Seniorenhilfe SMMP gGmbH

Bestwig

Jahresabschluss

Lagebericht für das Geschäftsjahr 2007

I. Darstellung des Geschäftsverlaufs

Die Seniorenhilfe SMMP gGmbH betreibt an verschiedenen Standorten in Nordrhein-Westfalen (Heiden, Geseke, Wadersloh-Diestedde, Oelde-Stromberg) 4 vollstationäre Seniorenhilfeeinrichtungen mit insgesamt 332 Planplätzen sowie eine Tagespflegeeinrichtung (Geseke) mit 15 Planplätzen. Darüber hinaus ergänzen ein Ambulanter Pflegedienst mit einem Mobilen Menü Service (Geseke) sowie Seniorenwohnungen an 3 Standorten (Geseke, Oelde-Stromberg, Borken-Weseke) das Angebot der Gesellschaft. Seit November 2007 wird zudem das Franziskushaus in Oelde betrieben. Hierbei handelt es sich um eine neu errichtete ambulant betreute Wohngemeinschaft für demenziell erkrankte ältere Menschen. Die Einrichtung besteht aus zwei Wohngemeinschaften mit jeweils 12 Plätzen. Grund und Boden sowie das entsprechende Gebäude befinden sich im Eigentum einer Investorengemeinschaft. Auch an diesem Standort ergänzen ebenfalls im Eigentum externer Investoren befindliche Seniorenwohnungen das Angebot. Die Gesellschaft übernimmt die Betreuung der Mieterinnen und Mieter an diesem neuen Standort. Durch dieses Angebot wird die bisherige Versorgungskette in der Region mit einem Angebot für alternative Wohn- und Betreuungsformen erweitert. Der Betrieb des Fachseminars für Altenpflege am Standort Geseke rundet das Gesamtangebot ab.

Als Mehrheitsgesellschafter hält die Seniorenhilfe SMMP gGmbH zudem 51 Prozent der Anteile an der Seniorenhilfe St. Josef gGmbH mit Sitz in Wadersloh. Diese Tochtergesellschaft betreibt am Standort Wadersloh eine vollstationäre Seniorenhilfeeinrichtung mit 77 Planplätzen sowie einen Mobilen Menü Service.

Eine enge Zusammenarbeit sowie die Erbringung administrieller Leistungen besteht mit der Martinus Trägergesellschaft für soziale Dienste mbH in Herten-Westerholt mit einer vollstationären Pflegeeinrichtung (123 Planplätze), einem ambulanten Pflegedienst (100 Patienten), einem betreuten Wohnen (12 Wohnungen) sowie einem Mobilen Menü Service (150 Kunden)

Am Standort Heiden wurde zu Beginn des Jahres 2007 der Teilersatzneubau (39 Heimplätze sowie 4 geförderte Betreute Wohneinheiten) in Betrieb genommen und mit dem Umbau des verbleibenden Altbaus begonnen. Darüber hinaus werden zukünftig 4 weitere neu erstellte Betreute Wohneinheiten das Angebot an diesem Standort ergänzen. Die Fertigstellung der Gesamtmaßnahme ist in der zweiten Jahreshälfte des Jahres 2008 geplant. Die Einrichtung wird dann 81 vollstationäre Planplätze (derzeit 80 Planplätze) vorhalten.

Da die Seniorenhilfe SMMP gGmbH an diesem Standort die Geschäfte auf der Grundlage eines Betriebsträgervertrages führt und Grund und Boden sowie die Gebäudeteile weiterhin im Eigentum der Katholischen Kirchengemeinde St. Georg verbleiben, erfolgt die Finanzierung dieser Maßnahme nicht über die Seniorenhilfe SMMP gGMbH, sondern über die Kirchengemeinde. Die Seniorenhilfe SMMP gGmbH ist durch einen entsprechenden Beschluss des Kirchenvorstandes mit der Umsetzung der Gesamtmaßnahme beauftragt.

Auf der Basis des oben genannten Betriebsträgervertrages hat sich die Seniorenhilfe SMMP gGmbH zur Unterhaltung des Grundstücks einschl. des Gebäudes und des Inventars verpflichtet, soweit dieses aus den Substanzerhaltungspauschalen finanziert werden können. Überschüsse aus den Substanzerhaltungspauschalen sind vertragsgemäß dem Sondervermögen der Kirchengemeinde zuzuführen und zweckentsprechend für spätere Instandhaltungs- und Investitionsmaßnahmen zu verwenden.

Am Standort Geseke hat der Träger durch die Ambulanten Dienste am Haus Maria ein durch einen Investor errichtetes Betreutes Wohnen mit 24 Wohnungen in Betrieb genommen, die vollständig vermietet sind. Der Ambulante Dienst Haus Maria erbringt dort die entsprechenden Betreuungs- und Pflegeleistungen.

Die in den Vorjahren durchgeführten Umstrukturierungsmaßnahmen (Übernahme des Verpflegungsbereiches und der Gebäudereinigung sowie hauswirtschaftliche Dienste durch Servicegesellschaften des Mehrheitsgesellschafters, Übertragung der Wäscheversorgung auf ein externes Dienstleistungsunternehmen, Beteiligung an einer Einkaufsgenossenschaft, Flexibilisierung der Personalstrukturen und weitere entsprechende Maßnahmen) zeigen weiterhin eine positive Wirkung bzgl. der Wirtschaftlichkeit der einzelnen Einrichtungen. Sämtliche Umstrukturierungsmaßnahmen sind als Teile eines Gesamtmaßnahmenplans zu verstehen und dienen dem strategischen Ziel der Konzentration auf das Kerngeschäft der Gesellschaft, der Erbringung von Pflege- und Betreuungsleistungen. Zudem konnten durch die oben dargestellten Umstrukturierungsmaßnahmen Einsparpotenziale realisiert werden, die sich auch im Berichtsjahr positiv ausgewirkt haben.

Die ebenfalls aus diesen Maßnahmen resultierende Absenkung der Personalkostenquote soll darüber hinaus zu einer verringerten Abhängigkeit der Gesellschaft von Auslastungs- und Absatzschwankungen führen. Insofern bedeuten die in der Vergangenheit realisierten Umstrukturierungen einen weiteren Abbau von Fixkosten und damit einhergehend auch eine weitere Flexibilisierung der Kostenstruktur.

Mit den oben beschriebenen Maßnahmen hat die Gesellschaft auf den stetig wachsenden Wettbewerb reagiert. Der für die Gesellschaft relevante Markt wird vermehrt bestimmt durch zunehmende Markteintritte und der damit verbundenen Ausweitung insbesondere der vollstationären Gesamtkapazitäten.

Im Rahmen der Strategie der Preisstabilität hat die Gesellschaft auch für den Berichtszeitraum auf die Beantragung erhöhter Pflegesätze für den vollstationären Bereich weitestgehend verzichtet. Die für den Berichtszeitraum gültigen Pflegesätze im vollstationären Bereich beinhalten daher im Vorjahresvergleich lediglich die Spitzabrechnung für die in der Einrichtung beschäftigten Pflegeschülerinnen und Pflegeschüler sowie die Anpassung der Altenpflegeumlage. Hieraus resultieren teilweise auch verminderte Pflegesätze. Neben der Stabilisierung der Kapazitätsauslastungen stand daher auch im Berichtsjahr eine Minimierung der Kostenanstiege im Vordergrund der wirtschaftlichen Steuerung der Gesellschaft.

II. Wirtschaftliche Lage der Gesellschaft

a) Die in der Vergangenheit bereits eingeleiteten Maßnahmen zum Abbau von Fixkosten sowie zur Flexibilisierung der Personalstruktur und der damit verbunden Flexibilisierung der Gesamtkostenstruktur haben auch im Berichtsjahr Wirkung gezeigt. Trotz der Abnahme der erbrachten Pflegetage im vollstationären Bereich konnte das operative Ergebnis im pflegesatzrelevanten Bereich im Vorjahresvergleich noch gesteigert werden. Die Kapazitäten waren im Berichtsjahr im Durchschnitt noch voll ausgelastet, auch wenn insbesondere bei den vollstationären Einrichtungen Belegungsschwankungen im Laufe des Berichtsjahres den Steuerungsaufwand deutlich erhöht haben. Insbesondere an den Standorten Diestedde und Wadersloh (Mehrheitsbeteiligung) haben sich die im Großraum Beckum neu entstanden Platzkapazitäten negativ auf die Auslastung der Einrichtungen ausgewirkt. Insgesamt konnte sich die Gesellschaft mit ihren Einrichtungen aber auch im Jahr 2007 im Markt behaupten.

b) Über das übliche Maß der Ersatzbeschaffung hinaus wurden im Berichtsjahr keine wesentlichen Investitionen getätigt. Die Finanzierung erfolgte ausschließlich über Eigenmittel.

c) Die Bilanzsumme der Gesellschaft hat sich im Stichtagsvergleich um T€ 200 erhöht. Die erweiterte Eigenkapitalquote (inkl. Sonderposten) beläuft sich auf 63 % der Bilanzsumme (Vorjahr 53 %). Die Fremdkapitalquote beträgt 37 % (Vorjahr 47 %).

d) Im Personalbereich ist die Anzahl der bei der Seniorenhilfe SMMP gGmbH beschäftigten Vollkräfte im Vorjahresvergleich leicht gesunken. Gründe hierfür sind die Auslastungsrückgänge an einigen Standorten und der daraus resultierende verminderte Einsatz von Pflege- und Betreuungskräften sowie ein leichter Anstieg bei den Personalkostenanteilen im Bereich der bezogenen Leistungen (Sachkosten). Insoweit kam es auch im Berichtsjahr zu einer Verlagerung von Personalkosten in den Sachkostenbereich. Im Vergleich zu den Vorjahren war dieses Volumen jedoch nur unwesentlich, da die Umstrukturierungsmaßnahmen in den Bereichen, Verpflegung und Hauswirtschaft, Gebäudereinigung und Wäscheversorgung im Berichtsjahr vollständig abgeschlossen waren.

