CES-TEC Combustion, Engineering, Services and Technology GmbH

Viersen

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2008 bis zum 31.12.2008

Bilanz zum 31. Dezember 2008

AKTIVA

	31.12.2008 €	31.12.2007 €
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögengegenstände	4.773,00	12.169
II. Sachanlagen	210.119,00	316.511,00
III. Finanzanlagen	54.786,33	55.291,02
Summe Anlagevermögen	269.678,33	383.971,02
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte	620.629,33	1.828.109,54
II. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	977.762,32	1.170.639,55
III. Kassenbestand	779.001,35	2.424,04
Summe Umlaufvermögen	2.377.393,00	3.001.173,13
C. Rechnungsabgrenzungsposten	2.679,79	0,00
Summe Aktiva	2.649.751,12	3.385.144,15
PASSIVA
	31.12.2008 €	31.12.2007 €
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	135.000,00	135.000,00
II. Kapitalrücklage	1.065.260,94	70.260,94
III. Gewinnvortrag	1.043.343,62	197.109,45
IV. Jahresfehlbetrag (Vorjahr Jahresüberschuss)	- 902.925,10	846.234,17
Summe Eigenkapital	1.340.679,46	1.248.604,56
B. Rückstellungen	738.675,96	759.277,48
C. Verbindlichkeiten	570.395,70	1.377.262,41
Summe Passiva	2.649.751,12	3.385.144,45

Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2008 - 31. Dezember 2008

	2008 €	2007 €
1. Umsatzerlöse	8.424.186,61	14.960.060,04
2. Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen	- 1.194.600,00	- 2.402.191,96
3. sonstige betriebliche Erträge	343.421,61	313.683,46
4. Materialaufwand
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren	1.624.198,20	3.691.046,98
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen	1.472.699,32	2.564.461,43
5. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter	3.668.677,64	3.960.945,17
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	463.634,95	582.879,71
davon für Altersversorgung	12.170,09	7.097,77
6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen	134.564,25	230.733,97
7. sonstige betriebliche Aufwendungen	1.202.143,17	1.451.163
8. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge,	6.578,57	9.591,66
davon aus verbundenen Unternehmen	6.541,53	9.591,66
9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen,	6.864,04	16.078,06
davon an verbundene Unternehmen	2.513,87	5.821,37
10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit	- 993.194,78	383.834,99
11. außerordentliche Erträge	0,00	764.547,50
12. außerordentliche Aufwendungen	0,00	215.000,00
13. außerordentliches Ergebnis	0,00	549.547,50
14. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag	- 97.457,07	79.564,32
15. Sonstige Steuern	7.187,39	7.584,00
16. Jahresfehlbetrag (Vorjahr Jahresüberschuss)	- 902.925,10	846.234,17

Anlagevermögen

	Anschaffungs- und Herstellungskosten
	Stand 01.01.2008	Zugänge	Umbuchungen	Abgänge	Stand 31.12.2008
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Software	68.031,89	450,00	0,00	605,00	67.876,89
Summe
Immaterielle Vermögensgegenstände	68.031,89	450,00	0,00	605,00	67.876,89
II. Sachanlagen
1. Bauten auf fremden Grundstücken	594.554,74	0,00	0,00	0,00	594.554,74
2. technische Anlagen u. Maschinen;	5.016,29	0,00	0,00	0,00	5.016,29
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	1.109.451,89	20.804,25	0,00	64.444,77	1.065.811,37
Summe Sachanlagen	1.709.022,92	20.804,25	0,00	64.444,77	1.665.382,40
III. Finanzanlagen
1. Sonstige Ausleihungen	55.291,02	2.919,95	0,00	3.424,64	54.786,33
Summe Finanzanlagen	55.291,02	2.919,95	0,00	3.424,64	54.786,33
Summe Anlagevermögen	1.832.345,83	24.174,20	0,00	68.474,41	1.788.045,62

