Sodenthaler Mineralbrunnen GmbH

Sulzbach a. Main - Soden

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013

Lagebericht 2013

1. Allgemeine Informationen und wirtschaftliches Umfeld

Mit einem Plus von 0,4 Prozent des preisbereinigten Bruttoinlandsproduktes (BIP) wuchs die deutsche Wirtschaft 2013 langsamer als im Vorjahr. Dies ist der niedrigste Stand seit dem Krisenjahr 2009.

Mit durchschnittlich 41,8 Millionen Erwerbstätigen wurde 2013 ein neuer Beschäftigungsrekord erreicht. Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresdurchschnitt 6,9 Prozent und blieb damit weiter auf niedrigem Niveau. Diese Faktoren trugen dazu bei, dass der private Konsum 2013 um 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert stieg.

2013 erhöhten sich die Verbraucherpreise in Deutschland gegenüber 2012 um 1,5 Prozent. Damit lag die Jahresteuerungsrate niedriger als in 2012 (+ 2,0 Prozent) und 2011 (+ 2,1 Prozent). Entlastet wurden die Verbraucher durch billigeres Öl, das wegen der schwachen Weltkonjunktur deutlich weniger kostete.

Mit Umsatzzuwächsen von durchschnittlich 2,7 Prozent war das Jahr 2013 für den deutschen Lebensmitteleinzelhandel das beste Jahr seit 2008. Der Erfolg des Food-Bereichs gründet dabei auch auf eine vergleichsweise schwache Nachfrage nach Gebrauchsgütern. Ein Teil der Zuwächse ist auf Preiserhöhungen zurückzuführen. Doch mache sich auch bemerkbar, dass die Verbraucher ihre Ansprüche nach oben geschraubt und höherwertige, teurere Artikel gekauft haben. Supermärkte und Discounter profitierten laut GfK 2013 am meisten von der gestiegenen Kauflust und steigerten ihre Umsätze um jeweils 3,2 Prozent. SB-Warenhäuser erreichten dagegen nur ein Plus von 0,7 Prozent.

Ein starkes Wachstum erlebt weiterhin der Online-Handel. Nach einer aktuellen Umfrage des Kölner Instituts für Handelsforschung (IFH) hat bereits jeder dritte Verbraucher die Anzahl der Fahrten ins Stadtzentrum verringert und kauft stattdessen öfter im Internet ein. Im Lebensmittelhandel liegt hier der Marktanteil noch deutlich unter einem Prozent. Doch nach einer Studie der Unternehmensberatung Ernst & Young ist zu erwarten, dass bis 2020 jeder zehnte Euro für Lebensmittel online ausgegeben wird.

Der Absatz alkoholfreier Getränke ist 2013 um lediglich 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gewachsen. Dämpfend auf die Nachfrage wirkte sich das schlechte Wetter im ersten Halbjahr aus. Das Absatzvolumen kohlensäurehaltiger Erfrischungsgetränke reduzierte sich leicht um 0,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die stärksten Wachstumsraten erreichten Wasser mit wenig und ohne Kohlensäure sowie Energydrinks. Ebenfalls gestiegen ist die Nachfrage nach Cola- und Colamix-Getränken, während die übrigen kohlensäurehaltigen Erfrischungsgetränke einen deutlichen Absatzrückgang verzeichneten. Das Absatzvolumen von Softdrinks ohne Zucker lag nahezu auf Vorjahresniveau.

2. Darstellung des Geschäftsverlaufs

Marktentwicklung allgemein

Im VDM-Vergleich liegt der Absatz von Sodenthaler-Produkten mit 1,5 Prozent leicht unter dem Bundesdurchschnitt von 1,6 Prozent. Das Absatzwachstum liegt über dem Durchschnitt der Hauptabsatzgebiete Hessen (-1,4 Prozent) und Südwest (1,2 Prozent).

Quelle: Verband Deutscher Mineralbrunnen e. V.