e) Das Gesamtergebnis der Gesellschaft liegt mit einem Wert von T€ 841 um T€ 270 oberhalb des Vorjahresergebnisses. Dabei haben positive Ergebnisentwicklungen beinahe aller Einrichtungen der Gesellschaft zu dieser Gesamt-Ergebnisverbesserung beigetragen. Neben einem Anstieg des pflegesatzrelevanten Ergebnisses haben gestiegene Zinserträge und außerordentliche Erträge das Gesamtergebnis verbessert. Diese Anstiege wurden zum Teil kompensiert durch ein leicht rückläufiges Investivergebnis sowie durch die anlaufbedingten Verluste der neu eröffneten Wohngemeinschaft in Oelde. Im Vorfeld der Inbetriebnahme wurden für diese Einrichtung insbesondere Aufwendungen für Öffentlichkeitsarbeit getätigt. Da nach der Eröffnung im Monat November 2007 zunächst nur 2 Mieter eingezogen waren, stehen den geringen Erlösen im Berichtszeitraum Personal- und Sachaufwendungen in überproportionaler Höhe gegenüber. Das Ergebnis muss jedoch vor dem Hintergrund interpretiert werden, dass dieses neue Angebot eine Investition in die Sicherung der regionalen Marktanteile darstellt.

f) Die Finanzlage der Gesellschaft hat sich im Berichtszeitraum nochmals verbessert. Der positive Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit (T€ 1.184) wurde durch Anschaffungen im Investivbereich sowie durch Auszahlungen für Kredittilgungen zwar zum Teil kompensiert, der Gesamt-Cashflow weist jedoch einen positiven Wert (T€ 937) auf. Die Liquiditätskennzahlen der Gesellschaft haben sich im Berichtszeitraum ebenfalls verbessert. Die flüssigen Mittel zzgl. der kurzfristigen Forderungen decken zum Bilanzstichtag die Schulden, der Deckungszeitraum hinsichtlich der kurzfristigen Liquiditätsreserven liegt mit 117 Tagen oberhalb der allgemein empfohlenen Mindestreichweite von 30 bis 45 Tagen.

g) Die Leistungszahlen für den Berichtszeitraum können insgesamt als noch gut bezeichnet werden, wobei die Auslastung in den vollstationären Einrichtungen Altenheim Haus St. Josef (Heiden), Altenheim Haus Maria Regina (Diestedde) und Seniorenzentrum Am Eichendorffpark (Oelde-Stromberg) im Vorjahresvergleich gesunken ist. Dabei weist die Einrichtung in Diestedde mit einem Rückgang in Höhe von ca. 4 Prozent einen nennenswerten Betrag auf. Die Umsatz- und Ergebnisentwicklung des Ambulanten Pflegedienstes in Geseke ist positiv. Die rückläufige Auslastungsentwicklung bei den vollstationären Pflegeeinrichtungen ist bedingt durch eine rückläufige Verweildauer und eine gesunkene Nachfrage an einigen Standorten. Im Berichtsjahr konnten somit an diesen Standorten frei werdende Pflegeheimplätze nicht mehr sämtlich erneut belegt werden. Die Schülerzahlen bzgl. des Fachseminars für Altenpflege am Standort Geseke sind weiterhin auf einem hohen Niveau stabil, das Betreute Wohnen in Weseke war im Berichtzeitraum beinahe vollständig belegt

III. Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung

a. Chancen

Die demographische Entwicklung der Bevölkerung, die weitere Zunahme der Single-Haushalte sowie der erwartete Anstieg demenzieller Erkrankungen im Alter werden nach derzeitigem Kenntnisstand in den kommenden Jahren insgesamt zu einem Anstieg der Nachfrage nach ambulanten, teilstationären und vollstationären Leistungen führen. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass zukünftig neben den bisherigen Versorgungsstufen Angebote mit einem abgestuften Pflegebedarf nachgefragt werden. Hierbei handelt es sich um Wohn- und Pflegeangebote, bei denen Bewohnerinnen und Bewohner entsprechend ihren individuellen Handicaps - bei besonderer Betonung des Wohncharakters derartiger Einrichtungen - betreut und pflegerisch versorgt werden. Immer weniger Menschen akzeptieren eine Unterbringung in einem klassischen Altenheim. Insofern stellt sich der Seniorenhilfemarkt auch weiterhin als Wachstumsmarkt dar. Mit der Inbetriebnahme der ambulant betreuten Wohngemeinschaft in Oelde hat die Gesellschaft auf das sich zum Teil verändernde Nachfrageverhalten für diese Region bereits reagiert.

Die Seniorenhilfe SMMP gGmbH hat bereits in der Vergangenheit das Konzept der "Regionalen Schwerpunktsetzung" unter Anbietung der geschlossenen Versorgungskette erfolgreich umgesetzt. Die zukünftige Hauptaufgabe der Gesellschaft besteht weiterhin darin, mit Blick auf die oben genannten Veränderungen auch weitere alternative Wohn- und Betreuungsangebote zu entwickeln und zu realisieren. Dies bedeutet nicht die Aufgabe der bisherigen Angebote, vielmehr müssen diese durch eine Erweiterung der Versorgungskette sinnvoll ergänzt werden. Der Schwerpunkt wird diesbezüglich auf der Schaffung von ambulant betreuten Wohneinheiten für Menschen mit Handikaps liegen (Hausgemeinschaftskonzepte mit ambulanter Versorgung).

Die Einrichtungen der Seniorenhilfe SMMP gGmbH haben auf Grund ihrer derzeitigen Marktpositionierung weiterhin eine gute Ausgangsbasis. Die langjährige Erfahrung auf dem Seniorenhilfemarkt und das vielfältige Knowhow sowie ein bereits vorhandenes breites Angebot machen die Gesellschaft auch für potenzielle Investoren derartiger Projekte zu einem interessanten Partner. Entsprechende Bauprojekte wurden im Berichtsjahr in Geseke und Oelde bereits realisiert. Darüber hinaus hat die Gesellschaft auch mit der Umwidmung des Franziskusstift in Borken-Weseke sowie der Schaffung von Betreuten Wohneinheiten im Rahmen des Umbaus der Einrichtung in Heiden bereits auf die sich verändernde Nachfragesituation reagiert. Auch bei künftigen Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen der bereits bestehenden Einrichtungen der Gesellschaft werden entsprechende Angebote räumlich und inhaltlich Berücksichtigung finden.

Im Rahmen eines systematischen Aufbaus von Netzwerkarbeit suchen die Einrichtungen der Seniorenhilfe SMMP gGmbH zudem weiterhin mögliche Partner für sinnvolle Kooperationsvereinbarungen zur stärkeren Verankerung der bestehenden Einrichtungen sowie zur Realisierung neuer Projekte im Sinne der oben beschriebenen alternativen Wohn- und Betreuungsformen.

b. Bestandsgefährdende Risiken bzw. Risiken mit einem wesentlichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage

Aktuelle bestandsgefährdende Risiken bzw. Risiken mit einem wesentlichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft sind derzeit - und auch für die kommenden Geschäftsjahre - nicht ersichtlich

c. Sonstige Risiken

Die fortschreitende Änderung externer Rahmenbedingungen (wachsender Konkurrenzdruck auf den relevanten regionalen Märkten durch die Entstehung weiterer Kapazitäten, verändertes Nachfrageverhalten, aktuelle Situation der Öffentlichen Haushalte, etc.) wird den Druck auf die einzelnen Einrichtungen der Gesellschaft in den kommenden Jahren weiter erhöhen. Zudem bleibt abzuwarten, welche abschließende inhaltliche Ausgestaltung die Reformierung der Pflegeversicherung haben wird. Auf dieses Risiko wird permanent mit Umstrukturierungen etc. reagiert.

IV. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluss des Geschäftsjahres

Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres im Sinne des § 289 Abs. 2 HGB sind nicht eingetreten.

V. Voraussichtliche Entwicklung

Der zukünftige Erfolg der Gesellschaft wird wesentlich davon abhängen, ob es ihr gelingt, das Angebot an die sich ändernde Nachfragesituation flexibel anzupassen. Zu diesem Zweck werden die Einrichtungen verstärkt auch die Kooperation mit anderen an der Versorgung beteiligten Institutionen suchen. Darüber hinaus wird zur Erweiterung des Angebots auch vermehrt die Zusammenarbeit mit potenziellen Investoren gesucht. Die in den vergangenen Jahren realisierten Umstrukturierungsmaßnahmen zur Reduzierung und Flexibilisierung der Gesamtkostenstruktur sowie der Personalstruktur sollen die Gesellschaft zudem auch zukünftig in die Lage versetzen, schnell und angemessen auf die derzeitigen Auslastungsschwankungen und hieraus resultierende Erlösschwankungen zu reagieren.

Auf Grund der sich zum Teil schon abzeichnenden regionalen Überkapazitäten im vollstationären Bereich wird die Gesellschaft weiterhin permanent prüfen, ob und inwieweit bereits bestehende eigene Kapazitäten und Angebote an die Marktentwicklung anzupassen sind.

Im Rahmen der strategischen Grundausrichtung sollen systematische Marktbeobachtung sowie strukturierte Netzwerkarbeit für die erforderliche frühzeitige und umfassende Informationsgewinnung sorgen. Die weitere Umsetzung des Konzeptes "Zielgruppenorientierte Betreuungskonzepte" soll dem Sachverhalt Rechnung tragen, dass zukünftig neben der eigentlichen pflegerischen Leistung Angebote bzgl. der Betreuung der Kunden - im Sinne einer möglichst individuell ausgerichteten Tagesstruktur - vermehrt an Bedeutung gewinnen werden.

Bestwig, 5. März 2008

gez. Ludger Dabrock, Geschäftsführer

V. Aufgliederung und Erläuterungen der wesentlichen Posten des Jahresabschlusses

Bei den nachfolgenden Aufstellungen bleiben Rundungsdifferenzen unberücksichtigt.

