MSP Material Synchronisation and Packaging GmbH

Köln

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2009 bis zum 31.12.2009

L A G E B E R I C H T

I. Rahmenbedingungen, Geschäftsverlauf und Lage

Gegenstand der MSP Material Synchronisation and Packaging GmbH, Köln, (im Folgenden kurz MSP GmbH) sind Verpackungsarbeiten aller Art sowie die Organisation des Materialflusses im Bereich der Automobilindustrie.

Die wirtschaftliche Situation der Transport- und Logistikdienstleister in Deutschland hat sich in 2009 deutlich verschlechtert: Bei einem Gesamtvolumen von rund 92 Mrd. Euro ist der Umsatz um etwa 12 % eingebrochen; die Ertragslage ist aufgrund steigender Transportkosten (Maut) und starken Preisdrucks (Überkapazitäten) merklich angespannt gewesen. In diesem Marktumfeld ist die geschäftliche Entwicklung der MSP GmbH in 2009 noch als positiv zu beurteilen, wenngleich sich das Rohergebnis von TEUR 4.790 im Vorjahr um TEUR 1.563 bzw. 32,6 % auf TEUR 3.227 als Folge gesunkener Umsätze bei unterproportional zurückgegangenen Materialkosten sehr deutlich verminderte.

Insgesamt führte der Umsatzrückgang bei leicht gestiegenem Anteil der betrieblichen Kosten an der Betriebsleistung sowie gesunkenen Finanzierungskosten zu einem um TEUR - 176 auf TEUR 336 zurückgefallenen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Infolge des zum 1.1.2009 bestehenden Organschafts- und Ergebnisabführungsvertrags mit der Alleingesellschafterin wurde der gesamte in 2009 erzielte Überschuss an die Muttergesellschaft abgeführt.

Im Rahmen dieser Umsatz- und Ergebnisentwicklung ist die Liquiditätslage der MSP GmbH unverändert als günstig zu beurteilen.

Bezogen auf die Vermögens- und Kapitalstruktur des Unternehmens hat sich die Bilanzsumme um TEUR 4.455 auf TEUR 3.586 reduziert, was vor allem auf das um TEUR 805 gesunkene Umlaufvermögen infolge des Wegfalls hoher Steuerüberzahlungen im Vorjahr, verminderter Liquiditätsbestände sowie reduzierter sonstiger Forderungen zurückzuführen ist. Das durch lang- und mittelfristiges Kapital deutlich überdeckte Anlagevermögen hat sich in 2009 bei erneuten Investitionen in Höhe von TEUR 103, Abschreibungen von TEUR 150 und Abgängen mit Restbuchwerten von TEUR 17 auf TEUR 513 (14,3% der Bilanzsumme) vermindert.

Infolge einer in 2009 noch für das Vorjahr durchgeführten Gewinnausschüttung und des ab dem 1.1.2009 wirksamen Organschafts- und Ergebnisabführungsvertrags reduzierte sich das Eigenkapital der MSP GmbH auf das eingezahlte Stammkapital. Die Eigenkapitalquote ist damit weiter auf 0,7% der Bilanzsumme zurückgefallen, die Fremdkapitalquote fällt mit 99,3% dementsprechend relativ hoch aus.

II. Nachtragsbericht

Vorgänge von besonderer Bedeutung, die sich nach dem Schluss des Geschäftsjahres 2009 - aber vor Verfassung dieses Lageberichts - eingestellt haben, sind nicht zu verzeichnen.

III. Risiko- und Prognosebericht

Wesentliche Änderungen in den Bereichen Beschaffung, Leistungsangebot und Absatz sind für die nächsten beiden Geschäftsjahre weiterhin nicht geplant. Insofern wird sich die Geschäftstätigkeit in Abhängigkeit vom unveränderten Fortbestand der befristeten Dienstleistungs- und Serviceverträge mit dem Hauptkunden nach Art und Umfang an den Daten der Vergangenheit orientieren.

