Generali Deutschland Lebensversicherung AG

München

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2023 bis zum 31.12.2023

Kennzahlen der letzten drei Geschäftsjahre

		2023	Veränderung zum Vorjahr in %	2022	2021
Beiträge
gebuchte Bruttobeiträge	Mio. €	6.160,8	2,6	6.002,4	5.878,9
Neuzugang ¹
laufender Jahresbeitrag	Mio. €	477,8	4,9	455,6	532,3
Versicherungssumme	Mio. €	17.523,4	5,8	16.559,6	19.020,2
Beitragssumme	Mio. €	15.653,9	5,4	14.850,8	17.219,4
Versicherungsbestand ¹
Versicherungssumme	Mio. €	189.368,6	2,4	184.859,1	180.416,1
laufender Jahresbeitrag	Mio. €	4.737,3	2,1	4.641,9	4.559,8
Leistungen für unsere Kunden
Aufwendungen für Versicherungsfälle f.e.R. ²	Mio. €	4.531,5	13,8	3.981,3	3.747,3
Kapitalanlagen
Bestand ³	Mio. €	32.526,1	0,4	32.387,5	30.567,0
Nettoergebnis ³	Mio. €	703,6	-3,9	731,8	948,1
Nettoverzinsung (in %) ³		2,2		2,3	3,1
Eigenkapital (nach Gewinnausschüttung)	Mio. €	270,1		270,1	270,1

¹ selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft
² für eigene Rechnung
³ ohne Fondsgebundene Versicherungen (Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen)

Aus rechentechnischen Gründen können in den Tabellen und Texten Rundungsdifferenzen auftreten.

Aufsichtsrat

Giovanni Liverani

Vorsitzender

CEO der Business Unit Germany-Austria-Switzerland

Antonio Cangeri

Stellvertretender Vorsitzender

Group General Counsel der Assicurazioni Generali S.p.A.

Andrea Crismani

(bis 31.8.2023)

Group Strategic Planning & Control Officer der Assicurazioni Generali S.p.A.

Petrissa Gath

(seit 25.9.2023)

Generalbevollmächtigte der Deutsche Bausparkasse Badenia AG

Reinfried Pohl

(bis 31.3.2023)

Generalbevollmächtigter der Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft DVAG

Katrin Gruber

(seit 5.6.2023)

Chief Performance Management Officer der Generali Deutschland AG

Francesco Ranut

Head of Strategy Transformation and One Company Performance der Generali Deutschland AG

Dr. Theo Waigel

Rechtsanwalt

Vorstand

Stefan Lehmann

Vorsitzender des Vorstands

Chief Executive Officer

Nils Heise

Mitglied des Vorstands

Chief Operating Officer

Dr. Melanie Kramp

Mitglied des Vorstands (seit 24.8.2023)

Chief Customer Officer

Edoardo Malpaga

Mitglied des Vorstands (seit 1.7.2023)

Chief Financial Officer

Milan Novotný

Mitglied des Vorstands (bis 30.6.2023)

Chief Financial Officer

Ulrich Ostholt

Mitglied des Vorstands

Chief Investment Officer

Uli Rothaufe

Mitglied des Vorstands

Chief Insurance Officer Life

Bericht des Aufsichtsrats

Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung der Gesellschaft während des Geschäftsjahres entsprechend den ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben laufend überwacht. Er wurde turnusmäßig und anlassbezogen durch Berichterstattungen des Vorstands über die Geschäftsentwicklung sowie über wesentliche Vorgänge unterrichtet. Der Aufsichtsrat trat darüber hinaus zu zwei ordentlichen Sitzungen mit dem Vorstand zusammen. Der Vorstand berichtete in diesen Sitzungen des Gremiums und stand für Rückfragen und ausführliche Erörterungen im Plenum sowie im Prüfungsausschuss zur Verfügung.

Der Aufsichtsrat hat außerdem im Geschäftsjahr mehrere Beschlüsse im schriftlichen Verfahren gefasst.

Die zum Abschlussprüfer bestellte KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und den Lagebericht für das Geschäftsjahr 2023 der Generali Deutschland Lebensversicherung AG geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen.

Der Jahresabschluss mit Lagebericht für das Geschäftsjahr 2023 sowie der Bericht des Abschlussprüfers über die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts wurden dem Aufsichtsrat jeweils fristgerecht zur Prüfung vorgelegt. Die Unterlagen wurden in der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats ausführlich behandelt. Insbesondere legte der Abschlussprüfer die wesentlichen Ergebnisse der Prüfung dar und stand für Fragen und ergänzende Ausführungen zur Verfügung. Dem Aufsichtsrat lag zudem der Erläuterungsbericht des Verantwortlichen Aktuars vor. In der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats wurde der Bericht vom Verantwortlichen Aktuar dargelegt und vom Aufsichtsrat eingehend erörtert. Aus der umfassenden Prüfung ergaben sich für den Aufsichtsrat keine Einwände gegen den Erläuterungsbericht. Auch der Prüfungsausschuss, der den Jahresabschluss, den Lagebericht sowie auch die wichtigen Abschlusssachverhalte zuvor bereits mit dem Vorstand und dem Abschlussprüfer diskutiert hatte, erstattete dem Aufsichtsrat in der Bilanzsitzung Bericht. Aus der umfassenden Prüfung der von Vorstand und Abschlussprüfer erstatteten Berichte sowie vorgelegten Unterlagen ergaben sich für den Aufsichtsrat keine Einwände. Der Aufsichtsrat billigte den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2023, der damit gemäß § 172 AktG festgestellt ist.

Im Aufsichtsrat der Gesellschaft gab es im Geschäftsjahr 2023 folgende Veränderungen:

Herr Reinfried Pohl hat sein Mandat als Mitglied des Aufsichtsrats mit Wirkung zum Ablauf des 31. März 2023 niedergelegt. Der Aufsichtsrat spricht Herrn Pohl seinen Dank für die geleistete Arbeit aus.

Herr Andrea Crismani hat sein Mandat als Mitglied des Aufsichtsrats und damit auch als Mitglied und Vorsitzender des Prüfungsausschusses des Aufsichtsrats mit Wirkung zum Ablauf des 31. August 2023 niedergelegt. Der Aufsichtsrat spricht Herrn Crismani seinen Dank für die geleistete Arbeit aus.

Die außerordentliche Hauptversammlung vom 5. Juni 2023 wählte Frau Katrin Gruber mit sofortiger Wirkung bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das am 31. Dezember 2024 endende Geschäftsjahr beschließt, zum Mitglied des Aufsichtsrats. Mit Beschluss des Aufsichtsrats vom 10. Oktober 2023 wurde Frau Katrin Gruber zudem zur zweiten Finanzexpertin bestimmt sowie zum Mitglied und zur Vorsitzenden des Prüfungsausschusses des Aufsichtsrats gewählt.

Die außerordentliche Hauptversammlung vom 25. September 2023 wählte Frau Petrissa Gath mit sofortiger Wirkung bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das am 31. Dezember 2024 endende Geschäftsjahr beschließt, zum Mitglied des Aufsichtsrats.

Finanzexperten im Aufsichtsrat im Sinne des § 100 Abs. 5 AktG sind Frau Katrin Gruber und Herr Francesco Ranut.

Im Vorstand der Gesellschaft gab es im Geschäftsjahr 2023 folgende Veränderungen:

Herr Milan Novotný hat sein Mandat als Mitglied des Vorstands der Generali Deutschland Lebensversicherung AG mit Wirkung zum Ablauf des 30. Juni 2023 niedergelegt.

Mit Beschluss des Aufsichtsrats vom 27. Juni 2023 wurde Herr Edoardo Malpaga mit Wirkung ab dem 1. Juli 2023 bis zum Ablauf des 30. Juni 2026 zum Mitglied des Vorstands der Generali Deutschland Lebensversicherung AG bestellt.

Mit Beschluss des Aufsichtsrats vom 24. August 2023 wurde Frau Dr. Melanie Kramp mit sofortiger Wirkung bis zum Ablauf des 31.07.2026 zum Mitglied des Vorstands der Generali Deutschland Lebensversicherung AG bestellt.

Der Aufsichtsrat dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr großes Engagement gegenüber der Generali Deutschland Lebensversicherung AG.

München, den 12. März 2024

Der Aufsichtsrat

Giovanni Liverani, Vorsitzender

Antonio Cangeri, Stellvertretender Vorsitzender

Katrin Gruber

Petrissa Gath

Francesco Ranut

Theo Waigel

Lagebericht

Wichtige Ereignisse der Generali in Deutschland

Politisches und makroökonomisches Umfeld

Wie bereits im Vorjahr hat der Krieg in der Ukraine auch im Jahr 2023 die gesellschaftliche und gesamtwirtschaftliche Entwicklung direkt und indirekt beeinflusst. Eine Gasmangellage in Folge des Wegfalls russischer Gasimporte ist bislang ausgeblieben und mittelfristig - angesichts voller Speicher im Herbst 2023 und neuer, alternativer Importquellen - zunehmend unwahrscheinlich. Jedoch wirkt der Energiepreisschock des Vorjahres wirtschaftlich weiter nach, auch wenn vor allem die Gaspreise im Jahresverlauf 2023 wieder rückläufig waren.

Da ein Kriegsende in der Ukraine nicht in Sicht ist, bleibt die Zahl ukrainischer Geflüchteter in Deutschland weiterhin hoch. Eine weitere Krise ist durch den Angriff der Hamas auf Israel und den sich anschließenden Kämpfen in der Region entstanden, deren Auswirkungen noch nicht absehbar sind.

Entspannung gab es 2023 dagegen im Hinblick auf die Anzahl an Covid-19-Erkrankungen, die erheblich zurückgegangen ist. Die Infektion ist inzwischen als endemisch eingestuft und führte 2023 zu keinen nennenswerten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Einschränkungen mehr. Auch die Störungen der Lieferketten, allen voran im Handel mit China, sind inzwischen größtenteils behoben. Es hat sich auch eine Normalisierung der betrieblichen Abläufe im Geschäftsbetrieb der Generali in Deutschland eingestellt. Dennoch werden Elemente der Arbeitsorganisation, die sich während der Pandemie bewährt haben, weiterhin genutzt. Insbesondere betrifft dies mobiles bzw. hybrides Arbeiten, denn diese schonen Ressourcen und erhöhen die Flexibilität für die Beschäftigten.

Wichtig bei der Analyse des politischen und makroökonomischen Umfelds ist auch die Beobachtung und Bewertung der Risiken für die Kapitalanlagen der Konzernunternehmen. Derzeit sind keine direkten kritischen Auswirkungen auf die Gesamtrisikosituation der Generali in Deutschland zu erkennen bzw. zu erwarten.

Inflation und Zinsanstieg

Die im Jahr 2022 erheblich angestiegenen Strom- und Gaspreise führten bereits im selben Jahr zu hohen Inflationsraten. Um dem entgegenzusteuern, nahmen die US-Notenbank (Fed) und die Europäische Zentralbank (EZB) eine Reihe von Zinserhöhungen vor, wodurch im Jahr 2023 unterjährig auch die Kapitalmarktzinsen anstiegen. Erst ab dem Herbst 2023 setzte die EZB weitere Anhebungen der Euro-Leitzinsen aus, um zu beobachten, ob die vorgenommenen Zinsschritte hinreichend sind, die angestrebte Inflationsrate von 2% im Euroraum wieder zu erreichen. Tatsächlich ging die Inflationsrate im 2. Halbjahr 2023 wieder deutlich zurück. Im letzten Quartal 2023 herrschte an den Kapitalmärkten die Erwartung, dass die Zentralbanken in Folge der rückläufigen Inflationsraten in 2024 zu Leitzinssenkungen übergehen werden. Daher sanken die Kapitalmarktzinsen zum Jahresende 2023 bis unter das Niveau vom Jahresende 2022. In der Folge der unterjährigen Zinssteigerungen ist es in Deutschland im Jahr 2023 zu einer leichten Rezession gekommen.

Durch den bis zum Herbst 2023 eingetretenen Zinsanstieg hatte sich der bereits im Vorjahr begonnene Rückgang der Marktwerte der festverzinslichen Wertpapiere der Versicherungsunternehmen weiter verstärkt. Der Zinsrückgang am Jahresende 2023 führte dann zu einer Verminderung der stillen Lasten für festverzinsliche Positionen. Im Fall erneuter Zinssteigerungen in 2024 würden sich die stillen Lasten festverzinslicher Titel wieder erhöhen, was ggf. zu zusätzlichem Abschreibungsbedarf führen könnte. Gleichzeitig vergrößert sich in diesem Fall durch den im Vergleich zum Marktzins im Kapitalanlagebestand zeitverzögert einsetzenden Anstieg der Gesamtrendite das Risiko von Liquiditätsabflüssen. Deshalb beobachtet und steuert die Generali in Deutschland die Entwicklung ihrer Liquiditätsposition sehr eng, um mögliche Liquiditätsabflüsse vorausschauend über die Anpassung der Kapitalanlagestrategie abzufangen. Weiter rückläufige Zinsen können erneut in eine Niedrigzinsphase münden. Die damit verbundenen geringen laufenden Erträge aus Neuanlagen in festverzinslichen Wertpapieren würden langfristig negative Einflüsse auf die Ertrags- und Vermögenslage unseres Unternehmens mit sich bringen.

An den Aktienmärkten gab es nach den Kursverlusten des Vorjahres im Jahr 2023 eine positive Gegenbewegung. Die Aktienbestände der Konzernunternehmen orientieren sich jeweils an der spezifischen, sicherheitsorientierten sowie an der Risikotragfähigkeit des jeweiligen Unternehmens ausgerichteten Anlagepolitik. Angesichts der anhaltenden und möglichen neuen politisch-wirtschaftlichen Krisen wurden von der Generali in Deutschland im Jahresverlauf Aktienverkäufe vorgenommen.

Der Anstieg der Inflation hat auch unmittelbare Folgen für Kunden der Kompositversicherer: Höhere Baupreise und steigende Kosten für Ersatzteile und Reparaturen erhöhen die Schadenzahlungen, vor allem in der Wohngebäude- und Kfz-Versicherung. Inflationsbedingte Summen- und Beitragsanpassungen sind die Folge. Sowohl im Vorjahr, als dieser Preisanstieg besonders ausgeprägt war, als auch im Jahr 2023, mit immer noch hohen Inflationsraten, hat die Generali diese Entwicklung in der Dotierung der Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Schadenfälle berücksichtigt. Für die vollständige und reibungslose Regulierung der Schäden unserer Kunden ist damit ausreichend Vorsorge getroffen.

Wesentliche Aktivitäten im Bereich Digitalisierung und Data Analytics

Die konsequente Digitalisierung der Wertschöpfung ist auch weiterhin eine der Top-Prioritäten im Geschäftsbetrieb der Generali in Deutschland. So wurden im Geschäftsjahr 2023 erneut zahlreiche Projekte und Initiativen umgesetzt bzw. neu auf den Weg gebracht. Diese unterstützen die Transformation hin zu einem digitalisierten Geschäftsmodell.

Darüber hinaus setzt eine neue Servicestrategie Leitplanken für die Ausgestaltung zukünftiger digitaler Erlebnisse für Kunden und Vertriebspartner. Digitale Anwendungen und Services sollen weiter ausgebaut werden, um die bisherigen physischen Vertriebs- und Serviceprozesse bestmöglich zu unterstützen und in die digitale Welt zu verlagern. Hier wurden im Geschäftsjahr 2023 wesentliche Meilensteine erreicht.

So hat die Generali in Deutschland zahlreiche Leistungs- und Vertragsprozesse optimiert, die Dunkelverarbeitung weiter ausgebaut und Produktivitätsgewinne realisiert. Im Bereich des Schadenmanagements wurden neue Schadenaufnahmedialoge implementiert, die es dem Kunden ermöglichen, einen Schaden mit wenigen Klicks zu melden. Zusätzlich wurden Initiativen gestartet, um im Bereich der Künstlichen Intelligenz (vor allem Generative AI) erste Anwendungsbeispiele zu pilotieren. Durch eine Vielzahl von Softwarerobotern (Robotic Process Automation) kommt die Prozessautomatisierung in den Kundenservicebereichen weiter voran.

Im Jahr 2023 standen insbesondere die Digitalisierung von Produkten, Prozessen und Services sowie der Auf- und Ausbau relevanter Analytics Fähigkeiten im Fokus. In der zentralen Analytics Plattform hat die Generali in Deutschland die technischen Grundlagen weiter ausgebaut, um Daten wertschöpfend zu nutzen und Kundenanliegen schneller und qualitativ besser zu servicieren. Hierfür wurden zahlreiche Anwendungsfälle entlang der gesamten Wertschöpfungskette entwickelt, in eine Analytics-Roadmap überführt und systematisch in die Umsetzung gebracht. Analytics unterstützt damit wichtige Kernprozesse, wie z. B. Marketing und Vertrieb, Schadenbearbeitung oder Risikoprüfung. In der Lebensversicherung wurde ein automatisiertes Underwriting für Biometrieprodukte implementiert bzw. befindet sich in Umsetzung, dies führt zu einem verbesserten Antragsprozess und erhöhter Produktivität.

Assekurata vergibt erneut Top-Ratings an die Versicherer der Generali Deutschland

Die drei Versicherer der Generali Deutschland erhielten erneut Top-Ratings bei den im Oktober 2023 durchgeführten Unternehmensbewertungen, die die renommierte Ratingagentur Assekurata in den Sparten Lebens-, Sach- und Krankenversicherung vorgenommen hat. Assekurata zeichnete die Generali Deutschland Lebensversicherung AG sowie die Generali Deutschland Versicherung AG zum wiederholten Male mit einem A++ ("exzellent") aus. Hinzu kam die im Vergleich zum Vorjahr um eine Stufe angehobene Bewertung A+ ("sehr gut") für die Generali Deutschland Krankenversicherung AG.

Status quo Nachhaltigkeitsstrategie für ESG (Environmental-Social-Governance)

Die Nachhaltigkeitsstrategie der Generali ist eng verbunden mit den Zielen, die sich die Generali Gruppe weltweit gesetzt hat. Die Strategie in Deutschland ist durchgängig mit konkreten Zielwerten unterlegt. Im Jahr 2023 arbeitete die Generali in Deutschland erfolgreich an der Erreichung der Zwischenziele für dieses Jahr. Zu den diesbezüglichen Ergebnissen zählen unter anderem die Steigerung des Geschäfts mit Versicherungslösungen mit ESG-Komponenten, die Dekarbonisierung des Anlageportfolios und des Unternehmensbetriebs sowie der Wandel hin zu einer Kultur, die alle ESG-Aspekte stärker berücksichtigt. Auch setzte die Generali in Deutschland sich weiterhin bei der Unterstützung von Flüchtlingen und benachteiligten Familien ein.

Zur Steigerung des Geschäfts mit Versicherungslösungen mit ESG-Komponenten hat die Generali in Deutschland spezifische Produkte mit ESG-Komponenten auf den Markt gebracht, wie zum Beispiel ein Angebot zum Vermögensaufbau für junge Kunden. Auch wurde das Kapitalanlageportfolio weiter umgeschichtet, so dass Emittenten mit hohen Umweltbelastungen reduziert und die allgemeine Dekarbonisierung mit hohem Tempo fortgesetzt worden ist. Maßnahmen zur Optimierung von Büroflächen, zur Einschränkung unnötiger Geschäftsreisen und zur Steigerung der Energieeffizienz trugen zum Ziel der Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks bei und ermöglichten die Einführung eines noch ehrgeizigeren Ziels für das Jahresende 2025. So verpflichtet sich die Generali in Deutschland, ihren CO ₂ -Ausstoß aus dem Betrieb von 2019 bis 2025 um 35% zu senken (bisheriges Ziel: -25%).

Was den kulturellen Wandel anbelangt, setzte sich Generali weiterhin für Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion ein und startete eine digitale Bildungsinitiative und ein Programm für "Botschafterinnen und Botschafter" mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit. Nicht zuletzt intensivierte die Generali in Deutschland ihr soziales Engagement durch die Ausweitung der Aktivitäten der Unternehmensstiftung The Human Safety Net. So startete 2023 eine Initiative mit dem führenden Sozialunternehmen JOBLINGE, wodurch 400 Geflüchtete in ganz Deutschland den Zugang zu einer Ausbildung bekommen sollen. Ein zweites Programm unterstützt Familien mit kleinen Kindern und investiert gezielt in frühkindliche Entwicklung. Auch haben in diesem Jahr mehr als 430 Mitarbeitende der Generali in Deutschland ihre Zeit und Kompetenzen im ehrenamtlichen Engagement für The Human Safety Net eingesetzt.

Die Fortschritte der Generali in Deutschland im Bereich Nachhaltigkeit wurden auch von führenden unabhängigen Agenturen gewürdigt: Im Native-Ranking landete die Generali Deutschland im Juni 2023 erstmals unter den Top 5 der nachhaltigsten Versicherer Deutschlands, mit einem Plus von mehr als 18 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Im September zählte das Magazin Focus Business die Generali Deutschland zu den nachhaltigsten Unternehmen Deutschlands in seiner "Top-Klima-Engagement"-Liste. Im Oktober zeichnete die auf die Versicherungsbranche spezialisierte Ratingagentur Franke + Bornberg die Generali Deutschland beim ESG Award 2023 als "Gesamtsieger" aus. In Bezug auf D&I (Diversity & Inclusion) nahm Forbes die Generali Group in die Liste der weltweit besten Arbeitgeber für Frauen auf.

Wichtige Ereignisse der Generali Deutschland Lebensversicherung AG

Überschussbeteiligung für 2024 erhöht

Im Laufe des Jahres 2023 war ein deutlicher Anstieg des Zinsniveaus zu verzeichnen. In 2024 wird deshalb die Höhe der Überschussbeteiligung, die wir unseren Versicherungsnehmern - speziell bei Versicherungen mit konventioneller Kapitalbildung - gutschreiben können, von einem gestiegenen Zinsumfeld geprägt. Daher haben wir die Höhe der Zinsüberschussbeteiligung für 2024 gegenüber 2023 um i. d. R. 0,45 Prozentpunkte erhöht. Zusammen mit dem Rechnungszins ergibt sich somit 2024 eine laufende Verzinsung der Versicherungsnehmerguthaben von i. d. R. 2,25%. Verträge mit einem garantierten Rechnungszins darüber erhalten ihren vertraglich vereinbarten Rechnungszins.

Für Vertragsabschlüsse fondsgebundener oder hybrider Versicherungen mit Sparkapitalbildung, die seit Anfang 2021 abgeschlossen wurden bzw. künftig werden, erhöhen wir die Kostenüberschussbeteiligung auf das Fondsguthaben auf mindestens 0,7% p.a. Dies ist uns möglich, weil uns künftig höhere Rückvergütungen der Fondsgesellschaften zur Verfügung stehen werden.

Gesamtwirtschaftliche Lage

Die gesamtwirtschaftliche Lage war im Jahr 2023 durch eine globale Schwäche der Industriekonjunktur bei gleichzeitig nachlassender Inflation sowie durch eine zunehmend restriktive Geldpolitik gekennzeichnet. Die geopolitischen Spannungen weiteten sich aus, insbesondere durch den anhaltenden Krieg in der Ukraine und die aufflammenden Konflikte in Nahost. Nachdem die Konjunktur in Deutschland im 1. Halbjahr 2023 nahezu stagnierte, rutschte sie im 2. Halbjahr in die Rezession. Im Vergleich zum Vorjahr ging das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2023 zurück - und zwar um 0,1%. Verursacht wurde dieser Rückgang vor allem durch eine Schwäche des realen privaten Konsums, während gleichzeitig auch die Staatsnachfrage und die Exporte abnahmen. Der private Konsum wurde insbesondere durch die hohe, aber im Jahresverlauf nachlassende Inflation gehemmt. Trotz hoher Nominallohn-Abschlüsse gingen die Reallöhne zu Jahresbeginn noch zurück, drehten mit der nachlassenden Inflation dann jedoch ins Positive. Die Inflationsrate gab im 4. Quartal spürbar nach. Die Energiekomponente wirkte aufgrund von sinkenden Energiepreisen und Basiseffekten disinflationär, während vor allem Nahrungsmittel weiter hohe Preissteigerungsraten aufwiesen. Für das Gesamtjahr 2023 betrug die harmonisierte Inflationsrate 6,0%, nach 8,7% im Vorjahr.

Die Konjunktur im Euroraum konnte im 2. Halbjahr eine technische Rezession knapp vermeiden. Insgesamt ist der Euroraum jedoch weniger exportabhängig und weniger durch das verarbeitende Gewerbe geprägt als Deutschland, sodass wir für das Gesamtjahr ein bescheidenes Wachstum von 0,5% erwarten. Die Inflation hat im Euroraum im Jahresverlauf ebenfalls deutlich nachgelassen und betrug im Jahresdurchschnitt 2023 5,5%. Aufgrund der hohen Inflation hat die Europäische Zentralbank ihre Geldpolitik deutlich gestrafft und damit zu einer nachlassenden gesamtwirtschaftlichen Nachfrage beigetragen. Sie hat den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte und die Einlagenfazilität schrittweise bis Mitte September auf 4,5% bzw. 4% erhöht, danach aber unverändert belassen. Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat zudem beschlossen, die Tilgungsbeträge aus dem Vermögensankaufsprogramm (Asset Purchase Programme) ab Juli 2023 nicht wieder anzulegen. Im Dezember kündigte die EZB an, dass dies auch für das Pandemie-Notfallankaufprogramm (Pandemic Emergency Purchase Programme - PEPP) ab dem zweiten Halbjahr 2024 geschehen soll.

Auch in den USA wurde die Geldpolitik stark gestrafft, mit einem Zinsband für die Leitzinsen von 5,25% bis 5,5%. Im Gegensatz zu Europa und anderen Teilen der Welt blieb hier die Konjunktur jedoch widerstandsfähiger, was in erster Linie auf einen robusten Dienstleistungskonsum sowie einen Fokus von Investitionen auf immaterielle Wirtschaftsgüter zurückzuführen war. Die Inflation hat sich ebenfalls abgeschwächt und lag im Jahr 2023 bei 4,2%, nach 8,0% im Vorjahr. In China dagegen hat sich der Boom nach dem Wegfall der Corona-Beschränkungen als kurzlebig erwiesen. Der Bausektor stellt weiterhin die Hauptbelastung dar. Die Jahresinflationsrate fiel mit 0,2% äußerst gering aus, nach rund 2,0% im Vorjahr.

Finanzmärkte

Im Jahr 2023 dominierten zunächst die hohe Inflation sowie die Auswirkungen der Leitzinsanhebungen das Marktgeschehen. Die Pleite der Silicon Valley Bank im März ließ vorübergehend Befürchtungen hinsichtlich der Stabilität des Finanzsektors aufkommen. Zu Beginn des Sommers beförderte der nunmehr deutliche Rückgang der Inflationsraten von ihren Spitzenwerten die Erwartung, dass die Stagflation überwunden werden könnte. Im Verlauf des dritten Quartals setzte sich zudem die Erwartung durch, dass sowohl die Fed als auch die EZB keine weiteren Leitzinsanhebungen planen. Trotz Unsicherheiten auf Grund gestiegener geopolitischer Risiken nahm der Optimismus an den Märkten zu, getrieben von der Erwartung rückläufiger Leitzinsen im Jahr 2024.

In diesem Umfeld sank die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen im Verlauf des Jahres. Sie stieg zunächst allerdings bis weit in das Jahr hinein bis auf 3%. Dabei machte sich an den Märkten auch der Entzug von Liquidität seitens der EZB sowie der Stopp von Reinvestitionen auslaufender Staatsanleihen bemerkbar, die unter dem Vermögensankaufsprogramm (Asset Purchase Programme) erworben wurden. Im Zuge niedrigerer Inflationsraten und einer rezessiven Konjunktur begann diese Rendite aber wieder zu sinken. Am Jahresende lag sie bei 2,03%, nach 2,56% ein Jahr zuvor. Im Euroraum engte sich die Renditedifferenz zwischen Anleihen der südeuropäischen Länder und Bundesanleihen ein, diese Volkswirtschaften profitierten unter anderem von Höherstufungen durch Ratingagenturen und zeigten sich konjunkturell wesentlich stärker als Deutschland.

Über das gesamte Jahr tendierten die Aktienmärkte aufwärts: Im Schlussquartal trugen vor allem Spekulationen über eine geldpolitische Wende der Zentralbanken zusammen mit der Erwartung einer in den USA soliden und im Euroraum sich aufhellenden Konjunktur zu einer Aufwärtsbewegung bei. Der US-Aktienmarkt gewann über das Jahr 24,2%, der europäische Markt nahm mit 16% etwas weniger zu. Der Euro gewann über das Jahr an Wert gegenüber dem US-Dollar.

Versicherungswirtschaft

Trotz der weiterhin unsicheren konjunkturellen Wirtschaftslage sowie einer rückläufigen Inflation erwartet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) für die Branche ein leichtes Beitragsplus für das Geschäftsjahr 2023. Die großen Trends bleiben recht konstant und wirken sich auf die einzelnen Geschäftssegmente der Versicherung unterschiedlich aus: Reale Einkommensrückgänge belasten insbesondere das Geschäft der Lebensversicherer. In den Sparten der Schaden- und Unfallversicherung und der Privaten Krankenversicherung kommt es zu Wachstum, vor allem aufgrund erforderlicher Beitragsanpassungen. Über alle Sparten hinweg wird 2023 ein Beitragsplus von 0,6% erwartet.

Auf Basis vorläufiger Informationen des GDV rechnen wir für das Jahr 2023 für die Lebensversicherung insgesamt (einschließlich Pensionskassen und Pensionsfonds) mit einem Beitragsrückgang im Vergleich zum Vorjahr. Vor allem eine weiterhin schwache Nachfrage nach Lebensversicherungsverträgen gegen Einmalbeitrag belastet hier das Geschäft. Für die Private Krankenversicherung ist ein Anstieg der Beitragseinnahmen zu erwarten. Dahinter stehen insbesondere höhere Leistungen, eine anhaltende Nachfrage nach Krankenzusatzversicherungen und auch das wachsende Segment der Betrieblichen Krankenversicherung. In der Schaden- und Unfallversicherung wird ebenfalls mit einem Beitragswachstum gerechnet. Dieses ist auch auf die Summenanpassungen in der Sach- und Unfallversicherung zurückzuführen.

IFRS 9 & 17

Die Generali Deutschland AG und ihre Tochterunternehmen, die in Deutschland auf Basis der HGB-Rechnungslegung berichten, werden international in die Konzernberichterstattung nach IFRS der Assicurazioni Generali S.p.A. eingebunden. Daher wurden beide Rechnungslegungsstandards IFRS 9 und IFRS 17 am 1. Januar 2023 fristgerecht eingeführt und verursachten - ähnlich wie bereits Solvency II - einen hohen Aufwand bei den umsetzenden Unternehmen. Aufgrund der insbesondere im Bereich der Lebens- und Krankenversicherung deutlich unterschiedlichen Bilanzierung von Versicherungsverträgen sowie der unterschiedlichen Bilanzierung von Finanzinstrumenten gegenüber vorherigen Standards waren hohe Investitionen in Abschlussprozesse und IT-Systeme erforderlich.

Solvency II (SII)

Das europäische Aufsichts- und Regulierungssystem Solvency II ist bereits seit dem 1. Januar 2016 in Kraft. Unter Berücksichtigung der vorliegenden Erfahrungen werden die Kernelemente von Solvency II derzeit in einem mehrstufigen Prozess überprüft (Solvency II Review). Im September 2021 hat die EU-Kommission ihren Richtlinienentwurf veröffentlicht. Das EU-Parlament hat im Juli 2023 zur Solvency-II-Reform abgestimmt und sich zu Kompromissen für seine Änderungsanträge bereit erklärt. Im Dezember 2023 haben sich dann Rat, Kommission und Parlament der EU vorläufig auf Änderungen an den europäischen Eigenkapitalregeln Solvency II geeinigt.

Technische Regulierungsstandards zur Offenlegungsverordnung (OffVO)

Seit 1. Januar 2023 ist es gemäß der technischen Regulierungsstandards zur OffVO für Versicherungsanlageprodukte erforderlich, vorvertragliche Informationen (Pre-Contractual Disclosures) an Neukunden, sowie regelmäßige Informationen (Periodic Disclosures) an Bestandskunden mit jeweils standardisierten Informationen über die ESG-Anteile (Environmental, Social and Governance) in den gewählten Kapitalanlagen zu übermitteln.

Hierfür wurden im Jahr 2023 alle von den Fondsgesellschaften übermittelten Pre-Contractual Disclosures sowie Periodic Disclosures in die Kundeninformationen der betroffenen Gesellschaften Generali Deutschland Lebensversicherung AG, Cosmos Lebensversicherungs-AG sowie Generali Pensionsfonds AG integriert, wobei die Periodic Disclosure für den Generali Pensionsfonds im Anhang zum Lagebericht veröffentlicht wurde.

Darüber hinaus ist es seit 30. Juni 2023 gemäß der technischen Regulierungsstandards zur OffVO für Versicherungsanlageprodukte erforderlich, eine Erklärung zu den wichtigsten nachteiligen Auswirkungen von Investitionsentscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren (Principle Adverse Impact Statement) auf Ebene des Unternehmens abzugeben, sofern diese berücksichtigt werden. Diese umfasst folgende Inhalte:

―	Informationen über die Richtlinien zur Identifizierung und Priorisierung der wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit und die entsprechenden Indikatoren
―	Beschreibung der wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit und aller in diesem Zusammenhang ergriffenen oder gegebenenfalls geplanten Maßnahmen
―	Zusammenfassung der Mitwirkungspolitik gemäß Artikel 3g der Richtlinie 2007/36/EG
―	Verweis auf die Einhaltung von Kodizes für verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln und international anerkannte Standards für die Due Diligence und die Berichterstattung

Die Veröffentlichung erfolgte termingerecht für die betroffenen Gesellschaften Generali Deutschland Lebensversicherung AG, Cosmos Lebensversicherungs-AG, Dialog Lebensversicherungs-AG sowie Generali Pensionsfonds AG.

Kapitalanlagen

Seit Beginn des Jahres 2022 ist ein deutlicher Anstieg der Zinsen zu beobachten, der sich auch im Geschäftsjahr 2023 fortgesetzt hat. Orchestriert wurde dieser Anstieg von den wichtigsten Notenbanken (insbesondere Fed und EZB), die in mehreren Zinsschritten die jeweiligen Leitzinsen weiter erhöht haben. Am Markt sind somit Wiederanlagerenditen beispielsweise auf Staats- und Unternehmensanleihen mit gutem Rating zu erzielen, die nochmals über dem Vorjahr liegen und damit deutlich über dem durchschnittlichen Niveau der letzten Jahre. Insofern bieten sich Investoren aktuell weiterhin gute Rahmenbedingungen in der Kapitalanlage, wenngleich die globalen Faktoren weiterhin von hoher Unsicherheit gekennzeichnet sind. Neben dem andauernden Krieg in der Ukraine kam im Jahr 2023 auch noch der Konflikt im Nahen Osten hinzu - und damit ein weiteres geopolitisches Risiko. Entsprechend ausgeprägt ist die Volatilität bei einigen Assetklassen.

Technologische Entwicklung und Digitalisierung

Die Digitalisierung bietet weiter wachsende Chancen in allen Elementen der Wertschöpfungskette der Versicherung: Durch digitale Technologie verändert sich die Kommunikation im Zusammenspiel von Kunde, Vertrieb und Versicherung. Auch steigen die Chancen, Geschäftsvorfälle schneller und produktiver abzuwickeln. Und es vergrößern sich die Möglichkeiten, Produkt- und Preisgestaltung zu optimieren.

Außerdem bieten die digitalen Devices sowie die digitale Infrastruktur Ansatzpunkte, das klassische Versicherungsangebot mit zusätzlichen Informationen und Dienstleistungen anzureichern und so die Attraktivität der Versicherungsprodukte zu steigern.

Die Digitalisierung und eine verstärkte Nutzung von IoT-Devices (Internet of Things) bietet im Privat-, Firmen- und Industriekundensektor viele Möglichkeiten zur Individualisierung von Produkten und zur Prävention von Schäden bzw. Leistungen.

Die Sammlung, Aufbereitung und Analyse von Daten wird in Zukunft von essenzieller Bedeutung für Versicherungsunternehmen sein. Die Anwendung von Data Analytics und Künstlicher Intelligenz (KI) ist sowohl Grundlage für die Optimierung von Prozessen und Pricing als auch Basis zur Erfüllung von Kundenerwartungen hinsichtlich Produkten und Services. Dabei steht die verantwortungsvolle Nutzung von Daten und Algorithmen an oberster Stelle, um digitales Vertrauen sicherzustellen. Die Etablierung einer KI-Governance im ständigen Einklang mit den sich in Ausprägung befindlichen regulatorischen Vorgaben, wie z. B. der KI-Verordnung, ist daher von zentraler Bedeutung, um sichere Prozesse risikoadäquat zu etablieren und zu dokumentieren.

Eine große Herausforderung wird in den nächsten Jahren zudem die optimale Bedienung der Kundenschnittstelle sein. Verändertes Kundenverhalten, das Bedürfnis nach immer stärkerer Personalisierung und die Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen erfordern eine stärkere Digitalisierung der Kundenschnittstelle. Der Druck auf Versicherungen steigt zunehmend, die Grenzen zwischen physischem und digitalem Kommunikationskanal reibungsfrei zu gestalten. Auch der digitale Vertrieb über Kooperationspartner und insbesondere die Entwicklung oder Beteiligung an digitalen Ökosystemen werden die Zukunft des Versicherungsvertriebs beeinflussen.

Geschäftsentwicklung der Generali Deutschland Lebensversicherung AG

Geschäftsverlauf

Die Generali Deutschland Lebensversicherung AG erweiterte im letzten Jahr ihr Portfolio insbesondere um ein flexibles Produkt zum fondsgebundenen Kapitalaufbau mit stufenweise steigenden Beiträgen. Unser Produktportfolio wies gegenüber dem Vorjahr bei Verträgen mit laufender Beitragszahlung einen leicht steigenden Anteil an fondsgebundenen sowie biometrischen Produkten von zusammen 80% im laufenden Bestand auf. So erzielte die Generali Deutschland Lebensversicherung AG im Geschäftsjahr 2023 Zuwächse bei den gebuchten Beiträgen. Dank des beachtlichen Engagements der Deutschen Vermögensberatung und des entgegengebrachten Vertrauens unserer Kunden in die kompetente Beratung der Vermögensberater bei der Vorsorge sowie der Absicherung ihrer Risiken konnten wir dieses Ergebnis erreichen.

Beitragseinnahmen

Im Geschäftsjahr 2023 lagen die gesamten Beitragseinnahmen mit 6.160,8 Mio. € um 2,6% über dem Vorjahreswert von 6.002,4 Mio. €. Hierbei erreichten die laufenden Beitragseinnahmen mit einem Plus von 1,4% ein Volumen von 4.642,7 Mio. € (Vj. 4.576,5 Mio. €) und die Einmalbeiträge mit einem Zuwachs von 6,5% einen Wert von 1.518,1 Mio. € (Vj. 1.425,9 Mio. €). Unter Einbezug der Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung beliefen sich die gesamten Beitragseinnahmen auf 6.251,9 Mio. € (Vj. 6.077,5 Mio. €).

Neugeschäft

Neben den Beitragseinnahmen entwickelten sich auch die gesamten Beitragseinnahmen des Neugeschäftes sehr positiv und verzeichneten im Geschäftsjahr 2023 ein Wachstum von 6,5% auf 1.975,5 Mio. € gegenüber dem Vorjahreswert von 1.855,6 Mio. €.

Das Neugeschäft nach laufendem Beitrag lag in 2023 mit 477,8 Mio. € um +4,9% über dem Wert des Vorjahres von 455,6 Mio. €. Im Jahresverlauf 2023 spiegelten sich die anhaltende hohe Inflation und die Auswirkungen des Ukraine-Krieges bei den Produkten unterschiedlich wider. Einen großen Einfluss hatte das Wachstum der Fondsgebundenen und der biometrischen Produkte (+6,5%) mit einem Anteil am Neugeschäft nach APE von 95,0% (Vj. 94,3%).

Das umsatzstärkste Produkt im Neugeschäft blieb der Vermögensaufbau & Sicherheitsplan (VASP), der mit laufenden Beiträgen in Höhe von 130,6 Mio. € (Vj. 123,0 Mio. €) und einem Neugeschäftsanteil auf Vorjahresniveau in Höhe von 27% zum Neugeschäft beitrug. Daraus ergab sich gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung der laufenden Neubeiträge des VASP um +6,2%.

Das wachstumsstärkste Produkt im Neugeschäft kam aus dem Segment der Basisrenten, die einen Anstieg des Neugeschäftes gegen laufenden Beitrag um +15,5 Mio. € auf 99,4 Mio. € (Vj. 83,9 Mio. €) verzeichnen konnten. Das deutliche Plus war darin begründet, dass die Basisrente aufgrund der Einstellung des Neugeschäftes Ende 2021 bei Riester als alternatives Produkt zur staatlich geförderten Altersvorsorge in den Folgejahren verstärkt verkauft wurde. Damit erhöhte sich insgesamt der Anteil am Neugeschäft der Basisrenten von 18% im Vorjahr auf 21% in 2023.

Im Bereich der Riester-Versicherungen machte sich die Einstellung des Neugeschäftes durch einen Rückgang der laufenden Neubeiträge um -42,4% auf 25,0 Mio. € (Vj. 43,3 Mio. €) bemerkbar. In der Folge ging auch der Neugeschäftsanteil der Riester-Versicherungen an den gesamten laufenden Neubeiträgen von 10% im Vorjahr auf 5% zum Ende des Berichtszeitraumes zurück.

Seit Anfang 2020 bietet die Generali Deutschland Lebensversicherung AG die Tarife für die Grundfähigkeitsabsicherung auch im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung an. Insbesondere für handwerklich Beschäftigte ist die Grundfähigkeitsversicherung deutlich preiswerter als ein Berufsunfähigkeitsschutz. Daraus folgte für die betriebliche Altersvorsorge eine leichte Erhöhung im laufenden Neugeschäft von 2,8% auf 48,9 Mio. € (Vj. 47,5 Mio. €). Der Neugeschäftsanteil der betrieblichen Altersvorsorge blieb damit konstant auf 10%.

Das Neugeschäft gegen Einmalbeiträge lag im Geschäftsjahr 2023 mit 1.497,6 Mio. € um +7,0% über dem Vorjahreswert von 1.400,0 Mio. €. Der VERMÖGENS- & EINKOMMENSPLAN blieb mit Einmalbeiträgen in Höhe von 719,0 Mio. € (Vj. 553,8 Mio. €) und einer Steigerung des Neugeschäftsanteils von 40% im Vorjahr auf 48% im Berichtsjahr das umsatzstärkste Einmalbeitragsprodukt der Generali Deutschland Lebensversicherung AG. Das Parkdepot/-flex verzeichnete mit einem Drittel Zuwachs von 307,2 Mio. € im Vorjahr auf 407,8 Mio. € in 2023 die höchste prozentuale Steigerung bei den Einmalbeiträgen. Das Neugeschäft im Bereich der Riester-Versicherungen ging um etwas mehr als ein Drittel auf ein Volumen von 228,1 Mio. € (Vj. 356,1 Mio. €) an Einmalbeiträgen zurück. Somit reduzierte sich der Anteil der sofort beginnenden und aufgeschobenen Rentenversicherungen von 76% im Vorjahr auf 71% zum Ende des Geschäftsjahres, während der Anteil des Kapitalisierungsprodukts von 22% auf 27% stieg.

Der Zugang an Versicherungen inklusive Dynamikerhöhungen betrug im Geschäftsjahr 2023 304.830 (Vj. 287.240) Verträge mit einer Versicherungssumme von 17,5 Mrd. € (Vj. 16,6 Mrd. €).

Versicherungsbestand

Die Versicherungssumme des Bestandes stieg in 2023 gegenüber dem Vorjahr um 2,4% auf 189,4 Mrd. € (Vj. 184,9 Mrd. €) und der laufende Jahresbeitrag erhöhte sich leicht um 2,1% auf 4,7 Mrd. € (Vj. 4,6 Mrd. €). Die Anzahl der im Bestand verwalteten Verträge lag mit 5.278,6 Tsd. Stück annähernd auf Vorjahresniveau (5.271,5 Tsd. Stück). Damit wurde der positive Trend nach einmaliger Unterbrechung in 2022 seit 2018 wieder fortgeführt.

Die vorzeitigen Abgänge (Rückkäufe, Umwandlungen in beitragsfreie Versicherungen und sonstige vorzeitige Abgänge) im Verhältnis zum mittleren Bestand nach laufendem Jahresbeitrag stiegen von 4,8% im Vorjahr auf 4,9% in 2023.

In der Unterscheidung des laufenden Bestandsbeitrages nach der gewählten Anlageform gab es eine kontinuierliche Verlagerung von den Versicherungen mit klassischen Garantien mit einem Anteil von 20% (Vj. 22%) in Richtung der den Fondsgebundenen und biometrischen Versicherungen mit einem Anteil von 80% (Vj. 78%).

Leistungen für unsere Kunden

Die Auszahlungen der Generali Deutschland Lebensversicherung AG an Kunden für Abläufe, Renten, Todesfälle und Rückkäufe stiegen im Vorjahresvergleich um 13,1% auf 4.576,7 Mio. € (Vj. 4.046,3 Mio. €) an. Von dieser Erhöhung entfielen 3.630,5 Mio. € (Vj. 3.110,3 Mio. €) auf Ablaufleistungen und Rentenzahlungen, 768,3 Mio. € (Vj. 761,3 Mio. €) auf Aufwendungen für Rückkäufe und 177,9 Mio. € (Vj. 174,7 Mio. €) auf Versicherungsleistungen für Todesfälle.

Abschluss- und Verwaltungskosten

Die Abschlusskosten stiegen gegenüber dem Vorjahr infolge positiver Neugeschäftsentwicklung und höherer Dienstleistungsaufwendungen um +7,9% auf 753,8 Mio. € (Vj. 698,6 Mio. €) an. Bezogen auf die in Relation weniger stark angewachsene Beitragssumme des eingelösten Neugeschäftes erhöhte sich der Abschlusskostensatz leicht auf 4,8% (Vj. 4,7%).

Die Verwaltungskosten lagen um +2,0% mit 144,6 Mio. € (Vj. 141,7 Mio. €) über dem Vorjahr. Der Verwaltungskostensatz, der das Verhältnis zu den gebuchten Bruttobeiträgen angibt, reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahr leicht auf 2,3% (Vj. 2,4%).

Außerordentliches Ergebnis

Das außerordentliche Ergebnis wies einen Verlust von 0,0 Mio. € (Vj. Verlust 1,7 Mio. €) aus. Die Abweichung zum Vorjahresverlust resultierte wesentlich aus Pensions-Rückstellungen infolge von BilMoG-Umbewertungen im Vorjahr. Außerordentliche Erträge lagen sowohl im Geschäftsjahr als auch im Vorjahr nicht vor.

Zinszusatzreserve

Die Generali Deutschland Lebensversicherung AG entnahm der Zinszusatzreserve im Geschäftsjahr 2023, unter Anwendung der Korridor-Methode, -64,7 Mio. € (Vj. Entnahme -72,0 Mio. €). Der zugrundeliegende Referenzzinssatz betrug wie auch schon im Vorjahr 1,57%. Insgesamt erreichte die Zinszusatzreserve zum 31. Dezember 2023 ein Volumen in Höhe von 2.813,0 Mio. € (Vj. 2.877,6 Mio. €).

Rohüberschuss und Überschussverwendung

Der Rohüberschuss belief sich zum Ende des Geschäftsjahres auf 599,2 Mio. € (Vj. 727,1 Mio. €). Vom Rohüberschuss wurden den Versicherungsnehmern 423,4 Mio. € (Vj. 395,3 Mio. €) als Direktgutschrift zur Verfügung gestellt und 106,1 Mio. € (Vj. 203,4 Mio. €) der für zukünftige Überschussbeteiligungen der Versicherungsnehmer bestimmten Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) zugewiesen. Damit stellten wir unseren Kunden 529,5 Mio. € (88,4%) aus dem Geschäftsjahresergebnis zur Verfügung. Die RfB betrug nach Entnahme von 168,8 Mio. € am Geschäftsjahresende 1.090,8 Mio. €.

Der Jahresüberschuss vor Gewinnabführung verzeichnete zum 31. Dezember 2023 einen Wert von 69,6 Mio. € und wird gemäß Gewinnabführungsvertrag an die Generali Deutschland AG abgeführt.

Der Rückgang des Rohüberschusses nach Steuern und vor Ergebnisabführung ist im Wesentlichen auf leicht wachsende Beitragseinnahmen, deutlich höhere Aufwendungen für Versicherungsleistungen, ein steigendes Kostenvolumen, eine leicht rückläufige Entnahme der Deckungsrückstellung sowie ein verschlechtertes Kapitalanlageergebnis zurückzuführen.

Forderungen

Die Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft erhöhten sich um 39,0 Mio. € auf 657,6 Mio. € (Vj. 618,6 Mio. €), wogegen die sonstigen Forderungen um -59,9 Mio. € auf 123,1 Mio. € (Vj. 183,0 Mio. €) zurückgingen. Die Abrechnungsforderungen gegenüber der Rückversicherung lagen mit 22,7 Mio. € auf Vorjahresniveau.

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft stiegen leicht um 0,9 Mio. € auf 297,3 Mio. € (Vj. 296,4 Mio. €). Dagegen erhöhten sich die sonstigen Verbindlichkeiten deutlich um 73,3 Mio. € auf 340,4 Mio. € (Vj. 267,1 Mio. €). Die Abrechnungsverbindlichkeiten gegenüber der Rückversicherung verzeichneten einen Wert in Höhe von 17,7 Mio. € (Vj. 17,5 Mio. €).

Liquiditätsplanung

Die Liquiditätsplanung der Generali Deutschland Lebensversicherung AG erfolgt konsistent zum strategischen Planungsprozess. Im Rahmen der Liquiditätsplanung wird eine detaillierte Projektion der Zahlungsflüsse erstellt. Im Wesentlichen enthält diese die Zahlungsströme aus operativen Aktivitäten (Prämien, Leistungen etc.), Investmentaktivitäten (Zinszahlungen, Fälligkeiten festverzinslicher Titel etc.), Ergebnisabführungen sowie Steuerumlagen. Darüber hinaus werden die Zahlungsströme der taktischen und strategischen Kapitalanlagenplanung entsprechend berücksichtigt. Die Gesellschaft ist dem international bestehenden Cashpool beigetreten, wodurch die temporär überschüssige Liquidität (vor Anlage in langfristige Kapitalanlagen) zu marktüblichen Konditionen in unterschiedliche Produkte angelegt werden kann. Die mögliche Anlage im kurzfristigen Geldmarkt als zusätzliche Anlagemöglichkeit wird parallel betrachtet. Ein kurzfristig bestehender Liquiditätsbedarf wird durch die entsprechende Wahl der Produkte sichergestellt. Zusätzlich zur beschriebenen Liquiditätsplanung führen wir mithilfe unseres konzerninternen Liquiditätsrisikomodells kennzahlgesteuerte Liquiditätsanalysen durch.

Überschussbeteiligung unserer Kundinnen und Kunden

Die Überschussbeteiligung unserer Kundinnen und Kunden dotieren wir zum Teil aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB), zum Teil schreiben wir die Überschüsse des Geschäftsjahres direkt gut. Die Grund-Überschussanteile für die Risikoversicherungen unserer Tarifgenerationen mit einem Rechnungszins von 4,0%, 3,25%, 2,75%, 2,25%, 1,75%, 1,25%, 0,90% und 0,25% sowie die Grund- und Risiko-Überschussanteile bei den Tarifen der ehemaligen "die individuale Lebensversicherung AG" haben wir in voller Höhe als Direktgutschrift gewährt, also aus dem im Jahr 2023 erwirtschafteten Geschäftsergebnis zugeteilt. Außerdem erhielten die Parkdepots den Überschussanteil in voller Höhe als Direktgutschrift.

Erhöhung der Überschussbeteiligung für 2023

Der Zinsanstieg auf den Kapitalmärkten im Laufe des Jahres 2022 ermöglichte erstmalig seit vielen Jahren eine Anhebung der Überschussbeteiligung. Daher erhöhten wir die Höhe der Zinsüberschussbeteiligung für 2023 gegenüber 2022 um 0,40 Prozentpunkte auf eine Gesamtverzinsung von 1,8%. Diese Erhöhung wirkte in voller Höhe nur bei den Tarifen mit Rechnungszins 1,25% und weniger, insbesondere also bei den derzeit für das Neugeschäft geöffneten Tarifen. Bei den Tarifen mit 1,75% Rechnungszins konnten 0,05 Prozentpunkte (statt bislang Null) an Zinsüberschussbeteiligung dargestellt werden; bei Tarifen mit mindestens 2,25% Rechnungszins betrug die Zinsüberschussbeteiligung weiterhin Null.

Somit hoben wir die Überschussbeteiligung wieder auf das Niveau des Jahres 2021 an. Im Zuge der Anhebung der Zinsüberschussbeteiligung für 2023 um 0,4 Prozentpunkte konnten wir auch die Senkung der Schlussüberschussbeteiligung von 2021 auf 2022 grundsätzlich rückgängig machen.

Erhöhung der Überschussbeteiligung für 2024

Das Jahr 2023 war durch eine weiterhin positive Zinsentwicklung auf den Kapitalmärkten geprägt. Die Höhe der Überschussbeteiligung, die wir unseren Versicherungsnehmern - speziell bei Versicherungen mit konventioneller Kapitalbildung - gutschreiben können, wird damit von einem abermals gegenüber dem Vorjahr gestiegenen Zinsniveau geprägt. Daher haben wir die Höhe der Zinsüberschussbeteiligung für 2024 gegenüber 2023 um i. d. R. 0,45 Prozentpunkte erhöht. Diese Erhöhung wirkt nur bei den Tarifen mit Rechnungszins 1,75% und weniger, insbesondere also bei den derzeit für das Neugeschäft geöffneten Tarifen. Bei Tarifen mit mindestens 2,25% Rechnungszins beträgt die Zinsüberschussbeteiligung weiterhin Null.

Für Vertragsabschlüsse fondsgebundener oder hybrider Versicherungen mit Sparkapitalbildung, die seit Anfang 2021 abgeschlossen wurden bzw. künftig werden, erhöhen wir die Kostenüberschussbeteiligung auf das Fondsguthaben auf mindestens 0,7% p.a. Dies ist uns möglich, weil uns künftig höhere Rückvergütungen der Fondsgesellschaften zur Verfügung stehen werden.

Details zu den festgelegten Überschussanteil-Sätzen für das Jahr 2024 enthält die Anlage zum Anhang dieses Geschäftsberichts bzw. das eigene Druckstück "Anhangangabe der Überschussanteil-Sätze".

Kapitalanlagen

Entwicklung Kapitalanlagenbestand und Reserven

Der Gesamtbestand an Kapitalanlagen (ohne FLV) erhöhte sich im Geschäftsjahr um 138,6 Mio. € bzw. 0,4% auf 32.526,1 Mio. € (Vj. 32.387,5 Mio. €). Das Bruttoanlagevolumen der Kapitalanlagen im Jahr 2023 betrug 8.144,1 Mio. € (Vj. 14.385,7 Mio. €). Die Neuanlagen erfolgten weit überwiegend in Investmentanteilen. Den Zugängen an Kapitalanlagen standen im gleichen Zeitraum Abgänge aus Fälligkeiten, Verkäufen und sonstigen Abgängen in Höhe von 7.866,1 Mio. € (Vj. 12.307,5 Mio. €) gegenüber.

Der Saldo aus Stillen Reserven abzüglich Stiller Lasten erhöhte sich im Berichtszeitraum von -5.379,7 Mio. € auf -4.282,4 Mio. €.

Der überwiegende Teil der Kapitalanlagen war zwei verschiedenen Anlagekategorien zuzuordnen. "Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere" stellten mit 14.026,6 Mio. € bzw. 43,1% die größte Kategorie dar. Die Kapitalanlagen, die der Kategorie "Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere" zugeordnet waren, beliefen sich auf 12.128,8 Mio. € bzw. 37,3% aller Kapitalanlagen.

Ergebnis aus Kapitalanlagen

Im Geschäftsjahr konnten laufende Erträge aus Kapitalanlagen in Höhe von 715,2 Mio. € (Vj. 676,7 Mio. €) erzielt werden. Aus Zuschreibungen wurden Erträge in Höhe von 28,1 Mio. € (Vj. 3,4 Mio. €) vereinnahmt. Als Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen wurden 203,6 Mio. € (Vj. 401,9 Mio. €) realisiert. Es entstanden 90,3 Mio. € Gewinnrealisierungen durch die Einbringung der AM Sechste Immobilien AG & Co. KG in die AM Erste Immobilien AG & Co. KG. Der größte Teil hiervon stammte aus dem Verkauf von Investmentanteilen. Damit beliefen sich die Erträge aus Kapitalanlagen (ohne FLV) insgesamt auf 946,9 Mio. € (Vj. 1.082,0 Mio. €).

Die Aufwendungen für Kapitalanlagen (ohne FLV) betrugen insgesamt 243,3 Mio. € (Vj. 350,2 Mio. €). Davon entfielen auf Verwaltungs-, Zins- und sonstige Aufwendungen für Kapitalanlagen 47,8 Mio. € (Vj. 61,6 Mio. €), auf Abschreibungen auf Kapitalanlagen 167,4 Mio. € (Vj. 261,0 Mio. €) und auf Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen 28,0 Mio. € (Vj. 27,6 Mio. €). Die Abschreibungen wurden vor allem auf Investmentanteile vorgenommen. Die Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen resultierten ebenfalls überwiegend aus dem Verkauf von Investmentanteilen.

Per Saldo ergab sich ein Nettoergebnis in Höhe von 703,6 Mio. € (Vj. 731,8 Mio. €).

Die laufende Durchschnittsverzinsung der Kapitalanlagen nach der Berechnungsmethode des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. belief sich auf 2,0% (Vj. 1,9%). Die Nettoverzinsung betrug 2,2% (Vj. 2,3%).

Gewinnabführungsvertrag

Der Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2023 vor Gewinnabführung verzeichnete einen Wert in Höhe von 69,6 Mio. €. Dieses Ergebnis wird gemäß Gewinnabführungsvertrag an die Generali Deutschland AG abgeführt.

Neue Produkte und Dienstleistungen

Erklärtes Unternehmensziel ist es, die Position der Generali im Bereich der betrieblichen Altersversorgung (bAV) zu stärken. Daher haben wir im ersten Quartal 2023 unser Angebot an bAV-Produkten überarbeitet und deren Leistungen verbessert. Als Ergänzung zu den Produkten im Einzelantragsverfahren bAV Strategie Plus und bAV Strategie Smart für Normaltarif und Kollektivtarif 1 bieten wir für die Kollektivtarifstufen 2 bis 5 die neuen Produkte bAV Strategie Select und bAV Strategie Select Smart mit deutlichen Leistungsverbesserungen gegenüber den Vorgängertarifen an. Diese Leistungsverbesserungen erreichen wir dadurch, dass wir hier künftig höhere Rückvergütungen der Fondsgesellschaften an die Kunden weitergeben können. Ebenso haben wir das Leistungsniveau der Mitte 2022 für den Bereich größerer Kollektive mit direkter Arbeitgeberansprache eingeführten Produkte im Kollektivantragsverfahren bAV Kollektiv Plus und bAV Kollektiv Smart nochmals erhöht. Alle Tarife erfüllen die Voraussetzungen einer beitragsorientierten Leistungszusage (BOLZ) i. S. d. BetrAVG. Die Tarife mit dem Zusatz "Smart" sind darüber hinaus speziell zugeschnitten auf die Voraussetzungen für die sog. Geringverdienerförderung des Arbeitgebers nach § 100 des Einkommensteuergesetztes.

Als Impuls für das Neugeschäft und zur Unterstützung der Vermögensberater beim Verkauf im Bereich der Privatversicherung haben wir gemeinsam mit der DVAG einen neuen Produktansatz entwickelt. So bieten wir seit Mitte 2023 das Produkt Vermögensaufbau4you als Einstieg für junge Leute in den Aufbau einer privaten Altersvorsorge an. Ziel der Produktinnovation ist es, jungen Menschen mit wenig finanziellem Start-Budget ein günstiges Einsteigerprodukt in den Kapitalaufbau mit besonders niedrigen Anfangsbeiträgen als fondsgebundene Rentenversicherung der 3. Schicht anzubieten. Der Vermögensaufbau4you ist mit stufenweisen steigenden Beiträgen ausgestattet, so dass er zu einer vollumfänglichen Absicherung ausgebaut werden kann. Das Beitragsniveau der Hauptversicherung steigt automatisch im 2-Jahres-Abstand in drei gleich hohen Stufen an. Für die Zeit ab dem 8. Versicherungsjahr kann der Kunde jährliche Dynamikerhöhungen vereinbaren. Grundlage des Vermögensaufbau4you ist eine aufgeschobene Rentenversicherung nach dem bewährten Muster des Vermögensaufbaus innerhalb unseres Vermögensaufbau & Sicherheitsplans. Als deutliche Abgrenzung zu einem bloßen Fondssparplan sind - neben der bei uns ohnehin möglichen Rentenphase - der Einschluss einer maßgeschneiderten Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZ) zur Beitragsbefreiung und zur Versicherung einer BU-Rente möglich. Demnach befreit der BUZ-Tarif auch alle evtl. künftig noch möglichen Erhöhungsschichten ab dem Zeitpunkt ihres planmäßigen Beginns von der Beitragszahlungspflicht.

Zum Ende des Jahres 2023 stellen wir zwei "Universaltarife" für den Versorgungsausgleich für die ausgleichsberechtigte Person nach einer Ehescheidung zur Verfügung: eine aufgeschobene Rentenversicherung als statisch hybriden Tarif gegen Einmalbeitrag und eine sofort beginnende konventionelle Rentenversicherung. Für die Kapitalanlage stehen die Möglichkeiten und eventuellen Garantien des Vertrags der ausgleichspflichtigen Person bereit. Diesem Vertrag folgt auch die Kalkulation der Lebenserwartung im jeweiligen neuen Vertrag der ausgleichsberechtigten Person.

Organisation

Einbindung in den deutschen Teil der Generali

Die Generali Deutschland Lebensversicherung AG ist ein Tochterunternehmen der Generali Deutschland AG, München. Die Generali Deutschland AG gehört zur weltweit tätigen Assicurazioni Generali S.p.A., Triest, eine der größten Versicherungsgruppen in Europa.

Die Generali Deutschland Lebensversicherung AG bietet Privat- und Firmenkunden bedarfsorientierte Lösungen im Bereich der Lebensversicherung. Die Produkte der Generali Deutschland Lebensversicherung sind Markenprodukte mit umfassendem Versicherungsschutz und Alleinstellungsmerkmalen. Sie bieten Absicherungs- und Vorsorgelösungen für die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebenssituationen ihrer Kunden. Die Produkte sind ausschließlich über die Deutsche Vermögensberatung Unternehmensgruppe erhältlich. Dabei profitieren die Kunden von der individuellen und maßgeschneiderten Beratung der bundesweit rund 5.000 Direktionen und Geschäftsstellen der DVAG.

Vertriebs- und Kundenservice

Gemeinsam mit der Generali Deutschland Versicherung AG und der Generali Deutschland Krankenversicherung AG hat die Generali Deutschland Lebensversicherung AG den Vertriebs- und Kundenservice auch im Jahr 2023 in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns gestellt. Die enge Zusammenarbeit mit den Vermögensberater*innen der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe wurde erfolgreich fortgeführt. Es fanden wieder verstärkt persönliche Begegnungen, Informationsveranstaltungen und Trainings statt. Durch die Nutzung von Smart Working wurden die Vorteile der digitalen und flexiblen Arbeitsumgebung genutzt. Darüber hinaus wurden Maßnahmen durchgeführt, um die digitale Unterstützung des Vertriebs- und Kundenservices weiter auszubauen. Rund 2.200 KD-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter stellen in der Komposit-, Lebens- und Krankenversicherung die umfassende Betreuung der Vermögensberater und Kunden sicher und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zur exklusiven Partnerschaft mit der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe.

Die Kundenservice-Direktionen Leben, Komposit und Gesundheit der Generali Deutschland AG haben für die Generali Deutschland Lebensversicherung AG, Generali Deutschland Versicherung AG und die Generali Deutschland Krankenversicherung AG auch im Jahr 2023 kontinuierlich in den Kunden- und Vertriebsservice und die damit verbundene Qualität der Servicedienstleistung investiert. So hat sich die Generali Deutschland AG - Exklusiv "Komposit, Leben und Kranken" erneut dem TÜV Rheinland Prüfverfahren "Zertifizierte Servicequalität - Finance" unterzogen und dieses erfolgreich bestanden. Zusätzlich wurden die Generali Deutschland Lebensversicherung und die Generali Deutschland Versicherung im Assekurata-Rating mit "Exzellent" und die Generali Deutschland Krankenversicherung mit "sehr gut" bewertet. Des Weiteren lag die Weiterempfehlungsbereitschaft unserer Kunden für Leben, Komposit und Kranken im Jahr 2023 insgesamt bei 34,8% und damit auf dem sehr guten Niveau des Vorjahres.

Chancenbericht

Marktchancen Lebensversicherung

Das traditionelle Kerngeschäftsfeld der Lebensversicherung, das Sparprodukt gegen laufenden Beitrag kann bei Wiederanstieg des allgemeinen Zinsniveaus wieder an Attraktivität gewinnen. Dies liegt zum einen an den Renditen in der Neuanlage, zum anderen daran, dass die Zinszusatzreserve nicht weiter dotiert werden braucht, sondern gegebenenfalls aufgelöst werden kann. Produkte gegen laufenden Beitrag könnten auch deshalb wieder stärker nachgefragt werden, weil der aktuelle Inflationsschub die Notwendigkeit vor Augen führt, langfristig in Altersvorsorge zu investieren und biometrische Risiken abzusichern. Sofern die im Koalitionsvertrag der Bundesregierung vereinbarte Reform der Altersvorsorge noch in dieser Legislaturperiode verabschiedet wird, ergeben sich Absatzchancen bei der geförderten Altersvorsorge, beispielsweise durch die Versicherungspflicht von Selbstständigen, die Stärkung der betrieblichen Altersversorgung und die Bereitstellung eines Nachfolgeprodukts für Riester. Das Interesse der Verbraucher, nachhaltige Versicherungsprodukte abzuschließen ist weiterhin vorhanden. Zur Nutzung des Absatzpotenzials sind passgenaue und bedarfsgerechte Produkte mit den entsprechenden Beratungskonzepten im Einklang mit den regulatorischen Anforderungen bereitzustellen.

Erhöhten Anforderungen und der berechtigten Erwartung an ein kostengünstiges und zugleich flexibles Management der Vertragsbestände kann durch die sich laufend erweiternden Möglichkeiten der Digitalisierung entsprochen werden. An die Stelle von Insellösungen und zahlreichen Schnittstellen treten umfassende Lösungen, bei denen Kunde, Vermittler und Produktgeber schnittstellenarm agieren können.

Im Rahmen des EU-Aktionsplans für eine umweltfreundlichere und sauberere Wirtschaft wird das Produktangebot der Lebensversicherer in wachsendem Maße mit nachhaltigen Anlageoptionen ausgebaut und entspricht damit zugleich den sich verändernden Kundenerwartungen.

Zunehmender Wettbewerb

Als wichtiger Teil einer in Europa führenden und strategisch klar im Privatkundenmarkt für Versicherungen und der Vermögensverwaltung aufgestellten Gruppe hat die Generali in Deutschland sehr gute Bedingungen, von einem zunehmenden Wettbewerb zu profitieren. Der Austausch zu Produktideen in der Gruppe, die Nutzung von Skalenvorteilen sowie ein sehr breites Produktangebot über alle Sparten hinweg sind wichtige Voraussetzungen für einen überdurchschnittlichen Erfolg in der Zukunft. Stärke und Profil der Marke sind ebenfalls ein wichtiges Moment, um angesichts der Vielfalt neuer Anbieter mit oftmals sehr selektiver Abdeckung der Wertschöpfungskette, erfolgreich bleiben zu können. Die starke Kapitalposition ist ebenfalls ein Merkmal, das der Generali hilft, sich im Wettbewerb gut zu behaupten.

Nachhaltigkeit

Die Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise in Wirtschaft und Gesellschaft führt zu tiefgreifenden Veränderungen. Aufgabe der Versicherungsbranche ist es, dies zu unterstützen und selber entsprechend zu handeln. Besonders wichtig ist dabei eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Gestaltung von Produkten und Geschäftsprozessen sowie eine an Nachhaltigkeitszielen ausgerichtete Kapitalanlage. Die Generali wie auch viele andere bedeutende Versicherungsgruppen bekennen sich zu den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen und zu den Zielen des Pariser Klimaschutzabkommens von 2015. Sie unterstützt das Ziel eines klimaneutralen Europas bis 2050 und den Green Deal der EU. An den Nachhaltigkeitszielen richtet die Branche ihre Kapitalanlagen, die Versicherung von Risiken sowie ihre eigenen Geschäftsprozesse aus. Versicherer können Kapital für den mit hohen Kosten verbundenen Aufbau einer nachhaltigen Infrastruktur und den European Green Deal zur Verfügung stellen. Die Absicherung solcher Investitionen durch Risikoschutz sowie die Bevorzugung nachhaltiger Reparaturleistungen ("Build back better") sind ein konkreter Beitrag der Versicherungsbranche auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit.

Geändertes Kundenverhalten

Aus der Erfahrung in vielen anderen Lebensbereichen erwarten Kunden auch von ihrer Versicherung mehr Individualität in der Gestaltung von Versicherungsschutz, einen einfacheren und schnelleren Kundenservice, digitale Kommunikationswege sowie Präventions- und Assistance-Angebote. Kunden schätzen es hierbei, wenn sie ihr Anliegen nach eigenen Vorstellungen kommunizieren können und dieses möglichst einfach und schnell erledigt wird. Daher bieten sich große Chancen für Unternehmen, die dem gerecht werden. Denn Servicequalität steigert die Kundenloyalität und ist damit eine wichtige Quelle für ertragreiches Wachstum. Weiterhin bieten schnelle Fortschritte im Bereich der digitalen Kundenansprache große Chancen, bestehende Kundenverbindungen zu halten oder auszubauen sowie neue Kunden anzusprechen und zu gewinnen.

Fortschritt in der IT

Die fortschreitende Digitalisierung birgt durchaus Risiken denen zu begegnen ist; sie ist aber alternativlos, denn sie bietet große Chancen für bessere Prozesse in der Kommunikation und der Leistungserbringung der Versicherung. Der Fortschritt in der IT ermöglicht es, die Schnittstellen der Informationsbeschaffung, der Kommunikation und der Abwicklung von Vorgängen schneller, sicherer und einfacher zu gestalten. Dies gilt im Austausch sowohl mit den Kunden als auch den Vertriebspartnern sowie Dritten. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz unterstützt zudem die Optimierung interner Prozesse, sodass z.B. Schäden schneller und mit gleichbleibender Qualität reguliert werden können. Mit dem "Internet of Things" entstehen neue Möglichkeiten der Schadenverhütung. Voraussetzung für die Nutzung dieser Chancen sind Investitionen zur Schaffung einer zukunftsgerichteten IT-Landschaft und die Befähigung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diese Veränderungen mitzugestalten.

Erfolgschancen durch die exklusive Vertriebspartnerschaft mit der Deutschen Vermögensberatung

Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) ist seit ihrer Gründung vor mehr als 48 Jahren exklusiver Vertriebspartner der Generali in Deutschland im Bereich Versicherungen und Bausparen. Die DVAG ist in Deutschland der mit Abstand größte und erfolgreichste eigenständige Finanzvertrieb. Gerade auch in einem schwierigen Umfeld, wie dem Lockdown während der Covid-19-Pandemie, hat sich die DVAG schnell und wirkungsvoll auf diese Situation eingestellt und ihren Kundenstamm hervorragend betreut und vergrößert. Für die Generali in Deutschland ist die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der DVAG deshalb von zentraler Bedeutung. Die Versicherungsprodukte der Marke Generali werden ausschließlich über diesen Vertriebsweg angeboten. In mehr als 5.200 Direktionen und Geschäftsstellen deutschlandweit bieten die rund 18.000 selbstständigen Vermögensberaterinnen und Vermögensberater Produkte der Lebens, Komposit- und Krankenversicherung der Generali Versicherungen, der ADVOCARD Rechtsschutzversicherung sowie Bausparverträge der Deutschen Bausparkasse Badenia an.

Aus der erfolgreichen, wachstumsorientierten Beratungs- und Vertriebsstärke der DVAG ergeben sich in Verbindung mit der exzellenten Produkt- und Servicekompetenz der Generali Jahr für Jahr überdurchschnittliche Chancen für den gemeinsamen Geschäftserfolg.

Chancen in der Kapitalanlage

Als großer Kapitalanleger verfügt die Generali Gruppe, zu der auch die Name LE gehört, über eine hohe Expertise in allen relevanten Feldern des Kapitalmarkts und über ein umfassendes Risikomanagementsystem. Die Kapitalanlage erfolgt auf Basis einer strategischen und taktischen Asset-Allokation, die Chancen und Risiken auf dem Kapitalmarkt und der jeweiligen Zusammensetzung der Portfolien abwägt und berücksichtigt.

Die Möglichkeiten der Diversifikation der Kapitalanlagen hinsichtlich Regionen und Assetklassen sind unverändert hoch; insbesondere für opportunistische Investoren können sich hier weitere Chancen in den Bereichen Private Debt, Infrastruktur, Real Estate und Wagniskapital ergeben. Auch das Thema nachhaltiger Investments ist über alle Assetklassen hinweg weiterhin von besonderer Bedeutung: Neben der grundsätzlichen Einbeziehung von ESG-Kriterien bei der Kapitalanlage rückt vor allem das Thema Green Investments in den Fokus.

Risiken der zukünftigen Entwicklung und deren Steuerung

Ziele und Aufgaben des Risikomanagements

Unsere Geschäfts- und Risikostrategie (inkl. der IT-Strategie) ermöglicht es uns, den Fokus auf unsere Kernkompetenzen - Übernahme und Steuerung von Risiken - zu legen. Darauf basierend steuern wir als ein bedeutender Finanzdienstleistungskonzern mit dem Schwerpunkt Versicherungsgeschäft vielfältige Risiken innerhalb der Generali in Deutschland. Diese sind durch das Versicherungs- und Finanzdienstleistungsgeschäft bestimmt. Daneben existieren Risiken aus dem allgemeinen Geschäftsbetrieb. Wir verfolgen dabei das Ziel, die Anforderungen aller Anspruchsgruppen zu berücksichtigen; so gewährleisten wir den nachhaltigen Erfolg unseres Unternehmens und der Generali in Deutschland. Wesentliche Elemente des Risikomanagements sind:

―	Identifikation und Bewertung der Risiken
―	Entscheidung über die Risikotragfähigkeit des Unternehmens
―	Entscheidung über die mögliche Reduzierung und/oder Begrenzung der Risiken
―	Überwachung und Steuerung sowie Berichterstattung über die Risiken

Auf der Grundlage dieses Risikomanagementansatzes überwachen wir laufend die Risikoexponierung und leiten konkrete Maßnahmen entsprechend den Beschlüssen ein, um die nachhaltige Risikotragfähigkeit sicherzustellen und eine Gefährdung sowie eine Entwicklungsbeeinträchtigung unserer Gesellschaft als auch der Generali in Deutschland auszuschließen.

Governance-System

Kernbestandteile des Governance-Systems sind das Risikomanagementsystem und das Interne Kontrollsystem (IKS) sowie angemessene Regelungen zum Outsourcing. Daneben werden Vorstand und Aufsichtsrat innerhalb der Organisationsstruktur des Unternehmens bestimmte Leitungs- und Überwachungsfunktionen zugewiesen.

Die Einrichtung der vier unabhängigen Schlüsselfunktionen im Governance-System

―	Risikomanagement-Funktion (RMF)
―	Compliance-Funktion (CF)
―	Interne Revisionsfunktion (IRF) und
―	Versicherungsmathematische Funktion (VMF)

folgt einer Leitliniensystematik, die durch den Vorstand der Generali Deutschland AG sowie die Vorstände unserer Gesellschaft verabschiedet wurde und einem jährlichen Aktualisierungsprozess unterliegt. Daneben besteht die Anti Financial Crime-Funktion (AFC) als (fachlich) unabhängige, den Schlüsselfunktionen der zweiten Verteidigungslinie gleichgestellte Einheit innerhalb der Compliance-Funktion. Sie übernimmt Kontrollaufgaben der zweiten Verteidigungslinie hinsichtlich Anti Financial Crime-Themen der betroffenen Konzernunternehmen und stellt für diese, ausgeübt durch die Leiterin der Funktion, auch die Geldwäschebeauftragte. Die Compliance-Funktion behält hierbei eine überwachende Rolle.

Die Risikomanagement-Funktion ist zentral im Vorstandsressort Risikomanagement bei der Generali Deutschland AG eingerichtet. Der Ressortvorstand Risikomanagement ist Inhaber dieser Funktion und Chief Risk Officer (CRO) der Generali in Deutschland. Der CRO agiert unabhängig vom operativen Geschäft und verantwortet die Umsetzung und den Betrieb des Risikomanagementsystems. Grundsätze, Ziele und wesentliche Vorgaben des Risikomanagements sowie des Internen Kontrollsystems werden in spezifischen Leitlinien definiert.

Vorstand

Der gesamte Vorstand ist für Einrichtung und Aufrechterhaltung einer ordnungsgemäßen sowie wirksamen Geschäftsorganisation des Unternehmens, die laufende Überwachung des Risikoprofils sowie die Einrichtung eines Frühwarnsystems verantwortlich. Der Vorstand wird regelmäßig über die unternehmensspezifischen Risiken sowie deren Auswirkungen und die ergriffenen bzw. geplanten Maßnahmen zu deren Steuerung informiert. Im Hinblick auf das Risikomanagement ist der Vorstand insbesondere verantwortlich für die:

―	Einrichtung einer ordnungsgemäßen und wirksamen Geschäftsorganisation (unter Berücksichtigung der aufsichtsrechtlichen Mindestanforderungen an die Geschäftsorganisation von Versicherungsunternehmen (MaGo) und der versicherungsaufsichtlichen Anforderungen an die IT (VAIT))
―	Einrichtung eines angemessenen und wirksamen Risikomanagements sowie eines Internen Kontrollsystems
―	Sicherstellung der angemessenen Einbindung der Risikomanagementfunktion bei wesentlichen Entscheidungen des Vorstands
―	Entwicklung einer angemessenen Risikokultur
―	Festlegung von Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Berichtslinien
―	Festlegung ablauforganisatorischer Regelungen
―	Festlegung einheitlicher schriftlicher Leitlinien für das Risikomanagement unter Berücksichtigung der internen und externen Anforderungen
―	Bestimmung der Geschäfts- und Risikostrategie (inkl. der IT-Strategie)
―	Festlegung der Risikotoleranz und die Überwachung der Einhaltung der Risikotragfähigkeit
―	Festlegung wesentlicher risikostrategischer Vorgaben
―	laufende Überwachung des Risikoprofils und die Einrichtung eines Frühwarnsystems
―	Behandlung wesentlicher risikorelevanter Ad-hoc-Themen

Aufsichtsrat (inkl. Prüfungsausschuss)

Der Aufsichtsrat überwacht den Vorstand in seiner Geschäftsführung und berät ihn u.a. im Hinblick auf die Geschäfts- und Risikostrategie (inkl. der IT-Strategie) und das Risikomanagement. Er wird durch regelmäßige schriftliche Berichterstattung des Vorstands über das Risikomanagement sowie über wesentliche Risiken informiert.

Zur Erfüllung der Anforderungen des § 107 Abs. 3 AktG hat der Aufsichtsrat der Generali Deutschland AG einen Prüfungsausschuss eingerichtet, der ihn bei der Überwachung des Vorstands bzgl. der Geschäftsführung unterstützt. Darüber hinaus ist ab dem 1. Februar 2022 ebenso ein Prüfungsausschuss bei unserer Gesellschaft eingerichtet worden. Grundlage hierfür ist das Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz (FISG). Weitere Einzelheiten zu den Prüfungsausschüssen regeln die Geschäftsordnungen der jeweiligen Aufsichtsräte.

Risikomanagementsystem

Das Risikomanagementsystem muss so gestaltet sein, dass die Identifikation, Bewertung, Überwachung, Steuerung und Berichterstattung der eingegangenen und potenziellen Risiken, jederzeit möglich ist. Darüber hinaus wird die Integration des Risikomanagements in die Entscheidungsprozesse gefordert.

Gegenstand des Risikomanagementsystems sind alle erkennbaren internen und externen Risiken, denen das Unternehmen ausgesetzt ist. Für Versicherungsunternehmen lassen sich diese unterteilen in Risiken, die in die Berechnung der Solvenzkapitalanforderung einfließen sowie weitere, die bei dieser Berechnung nicht oder nicht vollständig erfasst werden.

Das Risikomanagementsystem deckt insbesondere die folgenden Bereiche ab:

―	Zeichnung von Versicherungsrisiken und die Bildung von Rückstellungen
―	Aktiv-Passiv-Management
―	Kapitalanlagen, insbesondere Derivate und Instrumente von vergleichbarer Komplexität
―	Steuerung des Liquiditäts- und des Konzentrationsrisikos
―	Steuerung operationeller Risiken
―	Unterstützung bei der Definition des aus Risikomanagementsicht angemessenen Rückversicherungs-Programms sowie anderen Risikominderungstechniken

Die Umsetzung des Risikomanagementsystems erfolgt mittels der Gremienstruktur sowie über Vorgaben und Strategien, die die Risikoneigung sowie den konkreten Umgang mit einzelnen Risiken festlegen. Die zentralen Gremien sind das "Country Risk Committee" sowie die segmentspezifischen Risk Management Committees, die bei der Generali Deutschland AG angesiedelt sind.

In unserem Unternehmen finden regelmäßig "Risk Management Committees" mit Fokus auf unternehmensspezifische Themen mit Risikorelevanz während der Vorstandssitzungen anlässlich der Verabschiedung der Risikoberichte (quartärliche Risikozwischenmitteilungen, Own Risk and Solvency Assessment (ORSA)-Berichte) statt.

Der strukturierte Prozess zur Risikoidentifikation und -klassifikation ist über die Konzernrisikokonferenz der Generali in Deutschland implementiert und findet jährlich mit Teilnahme des Vorstands der Generali Deutschland AG sowie weiterer Führungskräfte statt. Themen sind Risikominderungsmaßnahmen, die Entwicklung der Risikosituation sowie potenzielle neue Risiken.

Internes Kontrollsystem

Das Interne Kontrollsystem (IKS) der Generali in Deutschland umfasst zum einen die Kontroll- und Überwachungsinstrumente der operativen Arbeitsprozesse in Form von Leitlinien, Arbeitsanweisungen und Verantwortlichkeiten und zum anderen die Überwachungsaufgaben der Governance-Funktionen in den ihnen zugewiesenen Bereichen. Hierdurch sollen das Unternehmensvermögen geschützt und eine ordnungsgemäße Rechnungslegung sowie die Einhaltung rechtlicher Vorschriften (z.B. aus dem Versicherungsaufsichtsgesetz) sichergestellt werden. Gemäß den von der Assicurazioni Generali S.p.A. erstellten und für alle Konzernunternehmen geltenden "Group Directives on the System of Governance" umfasst das IKS alle operativen, nicht-operativen und technischen Kontrollen im Unternehmen.

Das IKS folgt der Systematik der "Three Lines of Defense" (Verteidigungslinien) und spiegelt operative und verantwortungsspezifische Aspekte wider. In diesem Zusammenhang bilden die prozessimmanenten Kontrollen in den organisatorischen Abläufen sowie Managementkontrollen die erste Ebene der "Three Lines of Defense". Risikomanagement-Funktion, Compliance-Funktion und die versicherungsmathematische Funktion bilden die zweite Ebene und die unabhängige Überwachung durch die Interne Revisionsfunktion stellt die dritte Ebene dar. Bei den "Three Lines of Defense" handelt es sich um eine Systematik, die drei Arten von Überwachungsfunktionen unterschiedlichen Unternehmensebenen zuordnet. Die drei Kontrollinstanzen stehen sowohl mit dem Management und dem Aufsichtsrat als auch untereinander in Interaktion.

Schlüsselfunktionen

Die Hauptaufgaben der jeweiligen Schlüsselfunktionen sowie der Anti Financial Crime-Funktion sind im Folgenden genannt.

Risikomanagement-Funktion

―	Steuerung des Risikomanagementsystems bzw. Koordination der Risikomanagementaktivitäten und Kontrolle des übergreifenden Risikoprofils
―	Implementierung des Risikomanagementsystems innerhalb des vorgegebenen Rahmens: Risk Appetite Framework, Limitsystem, unternehmensspezifische Geschäfts- und Risikostrategien (inkl. der IT-Strategien) und lokale Leitlinien, Definition und Implementierung der Risikomanagementprozesse und Aktivitäten
―	Etablierung und kontinuierliche Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen, Methoden und Prozesse im Risikomanagementsystem
―	Aufgaben im Rahmen der unternehmenseigenen Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung
―	Beratungsaufgaben bei Themen mit Bezug zum Risikomanagement
―	Aufgaben im Rahmen des Internen Modells

Compliance-Funktion

―	Beobachtung des Rechtsumfelds sowie Beurteilung rechtlicher Änderungen
―	Identifizierung des Risikos der Verletzung rechtlicher und regulatorischer Vorgaben (Compliance-Risiko)
―	Indikatorenbasierte Überwachung des Compliance-Risikos sowie Durchführung von Prüfungs- und Folgeaktivitäten
―	Beurteilung des Compliance-Risikos
―	Berichterstattung und Planung zu den Compliance-Aktivitäten
―	Beratung des Vorstands in Bezug auf die Einhaltung der für den Betrieb des Versicherungsgeschäfts geltenden Gesetze und Vorschriften
―	Implementierung von Maßnahmen zur Minderung des Compliance-Risikos einschließlich Durchführung von Schulungen und Beratung der Risiko- und Projektverantwortlichen
―	Investigation von Compliance-Verstößen

Interne Revisionsfunktion

―	Bewertung der Angemessenheit und Funktionsfähigkeit von implementierten Kontrollen zur Abdeckung von operationellen und nicht-operationellen Risiken
―	Beseitigung von Schwächen und Abgabe von Empfehlungen zur Verbesserung des Internen Kontrollsystems
―	Beratung des Managements hinsichtlich zu ergreifender Maßnahmen zur Stärkung des Internen Kontrollsystems
―	Laufendes Reporting gegenüber Management, aufsichts- und gesellschaftsrechtlichen Gremien (u.a. Aufsichtsrat, Vorstand, Prüfungsausschuss)
―	Ex-ante Einschätzung von Risiken, Mängeln, Verbesserungspotenzialen, Kontrollen und Überwachungsprozessen im Rahmen von projektbegleitenden Prüfungen

Versicherungsmathematische Funktion

―	Koordination der Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen nach Solvency II und Bewertung der Angemessenheit und der Qualität der Daten, die deren Berechnung zu Grunde liegen
―	Gewährleistung der Angemessenheit der verwendeten Methoden und Basismodelle sowie der bei der Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen getroffenen Annahmen
―	Stellungnahmen im jährlichen Bericht der versicherungsmathematischen Funktion zur Angemessenheit der versicherungstechnischen Rückstellungen, generellen Zeichnungs- und Annahmepolitik und Angemessenheit der Rückversicherungsvereinbarungen

Anti Financial Crime-Funktion

―	Kontrolle der internen Prozesse im Hinblick auf Konsistenz mit dem Ziel der Verhütung und Bekämpfung der Risiken von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung, Bestechung und internationalen Sanktionen/Umgehung von Finanzsanktionen sowie der Überprüfung der Anforderungen aus FATCA (Foreign Account Tax Compliance Act) bzw. CRS (Common Reporting Standard)
―	Vorschlag organisatorischer und verfahrenstechnischer Änderungen, die erforderlich sind, um einen angemessenen Schutz vor Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und Sanktionsrisiken zu gewährleisten
―	Koordination der Aktivitäten zur Bewertung der Anti Financial Crime-Risiken, denen die Gruppe ausgesetzt ist
―	Beratung des Vorstandes, des Senior Managements und anderer Funktionen hinsichtlich der Themen, die in ihren Zuständigkeitsbereich fallen, sowie Berichterstattung an den Aufsichtsrat
―	Einreichung der Meldungen über verdächtige Aktivitäten (Suspicious Activity Reports) an die zuständige Behörde
―	Bewertung der Angemessenheit von Informationssystemen und internen Verfahren, die dazu dienen, die Kundenaktivitäten zu kennen, verdächtige Transaktionen zu erkennen, zu bewerten und zu melden sowie relevante Parteien zu überprüfen

Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung

Im Rahmen des Aufsichtsregimes Solvency II fordert § 27 Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) die Durchführung einer unternehmenseigenen Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung (ORSA) sowie eine entsprechende Berichterstattung (ORSA-Berichte). Dies beinhaltet mindestens einmal jährlich eine Beurteilung des vollständigen Risikoprofils zum gewählten Stichtag sowie in der Mittelfristplanung. Insbesondere muss überprüft werden, inwieweit die vorhandenen Eigenmittel ausreichen, um alle Risiken, d.h. sowohl quantifizierbare als auch qualitativ beurteilte Risiken, zu bedecken. Die Ergebnisse der mit einem Internen Modell durchgeführten Berechnungen sind auf wesentliche Abweichungen vom tatsächlichen Risikoprofil der Gesellschaft zu untersuchen. Des Weiteren ist die Signifikanz der Abweichung zwischen dem Risikoprofil und den der Berechnung der Solvenzkapitalanforderung zu Grunde liegenden Annahmen zu beurteilen und zu kommentieren.

Durch den ORSA-Prozess in der Generali in Deutschland wird der Vorstand bei der Sicherstellung eines effektiven Risikomanagementsystems und der Operationalisierung der Geschäfts- und Risikostrategie (inkl. der IT-Strategie) unterstützt. Im ORSA-Bericht werden die wesentlichen Ergebnisse des ORSA-Prozesses beschrieben und der Aufsichtsbehörde übermittelt.

Der ORSA-Prozess wird als Teil des strategischen Planungsprozesses durch die Risikomanagement-Funktion durchgeführt. Der Prozess umfasst die Planung der Solvency-II-Quoten sowie Risikobetrachtungen und mündet in der Erstellung des ORSA-Berichts. Seine Ergebnisse sind ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmenssteuerung.

Struktur des ORSA-Prozesses

Erhebung der Risikosituation

Die Erhebung der Risikosituation erfolgt durch die Identifikation und Bewertung aller quantifizierbaren und nicht quantifizierbaren Risiken sowie durch Beschreibung entsprechender Maßnahmen zur Risikominderung.

Die Identifikation der Risiken, die nicht explizit durch das Interne Modell berücksichtigt werden oder eine weitere qualitative Betrachtung erfordern, erfolgt durch Expertenschätzungen und folgt dem etablierten Prozess der Risikoidentifikation und Risikokontrolle. Im Rahmen der jährlichen Risikoinventur werden Interviews mit allen Führungskräften mit gruppenübergreifender Verantwortung geführt, um eine Einschätzung der Risikolage der Generali in Deutschland zu erhalten. Die in der sog. Konzernrisikoliste zusammengefassten Ergebnisse dieser Gespräche werden in der Konzernrisikokonferenz vorgestellt und erörtert. Im Nachgang erfolgt - ggf. unter Berücksichtigung weiterer Interviews mit Risikoverantwortlichen - die Konzernrisikokonferenz, in der die entsprechende Risikoeinschätzung vorgestellt und erörtert wird. Die Konzernrisikoliste, die konzernweite sowie individuelle Risiken der Tochterunternehmen umfasst, wird vierteljährlich überprüft, umfasst Maßnahmen sowie deren Überwachung und deckt wesentliche operationelle Risiken und qualitativ bewertete Risiken (Liquiditätsrisiko, Strategisches Risiko, Reputationsrisiko, Ansteckungsrisiko, Emerging Risk und Nachhaltigkeitsrisiko) ab.

Wenn neue Risiken identifiziert werden und/oder sich das Risikoprofil wesentlich verändert, wird ein Ad-hoc-Meldeprozess ausgelöst. Liegt eine entsprechende Risikoindikation z.B. durch Meldung eines operativen Bereiches (Risikoverantwortliche) vor, entscheidet der CRO über die Notwendigkeit eines Ad-hoc-ORSA und informiert im Bedarfsfall das Group Risk Management der Assicurazioni Generali S.p.A. Empfänger von Ad-hoc-ORSA-Berichten sind grundsätzlich der Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft, der Vorstand und Aufsichtsrat der Generali Deutschland AG, Schlüsselfunktionen, weitere Führungskräfte mit gruppenübergreifender Verantwortung sowie die BaFin.

Die Identifikation von Geschäftsprozessrisiken findet im Rahmen der regulären Geschäftsprozesse und unmittelbar durch die Risikoverantwortlichen statt. Liegt der potenzielle Schaden eines identifizierten Risikos oberhalb einer definierten Wesentlichkeitsschwelle, wird das Risiko in die laufende Beobachtung durch das Risikomanagement aufgenommen.

Quantitative Bewertung der Solvabilität

Die Bestimmung der Eigenmittel und der Solvenzkapitalanforderung für quantifizierbare Risiken erfolgt zum Ende eines jeden Jahres. Zu Vergleichszwecken wird die Solvenzsituation der Gesellschaft neben der Berechnung mit dem Internen Modell auch mit der Standardformel ermittelt. Die Solvenzkapitalanforderung wird sowohl auf Ebene einzelner Risikokategorien als auch auf Gesamtunternehmensebene berechnet und den vorhandenen Eigenmitteln gegenübergestellt.

Im Rahmen des strategischen Planungsprozesses werden die Eigenmittel, die Solvenzkapitalanforderung und die Solvabilitätsquoten über drei Jahre projiziert.

Beurteilung der Gesamtsolvabilität

Die Beurteilung des Gesamtsolvabilitätsbedarfs umfasst - im Gegensatz zur quantitativen Bewertung mit Hilfe des Internen Modells - eine Berücksichtigung des vollständigen Risikoprofils der Gesellschaft. Im Ergebnis bestimmt das Unternehmen den für die Unternehmenssteuerung relevanten Bedarf an Eigenmitteln, der für die dauerhafte Bedeckung aller unternehmensspezifischen Risiken erforderlich ist.

Unternehmenssteuerung

Die Ergebnisse des ORSA sind ein integraler Bestandteil der Managemententscheidungen, u.a. im Kapitalanlagenmanagement und der Produktentwicklung, der Unternehmenssteuerung sowie im strategischen Planungsprozess und darauf aufbauend bei der kurz- und langfristigen Kapitalplanung. Aktivitäten bzw. Ergebnisse des ORSA sind ein regelmäßiger Tagesordnungspunkt in allen Risikomanagement-Gremien der Generali in Deutschland.

Die Zertifizierung des Internen Modells setzte voraus, dass das Management dieses versteht und seine Ergebnisse in alle relevanten Entscheidungsprozesse integriert. Die Umsetzung dieses sog. Use-Tests stellt einen Eckpfeiler des ORSA dar, da die mit dem Internen Modell bestimmte Solvenzquote eine wesentliche Messgröße zur Beurteilung der Risikosituation ist.

Das Risikomanagement überprüft regelmäßig das Risikoprofil, die Umsetzung der Geschäfts- und Risikostrategie (inkl. der IT-Strategie) sowie die identifizierten Risiken und überwacht die für die Risikotragfähigkeit festgelegten Limite. Mögliche Limitverletzungen werden analysiert, ggf. werden entsprechende Maßnahmen eingeleitet und deren Wirksamkeit fortlaufend kontrolliert. Auf dieser Basis werden Vorstand und Aufsichtsrat regelmäßig über die Risikoexponierung sowie über die implementierten Maßnahmen informiert.

Beurteilung des Governance-Systems

Im Rahmen des ORSA wird ferner das Governance-System beurteilt. Das Governance-System wird auf die Umsetzung der regulatorischen sowie der gesetzlichen Anforderungen und auf die Berücksichtigung der ORSA-Ergebnisse bei strategischen Entscheidungen untersucht. Im Rahmen des ORSA wurde das Governance-System überprüft und als angemessen bewertet.

Berichterstattung

Der ORSA-Bericht wird jährlich zum Ende des Geschäftsjahres für jedes Versicherungsunternehmen erstellt und durch den Vorstand erörtert, überprüft und verabschiedet. Bei wesentlichen Änderungen des Risikoprofils (z.B. infolge wesentlicher Änderungen in der Geschäftstätigkeit oder außergewöhnlicher Ereignisse) erfolgt ein sogenannter "Ad-hoc-ORSA" ("nicht-regelmäßiger ORSA"), dessen zugehöriger Bericht der Aufsichtsbehörde übermittelt wird. Im Berichtsjahr wurde kein Ad-hoc-ORSA durchgeführt.

Zusätzlich zum jährlichen ORSA-Bericht erhält der Vorstand Risikozwischenmitteilungen zu den Quartalsstichtagen. Diese enthalten eine übergreifende Bewertung der aktuellen Risikosituation, Solvabilitätsberechnungen sowie die Ergebnisse der qualitativen Risikoberichterstattung.

Durch den ORSA-Bericht wird der Vorstand über die Risiken in Bezug auf die Vermögenswerte und Verpflichtungen, über Eventualverbindlichkeiten, über deren quantitative und qualitative Bewertung sowie die Gesamtrisikolage des Unternehmens informiert. Dies dient u.a. der Unterstützung des Managements bei der Entscheidungsfindung und bei der Integration der Geschäfts- und Risikostrategie (inkl. der IT-Strategie) in das operative Geschäft.

Outsourcing

Unter Outsourcing ist die Ausgliederung von Funktionen oder Prozessen an ein anderes Unternehmen (Dienstleister) zu verstehen; dabei kann es sich um konzerninterne oder konzernexterne Unternehmen handeln. Alle Aktivitäten und Prozesse mit Ausnahme von Leitungsaufgaben (u.a. die Verantwortlichkeit für die Einrichtung und Weiterentwicklung des Risikomanagement- und Internen Kontrollsystems) der Geschäftsleitung können ausgegliedert werden. Es muss dabei sichergestellt sein, dass die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsorganisation, die Qualität des Governance-Systems sowie die Prüfungs- und Kontrollrechte z.B. der Aufsichtsbehörde, der Internen Revision etc. nicht beeinträchtigt sind. Das bedeutet, dass - auch unter Berücksichtigung der Leitlinien der internationalen Gruppe und der gesetzlichen Rahmenbedingungen - die vier Schlüsselfunktionen ausgegliedert werden können. Die Operationalisierung der Outsourcinganforderungen unter Berücksichtigung der nationalen aufsichtsrechtlichen Anforderungen werden für die deutsche Gruppe in der Outsourcing-Richtlinie sichergestellt. Sie standardisiert zur praktischen Umsetzung die Tools zum Performance- und Risikomanagement.

In der Generali in Deutschland finden die regulatorischen Anforderungen in der Ausgestaltung der Dienstleistungsverträge ihre Berücksichtigung. Die Verträge spezifizieren die Leistungserbringung, z.B. durch Service Level Agreements, und enthalten zusätzlich Weisungs- und Kontrollrechte für die ausgliedernden Versicherungsunternehmen sowie Kontrollrechte für die Interne Revision und die Aufsichtsbehörden. Dies betrifft ebenso die Weiterverlagerung von Funktionen und Dienstleistungen an gruppenfremde Dienstleistungsgesellschaften, wie z.B. in Teilbereichen der IT.

Im Rahmen des One Company-Ansatzes sind die Funktionen der mitarbeiterlosen Konzernunternehmen überwiegend auf die Generali Deutschland AG sowie nationale und internationale Dienstleistungsgesellschaften der gesamten Generali Gruppe ausgegliedert. Die konzerninternen Gesellschaften sind vollständig in die Strukturen der Generali Gruppe eingebunden. Um die regulatorischen Anforderungen hinsichtlich der Aufsichts- und Monitoringaufgaben der outgesourcten Funktionen gewährleisten zu können, werden die Vorstände durch das Ausgliederungscontrolling unterstützt.

Einige Kapitalanlageprozesse sind, soweit es sich um dispositive Prozesse und Prozesse zur Bewertung sowie zur Portfolioverwaltung handelt, an die internationalen Gesellschaften Generali Insurance Asset Management S.p.A. und Generali Real Estate S.p.A. ausgegliedert, die beide auch über Zweigniederlassungen in Deutschland verfügen. Diese Gesellschaften unterliegen direkt dem Governance-System der Assicurazioni Generali S.p.A., so dass die Anwendung einheitlicher Grundsätze sichergestellt ist. Entsprechende Funktionen bzw. Prozesse, das Rechnungswesen sowie das Kapitalanlage-Controlling betreffend, werden in der Generali Deutschland AG betrieben.

Zur Einbindung in das Governance-System und zur regelmäßigen Sicherstellung der Leistungserbringung benennen die Dienstleister fachliche Ansprechpartner. Die ausgliedernden Gesellschaften benennen ihrerseits für alle ausgegliederten Prozesse interne Verantwortliche, sog. Ausgliederungsbeauftragte. Die Ausgliederungsbeauftragen sammeln, dokumentieren und berichten risikorelevante Informationen und sind für die gesamte Outsourcing Lifecycle Dokumentation auf der jeweiligen Ebene der Leistungskette der Generali in Deutschland verantwortlich. Sie überwachen die jeweilige entsprechende Leistungserbringung durch den Dienstleister und stellen dem Vorstand bei Bedarf Informationen über den ausgegliederten Prozess sowie dessen Funktionsfähigkeit und die Wirksamkeit der Kontrollen zur Verfügung. Für die ausgegliederten Funktionen und Prozesse findet ein regelmäßiges Monitoring und Reporting auf der Basis von Service Level Agreements und bestimmten Key Performance Indicators statt.

Die Letztverantwortung für Risiken in ausgegliederten Prozessen oder Funktionen und die Funktionsfähigkeit sowie Wirksamkeit des IKS in diesen Prozessen obliegt weiterhin den Vorständen der ausgliedernden Versicherungsunternehmen. Das zentrale Risikomanagement umfasst auch das Risikomanagement der konzerninternen Dienstleister und die mit der Dienstleistungserbringung verbundenen Risiken. Dabei wird über angemessene Risikomanagementmethoden sichergestellt, dass alle Risiken, die den ausgegliederten Prozessen innewohnen bzw. durch Outsourcing entstehen können, wirksam begrenzt, überwacht und berichtet werden. Basierend auf diesen Informationen werden regelmäßig bestimmte Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen in den ausgliedernden Unternehmen durchgeführt.

Risikostrategie

Die Risikostrategie basiert auf der Geschäftsstrategie und dokumentiert die Risikoneigung der Gesellschaft sowie den Umgang mit den identifizierten und bewerteten Risiken. Dargestellt wird der potenzielle Einfluss von Risiken auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie daraus resultierende Leitlinien für deren Handhabung. Dabei werden Risikoerwägungen und Risikokapitalbedarf in den Management- und Entscheidungsfindungsprozess einbezogen. Die Geschäfts- und Risikostrategie ist so gestaltet, dass sie von den für die operative Steuerung der Risiken Verantwortlichen umgesetzt werden kann.

Die Geschäftsleitung überprüft die Geschäfts- und Risikostrategie (inkl. der IT-Strategie) mindestens einmal im Jahr. Bei substanziellen Veränderungen des Gesamtrisikoprofils, bspw. bei Aufnahme neuer Geschäftsfelder, Einführung neuer Kapitalmarkt-, Versicherungs- oder Rückversicherungsprodukte und Auswirkungen von Veränderungen in der Risikoeinschätzung oder Änderung der Konzerngeschäftsstrategie, können Änderungen der Geschäfts- und Risikostrategie - auch unterjährig - erforderlich werden. Die Geschäfts- und Risikostrategie (inkl. der IT-Strategie) wird von der Geschäftsleitung verabschiedet, dem Aufsichtsrat berichtet und je nach Bedarf mit diesem erörtert.

Risikotragfähigkeitskonzept

Der Begriff Risikotragfähigkeit beschreibt die Fähigkeit eines Versicherungsunternehmens, Verluste mit Hilfe der vorhandenen Risikodeckungsmasse, d.h. der ökonomischen Eigenmittel, zu kompensieren, ohne dass daraus eine Gefahr für die Existenz des Unternehmens resultiert. Zur Sicherstellung einer hinreichenden Risikotragfähigkeit aller Versicherungsgesellschaften im Konzern hat die Assicurazioni Generali S.p.A. ein Risikotragfähigkeitskonzept, das sog. Group Risk Appetite Framework (RAF), etabliert, auch für die Generali Deutschland AG.

Gegenstand dieses RAF ist die Festlegung der Risikoneigung. Dies erfolgt über die Definition des Risikoappetits und der Risikopräferenzen mittels quantitativer Indikatoren zur Begrenzung der Risikoübernahme und über die Etablierung von Prozessen zur Integration des Risikoappetits in die Entscheidungsprozesse unter Berücksichtigung der drei Hauptdimensionen Kapitalausstattung, Liquidität und Ertrag. Die Assicurazioni Generali Gruppe definiert Limite, die lokal ausgestaltet werden, und überwacht diese auf Gruppen- und auf lokaler Ebene. Diese Limite werden in "harter" (Hard Limit) sowie in "weicher" Ausprägung (Soft Limit) festgelegt, wobei die Verletzung harter Limite umgehend die Festlegung von Maßnahmen zur Wiedereinhaltung der Hard Limits auslöst. Bei Verletzung eines weichen Limits erfolgt eine Evaluierung von Risikominderungsmaßnahmen in Kombination mit einer engen Überwachung der betroffenen Gesellschaft. Risikominderungsmaßnahmen umfassen zum Beispiel den Einsatz von Rückversicherungslösungen und den Verkauf risikobehafteter Kapitalanlagen.

Risikostrategische Elemente

Wesentliche risikostrategische Elemente der Geschäfts- und Risikostrategie der Generali in Deutschland sind:

―	Stärkung der Kernmarke Generali durch den exklusiven Vertrieb über die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) und weitere Investitionen in den Direktvertriebsweg CosmosDirekt sowie das Maklergeschäft der Dialog als Kern der Risikodiversifikation
―	Ausrichtung auf Privatkunden- und Gewerbegeschäft zur Begrenzung von Risiken und zur Nutzung der Diversifikation sowie auf selektives Industriegeschäft für mittlere und große Unternehmen im Rahmen der Geschäftseinheit Global Corporate & Commercial (GC&C)
―	Konzentration auf den deutschen Markt zur Reduktion bzw. Vermeidung von Rechts- und Währungsrisiken
―	Bündelung von Know-how und Nutzung von Skaleneffekten im Rahmen des One Smart Company-Ansatzes zur Reduktion und Absicherung von operationellen Risiken

Solvenzkapitalanforderung

Die Solvenzkapitalanforderung von Versicherungsunternehmen kann auf der Basis einer Standardformel oder eines Internen Risikomodells ermittelt werden. Hierbei handelt es sich um Modelle zur internen Bewertung und Steuerung von Risiken und der Risikotragfähigkeit.

Dabei sind mindestens die folgenden Risiken zu berücksichtigen:

―	versicherungstechnisches Risiko Nicht-Leben
―	versicherungstechnisches Risiko Leben
―	versicherungstechnisches Risiko Kranken
―	Marktrisiko
―	Kreditrisiko
―	Operationelles Risiko

Die modellierbaren Risiken werden abgebildet und das benötigte Risikokapital mittels des Risikomaßes Value-at-Risk (VaR) über einen einjährigen Horizont zu einem Sicherheitsniveau von 99,5% bestimmt.