	Kumulierte Abschreibungen
	Stand 01.01.2008	Zugänge	Abgänge	Stand 31.12.2008
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Software	55.862,89	7.846,00	- 605,00	63.103,89
Summe
Immaterielle Vermögensgegenstände	55.862,89	7.846,00	- 605,00	63.103,89
II. Sachanlagen
1. Bauten auf fremden Grundstücken	526.215,74	36.418,00	0,00	562.633,74
2. technische Anlagen u. Maschinen;	4.716,29	300,00	0,00	5.016,29
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	861.579,89	90.000,25	- 63.966,77	887.613,37
Summe Sachanlagen	1.392.511,92	126.718,25	- 63.966,77	1.455.263,40
III. Finanzanlagen
1. Sonstige Ausleihungen	0,00	0,00	0,00	0,00
Summe Finanzanlagen	0,00	0,00	0,00	0,00
Summe Anlagevermögen	1.448.374,81	134.564,25	- 64.571,77	1.518.367,29

	Nettobuchwerte
	Stand 31.12.2008	Stand 01.01.2008
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Software	4.773,00	12.169,00
Summe
Immaterielle Vermögensgegenstände	4.773,00	12.169,00
II. Sachanlagen
1. Bauten auf fremden Grundstücken	31.921,00	68.339,00
2. technische Anlagen u. Maschinen;	0	300
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	178.198,00	247.872,00
Summe Sachanlagen	210.119,00	316.511,00
III. Finanzanlagen
1. Sonstige Ausleihungen	54.786,33	55.291,02
Summe Finanzanlagen	54.786,33	55.291,00
Summe Anlagevermögen	269.678,33	383.971,02

Anlagevermögen

	Anschaffungs- und Herstellungskosten
	Stand 01.01.2008	Zugänge	Umbuchungen	Abgänge	Stand 31.12.2008
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Software	68.031,89	450,00	0,00	605,00	67.876,89
Summe
Immaterielle Vermögensgegenstände	68.031,89	450,00	0,00	605,00	67.876,89
II. Sachanlagen
1. Bauten auf fremden Grundstücken	594.554,74	0,00	0,00	0,00	594.554,74
2. technische Anlagen u. Maschinen;	5.016,29	0,00	0,00	0,00	5.016,29
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	1.109.451,89	20.804,25	0,00	64.444,77	1.065.811,37
Summe Sachanlagen	1.709.022,92	20.804,25	0,00	64.444,77	1.665.382,40
III. Finanzanlagen
1. Sonstige Ausleihungen	55.291,02	2.919,95	0,00	3.424,64	54.786,33
Summe Finanzanlagen	55.291,02	2.919,95	0,00	3.424,64	54.786,33
Summe Anlagevermögen	1.832.345,83	24.174,20	0,00	68.474,41	1.788.045,62

	Kumulierte Abschreibungen
	Stand 01.01.2008	Zugänge	Abgänge	Stand 31.12.2008
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Software	55.862,89	7.846,00	- 605,00	63.103,89
Summe
Immaterielle Vermögensgegenstände	55.862,89	7.846,00	- 605,00	63.103,89
II. Sachanlagen
1. Bauten auf fremden Grundstücken	526.215,74	36.418,00	0,00	562.633,74
2. technische Anlagen u. Maschinen;	4.716,29	300,00	0,00	5.016,29
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	861.579,89	90.000,25	- 63.966,77	887.613,37
Summe Sachanlagen	1.392.511,92	126.718,25	- 63.966,77	1.455.263,40
III. Finanzanlagen
1. Sonstige Ausleihungen	0,00	0,00	0,00	0,00
Summe Finanzanlagen	0,00	0,00	0,00	0,00
Summe Anlagevermögen	1.448.374,81	134.564,25	- 64.571,77	1.518.367,29

	Nettobuchwerte
	Stand 31.12.2008	Stand 01.01.2008
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Software	4.773,00	12.169,00
Summe
Immaterielle Vermögensgegenstände	4.773,00	12.169,00
II. Sachanlagen
1. Bauten auf fremden Grundstücken	31.921,00	68.339,00
2. technische Anlagen u. Maschinen;	0	300
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	178.198,00	247.872,00
Summe Sachanlagen	210.119,00	316.511,00
III. Finanzanlagen
1. Sonstige Ausleihungen	54.786,33	55.291,02
Summe Finanzanlagen	54.786,33	55.291,00
Summe Anlagevermögen	269.678,33	383.971,02

Wiedergabe des Bestätigungsvermerk

Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfung haben wir mit Datum vom 04. Juni 2009 den folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt:

"Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der CES-TEC Combustion Engineering, Services an Technology GmbH, Mönchengladbach, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2008 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der Geschäftsführer der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführer sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwänden geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar."