Unsere Markenentwicklung

Die Sodenthaler Mineralbrunnen GmbH nutzt für die Herstellung ihrer Produkte (Mineralwässer, Limonaden, Fruchtsaft-, Sport- und Wellnessgetränke) mehrere Brunnen.

Der Absatz aus dem Magdalenenbrunnen war im Vergleich zum Vorjahr leicht positiv (0,50 Prozent). Der Absatz mit den Produkten aus der Andreas-Quelle sowie der Mineral-Quelle entwickelte sich ebenfalls positiv (1,61 Prozent).

Marke	Entwicklung vs Vorjahr
Mineral-Quelle / Andreas-Quelle	1,61%
Magdalenenbrunnen	0,50%
Gesamt	1,52%

Packungsentwicklung

Die Gebindeentwicklung bei PET Cycle 0,5 l hat sich mit einem Durchschnitt von 5,00 Prozent gegenüber Vorjahr weiterhin deutlich positiv entwickelt. Dagegen hat sich die negative Entwicklung bei 0,7/0,75 Liter Glas im Vergleich zum Vorjahr weiterhin fortgesetzt.

Gebinde	Größe	Entwicklung vs Vorjahr
Glas	0,70/0,75 l	-5,07%
Glas	0,50 l	3,18%
PET Cycle	1,00 l	2,65%
PET Cycle	0,50 l	6,00%
Gourmet	0,75/0,50/0,25 l	2,25%
Gesamt		1,52%

Personalentwicklung

Der Personalbestand zum 31. Dezember des Berichtsjahres betrug 55 Mitarbeiter, im Vergleich zu 61 Mitarbeitern zum 31. Dezember im Vorjahr. Die Veränderung im Mitarbeiterbereich bezieht sich im Wesentlichen auf Restrukturierungsmaßnahmen.

2013 wurden Veränderungen in den Bereichen Finanzen und Regionales Marketing abgeschlossen. Ziel ist es, die Komplexität zu reduzieren und eine höhere Effizienz in den organisatorischen Abläufen zu erreichen, um so der Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Im April 2013 konnten die zum 31.12.2012 ausgelaufenen Tarifverträge neu abgeschlossen werden. Die getroffenen Vereinbarungen der bis zum 31. Dezember 2014 laufenden Unternehmenstarifverträge beinhalten im Wesentlichen die Themen Entgelt (Erhöhung +3,5 % in 2013 auf Basis Baden-Württemberg), Beschäftigungssicherung sowie Arbeitszeit (Flexibilisierung und Samstagsarbeit).

3. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage

Die Umsatzerlöse aus dem Verkauf von Waren, die Sonstigen Erlöse aus der Vermietung von Automaten und dem Verkauf von Werbematerialien beliefen sich auf EUR 7.717.164,13 (Vorjahr: EUR 7.719.550,51).

Im Geschäftsjahr 2013 wurde ein negatives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von EUR -1.037.333,07 erwirtschaftet. Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr ist insbesondere auf Mehrkosten im Bereich Lohn und Gehalt für Festangestellte in Höhe von EUR 391.232,89 zurückzuführen.

Die Investitionen in das Anlagevermögen betrugen in 2013 EUR 710.466,34 und umfassten im Wesentlichen die Investitionen in Büro- und Geschäftsausstattung.

Die Bilanzsumme der Gesellschaft beträgt EUR 5.800.735,61 (Vorjahr: EUR 6.033.482,90), davon entfallen EUR 4.603.013,21 auf das Anlagevermögen und EUR 1.197.722,40 auf das Umlaufvermögen einschließlich Rechnungsabgrenzungsposten. Das Anlagevermögen besteht im Wesentlichen aus dem für die Abfüllung benötigten Sachanlagevermögen in Höhe von EUR 4.587.574,56.

