OTTO FUCHS Holding GmbH

Meinerzhagen

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2022 bis zum 31.12.2022

Bilanz zum 31. Dezember 2022

Aktiva

	31.12.2022	31.12.2021
	€	€
A. Anlagevermögen
Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	16.916.287,94	19.916.287,94
2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen	32.500.000,00	31.500.000,00
	49.416.287,94	51.416.287,94
B. Umlaufvermögen
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen	755,91	158.255,91
2. sonstige Vermögensgegenstände	5,01	0,00
II. Guthaben bei Kreditinstituten	524.370,26	3.915.095,74
	525.131,18	4.073.351,65
	49.941.419,12	55.489.639,59

Passiva

	31.12.2022	31.12.2021
	€	€
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	11.000.000,00	11.000.000,00
II. Kapitalrücklage	61.150.000,00	61.150.000,00
III. Verlustvortrag	-42.801.081,02	-41.609.073,03
IV. Jahresfehlbetrag	-2.304.057,72	-1.192.007,99
	27.044.861,26	29.348.918,98
B. Rückstellungen
Sonstige Rückstellungen	16.500,00	13.330,00
	16.500,00	13.330,00
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	0,00	50,45
2. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	22.880.056,53	26.127.338,89
(davon gegenüber der Gesellschafterin
€ 0,00; Vorjahr: € 0,00)
3. Sonstige Verbindlichkeiten	1,33	1,27
	22.880.057,86	26.127.390,61
	49.941.419,12	55.489.639,59

Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2022

	2022	2021
	€	€
1. Sonstige betriebliche Erträge	1.586,05	1.140,83
2. Sonstige betriebliche Aufwendungen	-27.085,31	-73.360,59
3. Erträge aus Beteiligungen	0,00	4.114.750,76
- davon aus verbundenen Unternehmen: € 0,00; Vorjahr: € 4.114.750,76
4. Erträge aus Gewinnabführungsverträgen	0,00	0,00
5. Aufwendungen aus Verlustübernahme	-2.371.998,74	-9.432,68
6. Erträge aus Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens	323.277,78	315.000,00
- davon aus verbundenen Unternehmen: € 323.277,78; Vorjahr: € 315.000,00
7. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens	0,00	-5.000.000,00
8. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	-229.837,50	-231.500,00
- davon an verbundene Unternehmen: € 229.837,50; Vorjahr: € 231.500,00
9. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag	0,00	-308.606,31
10. Jahresfehlbetrag	-2.304.057,72	-1.192.007,99

Anhang für das Geschäftsjahr 2022

(1) Allgemeine Angaben

Die OTTO FUCHS Holding GmbH, Meinerzhagen, wird beim Amtsgericht Iserlohn unter der Nr. HRB 5752 geführt.

Der Jahresabschluss ist nach den Vorschriften der §§ 242-256a HGB und §§ 264-288 HGB erstellt.

Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt.

Gemäß der in § 267 Abs. 1 HGB festgelegten Größenklassen handelt es sich um eine kleine Kapitalgesellschaft.

Die Gesellschaft ist ein verbundenes Unternehmen der OTTO FUCHS Beteiligungen KG, Meinerzhagen, in deren Konzernabschluss sie einbezogen wird. Die Gesellschaft ist daher nach § 291 HGB von der Aufstellung eines eigenen Konzernabschlusses befreit. Der Konzernabschluss wird im elektronischen Bundesanzeiger offengelegt.

(2) Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Die Finanzanlagen sind mit ihren Anschaffungskosten bzw. mit dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind zum Nennwert bewertet. Flüssige Mittel umfassen Bankguthaben und sind zum Nennwert angesetzt.

Die Verbindlichkeiten sind mit dem Erfüllungsbetrag bewertet.

Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen und sind mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt.

Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten werden, sofern vorhanden, zum Devisenkassamittelkurs am Abschlussstichtag umgerechnet. Zahlungseingänge in fremder Währung während des Geschäftsjahres werden zum Devisenkassakurs zum Zeitpunkt der Realisierung erfasst.

Eventualverbindlichkeiten am Bilanzstichtag bestehen nicht.

