KLC GmbH

Kerpen

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2012 bis zum 31.12.2012

BILANZ

AKTIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Anlagevermögen
I. Sachanlagen		1.570.135,00		1.632.845,00
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte		17.790,93		15.154,05
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände		168.145,30		121.286,06
IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks		19.237,87		45.403,80
C. Rechnungsabgrenzungsposten		8.622,11		6.971,00
Summe Aktiva		1.783.931,21		1.821.659,91

PASSIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital		350.000,00		350.000,00
II. Gewinnvortrag/Verlustvortrag		249.376,45		204.084,35
V. Jahresüberschuss		26.062,57		45.292,10
B. Rückstellungen		31.450,00		35.045,00
C. Verbindlichkeiten		1.127.042,19		1.187.238,46
Summe Passiva		1.783.931,21		1.821.659,91

ANHANG für das Geschäftsjahr 2012

Besonderheiten des Jahresabschlusses

Die Bilanz wurde in der Form für eine "kleine Kapitalgesellschaft" gem. § 267 Abs.1 HGB aufgestellt.

Ausgangspunkt war der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011. Im Geschäftsjahr 2002 wurde der Bau der Karosserie- und Lackierhalle abgeschlossen. Der Beginn der ordentlichen Geschäftstätigkeit war der 01. Juli 2002.

Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde in der Gliederung gem. § 275 Abs. 2 HGB erstellt.

Bei der Erstellung des Anhangs wurde von den größenabhängigen Erleichterungen für "kleine Kapitalgesellschaften" Gebrauch gemacht. Die Ansatz-, Ausweis- und Bewertungsvorschriften des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes wurden angewendet.

Auf die Erstellung eines Lageberichtes wurde gemäß § 264 HGB verzichtet.

Mitzugehörigkeitsvermerke sind nicht anzubringen.

Angaben zur Bilanzierung und Bewertung

Der Jahresabschluss der KLC GmbH wurde auf der Grundlage der Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des GmbH-Gesetzes zu beachten.

Im Einzelnen wurden folgende Grundsätze und Methoden beachtet:

Die Stammeinlagen wurden in voller Höhe erbracht.

Das Anlagevermögen wurde zu Anschaffungskosten vermindert um planmäßige Abschreibungen angesetzt. Wirtschaftsgüter

mit Anschaffungskosten von € 150,00 bis € 1.000,00 wurden auf einen Sammelkonto verbucht und entsprechend den steuerlichen Vorschriften mit 20 % p.a. abgeschrieben.

Die Kundenforderungen, sonstigen Vermögensgegenstände und die flüssigen Mittel sind zu Nennwerten angesetzt. Einzelrisiken sind nicht zu erkennen. Zur Abdeckung des latenten Ausfallrisikos wurde eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von € 800,00 gebildet.

Unter den Rechnungsabgrenzungsposten sind Ausgaben enthalten, die Aufwand für das Folgejahr darstellen.

Rückstellungen wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages ausgewiesen.

Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrages angesetzt.

Erläuterungen zu einzelnen Posten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung

Anlagevermögen

Die Entwicklung des Anlagevermögens ergibt sich aus dem beigefügten Anlagespiegel. Die Abschreibungen des Geschäftsjahres belaufen sich auf EURO 92.620,26.

Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen wurden für Jahresabschlusskosten (T€ 4,0), noch ausstehender Urlaub der Mitarbeiter (T€ 11,0), Gewährleistung (T€ 4,5) und Provisionen (T€ 12,0) gebildet.

Verbindlichkeiten

Im Gesamtbetrag der bilanzierten Verbindlichkeiten sind Posten in Höhe von EURO 1.073.843,47 enthalten, die durch Grundschulden gesichert sind.

Der Wert der Verbindlichkeiten mit einer Laufzeit von mehr als fünf Jahren beträgt EURO 583.593,00.

Haftungsverhältnisse aus nicht bilanzierten Verbindlichkeiten gemäß § 251 HGB bestehen nicht.

Vorschlag zur Ergebnisverwendung

Der Geschäftsführer schlägt vor, den Jahresüberschuss in Höhe von EURO 26.062,57 auf neue Rechnung vorzutragen.

Sonstige Pflichtangaben

Angaben über die Mitglieder der Unternehmensorgane:

Während des abgelaufenen Geschäftsjahres wurden die Geschäfte des Unternehmens geführt durch den Geschäftsführer

Herrn Bernd Zaremba, Hürth

Auf die Angabe der Bezüge des Geschäftsführers wird mit Hinweis auf § 286 Abs. 4 HGB verzichtet.

Kerpen, den 11. März 2013

gez. Bern Zaremba