G & S Gesundheit und Sicherheit für Betriebe GmbH

Hamburg

Jahresabschluss zum 31.3.2007

BILANZ

AKTIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	8966,00
II. Sachanlagen	13538,00	22504,00
III. Finanzanlagen
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte	2500,00
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	113042,36
III. Wertpapiere
IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	4,49	115546,85
C. Rechnungsabgrenzungsposten		724,00
D. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag		24302,56
Summe Aktiva		163077,41

PASSIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	25000,00
II. Jahresüberschuss	60748,75
III. Fehlbetrag zum geseztlichen Mindeststammkapital	-110051,31
IV. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag	24302,56	0,00
B. Sonderposten mit Rücklageanteil		40780,00
C. Rückstellungen		12903,00
D. Verbindlichkeiten		94887,41
E. Rechnungsabgrenzungsposten		14507,00
Summe Passiva		163077,41

ANHANG

1. Angewandte Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Der Jahresabschluss der G & S Gesundheit und Sicherheit für Betriebe GmbH, Hamburg, zum 31. März 2007 wurde nach den Bestimmungen der §§ 266 ff, 275 ff HGB und § 42 GmbHG aufgestellt.

Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt.

Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft gem. § 267 Abs. 1HGB. Von den größenabhängigen Erleichterungen des § 276 und § 288 HGB wurde teilweise Gebrauch gemacht.

1.1 AktivaDie Sachanlagen werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, angesetzt.

Die Abschreibungen werden nach der linearen Methode über die voraussichtliche Nutzungsdauer oder der degressiven Methode vorgenommen. Geringwertige Anlagegüter i.S.d. § 6 Abs. 2 EStG werden im Zugangsjahr jeweils voll abgeschrieben.

Gemäß § 7g EStG wurden Sonderabschreibungen in Anspruch genommen. Darüber hinaus sind steuerfreie Rücklagen (Sonderposten mit Rücklageanteil) gemäß § 7g EStG gebildet worden.

Vermögensgegenstände des Vorratsvermögens werden mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um Abschreibungen auf den niedrigeren Börsen- oder Marktpreis, angesetzt.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände werden mit dem Nennbetrag bzw. dem niedrigeren Teilwert angesetzt. Zur Abdeckung des allgemeinen Kreditrisikos wurde eine Pauschalwertberichtigung von 0,5% des Nettoforderungsbestandes gebildet.

1.2. Passiva

Rückstellungen werden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet und decken alle am Bilanzstichtag erkennbaren Risiken ab.

Die Verbindlichkeiten werden mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt.

2. Entwicklung des Anlagevermögens
			Anschaffungs- und Herstellungskosten

			Stand
			01.04.2006	Zugänge
			EUR	EUR
A.	Immaterielle Vermögensgegenstände
		EDV-Software-Lizenzen	0,00	13.449,33
B.	Sachanlagen
	1.	Andere Anlagen, Betriebs- und
		Geschäftsausstattung	81.518,60	4.529,69
	2.	Geringwertige Anlagegüter	1,00	2.855,13
			81.519,60	7.384,82
	Summe Anlagevermögen		81.519,60	20.834,15
*)	In den Abschreibungen des Geschäftsjahrs für die Zeit vom 01. April 2006 bis 31. März 2007 sind steuerliche Sonderabschreibungen nach § 7g Abs. 1 EStG in Höhe von EUR 461,00 enthalten.

2. Entwicklung des Anlagevermögens
			Anschaffungs- und Herstellungskosten

				Stand
			Abgänge	31.03.2007
			EUR	EUR
A.	Immaterielle Vermögensgegenstände
		EDV-Software-Lizenzen	0,00	13.449,33
B.	Sachanlagen
	1.	Andere Anlagen, Betriebs- und
		Geschäftsausstattung	31.539,03	54.509,26
	2.	Geringwertige Anlagegüter	2.855,13	1,00
			34.394,16	54.510,26
	Summe Anlagevermögen		34.394,16	67.959,59
*)	In den Abschreibungen des Geschäftsjahrs für die Zeit vom 01. April 2006 bis 31. März 2007 sind steuerliche Sonderabschreibungen nach § 7g Abs. 1 EStG in Höhe von EUR 461,00 enthalten.

2. Entwicklung des Anlagevermögens
			Kumulierte Abschreibungen

			Stand
			01.04.2006
			EUR
A.	Immaterielle Vermögensgegenstände
		EDV-Software-Lizenzen	0,00
B.	Sachanlagen
	1.	Andere Anlagen, Betriebs- und
		Geschäftsausstattung	59.259,60
	2.	Geringwertige Anlagegüter	0,00
			59.259,60
	Summe Anlagevermögen		59.259,60
*)	In den Abschreibungen des Geschäftsjahrs für die Zeit vom 01. April 2006 bis 31. März 2007 sind steuerliche Sonderabschreibungen nach § 7g Abs. 1 EStG in Höhe von EUR 461,00 enthalten.