(3) Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung

Sämtliche Forderungen und Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.

(4) Sonstige Angaben

Die Gesellschaft war in Vorjahren mit 100 % an der OTTO FUCHS Oberflächentechnik GmbH (OFOTEC), Meinerzhagen, beteiligt. Zwischen der OTTO FUCHS Holding GmbH und der OFOTEC bestand ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag. Mit Beschluss der Gesellschafterin wurde zum 30. September 2019 die Liquidation der OFOTEC eröffnet. Gemäß Eintragungsnachricht des Amtsgerichtes Iserlohn erfolgte die Löschung der Gesellschaft am 5. Mai 2022. Mit Liquidation der Gesellschaft erlosch zum einen die Beteiligung an dieser, zum anderen reduzierten sich die Verbundsalden in nahezu gleicher Höhe, so dass die Liquidation für die Gesellschafterin (OTTO FUCHS Holding) weitgehend erfolgsneutral war.

Des Weiteren ist die Gesellschaft mit 70 % an der Foxtec-Ikhwezi (Pty) Limited, East London, South Africa, beteiligt. Das Eigenkapital des Beteiligungsunternehmens beträgt am 31.12.2022 TZAR 129.229 (Vorjahr: TZAR 122.174), der Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2022 beträgt TZAR 7.055 (Vorjahr: TZAR 33.102). Umrechnungskurs zum
31.12.2022: 1€ = 18,1516 ZAR.

Die Berichtsgesellschaft ist zu 100 % an der am 19. Oktober 2010 gegründeten OTTO FUCHS Technology (Shenyang) Co. Ltd., Shenyang, China, beteiligt. Das Eigenkapital des verbundenen Unternehmens betrug am 31.12.2022 TCNY 419.241 (Vorjahr: TCNY 393.612). Die Gesellschaft realisierte im Geschäftsjahr 2022 einen Jahresüberschuss von TCNY 25.629 (Vorjahr: TCNY 40.308). Umrechnungskurs zum 31.12.2022: 1€ = 7,4224 CNY.

Die OTTO FUCHS Holding GmbH ist zu 100 % an der im Geschäftsjahr 2014 gegründeten OTTO FUCHS Drilling Solutions GmbH (OFDS), Meinerzhagen, beteiligt. Das voll eingezahlte Eigenkapital der Gesellschaft beträgt T€ 25. Im Berichtsjahr realisierte die OFDS einen weiteren Verlust i.H.v. T€ 2.372 (Vorjahr: T€ 9). Zwischen der OTTO FUCHS Holding GmbH und der OFDS besteht ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag. Die OTTO FUCHS Holding GmbH hat sich ihrerseits verpflichtet, mögliche Verluste der OFDS zu übernehmen.

Die Gesellschaft ist Alleingesellschafterin der im Geschäftsjahr 2017 errichteten OTTO FUCHS Surface Technology GmbH & Co. KG, Meinerzhagen. Das Kommanditkapital nebst Rücklagen dieser Gesellschaft beträgt zum 31.12.2022 T€ 40.000 und ist vollständig eingezahlt. Der Gegenstand der Geschäftstätigkeit der OTTO FUCHS Surface Technology GmbH & Co. KG ist die Oberflächenveredelung und Lackierung von Schmiederädern. Zu diesem Zweck wurde 2018 eine neue Produktionsstätte am Standort Meinerzhagen in Betrieb genommen. Die OTTO FUCHS Surface agiert als verlängerte Werkbank der OTTO FUCHS KG. Der zwischen der OTTO FUCHS KG und der OTTO FUCHS Surface vereinbarte Verrechnungspreis soll der Gesellschaft im eingeschwungenen Zustand im Wesentlichen eine Kostendeckung ermöglichen. Im Berichtsjahr realisierte die Gesellschaft einen Verlust i.H.v. T€ 12 (Vorjahr T€ 4.947). Vor dem Hintergrund des Geschäftsmodells erfolgte unter Zugrundelegung des Substanzwertverfahrens keine weitere Anpassung des Beteiligungsbuchwertes (Vorjahr T€ - 5.000) an das zum 31. Dezember 2022 in der OTTO FUCHS Surface vorhandene Reinvermögen (T€ 2.797).