1. Vermögenslage (Bilanzstruktur)

	31.12.2007		31.12.2006		Veränderung Tsd. €
	Tsd. €	%	Tsd. €	%	Veränderung Tsd. €
40. Aktiva (Vermögenswerte)
Anlagevermögen
- Immaterielle Vermögensgegen
- stände und Sachanlagen	918	13	993	15	- 75
- Finanzanlagen	69	1	79	1	- 10
	987	14	1.072	16	- 85
Umlaufvermögen
- Vorräte	61	1	67	1	- 6
- Leistungsforderungen	288	4	308	5	- 20
- Forderungen gegen Gesellschafter	4.311	63	3.683	56	628
- Forderungen gegen verbundene Unternehmen	188	3	81	0	107
- Sonstige Vermögensposten	141	2	209	3	- 68
- Flüssige Mittel ^*)	853	13	1.207	19	- 354
	5.842	86	5.555	84	287
Bereinigte Bilanzsumme	6.829	100	6.627	100	202
Passiva (Finanzierungsquellen)
	31.12.2007		31.12.2006		Veränderung Tsd. €
	Tsd. €	%	Tsd. €	%	Veränderung Tsd. €
Eigenkapital	4.218	62	3.377	51	841
Sonderposten für Investitionszuschüsse	76	1	81	1	- 5
Kapital und ähnliche Mittel	4.294	63	3.458	52	836
Verbindlichkeiten u.Ä.
- Kreditinstitute
- mittel- und langfristig	21	0	85	1	- 64
- kurzfristig	20	0	21	0	- 1
- Lieferanten	145	2	101	1	44
- Gesellschafter
- mittel- und langfristig	77	1	102	2	- 25
- kurzfristig	214	3	923	14	- 709
- verbundene Unternehmen	170	3	253	4	- 83
Rückstellungen
- mittel- und langfristig	326	5	249	4	77
- kurzfristig	601	9	698	11	- 97
Übrige Posten
- mittel- und langfristig	353	5	353	5	0
- kurzfristig ^*)	608	9	384	6	224
	2.535	37	3.169	48	- 634
Bereinigte Bilanzsumme	6.829	100	6.627	100	202

^*) Ohne Verwahrgelder.

Forderungen / Verbindlichkeiten gg. Gesellschafter

	31.12.2007 Tsd. €	31.12.2006 Tsd. €	Veränderung Tsd. €
Termingeld (zentral. Cash-Management)	4.311	3.020	1.291
Laufende Geschäftstätigkeit
- Forderungen	694	663	31
- Verbindlichkeiten	- 694	0	- 694
	4.311	3.683	628

Das Deckungsverhältnis von Anlagevermögen zu mittel- und langfristigen Finanzierungsmitteln stellt sich wie folgt dar:

	31.12.2007		31.12.2006		Veränderung Tsd. €
	Tsd. €	%	Tsd. €	%	Veränderung Tsd. €
Anlagevermögen	987	100	1.072	100	- 85
Kapital und ähnliche Mittel	4.294	435	3.458	323	836
Mittel- und langfristige Schulden	777	79	789	74	- 12
Finanzierungsmittel	5.071	514	4.247	397	824
Überdeckung	4.084	414	3.175	297	909

Forderungen / Verbindlichkeiten gg. Gesellschafter

	31.12.2007 Tsd. €	31.12.2006 Tsd. €	Veränderung Tsd. €
Darlehensverbindlichkeiten	102	128	- 26
Lieferungen und Leistungen
- Verbindlichkeiten	883	897	- 14
- Forderungen	- 694	0	- 694
	189	897	- 708
	291	1.025	- 734

Die Zusammensetzung der Rückstellungen ist der folgenden Aufstellung zu entnehmen:

	31.12.2007 Tsd. €	31.12.2006 Tsd. €	Veränderung Tsd. €
Personalbereich
Urlaubsansprüche/Überstunden	200	182	18
Einmalzahlungen nach AVR	0	44	- 44
Sanierung KZVK, Beitragszuschuss Ost	46	43	3
Altersteilzeit	326	249	77
Arbeitsrechtliche Risiken	95	163	- 68
Sonstige Rückstellungen	49	24	25
	716	705	11
Übriger Bereich
Unterlassene Instandhaltung	110	92	18
Rückzahlung Fördermittel LWL	0	30	- 30
Archivierungskosten	20	20	0
Sonstige Rückstellungen	81	100	- 19
	211	242	- 31
	927	947	- 20

Folgende Übersicht zeigt die Zusammensetzung und Veränderung der übrigen Posten:

	31.12.2007 Tsd. €	31.12.2006 Tsd. €	Veränderung Tsd. €
Mittel- und langfristiger Bereich
- Darlehen der kath. Kirchengemeinde
St. Georg, Heiden	353	353	0
Kurzfristiger Bereich
- Erhaltene Anzahlungen	160	165	- 5
- Verbindlichkeiten gegenüber der Kath.
Kirchengemeinde St. Georg, Heiden aus Investitionstätigkeit	209	0	209
- Lohn- und Gehaltsabrechnung
- Träger der Sozialversicherung	3	10	- 7
- Finanzamt	70	54	16
- Mitarbeiter	45	54	- 9
- Kreditorische Debitoren	42	39	3
- Sonstige	79	62	17
	608	384	224
	961	737	224

2. Finanzlage

Kapitalflussrechnung

Die Finanzlage der Gesellschaft wird anhand der folgenden Kapitalflussrechnung, die die Herkunft und Verwendung der Finanzierungsmittel und die Veränderung der flüssigen Mittel veranschaulicht, dargestellt.

	2007 Tsd. €	2006 Tsd. €
Jahresergebnis	841	571
+ Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens	247	246
./. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten	- 5	- 6
+ Verluste aus Anlageabgängen	19	1
+ Zunahme der mittel- und langfristigen Rückstellungen	77	76
Zwischensumme (Brutto-Cashflow)	1.179	888
./. Höhere/+ niedrigere Kapitalbindung bei Forderungen
- aus Leistungen u.a.	94	- 129
- gegen verbundene Unternehmen	- 107	0
- gegen den Gesellschafter	- 31	- 54
+ Zunahme der kurzfristigen Rückstellungen	- 97	127
./. Niedrigere/+ höhere Schulden
- Lieferanten u.a.	269	- 176
- verbundene Unternehmen	- 83	98
- Gesellschafter	- 40	93
- Kontokorrentverbindlichkeiten	0	- 2
Cashflowaus lfd. Geschäftstätigkeit	1.184	845
./. Auszahlungen für Investitionen in
- Sachanlagen	- 182	- 112
- Finanzanlagevermögen	0	- 10
Cashflow aus der Investitionstätigkeit	- 182	- 122
+ Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten	21	0
./. Abwicklung Investionsmaßnahmen St. Josef, Heiden	0	- 129
./. Auszahlungen aus der Tilgung von Krediten	- 86	- 21
Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit	- 65	- 150
Gesamt-Cashflow des Jahres	937	573
+ Finanzmittelfonds am Jahresbeginn ^*)	4.227	3.654
= Finanzmittelfonds am Jahresende ^*)	5.164	4.227
Umsatz (GuV Nr. 1) in Tsd. €	11.879	11.736
Brutto-Cashflow vom Umsatz in %	9,92	7,56
Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit vom Umsatz in %	9,97	7,20

^*) Einschließlich der Finanzmittel, die im Rahmen des zentralen Cash-Managements als Forderung gegen den Gesellschafter SMMP Europa e.V. ausgewiesen sind (Tsd. € 4.311; Vorjahr: Tsd. € 3.020).

Liquidität

Die stichtagsbezogene Liquidität lässt sich nach den Bilanzzahlen wie folgt darstellen:

	31.12.2007 Tsd. €	31.12.2006 Tsd. €	Veränderung Tsd. €
Flüssige Mittel ^*)	5.164	4.227	937
./. Kurzfristige Schulden	1.758	2.380	- 622
Liquidität I	3.406	1.847	1.559
+ Kurzfristige Forderungen	617	1.261	- 644
Liquidität II	4.023	3.108	915
+ Vorräte	61	67	- 6
Liquidität III	4.084	3.175	909

^*) Einschließlich der Finanzmittel, die im Rahmen des zentralen Cash-Managements als Forderung gegen den Gesellschafter SMMP Europa e.V. ausgewiesen sind (Tsd. € 4.311; Vorjahr: Tsd. € 3.020).

Der Deckungszeitraum der kurzfristigen Liquiditätsreserve (Liquidität II) ermittelt sich wie folgt:

	2007	2006	Veränderung
Monatsdurchschnittlicher Finanzbedarf/Tsd.€ ^*)	1.032	1.018	14
Kurzfristige Liquiditätsreserve/Tsd. €	4.023	3.108	915
Möglicher Deckungszeitraum/Tage	117	92	25

^*) (GuV-Posten Nr. 3, 4, 6, 8)/12 Monate; ohne a.o. Aufwand und Abschreibungen auf Forderungen

Nachrichtlich:

Empfohlene Mindestreichweite: 30 bis 45 Tage.

4. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen

73. Kennzahl	2007	2006	2005	2004	2003
Jahresergebnis in Tsd. €	841	571	676	364	- 235
Betriebsergebnis I in Tsd. €	703	603	744	286	- 25
Investives Ergebnis in Tsd. €	- 199	- 167	- 17	26	- 197
Betriebsergebnis II in Tsd. €	504	436	727	312	- 221
Erfolgswirksame Abschreibungen u.Ä.	229	236	295	259	318
Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit
in Tsd. €	1.184	845	929	427	385
Umsatz in Tsd. € ^*)	11.879	11.736	11.741	11.791	11.593
Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit
vom Umsatz in % ^*)	9,97	7,20	7,91	3,62	3,32
Vollkräfte	158,4	165,4	183,2	210,2	217,4
Personalaufwendungen je VK	40,2	39,8	39,9	38,6	37,9
Eigenkapitalquote in % ^*)	63	52	54	49	38
Fremdkapitalquote in % ^*)	37	48	46	51	62
Deckungsverhältnis (Überdeckung)
in Tsd. € ^*)	4.084	3.175	2.849	1.887	1.227
Kurzfristige Liquiditätsreserve in Tsd. € ^*)	4.023	3.108	2.807	1.802	1.140
Deckungszeitraum der Liquidität
in Tagen*)	117	92	83	51	30

^*) Zur Ermittlung dieser Kennzahlen vgl. Anlage 6.