Im Umlaufvermögen sind Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von EUR 335.738,36 enthalten. Guthaben bei Kreditinstituten bestehen keine, da sich die Gesellschaft am Cash Pooling der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG, Berlin, beteiligt. Unter den Verbindlichkeiten in Höhe von EUR 3.325.181,88 sind Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen in Höhe von EUR 2.964.227,32 enthalten, die unter anderem aus dem Cash Pooling resultieren.

Die Eigenkapitalquote beträgt 1,3 % von der Bilanzsumme.

Die Liquidität ist durch die Alleingesellschafterin Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG, Berlin, gewährleistet, deren finanzielle Ausstattung durch The Coca-Cola Company, Atlanta, Georgia, USA, sichergestellt wird.

4. Gesamtbeurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage

Im Geschäftsjahr 2013 zeigte sich die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Sodenthaler Mineralbrunnen GmbH relativ stabil. Das Ergebnis war durch Einmaleffekte bezogen auf die Reorganisation der Sodenthaler Mineralbrunnen GmbH belastet. Die Umsatzentwicklung zeigte sich gegenüber dem Vorjahr als nahezu stabil.

5. Nachtragsbericht

Vorgänge von besonderer Bedeutung für den Jahresabschluss, die nach dem Schluss des Geschäftsjahres 2013 eingetreten sind, sind nicht bekannt.

6. Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung

Die CCE AG als Muttergesellschaft identifiziert zusammen mit ihrem Tochterunternehmen Sodenthaler Mineralbrunnen GmbH frühzeitig und systematisch alle relevanten Risiken ihrer Geschäftstätigkeit und bewertet diese nach festgelegten Grundsätzen. Daraus werden entsprechende Maßnahmen zur Risikohandhabung und Chancennutzung abgeleitet und umgesetzt.

Das Risikomanagementsystem besteht aus einer Reihe unterschiedlicher, ineinander verzahnter Planungs-, Kontroll- und Informationssystemen, die alle wesentlichen Bereiche des Unternehmens umfassen und zeitnah an veränderte Rahmenbedingungen angepasst werden. Dazu gehören unter anderem ein integrierter Planungs- und Führungsprozess, wertorientierte Kennzahlensysteme und Controlling-Reports. In Ergänzung informiert das Risk Management die Geschäftsführung in Form eines Risikoberichts regelmäßig bzw. ad hoc über alle wesentlichen Risiken in der Gesellschaft.

Im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit ist die Sodenthaler Mineralbrunnen GmbH verschiedenen Risiken ausgesetzt, die sich unterschiedlich stark auf die Geschäftsentwicklung, sowie auf die Absatz- und Ertragslage auswirken können. Unter Beachtung der Tatsache, dass auch die als unwesentlich eingeschätzten Risiken grundsätzlich die Ziele der Sodenthaler Mineralbrunnen GmbH beeinträchtigen können, werden nachfolgend nur die Risiken aufgeführt, welche die Sodenthaler Mineralbrunnen GmbH als ihre Hauptrisiken erachten.

Eventuelle weitere Umstrukturierungsmaßnahmen können auf Widerstand der Arbeitnehmerseite führen und sich negativ auf die Absatz- und Ertragslage, Mitarbeitermotivation und die Reputation der Marken und des Unternehmens auswirken. Dieser Faktor stellt ein nicht unerhebliches Risiko für die Sodenthaler Mineralbrunnen GmbH dar, dem mit transparenter Kommunikation und sozial ausgewogener Umsetzung begegnet wird. Gleichzeitig tragen weitere Umstrukturierungsmaßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Sodenthaler Mineralbrunnen GmbH bei. Unsicherheiten über die langfristige Entwicklung der Nachfrage sorgen weiterhin für Planungsrisiken und erschweren Strategie- und Investitionsentscheidungen.