Aufgrund der positiv verlaufenden Geschäftsentwicklung in den ersten Monaten des Geschäftsjahres 2010, die umsatz- wie auch ergebnismäßig das Vorjahr übertrifft, und dem für das Gesamtjahr geplanten Leistungsvolumen rechnet die Geschäftsleitung für 2010 insgesamt mit Umsätzen, die über dem Vorjahresniveau liegen und - trotz des unverändert starken Kostendrucks in der Branche - zu einem deutlich positiven Jahresergebnis vor Gewinnabführung führen. Damit kann die Ertragskraft des Unternehmens auch im Rahmen des bestehenden Organschafts- und Ergebnisabführungsvertrags weiter stabilisiert werden.

Die nach wie vor verstärkt betriebene Optimierung der betrieblichen Prozesse, eingebunden in ein effizientes Controlling, sollen es dem Unternehmen ermöglichen, sich mit einer flexiblen Kosten- und Organisationsstruktur auch in den Folgejahren schnell veränderten Marktsituationen anzupassen. Darüber hinaus soll dadurch die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens nicht zuletzt vor dem Hintergrund weiter gestärkt werden, die Abhängigkeit von den Aktivitäten des Hauptkunden zu vermindern und neue Kundenpotentiale zu erschließen.

Vor diesem Hintergrund sind aus heutiger Sicht keine bestandsgefährdenden bzw. die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich beeinträchtigenden Risiken erkennbar.

Köln, den 27. August 2010

Dr. Peter Johannes Huppertz, Geschäftsführer

Jörg Specht, Geschäftsführer

Hardy Jordan, Geschäftsführer

Bilanz

AKTIVA

	31.12.2009 EUR	31.12.2008 EUR
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	71.480,00	73.888,00
II. Sachanlagen	415.727,00	473.379,00
III. Finanzanlagen	25.535,16	29.538,68
	512.742,16	576.805,68
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte	261.146,00	328.995,00
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	2.608.483,58	3.042.451,35
III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten	196.660,77	499.613,44
	3.066.290,35	3.871.059,79
C. Rechnungsabgrenzungsposten	6.474,87	7.424,75
	3.585.507,38	4.455.290,22
PASSIVA
	31.12.2009 EUR	31.12.2008 EUR
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	25.000,00	25.000,00
II. Bilanzgewinn	0,00	73.721,70
	25.000,00	98.721,70
B. Rückstellungen	103.167,00	261.242,00
C. Verbindlichkeiten	3.457.340,38	4.095.326,52
davon Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten EUR 201.250,00 (i.V. EUR 218.750,00)
davon aus Steuern EUR 50.441,79 (i.V. EUR 103.579,66)
davon im Rahmen der sozialen Sicherheit EUR 11.756,07 (i.V. EUR 34.033,39)
	3.585.507,38	4.455.290,22

Gewinn- und Verlustrechnung

	2009 EUR	2008 EUR
1. Rohergebnis	3.226.993,23	4.790.278,76
2. Personalaufwand
a. Löhne und Gehälter	1.543.060,09	2.707.303,26
b. soziale Abgaben	302.666,62	518.590,46
3. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen	150.470,57	173.182,10
4. sonstige betriebliche Aufwendungen	788.105,28	763.987,56
	442.690,67	627.215,38
5. Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens	2.796,48	3.002,17
6. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge	24.888,74	27.614,68
davon aus verbundenen Unternehmen EUR 21.804,46 (i.V. EUR 11.178,95)
7. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	134.631,52	145.711,49
8. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit	335.744,37	512.120,74
9. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag	-726,54	187.908,04
10. sonstige Steuern	648,80	491,00
	335.822,11	323.721,70
11. Aufgrund eines Gewinnabführungsvertrags abgeführte Gewinne	335.822,11	0,00
davon aus Steuerumlagen EUR 134.735,00 (i.V. EUR 0,00)
12. Jahresüberschuss	0,00	323.721,70
13. Vorabausschüttung	0,00	250.000,00
14. Bilanzgewinn	0,00	73.721,70

A N H A N G (zur Veröffentlichung)

Der vorliegende Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2009 wurde gemäß §§ 242 ff. und §§ 264 ff. HGB sowie nach den einschlägigen Vorschriften des GmbHG und des Gesellschaftsvertrags aufgestellt. Es gelten die Vorschriften für mittelgroße Kapitalgesellschaften.