-> gem. Tz. 74 (IDW PS 450) sollten betriebswirtschaftliche Kennzahlen über einen Zeitraum von 5 Jahren dargestellt werden; im Berichtsjahr 1999 sollte mit 3 Jahren begonnen werden

-> jede Kennzahl sollte im Rahmen der Erläuterungen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage kommentiert werden; ggf. können wesentliche Kennzahlen ergänzt werden

Bilanz zum 31. Dezember 2007

Aktivseite

	Euro	Euro	Vorjahr Tsd. €
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
EDV-Software		0,00	0,0
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	55.795,00		17,1
2. Technische Anlagen	173.286,00		194,7
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	689.122,00	918.203,00	781,1
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	68.850,00		68,8
2. Sonstige Ausleihungen	0,00	68.850,00	9,7
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe		61.397,69	67,0
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	287.761,96		308,0
2. Forderungen gegen Gesellschafter	4.311.000,00		3.683,1
3. Forderungen gegen verbundene Unternehmen	188.077,62		80,6
4. Sonstige Vermögensgegenstände	134.454,37	4.921.293,95	205,4
III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten		858.554,73	1.215,1
C. Rechnungsabgrenzungsposten		6.222,14	3,7
		6.834.521,51	6.634,3
Passivseite
	Euro	Euro	Vorjahr Tsd. €
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	400.000,00		400,0
II. Kapitalrücklage	1.600.610,60		1.600,6
III. Gewinnvortrag	1.376.784,11		805,8
IV. Jahresüberschuss	840.663,15	4.218.057,86	571,0
B. Sonderposten aus Zuschüssen und Zuweisungenzur Finanzierung des Sachanlagevermögens		75.665,54	80,9
C. Rückstellungen
Sonstige Rückstellungen		926.920,00	947,5
D. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	41.225,17		105,7
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: Euro 20.033,96 (i.Vj. Tsd. € 21,3)
2. Erhaltene Anzahlungen	160.281,75		165,1
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: Euro 160.281,75 (i.Vj. Tsd. € 165,1)
3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	145.463,69		100,4
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr:Euro 145.463,69 (i.Vj. Tsd. € 100,4)
4. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern	290.584,26		1.024,8
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: Euro 213.890,48 (i.Vj. Tsd. € 922,5)
5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	169.906,92		252,9
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: Euro 169.906,92 (i.Vj. Tsd. € 252,9)
6. Sonstige Verbindlichkeiten	804.530,32		579,6
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: Euro 451.738,92 (i.Vj. Tsd. € 226,8)
- davon aus Steuern: Euro 69.612,36 (i.Vj. Tsd. € 53,5)
- davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: Euro 3.314,03 (i.Vj. Tsd. € 10,2)		1.611.992,11
E. Rechnungsabgrenzungsposten		1.886,00	0,0
		6.834.521,51	6.634,3

Bilanz zum 31. Dezember 2007

Aktivseite

	Euro	Euro	Vorjahr Tsd. €
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände		0,00	0,0
II. Sachanlagen		918.203,00	992,9
III. Finanzanlagen		68.850,00	78,5
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte		61.397,69	67,0
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände		4.921.293,95	4.277,1
- davon gegenüber Gesellschafter: Euro 4.311.000,00 (i.Vj. Tsd. € 3.683,1)
- davon gegen verbundene Unternehmen: Euro 188.077,62 (i.Vj. Tsd. € 80,6)
III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten		858.554,73	1.215,1
C. Rechnungsabgrenzungsposten		6.222,14	3,7
		6.834.521,51	6.634,3
Passivseite
	Euro	Euro	Vorjahr Tsd. €
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	400.000,00		400,0
II. Kapitalrücklage	1.600.610,60		1.600,6
III. Gewinnvortrag	1.376.784,11		805,8
IV. Jahresüberschuss	840.663,15	4.218.057,86	571,0
B. Sonderposten aus Zuschüssen und Zuweisungen zur Finanzierung des Sachanlagevermögens		75.665,54	80,9
C. Rückstellungen		926.920,00	947,5
D. Verbindlichkeiten		1.611.992,11	2.228,5
- davon gegenüber Kreditinstituten: Euro 41.225,17 (i.Vj. Tsd. € 105,7)
- davon gegenüber Gesellschaftern: Euro 290.584,26 (i.Vj. Tsd. € 1.024,8)
- davon gegenüber verbundenen Unternehmen: Euro 169.906,92 (i.Vj. Tsd. € 252,9)
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: Euro 1.689,0)
E. Rechnungsabgrenzungsposten		1.886,00	0,0
		6.834.521,51	6.634,3

VI. Anlagennachweis zum 31. Dezember 2007

	Entwicklung der Anschaffungswerte
	Stand 01.01.2007 Euro	Zugang Euro	Abgang Euro	Stand 31.12.2007 Euro
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
EDV-Software	5.931,00	0,00	0,00	5.931,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	20.735,56	39.942,38	0,00	60.677,94
2. Technische Anlagen	1.487.174,05	15.763,80	2.397,57	1.500.540,28
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	3.032.465,95	126.071,44	255.130,18	2.903.407,21
	4.540.375,56	181.777,62	257.527,75	4.464.625,43
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	68.850,00	0,00	0,00	68.850,00
2. Sonstige Ausleihungen	9.674,38	0,00	9.674,38	0,00
	78.524,38	0,00	9.674,38	68.850,00
	4.624.830,94	181.777,62	267.202,13	4.539.406,43

	Entwicklung der Abschreibungen
	Stand 01.01.2007 Euro	Abschreibungen desGeschäftsjahres Euro	Entnahme für Abgang Euro	Stand 31.12.2007 Euro
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
EDV-Software	5.931,00	0,00	0,00	5.931,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	3.601,56	1.281,38	0,00	4.882,94
2. Technische Anlagen	1.292.458,05	37.193,80	2.397,57	1.327.254,28
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	2.251.396,95	208.940,24	246.051,98	2.214.285,21
	3.547.456,56	247.415,42	248.449,55	3.546.422,43
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	0,00	0,00	0,00	0,00
2. Sonstige Ausleihungen	0,00	0,00	0,00	0,00
	0,00	0,00	0,00	0,00
	3.553.387,56	247.415,42	248.449,55	3.552.353,43

	Restbuchwerte
	Stand 31.12.2007 Euro	Stand 31.12.2006 Euro
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
EDV-Software	0,00	0,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	55.795,00	17.134,00
2. Technische Anlagen	173.286,00	194.716,00
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	689.122,00	781.069,00
	918.203,00	992.919,00
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	68.850,00	68.850,00
2. Sonstige Ausleihungen	0,00	9.674,38
	68.850,00	78.524,38
	987.053,00	1.071.443,38

Nachrichtlich:
Abzgl. Abschreibungen Geschäftsstelle (Abrechnung über Umlagen)	- 12.332,22
Abzgl. Abschreibungen Treuhandvermögen Schwesternhaus und Wohnheim	- 745,00
Abzgl. Abschreibungen betr. Tagespflege Placida (Ausweis unter "Sonstige betriebliche Aufwendungen")	- 130,00
Ausweis der Abschreibungen in der GuV	247.415,42

V. Anlagennachweis zum 31. Dezember 2007

	Entwicklung der Anschaffungswerte
	Stand 01.01.2007 Euro	Zugang Euro	Abgang Euro	Stand 31.12.2007 Euro
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	5.931,00	0,00	0,00	5.931,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	20.735,56	39.942,38	0,00	60.677,94
2. Technische Anlagen	1.487.174,05	15.763,80	2.397,57	1.500.540,28
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	3.032.465,95	126.071,44	255.130,18	2.903.407,21
	4.540.375,56	181.777,62	257.527,75	4.464.625,43
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	68.850,00	0,00	0,00	68.850,00
2. Sonstige Ausleihungen	9.674,38	0,00	9.674,38	0,00
	78.524,38	0,00	9.674,38	68.850,00
	4.624.830,94	181.777,62	267.202,13	4.539.406,43

	Entwicklung der Abschreibungen
	Stand 01.01.2007 Euro	Abschreibungen des Geschäftsjahres Euro	Entnahme für Abgang Euro	Stand 31.12.2007 Euro
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	5.931,00	0,00	0,00	5.931,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	3.601,56	1.281,38	0,00	4.882,94
2. Technische Anlagen	1.292.458,05	37.193,80	2.397,57	1.327.254,28
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	2.251.396,95	208.940,24	246.051,98	2.214.285,21
	3.547.456,56	247.415,42	248.449,55	3.546.422,43
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	0,00	0,00	0,00	0,00
2. Sonstige Ausleihungen	0,00	0,00	0,00	0,00
	0,00	0,00	0,00	0,00
	3.553.387,56	247.415,42	248.449,55	3.552.353,43

	Restbuchwerte
	Stand 31.12.2007 Euro	Stand 31.12.2006 Euro
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	0,00	0,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	55.795,00	17.134,00
2. Technische Anlagen	173.286,00	194.716,00
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	689.122,00	781.069,00
	918.203,00	992.919,00
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	68.850,00	68.850,00
2. Sonstige Ausleihungen	0,00	9.674,38
	68.850,00	78.524,38
	987.053,00	1.071.443,38