Risiken für das Geschäft ergeben sich durch die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und damit das Konsumklima aufgrund der anhaltenden Wirtschafts- und Finanzkrise im Euroraum. Mit dem verstärkten Wettbewerbsdruck verbunden ist ein immer stärker werdender Preisdruck möglich, der auch Einfluss auf Vermarktungsstrategien und Kundenbeziehungen haben kann. Diesen Risiken stehen jedoch Chancen im Markt durch weitere Investitionen in Marketing- und Verkaufsförderungsmaßnahmen gegenüber.

Umweltrisiken sind für unser Unternehmen nicht erkennbar. Im Bereich des Umweltschutzes führen wir alle Maßnahmen gemäß den Forderungen der EU-Öko-Audit Verordnung durch.

Des Weiteren konnten alle externen und internen Audits (Zertifizierungs- bzw. Re-Zertifizierungsaudits) im Zusammenhang mit Qualität, Sicherheit, Umwelt und ISO erfolgreich abgeschlossen werden.

Wesentliche Risiken der zukünftigen Entwicklung sind uns neben den üblichen aus dem Wettbewerb rührenden Risiken nicht bekannt.

7. Ausblick

Für 2014 ist erneut mit einer positiven konjunkturellen Entwicklung zu rechnen. Auf dieser Basis und aufgrund einer weiter schwachen Sparneigung sollte das Konsumklima unverändert stabil bleiben. Des Weiteren bietet der Markt für alkoholfreie Getränke wie in den Vorjahren gutes Wachstumspotential. Nach wie vor bleiben jedoch Risiken für die Gesamtwirtschaft aufgrund der anhaltenden Wirtschafts- und Finanzkrise innerhalb der Europäischen Union bestehen, selbst wenn es 2013 leichte Anzeichen der Erholung gab. Der Wettbewerb im deutschen Lebensmittelhandel wird sich nach Einschätzung von Marktforschern 2014 weiter verschärfen. Dies wird voraussichtlich zu einem verstärkten Preiswettbewerb in dieser Branche führen.

Unterstützt durch die insgesamt positiven Aussichten für das Konsumklima und auf Basis umfangreicher Verkaufs- und Marketingprogramme sowie umfassender Investitionen mit Fokus auf technische Verkaufsgeräte, Produktion, Informationstechnologie und Leergut sieht die Sodenthaler Mineralbrunnen GmbH für 2014 gute Chancen, den positiven Absatztrend des vergangenen Jahres fortzusetzen.

Die Sodenthaler Mineralbrunnen GmbH rechnet für das Jahr 2014 mit einer leichten Steigerung von Verkaufsvolumen und Umsatzerlösen. So sollten trotz des anhaltend intensiven Wettbewerbs und der Unsicherheiten bezüglich der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung die geplanten umfangreichen Verkaufs- und Marketingmaßnahmen zu einer positiven Verkaufsentwicklung beitragen. Eine verbesserte Absatzentwicklung sollte zusammen mit realisierten Kosteneinsparungen zu einem verbesserten Betriebsergebnis führen. Die erstellten Prognosen enthalten Annahmen, die im laufenden Geschäftsjahr stets Veränderungen erfahren können. Die tatsächliche Entwicklung der Sodenthaler Mineralbrunnen GmbH kann auch aufgrund der oben beschriebenen Chancen und Risiken sowohl positiv als auch negativ von unseren Prognosen abweichen.