Recklinghausen, 04. Juni 2009

Vestische Treuhand Gesellschaft mit
beschränkter Haftung Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

gez. Dr. Jürgen Schröder, Wirtschaftsprüfer

gez. Holger Schubert, Wirtschaftsprüfer

Lagebericht 2008

A. Geschäft und Rahmenbedingungen

Nach der Veräußerung des Geschäftsbereiches Deponiebau / Geotechnik an die WMT GmbH im Jahre 2007 hat die Gesellschaft konsequent auf die Bereiche Biogasverwertung und Abwassertechnik sowie Planung und Service für thermische Anlagen konzentriert.

Die Nachfrage nach Serviceleistungen, Material- und Fertigungskapazitäten kann in diesen Marktbereichen als nach wie vor gut bis zufriedenstellend bewertet werden. Die Lage auf den Beschaffungsmarkt gestaltet sich zunehmend schwieriger, so dass sich zum Teil Engpässe sowohl bei der Beschaffung von Material und Ersatzteilen als auch bei der Suche nach neuem und qualifiziertem Personal ergeben haben.

Der Gesellschafter hat seit Anfang des Geschäftsjahres die Veräußerung zunächst eines Geschäftsbereiches und dann der kompletten Gesellschaft eingeleitet. Durch den unerwartet langen Verlauf dieses Prozesses, der am Markt bekannt war, wurde die Akquisitionstätigkeit behindert mit der Folge von Personalabgängen und Umsatzeinbrüchen.

Zum 1. Januar 2009 wurde die Gesellschaft an die WMT Waste Management Technology & Service GmbH übertragen, welche auch bereits im Vorjahr den ausgegliederten Geschäftsbereich Deponiebau / Geotechnik und die Anteile an der Anlagen- und Kraftwerk-Service GmbH (AKS) übernommen hatte.

Doch unabhängig von der allgemeinen Marktsituation konnte die CES-TEC durch das im Vorjahr eingerichtete Service Center Ost in Genthin ihre Marktpräsenz auf dem Gebiet der Wartung und Instandhaltung von Blockheizkraftwerken weiter festigen und ausbauen.

B. Ertragslage

Im Berichtsjahr 2008 lag die Gesamtleistung der Gesellschaft bei Mio. € 7,2 (VJ Mio. € 12,5) und entspricht somit einem Rückgang der Leistung in Höhe von Mio. € 5,3 im Vergleich zum Vorjahr. Die Verminderung der Leistung ist zum Einen auf den geringeren Auftragseingang in allen Geschäftsbereichen, den Verkauf des Bereiches Deponiebau / Geotechnik als auch durch Endabrechnung eines größeren Auftrages in 2007 zurückzuführen.

Die Materialaufwendungen sind in Folge der Geschäftsentwicklung ebenfalls rückläufig, insbesondere die auftragsbezogene Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe.

Die deutliche Reduzierung der Leistung bei ansonsten nahezu unveränderter Kostenstruktur führte zu einem negativen Ergebnis.

Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt im Berichtsjahr bei T€ - 993 (VJ T€ + 384) und der Jahresüberschuss bei T€ - 904 (VJ T€ + 846). Im Vorjahr konnte noch insgesamt ein außerordentlicher Ertrag aus dem Verkauf AKS-Anteile und des Geschäftsbereichs Deponiebau / Geotechnik erzielt werden.

Zum 31.12.2008 beschäftige die CES-TEC 18 gewerbliche Mitarbeiter, 33 Angestellte sowie 2 Auszubildende. Der Personalaufwand der Gesellschaft lag im Berichtsjahr bei Mio. € 4,1 (VJ Mio. € 4,5). Der Rückgang der Personalaufwendungen in Höhe von Mio. € 0,4 ist im Wesentlichen durch den im Vorjahr vollzogenen Verkauf des Geschäftsbereiches Deponiebau / Geotechnik und den damit verbundenen Abgang von Mitarbeiterin bedingt.