Die Standardformel ist in der Anlage des VAG beschrieben und enthält eine standardisierte Vorgehensweise zur Ermittlung des Solvenzkapitals. Dem Internen Modell sowie der Standardformel liegt eine ökonomische Sichtweise zugrunde. Im Gegensatz zur Standardformel sind Interne Modelle auf die individuellen Gegebenheiten eines Versicherungsunternehmens zugeschnitten.

Als Risikokapitalmodell setzen wir in der Generali in Deutschland ein Internes Modell zur wert- und risikoorientierten Steuerung ein. Hierbei handelt es sich um ein volles Internes Modell, d.h. auch das benötigte Risikokapital für operationelle Risiken wird mit diesem Modell ermittelt.

Das Interne Risikomodell zur Verwendung unter Solvency II wurde für die Generali in Deutschland durch die für die Generali Gruppe als Aufsichtsbehörde für den Zertifizierungsprozess zuständige IVASS (Istituto per la Vigilanza sulle Assicurazioni, italienische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen) zertifiziert.

Risikoprofil

Die Berechnung der Solvenzkapitalanforderung auf Basis des Internen Modells umfasst die Risikokategorien Markt- und Kreditrisiko, segmentspezifisches versicherungstechnisches Risiko sowie das operationelle Risiko. Die sogenannten Sonstigen Risiken (Liquiditätsrisiko, Strategisches Risiko, Reputationsrisiko, Ansteckungsrisiko, Emerging Risk und Nachhaltigkeitsrisiko) werden ausschließlich qualitativ bewertet.

Im Folgenden werden die Risiken entsprechend der Risikokategorien und nicht gemäß der Bedeutung für die Gesellschaft beschrieben.

Marktrisiko

Das Marktrisiko bezeichnet das Risiko einer nachteiligen Veränderung der Vermögens- und Finanzlage, die sich direkt oder indirekt aus Schwankungen in der Höhe und in der Volatilität der Marktpreise für die Vermögenswerte ergibt. Marktrisiken bestehen aus Aktienkurs-, Zinsänderungs-, Immobilien-, Währungs- und Konzentrationsrisiken.

Unsere Gesellschaft steht der zentralen Herausforderung gegenüber, eine angemessene Rendite bei gleichzeitig begrenztem Risiko zu erwirtschaften. Unsere sicherheitsorientierte Anlagepolitik ist unter Zugrundelegung eines aktiven Asset-Liability-Managements (ALM) konsequent an der Risikotragfähigkeit unseres Unternehmens ausgerichtet. Diese Strategie werden wir auch in Zukunft weiterverfolgen, um eine attraktive Verzinsung zu erzielen.

Ziel des jährlichen ALM-Prozesses ist es, unter Berücksichtigung der Geschäfts- und Risikostrategie (inkl. der IT-Strategie) und der Risikotragfähigkeit, der Wettbewerbssituation sowie aufsichtsrechtlicher Rahmenbedingungen eine verpflichtungsgerechte Kapitalanlagestruktur zu entwickeln.

Unter diesen Rahmenbedingungen wird die Kapitalanlagestrategie für unsere Gesellschaft mit Hilfe von ALM- und SAA-Analysen (Strategische Asset Allokation) auf die Zielsetzung und das Geschäftsmodell unseres Unternehmens abgestimmt, wobei die aktuelle Portfoliostruktur von Aktiv- und Passivseite berücksichtigt wird.

Unsere Kapitalanlagestrategie setzt daher darauf, die Kapitalanlagen breit zu mischen und zu streuen. Wir nutzen für die übrigen Vermögenswerte Diversifikationseffekte und reduzieren Kapitalanlagerisiken, so dass mögliche negative Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage begrenzt werden können. Voraussetzung dafür ist die Annahme, dass das Finanzsystem insgesamt stabil bleibt und sich keine allgemeine Systemkrise entwickelt.

Aktienkursrisiko

Das Aktienkursrisiko bezeichnet die Wertschwankung von Aktien bzw. aktienbasierten Fonds. Dieses Risiko kann als "Volatilität" (= Schwankungsbreite der Aktienkurse) ausgedrückt werden.

Die durchgerechnete Aktienquote unserer Gesellschaft beträgt zum Jahresende 4,7% (Vj. 6,6%), wobei wir zur Absicherung von Kursrisiken bei Bedarf Derivatestrategien nutzen. Wir verfolgen eine sicherheitsorientierte und an der Risikotragfähigkeit unseres Unternehmens ausgerichtete Anlagepolitik. Diese Strategie werden wir auch zukünftig fortsetzen, um die Chancen auf eine dauerhaft ausreichende und stabile Verzinsung unseres Portfolios zu wahren.

Bestandsgefährdende Entwicklungen aus dem Aktienkursrisiko sehen wir derzeit - auch aufgrund der geringen Höhe unseres Exposures - nicht. Wir beobachten kontinuierlich die Entwicklung der Aktienmärkte, um auf Veränderungen im Markt angemessen reagieren zu können.

Zinsänderungsrisiko

Das Zinsänderungsrisiko bezeichnet das Risiko nicht gleichartiger Wertveränderungen von zinssensitiven Aktiv- und Passivpositionen. Ursache ist die unterschiedliche Duration von Forderungen und Verbindlichkeiten. Eine wesentliche Maßnahme zur Risikoreduktion ist die Verlängerung der Portfolioduration auf der Aktivseite.

Die Belastungen bei einem weiteren Zinsanstieg sind im Wesentlichen durch einen Rückgang der Marktwerte und Reserven der festverzinslichen Positionen determiniert, welches die Risikotragfähigkeit beeinträchtigen und der Entlastung aufgrund der gestiegenen Neuanlagerendite entgegenwirken kann. Das wirtschaftliche Umfeld und die Zinsentwicklung lassen erwarten, dass die langjährige Phase sehr niedriger und negativer Zinsen beendet ist. Für den Fall einer Rückkehr der Inflationsraten Richtung EZB-Korridor lässt sich allerdings ein erneuter Eintritt in eine Niedrigzinsphase mit den damit einhergehenden negativen Auswirkungen einer rückläufigen Kapitalanlagerendite auf das Unternehmen nicht vollständig ausschließen.

Zur Früherkennung möglicher Konsequenzen aus Schwankungen von Marktpreisen werden unter anderem auch Stresstests verwendet. Diese simulieren beispielsweise die Veränderung der Marktwerte von festverzinslichen Wertpapieren bei einer Veränderung der jeweiligen Zinsstrukturkurve um +/- 20 sowie +/-50 und +/- 100 Basispunkte (BP) im Vorjahr:

Zinsveränderung

Marktwerte zinssensitiver Kapitalanlagen

	2023 Mio. €	2022 Mio. €
Anstieg um 100 BP	12.619,61	12.284,13
Anstieg um 50 BP	13.498,27	13.046,19
Anstieg um 20 BP	14.025,46	13.561,04
Aktueller Marktwert	14.376,92	13.904,27
Rückgang um 20 BP	14.772,74	14.292,79
Rückgang um 50 BP	15.366,48	14.875,57
Rückgang um 100 BP	16.134,23	n.a.

Die Rentenmärkte werden kontinuierlich beobachtet, um zeitnah angemessene Maßnahmen ergreifen zu können.

Immobilienrisiko

Im Bereich der Immobilienanlagen verfolgen wir eine auf laufende Erträge ausgerichtete Strategie. Unsere Investments konzentrieren sich auf Büro- und Einzelhandelsnutzung sowie in geringem Umfang auf Wohn- und Logistikimmobilien im indirekten Bestand. Bei den direkten Anlagen hat sich die Risikostruktur im Jahr 2023 nicht wesentlich verändert. Zur Nutzung von Diversifikationseffekten wurden in der Vergangenheit indirekte Immobilieninvestments beigemischt, davon in geringem Umfang in Fremdwährungen.

Die positive Bewertungsdynamik am Immobilienmarkt hat sich nach Jahren des Wachstums auch in 2023 in den meisten Segmenten weiter abgekühlt, teilweise sind die Bewertungen rückläufig. In Abhängigkeit der weiteren Marktentwicklung ist ein selektiver Ausbau der indirekten Investments mit Fokus auf konzerneigene Fonds denkbar, sofern sich geeignete Marktopportunitäten bieten.

Währungsrisiko

Im Vergleich zu den auf Euro lautenden Kapitalanlagen ist unser Fremdwährungsexposure von deutlich untergeordneter Bedeutung. Es wird zudem aktiv überwacht und gesteuert, so dass hieraus keine materielle Risikoposition resultiert. Die Steuerung des Risikos aus Fremdwährung besteht im Wesentlichen in der permanenten Sicherung des überwiegenden Teils dieses Risikos aus Devisentermingeschäften. Insgesamt liegen die "offenen" Fremdwährungs-Positionen bei rd. 1,0% der gesamten Assets.

Konzentrationsrisiko

Das Konzentrationsrisiko bezeichnet das Risiko, das sich dadurch ergibt, dass das Unternehmen einzelne oder stark korrelierte Risiken eingeht, die ein bedeutendes Schaden- oder Ausfallpotenzial haben. Diese können in der Kapitalanlage, im Vertrieb, in der Versicherungstechnik oder in Form von Aktiv-/Passivkonzentration auftreten.

Aufbauend auf unserem Geschäftsmodell richten wir uns auf das Erstversicherungsgeschäft mit Privatkunden sowie kleinen und mittleren Unternehmen aus. Für die Versicherungsunternehmen der Generali in Deutschland fungiert die Generali Deutschland AG als Rückversicherer, um Diversifikationseffekte der einzelnen Erstversicherungs-Portfolien zu nutzen und unternehmensübergreifende Kumule zu steuern. Durch entsprechend große und diversifizierte Portfolien existiert keine erhöhte Exponierung gegenüber einzelnen Kunden. Die erforderliche Retrozession kauft die Generali Deutschland AG auf der Basis konsolidierter Portfolien ihrer Erstversicherer bei wenigen Marktteilnehmern mit entsprechend gutem Rating ein, einschließlich bei der Assicurazioni Generali S.p.A. Aufgrund der hohen Bonität der Assicurazioni Generali S.p.A. besteht hieraus kein bzw. nur ein marginales Ausfallrisiko.

Unsere Kapitalanlagen mischen und streuen wir und beachten dabei die Einzellimite, die internen Grenzen unserer Kapitalanlagerichtlinie und auch die aufsichtsrechtlichen Grenzen. Aufgrund unserer Kapitalanlagetätigkeit sind dennoch größervolumige Exposures gegenüber bestimmten Emittenten, Branchen, Staaten und Regionen unvermeidbar. Da wir beispielsweise Teile unserer Kapitalanlagen - wie branchenüblich - bei Banken und Finanzdienstleistungsunternehmen investieren, sind wir gegenüber diesen entsprechend exponiert. Wir werten diese Exposures auf der Grundlage von Bonitätseinschätzungen regelmäßig aus und berichten darüber im Rahmen von Performance- und Risikoberichten.

Kreditrisiko

Das Kreditrisiko bezeichnet das Risiko, das sich aufgrund eines Ausfalls oder aufgrund einer Veränderung der Bewertung der Bonität (Credit Spread) von Wertpapieremittenten, Versicherungsnehmern, Rückversicherern und anderen Schuldnern ergibt, gegenüber denen das Unternehmen Forderungen hat.

Kapitalanlagen

Der insgesamt starke und von hoher Volatilität geprägte Zinsanstieg der letzten beiden Jahre führt bei einem Großteil der Zinstitel im Durchschnitt zu einer Umkehr der Bestandsbewertung von stillen Reserven zu stillen Lasten. Mit Bezug auf die Wieder- und Neuanlage ist jedoch eine erneute deutliche Verbesserung der Konditionen im Vorjahresvergleich festzustellen. Zur weiteren Stabilisierung der Neuanlagerendite setzen wir den moderaten Ausbau alternativer und auch globaler Anlagen fort. Insgesamt ist die Kreditqualität der Kapitalanlagen in 2023 weitestgehend unverändert gegenüber dem Vorjahr.

Wir orientieren uns bei der Neuanlage von Kapitalanlagen am Grundsatz der unternehmerischen Vorsicht unter Einbezug einer Adäquanz zu den vorhandenen Eigenmitteln. Der Anlageschwerpunkt liegt weiterhin auf Staatsanleihen sowie auf europäischen Unternehmensanleihen.

Unter der Voraussetzung, dass es nicht zu einer Systemkrise kommt und aufgrund des aktiven Risikomanagements sowie unter Berücksichtigung der Diversifikationsgrade unserer Investmentportfolien sehen wir allein in Bezug auf das Kreditrisiko keine Gefährdung unserer Risikotragfähigkeit.

Wir überwachen und managen unsere Kreditrisiken mittels eigenem Creditresearch sowie einer sehr engen Überwachung und Kontrolle aller Bestände, um jederzeit unsere Verbindlichkeiten vollständig und fristgerecht begleichen zu können. Durch die von uns verfolgte Kapitalanlagepolitik und unter Berücksichtigung der Ergebnisse unseres Internen Modells sehen wir zusammenfassend derzeit keine Kapitalanlagerisiken, welche die Risikotragfähigkeit in bestandsgefährdender Art und Weise beeinträchtigen würden. Nichtsdestotrotz bedeuten die Zinssteigerungen eine Belastung der Marktwerte und Reserven festverzinslicher Positionen.

Forderungsausfallrisiko

Neben dem Kreditrisiko im Bereich der Kapitalanlagen umfasst das Forderungsausfallrisiko Forderungspositionen speziell gegenüber Versicherungsnehmern und Vermittlern. Dem begegnen wir durch ein effizientes und konsequentes Mahnwesen unter Einbindung aller verantwortlichen Bereiche.

In der passiven Rückversicherung gibt es einen materiellen Rückversicherungsvertrag mit dem externen Rückversicherer Neue Rückversicherungs-Gesellschaft AG (Neue Rück), alle anderen wesentlichen Rückversicherungsverträge sind mit der Generali Deutschland AG abgeschlossen. Daneben bestehen noch Altverträge von untergeordneter wirtschaftlicher Bedeutung mit konzernfremden Rückversicherungen. Aufgrund der hohen Bonität der Generali Deutschland AG und der Neuen Rück (100%-Tochter der Munich Re und S&P-Rating AA-) besteht hieraus kein erkennbares Ausfallrisiko.

Segmentspezifische Risiken in der Lebensversicherung

Zur Überwachung der segmentspezifischen Risiken überprüfen wir fortlaufend die Leistungs- und Risikoverläufe sowie die Rechnungsgrundlagen der Beiträge und versicherungstechnischen Rückstellungen. Unser Aktuariat gewährleistet die sachgerechte Tarifierung der Produkte und bestimmt angemessene versicherungstechnische Rückstellungen. Daneben beachten wir unsere internen Zeichnungsrichtlinien, welche regelmäßig überwacht und aktualisiert werden und die gesetzlichen Vorgaben. Um Risiken neuer Produkte vorab auf ihre Auswirkung auf das Gesamtrisikoprofil zu untersuchen, wurde in der Generali Gruppe der Product Approval Process (PAP) etabliert.

Trotz risikoadäquater Steuerung des Versicherungsgeschäfts können weitere ungeplante Risiken auftreten, die wir erkennen und begrenzen müssen. Darunter fallen unter anderem Risiken aus Kumulereignissen und Katastrophenschäden, die - soweit sie nicht über das Kollektiv ausgeglichen werden können - durch Rückversicherung abgedeckt werden.

Die segmentspezifischen versicherungstechnischen Risiken der Lebensversicherung umfassen biometrische Risiken sowie Kosten- und Stornorisiko. Die Risiken bestehen in einer Abweichung von der Kalkulation bezüglich Anzahl, Zeitpunkt und Höhe der Versicherungsfälle oder der Kosten- und Stornosituation. Die biometrischen Risiken (Sterblichkeits-, Langlebigkeits-, Invaliditäts- und Pflegerisiko) bestehen darin, dass Tod und Invalidität für Kollektive von Versicherungsnehmern nicht mit Sicherheit vorhersehbar sind. Das Kostenrisiko resultiert daraus, dass die kalkulierten Kosten die tatsächlichen Kosten unter Umständen nicht decken. Die von uns bei Vertragsbeginn festgelegten Rechnungsgrundlagen zur Ermittlung der Rückstellungen können sich dadurch als unzutreffend herausstellen. Unser verantwortlicher Aktuar hat bestätigt, dass die Sicherheitsmargen in diesen Rechnungsgrundlagen angemessen und ausreichend sind. Darüber hinaus überprüfen wir im Rahmen der Gewinnzerlegung jährlich für den gesamten Bestand, ob Kosten- und biometrische Annahmen auskömmlich sind.

In der Lebensversicherung besteht das Stornorisiko darin, dass unerwartet viele Kunden ihre Verträge stornieren. Bei schnell ansteigenden Zinsen könnten beispielsweise unsere Kunden in größerem Umfang Versicherungsprodukte in Bankprodukte umschichten. Daher beobachten wir laufend die Stornoentwicklung unserer Versicherungsbestände und stellen diese den eigenen liquiden Mitteln gegenüber. Wir erwarten jedoch keine wesentlichen Liquiditätsrisiken aus einem veränderten Stornoverhalten, beobachten aber aufgrund der volatilen Lage an den Finanzmärkten kapitalmarktnahe Produkte sehr genau im Hinblick auf einen verstärkten Mittelabfluss.

Wie in den Vorjahren haben wir im Geschäftsjahr 2023 eine Zinszusatzreserve (ZZR) gebildet. Aufgrund der seit 2018 geltenden Korridormethode entspricht der Referenzzinssatz in Höhe von 1,57% dem des Vorjahres. Unter Berücksichtigung der Bestandsstruktur ist es dementsprechend Ende des Jahres zu einem Abbau der ZZR gekommen, was für unsere Gesellschaft eine deutliche Entlastung bedeutet und somit zur Stärkung der Finanzstabilität führt.

Wir beteiligen die Versicherungsnehmer gemäß § 139 VAG uneingeschränkt an den Bewertungsreserven aus nicht zinstragenden Kapitalanlagen (z.B. Immobilien und Aktien). Bewertungsreserven aus festverzinslichen Kapitalanlagen werden dagegen nur berücksichtigt, sofern ein Sicherungsbedarf überschritten wird, dessen Ermittlung auf gesetzlichen Vorgaben beruht und dessen Parameter, mit denen für die Berechnung der Zinszusatzreserve übereinstimmen. Der Gesetzgeber hat damit einen Interessenausgleich zwischen den Kunden geschaffen, die bei Ausscheiden aus dem Versichertenkollektiv an den Bewertungsreserven zu beteiligen sind, und den im Kollektiv verbleibenden Kunden, die von der gestärkten Risikotragfähigkeit profitieren.

Die Ausschüttungssperre für Dividenden bei Lebensversicherungsunternehmen ist gemäß § 139 Abs. 2 und Abs. 4 VAG geregelt. Zwischen der Generali Deutschland Lebensversicherung AG als Tochterunternehmen und der Generali Deutschland AG als Mutterunternehmen besteht ein Gewinnabführungsvertrag. Die Gewinnabführung wird von § 139 Abs. 2 VAG nicht berührt, da im Falle eines negativen Ergebnisses des Tochterunternehmens auch eine Verlustübernahme durch die Generali Deutschland AG erfolgen muss.

In der Lebensversicherung werden die Versicherungsnehmer an den drei Ergebnisquellen Kapitalanlageergebnis, Risikoergebnis und übriges Ergebnis beteiligt. Die Mindestbeteiligung der Kunden am Risikoergebnis beträgt gemäß Mindestzuführungsverordnung 90%. In der Praxis haben wir unseren Kunden grundsätzlich mehr als den Mindestzuführungsbetrag zugewiesen. Dennoch können diese Regelungen den Handlungsspielraum in kritischen Geschäftsjahren erhöhen oder reduzieren. Andererseits ist eine Verrechnung eines negativen Kapitalanlageergebnisses mit anderen Gewinnquellen möglich.

Die Beratungsleistungen unserer Vertriebe gegenüber unseren Kunden vergüten wir im Wesentlichen durch Zahlung von Abschlussprovisionen. Wegen vertraglicher Vereinbarungen mit unseren Kunden werden diese zum Teil im Wege des Zillmerverfahrens in den versicherungsmathematischen Berechnungen der Deckungsrückstellung berücksichtigt. Die Höhe, der in das Zillmerverfahren einfließenden einmaligen Abschlusskosten, ist vom Bundesfinanzministerium durch den Höchstzillmersatz begrenzt. Der hierfür zulässige gesetzliche Höchstsatz beträgt 25‰ der Beitragssumme. Hierdurch ergeben sich kurz- bis mittelfristig höhere Vorfinanzierungsrisiken aus Abschlusskosten. Wir wirken dem entgegen, indem wir Maßnahmen zur Anpassung der Vertriebsvergütung eingeleitet und auch umgesetzt haben.

Operationelles Risiko

Das operationelle Risiko bezeichnet das Risiko von Verlusten aufgrund von unzulänglichen oder fehlgeschlagenen internen Prozessen sowie aus mitarbeiter- und systembedingten oder aber externen Vorfällen. Das operationelle Risiko umfasst zudem Rechtsrisiken, nach unserer Definition jedoch nicht strategische Risiken und Reputationsrisiken.

Operationelle Risiken sind ein unvermeidlicher Bestandteil der täglichen Geschäftstätigkeit. Dementsprechend wird mittels eines zweistufigen Verfahrens das Risikoprofil der Gesellschaft im Hinblick auf operationelle Risiken erfasst:

―	Overall Risk Assessment: In diesem Schritt führten die Compliance- und Risikomanagement-Funktion Interviews mit den Risikoverantwortlichen, um die materiellen operationellen Risiken der Gesellschaft zu ermitteln. Diese Bewertung basiert auf einer qualitativen (Potential Risk Exposure und Control System Adequacy) und quantitativen (Value at Risk) Einstufung des Risikos
―	Scenario Analysis: Die als materiell eingestuften Risiken werden im Rahmen von weiteren Experteninterviews tiefergehend plausibilisiert, so dass sie in einem nächsten Schritt in der Modellberechnung verwendet werden können

Des Weiteren wurde die systematische und zeitnahe Erfassung von Verlustereignissen (sog. Loss Data Collection) in 2023 weiterentwickelt. Eine zentralisierte Bewertung der Datenbasis hilft, zielgerichtet Risikovermeidungs- bzw. Risikominderungsmaßnahmen einzurichten.

Unabhängig davon findet in Bezug auf die operationellen Risiken und die Ergebnisse der Risikoinventur stets eine ganzheitliche Betrachtung aller Risiken statt. D.h. Risiken, die in der Risikoinventur als besonders hoch eingeschätzt werden, wie z.B. Unzureichende Datensicherheit/Cyber-Attacken, Geldwäsche und die zunehmend sehr kurzfristigen regulatorischen Änderungen mit kurzen Umsetzungsfristenwerden werden auch im Bereich der operationellen Risiken entsprechend hoch bewertet und im Hinblick auf das Risikoprofil professionell gemanagt.

Rechtliche Risiken

Gesetzliche und aufsichtsrechtliche Vorgaben können erhebliche Auswirkungen auf unser Unternehmen haben. Wir beobachten kontinuierlich die aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung auf nationaler und europäischer Ebene. Dadurch ist es uns möglich, die Rechtsrisiken zu steuern. Das Rechtsmonitoring, unterstützt durch eine aktive Verbands- und Gremienarbeit, erfolgt sowohl durch die einzelnen Fachbereiche auf Unternehmensebene als auch fachbereichsübergreifend, insbesondere durch die Bereiche General Counsel, Compliance, Steuern, Rechnungswesen und Datenschutz. Darüber hinaus sind die Vorstände bzw. Geschäftsführer und Mitarbeiter an den Code of Conduct gebunden, der verbindliche Verhaltensregeln statuiert und damit die Grundlage für eine korrekte Geschäftstätigkeit zur Wahrung der Integrität der Generali in Deutschland bildet.

Policenmodell § 5a VVG a.F. /Antragsmodell § 8 VVG a.F.

Für die Lebensversicherer der Generali in Deutschland ergeben sich Risiken aus der Rechtsprechung des BGH zu Ansprüchen im Zusammenhang mit dem Policen- bzw. Antragsmodell; dies erhöht das Beteiligungsrisiko.

Darüber hinaus hat der BGH am 17. Dezember 2014 entschieden, dass § 8 Abs. 4 Satz 4 und § 8 Abs. 5 Satz 4 VVG a.F. (Erlöschen des Rücktrittsrechts im Antragsmodell ein Monat nach Zahlung der ersten Prämie) richtlinienkonform einschränkend dahingehend auszulegen sind, dass diese Regelungen im Bereich der Lebens- und Rentenversicherung und der Zusatzversicherung zur Lebensversicherung nicht anwendbar sind. Infolge der unwirksamen Ausschlussfrist bei nicht ordnungsgemäßer Belehrung ist bei Rücktritt das Versicherungsverhältnis rückabzuwickeln. Gemäß BGH-Entscheidung kann für das Rücktrittsrecht nach dem Antragsmodell nichts anderes gelten als für das Widerspruchsrecht nach dem Policenmodell, falls der Versicherungsnehmer nicht ordnungsgemäß belehrt bzw. informiert wurde.

Wann eine Belehrung nach dem Policenmodell bzw. Antragsmodell als fehlerhaft bzw. eine Verbraucherinformation als unzureichend anzusehen ist bzw. wann ein Widerspruchsrecht trotz unzureichender Belehrung wiederum verwirkt ist, wird von der Rechtsprechung nicht einheitlich beurteilt. Da die in der Vergangenheit verwendeten Belehrungstexte und Gestaltungen sowie die Umstände, aus denen sich eine Verwirkung ergeben könnte, variieren, variiert das Rückabwicklungsrisiko ebenfalls in Abhängigkeit des jeweiligen zugrundeliegenden vertragsabhängigen Abschlussverfahrens. Im Geschäftsjahr 2015 haben wir aufgrund dieses rechtlichen Risikos erstmalig eine Rückstellung gebildet und deren Angemessenheit nach dem Ausgang der Verfassungsbeschwerden fortlaufend unter Berücksichtigung der Entwicklung der geltend gemachten Ansprüche überprüft. Im Berichtsjahr konnte gegenüber dem Vorjahr in Bezug auf die eingelegten Widersprüche zur Durchsetzung von Rückabwicklungsansprüchen eine leicht sinkende Tendenz festgestellt werden. Durch ein entsprechendes Monitoring wird die weitere Entwicklung dieses Trends beobachtet und in den Folgejahren in unserer aktuellen Risikovorsorge entsprechend berücksichtigt.

Risiken aus Stör- und Notfällen

Schwerwiegende Ereignisse wie der Ausfall von Mitarbeitern, Gebäuden, kritischen Dienstleistern sowie der IT-Systeme können wesentliche operative Geschäftsprozesse oder die Reputation unseres Unternehmens gefährden. Im Rahmen unserer IT-Notfallplanung treffen wir Vorsorge für Störfälle, Notfälle und Krisen, welche die Aufrechterhaltung unserer wichtigsten Unternehmensprozesse und -systeme gefährden können. Im Rahmen unseres Business Continuity Managements (BCM) nutzen wir für einen möglichen Gebäudeausfall vorhandene mobile Arbeitsplätze oder legen Ausweichlokationen sowie Strategien und Pläne für einen übermäßigen Ausfall des Personals fest und bestimmen die Wiederanlaufzeiten geschäftskritischer Prozesse, einschließlich der Prozesse, die an dienstleistende Unternehmen ausgelagert sind. Ziel der IT-Notfallplanung ist es, die Geschäftstätigkeit mit Hilfe von definierten Verfahren aufrechtzuerhalten und Personen, Sachwerte sowie Vermögen zu schützen.

Welche organisatorischen und technischen Maßnahmen in einem IT-Notfall unternommen werden, um die Verfügbarkeit der kritischen Services sicherzustellen, ist in einem "Disaster Recovery Plan" (kurz DRP) beschrieben. Der DRP unterstützt die Steuerung und Handhabung unerwarteter Ereignisse, die von einer solchen Tragweite sind, dass sie außergewöhnliche Maßnahmen erfordern.

Im Jahr 2023 wurden die Prozesse und Maßnahmen aus dem BCM auf Basis der durch jedes Versicherungsunternehmen bearbeiteten Business Impact Analyse aktualisiert. Sämtliche BC-Pläne (Wiederanlaufpläne, Notfallpläne) entsprechen somit dem Status Quo. Der Prozess "Continuity Management" wurde im Rahmen der International Standard on Assurance Engagements (ISAE) 3402 Prüfung extern geprüft und ohne Auffälligkeiten positiv bewertet. Unsere Verfahren haben wir zudem mit Blick auf mögliche regulatorische Lücken in Bezug auf die im Januar 2025 in Kraft tretende Digital Operational Resilience Act (DORA)-Verordnung untersucht.

Im April 2023 wurde bei einem umfassenden zweitägigen Notfalltest der IT-Notbetrieb mit Beteiligung von etwa 250 Kolleginnen und Kollegen aus den Geschäftsbereichen und der IT der Generali in Deutschland erfolgreich durchgeführt. Bei diesem IT-Notfalltest wurde die Außerbetriebnahme eines Rechenzentrums simuliert und die Bereitstellung von kritischen IT-Services ausschließlich aus dem Ausweichrechenzentrum intensiv getestet. Der erfolgreiche Notfalltest konnte den störungsfreien Betrieb der Anwendungssysteme im Notbetrieb verifizieren, wodurch die Angemessenheit und Wirksamkeit der Notfallvorsorge nachgewiesen werden.

Risiken zur Informationssicherheit

Anforderungen zur Informationssicherheit der Generali in Deutschland werden übergreifend durch die Funktionseinheit "Chief Information Security Officer" (CISO) gesteuert. Diese ist seit 2022 Bestandteil der ganzheitlich alle Sicherheitsbelange steuernden Organisationseinheit "Chief Security Officer" (CSO). Diese Organisationseinheit regelt für alle Unternehmen der Generali in Deutschland die zentralen Vorgaben, Methoden und deren Durchführung im Bereich Sicherheit und umfasst die Teilbereiche Informationssicherheit, physische- und Unternehmenssicherheit sowie Management von Identitäten und Berechtigungen.

Die IT-Abteilung der Generali Deutschland AG und, soweit es sich um IT-Infrastruktur handelt, die Generali Operations Service Platform S.r.l. (GOSP), sind für alle Aufgaben im Bereich IT-Systeme der Generali in Deutschland im Rahmen der Auftragsverarbeitung zuständig. Der in der IT-Abteilung angesiedelte Bereich der operativen IT-Sicherheit steuert und setzt die Anforderungen des CISO zur Informationssicherheit in der IT um.

Identifizierte Risiken fließen in das Risikomanagementsystem der Generali in Deutschland ein. Hierdurch ist gewährleistet, dass effiziente und effektive Instrumente, um Informationssicherheitsrisiken frühzeitig zu erkennen, zu bewerten und zu steuern, eingesetzt werden.

Im Geschäftsjahr 2023 konnte im Bereich der Generali in Deutschland eine zu den Vorjahren vergleichbare Anzahl an Sicherheitsvorfällen festgestellt werden. Insbesondere die hohe Anzahl an bekannten Schwachstellen in genutzten Softwareprodukten und die hieraus resultierenden Auswirkungen auf die IT-Supply-Chain sowie die große Anzahl und die Kombination von verfügbaren Angriffsmethoden (z.B. Ransomware, DDoS, Identitätsdiebstahl, Phishing etc.) bedeuten eine hohe Gefährdung auch für die Generali in Deutschland.

Direkte Angriffe mit Schad-Software wurden zeitnah erkannt und erfolgreich abgewehrt. Generell konnten in 2023 die ergriffenen Maßnahmen zum Schutz vor Computerviren, Cyber-Attacken und Hacker-Angriffen sowie zur Erkennung und Beseitigung von Schwachstellen und Angriffen, Störungen mit nennenswerten Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb verhindern.

Die steigende Anzahl von Cyber-Attacken (inkl. der unentdeckten Cyberexponierung, dem sog. Silent Cyber) stellt ein branchenweites Risiko in den heute stark vernetzten Informationssystemen sowie den digitalen Portalen dar. Wir sind uns dessen bewusst und begegnen diesem Risiko mit der größtmöglichen Aufmerksamkeit.

Maßnahmen zur Verbesserung der Risikosituation in der Informationssicherheit

Der CISO initiiert und verfolgt, in enger Abstimmung mit den Geschäftsleitungen der Generali in Deutschland, dem Datenschutzbeauftragten, der IT, den Informationseigentümern und weiteren Stakeholdern geeignete Maßnahmen, um die Informationssicherheit mittel- und langfristig zu gewährleisten. Hierzu zählt insbesondere die Unterstützung des gruppenweiten, in 2022 gestarteten Security Strategic-Program (SSP), das Initiativen zur digitalen Transformation durch angemessene und sichere digitale Verfahren unterstützen und die Widerstandsfähigkeit der IT gegenüber Cyber-Angriffen verbessern soll. Weitere Schwerpunkte der Verbesserungsmaßnahmen in 2023 waren u.a. die Erstellung und Abstimmung eines zentralen Sollmaßnahmenkatalogs mit abstrakten Sicherheitsanforderungen, strukturiert nach ISO 27001 und abgeleitet aus den bestehenden Vorgaben der Assicurazioni Generali S.p.A.

Betrugsrisiko

Wie alle Wirtschaftsunternehmen unterliegen wir der Gefahr, durch interne sowie externe wirtschaftskriminelle Handlungen Vermögens- und Reputationsverluste zu erleiden. Um einer nachhaltigen Schädigung des Unternehmens präventiv entgegenwirken und betrügerische Handlungen aufklären zu können, entwickeln wir unser diesbezügliches internes Kontrollsystem kontinuierlich fort. Zudem haben wir die Anstrengungen weiter verstärkt, mögliche Betrugsversuche durch Externe zu erkennen und zu verhindern, unter anderem durch den Ausbau eines spartenübergreifenden Informations- und Know-how-Transfers auf anonymisierter Basis sowie der Einrichtung eines Anti-Fraud-Management-Arbeitskreises.

Sonstige Risiken

Liquiditätsrisiko

Das Liquiditätsrisiko bezeichnet die Gefahr, gegenwärtigen und zukünftigen Zahlungsverpflichtungen, insbesondere aus Versicherungsverträgen und aus Großschadenereignissen, nicht zeitgerecht oder nicht in voller Höhe nachkommen zu können. Dem Liquiditätsrisiko begegnen wir durch eine konzernweite und unternehmensindividuelle, unterjährige sowie mehrjährige Liquiditätsplanung. Dabei verfolgen wir das Ziel, die operative, nicht für die Kapitalanlage vorgesehene Liquidität an den Verpflichtungen unseres Unternehmens auszurichten, um jederzeit die uneingeschränkte Zahlungsfähigkeit zu gewährleisten. Die Zahlungsverpflichtungen leiten wir aus bekannten Verpflichtungen gegenüber unseren Kunden sowie aus typischen Abwicklungsmustern der Rückstellungen ab, um so die Fälligkeitsstruktur der Kapitalanlagen und die Geldmittel an den Liquiditätsbedarfen auszurichten.

Obwohl wir die zukünftigen Leistungszahlungen gut prognostizieren können, ist es dennoch nicht möglich, die Höhe und den Zeitpunkt dieser Zahlungen mit Sicherheit vorherzusagen. Aufgrund dieses Restrisikos haben wir unsere Kapitalanlagen konservativ mit dem Fokus auf hohe Liquidität und Qualität ausgerichtet. Die sich verändernden Rahmenbedingungen im Hinblick auf ansteigende Zinsen sowie dem Rückgang von stillen Reserven werden im Rahmen eines Liquidity-Risiko-Modells beleuchtet. Somit verfügen wir über zusätzliche Frühwarnindikatoren im Hinblick auf unseren Liquiditätsbedarf und der möglichen Generierung von Liquidität aus den Kapitalanlagen.

Um die Beziehungen zum stärksten Vertriebspartner, der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG), zu festigen, wurde zugesagt, auf entsprechende Aufforderung hin nach Maßgabe der vertraglichen Vereinbarung Anteile an der Deutschen Vermögensberatung AG zu erwerben oder durch einen von uns benannten Dritten erwerben zu lassen. Das Risiko im Falle der Aufforderung zur Übernahme besteht insbesondere in einer Liquiditätsbelastung.

Das grundsätzliche Vorgehen hat sich auch im Jahr 2023 nicht verändert. Wir konnten durchgängig in 2023 eine stabile Liquiditätsposition darstellen. Die Veräußerung von Kapitalanlagen - zur Erfüllung von Zahlungsverpflichtungen - bewegte sich im üblichen Rahmen und musste zu keiner Zeit ad-hoc erfolgen.

Strategisches Risiko

Strategische Risiken entstehen, wenn sich Veränderungen im Unternehmensumfeld (inklusive Gesetzesänderung und Rechtsprechung) und/oder interne Entscheidungen nachteilig auf die zukünftige Wettbewerbsposition des Unternehmens oder der Generali in Deutschland auswirken können. Durch die vierteljährliche Berichterstattung unterliegen diese Risiken ebenfalls der Beobachtung unseres Risikomanagements.

Herausforderungen in der Branche

Die aktuellen Herausforderungen in der Versicherungsbranche

―	volatile Zinsentwicklung
―	Folgen der Inflation, z.B. rückläufiges Wachstum, schwaches Konsumklima, leichte Rezession
―	schwierige, geopolitische Rahmenbedingungen, insbesondere aufgrund des Ukrainekrieges und des Konflikts im Nahen Osten
―	Digitalisierung, Einfluss neuer Technologien, Künstliche Intelligenz sowie Cybersicherheit
―	die Auswirkungen von Naturkatastrophen aufgrund des Klimawandels
―	weiterhin zunehmende regulatorische Anforderungen, u.a. im Bereich der Vertriebsregulierung auf europäischer und nationaler Ebene

haben einen nachhaltigen Einfluss auf die Geschäftsentwicklung und das Geschäftsmodell unserer Gesellschaft.

Die mittelfristige Strategie "Generali Deutschland Lifetime Partner 24" der Generali in Deutschland umfasst das übergeordnete Ziel, Lifetime Partner für Kunden und Vertriebspartner zu sein. Basierend auf der internationalen Strategie der Assicurazioni Generali für die Jahre 2022-2024 wurden folgende Ziele definiert:

―	Förderung von nachhaltigem Wachstum
―	Verbesserung des Ertragsprofils
―	Ausbau innovativer Lösungen

Neben dem beschriebenen Strategieprojekt sind diverse Projekte zur Umsetzung regulatorischer Anforderungen eingerichtet (z.B. IFRS9/17, VAIT), die ebenfalls zusätzliche Umsetzungskapazitäten (insb. IT-Kapazitäten) benötigen. Vor diesem Hintergrund der zunehmenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen wurde ein stringentes Multi-Projektmanagement inkl. sinnvoller Priorisierung und enger Begleitung durch das Top-Management etabliert, um nachhaltig die Bereitstellung angemessener Ressourcen sowie die Sicherstellung der operativen Stabilität zu gewährleisten.

Lebensversicherung

In der Lebensversicherung führen die veränderten Rahmenbedingungen im ökonomischen Umfeld zu großen Veränderungen: Der insgesamt starke aber auch von hoher Unsicherheit geprägte Zinsanstieg entlastet die Finanzierung der Garantien in den Portfolien der Lebensversicherer, führt aber auch zu deutlichen stillen Lasten bei den festverzinslichen Wertpapieren. Diese Entwicklung könnte mittelfristig nachhaltig Einfluss auf die Geschäftsentwicklung und das Geschäftsmodell der gesamten Branche haben. Wir sehen im Bestands- und Neugeschäft die aktuelle Zinssituation und ihre Bedeutung für die gegebenen Garantien als strategisches Risiko, insbesondere weil die Entwicklung an den Kapitalmärkten durch geo- und wirtschaftspolitische Unsicherheit und hohe Inflationsraten aktuell nur schwer vorhersehbar ist.

Insgesamt befinden wir uns mit dem Fokus auf Absicherung biometrischer Risiken sowie auf die fondsgebundene Lebensversicherung in einer überdurchschnittlich guten Position, da sich unser Rohüberschuss zu branchenüberdurchschnittlichen Anteilen aus biometrischen Bestandteilen zusammensetzt bzw. das Anlagerisiko nicht vom Versicherungsunternehmen getragen wird. Der beobachtete Zinsanstieg entlastet darüber hinaus auch die Risikotragfähigkeit in der traditionellen Lebensversicherung. Nichtsdestotrotz bedeuten die aktuellen ökonomischen Entwicklungen für Lebensversicherer einen hohen Grad an Unsicherheit und damit einhergehend neue Herausforderungen hinsichtlich Kapitalanlagenmanagement, sowie Bestands- und Neugeschäftsentwicklung.

Vertrieb

Die Sicherung der Vertriebskraft aller Vertriebswege ist ein essenzieller Baustein für den wirtschaftlichen Erfolg unserer Gesellschaft und ein Kernelement unserer Strategie. Hier setzen wir auf eine nachhaltige Vertriebspartnerschaft mit der DVAG, inklusive der erfolgreichen Integration des Exklusiv-Vertriebs Generali (EVG) in 2018 im Rahmen einer exklusiven Vertriebsvereinbarung. Das Know-how und die Beratungsstärke der Vermögensberater in den rund 5.000 Direktionen und Geschäftsstellen der Deutschen Vermögensberatung, sind grundlegender Bestandteil für eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung.

Durch zusätzliche Produkte pro Kunde (Cross-Selling) oder die Erweiterung des Leistungsumfangs (Up-Selling), schaffen wir zusätzliche Potenziale für unseren Vertrieb. Damit erreichen wir im Umfeld eines hohen Wettbewerbsdrucks eine Stabilisierung der Einkommenssituation unseres Vertriebs bei marktangemessenen Provisionen. Zur Unterstützung des Vertriebs hat die Generali in Deutschland in den letzten Jahren umfangreiche Initiativen gestartet, die die angebotenen Services und den IT-Support erweitert haben. Dadurch wurde die Informationsbasis des Vertriebs weiter verbessert und es wurden vielfältige Möglichkeiten für eine noch effizientere Arbeit sowie optimale Betreuung der Multi-Holding-Customers ermöglicht. Wir gelangen so in unserer strategischen Ausrichtung zu tragfähigen und zukunftsgerichteten Lösungen und erreichen einen Mehrwert für Kunden und Vertriebspartner.

Reputationsrisiko

Das Reputationsrisiko bezeichnet das Risiko eines Unternehmens, einen Imageschaden bei Kunden, Geschäftspartnern, Aktionären sowie Aufsichtsbehörden und dadurch potenzielle Verluste zu erleiden. Unsere Produkt- und Unternehmensratings, die gezielte Kundenkommunikation und unser aktives Reputationsmanagement sind dabei entscheidende Faktoren, um Imageschäden für uns sowie der Generali in Deutschland präventiv entgegenzutreten.

Da theoretisch jede Aktivität unserer Gesellschaft und der Generali in Deutschland zu Reputationsverlusten führen kann und Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Risikokategorien bestehen, ist ein aktives Reputationsmanagement von großer Bedeutung. Die Kommunikationseinheit der Generali in Deutschland beobachtet sämtliche Aktivitäten unserer Gesellschaft sowie der Generali in Deutschland im Hinblick auf mögliche Reputationsrisiken. Ziel ist es, Reputation und Image gegenüber allen relevanten Anspruchsgruppen kontinuierlich auszubauen. Das Risiko wird zudem hinsichtlich des Aspekts des Klimawandels und dem Risiko des sog. "Greenwashing" innerhalb des qualitativen Risikomanagementsystems laufend überwacht.

Ansteckungsrisiko und Emerging Risk

Das Ansteckungsrisiko umfasst das Risiko, das sich von anderen Risikokategorien in einer Konzerngesellschaft ableitet und auf die Unternehmen der Generali in Deutschland ausbreiten kann. Darüber hinaus können auch durch externe Einflüsse Ansteckungsrisiken entstehen (Branchenrisiko). Emerging Risks beziehen sich dagegen auf neue Risiken infolge von Veränderungen des internen oder externen Umfelds. Wesentliche Treiber der sich ändernden Risikolandschaft umfassen neue wirtschaftliche, technologische, gesellschaftspolitische, rechtliche und ökologische Entwicklungen; die wachsenden Interdependenzen zwischen diesen Bereichen können darüber hinaus zu einer verstärkten Anhäufung von Risiken führen. Risiken dieser Art können zu einem Anstieg der Risikoexponierung bereits definierter Risikoarten führen oder die Definition neuer Risikokategorien erfordern. Ein besonderes Augenmerk soll auf sogenannte ESG-Faktoren (Environmental, Social and Governance) gelegt werden, die oft mit Emerging Risks verbunden sind. Hierbei ist anzumerken, dass ESG-Faktoren für mehrere Risikokategorien relevant sind, nicht nur für Emerging Risks.

Ansteckungsrisiko und Emerging Risks sind in den Risikomanagementprozess der Generali in Deutschland integriert und werden in den Risikomanagementgremien erörtert.

Nachhaltigkeitsrisiko

Das Nachhaltigkeitsrisiko bezeichnet die Risiken, die auf den - gemäß Del. Reg. (EU) 2021/1256 - definierten Nachhaltigkeitsfaktoren Umwelt-, Sozial- und Arbeitnehmerbelange, Achtung der Menschenrechte sowie Korruptions- und Bestechungsbekämpfung beruhen. Gemäß Del. Reg. (EU) 2021/1256 müssen Versicherungsunternehmen Nachhaltigkeitsrisiken in ihr Risikomanagement und ihren ORSA-Prozess integrieren. Die Nachhaltigkeitsrisiken werden einerseits im Rahmen des qualitativen Risikomanagementprozesses analog zu den Risiken, die nicht explizit quantifiziert werden oder einer weiteren qualitativen Betrachtung bedürfen (Liquiditätsrisiko, strategisches Risiko, Reputationsrisiko, Ansteckungsrisiko und Emerging Risks) berücksichtigt und mit entsprechenden Maßnahmen unterlegt. Darüber hinaus werden Klimawandelszenarien im ORSA-Prozess quantifiziert.

Gesamtsolvabilitätsbedarf und Risikolage

Die Solvenzkapitalanforderung unserer Gesellschaft wird mithilfe des genehmigten Internen Modells der Assicurazioni Generali S.p.A. berechnet. Ziel unseres etablierten Validierungsprozesses ist es, die Angemessenheit und Verlässlichkeit des Modells und der entsprechenden Modellergebnisse zu bestätigen. Dabei werden auch ökonomische und rechtliche Dimensionen berücksichtigt sowie die Integration des Modells in die Entscheidungs- und Risikomanagementprozesse des Unternehmens.

In den Ergebnissen des Internen Modells wird der Gesamtsolvabilitätsbedarf der Generali Deutschland Lebensversicherung AG in angemessener Weise wiedergegeben. Die vorhandenen Eigenmittel reichten im Geschäftsjahr aus, um den nach dem Internen Modell ermittelten Solvabilitätsbedarf zu decken. Basis sind die bislang im Laufe des Jahres 2023 eingereichten Quantitative Reporting Templates (Berichtsformulare, die von Versicherungsunternehmen regelmäßig an die BaFin zu übermitteln sind). Aktuelle Werte zum Jahresende lagen zum Zeitpunkt der Berichterstellung noch nicht vor.

Das Jahr 2023 war insbesondere geprägt von einem schwierigen makroökonomischen und geopolitischen Umfeld (Ukrainekrieg und Nahostkonflikt). Die damit verbundenen unsicheren und volatilen wirtschaftlichen Rahmenbedingen stellen ein Risikopotenzial für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie die weitere Geschäftsentwicklung unserer Gesellschaft und der Generali in Deutschland dar.

Unsere Kapitalausstattung ist dem Geschäftszweck angemessen, wir verfügen über ausreichende Mittel, um unsere Verpflichtungen erfüllen zu können. Wir verfügen über die notwendigen Instrumentarien, um den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen zeitnah und angemessen zu begegnen. Unser gruppenweit etabliertes Risikomanagementsystem entwickeln wir kontinuierlich weiter. Damit ist es uns möglich, auf veränderte Rahmenbedingungen und adverse Entwicklungen flexibel zu reagieren.

Wir überprüfen regelmäßig das Risikoprofil, die Umsetzung der Geschäfts- und Risikostrategie (inkl. der IT-Strategie) sowie die identifizierten Risiken und überwachen die für die Risikotragfähigkeit festgelegten Limite. Mögliche Limitverletzungen analysieren wir, leiten gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen ein und kontrollieren ihre Wirksamkeit. Auf dieser Basis werden Vorstand beziehungsweise Geschäftsführung und Aufsichtsorgane regelmäßig über die Risikoexponierung sowie über die eingeleiteten Maßnahmen informiert.

Zusammengefasst zeichnet sich aus den zum Bilanzstichtag identifizierten und aktuell bewerteten Risiken auf Basis der bestehenden Anforderungen nach unserer Ansicht aktuell keine Entwicklung ab, die den Fortbestand unseres Unternehmens gefährdet. Die aktuelle Risikosituation liegt innerhalb der Risikotragfähigkeit des Unternehmens.

Ausblick und Weiterentwicklung des Risikomanagements

Die Generali in Deutschland hat auch im Geschäftsjahr 2023 die ab dem 1. Januar 2016 verbindlich geltenden Anforderungen unter Solvency II umfassend umgesetzt. Notwendige Anpassungen an das Governance-System wurden vorgenommen. 2023 wurden für das Geschäftsjahr 2022 die im Rahmen der Säule III zu erstellenden Berichte über die Solvabilität und Finanzlage (Solvency and Financial Condition Report, SFCR) sowie die Berichterstattung an die Aufsichtsbehörde (Regular Supervisory Report, RSR) erstellt. Für die Weiterentwicklung des Risikomanagements im Jahr 2024 konzentrieren wir uns insbesondere auf die kontinuierliche Weiterentwicklung unseres Internen Modells, um unter veränderten Rahmenbedingungen stets eine angemessene Abbildung unseres Risikoprofils zu gewährleisten.

Ausblick

Gesamtwirtschaftliche Erwartungen für 2024

Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung für das Jahr 2024 dürfte von weiter fallenden Inflationsraten, den Nachwirkungen der restriktiven Geldpolitik sowie der zinspolitischen Wende der Notenbanken geprägt sein. Positiv zu vermerken ist, dass der globale negative Lagerzyklus im verarbeitenden Gewerbe zum Ende 2023 erste Stabilisierungstendenzen zeigte und damit auch der internationale Handel seinen Tiefpunkt durchschreiten könnte. Jedoch sind kurzfristige Wirtschaftsindikatoren in Deutschland und im Euroraum, wie zum Beispiel die Einkaufsmanager-Indizes, auf sehr niedrigem Niveau und jüngste Verbesserungstendenzen wurden überwiegend von der Dienstleistungskomponente getragen. Deshalb ist zu erwarten, dass sich eine deutlichere Belebung voraussichtlich erst im weiteren Jahresverlauf bemerkbar machen wird. Die Inflationsrate dürfte weiter nachgeben, jedoch sollte es noch nicht zu einem Absinken der Kerninflationsrate unter 2% kommen. Die nachlassende Inflation dürfte es der EZB erlauben, ihre Geldpolitik ab Juni 2024 zu lockern und zwar um kumulativ 100 Basispunkte bis zum Jahresende. Mitte November 2023 hat das Bundesverfassungsgericht den Transfer von Corona-Notmitteln in einen Klimafonds untersagt und damit den Ausgabenspielraum der öffentlichen Hand über mehrere Jahre deutlich eingeschränkt. Wir erwarten deshalb für das Jahr 2024 einen negativen Fiskalimpuls, der das Wachstum belasten wird. Insgesamt gehen wir von einem schmalen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland um 0,1% und einer Inflationsrate von 2,5% aus. Für den Euroraum dürften die Zahlen mit einem Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts von 0,6% und einer Inflationsrate von 2,4% etwas besser ausfallen.

In den USA sehen wir nach einer überraschenden Widerstandsfähigkeit der Konjunktur im Jahr 2023 im 1. Halbjahr 2024 eine schwächere Wirtschaftsleistung aufgrund des Gegenwinds der straffen Geldpolitik und des Abebbens von Verbraucherersparnissen aus der Zeit der Covid-19-Pandemie. Im 2. Halbjahr 2024 erwarten wir jedoch Erholungstendenzen: Maßgebliche Gründe sind eine weniger restriktive Geldpolitik der Fed, für die wir eine erste Zinssenkung im Mai prognostizieren und eine kumulative Absenkung des Leitzinses in 2024 von 100 Basispunkten. Weitere Gründe sind der widerstandsfähige Arbeitsmarkt, ein wieder stärkerer Konsum angesichts steigender Einkommen bei nachlassender Inflation sowie eine Aufwärtsbewegung im globalen Lagerzyklus.

Entwicklung an den Finanzmärkten

Im Jahr 2024 dürfte die Entwicklung an den Finanzmärkten wesentlich von weiter rückläufigen Preissteigerungsraten sowie einer geldpolitischen Kursänderung hin zu niedrigeren Leitzinsen bestimmt werden. Geopolitische Unsicherheiten und Risiken sowie der Ausgang verschiedener wichtiger Wahlen, insbesondere die in den USA werden aber ebenfalls das Marktgeschehen bestimmen. Potenziell damit einhergehende Verwerfungen an den Energiemärkten könnten wieder in den Fokus rücken.

In dieser Gemengelage dürfte die Volatilität hoch bleiben. Aber die erwartete Aufhellung der globalen Konjunktur verbunden mit dem Beginn des Zinssenkungszyklus gegen Jahresmitte dürfte die Gewinnerwartungen verbessern. Insgesamt rechnen wir für das Jahr 2024 mit einer Aufwärtsentwicklung risikobehafteter Anlagen. An den Märkten für Staatsanleihen erwarten wir im Euroraum einen moderaten Rückgang der Renditen. US-Staatsanleihen sollten sich besser als die im Euroraum entwickeln, da wir die Zinssenkungserwartungen bezüglich der EZB als überzogen betrachten. Wir erwarten, dass der US-Dollar gegenüber dem Euro weiter etwas an Wert verlieren wird.

Trotz des herausfordernden Marktes ergeben sich für die Versicherungsbranche weiterhin gute Chancen für eine positive Entwicklung

Die angespannte wirtschaftliche Lage wirkt sich auch auf die Versicherungsbranche in Deutschland aus. 2024 dürften Nachholeffekte beim BIP-Wachstum etwas schwächer als erwartet ausfallen. Die Inflation hat in 2023 ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht und wichtige Indikatoren deuten auf einen weiter nachlassenden Inflationsdruck hin.

Die Branche rechnet mit einem deutlichen Beitragswachstum über alle Sparten hinweg. Der demografische Wandel, die Transformation zu nachhaltigem Wirtschaften sowie die Digitalisierung führen zu tiefgreifenden Veränderungen am Versicherungsmarkt. Trotz dieses herausfordernden Marktumfelds ergeben sich für die Generali in Deutschland wie auch für die gesamte Versicherungsbranche weiterhin gute Chancen für eine positive Entwicklung, denn diese Entwicklung erhöht zugleich den Absicherungs- und Vorsorgebedarf in der Bevölkerung. So werden zum Beispiel Produkte zur Schließung der Rentenlücken sowie Versicherungsprodukte, die nachhaltiges Verhalten belohnen, stärker nachgefragt werden.

Für das Geschäftsjahr 2024 erwarten wir - abhängig von der gesamtwirtschaftlichen Lage - im Segment Lebensversicherung ausgehend vom Geschäftsjahr 2023 und unter Berücksichtigung der Abgänge aus dem Versicherungsbestand eine gleichbleibende bis leicht positive Beitragsentwicklung. Dazu gehen wir von einer rückläufigen Inflation, steigenden realen Einkommen und einem insgesamt leichten Wirtschaftswachstum aus, sodass sich das Konsum- und Sparverhalten der privaten Haushalte verbessern dürfte. Damit dürfte auch die Bereitschaft der Verbraucher wieder zunehmen, Lebensversicherungsprodukte abzuschließen. Vor allem erwarten wir eine erhöhte Nachfrage nach Altersvorsorgeprodukten gegen laufenden Beitrag. Denn auch die geplante Reform der Altersvorsorge der Bundesregierung, welche unter anderem eine Stärkung der betrieblichen Altersversorgung (bAV), eine verpflichtende Altersvorsorge für Selbstständige und die Bereitstellung eines staatlich geförderten Nachfolgeproduktes für Riester vorsieht, könnte das Nachfrageverhalten positiv beeinflussen. Den Absicherungsbedarf bei biometrischen Risiken, insbesondere gegen Berufsunfähigkeit, stufen wir weiterhin als stabil ein. Ein eingependeltes, nicht weiter steigendes Zinsniveau sollte zu einer moderaten Nachfrage nach Einmalbeitragsprodukten führen. Bei den Risikoversicherungen erwarten wir einen Nachfrageanstieg, weil sie auch als Absicherung von Immobilienfinanzierungen dienen und die Nachfrage bei stabileren Darlehenskonditionen wachsen dürfte.

Zukünftige Entwicklung

Im Jahr 2024 endet die in 2021 initiierte Dreijahresstrategie "Lifetime Partner 24: Driving Growth", in der die Generali auf ein nachhaltiges Wachstum in den Kern- und Wachstumsgeschäftsbereichen setzt. Das Fundament bildet hierbei das langfristige Engagement der Generali, ein Lifetime Partner für ihre Kunden zu sein. Durch Investitionen in personalisierte Produkte, digital gestützte Beratung und ein erstklassiges Kundenerlebnis rückt die Generali noch näher an die Kunden heran.

Im Rahmen dieser Strategie wird die Generali ihre Nachhaltigkeitsverpflichtungen weiter ausbauen und sich weiterhin darauf konzentrieren, einen positiven Einfluss auf Gesellschaft, Umwelt und Stakeholder zu haben. Des Weiteren plant die Generali hiermit ihr Ertragsprofil zu verbessern, die Rentabilität des Lebensversicherungsgeschäfts zu steigern, in Technologie und digitale Transformation zu investieren und die Effizienz weiter zu erhöhen.

Insgesamt stützt sich "Lifetime Partner 24: Driving Growth" somit auf drei strategische Säulen: nachhaltiges Wachstum vorantreiben, das Ertragsprofil verbessern und Innovationen anführen.

Der Ukraine-Krieg sowie die Rohstoff- und Energiekrise mit der einhergehenden Inflation werden auch das Jahr 2024 prägen. Die anhaltend hohen Zinsen stellen weiterhin eine Konkurrenz für das Geschäft der Lebensversicherer dar. Insgesamt rechnet die Generali Deutschland Lebensversicherung AG im Jahr 2024 mit einem stark steigenden Neugeschäft bei den laufenden Beiträgen wogegen die Einmalbeiträge massiv gegenüber 2023 sinken werden. Dabei geht die Generali Deutschland Lebensversicherung AG von deutlich höheren Kosten aus, die sich vornehmlich aus der erwarteten Neugeschäftsentwicklung im Jahresverlauf begründen. Bei den gebuchten Bruttobeiträgen wird von einem nahezu konstanten Wert ausgegangen. Für die Aufwendungen für Versicherungsfälle (Brutto) zeichnet sich eine leichte Erhöhung für 2024 ab.

Für das Jahr 2024 wird, wie im vergangenen Jahr wieder von einem steigenden Zinsniveau ausgegangen, wodurch die Generali Deutschland Lebensversicherung AG gegenüber dem Vorjahr mit einem sehr kräftigen Anstieg bei der Entnahme der Zinszusatzreserve rechnet.

Für das kommende Geschäftsjahr erwartet die Generali Deutschland Lebensversicherung AG trotz eines deutlich rückläufigen Kapitalanlagenergebnisses mit einem moderat steigenden Rohüberschuss eine sehr starke Abnahme des Jahresüberschusses gegenüber 2023.

In der Berichtszeit betriebene Versicherungsarten und Kapitalisierungsgeschäfte

Selbst abgeschlossenes Geschäft

1. Kapitalversicherung (ohne Fondsgebundene Lebensversicherung) und Risikoversicherungen als Einzel- und Kollektivversicherung

Versicherung auf den Todes- und Erlebensfall auf ein oder zwei Leben

Versicherung auf den Todes- und Erlebensfall mit Recht auf vorgezogene Teilauszahlungen zu festgelegten Terminen auf ein oder zwei Leben

Versicherung mit festem Auszahlungszeitpunkt

Risikoversicherung auf ein oder zwei Leben

Risikoversicherung mit fallender Todesfallsumme auf ein oder zwei Leben

Risikoversicherung mit steigender Todesfallsumme

einjährig kalkulierte Risikoversicherung mit sich jährlich ändernden Beiträgen

Sterbegeldversicherung (lebenslange Todesfallversicherung)

Bauspar-Risikoversicherung

2. Fondsgebundene Lebensversicherung als Einzel- und Kollektivversicherung

Versicherung auf den Todes- und Erlebensfall auf ein oder zwei Leben

Versicherung auf den Todes- und Erlebensfall mit Recht auf vorgezogene Teilauszahlungen in garantierter Höhe

Aufgeschobene Rentenversicherung mit garantierter Todesfall-Leistung

Aufgeschobene Rentenversicherung mit Recht auf vorgezogene Teilrenten, ggf. mit garantierter Mindestlaufzeit, mit Kapitalleistung bei Tod vor und ggf. auch nach Beginn der Rentenzahlung

Aufgeschobene Rentenversicherung mit garantierter Höhe der Rente

3. Renten- und Pensionsversicherung als Einzel- und Kollektivversicherung

Sofort beginnende Leibrente auf ein oder zwei Leben

Sofort beginnende Leibrente mit Kapitalleistung bei Tod und Recht auf Kapitalabfindung

Sofort beginnende abgekürzte oder lebenslange Leibrente, ggf. mit Hinterbliebenenversorgung

Sofort beginnende abgekürzte Invaliditätsrente, ggf. in Verbindung mit einer aufgeschobenen, lebenslangen Leibrente, ggf. mit Hinterbliebenenversorgung

Aufgeschobene Rentenversicherung mit und ohne Kapitalleistung bei Tod

Aufgeschobene Rentenversicherung auf zwei Leben mit Beitragsfreistellung bei Tod einer der beiden versicherten Personen vor Rentenbeginn und Kapitalleistung bei Tod beider versicherten Personen Aufgeschobene Rentenversicherung mit Hinterbliebenenversorgung

Aufgeschobene Rentenversicherung mit Recht auf vorgezogene Teilrenten zu festgelegten Terminen, mit garantierter Mindestlaufzeit und Kapitalleistung bei Tod vor Beginn der Rentenzahlung

4. Aufgeschobene Renten nach den Kriterien des Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetzes als Einzel- und Kollektivversicherung

Aufgeschobene Rente mit Förderung nach § 10a und Abschnitt XI Einkommensteuergesetz (EStG) (so genannte Riesterverträge), ggf. auch fondsgebunden

Sofort beginnende Leibrente ggf. mit Kapitalleistung bei Tod sowie aufgeschobene Rente als Basisversorgung im Sinne des Alterseinkünftegesetzes mit Förderung nach § 10 Absatz 1 Nr. 2 b) aa) EStG (so genannte Basisrente-Alter). auch fondsgebunden

5. Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits-, Grundfähigkeits- oder Kinderinvaliditäts-Versicherung als Einzel- und Kollektivversicherung

Berufsunfähigkeits-Versicherung

Berufsunfähigkeits-Versicherung mit nach 5 Jahren auf 50% fallender Berufsunfähigkeitsrente

Berufsunfähigkeits-Versicherung mit gegenüber der Leistungsdauer abgekürzter Versicherungs- und Beitragszahlungsdauer

Erwerbsunfähigkeits-Versicherung

Erwerbsunfähigkeits-Versicherung mit nach 5 Jahren auf 50% fallender Erwerbsunfähigkeitsrente

Grundfähigkeits-Versicherung

Grundfähigkeits-Versicherung mit nach 5 Jahren auf 50% fallender Grundfähigkeitsrente Kinderinvaliditäts-Versicherung

6. Pflegerentenversicherung als Einzel- und Kollektivversicherung

Lebenslange Pflegerentenversicherung

Pflegerentenversicherung mit gegenüber der lebenslangen Leistungsdauer abgekürzter Versicherungsdauer

7. Zusatzversicherung

Unfall-Zusatzversicherung

Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung

Erwerbsunfähigkeits-Zusatzversicherung

Grundfähigkeits-Zusatzversicherung

Kinderinvaliditäts-Zusatzversicherung

Pflegerenten-Zusatzversicherung

Options-Zusatzversicherung auf späteren Abschluss einer Pflegerentenabsicherung

ohne erneute Gesundheitsprüfung

Todesfall-Zusatzversicherung

Schwere-Krankheiten-Zusatzversicherung

Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung

Options-Zusatzversicherung auf späteren Abschluss einer Berufsunfähigkeitsabsicherung ohne erneute Gesundheitsprüfung

sonstige Zusatzversicherung

8. Kapitalisierungsgeschäfte

Parkdepot mit dreimonatiger Vertragsdauer

Zu fast allen Kapitalversicherungen sowie den Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits-, Grundfähigkeits-, Kinderinvaliditäts- und Pflegerenten-Versicherungen, zu den Fondsgebundenen Lebensversicherungen und zu den aufgeschobenen Rentenversicherungen kann die automatische Summen- bzw. Rentenanpassung nach dem Dynamik-Plan oder dem Rentenaufbauplan vereinbart werden.

Bewegung des Bestands an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen 2023

	Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft
	nur Hauptversicherungen	Haupt- und Zusatzversicherungen		nur Hauptversicherungen
	Anzahl der Versicherungen	lfd. Beitrag für ein Jahr Tsd. €	Einmalbeitrag Tsd. €	Versicherungssumme bzw.12-fache Jahresrente Tsd. €
I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres	5.271.475	4.641.864	0	184.859.095
II. Zugang während des Geschäftsjahres	308.141	478.952	1.518.117	17.634.616
1. Neuzugang
a) eingelöste Versicherungsscheine	304.830	315.086	1.269.586	12.917.348
b) Erhöhungen der Versicherungssummen	0	162.739	228.063	4.606.046
2. Erhöhungen der Versicherungssummen durch Überschussanteile	0	0	0	45.346
3. übriger Zugang	3.311	1.127	20.467	65.876
III. Abgang während des Geschäftjahres	301.004	383.566	0	13.125.136
1. Tod, Heirat, Berufsunfähigkeit	17.443	9.675	0	330.684
2. Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung	143.216	119.754	0	4.887.824
3. Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen	137.466	230.064	0	7.309.514
4. sonstiger vorzeitiger Abgang	2.509	2.395	0	451.245
5. übriger Abgang	370	21.679	0	145.870
IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres	5.278.612	4.737.250	0	189.368.575

	Einzelversicherungen
	Kapitalversicherungen (einschl. Vermögensbildungsvers.) ohne Risikoversicherungen und sonstige Lebensversicherungen
	Anzahl der Versicherungen
I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres	410415
II. Zugang während des Geschäftsjahres	9168
1. Neuzugang
a) eingelöste Versicherungsscheine	9118
b) Erhöhungen der Versicherungssummen	0
2. Erhöhungen der Versicherungssummen durch Überschussanteile	0
3. übriger Zugang	50
III. Abgang während des Geschäftjahres	51941
1. Tod, Heirat, Berufsunfähigkeit	7376
2. Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung	40222
3. Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen	4261
4. sonstiger vorzeitiger Abgang	55
5. übriger Abgang	27
IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres	367642

	Einzelversicherungen
	Kapitalversicherungen (einschl. Vermögensbildungsvers.) ohne Risikoversicherungen und sonstige Lebensversicherungen	Risikoversicherungen
	lfd. Beitrag für ein Jahr Tsd. €	Anzahl der Versicherungen	lfd. Beitrag für ein Jahr Tsd. €
I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres	299.969	291.001	184.000
II. Zugang während des Geschäftsjahres	11.083	22.056	18.850
1. Neuzugang
a) eingelöste Versicherungsscheine	4.629	22.038	14.463
b) Erhöhungen der Versicherungssummen	6.417	0	4.270
2. Erhöhungen der Versicherungssummen durch Überschussanteile	0	0	0
3. übriger Zugang	37	18	116
III. Abgang während des Geschäftjahres	50.545	18.190	13.376
1. Tod, Heirat, Berufsunfähigkeit	1.514	512	479
2. Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung	43.871	8785	4.291
3. Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen	4.432	7924	8.172
4. sonstiger vorzeitiger Abgang	41	806	424
5. übriger Abgang	687	163	10
IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres	260.507	294.867	189.474

	Einzelversicherungen
	Rentenversicherungen (einschl. Berufsunfähigkeits- und Pflegerentenversicherungen) ohne sonstige Lebensversicherungen
	Anzahl der Versicherungen	lfd. Beitrag für ein Jahr Tsd. €
I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres	856.507	579.296
II. Zugang während des Geschäftsjahres	42.986	43.776
1. Neuzugang
a) eingelöste Versicherungsscheine	42.377	25.305
b) Erhöhungen der Versicherungssummen	0	18.079
2. Erhöhungen der Versicherungssummen durch Überschussanteile	0	0
3. übriger Zugang	609	392
III. Abgang während des Geschäftjahres	32.703	39.704
1. Tod, Heirat, Berufsunfähigkeit	2545	2.081
2. Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung	14082	18.023
3. Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen	14.239	17.299
4. sonstiger vorzeitiger Abgang	1.648	1.922
5. übriger Abgang	189	379
IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres	866.790	583.368

	Einzelversicherungen		Kollektivversicherungen
	Sonstige Lebensversicherungen
	Anzahl der Versicherungen	lfd. Beitrag für ein Jahr Tsd. €	Anzahl der Versicherungen	lfd. Beitrag für ein Jahr Tsd. €
I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres	3.554.309	3.530.504	159.243	48.095
II. Zugang während des Geschäftsjahres	214.759	401.419	19.172	3.823
1. Neuzugang
a) eingelöste Versicherungsscheine	212.146	267.213	19.151	3.475
b) Erhöhungen der Versicherungssummen	0	133.698	0	275
2. Erhöhungen der Versicherungssummen durch Überschussanteile	0	0	0	0
3. übriger Zugang	2613	509	21	73
III. Abgang während des Geschäftjahres	181.677	274.338	16.493	5.603
1. Tod, Heirat, Berufsunfähigkeit	5.740	5.526	1.270	74
2. Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung	66.003	50.018	14.124	3.551
3. Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen	109.886	198.286	1.156	1.875
4. sonstiger vorzeitiger Abgang	-	6	-	0
5. übriger Abgang	48	20.501	-57	103
IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres	358.7391	3.657.586	161.922	46.316

Die Beitragssumme des Neuzugangs beläuft sich auf 15.653.935 Tsd. €.

Struktur des Bestands an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen (ohne Zusatzversicherungen) 2023

	Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft
			Kapitalversicherungen (einschl. Vermögensbildungsvers.) ohne Risikoversicherungen und sonstige Lebensversicherungen
	Anzahl der Versicherungen	Versicherungssumme bzw. 12-fache Jahresrente Tsd. €	Anzahl der Versicherungen	Versicherungssumme Tsd. €
1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres	5.271.475	184.859.095	410.415	8.013.422
davon beitragsfrei	1.320.224	19.617.183	120.805	1.967.181
2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres	5.278.612	189.368.575	367.642	7.035.206
davon beitragsfrei	1.339.279	20.201.306	106.449	1.758.714

	Einzelversicherungen
	Risikoversicherungen
	Anzahl der Versicherungen	Tsd. €
1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres	291.001	24.577.829
davon beitragsfrei	20.236	220.776
2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres	294.867	25.111.990
davon beitragsfrei	19.648	226.527

	Einzelversicherungen
	Rentenversicherungen (einschl. Berufsunfähigkeits- und Pflegerentenversicherungen) ohne sonstige Lebensversicherungen		Sonstige Lebensversicherungen
	Anzahl der Versicherungen	Versicherungssumme Tsd. €	Anzahl der Versicherungen	Versicherungssumme Tsd. €
1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres	856.507	58.809.680	3.554.309	90.695.929
davon beitragsfrei	316.922	4.325.024	807.280	12.504.152
2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres	866.790	60.266.706	3.587.391	94.166.116
davon beitragsfrei	318.419	4.418.637	838.540	13.196.633

	Kollektivversicherungen

	Anzahl der Versicherungen	Versicherungssumme Tsd. €
1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres	159.243	2.762.234
davon beitragsfrei	54.981	600.050
2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres	161.922	2.788.557
davon beitragsfrei	56.223	600.794

Struktur des Bestands an selbst abgeschlossenen Zusatzversicherungen 2023

	Zusatzversicherungen insgesamt		Unfallzusatz- versicherungen
	Anzahl der Versicherungen	Versicherungssumme bzw.12-fache Jahresrente Tsd. €	Anzahl der Versicherungen	Versicherungssumme Tsd. €
1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres	^* 2.167.147	180.325.088	38.912	241.104
2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres	^* 2.186.170	187.190.022	34.502	207.023

	Berufsunfähigkeits- oder Invalidätszusatzversicherungen
	Anzahl der Versicherungen	Versicherungssumme Tsd. €
1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres	1.250.048	134.555.522
2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres	1.248.957	139.984.035

	Risiko- und Zeitrentenzusatzversicherungen		Pflegerentenzusatzversicherungen
	Anzahl der Versicherungen	Versicherungssumme Tsd. €	Anzahl der Versicherungen	Versicherungssumme Tsd. €
1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres	404.333	5.016.708	369.627	39.785.657
2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres	413.428	5.144.505	375.126	41.063.131

	Sonstige Zusatzversicherungen
	Anzahl der Versicherungen	Versicherungssumme Tsd. €
1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres	104.227	726.097
2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres	114.157	791.329

Bestand an in Rückdeckung übernommenen Lebensversicherungen 2023

	Tsd. €
1. Versicherungssumme am Anfang des Geschäftsjahres	0
2. Versicherungssumme am Ende des Geschäftsjahres	0

Jahresabschluss 2023

Jahresbilanz zum 31. Dezember 2023

Aktiva

	2023				2022
	Tsd. €	Tsd. €	Tsd. €	Tsd. €	Tsd. €
A. Immaterielle Vermögensgegenstände
I. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte			0		0
II. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten			7		19
III. Geschäfts- oder Firmenwert			0		0
IV. Geleistete Anzahlungen			0		0
				7	19
B. Kapitalanlagen
I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken			195.512		212.543
II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen		1.893.024			1.592.404
2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen		509.000			509.000
3. Beteiligungen		9.630			11.557
4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht		0			0
			2.411.654		2.112.961
III. Sonstige Kapitalanlagen
1. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere		12.128.809			11.907.918
2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere		14.026.582			14.189.711
3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen		58.523			65.658
4. Sonstige Ausleihungen
a) Namensschuldverschreibungen	1.722.391				1.946.941
b) Schuldscheinforderungen und Darlehen	1.692.042				1.646.489
c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine	116.377				138.499
d) Übrige Ausleihungen	119.251				111.818
		3.650.062			3.843.747
5. Einlagen bei Kreditinstituten		55.000			55.000
6. Andere Kapitalanlagen		0			0
			29.918.976		30.062.034
IV. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft			0		0
davon an:
verbundene Unternehmen: 0 Tsd. € (Vj. 0 Tsd. €)
				32.526.142	32.387.538
C. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen				25.148.413	22.102.254
D. Forderungen
I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an:
davon an:
verbundene Unternehmen: 71 Tsd. € (Vj. 32 Tsd. €)
Beteiligungsunternehmen: 12.950 Tsd. € (Vj. 11.748 Tsd. €)
1. Versicherungsnehmer
a) fällige Ansprüche	62.725				62.215
b) noch nicht fällige Ansprüche	565.145				525.265
		627.871			587.480
2. Versicherungsvermittler		29.777			31.121
3. Mitglieds- und Trägerunternehmen		0			0
			657.648		618.601
II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft			22.724		22.724
davon an:
verbundene Unternehmen: 0 Tsd. € (Vj. 0 Tsd. €)
Beteiligungsunternehmen: 0 Tsd. € (Vj. 0 Tsd. €)
III. Eingefordertes, noch nicht eingezahltes Kapital			0		0
IV. Sonstige Forderungen			123.089		182.953
davon an:
verbundene Unternehmen: 14.454 Tsd. € (Vj. 56.075 Tsd. €)
Beteiligungsunternehmen: 0 Tsd. € (Vj. 1.420 Tsd. €)
				803.462	824.278
E. Sonstige Vermögensgegenstände
I. Sachanlagen und Vorräte			3.751		3.704
II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand			74.528		34.309
III. Andere Vermögensgegenstände			163.516		153.793
				241.795	191.807
F. Rechnungsabgrenzungsposten
I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten			186.323		192.643
II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten			3.976		5.236
				190.300	197.879
G. Aktive latente Steuern				0	0
H. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung				0	0
I. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag				0	0
Summe der Aktiva				58.910.118	55.703.774

Ich bestätige hiermit entsprechend § 128 Absatz 5 VAG, dass die im Vermögensverzeichnis aufgeführten Vermögensanlagen den gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen gemäß angelegt und vorschriftsmäßig aufbewahrt sind.

Aachen, den 14. Februar 2024

Treuhänder für das Sicherungsvermögen

Dr. Linden

Passiva

	2023				2022
	Tsd. €	Tsd. €	Tsd. €	Tsd. €	Tsd. €
A. Eigenkapital
I. Eingefordertes Kapital
1. Gezeichnetes Kapital		71.270			71.270
2. abzüglich nicht eingeforderter ausstehender Einlagen		0			0
			71.270		71.270
II. Kapitalrücklage			4.090		4.090
III. Gewinnrücklagen
1. Gesetzliche Rücklage		4.090			4.090
2. Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen		0			0
3. Satzungsmäßige Rücklagen		0			0
4. Andere Gewinnrücklagen		190.662			190.662
			194.753		194.753
IV. Jahresüberschuss			0		0
				270.113	270.113
B. Genussrechtskapital				0	0
C. Nachrangige Verbindlichkeiten				0	0
D. Versicherungstechnische Rückstellungen
I. Beitragsüberträge
1. Bruttobetrag		50.829			54.109
2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft		14.886			15.407
			35.943		38.702
II. Deckungsrückstellung
1. Bruttobetrag		30.262.467			30.252.368
2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft		173.160			167.775
			30.089.306		30.084.593
III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle
1. Bruttobetrag		1.051.222			944.540
2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft		24			257
			1.051.197		944.283
IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung
1. Bruttobetrag		1.090.798			1.153.508
2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft		0			0
			1.090.798		1.153.508
V. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen
1. Bruttobetrag		0			0
2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft		0			0
			0		0
				32.267.244	32.221.086
E. Versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird
I. Deckungsrückstellung
1. Bruttobetrag		24.474.563			21.484.651
2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft		13.451			14.184
			24.461.112		21.470.467
II. Übrige versicherungstechnische Rückstellungen
1. Bruttobetrag		673.850			617.603
2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft		0			0
			673.850		617.603
				25.134.962	22.088.070
F. Andere Rückstellungen
I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen			82.451		83.868
II. Steuerrückstellungen			38.227		23.730
III. Sonstige Rückstellungen			260.122		238.348
				380.800	345.945
G. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft				201.498	197.366
davon gegenüber:
verbundenen Unternehmen: 191.769 Tsd. € (Vj. 186.840 Tsd. €)
H. Andere Verbindlichkeiten
I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft:
davon gegenüber:
verbundenen Unternehmen: 556 Tsd. € (Vj. 621 Tsd. €)
Beteiligungsunternehmen: 33 Tsd. € (Vj. 1 Tsd. €)
1. Versicherungsnehmern		293.950			294.000
2. Versicherungsvermittlern		3.324			2.382
3. Mitglieds- und Trägerunternehmen		0			0
			297.274		296.382
II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft			17.663		17.467
davon gegenüber:
verbundenen Unternehmen: 17.627 Tsd. € (Vj. 17.442 Tsd. €)
Beteiligungsunternehmen: 0 Tsd. € (Vj. 0 Tsd. €)
III. Anleihen			0		0
davon konvertibel: 0 Tsd. € (Vj. 0 Tsd. €)
IV. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten			0		0
davon gegenüber:
verbundenen Unternehmen: 0 Tsd. € (Vj. 0 Tsd. €)
Beteiligungsunternehmen: 0 Tsd. € (Vj. 0 Tsd. €)
V. Sonstige Verbindlichkeiten			340.389		267.079
davon:
aus Steuern: 1.520 Tsd. € (Vj. 1.099 Tsd. €)
im Rahmen der sozialen Sicherheit: 0 Tsd. € (Vj. 1 Tsd. €)
gegenüber:
verbundenen Unternehmen: 284.812 Tsd. € (Vj.225.003 Tsd. €)
Beteiligungsunternehmen: 5.498 Tsd. € (Vj. 0 Tsd. €)
				655.325	580.929
I. Rechnungsabgrenzungsposten				177	266
J. Passive latente Steuern				0	0
Summe der Passiva				58.910.118	55.703.774

Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter den Posten D.II. und E.I. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung des § 341f HGB sowie unter Beachtung der auf Grund des § 88 Absatz 3 VAG erlassenen Rechtsverordnung berechnet worden ist; für den Altbestand im Sinne des § 336 VAG und des Artikels 16 § 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes/EWG zum VAG ist die Deckungsrückstellung nach dem zuletzt am 19.12.2023 genehmigten Geschäftsplan und nach dem am 22.07.2022 zur Genehmigung eingereichten Umstellungsgeschäftsplan berechnet worden.

Aachen, den 14. Februar 2024

Verantwortlicher Aktuar

Wallkötter

Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2023

	2023				2022
	Tsd. €	Tsd. €	Tsd. €	Tsd. €	Tsd. €
I. Versicherungstechnische Rechnung
1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung
a) Gebuchte Bruttobeiträge		6.160.819			6.002.381
b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge		61.630			57.724
			6.099.189		5.944.656
c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge		3.280			2.962
d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen		521			614
			2.759		2.348
				6.101.948	5.947.005
2. Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung				91.054	75.121
3. Erträge aus Kapitalanlagen
a) Erträge aus Beteiligungen		15.321			33.413
davon: aus verbundenen Unternehmen 14.894 Tsd. € (Vj. 19.897 Tsd. €)
b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen
davon: aus verbundenen Unternehmen 13.316 Tsd. € (Vj. 16.747 Tsd. €)
aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	17.261				36.376
bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen	858.393				676.938
		875.654			713.314
c) Erträge aus Zuschreibungen		28.115			3.397
d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen		238.534			402.619
e) Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen		0			0
				1.157.624	1.152.743
4. Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen				2.071.093	10.705
5. Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung				56.983	44.816
6. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung
a) Zahlungen für Versicherungsfälle
aa) Bruttobetrag	4.450.237				3.909.475
bb) Anteil der Rückversicherer	25.603				21.430
		4.424.634			3.888.046
b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle
aa) Bruttobetrag	106.682				93.425
bb) Anteil der Rückversicherer	-232				172
		106.914			93.253
				4.531.548	3.981.299
7. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen
a) Deckungsrückstellung
aa) Bruttobetrag	3.000.011				-2.133.850
bb) Anteil der Rückversicherer	4.653				6.245
		2.995.358			-2.140.095
b) Sonstige versicherungstechnische Netto-Rückstellungen		56.247			-235.516
				3.051.605	-2.375.611
8. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung				106.107	203.400
9. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung
a) Abschlussaufwendungen		753.819			698.604
b) Verwaltungsaufwendungen		144.634			141.734
			898.453		840.339
c) davon ab: erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft		18.391			17.427
			18.391		17.427
				880.062	822.911
10. Aufwendungen für Kapitalanlagen
a) Aufwendungen für die Verwaltung der Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen		51.151			64.696
b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen		167.436			261.015
davon: außerplanmäßige Abschreibungen gemäß § 277 Abs. 3 Satz 1 HGB 157.072 Tsd. € (Vj. 235.297 Tsd. €)
c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen		33.352			198.897
d) Aufwendungen aus Verlustübernahme		0			0
				251.938	524.609
11. Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen				36.626	3.490.725
12. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung				428.992	404.181
13. Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung				191.823	178.877
II. Nichtversicherungstechnische Rechnung
1. Sonstige Erträge			195.289		147.571
2. Sonstige Aufwendungen			254.475		199.104
				-59.186	-51.532
3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit				132.637	127.345
4. Außerordentliche Erträge			0		0
5. Außerordentliche Aufwendungen			3		1.672
6. Außerordentliches Ergebnis				-3	-1.672
7. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag			58.361		-8.984
davon: Konzernumlage 57.321 Tsd. € (Vj. 10.515 Tsd. €)
davon: latente Steuern 0 Tsd. € (Vj. 0 Tsd. €)
8. Sonstige Steuern			4.643		6.257
davon: Konzernumlage 1.642 Tsd. € (Vj. 2.854 Tsd. €)
				63.003	-2.728
9. Erträge aus Verlustübernahme				0	0
10. Auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder eines Teilgewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne				69.630	128.400
11. Jahresüberschuss				0	0

Anhang

Allgemeine Angaben

Die Generali Deutschland Lebensversicherung AG hat ihren Sitz in München und ist eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 257068.

Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ermittlungsmethoden

Maßgebliche Rechtsvorschriften

Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2023 wurden nach den für Versicherungsunternehmen geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuchs (HGB), des Aktiengesetzes (AktG), des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG) und der Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen (RechVersV) erstellt.

Währungsumrechnung

Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und nichtversicherungstechnische Rückstellungen wurden entsprechend § 256a HGB zum Devisenkassamittelkurs am Abschlussstichtag umgerechnet. Für die versicherungstechnischen Posten wurde hiervon abweichend der Devisenkassamittelkurs vom 31. Oktober 2023 verwendet. Entsprechend den gesetzlichen Vorschriften wurden bei Vermögensgegenständen und Verbindlichkeiten mit Restlaufzeiten von einem Jahr oder weniger § 253 Abs. 1 Satz 1 HGB und § 252 Abs. 1 Nr. 4 Halbsatz 2 HGB nicht angewendet, so dass bei Posten, die nicht Bestandteil einer Bewertungseinheit gemäß § 254 HGB sind, sämtliche fremdwährungsbedingten Wertänderungen erfolgswirksam erfasst wurden. Fremdwährungsbedingte Wertänderungen von Rückstellungen wurden unabhängig von der Laufzeit erfolgswirksam erfasst. Die Umrechnung der Zahlungen in Fremdwährung erfolgte mit dem entsprechenden Devisenkassakurs. Für alle Kapitalanlagen gilt, dass erfolgswirksam zu berücksichtigende Währungskursänderungen im Kapitalanlagenergebnis ausgewiesen wurden.

Bilanzwertermittlung Aktiva

Immaterielle Vermögensgegenstände

Die unter den immateriellen Vermögensgegenständen ausgewiesenen Software-Nutzungsrechte wurden mit den Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen über die gewöhnliche Nutzungsdauer bewertet.

Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken

Die Grundstücke, grundstücksgleichen Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken wurden gemäß § 341b Abs. 1 i.V.m. § 253 Abs. 3 HGB zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. Außerplanmäßige Abschreibungen auf den beizulegenden Wert erfolgten gemäß § 253 Abs. 3 Satz 5 HGB nur bei einer voraussichtlich dauerhaften Wertminderung. Bei Immobilien erfolgte die Ermittlung des beizulegenden Werts jährlich durch namhafte Gutachter. Alle drei Jahre erfolgt ein Wechsel des Gutachters. Als Bewertungsmethode wird ein ertragsorientiertes Verfahren herangezogen. Der beizulegende Wert bei überwiegend im Konzern genutzten Immobilien und den individuell erstellten Immobilien zur Eigennutzung (sog. Spezialimmobilien) wurde mit Hilfe eines modifizierten Ertragswertverfahrens unter Berücksichtigung einer langfristigen Nutzung der Immobilien durch den Konzern ermittelt. Die Bewertung von Immobilien, für die vor dem Bilanzstichtag Verträge über den Verkauf der Immobilie abgeschlossen wurden und die einen Eigentumsübergang im neuen Jahr vorsehen, erfolgte mit dem Veräußerungspreis. Auf Vermögenswerte, für die noch keine unterschriebenen Verträge vorlagen, wurden gegebenenfalls Abschreibungen auf den voraussichtlich erzielbaren Verkaufspreis vorgenommen.

Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen

Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen wurden gemäß § 341b Abs. 1 i.V.m. § 253 Abs. 3 HGB mit den Anschaffungskosten, gegebenenfalls vermindert um notwendige Abschreibungen gemäß § 253 Abs. 3 Satz 5 HGB, bewertet. Wertaufhellende Entwicklungen im Aufstellungszeitraum wurden berücksichtigt.

Ausleihungen an verbundene Unternehmen

Ausleihungen an verbundene Unternehmen und Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, wurden gemäß § 341c Abs. 3 HGB mit den fortgeführten Anschaffungskosten bewertet.

Zur Feststellung einer voraussichtlich dauerhaften Wertminderung gemäß § 253 Abs. 3 Satz 5 HGB wurden die Papiere auf ihre Bonität hin überprüft. Im Rahmen der Bonitätsprüfung wurden neben der Kreditwürdigkeit des Emittenten gegebenenfalls bestehende Sicherheiten und zum Stichtag eingetretene oder erwartete Zinsausfälle berücksichtigt. Abschreibungen aufgrund einer dauerhaften Wertminderung erfolgten nur, wenn nicht mehr mit einer vollständigen Zahlung der vertraglichen Rückflüsse gerechnet wird.

Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere

Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere, die dazu bestimmt sind, dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen, wurden gemäß § 341b Abs. 2 HGB i.V.m. § 253 Abs. 3 HGB nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften bewertet. Bei Vorliegen einer stillen Last erfolgte eine qualitative Prüfung zur Identifizierung einer dauerhaften Wertminderung. Eine voraussichtlich dauerhafte Wertminderung wird grundsätzlich angenommen, wenn der Zeitwert der letzten 6 Monate permanent um mehr als 20% unter dem Buchwert liegt oder wenn der durchschnittliche Zeitwert der letzten 12 Monate um mehr als 10% unter dem Buchwert liegt. Anteile und Aktien an Investmentvermögen wurden dabei als eigenständige Bewertungsobjekte betrachtet. Bei Anteilen oder Aktien an Investmentvermögen, bei welchen eine Durchschau möglich ist, wurde unabhängig von bzw. bei Aktienfonds gegebenenfalls zusätzlich zu den allgemeinen Aufgreifkriterien zur Bestimmung einer dauerhaften Wertminderung auf die im Fonds gehaltenen Vermögenswerte und Schulden abgestellt und ein beizulegender Wert ermittelt. Sofern eine dauerhafte Wertminderung identifiziert wurde, wurde grundsätzlich auf den beizulegenden Zeitwert zum 31. Dezember 2023 oder einen darüber liegenden beizulegenden Wert abgeschrieben.

Zum Ende des Geschäftsjahres wurden Wertpapiere in Höhe von 10.918.584 Tsd. € dem Anlagevermögen zugeordnet. Diese Papiere dienen dauerhaft dem Geschäftsbetrieb. Die Bewertung dieser Papiere erfolgte nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften gemäß § 341b Abs. 2 HGB i.V.m. § 253 Abs. 3 HGB. Die durch diese Bewertungen vermiedenen Abschreibungen beliefen sich auf 889.304 Tsd. €.

Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere

Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere, die dazu bestimmt sind, dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen, wurden gemäß § 341b Abs. 2 HGB i.V.m. § 253 Abs. 3 HGB nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften bewertet. Zero-Inhaberschuldverschreibungen wurden zu Anschaffungskosten zuzüglich der laufzeitabhängigen Zinsamortisation bewertet. Zur Feststellung einer voraussichtlich dauerhaften Wertminderung gemäß § 253 Abs. 3 Satz 5 HGB wurden die Papiere auf ihre Bonität hin überprüft. Im Rahmen der Bonitätsprüfung wurden neben der Kreditwürdigkeit des Emittenten gegebenenfalls bestehende Sicherheiten und zum Stichtag eingetretene oder erwarteten Zinsausfälle berücksichtigt. Abschreibungen aufgrund einer dauerhaften Wertminderung erfolgten nur, wenn nicht mehr mit einer vollständigen Zahlung der vertraglichen Rückflüsse gerechnet wird. Bei über bzw. unter pari erworbenen Wertpapieren wurde der Unterschiedsbetrag zwischen den Anschaffungskosten und dem Nennwert über die Laufzeit amortisiert.

Zum Ende des Geschäftsjahres wurden Wertpapiere in Höhe von 13.939.349 Tsd. € dem Anlagevermögen zugeordnet. Diese Papiere dienen dauerhaft dem Geschäftsbetrieb. Die Bewertung dieser Papiere erfolgte nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften gemäß § 341b Abs. 2 HGB i.V.m § 253 Abs. 3 HGB. Die durch diese Bewertungen vermiedenen Abschreibungen beliefen sich auf 3.822.226 Tsd. €.

Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere sowie Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere

Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere sowie Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere, die nicht dazu bestimmt sind, dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen, wurden mit den Anschaffungskosten angesetzt und nach den für das Umlaufvermögen geltenden Vorschriften nach § 341b Abs. 2 HGB i.V.m. § 253 Abs. 4 HGB (strenges Niederstwertprinzip) bewertet.

Im Geschäftsjahr erfolgte eine Umwidmung vom Anlagevermögen ins Umlaufvermögen in Höhe von 99.894 Tsd. €, da dieses Papier nicht mehr dauerhaft dem Geschäftsbetrieb dient.

Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen sowie sonstige Ausleihungen

Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen sowie andere Forderungen wurden mit den fortgeführten Anschaffungskosten unter Anwendung der Effektivzinsmethode nach § 341c Abs. 3 HGB angesetzt. Namensschuldverschreibungen wurden mit dem Nennwert nach § 341c Abs. 1 HGB angesetzt. Disagiobeträge wurden passivisch, Agiobeträge aktivisch abgegrenzt und planmäßig aufgelöst. Zero-Namensschuldverschreibungen wurden zu Anschaffungskosten zuzüglich der laufzeitabhängigen Zinsamortisation bewertet. Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine wurden mit den Anschaffungskosten abzüglich erfolgter Tilgung angesetzt. Die genussscheinähnlichen Wertpapiere im Zusammenhang mit dem Sicherungsfonds für Lebensversicherungen wurden mit den (fortgeführten) Anschaffungskosten bewertet. Zur Feststellung einer voraussichtlich dauerhaften Wertminderung gemäß § 253 Abs. 3 Satz 5 HGB wurden die Papiere auf ihre Bonität hin überprüft. Im Rahmen der Bonitätsprüfung wurden neben der Kreditwürdigkeit des Emittenten gegebenenfalls bestehende Sicherheiten und zum Stichtag eingetretene oder erwartete Zinsausfälle berücksichtigt. Abschreibungen aufgrund einer dauerhaften Wertminderung erfolgten nur, wenn nicht mehr mit einer vollständigen Zahlung der vertraglichen Rückflüsse gerechnet wird. Darüber hinaus wurden für die Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen zur weiteren Risikovorsorge Einzel- oder Pauschalwertberichtigungen gebildet.

Einlagen bei Kreditinstituten

Einlagen bei Kreditinstituten wurden zum Nennwert angesetzt.

Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen

Die Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen wurden gemäß § 341d HGB mit dem Zeitwert (Rücknahmepreis oder Börsenkurs am Bilanzstichtag) bilanziert.

Forderungen an Versicherungsnehmer und -vermittler

Fällige Ansprüche an Versicherungsnehmer wurden mit dem Nennbetrag angesetzt. Ausfallrisiken wurden durch Pauschalwertberichtigungen aufgrund von Erfahrungswerten der Vorjahre berücksichtigt.

Auf die noch nicht fälligen Ansprüche an Versicherungsnehmer wird unter den Erläuterungen zur Deckungsrückstellung eingegangen. Ausfallrisiken wurden durch Pauschalwertberichtigungen aufgrund von Erfahrungswerten berücksichtigt.

Die Bewertung der Forderungen an Versicherungsvermittler erfolgte zum Nennwert, gegebenenfalls abzüglich Einzelwertberichtigungen aufgrund von Ausfallrisiken.

Bei den Forderungen gegenüber Versicherungsvermittlern wurde unabhängig von den im Geschäftsjahr vorgenommenen Einzelwertberichtigungen eine Pauschalwertberichtigung vorgenommen, bei deren Ansatz von einem vollständigen Ausfallrisiko ausgegangen wird.

Sonstige Forderungen und andere Vermögensgegenstände

Die sonstigen Forderungen und andere Vermögensgegenstände wurden mit dem Nennwert aktiviert. Hierbei wurden Einzel- und Pauschalwertberichtigungen vorgenommen.

Sachanlagen

Die Sachanlagen wurden gemäß § 253 Abs. 3 HGB mit ihren Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. Außerplanmäßige Abschreibungen auf den beizulegenden Wert erfolgten gemäß § 253 Abs. 3 Satz 5 HGB nur bei einer dauerhaften Wertminderung.

Vorräte

Die Vorräte werden mit einem gewogenen Durchschnittswert angesetzt (§ 256 S. 2 HGB i.V.m. § 240 Abs. 4 HGB).

Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand

Die laufenden Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand wurden zum Nennwert angesetzt.

Rechnungsabgrenzungsposten

Rechnungsabgrenzungsposten wurden zum Nennwert angesetzt.

Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung

Die Bewertung der saldierungsfähigen Vermögensgegenstände erfolgte nach § 253 Abs. 1 Satz 4 HGB zum beizulegenden Zeitwert. Der beizulegende Zeitwert von Rückdeckungsversicherungen entspricht dem Aktivwert, den das entsprechende Lebensversicherungsunternehmen mitgeteilt hat.

Wertaufholung

Bei allen Vermögensgegenständen wurde das Wertaufholungsgebot gemäß § 253 Abs. 5 HGB i.V.m. § 253 Abs. 1 Satz 1 HGB beachtet. Als Wertmaßstab nach § 253 Abs. 5 HGB dient grundsätzlich der beizulegende Zeitwert zum Bewertungsstichtag. Für die Kapitalanlagen, für die in der Vergangenheit der beizulegende Wert auf Basis einer Durchschau ermittelt wurde, gilt dieser als Wertmaßstab.

Bilanzwertermittlung Passiva

Beitragsüberträge

Die Beitragsüberträge wurden für den gesamten Bestand an selbst abgeschlossenen Versicherungen einzeln unter Berücksichtigung der genauen Beitragsfälligkeiten ermittelt. Ausgewiesen wurde der Teil der im Geschäftsjahr fälligen Beiträge, der den Ertrag für eine bestimmte Zeit nach dem Abschlussstichtag darstellt. Bei der Ermittlung der übertragsfähigen Beitragsteile wurden die steuerlichen Bestimmungen beachtet.

Deckungsrückstellung

Die Deckungsrückstellung wurde für jede Versicherung einzeln unter Berücksichtigung des genauen Beginntermins nach versicherungsmathematischen Grundsätzen, mit Ausnahme der Versicherungen, bei denen das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird, prospektiv ermittelt. Für die Versicherungen bei denen das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird, erfolgte die Berechnung nach der retrospektiven Methode und wurde in Anteileinheiten zu Zeitwerten geführt.

Sofern in den Versicherungen garantierte Leistungen für den Erlebensfall enthalten sind, wurde die hierauf entfallende Deckungsrückstellung prospektiv ermittelt und im Passivposten D. II. 1 geführt. Für den Altbestand im Sinne des § 336 VAG und des Artikels 16 § 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes/EWG zum VAG sind diese Grundsätze gegenüber der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht geschäftsplanmäßig festgelegt. Für den Neubestand wurde die Deckungsrückstellung unter Beachtung des § 341f HGB i.V.m. § 25 RechVersV sowie der aufgrund des § 88 Abs. 3 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet. Die Deckungsrückstellung beinhaltet die Verwaltungskostenrückstellung für beitragsfreie Zeiten und beitragsfreie Versicherungen. Die Verwaltungskosten für beitragspflichtige Zeiten wurden implizit berücksichtigt. Die Deckungsrückstellung für bereits zugeteilte Überschussanteile wurde wie für beitragsfreie Versicherungen ermittelt.

Die Deckungsrückstellung beinhaltet eine zusätzliche Rückstellung für Rentenversicherungen gemäß der von der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) vorgeschlagenen Interpolation der Deckungsrückstellungen basierend auf den Sterbetafeln DAV 2004 R-Bestand und DAV 2004 R-B20 zur Anpassung an die aktualisierten Rechnungsgrundlagen. Bei der Ermittlung der zusätzlichen Rückstellung wurden dabei für die in der Aufschubzeit befindlichen Rentenversicherungen vorsichtige Storno- und Kapitalabfindungswahrscheinlichkeiten unter Berücksichtigung von Sicherheitsabschlägen gemäß den Vorschlägen der DAV angesetzt. Für Fondsgebundene Rentenversicherungen enthält die Deckungsrückstellung eine zusätzliche Rückstellung zur Anpassung an die aktualisierten Rechnungsgrundlagen, die nach den gleichen Grundsätzen wie für Rentenversicherungen ermittelt wurde. Sie entspricht dem versicherungsmathematischen Barwert der zusätzlichen Anlagebeiträge, die benötigt werden, wenn bei Beginn der Rentenzahlungen die Deckungsrückstellungen mit den aktualisierten Rechnungsgrundlagen ermittelt werden. In dem Umfang, wie im weiteren Verlauf der Versicherungsverträge die eingehenden Beiträge vertragsgemäß in Anteileinheiten angelegt werden, wird die zusätzliche Rückstellung zum Ankauf zusätzlicher Anteileinheiten verwendet und dementsprechend die zusätzliche Deckungsrückstellung sukzessive in den Passivposten E. I. 1. überführt. Für die Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen und Selbständige Berufsunfähigkeitsversicherungen enthält die Deckungsrückstellung eine zusätzliche Rückstellung gemäß VerBAV 1998, S. 295 f. zur Berücksichtigung aktualisierter Rechnungsgrundlagen.

Aufgrund der Urteile des Bundesgerichtshofes vom 12. Oktober 2005 und vom 25. Juli 2012 wurde die Deckungsrückstellung einzelvertraglich aufgefüllt, soweit sie aus beitragsfrei gestellten Verträgen resultiert, auf die sich die Urteile des Bundesgerichtshofes erstrecken. Außerdem wurde sichergestellt, dass bei Verträgen, die in den jeweils relevanten Zeiträumen abgeschlossen wurden, die nunmehr geltenden Mindestrückkaufswerte durch die vorhandenen Deckungskapitalien erreicht werden.

Bei der Bildung der Deckungsrückstellung wurden gegenüber den Versicherten eingegangene Zinssatzverpflichtungen nach § 341f Abs. 2 HGB und § 5 Abs. 3 und Abs. 4 DeckRV berücksichtigt (sogenannte Zinszusatzreserven). Das Bundesfinanzministerium hat am 10. Oktober 2018 mit der Dritten Verordnung zur Änderung von Verordnungen nach dem Versicherungsaufsichtsgesetz die Vorgaben für die Berechnung der Zinszusatzreserve (ZZR) geändert. Die Änderung betrifft die Bestimmung des Referenzzinses, der der Bemessung der Zinszusatzreserve dient (sog. "Korridormethode"). Der maßgebliche Referenzzins unter Anwendung der Korridormethode liegt zum 31. Dezember 2023 bei 1,57 %. Dementsprechend wurde bei der Ermittlung der Deckungsrückstellung für Versicherungen mit einem höheren Rechnungszins für die nächsten fünfzehn Jahre dieser Referenzzins zu Grunde gelegt.

Im Geschäftsjahr wurden - entsprechend der Veröffentlichung der BaFin (BaFin Journal 2015) - Erleichterungen für Lebensversicherer in Form der Wahl von realitätsnahen Storno- und Kapitalwahlwahrscheinlichkeiten verwendet.

Stand und Zuführung zur Zinszusatzreserve des Neu- bzw. Zinsverstärkung des Altbestandes

	Altbestand	Neubestand	Gesamt
Stand 2022	132.404.943,84	2.745.240.512,52	2.877.645.456,36
Stand 2023	101.660.213,32	2.711.297.421,81	2.812.957.635,13
Zuführung	-30.744.730,52	-33.943.090,71	-64.687.821,23

Noch nicht getilgte, rechnungsmäßig gedeckte Abschlussaufwendungen werden, soweit die Deckungsrückstellung gezillmert wurde, unter den noch nicht fälligen Ansprüchen an Versicherungsnehmer ausgewiesen. Diese wurden für Versicherungen des Altbestands in Höhe des Unterschiedsbetrags zwischen der geschäftsplanmäßigen Deckungsrückstellung und der uneingeschränkt gezillmerten Deckungsrückstellung aktiviert. Für den Neubestand wurden die Forderungen an Versicherungsnehmer auf Ersatz einmaliger Abschlussaufwendungen in dem Umfang aktiviert, wie sie die geleisteten, einmaligen Abschlusskosten in Höhe des Zillmersatzes nicht überstiegen und noch nicht aus den bereits gezahlten Beiträgen getilgt wurden.

