TCN Remscheid GmbH

Wuppertal (vormals: Remscheid)

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014

BILANZ

AKTIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Anlagevermögen		2.280,00		0,00
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	2.280,00		0,00
II. Sachanlagen	0,00		0,00
III. Finanzanlagen
B. Umlaufvermögen		581.234,59		0,00
I. Vorräte	59.755,00
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	501.029,81
III. Wertpapiere
IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	20.449,78
C. Rechnungsabgrenzungsposten		6.757,52		0,00
Summe Aktiva		590.272,11		0,00

PASSIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Eigenkapital		178.391,62		0,00
I. Gezeichnetes Kapital	25.000,00		0,00
II. Kapitalrücklage
III. Gewinnrücklagen
IV. Gewinnvortrag/Verlustvortrag
V. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag	153.391,62		0,00
B. Rückstellungen		2.500,00		0,00
C. Verbindlichkeiten		409.380,49		0,00
1. Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten	0,00		0,00
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen	85.357,05		0,00
3. Sonstige Verbindlichkeiten	324.023,44		0,00
Summe Passiva		590.272,11		0,00

ANHANG

―	Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Die Gesellschaft wurde am 05.05.2014 gegründete, die Eintragung in das Handelsregister des Amtsgerichtes Wuppertal erfolgte am 04.07.2014. Die letzte Eintragung erfolgte mit Datum vom 04.07.2014. Der Jahresabschluss wurde nach den für kleine Kapitalgesellschaften (§ 267 Abs. 1 HGB) geltenden Vorschriften erstellt.

Die Aufstellungserleichterungen der §§ 274a, 276 und 288 HGB wurden teilweise in Anspruch genommen. In der Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung ergaben sich keine Veränderungen. Die Gesellschaft hat im Berichtsjahr von der Befreiungsvorschrift § 274a Nr. 5 HGB (Abgrenzung latenter Steuern) Gebrauch gemacht.

―	Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Bei der Bewertung der Wirtschaftsgüter wurden die Vorschriften des Handelsgesetzbuches, §§ 252 ff. beachtet. Bei den Posten der Bilanz wurden bei der Wahl der Wertermittlungsmethoden Planmäßigkeit, Stetigkeit und Gleichbehandlung berücksichtigt.

Entgeltlich von Dritten erworbenen immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens werden zu Anschaffungskosten aktiviert und über einen Zeitraum der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer (in der Regel über drei Jahre) planmäßig linear abgeschrieben.

Die Sachanlagen wurden zu Anschaffungskosten- oder Herstellungskosten nach Abzug planmäßiger Abschreibungen angesetzt. Die Sachanlagen werden nach der linearen Methode unter Berücksichtigung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer abgeschrieben. Beim Zugang von abnutzbaren Vermögenswerten wird die Abschreibung pro rata temporis ermittelt.

Für die Zugänge des Berichtsjahres sind, soweit erforderlich, die aktuellen AfA-tabellen zugrunde gelegt worden. Geringwertige Anlagegüter bis zu einem Betrag von 150,00 € werden im Zugangsjahr sofort abgeschrieben. Geringwertige Anlagegüter mit Anschaffungskosten bis 150,00 € werden mit der Anschaffung in den Aufwand gebucht. Abweichend davon werden geringwertige Anlagegüter mit Anschaffungskosten von mehr als 150,00 € und bis 1.000,00 € aus Vereinfachungsgründen im Jahr des Zugangs in einem Sammelposten eingestellt, der im Jahr der Anschaffung und in den folgenden vier Jahren mit jeweils einem Fünftel der Anschaffungskosten abgeschrieben wird. Am Ende des Zeitraums wird fiktiv ein Abgang dieser Vermögensgegenstände unterstellt.

Die Vorräte sind gemäß § 255 HGB mit den Herstellungskosten oder den Anschaffungskosten zuzüglich Nebenkosten unter Berücksichtigung des niedrigeren beizuliegenden Wertes angesetzt worden und betreffen berechnete, nicht abgerechnete Arbeiten, Fremdkapitalzinsen sind nicht angesetzt worden.

Forderungen sowie sonstige Vermögensgegenstände sind zu Nennwerten bzw. zu niedrigeren beizulegenden Werden bewertet worden. Forderungen in ausländischer Währung bestanden zum bilanzstichtag nicht.

Die liquiden Mittel wurden mit dem Nennbetrag bewertet.

Als Rechnungsabgrenzungsposten werden Ausgaben vor dem Abschlussstichtag ausgewiesen, die Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen.

Der Ausweis des Gezeichneten Kapitals erfolgt zum Nennbetrag

Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen; sie sind nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet worden.

Die Verbindlichkeiten sind mit ihren Erfüllungsbeträgen passiviert. Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren bestanden zum Bilanzstichtag nicht. Verbindlichkeiten mit einer Laufzeit über ein Jahr bestanden in Höhe von 0 T€. Verbindlichkeiten in ausländischer Währung bestanden zum Bilanzstichtag nicht.

―	Erläuterungen zur Bilanz

Die Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände haben Laufzeiten bis zu einem Jahr.

Die Sonstigen Verbindlichkeiten beinhalten u.a. Verbindlichkeiten aus Steuern über rd. 69,5 T€. Die Restlaufzeiten der sonstigen Verbindlichkeiten betragen bis zu einem Jahr.

―	Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren eingestellt.

―	Sonstige Pflichtangaben

1.	Finanzielle Verpflichtungen aus Miet- und Leasingverpflichtungen Es bestehen finanzielle Verpflichtungen aus Leasingverpflichtungen. Im Berichtsjahr betrugen diese rd. 5 T€.
2.	Geschäftsführung Herr Michael Bock, (vom 06.06.2013 bis zum 06.03.2015) Herr Uwe Walter, Kaufmann, Wermelskirchen (seit dem 06.03.2015) Die Geschäftsführer sind einzelvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit. Forderung gegenüber dem Gesellschafter bestehen zum Bilanzstichtag nicht.
3.	Lagebericht Die Gesellschaft hat von der Aufstellung eines Lageberichtes abgesehen, § 264 Abs. 1 Satz 3 HGB.
4.	Verwendung des Jahresergebnisses Der Gesellschafterversammlung wird vorgeschlagen, den Jahresüberschuss in Höhe von 153.391,62 € auf neue Rechnung vorzutragen.

Remscheid, im April 2015

gez. Uwe Walter

Remscheid, den 29. April 2015

gez. Uwe Walter

Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am: 30.04.2015