Nachrichtlich:
Abzgl. Abschreibungen Geschäftsstelle (Abrechnung über Umlagen)	- 12.332,22
Abzgl. Abschreibungen Treuhandvermögen Schwesternhaus und Wohnheim	- 745,00
Abzgl. Abschreibungen betr. Tagespflege Placida (Ausweis unter "Sonstige betriebliche Aufwendungen")	- 130,00
Ausweis der Abschreibungen in der GuV	234.208,20

Bestwig, den 5. März 2008

Ludger Dabrock, Geschäftsführer

Verbindlichkeitenspiegel

	Insgesamt Euro	davon mit einer Restlaufzeit			Gesichert Euro	Art der Sicherung
	Insgesamt Euro	bis 1 Jahr Euro	über 1 bis5 Jahre Euro	über5 Jahre Euro	Gesichert Euro	Art der Sicherung
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	41.225,17	20.033,96	21.191,21	0,00	24.535,57	Grundschulden
2. Erhaltene Anzahlungen	160.281,75	160.281,75	0,00	0,00	0,00	- brieflos -
3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	145.463,69	145.463,69	0,00	0,00	0,00
4. Verbindlichkeiten gegenüber dem Gesellschafter	290.584,26	213.890,48	76.693,78	0,00	0,00
5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	169.906,92	169.906,92	0,00	0,00	0,00
6. Sonstige Verbindlichkeiten	804.530,32	451.738,92	0,00	352.791,40	0,00
	1.611.992,11	1.161.315,72	97.884,99	352.791,40	24.535,57

Bilanz zum 31. Dezember 2007

- aufgeteilt nach Teileinrichtungen -

Aktiva

	Geschäfts-stelle Euro	Altenheim Haus Maria-Regina Diestedde Euro	Altenheim Haus Maria Geseke Euro	Tagespflege Placida Euro	Ambulante Dienste Geseke Euro	Tagespflege Haus Elisabeth Geseke Euro	Altenheim St. Josef Heiden Euro
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
EDV-Software							0,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke mit Betriebsbauten einschließlich Betriebsbauten auf fremden Grundstücken			43.911,00
2. Grundstücke mit Wohnbauten
3. Grundstücke ohne Bauten
4. Technische Anlagen und Maschinen		119.341,00	32.890,00			268,00	0,00
5. Einrichtungen und Ausstattungen ohne Fahrzeuge	23.052,00	108.051,00	275.624,00		23.056,00	29.494,00	0,00
6. Fahrzeuge	16.806,00	0,00	18.461,00		5.300,00	0,00	0,00
7. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau							0,00
	39.858,00	227.392,00	370.886,00	0,00	28.356,00	29.762,00	0,00
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen
2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen
3. Beteiligung		68.850,00
4. sonstige Ausleihungen		0,00
	0,00	68.850,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe		40.885,51	11.338,09			140,86	8.587,70
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Leistungen	0,00	42.066,84	70.819,39		85.441,76	27.448,74	52.462,15
2. Forderungen gegen Gesellschafter	472.829,98	2.623.511,21	279.410,68		212.361,75	21.597,97	869.396,60
3. Forderungen gegen verbundene Unternehmen	62.232,99	12.769,82	91.790,77		0,00	0,00	0,00
4. Forderungen gegen andere Einrichtungen des Trägers	72.023,21	296.272,25	165.300,11		390,62	0,00	0,00
5. Sonstige Vermögensgegenstände	9.999,26	43.153,86	16.059,82		14.160,83	2.253,28	41.468,34
	617.085,44	3.017.773,98	623.380,77	0,00	312.354,96	51.299,99	963.327,09
III. Wertpapiere		0,00	0,00			0,00
IV. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten	158.978,04	93.973,58	140.318,74		82.163,37	17.498,67	241.507,33
C. Rechnungsabgrenzungsposten		0,00	2.779,82		492,14	492,14	205,60
D. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	103.322,95	0,00
	815.921,48	3.448.875,07	1.148.703,42	0,00	423.366,47	202.516,61	1.213.627,72
Passiva
	Geschäfts-stelle Euro	Altenheim Haus Maria-Regina Diestedde Euro	Altenheim Haus Maria Geseke Euro	Tagespflege Placida Euro	Ambulante Dienste Geseke Euro	Tagespflege Haus Elisabeth Geseke Euro	Altenheim St. Josef Heiden Euro
A. Eigenkapital
1. Gezeichnetes Kapital	400.000,00	383.468,91	325.961,76	0,00
2. Kapitalrücklagen		1.065.631,58		0,00
3. Gewinnrücklagen		1.239.178,03		0,00			0,00
4. Gewinnvortrag/ Verlustvortrag	- 33.609,55		134.075,72	0,00	274.154,04	- 91.211,98	161.176,13
5. Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag	89.705,10	296.392,10	43.727,09		75.872,27	- 12.110,97	176.827,52
6. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag				0,00		103.322,95
	456.095,55	2.984.670,62	503.764,57	0,00	350.026,31	0,00	338.003,65
B. Sonderposten aus Zuschüssen und Zuweisungen zur Finanzierung des Sachanlagevermögens
1. Sonderposten aus öffentlichen Fördermitteln für Investitionen						0,00
2. Sonderposten aus nicht-öffentlicher Förderung für Investitionen		0,00	35.790,43	0,00	0,00	22.618,55	0,00
	0,00	0,00	35.790,43	0,00	0,00	22.618,55	0,00
C. Rückstellungen
Sonstige Rückstellungen	23.000,00	322.500,00	261.100,00	0,00	29.920,00	9.400,00	160.200,00
D. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten		0,00	16.689,60			0,00
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	10.913,78	42.614,75	41.170,98		3.683,70	640,09	7.723,15
3. Erhaltene Anzahlungen		19.659,36	52.142,13				64.406,15
4. Verbindlichkeiten gegenüber dem Gesellschafter	4.917,38	0,00	0,00	0,00	0,00		0,00
5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	31.234,85	16.811,46	27.774,75		30.303,17	391,92	31.217,37
6. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Einrichtungen des Trägers	172.135,14	1.030,88	195.056,92	0,00	9.433,29	169.466,05	30.662,97
7. Sonstige Verbindlichkeiten	117.624,78	61.588,00	15.214,04		0,00		573.994,33
8. Verwahrgeldkonto							5.534,10
	336.825,93	141.704,45	348.048,42	0,00	43.420,16	170.498,06	713.538,07
E. Rechnungsabgrenzungsposten		0,00		0,00	0,00	0,00	1.886,00
	815.921,48	3.448.875,07	1.148.703,42	0,00	423.366,47	202.516,61	1.213.627,72

	Franzis kusstift Borken-Weseke Euro	Fachseminar Geseke Euro	Amb. Betreut. Wohngemein. St. Franziskus Euro	Senioren- zentrum Stromberg Euro	Konsolidierung interne Verrechnungen Euro	Altenhilfe Gesellschaft Euro	Vorjahr Euro
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
EDV-Software					0,00	0,00	0,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke mit Betriebsbauten einschließlich Betriebsbauten auf fremden Grundstücken				11.884,00	0,00	55.795,00	17.134,00
2. Grundstücke mit Wohnbauten					0,00	0,00	0,00
3. Grundstücke ohne Bauten					0,00	0,00	0,00
4. Technische Anlagen und Maschinen				20.787,00	0,00	173.286,00	194.716,00
5. Einrichtungen und Ausstattungen ohne Fahrzeuge	4.913,00	2.881,00	5.581,00	175.903,00	0,00	648.555,00	741.944,00
6. Fahrzeuge					0,00	40.567,00	39.125,00
7. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau					0,00	0,00	0,00
	4.913,00	2.881,00	5.581,00	208.574,00	0,00	918.203,00	992.919,00
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen					0,00	0,00	0,00
2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen					0,00	0,00	0,00
3. Beteiligung					0,00	68.850,00	68.850,00
4. sonstige Ausleihungen						0,00	9.674,38
	0,00	0,00		0,00	0,00	68.850,00	78.524,38
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe				445,53		61.397,69	66.983,81
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Leistungen	0,00	1.913,04	200,00	7.410,04	0,00	287.761,96	308.000,62
2. Forderungen gegen Gesellschafter		60.199,89		465.692,86	- 694.000,94	4.311.000,00	3.683.125,54
3. Forderungen gegen verbundene Unternehmen			21.284,04		0,00	188.077,62	80.573,42
4. Forderungen gegen andere Einrichtungen des Trägers	342,81	347.914,34	14.265,18	0,00	- 896.508,52	0,00	0,00
5. Sonstige Vermögensgegenstände	4.009,03	539,62	840,00	1.970,33		134.454,37	205.355,67
	4.351,84	410.566,89	36.589,22	475.073,23	- 1.590.509,46	4.921.293,95	4.277.055,25
III. Wertpapiere				0,00	0,00	0,00	0,00
IV. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten	79.244,58	29.398,66	10.023,45	5.448,31	0,00	858.554,73	1.215.066,91
C. Rechnungsabgrenzungsposten	1.446,00	0,00		806,44	0,00	6.222,14	3.720,64
D. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag	203.538,57	376.947,78		0,00	0,00	683.809,30	980.528,15
	293.493,99	819.794,33	52.193,67	690.347,51	- 1.590.509,46	7.518.330,81	7.614.798,14
Passiva
	Franzis- kusstift Borken-Weseke Euro	Fachseminar Geseke Euro	Amb. Betreut. Wohngemein. St. Franziskus Euro	Senioren- zentrum Stromberg Euro	Konsolidierung interne Verrechnungen Euro	Altenhilfe Gesellschaft Euro	Vorjahr Euro
A. Eigenkapital
1. Gezeichnetes Kapital		255.645,94			- 965.076,61	400.000,00	400.000,00
2. Kapitalrücklagen					534.979,02	1.600.610,60	1.600.610,60
3. Gewinnrücklagen					- 1.239.178,03	0,00	0,00
4. Gewinnvortrag/ Verlustvortrag	- 203.538,57	- 632.593,72		99.056,42	1.669.275,62	1.376.784,11	805.789,34
5. Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag		0,00		170.250,04	0,00	840.663,15	570.994,77
6. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag	203.538,57	376.947,78		0,00	0,00	683.809,30	980.528,15
	0,00	0,00	0,00	269.306,46	0,00	4.901.867,16	4.357.922,86
B. Sonderposten aus Zuschüssen und Zuweisungen zur Finanzierung des Sachanlagevermögens
1. Sonderposten aus öffentlichen Fördermitteln für Investitionen					0,00	0,00	0,00
2. Sonderposten aus nicht-öffentlicher Förderung für Investitionen	0,00			17.256,56	0,00	75.665,54	80.914,23
	0,00	0,00	0,00	17.256,56	0,00	75.665,54	80.914,23
C. Rückstellungen
Sonstige Rückstellungen	2.700,00	11.600,00	3.500,00	103.000,00	0,00	926.920,00	947.456,15
D. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten				24.535,57	0,00	41.225,17	105.665,20
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	0,00	19.381,02	4.004,13	15.332,09	0,00	145.463,69	100.449,46
3. Erhaltene Anzahlungen	0,00	0,00		24.074,11	0,00	160.281,75	165.098,57
4. Verbindlichkeiten gegenüber dem Gesellschafter	43.933,07	780.022,56		155.712,19	- 694.000,94	290.584,26	1.024.807,41
5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	0,00	234,45	8.949,32	22.989,63		169.906,92	252.885,12
6. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Einrichtungen des Trägers	245.959,02		35.592,47	37.171,78	- 896.508,52	0,00	0,00
7. Sonstige Verbindlichkeiten	901,90	8.556,30	147,75	20.969,12	0,00	798.996,22	571.726,74
8. Verwahrgeldkonto					0,00	5.534,10	7.872,40
	290.793,99	808.194,33	48.693,67	300.784,49	- 1.590.509,46	1.611.992,11	2.228.504,90
E. Rechnungsabgrenzungsposten	0,00	0,00		0,00	0,00	1.886,00	0,00
	293.493,99	819.794,33	52.193,67	690.347,51	- 1.590.509,46	7.518.330,81	7.614.798,14