Die verwendeten Rechnungsgrundlagen für die Berechnung der Deckungsrückstellung (Passiva D. II. 1.) und deren prozentuale Anteile ergeben sich aus der folgenden Übersicht:

Berechnungsgrundlagen für die Deckungsrückstellung

Tarifbezeichnung	Rechnungszins	Ausscheideordnung
Einzelkapitalversicherung	0,90 %	DAV 94 T Unisex
	2,25 % ^f)	DAV 94 T
	2,75 % ^f)	DAV 94 T
	3,25 % ^f)	DAV 94 T
	4,00 % ^f)	DAV 94 T
	3,50 % ^f)	1986 M/F
	3,00 % ^f)	1960/62 M
	3,00 % ^f)	1924/26 M
Risikoversicherung	0,90 %	DAV 2008 T Unisex ^g)
	2,25 % ^f)	DAV 2008 T ^g)
Rentenversicherung einschl. selbstständiger Invaliditätsversicherungen	0,00 %	DAV 2004 R Unisex
	0,25 %	DAV 2004 R Unisex
	0,90 %	DAV 97 I u. DAV 2008 T ^b) Unisex
	0,90 %	DAV 2004 R Unisex
	0,90 %	DAV 2004 R
	1,25 %	DAV 97 I u. DAV 2008 T ^b) Unisex
	1,25 %	DAV 2004 R Unisex
	1,25 %	DAV 2008 P mit DAV ^h) 2004 R Unisex
	1,75 % ^f)	DAV 97 I u. DAV 2008 T ^b) Unisex
	1,75 % ^f)	DAV 2004 R Unisex
	1,75 % ^f)	DAV 2008 P mit DAV ^h) 2004 R Unisex
	1,75 % ^f)	DAV 97 I u. DAV 2008 T ^b)
	1,75 % ^f)	DAV 2004 R
	1,75 % ^f)	DAV 2008 P mit DAV ^h) 2004 R
	2,25 % ^f)	DAV 97 I u. DAV 2008 T ^b)
	2,25 % ^f)	DAV 2004 R Unisex
	2,25 % ^f)	DAV 2004 R
	2,25 % ^f)	DAV 97 I u. DAV 94 T ^b)
	2,25 % ^f)	KR2006 I mit DAV 2004 R
	2,75 % ^f)	DAV 2004 R Unisex
	2,75 % ^f)	DAV 2004 R
	2,75 % ^f)	DAV 94 R
	2,75 % ^f)	DAV 97 I u. DAV 94 T ^b)
	3,25 % ^f)	DAV 2004 R
	3,25 % ^f)	DAV 2004 R-B
	3,25 % ^f)	DAV 94 R
	3,25 % ^f)	DAV 97 I u. DAV 94 T ^b)
	4,00 % ^f)	DAV 2004 R-B
	4,00 % ^f)	DAV 94 R
	3,00 % ^f)	1949/51 M
Fondsgebundene Kapital- und Rentenversicherung	0,00 %	DAV 2004 R Unisex
	0,25 %	DAV 2004 R Unisex
	0,90 %	DAV 2004 R Unisex
	0,90 %	DAV 2004 R
	1,25 %	DAV 2004 R Unisex
	1,75 % ^f)	DAV 2004 R Unisex
	1,75 % ^f)	DAV 2004 R
	2,25 % ^f)	DAV 2004 R Unisex
	2,25 % ^f)	DAV 2004 R
	2,75 % ^f)	DAV 2004 R Unisex
	2,75 % ^f)	DAV 94 T
	2,75 % ^f)	DAV 2004 R
	2,75 % ^f)	DAV 94 R
	3,25 % ^f)	DAV 94 T
	3,25 % ^f)	DAV 2004 R
	3,25 % ^f)	DAV 2004 R-B
	3,25 % ^f)	DAV 94 R
	4,00 % ^f)	DAV 94 T
	4,00 % ^f)	DAV 94 R
Kollektivversicherung	0,90 %	DAV 2004 R Unisex
	2,25 % ^f)	DAV 2004 R
	2,75 % ^f)	DAV 94 T
	2,75 % ^f)	DAV 2004 R
	3,25 % ^f)	DAV 94 T
	3,25 % ^f)	DAV 94 R
	4,00 % ^f)	DAV 94 T
	3,50 % ^f)	1986 M/F
	0,25 %	PSV 2004 R
	0,90 %	PSV 2004 R
	1,75 % ^f)	PSV 2004 R
	2,25 % ^f)	PSV 2004 R
Invaliditätszusatzversicherungen einschl. Todesfallzusatzversicherung	0,90 %	DAV 97 I u. DAV 2008 T ^b) Unisex
	0,90 %	DAV 2008 P mit DAV ^h) 2004 R Unisex
	1,25 %	DAV 97 I u. DAV 2008 T ^b) Unisex
	1,75 % ^f)	DAV 97 I u. DAV 2008 T ^b) Unisex
	1,75 % ^f)	DAV 2008 P mit DAV ^h) 2004 R Unisex
	1,75 % ^f)	DAV 97 I u. DAV 2008 T ^b)
	2,25 % ^f)	DAV 97 I u. DAV 2008 T ^b)
	2,25 % ^f)	DAV 97 I u. DAV 94 T ^b)
	2,75 % ^f)	DAV 97 I u. DAV 94 T ^b)
	3,25 % ^f)	DAV 97 I u. DAV 94 T ^b)
	4,00 % ^f)	VT90 M/F u. DAV 94 T
Kapitalisierungsgeschäfte	0,10 %	-
übrige

Tarifbezeichnung	Zillmersatz ‰ a)	Bezugsgröße	Anteil an der Deckungsrückstellung Passiva C.II. 1
Einzelkapitalversicherung	25	Beitragssumme	0,19 %
	40	Beitragssumme	0,27 %
	40	Beitragssumme	0,62 %
	40	Beitragssumme	1,16 %
	40	Beitragssumme	7,87 %
	35	Versicherungssumme	4,45 %
	35	Versicherungssumme	0,66 %
	35	Versicherungssumme	0,18 %
Risikoversicherung	25	Beitragssumme	0,11 %
	40	Beitragssumme	0,17 %
Rentenversicherung einschl. selbstständiger Invaliditätsversicherungen	25	Beitragssumme	1,73 %
	25	Beitragssumme	0,11 %
	25	Beitragssumme	0,21 %
	25	Beitragssumme	0,51 %
	25	Beitragssumme	0,11 %
	25	Beitragssumme	0,15 %
	25	Beitragssumme	0,45 %
	25	Beitragssumme	0,23 %
	40	Beitragssumme	0,19 %
	40	Beitragssumme	1,01 %
	40	Beitragssumme	0,15 %
	40	Beitragssumme	0,21 %
	40	Beitragssumme	0,69 %
	40	Beitragssumme	0,10 %
	40	Beitragssumme	0,76 %
	40	Beitragssumme	2,18 %
	40	Beitragssumme	3,46 %
	40	Beitragssumme	0,22 %
	40	Beitragssumme	0,14 %
	40	Beitragssumme	2,18 %
	40	Beitragssumme	4,47 %
	40	Beitragssumme	1,45 %
	40	Beitragssumme	1,08 %
	40	Beitragssumme	1,81 %
	0 ^e)		0,16 %
	40	Beitragssumme	3,95 %
	40	Beitragssumme	1,62 %
	0 ^e)		0,15 %
	40	Beitragssumme	3,57 %
	25 ^c)	Versicherungssumme	0,11 %
Fondsgebundene Kapital- und Rentenversicherung	25	Beitragssumme	3,01 %
	25	Beitragssumme	0,13 %
	25	Beitragssumme	7,07 %
	25	Beitragssumme	0,12 %
	25	Beitragssumme	3,61 %
	40	Beitragssumme	3,78 %
	40	Beitragssumme	0,96 %
	40	Beitragssumme	3,44 %
	40	Beitragssumme	2,89 %
	40	Beitragssumme	0,29 %
	40	Beitragssumme	0,36 %
	40	Beitragssumme	0,53 %
	40	Beitragssumme	0,40 %
	40	Beitragssumme	1,61 %
	40	Beitragssumme	0,24 %
	0 ^e)		0,14 %
	35 / 40	Beitragssumme	1,90 %
	35 / 40	Beitragssumme	3,32 %
	35 / 40	Beitragssumme	0,28 %
Kollektivversicherung	9.3	Beitragssumme	0,17 %
	25	Beitragssumme	0,46 %
	25	Beitragssumme	0,12 %
	25	Beitragssumme	0,12 %
	25	Beitragssumme	0,35 %
	21.5	Beitragssumme	0,18 %
	20	Beitragssumme	0,50 %
	20 ^d)	Versicherungssumme	0,41 %
	0		0,10 %
	0		0,26 %
	0		0,12 %
	0		0,23 %
Invaliditätszusatzversicherungen einschl. Todesfallzusatzversicherung	25	Beitragssumme	1,04 %
	25	Beitragssumme	0,14 %
	25	Beitragssumme	0,73 %
	40	Beitragssumme	0,99 %
	40	Beitragssumme	0,10 %
	40	Beitragssumme	0,76 %
	40	Beitragssumme	0,95 %
	40	Beitragssumme	1,29 %
	40	Beitragssumme	1,51 %
	40	Beitragssumme	2,48 %
	40	Beitragssumme	0,70 %
Kapitalisierungsgeschäfte	0		0,29 %
übrige			3,08 %

^a) in geringem Umfang auch Tarife mit niedrigerem Zillmersatz; bei ab 1.1.2008 abgeschlossenen
Verträgen Zillmerung in Höhe des Barwertes der auf 5 Jahre verteilten Abschlusskosten
^b) unternehmenseigene Invalidisierungstafel in Anlehnung an DAV 97 I; ggf. mit Zuschlag für erweiterte Leistungsdefinition
^c) teilweise (in geringem Umfang) auch 27,5 oder 30 ‰
^d) bei Risikoversicherungen auch 35 ‰, reduziert in Abhängigkeit der Versicherungsdauer
^e) ausschließlich Nachreservierung
^f) Nach § 341f Abs. 2 HGB i. V. m. § 5 Abs. 3 und Abs. 4 DeckRV wurde ein aktueller Referenzzinssatz von 1,57 % zugrunde gelegt.
^g) differenziert nach DAV 2008 T R für Raucher und DAV 2008 T NR für Nichtraucher
^h) entsprechend unserer Leistungsdefinition modifiziert

Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle

Die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle (Schäden, Abläufe, Renten und Rückkäufe) wurde unter Beachtung des § 341g HGB sowie des § 26 RechVersV ermittelt und für jeden bis zum Abschlussstichtag eingetretenen, der Gesellschaft bis zum Zeitpunkt der Bestandsfeststellung bekannt gewordenen Fall einzeln entsprechend der erwarteten Leistung gebildet. Für bis zum Zeitpunkt der Bestandsfeststellung noch nicht bekannte Schäden des Geschäftsjahres wurde eine pauschale Spätschadenrückstellung gebildet.

Die in der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle enthaltene Rückstellung für Regulierungsaufwendungen wurde unter Beachtung steuerlicher Vorschriften ermittelt.

Fonds für die Schlussüberschussanteile innerhalb der Rückstellung für Beitragsrückerstattung

Der Fonds für die Schlussüberschussanteile innerhalb der Rückstellung für Beitragsrückerstattung wurde für den Altbestand im Sinne des § 336 VAG und des Artikels 16 § 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes/EWG zum VAG nach dem bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht eingereichten Geschäftsplan berechnet.

Für den Neubestand wurde der Fonds für die Schlussüberschussanteile so berechnet, dass sich für jede Versicherung der Teil des zu ihrem regulären Fälligkeitszeitpunkt (Ablauf der Versicherung oder Rentenbeginn bei aufgeschobenen Rentenversicherungen) vorgesehenen Schlussüberschussanteils ergab, der dem Verhältnis der abgelaufenen Versicherungsdauer zu der gesamten Versicherungsdauer oder der gesamten Aufschubzeit für Rentenversicherungen entsprach, abgezinst mit 0,5%. Der Zinssatz entspricht dem über 10 Jahre errechneten arithmetischen Mittel der Umlaufrenditen der Anleihen der öffentlichen Hand gemäß der von der Deutschen Bundesbank in ihren Monatsberichten veröffentlichten Kapitalmarktstatistik.

Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen

Für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft wurden die Anteile der Rückversicherer an den versicherungstechnischen Rückstellungen gemäß den Rückversicherungsverträgen ermittelt.

Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen

Die Pensionsrückstellungen wurden nach § 253 HGB ermittelt. Als Bewertungsverfahren wurde die Projected Unit Credit-Methode (PUC-Methode, Anwartschaftsbarwertverfahren) angewandt. Die Ermittlung der Rückstellung erfolgte unter Anwendung der Richttafeln 2018 G von Heubeck unter Berücksichtigung zukünftiger Einflussfaktoren, wie einer angemessenen Renten- und Gehaltssteigerungsrate mit jeweils 2% bzw. 3% und einer unternehmensindividuellen Fluktuationsrate. Es wurde gemäß § 253 Abs. 2 Satz 2 HGB von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die Rückstellungen mit dem von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz zu bewerten, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt. Im Jahr 2016 wurde der § 253 HGB dahingehend angepasst, dass der Zeitraum für die Durchschnittsbildung bei der Ermittlung des HGB-Rechnungszinssatzes für die Ermittlung von Pensionsrückstellungen von 7 auf 10 Jahre erhöht wurde. Der Unterschiedsbetrag aus der Änderung des HGB-Rechnungszinses für die Pensionsrückstellung als Unterschied zwischen dem bilanziellen Ansatz der Pensionsrückstellungen auf Basis des 10-Jahres-Durchschnitts und der Bewertung auf Basis des 7-Jahres-Durchschnitts beläuft sich auf 522 Tsd. € (Vj.: 2.866 Tsd. €). Zum 31. Dezember 2023 wird auf Basis der bis zum 31. Oktober 2023 (vorgezogener Inventurstichtag) vorliegenden Daten ein prognostizierter 10-Jahres-Durchschnittszinssatz von 1,83% bzw. ein prognostizierter 7-Jahres-Durchschnittszinssatz von 1,76% berücksichtigt.

Da die Gesellschaft keine eigenen Mitarbeiter beschäftigt, bestehen Pensionsverpflichtungen ausschließlich gegenüber ehemaligen Mitarbeitern sowie gegenüber aktiven und ehemaligen Organmitgliedern der Gesellschaft.

Saldierungsfähige Vermögensgegenstände, die - wie z.B. verpfändete Rückdeckungsversicherungen - die Anforderungen des § 246 Abs. 2 Satz 2 HGB erfüllen, wurden mit den zugehörigen Versorgungsverpflichtungen saldiert. Teilweise oder vollständig kongruent rückgedeckte Pensionszusagen sind nach der Stellungnahme IDW RS HFA 30 in Verbindung mit dem Rechnungslegungshinweis IDW RH FAB 1.021 des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. wie eine wertpapiergebundene Versorgungszusage zu bewerten. Für diese Zusagen ist nach § 253 Abs. 1 Satz 3 HGB als Soll-Wert der durch die zugehörige Rückdeckungsversicherung kongruent rückgedeckten Pensionsverpflichtung der beizulegende Zeitwert der Rückdeckungsversicherung (Aktivwert) angesetzt worden. Für einen gegebenenfalls darüber hinaus gehenden, nicht rückgedeckten Teilanspruch wurde der versicherungsmathematische Barwert dieser voraussichtlichen Pensionsleistungen angesetzt.

Die Bewertung der Vermögensgegenstände erfolgte nach § 253 Abs. 1 Satz 4 HGB zum beizulegenden Zeitwert, bei den im Konzern bestehenden Rückdeckungsversicherungen wurde der Aktivwert angesetzt. Der Aktivwert einer Rückdeckungsversicherung entspricht dabei dem geschäftsplanmäßigen Deckungskapital zzgl. unwiderruflich zugeteilter Überschussbeteiligungen. Die Bewertung mit dem Aktivwert galt auch für nicht verpfändete Rückdeckungsversicherungen, allerdings fand hierzu ein eigener Bilanzausweis und keine Saldierung statt.

Aufgrund eines Schuldbeitritts der Generali Deutschland Lebensversicherung AG zu Pensionszusagen der Generali Deutschland Versicherungsvermittlung GmbH, ist die Generali Deutschland Lebensversicherung AG im Innenverhältnis zur Generali Deutschland Versicherungsvermittlung GmbH verpflichtet, entsprechende Pensionsverpflichtungen der Generali Deutschland Versicherungsvermittlung GmbH im Außenverhältnis zu erfüllen. Die dafür von der Generali Deutschland Versicherungsvermittlung GmbH erhaltenen Deckungsmittel und die entsprechenden Pensionsverpflichtungen werden von der Generali Deutschland Lebensversicherung AG bilanziert.

Steuerrückstellungen und sonstige Rückstellungen

Die Bewertung der Rückstellungen, die nach dem 31. Dezember 2009 passiviert wurden, erfolgte mit dem notwendigen Erfüllungsbetrag, der zukünftig erwartete Preis- und Kostensteigerungen berücksichtigt. Betrug die Restlaufzeit einer Rückstellung mehr als ein Jahr, so wurde eine Abzinsung mit dem der Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre vorgenommen. Die Abzinsungszinssätze wurden von der Deutschen Bundesbank nach Maßgabe einer Rechtsverordnung ermittelt und bekannt gegeben. Die Erfassung der Rückstellung erfolgte dann mit dem abgezinsten Betrag.

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten wurden mit den Erfüllungsbeträgen bewertet.

Rechnungsabgrenzungsposten

Die Rechnungsabgrenzungsposten wurden zum Nennwert angesetzt.

Erläuterungen zur Bilanz - Aktiva

Entwicklung der Aktivposten A., B. I. bis III. im Geschäftsjahr 2023

	Bilanzwerte 1.1.2023 Tsd. €	Zugänge Tsd. €	Umbuchungen Tsd. €	Abgänge Tsd. €	Zuschreibungen Tsd. €	Abschreibungen Tsd. €
A. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Selbst gesch. gew. Schutzrechte und ähnl. Rechte u. Werte	0	0	0	0	0	0
2. entgeltlich erworbene Konzessionen, gew. Schutzrechte u. ähnl. Rechte u. Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	19	87	0	0	0	99
3. Geschäfts- oder Firmenwert	0	0	0	0	0	0
4. geleistete Anzahlungen	0	0	0	0	0	0
5. Summe A.	19	87	0	0	0	99
B. I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	212.543	23.980	0	34.722	0	6.289
B. II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	1.592.404	511.000	0	194.429	0	15.951
2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen	509.000	0	0	0	0	0
3. Beteiligungen	11.557	0	0	1.231	608	1.303
4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht	0	0	0	0	0	0
5. Summe B. II.	2.112.961	511.000	0	195.660	608	17.254
B. III. Sonstige Kapitalanlagen
1. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere	11.907.918	6.782.531	0	6.447.818	27.503	141.325
2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere	14.189.711	537.918	0	698.480	0	2.567
3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen	65.658	0	0	7.139	5	0
4. Sonstige Ausleihungen
a) Namensschuldverschreibungen	1.946.941	451	20.000	245.000	0	0
b) Schuldscheinforderungen und Darlehen	1.646.489	265.971	-20.000	200.419	0	0
c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine	138.499	14.776	0	36.898	0	0
d) übrige Ausleihungen	111.818	7.433	0	0	0	0
5. Einlagen bei Kreditinstituten	55.000	0	0	0	0	0
6. Andere Kapitalanlagen	0	0	0	0	0	0
7. Summe B. III.	30.062.034	7.609.082	0	7.635.754	27.507	143.893
insgesamt (außer A.)	32.387.538	8.144.062	0	7.866.136	28.115	167.436

	Bilanzwerte 31.12.2023 Tsd. €
A. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Selbst gesch. gew. Schutzrechte und ähnl. Rechte u. Werte	0
2. entgeltlich erworbene Konzessionen, gew. Schutzrechte u. ähnl. Rechte u. Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	7
3. Geschäfts- oder Firmenwert	0
4. geleistete Anzahlungen	0
5. Summe A.	7
B. I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	195.512
B. II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	1.893.024
2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen	509.000
3. Beteiligungen	9.630
4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht	0
5. Summe B. II.	2.411.654
B. III. Sonstige Kapitalanlagen
1. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere	12.128.809
2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere	14.026.582
3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen	58.523
4. Sonstige Ausleihungen
a) Namensschuldverschreibungen	1.722.391
b) Schuldscheinforderungen und Darlehen	1.692.042
c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine	116.377
d) übrige Ausleihungen	119.251
5. Einlagen bei Kreditinstituten	55.000
6. Andere Kapitalanlagen	0
7. Summe B. III.	29.918.976
insgesamt (außer A.)	32.526.142

Kapitalanlagen

Zeitwerte

Die Ermittlung der Zeitwerte der Grundstücke und Bauten zum Bilanzstichtag erfolgt jährlich durch namhafte Gutachter. Alle drei Jahre erfolgt ein Wechsel des Gutachters. Als Bewertungsmethode wird ein ertragsorientiertes Verfahren herangezogen.

Die Bewertung von Immobilien, für die vor dem Bilanzstichtag Verträge über den Verkauf der Immobilie abgeschlossen wurden und die einen Eigentumsübergang im neuen Jahr vorsehen, erfolgt mit dem Veräußerungspreis. Vermögenswerte, für die noch keine unterschriebenen Verträge vorlagen, wurden mit dem voraussichtlich erzielbaren Verkaufspreis bewertet.

Die Zeitwerte für Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen wurden im Wesentlichen mit dem Ertragswertverfahren zum Bewertungsstichtag bestimmt. Gesellschaften von untergeordneter Bedeutung oder Gesellschaften, für die keine Planungsinformationen verfügbar sind, wurden üblicherweise mit dem Net-Asset-Value oder dem Dividend-Discount-Modell bewertet.

Die Zeitwerte der zu fortgeführten Anschaffungskosten bilanzierten Ausleihungen an verbundene Unternehmen, Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, Hypotheken-, Renten- und Grundschuldforderungen, sonstige zu fortgeführten Anschaffungskosten bilanzierte Ausleihungen, nicht börsengängige festverzinsliche Wertpapiere und Asset Backed Securities (ABS) sowie der zum Nennwert bilanzierten Namensschuldverschreibungen wurden mittels der Discounted Cash Flow-Methode ermittelt. Als Grundlage der Bewertung dienten dabei Swapzinssätze unter Berücksichtigung der Restlaufzeit der Anlage, der Kreditqualität des Emittenten, des Liquiditätsrisikos sowie des emissionsabhängigen Kreditzu- oder -abschlags. Bei Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine entspricht der Zeitwert dem Buchwert. Bei derivativen Bestandteilen beachteten wir darüber hinaus implizite Volatilitäten und Korrelationen. Die Zeitwertermittlung für freistehende Derivate erfolgt - soweit keine notierten Preise vorliegen - auf Basis von Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung bestehender Sicherheiten. Bei ABS werden die Arten des Forderungspools berücksichtigt.

Hinsichtlich der Inhaberschuldverschreibungen, Aktien und Anteile oder Aktien an Investmentvermögen richtete sich der Zeitwert der börsengängigen Titel nach den Börsenkursen zum Bewertungsstichtag und derjenige der nicht börsenfähigen Anteile oder Aktien an Investmentvermögen grundsätzlich nach den Rücknahmepreisen zum Bewertungsstichtag.

Bei in Fremdwährung notierten Kapitalanlagen wurde der Devisenkassamittelkurs zum Bewertungsstichtag zur Währungsumrechnung herangezogen.

Bei den Einlagen bei Kreditinstituten entspricht der Zeitwert dem Nennwert.

Zeitwerte der Kapitalanlagen

	Buchwert ¹ 31.12.2023 Tsd. €	Zeitwert 31.12.2023 Tsd. €
I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	195.512	304.995
II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	1.893.024	2.176.018
2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen	509.000	498.652
3. Beteiligungen	9.630	10.676
4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht	0	0
Summe II.	2.411.654	2.685.347
III. Sonstige Kapitalanlagen
1. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere	12.128.809	11.607.089
2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere	14.026.582	10.227.933
3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen	58.523	56.338
4. Sonstige Ausleihungen	3.653.840	3.307.013
a) Namensschuldverschreibungen	1.726.169	1.629.576
b) Schuldscheinforderungen und Darlehen	1.692.042	1.441.011
c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine	116.377	116.377
d) Übrige Ausleihungen	119.251	120.048
5. Einlagen bei Kreditinstituten	55.000	55.000
6. Andere Kapitaleinlagen	0	0
Summe III.	29.922.754	25.253.373
IV. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft	0	0
Insgesamt	32.529.920	28.243.714

¹ Bei den Buchwerten der zum Nennwert bilanzierten Namensschuldverschreibungen sind die Effekte aus Agio und Disagio berücksichtigt. Daraus resultiert eine Abweichung zu den in der Bilanz unter Aktiva B ausgewiesenen Werten.

Hinsichtlich der Abschreibungsmodalitäten wird auf die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden verwiesen.

Folgende Finanzanlagen werden über ihrem beizulegenden Zeitwert ausgewiesen:

Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen

	Buchwert 31.12.2023 Tsd. €	Zeitwert 31.12.2023 Tsd. €
Anteile an verbundenen Unternehmen	805.185	780.980
Ausleihungen an verbundene Unternehmen	509.000	498.652
Beteiligungen	0	0
Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht	0	0

Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere

	Buchwert 31.12.2023 Tsd. €	Zeitwert 31.12.2023 Tsd. €
Aktien	0	0
Anteile oder Aktien an Investmentvermögen	7.046.464	6.157.160

Inhaberschuldverschreibungen, andere festverzinsliche Wertpapiere und sonstige Ausleihungen

	Buchwert 31.12.2023 Tsd. €	Zeitwert 31.12.2023 Tsd. €
Staaten und staatsnahe Unternehmen Euroraum	8.541.506	5.539.242
Staaten und staatsnahe Unternehmen Nicht-Euroraum	1.209.832	939.045
Unternehmen	6.788.812	5.864.767

Wir gehen davon aus, dass es sich lediglich um vorübergehende Wertminderungen handelt. Bei den Anteilen oder Aktien an Investmentvermögen mit einem Buchwert von 7.288.158 Tsd. € (Zeitwert 6.422.622 Tsd. €) erfolgte die Bestimmung einer ggf. dauerhaften Wertminderung auf Basis einer Durchschau. Zu den Details unserer Bewertungsmethoden verweisen wir auf die Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ermittlungsmethoden zu den jeweiligen Bilanzposten.

Angaben zu Anteilen oder Aktien an Investmentvermögen mit einem Anteilsbesitz von mehr als 10%

	Buchwert (BW) 31.12.2023 Tsd. €	Marktwert (MW) 31.12.2023 Tsd. €	Differenz (MW - BW) Tsd. €	Ausschüttung 2023 Tsd. €	Tägliche Rückgabe möglich	Unterlassene Abschreibungen Tsd. €
Aktienfonds
GID-Fonds ALAET	1.479	1.479	0	7.929	Ja	0
Nachhaltigkeit Select Global AD EUR dis. (Fußzeile 2)	486	467	-19	0	Nein	19
Nachhaltigkeit Select Global VD EUR dis. (Fußzeile 2)	486	467	-19	0	Nein	19
Nachhaltigkeit Select Global SD EUR dis. (Fußzeile 2)	192.341	187.862	-4.479	0	Nein	4.479
GIS - Central & Eastern European Equity AY EUR o.N.	15.588	18.355	2.767	417	Ja	0
GIS - SRI Ageing Population EUR AY	41.151	44.840	3.690	650	Ja	0
Generali Smart Funds - JP Morgan Global Macro Opp. AX EUR	9.750	10.553	803	0	Ja	0
Sycomore Fund SICAV-Sycomore Select.Respons.(LU)ID EUR dis.	15.000	19.084	4.084	445	Ja	0
Aperture Investors SICAV European Innovation Fund IY-EUR Dis	77.644	93.221	15.576	623	Ja	0
Sycomore Fund SICAV Sustainable Tech Act. Nom. F EUR dis.	10.000	13.366	3.366	79	Ja	0
PREMIUM FUNDS SICAV - PREMIUM SELECTION AK	5.000	5.276	276	0	Ja	0
TIEN 3X EUR acc
Rentenfonds
SEB Optimix Wachstum	23	27	3	0	Ja	0
GIM II L.P. (Fußzeile 2)	7.386	7.265	-121	1.474	Nein	121
GIM L.P.	49.752	49.752	0	4.735	Nein	0
GID-Fonds AAREC (Fußzeilen 1 + 2)	666.555	610.104	-56.451	12.090	Ja	56.451
GID-Fonds ALAOT (Fußzeilen 1 + 2)	838.790	697.504	-141.285	14.248	Ja	141.285
GID-Fonds ALRET (Fußzeilen 1 + 2)	2.374.523	1.968.732	-405.791	40.187	Ja	405.791
GID-Fonds AMLRET (Fußzeilen 1 + 2)	535.673	425.395	-110.277	7.198	Ja	110.277
GID-Fonds AAINF (Fußzeilen 1 + 2)	86.946	76.264	-10.682	2.847	Ja	10.682
GIE-Fonds AADMSE (Fußzeilen 1 + 2)	477.874	393.840	-84.034	3.581	Ja	84.034
GIE-Fonds AASBWA (Fußzeilen 1 + 2)	176.064	172.320	-3.744	8.143	Ja	3.744
GEDL-FI1 GmbH & Co. offene Investment KG	10	138.583	138.573	0	Nein	0
Sycomore Selection Credit ID EUR dis.	28.612	29.917	1.304	575	Ja	0
Generali Social & Digital Impact Inv. Fund SLP-Comp. Debt D (Fußzeile 2)	34.231	33.968	-263	1.407	Nein	263
Algebris UCITS Fds PLC-Algebris Finan.Credit Fund ID EUR dis	119.743	120.294	550	7.244	Ja	0
GIP SGR SpA-Generali Private Debt Fund-Senior Loans V EUR di	100.000	101.467	1.467	4.478	Nein	0
GIS - Income Partners Asian Debt Fund Class A EUR dis. (Fußzeile 2)	22.946	20.864	-2.082	664	Ja	2.082
GMPSS - MAM Global High Yield Corporate Bond Fd.BB/B 3H EUR (Fußzeile 2)	145.607	141.208	-4.399	9.456	Ja	4.399
GIS - Global Multi Asset Income AY Dis.o.N.	29.114	29.114	0	1.080	Ja	0
GSF SICAV-JP Morgan Global Income Conservative AX EUR acc.	14.500	14.536	36	0	Ja	0
GSF SICAV-Serenity AX EUR acc.	24.000	25.620	1.620	0	Ja	0
Gen.MultiPortf.Solut.SICAV-SLI Glob.HY Bond Fd 3H	104.594	103.023	-1.570	6.479	Ja	1.570
EUR dis. (Fußzeile 2)
LO Funds SICAV - Asia Value Bond, Syst.NAV Hdg, X1, (EUR),ID (Fußzeile 2)	126.476	118.373	-8.103	10.171	Ja	8.103
Priv.Debt Fd SA SICAV-SIF-Priv.Debt Co-Invest.Fd1 B4 EUR dis	46.242	46.242	0	2.461	Ja	0
GEN. DIVERS. FCP-SIF Risk Mitigation Fund hedg.AY-EUR dis.	10.927	10.927	0	0	Ja	0
GENERALI PRIVATE CREDIT SCSP RAIF - BCA US SME Lending	30.771	30.771	0	0	Nein	0
Aperture Investors SICAV Credit Opportunities Fd AH EUR dis (Fußzeile 2)	79.638	76.165	-3.473	1.730	Ja	3.473
Generali Real Estate Debt Investment Fund S.C.Sp RAIF dis. (Fußzeile 2)	133.114	130.876	-2.237	5.983	Nein	2.237
Ares Glob.Credit Fd S.C.A.,SICAV-RAIF-Ares European	27.713	25.698	-2.015	3.886	Nein	2.015
Loan Fd (Fußzeile 2)
Gen.MultiPortf.Solut.SICAV-Multi Altern.Risk Premia 3EUR dis	111.000	118.975	7.975	1.421	Ja	0
Gen.Europ.Cap.Struct.Credit Fund SCA SICAV-RAIF A1	21.849	21.058	-791	301	Ja	791
EUR dis. (Fußzeile 2)
Plenisfer Inv. SICAV-Destinat.Value Total Return IYH	200.000	219.846	19.846	1.047	Ja	0
EUR dis
GGI Senior Infrastructure Debt S.C.A. SICAV-RAIF (Fußzeile 2)	243.163	224.255	-18.908	7.487	Nein	18.908
GIP Private Debt Fund-of-Funds Lux FCP-RAIF	513.900	520.243	6.344	13.744	Nein	0
VER Capital Credit Partners SMEs VII SA SICAV-SIF A EUR dis.	32.005	32.246	242	854	Nein	0
Generali Exklusiv Fonds S.A. SICAV-RAIF Class A EUR acc.	52.035	52.357	322	0	Nein	0
Generali Multi Manag.Solut.Umbrella-Gen.Glb.Multi-	79.399	79.271	-128	2.275	Ja	128
F.FixI EUR (Fußzeile 2)
Gen.MultiPortf.Sol.SICAV EUR Short-Term High Yield 3	49.607	49.307	-300	2.010	Ja	300
EUR dis (Fußzeile 2)
Generali Multi Man.Solut. Umb SCA-Alg. Credit Fd Ac EUR dis (Fußzeile 2)	40.353	38.133	-2.220	1.240	Ja	2.220
KKR-Gen.Partners SCSp SICAV-RAIF Leveraged Loan Sub-Fund EUR	7.456	7.456	0	12.880	Ja	0
Generali Multi Manag. Solut.Umbr. LO ASIA IG BH EUR Dis. (Fußzeile 2)	61.298	54.673	-6.625	1.857	Ja	6.625
Ares Global Credit Fund SCA SICAV-RAIF US Loan Fd (G) EUR di	92.460	92.460	0	7.230	Nein	0
Generali Multi Manag.Solut.Umb.SCA-GIP Liq.Alt.Strat.A EUR D	68.000	69.132	1.132	0	Ja	0
Infranity Senior Infrastructure Debt Fund SICAV-R Cl.D EUR (Fußzeile 2)	195.611	189.405	-6.205	6.588	Nein	6.205
Generali Smart Fd SICAV-Vors. Strat. Act. A EUR acc.	97.316	97.316	0	0	Ja	0
GIP PD FoF III FCP-RAIF-Corporate Loans-German Inv. EUR dis	293.190	296.572	3.382	7.618	Nein	0
Generali Real Estate Debt Inv. Fund II S.C.Sp RAIF dis.	10.941	11.222	281	362	Nein	0
Oaktree(Lux)FS SCSP.SICAV-RAIF-Oaktree Comm.R.E.Debt Fd CL.B	76.299	77.323	1.023	3.313	Nein	0
Adams Street Private Credit Fund II C NO LP	63.125	66.627	3.502	9.266	Nein	0
Generali Dir.PD Fund SCA,SICAV-RAIF-Euorpean Direct	11.588	11.727	139	318	Nein	0
PD Fd 1
Infranity Se Inf Db Fd SIC-RAI II IIF SenInfr Db III D EUR d	15.593	15.593	0	0	Nein	0
PREMIUM FUNDS SICAV - Premium Selection Anleihen 3X EUR acc	5.000	5.140	140	0	Ja	0
PREMIUM FUNDS SICAV-PREMIUM SELECTION AUSGEWOGEN 3X EUR acc	5.000	5.274	274	0	Ja	0
PREMIUM FUNDS SICAV - Premium Selection Dynamisch 3X EUR acc	5.000	5.187	187	0	Ja	0
Infranity Two S.C.A. SICAV-RAIF Class A (EUR) dis.	19.814	19.976	162	287	Nein	0
Immobilienfonds
GENERALI European Real Estate Investments S.A.-S.I.F.	12.997	15.150	2.153	3	Nein	0
GLL AMB Generali Cross-Border Property Fund FCP	28.782	45.256	16.474	0	Nein	0
Gen. North America Real Estate Inv. GmbH & Co. KG	602	602	0	0	Nein	0
Haft EUR
Gen. North America Real Estate Inv. GmbH & Co.KG Pflicht USD	5.577	5.947	370	0	Nein	0
Beacon Capital Strategic Partners VI-B	123	123	0	0	Nein	0
Generali Real Estate Asset Repositioning S.A.	41.940	50.493	8.553	0	Nein	0
FDR PELF SCA, SICAV-RAIF	28.634	28.634	0	1.191	Nein	0
Schroder Nordic Real Estate Fund	21.300	21.367	67	836	Nein	0
IVG Kavernenfonds	26.358	29.832	3.475	1.475	Nein	0
Gentum Nr. 1	234.131	287.368	53.238	10.551	Nein	0
Generali Core High Street Retail Fund S.C.S. SICAV-RAIF EUR	63.401	63.401	0	1.048	Nein	0
GENERALI CORE+ FUND S.C.S.-SIF Class A EUR dis.	48.206	48.206	0	512	Nein	0
Generali Shopping Centre Fund S.C.S. SICAV-SIF Cl. D EUR dis	32.731	35.990	3.260	1.428	Nein	0
Infranity Sust. Infrastr. Investm. SCA SICAV-RAIF A EUR dis.	0	0	0	0	Nein	0
Generali Real Estate Logistics Fund S.C.S.SICAV-RAIF Cl.A LP	90.000	98.714	8.714	3.687	Nein	0
Sosteneo Energy Transition Fund SCA SICAV-RAIF Sub	33.415	33.415	0	0	Nein	0
Fund1 EUR

Bei den Anteilen oder Aktien an Investmentvermögen mit einem Anteilsbesitz von mehr als 10%, bei denen der Buchwert über dem Marktwert liegt, gehen wir davon aus, dass es sich lediglich um eine vorübergehende Wertminderung handelt. Zu den Details unserer Bewertungsmethoden verweisen wir auf die Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ermittlungsmethoden zu den jeweiligen Bilanzposten.

Die Gesamtsumme der Anschaffungskosten der in die Überschussbeteiligung einzubeziehenden Kapitalanlagen unter Berücksichtigung von Zu- und Abgängen sowie Zu- und Abschreibungen dieser Kapitalanlagen betrug 32.530.846 Tsd. € (Vj.: 32.392.478 Tsd. €), der beizulegende Zeitwert 28.243.714 Tsd. € (Vj.: 27.067.092 Tsd. €) und der sich daraus ergebende Saldo -4.287.132 Tsd. € (Vj.: -5.325.385 Tsd. €).

Dem einzelnen Versicherungsnehmer wird bei Beendigung des Versicherungsvertrages bzw. bei Ablauf der Aufschubzeit bei aufgeschobenen Rentenversicherungen sowie zum Jahrestag des Versicherungsbeginns bei laufenden Rentenversicherungen der für diesen Zeitpunkt ermittelte auf ihn entfallende Betrag zur Hälfte zugeteilt und an ihn ausgezahlt. Bewertungsreserven von festverzinslichen Anlagen und Zinsabsicherungsgeschäften werden hierbei nur berücksichtigt, als sie den Sicherungsbedarf aus den Versicherungsverträgen mit Zinsgarantie übersteigen. Bestehen für diesen Zeitpunkt stille Lasten für die in die Überschussbeteiligung einbezogenen Kapitalanlagen, so wird der Versicherungsnehmer daran nicht beteiligt.

Nominal-, Buch- und Zeitwert offener Derivatepositionen zum 31. Dezember

Aktivische Derivate ^*	Nominalwert 31.12.2023 Tsd. €	Buchwert ^** 31.12.2023 Tsd. €	Zeitwert 31.12.2023 Tsd. €
Währungsabsicherung
Forwards	333.481	0	835
Absicherung des Bondbestands
Zinsfutures	293.000	0	8.790
Absicherung von Aktienrisiken
Aktienoptionen	119.420	1.555	1.668

^** Der Buchwert der aktivischen Derivate enthält geleistete Optionsprämien vermindert um ggf. notwendige Abschreibungen.

Passivische Derivate ^*	Nominalwert 31.12.2023 Tsd. €	Buchwert ^** 31.12.2023 Tsd. €	Zeitwert 31.12.2023 Tsd. €
Währungsabsicherung
Forwards	290.823	8.330	8.330
Absicherung des Bondbestands
Zinsfutures	0	0	0
Absicherung von Aktienrisiken
Aktienoptionen	247.864	4.639	3.869

^* Die Derivate enthalten alle offenen Derivatepositionen, die nicht Teil einer Bewertungseinheit sind.
^** Der Buchwert der passivischen Derivate enthält erhaltene Optionsprämien und/oder eine zum Jahresabschluss gebildete Rückstellung.

Die aktivischen Derivatepositionen wurden in den Bilanzposten Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere erfasst.

Die passivischen Derivatepositionen wurden in den Bilanzpositionen sonstige Verbindlichkeiten und/oder sonstige Rückstellungen erfasst.

Darüber hinaus bestanden zum Stichtag ökonomisch geschlossene Derivatepositionen in Höhe von nominal 228.767,456Tsd. €, einem Marktwert von -9.951,183Tsd. € und einem Buchwert von -10.057,046 Tsd. €. Bei diesen Positionen handelte es sich um im Geschäftsjahr durch ein Gegengeschäft glattgestellte Derivate.

Bewertungseinheiten

Im Geschäftsjahr wurden auf USD lautende Investmentvermögen mit einem Buchwert von 88.305 Tsd. € (99.567 Tsd. USD) zum Ausgleich gegenläufiger Wertänderungen mit Devisentermingeschäften aufgrund der vergleichbaren Risiken nach § 254 HGB als Bewertungseinheit zusammengefasst. Im Rahmen dieser Bewertungseinheiten wurde das Währungsrisiko für Investmentvermögen in Höhe von nominal 90.584Tsd. USD abgesichert. Die wirksamen Teile der Bewertungseinheit wurden nach der Einfrierungsmethode erfasst und nach der Dollar-Offset-Methode ermittelt. Die mit den Sicherungsinstrumenten verbundenen Sicherungskosten wurden bei der Absicherung von Investmentvermögen im unwirksamen Teil der Bewertungseinheiten berücksichtigt. Zum Geschäftsjahresende erfolgte eine Auflösung der Bewertungseinheiten aufgrund des Abgangs des Underlyings und der dazugehörenden Devisentermingeschäfte. Aus dem wirksamen Teil der Bewertungseinheit ergeben sich Währungskursgewinne von 834 Tsd. € bzw. Aufwendungen aus dem unwirksamen Teil der Bewertungseinheiten von 1.818 Tsd. €, welche im Kapitalanlageergebnis enthalten sind. Unter Berücksichtigung des nicht abgesicherten Risikos von 672 Tsd. € ergibt sich ein Gesamtaufwand von 1.655 Tsd. €.

Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken

Der Bilanzwert der im Rahmen der unternehmerischen Tätigkeit überwiegend eigengenutzten Grundstücke und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken betrug 1.860 Tsd. €.

Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen

Die Angaben über Eigenkapital und Ergebnis sind den jeweils zum 31.12.2023 zuletzt verfügbaren Jahresabschlüssen entnommen.

Aufstellung des Anteilsbesitzes gemäß § 285 Nr. 11 HGB zum 31. Dezember 2023

Die Angaben über Eigenkapital und Ergebnis sind den jeweils zuletzt verfügbaren Jahresabschlüssen zum 31.12.2023 entnommen.

Name der Gesellschaft	Sitz	Geschäftsjahr	Währung	Eigenkapital Tsd. €	Ergebnis Tsd. €	Anteil am Kapital %
Inland
AM Erste Immobilien AG & Co. KG ¹	Aachen	2023	€	388.595	-92.866	100,00
AM RE Verwaltungs GmbH	Aachen	2023	€	25	1	100,00
ATLAS Dienstleistungen für Vermögensberatung GmbH	Frankfurt a.M.	2023	€	28.705	7.148	74,00
Generali Deutschland Gesellschaft für bAV mbH	München	2023	€	655	174	100,00
Generali European Real Estate Income Investments GmbH & Co. KG	Köln	2022	€	549.624	1.131	32,61
GLL GmbH & Co. Office KG i.L.	München	2022	€	4.046	-92	9,71
GLL GmbH & Co. Retail KG i.L.	München	2022	€	6.056	4.601	5,25
Protektor Lebensversicherungs-AG	Berlin	2022	€	7.856	2	2,78
RREEF European Feeder GmbH & Co. Value Added Fund I KG	Eschborn	2022	€	9.316	902	12,90
RREEF Pan-European Infrastructure Feeder GmbH & Co. KG	Eschborn	2022	€	143.303	-351	5,07
Ausland
Blackstone Real Estate Partners Europe III - NQ L.P.	New York/USA	2022	€	212.283	5.877	0,60
Lion River I N.V.	Diemen/NL	2022	€	7.195.376	340.989	0,68
Venice European Investment Capital S.p.A.	Vicenza/Italien	2022	€	84.868	31.731	2,92
VGH S.p.A. i.L.	Vicenza/Italien	2022	€	502	-106	2,92

¹ Die Generali Deutschland Lebensversicherung AG ist unbeschränkt haftende Gesellschafterin

Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen

Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen

Bezeichnung der Fonds	ISIN	Bilanzwert 31.12.2023 Tsd. €	Anteileinheiten 31.12.2023 Stück
Premium Mandat Konservativ	DE0008493859	1.024	4.858
SEB ImmoInvest ^*	DE0009802306	1.120	1.555.921
SEB Aktienfonds ^*	DE0008473471	141.488	1.256.112
SEB Europafonds ^*	DE0008474388	27.942	420.187
SEB Total Return Bond Fund ^*	DE0008473414	8.651	403.325
SEB Zinsglobal ^*	DE0008474313	5.720	236.087
Concentra A ^*	DE0008475005	250.624	1.864.904
Grundbesitz Europa ^*	DE0009807008	155.056	4.022.210
SEB ImmoInvest ^*	DE0009802306	1.703	2.365.411
SEB Aktienfonds ^*	DE0008473471	30.224	268.320
SEB Europafonds ^*	DE0008474388	39.156	588.805
SEB Total Return Bond Fund ^*	DE0008473414	2.538	118.327
SEB Zinsglobal ^*	DE0008474313	1.960	80.901
Allianz Vermögensbildung Dtl. A	DE0008475062	366.393	1.718.299
Industria A	DE0008475021	1.028.453	7.202.555
Allianz Interglobal A	DE0008475070	896.407	1.821.633
Allianz Europazins A	DE0008476037	12.289	247.807
Allianz Euro Rentenfonds A	DE0008475047	1.821	35.249
Allianz Vermögensbildung Europa A	DE0008481813	42.626	836.623
Allianz Wachstum Europa A	DE0008481821	374.744	2.202.302
SEB Optimix "Ertrag"	LU0066376558	0	0
SEB Optimix "Wachstum"	LU0066376988	0	0
INTER ImmoProfil	DE0009820068	29.183	527.529
Allianz Internationaler Rentenfonds A	DE0008475054	6.375	149.678
Concentra A ^*	DE0008475005	873.659	6.500.919
Grundbesitz Europa ^*	DE0009807008	107.996	2.801.463
Generali Komfort Balance	LU0100842029	40.427	562.893
Generali Komfort Wachstum	LU0100846798	80.215	1.075.418
Generali Komfort Dyn. Europa	LU0100847093	126.534	1.621.812
Generali Komfort Dyn.Global	LU0100847929	124.181	1.241.557
SEB EuroCompanies	DE0009769208	9.097	126.491
Haus-Invest	DE0009807016	3.760	85.988
Allianz US Large Cap Growth A (EUR)	DE0008475039	17.946	116.971
Allian Japan A	DE0008475112	4.996	69.450
DWS Top Europe	DE0009769729	230.020	1.224.750
DWS Top World	DE0009769794	118.478	714.112
DWS Top Asien LC	DE0009769760	147.668	751.605
DWS Investa	DE0008474008	160.402	827.283
DWS Eurovesta	DE0008490848	48.101	283.798
DWS European Opportunities LD	DE0008474156	97.521	225.039
DWS Vermögensbildungsfonds I LD	DE0008476524	1.895.758	7.137.106
DWS Akkumula LC	DE0008474024	196.607	108.900
DWS Eurorenta	LU0003549028	30.369	637.198
DWS Vermögensbildungsfonds R	DE0008476516	65.845	4.231.695
Grundbesitz Global	DE0009807057	80.256	1.605.445
Generali Aktiv Mix Ertrag	DE0004156302	6.424	103.669
Inovesta Classic OP	DE0005117493	321	6.650
Inovesta Opportunity	DE0005117519	131	4.032
DWS Global Value LD	LU0133414606	47.474	137.080
DWS Funds Invest Vermögensstrategie	LU0275643301	2.405.406	16.001.903
GIS Euro Bonds DX	LU0145476817	8.598	51.688
DWS Gold Plus	LU0055649056	11.435	4.690
DWS US Growth	DE0008490897	159.091	376.841
DWS Emerging Markets Typ O	DE0009773010	16.031	142.954
DWS Osteuropa	LU0062756647	3.750	11.066
DWS Aktien Strategie Deutschland	DE0009769869	99.751	202.568
DWS Top Dividende LD	DE0009848119	745.324	5.718.744
DWS Balance	DE0008474198	63.072	507.868
DWS Global Natural Resources Equity Typ O	DE0008474123	21.246	277.468
DWS Covered Bond Fund LD	DE0008476532	5.357	109.095
DWS Eurozone Bonds Flexible LD EUR	DE0008474032	10.563	346.799
DWS Flexizins Plus	DE0008474230	134.279	1.923.213
DWS Vermögensmandat Balance	LU0309483435	973.170	7.748.171
DWS Vermögensmandat Dynamik	LU0309483781	1.703.740	12.056.754
DWS Funds Invest ZukunftsStrategie	LU0313399957	3.941.374	16.822.629
DWS Funds Invest SachwertStrategie Fond	LU0275643053	734.195	6.090.375
DWS Sachwerte	DE000DWS0W32	87.014	633.752
Allianz Global Equity Dividend A EUR	DE0008471467	35.129	241.700
Deutsche Invest I Euro Bonds (Short) LD	LU0145656475	4.551	51.160
Deutsche Invest I Emerging Markets Corporates LDH	LU0507269834	0	0
DWS Zukunftsressourcen	DE0005152466	35.097	329.330
DWS Deutschland	DE0008490962	282.729	1.107.917
Deutsche Floating Rate Notes LC	LU0034353002	29.809	344.654
Deutsche Invest I Gold and Precious Metals Equities LD	LU0363470401	91.976	1.037.870
DWS TRC Deutschland	DE000DWS08N1	87.659	499.142
DWS TRC Top Dividende	DE000DWS08P6	109.464	1.082.303
DWS TRC Top 50 Asien	DE000DWS08Q4	40.356	312.377
DWS Zinseinkommen	LU0649391066	36.025	379.088
DWS Concept Kaldemorgen LD	LU0599946976	46.708	297.314
PremiumMandat Defensiv - C - EUR	LU0268209441	0	0
DWS Global Growth	DE0005152441	138.509	695.290
DWS Defensiv	DE000DWS1UR7	18.336	152.154
Allianz VermögensManagement Chance	LU0321021585	53	323
DWS Top Portfolio Offensiv	DE0009848010	328.934	4.008.454
DWS TRC Global Growth	DE000DWS1W80	34.378	203.074
Deutsche Invest I Top Euroland LD	LU0145647052	15.416	67.075
Kapital Plus	DE0008476250	305	4.532
Premium Mandat Balance	LU0268208047	194	1.425
Premium Mandat Dynamik	LU0268210969	1.002	6.046
DWS Multi Opportunities LD	LU0989117667	6.167	48.363
Dt. Inv. I Global Bonds LD	LU0616845144	1.566	20.492
DWS Vermögensmandat-Defensiv	LU0309482544	56.314	552.533
DWS Invest II European Top Dividend LD	LU0781237705	9.074	65.475
Allianz Wachstum Euroland A	DE0009789842	57.523	415.298
DWS Concept Kaldemorgen VC	LU1268496996	9.981	76.016
GIS - Euro Equity D Acc.EUR o.N.	LU0997479513	9.633	73.522
Deutsche Concept Kaldemorgen EUR	LU1254423079	1.808.221	13.641.806
Deutsche Invest I Global Infrastructure LD	LU0363470237	25.687	172.930
Deutsche Invest I - Global Bonds High Conviction	LU1717102278	0	0
DWS Investa GLC	DE000DWS2S77	711	3.393
DWS Aktien Strategie Deutschland GLC	DE000DWS2S44	5.881	11.748
DWS Deutschland GLC	DE000DWS2S28	5.645	22.643
Generali Geldmarkt Euro	DE0005317705	13.595	227.308
Generali Smart Funds Best Managers Conser	LU1580345228	502	5.175
Generali Smart Funds Best Selection EX	LU1580346895	3.784	24.188
Champions Select Balance VC	DE000DWS2W30	421.734	3.420.669
Champions Select Dynamic VC	DE000DWS2W14	1.386.044	10.722.917
Gold	999000AFLVZA	96.360	1.606.000
GIS SRI Ageing Population DX	LU1234787460	1.895	12.503
DWS Invest ESG Equity Income LD	LU1616932940	15.955	120.982
DWS ESG Multi Asset Dynamic LD	LU1790031394	4.088	15.189
DWS Eurozone Bonds Flexible RD	DE000DWS3BP7	0	0
DWS Funds NachhaltigGarant	LU2334589889	24.018	246.998
Generali Smart Fd Vorsorge Strat. Act. D	LU2388382157	40.145	421.036
Allianz Global Invest. Fd Plus Glob. Act C2	LU2391782781	8.710	97.641
Nachhaltigkeit Select Global VT	DE000A2DU0R8	15.407	165.045
Generali Exklusiv Fonds S.A.	LU2147380666	612.996	5.104.731
Champions Select Balance VD	DE000DWS3EE5	9.373	76.072
Champions Select Dynamic VD	DE000DWS3ED7	35.344	273.581
GSF SICAV - VorsorgeStrategie GX	LU2399138739	193	1.811
DWS Invest ESG Asian Bonds LDH	LU2503881794	2.358	23.324
Summe		25.088.615	177.645.562

¹ Eine Anteilseinheit am internen Fonds entspricht genau 1 g Gold.

Forderungen

Die sonstigen Forderungen beinhalten gestellte Sicherheiten aus Derivategeschäften in Höhe von 23.515 Tsd. € (Vj. 20.847 Tsd. €).

Sonstige Vermögensgegenstände

Die Sachanlagen und Vorräte betreffen im Wesentlichen die Betriebs- und Geschäftsausstattung.

Die anderen Vermögensgegenstände setzen sich wie folgt zusammen:

	31.12.2023 Tsd. €	31.12.2022 Tsd. €
Vorausgezahlte Versicherungsleistungen und Überschussanteile	160.795	152.647
Vorgelegte Regulierungsaufwendungen	3	2
Übrige andere Vermögensgegenstände	2.569	869
Summe	163.367	153.518

Rechnungsabgrenzungsposten

Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten

	31.12.2023 Tsd. €	31.12.2022 Tsd. €
Agio aus Kapitalanlagen	0	5.213
Sonstige vorausgezahlte Aufwendungen	24	23
Summe	24	5.236

Erläuterungen zur Bilanz - Passiva

Eigenkapital	Gezeichnetes Kapital (Alternativ: Eingefordertes Kapital)	Kapitalrücklage	Gewinnrücklagen			Rücklagen Gesamt
	Tsd. €	Tsd. €	Gesetzliche Rücklage Tsd. €	Satzungsmäßige Rücklagen Tsd. €	Andere Gewinnrücklagen Tsd. €	Tsd. €
Stand 1.1.2023	71.270	4.090	4.090	0	190.662	270.113
Einstellungen aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres	0	0	0	0	0	0
Entnahmen im Geschäftsjahr	0	0	0	0	0	0
Einstellungen aus dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres	0	0	0	0	0	0
Stand 31.12.2023	71.270	4.090	4.090	0	190.662	270.113

Das gezeichnete Kapital von 71.270 Tsd. € bestand zum 31. Dezember 2023 aus 1.900.800 auf den Namen lautende Stückaktien, die von der Generali Deutschland AG, München, gehalten wurden, und 633.600 Stückaktien, die auf den Inhaber lauten.

Versicherungstechnische Rückstellungen

Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung

	2023 Tsd. €	2022 Tsd. €
Stand am 1. Januar	1.153.508	1.119.451
Entnahme für zugeteilte Überschussanteile des Geschäftsjahres	-168.817	-169.342
Zuführung aus dem Bruttoüberschuss des Geschäftsjahres	106.107	203.400
Stand am 31. Dezember	1.090.798	1.153.508
Von der Rückstellung am 31. Dezember entfallen auf:
a) bereits festgelegte, aber noch nicht zugeteilte laufende Überschussanteile	99.382	57.699
b) bereits festgelegte, aber noch nicht zugeteilte Schlussüberschussanteile und Schlusszahlungen	98.828	96.199
c) bereits festgelegte, aber noch nicht zugeteilte Beträge für die Mindestbeteiligung an Bewertungsreserven	0	0
d) bereits festgelegte, aber noch nicht zugeteilte Beträge zur Beteiligung an Bewertungsreserven (ohne Beträge nach c)	0	0
e) den Teil des Schlussüberschussanteilfonds, der für die Finanzierung von Gewinnrenten zurückgestellt wird	9.503	8.999
f) den Teil des Schlussüberschussanteilfonds, der für die Finanzierung von Schlussüberschussanteilen und Schlusszahlungen zurückgestellt wird	347.188	327.114
g) den Teil des Schlussüberschussanteilfonds, der für die Finanzierung der Mindestbeteiligung an Bewertungsreserven zurückgestellt wird	0	0
h) den ungebundenen Teil	535.897	663.497

Die zugeteilten Überschussanteile enthalten auch die über den jeweiligen garantierten Rechnungszins hinausgehenden Zinsen auf angesammelte Überschussanteile.

Die für die einzelnen Abrechnungsverbände/Bestandsgruppen festgesetzten Überschussanteile und die verwendeten Ansammlungszinssätze sind im Kapitel Anlage zum Anhang - Überschussanteil-Sätze 2024 bzw. in dem eigenen Druckstück Anhangangabe der Überschussanteil-Sätze aufgeführt.

Andere Rückstellungen

Pensionsrückstellungen

Im Geschäftsjahr wurde gemäß Artikel 67 EGHGB ein Fünfzehntel des zum 1. Januar 2010 ermittelten BilMoG-Unterschiedsbetrags zugeführt. Der in der Bilanz zum 31. Dezember 2023 noch nicht berücksichtigte Zuführungsbetrag belief sich auf 0 Tsd. €.

Im Geschäftsjahr erfolgte eine Saldierung von Deckungsvermögen und Pensionsverpflichtungen nach § 246 Abs. 2 Satz 2 HGB. Der Zeitwert des verrechneten Deckungsvermögens belief sich zum 31. Dezember 2023 auf 806 Tsd. €. Der Zeitwert entspricht dem Aktivwert der Rückdeckungsversicherung.

Die Rückstellung der abgedeckten Pensionsverpflichtungen betrug zum 31. Dezember 2023 1.077 Tsd. €. Insgesamt wurden in der Gewinn- und Verlustrechnung Erträge in Höhe von 26 Tsd. € mit Aufwendungen in Höhe von 19 Tsd. € nach § 246 Abs. 2 Satz 2 HGB saldiert.

Die Rückstellungen für Pensionen beinhalten mit 125 Tsd. € Pensionsverpflichtungen aus einem Schuldbeitritt (siehe Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden).

Es bestehen weitere ungedeckte, nicht von einem Schuldbeitritt betroffene Pensionszusagen an Mitarbeiter und Pensionäre in Höhe von 82.054 Tsd. €.

Sonstige Rückstellungen

	31.12.2023 Tsd. €	31.12.2022 Tsd. €
Rückstellung für Vertreterbezüge	3.558	3.437
Rückstellung für Prozesskosten	842	1.641
Rückstellung für Jahresabschlusskosten	607	910
Rückstellung für Bauleistungen	576	888
Rückstellung für noch zu zahlende Vergütungen an Mitarbeiter	33	69
Übrige Rückstellungen	254.506	231.403
Summe	260.122	238.348

Die übrigen Rückstellungen betreffen insbesondere die Risikovorsorge zur langfristigen Sicherung des Vertriebsweges.

Andere Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft

Diese Position enthielt gutgeschriebene Überschussanteile in Höhe von 234.053 Tsd. € (Vj. 231.943 Tsd. €), wovon 186.374 Tsd. € (Vj. 184.130 Tsd. €) auf Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit über fünf Jahre entfielen.

Rechnungsabgrenzungsposten

Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten

	31.12.2023 Tsd. €	31.12.2022 Tsd. €
Disagio aus Namensschuldverschreibungen	177	266
vorausgezahlte Mieten	0	0
Summe	177	266

Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

Versicherungstechnische Rechnung

Gebuchte Bruttobeiträge

	2023 Tsd. €	2022 Tsd. €
Selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft
aa) gebuchte Bruttobeiträge aus:
Einzelversicherungen	6.084.847	5.928.882
Kollektivversicherungen	75.972	73.499
Summe	6.160.819	6.002.381
bb) gebuchte Bruttobeiträge untergliedert nach:
laufenden Beiträgen	4.642.703	4.576.457
Einmalbeiträgen	1.518.117	1.425.924
Summe	6.160.819	6.002.381
cc) gebuchte Bruttobeiträge untergliedert nach Beiträgen im Rahmen von Verträgen:
ohne Gewinnbeteiligung	0	0
mit Gewinnbeteiligung	1.604.196	1.579.441
bei denen das Kapitalanlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird	4.556.623	4.422.940
Summe	6.160.819	6.002.381

Rückversicherungssaldo

	2023 Tsd. €	2022 Tsd. €
Verdiente Beiträge des Rückversicherers	62.151	58.339
- Anteile des Rückversicherers an den Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle	-25.370	-21.602
Anteile des Rückversicherers an den Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb	-18.391	-17.427
Zwischensumme	18.390	19.309
+ Veränderung des Anteils der Rückversicherer an der Brutto-Deckungsrückstellung	-4.653	-6.245
Rückversicherungssaldo	13.737	13.064

Erträge aus Kapitalanlagen

Im Abgangsergebnis aus Kapitalanlagen sind Währungskursgewinne in Höhe von 5.903 Tsd. € enthalten.

Die Direktgutschrift ist in folgenden Positionen enthalten:

	2023 Tsd. €	2022 Tsd. €
Veränderung der Deckungsrückstellung	9.406	9.135
Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung:
Zuführung zu verzinslich angesammelten Überschussanteilen	4.982	4.182
übrige Aufwendungen	409.032	381.935
Direktgutschrift insgesamt	423.420	395.251

Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen f.e.R.

Bei den ausgewiesenen Aufwendungen handelte es sich ausschließlich um erfolgsabhängige Beitragsrückerstattungen.

Nichtversicherungstechnische Rechnung

Sonstige Erträge

Die sonstigen Erträge enthielten Wechselkursgewinne in Höhe von 707 Tsd. € (Vj. 4 Tsd. €).

Sonstige Aufwendungen

Die sonstigen Aufwendungen enthielten Wechselkursverluste in Höhe von 0 Tsd. € (Vj. 4 Tsd. €) sowie Aufwendungen aus der Zinszuführung zu Rückstellungen in Höhe von 1.447 Tsd. € (Vj. 1.454 Tsd. €).

Außerordentliche Aufwendungen

In den außerordentlichen Aufwendungen sind Aufwendungen aus der Verrechnung von getätigten Investitionen der Generali Deutschland AG sowie von Restrukturierungsaufwendungen, beides im Zusammenhang mit der strategischen Neuausrichtung der Gesellschaft, in Höhe von 3 Tsd. € (Vj. 3 Tsd. €) enthalten.

Des Weiteren resultieren 0 Tsd. € (Vj. 1.669 Tsd. €) aus dem Zuführungsbedarf zu den Pensionsrückstellungen infolge der Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes.

Steuern vom Einkommen und vom Ertrag

Die Steuern vom Einkommen und Ertrag für Vorjahre resultieren im Wesentlichen aus den in 2023 abgegebenen Steuererklärungen für Vorjahre.

Provisionen und sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter, Personalaufwendungen

	2023 Tsd. €	2022 Tsd. €
Provisionen jeglicher Art der Versicherungsvertreter im Sinne des § 92 HGB für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft	603.835	571.466
Sonstige Bezüge der Vertreter im Sinne des § 92 HGB	108.626	91.815
Löhne und Gehälter	-87	-14
Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung	-37	-34
Aufwendungen für Altersversorgung	2.741	7.252
Aufwendungen gesamt	715.078	670.485

Sonstige Angaben

Mitglieder des Aufsichtsrats und des Vorstands

Die Mitglieder des Aufsichtsrats und des Vorstands, einschließlich des ausgeübten Berufs, sind am Anfang dieses Berichts aufgeführt.

Bezüge des Aufsichtsrats

Der Aufsichtsrat der Generali Deutschland Lebensversicherung AG erhielt für seine Tätigkeit 20 Tsd. €.

Bezüge des Vorstands

Die Angabe der Gesamtbezüge des Vorstands unterbleibt gem. § 286 Abs. 4 Satz 1 HGB.

Die Bezüge der früheren Mitglieder des Vorstands und deren Hinterbliebenen betrugen 1.693 Tsd. € (Vj. 1.619 Tsd. €.

Für Pensionsverpflichtungen gegenüber früheren Mitgliedern des Vorstands und deren Hinterbliebenen wurden 23.683 Tsd. € zurückgestellt.

Gewährte Vorschüsse und Kredite sowie Haftungsverhältnisse

Den Mitgliedern des Aufsichtsrats und des Vorstands wurden keine Vorschüsse und Kredite gewährt. Zu ihren Gunsten bestehen keine Haftungsverhältnisse.

Anzahl der Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt

Da die Gesellschaft in Personalunion mit der Generali Deutschland AG geführt wird, hat sie keine eigenen Mitarbeiter.

Gesamthonorar des Abschlussprüfers

Das Gesamthonorar des Abschlussprüfers aufgeteilt nach Leistungsarten wird im Konzernabschluss der Assicurazioni Generali S.p.A. (Triest/Italien) angegeben.

Konzernverbindungen

Die Gesellschaft ist ein Tochterunternehmen der Assicurazioni Generali S.p.A. (Triest/Italien) ist. Die Assicurazioni Generali S.p.A. erstellt einen Konzernabschluss nach International Financial Reporting Standards (IFRS) für die gesamte Generali Gruppe. Sie hinterlegt ihn an ihrem Geschäftssitz und reicht ihn bei den italienischen Aufsichtsbehörden ein. Damit ist unsere Gesellschaft gemäß § 291 HGB von der Verpflichtung einen eigenen Konzernabschluss und Konzernlagebericht zu erstellen befreit.

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag

Zwischen der Generali Deutschland AG, München, als herrschendem Unternehmen und uns bestehen ein Beherrschungsvertrag und ein Gewinnabführungsvertrag.

Haftungsverhältnisse, sonstige finanzielle Verpflichtungen und andere nicht in der Bilanz enthaltene Geschäfte

Der Gesamtbetrag der sonstigen finanziellen Verpflichtungen nach § 285 Nr. 3a HGB beläuft sich auf 2.523.582,55 Tsd. € (Vj. 2.803.807 Tsd. €).

1. Einzahlungsverpflichtungen aus Beteiligungen sowie indirekten Anlagen aus den Bereichen Private Equity und Immobilien in Höhe von 158.908,66 Tsd. € (Vj. 158.908 Tsd. €). Das den Managern zugesagte Kapital wird über einen Zeitraum von mehreren Jahren investiert. Die ausgewiesenen Verpflichtungen stellen das maximale Volumen der noch offenen, nicht investierten Zusagen dar. Die Chancen und Risiken der Verpflichtungen ergeben sich aus dem zukünftigen Ergebnis der jeweiligen Anlagestrategie, also der Entwicklung des Private Equity-Segments und der Immobilienmärkte.

2. Sonstige finanzielle Verpflichtungen gegenüber verbundenen Unternehmen in Höhe von 920.524 Tsd. € (Vj. 830.167 Tsd. €).

3. Andere sonstige finanzielle Verpflichtungen bestehen in Höhe von 1.161.132Tsd. € (Vj. 1.814.732 Tsd. €).

4. Die Gesellschaft ist gemäß §§ 221 ff. VAG Mitglied des Sicherungsfonds für die Lebensversicherer. Der Sicherungsfonds erhebt auf Grundlage der Sicherungsfonds-Finanzierungs-Verordnung (Leben) jährliche Beiträge, bis ein Sicherungsvermögen von 1‰ der Summe der versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen aufgebaut ist.

Der Sicherungsfonds kann darüber hinaus Sonderbeiträge in Höhe von weiteren 1‰ der Summe der versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen erheben; dies entspricht einer Verpflichtung von 36.752 Tsd. € (Vj. 36.038 Tsd. €). Zusätzlich hat sich die Gesellschaft verpflichtet, dem Sicherungsfonds oder alternativ der Protektor Lebensversicherungs-AG finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen, sofern die Mittel des Sicherungsfonds bei einem Sanierungsfall nicht ausreichen. Die Verpflichtung beträgt 1% der Summe der versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen unter Anrechnung der zu diesem Zeitpunkt bereits an den Sicherungsfonds geleisteten Beiträge. Aus der Verpflichtung, zusätzlich finanzielle Mittel dem Sicherungsfonds oder alternativ der Protektor Lebensversicherungs-AG in einem Sanierungsfall zur Verfügung zu stellen, ergibt sich das Risiko von Zahlungsmittelabflüssen. Vorteil der Verpflichtung ist das Sicherstellen von Ansprüchen der Versicherungsnehmer im Sanierungsfall einer Gesellschaft und damit die Stärkung der Versicherungsbranche. Unter Einschluss der oben genannten Einzahlungsverpflichtungen aus den Beitragszahlungen an den Sicherungsfonds betrug die Gesamtverpflichtung zum Bilanzstichtag 334.483 Tsd. € (Vj. 332.950 Tsd. €).

5. Unsere Gesellschaft ist Gründungsmitglied der Versorgungsausgleichskasse Pensionskasse VVaG (Versorgungsausgleichskasse). Die Gründungsmitglieder haben sich in der Satzung verpflichtet, entsprechend ihrer Quote auf Anforderung der Versorgungsausgleichskasse zusätzliche Gründungsstockmittel zur Verfügung zu stellen, wenn dies zur Erfüllung der Solvabilitätsanforderungen der Versorgungsausgleichskasse erforderlich ist.

6. Um die Beziehungen zum stärksten Vertriebspartner, der Deutschen Vermögensberatung AG DVAG, zu festigen, wurde zugesagt, auf entsprechende Aufforderung hin nach Maßgabe der vertraglichen Vereinbarung Anteile an der Deutschen Vermögensberatung AG DVAG zu erwerben oder durch einen von uns benannten Dritten erwerben zu lassen. Das Risiko im Falle der Aufforderung zur Übernahme besteht insbesondere in einer Liquiditätsbelastung. Eine Quantifizierung dieser Verpflichtung unterbleibt, da nach derzeitigem Informationsstand nicht von der Verwirklichung einer solchen Aufforderung ausgegangen wird und ferner eine verlässliche Ermittlung nicht darstellbar ist, da Vergleichsmaßstäbe fehlen.

Sonstige Zusatzangaben

Unser Unternehmen gehört dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V., Berlin, den diesem angeschlossenen Fachverbänden, sowie dem Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen e.V., München, an.

Wir sind Mitglied im Pensions-Sicherungs-Verein VVaG, Köln.

Globale Mindeststeuer

Am 27.12.2023 wurde das Gesetz zur Gewährleistung einer globalen Mindestbesteuerung für Unternehmensgruppen (Mindeststeuergesetz - MinStG) im Bundessteuerblatt veröffentlicht. Es soll eine effektive Mindestbesteuerung von Unternehmensgewinnen in Höhe von 15% sicherstellen, unabhängig davon in welchen Ländern diese Gewinne angefallen sind (Bekämpfung sogenannter Steueroasen). Wird diese effektive Steuerlast nicht bereits durch die Anwendung der weiterhin gültigen nationalen steuerlichen Vorschriften (in Deutschland z.B. des Körperschaftsteuer- und Gewerbesteuergesetzes) erreicht, wird eine Ergänzungssteuer erhoben. Das Gesetz ist erstmals auf das Geschäftsjahr 2024 anzuwenden und hat keine Auswirkung auf den Jahresabschluss 2023.

Als Teil der Generali Group unterliegt unsere Gesellschaft den Regelungen der globalen Mindestbesteuerung. Im Rahmen eines internationalen Projektes legen wir die Grundlagen, um deren Anforderungen zu erfüllen (u.a. Steuererklärungspflichten). Weil die Bemessungsgrundlage für die globale Mindestbesteuerung von der weiterhin gültigen nationalen Steuerbemessungsgrundlage abweicht, können gegenwärtig keine quantitativen Aussagen getroffen werden.

Nachtragsbericht

Es sind keine Ereignisse von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres eingetreten.

München, 15. Februar 2024

Generali Deutschland Lebensversicherung AG

Der Vorstand

Stefan Lehmann, Vorsitzender

Nils Heise

Dr. Melanie Kramp

Edoardo Malpaga

Ulrich Ostholt

Uli Rothaufe

Datum der Feststellung 12.03.2024

Anlage zum Anhang

Überschussbeteiligung unserer Kunden

Die auf den folgenden Seiten zusammengestellten Überschussanteil-Sätze gelten für das Kalenderjahr 2024.

Diese Aufstellung enthält nur die derzeit im Neugeschäft offenen Tarife. Der Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers und die Unterschriften des Vorstands beziehen sich auf den Jahresabschluss mit den vollständigen Anhangangaben und den Überschussanteil-Sätzen der für das Neugeschäft geschlossenen und der im Neugeschäft offenen Tarife. Die vollständigen Anhangangaben der Überschussanteil-Sätze sind in einem eigenen Druckstück aufgeführt, das Sie gerne bei uns anfordern können. Ihre Anforderung richten Sie bitte postalisch an

Generali Deutschland Lebensversicherung AG

Controlling-CLH-CEL

Adenauerring 7

81737 München

oder per E-Mail an

presse.de@generali.de.

Die vollständige Anhangangabe der Überschussanteil-Sätze kann auch im Internet unter https://www.generali.de/ueber-uns/zahlen-daten-fakten heruntergeladen werden.

Ansammlungsüberschussanteil-Satz

Der Ansammlungsüberschussanteil-Satz ergänzt die rechnungsmäßige Verzinsung der verzinslich anzusammelnden Überschussguthaben auf 2,25% (2023: 1,80%). Für Parkdepots gelten die in den Vertragsunterlagen genannten Sätze.

Direktgutschrift

Die zuzuteilenden Zins- und Ansammlungs-Überschussanteile werden in voller Höhe der Rückstellung für Beitragsrückerstattung entnommen. Eine Direktgutschrift zu Lasten des erwirtschafteten Geschäftsergebnisses erfolgt insoweit nicht. Eine Ausnahme hierzu besteht für das Parkdepot. Hier wird der Zins-Überschussanteil in voller Höhe als Direktgutschrift zugeteilt.

Die eventuellen Grund-Überschussanteile für die Risikoversicherungen und die jährlichen Überschussanteile für die Bauspar-Risikoversicherungen werden in voller Höhe als Direktgutschrift zugeteilt. Dies gilt ebenfalls für die Überschussanteile, die auf den Beitrag angerechnet werden.

Formen der Überschussbeteiligung

Summen- bzw. Rentenerhöhung

Die jährlichen Überschussanteile werden als Einmalbeitrag zur Erhöhung der Versicherungsleistung (Summen- bzw. Rentenerhöhung) verwendet. Die Summen- bzw. Rentenerhöhung ist als beitragsfreie Versicherung wiederum überschussberechtigt.

Verzinsliche Ansammlung der Überschussanteile

Die jährlichen Überschussanteile werden verzinslich angesammelt. Das Ansammlungsguthaben wird grundsätzlich bei Beendigung des Vertrags ausgezahlt bzw. bei Rentenversicherungen bei Ablauf der Aufschubzeit zur Rentenerhöhung verwendet.

Beitragsanrechnung

Die jährlichen Überschussanteile werden in Prozent des überschussberechtigten Beitrags bemessen und auf den Beitrag angerechnet. Ist zu einem berechtigten Tarif das Programm Generali Vitality vereinbart, beeinflusst auch der aktuelle Generali Vitality Status der versicherten Person den zu zahlenden Beitrag, vgl. den Abschnitt "Besonderheiten im Rahmen des Programms Generali Vitality" im Folgenden.

Todesfallbonus

Bei Tod der versicherten Person wird ein Todesfallbonus in der für das betreffende Versicherungsjahr festgesetzten Höhe fällig.

Bonusrente

Zusätzlich zur vertraglich vereinbarten Berufsunfähigkeits-, Grundfähigkeits- bzw. Pflegerente wird bei Eintritt einer bedingungsgemäßen Invalidität (Berufsunfähigkeit, Verlust einer Grundfähigkeit oder Pflegebedürftigkeit) eine Bonusrente gewährt. Sie ist ab dann garantiert und wird so lange wie die Berufsunfähigkeits-, Grundfähigkeits- bzw. Pflegerente gezahlt.

Fondsanlage

Bei den fondsgebundenen Rentenversicherungen werden die zur Anlage in Investmentfonds bestimmten Überschussanteile zum jeweiligen maßgebenden Ausgabepreis in Anteileinheiten der maßgebenden Fonds umgerechnet und der Versicherung gutgeschrieben. Bei den Risiko-, Berufsunfähigkeits-, Grundfähigkeits- und Kinderinvaliditäts-Versicherungen können die laufenden Überschussanteile auf Wunsch des Versicherungsnehmers ebenfalls in Fondsanteile investiert werden. Hierfür steht dem Versicherungsnehmer jeweils eine breite Fondspalette zur Verfügung.

Rentenzuschlag

Die jährlichen Überschussanteile werden bei Beginn der Rentenzahlung für eine Zusatzrente verwendet, deren Höhe gleich bleibt, solange sich die maßgebenden Überschussanteil-Sätze nicht ändern.

bAV Kundenbonus

Im bAV-Geschäft wird zusätzlich zur vertraglich vereinbarten Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente sowie der zugehörigen Bonusrente bei Eintritt einer bedingungsgemäßen Invalidität (Berufsunfähigkeit oder Verlust einer Grundfähigkeit) ein bAV Kundenbonus in Form einer zusätzlichen Bonusrente gewährt, sofern die relevanten Voraussetzungen dafür erfüllt sind. Der bAV Kundenbonus ist ab dem Eintritt der Invalidität garantiert und wird so lange wie die Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente gezahlt.

Kundenbonus

Beim VERMÖGENSAUFBAU & SICHERHEITSPLAN erhalten die Kunden, wenn sie mindestens drei der Komponenten Arbeitskraftabsicherung, Pflegefallabsicherung, Hinterbliebenenabsicherung und Schwere-Krankheiten-Absicherung vereinbaren, zusätzlich zur jeweils vertraglich garantierten Rente bzw. Summe eine Leistungserhöhung aus der Überschussbeteiligung in Form eines Kundenbonus. Diesen erbringen wir jeweils neben der Beitragsanrechnung von Überschussanteilen.

Schluss-Überschussanteil

Für alle Sterbegeldversicherungen, für alle aufgeschobenen konventionellen Rentenversicherungen und die Versicherungen nach den Tarifen VAN, BRVA, BRG60, BRG80, BRGC60, BRGC80, BRGU60, BRGU80, BRGUC60, BRGUC80 sowie VEPN der fondsgebundenen Rentenversicherung kann zusätzlich zu den jährlichen Überschussanteilen bei Ablauf der Versicherungsdauer bzw. der Aufschubzeit und unter bestimmten Voraussetzungen auch bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung und bei vorzeitigem Eintritt des Versicherungsfalls ein Schluss-Überschussanteil hinzukommen.

Auch bei den übrigen Tarifen der Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeits-Zusatzversicherung sowie bei der selbstständigen Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsversicherung, bei der Kinderinvaliditäts-(Zusatz-)Versicherung, der Todesfall-Zusatzversicherung und der Schwere-Krankheiten-Zusatzversicherung kann die Überschussbeteiligung u. a. in Form eines Schluss-Überschussanteils erfolgen.

Beteiligung an den Bewertungsreserven

Für alle Haupt- und Zusatzversicherungen, für die wir ein konventionelles Deckungskapital bilden, kann bei Beendigung der Versicherung bzw. - im Falle einer Rentenversicherung - bei Beendigung der Ansparphase sowie fortlaufend während des Rentenbezugs eine Beteiligung an den Bewertungsreserven fällig werden. Sie wird nach einem verursachungsorientierten Verfahren ermittelt. Voraussetzung für die Beteiligung ist, dass sich für unsere Kapitalanlagen am maßgebenden Stichtag nach Berücksichtigung der aufsichtsrechtlichen Regelungen - insbesondere der durch das Lebensversicherungsreformgesetz geänderten Berücksichtigung von Bewertungsreserven aus festverzinslichen Anlagen - positive Bewertungsreserven ergeben. Maßgebender Stichtag ist der letzte Börsentag im Monat vor Beendigung der Versicherung bzw. - bei einer Rentenversicherung - vor Beendigung der Aufschubzeit. Bei Rentenversicherungen im Rentenbezug ist der letzte Börsentag im vorletzten Monat vor Beginn des neuen Versicherungsjahres der maßgebende Stichtag. Von der Hälfte der am jeweils maßgebenden Stichtag festgestellten Bewertungsreserven wird der Teilbetrag ermittelt, der auf den Bestand an Versicherungen entfällt, für die ein Anspruch auf die Beteiligung an den Bewertungsreserven besteht. Davon erhält die jeweilige Versicherung bei Fälligkeit der Beteiligung an den Bewertungsreserven den Betrag, der dem Verhältnis der Summe der (konventionellen) Deckungsrückstellungen und verzinslich angesammelten Überschussguthaben der Versicherung an ihren bisherigen jährlichen Bilanzstichtagen (31. Dezember) zuzüglich des zum letzten Bilanzstichtag (31. Dezember 2023) für den Vertrag festgelegten Überschussanteils zur entsprechenden Summe aller berechtigten Verträge an ihren jeweiligen jährlichen Bilanzstichtagen entspricht. Bei einer Rentenversicherung im Rentenbezug wird statt der Summe der Deckungsrückstellungen an ihren bisherigen Bilanzstichtagen ihre Deckungsrückstellung am letzten Bilanzstichtag (31. Dezember 2023) angesetzt. Der Vorstand kann für jeden Vertrag, soweit in den Versicherungsbedingungen vorgesehen, nach dem gleichen Verfahren wie dem für die jeweilige Ermittlung des Schluss-Überschussanteils einen Mindestwert für die Beteiligung an den Bewertungsreserven bestimmen. Dieser Mindestwert wird auf den nach dem vorstehenden Verfahren für die Versicherung ermittelten Anteil an den Bewertungsreserven angerechnet. Für das Jahr 2024 ist eine solche Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven nicht vorgesehen.

Überschussanteil-Sätze 2024

Überschussanteil-Sätze 2024 (evtl. abweichende Vorjahreswerte in Klammern)

1 Sterbegeldversicherungen

1.1 Tarif ST - Sterbegeldversicherung

Gewinnverbände ST9 und STM9 der Bestandsgruppe Großlebensversicherungen und Gewinnverbände STK9 und STKM9 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz			Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:					Risiko- und Zins-Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, bei Versicherungen mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres; verzinsliche Ansammlung oder Summenerhöhungen (die als beitragsfreie Versicherungen wiederum überschussberechtigt sind)
- Risiko-Überschussanteil	6%			jährlicher Risikobeitrag
- Zins-Überschussanteil	2,00%(1,55%)			maßgebendes Versicherungsnehmer Guthaben [5]
Schluss-Überschussanteil	Bestandsjahr	beitragspflichtig	beitragsfrei	bei Tod ab Alter 85 Jahre Deckungskapital einschließlich Deckungskapital bzw. verzinslich angesammeltem Guthaben der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung für jedes begonnene Versicherungsjahr	Schluss-Überschussanteil bei Tod ab Alter 85 Jahre (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung werden reduzierte Leistungen fällig, sofern bereits jährliche Überschussanteile zugeteilt wurden)
	1.-10. Jahr:	0,0‰	0,0‰
	11.-20. Jahr:	0,5‰	0,2‰
	21.-30. Jahr:	1,0‰	0,5‰
	ab 31. Jahr:	2,0‰	1,2‰

2 Konventionelle Rentenversicherungen

2.1 Tarife 1KRBN, SR, SRP und ADPN - konventionelle Rentenversicherungen

Gewinnverbände RB10 und ADPN1 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen und Gewinnverbände RBK10 / RBKAM7 und ADPNK1 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

2.2 Tarif SRS - konventionelle Rentenversicherungen (Basisrententarife)

Gewinnverband RS9 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen und Gewinnverband RSK9 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen:			jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres; fällt das Ende der Aufschubzeit jedoch nicht mit dem Ende eines Versicherungsjahres zusammen, so wird zum Ende der Aufschubzeit ein anteiliger jährlicher Überschussanteil gewährt, bei Sonderzahlungen, Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern
			unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des
			zweiten Versicherungsjahres. Versicherungen, die durch Einstellung der Beitragszahlung zum Ende des Versicherungsjahres beitragsfrei werden, erhalten zu diesem Zeitpunkt die für beitragspflichtige Versicherungen geltenden Überschussanteile.
- Kosten-Überschussanteil
- Tarif 1KRBN
beitragsbezogener Teil	Beitragszahlungsdauer	Beitrag der jeweiligen Hauptversicherung bzw. Dynamikerhöhung für ein Jahr
bei beitragspflichtigen Versicherungen	bis 15 Jahre: 0,00%
	über 15 Jahre: 0,38%
beitragssummenbezogener Teil bei beitragsfreien Versicherungen	0,0‰	Summe der zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung gezahlten Beiträge
- auf Rentenerhöhungen bezogener	0,19‰	Summe der bisherigen Zuteilungen	bei Tarif 1KRBN verzinsliche Ansammlung vor Ablauf der Aufschubzeit, alternativ ist auch die Rentenerhöhung möglich;
Teil bei Tarif 1KRBN
- Tarif ADPN	0,0‰	Einmalbeitrag

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
- Risiko-Überschussanteil
- Tarif 1KRBN	6%	Risikobeitrag, soweit negativ maßgebendes Versicherungsnehmer
		Guthaben [5]
- Zins-Überschussanteil			bei Ablauf der Aufschubzeit wird das angesammelte
			Guthaben zur Rentenerhöhung verwendet oder im Falle der Kapitalabfindung ausgezahlt;
			bei Tarif ADPN Verwendung zur Rentenerhöhung.
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung, aufgeschobene Rentenversicherungen gegen Einmalbeitrag und Sonderzahlungen, die als Wiederanlage gelten	Tarif ADPN: 2,25%(1,80%)
	übrige Tarife: 2,00%(1,55%)
Übrige Versicherungen gegen Einmal- In den ersten fünf Versicherungsjahren gilt ein besonderer Zins-Überschussanteilsatz. Danach gilt der Zins-Überschussanteilsatz für beitrag und Sonderzahlungen, die Versicherungen mit laufender Beitragszahlung.
nicht als Wiederanlage gelten
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:		maßgebendes Versicherungsnehmer	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn; zugeteilte Überschussanteile werden im Regelfall -ausgenommen Tarif SRGS - zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen verwendet; alternativ ist auch - bei Tarif SRGS ausschließlich - die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
		Guthaben [6]
- Risiko-Überschussanteil	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der Rente, mindestens aber 0,3%
- Zins-Überschussanteil	Tarif ADPN: 2,25%(1,80%)
	übrige Tarife: 2,00%(1,55%)
Schluss-Überschussanteil		Tarif 1KRBN, ADPN	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit (anteilig für bei Ablauf der Aufschubzeit unvollendete Versicherungsjahre) zur sofortigen Rentenerhöhung
			(sofern schon eine Zuteilung aus der laufenden Überschussbeteiligung erfolgt ist, werden bei vorzeitiger
			Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod und bei vorverlegtem Ablauf der Aufschubzeit reduzierte Leistungen fällig),
			bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag und bei Sonderzahlungen sind die Schluss-Überschussanteilsätze
			für die ersten 5 Jahre der Aufschubzeit noch mit 0,3
			(ADPN: mit 0,25) zu multiplizieren, sofern es sich nicht
			um eine Wiederanlage handelt.
- Tarif 1KRBN gegen laufenden Beitrag		Deckungskapital bei Ablauf der Aufschubzeit einschließlich Deckungskapital bzw. verzinslich angesammeltem Guthaben der Leistungen aus
		der laufenden Überschussbeteiligung
		für jedes Jahr der Aufschubzeit
auf beitragspflichtige Jahre	1. - 10. Jahr: 0,0‰
	11. - 20. Jahr: 0,5‰
	ab 21. Jahr: 3,0‰
auf beitragsfreie Jahre	1. - 20. Jahr: 0,0‰
	ab 21. Jahr: 3,5‰
- Sonderzahlungen zu Tarif 1KRBN	1,75‰
- Tarif ADPN	1. - 5. Jahr: 3,75‰
	6. -20. Jahr: 3,80‰
	ab 21. Jahr: 4,00‰

2.3 Tarif AKR - Tarif für die lebenslange Rentenphase von Riesterverträgen anderer Anbieter

Gewinnverband AKR4 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Der hier genannte Zins-Überschussanteilsatz gilt bei Konsortialverträgen nur für unseren Konsortialanteil.

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen:			jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres bzw. anteilig bei unterjährlicher Beendigung der Aufschubzeit, erstmals zum Ende des ersten Versicherungsjahres.
- Kosten-Überschussanteil	0,1‰	Einmalbeitrag
- Risiko-Überschussanteil	5%	Risikobeitrag	Rentenerhöhung
- Zins-Überschussanteil	2,00%(1,55%)	maßgebendes Versicherungsnehmer
		Guthaben [5]
in den ersten fünf Versicherungsjahren	In den ersten fünf Versicherungsjahren gilt ein besonderer Zins-Überschussanteilsatz.
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:		maßgebendes Versicherungsnehmer	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
		Guthaben [6]	zugeteilte Überschussanteile werden zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen verwendet
- Risiko-Überschussanteil	0,6%
- Zins-Überschussanteil	2,00%(1,55%)
Schluss-Überschussanteil	1,8‰	Deckungskapital bei Ablauf der Aufschubzeit einschließlich Deckungskapital der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung für jedes Jahr der Aufschubzeit	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit (anteilig für bei Ablauf der Aufschubzeit unvollendete Versicherungsjahre) zur sofortigen Rentenerhöhung, die Schluss-Überschussanteilsätze sind für die ersten 5 Jahre der Aufschubzeit noch mit 0,3 zu multiplizieren

3 Fondsgebundene Rentenversicherungen

3.1 Tarife BRG60/80, BRGU60/80, BRGC60/80, BRGK60/80, BRGUC60/80, BRGKU60/80 und BDH - Fondsgebundene Rentenversicherungen (dynamische Hybridtarife, Tarife BRG60/80, BRGU60/80, BRGC60/80 und BRGUC60/80 wahlweise mit konventionellem Anteil)

Gewinnverbände RGF18/19/20/21 sowie RGFK18/19/20/21 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen (während der Aufschubzeit)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil - auf die Beitragssumme bezogen (für Versicherungen gegen laufenden Beitrag in der beitragspflichtigen Zeit), nur bei Tarif BRG60/80, BRGC60/80, BRGK60/80	Aufschubzeit bis 20 Jahre: 0,00‰ über 20 bis 30 J.: 0,03‰ über 30 bis 40 J.: 0,02‰ über 40 Jahre: 0,02‰	konventioneller Anteil der Beitragssumme	zum Ende eines jeden Beitragszahlungsabschnittes entsprechend seinem Anteil am Jahr, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals im zweiten Versicherungsjahr verzinsliche Ansammlung (im konventionellen Teil)
- auf das Fondsguthaben Versicherungen gegen laufenden Beitrag Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Sonderzahlungen	(1), (4), (5): 0,0581470%, entspricht einem jährlichen Satz von 0,70% (2), (3): 0,0746924%, entspricht einem jährlichen Satz von 0,90% (1), (4), (5): 0,0598029%, entspricht einem jährlichen Satz von 0,72% (2), (3): 0,0746924%, entspricht einem jährlichen Satz von 0,90%	zum Zuteilungszeitpunkt vorhandenes Fondsguthaben (1) für Tarif BRG60/80 / BRGU60/80 (2) für Tarif BRGC60/80 / BRGUC60/80 (3) für Tarif BRGK60/80 / BRGKU60/80 (4) für Tarif BRGN / BRGU (5) für Tarif BDH	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals zum Ende des 13. Monats fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung
- Zins-Überschussanteil Abzugssatz für Versicherungen gegen laufenden Beitrag Abzugssatz für Versicherungen gegen Einmalbeitrag bei Tarif BDH	0,1651581%(0,1282580%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 2,00%(1,55%) Aufschubzeit bis 30 J.: 0,40%-Punkte p.a. über 30 J.: 0,50%-Punkte p.a. Damit beträgt der verbleibende mtl. Zins-Überschussanteil bis 30 Jahre: 0,1323654% (0,0953319%) über 30 Jahre: 0,1241488% (0,0870817%) 0,10%-Punkte p.a. Damit beträgt der verbleibende mtl. Zins-Überschussanteil 0,1569710%(0,1200377%)	zum Beginn des Monats vorhandenes nicht fondsgebundenes Anlagevermögen sowie Sicherungskapital	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals zum Ende des 13. Monats verzinsliche Ansammlung für die auf das nicht fondsgebundene Guthaben entfallenden Überschussanteile, ansonsten fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung Das bei Rentenbeginn vorhandene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Risiko-Überschussanteil - Zins-Überschussanteil	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der Rente, mindestens aber 0,3% 2,00%(1,55%)	maßgebendes Versicherungsnehmer Guthaben [6]	jährl. Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn; zur alleinigen Bildung von Rentenerhöhungen; alternativ ist auch ein Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, und der andere Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen möglich. Bei Tarif BDH ist die Alternative der Standard.

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz			Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil - Tarif BRG60, BRG80, BRGC60, BRGC80	Bestandsjahr	beitragspflichtig	beitragsfrei	über alle Monate (jeweils zum Monatsende) gemitteltes konventionelles Versicherungs- nehmerguthaben, aber ohne das Sicherungskapital	die Sätze werden bei Beendigung der Aufschubzeit für alle zurückgelegten Jahre gewährt und auf das mittlere konventionelle Versicherungs- nehmerguthaben (aber ohne das zeit vor dem Beginn der Abrufphase werden die sich so ergebenden Werte bis zum Beginn der Abrufphase noch mit 7% p. a. diskontiert.
	1.-20. Jahr:	0,0‰	0,0‰
	21.-30. Jahr:	1,0‰	5,0‰
	31.-40. Jahr:	5,0‰	5,0‰
	ab 41. Jahr:	7,5‰	5,0‰
- Tarif BRGU60, BRGU80, BRGUC60, BRGUC80	Bestandsjahr	beitragspflichtig	beitragsfrei
	1.-20. Jahr:	0,0‰	0,0‰
	21.-30. Jahr:	0,5‰	5,0‰
	31.-40. Jahr:	1,0‰	5,0‰
	ab 41. Jahr:	2,5‰	5,0‰

3.2 Tarif BRVA - Fondsgebundene Rentenversicherung, wahlweise mit konventionellem Anteil

Gewinnverbände VA9 und VAK9 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen (während der Aufschubzeit)

3.3 Tarif VEPN - Fondsgebundene Rentenversicherung, wahlweise mit konventionellem Anteil, gegen Einmalbeitrag

Gewinnverbände VEPN3 und VEPNK3 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen (während der Aufschubzeit)

3.4 Tarif VAN, VA4U - Fondsgebundene Rentenversicherung, wahlweise mit konventionellem Anteil

Gewinnverbände VA9, VAV9, VA-SP9 und VA-SPV9 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen (während der Aufschubzeit)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen:
- Kosten-Überschussanteil
- auf die Beitragssumme
Tarif VAN, VA4U, Versicherungen gegen laufenden Beitrag in der beitragspflichtigen Zeit	Beitragszahlungsdauer unter 40 Jahre: 0,00‰ ab 40 Jahre: 0,09‰	konventionell anzulegender Anteil der Summe der zu zahlenden Beiträge, maximal jedoch für 40 Jahre bzw. bis zum Alter von 75 Jahren des Versicherten	jährlich zum Ende des Versicherungsjahres sowie stets zum Ende der Aufschubzeit, erstmals zum Ende des 2. Versicherungsjahres; verzinsliche Ansammlung
	Beitragszahlungsdauer bis 5 Jahre: 0,00‰ über 5 bis 12 J.: 0,30‰ über 12 bis 15 J.: 0,15‰ über 15 bis 35 J.: 0,03‰ über 35 bis 38 J.: 0,06‰ über 38 Jahre: 0,10‰	fondsgebunden anzulegender Anteil der Summe der zu zahlenden Beiträge, maximal jedoch für 40 Jahre bzw. bis zum Alter von 75 Jahren des Versicherten	jährlich zum Ende des Versicherungsjahres sowie stets zum Ende der Aufschubzeit, erstmals zum Ende des 2. Versicherungsjahres; Umrechnung in Fondsanteile
Tarif BRVA, Versicherungen gegen laufenden Beitrag in der beitragspflichtigen Zeit	Aufschubzeit bis 12 Jahre: 0,00‰ über 12 Jahre: 0,05‰	konventionell anzulegender Anteil der Summe der zu zahlenden Beiträge, maximal jedoch für 35 Jahre bzw. bis zum Alter von 75 Jahren des Versicherten	jährlich zum Ende des Versicherungsjahres sowie stets zum Ende der Aufschubzeit, erstmals zum Ende des 2. Versicherungsjahres; verzinsliche Ansammlung
	Aufschubzeit bis 12 Jahre: 0,03‰ über 12 bis 20 J.: 0,08‰ über 20 bis 30 J.: 0,09‰ über 30 bis 40 J.: 0,15‰ über 40 Jahre: 0,13‰	fondsgebunden anzulegender Anteil der Summe der zu zahlenden Beiträge, maximal jedoch für 35 Jahre bzw. bis zum Alter von 75 Jahren des Versicherten	jährlich zum Ende des Versicherungsjahres sowie stets zum Ende der Aufschubzeit, erstmals zum Ende des 2. Versicherungsjahres; Umrechnung in Fondsanteile
	Aufschubzeit bis 12 Jahre: 1,00‰ über 12 bis 20 J.: 0,50‰ über 20 bis 30 J.: 0,32‰ über 30 bis 40 J.: 0,22‰ über 40 Jahre: 0,22‰	zusätzlich bei Anlage in Gold auf den Anteil in Gold an der gesamten Fondsanlage
Tarif BRVA, Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Sonderzahlungen	0,10‰	konventionell bzw. fondsgebunden anzulegender Anteil des Einmalbeitrags bzw. der Sonderzahlung	jährlich zum Ende des Versicherungsjahres sowie stets zum Ende der Aufschubzeit, erstmals zum Ende des 2. Versicherungsjahres; verzinsliche Ansammlung bzw. Umrechnung in Fondsanteile

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
- auf das Fondsguthaben bezogen	monatlich entsprechend einem	zum Zuteilungszeitpunkt vorhandenes Fondsguthaben (Tarife VAN, VEPN) bzw. fondsgebundenes Deckungskapital und fondsgebundenes Überschussguthaben (Tarif BRVA)	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats; erstmals zum Ende des 13. Monats, bei Tarif VEPN: des 1. Monats; Umrechnung in Fondsanteile
Tarif VAN, VA4U, VEPN	jährlichen Satz von 0,70%(0,03%)	für die Anlage in Gold bestimmter Anlage- oder Umschichtungsbetrag	bei jedem Kauf von Gold für den Vertrag
Tarif VAN, VA4U, VEPN;	monatlich entsprechend einem jährlichen Satz von 0,80%(0,13%)	Geldwert des zum Ende des Vormonats auf den Vertrag entfallenden Goldbestandes	Reduktion des Zuschlags für den Kauf
in den ersten 5 Versicherungsjahren für Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Sonderzahlungen, soweit sie als Wiederanlage gelten	monatlich entsprechend einem jährlichen Satz von 0,70%(0,00%, 0,01% bzw. 0,03%)	zum Beginn des Monats vorhandenes konventionelles Deckungskapital und konventionelles Überschussguthaben	monatlich zum Beginn des Versicherungsmonats; erstmals zu Beginn des 2. Monats;
Tarif BRVA,	monatlich entsprechend einem jährlichen Satz von 0,70%(0,03%)		Anlage in Gold
Versicherungen gegen laufenden Beitrag	1,00%		monatlich zum Ende des Versicherungsmonats; erstmals zum Ende des 13. Monats, bei Tarif VEPN: des 1. Monats; verzinsliche Ansammlung
Tarif BRVA,	0,0208333%,		Das bei Rentenbeginn vorhandene konventionelle und fondsgebundene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Sonderzahlungen	entspricht einem jährlichen Satz von 0,25%
speziell bei Anlage in Gold bei den Tarifen VAN, VA4U und VEPN	monatlich entsprechend einer
• Überschussanteil auf den Zuschlag für den Kauf bei der Anlage in Gold	jährlichen Verzinsung von
• Überschussanteil auf die Verwaltungskosten für den Goldbestand	2,25%(1,80%)
- Zins-Überschussanteil
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung sowie gegen Einmalbeitrag und Sonderzahlungen,soweit sie als Wiederanlage gelten
Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Sonderzahlungen, die nicht als Wiederanlage gelten	In den ersten fünf Versicherungsjahren gilt ein besonderer Zins-Überschussanteilsatz. Danach gilt der Zins-Überschussanteilsatz für Versicherungen mit laufender Beitragszahlung.
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	während der Schlussphase		Es ist sowohl eine sicherheits- als auch eine renditeorientierte Rentenzahlung möglich.
- Risiko-Überschussanteil	jährlich 0,60%		Für Einzelheiten sei auf den Punkt "Erläuterungen zur Überschussbeteiligung" im separanten Anhang zum Geschäftsbericht mit der Anhangangabe der Überschussanteil-Sätze verwiesen.
- Zins-Überschussanteil	jährlich bei
- Kosten-Überschussanteil	Tarif VEPN: 2,25%(1,80%),
	übrige Tarife: 2,00%(1,55%)
	monatlich entsprechend einem
	jährlichen Satz von 0,72%(0,05%)
Schluss-Überschussanteil	Bestandsjahr beitragspflichtig beitragsfrei	über alle Monate (jeweils zum Monatsende) gemitteltes konventionelles Versicherungsnehmerguthaben	die Sätze werden bei Beendigung der Aufschubzeit für alle zurückgelegten Jahre gewährt und auf das mittlere konventionelle Versicherungsnehmerguthaben bezogen.
Tarif VAN, VA4U	1.-20. Jahr: 0,0‰ 2,0‰		Tarif VAN, BRVA:
Tarif BRVA,	21.-30. Jahr: 9,0‰ 2,0‰		Bei Beendigung der Aufschubzeit vor dem Beginn der Verfügungsphase werden die sich so ergebenden Werte bis zum Beginn der Verfügungsphase noch mit 7 % p. a. diskontiert. Für Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Sonderzahlungen, jedoch nicht für durch Wiederanlage entstandene Versicherungen, sind die Sätze für die ersten 5 Versicherungsjahre noch mit 0,3 zu multiplizieren.
Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung	ab 31. Jahr: 10,5‰ 2,5‰
Tarif BRVA,	Bestandsjahr beitragspflichtig beitragsfrei
Einmalbeitragsversicherungen	1.-12. Jahr: 0,0‰ 1,75‰
Tarif VEPN	13.-20. Jahr: 1,0‰ 1,75‰
	21.-30. Jahr: 9,0‰ 1,75‰
	ab 31. Jahr: 12,0‰ 1,75‰
	Bestandsjahr
	1.-30. Jahr: 3,0‰
	ab 31. Jahr: 4,0‰
	Bestandsjahr
	1.-5. Jahr: 2,5‰
	6.-10. Jahr: 5,0‰
	11.-20. Jahr: 6,5‰
	ab 21. Jahr: 8,0‰

4 Risikoversicherungen

4.1 Tarife RN, RS und RFN - Risikoversicherungen

Gewinnverband E22 der Bestandsgruppe Risikoversicherungen bzw. Gewinnverbände R21 und RAM7 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

4.2 Tarif RBR - Risikoversicherung mit steigender Todesfallsumme und steigenden Beiträgen (zu einer Basisrentenversicherung)

Gewinnverband E21 der Bestandsgruppe Risikoversicherungen

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile: - Versicherungen mit laufender Beitragszahlung	Nichtraucher (ein) Raucher zwei Raucher	tariflicher Beitrag der Hauptversicherung	beitragspflichtige Versicherungen mit verzinslicher Ansammlung oder Beitragsanrechnung: laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; beitragspflichtige Versicherungen mit Fondsanlage: laufende Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres; planmäßig beitragsfreie Versicherungen: laufende Überschussanteile zur ursprünglichen Beitragsfälligkeit, Versicherungen gegen Einmalbeitrag: laufende Überschussanteile jährlich zu Beginn des Versicherungsjahres; im Regelfall Beitragsanrechnung, alternativ bei den Tarifen
Tarif RN Tarif RFN, RBR Tarife RNP, RFPN Tarif RS Tarif RSP	29% 30% - 32% 33% - 31% 31,5% 32% 21% 22% 20% 20,5% 21%
- Versicherungen gegen Einmalbeitrag Tarif RN Tarif RS Tarife RNP, RSP	Nichtraucher (ein) Raucher zwei Raucher 37% 38% - 40% 41% - 39% 39,5% 40%	Einmalbeitrag geteilt durch die Laufzeit in Jahren	RN, RNP, RS und RSP verzinsliche Ansammlung bzw. Fondsanlage; in der planmäßig beitragsfreien Zeit bzw. bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag verzinsliche Ansammlung bzw. Fondsanlage mit Zuteilung der Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung ist alternativ die Überschussverwendung Todesfallbonus zur Erhöhung der Todesfall-Leistung möglich, bei den Tarifen RFN, RFPN und RBR gegen Einmalbeitrag ist es die einzig zulässige Überschussverwendung
Todesfallbonus Tarif RN Tarif RFN, RS, RBR Tarife RNP, RFPN, RSP	Nichtraucher (ein) Raucher zwei Raucher 59% 61% - 67% 69% - 64% 65% 67%	garantierte Todesfallsumme

4.3 Tarife RN und RF im Rahmen der DVAG-Versorgungswerke - Risikoversicherungen

Gewinnverband E20 der Bestandsgruppe Risikoversicherungen bzw. Gewinnverband R20 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile: - Versicherungen mit laufender Beitragszahlung	Tarif RN: 29% Tarif RF: 32%	tariflicher Beitrag der Hauptversicherung	laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; bei Tarif RN Beitragsanrechnung, bei Tarif RF verzinsliche Ansammlung

4.4 Tarif RN1 - Risikoversicherung auf Basis natürlicher Beiträge

Gewinnverband E18 der Bestandsgruppe Risikoversicherungen bzw. Gewinnverband R18 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile: - Versicherungen mit laufender Beitragszahlung	48% für Nichtraucher 49% für Raucher	tariflicher Beitrag	laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; Beitragsanrechnung

5 Bauspar-Risikoversicherungen

5.1 Gewinnverbände E3 und E4

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile	Gewinnverband E3: 0% Gewinnverband E4: 27%	Jahresbeitrag	jährliche Überschussanteile mit jeder Beitragszahlung; Anrechnung auf den Beitrag

6 Berufsunfähigkeits-, Grundfähigkeits- sowie Kinderinvaliditäts-Versicherungen

6.1 Tarife BU, BUS, BUGFX und BUGFXS - Berufsunfähigkeits-Versicherungen

Gewinnverband E22 der Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen bzw. Gewinnverband BV21 der Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen

6.2 Tarife BU und BUS - Berufsunfähigkeits-Versicherungen im bAV-Bereich

Gewinnverband E23 der Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen bzw. Gewinnverband BV22 der Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreie Versicherungen:
Laufende Überschussanteile Tarif BU, BUS Tarif BUGFX, BUGFXS Bonusrente (nur Tarif BU, BUS)	für eine Versicherungsdauer bis zu 35 Jahren: 42,0% über 35 Jahren: 38,0% für eine Versicherungsdauer bis zu 35 Jahren: 37,0% über 35 Jahren: 33,0% für eine Versicherungsdauer bis zu 35 Jahren: 72,0% über 35 Jahren: 61,0%	tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet jeweils garantierte Berufsunfähigkeitsrente	beitragspflichtige Versicherungen: bei Beitragsanrechnung laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; bei verzinslicher Ansammlung oder Fondsanlage laufende Überschussanteile am Ende eines jeden Versicherungsjahres; in der tariflich beitragsfreien Zeit Fondsanlage bzw. (bei Beitragsanrechnung in der beitragspflichtigen Zeit ausschließlich) verzinsliche Ansammlung; Zuteilung jeweils am Ende jedes Versicherungsjahres Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung; Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil	0,20%	Jahresrente für jedes begonnene beitragsfreie Versicherungsjahr
Versicherungen der Berufsunfähigen bzw. Invaliden:
Jährl. Zins-Überschussanteile	1,50%(1,05%)	maßgebendes Versicherungsnehmer Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Rentenerhöhungen

6.3 Tarife GF, GFS, GFN und GFNS - Grundfähigkeits-Versicherungen

Gewinnverband GF5 der Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen bzw. Gewinnverband GFK5 der Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreie Versicherungen:
Laufende Überschussanteile	12%	tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	beitragspflichtige Versicherungen: bei Beitragsanrechnung laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; bei verzinslicher Ansammlung oder Fondsanlage laufende Überschussanteile am Ende eines jeden Versicherungsjahres; in der tariflich beitragsfreien Zeit Fondsanlage bzw. (bei Beitragsanrechnung in der beitragspflichtigen Zeit ausschließlich) verzinsliche Ansammlung; Zuteilung jeweils am Ende jedes Versicherungsjahres

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Bonusrente	14%	jeweils garantierte Grundfähigkeitsrente	Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung; Erhöhung der zu zahlenden Grundfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil	0,25%	Jahresrente für jedes begonnene beitragsfreie Versicherungsjahr
Versicherungen der Invaliden:
Jährl. Zins-Überschussanteile	1,50%(1,05%)	maßgebendes Versicherungsnehmer Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Rentenerhöhungen

6.4 Tarif SKN - Kinderinvaliditäts-Versicherungen

Gewinnverband SK12 der Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen bzw. Gewinnverband SK12 der Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer oder Einmalbeitragszahlung beitragsfreie Versicherungen:
Laufende Überschussanteile	Versicherungsdauer bis 30 Jahre: 29% über 30 Jahre: 15%	tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet; Einmalbeitrag geteilt durch die Versicherungsdauer in Jahren	beitragspflichtige Versicherungen mit Beitragsanrechnung: laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; beitragspflichtige Versicherungen und Versicherungen gegen Einmalbeitrag mit verzinslicher Ansammlung oder Fondsanlage: laufende Überschussanteile am Ende eines jeden Versicherungsjahres; in der tariflich beitragsfreien Zeit Fondsanlage bzw. (bei Beitragsanrechnung in der beitragspflichtigen Zeit ausschließlich) verzinsliche Ansammlung; Zuteilung jeweils am Ende eines jeden Versicherungsjahres
Schluss-Überschussanteil	0,75%	tariflicher Beitrag für ein Jahr jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs-zu Versicherungsdauer gewichtet bzw. Einmalbeitrag geteilt durch die Versicherungsdauer in Jahren; für jedes Versicherungsjahr	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Versicherungsdauer nach Beginn des dritten Versicherungsjahres (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig); die Schluss-Überschussanteilsätze für beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer oder Einmalbeitragszahlung beitragsfreie Versicherungen werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer oder Einmalbeitragszahlung beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil	1,00%	Jahresrente für jedes begonnene beitragsfreie Versicherungsjahr	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Versicherungsdauer nach Beginn des dritten Versicherungsjahres (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig)
Versicherungen der Invaliden:
Jährl. Zins-Überschussanteile	1,50%(1,05%)	maßgebendes Versicherungsnehmer Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Rentenerhöhungen

7 Pflegerentenversicherungen

7.1 Tarife PR1, PR2, PR3 und PR4 - Pflegerentenversicherungen

Gewinnverband PRS9 der Bestandsgruppe Pflegerentenversicherungen bzw. Gewinnverband PRSK9 der Bestandsgruppe Kollektiv-Pflegerentenversicherungen

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Versicherungen der Aktiven:
Bonusrente		garantierte Pflegerente	Erhöhung der zu zahlenden Pflegerente bei Beginn der Leistungspflicht
Tarife PR1, PR3	35%
Tarife PR2, PR4	45%
Versicherungen der Pflegebedürftigen:
Jährl. Zins-Überschussanteile	2,00%(1,55%)	maßgebendes Versicherungsnehmer Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Pflegerente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Erhöhungen der Pflegerente

8 Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen (BUZV), Grundfähigkeits-Zusatzversicherungen (GFZV) sowie Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsabsicherung im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans

8.1 Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreie Versicherungen

RNI-, RSI-, RFI-, 1KRBNI-, VANI-, BRGxxI-, BRVAI-Tarife ab 01.2022

RNG-, RSG-, 1KRBNG-, VANG-, BRGxxG-Tarife ab 01.2022

Arbeitskraftabsicherung nach Tarif IR(S), WXR(S) sowie nach Tarif GR(S), GRN(S) ab 01.2022

BRGUxxI- sowie BRGUxxG-Tarif ab 01.2022 (ungezillmerte bAV-Tarife)

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der BUZV bzw. GFZV (mit evtl. Risikozuschlag), jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	laufende Überschussanteile;
		beitragspflichtige Versicherungen: Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung
BUZV (nur Tarif I, IR, IRS)	Versicherungsdauer	zu Tarif VAN und als Arbeitskraftabsicherung: Berücksichtigung des Generali Vitality Status im Rahmen des Generali Vitality Programms ist grundsätzlich möglich
BUZV mit EXTRA und PLUS	bis 35 Jahre: 42,0% über 35 Jahre: 38,0%
	bis 35 Jahre: 37,0% über 35 Jahre: 33,0%
BUZV Basisrente	bis 35 Jahre: 38,0% über 35 Jahre: 34,0%
GFZV	12,0%
Bonusrente	Bezugsgröße ist jeweils die garantierte Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente	Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung; Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeits- bzw.
	Versicherungsdauer	Grundfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
BUZV	bis 35 Jahre: 72,0% über 35 Jahre: 61,0%
GFZV	14,0%
Tarife R, RS als Arbeitskraftabsicherung (Berufsunfähigkeit bzw. Grundfähigkeit) im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans	10% der garantierte Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente stattdessen 15% der garantierten Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente im Rahmen von "YOUNG & LIFE", falls der Leistungsfall bis zum Versicherungsjahreswechsel eintritt, an dem die versicherte Person rechnungsmäßig 30 Jahre alt ist	Kundenbonus im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans:
		wird zusätzlich zur Beitragsanrechnung und zusätzlich zur vertraglich garantierten Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente als Bonusrente gewährt, wenn die Bedingungen für den Kundenbonus erfüllt sind, d. h. gleichzeitiger Einschluss von mindestens 3 Absicherungskomponenten.
Tarife R, RS bei der BUZV bzw. GFZV im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung (bAV Kundenbonus)	falls die jeweils garantierte monatliche Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente bei Vertragsschluss sowie bei Eintritt der Berufsunfähigkeit bzw. Verlust einer Grundfähigkeit mindestens 250 € beträgt:	zusätzliche Bonusrente;
(nicht für die ungezillmerten bAV-Tarife)	10% der jeweils garantierten Berufsunfähigkeitsrente zzgl. Bonusrente	Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag für ein Jahr der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV) bzw. Grundfähigkeits-Zusatzversicherung (GFZV) für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen aus der BUZV bzw. GFZV gewährt worden sind; die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete und anteilig für jedes unvollendete Versicherungsjahr der BUZV bzw.GFZV und werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV bzw.GFZV (anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV bzw. GFZV unvollendete Versicherungsjahre), bei vorzeitiger Beendigung der BUZV bzw. GFZV werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig, der Schluss-Überschussanteil der BUZV wird bei Versicherungen, die als Basisversorgung im Sinne des Alterseinkünftegesetzes mit Förderung nach § 10 Absatz 1 Nr. 2 b) aa) in Verbindung mit § 22 Nr. 1 a) aa) EStG angeboten werden, nicht ausgezahlt, sondern zur Erhöhung der versicherten Leistungen der Hauptversicherung verwendet.
Beitragsbefreiungsrente	bei Überschussverwendung "Bonusrente"
Barrente	BUZV - 0,60%
	GFZV - 0,70%
	bei Überschussverwendung "Beitragsanrechnung" in der planmäßig beitragsfreien Zeit
	BUZV - 0,45%
	GFZV - 0,50%

8.2 Beitragsfreie Versicherungen mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreien

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Versicherungen der Aktiven:	jährliche Berufsunfähigkeits- / Invaliditätsrente für jedes beitragsfreie volle	Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV bzw.GFZV, bei vorzeitiger Beendigung der BUZV bzw. GFZV werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig;
Schluss-Überschussanteil	Versicherungsjahr	der Schluss-Überschussanteil der BUZV bzw. GFZV wird bei Versicherungen, die als Basisversorgung im Sinne des Alterseinkünftegesetzes mit Förderung nach § 10 Absatz 1 Nr. 2 b) aa) in Verbindung mit § 22 Nr. 1 a) aa) EStG angeboten werden, nicht ausgezahlt sondern zur Erhöhung der versicherten Leistungen der Hauptversicherung verwendet.
	BUZV: 0,20%
	GFZV: 0,25%
Versicherungen der Berufsunfähigen / Invaliden, sofern keine Berufsunfähigkeits- / Invaliditätsrente gezahlt wird:	Bezugsgröße ist die jährliche Beitragsbefreiungsrente; die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes volle Versicherungsjahr, in dem als Leistung aus der BUZV bzw. GFZV nur die Beitragsbefreiung gewährt wurde
Schluss-Überschussanteil	10,8%(7,6%)
Versicherungen der Berufsunfähigen / Invaliden, sofern eine Berufsunfähigkeits- / Invaliditätsrente gezahlt wird:	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde;
Jährl. Zins-Überschussanteile	1,50%(1,05%)	jährliche Rentenerhöhungen

8.3 BU-Options-Zusatzversicherungen im Rahmen des Kinderprodukts

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz		Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Eintrittsalter		Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der BU-Options-ZV (mit evtl. Risikozuschlag), jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	laufende Überschussanteile; beitragspflichtige Versicherungen: Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung
	bis 10 Jahre:	50%
	über 10 und bis 14 Jahre:	40%
	über 14 Jahre:	30%

9 Pflegerenten-Zusatzversicherungen (PZV) und Options-Zusatzversicherungen auf eine Pflegerentenversicherung (POZV) sowie Pflegefallabsicherung im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans

Tarife P1, P2, P3, P4, P5 und PO zu den Tarifen RN, RS, sowie VAN ab 01.2022

Pflegefallabsicherung nach Tarif P1, P2, P3, P4, P5 und PO ab 01.2022

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Versicherungen der Aktiven:
- Laufende Überschussanteile	40%	tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungsdauer zu dem Minimum aus 30 und Dauer der Aufschubzeit in Jahren gewichtet	bei beitragspflichtigen Versicherungen laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung, Beitragsanrechnung, bei Versicherungen, zu denen gleichzeitig eine Berufsunfähigkeits- oder Grundfähigkeits-Zusatzversicherung eingeschlossen ist, wird während der Beitragsbefreiung wegen Berufsunfähigkeit oder Verlust einer Grundfähigkeit die Überschussverwendungsart von der Beitragsanrechnung auf verzinsliche Ansammlung umgestellt; in der tariflich (planmäßig) beitragsfreien Zeit laufende Überschussanteile, die jeweils am Ende jeden Versicherungsjahres zugeteilt werden; verzinsliche Ansammlung mit Auszahlung des angesammelten Guthabens spätestens bei Tod oder Rückkauf;
Tarif PO
- Bonusrente	35%	garantierte Pflegerente	Erhöhung der zu zahlenden Pflegerente bei Beginn der
Tarife P1, P3			Leistungspflicht
Tarife P2, P4	45%	garantierte Pflegerente
Tarife P1, P2, P3, P4 und PO als Pflegefallabsicherung im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans	10%	garantierte Pflegerente zzgl. evtl. Bonusrente	Kundenbonus im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans:
	stattdessen 15% im Rahmen von "YOUNG & LIFE", falls der Leistungsfall bis zum Versicherungsjahreswechsel eintritt, an dem die versicherte Person rechnungsmäßig 30 Jahre alt ist		wird zusätzlich zur Beitragsanrechnung und zusätzlich zur vertraglich garantierten Pflegerente und zur Bonusrente als Bonusrente gewährt, wenn die Bedingungen für den Kundenbonus erfüllt sind,
			d. h. gleichzeitiger Einschluss von mindestens 3 Absicherungskomponenten.
- Schlussüberschussanteil	Bezugsgröße ist der tarifliche Beitrag für ein Jahr des Tarifs P5 für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen aus diesem Tarif gewährt worden sind; der nachstehenden Überschussanteil-Satz gilt für jedes vollendete und anteilig für jedes unvollendete Versicherungsjahr und wird mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet 1,00%		Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer des Tarifs P5 (anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer unvollendete Versicherungsjahre), bei vorzeitiger Beendigung werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig.
Tarif P5
Versicherungen der Pflegebedürftigen:
- Jährl. Zins-Überschussanteile	2,00%(1,55%)	maßgebendes Versicherungsnehmer	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Pflegerente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde;
Tarife P1, P2, P3, P4		Guthaben [5]	jährliche Erhöhungen der Pflegerente
- Schluss-Überschussanteil	für jedes begonnene Versicherungsjahr:	jährliche Beitragsbefreiungsrente	Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer des Tarifs P5, anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer unvollendete Versicherungsjahre
Tarif P5	10,8%(7,6%)

10 Kinderinvaliditäts-Zusatzversicherungen (KIZ)

VANK-Tarife ab 01.2022 (im Rahmen von Mein Zukunftsplan)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer oder Einmalbeitragszahlung beitragsfreie Versicherungen:
Laufende Überschussanteile	Versicherungsdauer	tariflicher KIZ-Beitrag;	beitragspflichtige Versicherungen mit Beitragsanrechnung: laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung
(für beitragspflichtige Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung)	bis 30 Jahre: 29%	im Verhältnis von Beitragszahlungs-zu Versicherungsdauer gewichtet
	über 30 Jahre: 15%
Schluss-Überschussanteil	0,75%	tariflicher KIZ-Beitrag für ein Jahr im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet;	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Versicherungsdauer (anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer unvollendete Versicherungsjahre) nach Beginn des dritten Versicherungsjahres, bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig;
beitragspflichtige Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung		für jedes Versicherungsjahr
planmäßig beitragsfreie Versicherungen und Versicherungen gegen Einmalbeitrag	2,25%	ehemaliger tariflicher KIZ-Beitrag für ein Jahr im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet bzw. Einmalbeitrag geteilt durch die Versicherungsdauer in Jahren;	die Schluss-Überschussanteilsätze für beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer oder Einmalbeitragszahlung beitragsfreie Versicherungen werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert.
		für jedes Versicherungsjahr
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer oder Einmalbeitragszahlung beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil	1,00%	KIZ-Jahresrente für jedes beitragsfreie Versicherungsjahr	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Versicherungsdauer nach Beginn des dritten Versicherungsjahres, bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig.
Versicherungen der Invaliden:
Jährl. Zins-Überschussanteil	1,50%(1,05%)	maßgebendes Versicherungsnehmer	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde;
		Guthaben [5] der KIZ	jährliche Rentenerhöhungen

11 Todesfall-Zusatzversicherungen (TZV) sowie Hinterbliebenenabsicherung im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans

1KRBNTN-, VANTN-, FPNTN-Tarife ab 01.2022

Hinterbliebenenabsicherung nach Tarif TN ab 01.2022

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Nichtraucher: 29%	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der TZV bzw. der Hinterbliebenenabsicherung mit evtl. Risikozuschlag, im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	laufende Überschussanteile;
	Raucher: 30%		Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung bei beitragspflichtigen Versicherungen;
			zu Tarif VAN und als Hinterbliebenenabsicherung: Berücksichtigung des Generali Vitality Status im Rahmen des Generali Vitality Programms ist grundsätzlich möglich
Schluss-Überschussanteil	1,5‰	Versicherungssumme der TZV bzw. der Hinterbliebenenabsicherung für jedes beitragsfreie Versicherungsjahr ab dem dritten bzw. ab dem ersten bei durch vorzeitige Einstellung der Beitragszahlung beitragsfreien Versicherungen oder Versicherungen gegen Einmalbeitrag	Bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf können gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig werden.
für beitragsfreie Versicherungsjahre
Todesfallbonussatz	10%	garantierte Todesfallsumme	Kundenbonus im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans:
Tarif TN als Hinterbliebenenabsicherung im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans	stattdessen 15% im Rahmen von "YOUNG & LIFE", falls der Leistungsfall bis zum Versicherungsjahreswechsel eintritt, an dem die versicherte Person rechnungsmäßig 30 Jahre alt ist		wird zusätzlich zur Beitragsanrechnung und zusätzlich zur vertraglich garantierten Todesfallsumme als Todesfallbonus gewährt, wenn die Bedingungen für den Kundenbonus erfüllt sind, d. h. gleichzeitiger Einschluss von mindestens 3 Absicherungskomponenten.