Sulzbach a. M., den 12. Juni 2014

Rudolf Greimel, Geschäftsführer

Bilanz zum 31. Dezember 2013

AKTIVA

	EUR	EUR	31.12.2012
	EUR	EUR	EUR
A. ANLAGEVERMÖGEN
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Entgeltlich erworbene Wassernutzungsrechte		1.422,89	1.641,80
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Gebäude	2.704.558,14		2.798.642,36
2. Technische Anlagen und Maschinen	1.089.593,61		1.329.704,31
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	618.774,11		736.183,71
4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	174.648,70		431,00
		4.587.574,56	4.864.961,38
III. Finanzanlagen
Sonstige Ausleihungen		14.015,76	6.293,11
		4.603.013 21	4.872.896 29
B. UMLAUFVERMÖGEN
I. Vorräte
1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe	315.321,95		302.135,24
2. Fertige Erzeugnisse und Waren	315.429,74		361.913,56
		630.751,69	664.048,80
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	335.738,36		314.533,23
2. Sonstige Vermögensgegenstände	181.925,14		127.722,76
		517.663,50	442.255,99
III. Kassenbestand und Schecks		37.761,31	3.306,24
		1.186.176 50	1.109.611 03
C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN		11,54590	50,97558
		5.800.735,61	6.033.482,90
PASSIVA
	EUR	EUR	31.12.2012
	EUR	EUR	EUR
A. EIGENKAPITAL
I. Gezeichnetes Kapital	51.129,19		51.129,19
II. Gewinnvortrag	22.407,37		22.407,37
III. Jahresergebnis	0,00		0,00
		73.536,56	7353656
B. RÜCKSTELLUNGEN
1. Rückstellungen für Pensionen	413.272,00		434.570,00
2. Sonstige Rückstellungen	1.988.745,17		1.423.018,74
		2.402.017,17	185758874
C. VERBINDLICHKEITEN
1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	273.135,52		508.818,41
2. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	2.964.227,32		3.555.560,69
3. Sonstige Verbindlichkeiten	87.819,04		37.978,50
		3.325.181,88	4.102.357 60
		5.800.735,61	6.033.482,90

Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2013

	EUR	EUR	2012
	EUR	EUR	EUR
1. Umsatzerlöse	7.717.164,13		7.719.550,51
2. Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen	5.820.043,43		5.558.684,58
3. Bruttoergebnis vom Umsatz		1.897.120,70	2.160.865 93
4. Vertriebskosten	2.849.277,78		2.613.957,81
5. Allgemeine Verwaltungskosten	275.889,48		176.054,06
6. Sonstige betriebliche Erträge	287.496,41		263.023,92
7. Sonstige betriebliche Aufwendungen	26.457,43		31.024,47
		2.864.128,28	2.558.012 42
8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge	532,65		362,93
9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	70.858,14		89.303,67
- davon Aufwendungen aus der Abzinsung: EUR 21.741,00 (Vorjahr EUR 23.709,00)
		-70.325,49	-88.940,74
10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit		-1.037.333,07	-486.087,23
11. Außerordentliche Aufwendungen	0,00		12.323,96
12. Außerordentliches Ergebnis		0,00	-12.323,96
13. Sonstige Steuern		1.096,42	575,70
14. Ertrag aus Verlustübernahme		1.038.429,49	498.986,89
15. Jahresergebnis		0,00	0,00

Anhang für 2013

Allgemeine Hinweise

Der vorliegende Jahresabschluss wurde gemäß §§ 242 ff. HGB und §§ 264 ff. HGB sowie den Vorschriften des GmbHG aufgestellt.

Gemäß § 267 Abs. 4 HGB gelten die Vorschriften für mittelgroße Kapitalgesellschaften.

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Umsatzkostenverfahren gegliedert.

Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die in der Bilanz und in der Gewinn- und Verlustrechnung anzugebenen davon-Vermerke im Anhang aufgeführt. Von den größenabhängigen Erleichterungen gemäß § 288 Abs. 2 HGB wurde teilweise Gebrauch gemacht.

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen denen des Vorjahres.

Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten angesetzt und entsprechend ihrer Nutzungsdauer um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Die Bewertung des Sachanlagevermögens erfolgt zu den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um die planmäßigen Abschreibungen.

Die Abschreibungen auf Zugänge des Geschäftsjahres werden ausschließlich nach der linearen Methode ermittelt.

