OrganoBalance GmbH

Berlin

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007

Bilanz zum 31. Dezember 2007

AKTIVA

	€	Geschäftsjahr €	Vorjahr T€
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	15.533,50		15
Abschreibungen des Geschäftsjahres: € 9.932,50
II. Sachanlagen	423.659,50		414
Abschreibungen des Geschäftsjahres: € 90.392,45
III. Finanzanlagen	101.500,00		0
		540.693,00	(429)
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte	165.900,00		14
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	326.063,83		65
III. Wertpapiere	1.201.706,18		634
IV. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten	935.362,46		1.500
		2.629.032,47	(2.213)
C. Rechnungsabgrenzungsposten		7.191,82	6
		3.176.917,29	2.648
PASSIVA
	€	Geschäftsjahr €	Vorjahr T€
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	25.000,00		25
II. Kapitalrücklage	145.600,00		146
III. Genussschein mit Wandlungsoption	4.400,00		4
IV. Bilanzgewinn	1.233.053,25		808
		1.408.053,25	(983)
B. Sonderposten mit Rücklageanteil		307.000,00	307
C. Sonderposten für Investitionszuwendungen zum Anlagevermögen		7.469,69	9
D. Rückstellungen		532.098,00	444
E. Verbindlichkeiten		922.296,35	648
F. Rechnungsabgrenzungsposten		0,00	257
		3.176.917,29	2.648

Anhang für das Geschäftsjahr 2007

Allgemeine Hinweise

Der vorliegende Jahresabschluss wurde gemäß §§ 242 ff. und §§ 264 ff. HGB sowie nach den einschlägigen Vorschriften des GmbHG und des Gesellschaftsvertrages aufgestellt.

Vermerke werden soweit wie möglich in den Anhang übernommen. Die Gesellschaft hat als "kleine Kapitalgesellschaft" im Sinne von § 267 Abs. 1 HGB i.V.m. § 267 Abs. 4 Satz 1 HGB hinsichtlich des Anhangs teilweise von den Erleichterungen des § 288 HGB Gebrauch gemacht.

Zum Bilanzstichtag werden die Verbindlichkeit aus den Vergütungen für die Überlassung des Genussscheins mit Wandlungsoption für die Jahre bis einschließlich 2007 aus dem Posten "Bilanzgewinn" in den Posten "Sonstige Verbindlichkeiten/gegenüber Genussscheininhabern" umgegliedert. Die Vorjahresvergleichszahl wurde entsprechend angepasst.

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Für die Aufstellung des Jahresabschlusses waren die nachfolgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden maßgebend.

Erworbene Immaterielle Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten bilanziert und werden entsprechend ihrer Nutzungsdauer um planmäßige Abschreibungen (3 bzw. 5 Jahre; lineare Methode) vermindert.

Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und wird, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen auf der Grundlage steuerlich anerkannter Höchstsätze vermindert (lineare Methode). Geringwertige Anlagegüter bis zu einem Wert von € 410,00 werden im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben; ihr sofortiger Abgang wird unterstellt. Die Abschreibungen auf Zugänge des Sachanlagevermögens erfolgen grundsätzlich zeitanteilig.

Die Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten angesetzt.

Die Vorräte/Unfertigen Leistungen sind zu Herstellungskosten bewertet, wobei neben den direkt zurechenbaren Materialeinzelkosten und Fertigungslöhnen auch Fertigungs- und Materialgemeinkosten sowie Abschreibungen entsprechend dem steuerrechtlichen Mindestumfang berücksichtigt werden. Kosten der allgemeinen Verwaltung und Vertriebskosten wurden gemäß § 255 Abs. 2 Satz 4 und Satz 6 HGB nicht aktiviert. Die verlustfreie Bewertung wird beachtet.

Die Ermittlung der auf die einzelnen Forschungsprojekte entfallenden Einzel- und Gemeinkosten erfolgte anhand der zu Beginn des Geschäftsjahres 2005 implementierten Kostenrechnung.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert angesetzt.

Die Sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle ungewissen Verbindlichkeiten. Sie sind in der Höhe angesetzt, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist.

Verbindlichkeiten sind zum Rückzahlungsbetrag angesetzt. Sie enthalten erstmals Verbindlichkeiten gegenüber Genussscheininhabern.

Erläuterungen zur Bilanz

Vorräte/Unfertige Leistungen

Zum Bilanzstichtag sind acht Projekte aus Kooperationsverträgen noch nicht abgeschlossen. Die im Zusammenhang mit diesen Forschungsprojekten entstandenen Aufwendungen werden als unfertige Leistungen ausgewiesen. Die unfertigen Leistungen werden gemäß § 252 Abs. 2 Satz 2 und 3 HGB mit den Herstellungskosten bewertet und enthalten Material- und Fertigungseinzelkosten sowie angemessene Material- und Fertigungsgemeinkosten und Abschreibungen.