In der Personalkosten enthaltene Aufwendungen aus einer Personalmaßnahme konnten an die Muttergesellschaft weiterberechnet werden, welche in den sonstigen betrieblichen Erträgen enthalten sind.

C. Finanzlage

Durch die Einbindung der Gesellschaft in das Cash-Management-System der REMONDIS - Gruppe war die Zahlungsfähigkeit im Geschäftsjahr jederzeit gegeben. Die Cash-Pooleinbindung wurde im Dezember 2008 beendet und die Verbindlichkeit wurde ausgeglichen. Zum Bilanzstichtag werden in Folge der Kapitalrücklageneinzahlung (T€ 995) durch den bisherigen Gesellschafter liquide Mittel von T€ 779 ausgewiesen.

Die Investitionstätigkeit der Gesellschaft lag im Berichtsjahr bei T€ 24 (VJ T€ 150) und betrifft i.W. die Betriebs- und Geschäftsausstattung.

D. Vermögenslage

Die Bilanzsumme der Gesellschaft hat sich im Vergleich zum Vorjahr von Mio. € 3,38 auf sodann Mio. € 2,64 verringert. Dies entspricht einer prozentualen Verminderungsquote von rund 22 %.

Auf der Aktivseite der Bilanz ist diese Minderung i.W. durch die Reduzierung des Anlagevermögens infolge der verminderten Investitionstätigkeit in Höhe von Mio. € 0,11 bedingt. Die Reduzierung der unfertigen Leistungen steht im Einklang mit der rückläufigen Auftragslage. Die Abnahme der unfertigen Leistungen gegenüber dem Vorjahr ist weiterhin auf die Endabrechnung von einzelnen Aufträgen 2008 zurückführen.

Die Reduzierung der Umsatzerlöse im abgelaufenen Geschäftsjahr führte u.a. auch zu einer Reduzierung von Forderungen. Der Anstieg der Forderungen gegen verbundene Unternehmen resultiert aus der Weiterberechnung der Personalaufwendungen.

Auf der Passivseite der Bilanz hat sich das Eigenkapital der Gesellschaft i.W. durch die Einstellung in die Kapitalrücklage sowie in Folge des Jahresfehlbetrages leicht auf Mio. € 1,34 erhöht. Die Reduzierung der unfertigen Leistungen geht einher mit der Reduzierung von erhaltenen Anzahlungen. Im Geschäftsjahr konnten diese von Mio. € 0,43 im Vorjahr auf Mio. € 0,08 reduziert werden.

Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind korrespondierend zum Rückgang des Geschäfts zurückgegangen. Der Rückgang der Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmer resultiert vor allem aus der Rückführung der Cash-Poolverbindlichkeiten. Der Anstieg der sonstigen Rückstellungen betrifft insbesondere die weiterberechneten Personalmaßnahmen.

E. Voraussichtliche Entwicklung mit ihren wirtschaftlichen Chancen und Risiken

Die wirtschaftliche Entwicklung der Gesellschaft hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht stabilisieren können. Die Gründe für die Entwicklung liegen zum Einen in dem niedrigeren Auftragseingang, der stärker werdenden Konkurrenzsituation auf dem Markt als auch den nach wie vor erschwerten Bedingungen bei der Suche und Einstellung von qualifizierten Fachingenieuren sowie der Materialbeschaffung.

Aufgrund einer strikten Fokussierung des Konzerns auf die Kerngeschäftsfelder Sammlung und Verwertung von Abfällen wurde ein Beschluss zur Veräußerung der CES-TEC-Anteile gefasst. In einem sich daran anschließenden Bieterverfahren wurde sodann entschieden und am 17. Dezember 2009 notariell beurkundet, dass die von der REMONDIS GmbH gehaltenen Anteile mit Wirkung vom 01. Januar 2009 an die WMT Waste Management Technology & Service GmbH, Viersen, veräußert werden.