Selbständig nutzbare bewegliche Wirtschaftsgüter, deren Anschaffungs- und Herstellungskosten zwischen EUR 150 und EUR 1.000 liegen, in einem Sammelposten zusammengefasst und über fünf Jahre linear abgeschrieben. Computerausrüstung ist von dieser Methode ausgeschlossen und wird einzeln bilanziert. Selbständig nutzbare Wirtschaftsgüter unter EUR 150 werden im Jahr der Akquisition vollständig abgeschrieben, ihr sofortiger Abgang wird unterstellt. Die Flaschen und Kisten werden bei Produktions- und Marktverlusten als Abgang dargestellt.

Die unter den Finanzanlagen ausgewiesenen sonstigen Ausleihungen sind mit dem Nennbetrag angesetzt. Das Ausfallrisiko wird durch angemessene Wertberichtigungen berücksichtigt.

Die Bewertung der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und Waren erfolgt unter Beachtung des Niederstwertprinzips zu Anschaffungskosten und dem niedrigeren beizulegenden Wert.

Fertige Erzeugnisse werden zu Herstellungskosten bewertet. Sie beinhalten Material- und Fertigungseinzelkosten sowie angemessene Teile der notwendigen Material-, Fertigungs- und Verwaltungsgemeinkosten.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind mit dem Nennwert angesetzt. Allen risikobehafteten Posten wird durch die Bildung angemessener Einzelwertberichtigungen Rechnung getragen; das allgemeine Kreditrisiko ist durch pauschale Abschläge berücksichtigt.

Die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten beinhalten Ausgaben vor dem Bilanzstichtag, die Aufwand für eine bestimmte Zeit nach dem Bilanzstichtag betreffen.

Die Rückstellungen für Pensionen werden nach der Projected Unit Credit Methode mit dem Barwert der künftigen Verpflichtung unter Berücksichtigung von künftigen Lohn-, Gehalts- und Rententrends bewertet. Die Pensionsrückstellungen sind nach versicherungsmathematischen Grundsätzen auf Basis eines Zinssatzes von 4,90 % (Vorjahr: 5,06 %), einem zum Vorjahr unveränderten Lohn- bzw. Gehaltstrends von + 2,00 % und eines unveränderten Rententrends von + 1,75 % unter Anwendung der "Richttafeln 2005G" von Prof. Dr. Klaus Heubeck ermittelt.

Die innerhalb der sonstigen Rückstellungen bilanzierten Rückstellungen für Jubiläumsverpflichtungen wurden unter Anwendung der Projected Unit Credit Method sowie unter Ansatz einer Fluktuationsrate in Anhängigkeit vom Lebensalter in Höhe von 20 % für Mitarbeiter bis zum 23. Lebensjahr bis hin zu 1 % für Mitarbeiter im Alter von 57 Jahren berechnet. Das Finanzierungsendalter der Berechtigten beträgt 63 Jahre. Die Jubiläumsrückstellungen wurden auf Basis eines Zinssatzes von 4,90 % (Vorjahr: 5,06 %) ermittelt.

Für die ebenfalls in den sonstigen Rückstellungen enthaltenen Rückstellungen für Altersteilzeitverpflichtungen wurde der von der Deutschen Bundesbank im November 2013 für dreijährige Laufzeiten veröffentlichte Zinssatz von 3,62 % zugrunde gelegt.

Die weiteren sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewisse Verpflichtungen. Sie sind in der Höhe des nach kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt und gemäß § 253 Abs. 2 HGB bei einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr mit dem laufzeitadäquaten Zinssatz abgezinst.

Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag passiviert.

Latente Steuern

Die Sodenthaler Mineralbrunnen GmbH, Sulzbach a. M. ist in den ertragsteuerlichen Organkreis der CCE AG einbezogen. Latente Steuern auf temporäre oder quasi-permanente Differenzen zwischen handelsrechtlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten und ihren steuerlichen Wertansätzen oder aufgrund steuerlicher Verlustvorträge werden auf Ebene des Organträgers ermittelt und bei Passivüberhang nach Saldierung auch dort bilanziert.