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

Um die Klarheit der Darstellung zu verbessern, wurden einzelne Posten der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung zusammengefasst. Dabei wurde von der größenabhängigen Erleichterung des § 276 HGB Gebrauch gemacht. Des Weiteren wurden die Posten des Anlagevermögens in der Bilanz zusammengefasst (§ 265 Abs. 7 HGB); die Aufgliederung und Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens wird unter Abschnitt II des Anhangs dargestellt.

I. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Für die Aufstellung des Jahresabschlusses waren unverändert die nachfolgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden maßgebend. Die Bilanz wurde unter Berücksichtigung der teilweisen Ergebnisverwendung aufgestellt.

Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten bilanziert und werden, sofern sie der Abnutzung unterliegen, entsprechend ihrer Nutzungsdauer um planmäßige lineare Abschreibungen vermindert.

Die Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und nach Maßgabe der voraussichtlichen Nutzungsdauer um planmäßige lineare oder degressive Abschreibungen auf der Grundlage steuerlich anerkannter Höchstsätze vermindert. Die Abschreibungen auf Zugänge des Sachanlagevermögens erfolgen grundsätzlich zeitanteilig. Geringwertige Anlagegüter mit Anschaffungskosten zwischen EUR 150,00 aber EUR 1.000,00 werden im Jahr des Zugangs in einen Sammelposten eingestellt, der im Jahr des Zugangs sowie in den vier folgenden Wirtschaftsjahren mit jeweils 1/5 gewinnmindernd aufgelöst wird.

Das Finanzanlagevermögen ist zu Anschaffungskosten angesetzt.

Die Bewertung der als Vorräte ausgewiesenen Betriebsstoffe erfolgt zu Anschaffungskosten unter Berücksichtigung des strengen Niederstwertprinzips.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert angesetzt. Erkennbare Einzelrisiken werden durch Einzelwertberichtigungen berücksichtigt. Dem allgemeinen Kreditrisiko wird durch die Bildung einer Pauschalwertberichtigung in Höhe von 2% ausreichend Rechnung getragen.

Die Steuerrückstellungen und die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle ungewissen Verbindlichkeiten und drohenden Verluste aus schwebenden Geschäften. Sie sind in der Höhe angesetzt, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist.

Verbindlichkeiten sind zum Rückzahlungsbetrag angesetzt.

II. Erläuterungen zur Bilanz

Die Aufgliederung und Entwicklung des Anlagevermögens ist dem nachfolgenden Anlagegitter zu entnehmen:

	Anschaffungskosten
	Stand 1.1.2009	Umbuchungen	Zugänge	Abgänge	Stand 31.12.2009
	EUR	EUR	EUR	EUR	EUR
Immaterielle Vermögensgegenstände
Lizenzen	169.492,51	0,00	25.413,77	0,00	194.906,28
geleistete Anzahlungen	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	169.492,51	0,00	25.413,77	0,00	194.906,28
Sachanlagen
technische Anlagen und Maschinen
andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	6.639,61	0,00	0,00	0,00	6.639,61
	984.314,52	0,00	49.955,80	49.358,83	984.911,49
geleistete Anzahlungen	0,00	0,00	27.200,00	0,00	27.200,00
Finanzanlagen	990.954,13	0,00	77.155,80	49.358,83	1.018.751,10
sonstige Ausleihungen	29.538,68	0,00	0,00	4.003,52	25.535,16
	1.189.985,32	0,00	102.569,57	53.362,35	1.239.192,54

