We4IT-GmbH

Bremen

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.07.2011 bis zum 30.06.2012

BILANZ

AKTIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände		393.236,94		181.881,00
II. Sachanlagen		52.214,00		49.483,00
III. Finanzanlagen		5.628,00		5.628,00
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte		65.085,59		60.250,00
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände		550.899,10		671.830,18
III. Wertpapiere		0,00		0,00
IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks		51.603,53		53.260,79
C. Rechnungsabgrenzungsposten		68.440,27		33.595,59
Summe Aktiva		1.187.107,43		1.055.928,56

PASSIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital		25.000,00		25.000,00
II. Kapitalrücklage
III. Gewinnrücklagen
IV. Gewinnvortrag/Verlustvortrag		85.055,58		16.479,99
V. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag		29.554,72		68.575,59
B. Rückstellungen		68.725,00		69.866,00
C. Verbindlichkeiten		736.732,48		686.731,27
D. Rechnungsabgrenzungsposten		242.039,65		189.275,71
Summe Passiva		1.187.107,43		1.055.928,56

Anhang zum 30. Juni 2012

A. Allgemeine Angaben

Der Jahresabschluss der We4IT GmbH wurde auf der Grunlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt.

Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des GmbH-Gesetzes zu beachten.

Angaben, die wahlweise in der Bilanz, in der Gewinn- und Verlustrechnung oder im Anhang gemacht werden können, sind insgesamt im Anhang aufgeführt.

Nach den in § 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine Kleine Kapitalgesellschaft.

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses nebst Anhang wurde insoweit von den größenabhängigen Erleichterungen der §§ 267, 276 und 288 HGB Gebrauch gemacht.

B. Angaben zur Bewertung und Bilanzierung

Das Anlagevermögen ist in einem Bestandsnachweis ordnungsgemäß entwickelt.

Von dem Wahlrecht, Entwicklungskosten für immaterielle Vermögensgegenstände gem. § 248 Abs. 2 HGB zu aktivieren, hat die Gesellschaft Gebrauch gemacht. Unter Beachtung des § 268 Abs. 8 HGB besteht in Höhe der dieser bilanzierten Vermögenswerte eine Ausschüttungssperre.

Das abnutzbare Anlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich Abschreibungen bewertet. Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände vorgenommen.

Das Finanzanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bewertet. Dauernde Wertminderungen gem. § 253 Abs. 2 HGB waren nicht gegeben.

Die Vorräte sind mit den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt. Sofern die Tageswerte am Bilanzstichtag niedriger waren, wurden diese angesetzt.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind unter Beachtung aller erkennbaren Risiken angesetzt.

Die Kassen- und Bankbestände sind zum Nennwert angesetzt.

Das gezeichnete Kapital wurde zum Nennbetrag angesetzt.

Die Rückstellungen wurden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken Berücksichtigt.

Die Verbindlichkeiten sind mit den Erfüllungsbeträgen angesetzt.

Die passiven Rechnungsabgrenzungsposten sind zum Erfüllungsbetrag in Ansatz gebracht.

Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren i.S. des § 275 HGB aufgestellt.

Aufwendungen und Erträge wurden auf das Geschäftsjahr abgegrenzt.

C. Angaben und Erläuterungen zu den einzelnen Posten der Bilanz

Die Entwicklung des Anlagevermögens sowie die Abschreibung des Geschäftsjahres für die Einzelposten des Anlagevermögens ergeben sich aus dem Anlagenspiegel.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände mit einer Restlaufzeit über ein Jahr betragen € 5.812,00 (Vorjahr: € 3.237,10).

Es wurden keine Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren ausgewiesen. Es wurden Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern in Höhe von € 84.800,00 (Vorjahr: € 92.100,00) ausgewiesen.

Haftungsverhältnisse:

Wechselverbindlichkeiten, Verbindlichkeiten aus Bürgschaften, Gewährleistungsverträgen, Patonatserklärungen sowie Jaftungsverhältnisse aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten bestanden am Abschlussstichtag nicht.

D. Sonstige Pflichtangeaben

Gesamtbetrag der sonstigen finanziellen Verpflichtungen

Neben den bilanzierten Verpflichtungen bestanden keine weiteren sonstigen finanziellen Verpflichtungen.

Organe der Gesellschaft und Gesamtbezüge

Als Geschäftsführer waren im Geschäftsjahr die Herren Stefan Sucker, Bremen und Vicente Diaz Fernandez, Duisburg, bestellt.

Unter Hinweis auf § 286 Abs. 4 HGB wird auf die Angabe der Gesamtbezüge der Geschäftsführer verzichtet.

Bremen, den 15. März 2013

gez. Stefan Sucker / Vicente Diaz Fernandez

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