Erläuterungen und ergänzende Angaben zur Bilanz

Anlagevermögen

Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist unter Angabe der Abschreibungen des Geschäftsjahres im Anlagenspiegel dargestellt.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Sämtliche ausgewiesenen Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr.

Kapital

Das gezeichnete Kapital beträgt zum Bilanzstichtag EUR 51.129,19.

Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen beinhalten im Wesentlichen Verpflichtungen für Leergutrücknahmen (EUR 998.844,01, Vorjahr: EUR 1.161.884,90) und Personalrückstellungen (EUR 622.883,84, Vorjahr: EUR 102.633,69).

Verbindlichkeiten

Sämtliche Verbindlichkeiten haben wie im Vorjahr eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr.

Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen betreffen mit EUR 2.964.227,32 (Vorjahr: EUR 3.555.560,69) Verbindlichkeiten gegenüber der Gesellschafterin und resultieren hauptsächlich aus dem Cash Pooling.

Von den sonstigen Verbindlichkeiten betreffen EUR 35.603,29 (Vorjahr: EUR 27.060,46) Verbindlichkeiten aus Steuern.

Sonstige finanzielle Verpflichtungen

Aus langfristigen Miet- und Leasingverträgen für bewegliche Anlagegüter sowie aus anderen Verträgen bestehen sonstige finanzielle Verpflichtungen in Höhe von EUR 1.426.338 davon gegenüber verbundenen Unternehmen EUR 44.022,24.

in EUR	2014	2015	2016	2017	2018 ff.	Gesamt
Zahlungsverpflichtungen aus Miet- und Leasingverträgen	264.885	204.434	127.351	110.263	63.478	770.411
Zahlungsverpflichtungen aus Werbeverträgen und sonstigen Marketingmaßnahmen	239.405	6.100	1.300	8.500	0	255.305
Zahlungsverpflichtungen aus Kauf- und Dienstleistungsverträgen	253.883	0	0	0	0	253.883
Bestellobligo aus erteilten Investitionsaufträgen	146.739	0	0	0	0	146.739
	904.912	210.534	128.651	118.763	63.478	1.426.338

Erläuterungen und ergänzende Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung

Umsatzerlöse

	2013	2012
	EUR	EUR
Eigene Erzeugnisse	5.454.136,29	5.652.337,00
Sonstige	2.263.027,84	2.067.213,51
	7.717.164,13	7.719.550,51

Materialaufwand

Materialaufwand	2013	2012
Materialaufwand	EUR	EUR
Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren	2.966.694,96	2.915.717,36

Personalaufwand

	2013	2012
	EUR	EUR
(a) Aufwendungen für Löhne und Gehälter	2.578.838,50	2.176.294,62
(b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung EUR 113.963,72 (Vorjahr: EUR 116.807,78)	509.978,19	521.289,18
	3.088.816,69	2.697.583,80

Sonstige betriebliche Erträge

In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind im Wesentlichen in Höhe von EUR 221.323,01 (Vorjahr: EUR 202.770,66) Recyclingerträge sowie Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen in Höhe von EUR 9.253,74 (Vorjahr: EUR 24.946,43) enthalten.

Sonstige betriebliche Aufwendungen

In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind solche aus der Wertberichtigung bzw. Abschreibung auf Forderungen in Höhe von EUR 3.042,21 (Vorjahr: EUR 29.781,06) enthalten.

Zinsergebnis

Die Zinsen und ähnlichen Aufwendungen beinhalten in Höhe von EUR 49.117,14 (Vorjahr: EUR 89.303,67) Zinsaufwendungen an verbundene Unternehmen.

Verlust vor Ergebnisabführung

Der angefallene Verlust vor Ergebnisabführung in Höhe von EUR 1.038.429,49 (Vorjahr: EUR 498.986,89) wird aufgrund des mit der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG, Berlin, bestehenden Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrages von dieser übernommen.

Sonstige Angaben

Geschäftsführung

Alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer der Gesellschaft war im Geschäftsjahr 2013:

Rudolf Greimel Geschäftsleiter Bayern

Der Geschäftsführer ist von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.