Die Material- und Fertigungseinzelkosten werden über die seit dem 01. Januar 2005 implementierte Kostenrechnung direkt den einzelnen Forschungsprojekten zugerechnet. Die Material- und Fertigungsgemeinkosten sowie die Abschreibungen werden anschließend im gleichen prozentualen Verhältnis auf diese Projekte aufgeteilt. Ausgehend von den entsprechenden Aufwendungen in der Gewinn- und Verlustrechnung werden die Gemeinkosten anhand des Anteils der Laborfläche an der gesamten Mietfläche (59,71%) sowie bei den Abschreibungen anhand der Zuordnung zur Labornutzung (100,00%) - wie in den Vorjahren - ermittelt. Die so ermittelten Projektaufwendungen werden anschließend im Verhältnis der Einzelkosten pro Projekt zu den Projekteinzelkosten aller Forschungsprojekte jedem Projekt zugerechnet.

Die Aufwendungen für die allgemeine Verwaltung sowie für den Vertrieb wurden gemäß § 255 Abs. 2 Satz 4 und Satz 6 HGB nicht aktiviert.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben sämtlich eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr. Die sonstigen Vermögensgegenstände beinhalten drei Gesellschafterdarlehen und Zinsen in Höhe von insgesamt € 40.027,85.

Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten

Der Posten enthält ein Mietpfandkonto in Höhe von € 11.147,45.

Gezeichnetes Kapital

Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt gemäß Gesellschaftsvertrag vom 02. Juli 2001 € 25.000,00. Am Bilanzstichtag waren 100,00% des gezeichneten Kapitals durch die Gesellschafter eingezahlt.

Kapitalrücklage

Gemäß Gesellschaftsvertrag vom 02. Juli 2001 hat die Gesellschaft die Möglichkeit, Genussrechtskapital zu schaffen (§ 5 Genussrechtskapital). Mit Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 23. Juli 2001 hat die OrganoBalance GmbH, Berlin, von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht und durch die Ausgabe von Genussscheinen mit Wandlungsoption in Geschäftsanteile Genussrechtskapital in Höhe von € 4.400,00 geschaffen.

Das Genussrechtskapital ist in 44 Stück auf den Namen lautende Genussscheine im Nennwert von je € 100,00 aufgeteilt. Die Ausgabe der Genussscheine erfolgte zum Nennwert, zuzüglich eines Aufgeldes in Höhe von € 145.600,00. Das Genussrechtskapital nimmt gemäß den Genussscheinbedingungen in gleicher Weise am Gewinn und Verlust der Gesellschaft teil wie das Stammkapital.

Im Falle der Liquidation der Gesellschaft sind die Rückzahlungsansprüche der Inhaber der Genussscheine zum Nennwert vor sämtlichen Forderungen der Gesellschafter aber nach den Forderungen aller übrigen Gläubiger aus dem Liquidationserlös zu befriedigen. Die Laufzeit der ausgegebenen Genussscheine beträgt sieben Jahre. Sie endet, ohne dass es einer Kündigung bedarf, am 31. Dezember 2008. Während der Laufzeit ist die ordentliche Kündigung für beide Parteien ausgeschlossen.

Das Aufgeld aus der Begebung des Genussrechtskapitals wurde gemäß § 272 Abs. 2 HGB in die Kapitalrücklage eingestellt.

Genussschein mit Wandlungsoption

Entsprechend § 3 Abs. 2 der Genussscheinbedingungen nimmt das ausgegebene Genussrechtskapital (€ 4.400,00) anteilig (14,97%) am entstandenen Jahresergebnis (auch an Jahresfehlbeträgen) teil. Die Gewinne/Verluste sind nach entsprechender Erhöhung/Minderung des vorhandenen Genussrechtskapitals außerbilanziell auf einem gesonderten Gewinn-/Verlustvortragskonto zu erfassen.

Das Gewinn-/Verlustvortragskonto des Genussrechtsinhabers hat sich wie folgt entwickelt:

	€
Gewinnvortragskonto zum 1. Januar 2007	140.827,91
Anteiliger Jahresüberschuss 2007	74.779,00
Gewinnvortragskonto zum 31. Dezember 2007 (ausschüttbarer Gewinn aus Genussrechtskapital)	215.606,91

Das Genussrechtskapital wurde zum 31. Dezember 2003 bis auf einen Erinnerungswert von € 1,00 verbraucht. Durch den im Geschäftsjahr 2005 erwirtschafteten Jahresüberschuss wurde das Genussrechtskapital zum 31. Dezember 2005 anteilig in Höhe von € 4.399,00 wieder aufgefüllt. Der übersteigende Betrag in Höhe von € 17.283,04 wurde zusammen mit dem anteiligen Jahresüberschuss 2006 in Höhe von € 123.544,87 am 15. Februar 2008 ausgeschüttet.