Todesfall-Zusatzversicherung mit Leistung in Form einer Rente zur Beitragsbefreiung im Rahmen von Mein Zukunftsplan

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Nichtraucher: 29%	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der TZV mit evtl. Risikozuschlag, im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet jährliche Rente; die Überschussanteil-Sätze gelten für jedes volle Versicherungsjahr, in dem die Rente gewährt wurde	laufende Überschussanteile; Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung bei beitragspflichtigen Versicherungen;
	Raucher: 30%
Schluss-Überschussanteil	10,6%(8,2%)		Schluss-Überschussanteil, der am Ende der Rentenbezugszeit fällig wird

12 Schwere-Krankheiten-Zusatzversicherungen sowie Schwere-Krankheiten-Absicherung im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans

RNV-, RFV-, RSV-, GRBNV-, VANV-Tarife ab 01.2022

Schwere-Krankheiten-Absicherung nach Tarif V(S) ab 01.2022

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	29%	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag des Tarifs VS) mit evtl. Risikozuschlag, im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	laufende Überschussanteile;
			Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung bei beitragspflichtigen Versicherungen;
			zu Tarif VAN und als Schwere-Krankheiten-Absicherung: Berücksichtigung des Generali Vitality Status im Rahmen des Generali Vitality Programms ist grundsätzlich möglich
Schluss-Überschussanteil	1,5‰	Versicherungssumme des Tarifs V(S) für jedes beitragsfreie Versicherungsjahr ab dem dritten bzw. ab dem ersten bei durch vorzeitige Einstellung der Beitragszahlung beitragsfreien Versicherungen oder Versicherungen gegen Einmalbeitrag	Bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf können gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig werden.
für beitragsfreie Versicherungsjahre
- Leistungsbonussatz	10%	garantierte Versicherungssumme	Kundenbonus im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans:
Tarif V(S) als Schwere-Krankheiten	stattdessen 15% im Rahmen von "YOUNG & LIFE", falls der Leistungsfall bis zum Versicherungsjahreswechsel eintritt, an dem die versicherte Person rechnungsmäßig 30 Jahre alt ist		wird zusätzlich zur Beitragsanrechnung und zusätzlich zur vertraglich garantierten Versicherungssumme gewährt, wenn die Bedingungen für den Kundenbonus erfüllt sind, d. h. gleichzeitiger Einschluss von mindestens 3 Absicherungskomponenten.
Absicherung im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans

13 Parkdepot

13.1 Tarif PDF

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Zins-Überschussanteil	in den Vertragsunterlagen werden die Zinssätze für die Gesamtverzinsung der jeweiligen Anteile des Guthabens genannt.	jeweiliger Anteil des Anlagebetrags; bei vorzeitiger Beendigung zeitanteilige Zuteilung	Die Überschussbeteiligung besteht aus einer einzelnen Zuteilung, welche bei Beendigung des Parkdepots durch planmäßigen oder vorzeitigen Ablauf fällig wird.

Besonderheiten im Rahmen des Programms Generali Vitality

Mit Hilfe des Programms Generali Vitality hat die versicherte Person die Möglichkeit, durch gesundheitsbewusstes Verhalten die Überschussbeteiligung für ihre entsprechenden Verträge individuell zu beeinflussen. Dazu wird neben dem allgemeinen Risikoverlauf im Versichertenkollektiv auch gesundheitsbewusstes Verhalten der versicherten Person berücksichtigt. Den Grad dieses Verhaltens ermitteln wir derzeit anhand des maßgeblichen Generali Vitality Status ^* der versicherten Person im Programm Generali Vitality der Generali Engagement Solutions GmbH.

In den ersten beiden Versicherungsjahren ergibt sich der tatsächlich zu zahlende Beitrag (Zahlbeitrag) durch eine 10%ige Minderung des Referenzbeitrages. Der Referenzbeitrag ist dabei der Zahlbeitrag, der sich aus dem Tarifbeitrag und dem maßgebenden Beitragsanrechnungssatz ^** ohne Berücksichtigung eines gesundheitsbewussten Verhaltens ergibt. Der Referenzbeitrag spiegelt den allgemeinen Risikoverlauf unter denjenigen Versicherten wider, die die Berücksichtigung nachgewiesenen gesundheitsbewussten Verhaltens auf Basis des Generali Vitality Status für den Zahlbeitrag bei entsprechender Absicherung vereinbart haben. Mit Beginn des dritten Versicherungsjahres ändert sich der Zahlbeitrag grundsätzlich jährlich zum Versicherungsjahreswechsel - ausgehend vom jeweils erreichten Stand des Zahlbeitrags - in Abhängigkeit vom dann aktuellen Generali Vitality Status. Beim Status Bronze bzw. Silber erhöht sich der Zahlbeitrag um 2,00% bzw. 0,75% und beim Status Gold bzw. Platin vermindert er sich um 0,50% bzw. 1,25%. Wird kein Generali Vitality Status gemeldet oder das Programm Generali Vitality beendet, gilt der Generali Vitality Status Bronze. Beitragssenkungen erfolgen dabei höchstens bis auf 84,00% des Referenzbeitrages, Beitragserhöhungen höchstens bis zu einer vertragsindividuellen Obergrenze. Diese Obergrenze wird zu Versicherungsbeginn in Prozent des Referenzbeitrages so festgelegt, dass die Zahlbeitragssumme mit ausschließlich Generali Vitality Status Bronze gerade genau so groß ist wie die Zahlbeitragssumme nur auf Basis des Referenzbeitrages.

^* Es gibt vier verschiedene Generali Vitality Status: Bronze, Silber, Gold und Platin.
^** Die maßgebenden (kollektiven) Beitragsanrechnungssätze sind in den vorstehenden Kapiteln aufgeführt.

Erhöhungsversicherungen übernehmen zu ihrem jeweiligen Beginn das erreichte prozentuale Verhältnis von Zahlbeitrag zu Referenzbeitrag ihrer Grundversicherung sowie die für diese ermittelte vertragsindividuelle prozentuale Obergrenze. Dies gilt insbesondere für Erhöhungen im Rahmen eines eventuell vereinbarten Dynamikplans wie auch für Erhöhungen zum Ausgleich wegfallender Versicherungsleistungen bei den sog. "Starter-Varianten".

Der Korridor, in dem der Zahlbeitrag sich bewegen kann, zeigt die Spannweite, innerhalb der die versicherte Person durch gesundheitsbewusstes Verhalten den Zahlbeitrag beeinflussen kann.

Der Einschluss des Programms Generali Vitality ist derzeit möglich zu den Absicherungskomponenten Todesfall-Versicherung, Berufsunfähigkeits-Versicherung und Schwere-Krankheiten-Versicherung sowie zu den entsprechenden Zusatzversicherungen jeweils mit 0,25% oder 0,90% Rechnungszins im Rahmen des Produktes Vermögensaufbau & Sicherheitsplan. Diese Einschlussmöglichkeit ist bei der Angabe der Überschussanteilsätze in den zugehörigen Tabellen vermerkt.

Erläuterungen zur Überschussbeteiligung

Maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben

Überschussanteil-Sätze, Bezugsgrößen sowie die Zuteilung und Verwendung im Regelfall beziehen sich, soweit nicht anders angegeben, bei Grund- bzw. Hauptversicherungen immer auf die Grund- bzw. Hauptversicherung, bei Zusatzversicherungen immer auf die jeweilige Zusatzversicherung und bei Dynamikerhöhungen immer auf die jeweilige Dynamikerhöhung. Die Bezugsgröße des Zins-Überschussanteil- und Direktgutschriftsatzes wird allgemein als das maßgebende Versicherungsnehmer-Guthaben bezeichnet. Hierbei ist das maßgebende Versicherungsnehmer-Guthaben

Nummer

^[5] das Deckungskapital zum Ende des jeweiligen Vorjahres
^[6] das Deckungskapital zum Zuteilungszeitpunkt (bei Tarif SRG ermittelt sich das Deckungskapital ohne Anteile für die Beitragsrückgewähr im Todesfall)

Der vorliegende Geschäftsbericht beinhaltet im Text und den Tabellen zur Überschussbeteiligung nur die für den Neuzugang geöffneten Tarife. Die vollständige Beschreibung der Überschussanteil-Sätze stellt die Generali Deutschland Lebensversicherung AG im Internet unter der Internetseite www.generali.de zur Verfügung. Der nachfolgend abgedruckte Bestätigungsvermerk unseres Abschlussprüfers, der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, sowie die Unterschriften unseres Vorstands beziehen sich auf den Jahresabschluss mit den vollständigen Anhangangaben und den Überschussanteil-Sätzen aller Tarife.

Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers

An die Generali Deutschland Lebensversicherung AG, München

Vermerk über die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts

Prüfungsurteile

Wir haben den Jahresabschluss der Generali Deutschland Lebensversicherung AG, München, - bestehend aus der Bilanz zum 31. Dezember 2023 und der Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2023 sowie dem Anhang, einschließlich der Darstellung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden - geprüft. Darüber hinaus haben wir den Lagebericht der Generali Deutschland Lebensversicherung AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2023 geprüft.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse

―

entspricht der beigefügte Jahresabschluss in allen wesentlichen Belangen den deutschen, für Versicherungsunternehmen geltenden handelsrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft zum 31. Dezember 2023 sowie ihrer Ertragslage für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2023 und

―

vermittelt der beigefügte Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft. In allen wesentlichen Belangen steht dieser Lagebericht in Einklang mit dem Jahresabschluss, entspricht den deutschen gesetzlichen Vorschriften und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Gemäß § 322 Abs. 3 Satz 1 HGB erklären wir, dass unsere Prüfung zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses und des Lageberichts geführt hat.

Grundlage für die Prüfungsurteile

Wir haben unsere Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts in Übereinstimmung mit § 317 HGB und der EU-Abschlussprüferverordnung (Nr. 537/2014; im Folgenden "EU-APrVO") unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt "Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts" unseres Bestätigungsvermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von dem Unternehmen unabhängig in Übereinstimmung mit den europarechtlichen sowie den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Darüber hinaus erklären wir gemäß Artikel 10 Abs. 2 Buchst. f) EU-APrVO, dass wir keine verbotenen Nichtprüfungsleistungen nach Artikel 5 Abs. 1 EU-APrVO erbracht haben. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht zu dienen.

Besonders wichtige Prüfungssachverhalte in der Prüfung des Jahresabschlusses

Besonders wichtige Prüfungssachverhalte sind solche Sachverhalte, die nach unserem pflichtgemäßen Ermessen am bedeutsamsten in unserer Prüfung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2023 waren. Diese Sachverhalte wurden im Zusammenhang mit unserer Prüfung des Jahresabschlusses als Ganzem und bei der Bildung unseres Prüfungsurteils hierzu berücksichtigt; wir geben kein gesondertes Prüfungsurteil zu diesen Sachverhalten ab.

Beurteilung der Wertminderung von wie Anlagevermögen bewerteten Anteilen an Investmentvermögen auf ihre Dauerhaftigkeit

Hinsichtlich der Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze für die Anteile an Investmentvermögen verweisen wir auf die Erläuterungen im Abschnitt "Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ermittlungsmethoden" im Anhang des Unternehmens. Risikoangaben sind im Lagebericht in Abschnitt "Risiken der zukünftigen Entwicklung und deren Steuerung" enthalten.

DAS RISIKO FÜR DEN ABSCHLUSS

Die Anteile an Investmentvermögen werden zum Bilanzstichtag unter den sonstigen Kapitalanlagen und dort unter den Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere ausgewiesen. Hiervon weisen Anteile an Investmentvermögen mit Buchwerten von EUR 7.046,5 Mio stille Lasten von EUR 889,3 Mio auf; hieraus ergibt sich ein wesentlicher Einfluss auf die Vermögens- und Ertragslage des Unternehmens.

Sofern die Anteile an Investmentvermögen von dem Unternehmen in Ausübung des Bilanzierungswahlrechts gemäß § 341b Abs. 2 HGB dazu bestimmt werden, dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen, werden sie wie Anlagevermögen bewertet und entweder zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren beizulegenden Wert bilanziert.

Übersteigen die Anschaffungskosten der Anteile an Investmentvermögen den beizulegenden Zeitwert, so wird mittels Durchschau anhand qualitativer bzw. quantitativer Kriterien untersucht, ob die Wertminderung voraussichtlich dauernd ist.

In Bezug auf die Buchwerte besteht bei Anteilen an Investmentvermögen mit stiller Last das grundsätzliche Risiko, dass eine dauernde Wertminderung nicht erkannt wird und in der Folge eine Abschreibung auf den niedrigeren beizulegenden Wert unterbleibt.

Die Ermittlung der beizulegenden Werte ist komplex und hinsichtlich der getroffenen Annahmen von Einschätzungen und Beurteilungen abhängig. Die Ermittlung beruht auf der Anwendung von Bewertungsverfahren, die von ermessens- und schätzungsbehafteten Faktoren beeinflusst werden.

UNSERE VORGEHENSWEISE IN DER PRÜFUNG

Bei der Beurteilung der Dauerhaftigkeit der Wertminderungen auf wie Anlagevermögen bewertete Anteile an Investmentvermögen haben wir risikoorientiert insbesondere folgende Prüfungshandlungen durchgeführt:

―	Wir haben uns einen grundlegenden Überblick über den Prozess der Würdigung der Dauerhaftigkeit einer Wertminderung einschließlich der hierzu eingerichteten Kontrolle verschafft.
―	Wir haben die Methoden und Annahmen zur Ermittlung der beizulegenden Werte in Bezug auf ihre Sachgerechtigkeit und Konsistenz beurteilt. Die Erläuterungen, Unterlagen und Dokumentationen des Mandanten haben wir gewürdigt.
―	Wir haben beurteilt, ob diese Methoden zur Ermittlung der beizulegenden Werte angewandt wurden.
―	Zur Sicherstellung der rechnerischen Richtigkeit der beizulegenden Werte haben wir in Einzelfällen Ermittlungen durch eine unabhängige Nachrechnung nachvollzogen.
―	Wir haben beurteilt, dass die Abschreibungen im Falle dauernder Wertminderungen sachgerecht erfolgt sind.

UNSERE SCHLUSSFOLGERUNGEN

Die implementierte Vorgehensweise zur Beurteilung der Wertminderung von wie Anlagevermögen bewerteten Anteilen an Investmentvermögen auf ihre Dauerhaftigkeit ist sachgerecht und steht im Einklang mit den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen. Die verwendeten Annahmen und Daten wurden insgesamt angemessen abgeleitet.

Bewertung der Deckungsrückstellung

Hinsichtlich der Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze verweisen wir auf die Erläuterungen im Anhang der Gesellschaft im Abschnitt "Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ermittlungsmethoden - Bilanzwertermittlung Passiva." Risikoangaben sind im Lagebericht im Abschnitt "Risiken der zukünftigen Entwicklung und deren Steuerung" enthalten.

DAS RISIKO FÜR DEN ABSCHLUSS

Die Gesellschaft weist in ihrem Jahresabschluss eine Deckungsrückstellung in Höhe von EUR 30,3 Mrd aus. Das entspricht 51,4 % der Bilanzsumme; hieraus ergibt sich ein wesentlicher Einfluss auf die Vermögenslage der Gesellschaft.

Die bilanzielle Deckungsrückstellung ergibt sich grundsätzlich als Summe der einzelvertraglich ermittelten Deckungsrückstellungen. Die Bewertungen der einzelvertraglichen Deckungsrückstellungen erfolgen prospektiv und leiten sich aus den Barwerten der zukünftigen Leistungen abzüglich der zukünftigen Beiträge ab. Sie werden tarifabhängig auf Basis von Inputparametern durch eine Vielzahl von Berechnungsschritten im Rechenkern ermittelt.

Dabei sind aufsichtsrechtliche und handelsrechtliche Vorschriften zu beachten. Dazu gehören insbesondere Regelungen zu biometrischen Größen, Kostenannahmen sowie Zinsannahmen einschließlich der Regelungen zur Zinsverstärkung (Zinszusatzreserve beziehungsweise zinsinduzierte Reservestärkung). Zu berücksichtigen ist hierbei die Auskömmlichkeit der Rechnungsgrundlagen, um die dauernde Erfüllbarkeit der Verpflichtungen zu gewährleisten.

Ferner ist in Bezug auf die angesetzten Storno- und Kapitalabfindungswahrscheinlichkeiten für die Ermittlung der Zinszusatzreserve die Verwendung dieser Bewertungsparameter aufgrund ihres Schätzcharakters ermessensbehaftet.

Das Risiko für den Abschluss besteht insoweit in einer nicht korrekten bzw. nicht konsistenten Anwendung der Berechnungsmethodik, der Berechnungsparameter sowie der eingeflossenen Daten, sodass die Deckungsrückstellungen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Höhe gebildet werden, weil beispielsweise Geschäftspläne oder Tarifbestimmungen nicht korrekt übertragen wurden.

UNSERE VORGEHENSWEISE IN DER PRÜFUNG

Besonders wichtige Prüfungssachverhalte in der Prüfung des Jahresabschlusses

Besonders wichtige Prüfungssachverhalte sind solche Sachverhalte, die nach unserem pflichtgemäßen Ermessen am bedeutsamsten in unserer Prüfung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2023 waren. Diese Sachverhalte wurden im Zusammenhang mit unserer Prüfung des Jahresabschlusses als Ganzem und bei der Bildung unseres Prüfungsurteils hierzu berücksichtigt; wir geben kein gesondertes Prüfungsurteil zu diesen Sachverhalten ab.

Beurteilung der Wertminderung von wie Anlagevermögen bewerteten Anteilen an Investmentvermögen auf ihre Dauerhaftigkeit

Hinsichtlich der Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze für die Anteile an Investmentvermögen verweisen wir auf die Erläuterungen im Abschnitt "Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ermittlungsmethoden" im Anhang des Unternehmens. Risikoangaben sind im Lagebericht in Abschnitt "Risiken der zukünftigen Entwicklung und deren Steuerung" enthalten.

DAS RISIKO FÜR DEN ABSCHLUSS

Die Anteile an Investmentvermögen werden zum Bilanzstichtag unter den sonstigen Kapitalanlagen und dort unter den Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere ausgewiesen. Hiervon weisen Anteile an Investmentvermögen mit Buchwerten von EUR 7.046,5 Mio stille Lasten von EUR 889,3 Mio auf; hieraus ergibt sich ein wesentlicher Einfluss auf die Vermögens- und Ertragslage des Unternehmens.

Sofern die Anteile an Investmentvermögen von dem Unternehmen in Ausübung des Bilanzierungswahlrechts gemäß § 341b Abs. 2 HGB dazu bestimmt werden, dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen, werden sie wie Anlagevermögen bewertet und entweder zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren beizulegenden Wert bilanziert.

Übersteigen die Anschaffungskosten der Anteile an Investmentvermögen den beizulegenden Zeitwert, so wird mittels Durchschau anhand qualitativer bzw. quantitativer Kriterien untersucht, ob die Wertminderung voraussichtlich dauernd ist.

In Bezug auf die Buchwerte besteht bei Anteilen an Investmentvermögen mit stiller Last das grundsätzliche Risiko, dass eine dauernde Wertminderung nicht erkannt wird und in der Folge eine Abschreibung auf den niedrigeren beizulegenden Wert unterbleibt.

Die Ermittlung der beizulegenden Werte ist komplex und hinsichtlich der getroffenen Annahmen von Einschätzungen und Beurteilungen abhängig. Die Ermittlung beruht auf der Anwendung von Bewertungsverfahren, die von ermessens- und schätzungsbehafteten Faktoren beeinflusst werden.

UNSERE VORGEHENSWEISE IN DER PRÜFUNG

Bei der Beurteilung der Dauerhaftigkeit der Wertminderungen auf wie Anlagevermögen bewertete Anteile an Investmentvermögen haben wir risikoorientiert insbesondere folgende Prüfungshandlungen durchgeführt:

―	Wir haben uns einen grundlegenden Überblick über den Prozess der Würdigung der Dauerhaftigkeit einer Wertminderung einschließlich der hierzu eingerichteten Kontrolle verschafft.
―	Wir haben die Methoden und Annahmen zur Ermittlung der beizulegenden Werte in Bezug auf ihre Sachgerechtigkeit und Konsistenz beurteilt. Die Erläuterungen, Unterlagen und Dokumentationen des Mandanten haben wir gewürdigt.
―	Wir haben beurteilt, ob diese Methoden zur Ermittlung der beizulegenden Werte angewandt wurden.
―	Zur Sicherstellung der rechnerischen Richtigkeit der beizulegenden Werte haben wir in Einzelfällen Ermittlungen durch eine unabhängige Nachrechnung nachvollzogen.
―	Wir haben beurteilt, dass die Abschreibungen im Falle dauernder Wertminderungen sachgerecht erfolgt sind.

UNSERE SCHLUSSFOLGERUNGEN

Die implementierte Vorgehensweise zur Beurteilung der Wertminderung von wie Anlagevermögen bewerteten Anteilen an Investmentvermögen auf ihre Dauerhaftigkeit ist sachgerecht und steht im Einklang mit den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen. Die verwendeten Annahmen und Daten wurden insgesamt angemessen abgeleitet.

Bewertung der Deckungsrückstellung

Hinsichtlich der Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze verweisen wir auf die Erläuterungen im Anhang der Gesellschaft im Abschnitt "Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ermittlungsmethoden - Bilanzwertermittlung Passiva." Risikoangaben sind im Lagebericht im Abschnitt "Risiken der zukünftigen Entwicklung und deren Steuerung" enthalten.

DAS RISIKO FÜR DEN ABSCHLUSS

Die Gesellschaft weist in ihrem Jahresabschluss eine Deckungsrückstellung in Höhe von EUR 30,3 Mrd aus. Das entspricht 51,4 % der Bilanzsumme; hieraus ergibt sich ein wesentlicher Einfluss auf die Vermögenslage der Gesellschaft.

Die bilanzielle Deckungsrückstellung ergibt sich grundsätzlich als Summe der einzelvertraglich ermittelten Deckungsrückstellungen. Die Bewertungen der einzelvertraglichen Deckungsrückstellungen erfolgen prospektiv und leiten sich aus den Barwerten der zukünftigen Leistungen abzüglich der zukünftigen Beiträge ab. Sie werden tarifabhängig auf Basis von Inputparametern durch eine Vielzahl von Berechnungsschritten im Rechenkern ermittelt.

Dabei sind aufsichtsrechtliche und handelsrechtliche Vorschriften zu beachten. Dazu gehören insbesondere Regelungen zu biometrischen Größen, Kostenannahmen sowie Zinsannahmen einschließlich der Regelungen zur Zinsverstärkung (Zinszusatzreserve beziehungsweise zinsinduzierte Reservestärkung). Zu berücksichtigen ist hierbei die Auskömmlichkeit der Rechnungsgrundlagen, um die dauernde Erfüllbarkeit der Verpflichtungen zu gewährleisten.

Ferner ist in Bezug auf die angesetzten Storno- und Kapitalabfindungswahrscheinlichkeiten für die Ermittlung der Zinszusatzreserve die Verwendung dieser Bewertungsparameter aufgrund ihres Schätzcharakters ermessensbehaftet.

Das Risiko für den Abschluss besteht insoweit in einer nicht korrekten bzw. nicht konsistenten Anwendung der Berechnungsmethodik, der Berechnungsparameter sowie der eingeflossenen Daten, sodass die Deckungsrückstellungen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Höhe gebildet werden, weil beispielsweise Geschäftspläne oder Tarifbestimmungen nicht korrekt übertragen wurden.

UNSERE VORGEHENSWEISE IN DER PRÜFUNG

Bei der Prüfung der Deckungsrückstellung haben wir als Teil des Prüfungsteams eigene Aktuare eingesetzt und risikoorientiert insbesondere folgende wesentlichen Prüfungshandlungen durchgeführt:

―	Wir haben uns davon überzeugt, dass die in den Bestandsführungssystemen erfassten Versicherungsverträge vollständig in die Deckungsrückstellung eingeflossen sind. Hierbei haben wir uns auf die von der Gesellschaft eingerichteten Kontrollen gestützt, und beurteilt, ob diese von ihrer Funktionsweise geeignet sind und durchgeführt werden. Dabei haben wir im Rahmen von Abstimmungen zwischen den Bestandsführungssystemen und dem Hauptbuch ermittelt, ob die Verfahren zur Übertragung der Werte fehlerfrei arbeiten.
―	Zur Sicherstellung der Genauigkeit der einzelvertraglichen Deckungsrückstellungen haben wir für einen bewusst ausgewählten Teilbestand (im Geschäftsjahr rd. 30 % des Bestandes) die Deckungsrückstellungen mit eigenen EDV-Programmen berechnet und mit den von der Gesellschaft ermittelten Werten verglichen.
―	Hinsichtlich der innerhalb der Deckungsrückstellung zu bildenden Zinszusatzreserve für den Neu bestand haben wir die von der Gesellschaft getroffenen Annahmen zum Referenzzins und zu den jeweils angesetzten Storno- und Kapitalabfindungswahrscheinlichkeiten auf ihre Angemessenheit überprüft. Zudem haben wir uns davon überzeugt, dass der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht genehmigte Geschäftsplan zur zinsinduzierten Reservestärkung für den Altbestand angewendet wurde.
―	Wir haben uns ferner davon überzeugt, dass die von der Deutschen Aktuar Vereinigung als allge ́meingültig herausgegebenen Tafeln bzw. die individuell angepassten Tafeln sachgerecht angewendet wurden. Dabei haben wir mithilfe der internen Gewinnzerlegung überprüft, dass keine dauerhaft negativen Risikoergebnisse vorgelegen haben.
―	Außerdem haben wir die Entwicklungen der einzelnen Teilbestände der Deckungsrückstellung mit eigenen Fortschreibungen der Deckungsrückstellungen abgeglichen, die wir sowohl in einer Zeitreihe als auch für das aktuelle Geschäftsjahr insgesamt ermittelt haben.
―	Ergänzend haben wir den Bericht des Verantwortlichen Aktuars ausgewertet; insbesondere haben wir uns davon überzeugt, dass der Bericht keine Aussagen enthält, die im Widerspruch zu unseren Prüfungsergebnissen stehen.

UNSERE SCHLUSSFOLGERUNGEN

Die verwendeten Methoden zur Bewertung der Deckungsrückstellung sind sachgerecht und stehen im Einklang mit den handels- und aufsichtsrechtlichen Vorschriften. Die zur Bewertung erforderlichen Berechnungsparameter und Daten sind angemessen abgeleitet und verwendet worden.

Sonstige Informationen

Der Aufsichtsrat ist für die sonstige Information "Bericht des Aufsichtsrats" verantwortlich.

Unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht erstrecken sich nicht auf die sonstigen Informationen, und dementsprechend geben wir weder ein Prüfungsurteil noch irgendeine andere Form von Prüfungsschlussfolgerung hierzu ab.

Im Zusammenhang mit unserer Prüfung haben wir die Verantwortung, die sonstigen Informationen zu lesen und dabei zu würdigen, ob die sonstigen Informationen

―	wesentliche Unstimmigkeiten zum Jahresabschluss, zu den inhaltlich geprüften Lageberichtsangaben oder unseren bei der Prüfung erlangten Kenntnissen aufweisen oder
―	anderweitig wesentlich falsch dargestellt erscheinen.

Falls wir auf Grundlage der von uns durchgeführten Arbeiten zu dem Schluss gelangen, dass eine wesentliche falsche Darstellung dieser sonstigen Informationen vorliegt, sind wir verpflichtet, über diese Tatsache zu berichten. Wir haben in diesem Zusammenhang nichts zu berichten.

Verantwortung des Vorstands und des Aufsichtsrats für den Jahresabschluss und den Lagebericht

Der Vorstand ist verantwortlich für die Aufstellung des Jahresabschlusses, der den deutschen, für Versicherungsunternehmen geltenden handelsrechtlichen Vorschriften in allen wesentlichen Belangen entspricht, und dafür, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt. Ferner ist der Vorstand verantwortlich für die internen Kontrollen, die er in Übereinstimmung mit den deutschen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung als notwendig bestimmt hat, um die Aufstellung eines Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen (d. h. Manipulationen der Rechnungslegung und Vermögensschädigungen) oder Irrtümern ist.

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses ist der Vorstand dafür verantwortlich, die Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu beurteilen. Des Weiteren hat er die Verantwortung, Sachverhalte in Zusammenhang mit der Fortführung der Unternehmenstätigkeit, sofern einschlägig, anzugeben. Darüber hinaus ist er dafür verantwortlich, auf der Grundlage des Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu bilanzieren, sofern dem nicht tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten entgegenstehen.

Außerdem ist der Vorstand verantwortlich für die Aufstellung des Lageberichts, der insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt. Ferner ist der Vorstand verantwortlich für die Vorkehrungen und Maßnahmen (Systeme), die er als notwendig erachtet hat, um die Aufstellung eines Lageberichts in Übereinstimmung mit den anzuwendenden deutschen gesetzlichen Vorschriften zu ermöglichen und um ausreichende geeignete Nachweise für die Aussagen im Lagebericht erbringen zu können.

Der Aufsichtsrat ist verantwortlich für die Überwachung des Rechnungslegungsprozesses der Gesellschaft zur Aufstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts.

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresabschluss als Ganzes frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern ist, und ob der Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss sowie mit den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt, sowie einen Bestätigungsvermerk zu erteilen, der unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 317 HGB und der EU-APrVO unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus dolosen Handlungen oder Irrtümern resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresabschlusses und Lageberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus

―	identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher falscher Darstellungen im Jahresabschluss und im Lagebericht aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zu dienen. Das Risiko, dass aus dolosen Handlungen resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist höher als das Risiko, dass aus Irrtümern resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, da dolose Handlungen kollusives Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.
―	gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresabschlusses relevanten internen Kontrollsystem und den für die Prüfung des Lageberichts relevanten Vorkehrungen und Maßnahmen, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieser Systeme der Gesellschaft abzugeben.
―	beurteilen wir die Angemessenheit der vom Vorstand angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der vom Vorstand dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.
―	ziehen wir Schlussfolgerungen über die Angemessenheit des vom Vorstand angewandten Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit sowie, auf der Grundlage der erlangten Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Bestätigungsvermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresabschluss und im Lagebericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser jeweiliges Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Bestätigungsvermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass die Gesellschaft ihre Unternehmenstätigkeit nicht mehr fortführen kann.
―	beurteilen wir Darstellung, Aufbau und Inhalt des Jahresabschlusses insgesamt einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresabschluss die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt.
―	beurteilen wir den Einklang des Lageberichts mit dem Jahresabschluss, seine Gesetzesentsprechung und das von ihm vermittelte Bild von der Lage des Unternehmens.
―	führen wir Prüfungshandlungen zu den vom Vorstand dargestellten zukunftsorientierten Angaben im Lagebericht durch. Auf Basis ausreichender geeigneter Prüfungsnachweise vollziehen wir dabei insbesondere die den zukunftsorientierten Angaben vom Vorstand zugrunde gelegten bedeutsamen Annahmen nach und beurteilen die sachgerechte Ableitung der zukunftsorientierten Angaben aus diesen Annahmen. Ein eigenständiges Prüfungsurteil zu den zukunftsorientierten Angaben sowie zu den zugrunde liegenden Annahmen geben wir nicht ab. Es besteht ein erhebliches unvermeidbares Risiko, dass künftige Ereignisse wesentlich von den zukunftsorientierten Angaben abweichen.

Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen unter anderem den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger bedeutsamer Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

Wir geben gegenüber den für die Überwachung Verantwortlichen eine Erklärung ab, dass wir die relevanten Unabhängigkeitsanforderungen eingehalten haben, und erörtern mit ihnen alle Beziehungen und sonstigen Sachverhalte, von denen vernünftigerweise angenommen werden kann, dass sie sich auf unsere Unabhängigkeit auswirken, und sofern einschlägig, die zur Beseitigung von Unabhängigkeitsgefährdungen vorgenommenen Handlungen oder ergriffenen Schutzmaßnahmen.

Wir bestimmen von den Sachverhalten, die wir mit den für die Überwachung Verantwortlichen erörtert haben, diejenigen Sachverhalte, die in der Prüfung des Jahresabschlusses für den aktuellen Berichtszeitraum am bedeutsamsten waren und daher die besonders wichtigen Prüfungssachverhalte sind. Wir beschreiben diese Sachverhalte im Bestätigungsvermerk, es sei denn, Gesetze oder andere Rechtsvorschriften schließen die öffentliche Angabe des Sachverhalts aus.

Sonstige gesetzliche und andere rechtliche Anforderungen

Übrige Angaben gemäß Artikel 10 EU-APrVO

Wir wurden von der Hauptversammlung am 2. März 2023 als Abschlussprüfer gewählt. Wir wurden am 16. Dezember 2023 vom Aufsichtsratsvorsitzenden beauftragt. Wir sind ununterbrochen seit dem Geschäftsjahr 2021 als Abschlussprüfer der Generali Deutschland Lebensversicherung AG tätig.

Wir erklären, dass die in diesem Bestätigungsvermerk enthaltenen Prüfungsurteile mit dem zusätzlichen Bericht an den Prüfungsausschuss nach Artikel 11 EU-APrVO (Prüfungsbericht) in Einklang stehen.

Wir haben folgende Leistungen, die nicht im Jahresabschluss oder im Lagebericht des geprüften Unternehmens angegeben wurden, zusätzlich zur Abschlussprüfung für das geprüfte Unternehmen bzw. für die von diesem beherrschten Unternehmen erbracht:

Für das geprüfte Unternehmen haben wir die Prüfung der Solvabilitätsübersicht, die Prüfung bzw. prüferische Durchsicht des (Halbjahres-)Berichtspaketes nach IFRS und Solvency II sowie die Prüfung der Beitragsmeldung gemäß § 7 Abs. 5 SichLVFinV erbracht. Zudem erfolgte für beherrschte Unternehmen die Prüfung von Jahresabschlüssen.

Verantwortlicher Wirtschaftsprüfer

Der für die Prüfung verantwortliche Wirtschaftsprüfer ist Dirk Hildebrand.

Köln, den 4. März 2024

KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

gez. Hildebrand, Wirtschaftsprüfer

gez. Feemers, Wirtschaftsprüfer

Tag der Feststellung 12.03.2024

Anhangangabe der Überschussanteil-Sätze

Überschussbeteiligung unserer Kunden

Bei den einzelnen Versicherungsformen und Kapitalisierungsgeschäften gelten für das Kalenderjahr 2024 die auf den folgenden Seiten angegebenen Überschussanteil-Sätze.

Ansammlungsüberschussanteil-Satz

Der Ansammlungsüberschussanteil-Satz ergänzt die rechnungsmäßige Verzinsung der verzinslich anzusammelnden Überschussguthaben auf 2,25% (2023: 1,80%) bei den Tarifen mit einem Rechnungszins von 0,00%, 0,25%, 0,60%, 0,90%, 1,25% oder 1,75%. Verträge mit einem Rechnungszins von 4,00%, 3,50%, 3,25%, 3,00%, 2,75% bzw. 2,25% erhalten keinen Ansammlungsüberschussanteil.

Direktgutschrift

Die zuzuteilenden Zins- und Ansammlungs-Überschussanteile werden in voller Höhe der Rückstellung für Beitragsrückerstattung entnommen. Eine Direktgutschrift zu Lasten des erwirtschafteten Geschäftsergebnisses erfolgt insoweit nicht. Eine Ausnahme hierzu besteht für das Parkdepot. Hier wird der Zins-Überschussanteil in voller Höhe als Direktgutschrift zugeteilt.

Die eventuellen Grund-Überschussanteile für die Risiko-Lebensversicherungen unserer Tarifgenerationen mit einem Rechnungszins von 4,00%, 3,25%, 2,75%, 2,25%, 1,75%, 1,25%, 0,90% sowie 0,25% und die jährlichen Überschussanteile für die Bauspar-Risikoversicherungen (außer bei Gewinnverband E1) werden in voller Höhe als Direktgutschrift zugeteilt. Dies gilt ebenfalls für die Überschussanteile, die auf den Beitrag angerechnet werden. Die Grund- und Risiko-Überschussanteile bei den Tarifen der ehemaligen "die individuale Lebensversicherung AG" werden voll als Direktgutschrift gewährt.

Formen der Überschussbeteiligung

Erlebensfallbonus

Die jährlichen Überschussanteile werden als Einmalbeitrag zur Bildung von beitragsfreien Versicherungen verwendet, aus denen bei Erleben des Ablaufs der Versicherung Leistungen fällig werden (Erlebensfallbonus). Die Erlebensfallbonus-Summen sind als beitragsfreie Versicherungen wiederum überschussberechtigt.

Summen- bzw. Rentenerhöhung

Die jährlichen Überschussanteile werden als Einmalbeitrag zur Erhöhung der Versicherungsleistung (Summen- bzw. Rentenerhöhung) verwendet. Die Summen- bzw. Rentenerhöhung ist als beitragsfreie Versicherung wiederum überschussberechtigt. Für Großlebens- (außer nach den K-Tarifen) und Kollektiv-Kapitalversicherungen (außer nach den KS-Tarifen) sowie Vermögensbildungsversicherungen wird bei vorzeitigem Eintritt des Versicherungsfalls im Allgemeinen ab Beginn eine Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung gewährt; bereits bestehende Summenerhöhungen werden auf die Mindestleistung angerechnet.

Verzinsliche Ansammlung der Überschussanteile

Die jährlichen Überschussanteile werden verzinslich angesammelt. Das Ansammlungsguthaben wird grundsätzlich bei Beendigung des Vertrags ausgezahlt bzw. bei Rentenversicherungen bei Ablauf der Aufschubzeit zur Rentenerhöhung verwendet.

Beitragsanrechnung

Die jährlichen Überschussanteile werden in Prozent des überschussberechtigten Beitrags bemessen und auf den Beitrag angerechnet. Ist zu einem berechtigten Tarif das Programm Generali Vitality vereinbart, beeinflusst auch der aktuelle Generali Vitality Status der versicherten Person den zu zahlenden Beitrag, vgl. den Abschnitt "Besonderheiten im Rahmen des Programms Generali Vitality" im Anschluss an den Tabellenteil.

Todesfallbonus

Bei Tod der versicherten Person wird ein Todesfallbonus in der für das betreffende Versicherungsjahr festgesetzten Höhe fällig.

Bonusrente

Zusätzlich zur vertraglich vereinbarten Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits-, Grundfähigkeits- bzw. Pflegerente wird bei Eintritt einer bedingungsgemäßen Invalidität (Berufsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit, Verlust einer Grundfähigkeit oder Pflegebedürftigkeit) eine Bonusrente gewährt. Sie ist ab dann garantiert und wird so lange wie die Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits-, Grundfähigkeits- bzw. Pflegerente gezahlt.

Fondsanlage

Bei den fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherungen werden die zur Anlage in Investmentfonds bestimmten Überschussanteile zum jeweiligen maßgebenden Ausgabepreis in Anteileinheiten der maßgebenden Fonds umgerechnet und der Versicherung gutgeschrieben. Bei unseren neueren Tarifgenerationen der Kapital-, Risiko-, Renten-, Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits-, Grundfähigkeits- und Kinderinvaliditäts-Versicherungen sowie der Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung können die laufenden Überschussanteile auf Wunsch des Versicherungsnehmers ebenfalls in Fondsanteile investiert werden. Hierfür steht dem Versicherungsnehmer jeweils eine breite Fondspalette zur Verfügung.

Rentenzuschlag

Die jährlichen Überschussanteile werden bei Beginn der Rentenzahlung für eine Zusatzrente verwendet, deren Höhe gleich bleibt, solange sich die maßgebenden Überschussanteil-Sätze nicht ändern.

bAV Kundenbonus

Im bAV-Geschäft wird zusätzlich zur vertraglich vereinbarten Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente sowie der zugehörigen Bonusrente bei Eintritt einer bedingungsgemäßen Invalidität (Berufsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit oder Verluste einer Grundfähigkeit) ein bAV Kundenbonus in Form einer zusätzlichen Bonusrente gewährt, sobald die relevanten Voraussetzungen dafür erfüllt sind. Der bAV Kundenbonus ist ab dem Eintritt der Invalidität garantiert und wird so lange wie die Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente gezahlt.

Kundenbonus

Beim VERMÖGENSAUFBAU & SICHERHEITSPLAN erhalten die Kunden, wenn sie mindestens drei der Komponenten Arbeitskraftabsicherung, Pflegefallabsicherung, Hinterbliebenenabsicherung und Schwere-Krankheiten-Absicherung vereinbaren, zusätzlich zur jeweils vertraglich garantierten Rente bzw. Summe eine Leistungserhöhung aus der Überschussbeteiligung in Form eines Kundenbonus. Diesen erbringen wir jeweils neben der Beitragsanrechnung von Überschussanteilen.

Schluss-Überschussanteil

Für alle Versicherungen, für die ein konventionelles Sparkapital gebildet wird, kann zu den jährlichen Überschussanteilen bei Ablauf bzw. Beginn der Rentenzahlung und unter bestimmten Voraussetzungen auch bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung und bei vorzeitigem Eintritt des Versicherungsfalls ein Schluss-Überschussanteil hinzukommen.

Auch bei den übrigen Tarifen der Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeits-Zusatzversicherung sowie bei der selbstständigen Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsversicherung, bei der Kinderinvaliditäts-(Zusatz-)Versicherung, der Todesfall-Zusatzversicherung, der Schwere-Krankheiten-Zusatzversicherung und der Pflegerenten-Zusatzversicherung kann die Überschussbeteiligung u. a. in Form eines Schluss-Überschussanteils erfolgen.

Beteiligung an den Bewertungsreserven

Für alle Haupt- und Zusatzversicherungen, für die wir ein konventionelles Deckungskapital bilden, kann bei Beendigung der Versicherung bzw. - im Falle einer Rentenversicherung - bei Beendigung der Ansparphase sowie fortlaufend während des Rentenbezugs eine Beteiligung an den Bewertungsreserven fällig werden. Sie wird nach einem verursachungsorientierten Verfahren ermittelt. Voraussetzung für die Beteiligung ist, dass sich für unsere Kapitalanlagen am maßgebenden Stichtag nach Berücksichtigung der aufsichtsrechtlichen Regelungen - insbesondere der durch das Lebensversicherungsreformgesetz geänderten Berücksichtigung von Bewertungsreserven aus festverzinslichen Anlagen - positive Bewertungsreserven ergeben. Maßgebender Stichtag ist der letzte Börsentag im Monat vor Beendigung der Versicherung ¹ bzw. - bei einer Rentenversicherung - vor Beendigung der Aufschubzeit ¹. Bei Rentenversicherungen im Rentenbezug ist der letzte Börsentag im vorletzten Monat vor Beginn des neuen Versicherungsjahres der maßgebende Stichtag. Von der Hälfte der am jeweils maßgebenden Stichtag festgestellten Bewertungsreserven wird der Teilbetrag ermittelt, der auf den Bestand an Versicherungen entfällt, für die ein Anspruch auf die Beteiligung an den Bewertungsreserven besteht. Davon erhält die jeweilige Versicherung bei Fälligkeit der Beteiligung an den Bewertungsreserven den Betrag, der dem Verhältnis der Summe der (konventionellen) Deckungsrückstellungen und verzinslich angesammelten Überschussguthaben der Versicherung an ihren bisherigen jährlichen Bilanzstichtagen (31. Dezember) zuzüglich des zum letzten Bilanzstichtag (31. Dezember 2023) für den Vertrag festgelegten Überschussanteils zur entsprechenden Summe aller berechtigten Verträge an ihren jeweiligen jährlichen Bilanzstichtagen entspricht. Bei einer Rentenversicherung im Rentenbezug wird statt der Summe der Deckungsrückstellungen an ihren bisherigen Bilanzstichtagen ihre Deckungsrückstellung am letzten Bilanzstichtag (31. Dezember 2023) angesetzt. Der Vorstand kann für jeden Vertrag, soweit in den Versicherungsbedingungen vorgesehen, nach dem gleichen Verfahren wie dem für die jeweilige Ermittlung des Schluss-Überschussanteils einen Mindestwert für die Beteiligung an den Bewertungsreserven bestimmen. Dieser Mindestwert wird auf den nach dem vorstehenden Verfahren für die Versicherung ermittelten Anteil an den Bewertungsreserven angerechnet. Für das Jahr 2024 ist eine solche Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven nicht vorgesehen.

¹ Soweit Verträge nicht zum Kalendermonatsletzten (24 Uhr), sondern zum Kalendermonatsersten (12 Uhr) ablaufen, das Ende der Aufschubzeit erreichen oder gekündigt werden können, sind bei einer solchen Beendigung des Vertrags bzw. der Aufschubzeit die Bewertungsreserven am letzten Börsentag des vorletzten Monats vor der Beendigung maßgebend.

Überschussbeteiligung bei Rentenversicherungen

Die Lebenserwartung der Rentenversicherten ist in den letzten Jahren deutlich stärker als erwartet gestiegen und wird voraussichtlich auch weiter steigen. Deshalb müssen seit dem 31.12.2004 bei Rentenversicherungen (einschließlich der fondsgebundenen Rentenversicherungen und der Rentenversicherungen nach den Kriterien des Altersvermögensgesetzes) die Deckungsrückstellungen mit neuen biometrischen Rechnungsgrundlagen gestellt werden, die zu (deutlich) höheren Rückstellungsbeträgen führen. Basis für diese Nachreservierung sind die von der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) vorgeschlagenen Sterbetafeln DAV 2004 R-Bestand und DAV 2004 R-B20. Diese Sterbetafeln erfordern für die vor 2005 abgeschlossenen Rentenversicherungen auch 2023 eine zusätzliche Aufstockung der Deckungsrückstellungen, was zu einer entsprechenden Belastung des Ergebnisses für diese Bestände führt.

Überschussanteil-Sätze 2024 (evtl. abweichende Vorjahreswerte in Klammern)

1 Abrechnungsverband bzw. Bestandsgruppe Großlebensversicherungen (einschließlich Vermögensbildungsversicherungen, ohne Gewinnverbände R1, R2, R4 und GR2 des Abrechnungsverbandes Großlebensversicherungen) und Gewinnverbände E1, E2, K2 bis K10, STK1 bis STK8, STKM1 bis STKM8 und KAM1 bis KAM4 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen sowie Großlebensversicherungen der ehemaligen "die individuale Lebensversicherung AG"

1.1 Gewinnverband K0 Kleinlebenstarife (L-, T-, St-, F-, G-, E-Tarife) und Vereinsgruppentarife der ehemaligen Volkshilfe

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz			Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile: - Grund-Überschussanteil	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Todesfallsumme und bereits bestehende Summenerhöhungen maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [1]	Grund- und Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, zusätzlich bei Ablauf; Summenerhöhung
	bis 29 Jahre:	0,2‰	0,9‰
	30 bis 39 J.:	0,2‰	1,2‰
	40 bis 49 J.:	0,4‰	1,7‰
	ab 50 Jahre:	0,4‰	2,0‰
- Zins-Überschussanteil	0,00%
Schluss-Überschussanteil	0,0‰			Versicherungssumme für jedes Versicherungsjahr (VJ), wobei nur die ab 1950 begonnenen VJ zur Anrechnung kommen; für die ab 1950 bis 2002 zurückgelegten VJ 7‰	Schluss-Überschussanteil (SÜA) bei Ablauf (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod werden reduzierte Leistungen fällig)
- falls der so ermittelte SÜA größer als 0 ist:	mindestens jedoch 6%			der Versicherungssumme

1.2 Gewinnverband K1 Tarife 2, 2A, 4, 5, IVB, A, C, S, K (alt) und mt

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz			Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:					Grund- und Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, zusätzlich bei Ablauf; verzinsliche Ansammlung oder Anrechnung auf den Beitrag
- Grund-Überschussanteil	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Todesfallsumme
	bis 29 Jahre:	0,2‰	0,9‰
	30 bis 39 J.:	0,2‰	1,2‰
	40 bis 49 J.:	0,4‰	1,7‰
	ab 50 Jahre:	0,4‰	2,0‰
- Zins-Überschussanteil	0,00%			maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [1]
- Abzugssatz auf den Zins-Überschussanteil	6‰			Versicherungssumme (maximal 30.677,51 €)
Schluss-Überschussanteil	0,0‰			Versicherungssumme für jedes Versicherungsjahr (VJ), für die bis 1978 zurückgelegten VJ 6‰, für die ab 1978 bis 2002 zurückgelegten VJ 7‰	Schluss-Überschussanteil (SÜA) bei Ablauf (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod werden reduzierte Leistungen fällig)
- falls der so ermittelte SÜA größer als 0 ist:	mindestens jedoch 6%			der Versicherungssumme

1.3 Gewinnverband K2 w-Tarife

1.4 Gewinnverband K3 z-Tarife

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz			Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:					Grund- und Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, bei beitragspflichtigen Versicherungen erstmals zu Beginn des dritten, bei beitragsfreien Versicherungen erstmals zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres, zusätzlich bei Ablauf; Summenerhöhung mit Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung
- Grund-Überschussanteil	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Todesfallsumme und bereits bestehende Summenerhöhungen
	bis 29 Jahre:	0,2‰	0,9‰
	30 bis 39 J.:	0,2‰	1,2‰
	40 bis 49 J.:	0,4‰	1,7‰
	ab 50 Jahre:	0,4‰	2,0‰
- Zins-Überschussanteil	0,00%			maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [1]
- Abzugssatz auf den Zins-Überschussanteil				Versicherungssumme (maximal 30.677,51 €)
w-Tarife	3,0‰
z-Tarife	1,5‰

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil	0,0‰	Versicherungssumme für jedes Versicherungsjahr (VJ), für die bis 1978 zurückgelegten VJ 6‰, für die ab 1978 bis 2002 zurückgelegten VJ 7‰	Schluss-Überschussanteil (SÜA) bei Ablauf (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf nach mehr als 1/3 der Laufzeit oder 10 Jahren sowie bei Tod nach mehr als 5 Jahren werden reduzierte Leistungen fällig)
- falls der so ermittelte SÜA größer als 0 ist:	mindestens jedoch 6%	der Versicherungssumme
Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung	10%	versicherte Erlebensfallsumme	Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung bei vorzeitigem Eintritt des Versicherungsfalles. Bei Beitragsfreistellung von Termfixversicherungen infolge des Todes der versicherten Person werden die bei Ablauf fälligen Summenerhöhungen auf 10% der Versicherungssumme aufgefüllt. Bei Beendigung einer durch Tod beitragsfreien Termfixversicherung wird mindestens das Deckungskapital der so aufgefüllten Summenerhöhungen ausgezahlt.

1.5 Gewinnverband K5 O-Tarife

1.6 Gewinnverband K6 M-Tarife

1.7 Gewinnverband K7 N-Tarife mit Beginnjahr bis 1980

1.8 Gewinnverband K8 N-Tarife mit Beginnjahr von 1981 bis 1986

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz			Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:					Grund- und Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, bei beitragspflichtigen Versicherungen erstmals zu Beginn des dritten, bei beitragsfreien Versicherungen erstmals zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres, zusätzlich bei Ablauf;
					Summenerhöhung mit Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung
- Grund-Überschussanteil	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Todesfallsumme und bereits bestehende Summenerhöhungen
	bis 29 Jahre:	0,2‰	0,9‰
	30 bis 39 J.:	0,2‰	1,2‰
	40 bis 49 J.:	0,4‰	1,7‰
	ab 50 Jahre:	0,4‰	2,0‰
- Zins-Überschussanteil	0,00%			maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [1]
- Abzugssatz auf den Zins-Überschussanteil				Versicherungssumme (maximal 30.677,51 €)
O-Tarife	6,0‰
M-Tarife	0,5‰
N-Tarife	-
Schluss-Überschussanteil	0,0‰			Versicherungssumme für jedes Versicherungsjahr (VJ), für die bis 1978 zurückgelegten VJ 6‰, für die ab 1978 bis 2002 zurückgelegten VJ 7‰	Schluss-Überschussanteil (SÜA) bei Ablauf (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf nach mehr als 1/3 der Laufzeit oder 10 Jahren sowie bei Tod nach mehr als 5 Jahren werden reduzierte Leistungen fällig)
- falls der so ermittelte SÜA größer als 0 ist:	mindestens jedoch 6%			der Versicherungssumme
Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung	10%			versicherte Erlebensfallsumme	Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung bei vorzeitigem Eintritt des Versicherungsfalles. Bei Beitragsfreistellung von Termfixversicherungen infolge des Todes der versicherten Person werden die bei Ablauf fälligen Summenerhöhungen auf 10% der Versicherungssumme aufgefüllt. Bei Beendigung einer durch Tod beitragsfreien Termfixversicherung wird mindestens das Deckungskapital der so aufgefüllten Summenerhöhungen ausgezahlt.

1.9 Gewinnverband K9a und Versicherungen mit laufender Beitragszahlung im Gewinnverband E0

N-Tarife mit laufender Beitragszahlung mit Beginnjahr ab 1987, N-Tarife mit Einmalbeitragszahlung mit Beginnjahr von 1987 bis 1992

1.10 Gewinnverband K9b93

N-Tarife mit Einmalbeitragszahlung mit Beginnjahr 1993

1.11 Gewinnverband K9b94 und Versicherungen mit Einmalbeitragszahlung im Gewinnverband E0

N-Tarife mit Einmalbeitragszahlung mit Beginnjahr 1994 bzw. 1995

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:	Eintrittsalter Männer Frauen bis 29 Jahre: 0,0‰ 0,0‰	Todesfallsumme und bereits bestehende Summenerhöhungen	Grund- und Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, bei beitragspflichtigen Versicherungen erstmals zu Beginn des dritten, bei beitragsfreien Versicherungen erstmals zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres, zusätzlich bei Ablauf
- Grund-Überschussanteil	30 bis 39 J.: 0,0‰ 0,0‰
Gewinnverband E0	40 bis 49 J.: 0,0‰ 0,0‰
	ab 50 Jahre: 0,0‰ 0,0‰
übrige Gewinnverbände	Eintrittsalter Männer Frauen bis 29 Jahre: 0,6‰ 0,6‰
	30 bis 39 J.: 0,6‰ 0,6‰
	40 bis 49 J.: 0,6‰ 0,6‰
	ab 50 Jahre: 0,6‰ 0,6‰
- Zins-Überschussanteil	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [1]	Bei bereits bestehenden Erlebensfallbonussummen wird der Zins-Überschussanteil um einen Abzugssatz gekürzt. Dieser Abzugssatz ist die Differenz zwischen Grund-Überschussanteilsatz und 1,2‰.
- Reduktionssatz bei Erlebensfallbonus	40%	von den laufenden Zuteilungen einzubehaltende Risikobeiträge	falls als Todesfallsumme ein höherer Betrag als die garantierte Todesfallsumme und der bei Tod fällige Schluss-Überschussanteil zu erbringen ist
Tarife 1N, 1NE, 2N, 2NE, 3N, 5N, 8N mit Beginnjahr von 1987 bis 1992; Tarife 4N, 4NF, 6N mit Beginnjahr ab 1987			Summenerhöhung mit Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung
Tarife 1N, 1N10, 2N, 3N, 3N10, 5N, 8N, 8N10 und 9N mit Beginnjahr ab 1993, Tarife 1NE und 2NE mit Beginnjahr ab 1993			Bildung von Erlebensfallbonussummen
Tarif 1NA			Dauerabkürzung
Schluss-Überschussanteil	0,0‰	Versicherungssumme für jedes Versicherungsjahr (VJ) ab dem 4., für die bis 2001 begonnenen VJ 6,3‰	Schluss-Überschussanteil (SÜA) bei Ablauf (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf nach mehr als 1/3 der Laufzeit oder 10 Jahren sowie bei Tod nach mehr als 3 Jahren werden reduzierte Leistungen fällig)
Gewinnverband E0
- falls der so ermittelte SÜA größer als 0 ist:	mindestens jedoch 6%	der Versicherungssumme
übrige Gewinnverbände	0,0‰	Versicherungssumme für jedes Versicherungsjahr (VJ) ab dem 4., für die bis 2001 begonnenen VJ 7‰
- falls der so ermittelte SÜA größer als 0 ist:	mindestens jedoch 6%	der Versicherungssumme
Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung	10%	versicherte Erlebensfallsumme
	Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung für Versicherungen mit Verwendung der Überschussanteile zur Summenerhöhung bei vorzeitigem Eintritt des Versicherungsfalles mit Ausnahme der Tarife 1N10, 3N10 und 8N10 sowie mit Ausnahme der Versicherungssummen, die sich bei den Tarifen 8N, 8N10 und 9N durch Nicht-Inanspruchnahme von Teilauszahlungen ergeben. Bei Beitragsfreistellung von Termfixversicherungen infolge des Todes der versicherten Person werden die bei Ablauf fälligen Summenerhöhungen auf 10% der Versicherungssumme aufgefüllt. Bei Beendigung einer durch Tod beitragsfreien Termfixversicherung wird mindestens das Deckungskapital der so aufgefüllten Summenerhöhungen ausgezahlt.

1.12 Gewinnverband GK1

Gruppentarife der ehemaligen Aachener und Münchener Leben (Tarife GII, GIII, G42) und der ehemaligen Atlas Leben (Tarife G, T); Tarife VA/G, VA/Z; NVA/G, NVA/Z mit Beginn vor 1988; Firmengruppentarife der ehemaligen Volkshilfe; F-Tarife (Firmengruppen) mit Beginnjahr vor 1987; V-Tarife (Vereinsgruppen) mit Beginnjahr vor 1987

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile: - Grund-Überschussanteil	Eintrittsalter Männer Frauen bis 29 Jahre: 0,2‰ 0,9‰ 30 bis 39 J.: 0,2‰ 1,2‰ 40 bis 49 J.: 0,4‰ 1,7‰ ab 50 Jahre: 0,4‰ 2,0‰	Todesfallsumme und bereits bestehende Summenerhöhungen	Grund- und Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, zusätzlich bei Ablauf
- Zins-Überschussanteil Tarife GII, GIII, G42, G und T Tarife VA/G, VA/Z und Tarife NVA/G, NVA/Z mit Beginnjahr bis 1979 Firmengruppentarife der ehemaligen Volkshilfe Leben F-, V-Tarife bis 1986; Tarife NVA/G, NVA/Z mit Beginnjahr von 1980 bis 1988	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [1]	verzinsliche Ansammlung oder Anrechnung auf den Beitrag verzinsliche Ansammlung verzinsliche Ansammlung für beitragspflichtige, Summenerhöhung für beitragsfreie Versicherungen Summenerhöhung mit Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung
Schluss-Überschussanteil - falls der so ermittelte SÜA größer als 0 ist:	0,0‰ mindestens jedoch 6%	Versicherungssumme für jedes Versicherungsjahr (VJ), für die bis 1978 zurückgelegten VJ 6‰, für die ab 1978 bis 2002 zurückgelegten VJ 7‰ der Versicherungssumme	Schluss-Überschussanteil (SÜA) bei Ablauf (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf nach mehr als 1/3 der Laufzeit oder 10 Jahren sowie bei Tod nach mehr als 5 Jahren werden reduzierte Leistungen fällig)
Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung	10%	versicherte Erlebensfallsumme	Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung bei vorzeitigem Eintritt des Versicherungsfalles

1.13 Gewinnverband GK2a und Versicherungen mit laufender Beitragszahlung im Gewinnverband E1 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

F-Tarife mit laufender Beitragszahlung mit Beginnjahr ab 1987; F-Tarife mit Einmalbeitragszahlung mit Beginnjahr von 1987 bis 1992; Tarife NVA/G, NVA/Z mit Beginnjahr ab1988

1.14 Gewinnverband GK2b93

F-Tarife mit Einmalbeitragszahlung mit Beginnjahr 1993

1.15 Gewinnverband GK2b94 und Versicherungen mit Einmalbeitragszahlung im Gewinnverband E1 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

F-Tarife mit Einmalbeitragszahlung mit Beginnjahr 1994

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile: - Grund-Überschussanteil Gewinnverbände GK2a, GK2b93, GK2b94	Eintrittsalter Männer Frauen bis 29 Jahre: 0,3‰ 0,3‰ 30 bis 39 J.: 0,3‰ 0,3‰ 40 bis 49 J.: 0,3‰ 0,3‰ ab 50 Jahre: 0,3‰ 0,3‰	Todesfallsumme und bereits bestehende Summenerhöhungen	Grund- und Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, bei beitragspflichtigen Versicherungen erstmals zu Beginn des dritten, bei beitragsfreien Versicherungen erstmals zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres, zusätzlich bei Ablauf; Summenerhöhung mit Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung
Gewinnverband E1	Eintrittsalter Männer Frauen bis 29 Jahre: 0,0‰ 0,0‰ 30 bis 39 J.: 0,0‰ 0,0‰ 40 bis 49 J.: 0,0‰ 0,0‰ ab 50 Jahre: 0,0‰ 0,0‰
- Zins-Überschussanteil	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [1]

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil Gewinnverbände GK2a, GK2b93, GK2b94	0,0‰	Versicherungssumme für jedes Versicherungsjahr (VJ) ab dem 4., für die bis 2001 begonnenen VJ 7‰	Schluss-Überschussanteil (SÜA) bei Ablauf (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf nach mehr als 1/3 der Laufzeit oder 10 Jahren sowie bei Tod nach mehr als 3 Jahren werden reduzierte Leistungen fällig)
- falls der so ermittelte SÜA größer als 0 ist:	mindestens jedoch 6%	der Versicherungssumme
Gewinnverband E1	0,0‰	Versicherungssumme für jedes Versicherungsjahr (VJ) ab dem 4., für die bis 2001 begonnenen VJ 6,3‰
- falls der so ermittelte SÜA größer als 0 ist:	mindestens jedoch 6%	der Versicherungssumme
Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung	10%	versicherte Erlebensfallsumme	Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung bei vorzeitigem Eintritt des Versicherungsfalles
Kapital-Ergänzungsversicherung nach Tarif NVA/Z mit Beginn der Grundversicherung ab 1997		versicherte Erlebensfallsumme der jeweiligen Ergänzungsversicherung
1. Ergänzungsversicherung	im 1. Versicherungsjahr der Ergänzungsvers. 280% im 2. Versicherungsjahr der Ergänzungsvers. 60%
2. Ergänzungsversicherung	im 1. Versicherungsjahr der Ergänzungsvers. 220% im 2. Versicherungsjahr der Ergänzungsvers. 60%
3. Ergänzungsversicherung	im 1. Versicherungsjahr der Ergänzungsvers. 160% im 2. Versicherungsjahr der Ergänzungsvers. 60%
4. Ergänzungsversicherung	im 1. Versicherungsjahr der Ergänzungsvers. 100% im 2. Versicherungsjahr der Ergänzungsvers. 60%
5. Ergänzungsversicherung	im 1. und 2. Versicherungsjahr der Ergänzungsvers. 40%
ab der 6. Ergänzungsversicherung sowie stets ab dem jeweils 3. Versicherungsjahr	10%

1.16 Gewinnverband E1

K-Tarife mit Policierung vor dem 20.5.1997 (Haustarife: vor dem 1.8.1997, Versicherungen gegen Einmalbeitrag: vor dem 1.1.1998)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:			Grund-, Zins- und Risiko-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zu Beginn des zweiten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zu Beginn des dritten Versicherungsjahres, zusätzlich bei Ablauf; Summenerhöhung
- Grund-Überschussanteil
beitragspflichtige Versicherungen	0,00%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung
	0,0‰	Erlebensfallsumme der nicht in Anspruch genommenen Teilauszahlungen
beitragsfreie Versicherungen, nicht in Anspruch genommene Teilauszahlungen in der beitragsfreien Zeit sowie bestehende Summenerhöhungen und Erlebensfallbonussummen	0,0‰	jeweilige Erlebensfallsumme
- Zins-Überschussanteil	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [4]
- Risiko-Überschussanteil	6%	jährlicher Risikobeitrag

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil			Schluss-Überschussanteil bei Ablauf (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod werden reduzierte Leistungen fällig, sofern bereits jährliche Überschussanteile zugeteilt wurden)
- beitragspflichtige und beitragsfreie Versicherungsjahre	0,0‰	Versicherungssumme für jedes Versicherungsjahr Versicherungssumme
- grundsätzlich dauerunabhängiger Teil	0,0‰

1.17 Gewinnverband E2 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen KS-Tarife mit Policierung vom 4.12.1995 bis 30.6.2000

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:			Grund-, Zins- und Risiko-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zu Beginn des zweiten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zu Beginn des dritten Versicherungsjahres, zusätzlich bei Ablauf;
- Grund-Überschussanteil
beitragspflichtige Versicherungen	0,00%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung
beitragsfreie Versicherungen	0,0‰	Versicherungssumme
- Zins-Überschussanteil	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [4]
- Risiko-Überschussanteil	6%	jährlicher Risikobeitrag	Summenerhöhung
Schluss-Überschussanteil			Schluss-Überschussanteil bei Ablauf (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod werden reduzierte Leistungen fällig, sofern bereits jährliche Überschussanteile zugeteilt wurden);
dauerabhängiger Teil	0,0‰	Versicherungssumme für jedes Versicherungsjahr
grundsätzlich dauerunabhängiger Teil	0,0‰	Versicherungssumme

1.18 Gewinnverband E2 bzw. Gewinnverband K2 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

K-Tarife als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen mit Policierung vom 20.5.1997 (Haustarife: vom 1.8.1997, Versicherungen gegen Einmalbeitrag: vom 1.1.1998) bis 30.6.2000

1.19 Gewinnverband EO2

Tarif 1K ohne Gesundheitsprüfung mit Policierung vom 20.5.1997 (Haustarife: vom 1.8.1997, Versicherungen gegen Einmalbeitrag: vom 1.1.1998) bis 30.6.2000

1.20 Gewinnverband EM2

Tarife 1K und 1K60 mit vereinfachter Gesundheitsprüfung mit Policierung vom 20.5.1997 (Haustarife: vom 1.8.1997, Versicherungen gegen Einmalbeitrag: vom 1.1.1998) bis 30.6.2000

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:			Kosten-, Risiko- und Zins-Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres;
- Kosten-Überschussanteil			Summenerhöhung
beitragsbezogener Teil	0,00%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung
summenbezogener Teil	0,0‰	bei beitragspflichtigen Versicherungen Versicherungssumme, bei beitragsfreien Versicherungen Summe der noch nicht in Anspruch nehmbaren Teilauszahlungen, zusätzlich jeweils die Erlebensfallsumme aus nicht in Anspruch genommenen Teilauszahlungen; Summenerhöhungen und Erlebensfallbonussummen
- Risiko-Überschussanteil	8%	jährlicher Risikobeitrag
- Zins-Überschussanteil	0,00%	maßgebendes Versiche
		rungsnehmer-Guthaben [4]
Schluss-Überschussanteil			Schluss-Überschussanteil bei Ablauf (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod werden reduzierte Leistungen fällig, sofern bereits jährliche Überschussanteile zugeteilt wurden)
			Bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag sind die Sätze der beitragsfreien Versicherungsjahre für die ersten 5 Jahre der Versicherungsdauer noch mit 0,3 zu multiplizieren.
- beitragspflichtige und beitragsfreie Versicherungsjahre	0,0‰	Deckungskapital für jedes
		Versicherungsjahr
- grundsätzlich dauerunabhängiger Teil	0,0‰	Deckungskapital

1.21 Gewinnverband E3 bzw. Gewinnverband K3 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen K-Tarife als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen mit Policierung vom 1.7.2000 bis 31.12.2003

1.22 Gewinnverband EO3

Tarif 1K ohne Gesundheitsprüfung mit Policierung vom 1.7.2000 bis 31.12.2003

1.23 Gewinnverband EM3

Tarife 1K und 1K60 mit vereinfachter Gesundheitsprüfung mit Policierung vom 1.7.2000 bis 31.12.2003

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz		Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:				Kosten-, Risiko- und Zins-Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit
				Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres;
				Summenerhöhung
- Kosten-Überschussanteil
beitragsbezogener Teil	0,0%		Jahresbeitrag der Hauptversicherung
summenbezogener Teil	0,0‰		bei beitragspflichtigen Versicherungen Versicherungssumme, bei beitragsfreien Versicherungen Summe der noch nicht in Anspruch nehmbaren Teilauszahlungen, zusätzlich jeweils die Erlebensfallsumme aus nicht in Anspruch genommenen Teilauszahlungen; Summenerhöhungen und Erlebensfallbonussummen
- Risiko-Überschussanteil	8%		jährlicher Risikobeitrag
- Zins-Überschussanteil	0,00%		maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [4]
Schluss-Überschussanteil	Überschussverwendungsart:		Deckungskapital für jedes	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod werden reduzierte Leistungen fällig, sofern bereits jährliche Überschussanteile zugeteilt wurden)
- beitragspflichtige Versicherungsjahre	Fondsanlage	sonstige	Versicherungsjahr
Tarife 1K, 1K10, 1K60, 2K, 4K und 5K	0,0‰	0,0‰
Tarife 8K, 9K, nicht in Anspruch genommene Teilauszahlungen	0,0‰	0,0‰		Bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag sind die Sätze der beitragsfreien Versicherungsjahre für die ersten 5 Jahre der Versicherungsdauer noch mit 0,3 zu multiplizieren.
- beitragsfreie Versicherungsjahre	0,0‰	0,0‰
- grundsätzlich dauerunabhängiger Teil	0,0‰	0,0‰	Deckungskapital
Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung Verträge für die Alters- und Hinterbliebenenversorgung der selbstständigen hauptberuflichen Versicherungsvertreter in Form einer Grundversicherung nach Tarif 2K200 mit jährlichen Ergänzungsversicherungen nach Tarif 1K10E				Bei Tod des Versicherten wird die erreichte Todesfallleistung
				- im 1. Versicherungsjahr auf 60% der Beitragssumme auf Basis des Erstjahresbeitrags
				- in den folgenden Jahren auf 60% der Beitragssumme auf Basis des Durchschnitts aller in den Vorjahren fälligen Beiträge
				aufgefüllt.

1.24 Gewinnverband E4 bzw. Gewinnverband K4 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen K-Tarife als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen mit Policierung vom 1.1.2004 bis 31.12.2006

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:			Kosten-, Risiko- und Zins-Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit
			Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres;
			Summenerhöhung
- Kosten-Überschussanteil
beitragsbezogener Teil	0,0%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung
summenbezogener Teil	0,0‰	bei beitragspflichtigen Versicherungen Versicherungssumme, bei beitragsfreien Versicherungen Summe der noch nicht in Anspruch nehmbaren Teilauszahlungen, zusätzlich jeweils die Erlebensfallsumme aus nicht in Anspruch genommenen Teilauszahlungen; Summenerhöhungen und Erlebensfallbonussummen
- Risiko-Überschussanteil	8%	jährlicher Risikobeitrag
- Zins-Überschussanteil		maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung	0,00%
Versicherungen gegen Einmalbeitrag	Der Zins-Überschussanteilsatz ist in den ersten 5 Versicherungsjahren gleich dem arithmetischen Mittel aus dem Zins-Überschussanteilsatz für Versicherungen mit laufender Beitragszahlung und dem über den Rechnungszins von 2,75% hinausgehenden jeweils festgelegten, zum Versicherungsbeginn maßgebenden Zinssatz für Beitragsdepots. Danach gilt der Zins-Überschussanteilsatz für Versicherungen mit laufender Beitragszahlung.
Schluss-Überschussanteil		bei Ablauf Deckungskapital	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf
Tarife 1K, 1K10, 1K60, 4K	0,0‰	einschließlich Deckungskapital bzw. verzinslich angesammeltem Guthaben der	(bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod werden reduzierte Leistungen fällig, sofern bereits jährliche Überschussanteile zugeteilt wurden);
		Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung (jedoch nicht fondsgebundenem Überschussguthaben) für jedes Versicherungsjahr (VJ)	bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag sind die Sätze für die ersten 5 Jahre der Versicherungsdauer noch mit 0,3 zu multiplizieren.
Tarif 2K	0,0‰
Tarif 5K sowie Tarife 8K, 9K einschließlich nicht in Anspruch genommener Teilauszahlungen	0,0‰
Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung Verträge für die Alters- und Hinterbliebenenversorgung der selbstständigen hauptberuflichen Versicherungsvertreter in Form einer Grundversicherung nach Tarif 2K200 mit jährlichen Ergänzungsversicherungen nach Tarif 1K10E			Bei Tod des Versicherten wird die erreichte Todesfallleistung
			- im 1. Versicherungsjahr auf 60% der Beitragssumme auf Basis des Erstjahresbeitrags
			- in den folgenden Jahren auf 60% der Beitragssumme auf Basis des Durchschnitts aller in den Vorjahren fälligen Beiträge
			aufgefüllt.

1.25 Gewinnverband E5 bzw. Gewinnverband K5 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen K-Tarife als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen der Tarifgeneration 2007

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:			Kosten-, Risiko- und Zins-Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit
			Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres;
			Summenerhöhung
- Kosten-Überschussanteil
beitragsbezogener Teil	0,0%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung
summenbezogener Teil	0,0‰	bei beitragspflichtigen Versicherungen Versicherungssumme, bei beitragsfreien Versicherungen Summe der noch nicht in Anspruch nehmbaren Teilauszahlungen, zusätzlich jeweils die Erlebensfallsumme aus nicht in Anspruch genommenen Teilauszahlungen; Summenerhöhungen und Erlebensfallbonussummen
- Risiko-Überschussanteil	8%	jährlicher Risikobeitrag
- Zins-Überschussanteil
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]
Versicherungen gegen Einmalbeitrag	Der Zins-Überschussanteilsatz ist in den ersten 5 Versicherungsjahren gleich dem arithmetischen Mittel aus dem Zins-Überschussanteilsatz für Versicherungen mit laufender Beitragszahlung und dem über den Rechnungszins von 2,25% hinausgehenden jeweils festgelegten, zum Versicherungsbeginn maßgebenden Zinssatz für Beitragsdepots. Danach gilt der Zins-Überschussanteilsatz für Versicherungen mit laufender Beitragszahlung.
Schluss-Überschussanteil	Zeiträume: siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung	bei Ablauf Deckungskapital einschließlich Deckungskapital bzw. verzinslich angesammeltem Guthaben der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung (jedoch nicht fondsgebundenem Überschussguthaben) für jedes Versicherungsjahr (VJ)	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod werden reduzierte Leistungen fällig, sofern bereits jährliche Überschussanteile zugeteilt wurden);
Tarife 1K, 1K10, 1K60	1,4‰(0,0‰),		bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag sind die Sätze für die ersten 5 jahre der Versicherungsdauer noch mit 0,3 zu multiplizieren.
	2020/23: 0,0‰,
	2018/19: 1,0‰(0,0‰), bis 2017: 2,4‰(0,0‰)
Tarif 2K	1,1‰(0,0‰),
	2020/23: 0,0‰, 2018/19: 0,8‰(0,0‰), bis 2017: 1,8‰(0,0‰)
Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung Verträge für die Alters- und Hinterbliebenenversorgung der selbstständigen hauptberuflichen Versicherungsvertreter in Form einer Grundversicherung nach Tarif 2K200 mit jährlichen Ergänzungsversicherungen nach Tarif 1K10E			Bei Tod des Versicherten wird die erreichte Todesfallleistung
			- im 1. Versicherungsjahr auf 60% der Beitragssumme auf Basis des Erstjahresbeitrags
			- in den folgenden Jahren auf 60% der Beitragssumme auf Basis des Durchschnitts aller in den Vorjahren fälligen Beiträge
			aufgefüllt.

1.26 Gewinnverband E6 bzw. Gewinnverband K6 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif 1K als Einzel- bzw. Kollektivversicherung ab 2008 mit AVB vor 09.2010

1.27 Gewinnverband E7 bzw. Gewinnverband K7 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif 1K als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 09.2010 und vor 01.2012

1.28 Gewinnverband KAM1 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif 1K als Kollektivversicherung im Rahmen der neuen bAV 2011 für GD-Mitarbeiter mit AVB vor 01.2012

1.29 Gewinnverband E8 bzw. Gewinnverband K8 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif 1K als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2012 und vor 12.2012

1.30 Gewinnverband KAM2 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif 1K als Kollektivversicherung im Rahmen der neuen bAV 2011 für GD-Mitarbeiter mit AVB ab 01.2012 und vor 12.2012

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:			Kosten-, Risiko- und Zins-Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit
			Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres;
			Summenerhöhung, alternativ verzinsliche Ansammlung, Anlage in Investmentfonds oder Erlebensfallbonus
- Kosten-Überschussanteil
beitragsbezogener Teil	0,00%	Beitrag der Hauptversicherung für ein Jahr
summenbezogener Teil	0,0‰	jeweilige Versicherungssumme,
		bei beitragsfreien Versicherungen sowie bei Summenerhöhungen oder Erlebensfall-Bonussummen aus der Überschussbeteiligung
- Risiko-Überschussanteil	8%	jährlicher Risikobeitrag
- Zins-Überschussanteil	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung und Einmalbeitragsversicherungen, die als Wiederanlage gelten	für AVB vor 01.2012
	0,50%(0,05%)
	für AVB ab 01.2012
Versicherungen gegen Einmalbeitrag, die nicht als Wiederanlage gelten mit Vertragsabschluss bis 03.2010	In den ersten 5 Versicherungsjahren galt ein spezieller Zins-Überschussanteilsatz.
	Danach gilt der Zins-Überschussanteilsatz für Versicherungen mit laufender Beitragszahlung.
Versicherungen gegen Einmalbeitrag, die nicht als Wiederanlage gelten mit Vertragsabschluss ab 04.2010	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Schluss-Überschussanteil	Zeiträume: siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung	bei Ablauf Deckungskapital einschließlich Deckungskapital bzw. verzinslich angesammeltem Guthaben der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung (jedoch nicht fondsgebundenem Überschussguthaben) für jedes Versicherungsjahr (VJ)	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch
Gewinnverbände E6, K6, E7, K7 und KAM1	auf beitragspflichtige Jahre:		Rückkauf oder Tod werden reduzierte Leistungen fällig, sofern bereits jährliche Überschussanteile zugeteilt wurden);
	1,8‰ (0,0‰)		bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag sind die Sätze für die ersten 5 Jahre der Versicherungsdauer noch mit 0,3 zu multiplizieren, sofern es sich nicht um eine Wiederanlage handelt.
	2020/23: 0,0‰,
	2018/19: 1,3‰(0,0‰), bis 2017: 3,0‰(0,0‰)
Gewinnverbände E8, K8 und KAM2	auf beitragspflichtige Jahre: 1,8‰,
	in 2022: 0,0‰,
	2018/21: 1,8‰,
	bis 2017: 4,3‰
	auf beitragsfreie Jahre: 1,4‰,
	in 2022: 0,0‰,
	2018/21: 1,4‰, bis 2017: 3,4‰

1.31 Gewinnverband E9 bzw. Gewinnverband K9 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif 1K als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 12.2012 und vor 01.2015

1.32 Gewinnverband KAM3 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif 1K als Kollektivversicherung im Rahmen der neuen bAV 2011 für GD-Mitarbeiter mit AVB ab 12.2012 und vor 01.2015

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:	Versicherungsdauer bis einschließlich 30 Jahre: 0,1%	Beitrag der Hauptversicherung für ein Jahr	Kosten-, Risiko- und Zins-Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres;
- Kosten-Überschussanteil
beitragsbezogener Teil
summenbezogener Teil	0,1‰	jeweilige Versicherungssumme,	Summenerhöhung, alternativ verzinsliche Ansammlung, Anlage in Investmentfonds oder Erlebensfallbonus
		bei beitragsfreien Versicherungen sowie bei Summenerhöhungen oder Erlebensfall-Bonussummen aus der Überschussbeteiligung
- Risiko-Überschussanteil	3%	jährlicher Risikobeitrag
- Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung und Einmalbeitragsversicherungen, die als Wiederanlage gelten
Versicherungen gegen Einmalbeitrag, die nicht als Wiederanlage gelten	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Schluss-Überschussanteil	auf beitragspflichtige Jahre: 2,2‰,	bei Ablauf Deckungskapital einschließlich Deckungskapital bzw. verzinslich angesammeltem Guthaben der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung (jedoch nicht fondsgebundenem Überschussguthaben) für jedes Versicherungsjahr	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf
Zeiträume: siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung	in 2022: 0,0‰,		(bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod werden reduzierte Leistungen fällig, sofern bereits jährliche Überschussanteile zugeteilt wurden);
	2018/21: 2,2‰, bis 2017: 4,5‰		bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag sind die Sätze für die ersten 5 Jahre der Versicherungsdauer noch mit 0,3 zu multiplizieren, sofern es sich nicht um eine Wiederanlage handelt.
	auf beitragsfreie Jahre:
	2,0‰,
	in 2022: 0,0‰,
	2018/21: 2,0‰, bis 2017: 4,0‰

1.33 Gewinnverband E10 bzw. Gewinnverband K10 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif 1K als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2015

1.34 Gewinnverband KAM4 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif 1K als Kollektivversicherung im Rahmen der neuen bAV 2011 für GD-Mitarbeiter mit AVB ab 01.2015

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:			Kosten-, Risiko- und Zins-Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres;
- Kosten-Überschussanteil
beitragsbezogener Teil	Versicherungsdauer bis einschließlich 30 Jahre:	Beitrag der Hauptversicherung für ein Jahr
	0,1%
summenbezogener Teil	0,1‰	jeweilige Versicherungssumme, bei beitragsfreien Versicherungen sowie bei Summenerhöhungen oder Erlebensfall-Bonussummen aus der Überschussbeteiligung	Summenerhöhung, alternativ verzinsliche Ansammlung, Anlage in Investmentfonds oder Erlebensfallbonus
- Risiko-Überschussanteil	3%	jährlicher Risikobeitrag
- Zins-Überschussanteil Versicherungen mit laufender Beitragszahlung und Einmalbeitragsversicherungen, die als Wiederanlage gelten	1,00%(0,55%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]
Versicherungen gegen Einmalbeitrag, die nicht als Wiederanlage gelten	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen

1.35 Gewinnverband K10 K-Tarife der ehemaligen "die individuale Lebensversicherung AG"

1 36 Gewinnverband GK3 KS-Tarife der ehemaligen die individuale Lebensversicherung AG"

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil	auf beitragspflichtige Jahre:	bei Ablauf Deckungskapital einschließlich Deckungskapital bzw. verzinslich angesammeltem Guthaben der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung (jedoch nicht fondsgebundenem Überschussguthaben) für jedes Versicherungsjahr	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf
Zeiträume: siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung	1.-10. Jahr: 0,0‰		(bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod werden reduzierte Leistungen fällig, sofern bereits jährliche Überschussanteile zugeteilt wurden);
	11.-20. Jahr: 0,5‰,		bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag sind die Sätze für die ersten 5 Jahre der Versicherungsdauer noch mit 0,3 zu multiplizieren, sofern es sich nicht um eine Wiederanlage handelt.
	bis 2017: 1,0‰
	21.-30. Jahr: 2,0‰,
	bis 2017: 4,0‰
	ab 31. Jahr: 1,0‰,
	bis 2017: 2,0‰
	auf beitragsfreie Jahre:
	1,9‰, bis 2017: 3,8‰

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile: - Grund-Überschussanteil Versicherungen nach Einzeltarifen	0%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung	Grund- und Risiko-Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung, Zins- und Ansammlungs-Überschussanteile jeweils zum Ende des Versicherungsjahres; Anrechnung der Grund-Überschussanteile auf den Beitrag und verzinsliche Ansammlung der Risiko- und Zins-Überschussanteile; im Rahmen eines Firmen- und Verbands- gruppen- oder eines Sammelversicherungsvertrages verzinsliche Ansammlung
Gruppen-Kapitallebensversicherungen nach Sondertarifen	0%
- Risiko-Überschussanteil	0%	jährlicher Risikobeitrag
	maximal 2,5‰	Risikosumme zu Beginn des jeweiligen Versicherungsjahres
- Zins-Überschussanteil	0,00%	maßgebendes Versiche rungsnehmer-Guthaben [2]
Schluss-Überschussanteil	Versicherungsdauer bis 19 Jahre: 1,50‰ 20 bis 29 Jahre: 2,25‰ 30 bis 39 Jahre: 2,50‰ ab 40 Jahre: 3,00‰	Versicherungssumme für jedes voll zurückgelegte Versicherungsjahr	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf nach mindestens 1/3 der Laufzeit oder 10 Jahren sowie bei Tod werden reduzierte Leistungen fällig)

1.37 Gewinnverband VL1 NS-Tarife mit Beginnjahr vor 1987

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz			Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Todesfallsumme und bereits bestehende Summenerhöhungen	Grund- und Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, zusätzlich bei Ablauf;
- Grund-Überschussanteil					Summenerhöhung mit Mindestleistung aus
					der Überschussbeteiligung
	bis 29 Jahre:	0,2‰	0,9‰
	30 bis 39 J.:	0,2‰	1,2‰
	40 bis 49 J.:	0,4‰	1,7‰
	ab 50 Jahre:	0,4‰	2,0‰
- Zins-Überschussanteil	0,00%			maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [1]
Schluss-Überschussanteil	0,0‰			Versicherungssumme für jedes begonnene Versicherungsjahr (VJ), für die bis 1984 zurückgelegten VJ 5‰, für die von 1984 bis 2002 zurückgelegten VJ 4‰	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf
					(bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf nach mehr als 1/3 der Laufzeit oder 10 Jahren sowie bei Tod nach mehr als 5 Jahren werden reduzierte Leistungen fällig)
Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung	10%			versicherte Erlebensfallsumme	Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung bei vorzeitigem Eintritt des Versicherungsfalles. Bei Beitragsfreistellung von Termfixversicherungen infolge des Todes der versicherten Person werden die bei Ablauf fälligen Summenerhöhungen auf 10% der Versicherungssumme aufgefüllt. Bei Beendigung einer durch Tod beitragsfreien Termfixversicherung wird mindestens das Deckungskapital der so aufgefüllten Summenerhöhungen ausgezahlt.