Der neue Gesellschafter, die WMT Waste Management Technology & Service GmbH, hat für die CES-TEC ein Restrukturierungskonzept erstellt. Die Eckpunkte dieses Konzeptes sehen u.a. eine Einstellung von Aktivitäten im Bereich der Entwicklung und Neubau von Deponie- und Biogasanlagen vor. Das Hauptaugenmerk dieses Geschäftsfeldes liegt zukünftig in der Instandhaltung und Erbringung von Serviceleistungen im Bereich von Deponie- und Biogasanlagen und -einrichtungen. Zur Stärkung der eigenen Identität als auch einer Abgrenzung von sonstigen Leistungsinhalten der übrigen Geschäftsfelder, wird dieser Geschäftsbereich mit Wirkung vom 01. April 2009 in eine eigenständige Gesellschaft, die WMT-LBS GmbH überführt.

Neben dem zuvor eingeleiteten Maßnahmen soll auch der Bereich Anlagenservice in eine neue Zielstruktur überführt und weiter entwickelt werden. Aufgrund der engen fachlichen Nähe zu der Beteiligungsgesellschaft des neuen Gesellschafters, der Anlagen- und Kraftwerk-Service GmbH, Goslar, und der damit einhergehenden Realisierung von Synergieeffekten soll dieser Bereich im Laufes des Geschäftsjahres 2009 in die Anlagen- und Kraftwerk-Service GmbH integriert werden.

Nach Vollziehung der dargestellten Restrukturierungsmaßnahmen verbleiben in der CES-TEC die Aktivitäten des Fachbereiches Anlagenplanung.

Im kommenden Geschäftsjahr liegt der Schwerpunkt der übergeordneten Aktivitäten in der Restrukturierung und Neuausrichtung der Gesellschaft und der aktiven Geschäftsfelder.

Im operativen Bereich wird der Fokus auf einer stärkeren Marktbearbeitung und der Gewinnung von neuen Geschäftspartnern sowohl auf der Beschaffungs- als auch der Vertriebsseite liegen.

Die dargestellten Restrukturierungsmaßnahmen wirken sich zunächst in 2009 Ergebnis belastend aus. Nach Abschluss dergleichen gehen wir von einer positiven Trendwende aus und verbinden dies mit einer Stärkung unserer Marktpräsenz und der damit einhergehenden Neuausrichtung unserer Aktivitäten.

Die derzeitige Finanz- und Wirtschaftskrise hinterlässt in einigen Branchen - und hier insbesondere im Finanz-, Investitions- und Fertigungssektor - ihre Spuren. Aufgrund der soliden Kapitalausstattung der Gesellschaft, der operativen Ausrichtung auf die Bereiche Service und Anlagenoptimierung sowie der eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen, gehen wir nicht von einer negativen Auswirkung oder Beeinflussung unserer Tätigkeit und unseres Geschäftsumfeldes aus.

Darüber hinaus werden bestandsgefährdende Risiken durch die Geschäftsführung nicht gesehen.

F. Sonstigen Angaben

Die CES-TEC unterhält neben der Betriebsstätte in Mönchengladbach weitere Betriebsstätten in Krefeld und Genthin sowie eine Zweigniederlassung in Wüschheim.

G. Besondere Vorgänge nach dem Bilanzstichtag

Herr Fritz Mayr wurde in Zusammenhang mit der Veräußerung zum 31. Dezember 2008 abberufen. Herr Wilhelm Terhorst ist mit Wirkung zum 01. Januar 2009 zum weiteren Geschäftsführer der Gesellschaft bestellt.

Mönchengladbach, 04. Juni 2009

CES-TEC
Combustion Engineering, Services and Technology GmbH

Die Geschäftsführung

Anhang 2008

(1) Allgemeine Angaben

Die CES-TEC GmbH ist gemäß § 267 Abs. 2 HGB und in Verbindung mit Abs. 4 HGB eine mittelgroße Kapitalgesellschaft. Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften für große Kapitalgesellschaften unter Beachtung des Handelsgesetzbuches und des GmbH-Gesetzes aufgestellt.