Anlagennachweis zum 31. Dezember 2007

	Entwicklung der Anschaffungswerte
	Stand 01.01.2007 Euro	Zugang Euro	Umbuchung Umgliederung Euro	Abgang Euro	Korrektur Euro	Stand 31.12.2007 Euro
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
AH Haus St. Josef, Heiden	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde	0,00					0,00
AH Haus Maria, Geseke	5.931,00	0,00	0,00	0,00	0,00	5.931,00
Seniorenzentrum Stromberg	0,00					0,00
Franziskusstift Borken-Weseke	0,00					0,00
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke	0,00					0,00
Ambulante Dienste, Geseke	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
Tagespflege Placida	0,00					0,00
Fachseminar, Geseke	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	5.931,00	0,00	0,00	0,00	0,00	5.931,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und grundstücks gleiche Rechte mit Betriebsbauten


AH Haus St. Josef, Heiden	0,00					0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
AH Haus Maria, Geseke	4.678,51	39.942,38	0,00	0,00	0,00	44.620,89
Seniorenzentrum Stromberg	16.057,05	0,00	0,00	0,00	0,00	16.057,05
Franziskusstift Borken-Weseke	0,00					0,00
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke	0,00					0,00
Ambulante Dienste, Geseke	0,00					0,00
Tagespflege Placida	0,00					0,00
Fachseminar, Geseke	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	20.735,56	39.942,38	0,00	0,00	0,00	60.677,94
2. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten


AH Haus St. Josef, Heiden						0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde						0,00
AH Haus Maria, Geseke						0,00
Seniorenzentrum Stromberg						0,00
Franziskusstift Borken-Weseke						0,00
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke						0,00
Ambulante Dienste, Geseke	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
Tagespflege Placida						0,00
Fachseminar, Geseke	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
		0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
3. Grundstücke und grundstücks gleiche Rechte ohne Bauten

AH Haus St. Josef, Heiden	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde						0,00
AH Haus Maria, Geseke						0,00
Seniorenzentrum Stromberg						0,00
Franziskusstift Borken-Weseke						0,00
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke						0,00
Ambulante Dienste, Geseke						0,00
Tagespflege Placida						0,00
Fachseminar, Geseke						0,00
	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
4. Technische Anlagen
AH Haus St. Josef, Heiden	0,00			0,00	0,00	0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde	1.272.345,54	4.806,77		2.397,57		1.274.754,74
AH Haus Maria, Geseke	183.105,75	6.427,93				189.533,68
Seniorenzentrum Stromberg	31.274,74	4.529,10				35.803,84
Franziskusstift Borken-Weseke	0,00					0,00
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke	448,02	0,00				448,02
Ambulante Dienste, Geseke	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
Tagespflege Placida	0,00			0,00		0,00
Fachseminar, Geseke	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	1.487.174,05	15.763,80	0,00	2.397,57	0,00	1.500.540,28
5. Einrichtungen und Ausstattungen

Geschäftsstelle	7.824,08	24.841,22		351,05	0,00	32.314,25
AH Haus St. Josef, Heiden	0,00	0,00		0,00	0,00	0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde	631.519,50	11.372,96		154.629,64		488.262,82
AH Haus Maria, Geseke	1.273.902,27	34.836,70		9.641,71		1.299.097,26
Seniorenzentrum Stromberg	546.026,45	6.391,18		5.762,86		546.654,77
Franziskusstift Borken-Weseke	63.955,92	3.263,03	0,00	0,00		67.218,95
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke	80.994,45	189,95		189,95		80.994,45
Ambulante Dienste, Geseke	43.867,84	15.128,19		1.528,11	0,00	57.467,92
Tagespflege Placida	0,00	0,00		0,00		0,00
Fachseminar, Geseke	60.138,89	2.873,73		0,00		63.012,62
Amb. Betreute WG Franziskus		5.734,82				5.734,82
	2.708.229,40	104.631,78	0,00	172.103,32	0,00	2.640.757,86
6. Fahrzeuge
Geschäftsstelle	35.959,66	0,00	0,00	8.376,80	0,00	27.582,86
AH Haus St. Josef, Heiden	0,00	0,00		0,00	0,00	0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde	77.517,90		0,00	30.207,87		47.310,03
AH Haus Maria, Geseke	84.881,43	21.439,66		20.471,16		85.849,93
Seniorenzentrum Stromberg	0,00					0,00
Franziskusstift Borken-Weseke	0,00		0,00			0,00
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke	67.208,61					67.208,61
Ambulante Dienste, Geseke	58.668,95	0,00		23.971,03		34.697,92
Tagespflege Placida	0,00			0,00		0,00
Fachseminar, Geseke	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	324.236,55	21.439,66	0,00	83.026,86	0,00	262.649,35
7. Geleistete Anzahlungen und
AH Haus St. Josef, Heiden	0,00			0,00		0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde	0,00					0,00
AH Haus Maria, Geseke	0,00					0,00
Seniorenzentrum Stromberg	0,00					0,00
Franziskusstift Borken-Weseke	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
Ambulante Dienste, Geseke	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
Tagespflege Placida	0,00					0,00
Fachseminar, Geseke	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	4.540.375,56	181.777,62	0,00	257.527,75	0,00	4.464.625,43
III. Finanzanlagen
1. Beteiligungen	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde	68.850,00	0,00	0,00	0,00	0,00	68.850,00
	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
2. Ausleihungen an verbundene	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
Unternehmen	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
3. Sonstige Ausleihungen	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde	9.674,38	0,00	0,00	9.674,38	0,00	0,00
	78.524,38	0,00	0,00	9.674,38	0,00	68.850,00
	4.624.830,94	181.777,62	0,00	267.202,13	0,00	4.539.406,43

	Entwicklung der Abschreibungen
	Stand 01.01.2007 Euro	des Geschäftsjahres Euro	ausVorjahren Euro	Umbuchung Umgliederung Euro	Entnahme für Abgang Euro	Korrektur Euro	Stand 31.12.2007 Euro
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
AH Haus St. Josef, Heiden	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde	0,00						0,00
AH Haus Maria, Geseke	5.931,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	5.931,00
Seniorenzentrum Stromberg	0,00						0,00
Franziskusstift Borken-Weseke	0,00						0,00
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke	0,00						0,00
Ambulante Dienste, Geseke	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
Tagespflege Placida	0,00						0,00
Fachseminar, Geseke	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	5.931,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	5.931,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und grundstücks gleiche Rechte mit Betriebsbauten


AH Haus St. Josef, Heiden	0,00						0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
AH Haus Maria, Geseke	70,51	639,38	0,00	0,00	0,00	0,00	709,89
Seniorenzentrum Stromberg	3.531,05	642,00	0,00	0,00	0,00	0,00	4.173,05
Franziskusstift Borken-Weseke	0,00						0,00
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke	0,00						0,00
Ambulante Dienste, Geseke	0,00						0,00
Tagespflege Placida	0,00						0,00
Fachseminar, Geseke	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	3.601,56	1.281,38	0,00	0,00	0,00	0,00	4.882,94
2. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten


AH Haus St. Josef, Heiden							0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde							0,00
AH Haus Maria, Geseke							0,00
Seniorenzentrum Stromberg							0,00
Franziskusstift Borken-Weseke							0,00
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke							0,00
Ambulante Dienste, Geseke	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
Tagespflege Placida							0,00
Fachseminar, Geseke	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
3. Grundstücke und grundstücks gleiche Rechte ohne Bauten