1.38 Gewinnverbände VL2 und E1 NS-Tarife mit Beginnjahr ab 1987

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile: - Grund-Überschussanteil Gewinnverband VL2	Versicherungsdauer bis 15 Jahre: 2,8‰ 16 bis 24 Jahre: 1,4‰ ab 25 Jahre: 0,8‰	Todesfallsumme und bereits bestehende Summenerhöhungen	Grund- und Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, bei beitragspflichtigen Versicherungen erstmals zu Beginn des dritten, bei beitragsfreien Versicherungen erstmals zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres, zusätzlich bei Ablauf; Summenerhöhung mit Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung
Gewinnverband E1	Versicherungsdauer bis 15 Jahre: 0,0‰ 16 bis 24 Jahre: 0,0‰ ab 25 Jahre: 0,0‰
- Zins-Überschussanteil	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [1]
Schluss-Überschussanteil Gewinnverband VL2	0,0‰	Versicherungssumme für jedes ab dem 4. Versicherungsjahr (VJ) begonnene VJ, für die bis 2001 begonnenen VJ 4‰	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf nach mehr als 1/3 der Laufzeit oder 10 Jahren sowie bei Tod nach mehr als 3 Jahren werden reduzierte Leistungen fällig)
Gewinnverband E1	0,0‰	Versicherungssumme für jedes ab dem 4. Versicherungsjahr (VJ) begonnene VJ, für die bis 2001 begonnenen VJ 3,6‰
Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung	10%	versicherte Erlebensfallsumme	Mindestleistung aus der Überschussbeteiligung bei vorzeitigem Eintritt des Versicherungsfalles

1.39 Gewinnverband ST1 bzw. Gewinnverband STK1 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif ST als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit Policierung vom 1.10.2005 bis 31.12.2006, sofern der jeweilige Vertrag ohne Gesundheitsprüfung abgeschlossen wurde

1.40 Gewinnverband STM1 bzw. Gewinnverband STKM1 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif ST als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit Policierung vom 1.10.2005 bis 31.12.2006, sofern der jeweilige Vertrag mit Gesundheitsprüfung abgeschlossen wurde

1.41 Gewinnverband ST2 bzw. Gewinnverband STK2 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif ST als Einzel- bzw. Kollektivversicherung der Tarifgeneration 2007, sofern der jeweilige Vertrag ohne Gesundheitsprüfung abgeschlossen wurde

1.42 Gewinnverband STM2 bzw. Gewinnverband STKM2 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif ST als Einzel- bzw. Kollektivversicherung der Tarifgeneration 2007, sofern der jeweilige Vertrag mit Gesundheitsprüfung abgeschlossen wurde

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:	0,00%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung	Kosten-, Risiko- und Zins-Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres;
- Kosten-Überschussanteil			verzinsliche Ansammlung und Summenerhöhungen (die als beitragsfreie Versicherungen wiederum überschussberechtigt sind)
- Risiko-Überschussanteil	8%	jährlicher Risikobeitrag
- Zins-Überschussanteil	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung
Versicherungen gegen Einmalbeitrag	Der Zins-Überschussanteilsatz ist in den ersten 5 Versicherungsjahren gleich dem arithmetischen Mittel aus dem Zins-Überschussanteilsatz für Versicherungen mit laufender Beitragszahlung und dem über den Rechnungszins von 2,75% bzw. 2,25% hinausgehenden jeweils festgelegten, zum Versicherungsbeginn maßgebenden Zinssatz für Beitragsdepots. Danach gilt der Zins-Überschussanteilsatz für Versicherungen mit laufender Beitragszahlung.
Schluss-Überschussanteil	Zeiträume: siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung	bei Tod ab Alter 85 Jahre Deckungskapital einschließlich Deckungskapital bzw. verzinslich angesammeltem Guthaben der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung für jedes begonnene Versicherungsjahr (VJ)	Schluss-Überschussanteil bei Tod ab Alter 85 Jahre (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung werden reduzierte Leistungen fällig, sofern bereits jährliche Überschussanteile zugeteilt wurden);
			bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag sind die Sätze für die ersten 5 Versicherungsjahre noch mit 0,3 zu multiplizieren.
Gewinnverbände ST1, STK1,	0,0‰
STM1 und STKM1
Gewinnverbände ST2, STK2,	1,1‰(0,0‰)
STM2 und STKM2	2020/23: 0,0‰,
	2018/19: 0,9‰(0,0‰), bis 2017: 2,1‰(0,0‰)

1.43 Gewinnverband ST3 bzw. Gewinnverband STK3 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif ST als Einzel- bzw. Kollektivversicherung ab 2008 mit AVB vor 09.2010, sofern der jeweilige Vertrag mit vereinfachter Gesundheitsprüfung abgeschlossen wurde

1.44 Gewinnverband STM3 bzw. Gewinnverband STKM3 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif ST als Einzel- bzw. Kollektivversicherung ab 2008 mit AVB vor 09.2010, sofern der jeweilige Vertrag mit normaler Gesundheitsprüfung abgeschlossen wurde

1.45 Gewinnverband ST4 bzw. Gewinnverband STK4 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif ST als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 09.2010 und vor 01.2012, sofern der jeweilige Vertrag mit vereinfachter Gesundheitsprüfung abgeschlossen wurde

1.46 Gewinnverband STM4 bzw. Gewinnverband STKM4 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif ST als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 09.2010 und vor 01.2012, sofern der jeweilige Vertrag mit normaler Gesundheitsprüfung abgeschlossen wurde

1.47 Gewinnverband ST5 bzw. Gewinnverband STK5 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif ST als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2012 und vor 12.2012, sofern der jeweilige Vertrag mit vereinfachter Gesundheitsprüfung abgeschlossen wurde

1.48 Gewinnverband STM5 bzw. Gewinnverband STKM5 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif ST als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2012 und vor 12.2012, sofern der jeweilige Vertrag mit normaler Gesundheitsprüfung abgeschlossen wurde

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:			Risiko- und Zins-Überschussanteile zum
- Risiko-Überschussanteil	8%	jährlicher Risikobeitrag	Ende des Versicherungsjahres, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres;
			verzinsliche Ansammlung und Summenerhöhungen (die als beitragsfreie Versicherungen wiederum überschussberechtigt sind)
- Zins-Überschussanteil	0,00% für die Gewinnverbände ST3, STK3, STM3, STKM3, ST4, STK4, STM4 und STKM4	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung und Einmalbeitragsversicherungen, die als Wiederanlage gelten	0,50%(0,05%) für die Gewinnverbände ST5, STK5, STM5 und STKM5
Versicherungen gegen Einmalbeitrag, die nicht als Wiederanlage gelten mit Vertragsabschluss bis 03.2010	In den ersten 5 Versicherungsjahren galt ein spezieller Zins-Überschussanteilsatz.
	Danach gilt der Zins-Überschussanteilsatz für Versicherungen mit laufender Beitragszahlung.
Versicherungen gegen Einmalbeitrag, die nicht als Wiederanlage gelten mit Vertragsabschluss ab 04.2010	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Schluss-Überschussanteil	Zeiträume: siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung	bei Tod ab Alter 85 Jahre Deckungskapital einschließlich Deckungskapital bzw. verzinslich angesammeltem Guthaben der Leistungen aus der laufenden	Schluss-Überschussanteil bei Tod ab Alter 85 Jahre (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung werden reduzierte Leistungen fällig, sofern bereits jährliche Überschussanteile zugeteilt wurden);
		Überschussbeteiligung für jedes begonnene Versicherungsjahr (VJ)	bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag sind die Sätze für die ersten 5 Versicherungsjahre noch mit 0,3 zu multiplizieren, sofern es sich nicht um eine Wiederanlage handelt.
Gewinnverbände ST3, STK3, STM3, STKM3, ST4, STK4, STM4 und STKM4	0,7‰(0,0‰)
	2020/23: 0,0‰, 2018/19: 0,5‰(0,0‰), bis 2017: 1,2‰(0,0‰)
Gewinnverbände ST5, STK5, STM5 und STKM5	0,7‰,
	in 2022: 0,0‰, 2018/21: 0,7‰, bis 2017: 1,7‰

1.49 Gewinnverband ST6 bzw. Gewinnverband STK6 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif ST als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 12.2012 und vor 01.2015, sofern der jeweilige Vertrag mit vereinfachter Gesundheitsprüfung abgeschlossen wurde

1.50 Gewinnverband STM6 bzw. Gewinnverband STKM6 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif ST als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 12.2012 und vor 01.2015, sofern der jeweilige Vertrag mit normaler Gesundheitsprüfung abgeschlossen wurde

1.51 Gewinnverband ST7 bzw. Gewinnverband STK7 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif ST als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2015 und vor 01.2017, sofern der jeweilige Vertrag mit vereinfachter Gesundheitsprüfung abgeschlossen wurde

1.52 Gewinnverband STM7 bzw. Gewinnverband STKM7 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif ST als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2015 und vor 01.2017, sofern der jeweilige Vertrag mit normaler Gesundheitsprüfung abgeschlossen wurde

1.53 Gewinnverband ST8 bzw. Gewinnverband STK8 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif ST als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2017 und vor 01.2022, sofern der jeweilige Vertrag mit vereinfachter Gesundheitsprüfung abgeschlossen wurde

1.54 Gewinnverband STM8 bzw. Gewinnverband STKM8 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif ST als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2017 und vor 01.2022, sofern der jeweilige Vertrag mit normaler Gesundheitsprüfung abgeschlossen wurde

1.55 Gewinnverband ST9 bzw. Gewinnverband STK9 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif ST als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2022, sofern der jeweilige Vertrag mit vereinfachter Gesundheitsprüfung abgeschlossen wurde

1.56 Gewinnverband STM9 bzw. Gewinnverband STKM9 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif ST als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2022, sofern der jeweilige Vertrag mit normaler Gesundheitsprüfung abgeschlossen wurde

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz
Jährliche Überschussanteile:

- Risiko-Überschussanteil	6%
- Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%) für die Gewinnverbände ST6, STK6, STM6 und STKM6
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung und Einmalbeitragsversicherungen, die als Wiederanlage gelten	1,00%(0,55%) für die Gewinnverbände ST7, STK7, STM7 und STKM7
	1,35%(0,90%) für die Gewinnverbände ST8, STK8, STM8 und STKM8
	2,00%(1,55%) für die Gewinnverbände ST9, STK9, STM9 und STKM9
Versicherungen gegen Einmalbeitrag, die nicht als Wiederanlage gelten	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Schluss-Überschussanteil	Zeiträume: siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung

Gewinnverbände ST6, STK6, STM6 und STKM6	1,0‰,
	in 2022: 0,0‰,
	2018/21: 1,0‰, bis 2017: 2,0‰
Gewinnverbände ST7, STK7, STM7, STKM7, ST8, STK8, STM8 und STKM8, ST9,	Bestandsjahr	beitragspflichtig	beitragsfrei
STK9, STM9 und STKM9
	1.-10. Jahr:	0,0‰	0,0‰
	11.-20. Jahr:	0,5‰	0,2‰
	21.-30. Jahr:	1,0‰	0,5‰
	ab 31. Jahr:	2,0‰	1,2‰
	bis 2017:
	1.-10. Jahr:	0,0‰	0,0‰
	11.-20. Jahr:	1,0‰	0,5‰
	21.-30. Jahr:	2,0‰	1,0‰
	ab 31. Jahr:	4,0‰	2,5‰

Überschussanteil	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:		Risiko- und Zins-Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres;
		verzinsliche Ansammlung und Summenerhöhungen (die als beitragsfreie Versicherungen wiederum überschussberechtigt sind)
- Risiko-Überschussanteil	jährlicher Risikobeitrag
- Zins-Überschussanteil	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung und Einmalbeitragsversicherungen, die als Wiederanlage gelten


Versicherungen gegen Einmalbeitrag, die nicht als Wiederanlage gelten
Schluss-Überschussanteil	bei Tod ab Alter 85 Jahre Deckungskapital einschließlich Deckungskapital bzw. verzinslich angesammeltem Guthaben der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung für jedes begonnene Versicherungsjahr	Schluss-Überschussanteil bei Tod ab Alter 85 Jahre (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung werden reduzierte Leistungen fällig, sofern bereits jährliche Überschussanteile zugeteilt wurden);
		bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag sind die Sätze für die ersten 5 Versicherungsjahre noch mit 0,3 zu multiplizieren, sofern es sich nicht um eine Wiederanlage handelt.
Gewinnverbände ST6, STK6, STM6 und STKM6


Gewinnverbände ST7, STK7, STM7, STKM7, ST8, STK8, STM8 und STKM8, ST9,
STK9, STM9 und STKM9

2 Abrechnungsverband bzw. Bestandsgruppe Fondsgebundene Lebensversicherungen

2.1 Gewinnverband F1 Tarif 1A, Beginnjahre bis 1980

2.2 Gewinnverband F2 Tarif 1B, Beginnjahre bis 1980

2.3 Gewinnverband F3 Tarif 1A, Beginnjahre ab 1981

2.4 Gewinnverband F4 Tarif 1B, Beginnjahre ab 1981

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz			Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Todesfallbonus				Mindest-Todesfallsumme	Todesfallbonus bei Eintritt des Versicherungsfalles nach Beginn des zweiten Versicherungsjahres; Aufstockung der für den Todesfall vereinbarten Leistung
Gewinnverbände F1/F2	25%
Gewinnverbände F3/F4	40%
Jährliche Überschussanteile	Versicherungsdauer bis 12 Jahre:			Mindest-Todesfallsumme	jährliche Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmals zu Beginn des dritten Versicherungsjahres, zusätzlich bei Ablauf; Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Gutschrift zur Versicherung; der zusätzliche Überschussanteil bei Ablauf wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Leistung bei Ablauf wird in Wertpapieren verlangt
	Eintrittsalter	Männer	Frauen
	bis 45 Jahre:	4,4‰	5,8‰
	46 bis 50 J.:	6,4‰	7,8‰
	ab 51 J.:	8,4‰	9,8‰
	Versicherungsdauer 13 bis 17 Jahre:
	Eintrittsalter	Männer	Frauen
	bis 45 Jahre:	3,4‰	4,8‰
	46 bis 50 J.:	5,4‰	6,8‰
	ab 51 J.:	8,4‰	9,8‰
	Versicherungsdauer ab 18 Jahre:
	Eintrittsalter	Männer	Frauen
	bis 45 Jahre:	1,6‰	3,0‰
	46 bis 50 J.:	4,4‰	5,8‰
	ab 51 J.:	8,4‰	9,8‰

2.5 Gewinnverband F5 FLN-/FLS-Tarife Beginnjahre vor 1995

2.6 Gewinnverband E1 FLN-/FLS-Tarife Beginnjahr 1995

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz		Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Todesfallbonus	25%		Versicherungssumme bzw. Einmalbeitrag	Todesfallbonus bei Eintritt des Versicherungsfalles;
Tarife 1FLN und 5FLN				Aufstockung der für den Todesfall vereinbarten Leistung
Jährliche Überschussanteile			Einmalbeitrag dividiert durch die Versicherungsdauer in Jahren bzw. Jahresbeitrag der Hauptversicherung bei laufender Beitragszahlung	jährliche Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmals zu Beginn des dritten Versicherungsjahres, zusätzlich bei Ablauf;
Gewinnverband F5
Tarif 1FLN	Männer:	0,3%
	Frauen:	0,3%		Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Gutschrift zur Versicherung; der zusätzliche Überschussanteil bei Ablauf wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Leistung bei Ablauf wird in Wertpapieren verlangt.
Tarif 1FLS	Männer:	0,7%
	Frauen:	0,5%
Tarif 5FLN	0,4%
Tarif 5FLS	0,7%
Gewinnverband E1
Tarif 1FLN	Männer:	0,0%
	Frauen:	0,0%
Tarif 1FLS	Männer:	0,0%
	Frauen:	0,0%
Tarif 5FLN, Tarif 5FLS	0,0%

2.7 Gewinnverband E2 FL-Tarife Beginnjahre von Ende 1995 bis Ende 1998

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz			Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:					Kosten- und Risiko-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmals zu Beginn des dritten Versicherungsjahres (bei einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erstmals zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres), zusätzlich bei Ablauf;
- Kosten-Überschussanteil
beitragspflichtige FL-Tarife	0,00%			Jahresbeitrag der Hauptversicherung
beitragsfreie FL-Tarife	0,0‰			Versicherungssumme bei planmäßig beitragsfreien Versicherungen bzw. durch die Versicherungsdauer in Jahren geteilter Rückkaufswert zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung	Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Gutschrift zur Versicherung; der zusätzliche Überschussanteil bei Ablauf wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Leistung bei Ablauf wird in Wertpapieren verlangt.
- Risiko-Überschussanteil (beitragspflichtige FL-Tarife)				Jahresbeitrag der Hauptversicherung
Tarif 1FL	Männer:	0,3%
	Frauen:	0,1%
Tarif 5FL	0,1%
Tarif 1FL50/1FL60	Beitragszahlungsdauer	Männer	Frauen
	bis 8 J.:	0,2%	0,1%
	9 bis 13 J.:	0,1%	0,1%
	ab 14 J.:	0,1%	0,1%

2.8 Gewinnverband E3 FL-Tarife der Tarifgeneration von August 1998 bis 30.6.2000

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:			Grund-Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des
			zweiten Versicherungsjahres (bei einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten Versicherungsjahres),
			Kosten-Überschussanteile für Versicherungen, denen ein Teilfonds des Fondssystems SEB Invest Optimix zugrunde liegt, anteilig zu Beginn eines jeden Monats, erstmals, nachdem auch ein Grund-Überschussanteil zugeteilt wurde, bei Ablauf wird kein Kostenüberschuss mehr fällig, Risiko-Überschussanteile
			zu Beginn eines jeden Beitragszahlungsabschnitts (bei beitragsfrei gestellten Versicherungen zu Beginn eines jeden Monats), erstmals zu Beginn des dritten Versicherungsjahres (bei einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erstmals zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres);
			Umrechnung der Grund- und Kosten-Überschussanteile in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Gutschrift zur Versicherung; der Überschussanteil bei Ablauf wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Leistung bei Ablauf wird in Wertpapieren verlangt; Anrechnung der Risiko-Überschussanteile auf den Risikobeitrag
- Grund-Überschussanteil
beitragspflichtige FL-Tarife	0,00%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung
beitragsfreie FL-Tarife	0,0‰	Versicherungssumme bei planmäßig beitragsfreien Versicherungen bzw. durch die Versicherungsdauer in Jahren geteilter Rückkaufswert zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung
- Kosten-Überschussanteil (Für Versicherungen, denen ein Teilfonds des Fondssystems SEB Invest Optimix zugrunde liegt)	0,0%	Deckungskapital am Ende des Vormonats
- Risiko-Überschussanteil	Männer: 8%	Risikobeitrag
	Frauen: 4%

2.9 Gewinnverband E4 FL-Tarife als Einzelversicherungen ab 1.7.2000 bis 31.12.2007

2.10 Gewinnverband K4 FL-Tarife als Kollektivversicherungen ab 1.7.2000 bis 31.12.2007

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:			Grund-Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres (bei einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten Versicherungsjahres), Risiko-Überschussanteile zu Beginn eines jeden Beitragszahlungsabschnitts (bei beitragsfrei gestellten Versicherungen zu Beginn eines jeden Monats), erstmals zu Beginn des dritten Versicherungsjahres (bei einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erstmals zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres);
- Grund-Überschussanteil
beitragspflichtige FL-Tarife	0,00%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung
beitragsfreie FL-Tarife	0,0‰	Versicherungssumme bei planmäßig beitragsfreien Versicherungen bzw. durch die Versicherungsdauer in Jahren geteilter Rückkaufswert zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung
- Risiko-Überschussanteil	Männer: 8%	Risikobeitrag
	Frauen: 4%		Umrechnung der Grund-Überschussanteile in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Gutschrift zur Versicherung; der Überschussanteil bei Ablauf wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Leistung bei Ablauf wird in Wertpapieren verlangt; Anrechnung der Risiko-Überschussanteile auf den Risikobeitrag

2.11 Gewinnverband E5 FL-Tarife als Einzelversicherungen ab 2008 bis 2010

2.12 Gewinnverband K5 FL-Tarife als Kollektivversicherungen ab 2008 bis 2010

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:			Kosten-Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres (bei einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten Versicherungsjahres), Risiko-Überschussanteile zu Beginn eines jeden Monats, erstmals zu Beginn des dritten Versicherungsjahres (bei einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erstmals zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres);
			Umrechnung der Kosten- und Risiko-Überschussanteile in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Gutschrift zum Überschussguthaben der Versicherung; der Überschussanteil bei Ablauf wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Leistung bei Ablauf wird in Wertpapieren verlangt.
- Kosten-Überschussanteil
auf das Fondsguthaben bezogener Teil	0,0%	Fondsguthaben
beitragsbezogener Teil	0,00%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung
- Risiko-Überschussanteil	Männer: 8%	Risikobeitrag
	Frauen: 4%

2.13 Gewinnverband FLG1 Tarif 8FLG/8FLGT mit Beginn bis Anfang 2000

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz			Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile für die Grundversicherung: - Kosten-Überschussanteil					Kosten-, Risiko- und Zins-Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres (bei einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten Versicherungsjahres);Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Gutschrift zur Versicherung; der Überschussanteil bei Ablauf wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, bei Ablauf wird die Leistung aus der Überschussbeteiligung in Wertpapieren verlangt.
beitragsbezogener Teil	0,00%			Jahresbeitrag der Hauptversicherung
summenbezogener Teil	0,0‰			bei beitragspflichtigen Versicherungen Versicherungssumme, bei beitragsfreien Versicherungen Summe der noch nicht in Anspruch nehmbaren Teilauszahlungen, zusätzlich jeweils die Erlebensfallsumme aus nicht in Anspruch genommenen Teilauszahlungen
- Risiko-Überschussanteil	8%			jährlicher Risikobeitrag
- Zins-Überschussanteil	0,00%			maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [4]
Schluss-Überschussanteil für die Grundversicherung					Schluss-Überschussanteil bei Ablauf (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod werden reduzierte Leistungen fällig, sofern bereits jährliche Überschussanteile zugeteilt wurden);Auszahlung mit der Versicherungsleistung (in Form von Wertpapieren, wenn bei Ablauf die Leistung aus der Überschussbeteiligung in Wertpapieren verlangt wird).Kosten- und Risiko-Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres (bei einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten Versicherungsjahres);Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Gutschrift zur Versicherung; der Überschussanteil bei Ablauf wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Leistung bei Ablauf wird in Wertpapieren verlangt
beitragspflichtige Versicherungsjahre	0,0‰			Erlebensfallsumme für jedes Versicherungsjahr
beitragsfreie Versicherungsjahre	0,0‰			Erlebensfallsumme für jedes Versicherungsjahr
grundsätzlich dauerunabhängiger Teil	0,0‰			Erlebensfallsumme
Jährliche Überschussanteile bei Dynamikerhöhungen:
- Kosten-Überschussanteil beitragspflichtige Versicherungen	0,00%			Jahresbeitrag
beitragsfreie Versicherungen	0,0‰			Beitragssumme bzw. durch die Versicherungsdauer in Jahren geteilter Rückkaufswert zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung
- Risiko-Überschussanteil				Jahresbeitrag
beitragspflichtige Versicherungen	Beitragszahlungsdauer der Dynamikerhöhung
		Männer	Frauen
	bis 8 J.:	0,2%	0,1%
	9 bis 13 J.:	0,1%	0,1%
	ab 14 J.:	0,1%	0,1%
beitragsfreie Versicherungen	0%

3 Abrechnungsverband bzw. Bestandsgruppe Rentenversicherungen (ohne Gewinnverbände AV1, AV2) und Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen (ohne Gewinnverbände KAV1, KAV2)

3.1 Gewinnverband L1

R-, L-Tarife; L-Tarife der ehemaligen ATLAS-Leben; RA-Tarife der ehemaligen Volkshilfe; Renten- und Pensionsversicherungen

für die Versorgung des hauptberuflichen Versicherungsaußendienstes; L, LK-Tarife mit Beginnjahr von 1970 bis 1984

3.2 Gewinnverband L2a

L-, K-Tarife mit laufender Beitragszahlung; L-, K-Tarife gegen Einmalbeitrag mit Beginnjahr von 1985 bis 1992

3.3 Gewinnverband L2b93

L-, K-Tarife gegen Einmalbeitrag mit Beginnjahr 1993

3.4 Gewinnverband L2b94

L-, K-Tarife gegen Einmalbeitrag mit Beginnjahr 1994

3.5 Gewinnverband E1

L-Tarife mit Beginnjahr 1995

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen:			jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zu Beginn des Versicherungsjahres, bei beitragspflichtigen Versicherungen erstmals zu Beginn des dritten Versicherungsjahres, bei
			beitragsfreien Versicherungen erstmals zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres;
			verzinsliche Ansammlung; bei Beginn der Rentenzahlung wird das angesammelte Guthaben zur Rentenerhöhung verwendet.
- Grund-Überschussanteil		jährliche Rente (maximal 1.533,88 €)
Gewinnverband E1, vor Beginn der Rentenzahlung	0,00%
Gewinnverbände L2a, L2b93, L2b94, vor Beginn der Rentenzahlung	2,00%
- Zins-Überschussanteil	0,00%	97% des maßgebenden Versicherungsnehmer-Guthabens [3]
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:			jährliche Zins-Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zu Beginn des Versicherungsjahres; bei "jährlicher Rentenerhöhung" erstmals nachdem die Rente für ein Jahr gezahlt
			wurde, Bildung von jeweils sofort beginnenden Rentenerhöhungen;
			bei "Rentenzuschlag" wird aus den jährlichen Zins-Überschussanteilen bereits ab Beginn der Rentenzahlung ein Rentenzuschlag gewährt.
- Zins-Überschussanteil		maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [3]
- Überschussverwendungsart "jährliche Rentenerhöhung"	0,00%
- Überschussverwendungsart "Rentenzuschlag"	0,00%
(bei sofortbeginnenden Rentenversicherungen)

3.6 Gewinnverband E2

SR-, AR-Tarife ab 1995 mit Policierung vor dem 20.5.1997 (Haustarife: vor dem 1.8.1997, aufgeschobene Rentenversicherungen gegen Einmalbeitrag: vor dem 1.1.1998)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen:			jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zu Beginn des Versicherungsjahres, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren
- Grund-Überschussanteil
beitragspflichtige Versicherungen	0,00%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung	erstmals zu Beginn des zweiten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zu Beginn des dritten Versicherungsjahres;
beitragsfreie Versicherungen	0,00%	jährliche Rente
- Zins-Überschussanteil	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [4]	verzinsliche Ansammlung vor Beginn der Rentenzahlung; bei Beginn der Rentenzahlung wird das angesammelte Guthaben zur Rentenerhöhung verwendet.
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:			jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zu Beginn des Versicherungsjahres,
- Zins-Überschussanteil	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	im Regelfall zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil (AR-Tarife)			Schluss-Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung zur sofortigen Rentenerhöhung (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung und bei vorverlegtem Rentenbeginn werden reduzierte Leistungen fällig);
dauerabhängiger Teil	0,0‰	Kapitalabfindung für jedes Versicherungsjahr
grundsätzlich dauerunabhängiger Teil	0,0‰	Kapitalabfindung

3.7 Gewinnverband E3 bzw. Gewinnverband R3 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

SR-, AR-Tarife als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen mit Policierung vom 20.5.1997 (Haustarife: ab dem 1.8.1997, aufgeschobene Rentenversicherungen gegen Einmalbeitrag: ab dem 1.1.1998) bis 30.6.2000

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen:			jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum
			Ende des zweiten Versicherungsjahres;
			verzinsliche Ansammlung vor Ablauf der Aufschubzeit; bei Ablauf der Aufschubzeit wird das angesammelte Guthaben zur Rentenerhöhung verwendet.
- Kosten-Überschussanteil	0,00%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung
- beitragsbezogener Teil
- auf Kapitalabfindung bzw.	0,0‰	Kapitalabfindung; Grundversicherung bei Tarif 8ARB: bei beitragspflichtigen Versicherungen Verrentungssumme, bei beitragsfreien Versicherungen Summe der noch nicht in Anspruch nehmbaren Teilverrentungskapitale, zusätzlich jeweils aus nicht in Anspruch genommenen Teilverrentungskapitalen gebildetes Teilverrentungskapital zum Ende der Aufschubzeit
Verrentungssumme bezogener Teil
- Zins-Überschussanteil	0,40%(0,00%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [4]
Dynamikerhöhungen mit Beginn von 2012 bis 2014
Dynamikerhöhungen mit	0,90%(0,45%)
Beginn von 2015 bis 2016
Dynamikerhöhungen mit Beginn von 2017 bis 2021	1,25%(0,80%)
Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 01.01.2022	1,90%(1,45%)
sonstige Versicherungen	0,00%
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:			jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
			zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]
Grundversicherung und Dynamikerhöhungen mit Beginn bis 2006
Dynamikerhöhungen mit Beginn von 2007 bis 2011	0,20%(0,00%)
Dynamikerhöhungen mit	0,70%(0,25%)
Beginn von 2012 bis 2014
Dynamikerhöhungen mit	1,20%(0,75%)
Beginn von 2015 bis 2016
Dynamikerhöhungen mit Beginn von 2017 bis 2021	1,55%(1,10%)
Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 01.01.2022	2,20%(1,75%)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Renten aus Überschussguthaben mit AVB vor 01.2000 und Zahlungsbeginn	0,00%
bis 2006	0,20%(0,00%)
von 2007 bis 2011	0,70%(0,25%)
von 2012 bis 2014	1,20%(0,75%)
von 2015 bis 2016	1,55%(1,10%)
von 2017 bis 2021	2,20%(1,75%)
ab 01.01.2022	wie die zugehörigen garantierten Renten
Renten aus Überschussguthaben mit AVB 01.2000	0,00%
sonstige Versicherungen
Schluss-Überschussanteil	0,0‰	Kapitalabfindung (Tarif 8ARB Verrentungssumme) für jedes Versicherungsjahr (VJ), für die a) bis 2002, b) von 2003 bis 2012, c) von 2013 bis 2017 begonnenen VJ	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit zur sofortigen Rentenerhöhung, bei Tarif 8ARB der Hauptrente (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod und bei vorverlegtem Ablauf der Aufschubzeit werden reduzierte Leistungen fällig);
- beitragspflichtige Versicherungsjahre vor Ablauf der Aufschubzeit	0,0‰	a) bis c) 0,0‰	bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag sind die Schluss-Überschussanteilsätze für die ersten 5 Jahre der Versicherungsdauer noch mit 0,3 zu multiplizieren.
Tarif 8ARB	0,0‰	a) bis c) 0,0‰
Dynamikerhöhungen zu Tarif	0,0‰	a) -, b) 1,0
8ARBD	0,0‰	(0,06)‰,
mit Beginn bis 2006	0,0‰	c) 0,5
mit Beginn von 2007 bis	0,0‰	(0,03)‰
2011	0,0‰	a) -, b) 2,9‰, c) 1,4‰
mit Beginn von 2012 bis	0,0‰	a) -, b) -, c) 1,4‰
2014	0,0‰	a) bis c) 0,0‰
mit Beginn ab 2015	0,0‰	a) -, b) 1,1
übrige Tarife inkl. Dynamikerhöhungen	0,0‰	(0,06)‰,
mit Beginn bis 2006	0,0‰	c) 0,6
mit Beginn von 2007 bis	0,0‰	(0,03)‰
2011	0,0‰	a) -, b) 3,2‰, c) 1,6‰
mit Beginn von 2012 bis	0,0‰	a) -, b) -, c) 1,6‰
2014	0,0‰	a) bis c) 0,0‰
mit Beginn ab 2015	0,0‰	a) bis c) 0,0‰
- beitragsfreie Versicherungsjahre vor Ablauf der Aufschubzeit	0,0‰	a) -, b) 1,2
Tarif 8ARB	0,0‰	(0,07)‰,
Dynamikerhöhungen zu Tarif	0,0‰	c) 0,6
8ARBD		(0,03)‰
mit Beginn bis 2006		a) -, b) 3,4‰, c) 1,7‰
mit Beginn von 2007 bis		a) -, b) -, c) 1,7‰
2011		a) bis c) 0,0‰
mit Beginn von 2012 bis		a) -, b) 1,4
2014		(0,08)‰,
mit Beginn ab 2015		c) 0,7
übrige Tarife inkl. Dynamikerhöhungen		(0,04)‰
mit Beginn bis 2006		a) -, b) 4,1‰, c) 2,1‰
mit Beginn von 2007 bis		a) -, b) -, c) 2,1‰
2011		Verrentungssumme
mit Beginn von 2012 bis		Kapitalabfindung
2014
mit Beginn ab 2015
- grundsätzlich dauerunabhängiger Teil
Tarif 8ARB
Dynamikerhöhungen zu Tarif 8ARBD
übrige Tarife inkl. Dynamikerhöhungen

3.8 Gewinnverband KR1 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif ARBS mit Policierung vom 16.2.1998 bis 30.6.2000

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Zins-Überschussanteil	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [4]	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres;
			verzinsliche Ansammlung vor Beginn der Rentenzahlung; bei Beginn der Rentenzahlung wird das angesammelte Guthaben zur Rentenerhöhung verwendet.
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,00%		jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Zins-Überschussanteil	0,20%(0,00%)		zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
Renten aus Überschussguthaben mit Zahlungsbeginn bis 2006 von 2007 bis 2011 von 2012 bis 2014 von 2015 bis 2016 von 2017 bis 2021 ab 01.01.2022	0,70%(0,25%)
sonstige Versicherungen	1,20%(0,75%)
	1,55%(1,10%)
	2,20%(1,75%)
	0,00%
Schluss-Überschussanteil	0,0‰	Kapitalabfindung für jedes	Schluss-Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung zur sofortigen Rentenerhöhung
beitragspflichtige Versicherungsjahre	0,0‰	Versicherungsjahr	(bei vorzeitiger Vertragsbeendigung und bei vorverlegtem Rentenbeginn werden reduzierte Leistungen fällig);
beitragsfreie Versicherungsjahre			bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag sind die Schluss-Überschussanteilsätze für die ersten 5 Jahre der Versicherungsdauer noch mit 0,3 zu multiplizieren.

3.9 Gewinnverband E7 bzw. Gewinnverband R4 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen SR-, AR-Tarife als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen mit Policierung vom 1.7.2000 bis 31.12.2003

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	0,00%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres;
- beitragsbezogener Teil	0,0‰	Kapitalabfindung; Grundversicherung bei Tarif 8ARB: bei beitragspflichtigen Versicherungen Verrentungssumme, bei beitragsfreien Versicherungen Summe der noch nicht in Anspruch nehmbaren Teilverrentungskapitale, zusätzlich jeweils aus nicht in Anspruch genommenen Teilverrentungskapitalen gebildetes Teilverrentungskapital zum Ende der Aufschubzeit	verzinsliche Ansammlung vor Ablauf der Aufschubzeit (alternativ Rentenerhöhungen oder Fondsanlage); bei Ablauf der Aufschubzeit wird das angesammelte Guthaben zur Rentenerhöhung verwendet.
- auf Kapitalabfindung bzw. Verrentungssumme bezogener Teil	0,0‰	Kapitalabfindung der insgesamt erreichten Rentenerhöhung
- auf Rentenerhöhungen bezogener Teil	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [4]
- Zins-Überschussanteil

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Zins-Überschussanteil			im Regelfall - ausgenommen Tarif SRG - zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch - bei Tarif SRG ausschließlich - die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
Schluss-Überschussanteil	0,0‰	Kapitalabfindung für jedes Versicherungsjahr	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit zur sofortigen Rentenerhöhung, bei Tarif 8ARB der Hauptrente (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod und bei vorverlegtem Ablauf der Aufschubzeit werden reduzierte Leistungen fällig);
Tarife AR, ARB, ARP ART	0,0‰	Verrentungssumme für jedes Versicherungsjahr	bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag sind die Schluss-Überschussanteilsätze für die ersten 5 Jahre der Versicherungsdauer noch mit 0,3 zu multiplizieren.
Tarif 8ARB	0,0‰	Verrentungssumme für jedes Versicherungsjahr
(Grundversicherung)
Tarif 8ARB
(Dynamikerhöhungen)

3.10 Gewinnverband E11 bzw. Gewinnverband R8 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen SR-, AR-Tarife als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen mit Policierung vom 1.1.2004 bis 31.12.2004

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	0,00%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres;
- beitragsbezogener Teil	0,0‰	Kapitalabfindung; Grundversicherung bei Tarif 8ARB: bei beitragspflichtigen Versicherungen Verrentungssumme, bei beitragsfreien Versicherungen Summe der noch nicht in Anspruch nehmbaren Teilverrentungskapitale, zusätzlich jeweils aus nicht in Anspruch genommenen Teilverrentungskapitalen gebildetes Teilverrentungskapital zum Ende der Aufschubzeit	verzinsliche Ansammlung vor Ablauf der Aufschubzeit;
- auf Kapitalabfindung bzw. Verrentungssumme bezogener Teil	0,0‰	Kapitalabfindung der insgesamt erreichten Rentenerhöhung	bei Ablauf der Aufschubzeit wird das angesammelte Guthaben zur Rentenerhöhung verwendet.
- auf Rentenerhöhungen bezogener Teil	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]
- Zins-Überschussanteil
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,0%	Deckungskapital ohne Verwaltungskostenrückstellung zum Rentenbeginn	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Kosten-Überschussanteil	5,0%		Zins-Überschussanteile im Regelfall - ausgenommen Tarif SRG - zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch - bei Tarif SRG ausschließlich - die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich
für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 2005 und Renten aus Überschussguthaben mit
Zahlungsbeginn ab 2005

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
- Zins-Überschussanteil	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	Kosten-Überschussanteile - ausgenommen Tarif SRG - zur Bildung eines höheren Rentenzuschlags bzw. - bei Tarif SRG ausschließlich - von um 0,0%-Punkte - für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 2005 und Renten aus Überschussguthaben mit Zahlungsbeginn ab 2005 um 0,4%-Punkte - höheren Rentenerhöhungen
für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 1.1.2005 und Renten aus Überschussguthaben mit Zahlungsbeginn ab 1.1.2005	0,00%
Schluss-Überschussanteil	0,0‰	Deckungskapital bei Ablauf der Aufschubzeit einschließlich Deckungskapital bzw. verzinslich angesammeltem Guthaben (jedoch nicht fondsgebundenem Guthaben) der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung für jedes Jahr der Aufschubzeit	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit zur sofortigen Rentenerhöhung, bei Tarif 8ARB der Hauptrente (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod und bei vorverlegtem Ablauf der Aufschubzeit werden reduzierte Leistungen fällig); bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag sind die Schluss-Überschussanteilsätze für die ersten 5 Jahre der Versicherungsdauer noch mit 0,3 zu multiplizieren.
Tarife AR, ARB, ARP ART	0,0‰
Tarif 8ARB	0,0‰
Dynamikerhöhungen zu Tarif 8ARB

3.11 Gewinnverband R1 bzw. Gewinnverband RK1 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif KR als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit Policierung vom 1.1.2005 bis 31.12.2006

3.12 Gewinnverband RS1 bzw. Gewinnverband RSK1 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife KRS ohne Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans, SRS und SRGS jeweils als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit Policierung vom 1.1.2005 bis 31.12.2006

3.13 Gewinnverband RB1 bzw. Gewinnverband RBK1 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife KRB, KRBZ ohne Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans und Tarife SR, SRP und SRG jeweils als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit Policierung vom 1.1.2005 bis 31.12.2006

(Sofern bei den Tarifen KRS, KRB oder KRBZ der fondsgebundene Dynamikplan eingeschlossen ist, gehören Grundversicherung und Dynamikerhöhungen in der Aufschubzeit zum Gewinnverband RFS1, RBF1 bzw. RFSK1, RBFK1 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen. Die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze werden ebenfalls in der folgenden Tabelle angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil (Tarife KR, KRS, KRB, KRBZ) - beitragsbezogener Teil Grundversicherung und konventionelle Dynamikerhöhungen (beitragspflichtig) fondsgebundene Dynamikerhöhungen (beitragspflichtig) - summenbezogener Teil Grundversicherung und konv. Dynamikerhöhungen (beitragsfrei) - auf Rentenerhöhungen bezogener Teil Grundversicherung und konv. Dynamikerhöhungen - auf fondsgebundenes Deckungskapital bezogener Teil fondsgebundene Dynamikerhöhungen - Risiko-Überschussanteil - Zins-Überschussanteil Versicherungen mit laufender Beitragszahlung, aufgeschobene Rentenversicherungen ohne Kapitalwahlrecht gegen Einmalbeitrag (mit Ausnahme von Sonderzahlungen (SZ)), sofern der Einmalbeitrag aus einer abgelaufenen Versicherung bei der GEDL stammt	0,00% 0,00% 0,0‰ 0,0‰ 0,06%, siehe auch die Erläuterungen am Ende 5% 0,00%	Jahresbeitrag der jeweiligen Hauptversicherung bzw. Dynamikerhöhung Jahresbeitrag der jeweiligen fondsgebundenen Dynamikerhöhung Summe der zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung gezahlten Beiträge Summe der bisherigen Zuteilungen fondsgebundenes Deckungskapital Risikobeitrag maßgebendes (konventionelles) Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres; fällt das Ende der Aufschubzeit jedoch nicht mit dem Ende eines Versicherungsjahres zusammen, so wird zum Ende der Aufschubzeit ein anteiliger jährlicher Überschussanteil gewährt, bei Sonderzahlungen, Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres. Für Renten, die sich durch Nicht-Inanspruchnahme von Teilverrentungskapitalen bei Versicherungen nach Tarif KRBZ ergeben, erfolgt die Zuteilung der Überschussanteile erstmals zum Ende des ersten Jahres ab Nicht-Inanspruchnahme des jeweiligen Teilverrentungskapitals. Versicherungen, die durch Einstellung der Beitragszahlung zum Ende des Versicherungsjahres beitragsfrei werden, erhalten zu diesem Zeitpunkt die für beitragspflichtige Versicherungen geltenden Überschussanteile; bei den Tarifen KRS, KRB, KRBZ verzinsliche Ansammlung vor Ablauf der Aufschubzeit; bei Ablauf der Aufschubzeit wird das angesammelte Guthaben zur Rentenerhöhung verwendet oder - ausgenommen Tarif KRS - im Falle der Kapitalabfindung ausgezahlt bzw. bei Tarif KRS zur Bildung einer Hinterbliebenenrente verwendet; bei Tarif KR vor Ablauf der Aufschubzeit Rentenerhöhungen

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
übrige Versicherungen gegen Einmalbeitrag und SZ, die nicht als Wiederanlage gelten mit Vertragsabschluss bis 03.2010	In den ersten 5 Versicherungsjahren galt ein spezieller Zins-Überschussanteilsatz.
	Danach gilt der Zins-Überschussanteilsatz für Versicherungen mit laufender Beitragszahlung.
übrige Versicherungen gegen Einmalbeitrag und SZ, die nicht als Wiederanlage gelten mit Vertragsabschluss ab 04.2010	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,3%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn; zugeteilte Überschussanteile werden im Regelfall - ausgenommen Tarif SRG und SRGS - zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen verwendet; alternativ ist auch - bei Tarif SRG und SRGS ausschließlich - die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich
- Risiko-Überschussanteil	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]
- Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%)
SZ von 2012 bis 2014 und	1,00%(0,55%)
Renten aus deren ÜbGH	1,35%(0,90%)
SZ von 2015 bis 2016 und	2,00%(1,55%)
Renten aus deren ÜbGH
SZ von 2017 bis 2021 und
Renten aus deren ÜbGH
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH
Schluss-Überschussanteil	Zeiträume: siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung	Deckungskapital bei Ablauf der Aufschubzeit einschließlich Deckungskapital bzw. verzinslich angesammeltem Guthaben (jedoch nicht fondsgebundenem Guthaben) der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung für jedes Jahr der Aufschubzeit	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit (anteilig für bei Ablauf der Aufschubzeit unvollendete Versicherungsjahre) zur sofortigen Rentenerhöhung (sofern schon eine Zuteilung aus der laufenden Überschussbeteiligung erfolgt ist, werden bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod und bei vorverlegtem Ablauf der Aufschubzeit reduzierte Leistungen fällig,
- beitragspflichtige Versicherungen	0,0‰		bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag und bei Sonderzahlungen sind die Schlussüberschussanteilsätze für die ersten 5 Jahre der Versicherungsdauer noch mit 0,3 zu multiplizieren.
Tarif KR	0,0‰
Tarif KRS, KRB und konventionelle Dynamikerhöhungen inkl. der von Tarif KRBZ	0,0‰
Tarif KRBZ	0,0‰
- beitragsfreie Versicherungen	1,3‰(0,0‰),
Tarif KR	2020/23: 0,0‰,
- SZ von 2007 bis 2011	2018/19: 1,0‰(0,08‰), bis 2017: 3,0‰(0,23‰)
- SZ von 2012 bis 2014	1,3‰,
- SZ ab 2015	in 2022: 0,0‰,
Tarif KRS, KRB und konventionelle Dynamikerhöhungen inkl. der von Tarif KRBZ	2018/21: 1,3‰,
- SZ von 2007 bis 2011 (auch zu Tarif KRBZ)	bis 2017: 3,8‰
- SZ von 2012 bis 2014 (auch zu Tarif KRBZ)	1,3‰,
- SZ ab 2015	bis 2017: 3,8‰
(auch zu Tarif KRBZ)	0,0‰
Tarif KRBZ	1,0‰(0,0‰),
	2020/23: 0,0‰,
	2018/19: 0,8‰(0,06‰), bis 2017: 2,4‰(0,18‰)
	1,0‰,
	in 2022: 0,0‰, 2018/21:1,0‰, bis 2017: 3,0‰
	1,0‰,
	bis 2017: 3,0‰
	0,0‰

3.14 Gewinnverband R2 bzw. Gewinnverband RK2 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif KR als Einzel- bzw. Kollektivversicherung der Tarifgeneration 2007

3.15 Gewinnverband RS2 bzw. Gewinnverband RSK2 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife KRS ohne Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans, SRS, SRGS als Einzel- bzw. Kollektivversicherung der Tarifgeneration 2007

3.16 Gewinnverband RB2 bzw. Gewinnverband RBK2 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife KRB, KRBZ jeweils ohne Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans, SR, SRP und SRG als Einzel- bzw. Kollektivversicherung der Tarifgeneration 2007

(Sofern bei den Tarifen KRS, KRB oder KRBZ der fondsgebundene Dynamikplan eingeschlossen ist, gehören Grundversicherung und Dynamikerhöhungen in der Aufschubzeit zum Gewinnverband RFS2, RBF2 bzw. RFSK2, RBFK2 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen. Die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze werden ebenfalls in der folgenden Tabelle angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,00%	Jahresbeitrag der jeweiligen Hauptversicherung bzw. Dynamikerhöhung	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres; fällt das Ende der Aufschubzeit jedoch nicht mit dem Ende eines Versicherungsjahres zusammen, so wird zum Ende der Aufschubzeit ein anteiliger jährlicher Überschussanteil gewährt, bei Sonderzahlungen, Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres. Für Renten, die sich durch Nicht-Inanspruchnahme von Teilverrentungskapitalen bei Versicherungen nach Tarif KRBZ ergeben, erfolgt die Zuteilung der Überschussanteile erstmals zum Ende des ersten Jahres
- Kosten-Überschussanteil (Tarife KR, KRS, KRB, KRBZ)	0,00%	Jahresbeitrag der jeweiligen fondsgebundenen Dynamikerhöhung	ab Nicht-Inanspruchnahme des jeweiligen Teilverrentungskapitals. Versicherungen, die durch Einstellung der Beitragszahlung zum Ende des Versicherungsjahres beitragsfrei werden, erhalten zu diesem Zeitpunkt die für beitragspflichtige Versicherungen geltenden Überschussanteile;
- beitragsbezogener Teil	0,0‰	Summe der zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung gezahlten Beiträge	bei den Tarifen KRS, KRB, KRBZ verzinsliche Ansammlung vor Ablauf der Aufschubzeit;
Grundversicherung und konventionelle Dynamikerhöhungen (beitragspflichtig)	0,0‰	Summe der bisherigen Zuteilungen	bei Ablauf der Aufschubzeit wird das angesammelte Guthaben zur Rentenerhöhung verwendet oder - ausgenommen Tarif KRS -im Falle der Kapitalabfindung ausgezahlt; bei Tarif KR vor Ablauf der Aufschubzeit Rentenerhöhungen
fondsgebundene Dynamikerhöhungen (beitragspflichtig)	0,06%, siehe auch die Erläuterungen am Ende	fondsgebundenes Deckungskapital
- summenbezogener Teil	5%	Risikobeitrag
Grundversicherung und konventionelle Dynamikerhöhungen (beitragsfrei)	0,00%	maßgebendes (konventionelles) Versicherungsnehmer-Guthaben [5]
- auf Rentenerhöhungen bezogener Teil
Grundversicherung und konv. Dynamikerhöhungen
- auf fondsgebundenes Deckungskapital bezogener Teil
fondsgebundene Dynamikerhöhungen
- Risiko-Überschussanteil
- Zins-Überschussanteil
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung, aufgeschobene Rentenversicherungen ohne Kapitalwahlrecht gegen Einmalbeitrag (mit Ausnahme von Sonderzahlungen (SZ)), sofern der Einmalbeitrag aus einer abgelaufenen Versicherung bei der GEDL stammt
übrige Versicherungen gegen Einmalbeitrag und SZ, die nicht als Wiederanlage gelten mit Vertragsabschluss bis 03.2010	In den ersten 5 Versicherungsjahren galt ein spezieller Zins-Überschussanteilsatz.
	Danach gilt der Zins-Überschussanteilsatz für Versicherungen mit laufender Beitragszahlung.
übrige Versicherungen gegen Einmalbeitrag und SZ, die nicht als Wiederanlage gelten mit Vertragsabschluss ab 04.2010	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,3%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn; zugeteilte Überschussanteile werden im Regelfall - ausgenommen Tarif SRG und SRGS - zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen verwendet; alternativ ist auch - bei Tarif SRG und SRGS ausschließlich - die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich
- Risiko-Überschussanteil	0,00%
- Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%)
SZ von 2012 bis 2014 und	1,00%(0,55%)
Renten aus deren ÜbGH	1,35%(0,90%)
SZ von 2015 bis 2016 und	2,00%(1,55%)
Renten aus deren ÜbGH
SZ von 2017 bis 2021und
Renten aus deren ÜbGH
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH
Schluss-Überschussanteil	beitragspflichtig beitragsfrei	Deckungskapital bei Ablauf der Aufschubzeit einschließlich Deckungskapital bzw. verzinslich angesammeltem Guthaben (jedoch nicht fondsgebundenem Guthaben) der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung für jedes Jahr der Aufschubzeit	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit (anteilig für bei Ablauf der Aufschubzeit unvollendete Versicherungsjahre) zur sofortigen Rentenerhöhung (sofern schon eine Zuteilung aus der laufenden Überschussbeteiligung erfolgt ist, werden bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod und bei vorverlegtem Ablauf der Aufschubzeit reduzierte Leistungen fällig), bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag und bei Sonderzahlungen sind die Schluss-Überschussanteilsätze für die ersten 5 Jahre der Aufschubzeit noch mit 0,3 zu multiplizieren.
Tarif KR	2,4	Zeiträume: siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung
Tarif KRS, KRB und konventionelle Dynamikerhöhungen inkl. der von Tarif KRBZ	(0,0)‰ 2,2
Tarif KRBZ	(0,0)‰
SZ von 2012 bis 2014	2020/23: 0,0 0,0
SZ ab 2015	2018/19:1,9
	(0,20) 1,8
	(0,19)
	bis 2017:4,3
	(0,46) 4,0
	(0,43)
	1,7
	(0,0)‰ 1,8
	(0,0)‰
	2020/23: 0,0 0,0
	2018/19:1,4
	(0,14) 1,4
	(0,15)
	bis 2017:3,0
	(0,32) 3,3
	(0,35)
	1,1
	(0,0)‰ 1,3
	(0,0)‰
	2020/23: 0,0 0,0‰
	2018/19:0,9
	(0,09) 1,0
	(0,11)
	bis 2017:2,0
	(0,21) 2,3
	(0,25)
	Tarif KR: 2,2‰,
	in 2022: 0,0‰, 2018/21: 2,2‰, bis 2017: 5,0‰
	sonstige Tarife: 1,8‰,
	in 2022: 0,0‰, 2018/21: 1,8‰, bis 2017: 4,1‰
	Tarif KR:
	2,2‰, bis 2017: 5,0‰ sonstige Tarife:
	1,8‰, bis 2017: 4,1‰

3.17 Gewinnverband RS3 bzw. Gewinnverband RSK3 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife 2KRS ohne Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans, 1KRS ab 2008 mit AVB vor 09.2010, Tarife SRS, SRGS ab 2008 mit AVB vor 01.2012 jeweils als Einzel- bzw. Kollektivversicherung

3.18 Gewinnverband RB3 bzw. Gewinnverband RBK3 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife 2KRB, KRBZ jeweils ohne Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans, 1KRB ab 2008 mit AVB vor 09.2010, Tarife SR, SRP ab 2008 mit AVB vor 01.2012, Tarif ADP ab 04.2010 mit AVB vor 01.2012 jeweils als Einzel- bzw. Kollektivversicherung

3.19 Gewinnverband RS4 bzw. Gewinnverband RSK4 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife 2KRS ohne Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans, 1KRS mit AVB ab 09.2010 und vor 01.2012 jeweils als Einzel- bzw. Kollektivversicherung

3.20 Gewinnverband RB4 bzw. Gewinnverband RBK4 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife 2KRB, KRBZ jeweils ohne Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans, 1KRB mit AVB ab 09.2010 und vor 01.2012 jeweils als Einzel- bzw. Kollektivversicherung

3.21 Gewinnverband RBKAM1 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif 1KRB als Kollektivversicherung im Rahmen der neuen bAV 2011 für GD-Mitarbeiter mit AVB vor 01.2012

(Sofern bei den Tarifen 2KRS, 2KRB oder KRBZ der fondsgebundene Dynamikplan eingeschlossen ist, gehören Grundversicherung und Dynamikerhöhungen in der Aufschubzeit zum Gewinnverband RFS3, RBF3, RFS4, RBF4, RFS5, RBF5 bzw. RFSK3, RBFK3, RFSK4, RBFK4, RFSK5, RBFK5 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen. Die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze werden jedoch ebenfalls in der folgenden Tabelle angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil Tarife 1KRS, 2KRS - beitragsbezogener Teil Grundversicherung und konventionelle Dynamikerhöhungen (beitragspflichtig) fondsgebundene Dynamikerhöhungen (beitragspflichtig) - beitragssummenbezogener Teil Grundversicherung und konventionelle Dynamikerhöhungen (beitragsfrei) - auf Rentenerhöhungen bezogener Teil Grundversicherung und konv. Dynamikerhöhungen - auf fondsgebundenes Deckungskapital bezogener Teil fondsgebundene Dynamikerhöhungen - Kosten-Überschussanteil Tarife 1KRB, 2KRB, KRBZ - beitragsbezogener Teil Grundversicherung und konventionelle Dynamikerhöhungen (beitragspflichtig) fondsgebundene Dynamikerhöhungen (beitragspflichtig) - beitragssummenbezogener Teil Grundversicherung und konventionelle Dynamikerhöhungen (beitragsfrei) - auf Rentenerhöhungen bezogener Teil Grundversicherung und konv. Dynamikerhöhungen	Aufschubzeit bis 30 Jahre: 0,1% über 30 Jahre: 0,0% Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahre: 0,38% von 20 bis 30 Jahren: 0,19% über 30 Jahre: 0,06% 0,0‰ 0,19‰ 0,0%, siehe auch die Erläuterungen am Ende 0,0% 0,0% 0,0‰ 0,0‰	Beitrag der jeweiligen Hauptversicherung bzw. Dynamikerhöhung für ein Jahr Beitrag der jeweiligen fondsgebundenen Dynamikerhöhung für ein Jahr Summe der zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung gezahlten Beiträge Summe der bisherigen Zuteilungen vorhandenes Fondsguthaben Beitrag der jeweiligen Hauptversicherung bzw. Dynamikerhöhung für ein Jahr Beitrag der jeweiligen fondsgebundenen Dynamikerhöhung für ein Jahr Summe der zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung gezahlten Beiträge Summe der bisherigen Zuteilungen	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres; fällt das Ende der Aufschubzeit jedoch nicht mit dem Ende eines Versicherungsjahres zusammen, so wird zum Ende der Aufschubzeit ein anteiliger jährlicher Überschussanteil gewährt, bei Sonderzahlungen, Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres. Versicherungen, die durch Einstellung der Beitragszahlung zum Ende des Versicherungsjahres beitragsfrei werden, erhalten zu diesem Zeitpunkt die für beitragspflichtige Versicherungen geltenden Überschussanteile. jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres; fällt das Ende der Aufschubzeit jedoch nicht mit dem Ende eines Versicherungsjahres zusammen, so wird zum Ende der Aufschubzeit ein anteiliger jährlicher Überschussanteil gewährt, bei Sonderzahlungen, Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres. Für Renten, die sich durch Nicht-Inanspruchnahme von Teilverrentungskapitalen bei Versicherungen nach Tarif KRBZ ergeben, erfolgt die Zuteilung der Überschussanteile erstmals zum Ende des ersten Jahres ab Nicht-Inanspruchnahme des jeweiligen Teilverrentungskapitals. Versicherungen, die durch Einstellung der Beitragszahlung zum Ende des

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
- auf fondsgebundenes Deckungskapital bezogener Teil fondsgebundene Dynamikerhöhungen - Kosten-Überschussanteil Tarif ADP - beitragsbezogener Teil - Risiko-Überschussanteil - Zins-Überschussanteil Versicherungen mit laufender Beitragszahlung, aufgeschobene Rentenversicherungen gegen Einmalbeitrag (mit Ausnahme von Sonderzahlungen (SZ)), sofern der Einmalbeitrag aus einer abgelaufenen Versicherung bei der GEDL stammt	0,0%, siehe auch die Erläuterungen am Ende 0,0‰ 5% 0,00%	vorhandenes Fondsguthaben Einmalbeitrag Risikobeitrag maßgebendes (konventionelles) Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Versicherungsjahres beitragsfrei werden, erhalten zu diesem Zeitpunkt die für beitragspflichtige Versicherungen geltenden Überschussanteile. jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, bzw. anteilig bei unterjährlicher Beendigung der Aufschubzeit. bei den Tarifen 1KRS, 1KRB, KRBZ verzinsliche Ansammlung vor Ablauf der Aufschubzeit; bei den Tarifen 2KRS, 2KRB Fondsanlage vor Ablauf der Aufschubzeit; bei Ablauf der Aufschubzeit wird das angesammelte Guthaben zur Rentenerhöhung verwendet oder - ausgenommen Tarife 1KRS, 2KRS - im Falle der Kapitalabfindung ausgezahlt; bei Tarif ADP Verwendung zur Rentenerhöhung.
übrige Versicherungen gegen Einmalbeitrag und SZ, die nicht als Wiederanlage gelten mit Vertragsabschluss bis 03.2010	In den ersten 5 Versicherungsjahren galt ein spezieller Zins-Überschussanteilsatz. Danach gilt der Zins-Überschussanteilsatz für Versicherungen mit laufender Beitragszahlung.
übrige Versicherungen gegen Einmalbeitrag und SZ, die nicht als Wiederanlage gelten mit Vertragsabschluss ab 04.2010	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Risiko-Überschussanteil - Zins-Überschussanteil SZ von 2012 bis 2014 und Renten aus deren ÜbGH SZ von 2015 bis 2016 und Renten aus deren ÜbGH SZ von 2017 bis 2021 und Renten aus deren ÜbGH SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH SZ zu Tarif ADP ab 04.2019	0,3% 0,00% 0,50%(0,05%) 1,00%(0,55%) 1,35%(0,90%) 2,00%(1,55%) 2,25%(1,80%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn; zugeteilte Überschussanteile werden im Regelfall - ausgenommen Tarif SRGS - zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen verwendet; alternativ ist auch - bei Tarif SRGS ausschließlich - die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
Schluss-Überschussanteil Tarife 1KRS, 1KRB, ADP	Zeiträume: siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung beitragspflichtig: 1. bis 10. J.: 1,25(0,00)‰, 2020/23: 0,00‰, 2018/19: 1,25(0,13)‰, bis 2017: 2,50(0,25)‰ 11. bis 20. J.: 1,62(0,00)‰, 2020/23: 0,00‰, 2018/19: 1,62(0,16)‰, bis 2017: 3,25(0,33)‰ ab 21. Jahr: 2,00(0,00)‰, 2020/23: 0,00‰, 2018/19: 2,00(0,20)‰, bis 2017: 4,00(0,40)‰ beitragsfrei: 1,75(0,00)‰, 2020/23: 0,00‰, 2018/19: 1,75(0,18)‰, bis 2017: 3,50(0,35)‰	Deckungskapital bei Ablauf der Aufschubzeit einschließlich Deckungskapital bzw. verzinslich angesammeltem Guthaben (jedoch nicht fondsgebundenem Guthaben) der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung für jedes Jahr der Aufschubzeit	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit (anteilig für bei Ablauf der Aufschubzeit unvollendete Versicherungsjahre) zur sofortigen Rentenerhöhung (sofern schon eine Zuteilung aus der laufenden Überschussbeteiligung erfolgt ist, werden bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod und bei vorverlegtem Ablauf der Aufschubzeit reduzierte Leistungen fällig), bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag und bei Sonderzahlungen sind die Schluss-Überschussanteilsätze für die ersten 5 Jahre der Aufschubzeit noch mit 0,3 (ADP: mit 0,5) zu multiplizieren, sofern es sich nicht um eine Wiederanlage handelt.

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Tarife 2KRS, 2KRB und konventionelle Dynamikerhöhungen inkl. der von Tarif KRBZ	beitragspflichtig beitragsfrei
Tarif KRBZ	2,70
SZ von 2012 bis 2014	(0,00)‰, 1,75
SZ ab 2015	(0,00)‰,
SZ zu Tarif ADP ab 04.2019	2020/23: 0,00, 0,00,
	2018/19: 2,7
	(0,27), 1,75
	(0,18),
	bis 2017: 5,5
	(0,55) 3,5
	(0,35)
	1,20
	(0,00)‰, 1,20
	(0,00)‰,
	2020/23: 0,00‰, 0,00,
	2018/19: 1,2
	(0,12), 1,2
	(0,12),
	bis 2017: 2,5
	(0,25) 2,5
	(0,25)
	1,75‰,
	in 2022: 0,00‰,
	2018/21: 1,75‰,
	bis 2017: 3,50‰
	1,75‰, bis 2017: 3,50‰
	1. bis 5. Jahr: 3,75‰
	6. bis 20. Jahr: 3,80‰
	ab 21. Jahr: 4,00‰

3.22 Gewinnverband RS5 bzw. Gewinnverband RSK5 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife 2KRS ohne Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans, 1KRS, SRS, SRGS mit AVB ab 01.2012 und vor 12.2012 jeweils als Einzel- bzw. Kollektivversicherung

3.23 Gewinnverband RB5 bzw. Gewinnverband RBK5 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife 2KRB, KRBZ jeweils ohne Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans, 1KRB, SR, SRP, ADP mit AVB ab 01.2012 und vor 12.2012 jeweils als Einzel- bzw. Kollektivversicherung

3.24 Gewinnverband RBKAM2 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif 1KRB als Kollektivversicherung im Rahmen der neuen bAV 2011 für GD-Mitarbeiter mit AVB ab 01.2012 und vor 12.2012

(Sofern bei den Tarifen 2KRS, 2KRB oder KRBZ der fondsgebundene Dynamikplan eingeschlossen ist, gehören Grundversicherung und Dynamikerhöhungen in der Aufschubzeit zum Gewinnverband RFS5, RBF5 bzw. RFSK5, RBFK5 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen. Die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze werden jedoch ebenfalls in der folgenden Tabelle angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil Tarife 1KRS, 2KRS - beitragsbezogener Teil Grundversicherung und konventionelle Dynamikerhöhungen (beitragspflichtig) fondsgebundene Dynamikerhöhungen (beitragspflichtig) Tarif 2KRS - beitragssummenbezogener Teil Grundversicherung und konventionelle Dynamikerhöhungen (beitragsfrei) - auf Rentenerhöhungen bezogener Teil Grundversicherung und konv. Dynamikerhöhungen - auf fondsgebundenes Deckungskapital bezogener Teil fondsgebundene Dynamikerhöhungen - Kosten-Überschussanteil Tarife 1KRB, 2KRB, KRBZ - beitragsbezogener Teil Grundversicherung und Dynamikerhöhungen (beitragspflichtig)	Beitragszahlungsdauer bis 16 Jahre: 0,00% über 16 Jahre: 0,06% Beitragszahlungsdauer bis 20 Jahre: 0,00% über 20 Jahre: 0,06% 0,0‰ 0,19‰ 0,0%, siehe auch die Erläuterungen am Ende 0,00%	Beitrag für ein Jahr der jeweiligen Hauptversicherung bzw. Dynamikerhöhung Beitrag für ein Jahr der jeweiligen fondsgebundenen Dynamikerhöhung Summe der zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung gezahlten Beiträge Summe der bisherigen Zuteilungen vorhandenes Fondsguthaben Beitrag für ein Jahr der jeweiligen Hauptversicherung bzw. Dynamikerhöhung	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres; fällt das Ende der Aufschubzeit jedoch nicht mit dem Ende eines Versicherungsjahres zusammen, so wird zum Ende der Aufschubzeit ein anteiliger jährlicher Überschussanteil gewährt, bei Sonderzahlungen, Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres. Versicherungen, die durch Einstellung der Beitragszahlung zum Ende des Versicherungsjahres beitragsfrei werden, erhalten zu diesem Zeitpunkt die für beitragspflichtige Versicherungen geltenden Überschussanteile. jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres; fällt das Ende der Aufschubzeit jedoch nicht mit dem Ende eines Versicherungsjahres zusammen, so wird zum Ende der Aufschubzeit ein anteiliger jährlicher Überschussanteil gewährt, bei Sonderzahlungen, Versicherungen gegen

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
- beitragssummenbezogener Teil	0,0‰	Summe der zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung gezahlten Beiträge	Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres. Für Renten, die sich durch Nicht-Inanspruchnahme von Teilverrentungskapitalen bei Versicherungen nach Tarif KRBZ ergeben, erfolgt die Zuteilung der Überschussanteile erstmals zum Ende des ersten Jahres ab Nicht-Inanspruchnahme des jeweiligen Teilverrentungskapitals. Versicherungen, die durch Einstellung der Beitragszahlung zum Ende des
Grundversicherung und konventionelle Dynamikerhöhungen (beitragsfrei)	0,0‰	Summe der bisherigen Zuteilungen	Versicherungsjahres beitragsfrei werden, erhalten zu diesem Zeitpunkt die für beitragspflichtige Versicherungen geltenden Überschussanteile.
- auf Rentenerhöhungen bezogener Teil	0,0%, siehe auch die Erläuterungen am Ende	vorhandenes Fondsguthaben	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, bzw. anteilig bei unterjährlicher Beendigung der Aufschubzeit.
Grundversicherung und konv. Dynamikerhöhungen	0,0‰	Einmalbeitrag	bei den Tarifen 1KRS, 1KRB, KRBZ verzinsliche Ansammlung vor Ablauf der Aufschubzeit;
- auf fondsgebundenes Deckungskapital bezogener Teil	5%	Risikobeitrag	bei den Tarifen 2KRS, 2KRB Fondsanlage vor Ablauf der Aufschubzeit;
fondsgebundene Dynamikerhöhungen	0,50%0,05%)	maßgebendes (konventionelles) Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	bei Ablauf der Aufschubzeit wird das angesammelte Guthaben zur Rentenerhöhung verwendet oder - ausgenommen Tarife 1KRS, 2KRS - im Falle der Kapitalabfindung ausgezahlt; bei Tarif ADP Verwendung zur Rentenerhöhung.
- Kosten-Überschussanteil Tarif ADP
- beitragsbezogener Teil
- Risiko-Überschussanteil
- Zins-Überschussanteil
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung, aufgeschobene Rentenversicherungen gegen Einmalbeitrag (mit Ausnahme von Sonderzahlungen (SZ)), sofern der Einmalbeitrag aus einer abgelaufenen Versicherung bei der GEDL stammt
übrige Versicherungen gegen Einmalbeitrag und SZ, die nicht als Wiederanlage gelten	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,3% für Männer sowie generell bei Tarif SRP und	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn; zugeteilte Überschussanteile werden im Regelfall - ausgenommen Tarif SRGS - zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen verwendet; alternativ ist auch - bei Tarif SRGS ausschließlich - die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Risiko-Überschussanteil	0,35% für Frauen 0,50%(0,05%) 1,00%(0,55%)
- Zins-Überschussanteil	1,35%(0,90%)
SZ von 2015 bis 2016 und Renten aus deren ÜbGH	2,00%(1,55%)
SZ von 2017 bis 2021und	2,25%(1,80%)
Renten aus deren ÜbGH
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH
SZ zu Tarif ADP ab 04.2019
Schluss-Überschussanteil	beitragspflichtig: bis 2017	Deckungskapital bei Ablauf der Aufschubzeit einschließlich Deckungskapital bzw. verzinslich angesammeltem Guthaben (jedoch nicht fondsgebundenem Guthaben) der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung für jedes Jahr der Aufschubzeit	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit (anteilig für bei Ablauf der Aufschubzeit unvollendete Versicherungsjahre) zur sofortigen Rentenerhöhung (sofern schon eine Zuteilung aus der laufenden Überschussbeteiligung erfolgt ist, werden bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod und bei vorverlegtem Ablauf der Aufschubzeit reduzierte Leistungen fällig), bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag und bei Sonderzahlungen sind die Schluss-Überschussanteilsätze für die ersten 5 Jahre der Aufschubzeit noch mit 0,3 (ADP: mit 0,5) zu multiplizieren, sofern es sich nicht um eine Wiederanlage handelt.
Tarife 1KRS, 1KRB, ADP	1.: 0,1‰, 0,3‰	"1." = vom 1. bis 10. Jahr: "2." = vom 11. bis 20. Jahr: "3." = vom 21. bis 30. Jahr: "4." = ab 31. Jahr:
Tarife 2KRS, 2KRB und konventionelle Dynamikerhöhungen inkl. der von Tarif KRBZ	2.: 3,1‰, 6,3‰
	3.: 2,4‰, 4,8‰
	4.: 1,5‰, 3,0‰
	beitragsfrei: bis 2017
	1,75‰, 3,5‰
	beitragspflichtig: bis 2017
	1.: 0,4‰, 0,8‰
	2.: 5,5‰, 11,0‰
	3.: 5,0‰, 10,0‰
	4.: 5,0‰, 10,0‰
	beitragsfrei: bis 2017
	1,75‰, 3,5‰

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Tarif KRBZ	beitragspflichtig: bis 2017	"bis 2017" = für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre
	1.: 0,1‰, 0,3‰	- Für das 2022 begonnene Versicherungsjahr gilt bei diesen Tarifen generell ein Satz von 0,0‰.
	2.: 2,7‰, 5,5‰
	3.: 3,5‰, 7,0‰
	4.: 2,5‰, 5,0‰
	beitragsfrei: bis 2017
	1,2‰, 2,5‰
	(auch bei nicht in Anspruch genommenen Teilverrentungskapitalen)
SZ ab 2015	1,75‰, bis 2017: 3,50‰
SZ zu Tarif ADP ab 04.2019	1. bis 5. Jahr: 3,75‰
	6. bis 20. Jahr: 3,80‰
	ab 21. Jahr: 4,00‰

3.25 Gewinnverband RS6 bzw. Gewinnverband RSK6 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife 2KRS ohne Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans, 1KRS, SRS, SRGS mit AVB ab 12.2012 und vor 01.2015 jeweils als Einzel- bzw. Kollektivversicherung

3.26 Gewinnverband RB6 bzw. Gewinnverband RBK6 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife 2KRB, KRBZ jeweils ohne Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans, 1KRB, SR, SRP, ADP mit AVB ab 12.2012 und vor 01.2015 jeweils als Einzel- bzw. Kollektivversicherung

3.27 Gewinnverband RBKAM3 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif 1KRB als Kollektivversicherung im Rahmen der neuen bAV 2011 für GD-Mitarbeiter mit AVB ab 12.2012 und vor 01.2015

(Sofern bei den Tarifen 2KRS, 2KRB oder KRBZ der fondsgebundene Dynamikplan eingeschlossen ist, gehören Grundversicherung und Dynamikerhöhungen in der Aufschubzeit zum Gewinnverband RFS6, RBF6 bzw. RFSK6, RBFK6 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen. Die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze werden jedoch ebenfalls in der folgenden Tabelle angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	Beitragszahlungsdauer bis 16 Jahre: 0,00%	Beitrag der jeweiligen Hauptversicherung bzw.	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres; fällt das Ende der Aufschubzeit jedoch nicht mit dem Ende eines Versicherungsjahres zusammen, so wird zum Ende der Aufschubzeit ein anteiliger jährlicher Überschussanteil gewährt, bei Sonderzahlungen, Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres. Für Renten, die sich durch Nicht-Inanspruchnahme von Teilverrentungskapitalen bei Versicherungen nach Tarif KRBZ ergeben, erfolgt die Zuteilung der Überschussanteile erstmals zum Ende des ersten Jahres ab Nicht-Inanspruchnahme des jeweiligen Teilverrentungskapitals. Versicherungen, die durch Einstellung der Beitragszahlung zum Ende des Versicherungsjahres beitragsfrei werden, erhalten zu diesem Zeitpunkt die für beitragspflichtige Versicherungen geltenden Überschussanteile.
Tarife 1KRS, 2KRS, 1KRB, 2KRB, KRBZ	über 16 Jahre: 0,06%	Dynamikerhöhung für ein Jahr	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, bzw. anteilig bei unterjährlicher Beendigung der Aufschubzeit.
- beitragsbezogener Teil	Beitragszahlungsdauer bis 20 Jahre: 0,00%	Beitrag der jeweiligen fondsgebundenen Dynamikerhöhung für ein Jahr
Grundversicherung und konventionelle Dynamikerhöhungen (beitragspflichtig)	über 20 Jahre: 0,06%	Summe der zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung gezahlten Beiträge
fondsgebundene Dynamikerhöhungen (beitragspflichtig) Tarife 2KRB, KRBZ 2KRS	0,0‰	Summe der bisherigen Zuteilungen
- beitragssummenbezogener Teil	0,19‰	vorhandenes Fondsguthaben
Grundversicherung und konventionelle Dynamikerhöhungen (beitragsfrei)	0,0%, siehe auch die Erläuterungen am Ende	Einmalbeitrag
- auf Rentenerhöhungen bezogener Teil	0,0‰	Risikobeitrag
Grundversicherung und konv. Dynamikerhöhungen	6%
- auf fondsgebundenes Deckungskapital bezogener Teil fondsgebundene Dynamikerhöhungen
- Kosten-Überschussanteil Tarif ADP
- beitragsbezogener Teil
- Risiko-Überschussanteil

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
- Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%)	maßgebendes (konventionelles) Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	bei den Tarifen 1KRS, 1KRB, KRBZ verzinsliche Ansammlung vor Ablauf der Aufschubzeit;
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung, aufgeschobene Rentenversicherungen gegen Einmalbeitrag (mit Ausnahme von Sonderzahlungen (SZ)), sofern der Einmalbeitrag aus einer abgelaufenen Versicherung bei der GEDL stammt			bei den Tarifen 2KRS, 2KRB Fondsanlage vor Ablauf der Aufschubzeit;
			bei Ablauf der Aufschubzeit wird das angesammelte Guthaben zur Rentenerhöhung verwendet oder - ausgenommen Tarife 1KRS, 2KRS - im Falle der Kapitalabfindung ausgezahlt; bei Tarif ADP Verwendung zur Rentenerhöhung.
übrige Versicherungen gegen Einmalbeitrag und SZ, die nicht als Wiederanlage gelten	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	Rente, mindestens aber 0,3%		zugeteilte Überschussanteile werden im Regelfall - ausgenommen Tarif SRGS - zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen verwendet; alternativ ist auch - bei Tarif SRGS ausschließlich - die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%)
SZ von 2015 bis 2016 und	1,00%(0,55%)
Renten aus deren ÜbGH	1,35%(0,90%)
SZ von 2017 bis 2021 und	2,00%(1,55%)
Renten aus deren ÜbGH	2,25%(1,80%)
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH
SZ zu Tarif ADP ab 04.2019
Schluss-Überschussanteil	beitragspflichtig: bis 2017	Deckungskapital bei Ablauf der Aufschubzeit einschließlich Deckungskapital bzw. verzinslich angesammeltem Guthaben (jedoch nicht fondsgebundenem Guthaben) der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung für jedes Jahr der Aufschubzeit	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit (anteilig für bei Ablauf der Aufschubzeit unvollendete Versicherungsjahre) zur sofortigen Rentenerhöhung (sofern schon eine Zuteilung aus der laufenden Überschussbeteiligung erfolgt ist, werden bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod und bei vorverlegtem Ablauf der Aufschubzeit reduzierte Leistungen fällig),
Tarife 1KRS, 1KRB, ADP	1.: 0,1‰, 0,3‰	"1." = vom 1. bis 10. Jahr "2." = vom 11. bis 20. Jahr "3." = vom 21. bis 30. Jahr "4." = ab 31. Jahr	bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag und bei Sonderzahlungen sind die Schluss-Überschussanteilsätze für die ersten 5 Jahre der Aufschubzeit noch mit 0,3 (ADP: mit 0,5) zu multiplizieren, sofern es sich nicht um eine Wiederanlage handelt.
Tarife 2KRS, 2KRB und konventionelle Dynamikerhöhungen inkl. der von Tarif KRBZ	2.: 3,1‰, 6,3‰	"bis 2017" = für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre
Tarif KRBZ	3.: 2,4‰, 4,8‰	- Für das 2022 begonnene Versicherungsjahr gilt bei diesen Tarifen generell ein Satz von 0,0‰.
SZ ab 2015	4.: 1,5‰, 3,0‰
SZ zu Tarif ADP ab 04.2019	beitragsfrei: bis 2017
	1,75‰, 3,5‰
	beitragspflichtig: bis 2017
	1.: 0,4‰, 0,8‰
	2.: 5,5‰, 11,0‰
	3. 5,0‰, 10,0‰
	4.: 5,0‰, 10,0‰
	beitragsfrei: bis 2017
	1,75‰, 3,5‰
	beitragspflichtig: bis 2017
	1.: 0,1‰, 0,3‰
	2.: 2,7‰, 5,5‰
	3.: 3,5‰, 7,0‰
	4.: 2,5‰, 5,0‰
	beitragsfrei: bis 2017
	1,2‰, 2,5‰
	(auch bei nicht in Anspruch genommenen Teilverrentungskapitalen)
	1,75‰, bis 2017: 3,50‰
	1. bis 5. Jahr: 3,75‰
	6. bis 20. Jahr: 3,80‰
	ab 21. Jahr: 4,00‰

3.28 Gewinnverband RS7 bzw. Gewinnverband RSK7 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife 2KRS ohne Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans, 1KRS, BRK, SRS, SRGS mit AVB ab 01.2015 und vor 01.2017 jeweils als Einzel- bzw. Kollektivversicherung

3.29 Gewinnverband RB7 bzw. Gewinnverband RBK7 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife 1KRB, SR, SRP, ADP mit AVB ab 01.2015 und vor 01.2017 jeweils als Einzel- bzw. Kollektivversicherung

3.30 Gewinnverband RBKAM4 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif 1KRB als Kollektivversicherung im Rahmen der neuen bAV 2011 für GD-Mitarbeiter mit AVB ab 01.2015 und vor 01.2017

(Sofern bei Tarif 2KRS der fondsgebundene Dynamikplan eingeschlossen ist, gehören Grundversicherung und Dynamikerhöhungen in der Aufschubzeit zum Gewinnverband RFS7 bzw. RFSK7 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen. Die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze werden jedoch ebenfalls in der folgenden Tabelle angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	Beitragszahlungsdauer bis 15 Jahre: 0,00%	Beitrag der jeweiligen Hauptversicherung bzw.	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres; fällt das Ende der Aufschubzeit jedoch nicht mit dem Ende eines Versicherungsjahres zusammen, so wird zum Ende der Aufschubzeit ein anteiliger jährlicher Überschussanteil gewährt, bei Sonderzahlungen, Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres. Versicherungen, die durch Einstellung der Beitragszahlung zum Ende des Versicherungsjahres beitragsfrei werden, erhalten zu diesem Zeitpunkt die für beitragspflichtige Versicherungen geltenden Überschussanteile.
• Tarife 1KRS, 2KRS, 1KRB	über 15 Jahre: 0,38%	Dynamikerhöhung für ein Jahr	bei den Tarifen 1KRS, BRK, 1KRB verzinsliche Ansammlung vor Ablauf der Aufschubzeit, alternativ ist auch die Rentenerhöhung möglich;
- beitragsbezogener Teil	Beitragszahlungsdauer bis 15 Jahre: 0,00%	Beitrag der jeweiligen Hauptversicherung bzw.	bei Tarif 2KRS Fondsanlage vor Ablauf der Aufschubzeit;
Grundversicherung und konventionelle Dynamikerhöhungen (beitragspflichtig) für die Tarife 1KRS, 1KRB	über 15 Jahre: 0,06%	Dynamikerhöhung für ein Jahr	bei Ablauf der Aufschubzeit wird das angesammelte Guthaben zur Rentenerhöhung verwendet oder bei Tarif 1KRB im Falle der Kapitalabfindung ausgezahlt;
Grundversicherung und konventionelle Dynamikerhöhungen (beitragspflichtig) für den Tarif 2KRS	0,0‰	Summe der zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung gezahlten Beiträge	bei Tarif ADP Verwendung zur Rentenerhöhung.
- beitragssummenbezogener Teil	0,19‰	Summe der bisherigen Zuteilungen
Grundversicherung und konventionelle Dynamikerhöhungen (beitragsfrei)	0,0%, siehe auch die Erläuterungen am Ende	vorhandenes Fondsguthaben
- auf Rentenerhöhungen bezogener Teil	Aufschubzeit	Summe der zu zahlenden Beiträge, maximal jedoch für 35 Jahre bzw. bis zum Alter von 75 Jahren des Versicherten
Grundversicherung und konv. Dynamikerhöhungen	bis 12 Jahre: 0,0‰	Summe der zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung gezahlten Beiträge
- auf fondsgebundenes Deckungskapital bezogener Teil	über 12 Jahre: 0,1‰	Summe der zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung gezahlten Beiträge
fondsgebundene Dynamikerhöhungen	0,1‰	Einmalbeitrag bzw. Sonderzahlung
• Tarif BRK	0,0‰	Summe der bisherigen Zuteilungen
- Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung	0,1‰	Einmalbeitrag
in der beitragspflichtigen Zeit	0,19‰	Risikobeitrag
in der planmäßig beitragsfreien Zeit	0,0‰
für durch vorzeitige Einstellung der Beitragszahlung beitragsfreie Versicherungen	6%
- Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Sonderzahlungen
- auf Rentenerhöhungen bezogener Teil
• Tarif ADP
- beitragsbezogener Teil
- Risiko-Überschussanteil Tarife 1KRS, 2KRS, 1KRB

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
- Zins-Überschussanteil	1,00%(0,55%)	maßgebendes (konventionelles) Versicherungsnehmer-Guthaben [5]
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung, aufgeschobene Rentenversicherungen gegen Einmalbeitrag, sofern der Einmalbeitrag aus einer abgelaufenen Versicherung bei der GEDL stammt (mit Ausnahme von SZ)
übrige Versicherungen gegen Einmalbeitrag, die nicht als Wiederanlage gelten und SZ	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn; zugeteilte Überschussanteile werden im Regelfall - ausgenommen Tarif SRGS - zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen verwendet; alternativ ist auch - bei Tarif SRGS ausschließlich - die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Risiko-Überschussanteil	Rente, mindestens aber 0,3%
- Zins-Überschussanteil	1,00%(0,55%)
SZ von 2017 bis 2021 und	1,35%(0,90%)
Renten aus deren ÜbGH	2,00%(1,55%)
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH	2,25%(1,80%)
SZ zu Tarif ADP ab 04.2019
Schluss-Überschussanteil	1. bis 10. Jahr: 0,0‰	Tarife 1KRS, 2KRS, 1KRB, ADP:	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit (anteilig für bei Ablauf der Aufschubzeit unvollendete Versicherungsjahre) zur sofortigen Rentenerhöhung (sofern schon eine Zuteilung aus der laufenden Überschussbeteiligung erfolgt ist, bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod und bei vorverlegtem Ablauf der Aufschubzeit werden reduzierte Leistungen fällig),
- auf beitragspflichtige Jahre	11. bis 20. Jahr: 0,5‰,	Deckungskapital bei Ablauf der Aufschubzeit einschließlich Deckungskapital bzw. verzinslich angesammeltem Guthaben (jedoch nicht fondsgebundenem Guthaben) der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung	bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag und bei Sonderzahlungen sind die Schluss-Überschussanteilsätze für die ersten 5 Jahre der Aufschubzeit noch mit 0,3 (Tarif ADP: mit 0,5) zu multiplizieren, sofern es sich nicht um eine Wiederanlage handelt.
Tarife 1KRS, 1KRB	bis 2017: 1,0‰	Tarif BRK: maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [7]
Tarif 2KRS und seine konventionellen Dynamikerhöhungen	21. bis 30. Jahr: 4,5‰,	für jedes Jahr der Aufschubzeit
Tarif BRK	bis 2017: 9,0‰	"bis 2017" = für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre
- auf beitragsfreie Jahre	ab 31. Jahr: 3,0‰,
Versicherungen gegen laufenden Beitrag nach Tarif 1KRS, 2KRS, 1KRB	bis 2017: 6,0‰
Versicherungen nach Tarif BRK	1. bis 10. Jahr: 0,0‰
Versicherungen gegen Einmalbeitrag und SZ nach Tarif 1KRS, 2KRS, 1KRB sowie ADP	11. bis 20. Jahr: 0,5‰,
SZ zu Tarif ADP ab 04.2019	bis 2017: 1,0‰
	ab 21. Jahr: 5,5‰,
	bis 2017: 11,0‰
	1. bis 12. Jahr: 1,0‰,
	bis 2017: 2,0‰
	13. bis 20. Jahr: 7,5‰,
	bis 2017: 15,0‰
	21. bis 40. Jahr: 9,0‰,
	bis 2017: 18,0‰
	ab 41. Jahr: 5,0‰,
	bis 2017: 10,0‰
	1. bis 20. Jahr: 0,0‰
	ab 21. Jahr: 3,5‰,
	bis 2017: 7,0‰
	1. bis 12. Jahr: 2,0‰,
	bis 2017: 4,0‰
	13. bis 20. Jahr: 2,5‰,
	bis 2017: 5,0‰
	21. bis 30. Jahr: 3,0‰,
	bis 2017: 6,0‰
	ab 31. Jahr: 3,5‰,
	bis 2017: 7,0‰
	1,75‰, bis 2017: 3,5‰
	1. bis 5. Jahr: 3,75‰
	6. bis 20. Jahr: 3,80‰
	ab 21. Jahr: 4,00‰

3.31 Gewinnverband RS8 bzw. Gewinnverband RSK8 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife SRS, SRGS mit AVB ab 01.2017 und vor 01.2022 jeweils als Einzel- bzw. Kollektivversicherung

3.32 Gewinnverband RB8 bzw. Gewinnverband RBK8 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife 1KRBN, SR, SRP, ADP mit AVB ab 01.2017 und vor 04.2021 bzw. 01.2022 für Tarif SR, SRP jeweils als Einzel- bzw. Kollektivversicherung

3.33 Gewinnverband RBKAM5 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif 1KRBN als Kollektivversicherung im Rahmen der neuen bAV 2011 für GD-Mitarbeiter mit AVB ab 01.2017 und vor 04.2021

3.34 Gewinnverband RB9 bzw. Gewinnverband RBK9 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife 1KRBN mit AVB ab 04.2021 und vor 01.2022 als Einzel- bzw. Kollektivversicherung

3.35 Gewinnverband RBKAM6 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif 1KRBN als Kollektivversicherung im Rahmen der neuen bAV 2011 für GD-Mitarbeiter mit AVB ab 04.2021 und vor 01.2022

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	Beitragszahlungsdauer bis 15 Jahre: 0,00%	Beitrag für ein Jahr	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres; fällt das Ende der Aufschubzeit jedoch nicht mit dem Ende eines Versicherungsjahres zusammen, so wird zum Ende der Aufschubzeit ein anteiliger jährlicher Überschussanteil gewährt, bei Sonderzahlungen, Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres. Versicherungen, die durch Einstellung der Beitragszahlung zum Ende des Versicherungsjahres beitragsfrei werden, erhalten zu diesem Zeitpunkt die für beitragspflichtige Versicherungen geltenden Überschussanteile.
- Kosten-Überschussanteil	über 15 Jahre: 0,38%	Summe der zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung gezahlten Beiträge	bei Tarif 1KRBN verzinsliche Ansammlung vor Ablauf der Aufschubzeit, alternativ ist auch die Rentenerhöhung möglich; bei Ablauf der Aufschubzeit wird das angesammelte Guthaben zur Rentenerhöhung verwendet oder im Falle der Kapitalabfindung ausgezahlt;
• Tarif 1KRBN	0,0‰	Summe der bisherigen Zuteilungen	bei Tarif ADP Verwendung zur Rentenerhöhung.
- beitragsbezogener Teil	0,19‰	Einmalbeitrag
- beitragssummenbezogener Teil	0,0‰	Risikobeitrag
- auf Rentenerhöhungen bezogener Teil	6%	maßgebendes (konventionelles) Versicherungsnehmer-Guthaben [5]
• Tarif ADP	Tarif 1KRBN ab 04.2021: 1,65%(1,20%)
- beitragsbezogener Teil	übrige Tarife: 1,35%0,90%)
- Risiko-Überschussanteil
Tarif 1KRBN
- Zins-Überschussanteil
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung, aufgeschobene Rentenversicherungen gegen Einmalbeitrag, sofern der Einmalbeitrag aus einer abgelaufenen Versicherung bei der GEDL stammt (mit Ausnahme von SZ)
übrige Versicherungen gegen Einmalbeitrag, die nicht als Wiederanlage gelten und SZ	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn; zugeteilte Überschussanteile werden im Regelfall - ausgenommen Tarif SRGS - zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen verwendet; alternativ ist auch - bei Tarif SRGS ausschließlich - die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Risiko-Überschussanteil	Rente, mindestens aber 0,3%
- Zins-Überschussanteil	Tarif 1KRBN ab 04.2021:
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH	1,65%(1,20%)
SZ zu Tarif ADP ab 04.2019	übrige Tarife:
	1,35%(0,90%)
	2,00%(1,55%)
	2,25%(1,80%)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil	1. bis 10. Jahr: 0,0‰	Deckungskapital bei Ablauf der Aufschubzeit einschließlich Deckungskapital bzw. verzinslich angesammeltem Guthaben der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit (anteilig für bei Ablauf der Aufschubzeit unvollendete Versicherungsjahre) zur sofortigen Rentenerhöhung (sofern schon eine Zuteilung aus der laufenden Überschussbeteiligung erfolgt ist, bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod und bei vorverlegtem Ablauf der Aufschubzeit werden reduzierte Leistungen fällig), bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag und bei Sonderzahlungen sind die Schluss-Überschussanteilsätze für die ersten 5 Jahre der Aufschubzeit noch mit 0,3 (Tarif ADP: mit 0,5) zu multiplizieren, sofern es sich nicht um eine Wiederanlage handelt.
- auf beitragspflichtige Jahre	11. bis 20. Jahr: 0,5‰,	für jedes Jahr der Aufschubzeit
Tarif1KRBN	bis 2017: 1,0‰	"bis 2017" = für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre
- auf beitragsfreie Jahre	ab 21. Jahr: 3,0‰,
Versicherungen gegen laufenden Beitrag nach Tarif 1KRBN	bis 2017: 6,0‰
Versicherungen gegen Einmalbeitrag und SZ nach Tarif 1KRBN sowie ADP	1. bis 20. Jahr: 0,0‰
SZ zu Tarif ADP ab 04.2019	ab 21. Jahr: 3,5‰,
	bis 2017: 7,0‰
	1,75‰, bis 2017: 3,5‰
	1. bis 5. Jahr: 3,75‰
	6. bis 20. Jahr: 3,80‰
	ab 21. Jahr: 4,00‰

3.36 Gewinnverband RS9 bzw. Gewinnverband RSK9 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife SRS mit AVB ab 01.2022 als Einzel- bzw. Kollektivversicherung

3.37 Gewinnverband RB10 bzw. Gewinnverband RBK10 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife 1KRBN, SR, SRP mit AVB ab 01.2022 jeweils als Einzel- bzw. Kollektivversicherung

3.38 Gewinnverband RBKAM7 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif 1KRBN als Kollektivversicherung im Rahmen der neuen bAV 2011 für GD-Mitarbeiter mit AVB ab 01.2022

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	Beitragszahlungsdauer bis 15 Jahre: 0,00%	Beitrag für ein Jahr	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres; fällt das Ende der Aufschubzeit jedoch nicht mit dem Ende eines Versicherungsjahres zusammen, so wird zum Ende der Aufschubzeit ein anteiliger jährlicher Überschussanteil gewährt, bei Sonderzahlungen, Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres. Versicherungen, die durch Einstellung der Beitragszahlung zum Ende des Versicherungsjahres beitragsfrei werden, erhalten zu diesem Zeitpunkt die für beitragspflichtige Versicherungen geltenden Überschussanteile.
- Kosten-Überschussanteil	über 15 Jahre: 0,38%	Summe der zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung gezahlten Beiträge	verzinsliche Ansammlung vor Ablauf der Aufschubzeit, alternativ ist auch die Rentenerhöhung möglich; bei Ablauf der Aufschubzeit wird das angesammelte Guthaben zur Rentenerhöhung verwendet oder im Falle der Kapitalabfindung ausgezahlt
- beitragsbezogener Teil	0,0‰	Summe der bisherigen Zuteilungen
- beitragssummenbezogener Teil	0,19‰	Risikobeitrag
- auf Rentenerhöhungen bezogener Teil	6%	maßgebendes (konventionelles) Versicherungsnehmer-Guthaben [5]
- Risiko-Überschussanteil	2,00%(1,55%)
- Zins-Überschussanteil
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung, aufgeschobene Rentenversicherungen gegen Einmalbeitrag, sofern der Einmalbeitrag aus einer abgelaufenen Versicherung bei der GEDL stammt (mit Ausnahme von SZ)
übrige Versicherungen gegen Einmalbeitrag, die nicht als Wiederanlage gelten und SZ	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn; zugeteilte Überschussanteile werden im Regelfall zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen verwendet; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Risiko-Überschussanteil	Rente, mindestens aber 0,3% 2,00%(1,55%)
- Zins-Überschussanteil

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil	1. bis 10. Jahr: 0,0‰	Deckungskapital bei Ablauf der Aufschubzeit einschließlich Deckungskapital bzw. verzinslich angesammeltem Guthaben der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit (anteilig für bei Ablauf der Aufschubzeit unvollendete Versicherungsjahre) zur sofortigen Rentenerhöhung (sofern schon eine Zuteilung aus der laufenden Überschussbeteiligung erfolgt ist, bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod und bei vorverlegtem Ablauf der Aufschubzeit werden reduzierte Leistungen fällig), bei Sonderzahlungen sind die Schluss-Überschussanteilsätze für die ersten 5 Jahre der Aufschubzeit noch mit 0,3 zu multiplizieren, sofern es sich nicht um eine Wiederanlage handelt.
- auf beitragspflichtige Jahre	11. bis 20. Jahr: 0,5‰	für jedes Jahr der Aufschubzeit
Tarif1KRBN	ab 21. Jahr: 3,0‰
- auf beitragsfreie Jahre	1. bis 20. Jahr: 0,0‰
Versicherungen gegen laufenden Beitrag nach Tarif 1KRBN	ab 21. Jahr: 3,5‰
Sonderzahlungen nach Tarif 1KRBN	1,75‰

3.39 Gewinnverband ADPN1 bzw. Gewinnverband ADPNK1 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif ADPN als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 07.2018

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	0,0‰	Einmalbeitrag	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres; fällt das Ende der Aufschubzeit jedoch nicht mit dem Ende eines Versicherungsjahres zusammen, so wird zum Ende der Aufschubzeit ein anteiliger jährlicher Überschussanteil gewährt, erstmals zum Ende des ersten Versicherungsjahres
- beitragsbezogener Teil	2,25%(1,80%)	maßgebendes (konventionelles) Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Verwendung zur Rentenerhöhung.
- Zins-Überschussanteil
sofern der Einmalbeitrag aus einer abgelaufenen Versicherung bei der GEDL stammt (mit Ausnahme von SZ)
übrige Versicherungen gegen Einmalbeitrag, die nicht als Wiederanlage gelten und SZ	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn; zugeteilte Überschussanteile werden im Regelfall zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen verwendet; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Risiko-Überschussanteil	Rente, mindestens aber 0,3%
- Zins-Überschussanteil	2,25%(1,80%)
Schluss-Überschussanteil	1. bis 5. Jahr: 3,75‰	Deckungskapital bei Ablauf der Aufschubzeit einschließlich Deckungskapital der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit (anteilig für bei Ablauf der Aufschubzeit unvollendete Versicherungsjahre) zur sofortigen Rentenerhöhung (sofern schon eine Zuteilung aus der laufenden Überschussbeteiligung erfolgt ist, bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod und bei vorverlegtem Ablauf der Aufschubzeit werden reduzierte Leistungen fällig), die Schluss-Überschussanteilsätze für die ersten 5 Jahre der Aufschubzeit sind noch mit 0,25 zu multiplizieren, sofern es sich nicht um eine Wiederanlage handelt.
	6. bis 20. Jahr: 3,80‰ ab 21. Jahr: 4,00‰	für jedes Jahr der Aufschubzeit

3.40 Gewinnverband AKR1 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif AKR mit Vertragsabschluss vor 2015 - Tarif für die lebenslange Rentenphase von Riesterverträgen der DWS ^* bzw. der Badenia

3.41 Gewinnverband AKR2 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif AKR mit Vertragsabschluss ab 2015 und vor 2017 - Tarif für die lebenslange Rentenphase von Riesterverträgen der DWS ^* bzw. der Badenia

3.42 Gewinnverband AKR3 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif AKR mit Vertragsabschluss ab 2017 und vor 2022 - Tarif für die lebenslange Rentenphase von Riesterverträgen der DWS ^* bzw. der Badenia

3.43 Gewinnverband AKR4 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif AKR mit Vertragsabschluss ab 2022 - Tarif für die lebenslange Rentenphase von Riesterverträgen der DWS ^* bzw. der Badenia

^* Der hier genannte Zins-Überschussanteilsatz gilt nur für unseren Konsortialanteil.

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil - Risiko-Überschussanteil - Zins-Überschussanteil Gewinnverband AKR1 Gewinnverband AKR2 Gewinnverband AKR3 Gewinnverband AKR4	0,1‰ 5% 0,50%(0,05%) 1,00%(0,55%) 1,35%(0,90%) 2,00%(1,55%)	Einmalbeitrag Risikobeitrag maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres bzw. anteilig bei unterjährlicher Beendigung der Aufschubzeit, erstmals zum Ende des ersten Versicherungsjahres. Rentenerhöhung
in den ersten 5 Versicherungsjahren	Details zum Zins-Überschussanteilsatz in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Risiko-Überschussanteil - Zins-Überschussanteil Gewinnverband AKR1 Gewinnverband AKR2 Gewinnverband AKR3 Gewinnverband AKR4	0,6% 0,50%(0,05%) 1,00%(0,55%) 1,35%(0,90%) 2,00%(1,55%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn; zugeteilte Überschussanteile werden zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen verwendet
Schluss-Überschussanteil Gewinnverband AKR1 übrige Gewinnverbände	1,8‰, für das 2022 begonnene Versicherungsjahr 0,0‰, für von 2018 bis 2021 begonnene Versicherungsjahre 1,8‰, für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre 3,7‰ 1,8‰, für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre 3,7‰	Deckungskapital bei Ablauf der Aufschubzeit einschließlich Deckungskapital der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung für jedes Jahr der Aufschubzeit	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit (anteilig für bei Ablauf der Aufschubzeit unvollendete Versicherungsjahre) zur sofortigen Rentenerhöhung, die Schluss-Überschussanteilsätze sind für die ersten 5 Jahre der Aufschubzeit noch mit 0,3 zu multiplizieren

Gewinnverband E4

Tarif 1FLR des Gewinnverbandes E2 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs Gewinnverband E5

Tarif 1FLR des Gewinnverbandes E3 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs Gewinnverband E6

Tarife 8FLGR und 8FLG/8FLGT der Gewinnverbände FLGR1 und FLGT1 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband E8

Tarif 1FLR des Gewinnverbandes E4 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs Gewinnverband E9

Tarife 8FLGR und 8FLG/8FLGT der Gewinnverbände FLGR2 und FLGT2 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband E10

Tarif 1FLR60 des Gewinnverbandes E5 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband R5 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif 1FLR als Kollektivversicherung des Gewinnverbandes E4 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband R6 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife 8FLGR und 8FLG/8FLGT als Kollektivversicherungen der Gewinnverbände FLGRK2 und FLGTK2 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband R7 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif 1FLR60 als Kollektivversicherung des Gewinnverbandes K5 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband E12

Tarif 1FLR des Gewinnverbandes E7 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs Gewinnverband E13

Tarife 8FLGR und 8FLG/8FLGT der Gewinnverbände FLGR3, FLGT3 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband E14

Tarif 1FLR60 des Gewinnverbandes E6 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs Gewinnverband R9 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif 1FLR als Kollektivversicherung des Gewinnverbandes K7 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband R10 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife 8FLGR und 8FLG/8FLGT als Kollektivversicherungen der Gewinnverbände FLGRK3 und FLGTK3 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband R11 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif 1FLR60 als Kollektivversicherung des Gewinnverbandes K6 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RF1

Tarif FR als Einzelversicherung des Gewinnverbandes RF1 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RFK1 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif FR als Kollektivversicherung des Gewinnverbandes RFK1 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RFS1

Tarif FRS und Tarif KRS mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans jeweils als Einzelversicherung des Gewinnverbandes RFS1 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RFSK1 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif FRS und Tarif KRS mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans jeweils als Kollektivversicherung des Gewinnverbandes RFS1 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RBF1

Tarife FRB, FRBZ, FRG sowie KRB, KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzelversicherung der Gewinnverbände RBF1, RGF1 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs der Hauptrente

Gewinnverband RBFK1 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife FRB, FRBZ, FRG sowie KRB, KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Kollektivversicherung der Gewinnverbände RBFK1, RGFK1 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs der Hauptrente

Gewinnverband RF2

Tarif FR als Einzelversicherung des Gewinnverbandes RF2 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RFK2 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif FR als Kollektivversicherung des Gewinnverbandes RFK2 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RFS2

Tarif FRS und Tarif KRS mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzelversicherung des Gewinnverbandes RFS2 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RFSK2 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif FRS und Tarif KRS mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Kollektivversicherung des Gewinnverbandes RFSK2 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RBF2

Tarife FRB, FRBZ, FRG sowie KRB, KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzelversicherung der Gewinnverbände RBF2, RGFK2 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs der Hauptrente

Gewinnverband RBFK2 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife FRB, FRBZ, FRG sowie KRB, KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Kollektivversicherung der Gewinnverbände RBFK2, RGFK2 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs der Hauptrente

Gewinnverband RF3

Tarif FR, 1FR als Einzelversicherung des Gewinnverbandes RF3 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RFK3 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif FR, 1FR als Kollektivversicherung des Gewinnverbandes RFK3 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RFS3

Tarif FRS, 1FRS und Tarif 2KRS mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzelversicherung des Gewinnverbandes RFS3 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RFSK3 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif FRS, 1FRS und Tarif 2KRS mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Kollektivversicherung des Gewinnverbandes RFSK3 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RBF3

Tarife FRBZ, VRBZ, 1FRB, FRG, BRG, GRS, GRB sowie 2KRB, KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzelversicherung der Gewinnverbände RBF3, RGF3, RGF4, RGF5 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs der Hauptrente

Gewinnverband RBFK3 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife FRBZ, VRBZ, 1FRB, FRG, BRG, GRS, GRB sowie 2KRB, KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Kollektivversicherung der Gewinnverbände RBFK3, RGFK3, RGFK4, RGFK5 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs der Hauptrente

Gewinnverband RFS4

Tarif FRS, 1FRS und Tarif 2KRS mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzelversicherung des Gewinnverbandes RFS4 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RFSK4 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif FRS, 1FRS und Tarif 2KRS mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Kollektivversicherung des Gewinnverbandes RFSK4 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RBF4

Tarife FRBZ, VRBZ, 1FRB, BRG, GRS, GRB, VA/VASP sowie 2KRB, KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzelversicherung der Gewinnverbände RBF4, RGF6, VA1, VA-SP1 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs der Hauptrente

Gewinnverband RBFK4 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife FRBZ, VRBZ, 1FRB, BRG, GRS, GRB, VA sowie 2KRB, KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Kollektivversicherung der Gewinnverbände RBFK4, RGFK6, VAK1 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs der Hauptrente

Gewinnverband RFS5

Tarif FRS, 1FRS und Tarif 2KRS mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzelversicherung des Gewinnverbandes RFS5 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RFSK5 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif FRS, 1FRS und Tarif 2KRS mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Kollektivversicherung des Gewinnverbandes RFSK5 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RBF5

Tarife FRBZ, VRBZ, 1FRB, BRG, GRS, GRB, VA/VASP sowie 2KRB, KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzelversicherung der Gewinnverbände RBF5, RGF7 und VA2/VA-SP2 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs der Hauptrente

Gewinnverband RBFK5 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife FRBZ, VRBZ, 1FRB, BRG, GRS, GRB, VA sowie 2KRB, KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Kollektivversicherung der Gewinnverbände RBFK5, RGFK7 und VAK2 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs der Hauptrente

Gewinnverband RFS6

Tarif FRS, 1FRS und Tarif 2KRS mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzelversicherung des Gewinnverbandes RFS6 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RFSK6 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif FRS, 1FRS und Tarif 2KRS mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Kollektivversicherung des Gewinnverbandes RFSK6 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RBF6

Tarife FRBZ, VRBZ, 1FRB, BRG, GRS, GRB, VA/VASP sowie 2KRB, KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzelversicherung der Gewinnverbände RBF6, RGF8 und VA3/VA-SP3 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs der Hauptrente

Gewinnverband RBFK6 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife FRBZ, VRBZ, 1FRB, BRG, GRS, GRB, VA sowie 2KRB, KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Kollektivversicherung der Gewinnverbände RBFK6, RGFK8 und VAK3 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs der Hauptrente

Gewinnverband VEP1

Tarif VEP als Einzelversicherung des Gewinnverbandes VEP1 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während der Schlussphase

Gewinnverband VEPK1 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif VEP als Kollektivversicherung des Gewinnverbandes VEPK1 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während der Schlussphase

Gewinnverband RFS7

Tarif FRS, 1FRS und Tarif 2KRS mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzelversicherung des Gewinnverbandes RFS7 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RFSK7 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif FRS, 1FRS und Tarif 2KRS mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Kollektivversicherung des Gewinnverbandes RFSK7 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RBF7

Tarife 1FRB, BRGV, GRS, GRB, VA/VASP als Einzelversicherung der Gewinnverbände RBF7, RGF9 und VA4/VA-SP4 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RBFK7 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife 1FRB, BRGV, GRS, GRB, VA als Kollektivversicherung der Gewinnverbände RBFK7, RGFK9 und VAK4 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband VEP2

Tarif VEP als Einzelversicherung des Gewinnverbandes VEP2 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während der Schlussphase

Gewinnverband VEPK2 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif VEP als Kollektivversicherung des Gewinnverbandes VEPK2 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während der Schlussphase

Gewinnverband BRF1

Tarif BRS, BRVA als Einzelversicherung des Gewinnverbandes BRF1 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband BRFK1 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif BRS, BRVA als Kollektivversicherung des Gewinnverbandes BRFK1 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RBF8

Tarife BRGN, GRBN, BRSN, BRVA und BRGU sowie VA/FP/VASP, VAN/FPN als Einzelversicherung der Gewinnverbände RGF10 und RGF11 sowie VA5/VA-SP5, VA6/VAV6/VA-SP6/VA-SPV6 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband RBFK8 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarife BRGN, GRBN, BRSN, BRVA und BRGU sowie VA als Kollektivversicherung der Gewinnverbände RGFK10 und RGFK11 sowie VAK5 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband VEP3

Tarif VEP als Einzelversicherung des Gewinnverbandes VEP3 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während der Schlussphase

Gewinnverband VEPK3 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif VEP als Kollektivversicherung des Gewinnverbandes VEPK3 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während der Schlussphase

Gewinnverband VEPN1

Tarif VEPN als Einzelversicherung des Gewinnverbandes VEPN1 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während der Schlussphase

Gewinnverband VEPNK1 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif VEPN als Kollektivversicherung des Gewinnverbandes VEPNK1 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während der Schlussphase

Gewinnverband RBF9

Tarife BRGN, GRBN, BRSN und BRGU sowie BRVA, VAN/FPN/VASPN als Einzelversicherung der Gewinnverbände RGF12 und RGF13 sowie VA7/VAV7/VA-SP7/VA-SPV7 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs bzw. während der Schlussphase

Gewinnverband RBFK9

Tarife BRGN, GRBN, BRSN und BRGU sowie BRVA als Kollektivversicherung der Gewinnverbände RGFK12 und RGFK13 sowie VAK7 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

Gewinnverband VEPN2

Tarif VEPN als Einzelversicherung des Gewinnverbandes VEPN2/VEPN3 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während der Schlussphase

Gewinnverband VEPNK2 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen

Tarif VEPN als Kollektivversicherung des Gewinnverbandes VEPNK2/VEPNK3 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während der Schlussphase

Gewinnverband RBF10

Tarife BDH, BRGN, BRGU, BRG60/80, BRGU60/80, BRGC60/80, BRGUC60/80 sowie BRVA, VAN/FPN/VASPN/VA4U als Einzelversicherung der Gewinnverbände RGF14, RGF15, RGF16, RGF17, RGF18, RGF19, RGF20, RGF21 sowie VA8/VAV8/VA-SP8/VA-SPV8, VA9/VAV9/VA-SP9/VA-SPV9 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs bzw. während der Schlussphase

Gewinnverband RBFK10

Tarife BDH, BRGN, BRGU, BRG60/80, BRGU60/80, BRGC60/80, BRGUC60/80, BGRK60/80, BRGKU60/80 sowie BRVA/VA4U als Kollektivversicherung der Gewinnverbände RGFK14, RGFK15, RGFK16, RGFK17, RGFK18, RGFK19, RGFK20, RGFK21 sowie VAK8/VAK9 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs bzw. während der Schlussphase

Gewinnverband VERSAUSGL

Tarif VERAS bzw. Tarif VERA1 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen während des Rentenbezugs

(Die Überschussanteil-Sätze werden in der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen angegeben.)