Die Beträge werden in EURO (€) bzw. T€ angegeben.

(2) Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses wurden die Vorschriften des HGB für große Kapitalgesellschaften über die Gliederung und den Ausweis der Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung angewandt.

In der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wird der Darstellungsstetigkeit Rechnung getragen.

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

In der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung sind jeweils die entsprechenden Vorjahresbeträge angegeben. Die Werte der verschiedenen Jahre sind miteinander vergleichbar.

Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sind gegenüber dem Vorjahr mit Ausnahme der nachfolgenden Punkte beibehalten worden. Die Bewertung wurde unter der Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit vorgenommen. Die Gesellschaft hält sich an die Rethmann-Bilanzierungsrichtlinie.

Folgende Abweichungen von in Vorperioden praktizierten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden im Berichtsjahr vorgenommen:

―

Während im Jahr 2007 bei den Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen eine Dynamisierung der Renten sowie der Löhne und Gehälter von 1 % bzw. 1,5 % p.a. berücksichtigt wurde, wurde im Berichtsjahr eine dynamische Entwicklung der Renten sowie der Löhne und Gehälter in Höhe von 1,5 % p.a. zugrunde gelegt. Des weiteren wurde wie bisher eine Fluktuation in Höhe von 3,2 % unterstellt.

―

Da aufgrund gesetzlicher Vorschriften ab dem Veranlagungszeitraum 2008 die degressive Abschreibung abgeschafft wurde und die GWG-Abschreibung Änderungen erfuhr, ergeben sich Veränderungen bezüglich der Höhe der Abschreibungsbeträge.

Die Abweichungen waren aus folgenden Gründen notwendig: die Anpassungen der Parameter für die Bewertung der Rückstellungen für Pensionen und ähnlichen Verpflichtungen wurde hinsichtlich der Annährung an den realen Rententrend vorgenommen. Hierzu lag ein Gutachten der Watson Wyatt Heissmann GmbH vor.

Die Abweichungen hatten folgenden Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage:

―	Aufgrund der geänderten Bewertungsparameter bei den Rückstellungen für Pensionen entstand kein wesentlicher Mehraufwand.
―	Durch die Abschaffung der degressiven Abschreibung ergibt sich kein wesentlicher Effekt.
―	Bedingt durch die Änderungen der GWG-Abschreibung entstand kein wesentlicher Effekt.

Aktiva

Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten erfasst und werden ihrer voraussichtlichen Nutzungsdauer entsprechend linear in Anlehnung an steuerliche Vorschriften abgeschrieben.

Sachanlagen sind mit den Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen bewertet. Die planmäßigen Abschreibungen werden für Altbestände - soweit steuerlich zulässig - degressiv vorgenommen. Sofern die lineare Abschreibung zu höheren Beträgen als die degressive Abschreibung führt, wird ein Wechsel von der linearen zu der degressiven Abschreibung vorgenommen. Auf die Zugänge zum beweglichen Anlagevermögen wird die "Pro rata temporis"-Regelung angewandt. Soweit die beizulegenden Werte einzelner Vermögensgegenstände ihren Buchwert unterschreiten, werden zusätzlich außerplanmäßige Abschreibungen vorgenommen.

Zugänge zu Sachanlagen werden zu Anschaffungskosten / Herstellungskosten aktiviert. Die Anschaffungskosten umfassen auch die Nebenkosten und nachträgliche Anschaffungskosten. Anschaffungspreisminderungen werden abgesetzt. Der Umfang der Anschaffungskosten entspricht § 255 Abs. 1 HGB.

Abgänge von immateriellen Vermögensgegenständen und Sachanlagen werden zu Anschaffungskosten und aufgelaufenen Abschreibungen zum Zeitpunkt ihres Ausscheiden ausgebucht.

Geringwertige Wirtschaftsgüter bis 150 € werden in der Finanzbuchhaltung auf einem Konto erfasst, welches den sonstigen betrieblichen Aufwendungen zugeordnet wird. Als Ausnahme sind die Behälter bis 150 € zu nennen, die weiterhin aktiviert und im selben Jahr voll abgeschrieben werden. Hierbei wird im Anlagengitter weiterhin der Totalabgang nach Ablauf von 5 Jahren unterstellt.