AH Haus St. Josef, Heiden							0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde							0,00
AH Haus Maria, Geseke							0,00
Seniorenzentrum Stromberg							0,00
Franziskusstift Borken-Weseke							0,00
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke							0,00
Ambulante Dienste, Geseke							0,00
Tagespflege Placida							0,00
Fachseminar, Geseke							0,00
	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
4. Technische Anlagen
AH Haus St. Josef, Heiden	0,00	0,00			0,00	0,00	0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde	1.130.761,54	27.049,77	0,00		2.397,57		1.155.413,74
AH Haus Maria, Geseke	150.216,75	6.426,93					156.643,68
Seniorenzentrum Stromberg	11.344,74	3.672,10					15.016,84
Franziskusstift Borken-Weseke	0,00	0,00					0,00
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke	135,02	45,00					180,02
Ambulante Dienste, Geseke	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
Tagespflege Placida	0,00				0,00		0,00
Fachseminar, Geseke	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	1.292.458,05	37.193,80	0,00	0,00	2.397,57	0,00	1.327.254,28
5. Einrichtungen und Ausstattungen

Geschäftsstelle	2.860,08	6.753,22			351,05	0,00	9.262,25
AH Haus St. Josef, Heiden	0,00	0,00			0,00	0,00	0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde	498.404,50	35.853,96		0,00	154.046,64		380.211,82
AH Haus Maria, Geseke	949.031,27	82.602,70			8.160,71		1.023.473,26
Seniorenzentrum Stromberg	325.571,45	50.943,18			5.762,86		370.751,77
Franziskusstift Borken-Weseke	57.621,92	4.684,03	0,00	0,00	0,00		62.305,95
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke	46.813,45	4.876,95			189,95		51.500,45
Ambulante Dienste, Geseke	27.397,84	7.460,99			446,91	0,00	34.411,92
Tagespflege Placida	0,00	0,00			0,00		0,00
Fachseminar, Geseke	58.584,89	1.546,73			0,00		60.131,62
Amb. Betreute WG Franziskus		153,82					153,82
	1.966.285,40	194.875,58	0,00	0,00	168.958,12	0,00	1.992.202,86
6. Fahrzeuge
Geschäftsstelle	7.641,66	5.579,00			2.443,80		10.776,86
AH Haus St. Josef, Heiden	0,00	0,00			0,00	0,00	0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde	77.517,90	0,00		0,00	30.207,87		47.310,03
AH Haus Maria, Geseke	84.881,43	2.978,66			20.471,16		67.388,93
Seniorenzentrum Stromberg	0,00	0,00					0,00
Franziskusstift Borken-Weseke	0,00	0,00		0,00			0,00
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke	67.208,61	0,00					67.208,61
Ambulante Dienste, Geseke	47.861,95	5.507,00			23.971,03		29.397,92
Tagespflege Placida	0,00	0,00			0,00		0,00
Fachseminar, Geseke	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	285.111,55	14.064,66	0,00	0,00	77.093,86	0,00	222.082,35
7. Geleistete Anzahlungen und
AH Haus St. Josef, Heiden							0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde							0,00
AH Haus Maria, Geseke							0,00
Seniorenzentrum Stromberg							0,00
Franziskusstift Borken-Weseke	0,00	0,00			0,00	0,00	0,00
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke	0,00	0,00		0,00	0,00	0,00	0,00
Ambulante Dienste, Geseke	0,00	0,00		0,00	0,00	0,00	0,00
Tagespflege Placida							0,00
Fachseminar, Geseke	0,00	0,00		0,00	0,00	0,00	0,00
	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	3.547.456,56	247.415,42	0,00	0,00	248.449,55	0,00	3.546.422,43
III. Finanzanlagen
1. Beteiligungen
AH Haus Maria Regina, Diestedde	0,00	0,00		0,00	0,00		0,00
							0,00
2. Ausleihungen an verbundene							0,00
Unternehmen							0,00
	0,00	0,00		0,00	0,00		0,00
	0,00	0,00		0,00	0,00		0,00
3. Sonstige Ausleihungen							0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde	0,00	0,00		0,00	0,00		0,00
	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00		0,00
	3.553.387,56	247.415,42	0,00	0,00	248.449,55		3.552.353,43

	Restbuchwerte
	Stand 31.12.2007 Euro	Stand 31.12.2006 Euro
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
AH Haus St. Josef, Heiden	0,00	0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde
AH Haus Maria, Geseke	0,00	0,00
Seniorenzentrum Stromberg
Franziskusstift Borken-Weseke
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke
Ambulante Dienste, Geseke	0,00	0,00
Tagespflege Placida
Fachseminar, Geseke	0,00	0,00
	0,00	0,00
II. Sachanlagen		0,00
1. Grundstücke und grundstücks gleiche Rechte mit Betriebsbauten		0,00
		0,00
		0,00
AH Haus St. Josef, Heiden
AH Haus Maria Regina, Diestedde	0,00	0,00
AH Haus Maria, Geseke	43.911,00	4.608,00
Seniorenzentrum Stromberg	11.884,00	12.526,00
Franziskusstift Borken-Weseke
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke
Ambulante Dienste, Geseke
Tagespflege Placida
Fachseminar, Geseke	0,00	0,00
	55.795,00	17.134,00
2. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten		0,00
		0,00
		0,00
AH Haus St. Josef, Heiden
AH Haus Maria Regina, Diestedde
AH Haus Maria, Geseke
Seniorenzentrum Stromberg
Franziskusstift Borken-Weseke		0,00
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke		0,00
Ambulante Dienste, Geseke	0,00	0,00
Tagespflege Placida
Fachseminar, Geseke	0,00	0,00
	0,00	0,00
3. Grundstücke und grundstücks gleiche Rechte ohne Bauten		0,00
		0,00
AH Haus St. Josef, Heiden	0,00	0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde
AH Haus Maria, Geseke
Seniorenzentrum Stromberg
Franziskusstift Borken-Weseke
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke
Ambulante Dienste, Geseke
Tagespflege Placida
Fachseminar, Geseke
	0,00	0,00
4. Technische Anlagen		0,00
AH Haus St. Josef, Heiden	0,00	0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde	119.341,00	141.584,00
AH Haus Maria, Geseke	32.890,00	32.889,00
Seniorenzentrum Stromberg	20.787,00	19.930,00
Franziskusstift Borken-Weseke	0,00	0,00
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke	268,00	313,00
Ambulante Dienste, Geseke	0,00	0,00
Tagespflege Placida	0,00	0,00
Fachseminar, Geseke	0,00	0,00
	173.286,00	194.716,00
5. Einrichtungen und Ausstattungen		0,00
		0,00
Geschäftsstelle	23.052,00	4.964,00
AH Haus St. Josef, Heiden	0,00	0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde	108.051,00	133.115,00
AH Haus Maria, Geseke	275.624,00	324.871,00
Seniorenzentrum Stromberg	175.903,00	220.455,00
Franziskusstift Borken-Weseke	4.913,00	6.334,00
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke	29.494,00	34.181,00
Ambulante Dienste, Geseke	23.056,00	16.470,00
Tagespflege Placida	0,00	0,00
Fachseminar, Geseke	2.881,00	1.554,00
Amb. Betreute WG Franziskus	5.581,00	0,00
	648.555,00	741.944,00
6. Fahrzeuge		0,00
Geschäftsstelle	16.806,00	28.318,00
AH Haus St. Josef, Heiden	0,00	0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde	0,00	0,00
AH Haus Maria, Geseke	18.461,00	0,00
Seniorenzentrum Stromberg	0,00	0,00
Franziskusstift Borken-Weseke	0,00	0,00
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke	0,00	0,00
Ambulante Dienste, Geseke	5.300,00	10.807,00
Tagespflege Placida	0,00	0,00
Fachseminar, Geseke	0,00	0,00
	40.567,00	39.125,00
7. Geleistete Anzahlungen und		0,00
AH Haus St. Josef, Heiden	0,00	0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde	0,00	0,00
AH Haus Maria, Geseke	0,00	0,00
Seniorenzentrum Stromberg	0,00	0,00
Franziskusstift Borken-Weseke	0,00	0,00
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke	0,00	0,00
Ambulante Dienste, Geseke	0,00	0,00
Tagespflege Placida
Fachseminar, Geseke	0,00	0,00
	0,00	0,00
	918.203,00	992.919,00
III. Finanzanlagen		0,00
1. Beteiligungen		0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde	68.850,00	68.850,00
		0,00
2. Ausleihungen an verbundene		0,00
Unternehmen		0,00
	0,00	0,00
	0,00	0,00
3. Sonstige Ausleihungen		0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde	0,00	9.674,38
	68.850,00	78.524,38
	987.053,00	1.071.443,38

Sonstige Verbindlichkeiten

Davon-Vermerke

	2007 Euro	2006 Euro
Sonst. Verb.
Buchungskreis Träger
- davon aus Steuern	69.612,36	52.208,77
- davon soz. Sicherheit	3.314,03	10.174,81
AH Haus St. Josef, Heiden
- davon aus Steuern	0,00	0,00
- davon soz. Sicherheit	0,00	0,00
AH Haus Maria Regina, Diestedde
- davon aus Steuern		1.316,40
- davon soz. Sicherheit	0,00	0,00
AH Haus Maria, Geseke
- davon aus Steuern
- davon soz. Sicherheit	0,00	0,00
Seniorenzentrum Stromberg
- davon aus Steuern	0,00	0,00
- davon soz. Sicherheit	0,00	0,00
Franziskusstift Borken-Weseke
- davon aus Steuern
- davon soz. Sicherheit	0,00	0,00
Tagespflege Haus Elisabeth, Geseke
- davon aus Steuern	0,00	0,00
- davon soz. Sicherheit	0,00	0,00
Ambulante Dienste, Geseke
- davon aus Steuern	0,00	0,00
- davon soz. Sicherheit	0,00	0,00
Fachseminar, Geseke
- davon aus Steuern	0,00	0,00
- davon soz. Sicherheit	0,00	0,00
Insgesamt
- davon aus Steuern	69.612,36	53.525,17
- davon soz. Sicherheit	3.314,03	10.174,81

Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2007

	Euro	Euro	Vorjahr Tsd. €
1. Rohergebnis		9.574.743,37	9.671,4
2. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter	5.561.969,53		5.781,2
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	1.348.795,17		1.473,6
- davon für Altersversorgung: Euro 200.383,14 (i.Vj. Tsd. € 217,4)		6.910.764,70
3. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen		234.208,20	241,2
4. Sonstige betriebliche Aufwendungen		1.750.811,84	1.691,3
5. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge		181.314,32	104,7
6. Zinsen und ähnliche Aufwendungen		19.609,80	17,8
7. Jahresüberschuss		840.663,15	571,0

Anhang für das Geschäftsjahr 2007

I. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Der Jahresabschluss der Seniorenhilfe SMMP gGmbH zum 31. Dezember 2007 ist nach den handelsrechtlichen Grundsätzen aufgestellt.