2. Entwicklung des Anlagevermögens
			Kumulierte Abschreibungen
			Abschrei-
			bungen des
			Geschäftsjahres *)	Abgänge
			EUR	EUR
A.	Immaterielle Vermögensgegenstände
		EDV-Software-Lizenzen	4.483,33	0,00
B.	Sachanlagen
	1.	Andere Anlagen, Betriebs- und
		Geschäftsausstattung	9.398,69	27.686,03
	2.	Geringwertige Anlagegüter	2.855,13	2.855,13
			12.253,82	30.541,16
	Summe Anlagevermögen		16.737,15	30.541,16
*)	In den Abschreibungen des Geschäftsjahrs für die Zeit vom 01. April 2006 bis 31. März 2007 sind steuerliche Sonderabschreibungen nach § 7g Abs. 1 EStG in Höhe von EUR 461,00 enthalten.

2. Entwicklung des Anlagevermögens


			Stand
			31.03.2007
			EUR
A.	Immaterielle Vermögensgegenstände
		EDV-Software-Lizenzen	4.483,33
B.	Sachanlagen
	1.	Andere Anlagen, Betriebs- und
		Geschäftsausstattung	40.972,26
	2.	Geringwertige Anlagegüter	0,00
			40.972,26
	Summe Anlagevermögen		45.455,59
*)	In den Abschreibungen des Geschäftsjahrs für die Zeit vom 01. April 2006 bis 31. März 2007 sind steuerliche Sonderabschreibungen nach § 7g Abs. 1 EStG in Höhe von EUR 461,00 enthalten.

2. Entwicklung des Anlagevermögens
			Restbuchwert

			Stand
			31.03.2007
			EUR
A.	Immaterielle Vermögensgegenstände
		EDV-Software-Lizenzen	8.966,00
B.	Sachanlagen
	1.	Andere Anlagen, Betriebs- und
		Geschäftsausstattung	13.537,00
	2.	Geringwertige Anlagegüter	1,00
			13.538,00
	Summe Anlagevermögen		22.504,00
*)	In den Abschreibungen des Geschäftsjahrs für die Zeit vom 01. April 2006 bis 31. März 2007 sind steuerliche Sonderabschreibungen nach § 7g Abs. 1 EStG in Höhe von EUR 461,00 enthalten.

3. Verbindlichkeitenspiegel
			Restlaufzeit
			bis	über 1 Jahr
		Insgesamt	1 Jahr	bis zu 5 Jahren
		EUR	EUR	EUR
1.	Verbindlichkeiten gegenüber
	Kreditinstituten:
	- HypoVereinsbank AG, Hamburg	41.490,25	41.490,25	0,00
2.	Verbindlichkeiten aus
	Lieferungen und Leistungen	29.346,62	29.346,62	0,00
3.	Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern
	- Darlehen Julia Stave-Gercke und
	und Dr. Harald Gercke	21.529,90	4.029,90	14.400,00
4.	Sonstige Verbindlichkeiten	2.520,64	2.520,64	0,00
Summe		94.887,41	77.387,41	14.400,00

3. Verbindlichkeitenspiegel
		Restlaufzeit		Sicherung
			über
			5 Jahre	gesichert	mit / durch
			EUR	EUR
1.	Verbindlichkeiten gegenüber
	Kreditinstituten:
	- HypoVereinsbank AG, Hamburg		0,00	0,00	- ohne Sicherheiten -
2.	Verbindlichkeiten aus
	Lieferungen und Leistungen		0,00	0,00	- ohne Sicherheiten -
3.	Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern
	- Darlehen Julia Stave-Gercke und
	und Dr. Harald Gercke		3.100,00	0,00	- ohne Sicherheiten -
4.	Sonstige Verbindlichkeiten		0,00	0,00	- ohne Sicherheiten -
Summe			3.100,00	0,00

4. Mitglieder der Geschäftsführung

Der Geschäftsführung gehörten im Geschäftsjahr an:

- Herr Dr. Harald Gercke, Hamburg, Arzt

- Frau Julia Stave Gercke, Hamburg, Arzthelferin

5. Vorschüsse und Kredite an Mitglieder der Geschäftsleitung

Im Berichtsjahr hat sich diese Position wie folgt entwickelt:

	01.04.2006	Zugang	Abgang	31.03.2007
	EUR	EUR	EUR	EUR
Dr. H. Gercke	0,00	4.330,30	0,00	4.330,30

In dem Kredit (Verrechnungskonto) sind für das Geschäftsjahr 2006/2007 Zinsen in Höhe von EUR 656,06 (Zinssatz 6,0 % p.a.) enthalten.