Überschreiten die Nettoanschaffungskosten /-herstellungskosten den Betrag von 150 €, nicht aber den Betrag von 1.000 €, ist für selbständig nutzbare Wirtschaftsgüter eine neue Gruppenbewertung eingeführt worden. Danach ist für diese Wirtschaftsgüter ein Sammelposten zu bilden. Dieser ist im Jahr der Bildung und in den folgenden 4 Wirtschaftsjahren mit jeweils einem Fünftel (entspricht AfA-Satz = 20 %) gewinnmindernd aufzulösen. Der Monat des Zugangs des einzelnen Wirtschaftsgutes zu diesem Sammelposten hat auf die Höhe der Jahresabschreibung keine Auswirkung, es zählt alleine das Jahr des Zugangs. Scheidet ein in dem Sammelposten enthaltendes Wirtschaftsgut aus dem Betriebsvermögen aus, wird der Sammelposten nicht vermindert. Im Anlagengitter wird eine Abgangsfunktion am Ende des ersten Jahres nach Ablauf der vorgegebenen Nutzungsdauer von 5 Jahren unterstellt.

Ausleihungen und unverzinslich gewährte Arbeitgeberdarlehen sind grundsätzlich zum Nominalwert bilanziert.

Die Rückdeckungsversicherungsansprüche werden aufgrund eines versicherungsmathematischen Gutachtens mit dem Deckungskapital bewertet.

Die Vorräte sind zu Anschaffungskosten und unter Berücksichtigung des Niederstwertprinzips bewertet. Bestandsrisiken, die sich aus der Lagerdauer und geminderter Verwertbarkeit ergeben, wird durch Wertabschläge Rechnungen getragen.

Die unfertigen Leistungen sind zu Herstellungskosten unter Berücksichtigung des Niederstwertprinzips gem. § 253 Abs. 3 HGB bewertet. In Anwendung des § 255 Abs. 2 HGB erfolgt der Ansatz zu Einzelkosten und anteiligen Gemeinkosten innerhalb der Fertigungslöhne und -gehälter. Die Fremdkapitalzinsen werden nicht in die Herstellungskosten einbezogen.

Der Ansatz von Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen erfolgt zu Nennwerten; alle erkennbaren Einzelrisiken und das allgemeine Kreditrisiko werden durch angemessene Abwertungen berücksichtigt.

Die flüssigen Mittel sind zu Nominalwerten ausgewiesen.

Passiva

Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen werden auf der Grundlage versicherungsmathematischer Berechnungen nach der Unit-Credt-Methode unter Berücksichtigung der Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Heubeck und unter Zugrundelegung eines Zinssatzes von 4,25 % bewertet. Weiterhin wird eine dynamische Entwicklung der Löhne und Gehälter und der Renten in Höhe von 1,5 % p.a. zugrunde gelegt, sowie eine Fluktuation in Höhe von 3,2 % p.a. unterstellt.

Bei der Bemessung der übrigen Rückstellungen wird allen erkennbaren Risiken sowie ungewissen Verbindlichkeiten Rechnung getragen. Die Rückstellungen werden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet.

Alle Verbindlichkeiten sind zu ihren Rückzahlungsbeträgen angesetzt - rentenähnliche Verpflichtungen zum Barwert.

Die Wertansätze der Eventualverbindlichkeiten entsprechen dem am Bilanzstichtag bestehenden Haftungsumfang.

Bilanzerläuterungen

(3) Anlagevermögen

Das Anlagengitter gemäß § 268 Abs. 2 HGB enthält den Ausweis der Bruttoanschaffungskosten mit derer Zu- und Abgängen sowie die darauf entfallene kumulierte Abschreibung. Das Anlagengitter ist im Anhang beigefügt. Die Aufgliederung der Anlageposten und ihre Entwicklung im Berichtsjahr sind dort dargestellt.

Die im Berichtsjahr gebuchten Abschreibungen werden im Anlagengitter ausgewiesen, welches dem Anhang beigefügt ist.