Der ausschüttbare Gewinn aus Genussrechtskapital wurde zum Bilanzstichtag erstmals unter einem gesonderten Posten "Sonstige Verbindlichkeiten/gegenüber Genussscheininhabern" ausgewiesen. Die Vorjahresvergleichszahl wurde entsprechend angepasst.

Sonderposten mit Rücklageanteil

Ansparabschreibung

Im Geschäftsjahr 2005 wurde eine Gewinn mindernde Rücklage für die künftige Anschaffung von Wirtschaftsgütern in Höhe von insgesamt € 307.000,00 gemäß § 7g Abs. 7 i. V. m. Abs. 3 EStG gebildet (Ansparabschreibung). Die Rücklage beträgt 40 v. H. der Anschaffungskosten der begünstigten Wirtschaftsgüter. Die Wirtschaftsgüter wurden im Berichtszeitraum noch nicht angeschafft, so dass die Rücklage in unveränderter Höhe im Bestand ist.

Investitionszuschüsse und Investitionszulagen

Die Investitionszuschüsse aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" für 2004 bis 2005 werden entsprechend dem Abschreibungsverlauf der geförderten Vermögensgegenstände aufgelöst. Die Investitionszulagen wurden gemäß § 2 InvZulG 1999 für 2002 gewährt. Sie werden in gleich bleibenden Beträgen der Nutzungsdauer der geförderten Vermögensgegenstände entsprechend aufgelöst.

Rückstellungen

Die Rückstellungen betreffen im Wesentlichen Steuerrückstellungen sowie sonstige Rückstellungen.

Verbindlichkeiten

Unter den Verbindlichkeiten werden zum Bilanzstichtag erhaltene Anzahlungen in Höhe von € 607.038,99 ausgewiesen. Diese betreffen sechs Upfront-Zahlungen in Höhe von T€ 477,0 und zwei Meilensteinzahlungen in Höhe von T€ 130,0. Die aus den neu abgeschlossenen Forschungsaufträgen resultierenden Vorauszahlungen bei Vertragsabschluss (Upfront-Zahlungen) werden ebenso wie die Meilensteinzahlungen als erhaltene Anzahlungen ausgewiesen und bei erfolgreicher Abnahme und Beginn der nachfolgenden Projektabschnitte als Umsatzerlöse realisiert.

Die aus den ausgegebenen Genussscheinen mit Wandlungsoption resultierenden Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.

Darüber hinaus sind unter den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verpflichtungen für noch zu leistende Ratenzahlungen im Rahmen eines PKW-Kaufvertrages in Höhe von T€ 20,9 ausgewiesen. Von dieser Verbindlichkeit haben T€ 15,7 eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr.

Die übrigen Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.

Unter den Verbindlichkeiten sind in Höhe von T€ 215,6 (Vorjahr: T€ 140,8) Verbindlichkeiten gegenüber Genussscheininhabern sowie in Höhe von T€ 36,3 (Vorjahr: T€ 126,9) Verbindlichkeiten aus Steuern ausgewiesen.

Haftungsverhältnisse

Haftungsverhältnisse bestehen zum Bilanzstichtag nicht.

Sonstige Angaben

Angaben zu den Mitgliedern der Geschäftsführung

Alleinige Geschäftsführerin ist Frau Prof. Dr. Christine Lang, Berlin.

Frau Dr. Lang hat von der Gesellschaft im Berichtsjahr ein Darlehen über nominal € 25.000,00 erhalten. Das Darlehen hat eine Laufzeit von einem Jahr und wird mit 5% p. a. verzinst. Zum Bilanzstichtag valutiert das Darlehen mit € 25.350,70.

Gewinnverwendungsvorschlag

Die Geschäftsführung schlägt in Übereinstimmung mit den Gesellschaftern vor, den Jahresüberschuss (nach Vergütung für die Überlassung des Genusscheins mit Wandlungsoption) in Höhe von € 424.746,72 auf neue Rechnung vorzutragen.

Berlin, den 28. März 2008

OrganoBalance GmbH

Prof. Dr. Christine Lang, Geschäftsführerin

Bescheinigung

Die vorstehende zur Offenlegung bestimmte und nach § 326 HGB verkürzte Bilanz und Anhang entspricht den gesetzlichen Vorschriften. Zu dem vollständigen Jahresabschluss und dem Lagebericht haben wir den folgenden Bestätigungsvermerk erteilt:

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

An die OrganoBalance GmbH, Berlin

"Wir haben den Jahresabschluss, bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang, unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der OrganoBalance GmbH für das Geschäftsjahr vom 1.01.2007 bis 31.12.2007 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen im Gesellschaftsvertrag liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden.

Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt.

Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft und die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar."

Berlin, 14. Mai 2008
Berlin, 5. November 2008

RÖVERBRÖNNER KG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft

Dr. Christoph Regierer, Wirtschaftsprüfer

Udo Heckeler, Wirtschaftsprüfer

Feststellung des Jahresabschlusses

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007 wurde am 4.08.2008 festgestellt.

Novozymes Berlin GmbH