4 Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen (ohne Gewinnverbände AV1, KAV1)

4.1 Gewinnverband E1

Tarif 1FLR Beginnjahre bis 1995 (Die Sätze gelten nicht für Dynamik-Erhöhungen mit Beginn ab Oktober 1996.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil beitragspflichtige Versicherungen durch vorzeitige Einstellung der Beitragszahlung beitragsfreie Versicherungen vor Beginn der Rentenzahlung - Risiko-Überschussanteil bei Einschluss des Erwerbsunfähigkeits-Zusatzschutzes, falls keine Beitragsbefreiung wegen Erwerbsunfähigkeit besteht, vor Beginn der Rentenzahlung	Beitragszahlungsdauer bis 19 Jahre: 0,03% 20 bis 34 Jahre: 0,04% ab 35 Jahre: 0,05% 0,0‰ Erreichtes Alter Männer Frauen bis 30 Jahre: 1,50% 0,50% 31 bis 40 J.: 0,75% 1,00% ab 41 Jahre: 0,00% 1,50%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung ohne Beiträge für Zusatzversicherungen durch die Aufschubzeit in Jahren geteilter Rückkaufswert zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung Jahresbeitrag der Hauptversicherung ohne Beiträge für Zusatzversicherungen	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmals zu Beginn des dritten Versicherungsjahres, zusätzlich bei Beginn der Rentenzahlung; Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Gutschrift zur Versicherung; der zusätzliche Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Kapitalabfindung wird in Wertpapieren verlangt
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen: Zins-Überschussanteil	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmals zu Beginn des zweiten Jahres nach Rentenbeginn; jährliche Rentenerhöhungen
Schluss-Überschussanteil bei Einschluss des Erwerbsunfähigkeits-Zusatzschutzes, falls Beitragsbefreiung wegen Erwerbsunfähigkeit bestand	0%, für bis 2015 begonnene Versicherungsjahre 25%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung für die vollen Versicherungsjahre, für die Beitragsbefreiung aufgrund von Erwerbsunfähigkeit gewährt wurde	Schluss-Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig)

4.2 Gewinnverband E2

Tarif 1FLR, Beginnjahre von Ende 1995 bis Ende 1998

(Die Sätze gelten auch für Dynamik-Erhöhungen mit Beginn ab Oktober 1996 zu Versicherungen des Gewinnverbandes E1.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	Beitragszahlungsdauer	Jahresbeitrag der Hauptversicherung ohne Beiträge für Zusatzversicherungen	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmals zu Beginn des dritten Versicherungsjahres, zusätzlich bei Beginn der Rentenzahlung;
- Kosten-Überschussanteil	bis 19 Jahre: 0,06%	durch die Aufschubzeit in Jahren geteilter Rückkaufswert zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung	Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Gutschrift zur Versicherung; der zusätzliche Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Kapitalabfindung wird in Wertpapieren verlangt
beitragspflichtige Versicherungen	20 bis 34 Jahre: 0,09%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung ohne Beiträge für Zusatzversicherungen
durch vorzeitige Einstellung der Beitragszahlung beitragsfreie Versicherungen vor Beginn der Rentenzahlung	ab 35 Jahre: 0,11%
- Risiko-Überschussanteil bei Einschluss des Erwerbsunfähigkeits-Zusatzschutzes, falls keine Beitragsbefreiung wegen Erwerbsunfähigkeit besteht	0,0‰
	Erreichtes Alter Männer Frauen
	bis 30 Jahre: 1,50% 0,50%
	31 bis 40 J.: 0,75% 1,00%
	ab 41 Jahre: 0% 1,50%
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen: Zins-Überschussanteil	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmals zu Beginn des zweiten Jahres nach Rentenbeginn;
			zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil bei Einschluss des Erwerbsunfähigkeits-Zusatzschutzes, falls Beitragsbefreiung wegen Erwerbsunfähigkeit bestand	0%, für bis 2015 begonnene Versicherungsjahre 25%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung für die vollen Versicherungsjahre, für die Beitragsbefreiung aufgrund von Erwerbsunfähigkeit gewährt wurde	Schluss-Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig)

4.3 Gewinnverband E3

Tarif 1FLR der Tarifgeneration von August 1998 bis 30.6.2000

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil - beitragspflichtige Versicherungen - beitragsfreie Versicherungen vor Beginn der Rentenzahlung - Risiko-Überschussanteil bei Einschluss des Erwerbsunfähigkeits-Zusatzschutzes, falls keine Beitragsbefreiung wegen Erwerbsunfähigkeit besteht	Beitragszahlungsdauer bis 34 Jahre: 0,17% ab 35 Jahre: 0,20% 0,0‰ 50%	Jahresbeitrag ohne Beiträge für Zusatzversicherungen Beitragssumme bei planmäßig beitragsfreien Versicherungen bzw. durch die Aufschubzeit in Jahren geteilter Rückkaufswert zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung Risikobeitrag für das Erwerbsunfähigkeitsrisiko	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres (bei einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten Versicherungsjahres); Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Gutschrift zur Versicherung; der Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Kapitalabfindung wird in Wertpapieren verlangt
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen: Zins-Überschussanteil Grundversicherung und Dynamikerhöhungen mit Beginn bis 2006 Dynamikerhöhungen mit Beginn von 2007 bis 2011 Dynamikerhöhungen mit Beginn von 2012 bis 2014 Dynamikerhöhungen mit Beginn von 2015 bis 2016 Dynamikerhöhungen mit Beginn von 2017 bis 2021 Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 2022 Renten aus Überschussguthaben mit Zahlungsbeginn bis 2006 von 2007 bis 2011 von 2012 bis 2014 von 2015 bis 2016 von 2017 bis 2021 ab 2022	0,00% 0,20%(0,00%) 0,70%(0,25%) 1,20%(0,75%) 1,55%(1,10%) 2,20%(1,75%) 0,00% 0,20%(0,00%) 0,70%(0,25%) 1,20%(0,75%) 1,55%(1,10%) 2,20%(1,75%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn; zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich
Schluss-Überschussanteil bei Einschluss des Erwerbsunfähigkeits-Zusatzschutzes, falls Beitragsbefreiung wegen Erwerbsunfähigkeit bestand	0%, für bis 2015 begonnene Versicherungsjahre 25%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung für die vollen Versicherungsjahre, für die Beitragsbefreiung aufgrund von Erwerbsunfähigkeit gewährt wurde	Schluss-Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig)

4.4 Gewinnverband E4 bzw. K4

Tarif 1FLR als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit Policierung vom 1.7.2000 bis 31.12.2003

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil beitragspflichtige Versicherungen planmäßig beitragsfreie Versicherungen bzw. durch vorzeitige Einstellung der Beitragszahlung beitragsfreie Versicherungen - Risiko-Überschussanteil bei Einschluss des Erwerbsunfähigkeits-Zusatzschutzes, falls keine Beitragsbefreiung wegen Erwerbsunfähigkeit besteht	Beitragszahlungsdauer bis 34 Jahre: 0,17% ab 35 Jahre: 0,20% 0,0‰ 20%	Jahresbeitrag ohne Beiträge für Zusatzversicherungen Beitragssumme bzw. durch die Aufschubzeit in Jahren geteilter Rückkaufswert zum Zeitpunkt der vorzeitigen Beitragsfreistellung Risikobeitrag für das Erwerbsunfähigkeitsrisiko	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres (bei einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten Versicherungsjahres); Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Gutschrift zur Versicherung; der Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Kapitalabfindung wird in Wertpapieren verlangt
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen: Zins-Überschussanteil	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn; zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich
Schluss-Überschussanteil bei Einschluss des Erwerbsunfähigkeits-Zusatzschutzes, falls Beitragsbefreiung wegen Erwerbsunfähigkeit bestand	0%, für bis 2015 begonnene Versicherungsjahre 25%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung für die vollen Versicherungsjahre, für die Beitragsbefreiung aufgrund von Erwerbsunfähigkeit gewährt wurde	Schluss-Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig)

4.5 Gewinnverband E7 bzw. K7

Tarif 1FLR als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit Policierung vom 1.1.2004 bis 31.12.2004

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	Beitragszahlungsdauer bis 34 Jahre: 0,17%	Jahresbeitrag ohne Beiträge für Zusatzversicherungen	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres (bei einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten Versicherungsjahres);
- Kosten-Überschussanteil	ab 35 Jahre: 0,20%	Beitragssumme bzw. durch die Aufschubzeit in Jahren geteilter Rückkaufswert zum Zeitpunkt der vorzeitigen Beitragsfreistellung	Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Gutschrift zur Versicherung; der Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Kapitalabfindung wird in Wertpapieren verlangt.
beitragspflichtige Versicherungen	0,0‰	Risikobeitrag für das Erwerbsunfähigkeitsrisiko
planmäßig beitragsfreie Versicherungen bzw. durch vorzeitige Einstellung der Beitragszahlung beitragsfreie Versicherungen	20%
- Risiko-Überschussanteil bei Einschluss des Erwerbsunfähigkeits-Zusatzschutzes, falls keine Beitragsbefreiung wegen Erwerbsunfähigkeit besteht

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 2005 und Renten aus Überschussguthaben mit Zahlungsbeginn ab 2005 - Zins-Überschussanteil für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 2005 und Renten aus Überschussguthaben mit Zahlungsbeginn ab 2005	0,0% 5,0% 0,00% 0,00%	Deckungskapital ohne Verwaltungskostenrückstellung zu Beginn der Rentenzahlung maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn; Zins-Überschussanteile zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ alleinige jährliche Rentenerhöhungen; die Kosten-Überschussanteile werden zur Bildung eines höheren Rentenzuschlags bzw. von um 0,0%-Punkte - für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 2005 und Renten aus Überschussguthaben mit Zahlungsbeginn ab 2005 0,4%-Punkte - höheren Rentenerhöhungen verwendet
Schluss-Überschussanteil bei Einschluss des Erwerbsunfähigkeits-Zusatzschutzes, falls Beitragsbefreiung wegen Erwerbsunfähigkeit bestand	0,0%, für das 2016 begonnene Versi cherungsjahr 1,5% und für bis 2015 begonnene Versicherungsjahre 25%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung für die vollen Versicherungsjahre, für die Beitragsbefreiung aufgrund von Erwerbsunfähigkeit gewährt wurde	Schluss-Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig)

4.6 Gewinnverband E5 bzw. K5

Tarif 1FLR60 als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit Policierung vom 01.05.2003 bis 31.12.2003

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil beitragspflichtige Versicherungen planmäßig beitragsfreie Versicherungen bzw. durch vorzeitige Einstellung der Beitragszahlung beitragsfreie Versicherungen - Risiko-Überschussanteil	Beitragszahlungsdauer bis 15 Jahre: 0,16% von 16 bis 34 J.: 0,19% ab 35 Jahre: 0,20% 0,0‰ Männer Frauen 8% 4%	Jahresbeitrag ohne Beiträge für Zusatzversicherungen Beitragssumme bzw. durch die Aufschubzeit in Jahren geteilter Rückkaufswert zum Zeitpunkt der vorzeitigen Beitragsfreistellung Risikobeitrag	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres (bei einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten Versicherungsjahres); Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Gutschrift zur Versicherung; der Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Kapitalabfindung wird in Wertpapieren verlangt
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen: Zins-Überschussanteil	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn; zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich

4.7 Gewinnverband E6 bzw. K6

Tarif 1FLR60 als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit Policierung vom 1.1.2004 bis 31.12.2004

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil beitragspflichtige Versicherungen planmäßig beitragsfreie Versicherungen bzw. durch vorzeitige Einstellung der Beitragszahlung beitragsfreie Versicherungen - Risiko-Überschussanteil	Beitragszahlungsdauer bis 15 Jahre: 0,16% von 16 bis 34 J.: 0,19% ab 35 Jahre: 0,20% 0,0‰ Männer Frauen 8% 4%	Jahresbeitrag ohne Beiträge für Zusatzversicherungen Beitragssumme bzw. durch die Aufschubzeit in Jahren geteilter Rückkaufswert zum Zeitpunkt der vorzeitigen Beitragsfreistellung Risikobeitrag	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres (bei einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten Versicherungsjahres); Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Gutschrift zur Versicherung; der Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Kapitalabfindung wird in Wertpapieren verlangt
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 2005 und Renten aus Überschussguthaben mit Zahlungsbeginn ab 2005 - Zins-Überschussanteil für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 2005 und Renten aus Überschussguthaben mit Zahlungsbeginn ab 2005	0,0% 5,0% 0,00% 0,00%	Deckungskapital ohne Verwaltungskostenrückstellung zu Beginn der Rentenzahlung maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn; Zins-Überschussanteile zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ alleinige jährliche Rentenerhöhungen; die Kosten-Überschussanteile werden zur Bildung eines höheren Rentenzuschlags bzw. von um 0,0%-Punkte - für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 2005 und Renten aus Überschussguthaben mit Zahlungsbeginn ab 2005 0,4%-Punkte - höheren Rentenerhöhungen verwendet

4.8 Gewinnverband FLGR1

Tarif 8FLGR mit Beginn von Anfang 2000 bis 30.6.2000

4.9 Gewinnverband FLGT1

Tarif 8FLG/8FLGT mit Beginn von Anfang 2000 bis 30.6.2000

4.10 Gewinnverband FLGR2 bzw. FLGRK2

Tarif 8FLGR als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit Beginn ab 1.7.2000 bis 31.12.2003

4.11 Gewinnverband FLGT2 bzw. FLGTK2

Tarif 8FLG/8FLGT als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit Beginn ab 1.7.2000 bis 31.12.2003

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile für die Grundversicherung, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	0,00%	Jahresbeitrag der Grundversicherung ohne Beiträge für Zusatzversicherungen	jährliche Überschussanteile für die Grundversicherung, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres (bei einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten Versicherungsjahres);
- beitragsbezogener Teil	0,0‰	bei beitragspflichtigen Versicherungen Verrentungssumme, bei beitragsfreien Versicherungen Summe der noch nicht in Anspruch nehmbaren Teilverrentungskapitale, zusätzlich jeweils aus nicht in Anspruch genommenen Teilverrentungskapitalen gebildetes Teilverrentungskapital zum Ende der Aufschubzeit	Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Gutschrift zur Versicherung; der Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Kapitalabfindung wird in Wertpapieren verlangt.
- summenbezogener Teil	8%	jährlicher Risikobeitrag der Hauptversicherung
- Risiko-Überschussanteil Tarif 8FLG/8FLGT	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [4]
- Zins-Überschussanteil
Schluss-Überschussanteil für die Grundversicherung	beitragspflichtig 0,0‰	Verrentungssumme für jedes Versicherungsjahr	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit zur sofortigen Rentenerhöhung der Hauptrente (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod und bei vorverlegtem Ablauf der Aufschubzeit werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig, sofern bereits jährliche Überschussanteile zugeteilt wurden);
Gewinnverbände FLGT1, FLGR1	beitragsfrei 0,0‰	Verrentungssumme	Auszahlung bei Ablauf der Aufschubzeit mit der Kapitalabfindung, wenn diese verlangt wird (in Form von Wertpapieren, wenn bei Ablauf der Aufschubzeit die Kapitalabfindung in Wertpapieren verlangt wird)
Gewinnverbände FLGR2, FLGRK2	beitragspflichtig 0,0‰
Gewinnverbände FLGT2, FLGTK2	beitragsfrei 0,0‰
grundsätzlich dauerunabhängiger Teil bei den Gewinnverbänden FLGT1, FLGR1	beitragspflichtig 0,0‰
	beitragsfrei 0,0‰
	0,0‰
Jährliche Überschussanteile bei Dynamikerhöhungen, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,00%	Jahresbeitrag der Dynamikerhöhung ohne Beiträge für Zusatzversicherungen	jährliche Überschussanteile bei Dynamikerhöhungen, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres (bei einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten Versicherungsjahres);
- Kosten-Überschussanteil	0,0‰	Beitragssumme bzw. durch die Aufschubzeit geteilter Rückkaufswert der jeweiligen Dynamikerhöhung zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung	Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Gutschrift zur Versicherung; der Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Kapitalabfindung wird in Wertpapieren verlangt.
- beitragspflichtige Versicherungen
- beitragsfreie Versicherungen

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
- Risiko-Überschussanteil	Beitragszahlungsdauer der Dynamikerhöhung	jährlicher Beitrag der Dynamikerhöhung
- beitragspflichtige Versicherungen	Männer Frauen bis 8 Jahre: 0,15% 0,10%	jährlicher Risikobeitrag der Dynamikerhöhung
Gewinnverband FLGT1	9 bis 13 Jahre: 0,10% 0,08%
Gewinnverbände FLGT2, FLGTK2	ab 14 Jahre: 0,05% 0,05%
- beitragsfreie Versicherungen	Männer Frauen
	8% 4%
	0,00%
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Versicherungsjahres nach Rentenbeginn,
- Zins-Überschussanteil	0,00%		im Regelfall zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
Gewinnverbände FLGR1, FLGT1	0,00%
Gewinnverbände FLGR2, FLGT2, FLGRK2, FLGTK2
Grundversicherungen und Dynamikerhöhungen mit Beginn vor 2005 sowie die dazugehörigen Renten aus Überschussguthaben
Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 2005 sowie die dazugehörigen Renten aus Überschussguthaben

4.12 Gewinnverband FLGR3 bzw. FLGRK3

Tarif 8FLGR als Einzel- bzw. Kollektivversicherung der Tarifgeneration ab 1.1.2004 bis 31.12.2004

4.13 Gewinnverband FLGT3 bzw. FLGTK3

Tarif 8FLG/8FLGT als Einzel- bzw. Kollektivversicherung der Tarifgeneration ab 1.1.2004 bis 31.12.2004

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile für die Grundversicherung, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	0,00%	Jahresbeitrag der Grundversicherung ohne Beiträge für Zusatzversicherungen	jährliche Überschussanteile für die Grundversicherung, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres (bei einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten Versicherungsjahres);
beitragsbezogener Teil	0,0‰	bei beitragspflichtigen Versicherungen Verrentungssumme, bei beitragsfreien Versicherungen Summe der noch nicht in Anspruch nehmbaren Teilverrentungskapitale, zusätzlich jeweils aus nicht in Anspruch genommenen Teilverrentungskapitalen gebildetes Teilverrentungskapital zum Ende der Aufschubzeit	Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Gutschrift zur Versicherung; der Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Kapitalabfindung wird in Wertpapieren verlangt.
summenbezogener Teil	8%	jährlicher Risikobeitrag der Grundversicherung
- Risiko-Überschussanteil Tarif 8FLG/8FLGT	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]
- Zins-Überschussanteil

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil für die Grundversicherung	0,0‰	Verrentungssumme für jedes Versicherungsjahr (VJ)	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit zur sofortigen Rentenerhöhung der Hauptrente (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod und bei vorverlegtem Ablauf der Aufschubzeit werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig, sofern bereits jährliche Überschussanteile zugeteilt wurden);
			Auszahlung bei Ablauf der Aufschubzeit mit der Kapitalabfindung, wenn diese verlangt wird (in Form von Wertpapieren, wenn bei Ablauf der Aufschubzeit die Kapitalabfindung in Wertpapieren verlangt wird)
Jährliche Überschussanteile bei Dynamikerhöhungen, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	Beitragszahlungsdauer der	Jahresbeitrag der Dynamikerhöhung ohne Beiträge für Zusatzversicherungen	jährliche Überschussanteile bei Dynamikerhöhungen, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres (bei einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten Versicherungsjahres);
- beitragspflichtige Versicherungen	Dynamikerhöhung	Beitragssumme bzw. durch die Aufschubzeit in Jahren geteilter Rückkaufswert der Dynamikerhöhung zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung	Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Gutschrift zur Versicherung; der Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Kapitalabfindung wird in Wertpapieren verlangt.
Gewinnverbände FLGT3, FLGTK3	bis 34 Jahre: 0,00%	jährlicher Risikobeitrag der Dynamikerhöhung
Gewinnverbände FLGR3, FLGRK3	ab 35 Jahre: 0,00%
- beitragsfreie Versicherungen	bis 34 Jahre: 0,00%
- Risiko-Überschussanteil	ab 35 Jahre: 0,00%
beitragspflichtige Versicherungen der Gewinnverbände FLGT3, FLGTK3	0,0‰
beitragsfreie Versicherungen	Männer Frauen
	8% 4%
	0%
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,0%	Deckungskapital ohne Verwaltungskostenrückstellung zu Beginn der Rentenzahlung	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des ersten vollen Jahres nach Rentenbeginn;
- Kosten-Überschussanteil	5,0%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	Zins-Überschussanteile zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich;
für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 2005 und Renten mit Zahlungsbeginn ab 2006 aus Überschussguthaben	0,00%		Die Kosten-Überschussanteile werden zur Bildung eines höheren Rentenzuschlags bzw. von um 0,0%-Punkte - für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 2005 und Renten mit Zahlungsbeginn ab 2006 aus Überschussguthaben 0,4%-Punkte - höheren Rentenerhöhungen verwendet
- Zins-Überschussanteil	0,00%
für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 2005 und Renten mit Zahlungsbeginn ab 2006 aus Überschussguthaben

4.14 Gewinnverband RF1 bzw. RFK1

Tarif FR als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit Policierung vom 1.1.2005 bis 31.12.2006

4.15 Gewinnverband RFS1 bzw. RFSK1

Tarif FRS und Tarif KRS mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans jeweils als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit Policierung vom 1.1.2005 bis 31.12.2006

4.16 Gewinnverband RBF1 bzw. RBFK1

Tarife FRB, FRBZ und KRB, KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans jeweils als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit Policierung vom 1.1.2005 bis 31.12.2006

(Während des Rentenbezugs gehören die Tarife zu den Gewinnverbänden RF1, RFK1, RFS1, RFSK1, RBF1 und RBFK1 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben. Die Überschussanteil-Sätze zu den Tarifen KRS, KRB und KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans werden in der Bestandsgruppe Rentenversicherungen angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	Beitragszahlungsdauer	Jahresbeitrag ohne Beiträge für Zusatzversicherungen	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres; fällt das Ende der Aufschubzeit jedoch nicht mit dem Ende eines Versicherungsjahres zusammen, so wird zum Ende der Aufschubzeit ein anteiliger jährlicher Überschussanteil gewährt, bei Sonderzahlungen, Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres. Versicherungen, die durch Einstellung der Beitragszahlung zum Ende des Versicherungsjahres beitragsfrei werden, erhalten zu diesem Zeitpunkt die für beitragspflichtige Versicherungen geltenden Überschussanteile;
- beitragsbezogener Teil bei beitragspflichtigen Verträgen	bis 15 Jahre: 0,08%	fondsgeb. Deckungskapital inkl. Überschussguthaben (ohne Zusatzversicherungen) zum Zuteilungszeitpunkt	Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Zuführung zum Deckungskapital; der Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet.
Tarif FR	über 15 Jahre: 0,10%	Risikobeitrag
Tarife FRB, FRBZ und FRS	bis 15 Jahre: 0,08%
- auf fondsgebundenes Deckungskapital bezogener Teil	über 15 Jahre: 0,09%
- Risiko-Überschussanteil	0% für Versicherungen gegen Einmalbeitragszahlung und für Sonderzahlungen,
Tarif FR	0,05% sonst
Tarif FRS	siehe auch die Erläuterungen am Ende
Tarif FRB, FRBZ	5%
	0%
	16%
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,3%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des ersten vollen Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	0,00%	hierbei stehen	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%)	"SZ" für Sonderzahlung
SZ von 2012 bis 2014 und	1,00%(0,55%)	und
Renten aus deren ÜbGH	1,35%(0,90%)	"ÜbGH" für Überschussguthaben
SZ von 2015 bis 2016 und	2,00%(1,55%)
Renten aus deren ÜbGH
SZ von 2017 bis 2021 und
Renten aus deren ÜbGH
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH

4.17 Gewinnverband RF2 bzw. RFK2

Tarif FR als Einzel- bzw. Kollektivversicherung der Tarifgeneration 2007

4.18 Gewinnverband RFS2 bzw. RFSK2

Tarif FRS und Tarif KRS mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzel- bzw. Kollektivversicherung der Tarifgeneration 2007

4.19 Gewinnverband RBF2 bzw. RBFK2

Tarife FRB, FRBZ und KRB, KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzel- bzw. Kollektivversicherung der Tarifgeneration 2007

(Während des Rentenbezugs gehören die Tarife zu den Gewinnverbänden RF2, RFK2, RFS2, RFSK2, RBF2 und RBFK2 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben. Die Überschussanteil-Sätze zu den Tarifen KRS, KRB und KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans werden in der Bestandsgruppe Rentenversicherungen angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	Beitragszahlungsdauer	Jahresbeitrag ohne Beiträge für Zusatzversicherungen	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres; fällt das Ende der Aufschubzeit jedoch nicht mit dem Ende eines Versicherungsjahres zusammen, so wird zum Ende der Aufschubzeit ein anteiliger jährlicher Überschussanteil gewährt, bei Sonderzahlungen, Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres. Versicherungen, die durch Einstellung der Beitragszahlung zum Ende des Versicherungsjahres beitragsfrei werden, erhalten zu diesem Zeitpunkt die für beitragspflichtige Versicherungen geltenden Überschussanteile;
- beitragsbezogener Teil bei beitragspflichtigen Verträgen	bis 15 Jahre: 0,08%	fondsgeb. Deckungskapital inkl. Überschussguthaben (ohne Zusatzversicherungen) zum Zuteilungszeitpunkt	Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Zuführung zum Deckungskapital; der Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet.
Tarif FR	über 15 Jahre: 0,10%	Risikobeitrag
Tarife FRS, FRB, FRBZ	bis 15 Jahre: 0,08%
- auf fondsgebundenes Deckungskapital bezogener Teil	über 15 Jahre: 0,09%
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung	siehe auch die Erläuterungen am Ende
Versicherungen gegen Einmalbeitrag und SZ	0,05%
- Risiko-Überschussanteil	0,01%
Tarif FR	5%
Tarif FRS	0%
Tarif FRB, FRBZ	16%
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,3%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des ersten vollen Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	0,00%	hierbei stehen	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%)	"SZ" für Sonderzahlung
SZ von 2012 bis 2014 und	1,00%(0,55%)	und
Renten aus deren ÜbGH	1,35%(0,90%)	"ÜbGH" für Überschussguthaben
SZ von 2015 bis 2016 und	2,00%(1,55%)
Renten aus deren ÜbGH
SZ von 2017 bis 2021 und Renten aus deren ÜbGH
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH

4.20 Gewinnverband RF3 bzw. RFK3

Tarif FR, 1FR als Einzel- bzw. Kollektivversicherung der Tarifgeneration ab 2008 bis 19.09.2010

4.21 Gewinnverband RFS3 bzw. RFSK3

Tarif FRS, 1FRS und Tarif 2KRS mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzel- bzw. Kollektivversicherung ab 2008 mit AVB vor 09.2010

4.22 Gewinnverband RBF3 bzw. RBFK3

Tarife FRBZ, VRBZ, 1FRB und 2KRB, KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzel- bzw. Kollektivversicherung ab 2008 mit AVB vor 09.2010

4.23 Gewinnverband RFS4 bzw. RFSK4

Tarif FRS, 1FRS und Tarif 2KRS mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 09.2010 und vor 01.2012

4.24 Gewinnverband RBF4 bzw. RBFK4

Tarife FRBZ, VRBZ, 1FRB und 2KRB, KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 09.2010 und vor 01.2012

(Während des Rentenbezugs gehören die Tarife zu den Gewinnverbänden RF3, RFK3, RFS3, RFSK3, RBF3, RBFK3, RFS4, RFSK4, RBF4 und RBFK4 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben. Die Überschussanteil-Sätze zu den Tarifen 2KRS, 2KRB und KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans werden in der Bestandsgruppe Rentenversicherungen angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	Beitragszahlungsdauer	Beitrag der Hauptversicherung für ein Jahr	Kosten-Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres; fällt das Ende der Aufschubzeit jedoch nicht mit dem Ende eines Versicherungsjahres zusammen, so wird zum Ende der Aufschubzeit ein anteiliger jährlicher Überschussanteil gewährt, bei Sonderzahlungen, Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres. Versicherungen, die durch Einstellung der Beitragszahlung zum Ende des Versicherungsjahres beitragsfrei werden, erhalten zu diesem Zeitpunkt die für beitragspflichtige Versicherungen geltenden Überschussanteile;
- beitragsbezogener Teil bei beitragspflichtigen Verträgen	unter 15 Jahre: 0,38%	fondsgeb. Deckungskapital inkl. Überschussguthaben (ohne Zusatzversicherungen) zum Zuteilungszeitpunkt	Risiko-Überschussanteile zu Beginn eines jeden Monats bei einer Beitragszahlungsdauer ab 20 Jahren, erstmals zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres;
Tarife FR, 1FR	ab 15 bis unter 25 J.: 0,19%	nach Inanspruchnahme der Wertsicherungsoption monatlich zum Ende des Versicherungsmonats auf das zum Zuteilungszeitpunkt vorhandene fondsgebundene Deckungskapital und das fondsgebundene Überschussguthaben	Umrechnung der Kosten- und Risiko-Überschussanteile in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Zuführung zum Überschussguthaben der Versicherung; der Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet.
Tarife FRS, 1FRS	ab 25 Jahre: 0,00%	Risikobeitrag
Tarif FRBZ, VRBZ, 1FRB	unter 20 Jahre: 0,38%	nach Inanspruchnahme der Wertsicherungsoption monatlich zum Ende des Versicherungsmonats auf das zum Zuteilungszeitpunkt vorhandene konventionelle Deckungskapital
- auf das Fondsguthaben bezogener Teil	von 20 bis 30 J.: 0,19%
siehe auch die Erläuterungen am Ende	über 30 Jahre: 0,06%
- Risiko-Überschussanteil	unter 20 Jahre: 0,04%
Tarif FR, 1FR	von 20 bis 30 J.: 0,02%
Tarif FRS, 1FRS	über 30 Jahre: 0,01%
Tarif FRBZ, VRBZ, 1FRB	0,0%
- Zins-Überschussanteil	0,0%
	5%
	0%
	16%
	0,0%
	entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,00%

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,3%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des ersten vollen Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	0,00%	hierbei stehen	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%)	"SZ" für Sonderzahlung
SZ von 2012 bis 2014 und	1,00%(0,55%)	und
Renten aus deren ÜbGH	1,35%(0,90%)	"ÜbGH" für Überschussguthaben
SZ von 2015 bis 2016 und	2,00%(1,55%)
Renten aus deren ÜbGH
SZ von 2017 bis 2021 und
Renten aus deren ÜbGH
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH

4.25 Gewinnverband RFS5 bzw. RFSK5

Tarif FRS, 1FRS und Tarif 2KRS mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2012 und vor 12.2012

4.26 Gewinnverband RBF5 bzw. RBFK5

Tarife FRBZ, VRBZ, 1FRB und 2KRB, KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2012 und vor 12.2012

(Während des Rentenbezugs gehören die Tarife zu den Gewinnverbänden RFS5, RFSK5, RBF5, RBFK5 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben. Die Überschussanteil-Sätze zu den Tarifen 2KRS, 2KRB und KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans werden in der Bestandsgruppe Rentenversicherungen angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	Beitragszahlungsdauer	Beitrag der Hauptversicherung für ein Jahr	Kosten-Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres; fällt das Ende der Aufschubzeit jedoch nicht mit dem Ende eines Versicherungsjahres zusammen, so wird zum Ende der Aufschubzeit ein anteiliger jährlicher Überschussanteil gewährt, bei Sonderzahlungen, Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres. Versicherungen, die durch Einstellung der Beitragszahlung zum Ende des Versicherungsjahres beitragsfrei werden, erhalten zu diesem Zeitpunkt die für beitragspflichtige Versicherungen geltenden Überschussanteile;
- Kosten-Überschussanteil	bis 20 Jahre: 0,00%	fondsgeb. Deckungskapital inkl. Überschussguthaben	Risiko-Überschussanteile zu Beginn eines jeden Monats bei einer Beitragszahlungsdauer ab 20 Jahren, erstmals zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres;
- beitragsbezogener Teil bei beitragspflichtigen Verträgen	über 20 Jahre: 0,06%	(ohne Zusatzversicherungen) zum Zuteilungszeitpunkt	Umrechnung der Kosten- und Risiko-Überschussanteile in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Zuführung zum Überschussguthaben der Versicherung; der Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet.
Tarife FRS, 1FRS	bis 20 Jahre: 0,00%	nach Inanspruchnahme der Wertsicherungsoption monatlich zum Ende des Versicherungsmonats auf das zum Zuteilungszeitpunkt vorhandene fondsgebundene Deckungskapital und das fondsgebundene Überschussguthaben
Tarife FRBZ, VRBZ, 1FRB	über 20 Jahre: 0,01%	Risikobeitrag
- auf das Fondsguthaben bezogener Teil	0,0%	nach Inanspruchnahme der Wertsicherungsoption monatlich zum Ende des Versicherungsmonats auf das zum Zuteilungszeitpunkt vorhandene konventionelle Deckungskapital
siehe auch die Erläuterungen am Ende	0,0%
- Risiko-Überschussanteil	0%
Tarif FRS, 1FRS	10%
Tarif FRBZ, VRBZ, 1FRB	0,0415715%(0,0041657%) entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,50%(0,05%)
- Zins-Überschussanteil

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,30% für Männer und 0,35% für Frauen	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des ersten vollen Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	0,50%(0,05%) 1,00%(0,55%)	hierbei stehen	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	1,35%(0,90%)	"SZ" für Sonderzahlung
SZ von 2015 bis 2016 und	2,00%(1,55%)	und
Renten aus deren ÜbGH		"ÜbGH" für Überschussguthaben
SZ von 2017 bis 2021 und
Renten aus deren ÜbGH
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH

4.27 Gewinnverband RFS6 bzw. RFSK6

Tarif FRS, 1FRS und Tarif 2KRS mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 12.2012 und vor 01.2015

4.28 Gewinnverband RBF6 bzw. RBFK6

Tarife FRBZ, VRBZ, 1FRB und 2KRB, KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 12.2012 und vor 01.2015

(Während des Rentenbezugs gehören die Tarife zu den Gewinnverbänden RFS6, RFSK6, RBF6 und RBFK6 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben. Die Überschussanteil-Sätze zu den Tarifen 2KRS, 2KRB und KRBZ mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans werden in der Bestandsgruppe Rentenversicherungen angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	Beitragszahlungsdauer	Beitrag der Hauptversicherung für ein Jahr	Kosten-Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres; fällt das Ende der Aufschubzeit jedoch nicht mit dem Ende eines Versicherungsjahres zusammen, so wird zum Ende der Aufschubzeit ein anteiliger jährlicher Überschussanteil gewährt, bei Sonderzahlungen, Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres. Versicherungen, die durch Einstellung der Beitragszahlung zum Ende des Versicherungsjahres beitragsfrei werden, erhalten zu diesem Zeitpunkt die für beitragspflichtige Versicherungen geltenden Überschussanteile;
- beitragsbezogener Teil bei beitragspflichtigen Verträgen	bis 20 Jahre: 0,00%	fondsgeb. Deckungskapital inkl. Überschussguthaben	Risiko-Überschussanteile zu Beginn eines jeden Monats bei einer Beitragszahlungsdauer ab 20 Jahren, erstmals zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres;
- auf das Fondsguthaben bezogener Teil	über 20 Jahre: 0,06%	(ohne Zusatzversicherungen) zum Zuteilungszeitpunkt	Umrechnung der Kosten- und Risiko-Überschussanteile in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Zuführung zum Überschussguthaben der Versicherung; der Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet.
siehe auch die Erläuterungen am Ende	0,0%	nach Inanspruchnahme der Wertsicherungsoption monatlich zum Ende des Versicherungsmonats auf das zum Zuteilungszeitpunkt vorhandene fondsgebundene Deckungskapital und das fondsgebundene Überschussguthaben
- Risiko-Überschussanteil	0,0%	Risikobeitrag
Tarif FRBZ, VRBZ, 1FRB	3%	nach Inanspruchnahme der Wertsicherungsoption monatlich zum Ende des Versicherungsmonats auf das zum Zuteilungszeitpunkt vorhandene konventionelle Deckungskapital
- Zins-Überschussanteil	0,0415715%(0,0041657%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,50%(0,05%)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des ersten vollen Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	Rente, mindestens aber 0,3%	hierbei stehen	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%)	"SZ" für Sonderzahlung
SZ von 2015 bis 2016 und	1,00%(0,55%)	und
Renten aus deren ÜbGH	1,35%(0,90%)	"ÜbGH" für Überschussguthaben
SZ von 2017 bis 2021 und	2,00%(1,55%)
Renten aus deren ÜbGH
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH

4.29 Gewinnverband RFS7 bzw. RFSK7

Tarif FRS, 1FRS und Tarif 2KRS mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2015

4.30 Gewinnverband RBF7 bzw. RBFK7

Tarife 1FRB als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2015

(Während des Rentenbezugs gehören die Tarife zu den Gewinnverbänden RFS7, RFSK7, RBF7 und RBFK7 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben. Die Überschussanteil-Sätze zu Tarif 2KRS mit Einschluss des fondsgebundenen Dynamikplans werden in der Bestandsgruppe Rentenversicherungen angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	0,3‰	Beitragssumme der Hauptversicherung	Kosten-Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres; fällt das Ende der Aufschubzeit jedoch nicht mit dem Ende eines Versicherungsjahres zusammen, so wird zum Ende der Aufschubzeit ein anteiliger jährlicher Überschussanteil gewährt, bei Sonderzahlungen, Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres. Versicherungen, die durch Einstellung der Beitragszahlung zum Ende des Versicherungsjahres beitragsfrei werden, erhalten zu diesem Zeitpunkt die für beitragspflichtige Versicherungen geltenden Überschussanteile;
- beitragssummenbezogener Teil bei beitragspflichtigen Verträgen nach Tarif 1FRS, 1FRB	0,0%	fondsgeb. Deckungskapital inkl. Überschussguthaben (ohne Zusatzversicherungen) zum Zuteilungszeitpunkt	Risiko-Überschussanteile zu Beginn eines jeden Monats bei einer Beitragszahlungsdauer ab 20 Jahren, erstmals zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres;
- auf das Fondsguthaben bezogener Teil	0,0%	nach Inanspruchnahme der Wertsicherungsoption monatlich zum Ende des Versicherungsmonats auf das zum Zuteilungszeitpunkt vorhandene fondsgebundene Deckungskapital und das fondsgebundene Überschussguthaben	Umrechnung der Kosten- und Risiko-Überschussanteile in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Zuführung zum Überschussguthaben der Versicherung; der Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet.
siehe auch die Erläuterungen am Ende	3%	Risikobeitrag
- Risiko-Überschussanteil	0,0829538%(0,0457182%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,00%(0,55%)	nach Inanspruchnahme der Wertsicherungsoption monatlich zum Ende des Versicherungsmonats auf das zum Zuteilungszeitpunkt vorhandene konventionelle Deckungskapital
Tarif 1FRB
- Zins-Überschussanteil

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des ersten vollen Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	Rente, mindestens aber 0,3%	hierbei stehen	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	1,00%(0,55%)	"SZ" für Sonderzahlung
SZ von 2017 bis 2021 und	1,35%(0,90%)	und
Renten aus deren ÜbGH	2,00%(1,55%)	"ÜbGH" für Überschussguthaben
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH

4.31 Gewinnverband RGF1 bzw. RGFK1

Tarif FRG als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit Policierung in 2006

(Während des Rentenbezugs gehören die Tarife zu den Gewinnverbänden RBF1, RBFK1 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen. Die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden hier angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,00%	Jahresbeitrag ohne Beiträge für Zusatzversicherungen	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres; fällt das Ende der Aufschubzeit jedoch nicht mit dem Ende eines Versicherungsjahres zusammen, so wird zum Ende der Aufschubzeit ein anteiliger jährlicher Überschussanteil gewährt, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres. Versicherungen, die durch Einstellung der Beitragszahlung zum Ende des Versicherungsjahres beitragsfrei werden, erhalten zu diesem Zeitpunkt die für beitragspflichtige Versicherungen geltenden Überschussanteile;
- Kosten-Überschussanteil	0,05%, siehe auch die Erläuterungen am Ende	fondsgeb. Deckungskapital inkl. Überschussguthaben (ohne Zusatzversicherungen) zum Zuteilungszeitpunkt	Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Zuführung zum fondsgebundenen Überschussguthaben;
beitragsbezogener Teil (für beitragspflichtige Versicherungen)	0,00%	maßgebendes (konventionelles) Versicherungsnehmer-Guthaben [5]
auf fondsgebundenes Deckungskapital bezogener Teil
- Zins-Überschussanteil
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung
Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Sonderzahlungen (SZ) mit Vertragsabschluss bis 03.2010	In den ersten 5 Versicherungsjahren galt ein spezieller Zins-Überschussanteilsatz.
	Danach gilt der Zins-Überschussanteilsatz für Versicherungen mit laufender Beitragszahlung.
SZ mit Vertragsabschluss ab 04.2010	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,3%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des ersten vollen Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	0,00%	hierbei stehen	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%)	"SZ" für Sonderzahlung
SZ von 2012 bis 2014 und Renten aus deren ÜbGH	1,00%(0,55%)	und
SZ von 2015 bis 2016 und	1,35%(0,90%)	"ÜbGH" für Überschussguthaben
Renten aus deren ÜbGH	2,00%(1,55%)
SZ von 2017 bis 2021 und Renten aus deren ÜbGH
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil	Bestandsjahr bis 2017	konventionelles Deckungskapital bei Ablauf der Aufschubzeit für jedes Jahr der Aufschubzeit	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit (anteilig für bei Ablauf der Aufschubzeit unvollendete Versicherungsjahre) zur sofortigen Rentenerhöhung (sofern schon eine Zuteilung aus der lfd. Überschussbeteiligung erfolgt ist, werden bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Rückkauf oder Tod und bei vorverlegtem Ablauf der Aufschubzeit reduzierte Leistungen fällig), bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag und bei Sonderzahlungen sind die Schluss-Überschussanteilsätze für die ersten 5 Jahre der Versicherungsdauer noch mit 0,3 zu multiplizieren.
SZ von 2012 bis 2014	1.-10. Jahr: 0,0‰ 1,6‰	"bis 2017" = für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre
SZ ab 2015	ab 11. Jahr: 0,0‰ 1,3‰
übrige Versicherungen	Bestandsjahr bis 2017
	1.-10. Jahr: 0,0‰ 1,6‰
	ab 11. Jahr: 0,0‰ 1,3‰
	Bestandsjahr 1.-10. Jahr: 0,0‰
	ab 11. Jahr: 0,0‰

4.32 Gewinnverband RGF2 bzw. RGFK2

Tarif FRG als Einzel- bzw. Kollektivversicherung der Tarifgeneration 2007

(Während des Rentenbezugs gehören die Tarife zu den Gewinnverbänden RBF2, RBFK2 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	0,00%	Jahresbeitrag ohne Beiträge für Zusatzversicherungen	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres; fällt das Ende der Aufschubzeit jedoch nicht mit dem Ende eines Versicherungsjahres zusammen, so wird zum Ende der Aufschubzeit ein anteiliger jährlicher Überschussanteil gewährt, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres. Versicherungen, die durch Einstellung der Beitragszahlung zum Ende des Versicherungsjahres beitragsfrei werden, erhalten zu diesem Zeitpunkt die für beitragspflichtige Versicherungen geltenden Überschussanteile;
- beitragsbezogener Teil (für beitragspflichtige Versicherungen)	0,05%, siehe auch die Erläuterungen am Ende	fondsgeb. Deckungskapital inkl. Überschussguthaben (ohne Zusatzversicherungen) zum Zuteilungszeitpunkt	Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Zuführung zum fondsgebundenen Überschussguthaben;
- auf das Fondsguthaben bezogener Teil	0,00%	maßgebendes (konventionelles) Versicherungsnehmer-Guthaben [5]
- Zins-Überschussanteil
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung
Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Sonderzahlungen (SZ) mit Vertragsabschluss bis 03.2010	In den ersten 5 Versicherungsjahren galt ein spezieller Zins-Überschussanteilsatz.
	Danach gilt der Zins-Überschussanteilsatz für Versicherungen mit laufender Beitragszahlung.
SZ mit Vertragsabschluss ab 04.2010	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,3%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des ersten vollen Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	0,00%	hierbei stehen	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%)	"SZ" für Sonderzahlung
SZ von 2012 bis 2014 und Renten aus deren ÜbGH	1,00%(0,55%)	und
SZ von 2015 bis 2016 und	1,35%(0,90%)	"ÜbGH" für Überschussguthaben
Renten aus deren ÜbGH	2,00%(1,55%)
SZ von 2017 bis 2021 und Renten aus deren ÜbGH
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil	Bestandsjahr bis 2017	konventionelles Deckungskapital bei Ablauf der Aufschubzeit für jedes Jahr der Aufschubzeit	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit zur sofortigen Rentenerhöhung.
SZ von 2012 bis 2014	1.-10. Jahr: 0,0‰ 1,4‰	"bis 2017" = für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre	Dieser bemisst sich nach der dann erreichten garantierten Deckungsrückstellung der Versicherung. Die Wartezeit bei Tod der versicherten Person ist erfüllt, sobald der Versicherung einlaufender Überschussanteil zugeteilt wurde. Die Wartezeit bei Rückkauf oder vorverlegten Beginn der Rentenzahlung beträgt ein Drittel der Dauer bis zum Beginn der Rentenzahlung, höchstens jedoch 10 Jahre. Der so ermittelte Betrag wird mit einem jährlichen Prozentsatz, der 5%-Punkte über der Summe aus Rechnungszins und maßgebenden Zins-Überschussanteilsatz liegt, für die verbleibenden Jahre bis zum vereinbarten spätesten Beginn der Rentenzahlung diskontiert.
SZ ab 2015	11.-20. Jahr: 0,0‰ 1,7‰
übrige Versicherungen	21.-30, Jahr: 0,0‰ 2,0‰
	ab 31. Jahr: 0,0‰ 2,4‰
	Bestandsjahr bis 2017
	1.-10. Jahr: 0,0‰ 1,4‰
	11.-20. Jahr: 0,0‰ 1,7‰
	21.-30, Jahr: 0,0‰ 2,0‰
	ab 31. Jahr: 0,0‰ 2,4‰
	Bestandsjahr
	1.-10. Jahr: 0,0‰
	11.-20. Jahr: 0,0‰
	21.-30, Jahr: 0,0‰
	ab 31. Jahr: 0,0‰

4.33 Gewinnverband RGF3 bzw. RGFK3

Tarif FRG als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit Policierung in 2008

(Während des Rentenbezugs gehören die Tarife zu den Gewinnverbänden RBF3, RBFK3 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,00%	Jahresbeitrag ohne Beiträge für Zusatzversicherungen	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres; fällt das Ende der Aufschubzeit jedoch nicht mit dem Ende eines Versicherungsjahres zusammen, so wird zum Ende der Aufschubzeit ein anteiliger jährlicher Überschussanteil gewährt, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres. Versicherungen, die durch Einstellung der Beitragszahlung zum Ende des Versicherungsjahres beitragsfrei werden, erhalten zu diesem Zeitpunkt die für beitragspflichtige Versicherungen geltenden Überschussanteile;
- Kosten-Überschussanteil	0,0%,	fondsgeb. Deckungskapital inkl. Überschussguthaben (ohne Zusatzversicherungen) zum Zuteilungszeitpunkt	Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis der Anteileinheiten und Zuführung zum fondsgebundenen Überschussguthaben;
- beitragsbezogener Teil (für beitragspflichtige Versicherungen)	siehe auch die Erläuterungen am Ende	maßgebendes (konventionelles) Versicherungsnehmer-Guthaben [5]
- auf das Fondsguthaben bezogener Teil	0,00%
- Zins-Überschussanteil
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung
Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Sonderzahlungen (SZ) mit Vertragsabschluss bis 03.2010	In den ersten 5 Versicherungsjahren galt ein spezieller Zins-Überschussanteilsatz.
	Danach gilt der Zins-Überschussanteilsatz für Versicherungen mit laufender Beitragszahlung.
SZ mit Vertragsabschluss ab 04.2010	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,3%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des ersten vollen Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	0,00%	hierbei stehen	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%)	"SZ" für Sonderzahlung
SZ von 2012 bis 2014 und Renten aus deren ÜbGH	1,00%(0,55%)	und
SZ von 2015 bis 2016 und	1,35%(0,90%)	"ÜbGH" für Überschussguthaben
Renten aus deren ÜbGH	2,00%(1,55%)
SZ von 2017 bis 2021 und Renten aus deren ÜbGH
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil	Bestandsjahr bis 2017	konventionelles Deckungskapital bei Ablauf der Aufschubzeit für jedes Jahr der Aufschubzeit	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Aufschubzeit zur sofortigen Rentenerhöhung.
SZ von 2012 bis 2014	1.-10. Jahr: 0,0‰ 1,4‰	"bis 2017" = für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre	Dieser bemisst sich nach der dann erreichten garantierten Deckungsrückstellung der Versicherung. Die Wartezeit bei Tod der versicherten Person ist erfüllt, sobald der Versicherung einlaufender Überschussanteil zugeteilt wurde. Die Wartezeit bei Rückkauf oder vorverlegten Beginn der Rentenzahlung beträgt ein Drittel der Dauer bis zum Beginn der Rentenzahlung, höchstens jedoch 10 Jahre. Der so ermittelte Betrag wird mit einem jährlichen Prozentsatz, der 5%-Punkte über der Summe aus Rechnungszins und maßgebenden Zins-Überschussanteilsatz liegt, für die verbleibenden Jahre bis zum vereinbarten spätesten Beginn der Rentenzahlung diskontiert.
SZ ab 2015	ab 11. Jahr: 0,0‰ 1,7‰
übrige Versicherungen	Bestandsjahr bis 2017
	1.-10. Jahr: 0,0‰ 1,4‰
	ab 11. Jahr: 0,0‰ 1,7‰
	Bestandsjahr 1.-10. Jahr: 0,0‰
	ab 11. Jahr: 0,0‰

4.34 Gewinnverband RGF4 bzw. RGFK4

Tarif BRG als Einzel- bzw. Kollektivversicherung der Tarifgeneration ab 2008 bis 20.03.2009

(Während des Rentenbezugs gehört der Tarif zu den Gewinnverbänden RBF3, RBFK3 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,0%	zum Ende eines Beitragszahlungsabschnittes auf den Ratenbeitrag	Bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Versicherungen mit einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erfolgt die erste Zuteilung zum Ende des ersten Versicherungsmonats, ansonsten zum Ende des ersten Versicherungsmonats des zweiten Versicherungsjahres.
- Kosten-Überschussanteil	siehe auch die Erläuterungen am Ende	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats auf das zum Zuteilungszeitpunkt vorhandene fondsgebundene Deckungskapital und das fondsgebundene Überschussguthaben	Die Überschussanteile werden in Fondsanteile umgerechnet und als fondsgebundenes Überschussguthaben geführt; das bei Rentenbeginn vorhandene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
- beitragsbezogener Teil (für beitragspflichtige Versicherungen)	Jahresbeitrag	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats auf das zum Ende des Vormonats vorhandene konventionelle Deckungskapital
- auf das Fondsguthaben bezogener Teil	unter 600 €: 0,0%
beitragspflichtige Versicherungen	ab 600 €: 0,0024997%
Sonderzahlungen (SZ)	0,0024997%
- Zins-Überschussanteil	0,0%,
SZ von 2012 bis 2014	entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,00%
SZ von 2015 bis 2016	0,0415715%(0,0041657%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,50%(0,05%) 0,0829538%(0,0457182%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,00%(0,55%) 0,1118099%(0,0746924%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,35%(0,90%) 0,1651581%(0,1282580%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 2,00%(1,55%)
SZ von 2017 bis 2021
SZ ab 2022
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,3%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährl. Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	0,00%	hierbei stehen	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%)	"SZ" für Sonderzahlung
SZ von 2012 bis 2014 und Renten aus deren ÜbGH	1,00%(0,55%)	und
SZ von 2015 bis 2016 und Renten aus deren ÜbGH	1,35%(0,90%)	"ÜbGH" für Überschussguthaben
SZ von 2017 bis 04.2021 und Renten aus deren ÜbGH	1,65%(1,20%)
SZ von 05.2021 bis 12.2021 und Renten aus deren ÜbGH	2,00%(1,55%)
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH

4.35 Gewinnverband RGF5 bzw. RGFK5

Tarif BRG, GRS, GRB als Einzel- bzw. Kollektivversicherung ab 21.03.2009 mit AVB vor 09.2010

4.36 Gewinnverband RGF6 bzw. RGFK6

Tarif BRG, GRS, GRB als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 09.2010 und vor 01.2012

(Während des Rentenbezugs gehört der Tarif zu den Gewinnverbänden RBF3, RBFK3, RBF4, RBFK4 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	Angaben sind mit Beitrag für ein Jahr: a) unter 600€, b) 600€ bis unter 1.200€, c) ab 1.200€	zum Ende eines Beitragszahlungsabschnittes auf den zugehörigen tariflichen Beitrag	Bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Versicherungen mit einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erfolgt die erste Zuteilung zum Ende des ersten Versicherungsmonats, ansonsten zum Ende des ersten Versicherungsmonats des zweiten Versicherungsjahres.
- beitragsbezogener Teil	a) 0,0%, b) 0,0%, c) 0,0%	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats auf das zum Zuteilungszeitpunkt vorhandene fondsgebundene Deckungskapital und das fondsgebundene Überschussguthaben	Die Überschussanteile werden in Fondsanteile umgerechnet und als fondsgebundenes Überschussguthaben geführt; das bei Rentenbeginn vorhandene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
(für beitragspflichtige Versicherungen)	Beitragszahlungsdauer bis 12 Jahre und	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats auf das zum Ende des Vormonats vorhandene konventionelle Deckungskapital
Tarife BRG, GRB	a) 0,0%, b) 0,0%, c) 0,1%
Tarif GRS	Beitragszahlungsdauer über 12 Jahre und unter 20 Jahre und
- auf das Fondsguthaben bezogener Teil	a) 0,0%, b) 0,1%, c) 0,2%
beitragspflichtige Versicherungen	Beitragszahlungsdauer ab 20 Jahre und
Sonderzahlungen (SZ)	a) 0,0%, b) 0,1%, c) 0,3%
- Zins-Überschussanteil	siehe auch die Erläuterungen am Ende
SZ von 2012 bis 2014	Beitrag für ein Jahr unter 600 €: 0,0%
SZ von 2015 bis 2016	ab 600 €: 0,0041657%
SZ von 2017 bis 2021	0,0041657%
SZ ab 2022	0,0%, entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,00%
	0,0415715%(0,0041657%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,50%(0,05%)
	0,0829538%(0,0457182%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,00%(0,55%)
	0,1118099%(0,0746924%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,35%(0,90%)
	0,1651581%(0,1282580%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 2,00%(1,55%)
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,3%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährl. Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	0,00%	hierbei stehen	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%)	"SZ" für Sonderzahlung
SZ von 2012 bis 2014 und Renten aus deren ÜbGH	1,00%(0,55%)	und
SZ von 2015 bis 2016 und Renten aus deren ÜbGH	1,35%(0,90%)	"ÜbGH" für Überschussguthaben
SZ von 2017 bis 04.2021 und Renten aus deren ÜbGH	1,65%(1,20%)
SZ von 05.2021 bis 12.2021 und Renten aus deren ÜbGH	2,00%(1,55%)
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH

4.37 Gewinnverband RGF7 bzw. RGFK7

Tarif BRG, GRS, GRB als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2012 und vor 12.2012

(Während des Rentenbezugs gehört der Tarif zu den Gewinnverbänden RBF5, RBFK5 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	Beitragszahlungsdauer	zum Ende eines Beitragszahlungsabschnittes auf den zugehörigen tariflichen Beitrag	Bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Versicherungen mit einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erfolgt die erste Zuteilung zum Ende des ersten Versicherungsmonats, ansonsten zum Ende des ersten Versicherungsmonats des zweiten Versicherungsjahres.
- beitragsbezogener Teil (für beitragspflichtige Versicherungen)	bis 16 Jahre: 0,00%	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats auf das zum Zuteilungszeitpunkt vorhandene fondsgebundene Deckungskapital und das fondsgebundene Überschussguthaben	Die Überschussanteile werden in Fondsanteile umgerechnet und als fondsgebundenes Überschussguthaben geführt; das bei Rentenbeginn vorhandene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
Tarife BRG, GRB	über 16 Jahre: 0,00%	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats auf das zum Ende des Vormonats vorhandene konventionelle Deckungskapital
Tarif GRS	bis 16 Jahre: 0,00%
- auf das Fondsguthaben bezogener Teil	über 16 Jahre: 0,06%
beitragspflichtige Versicherungen	siehe auch die Erläuterungen am Ende
Sonderzahlungen (SZ) und Versicherungen gegen Einmalbeitrag	Beitrag für ein Jahr
- Zins-Überschussanteil	unter 600 €: 0,0%
SZ von 2015 bis 2016	ab 600 €: 0,0041657%
SZ von 2017 bis 2021	0,0041657%
SZ ab 2022	0,0415715%(0,0041657%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,50%(0,05%)
	0,0829538%(0,0457182%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,00%(0,55%)
	0,1118099%(0,0746924%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,35%(0,90%)
	0,1651581%(0,1282580%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 2,00%(1,55%)
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,30% für Männer und 0,35% für Frauen	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährl. Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	0,50%(0,05%)	hierbei stehen	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	1,00%(0,55%)	"SZ" für Sonderzahlung
SZ von 2015 bis 2016 und	1,35%(0,90%)	und
Renten aus deren ÜbGH	1,65%(1,20%)	"ÜbGH" für Überschussguthaben
SZ von 2017 bis 04.2021 und Renten aus deren ÜbGH	2,00%(1,55%)
SZ von 05.2021 bis 12.2021 und Renten aus deren ÜbGH
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH

4.38 Gewinnverband RGF8 bzw. RGFK8

Tarif BRGV, GRS, GRB als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 12.2012 und vor 01.2015

(Während des Rentenbezugs gehört der Tarif zu den Gewinnverbänden RBF6, RBFK6 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	Beitragszahlungsdauer bis 16 Jahre: 0,00%	tariflicher Beitrag des zugehörigen Beitragszahlungsabschnitts	zum Ende eines jeden Beitragszahlungsabschnittes, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals im zweiten Versicherungsjahr
- beitragsbezogener Teil (für beitragspflichtige Versicherungen)	über 16 Jahre: 0,06%	zum Zuteilungszeitpunkt vorhandenes Fondsguthaben	GRS, GRB: fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung
- auf das Fondsguthaben bezogener Teil	siehe auch die Erläuterungen am Ende	GRS, GRB: auf das zum Ende des Vormonats evtl. vorhandene nicht fondsgebundene Deckungskapital	BRGV: Aufteilung in verzinslich anzusammelnden konventionellen Teil und in fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung entsprechend dem vereinbarten Anlagesplitting monatlich zum Ende des Versicherungsmonats, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals zum Ende des 13. Monats
beitragspflichtige Versicherungen	Beitrag für ein Jahr	BRGV: zum Beginn des Monats vorhandenes nicht fondsgebundenes Anlagevermögen sowie Sicherungskapital	fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung
Sonderzahlungen (SZ) und Versicherungen gegen Einmalbeitrag	unter 600 €: 0,0%		monatlich zum Ende des Versicherungsmonats, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals zum Ende des 13. Monats
- Zins-Überschussanteil	ab 600 €: 0,0041657%		GRS, GRB: fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung
SZ von 2015 bis 2016	0,0083295%		BRGV: verzinsliche Ansammlung für die auf das nicht fondsgebundene Guthaben entfallenden Überschussanteile, ansonsten fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung
SZ von 2017 bis 2021	0,0415715%(0,0041657%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,50%(0,05%)		Das bei Rentenbeginn vorhandene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
SZ ab 2022	0,0829538%(0,0457182%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,00%(0,55%)
	0,1118099%(0,0746924%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,35%(0,90%)
	0,1651581%(0,1282580%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 2,00%(1,55%)
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährl. Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	Rente, mindestens aber 0,3%	hierbei stehen	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%)	"SZ" für Sonderzahlung
SZ von 2015 bis 2016 und	1,00%(0,55%)	und
Renten aus deren ÜbGH	1,35%(0,90%)	"ÜbGH" für Überschussguthaben
SZ von 2017 bis 04.2021 und Renten aus deren ÜbGH	1,65%(1,20%)
SZ von 05.2021 bis 12.2021 und Renten aus deren ÜbGH	2,00%(1,55%)
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil nur bei Tarif BRGV	bei einer vereinbarten Dauer	über alle Monate (jeweils zum Monatsende) gemitteltes konventionelles Versicherungsnehmerguthaben, aber ohne das Sicherungskapital	die Sätze werden bei Beendigung der Aufschubzeit für alle nach dem fünften Jahr zurückgelegten Jahre gewährt und auf das mittlere konventionelle Versicherungsnehmerguthaben (aber ohne das Sicherungskapital) bezogen. Bei Beendigung der Aufschubzeit vor dem Beginn der Abrufphase werden die sich so ergebenden Werte bis zum Beginn der Abrufphase noch mit 7 % p. a. diskontiert.
SZ ab 2015 zu Tarif BRGV	der Aufschubzeit von	"bis 2017" = für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre
	bis 2017	- Für das 2022 begonnene Versicherungsjahr gilt bei diesem Tarif generell ein Satz von 0,0‰.
	b10J: 0,2‰ 0,5‰	Hierbei bedeuten: b10J: bis 10 Jahre:
	b11J: 1,0‰ 2,0‰	b11J: über 10 bis 11 J.:
	b12J: 2,0‰ 4,0‰	b12J: über 11 bis 12 J.:
	b13J: 3,0‰ 6,0‰	b13J: über 12 bis 13 J.:
	b14J: 4,0‰ 8,0‰	b14J: über 13 bis 14 J.:
	b20J: 5,0‰ 10,0‰	b20J: über 14 bis 20 J.:
	b24J: 6,0‰ 12,0‰	b24J: über 20 bis 24 J.:
	b29J: 7,0‰ 14,0‰	b29J: über 24 bis 29 J.:
	ü29J: 7,5‰ 15,0‰	ü29J: über 29 Jahre:
	bei einer vereinbarten Dauer
	der Aufschubzeit von
	bis 2017
	b10J: 0,2‰ 0,5‰
	b11J: 1,0‰ 2,0‰
	b12J: 2,0‰ 4,0‰
	b13J: 3,0‰ 6,0‰
	b14J: 4,0‰ 8,0‰
	b20J: 5,0‰ 10,0‰
	b24J: 6,0‰ 12,0‰
	b29J: 7,0‰ 14,0‰
	ü29J: 7,5‰ 15,0‰

4.39 Gewinnverband RGF9 bzw. RGFK9

Tarif BRGV, GRS, GRB als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2015 und vor 01.2017

(Während des Rentenbezugs gehört der Tarif zu den Gewinnverbänden RBF7, RBFK7 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	Beitragszahlungsdauer bis 24 Jahre: 0,00%	auf den zur konventionellen Anlage bestimmten Beitragsanteil des tariflichen Beitrags des zugehörigen Beitragszahlungsabschnitts	zum Ende eines jeden Beitragszahlungsabschnittes, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals im zweiten Versicherungsjahr
- beitragsbezogener Teil	über 24 bis 35 J.: 0,06%	zum Zuteilungszeitpunkt vorhandenes Fondsguthaben	verzinsliche Ansammlung (im konventionellen Teil)
nur bei Tarif BRGV	über 35 Jahre: 0,13%	GRS, GRB: auf das zum Ende des Vormonats evtl. vorhandene nicht fondsgebundene Deckungskapital	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals zum Ende des 13. Monats
(für beitragspflichtige Versicherungen)	siehe auch die Erläuterungen am Ende	BRGV: zum Beginn des Monats vorhandenes nicht fondsgebundenes Anlagevermögen sowie Sicherungskapital	fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung
- auf das Fondsguthaben bezogener Teil	Aufschubzeit bei den Tarifen GRS, BRGV und Beitragszahlungsdauer bei Tarif GRB unter 30 Jahre: 0,0%		monatlich zum Ende des Versicherungsmonats, bei Beitragszahlungsdauern ab 20
beitragspflichtige und planmäßig beitragsfreie Versicherungen	ab 30 bis unter 40 Jahre:		Jahre erstmals zum Ende des 13. Monats
Sonderzahlungen (SZ) und Versicherungen gegen Einmalbeitrag	0,0008333% ab 40 Jahre: 0,0041657%		GRS, GRB: fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung
- Zins-Überschussanteil	0,0041657%		BRGV: verzinsliche Ansammlung für die auf das nicht fondsgebundene Guthaben entfallenden Überschussanteile, ansonsten fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung
SZ von 2017 bis 2021	0,0829538%(0,0457182%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,00%(0,55%)		Das bei Rentenbeginn vorhandene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
SZ ab 2022	0,1118099%(0,0746924%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,35%(0,90%)
	0,1651581%(0,1282580%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 2,00%(1,55%)
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährl. Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	Rente, mindestens aber 0,3%	hierbei stehen	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	1,00%(0,55%)	"SZ" für Sonderzahlung
SZ von 2017 bis 04.2021 und Renten aus deren ÜbGH	1,35%(0,90%)	und
SZ von 05.2021 bis 12.2021 und Renten aus deren ÜbGH	1,65%(1,20%)	"ÜbGH" für Überschussguthaben
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH	2,00%(1,55%)
Schluss-Überschussanteil nur bei Tarif BRGV	Bestandsjahr beitragspflichtig beitragsfrei	über alle Monate (jeweils zum Monatsende) gemitteltes konventionelles Versicherungsnehmerguthaben, aber ohne das Sicherungskapital	die Sätze werden bei Beendigung der Aufschubzeit für alle zurückgelegten Jahre gewährt und auf das mittlere konventionelle Versicherungsnehmerguthaben (aber ohne das Sicherungskapital) bezogen. Bei Beendigung der Aufschubzeit vor dem Beginn der Abrufphase werden die sich so ergebenden Werte bis zum Beginn der Abrufphase noch mit 7 % p. a. diskontiert.
	1.-10. Jahr: 0,0‰ 0,0‰	für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre
	11.-20. Jahr: 0,0‰ 0,0‰	Bestandsjahr beitragspflichtig beitragsfrei
	21.-30. Jahr: 1,0‰ 5,0‰	1.-10. J.: 0,0‰ 0,0‰
	31.-35. Jahr: 10,0‰ 5,0‰	11.-20. J.: 0,0‰ 0,0‰
	ab 36. Jahr: 15,0‰ 5,0‰	21.-30. J.: 2,0‰ 10,0‰
		31.-35. J.: 20,0‰ 10,0‰
		ab 36. J.: 30,0‰ 10,0‰

4.40 Gewinnverband RGF10 bzw. RGFK10

Tarif BRGN, GRBN, BRSN als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2017 und vor 04.2021

4.41 Gewinnverband RGF11 bzw. RGFK11

Tarif BRGU als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 07.2018 und vor 04.2021

4.42 Gewinnverband RGF12 bzw. RGFK12

Tarif BRGN, GRBN, BRSN als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 04.2021 und vor 01.2022

4.43 Gewinnverband RGF13 bzw. RGFK13

Tarif BRGU als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 04.2021 und vor 01.2022

(Während des Rentenbezugs gehört der Tarif zu den Gewinnverbänden RBF8, RBFK8, RBF9, RBFK9 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	Aufschubzeit	konventioneller Anteil der Beitragssumme	zum Ende eines jeden Beitragszahlungsabschnittes entsprechend seinem Anteil am Jahr, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals im zweiten Versicherungsjahr
- Kosten-Überschussanteil	bis 20 Jahre: 0,00‰	zum Zuteilungszeitpunkt vorhandenes Fondsguthaben	verzinsliche Ansammlung (im konventionellen Teil)
- auf die Beitragssumme bezogen (für Versicherungen gegen laufenden Beitrag in der beitragspflichtigen Zeit), nur bei Tarif BRGN	über 20 bis 30 J.: 0,03‰	GRBN, BRSN: auf das zum Ende des Vormonats evtl. vorhandene nicht fondsgebundene Deckungskapital	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals zum Ende des 13. Monats
- auf das Fondsguthaben	über 30 bis 40 J.: 0,02‰	BRGN, BRGU: zum Beginn des Monats vorhandenes nicht fondsgebundenes Anlagevermögen sowie Sicherungskapital	fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung
beitragspflichtige und planmäßig beitragsfreie Versicherungen, bei Tarif BRGN generell sowie bei Tarif BRGU mit Policierung ab dem 01.01.2021	über 40 Jahre: 0,02‰		monatlich zum Ende des Versicherungsmonats, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals zum Ende des 13. Monats
Sonderzahlungen und Versicherungen gegen Einmalbeitrag	siehe auch die Erläuterungen am Ende		GRBN, BRSN: fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung
- Zins-Überschussanteil	Policierung der Grundversicherung vor dem 01.01.2021:		BRGN, BRGU: verzinsliche Ansammlung für die auf das nicht fondsgebundene Guthaben entfallenden Überschussanteile, ansonsten fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung
SZ ab 2022	Aufschubzeit		Das bei Rentenbeginn vorhandene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
Abzugssatz für Versicherungen gegen laufenden Beitrag auf den Zins-Überschussanteil	unter 30 Jahre: 0,0%
	ab 30 Jahre: 0,0008333%
	andernfalls:
	0,0581470%, entspricht einem jährlichen Satz von 0,70%(0,00% bzw. 0,01%)
	Policierung der Grundversicherung vor dem 01.01.2021:
	0,0041657%
	andernfalls:
	0,0598029%(0,0041657%), entspricht einem jährlichen
	Satz von 0,72%(0,05%)
	0,1118099%(0,0746924%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,35%(0,90%)
	0,1651581%(0,1282580%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 2,00%(1,55%)
	GRBN: Beitragszahlungsdauer übrige Tarife: Aufschubzeit
	bis 30 J.: 0,40%-Punkte p.a.
	über 30 J.:0,50%-Punkte p.a.
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährl. Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	Rente, mindestens aber 0,3%	hierbei stehen	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	1,35%(0,90%)	"SZ" für Sonderzahlung
Gewinnverbände RGF10, RGFK10, RGF11, RGFK11	1,65%(1,20%)	und
übrige Gewinnverbände und SZ von 05.2021 bis 12.2021 und Renten aus deren ÜbGH	2,00%(1,55%)	"ÜbGH" für Überschussguthaben
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil	Bestandsjahr beitragspflichtig beitragsfrei	über alle Monate (jeweils zum Monatsende) gemitteltes konventionelles Versicherungsnehmerguthaben, aber ohne das Sicherungskapital	die Sätze werden bei Beendigung der Aufschubzeit für alle zurückgelegten Jahre gewährt und auf das mittlere konventionelle Versicherungsnehmerguthaben (aber ohne das Sicherungskapital) bezogen. Bei Beendigung der Aufschubzeit vor dem Beginn der Abrufphase werden die sich so ergebenden Werte bis zum Beginn der Abrufphase noch mit 7 % p. a. diskontiert.
Tarif BRGN	1.-12. Jahr: 0,0‰ 0,0‰	für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre bei Tarif BRGN
Tarif BRGU	13.-20. Jahr: 0,0‰ 0,0‰	Bestandsjahr beitragspflichtig beitragsfrei
	21.-30. Jahr: 1,0‰ 5,0‰	1.-12. J.: 0,0‰ 0,0‰
	31.-40. Jahr: 5,0‰ 5,0‰	13.-20. J.: 0,0‰ 0,0‰
	ab 41. Jahr: 7,5‰ 5,0‰	21.-30. J.: 2,0‰ 10,0‰
	Bestandsjahr beitragspflichtig beitragfrei	31.-40. J.: 10,0‰ 10,0‰ ab 41. J.: 15,0‰ 10,0‰
	1.-12. Jahr: 0,0‰ 0,0‰
	13.-20. Jahr: 0,0‰ 0,0‰
	21.-30. Jahr: 0,5‰ 5,0‰
	31.-40. Jahr: 1,0‰ 5,0‰
	ab 41. Jahr: 2,5‰ 5,0‰

4.44 Gewinnverband RGF14/RGF18 bzw. RGFK14/RGFK18

Tarif BRG60/80, BRGK60/80 (bis 03.2023) und BDH als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2022/01.2024 und

Erhöhungsversicherungen (außer Dynamikerh.) mit Beginn ab 01.2022/01.2024 zu bestehenden Verträgen nach Tarif BRGN 4.45 Gewinnverband RGF15/RGF19 bzw. RGFK15/RGFK19

Tarif BRGU60/80, BRGKU60/80 (bis 03.2023) als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2022/01.2024 und Erhöhungsversicherungen (außer Dynamikerh.) mit Beginn ab 01.2022/01.2024 zu bestehenden Verträgen nach Tarif BRGU 4.46 Gewinnverband RGF16/RGF20 bzw. RGFK16/RGFK20

Tarif BRGC60/80, BRGK60/80 als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 04.2023/01.2024

4.47 Gewinnverband RGF17/RGF21 bzw. RGFK17/RGFK21

Tarif BRGUC60/80, BRGKU60/80 als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 04.2023/01.2024

(Während des Rentenbezugs gehört der Tarif zu den Gewinnverbänden RBF10, RBFK10 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil - auf die Beitragssumme bezogen (für Versicherungen gegen laufenden Beitrag in der beitragspflichtigen Zeit), nur bei Tarif BRG60/80, BRGC60/80, BRGK60/80, BRGN - auf das Fondsguthaben für die Gewinnverbände RGF(K)14/15/16/17 beitragspflichtige und planmäßig beitragsfreie Versicherungen gegen laufenden Beitrag vorzeitig beitragsfreie Versicherungen gegen laufenden Beitrag	Aufschubzeit bis 20 Jahre: 0,00‰ über 20 bis 30 J.: 0,03‰ über 30 bis 40 J.: 0,02‰ über 40 Jahre: 0,02‰ Tarife BRGN, BRG60/80: Aufschubzeit unter 30 Jahre: 0,0581470%(0,0%) ab 30 Jahre: 0,0581470%(0,0008333%) Tarife BRG(C/K)60/80: Aufschubzeit unter 30 Jahre: 0,0746924%(0,0482053%) ab 30 Jahre: 0,0746924%(0,0490342%) Tarife BRG(UC/KU)60/80: 0,0746924%(0,0482053%) sonst: 0,0581470%(0,0%) Tarife BRG(C/K/UC/KU)60/80: 0,0746924%(0,0482053%) sonst: 0,0581470%(0,0%)	konventioneller Anteil der Beitragssumme zum Zuteilungszeitpunkt vorhandenes Fondsguthaben	zum Ende eines jeden Beitragszahlungsabschnittes entsprechend seinem Anteil am Jahr, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals im zweiten Versicherungsjahr verzinsliche Ansammlung (im konventionellen Teil) monatlich zum Ende des Versicherungsmonats, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals zum Ende des 13. Monats fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Sonderzahlungen (SZ) und Versicherungen gegen Einmalbeitrag	Tarife BRGN, BRG60/80, BRGU, BRGU60/80, BDH: 0,0598029%(0,0041657%)	(1) für Tarif BRG60/80 / BRGU60/80	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals zum Ende des 13. Monats
- auf das Fondsguthaben für die Gewinnverbände RGF(K)18/19/20/21	Tarife BRG(C/K)60/80: 0,0746924%(0,0490342%)	(2) für Tarif BRGC60/80 /	verzinsliche Ansammlung für die auf das nicht fondsgebundene Guthaben entfallenden Überschussanteile, ansonsten fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung
beitragspflichtige, planmäßig beitragsfreie und vorzeitig beitragsfreie Versicherungen gegen laufenden Beitrag	Tarife BRG(UC/KU)60/80: 0,0746924%(0,0482053%)	BRGUC60/80	Das bei Rentenbeginn vorhandene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
Sonderzahlungen (SZ) und Versicherungen gegen Einmalbeitrag	(1), (4), (5): 0,0581470%,	(3) für Tarif BRGK60/80 /
- Zins-Überschussanteil	entspricht einem jährlichen Satz von 0,70%	BRGKU60/80
Abzugssatz für Versicherungen gegen laufenden Beitrag	(2), (3): 0,0746924%,	(4) für Tarif BRGN / BRGU
Abzugssatz für SZ und Versicherungen gegen Einmalbeitrag, nur Tarif BDH, BRGN, BRGU	entspricht einem jährlichen	(5) für Tarif BDH
	Satz von 0,90%	zum Beginn des Monats vorhandenes nicht fondsgebundenes Anlagevermögen sowie Sicherungskapital
	(1), (4), (5): 0,0598029%,
	entspricht einem jährlichen Satz von 0,72%
	(2), (3): 0,0746924%,
	entspricht einem jährlichen
	Satz von 0,90%
	0,1651581%(0,1282580%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 2,00%(1,55%)
	Aufschubzeit
	bis 30 J.: 0,40%-Punkte p.a. über 30 J.:0,50%-Punkte p.a.
	Damit beträgt der verbleibende monatl. Zins-Überschussanteil bis 30 Jahre:
	0,1323654%(0,0953319%) über 30 Jahre:
	0,1241488%(0,0870817%)
	0,10%-Punkte p.a.
	Damit verbleiben monatlich 0,1569710%(0,1200377%)
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährl. Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	Rente, mindestens aber 0,3%		zur alleinigen Bildung von Rentenerhöhungen; alternativ ist auch ein Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, und der andere Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen möglich. Bei den Tarifen BDH, BRGN und BRGU ist die Alternative der Standard.
- Zins-Überschussanteil	2,00%(1,55%)
Schluss-Überschussanteil	Bestandsjahr beitragspflichtig beitragsfrei	über alle Monate (jeweils zum Monatsende) gemitteltes konventionelles Versicherungsnehmerguthaben, aber ohne das Sicherungskapital	die Sätze werden bei Beendigung der Aufschubzeit für alle zurückgelegten Jahre gewährt und auf das mittlere konventionelle Versicherungsnehmerguthaben (aber ohne das Sicherungskapital) bezogen. Bei Beendigung der Aufschubzeit vor dem Beginn der Abrufphase werden die sich so ergebenden Werte bis zum Beginn der Abrufphase noch mit 7 % p. a. diskontiert.
Tarif BRG60, BRG80, BRGC60, BRGC80, BRGN	1.-20. Jahr: 0,0‰ 0,0‰
Tarif BRGU60, BRGU80, BRGUC60, BRGUC80, BRGU	21.-30. Jahr: 1,0‰ 5,0‰
	31.-40. Jahr: 5,0‰ 5,0‰
	ab 41. Jahr: 7,5‰ 5,0‰
	Bestandsjahr beitragspflichtig beitragfrei
	1.-20. Jahr: 0,0‰ 0,0‰
	21.-30. Jahr: 0,5‰ 5,0‰
	31.-40. Jahr: 1,0‰ 5,0‰
	ab 41. Jahr: 2,5‰ 5,0‰

4.48 Gewinnverbände VA1, VA-SP1 bzw. VAK1

Tarif VA als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB vor 01.2012

(Während des Rentenbezugs gehört der Tarif zu den Gewinnverbänden RBF4 bzw. RBFK4 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	Aufschubzeit	tariflicher Beitrag für ein Jahr	jährlich zum Ende eines Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des 2. Versicherungsjahres;
- beitragsbezogener Teil (für beitragspflichtige Versicherungen)	bis 16 Jahre: 0,00%	zum Zuteilungszeitpunkt vorhandenes fondsgebundenes Deckungskapital und fondsgebundenes Überschussguthaben	Aufteilung in verzinslich anzusammelnden konventionellen Teil und in Fondsanteile umzurechnenden Teil entsprechend dem vereinbarten Anlagesplitting
- auf das Fondsguthaben bezogener Teil	über 16 Jahre: 0,01%	zum Beginn des Monats vorhandenes konventionelles Deckungskapital und konventionelles Überschussguthaben	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats; erstmals zum Ende des 13. Monats;
in den ersten 5 Versicherungsjahren für Sonderzahlungen (SZ) ab 2017, soweit sie als Wiederanlage gelten	0,0024997%, siehe auch die		Umrechnung in Fondsanteile
- Zins-Überschussanteil	Erläuterungen am Ende		monatlich zum Ende des Versicherungsmonats; erstmals zum Ende des 13. Monats;
SZ von 2012 bis 2014	0,0108269%, siehe auch die		verzinsliche Ansammlung
SZ von 2015 bis 2016	Erläuterungen am Ende		Das bei Rentenbeginn vorhandene konventionelle und fondsgebundene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
SZ von 2017 bis 04.2021,	0,0%,
soweit sie als Wiederanlage gelten	entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,00%
SZ ab 05.2021, soweit sie als Wiederanlage gelten	0,0415715%(0,0041657%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,50%(0,05%)
	0,0829538%(0,0457182%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,00%(0,55%)
	0,1118099%(0,0746924%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,35%(0,90%)
	0,1855938%(0,1487765%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 2,25%(1,80%)
SZ ab 2017, die nicht als Wiederanlage gelten	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,3%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährl. Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	0,00%	hierbei stehen	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%)	"SZ" für Sonderzahlung
SZ von 2012 bis 2014 und	1,00%(0,55%)	und
Renten aus deren ÜbGH	1,35%(0,90%)	"ÜbGH" für Überschussguthaben
SZ von 2015 bis 2016 und Renten aus deren ÜbGH	1,65%(1,20%)
SZ von 2017 bis 04.2021 und Renten aus deren ÜbGH	2,00%(1,55%)
SZ von 05.2021 bis 12.2021 und Renten aus deren ÜbGH
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil	bei einer vereinbarten Dauer der Aufschubzeit	über alle Monate (jeweils zum Monatsende) gemitteltes konventionelles Versicherungsnehmerguthaben	die Sätze werden bei Beendigung der Aufschubzeit für alle nach dem fünften Jahr zurückgelegten Jahre gewährt und auf das mittlere konventionelle Versicherungsnehmerguthaben bezogen. Bei Beendigung der Aufschubzeit vor dem Beginn der Verfügungsphase werden die sich so ergebenden Werte bis zum Beginn der Verfügungsphase noch mit 7 % p. a. diskontiert.
SZ von 2012 bis 2014	bis 2017	"bis 2017" = für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre (VJ)
SZ ab 2015	b10J: 0,2‰ 0,5‰	"in 2018/19" = für das in 2018/2019 begonnene Versicherungsjahr (VJ)
übrige Versicherungen	b11J: 0,9‰ 1,8‰	- Für das 2022 begonnene Versicherungsjahr gilt hier generell ein Satz von 0,0‰.
	b12J: 1,8‰ 3,6‰	Hierbei bedeuten: b10J: bis 10 Jahre:
	b13J: 2,7‰ 5,4‰	b11J: über 10 bis 11 J.:
	b14J: 3,6‰ 7,2‰	b12J: über 11 bis 12 J.:
	b20J: 4,5‰ 9,0‰	b13J: über 12 bis 13 J.:
	b24J: 5,4‰ 10,8‰	b14J: über 13 bis 14 J.:
	b29J: 6,3‰ 12,6‰	b20J: über 14 bis 20 J.:
	ü29J: 6,7‰ 13,5‰	b24J: über 20 bis 24 J.:
	b10J: 0,2‰ 0,5‰	b29J: über 24 bis 29 J.:
	b11J: 0,9‰ 1,8‰	ü29J: über 29 Jahre:
	b12J: 1,8‰ 3,6‰
	b13J: 2,7‰ 5,4‰
	b14J: 3,6‰ 7,2‰
	b20J: 4,5‰ 9,0‰
	b24J: 5,4‰ 10,8‰
	b29J: 6,3‰ 12,6‰
	ü29J: 6,7‰ 13,5‰
	für ab 2020 beg. VJ: 0,0‰
	bei einer vereinbarten Dauer der Aufschubzeit
	in2018/19 bis 2017
	b10J: 0,02‰ 0,05‰
	b11J: 0,09‰ 0,18‰
	b12J: 0,18‰ 0,36‰
	b13J: 0,27‰ 0,54‰
	b14J: 0,36‰ 0,72‰
	b20J: 0,45‰ 0,90‰
	b24J: 0,54‰ 1,08‰
	b29J: 0,63‰ 1,26‰
	ü29J: 0,67‰ 1,35‰

4.49 Gewinnverbände VA2, VA-SP2 bzw. VAK2

Tarif VA als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2012 und vor 12.2012

4.50 Gewinnverbände VA3, VA-SP3 bzw. VAK3

Tarif VA als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 12.2012 und vor 01.2015

(Während des Rentenbezugs gehört der Tarif zu den Gewinnverbänden RBF5, RBFK5, RBF6 bzw. RBFK6 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	Aufschubzeit	tariflicher Beitrag für ein Jahr	jährlich zum Ende eines Versicherungsjahres, erstmals zum Ende des 2. Versicherungsjahres;
- beitragsbezogener Teil (für beitragspflichtige Versicherungen)	bis 16 Jahre: 0,00%	zum Zuteilungszeitpunkt vorhandenes fondsgebundenes Deckungskapital und fondsgebundenes Überschussguthaben	Aufteilung in verzinslich anzusammelnden konventionellen Teil und in Fondsanteile umzurechnenden Teil entsprechend dem vereinbarten Anlagesplitting
Gewinnverbände VA2, VAK2, VA-SP2	über 16 Jahre: 0,01%	zum Beginn des Monats vorhandenes konventionelles Deckungskapital und konventionelles Überschussguthaben	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats; erstmals zum Ende des 13. Monats;
Gewinnverbände VA3, VAK3, VA-SP3	Aufschubzeit		Umrechnung in Fondsanteile
- auf das Fondsguthaben bezogener Teil	bis 16 Jahre: 0,00%		monatlich zum Ende des Versicherungsmonats; erstmals zum Ende des 13. Monats;
in den ersten 5 Versicherungsjahren für Sonderzahlungen (SZ) ab 2017, soweit sie als Wiederanlage gelten	über 16 Jahre: 0,06%		verzinsliche Ansammlung
- Zins-Überschussanteil	0,0024997%, siehe auch die		Das bei Rentenbeginn vorhandene konventionelle und fondsgebundene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
SZ von 2015 bis 2016	Erläuterungen am Ende
SZ von 2017 bis 04.2021, soweit sie als Wiederanlage gelten	0,0108269%, siehe auch die
SZ ab 05.2021, soweit sie als Wiederanlage gelten	Erläuterungen am Ende
	0,0415715%(0,0041657%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,50%(0,05%)
	0,0829538%(0,0457182%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,00%(0,55%)
	0,1118099%(0,0746924%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,35%(0,90%)
	0,1855938%(0,1487765%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 2,25%(1,80%)
SZ ab 2017, die nicht als Wiederanlage gelten	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,30% für Männer und	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährl. Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	0,35% für Frauen	hierbei stehen	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
Gewinnverbände VA2, VAK2, VA-SP2	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der	"SZ" für Sonderzahlung
Gewinnverbände VA3, VAK3, VA-SP3	Rente, mindestens aber 0,3%	und
- Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%)	"ÜbGH" für Überschussguthaben
SZ von 2015 bis 2016 und Renten aus deren ÜbGH	1,00%(0,55%)
SZ von 2017 bis 04.2021 und Renten aus deren ÜbGH	1,35%(0,90%)
SZ von 05.2021 bis 12.2021 und Renten aus deren ÜbGH	1,65%(1,20%)
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH	2,00%(1,55%)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil	bei einer vereinbarten Dauer der Aufschubzeit	über alle Monate (jeweils zum Monatsende) gemitteltes konventionelles Versicherungsnehmerguthaben	die Sätze werden bei Beendigung der Aufschubzeit für alle nach dem fünften Jahr zurückgelegten Jahre gewährt und auf das mittlere konventionelle Versicherungsnehmerguthaben bezogen. Bei Beendigung der Aufschubzeit vor dem Beginn der Verfügungsphase werden die sich so ergebenden Werte bis zum Beginn der Verfügungsphase noch mit 7 % p. a. diskontiert.
	bis 2017	"bis 2017" = für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre
SZ ab 2015	b10J: 0,2‰ 0,5‰	- Für das 2022 begonnene Versicherungsjahr gilt hier generell ein Satz von 0,0‰.
	b11J: 1,0‰ 2,0‰	Hierbei bedeuten: b10J: bis 10 Jahre:
	b12J: 2,0‰ 4,0‰	b11J: über 10 bis 11 J.:
	b13J: 3,0‰ 6,0‰	b12J: über 11 bis 12 J.:
	b14J: 4,0‰ 8,0‰	b13J: über 12 bis 13 J.:
	b20J: 5,0‰ 10,0‰	b14J: über 13 bis 14 J.:
	b24J: 6,0‰ 12,0‰	b20J: über 14 bis 20 J.:
	b29J: 7,0‰ 14,0‰	b24J: über 20 bis 24 J.:
	ü29J: 7,5‰ 15,0‰	b29J: über 24 bis 29 J.:
	bei einer vereinbarten Dauer der Aufschubzeit von	ü29J: über 29 Jahre:
	bis 2017
	b10J: 0,2‰ 0,5‰
	b11J: 1,0‰ 2,0‰
	b12J: 2,0‰ 4,0‰
	b13J: 3,0‰ 6,0‰
	b14J: 4,0‰ 8,0‰
	b20J: 5,0‰ 10,0‰
	b24J: 6,0‰ 12,0‰
	b29J: 7,0‰ 14,0‰
	ü29J: 7,5‰ 15,0‰

4.51 Gewinnverbände VA4, VA-SP4 bzw. VAK4

Tarif VA, FP als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2015 und vor 01.2017

(Während des Rentenbezugs gehören die Tarife zu den Gewinnverbänden RBF7 bzw. RBFK7 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	0,0024997%, siehe auch die	zum Zuteilungszeitpunkt vorhandenes fondsgebundenes Deckungskapital und fondsgebundenes Überschussguthaben	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats; erstmals zum Ende des 13. Monats;
auf das Fondsguthaben bezogen	Erläuterungen am Ende	zum Beginn des Monats vorhandenes konventionelles Deckungskapital und konventionelles Überschussguthaben	Umrechnung in Fondsanteile
in den ersten 5 Versicherungsjahren für Sonderzahlungen (SZ) ab 2017, soweit sie als Wiederanlage gelten	0,0108269%, siehe auch die		monatlich zum Ende des Versicherungsmonats; erstmals zum Ende des 13. Monats;
- Zins-Überschussanteil	Erläuterungen am Ende		verzinsliche Ansammlung
SZ von 2017 bis 04.2021, soweit sie als Wiederanlage gelten	0,0829538%(0,0457182%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,00%(0,55%)		Das bei Rentenbeginn vorhandene konventionelle und fondsgebundene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
SZ ab 05.2021, soweit sie als Wiederanlage gelten	0,1118099%(0,0746924%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,35%(0,90%)
	0,1855938%(0,1487765%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 2,25%(1,80%)
SZ ab 2017, die nicht als Wiederanlage gelten	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährl. Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	Rente, mindestens aber 0,3%	hierbei stehen	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	1,00%(0,55%)	"SZ" für Sonderzahlung
SZ von 2017 bis 04.2021 und Renten aus deren ÜbGH	1,35%(0,90%)	und
SZ von 05.2021 bis 12.2021 und Renten aus deren ÜbGH	1,65%(1,20%)	"ÜbGH" für Überschussguthaben
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH	2,00%(1,55%)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil	Bestandsjahr beitragspflichtig beitragsfrei	über alle Monate (jeweils zum Monatsende) gemitteltes konventionelles Versicherungsnehmerguthaben für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre	die Sätze werden bei Beendigung der Aufschubzeit für alle zurückgelegten Jahre gewährt und auf das mittlere konventionelle Versicherungsnehmerguthaben bezogen. Bei Beendigung der Aufschubzeit vor dem Beginn der Verfügungsphase werden die sich so ergebenden Werte bis zum Beginn der Verfügungsphase noch mit 7 % p. a. diskontiert.
	1.-10. Jahr: 0,0‰ 1,7‰	Bestandsjahr beitragspflichtig beitragsfrei
	11.-20. Jahr: 0,0‰ 1,7‰	1.-10. J.: 0,0‰ 3,5‰
	21.-30. Jahr: 7,5‰ 1,7‰	11.-20. J.: 0,0‰ 3,5‰
	ab 31. Jahr: 10,0‰ 2,5‰	21.-30. J.: 15,0‰ 3,5‰
		ab 31. J.: 20,0‰ 5,0‰

4.52 Gewinnverband BRF1 bzw. BRFK1

Tarif BRVA (mit AVB vor 01.2017), BRS als Einzel- bzw. Kollektivversicherung

(Während des Rentenbezugs gehören die Tarife zu den Gewinnverbänden BRF1 bzw. BRFK1 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil - auf die Beitragssumme bezogen Versicherungen gegen laufenden Beitrag in der beitragspflichtigen Zeit Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Sonderzahlungen (SZ) - auf das Fondsguthaben bezogen Versicherungen gegen laufenden Beitrag SZ und Versicherungen gegen Einmalbeitrag	Tarif BRVA: Aufschubzeit bis 12 Jahre: 0,00‰ über 12 Jahre: 0,05‰ Aufschubzeit bis 12 Jahre: 0,03‰ über 12, bis 20 J.: 0,08‰ über 20, bis 30 J.: 0,09‰ über 30, bis 40 J.: 0,15‰ über 40 Jahre: 0,13‰ Tarif BRS: Aufschubzeit bis 12 Jahre: 0,00‰ über 12, bis 20 J.: 0,15‰ über 20, bis 30 J.: 0,13‰ über 30, bis 40 J.: 0,10‰ über 40 Jahre: 0,08‰ Tarif BRVA: 0,10‰ siehe auch die Erläuterungen am Ende Aufschubzeit unter 20 Jahre: 0% ab 20 bis unter 30 Jahre: 0,0008333% ab 30 Jahre: 0,0025000% Tarif BRVA: 0,0025000% Tarif BRS: 0,0036667%	konventionell anzulegender Anteil der Summe der zu zahlenden Beiträge, maximal jedoch für 35 Jahre bzw. bis zum Alter von 75 Jahren des Versicherten fondsgebunden anzulegender Anteil der Summe der zu zahlenden Beiträge, maximal jedoch für 35 Jahre bzw. bis zum Alter von 75 Jahren des Versicherten Summe der zu zahlenden Beiträge, maximal jedoch für 35 Jahre bzw. bis zum Alter von 75 Jahren des Versicherten konventionell bzw. fondsgebunden anzulegender Anteil des Einmalbeitrags bzw. der Sonderzahlung zum Zuteilungszeitpunkt vorhandenes fondsgebundenes Deckungskapital und fondsgebundenes Überschussguthaben	jährlich zum Ende des Versicherungsjahres sowie stets zum Ende der Aufschubzeit, erstmals zum Ende des 2. Versicherungsjahres; verzinsliche Ansammlung jährlich zum Ende des Versicherungsjahres sowie stets zum Ende der Aufschubzeit, erstmals zum Ende des 2. Versicherungsjahres; Umrechnung in Fondsanteile zum Ende eines jeden Beitragszahlungsabschnitts, entsprechend dem Anteil des Beitragszahlungsabschnitts am Jahr, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Versicherungen mit einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten Beitragszahlungsabschnitts, ansonsten zum Ende des ersten Beitragszahlungsabschnitts im 2. Versicherungsjahr; fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung jährlich zum Ende des Versicherungsjahres sowie stets zum Ende der Aufschubzeit, erstmals zum Ende des 2. Versicherungsjahres; verzinsliche Ansammlung bzw. Umrechnung in Fondsanteile monatlich zum Ende des Versicherungsmonats; erstmals zum Ende des 13. Monats, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Versicherungen mit einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren nach Tarif BRS erstmals zum Ende 1. Monats; Tarif BRVA: Umrechnung in Fondsanteile Tarif BRS: fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
- Zins-Überschussanteil	0,0829538%(0,0457182%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,00%(0,55%)	zum Beginn des Monats vorhandenes konventionelles Deckungskapital und konventionelles Überschussguthaben	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats; erstmals zum Ende des 13. Monats, bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Versicherungen mit einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren nach Tarif BRS erstmals zum Ende 1. Monats;
Tarif BRS generell sowie Tarif BRVA mit laufender Beitragszahlung und gegen Einmalbeitrag (mit Ausnahme von SZ), sofern der Einmalbeitrag aus einer abgelaufenen Vers. bei der GEDL stammt	0,1118099%(0,0746924%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,35%(0,90%)		Tarif BRVA: verzinsliche Ansammlung
SZ von 2017 bis 04.2021 zu Tarif BRVA bzw. bis 12.2021 zu Tarif BRS, soweit sie als Wiederanlage gelten	0,1855938%(0,1487765%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 2,25%(1,80%)		Tarif BRS: fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung
SZ zu Tarif BRVA ab 05.2021, soweit sie als Wiederanlage gelten	0,1651581%(0,1282580%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 2,00%(1,55%)		Das bei Rentenbeginn vorhandene konventionelle und fondsgebundene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
SZ zu Tarif BRS ab 2022, soweit sie als Wiederanlage gelten
übrige Versicherungen gegen Einmalbeitrag und SZ, die nicht als Wiederanlage gelten	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährl. Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	Rente, mindestens aber 0,3%	hierbei stehen	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	1,00%(0,55%)	"SZ" für Sonderzahlung
SZ von 2017 bis 04.2021 und Renten aus deren ÜbGH	1,35%(0,90%)	und
SZ von 05.2021 bis 12.2021 und Renten aus deren ÜbGH	1,65%(1,20%)	"ÜbGH" für Überschussguthaben
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH	2,00%(1,55%)
Schluss-Überschussanteil	beitragspflichtig	über alle Monate (jeweils zum Monatsende) gemitteltes konventionelles Versicherungsnehmerguthaben	die Sätze werden bei Beendigung der Aufschubzeit für alle zurückgelegten Jahre gewährt und auf das mittlere konventionelle Versicherungsnehmerguthaben bezogen. Bei Beendigung der Aufschubzeit vor dem planmäßigen Beginn der Rentenzahlung werden die sich so ergebenden Werte bis zum planmäßigen Beginn der Rentenzahlung noch mit 7 % p. a. diskontiert.
- Tarif BRVA	Bestandsjahr bis 2017	"bis 2017" = für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre	Für Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Sonderzahlungen, jedoch nicht für durch Wiederanlage entstandene Versicherungen, sind die Sätze für die ersten 5 Versicherungsjahre noch mit 0,3 zu multiplizieren.
Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung	1.-12. Jahr: 0,0‰ 0,0‰
Einmalbeitragsversicherungen	13.-20. Jahr: 0,5‰ 1,0‰
	21.-30. Jahr: 8,5‰ 17,0‰
	ab 31. Jahr: 10,0‰ 20,0‰
	beitragsfrei
	1,2‰, bis 2017: 2,5‰
	Bestandsjahr bis 2017
	1.-12. Jahr: 1,7‰ 3,5‰
	13.-20. Jahr: 1,7‰ 3,5‰
	21.-30. Jahr: 1,7‰ 3,5‰
	ab 31. Jahr: 2,5‰ 5,0‰

4.53 Gewinnverbände VA5, VA-SP5 bzw. VAK5

Tarif VA, FP mit AVB ab 01.2017 und vor 01.2018 sowie Tarif BRVA mit AVB ab 01.2017 und vor 04.2021 als Einzel- bzw. Kollektivversicherung

(Während des Rentenbezugs gehören die Tarife zu den Gewinnverbänden RBF8 bzw. RBFK8 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	Aufschubzeit	konventionell anzulegender Anteil der Summe der zu zahlenden Beiträge, maximal jedoch für 35 Jahre bzw. bis zum Alter von 75 Jahren des Versicherten	jährlich zum Ende des Versicherungsjahres sowie stets zum Ende der Aufschubzeit, erstmals zum Ende des 2. Versicherungsjahres;
- Kosten-Überschussanteil	bis 12 Jahre: 0,00‰	fondsgebunden anzulegender Anteil der Summe der zu zahlenden Beiträge, maximal jedoch für 35 Jahre bzw. bis zum Alter von 75 Jahren des Versicherten konventionell bzw. fondsgebunden anzulegender Anteil des Einmalbeitrags bzw. der Sonderzahlung	verzinsliche Ansammlung
- auf die Beitragssumme, nur Tarif BRVA	über 12 Jahre: 0,05‰	zum Zuteilungszeitpunkt vorhandenes fondsgebundenes Deckungskapital und fondsgebundenes Überschussguthaben	jährlich zum Ende des Versicherungsjahres sowie stets zum Ende der Aufschubzeit, erstmals zum Ende des 2. Versicherungsjahres;
Versicherungen gegen laufenden Beitrag in der beitragspflichtigen Zeit	Aufschubzeit	zum Beginn des Monats vorhandenes konventionelles Deckungskapital und konventionelles Überschussguthaben	Umrechnung in Fondsanteile
Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Sonderzahlungen (SZ)	bis 12 Jahre: 0,03‰		jährlich zum Ende des Versicherungsjahres sowie stets zum Ende der Aufschubzeit, erstmals zum Ende des 2. Versicherungsjahres;
- auf das Fondsguthaben	über 12 bis 20 J.: 0,08‰		verzinsliche Ansammlung bzw. Umrechnung in Fondsanteile
Tarif VA, FP	über 20 bis 30 J.: 0,09‰		monatlich zum Ende des Versicherungsmonats; erstmals zum Ende des 13. Monats;
in den ersten 5 Versicherungsjahren für SZ, soweit sie als Wiederanlage gelten	über 30 bis 40 J.: 0,15‰		Umrechnung in Fondsanteile
Tarif BRVA, Versicherungen gegen laufenden Beitrag	über 40 Jahre: 0,13‰		monatlich zum Ende des Versicherungsmonats; erstmals zum Ende des 13. Monats;
Tarif BRVA, SZ und Versicherungen gegen Einmalbeitrag	0,10‰		verzinsliche Ansammlung
- Zins-Überschussanteil	siehe auch die Erläuterungen am Ende		Das bei Rentenbeginn vorhandene konventionelle und fondsgebundene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung sowie gegen Einmalbeitrag und SZ bis 04.2021, sofern der Einmalbeitrag bzw. die Sonderzahlung aus einer abgelaufenen Versicherung bei der GEDL stammt	0,0024997%
SZ ab 05.2021, soweit sie als Wiederanlage gelten	0,0108269%
	Policierung der Grundversicherung vor dem 01.01.2021:
	Aufschubzeit
	unter 20 Jahre: 0%
	ab 20 bis unter 30 Jahre: 0,0008333%
	ab 30 Jahre: 0,0025000%
	andernfalls:
	0,0583333%
	Policierung der Grundversicherung vor dem 01.01.2021:
	0,0025000% andernfalls:
	0,0583333%
	0,1118099%(0,0746924%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,35%(0,90%)
	0,1855938%(0,1487765%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 2,25%(1,80%)
Versicherungen gegen Einmalbeitrag und SZ, die nicht als Wiederanlage gelten	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	Rente, mindestens aber 0,3%	hierbei stehen	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	1,35%(0,90%)	"SZ" für Sonderzahlung
SZ von 05.2021 bis 12.2021 und Renten aus deren ÜbGH	1,65%(1,20%)	und
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH	2,00%(1,55%)	"ÜbGH" für Überschussguthaben
Schluss-Überschussanteil	beitragspflichtig	über alle Monate (jeweils zum Monatsende) gemitteltes konventionelles Versicherungsnehmerguthaben	die Sätze werden bei Beendigung der Aufschubzeit für alle zurückgelegten Jahre gewährt und auf das mittlere konventionelle Versicherungsnehmerguthaben bezogen. Bei Beendigung der Aufschubzeit vor dem Beginn der Verfügungsphase werden die sich so ergebenden Werte bis zum Beginn der Verfügungsphase noch mit 7 % p. a. diskontiert.
- Tarif VA, FP	Bestandsjahr bis 2017	"bis 2017" = für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre	Für Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Sonderzahlungen, jedoch nicht für durch Wiederanlage entstandene Versicherungen, sind die Sätze für die ersten 5 Versicherungsjahre noch mit 0,3 zu multiplizieren.
- Tarif BRVA	1.-10. Jahr: 0,0‰ 0,0‰
Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung	11.-20. Jahr: 0,0‰ 0,0‰
Einmalbeitragsversicherungen	21.-30. Jahr: 7,5‰ 15,0‰
	ab 31. Jahr: 10,0‰ 20,0‰
	beitragsfrei
	Bestandsjahr bis 2017
	1.-10. Jahr: 1,75‰ 3,5‰
	11.-20. Jahr: 1,75‰ 3,5‰
	21.-30. Jahr: 1,75‰ 3,5‰
	ab 31. Jahr: 2,5‰ 5,0‰
	beitragspflichtig
	Bestandsjahr bis 2017
	1.-12. Jahr: 0,0‰ 0,0‰
	13.-20. Jahr: 0,5‰ 1,0‰
	21.-30. Jahr: 8,5‰ 17,0‰
	ab 31. Jahr: 10,0‰ 20,0‰
	beitragsfrei
	1,25‰, bis 2017: 2,5‰
	Bestandsjahr bis 2017
	1.-12. Jahr: 1,75‰ 3,5‰
	13.-20. Jahr: 1,75‰ 3,5‰
	21.-30. Jahr: 1,75‰ 3,5‰
	ab 31. Jahr: 2,5‰ 5,0‰

4.54 Gewinnverbände VA6, VAV6, VA-SP6, VA-SPV6

Tarif VAN, FPN als Einzelversicherung mit AVB ab 01.2018 und vor 04.2021

(Während des Rentenbezugs gehören die Tarife zum Gewinnverband RBF8 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil - auf die Beitragssumme Versicherungen gegen laufenden Beitrag in der beitragspflichtigen Zeit	Beitragszahlungsdauer unter 40 Jahre: 0,00‰ ab 40 Jahre: 0,09‰ Beitragszahlungsdauer bis 5 Jahre: 0,00‰ über 5 bis 12 J.: 0,30‰ über 12 bis 15 J.: 0,15‰ über 15 bis 35 J.: 0,03‰ über 35 bis 38 J.: 0,06‰ über 38 Jahre: 0,10‰	konventionell anzulegender Anteil der Summe der zu zahlenden Beiträge, maximal jedoch für 40 Jahre bzw. bis zum Alter von 75 Jahren des Versicherten fondsgebunden anzulegender Anteil der Summe der zu zahlenden Beiträge, maximal jedoch für 40 Jahre bzw. bis zum Alter von 75 Jahren des Versicherten	jährlich zum Ende des Versicherungsjahres sowie stets zum Ende der Aufschubzeit, erstmals zum Ende des 2. Versicherungsjahres; verzinsliche Ansammlung jährlich zum Ende des Versicherungsjahres sowie stets zum Ende der Aufschubzeit, erstmals zum Ende des 2. Versicherungsjahres; Umrechnung in Fondsanteile

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
- auf das Fondsguthaben, siehe auch die Erläuterungen am Ende	Policierung der Grundversicherung vor dem 01.01.2021:	zum Zuteilungszeitpunkt vorhandenes Fondsguthaben	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats; erstmals zum Ende des 13. Monats;
in den ersten 5 Versicherungsjahren für Sonderzahlungen (SZ), soweit sie als Wiederanlage gelten	0,0024997%	für die Anlage in Gold bestimmter Anlage- oder Umschichtungsbetrag	Umrechnung in Fondsanteile
speziell bei Anlage in Gold	andernfalls:	Geldwert des zum Ende des Vormonats auf den Vertrag entfallenden Goldbestandes	bei jedem Kauf von Gold für den Vertrag
• Überschussanteil auf den Zuschlag für den Kauf bei der Anlage in Gold	0,0581470%, entspricht einem jährlichen Satz von	zum Beginn des Monats vorhandenes konventionelles Deckungskapital und konventionelles Überschussguthaben	Reduktion des Zuschlags für den Kauf
• Überschussanteil auf die Verwaltungskosten für den Goldbestand	0,70%(0,03%)		monatlich zum Beginn des Versicherungsmonats; erstmals zu Beginn des 2. Monats;
- Zins-Überschussanteil	Policierung der Grundversicherung vor dem 01.01.2021:		Anlage in Gold
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung sowie gegen Einmalbeitrag und SZ bis 04.2021, sofern der Einmalbeitrag bzw. die Sonderzahlung aus einer abgelaufenen Versicherung bei der GEDL stammt	0,0108269%		monatlich zum Ende des Versicherungsmonats; erstmals zum Ende des 13. Monats;
SZ ab 05.2021, soweit sie als Wiederanlage gelten	andernfalls:		verzinsliche Ansammlung
	0,0664235%, entspricht einem jährlichen Satz von		Das bei Rentenbeginn vorhandene konventionelle Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
	0,80%(0,13%)
	1,00%
	0,0208333%,
	entspricht einem jährlichen
	Satz von 0,25%
	0,1118099%(0,0746924%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,35%(0,90%)
	0,1855938%(0,1487765%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 2,25%(1,80%)
Versicherungen gegen Einmalbeitrag und SZ, die nicht als Wiederanlage gelten	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	Rente, mindestens aber 0,3%	hierbei stehen	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	1,35%(0,90%)	"SZ" für Sonderzahlung
SZ von 05.2021 bis 12.2021 und Renten aus deren ÜbGH	1,65%(1,20%)	und
SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH	2,00%(1,55%)	"ÜbGH" für Überschussguthaben
Schluss-Überschussanteil	beitragspflichtig	über alle Monate (jeweils zum Monatsende) gemitteltes konventionelles Versicherungsnehmerguthaben	die Sätze werden bei Beendigung der Aufschubzeit für alle zurückgelegten Jahre gewährt und auf das mittlere konventionelle Versicherungsnehmerguthaben bezogen. Bei Beendigung der Aufschubzeit vor dem Beginn der Verfügungsphase werden die sich so ergebenden Werte bis zum Beginn der Verfügungsphase noch mit 7 % p. a. diskontiert.
	Bestandsjahr		Für Sonderzahlungen, jedoch nicht für durch Wiederanlage entstandene Versicherungen, sind die Sätze für die ersten 5 Versicherungsjahre noch mit 0,3 zu multiplizieren.
	1.-20. Jahr: 0,0‰
	21.-30. Jahr: 7,5‰
	ab 31. Jahr: 10,0‰
	beitragsfrei
	Bestandsjahr
	1.-30. Jahr: 1,75‰
	ab 31. Jahr: 2,5‰