(4) Forderungen

Alle Forderungen haben eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr.

In den sonstigen Vermögensgegenständen sind Steuererstattungsansprüche und sonstige Forderungen ausgewiesen.

(5) Eigenkapital

Das gezeichnete Eigenkapital der Gesellschaft beträgt € 135.000,00 und ist in voller Höhe eingezahlt.

Darüber hinaus besteht eine Kapitalrücklage in Höhe von € 1.065.260,94. Im Berichtsjahr wurde eine Erhöhung der Kapitalrücklage von T€ 995 durch Einzahlung vollzogen.

(6) Sonstige Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen betreffen im Wesentlichen laufende Personalverpflichtungen, ausstehende Lieferungen und Leistungen sowie Gewährleistungsverpflichtungen.

(7) Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr bestehen nicht.

(8) Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen

Die sonstigen finanziellen Verpflichtungen betreffen mit € 207.429,12 (VJ € 283.444,82) Miet-, Pacht- und Leasingverpflichtungen.

Von den Gesamtverpflichtungen bestehen € 47.806,80 (VJ € 47.806,80) gegenüber verbundenen Unternehmen.

Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

(9) Umsatzerlöse

Aufgliederung der Umsatzerlöse nach Geschäftsfeldern:

	2008	2007
Biogasverwertung/Abwassertechnik	4.029.535,00	5.249.769,00
Anlagenservice	2.548.767,00	4.761.106,00
Anlagenplanung	1.751.761,00	4.012.947,00
Deponiebau/Geotechnik	0,00	851.420,00
Sonstige	94.123,61	84.818,04
Summe Umsatzerlöse	8.424.186,61	14.960.060,04
davon mit Ländern der EG € 184.162,97

(10) Sonstige betriebliche Erträge

Die sonstigen betrieblichen Erträge beinhalten periodenfremde Erträge aus Anlagenabgängen von T€ 5.

(11) Ertragssteuern

Aufgrund des negativen Ergebnisses fallen für 2008 keine Ertragssteuern an. Durch den Verlustrücktrag auf das Jahr 2007 wurde ein Steuererstattungsanspruch von € 42.741,00 eingebucht und die seinerzeit gebildete Steuerrückstellung von € 54.716,07 aufgelöst.

(12) Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt ohne Auszubildende)

	Anzahl 2008	Anzahl 2007
Gewerbliche	18	18
Angestellte	33	39
Summe Mitarbeiter	51	57

Sonstige Angaben

(13) Ergebnisverwendung

Der Jahresfehlbetrag wird in voller Höhe auf neue Rechnung vorgetragen.

(14) Angaben zu Gesellschaftsorgangen

Der Geschäftsführung gehörten im Geschäftsjahr 2008 an:

	Dr. Klaus Horch, Dipl.-Ingenieur, Kempen
	Fritz Mayr, Dipl.-Ingenieur, Korschenbroich (bis 31. Dezember 2008)
	Wilhelm Terhorst, Geschäftsführer der WMT Waste Management Technology & Service GmbH, Viersen, (ab 1. Januar 2009)

Auf die Angabe der Gesamtbezüge der Geschäftsführung wird in Anwendung des § 286 Abs. 4 HGB verzichtet.

(15) Mitgliedschaft im Konzern:

Der Jahresabschluss der Gesellschaft wird gem. §§ 290 ff. HGB in den Konzernabschluss der REMONDIS AG & Co. KG mit Sitz in Lünen, die den Konzernabschluss für den kleinsten Kreis von Unternehmen aufstellt, sowie in den Konzernabschluss der Rethmann AG & Co. KG mit Sitz in Selm, die den Konzernabschluss für den größten Kreis von Unternehmen aufstellt, einbezogen. Der Konzernabschluss ist beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers elektronisch einzureichen und im elektronischen Bundesanzeiger bekannt zu machen. Alternativ können die einzureichenden Dokumente bis zum 31. Dezember 2009 auch in Papierform eingereicht werden.

Mönchengladbach, 04. Juni 2008

Die Geschäftsführung

Dr. Klaus Horch

Wilhelm Terhorst