Der Jahresfehlbetrag der OTTO FUCHS Holding GmbH wird auf neue Rechnung vorgetragen.

Während des abgelaufenen Geschäftsjahres wurde die Geschäftsführung wahrgenommen durch

―	Norbert Breuer, Münster
―	Michael Droste gen. Dreckhoff, Marienheide

Die Geschäftsführer erhielten für ihre Tätigkeit keine Vergütung.

Meinerzhagen, den 16. Juni 2023

Norbert Breuer
Geschäftsführer

Michael Droste gen. Dreckhoff
Geschäftsführer

Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers

An die OTTO FUCHS Holding GmbH, Meinerzhagen

Prüfungsurteil

Wir haben den Jahresabschluss der OTTO FUCHS Holding GmbH, Meinerzhagen‌, - bestehend aus der Bilanz zum 31. Dezember 2022 und der Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2022 sowie dem Anhang, einschließlich der Darstellung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden - geprüft.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der beigefügte Jahresabschluss in allen wesentlichen Belangen den deutschen, für Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften‌‌ und vermittelt unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft zum 31. Dezember 2022 sowie ihrer Ertragslage für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2022.

Gemäß § 322 Abs. 3 Satz 1 HGB‌‌ erklären wir, dass unsere Prüfung zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses geführt hat.

Grundlage für das Prüfungsurteil

Wir haben unsere Prüfung des Jahresabschlusses in Übereinstimmung mit § 317 HGB‌‌ unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung‌‌‌ durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt "Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses" unseres Bestätigungsvermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von dem Unternehmen unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zum Jahresabschluss zu dienen.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter und des Beirats für den Jahresabschluss

Die gesetzlichen Vertreter sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresabschlusses, der den deutschen, für Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften‌‌ in allen wesentlichen Belangen entspricht, und dafür, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit den deutschen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen (d. h. Manipulationen der Rechnungslegung und Vermögensschädigungen) oder Irrtümern ist.

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, die Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu beurteilen. Des Weiteren haben sie die Verantwortung, Sachverhalte in Zusammenhang mit der Fortführung der Unternehmenstätigkeit, sofern einschlägig, anzugeben. Darüber hinaus sind sie dafür verantwortlich, auf der Grundlage des Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu bilanzieren, sofern dem nicht tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten entgegenstehen.

Der Beirat ist verantwortlich für die Überwachung des Rechnungslegungsprozesses der Gesellschaft zur Aufstellung des Jahresabschlusses.

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresabschluss als Ganzes frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern ist, sowie einen Bestätigungsvermerk zu erteilen, der unser Prüfungsurteil zum Jahresabschluss beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 317 HGB‌‌ unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung‌ durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus dolosen Handlungen oder Irrtümern resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresabschlusses getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus

―	identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher falscher Darstellungen im Jahresabschluss aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Das Risiko, dass aus dolosen Handlungen resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist höher als das Risiko, dass aus Irrtümern resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, da dolose Handlungen kollusives Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.
―	gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresabschlusses relevanten internen Kontrollsystem, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieses Systems der Gesellschaft abzugeben.
―	beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.
―	ziehen wir Schlussfolgerungen über die Angemessenheit des von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit sowie, auf der Grundlage der erlangten Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Bestätigungsvermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresabschluss aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Bestätigungsvermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass die Gesellschaft ihre Unternehmenstätigkeit nicht mehr fortführen kann.
―	beurteilen wir Darstellung, Aufbau und Inhalt des Jahresabschlusses insgesamt einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresabschluss die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt.

Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen unter anderem den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger bedeutsamer Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

Düsseldorf, den 16. Juni 2023

KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Dr. Zeimes, Wirtschaftsprüfer

Düpjohann, Wirtschaftsprüfer

Feststellung des Jahresabschlusses

Die Feststellung des Jahresabschlusses 31. Dezember 2022 erfolgte mit Datum vom 19. Juni 2023.