4.55 Gewinnverbände VA7, VAV7, VA-SP7, VA-SPV7 bzw. VAK7

Tarif VAN, FPN mit AVB ab 04.2021 und vor 01.2022 als Einzelversicherung sowie Tarif BRVA mit AVB ab 04.2021 und vor 01.2022 als Einzel- bzw. Kollektivversicherung

4.56 Gewinnverbände VA8/VA9, VAV8/VAV9, VA-SP8/VA-SP9, VA-SPV8/VA-SPV9 bzw. VAK8/VAK9

Tarif VAN, VA4U (ab 06.2023), FPN (bis 06.2022) mit AVB ab 01.2022/01.2024 als Einzelversicherung sowie Tarif BRVA mit AVB ab 01.2022/01.2024 als Einzel- bzw. Kollektivversicherung

(Während des Rentenbezugs bzw. der Schlussphase der lebenslangen Rente gehören die Tarife zum Gewinnverband RBF9, RBFK9, RBF10 bzw. RBFK10 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil - auf die Beitragssumme Versicherungen gegen laufenden Beitrag in der beitragspflichtigen Zeit Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Sonderzahlungen (SZ) bei Tarif BRVA - auf das Fondsguthaben Tarif VAN, VA4U, FPN Gewinnverbände VA9, VAV9, VA-SP9, VA-SPV9, VAK9 übrige Gewinnverbände in den ersten 5 Versicherungsjahren für SZ, soweit sie als Wiederanlage gelten Gewinnverbände VA9, VAV9, VA-SP9, VA-SPV9, VAK9 übrige Gewinnverbände	Tarif VAN, VA4U, FPN: Beitragszahlungsdauer unter 40 Jahre: 0,00‰ ab 40 Jahre: 0,09‰ Tarif BRVA: Aufschubzeit bis 12 Jahre: 0,00‰ über 12 Jahre: 0,05‰ Tarif VAN, VA4U, FPN: Beitragszahlungsdauer bis 5 Jahre: 0,00‰ über 5 bis 12 J.: 0,30‰ über 12 bis 15 J.: 0,15‰ über 15 bis 35 J.: 0,03‰ über 35 bis 38 J.: 0,06‰ über 38 Jahre: 0,10‰ Tarif BRVA: Aufschubzeit bis 12 Jahre: 0,03‰ über 12 bis 20 J.: 0,08‰ über 20 bis 30 J.: 0,09‰ über 30 bis 40 J.: 0,15‰ über 40 Jahre: 0,13‰ 0,10‰ 0,0581470%, entspricht einem jährlichen Satz von 0,70% 0,0581470%(0,0024997%), entspricht einem jährlichen Satz von 0,70%(0,03%) 0,0664235%, entspricht einem jährlichen Satz von 0,80% 0,0664235%(0,0108269%), entspricht einem jährlichen Satz von 0,80%(0,13%)	konventionell anzulegender Anteil der Summe der zu zahlenden Beiträge, maximal jedoch für 40 Jahre bzw. bis zum Alter von 75 Jahren des Versicherten fondsgebunden anzulegender Anteil der Summe der zu zahlenden Beiträge, maximal jedoch für 40 Jahre bzw. bis zum Alter von 75 Jahren des Versicherten zusätzlich bei Tarif BRVA bei Anlage in Gold auf den Anteil in Gold an der gesamten Fondsanlage: Aufschubzeit bis 12 Jahre: 1,00‰ über 12 bis 20 J.: 0,50‰ über 20 bis 30 J.: 0,32‰ über 30 bis 40 J.: 0,22‰ über 40 Jahre: 0,22‰ konventionell bzw. fondsgebunden anzulegender Anteil des Einmalbeitrags bzw. der Sonderzahlung zum Zuteilungszeitpunkt vorhandenes fondsgebundenes Deckungskapital und ggf. fondsgebundenes Überschussguthaben	jährlich zum Ende des Versicherungsjahres sowie stets zum Ende der Aufschubzeit, erstmals zum Ende des 2. Versicherungsjahres; verzinsliche Ansammlung jährlich zum Ende des Versicherungsjahres sowie stets zum Ende der Aufschubzeit, erstmals zum Ende des 2. Versicherungsjahres; Umrechnung in Fondsanteile jährlich zum Ende des Versicherungsjahres sowie stets zum Ende der Aufschubzeit, erstmals zum Ende des 2. Versicherungsjahres; verzinsliche Ansammlung bzw. Umrechnung in Fondsanteile monatlich zum Ende des Versicherungsmonats; erstmals zum Ende des 13. Monats; Umrechnung in Fondsanteile

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Tarif BRVA, Versicherungen gegen laufenden Beitrag	0,0583333%, entspricht einem jährlichen Satz von 0,70%(0,00%, 0,01% bzw.	für die Anlage in Gold bestimmter Anlage- oder Umschichtungsbetrag	bei jedem Kauf von Gold für den Vertrag
Gewinnverbände VA7, VAK7, VA8, VAK8	0,03%)	Geldwert des zum Ende des Vormonats auf den Vertrag entfallenden Goldbestandes	Reduktion des Zuschlags für den Kauf
Gewinnverbände VA9, VAK9	0,0583333%, entspricht einem jährlichen Satz von 0,70%	zum Beginn des Monats vorhandenes konventionelles Deckungskapital und konventionelles Überschussguthaben	monatlich zum Beginn des Versicherungsmonats; erstmals zu Beginn des 2. Monats;
Tarif BRVA, SZ und Versicherungen gegen Einmalbeitrag	0,0583333%, entspricht einem jährli. Satz von 0,70%(0,03%)		Anlage in Gold
Gewinnverbände VA7, VAK7, VA8, VAK8	0,0583333%, entspricht einem jährlichen Satz von 0,70%		monatlich zum Ende des Versicherungsmonats; erstmals zum Ende des 13. Monats;
Gewinnverbände VA9, VAK9	1,00%		verzinsliche Ansammlung
speziell bei Anlage in Gold bei Tarif VAN, VA4U, FPN	0,0208333%, entspricht einem jährlichen Satz von 0,25%		Das bei Rentenbeginn vorhandene konventionelle Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
• Überschussanteil auf den Zuschlag für den Kauf bei der Anlage in Gold	0,1855938%(0,1487765%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 2,25%(1,80%)
• Überschussanteil auf die Verwaltungskosten für den Goldbestand
- Zins-Überschussanteil
Versicherungen mit laufender Beitragszahlung sowie gegen Einmalbeitrag und SZ, sofern der Einmalbeitrag bzw. die Sonderzahlung aus einer abgelaufenen Versicherung bei der GEDL stammt
Versicherungen gegen Einmalbeitrag und SZ, die nicht als Wiederanlage gelten	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Versicherungsdauer der Hinterbliebenenrente ab Beginn der Rentenzahlung, mindestens aber 0,3%	hier nur für Tarif BRVA im Gewinnverband VA7, VAK7	jährliche Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	1,65%(1,20%)	ansonsten siehe unter "Erläuterungen zur Überschussbeteiligung"	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	2,00%(1,55%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]
Gewinnverbände VA7, VAV7, VA-SP7, VA-SPV7, VAK7	(nur bei Fondsrente relevant)	hierbei stehen
übrige Gewinnverbände sowie SZ ab 2022 und Renten aus deren ÜbGH	monatlich entsprechend einem jährlichen Satz von 0,72%	"SZ" für Sonderzahlung und
- Kosten-Überschussanteil	monatlich entsprechend einem jährlichen Satz von 0,72%(0,05%)	"ÜbGH" für Überschussguthaben
Gewinnverbände VA9, VAV9, VA-SP9, VA-SPV9, VAK9
übrige Gewinnverbände

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil	beitragspflichtig	über alle Monate (jeweils zum Monatsende) gemitteltes konventionelles Versicherungsnehmerguthaben	die Sätze werden bei Beendigung der Aufschubzeit für alle zurückgelegten Jahre gewährt und auf das mittlere konventionelle Versicherungsnehmerguthaben bezogen. Bei Beendigung der Aufschubzeit vor dem Beginn der Verfügungsphase werden die sich so ergebenden Werte bis zum Beginn der Verfügungsphase noch mit 7 % p. a. diskontiert.
- Tarif VAN, VA4U, FPN	Bestandsjahr		Für Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Sonderzahlungen, jedoch nicht für durch Wiederanlage entstandene Versicherungen, sind die Sätze für die ersten 5 Versicherungsjahre noch mit 0,3 zu multiplizieren.
- Tarif BRVA	1.-10. Jahr: 0,0‰
Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung	11.-20. Jahr: 0,0‰
Einmalbeitragsversicherungen	21.-30. Jahr: 9,0‰
	ab 31. Jahr: 10,5‰
	beitragsfrei
	Bestandsjahr
	1.-30. Jahr: 2,0‰
	ab 31. Jahr: 2,5‰
	beitragspflichtig
	Bestandsjahr
	1.-12. Jahr: 0,0‰
	13.-20. Jahr: 1,0‰
	21.-30. Jahr: 9,0‰
	ab 31. Jahr: 12,0‰
	beitragsfrei
	1,75‰
	Bestandsjahr
	1.-30. Jahr: 3,0‰
	ab 31. Jahr: 4,0‰

4.57 Gewinnverbände VEP1 bzw. VEPK1

Tarif VEP als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 07.2014 und vor 01.2015

4.58 Gewinnverbände VEP2 bzw. VEPK2

Tarif VEP als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2015 und vor 01.2017

4.59 Gewinnverbände VEP3 bzw. VEPK3

Tarif VEP als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2017

(Während der Schlussphase der lebenslangen Rente gehört der Tarif zu den Gewinnverbänden VEP1, VEPK1, VEP2, VEPK2, VEP3 bzw. VEPK3 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,0024997%, siehe auch die	zum Zuteilungszeitpunkt vorhandenes fondsgebundenes Deckungskapital und fondsgebundenes Überschussguthaben	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats; erstmals zum Ende des 13. Monats;
- Kosten-Überschussanteil	Erläuterungen am Ende	zum Beginn des Monats vorhandenes konventionelles Deckungskapital und konventionelles Überschussguthaben	Umrechnung in Fondsanteile
auf das Fondsguthaben bezogen	0,0108269%, siehe auch die		monatlich zum Ende des Versicherungsmonats; erstmals zum Ende des 13. Monats;
in den ersten 5 Versicherungsjahren für Versicherungen der Gewinnverbände VEP2, VEPK2 (mit Abschluss ab 01.01.2016), VEP3 und VEPK3 sowie generell Sonderzahlungen (SZ) ab 2017, soweit sie als Wiederanlage (WA) gelten	Erläuterungen am Ende		verzinsliche Ansammlung
- Zins-Überschussanteil	0,0415715%(0,0041657%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,50%(0,05%)		Das bei Rentenbeginn vorhandene konventionelle und fondsgebundene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
Gewinnverbände VEP1, VEPK1	0,0829538%(0,0457182%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,00%(0,55%)
Gewinnverbände VEP2, VEPK2 sowie generell SZ von 2015 bis 2016	0,1118099%(0,0746924%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,35%(0,90%)
Gewinnverbände VEP3, VEPK3 sowie generell SZ von 2017 bis 03.2019, soweit sie als WA gelten	0,1855938%(0,1487765%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 2,25%(1,80%)
generell SZ ab 04.2019, soweit sie als WA gelten
Gewinnverbände VEP3, VEPK3 sowie generell SZ ab 2017, die nicht als WA gelten	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,60%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährl. Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, frühestens ein Jahr nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	0,50%(0,05%)	"ÜbGH" =	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
während der Schlussphase	1,00%(0,55%)	Überschussguthaben
- Zins-Überschussanteil	1,35%(0,90%)
Gewinnverbände VEP1,	2,25%(1,80%)
VEPK1
Gewinnverbände VEP2, VEPK2 sowie generell SZ von 2015 bis 2016 und Renten aus deren ÜbGH
Gewinnverbände VEP3, VEPK3 sowie generell SZ von 2017 bis 03.2019 und Renten aus deren ÜbGH
generell SZ ab 04.2019 und Renten aus deren ÜbGH
Schluss-Überschussanteil	Bestandsjahr bis 2017	über alle Monate (jeweils zum Monatsende) gemitteltes konventionelles Versicherungsnehmerguthaben	die Sätze werden bei Beendigung der Vermögensphase für alle zurückgelegten Jahre gewährt und auf das mittlere konventionelle Versicherungsnehmerguthaben bezogen.
Gewinnverbände VEP1, VEPK1	1.-5. Jahr: 0,5‰ 1,0‰	- Für das 2022 begonnene Versicherungsjahr gilt hier generell ein Satz von 0,0‰.	für Versicherungen, die durch Wiederanlage entstanden sind, gilt davon abweichend im 1.-5. Jahr ein Wert von:
- SZ ab 2015 (und vor 04.2019)	6.-10. Jahr: 3,0‰ 6,0‰	"bis 2017" = für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre	- für die Gewinnverbände VEP1, VEPK1
- sonst	ab 11. Jahr: 4,5‰ 9,0‰		- bei SZ ab 2015 (und vor 04.2019)
Gewinnverbände VEP2, VEPK2 mit Abschluss vor dem 01.01.2016	Bestandsjahr bis 2017		3,8‰ (bis 2017: 7,5‰)
Gewinnverbände VEP2, VEPK2 mit Abschluss ab dem 01.01.2016	1.-5. Jahr: 0,5‰ 1,0‰		- sonst
Gewinnverbände VEP3,	6.-10. Jahr: 3,0‰ 6,0‰		3,8‰ (bis 2017: 7,5‰) bzw.
VEPK3	ab 11. Jahr: 4,5‰ 9,0‰		- für die Gewinnverbände VEP2, VEPK2 3,5‰ (bis 2017: 7,0‰)
generell SZ ab 04.2019	Bestandsjahr bis 2017
	1.-5. Jahr: 0,2‰ 0,5‰
	6.-10. Jahr: 3,0‰ 6,0‰
	ab 11. Jahr: 4,0‰ 8,0‰
	Bestandsjahr bis 2017
	1.-5. Jahr: 0,0‰ 0,0‰
	6.-10. Jahr: 3,0‰ 6,0‰
	ab 11. Jahr: 4,0‰ 8,0‰
	Bestandsjahr bis 2017
	1.-5. Jahr: 3,5‰ 7,0‰
	6.-10. Jahr: 3,0‰ 6,0‰
	ab 11. Jahr: 4,0‰ 8,0‰
	Bestandsjahr
	1.-5. Jahr: 2,5‰
	6.-10. Jahr: 5,0‰
	11.-20. Jahr: 6,5‰
	ab 21. Jahr: 8,0‰

4.60 Gewinnverbände VEPN1 bzw. VEPNK1

Tarif VEPN als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 07.2018 und vor 07.2021

(Während der Schlussphase der lebenslangen Rente gehört der Tarif zu den Gewinnverbänden VEPN1 bzw. VEPNK1 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	Policierung der Grundversicherung vor dem 01.01.2021:	zum Zuteilungszeitpunkt vorhandenes fondsgebundenes Deckungskapital	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats;
- Kosten-Überschussanteil	0,0024997%,	für die Anlage in Gold bestimmter Anlage- oder Umschichtungsbetrag	Umrechnung in Fondsanteile
- auf das Fondsguthaben bezogen,	entspricht einem jährlichen	Geldwert des zum Ende des Vormonats auf den Vertrag entfallenden Goldbestandes	bei jedem Kauf von Gold für den Vertrag
siehe auch die Erläuterungen am Ende	Satz von 0,03%	zum Beginn des Monats vorhandenes konventionelles Deckungskapital und konventionelles Überschussguthaben	Reduktion des Zuschlags für den Kauf
Versicherungen und Sonderzahlungen (SZ) in den ersten 5 Versicherungsjahren, soweit sie als Wiederanlage gelten	andernfalls:		monatlich zum Beginn des Versicherungsmonats; erstmals zu Beginn des 2. Monats;
speziell bei Anlage in Gold	0,0581470%,		Anlage in Gold
• Überschussanteil auf den Zuschlag für den Kauf bei der Anlage in Gold	entspricht einem jährlichen		monatlich zum Ende des Versicherungsmonats;
• Überschussanteil auf die Verwaltungskosten für den Goldbestand	Satz von 0,70%(0,03%)		verzinsliche Ansammlung
- Zins-Überschussanteil	Policierung der Grundversicherung vor dem 01.01.2021:		Das bei Rentenbeginn vorhandene konventionelle Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
	0,0108269%,
	entspricht einem jährlichen
	Satz von 0,13%
	andernfalls:
	0,0664235%,
	entspricht einem jährlichen Satz von 0,80%(0,13%)
	1,00%
	0,0208333%,
	entspricht einem jährlichen
	Satz von 0,25%
	0,1855938%(0,1487765%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 2,25%(1,80%)
Versicherungen und SZ, die nicht als Wiederanlage gelten	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,60%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährl. Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, frühestens ein Jahr nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	2,25%(1,80%)		zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
während der Schlussphase
- Zins-Überschussanteil
Schluss-Überschussanteil	Bestandsjahr	über alle Monate (jeweils zum Monatsende) gemitteltes konventionelles Versicherungsnehmerguthaben	die Sätze werden bei Beendigung der Vermögensphase für alle zurückgelegten Jahre gewährt und auf das mittlere konventionelle Versicherungsnehmerguthaben bezogen.
	1.-5. Jahr: 2,5‰
	6.-10. Jahr: 5,0‰
	11.-20. Jahr: 6,5‰
	ab 21. Jahr: 8,0‰

4.61 Gewinnverbände VEPN2/VEPN3 bzw. VEPNK2/VEPNK3

Tarif VEPN als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 07.2021/01.2024

(Während der Schlussphase der lebenslangen Rente gehört der Tarif zu den Gewinnverbänden VEPN2 bzw. VEPNK2 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen bzw. Kollektiv-Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	monatlich entsprechend einem jährlichen Satz von	zum Zuteilungszeitpunkt vorhandenes fondsgebundenes Deckungskapital	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats;
- Kosten-Überschussanteil	0,70%(0,03%)	für die Anlage in Gold bestimmter Anlage- oder Umschichtungsbetrag	Umrechnung in Fondsanteile
- auf das Fondsguthaben bezogen	monatlich entsprechend einem jährlichen Satz von 0,70%	Geldwert des zum Ende des Vormonats auf den Vertrag entfallenden Goldbestandes	bei jedem Kauf von Gold für den Vertrag
Gewinnverbände VEPN2, VEPNK2	monatlich entsprechend einem jährlichen Satz von	zum Beginn des Monats vorhandenes konventionelles Deckungskapital und konventionelles Überschussguthaben	Reduktion des Zuschlags für den Kauf
Gewinnverbände VEPN3, VEPNK3	0,80%(0,13%)		monatlich zum Beginn des Versicherungsmonats; erstmals zu Beginn des 2. Monats;
Versicherungen und Sonderzahlungen (SZ) in den ersten 5 Versicherungsjahren, soweit sie als Wiederanlage gelten	monatlich entsprechend einem jährlichen Satz von 0,80%		Anlage in Gold
Gewinnverbände VEPN2, VEPNK2	1,00%		monatlich zum Ende des Versicherungsmonats;
Gewinnverbände VEPN3, VEPNK3	monatlich entsprechend einem jährlichen Satz von 0,25%		verzinsliche Ansammlung
speziell bei Anlage in Gold	monatlich entsprechend einer jährlichen Verzinsung von		Das bei Rentenbeginn vorhandene konventionelle Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
• Überschussanteil auf den Zuschlag für den Kauf bei der Anlage in Gold	2,25%(1,80%)
• Überschussanteil auf die Verwaltungskosten für den Goldbestand
- Zins-Überschussanteil
Versicherungen und SZ, die nicht als Wiederanlage gelten	Details zum Zins-Überschussanteilsatz speziell in den ersten 5 Versicherungsjahren siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung im Anschluss an diese Tabellen
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	während der Schlussphase jährlich 0,60%	siehe unter
- Risiko-Überschussanteil	jährlich 2,25%(1,80%)	"Erläuterungen zur Überschussbeteiligung"
- Zins-Überschussanteil	monatlich entsprechend einem jährlichen Satz von
- Kosten-Überschussanteil	0,72%(0,05%)
Gewinnverbände VEPN2, VEPNK2	monatlich entsprechend einem jährlichen Satz von 0,72%
Gewinnverbände VEPN3, VEPNK3
Schluss-Überschussanteil	Bestandsjahr	über alle Monate (jeweils zum Monatsende) gemitteltes konventionelles Versicherungsnehmerguthaben	die Sätze werden bei Beendigung der Vermögensphase für alle zurückgelegten Jahre gewährt und auf das mittlere konventionelle Versicherungsnehmerguthaben bezogen.
	1.-5. Jahr: 2,5‰
	6.-10. Jahr: 5,0‰
	11.-20. Jahr: 6,5‰
	ab 21. Jahr: 8,0‰

4.62 Gewinnverband VERSAUSGL1

Tarif VERA1 für den Versorgungsausgleich

(Während der Rentenbezugszeit gehört der Tarif VERA1 und auch der Tarif VERAS zum Gewinnverband VERSAUSGL der Bestandsgruppe Rentenversicherungen, die für sie gültigen Überschussanteil-Sätze während des Rentenbezugs werden jedoch hier angegeben.)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	- bis vor dem Jahr 2020: monatlich entsprechend einem jährl. Satz von 0,10%	zum Zuteilungszeitpunkt vorhandenes fondsgebundenes Deckungskapital	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats;
- auf das Fondsguthaben bezogen	- ab dem Jahr 2020:	für die Anlage in Gold bestimmter Anlage- oder Umschichtungsbetrag	Umrechnung in Fondsanteile
speziell bei Anlage in Gold	monatlich entsprechend einem jährl. Satz von 0,03%	Geldwert des zum Ende des Vormonats auf den Vertrag entfallenden Goldbestandes	bei jedem Kauf von Gold für den Vertrag
• Überschussanteil auf den Zuschlag für den Kauf bei der Anlage in Gold	Für Versicherungen mit einem	zum Beginn des Monats vorhandenes konventionelles Deckungskapital und konventionelles Überschussguthaben	Reduktion des Zuschlags für den Kauf
• Überschussanteil auf die Verwaltungskosten für den Goldbestand	Beginn ab 2021:		monatlich zum Beginn des Versicherungsmonats; erstmals zu Beginn des 2. Monats;
- Zins-Überschussanteil	monatlich entsprechend einem jährl. Satz von 0,70%		Anlage in Gold
	1,00%		monatlich zum Ende des Versicherungsmonats;
	monatlich entsprechend einem jährlichen Satz von 0,25%		verzinsliche Ansammlung
	monatlich entsprechend einer jährlichen Verzinsung von 2,25%(1,80%) minus Rechnungszins des Vertrages		Das bei Rentenbeginn vorhandene konventionelle Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der Rente, mindestens aber 0,3%, falls die jeweilige Rente (für die der Risikoüberschussanteil gelten soll) auf der Sterbetafel DAV2004R basierte;	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	andernfalls: 0,0%		zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	2,25%(1,80%) minus Rechnungszins während des Rentenbezuges des Vertrages
Schluss-Überschussanteil	Bestandsjahr bis 2017	über alle Monate (jeweils zum Monatsende) gemitteltes konventionelles Versicherungsnehmerguthaben "bis 2017" = für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre	die Sätze werden bei Beendigung der Aufschubzeit für alle zurückgelegten Jahre gewährt und auf das mittlere konventionelle Versicherungsnehmerguthaben bezogen. Bei Beendigung der Aufschubzeit vor dem Beginn der Verfügungsphase werden die sich so ergebenden Werte bis zum Beginn der Verfügungsphase noch mit 7 % p. a. diskontiert.
Für Verträge mit einem Rechnungszins von bis zu 1,75% generell und für Verträge mit einem Rechnungszins von 2,25% für ab 2024 begonnene Versicherungsjahre	1.-30. Jahr: 1,75‰ 3,50‰ ab 31. Jahr: 2,50‰ 5,00‰
Für alle übrigen Verträge und für Verträge mit einem Rechnungszins von 2,25% für vor 2024 begonnene Versicherungsjahre	0,00‰

5 Bestandsgruppen Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG, Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG, Fondsgebundene Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG, Gewinnverbände AV1 und AV2 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen, Gewinnverbände KAV1 und KAV2 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen, Gewinnverbände AV1 und KAV1 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen

5.1 Gewinnverbände AV1, AV2 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen, Gewinnverbände KAV1, KAV2 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen, Gewinnverbände AV1, KAV1 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen nicht zertifizierte RG-Tarife mit Policierung bis Ende 2001

5.2 Gewinnverbände AVZ1, AVZ2 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG, Gewinnverbände KAVZ1, KAVZ2 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG, Gewinnverbände AVZ1, KAVZ1 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG, zertifizierte RG-Tarife mit Policierung bis Ende 2001

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	0,00%	Jahresbeitrag	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, bei Versicherungen gegen Sonderzahlung oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres;
beitragspflichtige Versicherungen	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	verzinsliche Ansammlung bei Tarif 1RG und Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis und Gutschrift der Versicherung bei den Tarifen 2RG, 3RG (die bei Beginn der Rentenzahlung fällige Zuteilung wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Verlängerung der Aufschubzeit wird verlangt); das bei Rentenbeginn vorhandene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
- Zins-Überschussanteil
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, nach Beginn der Rentenzahlung zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Zins-Überschussanteil			jährliche Rentenerhöhungen
Schluss-Überschussanteil	Bestandsjahr	Deckungskapital für jedes	Schluss-Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung zur sofortigen Rentenerhöhung (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung werden reduzierte Leistungen fällig)
	1.-10. Jahr: 0,0‰	Versicherungsjahr
	11.-20. Jahr: 0,0‰
	ab 21. Jahr: 0,0‰

5.3 Gewinnverbände AVZ3, AVZ4 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG,

Gewinnverbände KAVZ3, KAVZ4 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG, Gewinnverbände AVZ2, KAVZ2 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG zertifizierte RG-Tarife mit Policierung ab Ende 2001 bis Ende 2003

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	0,00%	Jahresbeitrag	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, bei Versicherungen gegen Sonderzahlung oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres;
- beitragsbezogener Teil (beitragspflichtige Vers.)	0,0‰	Beitragssumme	verzinsliche Ansammlung bei Tarif 1RG und Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis und Gutschrift der Versicherung bei den Tarifen 2RG, 3RG (die bei Beginn der Rentenzahlung fällige Zuteilung wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Verlängerung der Aufschubzeit wird verlangt); das bei Rentenbeginn vorhandene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
- summenbezogener Teil	0,0‰	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]
Tarif 1RG	0,00%
Tarif 2RG, 3RG
- Zins-Überschussanteil

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Zins-Überschussanteil			zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
Schluss-Überschussanteil	Bestandsjahr	Deckungskapital für jedes	Schluss-Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung zur sofortigen Rentenerhöhung (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung und bei vorverlegtem Rentenbeginn werden reduzierte Leistungen fällig)
	1.-10. Jahr: 0,0‰	Versicherungsjahr
	11.-20. Jahr: 0,0‰
	21.-30. Jahr: 0,0‰

5.4 Gewinnverbände AVZ5, AVZ6 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG,

Gewinnverbände KAVZ5, KAVZ6 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG, Gewinnverbände AVZ3, KAVZ3 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG zertifizierte RG-Tarife mit Policierung in 2004

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	Beitragszahlungsdauer bis 35 Jahre: 0,0‰	Beitragssumme	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, bei Versicherungen gegen Sonderzahlung oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres;
beitragspflichtige Versicherungen	ab 36 Jahre: 0,0‰	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	verzinsliche Ansammlung bei Tarif 1RG und Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis und Gutschrift der Versicherung bei den Tarifen 2RG, 3RG (die bei Beginn der Rentenzahlung fällige Zuteilung wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Verlängerung der Aufschubzeit wird verlangt); das bei Rentenbeginn vorhandene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
- Zins-Überschussanteil	0,00%
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,0%	Deckungskapital ohne Verwaltungskostenrückstellung zu Beginn der Rentenzahlung	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Kosten-Überschussanteil	3,0%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
Dynamik- und Stufenerhöhungen mit Beginn ab 2005, Renten aus ÜbGH bzw.	0,00%		Die Kosten-Überschussanteile werden zur Bildung eines höheren Rentenzuschlags bzw. von um 0,00%-Punkte - Dynamik- und Stufenerhöhungen mit Beginn ab 2005 sowie Renten aus Überschussguthaben bzw. fondsgeb. Deckungskapital bei Tarif 3RG mit Zahlungsbeginn ab 2005 um 0,25%-Punkte - höheren Rentenerhöhungen verwendet.
fondsgeb. Deckungskapital bei Tarif 3RG mit Zahlungsbeginn ab 2005	0,00%
- Zins-Überschussanteile
Grundversicherung, Dynamik- und Stufenerhöhungen mit Beginn in 2004, Renten aus ÜbGH bzw. fondsgeb. Deckungskapital bei Tarif 3RG mit Zahlungsbeginn in 2004
Dynamik- und Stufenerhöhungen mit Beginn ab 2005, Renten aus ÜbGH bzw.
fondsgeb. Deckungskapital bei Tarif 3RG mit Zahlungsbeginn ab 2005
Schluss-Überschussanteil	0,0‰	Deckungskapital für jedes	Schluss-Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung zur sofortigen Rentenerhöhung (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung und bei vorverlegtem Rentenbeginn werden reduzierte Leistungen fällig)
		Versicherungsjahr

5.5 Gewinnverbände AVZ7, AVZ8 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG,

Gewinnverbände KAVZ7, KAVZ8 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG, Gewinnverbände AVZ4, KAVZ4 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG zertifizierte RG-Tarife mit Policierung in 2005

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	Beitragszahlungsdauer bis 35 Jahre: 0,0‰	Beitragssumme	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, bei Sonderzahlungen oder Versicherungen mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres;
beitragspflichtige Versicherungen nach Tarif 2RG, 3RG	über 35 Jahre: 0,0‰	maßgebendes (konventionelles) Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	verzinsliche Ansammlung bei Tarif 1RG und Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis und Gutschrift der Versicherung bei den Tarifen 2RG, 3RG (die bei Beginn der Rentenzahlung fällige Zuteilung wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Verlängerung der Aufschubzeit wird verlangt); das bei Rentenbeginn vorhandene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
- Zins-Überschussanteil	0,00%
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	3,5%	Deckungskapital ohne Verwaltungskostenrückstellung zu Beginn der Rentenzahlung	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Kosten-Überschussanteil	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen;
Tarife 2RG, 3RG			alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil			die Kosten-Überschussanteile bei den Tarifen 2RG, 3RG werden zur Bildung eines höheren Rentenzuschlags bzw. von um 0,3%-Punkte höheren Rentenerhöhungen verwendet.
Schluss-Überschussanteil	0,0‰	(konventionelles) Deckungskapital für jedes Versicherungsjahr	Schluss-Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung zur sofortigen Rentenerhöhung (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung und bei vorverlegtem Rentenbeginn werden reduzierte Leistungen fällig)

5.6 Gewinnverbände AVZ9, AVZ10 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG,

Gewinnverbände KAVZ9, KAVZ10 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG, Gewinnverbände AVZ5, KAVZ5 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG zertifizierte RG-Tarife mit Policierung in 2006

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	0,01%	maßgebendes (konventionelles) Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, bei Sonderzahlungen oder Versicherungen mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres;
- Zins-Überschussanteil	0,00%		verzinsliche Ansammlung bei Tarif 1RG und Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis und Gutschrift der Versicherung bei den Tarifen 2RG, 3RG (die bei Beginn der Rentenzahlung fällige Zuteilung wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Verlängerung der Aufschubzeit wird verlangt); das bei Rentenbeginn vorhandene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,6%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	0,00%		zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil
Schluss-Überschussanteil	0,0‰	(konventionelles) Deckungskapital einschließlich verzinslich angesammeltem Guthaben (jedoch nicht fondsgebundenem Guthaben) der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung für jedes Jahr der Aufschubzeit	Schluss-Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung zur sofortigen Rentenerhöhung (anteilig für nicht ganzzahlige Versicherungsjahre); bei vorzeitiger Vertragsbeendigung und bei vorverlegtem Rentenbeginn werden reduzierte Leistungen fällig.

5.7 Gewinnverbände AVZ11, AVZ12 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG,

Gewinnverbände KAVZ11, KAVZ12 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG, Gewinnverbände AVZ6, KAVZ6 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG zertifizierte RG-Tarife mit Policierung in 2007

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	0,01%	maßgebendes (konventionelles) Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	jährliche Überschussanteile, zum Ende des Versicherungsjahres, bei Sonderzahlungen oder Versicherungen mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres;
- Zins-Überschussanteil	0,00%		verzinsliche Ansammlung bei Tarif 1RG und Umrechnung in Anteileinheiten zum jeweiligen Ausgabepreis und Gutschrift der Versicherung bei den Tarifen 2RG, 3RG (die bei Beginn der Rentenzahlung fällige Zuteilung wird nicht mehr in Anteileinheiten umgerechnet, es sei denn, die Verlängerung der Aufschubzeit wird verlangt); das bei Rentenbeginn vorhandene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet;
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,6%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährl. Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	0,00%		zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil
Schluss-Überschussanteil	Bestandsjahr	(konventionelles) Deckungskapital einschließlich verzinslich angesammeltem Guthaben (jedoch nicht fondsgebundenem Guthaben) der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung für jedes Jahr der Aufschubzeit	Schluss-Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung zur sofortigen Rentenerhöhung (anteilig für nicht ganzzahlige Versicherungsjahre); bei vorzeitiger Vertragsbeendigung und bei vorverlegtem Rentenbeginn werden reduzierte Leistungen fällig.
Tarif 1RG	1.-10. Jahr: 0,5	Zeiträume: siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung
	(0,0)‰
	11.-20. Jahr: 0,2
	(0,0)‰
	21.-30. Jahr: 0,1
	(0,0)‰
	ab 31. Jahr: 0,1
	(0,0)‰
	2020/23: generell 0,0‰
	2018/19: bis 2017:
	1.-10. J.: 0,25
	(0,0) 1,65
	(0,0)
	11.-20. J.: 0,10
	(0,0) 0,60
	(0,0)
	21.-30. J.: 0,05
	(0,0) 0,30
	(0,0)
	ab 31. J.: 0,05
	(0,0) 0,30
	(0,0)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Tarif 2RG	1.-10. Jahr: 0,2
Tarif 3RG	(0,0)‰
	11.-20. Jahr: 0,1
	(0,0)‰
	21.-30. Jahr: 0,0‰
	ab 31. Jahr: 0,0‰
	2020/23: generell 0,0‰
	2018/19: bis 2017:
	1.-10. J.: 0,10
	(0,0) 0,75
	(0,0)
	11.-20. J.: 0,05
	(0,0) 0,30
	(0,0)
	21.-30. J.: 0,0 0,05
	(0,0)
	ab 31. J.: 0,0 0,05
	(0,0)
	1.-10. Jahr: 0,0‰
	11.-20. Jahr: 0,0‰
	21.-30. Jahr: 0,0‰
	ab 31. Jahr: 0,0‰
	2020/23: generell 0,0‰
	2018/19: bis 2017:
	1.-10. J.: 0,0 1,10
	(0,0)
	11.-20. J.: 0,0 0,40
	(0,0)
	21.-30. J.: 0,0 0,30
	(0,0)
	ab 31. J.: 0,0 0,20
	(0,0)

5.8 Gewinnverbände AVZ13, AVZ14 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG, Gewinnverbände KAVZ13, KAVZ14 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG zertifizierter Tarif 1RG mit Policierung ab 2008 und mit AVB vor 09.2010

5.9 Gewinnverbände AVZ15, AVZ16 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG, Gewinnverbände KAVZ15, KAVZ16 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG zertifizierter Tarif 1RG mit AVB ab 09.2010 und Policierung bis 26.02.2011

5.10 Gewinnverbände AVZ17, AVZ18 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG, Gewinnverbände KAVZ17, KAVZ18 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG zertifizierter Tarif 1RG mit Policierung ab 27.02.2011 und mit AVB vor 01.2012

5.11 Gewinnverbände AVZ19, AVZ20 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG, Gewinnverbände KAVZ19, KAVZ20 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG zertifizierter Tarif 1RG mit AVB ab 01.2012 und vor 12.2012

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	0,01%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	jährliche Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, bei Sonderzahlungen oder Versicherungen mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres;
Gewinnverbände AVZ13, KAVZ13, AVZ15, KAVZ15	0,00%		verzinsliche Ansammlung; das bei Rentenbeginn vorhandene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet;
- Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%)
Gewinnverbände AVZ13, KAVZ13, AVZ15, KAVZ15, AVZ17, KAVZ17
Gewinnverbände AVZ19, KAVZ19
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,6%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	0,00%		zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%)
Gewinnverbände AVZ14, KAVZ14, AVZ16, KAVZ16,
AVZ18, KAVZ18
Gewinnverbände AVZ20, KAVZ20

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil	Bestandsjahr	Deckungskapital einschließlich verzinslich angesammeltem Guthaben der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung für jedes Jahr der Aufschubzeit	Schluss-Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung zur sofortigen Rentenerhöhung (anteilig für nicht ganzzahlige Versicherungsjahre); bei vorzeitiger Vertragsbeendigung und bei vorverlegtem Rentenbeginn werden reduzierte Leistungen fällig.
Gewinnverbände AVZ13, KAVZ13, AVZ15, KAVZ15	1.-10. Jahr: 0,5	Zeiträume: siehe Erläuterungen zur Überschussbeteiligung
Gewinnverbände AVZ17,	(0,0)‰	- Für das 2022 begonnene Versicherungsjahr gilt hier generell ein Satz von 0,0‰.
KAVZ17	11.-20. Jahr: 0,2
Gewinnverbände AVZ19,	(0,0)‰
KAVZ19	21.-30. Jahr: 0,1
	(0,0)‰
	ab 31. Jahr: 0,1
	(0,0)‰
	2020/23: generell 0,0‰
	2018/19 bis 2017 1.-10. J.: 0,25
	(0,0) 1,65
	(0,0)
	11.-20. J.: 0,10
	(0,0) 0,60
	(0,0)
	21.-30. J.: 0,05
	(0,0) 0,30
	(0,0)
	ab 31. J.: 0,05
	(0,0) 0,30
	(0,0)
	beitragspflichtig:
	1.-10. Jahr: 0,2
	(0,0)‰
	11.-20. Jahr: 0,8
	(0,0)‰
	21.-30. Jahr: 0,2
	(0,0)‰
	ab 31. Jahr: 0,1
	(0,0)‰
	beitragsfrei: 0,3
	(0,0)‰
	bis 2023: generell 0,0‰
	beitragspflichtig:
	Bestandsjahr bis 2017
	1.-10. Jahr: 0,2‰ 1,2‰
	11.-20. Jahr: 0,9‰ 5,4‰
	21.-30. Jahr: 0,2‰ 1,2‰
	ab 31. Jahr: 0,2‰ 1,2‰
	beitragsfrei: 0,3‰ 2,1‰

5.12 Gewinnverbände AVZ21, AVZ22 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG, Gewinnverbände KAVZ21, KAVZ22 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG zertifizierter Tarif 1RG mit AVB ab 12.2012 und vor 01.2015

5.13 Gewinnverbände AVZ23, AVZ24 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG, Gewinnverbände KAVZ23, KAVZ24 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG zertifizierter Tarif 1RG mit AVB ab 01.2015

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	jährliche Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, bei Sonderzahlungen oder Versicherungen mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres;
Gewinnverbände AVZ21, KAVZ21	1,00%(0,55%)		verzinsliche Ansammlung; das bei Rentenbeginn vorhandene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet;
Gewinnverbände AVZ23, KAVZ23
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen, zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	Rente, mindestens aber 0,3%		zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%)
Gewinnverbände AVZ22, KAVZ22	1,00%(0,55%)
Gewinnverbände AVZ24, KAVZ24
Schluss-Überschussanteil	beitragspflichtig:	Deckungskapital einschließlich verzinslich angesammeltem Guthaben der Leistungen aus der laufenden Überschussbeteiligung für jedes Jahr der Aufschubzeit	Schluss-Überschussanteil bei Beginn der Rentenzahlung zur sofortigen Rentenerhöhung (anteilig für nicht ganzzahlige Versicherungsjahre); bei vorzeitiger Vertragsbeendigung und bei vorverlegtem Rentenbeginn werden reduzierte Leistungen fällig.
Gewinnverbände AVZ21,	Bestandsjahr bis 2017		- Für das 2022 begonnene Versicherungsjahr gilt hier generell ein Satz von 0,0‰.
KAVZ21	1.-10. Jahr: 1,0‰ 2,0‰		"bis 2017" = für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre
	11.-20. Jahr: 4,5‰ 9,0‰
	21.-30. Jahr: 1,0‰ 2,0‰
	ab 31. Jahr: 1,0‰ 2,0‰
	beitragsfrei: 1,7‰ 3,5‰

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Gewinnverbände AVZ23, KAVZ23	beitragspflichtig: Bestandsjahr bis 2017 1.-10. Jahr: 0,0‰ 0,0‰ 11.-20. Jahr: 2,0‰ 4,0‰ 21.-30. Jahr: 3,0‰ 6,0‰ ab 31. Jahr: 3,0‰ 6,0‰ beitragsfrei: 1,7‰ 3,5‰

5.14 Gewinnverbände AVZ7, KAVZ7 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG,

Gewinnverband AVZ12 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG,

Gewinnverband KAVZ12 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG, zertifizierter Tarif 4RG mit Policierung in 2007

5.15 Gewinnverbände AVZ8, KAVZ8 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG,

Gewinnverband AVZ14 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG,

Gewinnverband KAVZ14 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG zertifizierter Tarif 4RG mit Policierung ab 2008 bis 20.03.2009

5.16 Gewinnverbände AVZ9, KAVZ9 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG,

Gewinnverband AVZ14 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG,

Gewinnverband KAVZ14 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG zertifizierter Tarif 4RG mit Policierung ab 21.03.2009 und mit AVB vor 09.2010

5.17 Gewinnverbände AVZ10, KAVZ10 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG,

Gewinnverband AVZ16 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG,

Gewinnverband KAVZ16 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG zertifizierter Tarif 4RG mit AVB ab 09.2010 und vor 01.2012

5.18 Gewinnverbände AVZ11, KAVZ11 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG, Gewinnverband AVZ20 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG,

Gewinnverband KAVZ20 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG zertifizierter Tarif 4RG mit AVB ab 01.2012

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	0,00%	zum Ende eines Beitragszahlungsabschnittes (bei beitragspflichtigen Versicherungen) auf den Ratenbeitrag bzw. den zugehörigen tariflichen Beitrag monatlich zum Ende des Versicherungsmonats auf das zum Zuteilungszeitpunkt vorhandene fondsgebundene Deckungskapital und das fondsgebundene Überschussguthaben	Bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag und Versicherungen mit einer Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren erfolgt die erste Zuteilung zum Ende des ersten Versicherungsmonats, ansonsten zum Ende des ersten Versicherungsmonats des zweiten Versicherungsjahres.
- auf den Beitrag	Jahresbeitrag	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats auf das zum Ende des Vormonats vorhandene Deckungskapital	Die Überschussanteile werden in Fondsanteile umgerechnet und als fondsgebundenes Überschussguthaben geführt; das bei Rentenbeginn vorhandene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
- auf das Fondsguthaben	unter 600 €: 0,0%
Gewinnverbände AVZ7, KAVZ7, AVZ8, KAVZ8	ab 600 €: 0,0024997%
Gewinnverbände AVZ9, KAVZ9, AVZ10, KAVZ10, AVZ11, KAVZ11	Sonderzahlung: 0,0024997%
- Zins-Überschussanteil	Beitrag für ein Jahr
Gewinnverbände AVZ7, KAVZ7, AVZ8, KAVZ8, AVZ9, KAVZ9, AVZ10, KAVZ10	unter 600 €: 0,0%
Gewinnverbände AVZ11, KAVZ11	ab 600 €: 0,0041657%
	Sonderzahlung: 0,0041657%
	0,0%,
	entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,00%
	0,0415715%(0,0041657%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,50%(0,05%)
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	0,6%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	0,00%		zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	0,50%(0,05%)
Gewinnverbände AVZ12, KAVZ12, AVZ14, KAVZ14,
AVZ16, KAVZ16
Gewinnverbände AVZ20, KAVZ20

5.19 Gewinnverbände AVZ12, KAVZ12 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG,

Gewinnverband AVZ22 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG,

Gewinnverband KAVZ22 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG

zertifizierter Tarif 5RG mit Policierung ab 21.12.2012 und AVB vor 01.2015

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	Beitragszahlungsdauer:	tariflicher Beitrag des zugehörigen Beitragszahlungsabschnitts	zum Ende eines jeden Beitragszahlungsabschnittes (bei beitragspflichtigen Versicherungen), bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals im zweiten Versicherungsjahr
auf den Beitrag	bis16 Jahre 0,00%	zum Zuteilungszeitpunkt vorhandenes Fondsguthaben	Aufteilung in verzinslich anzusammelnden konventionellen Teil und in fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung entsprechend dem vereinbarten Anlagesplitting
auf das Fondsguthaben	über 16 Jahre: 0,06%	zum Beginn des Monats vorhandenes nicht fondsgebundenes Guthaben sowie Sicherungskapital	monatlich zum Ende des Versicherungsmonats (bei beitragspflichtigen Versicherungen), bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals zum Ende des 13. Monats
- Zins-Überschussanteil	Beitrag für ein Jahr		fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung
	unter 600 €: 0,0%		monatlich zum Ende des Versicherungsmonats, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals zum Ende des 13. Monats
	ab 600 €: 0,0041657%		verzinsliche Ansammlung für die auf das nicht fondsgebundene Guthaben entfallenden Überschussanteile, ansonsten fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung
	Sonderzahlung: 0,0041657%		Das bei Rentenbeginn vorhandene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
	0,0415715%0,0041657%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,50%(0,05%)
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	Rente, mindestens aber 0,3% 0,50%(0,05%)		zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil
Schluss-Überschussanteil	bei einer vereinbarten Dauer der Aufschubzeit von	über alle Monate (jeweils zum Monatsende) gemitteltes konventionelles Versicherungsnehmerguthaben aber ohne das Sicherungskapital	die Sätze werden bei Beendigung der Aufschubzeit für alle nach dem fünften Jahr zurückgelegten Jahre gewährt und auf das mittlere konventionelle Versicherungsnehmerguthaben (aber ohne das Sicherungskapital) bezogen. Bei Beendigung der Aufschubzeit vor dem Beginn der Abrufphase werden die sich so ergebenden Werte bis zum Beginn der Abrufphase noch mit 7 % p. a. diskontiert.
	bis 2017	- Für das 2022 begonnene Versicherungsjahr gilt hier generell ein Satz von 0,0‰.
	bis 10 Jahre: 0,2‰ 0,5‰
	über 10 bis 11 J.:1,0‰ 2,0‰ über 11 bis 12 J.:2,0‰ 4,0‰ über 12 bis 13 J.:3,0‰ 6,0‰ über 13 bis 14 J.:4,0‰ 8,0‰ über 14 bis 20 J.:5,0‰ 10,0‰ über 20 bis 24 J.:6,0‰ 12,0‰ über 24 bis 29 J.:7,0‰ 14,0‰ über 29 Jahre: 7,5‰ 15,0‰
		"bis 2017" = für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre

5.20 Gewinnverbände AVZ13, KAVZ13 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG, Gewinnverband AVZ24 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG,

Gewinnverband KAVZ24 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG zertifizierter Tarif 5RG mit AVB ab 01.2015

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	Beitragszahlungsdauer	auf den zur konventionellen Anlage bestimmten Beitragsanteil des tariflichen Beitrags des zugehörigen Beitragszahlungsabschnitts	zum Ende eines jeden Beitragszahlungsabschnittes, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals im zweiten Versicherungsjahr
- auf den Beitrag	bis 24 Jahre: 0,00%	zum Zuteilungszeitpunkt vorhandenes Fondsguthaben	verzinsliche Ansammlung
(für beitragspflichtige Versicherungen)	über 24 bis 35 J.: 0,06%	zum Beginn des Monats vorhandenes nicht fondsgebundenes Guthaben sowie Sicherungskapital	(im konventionellen Teil)
- auf das Fondsguthaben beitragspflichtige und planmäßig beitragsfreie Versicherungen	über 35 Jahre: 0,13%		monatlich zum Ende des Versicherungsmonats, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals zum Ende des 13. Monats
Sonderzahlungen	Aufschubzeit		fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung
- Zins-Überschussanteil	unter 30 Jahre: 0,0%		monatlich zum Ende des Versicherungsmonats, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals zum Ende des 13. Monats
	ab 30 bis unter 40 Jahre: 0,0008333%		verzinsliche Ansammlung für die auf das nicht fondsgebundene Guthaben entfallenden Überschussanteile, ansonsten fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung
	ab 40 Jahre: 0,0041657%		Das bei Rentenbeginn vorhandene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
	0,0041657%
	0,0829538%(0,0457182%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,00%(0,55%)
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	Rente, mindestens aber 0,3%		zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	1,00%(0,55%)
Schluss-Überschussanteil	Bestandjahr Beitragspflichtig beitragsfrei	über alle Monate (jeweils zum Monatsende) gemitteltes konventionelles Versicherungsnehmerguthaben aber ohne das Sicherungskapital	die Sätze werden bei Beendigung der Aufschubzeit für alle zurückgelegten Jahre gewährt und auf das mittlere konventionelle Versicherungsnehmerguthaben (aber ohne das Sicherungskapital) bezogen. Bei Beendigung der Aufschubzeit vor dem Beginn der Abrufphase werden die sich so ergebenden Werte bis zum Beginn der Abrufphase noch mit 7 % p. a. diskontiert.
	1.-10. Jahr: 0,0‰ 0,0‰	für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre
	11.-20. Jahr: 0,0‰ 0,0‰	Bestandsjahr beitragspflichtig beitragsfrei
	21.-30. Jahr: 1,0‰ 5,0‰	1.-10. J.: 0,0‰ 0,0‰
	31.-35. Jahr: 10,0‰ 5,0‰	11.-20. J.: 0,0‰ 0,0‰
	ab 36. Jahr: 15,0‰ 5,0‰	21.-30. J.: 2,0‰ 10,0‰
		31.-35. J.: 20,0‰ 10,0‰
		ab 36. J.: 30,0‰ 10,0‰

5.21 Gewinnverbände AVZ14, KAVZ14 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG, Gewinnverband AVZ25 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG,

Gewinnverband KAVZ25 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG zertifizierter Tarif 6RG mit AVB ab 01.2017 und vor 04.2021

5.22 Gewinnverbände AVZ15, KAVZ15 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG, Gewinnverband AVZ26 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG,

Gewinnverband KAVZ26 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG zertifizierter Tarif 6RG mit AVB ab 04.2021 und vor 01.2022

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	Aufschubzeit	konventioneller Anteil der Beitragssumme	zum Ende eines jeden Beitragszahlungsabschnittes entsprechend seinem Anteil am Jahr, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals im zweiten Versicherungsjahr
- Kosten-Überschussanteil	bis 20 Jahre: 0,00‰	zum Zuteilungszeitpunkt vorhandenes Fondsguthaben	verzinsliche Ansammlung
- auf die Beitragssumme bezogen (für Versicherungen gegen laufenden Beitrag in der beitragspflichtigen Zeit)	über 20 bis 30 J.: 0,03‰	zum Beginn des Monats vorhandenes nicht fondsgebundenes Guthaben sowie Sicherungskapital	(im konventionellen Teil)
- auf das Fondsguthaben	über 30 bis 40 J.: 0,02‰		monatlich zum Ende des Versicherungsmonats, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals zum Ende des 13. Monats
beitragspflichtige und planmäßig beitragsfreie Versicherungen	über 40 Jahre: 0,02‰		fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung
Sonderzahlungen	Policierung der Grundversicherung vor dem 01.01.2021:		monatlich zum Ende des Versicherungsmonats, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals zum Ende des 13. Monats
- Zins-Überschussanteil (Zins-ÜA)	Aufschubzeit		verzinsliche Ansammlung für die auf das nicht fondsgebundene Guthaben entfallenden Überschussanteile, ansonsten fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung
Abzugssatz für Versicherungen gegen laufenden Beitrag	unter 30 Jahre: 0,0%		Das bei Rentenbeginn vorhandene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
	ab 30 Jahre: 0,0008333%
	andernfalls:
	0,0581470%, entspricht einem jährlichen Satz von 0,70%(0,00% bzw. 0,01%)
	Policierung der Grundversicherung vor dem 01.01.2021:
	0,0041657%
	andernfalls:
	0,0598029%(0,0041657%), entspricht einem jährlichen
	Satz von 0,72%(0,05%)
	0,1118099%(0,0746924%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 1,35%(0,90%)
	Aufschubzeit
	bis 30 J.: 0,40%-Punkte p.a. über 30 J.: 0,50%-Punkte p.a.
	Damit beträgt der verbleibende monatl. Zins-Überschussanteil
	bis 30 Jahre:
	0,0788240%(0,0415715%) über 30 Jahre:
	0,0705589%(0,0332724%)
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	Rente, mindestens aber 0,3%		zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	1,35%(0,90%)
Gewinnverbände AVZ25, KAVZ25	1,65%(1,20%)
Gewinnverbände AVZ26, KAVZ26

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil	Bestands- Beitrags beitragsjahr pflichtig frei	über alle Monate (jeweils zum Monatsende) gemitteltes konventionelles Versicherungsnehmerguthaben, aber ohne das Sicherungskapital	die Sätze werden bei Beendigung der Aufschubzeit für alle zurückgelegten Jahre gewährt und auf das mittlere konventionelle Versicherungsnehmerguthaben (aber ohne das Sicherungskapital) bezogen. Bei Beendigung der Aufschubzeit vor dem Beginn der Abrufphase werden die sich so ergebenden Werte bis zum Beginn der Abrufphase noch mit 7 % p. a. diskontiert.
	1.-12. Jahr: 0,0‰ 0,0‰	für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre
	13.-20. Jahr: 0,0‰ 0,0‰	Bestandsjahr beitragspflichtig beitragsfrei
	21.-30. Jahr: 1,0‰ 5,0‰	1.-10. J.: 0,0‰ 0,0‰
	31.-40. Jahr: 5,0‰ 5,0‰	11.-20. J.: 0,0‰ 0,0‰
	ab 41. Jahr: 7,5‰ 5,0‰	21.-30. J.: 2,0‰ 10,0‰
		31.-35. J.: 10,0‰ 10,0‰ ab 36. J.: 15,0‰ 10,0‰

5.23 Gewinnverbände AVZ16/AVZ17, KAVZ16/KAVZ17 der Bestandsgruppe Fondsgebundene Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG,

Gewinnverband AVZ27 der Bestandsgruppe Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG,

Gewinnverband KAVZ27 der Bestandsgruppe Kollektiv-Rentenversicherungen nach § 1 AltZertG

Zertifizierter Tarif 7RG mit AVB ab 01.2022/01.2024

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie nicht auf laufende Rentenzahlungen entfallen: - Kosten-Überschussanteil	Aufschubzeit	konventioneller Anteil der Beitragssumme	zum Ende eines jeden Beitragszahlungsabschnittes entsprechend seinem Anteil am Jahr, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals im zweiten Versicherungsjahr
- auf die Beitragssumme bezogen (für Versicherungen gegen laufenden Beitrag in der beitragspflichtigen Zeit)	bis 20 Jahre: 0,00‰	zum Zuteilungszeitpunkt vorhandenes Fondsguthaben	verzinsliche Ansammlung
- auf das Fondsguthaben	über 20 bis 30 J.: 0,03‰	zum Beginn des Monats vorhandenes nicht fondsgebundenes Guthaben sowie Sicherungskapital	(im konventionellen Teil)
beitragspflichtige und planmäßig beitragsfreie Versicherungen	über 30 bis 40 J.: 0,02‰		monatlich zum Ende des Versicherungsmonats, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals zum Ende des 13. Monats
Gewinnverbände AVZ16, KAVZ16	über 40 Jahre: 0,02‰		fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung
Gewinnverbände AVZ17, KAVZ17	Aufschubzeit		monatlich zum Ende des Versicherungsmonats, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahre erstmals zum Ende des 13. Monats
Sonderzahlungen (SZ)	unter 30 Jahre:		verzinsliche Ansammlung für die auf das nicht fondsgebundene Guthaben entfallenden Überschussanteile, ansonsten fondsgebundene Anlage mit Kapitalsicherung
Gewinnverbände AVZ16, KAVZ16	0,0581470%(0,0%)		Das bei Rentenbeginn vorhandene Überschussguthaben wird zur Rentenerhöhung verwendet.
Gewinnverbände AVZ17, KAVZ17	ab 30 Jahre:
- Zins-Überschussanteil (Zins-ÜA)	0,0581470%(0,0008333%)
Abzugssatz für Versicherungen gegen laufenden Beitrag	0,0581470%, entspricht einem jährlichen Satz von 0,70%
Abzugssatz für SZ	0,0598029%(0,0041657%), entspricht einem jährlichen
	Satz von 0,72%(0,05%)
	0,0598029%, entspricht einem jährlichen Satz von 0,72%
	0,1651581%(0,1282580%), entspricht einer jährlichen Verzinsung von 2,00%(1,55%)
	Aufschubzeit
	bis 30 J.: 0,40%-Punkte p.a. über 30 J.: 0,50%-Punkte p.a.
	Damit beträgt der verbleibende monatl. Zins-Überschussanteil
	bis 30 Jahre:
	0,1323654%(0,0953319%)
	über 30 Jahre:
	0,1241488%(0,0870817%)
	0,10%-Punkte p.a.
	Damit verbleiben monatlich 0,1569710%(0,1200377%)

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, soweit sie auf laufende Rentenzahlungen entfallen:	maximal 0,6%, vermindert um 0,025% für jedes Jahr der Dauer der Mindestlaufzeit der	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6]	jährliche Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres, erstmals am Ende des ersten Jahres nach Rentenbeginn;
- Risiko-Überschussanteil	Rente, mindestens aber 0,3%		zum einen Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.
- Zins-Überschussanteil	2,00%(1,55%)
Schluss-Überschussanteil	Bestandsjahr beitragspflichtig beitragsfrei	über alle Monate (jeweils zum Monatsende) gemitteltes konventionelles Versicherungsnehmerguthaben, aber ohne das Sicherungskapital	die Sätze werden bei Beendigung der Aufschubzeit für alle zurückgelegten Jahre gewährt und auf das mittlere konventionelle Versicherungsnehmerguthaben (aber ohne das Sicherungskapital) bezogen. Bei Beendigung der Aufschubzeit vor dem Beginn der Abrufphase werden die sich so ergebenden Werte bis zum Beginn der Abrufphase noch mit 7 % p. a. diskontiert.
	1.-12. Jahr: 0,0‰ 0,0‰
	13.-20. Jahr: 0,0‰ 0,0‰
	21.-30. Jahr: 1,0‰ 5,0‰
	31.-40. Jahr: 5,0‰ 5,0‰
	ab 41. Jahr: 7,5‰ 5,0‰

6 Bestandsgruppe Risikoversicherungen und Gewinnverbände R1, R2, R4 und GR2 des Abrechnungsverbandes Großlebensversicherungen, Gewinnverbände R2 bis R17 und RAM1 bis RAM5 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen sowie Risikoversicherungen der ehemaligen "die individuale Lebensversicherung AG"

6.1 Gewinnverband R1 des Abrechnungsverbandes Großlebensversicherungen

Tarif R, Tarif RE mit Beginnjahr vor 1988, Tarife RN, RS mit Beginnjahr vor 1987

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz		Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Todesfallbonus	Männer 300%	Frauen 400%	bei den Tarifen R und RN in % der Versicherungssumme, bei den Tarifen RS und RE in % der jeweils erreichten Todesfallsumme	Todesfallbonus bei Eintritt des Versicherungsfalles; Aufstockung der für den Todesfall vereinbarten Leistung
Jährliche Überschussanteile: - Anrechnung auf den Beitrag	45%, die Versicherungen nach den Tarifen R, RN und RS erhalten zusätzlich einen Todesfallbonus in Höhe von		tariflicher Ratenbeitrag der Hauptversicherung	jährliche Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung, bei vor 1981 abgeschlossenen Versicherungen zusätzlich bei Beendigung der Versicherung durch Kündigung zum Ende des Versicherungsjahres
	Männer 45%	Frauen 55%	Versicherungssumme bei den Tarifen R, RN, bei Tarif RS die jeweils erreichte Todesfallsumme
- verzinsliche Ansammlung Grund-Überschussanteil Tarif R; Tarife RN, RS mit Beginnjahr vor 1981 Tarife RN, RS mit Beginnjahr von 1981 bis 1985	Männer 75%	Frauen 80%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung	verzinsliche Ansammlung, für beitragsfreie Versicherungen Todesfallbonus Todesfallbonus für beitragsfreie Versicherungen, für beitragspflichtige Versicherungen verzinsliche Ansammlung, ab Beginnjahr 1983 Anrechnung auf den Beitrag
Tarife RN, RS mit Beginnjahr 1986, Tarif RE mit Beginnjahr vor 1988				im Regelfall Todesfallbonus, alternativ bei beitragspflichtigen Versicherungen verzinsliche Ansammlung

6.2 Gewinnverband R2 des Abrechnungsverbandes Großlebensversicherungen und Gewinnverband E1

Tarife RN, RS mit Beginnjahr ab 1987, Tarif RE (Einzelgeschäft) mit Beginn von 1988 bis 1996

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz		Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Todesfallbonus	Männer 150%	Frauen 120%	beim Tarif RN in % der Versicherungssumme, bei den Tarifen RS und RE in % der jeweils erreichten Todesfallsumme	im Regelfall Todesfallbonus bei Eintritt des Versicherungsfalles; Aufstockung der für den Todesfall vereinbarten Leistung
Jährliche Überschussanteile: - verzinsliche Ansammlung Grund-Überschussanteil	Männer 60%	Frauen 55%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung	alternativ bei beitragspflichtigen Versicherungen nach Tarif RN und RS jährliche Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung

6.3 Gewinnverband R4 des Abrechnungsverbandes Großlebensversicherungen

siehe Risikoversicherungen im Abrechnungsverband Großlebensversicherungen bzw. in der Bestandsgruppe Risikoversicherungen der ehemaligen "die individuale Lebensversicherung AG"

6.4 Gewinnverband GR2 des Abrechnungsverbandes Großlebensversicherungen und Gewinnverband E1

Tarif RF mit Beginnjahr ab 1987

Überschussanteil Todesfallbonus	Überschussanteil-Satz 300%	Bezugsgröße Versicherungssumme	Zuteilung und Verwendung im Regelfall im Regelfall Todesfallbonus bei Eintritt des Versicherungsfalles; Aufstockung der für den Todesfall vereinbarten Leistung
Jährliche Überschussanteile: - verzinsliche Ansammlung Grund-Überschussanteil	75%	Jahresbeitrag der Hauptversicherung	alternativ bei beitragspflichtigen Versicherungen jährliche Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung

6.5 Gewinnverband E2 bzw. Gewinnverband R2 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarife RN, RS als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen mit Beginn von Ende 1996 bis 30.6.2000

6.6 Gewinnverband E3 bzw. Gewinnverband R3 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarife RN, RS als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen mit Beginn von Anfang Juli 2000 bis Ende März 2003

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Todesfallbonus	140%	beim Tarif RN in % der Versicherungssumme, beim Tarif RS in % der jeweils erreichten Todesfallsumme	im Regelfall Todesfallbonus bei Eintritt des Versicherungsfalles; Aufstockung der für den Todesfall vereinbarten Leistung
Laufende Überschussanteile: - verzinsliche Ansammlung Grund-Überschussanteil	39%	Ratenbeitrag der Hauptversicherung	alternativ bei beitragspflichtigen Versicherungen laufende Überschussanteile mit jeder Beitragszahlung

6.7 Gewinnverband E4 bzw. Gewinnverband R4 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarife RN, RS, RF als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen mit Beginn von Anfang April 2003 bis Ende 2003

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile: - Versicherungen mit laufender Beitragszahlung Tarife RN, RNP, RF, RFP Tarife RS, RSP - Versicherungen gegen Einmalbeitrag	49% 33% 49%	tariflicher Ratenbeitrag der Hauptversicherung; früherer tariflicher Ratenbeitrag der Hauptversicherung bei Tarif RS und RSP in der tariflich beitragsfreien Zeit Einmalbeitrag geteilt durch die Laufzeit in Jahren	beitragspflichtige Versicherungen mit verzinslicher Ansammlung oder Beitragsanrechnung: laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; planmäßig beitragsfreie Versicherungen: laufende Überschussanteile zur ursprünglichen Beitragsfälligkeit; Versicherungen gegen Einmalbeitrag: laufende Überschussanteile jährlich zu Beginn des Versicherungsjahres; im Regelfall Beitragsanrechnung, alternativ (in der planmäßig beitragsfreien Zeit bzw. bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag ausschließlich) verzinsliche Ansammlung

6.8 Gewinnverband E5 bzw. Gewinnverband R5 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarife RN, RS, RF als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen mit Beginn von Anfang 2004 bis Ende 2006

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:	Versicherungsdauer bis 22 Jahre: 50%	tariflicher Ratenbeitrag der Hauptversicherung; früherer tariflicher Ratenbeitrag der Hauptversicherung bei Tarif RS und RSP in der tariflich beitragsfreien Zeit	beitragspflichtige Versicherungen mit verzinslicher Ansammlung oder Beitragsanrechnung: laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; beitragspflichtige Versicherungen mit Fondsanlage: laufende Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres; bei planmäßig beitragsfreien Versicherungen laufende Überschussanteile zur ursprünglichen Beitragsfälligkeit, Versicherungen gegen Einmalbeitrag: laufende Überschussanteile jährlich zu Beginn des Versicherungsjahres;
- Versicherungen mit laufender Beitragszahlung	von 23 bis 27 J.: 45%	Einmalbeitrag geteilt durch die Laufzeit in Jahren	im Regelfall Beitragsanrechnung, alternativ verzinsliche Ansammlung bzw. Fondsanlage;
Tarife RN, RNP, RF, RFP	ab 28 Jahre: 40%		in der planmäßig beitragsfreien Zeit bzw. bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag verzinsliche Ansammlung bzw. Fondsanlage mit Zuteilung der Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres
Tarife RS, RSP	Versicherungsdauer bis 22 Jahre: 33%
- Versicherungen gegen Einmalbeitrag	von 23 bis 27 J.: 30%
	ab 28 Jahre: 27%
	Versicherungsdauer bis 22 Jahre: 50%
	von 23 bis 27 J.: 45%
	ab 28 Jahre: 40%
Todesfallbonus	Versicherungsdauer bis 22 Jahre: 100%	garantierte Todesfallsumme	Im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung ist alternativ die Überschussverwendung Todesfallbonus zur Erhöhung der Todesfall-Leistung möglich.
	von 23 bis 27 J.: 82%
	ab 28 Jahre: 67%

6.9 Gewinnverband E6 bzw. Gewinnverband R6 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarife RN, RS, RF als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen der Tarifgeneration 2007

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:	Versicherungsdauer bis 22 Jahre: 55%	tariflicher Ratenbeitrag der Hauptversicherung	beitragspflichtige Versicherungen mit verzinslicher Ansammlung oder Beitragsanrechnung: laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; beitragspflichtige Versicherungen mit Fondsanlage: laufende Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres; planmäßig beitragsfreie Versicherungen laufende Überschussanteile zur ursprünglichen Beitragsfälligkeit, Versicherungen gegen Einmalbeitrag: laufende Überschussanteile jährlich zu Beginn des Versicherungsjahres;
- Versicherungen mit laufender Beitragszahlung	von 23 bis 27 J.: 52%	tariflicher Ratenbeitrag bzw. in der tariflich beitragsfreien Zeit der frühere tarifliche Ratenbeitrag der Hauptversicherung	im Regelfall Beitragsanrechnung, alternativ verzinsliche Ansammlung bzw. Fondsanlage; in der planmäßig beitragsfreien Zeit bzw. bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag verzinsliche Ansammlung bzw. Fondsanlage mit Zuteilung der Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres
Tarife RN, RNP, RF, RFP	ab 28 Jahre: 48%	Einmalbeitrag geteilt durch die Laufzeit in Jahren
Tarife RS, RSP	Versicherungsdauer bis 22 Jahre: 37%
- Versicherungen gegen Einmalbeitrag	von 23 bis 27 J.: 35%
	ab 28 Jahre: 32%
	Versicherungsdauer bis 22 Jahre: 55%
	von 23 bis 27 J.: 52%
	ab 28 Jahre: 48%
Todesfallbonus	Versicherungsdauer bis 22 Jahre: 122%	garantierte Todesfallsumme	Im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung ist alternativ die Überschussverwendung Todesfallbonus zur Erhöhung der Todesfall-Leistung möglich.
	von 23 bis 27 J.: 108%
	ab 28 Jahre: 92%

6.10 Gewinnverband E7 bzw. Gewinnverband R7 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen Tarife RN, RS, RF als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen mit Beginn von Anfang 2008 bis 20.03 2009

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile:	Versicherungsdauer bis 12 Jahre: 56%	tariflicher Ratenbeitrag der Hauptversicherung	beitragspflichtige Versicherungen mit verzinslicher Ansammlung oder Beitragsanrechnung: laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; beitragspflichtige Versicherungen mit Fondsanlage: laufende Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres; planmäßig beitragsfreie Versicherungen: laufende Überschussanteile zur ursprünglichen Beitragsfälligkeit, Versicherungen gegen Einmalbeitrag: laufende Überschussanteile jährlich zu Beginn des Versicherungsjahres;
- Versicherungen mit laufender Beitragszahlung	von 13 bis 17 J.: 55%	tariflicher Ratenbeitrag bzw. in der tariflich beitragsfreien Zeit der frühere tarifliche Ratenbeitrag der Hauptversicherung	im Regelfall Beitragsanrechnung, alternativ verzinsliche Ansammlung bzw. Fondsanlage; in der planmäßig beitragsfreien Zeit bzw. bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag verzinsliche Ansammlung bzw. Fondsanlage mit Zuteilung der Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres
Tarife RN, RNP, RF, RFP	von 18 bis 22 J.: 54%	Einmalbeitrag geteilt durch die Laufzeit in Jahren
Tarife RS, RSP	von 23 bis 27 J.: 52%
- Versicherungen gegen Einmalbeitrag	ab 28 Jahre: 49%
	Versicherungsdauer bis 12 Jahre: 37%
	von 13 bis 17 J.: 37%
	von 18 bis 22 J.: 36%
	von 23 bis 27 J.: 35%
	ab 28 Jahre: 33%
	Versicherungsdauer bis 12 Jahre: 56%
	von 13 bis 17 J.: 55%
	von 18 bis 22 J.: 54%
	von 23 bis 27 J.: 52%
	ab 28 Jahre: 49%
Todesfallbonus	Versicherungsdauer bis 12 Jahre: 127%	garantierte Todesfallsumme	Im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung ist alternativ die Überschussverwendung Todesfallbonus zur Erhöhung der Todesfall-Leistung möglich.
	von 13 bis 17 J.: 122%
	von 18 bis 22 J.: 117%
	von 23 bis 27 J.: 108%
	ab 28 Jahre: 96%

6.11 Gewinnverband E8 bzw. Gewinnverband R8 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen Tarife RN, RS, RF als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen ab 21.03.2009 mit AVB vor 09.2010

6.12 Gewinnverband E9 bzw. Gewinnverband R9 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen Tarife RN, RS, RF als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen mit AVB ab 09.2010 und vor 01.2012

6.13 Gewinnverband RAM1 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif RN als Kollektivversicherungen im Rahmen der neuen bAV 2011 für GD-Mitarbeiter mit AVB vor 01.2012

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile: - Versicherungen mit laufender Beitragszahlung Tarif RN Tarife RNP, RF, RFP Tarife RS, RSP - Versicherungen gegen Einmalbeitrag Tarif RN Tarife RNP, RF, RFP, RS, RSP	30% 33% 22% 30% 33%	tariflicher Beitrag der Hauptversicherung Einmalbeitrag geteilt durch die Laufzeit in Jahren	beitragspflichtige Versicherungen mit verzinslicher Ansammlung oder Beitragsanrechnung: laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; beitragspflichtige Versicherungen mit Fondsanlage: laufende Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres; planmäßig beitragsfreie Versicherungen: laufende Überschussanteile zur ursprünglichen Beitragsfälligkeit, Versicherungen gegen Einmalbeitrag: laufende Überschussanteile jährlich zu Beginn des Versicherungsjahres; im Regelfall Beitragsanrechnung, alternativ verzinsliche Ansammlung bzw. Fondsanlage; in der planmäßig beitragsfreien Zeit bzw. bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag verzinsliche Ansammlung bzw. Fondsanlage mit Zuteilung der Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres
Todesfallbonus Tarif RN Tarife RNP, RF, RFP, RS, RSP	43% 49%	garantierte Todesfallsumme	im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung ist alternativ die Überschussverwendung Todesfallbonus zur Erhöhung der Todesfall-Leistung möglich

6.14 Gewinnverband E10 bzw. Gewinnverband R10 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen Tarife RN, RS, RF als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen mit AVB ab 01.2012 und vor 12.2012

6.15 Gewinnverband RAM2 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif RN als Kollektivversicherungen im Rahmen der neuen bAV 2011 für GD-Mitarbeiter mit AVB ab 01.2012 und vor 12.2012

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile: - Versicherungen mit laufender Beitragszahlung Tarif RN Tarife RF Tarife RS Tarife RNP, RFP Tarife RSP - Versicherungen gegen Einmalbeitrag Tarif RN Tarife RF, RS Tarife RNP, RFP, RSP	34% für Männer 30% für Frauen 37% für Männer 33% für Frauen 25% für Männer 22% für Frauen 33% 22% 34% für Männer 30% für Frauen 37% für Männer 33% für Frauen 33%	tariflicher Beitrag der Hauptversicherung Einmalbeitrag geteilt durch die Laufzeit in Jahren	beitragspflichtige Versicherungen mit verzinslicher Ansammlung oder Beitragsanrechnung: laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; beitragspflichtige Versicherungen mit Fondsanlage: laufende Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres; planmäßig beitragsfreie Versicherungen: laufende Überschussanteile zur ursprünglichen Beitragsfälligkeit, Versicherungen gegen Einmalbeitrag: laufende Überschussanteile jährlich zu Beginn des Versicherungsjahres; im Regelfall Beitragsanrechnung, alternativ verzinsliche Ansammlung bzw. Fondsanlage; in der planmäßig beitragsfreien Zeit bzw. bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag verzinsliche Ansammlung bzw. Fondsanlage mit Zuteilung der Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres
Todesfallbonus Tarif RN Tarife RF, RS Tarife RNP, RFP, RSP	52% für Männer 43% für Frauen 59% für Männer 49% für Frauen 49%	garantierte Todesfallsumme	im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung ist alternativ die Überschussverwendung Todesfallbonus zur Erhöhung der Todesfall-Leistung möglich

6.16 Gewinnverband E12 bzw. Gewinnverband R12 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarife RN, RS, RF als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen mit AVB ab 12.2012 und vor 01.2015

6.17 Gewinnverband RAM3 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif RN als Kollektivversicherungen im Rahmen der neuen bAV 2011 für GD-Mitarbeiter mit AVB ab 12.2012 und vor 01.2015

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile: - Versicherungen mit laufender Beitragszahlung Tarif RN Tarif RF Tarife RNP, RFP Tarif RS Tarif RSP - Versicherungen gegen Einmalbeitrag Tarif RN Tarife RF, RS Tarife RNP, RFP, RSP	31% 34% 33% 23% 22% 31% 34% 33%	tariflicher Beitrag der Hauptversicherung Einmalbeitrag geteilt durch die Laufzeit in Jahren	beitragspflichtige Versicherungen mit verzinslicher Ansammlung oder Beitragsanrechnung: laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; beitragspflichtige Versicherungen mit Fondsanlage: laufende Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres; planmäßig beitragsfreie Versicherungen: laufende Überschussanteile zur ursprünglichen Beitragsfälligkeit, Versicherungen gegen Einmalbeitrag: laufende Überschussanteile jährlich zu Beginn des Versicherungsjahres; im Regelfall Beitragsanrechnung, alternativ verzinsliche Ansammlung bzw. Fondsanlage; in der planmäßig beitragsfreien Zeit bzw. bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag verzinsliche Ansammlung bzw. Fondsanlage mit Zuteilung der Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres
Todesfallbonus Tarif RN Tarife RF, RS Tarife RNP, RFP, RSP	45% 52% 49%	garantierte Todesfallsumme	im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung ist alternativ die Überschussverwendung Todesfallbonus zur Erhöhung der Todesfall-Leistung möglich

6.18 Gewinnverband E14 bzw. Gewinnverband R14 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarife RN, RS, RF als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen mit AVB ab 01.2015 und vor 01.2017

6.19 Gewinnverband RAM4 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif RN als Kollektivversicherung im Rahmen der neuen bAV 2011 für GD-Mitarbeiter mit AVB ab 01.2015 und vor 01.2017

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz			Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile: - Versicherungen mit laufender Beitragszahlung Tarif RN Tarif RF Tarife RNP, RFP Tarif RS Tarif RSP	Nichtraucher 30% 33% 32% 22% 21%	(ein) Raucher 31% 34% 32,5% 23% 21,5%	zwei Raucher - - 33% - 22%	tariflicher Beitrag der Hauptversicherung	beitragspflichtige Versicherungen mit verzinslicher Ansammlung oder Beitragsanrechnung: laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; beitragspflichtige Versicherungen mit Fondsanlage: laufende Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres; planmäßig beitragsfreie Versicherungen: laufende Überschussanteile zur ursprünglichen Beitragsfälligkeit, Versicherungen gegen Einmalbeitrag: laufende Überschussanteile jährlich zu Beginn des Versicherungsjahres; im Regelfall Beitragsanrechnung, alternativ verzinsliche Ansammlung bzw. Fondsanlage; in der planmäßig beitragsfreien Zeit bzw. bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag verzinsliche Ansammlung bzw. Fondsanlage mit Zuteilung der Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres
- Versicherungen gegen Einmalbeitrag Tarif RN Tarife RF, RS Tarife RNP, RFP, RSP	Nichtraucher 35% 38% 37%	(ein) Raucher 36% 39% 37,5%	zwei Raucher - - 38%	Einmalbeitrag geteilt durch die Laufzeit in Jahren
Todesfallbonus Tarif RN Tarife RF, RS	Nichtraucher 54% 61%	(ein) Raucher 56% 64%	zwei Raucher - -	garantierte Todesfallsumme	im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung ist alternativ die Überschussverwendung Todesfallbonus zur Erhöhung der Todesfall-Leistung möglich
Tarife RNP, RFP, RSP	59%	60%	61%

6.20 Gewinnverband E16 bzw. Gewinnverband R16 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarife RN, RS, RF mit AVB ab 01.2017 und vor 01.2022 sowie Tarif RFN mit AVB ab 04.2020 und vor 01.2022 jeweils als Einzel- bzw. Kollektivversicherung

6.21 Gewinnverband RAM5 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif RN als Kollektivversicherung im Rahmen der neuen bAV 2011 für GD-Mitarbeiter mit AVB ab 01.2017 und vor 01.2022

6.22 Gewinnverband E19/E22 bzw. Gewinnverband R19/R21 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarife RN, RS, RFN mit AVB ab 01.2022/01.2024 jeweils als Einzel- bzw. Kollektivversicherung

6.23 Gewinnverband RAM6/RAM7 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif RN als Kollektivversicherung im Rahmen der neuen bAV 2011 für GD-Mitarbeiter mit AVB ab 01.2022/01.2024

6.23 Gewinnverband E21

Tarif RBR mit AVB ab 07.2022

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile: - Versicherungen mit laufender Beitragszahlung Tarif RN Tarif RF, RFN, RBR Tarife RNP, RFP, RFPN Tarif RS Tarif RSP - Versicherungen gegen Einmalbeitrag Tarif RN Tarife RF, RS Tarife RNP, RFP, RSP	Nichtraucher (ein) Raucher zwei Raucher 29% 30% - 32% 33% - 31% 31,5% 32% 21% 22% - 20% 20,5% 21% Nichtraucher (ein) Raucher zwei Raucher 37% 38% - 40% 41% - 39% 39,5% 40%	tariflicher Beitrag der Hauptversicherung Einmalbeitrag geteilt durch die Laufzeit in Jahren	beitragspflichtige Versicherungen mit verzinslicher Ansammlung oder Beitragsanrechnung: laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; beitragspflichtige Versicherungen mit Fondsanlage: laufende Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres; planmäßig beitragsfreie Versicherungen: laufende Überschussanteile zur ursprünglichen Beitragsfälligkeit, Versicherungen gegen Einmalbeitrag: laufende Überschussanteile jährlich zu Beginn des Versicherungsjahres; im Regelfall Beitragsanrechnung, alternativ (nicht bei den Tarifen RFN, RFPN und RBR) verzinsliche Ansammlung bzw. Fondsanlage; in der planmäßig beitragsfreien Zeit bzw. bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag verzinsliche Ansammlung bzw. Fondsanlage mit Zuteilung der Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres
Todesfallbonus Tarif RN Tarife RF, RFN, RS, RBR Tarife RNP, RFP, RFPN, RSP	Nichtraucher (ein) Raucher zwei Raucher 59% 61% - 67% 69% - 64% 65% 67%	garantierte Todesfallsumme	im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung ist alternativ die Überschussverwendung Todesfallbonus zur Erhöhung der Todesfall-Leistung möglich, bei den Tarifen RFN, RFPN und RBR gegen Einmalbeitrag ist es die einzig zulässige Überschussverwendung

6.24 Gewinnverband E11 bzw. Gewinnverband R11 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarife RN, RF als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen im Rahmen der DVAG-Versorgungswerke mit AVB ab 01.2012 und vor 12.2012

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile: - Versicherungen mit laufender Beitragszahlung	Versicherungsdauer bis 12 Jahre: 56% von 13 bis 17 J.: 55% von 18 bis 22 J.: 54% von 23 bis 27 J.: 52% ab 28 Jahre: 49%	tariflicher Ratenbeitrag der Hauptversicherung	laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; bei Tarif RN Beitragsanrechnung, bei Tarif RF verzinsliche Ansammlung

6.25 Gewinnverband E13 bzw. Gewinnverband R13 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarife RN, RF als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen im Rahmen der DVAG-Versorgungswerke mit AVB ab 12.2012 und vor 01.2015

6.26 Gewinnverband E15 bzw. Gewinnverband R15 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarife RN, RF als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen im Rahmen der DVAG-Versorgungswerke mit AVB ab 01.2015 und vor 01.2017

6.27 Gewinnverband E17 bzw. Gewinnverband R17 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarife RN, RF als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen im Rahmen der DVAG-Versorgungswerke mit AVB ab 01.2017 und vor 01.2022

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile: - Versicherungen mit laufender Beitragszahlung	Versicherungsdauer bis 12 Jahre: 59% von 13 bis 17 J.: 58% von 18 bis 22 J.: 57% von 23 bis 27 J.: 55% ab 28 Jahre: 52%	tariflicher Ratenbeitrag der Hauptversicherung	laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; bei Tarif RN Beitragsanrechnung, bei Tarif RF verzinsliche Ansammlung

6.28 Gewinnverband E20 bzw. Gewinnverband R20 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarife RN, RF als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen im Rahmen der DVAG-Versorgungswerke mit AVB ab 01.2022

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile: - Versicherungen mit laufender Beitragszahlung Tarif RN Tarife RF	29% 32%	tariflicher Ratenbeitrag der Hauptversicherung	laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; bei Tarif RN Beitragsanrechnung, bei Tarif RF verzinsliche Ansammlung

6.29 Gewinnverband E18 bzw. Gewinnverband R18 der Bestandsgruppe Kollektiv-Kapitalversicherungen

Tarif RN1 als Einzel- bzw. Kollektivversicherungen mit AVB ab 01.2018

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile: - Versicherungen mit laufender Beitragszahlung	48% für Nichtraucher 49% für Raucher	tariflicher Ratenbeitrag	laufende Überschussanteile mit jeder Beitragszahlung; Beitragsanrechnung

6.30 Risikoversicherungen im Abrechnungsverband Großlebensversicherungen bzw. Bestandsgruppe Risikoversicherungen der ehemaligen "die individuale Lebensversicherung AG"

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile: - laufender Überschussanteil	60%	tariflicher Ratenbeitrag der Hauptversicherung	laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung
Todesfallbonus	150%	bei Tarifen mit gleichbleibender Versicherungssumme in % der Versicherungssumme, bei Tarifen mit flexibler Versicherungssumme in % der im jeweiligen Versicherungsjahr geltenden Versicherungssumme	Todesfallbonus bei Eintritt des Versicherungsfalles; Aufstockung der für den Todesfall vereinbarten Leistung
Tarife Ri und RiF Tarife RiA, RiE und RiFE			im Regelfall Anrechnung auf den Beitrag oder verzinsliche Ansammlung, alternativ Todesfallbonus; bei vorzeitig beitragsfrei gestellten Versicherungen Todesfallbonus Todesfallbonus

7 Bestandsgruppe Bauspar-Risikoversicherungen

7.1 Gewinnverband E1

7.2 Gewinnverband E2

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile	40%	Jahresbeitrag	jährliche Überschussanteile mit jeder Beitragszahlung; Anrechnung auf den Beitrag

7.3 Gewinnverband E3

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile	0%	Jahresbeitrag	jährliche Überschussanteile mit jeder Beitragszahlung; Anrechnung auf den Beitrag

7.4 Gewinnverband E4

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile	27%	Jahresbeitrag	jährliche Überschussanteile mit jeder Beitragszahlung; Anrechnung auf den Beitrag

8 Abrechnungsverband bzw. Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen und Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen

8.1 Tarife BU, BUA des Abrechnungsverbandes Berufsunfähigkeits-Versicherungen (Versicherungsbeginne bis 1994) und

Gewinnverband E1 der Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen (Versicherungsbeginne von 1995 bis Ende 2000)

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz
Beitragspflichtige Versicherungen:
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der Jahresbeitrag ohne Ratenzuschlag für jedes Versicherungsjahr; die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete Versicherungsjahr 25% für die bis inkl. 1993 zurückgelegten Versicherungsjahre;
	für die ab Januar 1993 bis 2002 begonnenen Vers.-jahre: Endalter bei Ablauf der Versicherungsdauer
	bis 40 Jahre:			über 40 Jahre:
	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Eintrittsalter	Männer	Frauen
	bis 24 Jahre:	15%	18%	bis 24 Jahre:	23%	27%
	25 bis 29 J.:	12%	14%	25 bis 29 J.:	18%	21%
	30 bis 34 J.:	9%	9%	30 bis 34 J.:	14%	15%
	35 bis 39 J.:	8%	8%	35 bis 39 J.:	11%	12%
				40 bis 44 J.:	9%	9%
				45 bis 49 J.:	6%	6%
				ab 50 Jahre:	5%	5%
	für die in 2003 oder 2004 begonnenen Versicherungsjahre: Endalter bei Ablauf der Versicherungsdauer
	bis 40 Jahre:			über 40 Jahre:
	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Eintrittsalter	Männer	Frauen
	bis 24 Jahre:	7%	8%	bis 24 Jahre:	11%	13%
	25 bis 29 J.:	6%	6%	25 bis 29 J.:	8%	10%
	30 bis 34 J.:	4%	4%	30 bis 34 J.:	6%	7%
	35 bis 39 J.:	4%	4%	35 bis 39 J.:	5%	6%
				40 bis 44 J.:	4%	4%
				45 bis 49 J.:	3%	3%
				ab 50 Jahre:	2%	2%
	für die in 2005 oder 2006 begonnenen Versicherungsjahre: Endalter bei Ablauf der Versicherungsdauer
	bis 40 Jahre:			über 40 Jahre:
	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Eintrittsalter	Männer	Frauen
	bis 24 Jahre:	4%	5%	bis 24 Jahre:	6%	7%
	25 bis 29 J.:	3%	4%	25 bis 29 J.:	5%	6%
	30 bis 34 J.:	2%	2%	30 bis 34 J.:	4%	4%
	35 bis 39 J.:	2%	2%	35 bis 39 J.:	3%	3%
				40 bis 44 J.:	2%	2%
				45 bis 49 J.:	2%	2%
				ab 50 Jahre:	1%	1%
	für die in 2007 oder 2008 begonnenen Versicherungsjahre: Endalter bei Ablauf der Versicherungsdauer
	bis 40 Jahre:			über 40 Jahre:
	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Eintrittsalter	Männer	Frauen
	bis 24 Jahre:	15%	18%	bis 24 Jahre:	23%	27%
	25 bis 29 J.:	12%	14%	25 bis 29 J.:	18%	21%
	30 bis 34 J.:	9%	9%	30 bis 34 J.:	14%	15%
	35 bis 39 J.:	8%	8%	35 bis 39 J.:	11%	12%
				40 bis 44 J.:	9%	9%
				45 bis 49 J.:	6%	6%
				ab 50 Jahre:	5%	5%
	für die ab 2009 bis 2012 begonnenen Versicherungsjahre: Endalter bei Ablauf der Versicherungsdauer
	bis 40 Jahre:			über 40 Jahre:
	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Eintrittsalter	Männer	Frauen
	bis 24 Jahre:	30%	36%	bis 24 Jahre:	45%	54%
	25 bis 29 J.:	24%	27%	25 bis 29 J.:	36%	42%
	30 bis 34 J.:	18%	18%	30 bis 34 J.:	27%	30%
	35 bis 39 J.:	15%	15%	35 bis 39 J.:	21%	24%
				40 bis 44 J.:	18%	18%
				45 bis 49 J.:	12%	12%
				ab 50 Jahre:	9%	9%

Überschussanteil	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen:
Schluss-Überschussanteil	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Vesicherungsdauer nach Beginn des dritten Versicherungsjahres (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig)

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz
	für die ab 2013 begonnenen Versicherungsjahre: Endalter bei Ablauf der Versicherungsdauer
	bis 40 Jahre:			über 40 Jahre:
	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Eintrittsalter	Männer	Frauen
	bis 24 Jahre:	18%	22%	bis 24 Jahre:	27%	32%
	25 bis 29 J.:	14%	16%	25 bis 29 J.:	22%	25%
	30 bis 34 J.:	11%	11%	30 bis 34 J.:	16%	18%
	35 bis 39 J.:	9%	9%	35 bis 39 J.:	13%	14%
				40 bis 44 J.:	11%	11%
				45 bis 49 J.:	7%	7%
				ab 50 Jahre:	5%	5%
Beitragsfreie Versicherungen:
Jährl. Zins-Überschussanteile	0,00% des maßgebenden Versicherungsnehmer-Guthabens [5] für die zu diesem Zeitpunkt geltende Berufsunfähigkeitsrente

Überschussanteil	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragsfreie Versicherungen:
Jährl. Zins-Überschussanteile	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Rentenerhöhungen

8.2 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband E2 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband BV jeweils Tarif BU mit Beginn von Ende 2000 bis Ende 2002

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreie Versicherungen:
Schluss-Überschussanteil	für die bis 2002 begonnenen Versicherungsjahre: Versicherungsdauer bis 9 Jahre: 5,4% 10 bis 19 Jahre: 9,0% 20 bis 29 Jahre: 18,0% ab 30 Jahre: 36,0% für die ab 2003 begonnenen Versicherungsjahre: 0% Für Beitragszahlungsdauern unter 5 Jahren reduzieren sich die Sätze um jeweils 1/5 für jedes Jahr, das die Beitragszahlungsdauer unter 5 Jahren liegt	Jahresbeitrag für jedes Versicherungsjahr ohne Ratenzuschlag	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Versicherungsdauer nach Beginn des dritten Versicherungsjahres (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig)
Bonusrente	50%	jeweils garantierte Berufsunfähigkeitsrente	Bonusrente zur Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil	für die bis 2002 begonnenen Versicherungsjahre 0,72%, für in 2003 oder 2004 begonnene Versicherungsjahre 0,36%, für die ab 2005 begonnenen Versicherungsjahre 0,18%	Jahresrente für jedes beitragsfreie Versicherungsjahr	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Versicherungsdauer nach Beginn des dritten Versicherungsjahres (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig)
Versicherungen der Berufsunfähigen:
Jährl. Zins-Überschussanteile	0,00%	maßgebendes Versiche rungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Rentenerhöhungen

8.3 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband E3 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband BV2 jeweils Tarif BU mit Beginn von Anfang 2003 bis Ende 2003

8.4 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband E4 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband BV3 jeweils Tarif BU mit Beginn von Anfang 2004 bis Ende 2006

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreie Versicherungen:
Bonusrente	Berufsgruppe Männer Frauen 1 42% 42% 2 42% 42% 3 33% 42% 4 33% 42%	jeweils garantierte Berufsunfähigkeitsrente	Bonusrente für Versicherungen mit Policierung vor dem 28.04.2003 (für Versicherungen im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung ist bei Policierung ab dem 20.06.2003 weiterhin die Bonusrente zulässig); Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
Laufende Überschussanteile	Berufsgruppe Männer Frauen 1 30% 30% 2 30% 30% 3 25% 30% 4 25% 30%	tariflicher Ratenbeitrag bzw. früherer tariflicher Ratenbeitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	laufende Überschussanteile für Versicherungen mit Policierung ab dem 28.04.2003; beitragspflichtige Versicherungen: bei Beitragsanrechnung laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung, bei verzinslicher Ansammlung oder Fondsanlage laufende Überschussanteile am Ende eines jeden Versicherungsjahres; in der tariflich beitragsfreien Zeit Fondsanlage bzw. (bei Beitragsanrechnung in der beitragspflichtigen Zeit ausschließlich) verzinsliche Ansammlung, Zuteilung jeweils am Ende jedes Versicherungsjahres
Schluss-Überschussanteil bei Bonusrente bei laufenden Überschussanteilen	BG Männer Frauen 1 0,22% 0,22% 2 0,22% 0,22% 3 0,20% 0,22% 4 0,20% 0,22% 0,16%	tariflicher Jahresbeitrag ohne Ratenzuschlag für jedes Versicherungsjahr, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Versicherungsdauer nach Beginn des dritten Versicherungsjahres (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig); die Schluss-Überschussanteilsätze für beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreie Versicherungen werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil	0,00%	Jahresrente für jedes begonnene beitragsfreie Versicherungsjahr
Versicherungen der Berufsunfähigen bzw. Invaliden:
Jährl. Zins-Überschussanteile Gewinnverbände E3, BV2 Gewinnverbände E4, BV3	0,00% 0,00%	maßgebendes Versiche rungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Rentenerhöhungen

8.5 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband E5 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband BV4 jeweils Tarif BU der Tarifgeneration 2007

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreie Versicherungen:
Bonusrente	Berufsgruppe Männer Frauen 1 49% 49% 2 49% 49% 3 38% 49% 4 38% 49%	jeweils garantierte Berufsunfähigkeitsrente	Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung; Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
Laufende Überschussanteile	Berufsgruppe Männer Frauen 1 33% 33% 2 33% 33% 3 28% 33% 4 28% 33%	tariflicher Ratenbeitrag bzw. früherer tariflicher Ratenbeitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	beitragspflichtige Versicherungen: bei Beitragsanrechnung laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; bei verzinslicher Ansammlung oder Fondsanlage laufende Überschussanteile am Ende eines jeden Versicherungsjahres; in der tariflich beitragsfreien Zeit Fondsanlage bzw. (bei Beitragsanrechnung in der beitragspflichtigen Zeit ausschließlich) verzinsliche Ansammlung; Zuteilung jeweils am Ende jedes Versicherungsjahres
Schluss-Überschussanteil bei Bonusrente bei laufenden Überschussanteilen	Berufsgruppe Männer Frauen 1 0,00% 0,00% 2 0,00% 0,00% 3 0,00% 0,00% 4 0,00% 0,00% 0,00%	Tariflicher Jahresbeitrag ohne Ratenzuschlag für jedes Versicherungsjahr, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Versicherungsdauer nach Beginn des dritten Versicherungsjahres (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig); die Schluss-Überschussanteilsätze für beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreie Versicherungen werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil	0,00%	Jahresrente für jedes begonnene beitragsfreie Versicherungsjahr
Versicherungen der Berufsunfähigen bzw. Invaliden:
Jährl. Zins-Überschussanteile	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Rentenerhöhungen

8.6 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverbände E6, E7

Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverbände BV5, BV6

jeweils Tarif BU der Tarifgenerationen ab 2008 und Tarif BUS der Tarifgeneration ab 21.03.2009 mit AVB vor 09.2010

8.7 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband E8

Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband BV7

jeweils Tarif BU BUS mit AVB ab 09.2010 bis 26.02.2011

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreie Versicherungen:
Bonusrente Laufende Überschussanteile	Versicherungsdauer bis 20 Jahre 67% über 20 Jahre... ... und Berufsgruppe 1, 2 49% ... und Berufsgruppe 3, 4 43% Versicherungsdauer bis 20 Jahre 40% über 20 Jahre... ... und Berufsgruppe 1, 2 33% ... und Berufsgruppe 3, 4 30%	jeweils garantierte Berufsunfähigkeitsrente tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung; Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht beitragspflichtige Versicherungen: bei Beitragsanrechnung laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; bei verzinslicher Ansammlung oder Fondsanlage laufende Überschussanteile am Ende eines jeden Versicherungsjahres; in der tariflich beitragsfreien Zeit Fondsanlage bzw. (bei Beitragsanrechnung in der beitragspflichtigen Zeit ausschließlich) verzinsliche Ansammlung; Zuteilung jeweils am Ende jedes Versicherungsjahres
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil	0,00%	Jahresrente für jedes begonnene beitragsfreie Versicherungsjahr
Versicherungen der Berufsunfähigen bzw. Invaliden:
Jährl. Zins-Überschussanteile	0,00%	maßgebendes Versiche rungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Rentenerhöhungen

8.8 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband E9 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband BV8 jeweils Tarif BU, BUS ab 27.02.2011 mit AVB vor 01.2012

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreie Versicherungen:
Bonusrente	Versicherungsdauer bis 20 Jahre: Berufsgruppe Männer Frauen	jeweils garantierte Berufsunfähigkeitsrente	Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung;
	1+ 89% 100% 1 67% 67% 2+ 89% 89% 2 67% 67% 3+ 89% 96% 3 67% 67% 4 79% 79%		Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
	Versicherungsdauer über 20 Jahre: Berufsgruppe Männer Frauen
	1+ 67% 100% 1 49% 67% 2+ 67% 67% 2 49% 49% 3+ 89% 79% 3 67% 54% 4 79% 79%
Laufende Überschussanteile	Versicherungsdauer bis 20 Jahre: Berufsgruppe Männer Frauen 1+ 47% 50% 1 40% 40% 2+ 47% 47% 2 40% 40% 3+ 47% 49% 3 40% 40% 4 44% 44%	tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	beitragspflichtige Versicherungen: bei Beitragsanrechnung laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; bei verzinslicher Ansammlung oder Fondsanlage laufende Überschussanteile am Ende eines jeden Versicherungsjahres; in der tariflich beitragsfreien Zeit Fondsanlage bzw. (bei Beitragsanrechnung in der beitragspflichtigen Zeit ausschließlich) verzinsliche Ansammlung; Zuteilung jeweils am Ende jedes Versicherungsjahres
	Versicherungsdauer über 20 Jahre: Berufsgruppe Männer Frauen 1+ 40% 50% 1 33% 40% 2+ 40% 40% 2 33% 33% 3+ 47% 44% 3 40% 35% 4 44% 44%
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil	Berufsgruppe 1, 2, 3, 4 0,00% Berufsgruppe 1+, 2+, 3+ 0,00%	Jahresrente für jedes begonnene beitragsfreie Versicherungsjahr
Versicherungen der Berufsunfähigen bzw. Invaliden:
Jährl. Zins-Überschussanteile	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Rentenerhöhungen

8.9 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband E10 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband BV9 jeweils Tarif BU, BUS mit AVB ab 01.2012 und vor 12.2012

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreie Versicherungen:
Bonusrente	Versicherungsdauer bis 20 Jahre: Berufsgruppe Männer Frauen	jeweils garantierte Berufsunfähigkeitsrente	Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung; Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
	1+ 89% 113% 1 67% 72% 2+ 89% 96% 2 67% 72% 3+ 89% 96% 3 67% 72% 4 79% 85%
	Versicherungsdauer über 20 Jahre: Berufsgruppe Männer Frauen
	1+ 67% 113% 1 49% 72% 2+ 67% 72% 2 49% 54% 3+ 89% 85% 3 67% 59% 4 79% 79%
Laufende Überschussanteile	Versicherungsdauer bis 20 Jahre: Berufsgruppe Männer Frauen	tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	beitragspflichtige Versicherungen: bei Beitragsanrechnung laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; bei verzinslicher Ansammlung oder Fondsanlage laufende Überschussanteile am Ende eines jeden Versicherungsjahres; in der tariflich beitragsfreien Zeit Fondsanlage bzw. (bei Beitragsanrechnung in der beitragspflichtigen Zeit ausschließlich) verzinsliche Ansammlung; Zuteilung jeweils am Ende jedes Versicherungsjahres
	1+ 47% 53% 1 40% 42% 2+ 47% 49% 2 40% 42% 3+ 47% 49% 3 40% 42% 4 44% 46%
	Versicherungsdauer über 20 Jahre: Berufsgruppe Männer Frauen
	1+ 40% 53% 1 33% 42% 2+ 40% 42% 2 33% 35% 3+ 47% 46% 3 40% 37% 4 44% 44%
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil	Berufsgruppe 1, 2, 3, 4 0,00% Berufsgruppe 1+, 2+, 3+ 0,00%	Jahresrente für jedes begonnene beitragsfreie Versicherungsjahr
Versicherungen der Berufsunfähigen bzw. Invaliden:
Jährl. Zins-Überschussanteile	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Rentenerhöhungen

8.10 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband E11

Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband BV10

jeweils Tarif BU, BUS mit AVB ab 12.2012 und vor 01.2015

Überschussanteil Überschussanteil-Satz Bezugsgröße Zuteilung und Verwendung im Regelfall

Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreie Versicherungen:
Bonusrente	Berufsgruppe Versicherungsdauer bis 20 J. über 20 J.	jeweils garantierte Berufsunfähigkeitsrente	Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung;
	1+ 113% 100% 1 72% 64% 2+ 89% 67% 2 69% 52% 3+ 92% 89% 3 69% 67% 4 82% 82%		Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
Laufende Überschussanteile	Berufsgruppe Versicherungsdauer bis 20 J. über 20 J.	tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	beitragspflichtige Versicherungen: bei Beitragsanrechnung laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; bei verzinslicher Ansammlung oder Fondsanlage laufende Überschussanteile am Ende eines jeden Versicherungsjahres; in der tariflich beitragsfreien Zeit Fondsanlage bzw. (bei Beitragsanrechnung in der beitragspflichtigen Zeit ausschließlich) verzinsliche Ansammlung; Zuteilung jeweils am Ende jedes Versicherungsjahres
	1+ 53% 50% 1 42% 39% 2+ 47% 40% 2 41% 34% 3+ 48% 47% 3 41% 40% 4 45% 45%
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil	Berufsgruppe 1, 2, 3, 4 0,24% Berufsgruppe 1+, 2+, 3+ 0,30%	Jahresrente für jedes begonnene beitragsfreie Versicherungsjahr
Versicherungen der Berufsunfähigen bzw. Invaliden:
Jährl. Zins-Überschussanteile	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Rentenerhöhungen

8.11 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband E12

Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband BV11

jeweils Tarif BU, BUS mit AVB ab 01.2015 und vor 07.2016

8.12 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband E13

Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband BV12

jeweils Tarif BU, BUS, BUX, BUXS, BUGF, BUGFS, BUGFX, BUGFXS mit AVB ab 07.2016 und vor 01.2017

8.13 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband E14

Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband BV13

jeweils Tarif BU, BUS, BUX, BUXS, BUGF, BUGFS, BUGFX, BUGFXS mit AVB ab 01.2017 und vor 01.2018

8.14 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband E15 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband BV14 jeweils Tarif BU, BUS im bAV-Bereich mit AVB ab 01.2017 und vor 01.2018

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreie Versicherungen:
Bonusrente	Tarif BU Tarif BUS Berufs- Versicherungsdauer Gruppe ≤20J. >20J. ≤20J. >20J.	jeweils garantierte Berufsunfähigkeitsrente	Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung; Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
	1+ 100% 92% 89% 82% 1 64% 59% 56% 52% 2+ 79% 61% 69% 54% 2 61% 47% 54% 41% 3+ 82% 82% 72% 72% 3 61% 61% 54% 54% 4 72% 75% 64% 67%
Laufende Überschussanteile	Tarif BU Tarif BUS Berufs- Versicherungsdauer Gruppe ≤20J. >20J. ≤20J. >20J.	tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	beitragspflichtige Versicherungen: bei Beitragsanrechnung laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; bei verzinslicher Ansammlung oder Fondsanlage laufende Überschussanteile am Ende eines jeden Versicherungsjahres; in der tariflich beitragsfreien Zeit Fondsanlage bzw. (bei Beitragsanrechnung in der beitragspflichtigen Zeit ausschließlich) verzinsliche Ansammlung; Zuteilung jeweils am Ende jedes Versicherungsjahres
	1+ 50% 48% 47% 45% 1 39% 37% 36% 34% 2+ 44% 38% 41% 35% 2 38% 32% 35% 29% 3+ 45% 45% 42% 42% 3 38% 38% 35% 35% 4 42% 43% 39% 40%
	Tarif BUX, Tarif BUXS, BUGF, BUGFS, BUGFX BUGFXS
	Berufs- Versicherungsdauer Gruppe ≤20J. >20J. ≤20J. >20J.
	1+ 48% 46% 45% 43% 1 37% 35% 34% 32% 2+ 42% 36% 39% 33% 2 36% 30% 33% 27% 3+ 43% 43% 40% 40% 3 36% 36% 33% 33% 4 40% 41% 37% 38%
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil	Berufsgruppe 1, 2, 3, 4 0,24% Berufsgruppe 1+, 2+, 3+ 0,30%	Jahresrente für jedes begonnene beitragsfreie Versicherungsjahr
Versicherungen der Berufsunfähigen bzw. Invaliden:
Jährl. Zins-Überschussanteile Gewinnverbände E12, BV11, E13, BV12	0,50%(0,05%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Rentenerhöhungen
Gewinnverbände E14, BV13, E15, BV14	0,85%(0,40%)

8.15 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband E16

Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband BV15

jeweils Tarif BU, BUS, BUX, BUXS, BUGF, BUGFS, BUGFX, BUGFXS mit AVB ab 01.2018 und vor 04.2021

8.16 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband E17 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband BV16 jeweils Tarif BU, BUS im bAV-Bereich mit AVB ab 01.2018 und vor 04.2021