Bzgl. der Angabe der Gesamtbezüge der Geschäftsführung wurde die Befreiungsvorschrift nach § 286 Abs. 4 HGB in Anspruch genommen.

Mitarbeiter

Die durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahres beschäftigten Arbeitnehmer betrug:

	2013	2012
Gewerbliche Arbeitnehmer	39	40
Angestellte	16	22
Gesamt	55	62

Honorare des Abschlussprüfers

Von der Erleichterung gemäß § 288 Abs. 2 S. 3 HGB zur Angabe des Honorars des Abschlussprüfers gemäß § 285 Nr. 17 HGB macht die Sodenthaler Mineralbrunnen GmbH Gebrauch.

Konzernverhältnisse

Der Jahresabschluss der Sodenthaler Mineralbrunnen GmbH, Sulzbach a. M., wird in den Konzernabschluss der The Coca-Cola Company, Atlanta, Georgia, USA, nach US-amerikanischen Rechnungslegungsvorschriften einbezogen.

Sulzbach a. M., 12. Juni 2014

Rudolf Greimel, Geschäftsführer

Bestätigungsvermerk

Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Sodenthaler Mineralbrunnen GmbH, Sulzbach a. M., für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Berlin, 13. Juni 2014

Ernst & Young GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Dr. Röders, Wirtschaftsprüfer

Weiß, Wirtschaftsprüfer

Entwicklung des Anlagevermögens 2013

	Anschaffungs- und Herstellungskosten
	1.1.2013	Zugänge	Abgänge	Umbuchungen	31.12.2013
	EUR	EUR	EUR	EUR	EUR
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Entgeltlich erworbene Wassernutzungsrechte	706.392,48	0,00	0,00	0,00	706.392,48
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Gebäude	3.676.315,65	24.929,28	13.976,00	0,00	3.687.268,93
2. Technische Anlagen und Maschinen	9.418.534,40	12.072,90	1.454.508,29	0,00	7.976.099,01
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	4.758.841,75	486.815,46	472.635,51	431,00	4.773.452,70
4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	431,00	174.648,70	0,00	-431,00	174.648,70
	17.854.122,80	698.466,34	1.941.119,80	0,00	16.611.469,34
III. Finanzanlagen
Sonstige Ausleihungen	6.293,11	12.000,00	4.277,35	0,00	14.015,76
	18.566.808,39	710.466,34	1.945.397,15	0,00	17.331.877,58

	Kumulierte Abschreibungen
	1.1.2013	Zuführungen	Abgänge	31.12.2013
	EUR	EUR	EUR	EUR
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Entgeltlich erworbene Wassernutzungsrechte	704.750,68	218,91	0,00	704.969,59
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Gebäude	877.673,29	116.262,96	11.225,46	982.710,79
2. Technische Anlagen und Maschinen	8.088.830,09	251.552,66	1.453.877,35	6.886.505,40
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	4.022.658,04	603.035,23	471.014,68	4.154.678,59
4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	0,00	0,00	0,00
	12.989.161,42	970.850,85	1.936.117,49	12.023.894,78
III. Finanzanlagen
Sonstige Ausleihungen	0,00	0,00	0,00	0,00
	13.693.912,10	971.069,76	1.936.117,49	12.728.864,37

	Buchwerte
	31.12.2013	31.12.2012
	EUR	EUR
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Entgeltlich erworbene Wassernutzungsrechte	1.422,89	1.641,80
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Gebäude	2.704.558,14	2.798.642,36
2. Technische Anlagen und Maschinen	1.089.593,61	1.329.704,31
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	618.774,11	736.183,71
4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	174.648,70	431,00
	4.587.574,56	4.864.961,38
III. Finanzanlagen
Sonstige Ausleihungen	14.015,76	6.293,11
	4.603.013,21	4.872.896,29