	Abschreibungen				Buchwerte
	Stand 1.1.2009	Zugänge	Abgänge	Stand 31.12.2009	31.12.2009	31.12.2008
	EUR	EUR	EUR	EUR	EUR	EUR
Immaterielle Vermögensgegenstände
Lizenzen	95.604,51	27.821,77	0,00	123.426,28	71.480,00	73.888,00
geleistete Anzahlungen	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	95.604,51	27.821,77	0,00	123.426,28	71.480,00	73.888,00
Sachanlagen
technische Anlagen und Maschinen	3.419,61	966,00	0,00	4.385,61	2.254,00	3.220,00
andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	514.155,52	121.682,80	37.199,83	598.638,49	386.273,00	470.159,00
geleistete Anzahlungen	0,00	0,00	0,00	0,00	27.200,00	0,00
	517.575,13	122.648,80	37.199,83	603.024,10	415.727,00	473.379,00
Finanzanlagen
sonstige Ausleihungen	0,00	0,00	0,00	0,00	25.535,16	29.538,68
	613.179,64	150.470,57	37.199,83	726.450,38	512.742,16	576.805,68

Sämtliche Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr und umfassen in Höhe von TEUR 449 (i.V. TEUR 375) Forderungen gegen die Alleingesellschafterin, Dr. Huppertz Beteiligungs GmbH.

Die liquiden Mittel enthalten ein Bankguthaben in Höhe von TEUR 130, das als Mietsicherheit verpfändet ist.

Das im Handelsregister eingetragene gezeichnete Kapital ist voll einbezahlt.

Die Verbindlichkeiten enthalten in Höhe von TEUR 1.301 Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr und in Höhe von TEUR 0 mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren.

Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind in Höhe von TEUR 202 durch Grundschulden sowie eine Höchsbetragsbürgschaft und die sonstigen Verbindlichkeiten sind in Höhe von TEUR 2.380 durch Sicherungsabtretungen besichert.

Sonstige finanzielle Verpflichtungen bestehen in Höhe von jährlich TEUR 1.094 und resultieren aus diversen Mietverträgen, die zwischen 2010 und 2012 enden.

III. Sonstige Angaben

Geschäftsführung:

	Herr Dr. Peter Johannes Huppertz, Bergisch Gladbach, Geschäftsführer,
	Herr Jochen Meier, Mörlen (bis 30.4.2009), Geschäftsführer (kfm.),
	Herr Jörg Specht, Freudenberg (ab 13.3.2008), Geschäftsführer (operativ),
	Herr Hardy Jordan, Köln (ab 15.12.2008), Geschäftsführer (Vertrieb).

Die Geschäftführungsbezüge betrugen in 2009 TEUR 152.

Mitarbeiter:

	2009	2008
Gewerbliche Arbeitnehmer	34	82
Angestellte	26	37
	60	119

Köln, den 27. August 2010

Dr. Peter Johannes Huppertz, Geschäftsführer

Jörg Specht, Geschäftsführer

Hardy Jordan, Geschäftsführer

BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS GEMÄß § 322 HGB

Zu dem vollständigen Jahresabschluss zum 31.12.2009 und dem Lagebericht 2009 habe ich den folgenden Bestätigungsvermerk erteilt:

"Bestätigungsvermerk

Ich habe den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der MSP Material Synchronisation and Packaging GmbH, Köln, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2009 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen im Gesellschaftsvertrag liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Meine Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von mir durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Ich habe meine Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Ich bin der Auffassung, dass meine Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für meine Beurteilung bildet.

Meine Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach meiner Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar."

K ö l n, den 31. August 2010

Dipl.-Kfm. Josef Boddenberg, Wirtschaftsprüfer

SONSTIGE ANGABEN

I. Datum der Feststellung

Die Feststellung des Jahresabschlusses zum 31.12.2009 erfolgte in der Gesellschafterversammlung am 30.10.2010

Köln, im Oktober 2010

Dr. Peter Johannes Huppertz , Geschäftsführer