Es handelt sich um eine mittelgroße Kapitalgesellschaft im Sinne des § 267 Abs. 2 HGB.

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses wurden die geltenden Ansatz-, Ausweis- und Bewertungsvorschriften unverändert gegenüber dem Vorjahr beachtet (Stetigkeitsgrundsatz gemäß § 252 Abs. 1 Nr. 6 HGB).

Die Passivseite der Bilanz ist gemäß § 265 Abs. 5 HGB um den Posten "Sonderposten aus Zuschüssen und Zuweisungen zur Finanzierung des Sachanlagevermögens" und gemäß § 42 Abs. 3 GmbHG um die Posten "Forderungen gegen/Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern" erweitert worden.

Der Jahresabschluss wurde unter Zugrundelegung der Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufgestellt. Die Erstellung eines Konzernabschlusses entfällt aufgrund des § 293 HGB.

II. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Bei der Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im Vergleich zum Vorjahr unverändert angewandt:

Die immateriellen Vermögensgegenstände und das Sachanlagevermögen wurden zu Anschaffungskosten, vermindert um lineare planmäßige Abschreibungen, angesetzt. Geringwertige Anlagegüter mit Anschaffungskosten bis zu Euro 410,00 werden im Jahr ihres Zugangs vollständig abgeschrieben. Eine Kürzung um Zuschüsse aus Fördermitteln ist nicht vorgenommen; diese werden auf der Passivseite der Bilanz gesondert ausgewiesen. Die Abschreibungssätze richten sich nach der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer.

Die Finanzanlagen sind zum Nennwert angesetzt.

Die Bewertung der Gegenstände des Vorratsvermögens erfolgt grundsätzlich zu den Anschaffungskosten unter Beachtung des strengen Niederstwertprinzips.

Die Forderungen und die sonstigen Vermögensgegenstände sind mit dem Nominalwert angesetzt. Erkennbare Einzelrisiken werden durch ausreichende Wertberichtigungen berücksichtigt.

Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten sind zum Nennwert angesetzt.

Die Sonderposten aus Zuschüssen und Zuweisungen zur Finanzierung des Sachanlagevermögens entsprechen den Buchwerten der Anlagegüter, deren Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten mit diesen Fördermitteln finanziert wurden.

Die Rückstellungen berücksichtigen nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten.

Die Verbindlichkeiten werden mit ihren Rückzahlungsbeträgen angesetzt.

III. Angaben zur Bilanz

Die Entwicklung des Anlagevermögens ergibt sich aus dem Anlagenspiegel (V.).

Die Forderungen gegen Gesellschafter resultieren aus sonstigen Forderungen. Soweit Forderungen gegen Gesellschafter auf Lieferungen und Leistungen beruhen, werden sie im Unterschied zum Vorjahr mit Liefer- und Leistungsverbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern verrechnet. Der entsprechende Saldo ist unter Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern ausgewiesen.

Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen beinhalten sonstige Forderungen.

In den Sonderposten aus Zuschüssen und Zuweisungen zur Finanzierung des Sachanlagevermögens werden die passivierten Fördermittel zur Finanzierung der geförderten Anlagegüter ausgewiesen. Die Entwicklung verläuft durch die vorgenommenen Auflösungen parallel zu den entsprechenden Teilen des Anlagevermögens.

Die sonstigen Rückstellungen setzen sich insgesamt wie folgt zusammen:

	Tsd. €
Urlaub und Überstunden	200
Altersteilzeit	326
Sanierung KZVK, Beitragszuschuss Ost	46
Arbeitsrechtliche Risiken	95
Unterlassene Instandhaltung	110
Andere	150
	927

Gegenüber Gesellschaftern bestehen Verbindlichkeiten in Höhe von Tsd. € 291. Sie betreffen mit Tsd. € 102 sonstige Verbindlichkeiten und mit Tsd. € 189 den erstmals saldierten Ausweis von Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen.

Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen betreffen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen.

Verbindlichkeiten in Höhe von Euro 352.791,40 (Vorjahr Tsd. € 352,8) haben eine Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren. In Höhe von Euro 24.535,57 sind Verbindlichkeiten durch Grundschulden besichert.

Die Gesellschaft hat sonstige finanzielle Verpflichtungen in Form eines langfristigen Mietvertrages für das Seniorenzentrum Am Eichendorffpark. Der Mietvertrag ist über die Dauer von 20 Jahren abgeschlossen (Restlaufzeit bis 2021). Der Mietzins beträgt jährlich Tsd. € 184 und wird nach dem 10. Jahr neu verhandelt. Weitere finanzielle Verpflichtungen bestehen gegenüber dem Gesellschafter bzw. den früheren Rechtsträgern der Seniorenhilfe für die Nutzungsüberlassung der Gebäude in Höhe von jährlich rd. Tsd. € 300.

IV. Sonstige Angaben

Geschäftsführer

―	Ludger Dabrock
―	Schwester M. Dolores, Maria Bilo (bis 11. Juli 2007)
―	Dipl.-Kfm. Christian Uhl (bis 11. Juli 2007)

Auf die Angabe der Gesamtbezüge wird gemäß § 286 Abs. 4 HGB verzichtet.

Arbeitnehmer

Im Berichtsjahr waren durchschnittlich 347 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschäftigt.

Beteiligungen

Es werden 51 % an der Seniorenhilfe St. Josef gGmbH, Wadersloh, gehalten. Für das Jahr 2007 wird bei einem Eigenkapital von Tsd. € 1.519 ein Jahresüberschuss von Tsd. € 221 ausgewiesen.

V. Anlagennachweis zum 31. Dezember 2007

	Entwicklung der Anschaffungswerte
	Stand 01.01.2007 Euro	Zugang Euro	Abgang Euro	Stand 31.12.2007 Euro
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	5.931,00	0,00	0,00	5.931,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	20.735,56	39.942,38	0,00	60.677,94
2. Technische Anlagen	1.487.174,05	15.763,80	2.397,57	1.500.540,28
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	3.032.465,95	126.071,44	255.130,18	2.903.407,21
	4.540.375,56	181.777,62	257.527,75	4.464.625,43
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	68.850,00	0,00	0,00	68.850,00
2. Sonstige Ausleihungen	9.674,38	0,00	9.674,38	0,00
	78.524,38	0,00	9.674,38	68.850,00
	4.624.830,94	181.777,62	267.202,13	4.539.406,43

	Entwicklung der Abschreibungen
	Stand 01.01.2007 Euro	Abschreibungen des Geschäftsjahres Euro	Entnahme für Abgang Euro	Stand 31.12.2007 Euro
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	5.931,00	0,00	0,00	5.931,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	3.601,56	1.281,38	0,00	4.882,94
2. Technische Anlagen	1.292.458,05	37.193,80	2.397,57	1.327.254,28
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	2.251.396,95	208.940,24	246.051,98	2.214.285,21
	3.547.456,56	247.415,42	248.449,55	3.546.422,43
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	0,00	0,00	0,00	0,00
2. Sonstige Ausleihungen	0,00	0,00	0,00	0,00
	0,00	0,00	0,00	0,00
	3.553.387,56	247.415,42	248.449,55	3.552.353,43

	Restbuchwerte
	Stand 31.12.2007 Euro	Stand 31.12.2006 Euro
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	0,00	0,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	55.795,00	17.134,00
2. Technische Anlagen	173.286,00	194.716,00
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	689.122,00	781.069,00
	918.203,00	992.919,00
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	68.850,00	68.850,00
2. Sonstige Ausleihungen	0,00	9.674,38
	68.850,00	78.524,38
	987.053,00	1.071.443,38

Nachrichtlich:
Abzgl. Abschreibungen Geschäftsstelle (Abrechnung über Umlagen)	- 12.332,22
Abzgl. Abschreibungen Treuhandvermögen Schwesternhaus und Wohnheim	- 745,00
Abzgl. Abschreibungen betr. Tagespflege Placida (Ausweis unter "Sonstige betriebliche Aufwendungen")	- 130,00
Ausweis der Abschreibungen in der GuV	234.208,20

Bestwig, den 5. März 2008

Ludger Dabrock, Geschäftsführer

Vorstehender, zur Offenlegung bestimmter und nach § 327 HGB verkürzter Jahresabschluss nebst Lagebericht entspricht den gesetzlichen Vorschriften. Dem vollständigen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007 und dem Lagebericht der Seniorenhilfe SMMP gGmbH, Bestwig, haben wir folgenden Bestätigungsvermerk erteilt:

"Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Seniorenhilfe SMMP gGmbH, Bestwig, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2007 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung des Jahresabschlusses sowie des Lageberichts nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar."

Münster/Westf., den 17. März 2008

Beratungs- und Prüfungsgesellschaft BPG mbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Hartung, Wirtschaftsprüfer

Grzyszczok, Wirtschaftsprüferin

Auszug aus dem Ergebnisprotokoll vom 03. November 2008

o Das Jahr 2007 schließt mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 840.663,15 €.

o Die Gesellschafterversammlung stellt den Jahresabschluss mit einer Bilanzsumme von 6.834.521,51 € fest.

Das Ergebnis wird auf neue Rechnung vorgetragen.

Bestwig, 3. November 2008

Schwester Aloisia Höing Generaloberin

Vorsitzende der Gesellschafterversammlung