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreie Versicherungen:
Bonusrente	Tarif BU Tarif BUS Berufs- Versicherungsdauer Gruppe ≤20J. >20J. ≤20J. >20J. 1+ 79% 72% 65% 60% 1 49% 45% 40% 36% 2+ 71% 55% 67% 52% 2 55% 42% 52% 39% 3+ 65% 65% 64% 64% 3 48% 48% 47% 47% 4 61% 64% 61% 64%	jeweils garantierte Berufsunfähigkeitsrente	Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung; Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
Laufende Überschussanteile (Werte in Prozent)	Tarif BU Tarif BUS Berufs- Versicherungsdauer Gruppe ≤20J. >20J. ≤20J. >20J. 1+ 44,0 42,0 39,5 37,5 1 33,0 31,0 28,5 26,5 2+ 41,5 35,5 40,0 34,0 2 35,5 29,5 34,0 28,0 3+ 39,5 39,5 39,0 39,0 3 32,5 32,5 32,0 32,0 4 38,0 39,0 38,0 39,0	tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	beitragspflichtige Versicherungen: bei Beitragsanrechnung laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; bei verzinslicher Ansammlung oder Fondsanlage laufende Überschussanteile am Ende eines jeden Versicherungsjahres; in der tariflich beitragsfreien Zeit Fondsanlage bzw. (bei Beitragsanrechnung in der beitragspflichtigen Zeit ausschließlich) verzinsliche Ansammlung; Zuteilung jeweils am Ende jedes Versicherungsjahres
	Tarif BUX, Tarif BUXS, BUGF, BUGFS, BUGFX BUGFXS Berufs- Versicherungsdauer Gruppe ≤20J. >20J. ≤20J. >20J. 1+ 42,0 40,0 39,0 37,0 1 31,0 29,0 28,0 26,0 2+ 39,5 33,5 36,5 30,5 2 33,5 27,5 30,5 24,5 3+ 37,5 37,5 34,5 34,5 3 30,5 30,5 27,5 27,5 4 36,0 37,0 33,0 34,0
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil	Berufsgruppe 1, 2, 3, 4 0,3% Berufsgruppe 1+, 2+, 3+ 0,4%	Jahresrente für jedes begonnene beitragsfreie Versicherungsjahr
Versicherungen der Berufsunfähigen bzw. Invaliden:
Jährl. Zins-Überschussanteile	0,85%(0,40%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Rentenerhöhungen

8.17 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband E18

Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband BV17

jeweils Tarif BU, BUS, BUX, BUXS, BUGF, BUGFS, BUGFX, BUGFXS mit AVB ab 04.2021 und vor 01.2022

8.18 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband E19

Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband BV18

jeweils Tarif BU, BUS im bAV-Bereich mit AVB ab 04.2021 und vor 01.2022

8.19 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband E20/E22

Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband BV19/BV21 jeweils Tarif BU, BUS, BUGFX, BUGFXS mit AVB ab 01.2022/01.2024

8.20 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband E21/E23

Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband BV20/BV22 jeweils Tarif BU, BUS im bAV-Bereich mit AVB ab 01.2022/01.2024

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreie Versicherungen:
Bonusrente	für eine Versicherungsdauer bis zu 35 Jahren: 72,0% über 35 Jahren: 61,0%	jeweils garantierte Berufsunfähigkeitsrente	Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung; Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
Laufende Überschussanteile Tarif BU, BUS	für eine Versicherungsdauer bis zu 35 Jahren: 42,0% über 35 Jahren: 38,0%	tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	beitragspflichtige Versicherungen: bei Beitragsanrechnung laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; bei verzinslicher Ansammlung oder Fondsanlage laufende Überschussanteile am Ende eines jeden Versicherungsjahres; in der tariflich beitragsfreien Zeit Fondsanlage bzw. (bei Beitragsanrechnung in der beitragspflichtigen Zeit ausschließlich) verzinsliche Ansammlung; Zuteilung jeweils am Ende jedes Versicherungsjahres
Tarif BUX, BUXS, BUGF, BUGFS, BUGFX, BUGFXS	für eine Versicherungsdauer bis zu 35 Jahren: 37,0% über 35 Jahren: 33,0%
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil	0,20%	Jahresrente für jedes begonnene beitragsfreie Versicherungsjahr
Versicherungen der Berufsunfähigen bzw. Invaliden:
Jährl. Zins-Überschussanteile Gewinnverbände E18, BV17, E19, BV18	1,15%(0,70%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde;
Gewinnverbände E20, BV19, E21, BV20, E22, BV21, E23, BV22	1,50%(1,05%)		jährliche Rentenerhöhungen

8.21 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband EU1 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband EUK1 jeweils Tarif EU, EUS ab 27.02.2011 mit AVB vor 01.2012

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreie Versicherungen:
Bonusrente	Versicherungsdauer bis 20 Jahre: Berufsgruppe Tarif EU Tarif EUS Mann Frau Mann Frau 1+ 89% 100% 117% 133% 1 67% 67% 92% 92% 2+ 89% 89% 117% 117% 2 67% 67% 92% 92% 3+ 89% 89% 117% 117% 3 67% 67% 92% 92% 4 72% 67% 100% 92%	jeweils garantierte Erwerbsunfähigkeitsrente	Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung; Erhöhung der zu zahlenden Erwerbsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
	Versicherungsdauer über 20 Jahre: Berufsgruppe Tarif EU Tarif EUS Mann Frau Mann Frau 1+ 67% 100% 92% 133% 1 49% 67% 72% 92% 2+ 67% 67% 92% 92% 2 49% 49% 72% 72% 3+ 89% 72% 117% 100% 3 59% 54% 85% 79% 4 72% 67% 100% 92%
Laufende Überschussanteile	Versicherungsdauer bis 20 Jahre: Berufsgruppe Tarif EU Tarif EUS Mann Frau Mann Frau 1+ 47% 50% 54% 57% 1 40% 40% 48% 48% 2+ 47% 47% 54% 54% 2 40% 40% 48% 48% 3+ 47% 47% 54% 54% 3 40% 40% 48% 48% 4 42% 40% 50% 48%	tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	beitragspflichtige Versicherungen: bei Beitragsanrechnung laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; bei verzinslicher Ansammlung oder Fondsanlage laufende Überschussanteile am Ende eines jeden Versicherungsjahres; in der tariflich beitragsfreien Zeit Fondsanlage bzw. (bei Beitragsanrechnung in der beitragspflichtigen Zeit ausschließlich) verzinsliche Ansammlung; Zuteilung jeweils am Ende jedes Versicherungjahres
	Versicherungsdauer über 20 Jahre: Berufsgruppe Tarif EU Tarif EUS Mann Frau Mann Frau 1+ 40% 50% 48% 57% 1 33% 40% 42% 48% 2+ 40% 40% 48% 48% 2 33% 33% 42% 42% 3+ 47% 42% 54% 50% 3 37% 35% 46% 44% 4 42% 40% 50% 48%
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil	Berufsgruppe 1, 2, 3, 4 0,0% Berufsgruppe 1+, 2+, 3+ 0,0%	Jahresrente für jedes begonnene beitragsfreie Versicherungsjahr
Versicherungen der Erwerbsunfähigen bzw. Invaliden:
Jährl. Zins-Überschussanteile	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Rentenerhöhungen

8.22 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband EU2 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband EUK2 jeweils Tarif EU, EUS mit AVB ab 01.2012 und vor 12.2012

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreie Versicherungen:
Bonusrente	Versicherungsdauer bis 20 Jahre: Berufsgruppe Tarif EU Tarif EUS Mann Frau Mann Frau 1+ 89% 113% 117% 150% 1 67% 72% 92% 100% 2+ 89% 96% 117% 127% 2 67% 72% 92% 100% 3+ 89% 89% 117% 117% 3 67% 67% 92% 92% 4 72% 67% 100% 92%	jeweils garantierte Erwerbsunfähigkeitsrente	Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung; Erhöhung der zu zahlenden Erwerbsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
	Versicherungsdauer über 20 Jahre: Berufsgruppe Tarif EU Tarif EUS Mann Frau Mann Frau 1+ 67% 104% 92% 138% 1 49% 72% 72% 100% 2+ 67% 72% 92% 100% 2 49% 54% 72% 79% 3+ 89% 72% 117% 100% 3 59% 54% 85% 79% 4 72% 67% 100% 92%
Laufende Überschussanteile	Versicherungsdauer bis 20 Jahre: Berufsgruppe Tarif EU Tarif EUS Mann Frau Mann Frau 1+ 47% 53% 54% 60% 1 40% 42% 48% 50% 2+ 47% 49% 54% 56% 2 40% 42% 48% 50% 3+ 47% 47% 54% 54% 3 40% 40% 48% 48% 4 42% 40% 50% 48%	tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	beitragspflichtige Versicherungen: bei Beitragsanrechnung laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; bei verzinslicher Ansammlung oder Fondsanlage laufende Überschussanteile am Ende eines jeden Versicherungsjahres; in der tariflich beitragsfreien Zeit Fondsanlage bzw. (bei Beitragsanrechnung in der beitragspflichtigen Zeit ausschließlich) verzinsliche Ansammlung; Zuteilung jeweils am Ende jedes Versicherungjahres
	Versicherungsdauer über 20 Jahre: Berufsgruppe Tarif EU Tarif EUS Mann Frau Mann Frau 1+ 40% 51% 48% 58% 1 33% 42% 42% 50% 2+ 40% 42% 48% 50% 2 33% 35% 42% 44% 3+ 47% 42% 54% 50% 3 37% 35% 46% 44% 4 42% 40% 50% 48%
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil	Berufsgruppe 1, 2, 3, 4 0,0% Berufsgruppe 1+, 2+, 3+ 0,0%	Jahresrente für jedes begonnene beitragsfreie Versicherungsjahr
Versicherungen der Erwerbsunfähigen bzw. Invaliden:
Jährl. Zins-Überschussanteile	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Rentenerhöhungen

8.23 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband EU3 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband EUK3 jeweils Tarif EU, EUS mit AVB ab 12.2012 und vor 01.2015

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreie Versicherungen:
Bonusrente	Tarif EU Tarif EUS Berufs-Gruppe Versicherungsdauer ≤20J. >20J. ≤20J. >20J. 1+ 108% 92% 138% 117% 1 69% 61% 92% 85% 2+ 89% 67% 117% 92% 2 67% 52% 92% 72% 3+ 92% 92% 122% 117% 3 72% 61% 96% 89% 4 72% 72% 100% 100%	jeweils garantierte Erwerbsunfähigkeitsrente	Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung; Erhöhung der zu zahlenden Erwerbsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
Laufende Überschussanteile	Tarif EU Tarif EUS Berufs-Gruppe Versicherungsdauer ≤20J. >20J. ≤20J. >20J. 1+ 52% 48% 58% 54% 1 41% 38% 48% 46% 2+ 47% 40% 54% 48% 2 40% 34% 48% 42% 3+ 48% 48% 55% 54% 3 42% 38% 49% 47% 4 42% 42% 50% 50%	tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	beitragspflichtige Versicherungen: bei Beitragsanrechnung laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; bei verzinslicher Ansammlung oder Fondsanlage laufende Überschussanteile am Ende eines jeden Versicherungsjahres; in der tariflich beitragsfreien Zeit Fondsanlage bzw. (bei Beitragsanrechnung in der beitragspflichtigen Zeit ausschließlich) verzinsliche Ansammlung; Zuteilung jeweils am Ende jedes Versicherungsjahres
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil	Berufsgruppe 1, 2, 3, 4 0,24% Berufsgruppe 1+, 2+, 3+ 0,30%	Jahresrente für jedes begonnene beitragsfreie Versicherungsjahr
Versicherungen der Erwerbsunfähigen bzw. Invaliden:
Jährl. Zins-Überschussanteile	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Rentenerhöhungen

8.24 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband EU4 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband EUK4 jeweils Tarif EU, EUS mit AVB ab 01.2015 und vor 01.2017

8.25 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband EU5 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband EUK5 jeweils Tarif EU, EUS mit AVB ab 01.2017 und vor 01.2022

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreie Versicherungen:
Bonusrente	Tarif EU Tarif EUS Berufs-Gruppe Versicherungsdauer ≤20J. >20J. ≤20J. >20J. 1+ 96% 85% 122% 108% 1 61% 56% 82% 79% 2+ 79% 61% 104% 85% 2 59% 47% 82% 67% 3+ 82% 85% 108% 108% 3 64% 56% 85% 82% 4 64% 67% 89% 92%	jeweils garantierte Erwerbsunfähigkeitsrente	Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung; Erhöhung der zu zahlenden Erwerbsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
Laufende Überschussanteile	Tarif EU Tarif EUS Berufs-Gruppe Versicherungsdauer ≤20J. >20J. ≤20J. >20J. 1+ 49% 46% 55% 52% 1 38% 36% 45% 44% 2+ 44% 38% 51% 46% 2 37% 32% 45% 40% 3+ 45% 46% 52% 52% 3 39% 36% 46% 45% 4 39% 40% 47% 48%	tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	beitragspflichtige Versicherungen: bei Beitragsanrechnung laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; bei verzinslicher Ansammlung oder Fondsanlage laufende Überschussanteile am Ende eines jeden Versicherungsjahres; in der tariflich beitragsfreien Zeit Fondsanlage bzw. (bei Beitragsanrechnung in der beitragspflichtigen Zeit ausschließlich) verzinsliche Ansammlung; Zuteilung jeweils am Ende jedes Versicherungsjahres
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil	Berufsgruppe 1, 2, 3, 4 0,24% Berufsgruppe 1+, 2+, 3+ 0,30%	Jahresrente für jedes begonnene beitragsfreie Versicherungsjahr
Versicherungen der Erwerbsunfähigen bzw. Invaliden:
Jährl. Zins-Überschussanteile Gewinnverbände EU4, EUK4 Gewinnverbände EU5, EUK5	0,50%(0,05%) 0,85%(0,40%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Rentenerhöhungen

8.26 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband GF1 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband GFK1 jeweils Tarif GF, GFS mit AVB ab 07.2016 und vor 01.2017

8.27 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband GF2 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband GFK2 jeweils Tarif GF, GFS mit AVB ab 01.2017 und vor 04.2021

8.28 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband GF3 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband GFK3 jeweils Tarif GF, GFS mit AVB ab 04.2021 und vor 01.2022

8.29 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband GF4/GF5 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband GFK4/GFK5 jeweils Tarif GF, GFS, GFN, GFNS mit AVB ab 01.2022/01.2024

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreie Versicherungen:
Laufende Überschussanteile Gewinnverbände GF1, GFK1 Gewinnverbände GF2, GFK2 Gewinnverbände GF3, GFK3 Gewinnverbände GF4, GF5, GFK4, GFK5 Bonusrente Gewinnverbände GF2, GFK2 Gewinnverbände GF3, GFK3 Gewinnverbände GF4, GF5, GFK4, GFK5	Versicherungsdauer unter 30 Jahre: 18% ab 30 Jahre: 14% Versicherungsdauer unter 30 Jahre: 17% ab 30 Jahre: 13% 11% 12% Versicherungsdauer unter 30 Jahre: 20% ab 30 Jahre: 15% 12% 14%	tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet jeweils garantierte Grundfähigkeitsrente	beitragspflichtige Versicherungen: bei Beitragsanrechnung laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; bei verzinslicher Ansammlung oder Fondsanlage laufende Überschussanteile am Ende eines jeden Versicherungsjahres; in der tariflich beitragsfreien Zeit Fondsanlage bzw. (bei Beitragsanrechnung in der beitragspflichtigen Zeit ausschließlich) verzinsliche Ansammlung; Zuteilung jeweils am Ende jedes Versicherungsjahres Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung; Erhöhung der zu zahlenden Grundfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil Gewinnverbände GF1, GFK1, GF2, GFK2 Gewinnverbände GF3, GFK3, GF4, GFK4, GF5, GFK5	0,40% 0,25%	Jahresrente für jedes begonnene beitragsfreie Versicherungsjahr
Versicherungen der Invaliden:
Jährl. Zins-Überschussanteile Gewinnverbände GF1, GFK1 Gewinnverbände GF2, GFK2 Gewinnverbände GF3, GFK3 Gewinnverbände GF4, GF5, GFK4, GFK5	0,50%(0,05%) 0,85%(0,40%) 1,15%(0,70%) 1,50%(1,05%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Rentenerhöhungen

8.30 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband SK1 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband SK1 jeweils Tarif SK mit Beginn von 1.7.2004 bis Ende 2006

8.31 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband SK2 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband SK2 jeweils Tarif SK der Tarifgeneration 2007

8.32 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband SK3 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband SK3 jeweils Tarif SK mit Beginn ab 2008 mit AVB vor 09.2010

8.33 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband SK4 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband SK4 jeweils Tarif SK mit AVB ab 09.2010 und vor 01.2012

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer oder Einmalbeitragszahlung beitragsfreie Versicherungen:
Laufende Überschussanteile	30%	tariflicher (Raten)Beitrag bzw. früherer tariflicher (Raten)Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet; Einmalbeitrag geteilt durch die Versicherungsdauer in Jahren	beitragspflichtige Versicherungen mit Beitragsanrechnung: laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; beitragspflichtige Versicherungen und Versicherungen gegen Einmalbeitrag mit verzinslicher Ansammlung oder Fondsanlage: laufende Überschussanteile am Ende eines jeden Versicherungsjahres; in der tariflich beitragsfreien Zeit Fondsanlage bzw. (bei Beitragsanrechnung in der beitragspflichtigen Zeit ausschließlich) verzinsliche Ansammlung; Zuteilung jeweils am Ende eines jeden Versicherungsjahres
Schluss-Überschussanteil Gewinnverband SK1 Gewinnverbände SK2, SK3, SK4	0,68% 0,00%	tariflicher Jahresbeitrag ohne Ratenzuschlag (Gewinnverbände SK1, SK2) / tariflicher Beitrag für ein Jahr (Gewinnverbände SK3, SK4) jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet bzw. Einmalbeitrag geteilt durch die Versicherungsdauer in Jahren; für jedes Versicherungsjahr	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Versicherungsdauer nach Beginn des dritten Versicherungsjahres (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig); die Schluss-Überschussanteilsätze für beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer oder Einmalbeitragszahlung beitragsfreie Versicherungen werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer oder Einmalbeitragszahlung beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil	0,00%	Jahresrente für jedes begonnene beitragsfreie Versicherungsjahr	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Versicherungsdauer nach Beginn des dritten Versicherungsjahres (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig)
Versicherungen der Invaliden:
Jährl. Zins-Überschussanteile Gewinnverband SK1 Gewinnverbände SK2, SK3, SK4	0,00% 0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Rentenerhöhungen

8.34 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband SK5 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband SK5 jeweils Tarif SK mit AVB ab 01.2012 und vor 12.2012

8.35 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband SK6 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband SK6 jeweils Tarif SK mit AVB ab 12.2012 und vor 01.2015

8.36 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband SK7 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband SK7 jeweils Tarif SK mit AVB ab 01.2015 und vor 01.2017

8.37 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband SK8 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband SK8 jeweils Tarif SK mit AVB ab 01.2017 und vor 10.2018

8.38 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband SK9 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband SK9 jeweils Tarif SKN mit AVB ab 10.2018 und vor 04.2021

8.39 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband SK10 Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband SK10 jeweils Tarif SKN mit AVB ab 04.2021 und vor 01.2022

8.40 Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband SK11/SK12

Bestandsgruppe Kollektiv-Berufsunfähigkeits-Versicherungen, Gewinnverband SK11/SK12 jeweils Tarif SKN mit AVB ab 01.2022/01.2024

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer oder Einmalbeitragszahlung beitragsfreie Versicherungen:
Laufende Überschussanteile Gewinnverband SK5 Gewinnverband SK6 Gewinnverband SK7, SK8 Gewinnverband SK9, SK10, SK11, SK12	Männer: 32% Frauen: 30% 32% 29% bei Versicherungsdauern bis zu 30 Jahren: 29% über 30 Jahren: 15%	tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet; Einmalbeitrag geteilt durch die Versicherungsdauer in Jahren	beitragspflichtige Versicherungen mit Beitragsanrechnung: laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung; beitragspflichtige Versicherungen und Versicherungen gegen Einmalbeitrag mit verzinslicher Ansammlung oder Fondsanlage: laufende Überschussanteile am Ende eines jeden Versicherungsjahres; in der tariflich beitragsfreien Zeit Fondsanlage bzw. (bei Beitragsanrechnung in der beitragspflichtigen Zeit ausschließlich) verzinsliche Ansammlung; Zuteilung jeweils am Ende eines jeden Versicherungsjahres
Schluss-Überschussanteil Gewinnverband SK5 Gewinnverband SK6, SK7, SK8, SK9, SK10, SK11, SK12	0,00% 0,75%	tariflicher Beitrag für ein Jahr jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet bzw. Einmalbeitrag geteilt durch die Versicherungsdauer in Jahren; für jedes Versicherungsjahr	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Versicherungsdauer nach Beginn des dritten Versicherungsjahres (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig); die Schluss-Überschussanteilsätze für beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer oder Einmalbeitragszahlung beitragsfreie Versicherungen werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer oder Einmalbeitragszahlung beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil Gewinnverband SK5 Gewinnverband SK6, SK7, SK8, SK9, SK10, SK11, SK12	0,00% 1,00%	Jahresrente für jedes begonnene beitragsfreie Versicherungsjahr	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Versicherungsdauer nach Beginn des dritten Versicherungsjahres (bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig)
Versicherungen der Invaliden:
Jährl. Zins-Überschussanteile Gewinnverband SK5, SK6 Gewinnverband SK7 Gewinnverband SK8, SK9 Gewinnverband SK10 Gewinnverband SK11, SK12	0,00% 0,50%(0,05%) 0,85%(0,40%) 1,15%(0,70%) 1,50%(1,05%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Rentenerhöhungen

9 Bestandsgruppe Pflegerentenversicherungen und Bestandsgruppe Kollektiv-Pflegerentenversicherungen

9.1 Bestandsgruppe Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRS1

Bestandsgruppe Kollektiv-Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRSK1

Tarif PRS als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit Policierung bis 31.12.2007

9.2 Bestandsgruppe Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PR1

Bestandsgruppe Kollektiv-Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRK1

Tarif PR (ohne Gesundheitsprüfung) als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit Policierung bis 31.12.2007

9.3 Bestandsgruppe Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRM1

Bestandsgruppe Kollektiv-Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRMK1

Tarif PR (mit Gesundheitsprüfung) als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit Policierung bis 31.12.2007

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Versicherungen der Aktiven:
- Laufende Überschussanteile - für Grundversicherungen und Dynamikerhöhungen mit Beginn vor dem 01.01.2012 Tarif PRS Tarif PR - für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 01.01.2012 und vor dem 01.01.2013 Tarif PRS Tarif PR - für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 01.01.2013 Tarif PRS Tarif PR - Bonusrente Versicherungen gegen Einmalbeitrag	33% 35% Männer: 15% Frauen: 15% Männer: 20% Frauen: 15% 23% 23% 50%	tariflicher (Raten)Beitrag bzw. früherer tariflicher (Raten)Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Vertragsdauer (bis Endalter 100) gewichtet; Einmalbeitrag geteilt durch die Vertragsdauer (bis Endalter 100) in Jahren garantierte Pflegerente	bei beitragspflichtigen Versicherungen laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung, Beitragsanrechnung; in der tariflich (planmäßig) beitragsfreien Zeit und standardmäßig bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag laufende Überschussanteile, die jeweils am Ende jeden Versicherungsjahres zugeteilt werden; verzinsliche Ansammlung mit Auszahlung des angesammelten Guthabens spätestens bei Tod oder Rückkauf; alternativ Bonusrente bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag; Erhöhung der zu zahlenden Pflegerente bei Beginn der Leistungspflicht
Versicherungen der Pflegebedürftigen:
Jährl. Zins-Überschussanteile	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Pflegerente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Erhöhungen der Pflegerente

9.4 Bestandsgruppe Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRS2 Bestandsgruppe Kollektiv-Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRSK2 Tarif PRS als Einzel- bzw. Kollektivversicherung ab 2008 mit AVB vor 09.2010

9.5 Bestandsgruppe Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PR2 Bestandsgruppe Kollektiv-Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRK2 Tarif PR als Einzel- bzw. Kollektivversicherung ab 2008 mit AVB vor 09.2010

9.6 Bestandsgruppe Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRS3

Bestandsgruppe Kollektiv-Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRSK3 Tarif PRS als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 09.2010 und vor 01.2012

9.7 Bestandsgruppe Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PR3

Bestandsgruppe Kollektiv-Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRK3 Tarif PR als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 09.2010 und vor 01.2012

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Versicherungen der Aktiven:
- Laufende Überschussanteile - für Grundversicherungen und Dynamikerhöhungen mit Beginn vor dem 01.01.2012 Tarif PRS Tarif PR	30% 25%	tariflicher (Raten)Beitrag bzw. früherer tariflicher (Raten)Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Vertragsdauer (bis Endalter 100)	bei beitragspflichtigen Versicherungen laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung, Beitragsanrechnung; in der tariflich (planmäßig) beitragsfreien Zeit und standardmäßig bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag laufende

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
- für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 01.01.2012 und vor dem 01.01.2013 Tarif PRS Tarif PR - für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 01.01.2013 Tarif PRS Tarif PR - Bonusrente Versicherungen gegen Einmalbeitrag	Männer: 15% Frauen: 15% Männer: 20% Frauen: 15% 20% 20% 50%	gewichtet; Einmalbeitrag geteilt durch die Vertragsdauer (bis Endalter 100) in Jahren garantierte Pflegerente	Überschussanteile, die jeweils am Ende jeden Versicherungsjahres zugeteilt werden; verzinsliche Ansammlung mit Auszahlung des angesammelten Guthabens spätestens bei Tod oder Rückkauf; alternativ Bonusrente bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag; Erhöhung der zu zahlenden Pflegerente bei Beginn der Leistungspflicht
Versicherungen der Pflegebedürftigen:
Jährl. Zins-Überschussanteile	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Pflegerente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Erhöhungen der Pflegerente

9.8 Bestandsgruppe Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRS4

Bestandsgruppe Kollektiv-Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRSK4 Tarif PRS als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2012 und vor 12.2012

9.9 Bestandsgruppe Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PR4

Bestandsgruppe Kollektiv-Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRK4 Tarif PR als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2012 und vor 12.2012

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Versicherungen der Aktiven:
- Laufende Überschussanteile - für Grundversicherungen und Dynamikerhöhungen mit Beginn vor dem 01.01.2013 Tarif PRS Tarif PR - für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 01.01.2013 Tarif PRS Tarif PR - Bonusrente Versicherungen gegen Einmalbeitrag	Männer: 18% Frauen: 21% Männer: 22% Frauen: 24% 18% 22% Männer: 40% Frauen: 44%	tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu dem Minimum aus 30 und Vertragsdauer (bis Endalter 100) gewichtet; Einmalbeitrag geteilt durch die Vertragsdauer (bis Endalter 100) in Jahren garantierte Pflegerente	bei beitragspflichtigen Versicherungen laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung, Beitragsanrechnung; in der tariflich (planmäßig) beitragsfreien Zeit und standardmäßig bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag laufende Überschussanteile, die jeweils am Ende jeden Versicherungsjahres zugeteilt werden; verzinsliche Ansammlung mit Auszahlung des angesammelten Guthabens spätestens bei Tod oder Rückkauf; alternativ Bonusrente bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag; Erhöhung der zu zahlenden Pflegerente bei Beginn der Leistungspflicht
Versicherungen der Pflegebedürftigen:
Jährl. Zins-Überschussanteile	0,50%(0,05%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Pflegerente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Erhöhungen der Pflegerente

9.10 Bestandsgruppe Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRS5

Bestandsgruppe Kollektiv-Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRSK5

Tarif PRS als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 12.2012 und vor 01.2015

9.11 Bestandsgruppe Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRN1

Bestandsgruppe Kollektiv-Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRNK1

Tarif PRN als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 12.2012 und vor 01.2015

9.12 Bestandsgruppe Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRS6

Bestandsgruppe Kollektiv-Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRSK6

Tarif PRS als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2015 und vor 01.2017

9.13 Bestandsgruppe Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRN2

Bestandsgruppe Kollektiv-Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRNK2

Tarif PRN als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2015 und vor 01.2017

9.14 Bestandsgruppe Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRS7

Bestandsgruppe Kollektiv-Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRSK7

Tarif PRS gegen Einmalbeitrag als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2017 und vor 04.2020

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Versicherungen der Aktiven:
- Laufende Überschussanteile - für Grundversicherungen und Dynamikerhöhungen Tarif PRS Tarif PRN - Bonusrente Versicherungen gegen Einmalbeitrag Gewinnverbände PRS5, PRSK5, PRN1, PRNK1 Gewinnverbände PRS6, PRSK6, PRN2, PRNK2 Gewinnverbände PRS7, PRSK7	18% 18% 40% 60% 70%	tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu dem Minimum aus 30 und Vertragsdauer (bis Endalter 100) gewichtet; Einmalbeitrag geteilt durch die Vertragsdauer (bis Endalter 100) in Jahren garantierte Pflegerente	bei beitragspflichtigen Versicherungen laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung, Beitragsanrechnung; in der tariflich (planmäßig) beitragsfreien Zeit und standardmäßig bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag laufende Überschussanteile, die jeweils am Ende jeden Versicherungsjahres zugeteilt werden; verzinsliche Ansammlung mit Auszahlung des angesammelten Guthabens spätestens bei Tod oder Rückkauf; alternativ Bonusrente bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag; Erhöhung der zu zahlenden Pflegerente bei Beginn der Leistungspflicht
Versicherungen der Pflegebedürftigen:
Jährl. Zins-Überschussanteile Gewinnverbände PRS5, PRSK5, PRN1, PRNK1 Gewinnverbände PRS6, PRSK6, PRN2, PRNK2 Gewinnverbände PRS7, PRSK7	0,50%(0,05%) 1,00%(0,55%) 1,35%(0,90%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Pflegerente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Erhöhungen der Pflegerente

9.15 Bestandsgruppe Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRS8

Bestandsgruppe Kollektiv-Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRSK8

Tarife PR1, PR2, PR3 und PR4 als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 04.2020 und vor 01.2022

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Versicherungen der Aktiven :
- Bonusrente Tarife PR1, PR3 Tarife PR2, PR4	25% 30%	garantierte Pflegerente	Erhöhung der zu zahlenden Pflegerente bei Beginn der Leistungspflicht
Versicherungen der Pflegebedürftigen:
Jährl. Zins-Überschussanteile	1,35%(0,90%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Pflegerente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Erhöhungen der Pflegerente

9.16 Bestandsgruppe Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRS9 Bestandsgruppe Kollektiv-Pflegerentenversicherungen, Gewinnverband PRSK9

Tarife PR1, PR2, PR3 und PR4 als Einzel- bzw. Kollektivversicherung mit AVB ab 01.2022

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Versicherungen der Aktiven :
- Bonusrente Tarife PR1, PR3 Tarife PR2, PR4	35% 45%	garantierte Pflegerente	Erhöhung der zu zahlenden Pflegerente bei Beginn der Leistungspflicht
Versicherungen der Pflegebedürftigen:
Jährl. Zins-Überschussanteile	2,00%(1,55%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Pflegerente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Erhöhungen der Pflegerente

10 Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen (BUZV), Erwerbsunfähigkeits-Zusatzversicherungen (EUZV), Grundfähigkeits-Zusatzversicherung (GFZV) sowie Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsabsicherung im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans bzw. Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen (BUZV) der ehemaligen "die individuale Lebensversicherung AG"

10.1 Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreie Versicherungen (ohne Versicherungen der ehemaligen "die individuale Lebensversicherung AG")

FI-, NI-, LI-, FLI-, RNI-, RSI- und KI-Tarife mit Beginnjahr vor 1995 oder Bedingungen für die Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung mit Auflagedatum "BUZVB (10.94)"

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der tarifliche Jahresbeitrag der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV) ohne Ratenzuschlag bzw. bei beitragsfreien Versicherungen der gesamten versicherten jährlichen Berufsunfähigkeitsrente für jedes Versicherungsjahr. Für die bis einschließlich 1993 zurückgelegten vollen Versicherungsjahre gilt ein Überschussanteil-Satz von einheitlich 40%. für die ab Januar 1993 bis 2002 begonnenen Vers.-jahre: Endalter bei Ablauf der Versicherungsdauer bis 40 Jahre: über 40 Jahre:
Beitragsbefreiungsrente (nicht dynamischer BUZV-Tarif) und Berufsunfähigkeitsrente mit gleicher Versicherungs- und Leistungsdauer	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Eintrittsalter	Männer	Frauen
	bis 24 Jahre:	0%	36%	bis 24 Jahre:	36%	90%
	25 bis 29 J.:	0%	12%	25 bis 29 J.:	18%	60%
	30 bis 39 J.:	0%	0%	30 bis 34 J.:	12%	36%
				35 bis 39 J.:	9%	24%
				40 bis 44 J.:	3%	12%
				45 bis 49 J.:	0%	6%
				ab 50 Jahre:	0%	0%
Beitragsbefreiungsrente (dynamischer BUZV-Tarif)	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Eintrittsalter	Männer	Frauen
	bis 24 Jahre:	0%	42%	bis 24 Jahre:	60%	135%
	25 bis 29 J.:	0%	12%	25 bis 29 J.:	42%	90%
	30 bis 39 J.:	0%	0%	30 bis 34 J.:	24%	54%
				35 bis 39 J.:	12%	36%
				40 bis 44 J.:	6%	18%
				45 bis 49 J.:	0%	9%
				ab 50 Jahre:	0%	0%
Berufsunfähigkeitsrente mit gegenüber der Leistungsdauer abgekürzter Versicherungsdauer	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Eintrittsalter	Männer	Frauen
	bis 24 Jahre:	24%	54%	bis 24 Jahre:	42%	90%
	25 bis 29 J.:	15%	36%	25 bis 29 J.:	30%	60%
	30 bis 39 J.:	15%	18%	30 bis 34 J.:	18%	42%
				35 bis 39 J.:	12%	30%
				40 bis 44 J.:	6%	18%
				45 bis 49 J.:	0%	6%
				ab 50 Jahre:	0%	0%
	für die in 2003 oder 2004 begonnenen Versicherungsjahre: Endalter bei Ablauf der Versicherungsdauer
	bis 40 Jahre:			über 40 Jahre:
Beitragsbefreiungsrente (nicht dynamischer BUZV-Tarif) und Berufsunfähigkeitsrente mit gleicher Versicherungs- und Leistungsdauer	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Eintrittsalter	Männer	Frauen
	bis 24 Jahre:	0%	18%	bis 24 Jahre:	18%	45%
	25 bis 29 J.:	0%	6%	25 bis 29 J.:	9%	30%
	30 bis 39 J.:	0%	0%	30 bis 34 J.:	6%	18%
				35 bis 39 J.:	5%	12%
				40 bis 44 J.:	2%	6%
				45 bis 49 J.:	0%	3%
				ab 50 Jahre:	0%	0%
Beitragsbefreiungsrente (dynamischer BUZV-Tarif)	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Eintrittsalter	Männer	Frauen
	bis 24 Jahre:	0%	21%	bis 24 Jahre:	30%	68%
	25 bis 29 J.:	0%	6%	25 bis 29 J.:	21%	45%
	30 bis 39 J.:	0%	0%	30 bis 34 J.:	12%	27%
				35 bis 39 J.:	6%	18%
				40 bis 44 J.:	3%	9%
				45 bis 49 J.:	0%	5%
				ab 50 Jahre:	0%	0%
Berufsunfähigkeitsrente mit gegenüber der Leistungsdauer abgekürzter Versicherungsdauer	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Eintrittsalter	Männer	Frauen
	bis 24 Jahre:	12%	27%	bis 24 Jahre:	21%	45%
	25 bis 29 J.:	8%	18%	25 bis 29 J.:	15%	30%
	30 bis 39 J.:	8%	9%	30 bis 34 J.:	9%	21%
				35 bis 39 J.:	6%	15%
				40 bis 44 J.:	3%	9%
				45 bis 49 J.:	0%	3%
				ab 50 Jahre:	0%	0%

Überschussanteil	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV, bei vorzeitiger Beendigung der BUZV werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig, mindestens jedoch der in 1989 erreichte Wert.
Beitragsbefreiungsrente (nicht dynamischer BUZV-Tarif) und
Berufsunfähigkeitsrente mit
gleicher Versicherungs- und
Leistungsdauer
Beitragsbefreiungsrente (dynamischer BUZV-Tarif)
Berufsunfähigkeitsrente mit gegenüber der Leistungsdauer
abgekürzter Versicherungsdauer
Beitragsbefreiungsrente (nicht dynamischer BUZV-Tarif) und
Berufsunfähigkeitsrente mit
gleicher Versicherungs- und
Leistungsdauer
Beitragsbefreiungsrente (dynamischer BUZV-Tarif)
Berufsunfähigkeitsrente mit gegenüber der Leistungsdauer
abgekürzter Versicherungsdauer

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz
	für die ab 2005 bis 2012 begonnenen Versicherungsjahre: Endalter bei Ablauf der Versicherungsdauer bis 40 Jahre: über 40 Jahre:
Beitragsbefreiungsrente (nicht dynamischer BUZV-Tarif) und Berufsunfähigkeitsrente mit gleicher Versicherungs- und Leistungsdauer	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Eintrittsalter	Männer	Frauen
	bis 24 Jahre:	0%	9%	bis 24 Jahre:	9%	23%
	25 bis 29 J.:	0%	3%	25 bis 29 J.:	5%	15%
	30 bis 39 J.:	0%	0%	30 bis 34 J.:	3%	9%
				35 bis 39 J.:	2%	6%
				40 bis 44 J.:	1%	3%
				45 bis 49 J.:	0%	2%
				ab 50 Jahre:	0%	0%
Beitragsbefreiungsrente (dynamischer BUZV-Tarif)	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Eintrittsalter	Männer	Frauen
	bis 24 Jahre:	0%	11%	bis 24 Jahre:	15%	34%
	25 bis 29 J.:	0%	3%	25 bis 29 J.:	11%	23%
	30 bis 39 J.:	0%	0%	30 bis 34 J.:	6%	14%
				35 bis 39 J.:	3%	9%
				40 bis 44 J.:	2%	5%
				45 bis 49 J.:	0%	2%
				ab 50 Jahre:	0%	0%
Berufsunfähigkeitsrente mit gegenüber der Leistungsdauer abgekürzter Versicherungsdauer	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Eintrittsalter	Männer	Frauen
	bis 24 Jahre:	6%	14%	bis 24 Jahre:	11%	23%
	25 bis 29 J.:	4%	9%	25 bis 29 J.:	8%	15%
	30 bis 39 J.:	4%	5%	30 bis 34 J.:	5%	11%
				35 bis 39 J.:	3%	8%
				40 bis 44 J.:	2%	5%
				45 bis 49 J.:	0%	2%
				ab 50 Jahre:	0%	0%
	für die ab 2013 begonnenen Versicherungsjahre: Endalter bei Ablauf der Versicherungsdauer
	bis 40 Jahre:			über 40 Jahr :
Beitragsbefreiungsrente (nicht dynamischer BUZV-Tarif) und Berufsunfähigkeitsrente mit gleicher Versicherungs- und Leistungsdauer	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Eintrittsalter	Männer	Frauen
	bis 24 Jahre:	0%	5%	bis 24 Jahre:	5%	14%
	25 bis 29 J.:	0%	2%	25 bis 29 J.:	3%	9%
	30 bis 39 J.:	0%	0%	30 bis 34 J.:	2%	5%
				35 bis 39 J.:	1%	4%
				40 bis 44 J.:	0%	2%
				45 bis 49 J.:	0%	1%
				ab 50 Jahre:	0%	0%
Beitragsbefreiungsrente (dynamischer BUZV-Tarif)	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Eintrittsalter	Männer	Frauen
	bis 24 Jahre:	0%	6%	bis 24 Jahre:	9%	20%
	25 bis 29 J.:	0%	2%	25 bis 29 J.:	6%	14%
	30 bis 39 J.:	0%	0%	30 bis 34 J.:	4%	8%
				35 bis 39 J.:	2%	5%
				40 bis 44 J.:	1%	3%
				45 bis 49 J.:	0%	1%
				ab 50 Jahre:	0%	0%
Berufsunfähigkeitsrente mit gegenüber der Leistungsdauer abgekürzter Versicherungsdauer	Eintrittsalter	Männer	Frauen	Eintrittsalter	Männer	Frauen
	bis 24 Jahre:	4%	8%	bis 24 Jahre:	6%	14%
	25 bis 29 J.:	2%	5%	25 bis 29 J.:	5%	9%
	30 bis 39 J.:	2%	3%	30 bis 34 J.:	3%	6%
				35 bis 39 J.:	2%	5%
				40 bis 44 J.:	1%	3%
				45 bis 49 J.:	0%	1%
				ab 50 Jahre:	0%	0%

Überschussanteil	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragsbefreiungsrente (nicht dynamischer BUZV-Tarif) und Berufsunfähigkeitsrente mit gleicher Versicherungs- und Leistungsdauer
Beitragsbefreiungsrente (dynamischer BUZV-Tarif)
Berufsunfähigkeitsrente mit gegenüber der Leistungsdauer abgekürzter Versicherungsdauer
Beitragsbefreiungsrente (nicht dynamischer BUZV-Tarif) und Berufsunfähigkeitsrente mit gleicher Versicherungs- und Leistungsdauer
Beitragsbefreiungsrente (dynamischer BUZV-Tarif)
Berufsunfähigkeitsrente mit gegenüber der Leistungsdauer abgekürzter Versicherungsdauer

wJ-, zb-, zi-, FJ-, NJ-, LJ-, AJ-, BJ- und M-Tarife

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Modifizierte Werte wJ- und zb-Tarife zi-, FJ-, NJ-, LJ-, AJ-, BJ- und M-Tarife	Die vorstehenden Werte der FI-, NI-, LI-, FLI-, RNI-, RSI- und KI-Tarife mit Beginnjahr vor 1995 oder Bedingungen für die Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung mit Auflagedatum "BUZVB (10.94)" werden wie folgt erhöht (+) bzw. vermindert (-), soweit sich keine negativen Werte ergeben: Eintrittsalter bis 25 Jahre: - 5%-Punkte 26 bis 40 Jahre: + 8%-Punkte ab 41 Jahre: + 21%-Punkte alle - 5%-Punkte

FLI-, KI-, KSI-, ARI-, RNI- und RSI-Tarife mit Beginn von 1995 bis 30.6.2000 (ausgenommen Versicherungen mit Bedingungen für die Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung mit Auflagedatum "BUZVB (10.94)")

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der tarifliche Jahresbeitrag der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV) ohne Ratenzuschlag für jedes Versicherungsjahr; die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete Versicherungsjahr der BUZV, für die	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV, bei vorzeitiger Beendigung der BUZV werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig.
	a) bis 2002, b) in 2003 oder 2004, c) ab 2005 begonnenen Versicherungsjahre
Beitragsbefreiungsrente	bei Versicherungsdauer
	bis 9 Jahre: a) 7,2%, b) 6,0%, c) 3,0%
	10 bis 19 Jahre: a) 14,4%, b) 12,6%, c) 6,0%
	ab 20 Jahre: a) 21,6%, b) 15,0%, c) 7,8%
Berufsunfähigkeitsrente	für die bis 2002 begonnenen Versicherungsjahre
	Endalter bei Ablauf der Versicherungsdauer bis 59 Jahre: über 60 Jahre:
	bei Versicherungsdauer bei Versicherungsdauer
	bis 9 Jahre: 0,6% bis 9 Jahre: 0,6%
	10 bis 19 Jahre: 1,2% 10 bis 19 Jahre: 1,8%
	20 bis 29 Jahre: 2,4% 20 bis 29 Jahre: 5,4%
	ab 30 Jahre: 4,2% ab 30 Jahre: 10,8%
	für die ab 2003 begonnenen Versicherungsjahre: 0%
Bonusrente	25% der Berufsunfähigkeitsrente für ab 1997 eingetretene	Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
	Berufsunfähigkeitsfälle
	10% der Berufsunfähigkeitsrente für 1996 eingetretene
	Berufsunfähigkeitsfälle

FLI-, KI-, ARI-, RNI-/RSI-/RFI-Tarife mit Beginn ab 1.7.2000 bis Ende 2002

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der tarifliche Jahresbeitrag der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV) ohne Ratenzuschlag für jedes Versicherungsjahr; die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete Versicherungsjahr der BUZV, für die	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV, bei vorzeitiger Beendigung der BUZV werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig.
Beitragsbefreiungsrente	a) bis 2002, b) in 2003 oder 2004, c) ab 2005 begonnenen Versicherungsjahre
Berufsunfähigkeitsrente	bei Versicherungsdauer
	bis 9 Jahre: a) 10,8%, b) 5,4%, c) 3,0%
	10 bis 19 Jahre: a) 21,6%, b) 12,6%, c) 6,6%
	20 bis 29 Jahre: a) 36,0%, b) 18,0%, c) 9,0%
	ab 30 Jahre: a) 54,0%, b) 18,0%, c) 9,0%
	bei Versicherungsdauer
	bis 9 Jahre: a) 5,4%, b) 0%, c) 0%
	10 bis 19 Jahre: a) 9,0%, b) 0%, c) 0%
	20 bis 29 Jahre: a) 18,0%, b) 0%, c) 0%
	ab 30 Jahre: a) 36,0%, b) 0%, c) 0%
Bonusrente	50% der Berufsunfähigkeitsrente	Bonusrente;
		Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht

FLI-, KI-, ARI-, RNI-/RSI-/RFI-Tarife mit Beginn ab Anfang 2003

KRI-, KRSI-, KRBI-,KRBZI-, FRI-, FRSI-, FRBI-, FRBZI-, FRGI-Tarife mit Beginn in 2005 oder 2006

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz		Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Ratenbeitrag der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (mit evtl. Risikozuschlag), jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet		laufende Überschussanteile für Versicherungen mit Policierung ab dem 28.04.2003;
			beitragspflichtige Versicherungen: Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung
	Berufsgruppe Männer Frauen
	1 30% 30%
	2 30% 30%
	3 25% 30%
	4 25% 30%
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Jahresbeitrag der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV) ohne Ratenzuschlag für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen oder nur die Beitragsbefreiungsrente aus der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung gewährt worden sind; die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete Versicherungsjahr der BUZV und werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet		Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV (bei Versicherungsbeginn in 2005 oder 2006 anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV unvollendete Versicherungsjahre), bei vorzeitiger Beendigung der BUZV werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig, der Schlussüberschussanteil der BUZV wird bei Versicherungen, die als Basisversorgung im Sinne des Alterseinkünftegesetzes mit Förderung nach § 10 Absatz 1 Nr. 2 b) aa) in Verbindung mit § 22 Nr. 1 a) aa) EStG angeboten werden, nicht ausgezahlt, sondern zur Erhöhung der versicherten Leistungen der Hauptversicherung verwendet.
Beitragsbefreiungsrente	Bonusrente	Beitragsanrechnung
	für in 2003 oder 2004 begonnen	e Versicherungsjahre: 0,12% während der Beitragszahlungsdauer 0,36% in der planmäßig beitragsfreien Versicherungszeit
	Berufsgruppe Männer Frauen
	1 und 2 1,45% 1,45%
	3 und 4 1,35% 1,45%
	für ab 2005 begonnene Versicherungsjahre:
	Berufsgruppe Männer Frauen	0,12% während der Beitragszahlungsdauer 0,36% in der planmäßig beitragsfreien Versicherungszeit
	1 und 2 0,73% 0,73%
	3 und 4 0,68% 0,73%
Berufsunfähigkeitsrente	für in 2003 oder 2004 begonnene Versicherungsjahre:
	Berufsgruppe Männer Frauen	0,12% während der Beitragszahlungsdauer 0,36% in der planmäßig beitragsfreien Versicherungszeit
	1 und 2 0,17% 0,17%
	3 und 4 0,16% 0,17%
	für ab 2005 begonnene Versicherungsjahre:
	Berufsgruppe Männer Frauen	0,12% während der Beitragszahlungsdauer 0,36% in der planmäßig beitragsfreien Versicherungszeit
	1 und 2 0,17% 0,17%
	3 und 4 0,16% 0,17%
Bonusrente	Bezugsgröße ist jeweils die garantierte Berufsunfähigkeitsrente Bonusrente bei Versicherungen mit Policierung vor dem 28.04.2003 oder Versicherungen im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung;
	Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
	Berufsgruppe Männer Frauen
	1 42% 42%
	2 42% 42%
	3 33% 42%
	4 33% 42%

FLI-, KI-, RNI-, RSI-, RFI-, KRI-, KRSI-, KRBI-, KRBZI-, FRI-, FRSI-, FRBI-, FRBZI-, FRGI-Tarife 2007

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz	Zuteilung und Verwendung im Regelfalk
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Ratenbeitrag der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (mit evtl. Risikozuschlag), jeweils im Verhältnis von beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	laufende Überschussanteile; beitragspflichtige Versicherungen: Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung
	Berufsgruppe Männer Frauen 1 33% 33% 2 33% 33% 3 28% 33% 4 28% 33%

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz		Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Jahresbeitrag der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV) ohne Ratenzuschlag für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen oder nur die Beitragsbefreiungsrente aus der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung gewährt worden sind; die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete und anteilig für jedes unvollendete Versicherungsjahr der BUZV und werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet		Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV (anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV unvollendete Versicherungsjahre), bei vorzeitiger Beendigung der BUZV werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig, der Schlussüberschussanteil der BUZV wird bei Versicherungen, die als Basisversorgung im Sinne des Alterseinkünftegesetzes mit Förderung nach § 10 Absatz 1 Nr. 2 b) aa) in Verbindung mit § 22 Nr. 1 a) aa) EStG angeboten werden, nicht ausgezahlt, sondern zur Erhöhung der versicherten Leistungen der Hauptversicherung verwendet.
Beitragsbefreiungsrente-Berufsunfähigkeitsrente	Bonusrente	Beitragsanrechnung0,12% während der Beitragszahlungsdauer0,36% in der planmäßig beitragsfreien Versicherungszeit0,12% während der Beitragszahlungsdauer0,36% in der planmäßig beitragsfreien Versicherungszeit
	Berufsgruppe Männer Frauen
	1 und 2 0,73% 0,73%
	3 und 4 0,68% 0,73%
	Berufsgruppe Männer Frauen
	1 und 2 0,17% 0,17%
	3 und 4 0,16% 0,17%
Bonusrente	Bezugsgröße ist jeweils die garantierte Berufsunfähigkeitsrente		Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung; Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
	Berufsgruppe Männer Frauen
	1 49% 49%
	2 49% 49%
	3 38% 49%
	4 38% 49%

FLI-, KI-, RNI-, RSI-, RFI-, KRSI-, KRBI-, KRBZI-, FRI-, FRSI-, FRBZI-, VRBZI-, FRGI-, GRBI-, GRSI-, BRGI-, RGI-Tarife mit Beginn ab 2008 bis AVB vor BUZVB (03.11)

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (mit evtl. Risikozuschlag), jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	laufende Überschussanteile;
		beitragspflichtige Versicherungen: Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung
	Versicherungsdauer
	bis 20 Jahre 40%
	über 20 Jahre und Berufsgruppe 1, 2 33%
	über 20 Jahre und Berufsgruppe 3, 4 30%
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag für ein Jahr der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV) ohne Ratenzuschlag für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen oder nur die Beitragsbefreiungsrente aus der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung gewährt worden sind; die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete und anteilig für jedes unvollendete Versicherungsjahr der BUZV und werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV (anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV unvollendete Versicherungsjahre), bei vorzeitiger Beendigung der BUZV werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig, der Schlussüberschussanteil der BUZV wird bei Versicherungen, die als Basisversorgung im Sinne des Alterseinkünftegesetzes mit Förderung nach § 10 Absatz 1 Nr. 2 b) aa) in Verbindung mit § 22 Nr. 1 a) aa) EStG angeboten werden, nicht ausgezahlt, sondern zur Erhöhung der versicherten Leistungen der Hauptversicherung verwendet.
Beitragsbefreiungsrente	Bonusrente
Berufsunfähigkeitsrente	Berufsgruppe 1, 2 0,73%
	Berufsgruppe 3, 4 0,68%
	0,00%
Bonusrente	Bezugsgröße ist jeweils die garantierte Berufsunfähigkeitsrente	Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung; Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
	Versicherungsdauer
	bis 20 Jahre 67%
	über 20 Jahre und Berufsgruppe 1, 2 49%
	über 20 Jahre und Berufsgruppe 3, 4 43%

FLI-, KI-, RNI-, RSI-, RFI-, KRSI-, KRBI-, KRBZI-, FRI-, FRSI-, FRBZI-, VRBZI-, FRGI-, GRBI-, GRSI-, BRGI-, RGI-Tarife mit AVB (BUZVB) ab 03.2011 und vor 12.2012

FLY-, KY-, RNY-, RSY-, RFY-, KRSY-, KRBY-, KRBZY-, FRY-, FRSY-, FRBZY-, VRBZY-, FRGY-, GRBY-, GRSY-, BRGY-, RGY-Tarife mit AVB (EUZVB) ab 03.2011 und vor 12.2012

Arbeitskraftabsicherung nach Tarif IR, IRS, YR und YRS mit AVB vor 12.2012

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der BUZV bzw. EUZV (mit evtl. Risikozuschlag), jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet
- bei AVB vor 01.2012	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		1+	1	2+	2	3+
BUZV	Männer
	bis 20 Jahre	47%	40%	47%	40%	47%
	über 20 Jahre	40%	33%	40%	33%	47%
	Frauen
	bis 20 Jahre	50%	40%	47%	40%	49%
	über 20 Jahre	50%	40%	40%	33%	44%
EUZV	Männer
	bis 20 Jahre	47%	40%	47%	40%	47%
	über 20 Jahre	40%	33%	40%	33%	47%
	Frauen
	bis 20 Jahre	50%	40%	47%	40%	47%
	über 20 Jahre	50%	40%	40%	33%	42%
EUZV (Startervariante)	Männer
	bis 20 Jahre	54%	48%	54%	48%	54%
	über 20 Jahre	48%	42%	48%	42%	54%
	Frauen
	bis 20 Jahre	57%	48%	54%	48%	54%
	über 20 Jahre	57%	48%	48%	42%	50%
- bei AVB ab 01.2012	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		1+	1	2+	2	3+
BUZV	Männer
	bis 20 Jahre	47%	40%	47%	40%	47%
	über 20 Jahre	40%	33%	40%	33%	47%
	Frauen
	bis 20 Jahre	53%	42%	49%	42%	49%
	über 20 Jahre	53%	42%	42%	35%	46%
EUZV	Männer
	bis 20 Jahre	47%	40%	47%	40%	47%
	über 20 Jahre	40%	33%	40%	33%	47%
	Frauen
	bis 20 Jahre	53%	42%	49%	42%	47%
	über 20 Jahre	51%	42%	42%	35%	42%
EUZV (Startervariante)	Männer
	bis 20 Jahre	54%	48%	54%	48%	54%
	über 20 Jahre	48%	42%	48%	42%	54%
	Frauen
	bis 20 Jahre	60%	50%	56%	50%	54%
	über 20 Jahre	58%	50%	50%	44%	50%
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag für ein Jahr der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV) bzw. Erwerbsunfähigkeits-Zusatzversicherung (EUZV) für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen oder nur die Beitragsbefreiungsrente aus der BUZV bzw. EUZV gewährt worden sind; die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete und anteilig für jedes unvollendete Versicherungsjahr der BUZV bzw. EUZV und werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet
Beitragsbefreiungsrente	bei Überschussverwendung Bonusrente"
	Berufsgruppe 1+, 2+				0,88%
	Berufsgruppe 1, 2				0,73%
	Berufsgruppe 3+				0,81%
	Berufsgruppe 3, 4				0,68%
Barrente	bei "Beitragsanrechnung" in der planmäßig beitragsfreien Zeit
	Berufsgruppe 1+, 2+, 3+				0,00%
	Berufsgruppe 1, 2, 3, 4				0,00%

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz			Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der BUZV bzw. EUZV (mit evtl. Risikozuschlag), jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet			laufende Überschussanteile;
				beitragspflichtige Versicherungen: Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung
- bei AVB vor 01.2012	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		3	4
BUZV	Männer
	bis 20 Jahre	40%	44%
	über 20 Jahre	40%	44%
	Frauen
	bis 20 Jahre	40%	44%
	über 20 Jahre	35%	44%
EUZV	Männer
	bis 20 Jahre	40%	42%
	über 20 Jahre	37%	42%
	Frauen
	bis 20 Jahre	40%	40%
	über 20 Jahre	35%	40%
EUZV (Startervariante)	Männer
	bis 20 Jahre	48%	50%
	über 20 Jahre	46%	50%
	Frauen
	bis 20 Jahre	48%	48%
	über 20 Jahre	44%	48%
- bei AVB ab 01.2012	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		3	4
BUZV	Männer
	bis 20 Jahre	40%	44%
	über 20 Jahre	40%	44%
	Frauen
	bis 20 Jahre	42%	46%
	über 20 Jahre	37%	44%
EUZV	Männer
	bis 20 Jahre	40%	42%
	über 20 Jahre	37%	42%
	Frauen
	bis 20 Jahre	40%	40%
	über 20 Jahre	35%	40%
EUZV (Startervariante)	Männer
	bis 20 Jahre	48%	50%
	über 20 Jahre	46%	50%
	Frauen
	bis 20 Jahre	48%	48%
	über 20 Jahre	44%	48%
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag für ein Jahr der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV) bzw. Erwerbsunfähigkeits-Zusatzversicherung (EUZV) für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen oder nur die Beitragsbefreiungsrente aus der BUZV bzw. EUZV gewährt worden sind; die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete und anteilig für jedes unvollendete Versicherungsjahr der BUZV bzw. EUZV und werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet			Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV bzw. EUZV (anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV bzw. EUZV unvollendete Versicherungsjahre), bei vorzeitiger Beendigung der BUZV bzw. EUZV werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig, der Schlussüberschussanteil der BUZV bzw. EUZV wird bei Versicherungen, die als Basisversorgung im Sinne des Alterseinkünftegesetzes mit Förderung nach § 10 Absatz 1 Nr. 2 b) aa) in Verbindung mit § 22 Nr. 1 a) aa)
				EStG angeboten werden, nicht ausgezahlt,
				sondern zur Erhöhung der versicherten Leistungen der Hauptversicherung verwendet.
Beitragsbefreiungsrente	bei Überschussverwendung Bonusrente"
	Berufsgruppe 1+, 2+
	Berufsgruppe 1, 2
	Berufsgruppe 3+
	Berufsgruppe 3, 4
Barrente	bei "Beitragsanrechnung" in der planmäßig beitragsfreien Zeit
	Berufsgruppe 1+, 2+, 3+
	Berufsgruppe 1, 2, 3, 4

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz
Bonusrente	Bezugsgröße ist jeweils die garantierte Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitsrente
- bei AVB vor 01.2012	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		1+	1	2+	2	3+
BUZV	Männer
	bis 20 Jahre	89%	67%	89%	67%	89%
	über 20 Jahre	67%	49%	67%	49%	89%
	Frauen
	bis 20 Jahre	100%	67%	89%	67%	96%
	über 20 Jahre	100%	67%	67%	49%	79%
EUZV	Männer
	bis 20 Jahre	89%	67%	89%	67%	89%
	über 20 Jahre	67%	49%	67%	49%	89%
	Frauen
	bis 20 Jahre	100%	67%	89%	67%	89%
	über 20 Jahre	100%	67%	67%	49%	72%
EUZV (Startervariante)	Männer
	bis 20 Jahre	117%	92%	117%	92%	117%
	über 20 Jahre	92%	72%	92%	72%	117%
	Frauen
	bis 20 Jahre	113%	92%	117%	92%	117%
	über 20 Jahre	133%	92%	92%	72%	100%
- bei AVB ab 01.2012	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		1+	1	2+	2	3+
BUZV	Männer
	bis 20 Jahre	89%	67%	89%	67%	89%
	über 20 Jahre	67%	49%	67%	49%	89%
	Frauen
	bis 20 Jahre	113%	72%	96%	72%	96%
	über 20 Jahre	113%	72%	72%	54%	85%
EUZV	Männer
	bis 20 Jahre	89%	67%	89%	67%	89%
	über 20 Jahre	67%	49%	67%	49%	89%
	Frauen
	bis 20 Jahre	113%	72%	96%	72%	89%
	über 20 Jahre	104%	72%	72%	54%	72%
EUZV (Startervariante)	Männer
	bis 20 Jahre	117%	92%	117%	92%	117%
	über 20 Jahre	92%	72%	92%	72%	117%
	Frauen
	bis 20 Jahre	150%	00%	127%	100%	117%
	über 20 Jahre	138%	00%	100%	79%	100%
Tarife R, RS als Arbeitskraftabsicherung (Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit) im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans	10% der garantierte Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitsrente

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz			Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Bonusrente	Bezugsgröße ist jeweils die garantierte Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitsrente			Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung;
- bei AVB vor 01.2012	Versicherungsdauer	Berufsgruppe		Erhöhung der zu zahlenden Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
		3	4
BUZV	Männer
	bis 20 Jahre	67%	79%
	über 20 Jahre	67%	79%
	Frauen
	bis 20 Jahre	67%	79%
	über 20 Jahre	54%	79%
EUZV	Männer
	bis 20 Jahre	67%	72%
	über 20 Jahre	59%	72%
	Frauen
	bis 20 Jahre	67%	67%
	über 20 Jahre	54%	67%
EUZV (Startervariante)	Männer
	bis 20 Jahre	92%	100%
	über 20 Jahre	85%	100%
	Frauen
	bis 20 Jahre	92%	92%
	über 20 Jahre	79%	92%
- bei AVB ab 01.2012	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		3	4
BUZV	Männer
	bis 20 Jahre	67%	79%
	über 20 Jahre	67%	79%
	Frauen
	bis 20 Jahre	72%	85%
	über 20 Jahre	59%	79%
EUZV	Männer
	bis 20 Jahre	67%	72%
	über 20 Jahre	59%	72%
	Frauen
	bis 20 Jahre	67%	67%
	über 20 Jahre	54%	67%
EUZV (Startervariante)	Männer
	bis 20 Jahre	92%	100%
	über 20 Jahre	85%	100%
	Frauen
	bis 20 Jahre	92%	92%
	über 20 Jahre	79%	92%
Tarife R, RS als Arbeitskraftabsicherung (Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit) im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans	10% der garantierte Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitsrente			Kundenbonus im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans: wird zusätzlich zur Beitragsanrechnung und zusätzlich zur vertraglich garantierten Berufs-bzw. Erwerbsunfähigkeitsrente als Bonusrente gewährt, wenn die Bedingungen für den Kundenbonus erfüllt sind, d. h. gleichzeitiger Einschluss von Arbeitskraft-, Pflegefall- und Hinterbliebenenabsicherung.

FLI-, KI-, RNI-, RSI-, RFI-, KRSI-, KRBI-, KRBZI-, FRI-, FRSI-, FRBZI-, VRBZI-, FRGI-, GRBI-, GRSI-, BRGI-, RGI-Tarife mit AVB (BUZVB) ab 12.2012 und vor 07.2016 (im bAV-Bereich und RGI-Tarife bis vor 01.2017)

FLY-, KY-, RNY-, RSY-, RFY-, KRSY-, KRBY-, KRBZY-, FRY-, FRSY-, FRBZY-, VRBZY-, FRGY-, GRBY-, GRSY-, BRGY-, RGY-Tarife mit AVB (EUZVB) ab 12.2012 und vor 01.2017

Arbeitskraftabsicherung nach Tarif IR, IRS, YR und YRS mit AVB ab 12.2012 und vor 07.2016

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der BUZV bzw. EUZV (mit evtl. Risikozuschlag), jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet
- bei AVB ab 12.2012 und vor	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
01.2015		1+	1	2+	2	3+
BUZV	bis 20 Jahre:	53%	42%	47%	41%	48%
	über 20 Jahre:	50%	39%	40%	34%	47%
EUZV	bis 20 Jahre:	52%	41%	47%	40%	48%
	über 20 Jahre:	48%	38%	40%	34%	48%
EUZV (Startervariante)	bis 20 Jahre:	58%	48%	54%	48%	55%
	über 20 Jahre:	54%	46%	48%	42%	54%
- bei AVB ab 01.2015	Versicherungs-	Berufsgruppe
	dauer	1+	1	2+	2	3+
BUZV	bis 20 Jahre:	50%	39%	44%	38%	45%
	über 20 Jahre:	48%	37%	38%	32%	45%
BUZV (Startervariante)	bis 20 Jahre:	47%	36%	41%	35%	42%
	über 20 Jahre:	45%	34%	35%	29%	42%
EUZV	bis 20 Jahre:	49%	38%	44%	37%	45%
	über 20 Jahre:	46%	36%	38%	32%	46%
EUZV (Startervariante)	bis 20 Jahre:	55%	45%	51%	45%	52%
	über 20 Jahre:	52%	44%	46%	40%	52%
Bonusrente	Bezugsgröße ist jeweils die garantierte Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitsrente
- bei AVB ab 12.2012 und vor	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
01.2015		1+	1	2+	2	3+
BUZV	bis 20 Jahre:	113%	72%	89%	69%	92%
	über 20 Jahre:	100%	64%	67%	52%	89%
EUZV	bis 20 Jahre:	108%	69%	89%	67%	92%
	über 20 Jahre:	92%	61%	67%	52%	92%
EUZV (Startervariante)	bis 20 Jahre:	138%	92%	117%	92%	122%
	über 20 Jahre:	117%	85%	92%	72%	117%
- bei AVB ab 01.2015	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		1+	1	2+	2	3+
BUZV	bis 20 Jahre:	100%	64%	79%	61%	82%
	über 20 Jahre:	92%	59%	61%	47%	82%
BUZV (Startervariante)	bis 20 Jahre:	89%	56%	69%	54%	72%
	über 20 Jahre:	82%	52%	54%	41%	72%
EUZV	bis 20 Jahre:	96%	61%	79%	59%	82%
	über 20 Jahre:	85%	56%	61%	47%	85%
EUZV (Startervariante)	bis 20 Jahre:	122%	82%	104%	82%	108%
	über 20 Jahre:	108%	79%	85%	67%	108%
Tarife R, RS als Arbeitskraftabsicherung (Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit) im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans	10% der garantierten Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitsrente stattdessen 15% der garantierten Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitsrente im Rahmen von "YOUNG & LIFE", falls der Leistungsfall bis zum Versicherungsjahreswechsel eintritt, an dem die versicherte Person rechnungsmäßig 30 Jahre alt ist
Tarife R, RS bei der BUZV, EUZV im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung mit Policierung ab dem 15.06.2013 (bAV Kundenbonus)	falls die garantierte monatliche Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitsrente bei Vertragsschluss sowie bei Eintritt der Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeit mindestens 250 € beträgt: 10% der jeweils garantierten Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitsrente zzgl. Bonusrente

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz			Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der BUZV bzw. EUZV (mit evtl. Risikozuschlag), jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet			laufende Überschussanteile;
				beitragspflichtige Versicherungen: Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung
- bei AVB ab 12.2012 und vor	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
01.2015		3	4
BUZV	bis 20 Jahre:	41%	45%
	über 20 Jahre:	40%	45%
EUZV	bis 20 Jahre:	42%	42%
	über 20 Jahre:	38%	42%
EUZV (Startervariante)	bis 20 Jahre:	49%	50%
	über 20 Jahre:	47%	50%
- bei AVB ab 01.2015	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		3	4
BUZV	bis 20 Jahre:	38%	42%
	über 20 Jahre:	38%	43%
BUZV (Startervariante)	bis 20 Jahre:	35%	39%
	über 20 Jahre:	35%	40%
EUZV	bis 20 Jahre:	39%	39%
	über 20 Jahre:	36%	40%
EUZV (Startervariante)	bis 20 Jahre:	46%	47%
	über 20 Jahre:	45%	48%
Bonusrente	Bezugsgröße ist jeweils die garantierte Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitsrente			Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung; Erhöhung der zu zahlenden Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
- bei AVB ab 12.2012 und vor	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
01.2015		3	4
BUZV	bis 20 Jahre:	69%	82%
	über 20 Jahre:	67%	82%
EUZV	bis 20 Jahre:	72%	72%
	über 20 Jahre:	61%	72%
EUZV (Startervariante)	bis 20 Jahre:	96% 1	00%
	über 20 Jahre:	89% 1	00%
- bei AVB ab 01.2015	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		3	4
BUZV	bis 20 Jahre:	61%	72%
	über 20 Jahre:	61%	75%
BUZV (Startervariante)	bis 20 Jahre:	54%	64%
	über 20 Jahre:	54%	67%
EUZV	bis 20 Jahre:	64%	64%
	über 20 Jahre:	56%	67%
EUZV (Startervariante)	bis 20 Jahre:	85%	89%
	über 20 Jahre:	82%	92%
Tarife R, RS als Arbeitskraftabsicherung (Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit) im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans	10% der garantierten Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitsrente			Kundenbonus im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans: wird zusätzlich zur Beitragsanrechnung und zusätzlich zur vertraglich garantierten Berufs-bzw. Erwerbsunfähigkeitsrente als Bonusrente gewährt, wenn die Bedingungen für den Kundenbonus erfüllt sind, d. h. gleichzeitiger Einschluss von Arbeitskraft-, Pflegefall- und Hinterbliebenenabsicherung.
	stattdessen 15% der garantierten Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitsrente im Rahmen von "YOUNG & LIFE", falls der Leistungsfall bis zum Versicherungsjahreswechsel eintritt, an dem die versicherte Person rechnungsmäßig 30 Jahre alt ist
Tarife R, RS bei der BUZV, EUZV im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung mit Policierung ab dem 15.06.2013 (bAV Kundenbonus)	falls die garantierte monatliche Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitsrente bei Vertragsschluss sowie bei Eintritt der Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeit mindestens 250 € beträgt:			zusätzliche Bonusrente;
	10% der jeweils garantierten Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitsrente zzgl. Bonusrente			Erhöhung der zu zahlenden Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag für ein Jahr der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV) bzw. Erwerbsunfähigkeits-Zusatzversicherung (EUZV) für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen oder nur die Beitragsbefreiungsrente aus der BUZV bzw. EUZV gewährt worden sind; die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete und anteilig für jedes unvollendete Versicherungsjahr der BUZV bzw. EUZV und werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV bzw. EUZV (anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV bzw. EUZV unvollendete Versicherungsjahre), bei vorzeitiger Beendigung der BUZV bzw. EUZV werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig, der Schlussüberschussanteil der BUZV bzw. EUZV wird bei Versicherungen, die als Basisversorgung im Sinne des Alterseinkünftegesetzes mit Förderung nach § 10 Absatz 1 Nr.
Beitragsbefreiungsrente	bei Überschussverwendung "Bonusrente"	2 b) aa) in Verbindung mit § 22 Nr. 1 a) aa) EStG angeboten werden, nicht ausgezahlt, sondern zur Erhöhung der versicherten Leistungen der Hauptversicherung verwendet.
	Berufsgruppe 1+, 2+ 0,88%
	Berufsgruppe 1, 2 0,73%
	Berufsgruppe 3+ 0,81%
	Berufsgruppe 3, 4 0,68%
Barrente	bei "Beitragsanrechnung" in der planmäßig beitragsfreien Zeit
	Berufsgruppe 1+, 2+, 3+ 0,62%
	Berufsgruppe 1, 2, 3, 4 0,52%

1KI-, RNI-, RSI-, RFI-, 1KRBI-, 1FRBI-, VAI-, GRBI-, GRBNI-, BRGNI-, 1KRBNI-Tarife mit AVB (BUZVB) ab 07.2016 (im bAV-Bereich erst ab 01.2017) und vor 01.2018

RNY-, RSY-, RFY-, 1KRBNY-, 1FRBY-, VAY-, GRBNY-, BRGNY-Tarife mit AVB (EUZVB) ab 01.2017 und vor 01.2022

1KG-, RNG-, RSG-, RFG-, 1KRBG-, 1FRBG-, VAG-, GRBG-, GRBNG-Tarife mit AVB (GFZVB) ab 07.2016 und vor 04.2021

Arbeitskraftabsicherung nach Tarif IR(S), IXR(S), WR(S), WXR(S) mit AVB ab 07.2016 und vor 01.2018 sowie Arbeitskraftabsicherung nach Tarif YR(S) mit AVB ab 01.2017 und vor 01.2022 und Arbeitskraftabsicherung nach Tarif GR(S) mit AVB ab 07.2016 und vor 04.2021

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der BUZV, EUZV bzw. GFZV (mit evtl. Risikozuschlag), jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet
	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		1+	1	2+	2	3+
BUZV (nur Tarif I, IR, IRS)	bis 20 Jahre:	50%	39%	44%	38%	45%
	über 20 Jahre:	48%	37%	38%	32%	45%
BUZV (nur Tarif I, IR, IRS)	bis 20 Jahre:	47%	36%	41%	35%	42%
(Startervariante)	über 20 Jahre:	45%	34%	35%	29%	42%
BUZV mit EXTRA / PLUS	bis 20 Jahre:	48%	37%	42%	36%	43%
	über 20 Jahre:	46%	35%	36%	30%	43%
BUZV mit EXTRA / PLUS	bis 20 Jahre:	45%	34%	39%	33%	40%
(Startervariante)	über 20 Jahre:	43%	32%	33%	27%	40%
EUZV	bis 20 Jahre:	49%	38%	44%	37%	45%
	über 20 Jahre:	46%	36%	38%	32%	46%
EUZV	bis 20 Jahre:	55%	45%	51%	45%	52%
(Startervariante)	über 20 Jahre:	52%	44%	46%	40%	52%
GFZV mit AVB vor 01.2017	unter 30 Jahre:	18%
	ab 30 Jahre:	14%
GFZV mit AVB ab 01.2017	unter 30 Jahre:	17%
	ab 30 Jahre:	13%
Bonusrente	Bezugsgröße ist die jeweils garantierte Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente
	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		1+	1	2+	2	3+
BUZV	bis 20 Jahre:	100%	64%	79%	61%	82%
	über 20 Jahre:	92%	59%	61%	47%	82%
BUZV	bis 20 Jahre:	89%	56%	69%	54%	72%
(Startervariante)	über 20 Jahre:	82%	52%	54%	41%	72%
EUZV	bis 20 Jahre:	96%	61%	79%	59%	82%
	über 20 Jahre:	85%	56%	61%	47%	85%
EUZV	bis 20 Jahre:	122%	82%	104%	82%	108%
(Startervariante)	über 20 Jahre:	108%	79%	85%	67%	108%
GFZV mit AVB ab 01.2020	unter 30 Jahre:	20%
	ab 30 Jahre:	15%

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz			Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der BUZV, EUZV bzw. GFZV (mit evtl. Risikozuschlag), jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet			laufende Überschussanteile; beitragspflichtige Versicherungen: Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung
	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		3	4
BUZV (nur Tarif I, IR, IRS)	bis 20 Jahre:	38%	42%
	über 20 Jahre:	38%	43%
BUZV (nur Tarif I, IR, IRS)	bis 20 Jahre:	35%	39%
(Startervariante)	über 20 Jahre:	35%	40%
BUZV mit EXTRA / PLUS	bis 20 Jahre:	36%	40%
	über 20 Jahre:	36%	41%
BUZV mit EXTRA / PLUS	bis 20 Jahre:	33%	37%
(Startervariante)	über 20 Jahre:	33%	38%
EUZV	bis 20 Jahre:	39%	39%
	über 20 Jahre:	36%	40%
EUZV	bis 20 Jahre:	46%	47%
(Startervariante)	über 20 Jahre:	45%	48%
GFZV mit AVB vor 01.2017	unter 30 Jahre:
	ab 30 Jahre:
GFZV mit AVB ab 01.2017	unter 30 Jahre:
	ab 30 Jahre:
Bonusrente	Bezugsgröße ist die jeweils garantierte Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente			Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung; Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		3	4
BUZV	bis 20 Jahre:	61%	72%
	über 20 Jahre:	61%	75%
BUZV	bis 20 Jahre:	54%	64%
(Startervariante)	über 20 Jahre:	54%	67%
EUZV	bis 20 Jahre:	64%	64%
	über 20 Jahre:	56%	67%
EUZV	bis 20 Jahre:	85%	89%
(Startervariante)	über 20 Jahre:	82%	92%
GFZV mit AVB ab 01.2020	unter 30 Jahre:
	ab 30 Jahre:

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Tarife R, RS als Arbeitskraftabsicherung (Berufsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit bzw.	10% der garantierte Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente	Kundenbonus im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans: wird zusätzlich zur Beitragsanrechnung und zusätzlich zur vertraglich garantierten Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente als Bonusrente gewährt, wenn die Bedingungen für den Kundenbonus erfüllt sind, d. h. gleichzeitiger Einschluss von mindestens 3 Absicherungskomponenten.
Grundfähigkeit) im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans	stattdessen 15% der garantierten Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente im Rahmen von "YOUNG & LIFE", falls der Leistungsfall bis zum Versicherungsjahreswechsel eintritt, an dem die versicherte Person rechnungsmäßig 30 Jahre alt ist
Tarife R, RS bei der BUZV, EUZV bzw. GFZV im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung	falls die garantierte monatliche Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente bei Vertragsschluss sowie bei Eintritt der Berufsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit bzw.	zusätzliche Bonusrente;
(bAV Kundenbonus)	Verlust einer Grundfähigkeit mindestens 250 € beträgt:	Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
	10% der jeweils garantierten Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente zzgl. Bonusrente
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag für ein Jahr der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV), Erwerbsunfähigkeits-Zusatzversicherung (EUZV) bzw. Grundfähigkeits-Zusatzversicherung (GFZV) für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen aus der BUZV, EUZV bzw. GFZV gewährt worden sind; die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete und anteilig für jedes unvollendete Versicherungsjahr der BUZV, EUZV bzw. GFZV und werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV, EUZV bzw. GFZV (anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV, EUZV bzw. GFZV unvollendete Versicherungsjahre), bei vorzeitiger Beendigung der BUZV, EUZV bzw. GFZV werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig.
Beitragsbefreiungsrente	bei Überschussverwendung "Bonusrente"
	BUZV, EUZV - Berufsgruppe 1+, 2+ 0,88%
	BUZV, EUZV - Berufsgruppe 1, 2 0,73%
	BUZV, EUZV - Berufsgruppe 3+ 0,81%
	BUZV, EUZV - Berufsgruppe 3, 4 0,68%
	GFZV - Berufsgruppe A 1,21%
	GFZV - Berufsgruppe B 1,13%
Barrente	bei "Beitragsanrechnung" in der planmäßig beitragsfreien Zeit BUZV, EUZV - Berufsgruppe 1+, 2+, 3+ 0,62%
	BUZV, EUZV - Berufsgruppe 1, 2, 3, 4 0,52%
	GFZV - Berufsgruppe A, B 0,86%

RNI-, RSI-, RFI-, 1KRBNI-, 1FRBI-, VANI-, GRBNI-, BRGNI-Tarife mit AVB (BUZVB) ab 01.2018 und vor 04.2021

Arbeitskraftabsicherung nach Tarif IR(S), IXR(S), WR(S), WXR(S) mit AVB ab 01.2018 und vor 04.2021

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der BUZV (mit evtl. Risikozuschlag, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet, Werte in Prozent)
	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		1+	1	2+	2	3+
BUZV (nur Tarif I, IR, IRS)	bis 20 Jahre:	44,0	33,0	41,5	35,5	39,5
	über 20 Jahre:	42,0	31,0	35,5	29,5	39,5
BUZV (nur Tarif I, IR, IRS)	bis 20 Jahre:	39,5	28,5	40,0	34,0	39,0
(Startervariante)	über 20 Jahre:	37,5	26,5	34,0	28,0	39,0
BUZV mit EXTRA / PLUS	bis 20 Jahre:	42,0	31,0	39,5	33,5	37,5
	über 20 Jahre:	40,0	29,0	33,5	27,5	37,5
BUZV mit EXTRA / PLUS	bis 20 Jahre:	39,0	28,0	36,5	30,5	34,5
(Startervariante)	über 20 Jahre:	37,0	26,0	30,5	24,5	34,5
Bonusrente	Bezugsgröße ist die jeweils garantierte Berufsunfähigkeitsrente
	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		1+	1	2+	2	3+
BUZV	bis 20 Jahre:	79%	49%	71%	55%	65%
	über 20 Jahre:	72%	45%	55%	42%	65%
BUZV	bis 20 Jahre:	65%	40%	67%	52%	64%
(Startervariante)	über 20 Jahre:	60%	36%	52%	39%	64%

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz			Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der BUZV (mit evtl. Risikozuschlag, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet, Werte in Prozent)			laufende Überschussanteile; beitragspflichtige Versicherungen: Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung
	Versicherungsdauer	Berufsgruppe		zu Tarif VAN und als Arbeitskraftabsicherung Berücksichtigung des Generali Vitality Status im Rahmen des Generali Vitality Programms ist grundsätzlich möglich
		3	4
BUZV (nur Tarif I, IR, IRS)	bis 20 Jahre:	32,5	38,0
	über 20 Jahre:	32,5	39,0
BUZV (nur Tarif I, IR, IRS)	bis 20 Jahre:	32,0	38,0
(Startervariante)	über 20 Jahre:	32,0	39,0
BUZV mit EXTRA / PLUS	bis 20 Jahre:	30,5	36,0
	über 20 Jahre:	30,5	37,0
BUZV mit EXTRA / PLUS	bis 20 Jahre:	27,5	33,0
(Startervariante)	über 20 Jahre:	27,5	34,0
Bonusrente	Bezugsgröße ist die jeweils garantierte Berufsunfähigkeitsrente			Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung; Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		3	4
BUZV	bis 20 Jahre:	48%	61%
	über 20 Jahre:	48%	64%
BUZV	bis 20 Jahre:	47%	61%
(Startervariante)	über 20 Jahre:	47%	64%

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Tarife R, RS als Arbeitskraftabsicherung (Berufsunfähigkeit) im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans	10% der garantierte Berufsunfähigkeitsrente	Kundenbonus im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans: wird zusätzlich zur Beitragsanrechnung und zusätzlich zur vertraglich garantierten Berufsunfähigkeitsrente als Bonusrente gewährt, wenn die Bedingungen für den Kundenbonus erfüllt sind, d. h. gleichzeitiger Einschluss von mindestens 3 Absicherungskomponenten.
	stattdessen 15% der garantierten Berufsunfähigkeitsrente im Rahmen von "YOUNG & LIFE", falls der Leistungsfall bis zum Versicherungsjahreswechsel eintritt, an dem die versicherte Person rechnungsmäßig 30 Jahre alt ist
Tarife R, RS bei der BUZV im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung	falls die garantierte monatliche Berufsunfähigkeitsrente bei Vertragsschluss sowie bei Eintritt der Berufsunfähigkeit mindestens 250 € beträgt:	zusätzliche Bonusrente;
(bAV Kundenbonus)	10% der jeweils garantierten Berufsunfähigkeitsrente zzgl. Bonusrente	Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag für ein Jahr der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV) für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen aus der BUZV gewährt worden sind; die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete und anteilig für jedes unvollendete Versicherungsjahr der BUZV und werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV (anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV unvollendete Versicherungsjahre), bei vorzeitiger Beendigung der BUZV werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig.
Beitragsbefreiungsrente	bei Überschussverwendung "Bonusrente"
	BUZV - Berufsgruppe 1+, 2+ 1,23%
	BUZV - Berufsgruppe 1, 2 1,00%
	BUZV - Berufsgruppe 3+ 1,07%
	BUZV - Berufsgruppe 3, 4 0,92%
Barrente	bei "Beitragsanrechnung" in der planmäßig beitragsfreien Zeit
	BUZV - Berufsgruppe 1+, 2+, 3+ 0,92%
	BUZV - Berufsgruppe 1, 2, 3, 4 0,75%

BRGUI-Tarife mit AVB (BUZVB) ab 07.2018 und vor 04.2021 (ungezillmerter bAV-Tarif)

BRGUG-Tarif mit AVB (GFZVB) ab 01.2020 und vor 04.2021 (ungezillmerter bAV-Tarif)

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der BUZV bzw. GFZV (mit evtl. Risikozuschlag, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet)
	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		1+	1	2+	2	3+
BUZV zu Tarif BRGU	bis 20 Jahre:	50%	40%	47%	42%	45%
	über 20 Jahre:	48%	38%	42%	36%	45%
BUZV zu Tarif BRGU	bis 20 Jahre:	45%	35%	45%	40%	44%
(Startervariante)	über 20 Jahre:	43%	33%	40%	34%	44%
GFZV zu Tarif BRGU	unter 30 Jahre:	23%
	ab 30 Jahre:	20%
Bonusrente	Bezugsgröße ist die jeweils garantierte Berufsunfähigkeits-bzw. Grundfähigkeitsrente
	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		1+	1	2+	2	3+
BUZV zu Tarif BRGU	bis 20 Jahre:	100%	67%	89%	72%	82%
	über 20 Jahre:	92%	61%	72%	56%	82%
BUZV zu Tarif BRGU	bis 20 Jahre:	82%	54%	82%	67%	79%
(Startervariante)	über 20 Jahre:	75%	49%	67%	52%	79%
GFZV zu Tarif BRGU	unter 30 Jahre:	30%
	ab 30 Jahre:	25%
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag für ein Jahr der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV) bzw. Grundfähigkeits-Zusatzversicherung (GFZV) für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen aus der BUZV bzw. GFZV gewährt worden sind; die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete und anteilig für jedes unvollendete Versicherungsjahr der BUZV bzw. GFZV und werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz			Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der BUZV bzw. GFZV (mit evtl. Risikozuschlag, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet)			laufende Überschussanteile;
				beitragspflichtige Versicherungen: Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung
	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		3	4
BUZV zu Tarif BRGU	bis 20 Jahre:	39%	44%
	über 20 Jahre:	39%	45%
BUZV zu Tarif BRGU	bis 20 Jahre:	35%	43%
(Startervariante)	über 20 Jahre:	35%	44%
GFZV zu Tarif BRGU	unter 30 Jahre:
	ab 30 Jahre:
Bonusrente	Bezugsgröße ist die jeweils garantierte Berufsunfähigkeits-bzw. Grundfähigkeitsrente			Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung;
	Versicherungsdauer	Berufsgruppe		Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
		3	4
BUZV zu Tarif BRGU	bis 20 Jahre:	64%	79%
	über 20 Jahre:	64%	82%
BUZV zu Tarif BRGU	bis 20 Jahre:	54%	75%
(Startervariante)	über 20 Jahre:	54%	79%
GFZV zu Tarif BRGU	unter 30 Jahre:
	ab 30 Jahre:
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag für ein Jahr der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV) bzw. Grundfähigkeits-Zusatzversicherung (GFZV) für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen aus der BUZV bzw. GFZV gewährt worden sind;			Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV bzw. GFZV (anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV bzw. GFZV unvollendete Versicherungsjahre), bei vorzeitiger Beendigung der BUZV bzw. GFZV werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig.
	die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete und anteilig für jedes unvollendete Versicherungsjahr der BUZV bzw. GFZV und werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragsbefreiungsrente	bei Überschussverwendung "Bonusrente" BUZV - Berufsgruppe 1+, 2+ 1,23% BUZV - Berufsgruppe 1, 2 1,00% BUZV - Berufsgruppe 3+ 1,07% BUZV - Berufsgruppe 3, 4 0,92% GFZV - Berufsgruppe A 1,21% GFZV - Berufsgruppe B 1,13%
Barrente	bei "Beitragsanrechnung" in der planmäßig beitragsfreien Zeit BUZV - Berufsgruppe 1+, 2+, 3+ 0,92% BUZV - Berufsgruppe 1, 2, 3, 4 0,75% GFZV - Berufsgruppe A, B 0,86%

RNI-, RSI-, RFI-, 1KRBNI-, VANI-, GRBNI-, BRGNI-Tarife mit AVB (BUZVB) ab 04.2021 und vor 01.2022

RNG-, RSG-, RFG-, 1KRBNG-, VANG-, GRBNG-Tarife mit AVB (GFZVB) ab 04.2021 und vor 01.2022

Arbeitskraftabsicherung nach Tarif IR(S), IXR(S), WR(S), WXR(S) sowie nach Tarif GR(S) jeweils mit AVB ab 04.2021 und vor 01.2022

BRGUI- sowie BRGUG-Tarif jeweils mit AVB (BUZVB, GFZVB) ab 04.2021 und vor 01.2022 (ungezillmerte bAV-Tarife)

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der BUZV bzw. GFZV (mit evtl. Risikozuschlag, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet,	laufende Überschussanteile;
		beitragspflichtige Versicherungen: Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung
BUZV (nur Tarif I, IR, IRS) BUZV mit EXTRA / PLUS BUZV (ungezill. bAV-Tarif) GFZV	Versicherungsdauer	zu Tarif VAN und als Arbeitskraftabsicherung: Berücksichtigung des Generali Vitality Status im Rahmen des Generali Vitality Programms ist grundsätzlich möglich
GFZV (ungezill. bAV-Tarif)	bis 35 Jahre: 42,0% über 35 Jahre: 38,0%
	bis 35 Jahre: 37,0% über 35 Jahre: 33,0%
	bis 35 Jahre: 47,0% über 35 Jahre: 43,0%
	11,0%
	13,0%
Bonusrente	Bezugsgröße ist die jeweils garantierte Berufsunfähigkeits-bzw. Grundfähigkeitsrente	Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung;
BUZV	Versicherungsdauer	Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
BUZV (ungezill. bAV-Tarif)	bis 35 Jahre: 72,0% über 35 Jahre: 61,0%
	bis 35 Jahre: 89,0% über 35 Jahre: 75,0%
GFZV	12,0%
GFZV (ungezill. bAV-Tarif)	15,0%
Tarife R, RS als Arbeitskraftabsicherung (Berufsunfähigkeit bzw. Grundfähigkeit) im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans	10% der garantierte Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente	Kundenbonus im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans: wird zusätzlich zur Beitragsanrechnung und zusätzlich zur vertraglich garantierten Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente als Bonusrente gewährt, wenn die Bedingungen für den Kundenbonus erfüllt sind, d. h. gleichzeitiger Einschluss von mindestens 3 Absicherungskomponenten.
	stattdessen 15% der garantierten Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente im Rahmen von "YOUNG & LIFE", falls der Leistungsfall bis zum Versicherungsjahreswechsel eintritt, an dem die versicherte Person rechnungsmäßig 30 Jahre alt ist
Tarife R, RS bei der BUZV bzw. GFZV im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung (bAV Kundenbonus) (nicht für die ungezillmerten bAV-Tarife)	falls die garantierte monatliche Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente bei Vertragsschluss sowie bei Eintritt der Berufsunfähigkeit bzw. Verlust einer Grundfähigkeit mindestens 250 € beträgt:	zusätzliche Bonusrente;
	10% der jeweils garantierten Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente zzgl. Bonusrente	Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag für ein Jahr der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV) bzw. Grundfähigkeits-Zusatzversicherung (GFZV) für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen aus der BUZV bzw. GFZV gewährt worden sind; die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete und anteilig für jedes unvollendete Versicherungsjahr der BUZV bzw. GFZV und werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV bzw. GFZV (anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV bzw. GFZV unvollendete Versicherungsjahre), bei vorzeitiger Beendigung der BUZV bzw. GFZV werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig.
Beitragsbefreiungsrente	bei Überschussverwendung "Bonusrente"
	BUZV - 0,60%
	GFZV - 0,70%
Barrente	bei "Beitragsanrechnung" in der planmäßig beitragsfreien Zeit
	BUZV - 0,45%
	GFZV - 0,50%

RNI-, RSI-, RFI-, 1KRBNI-, VANI-, BRGxxI-Tarife mit AVB (BUZVB) ab 01.2022

RNG-, RSG-, 1KRBNG-, VANG-, BRGxxG-Tarife mit AVB (GFZVB) ab 01.2022

Arbeitskraftabsicherung nach Tarif IR(S), WXR(S) sowie nach Tarif GR(S), GRN(S) jeweils mit AVB ab 01.2022

BRGUxxI- sowie BRGUxxG-Tarif jeweils mit AVB (BUZVB, GFZVB) ab 01.2022 (ungezillmerte bAV-Tarife)

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der BUZV bzw. GFZV (mit evtl. Risikozuschlag, jeweils im Verhältnis von	laufende Überschussanteile;
	Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet,	beitragspflichtige Versicherungen: Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung
	Versicherungsdauer
BUZV (nur Tarif I, IR, IRS)	bis 35 Jahre: 42,0% über 35 Jahre: 38,0% bis 35 Jahre: 37,0% über 35 Jahre: 33,0% 12,0%	zu Tarif VAN und als Arbeitskraftabsicherung: Berücksichtigung des Generali Vitality Status im Rahmen des Generali Vitality Programms ist grundsätzlich möglich
BUZV mit EXTRA und PLUS
GFZV
Bonusrente	Bezugsgröße ist die jeweils garantierte Berufsunfähigkeits-bzw. Grundfähigkeitsrente	Bonusrente im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung;
BUZV	Versicherungsdauer	Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
GFZV	bis 35 Jahre: 72,0% über 35 Jahre: 61,0%
	14,0%
Tarife R, RS als Arbeitskraftabsicherung (Berufsunfähigkeit bzw. Grundfähigkeit) im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans	10% der garantierte Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente	Kundenbonus im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans: wird zusätzlich zur Beitragsanrechnung und zusätzlich zur vertraglich garantierten Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente als Bonusrente gewährt, wenn die Bedingungen für den Kundenbonus erfüllt sind, d. h. gleichzeitiger Einschluss von mindestens 3 Absicherungskomponenten.
	stattdessen 15% der garantierten Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente im Rahmen von "YOUNG & LIFE", falls der Leistungsfall bis zum Versicherungsjahreswechsel eintritt, an dem die versicherte Person rechnungsmäßig 30 Jahre alt ist
Tarife R, RS bei der BUZV bzw. GFZV im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung (bAV Kundenbonus) (nicht für die ungezillmerten bAV-Tarife)	falls die garantierte monatliche Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente bei Vertragsschluss sowie bei Eintritt der Berufsunfähigkeit bzw. Verlust einer Grundfähigkeit mindestens 250 € beträgt:	zusätzliche Bonusrente;
	10% der jeweils garantierten Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente zzgl. Bonusrente	Erhöhung der zu zahlenden Berufsunfähigkeits- bzw. Grundfähigkeitsrente bei Beginn der Leistungspflicht
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag für ein Jahr der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV) bzw. Grundfähigkeits-Zusatzversicherung (GFZV) für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen aus der BUZV bzw. GFZV gewährt worden sind; die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete und anteilig für jedes unvollendete Versicherungsjahr der BUZV bzw. GFZV und werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV bzw. GFZV (anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV bzw. GFZV unvollendete Versicherungsjahre), bei vorzeitiger Beendigung der BUZV bzw. GFZV werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig.
Beitragsbefreiungsrente	bei Überschussverwendung "Bonusrente"
	BUZV - 0,60%
	GFZV - 0,70%
Barrente	bei "Beitragsanrechnung" in der planmäßig beitragsfreien Zeit
	BUZV - 0,45%
	GFZV - 0,50%

BRKI-, BRSI-, BRVAI-, BRKY-, BRSY-, BRVAY-Tarife bis vor 01.2017 (zu Basisrenten)

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der BUZV bzw. EUZV (mit evtl. Risikozuschlag), jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet
	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		1+	1	2+	2	3+
BUZV Basisrente	bis 20 Jahre:	45%	33%	39%	32%	40%
	über 20 Jahre:	45%	33%	34%	28%	42%
BUZV Basisrente	bis 20 Jahre:	42%	30%	36%	29%	37%
(Startervariante)	über 20 Jahre:	42%	30%	31%	25%	39%
EUZV Basisrente	bis 20 Jahre:	44%	32%	39%	31%	40%
	über 20 Jahre:	43%	32%	34%	28%	43%
EUZV Basisrente	bis 20 Jahre:	51%	40%	47%	40%	48%
(Startervariante)	über 20 Jahre:	49%	40%	43%	36%	49%
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag für ein Jahr der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV) bzw. Erwerbsunfähigkeits-Zusatzversicherung (EUZV) für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen aus der BUZV bzw. EUZV gewährt worden sind; die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete und anteilig für jedes unvollendete Versicherungsjahr der BUZV bzw. EUZV und werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet
Barrente	in der planmäßig beitragsfreien Zeit
	Berufsgruppe 1+, 2+, 3+					0,62%
	Berufsgruppe 1, 2, 3, 4					0,52%

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz			Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der BUZV bzw. EUZV (mit evtl. Risikozuschlag), jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet			laufende Überschussanteile;
				beitragspflichtige Versicherungen: Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung
	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		3	4
BUZV Basisrente	bis 20 Jahre:	32%	37%
	über 20 Jahre:	34%	40%
BUZV Basisrente	bis 20 Jahre:	29%	34%
(Startervariante)	über 20 Jahre:	31%	37%
EUZV Basisrente	bis 20 Jahre:	33%	34%
	über 20 Jahre:	32%	37%
EUZV Basisrente	bis 20 Jahre:	41%	42%
(Startervariante)	über 20 Jahre:	41%	45%
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag für ein Jahr der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV) bzw. Erwerbsunfähigkeits-Zusatzversicherung (EUZV) für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen aus der BUZV bzw. EUZV gewährt worden sind; die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete und anteilig für jedes unvollendete Versicherungsjahr der BUZV bzw. EUZV und werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet			Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV bzw. EUZV (anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV bzw. EUZV unvollendete Versicherungsjahre), bei vorzeitiger Beendigung der BUZV bzw. EUZV werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig, der Schlussüberschussanteil der BUZV bzw. EUZV wird nicht ausgezahlt, sondern zur Erhöhung der versicherten Leistungen der Hauptversicherung verwendet.
Barrente	in der planmäßig beitragsfreien Zeit
	Berufsgruppe 1+, 2+, 3+	0,62%
	Berufsgruppe 1, 2, 3, 4	0,52%

BRSNI-, BRVAI-, 6RGI-Tarife ab 01.2017 und vor 01.2018 (zu Basis- und Riesterrenten)

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der BUZV (mit evtl. Risikozuschlag, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet)
	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		1+	1	2+	2	3+
BUZV Basisrente	bis 20 Jahre:	45%	33%	39%	32%	40%
	über 20 Jahre:	45%	33%	34%	28%	42%
BUZV Basisrente	bis 20 Jahre:	42%	30%	36%	29%	37%
(Startervariante)	über 20 Jahre:	42%	30%	31%	25%	39%
BUZV Riesterrente	bis 20 Jahre:	46%	34%	40%	33%	41%
	über 20 Jahre:	49%	37%	38%	32%	46%
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag für ein Jahr der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen aus der BUZV gewährt worden sind; die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete und anteilig für jedes unvollendete Versicherungsjahr der BUZV und werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet
Barrente zu Basisrenten	in der planmäßig beitragsfreien Zeit
	Berufsgruppe 1+, 2+, 3+				0,62%
	Berufsgruppe 1, 2, 3, 4				0,52%

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz			Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der BUZV (mit evtl. Risikozuschlag, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet)			laufende Überschussanteile;
				beitragspflichtige Versicherungen: Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung
	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		3	4
BUZV Basisrente	bis 20 Jahre:	32%	37%
	über 20 Jahre:	34%	40%
BUZV Basisrente	bis 20 Jahre:	29%	34%
(Startervariante)	über 20 Jahre:	31%	37%
BUZV Riesterrente	bis 20 Jahre:	33%	38%
	über 20 Jahre:	35%	44%
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag für ein Jahr der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen aus der BUZV gewährt worden sind;			Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV (anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV unvollendete Versicherungsjahre), bei vorzeitiger Beendigung der BUZV werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig, der Schlussüberschussanteil der BUZV wird nicht ausgezahlt, sondern zur Erhöhung der versicherten Leistungen der Hauptversicherung verwendet.
	die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete und anteilig für jedes unvollendete Versicherungsjahr der BUZV und werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet
Barrente zu Basisrenten	in der planmäßig beitragsfreien Zeit
	Berufsgruppe 1+, 2+, 3+
	Berufsgruppe 1, 2, 3, 4

BRSNI-, BRVAI-, 6RGI-Tarife ab 01.2018 und vor 04.2021 (zu Basis- und Riesterrenten)

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der BUZV (mit evtl. Risikozuschlag, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet, Werte in Prozent)
	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		1+	1	2+	2	3+
BUZV Basisrente	bis 20 Jahre:	39,0	26,5	36,5	29,5	34,5
	über 20 Jahre:	39,0	26,5	31,5	25,5	36,5
BUZV Basisrente	bis 20 Jahre:	36,0	23,5	35,5	28,5	33,5
(Startervariante)	über 20 Jahre:	36,0	23,5	30,5	24,5	35,5
BUZV Riesterrente	bis 20 Jahre:	40,0	27,5	37,5	30,5	35,5
	über 20 Jahre:	43,0	30,5	35,5	29,5	40,5
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag für ein Jahr der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen aus der BUZV gewährt worden sind; die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete und anteilig für jedes unvollendete Versicherungsjahr der BUZV und werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet
Barrente zu Basisrenten	in der planmäßig beitragsfreien Zeit
	Berufsgruppe 1+, 2+, 3+				0,92%
	Berufsgruppe 1, 2, 3, 4				0,75%

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz			Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der BUZV (mit evtl. Risikozuschlag, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet,			laufende Überschussanteile;
	Werte in Prozent)			beitragspflichtige Versicherungen: Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung
	Versicherungsdauer	Berufsgruppe
		3	4
BUZV Basisrente	bis 20 Jahre:	27,0	33,0
	über 20 Jahre:	29,0	36,0
BUZV Basisrente	bis 20 Jahre:	26,0	32,0
(Startervariante)	über 20 Jahre:	28,0	35,0
BUZV Riesterrente	bis 20 Jahre:	28,0	34,0
	über 20 Jahre:	30,0	40,0
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag für ein Jahr der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen aus der BUZV gewährt worden sind;			Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV (anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV unvollendete Versicherungsjahre), bei vorzeitiger Beendigung der BUZV werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig, der Schlussüberschussanteil der BUZV wird nicht ausgezahlt, sondern zur Erhöhung der versicherten Leistungen der Hauptversicherung verwendet.
	die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete und anteilig für jedes unvollendete Versicherungsjahr der BUZV und werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet
Barrente zu Basisrenten	in der planmäßig beitragsfreien Zeit
	Berufsgruppe 1+, 2+, 3+
	Berufsgruppe 1, 2, 3, 4

BRSNI-, BRVAI-, 6RGI-Tarife ab 04.2021 und vor 01.2022 (zu Basis- und Riesterrenten)

BRVAI-, 7RGI-Tarife ab 01.2022 (zu Basis- und Riesterrenten)

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der BUZV (mit evtl. Risikozuschlag, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet)	laufende Überschussanteile;
	Versicherungsdauer	beitragspflichtige Versicherungen: Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung
	bis 35 Jahre: 38,0% über 35 Jahre:34,0%
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag für ein Jahr der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen aus der BUZV gewährt worden sind;	Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV (anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV unvollendete Versicherungsjahre), bei vorzeitiger Beendigung der BUZV werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig, der Schlussüberschussanteil der BUZV wird nicht ausgezahlt, sondern zur Erhöhung der versicherten Leistungen der Hauptversicherung verwendet.
Barrente zu Basisrenten	die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes vollendete und anteilig für jedes unvollendete Versicherungsjahr der BUZV und werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet
	in der planmäßig beitragsfreien Zeit: 0,45%

10.2 Beitragsfreie Versicherungen mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer beitragsfreien, (ohne Versicherungen der ehemaligen "die individuale Lebensversicherung AG")

Überschussanteil Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz Zuteilung und Verwendung im Regelfall

Versicherungen der Aktiven:
Schluss-Überschussanteil	jährliche Berufsunfähigkeitsrente für jedes beitragsfreie volle Versicherungsjahr;	Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV, EUZV bzw. GFZV (bei Versicherungsbeginn ab 2005 anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer der BUZV, EUZV bzw. GFZV unvollendete Versicherungsjahre), bei vorzeitiger Beendigung der BUZV, EUZV bzw. GFZV werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig, mindestens jedoch der in 1989 erreichte Wert;
Verträge mit Beginnjahr ab 1995 (ausgenommen Versicherungen mit Bedingungen für die Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung mit Auflagedatum "BUZVB (10.94)") bis AVB vor BUZVB (03.11)	0,00%
Verträge mit AVB ab BUZVB (03.11) und vor (04.21), EUZVB (03.11), BUZVB Basisrente (10.15) und vor (04.21), EUZVB Basisrente (10.15) bzw. GFZVB	Versicherungen mit Policierung ab dem 21.12.2012:	der Schluss-Überschussanteil der BUZV bzw. EUZV wird bei Versicherungen, die als Basisversorgung im Sinne des Alterseinkünftegesetzes mit Förderung nach § 10 Absatz 1 Nr. 2 b) aa) in Verbindung mit § 22 Nr. 1 a) aa) EStG angeboten werden, nicht ausgezahlt sondern zur Erhöhung der versicherten Leistungen der Hauptversicherung verwendet.
	0,30% für die BUZV ^* /EUZV - Berufsgruppe 1+, 2+, 3+
	0,24% für die BUZV ^* /EUZV - Berufsgruppe 1, 2, 3, 4 0,4% für die GFZV - Berufsgruppe A, B
	^* nur für Policierung vor dem 01.01.2018
(07.16) und vor (04.21)	BUZV-Versicherungen mit Policierung ab dem 01.01.2018:
	0,4% für die BUZV - Berufsgruppe 1+, 2+, 3+
	0,3% für die BUZV - Berufsgruppe 1, 2, 3, 4
	sonst:
	0,00%
Verträge mit AVB ab BUZVB (04.21) bzw. GFZVB (04.21)	BUZV: 0,20%
	GFZV: 0,25%
übrige Verträge	1/10 des Prozentsatzes für beitragspflichtige Versicherungen (ohne Berücksichtigung der modifizierten Werte für die wJ-, zb-, zi-, FJ-, NJ-, LJ-, AJ-, BJ- und M-Tarife) bezogen auf die Jahresrente für jedes beitragsfreie Versicherungsjahr
Versicherungen der Invaliden, sofern keine Invaliditätsrente gezahlt wird:
Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist die jährliche Beitragsbefreiungsrente; die nachstehenden Überschussanteil-Sätze gelten für jedes volle Versicherungsjahr, in dem als Leistung aus der BUZV, EUZV bzw. GFZV nur die Beitragsbefreiung gewährt wurde
Verträge mit Beginn von 1995 bis 30.6.2000 (ausgenommen Versicherungen mit Bedingungen für die Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung mit Auflagedatum "BUZVB (10.94)")	für bis 2002 begonnene Versicherungsjahre 20%,
	für ab 2003 bis 2015 begonnene Versicherungsjahre 10%;
	für ab 2016 beginnende Versicherungsjahre 0%
übrige Verträge	für bis 2002 begonnene Versicherungsjahre 25%,
	für ab 2003 bis 2015 begonnene Versicherungsjahre 12%
	für das 2016 begonnene Versicherungsjahr für Verträge mit Beginn
	- bis 2003: 0,0%
	- ab 2004 bis 2006: 1,5%
	- ab 2007 bis 2014: 5,0%
	- ab 2015 bis 2016: 9,0%
	für das 2017 begonnene Versicherungsjahr für Verträge mit Beginn
	- bis 2006: 0,0%
	- ab 2007 bis 2014: 2,0%
	- ab 2015 bis 2016: 6,0%
	- ab 2017: 8,5%
	für die 2018 und 2019 begonnenen Versicherungsjahre für Verträge mit Beginn
	- bis 2006: 0,0%
	- ab 2007 bis 2014: 0,3%
	- ab 2015 bis 2016: 3,8%
	- ab 2017: 6,3%
	für das 2020 begonnene Versicherungsjahr für Verträge mit Beginn
	- bis 2014: 0,0%
	- ab 2015 bis 2016: 1,7%
	- ab 2017: 4,2%

Überschussanteil	Bezugsgröße und Überschussanteil-Satz	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
	für das 2021 begonnene Versicherungsjahr für Verträge mit Beginn
	- bis 2014: 0,0% - ab 2015 bis 2016: 0,3% - ab 2017: 2,8% - ab 04.2021: 5,0% nur BUZV, GFZV
	für das 2022 begonnene Versicherungsjahr für Verträge mit Beginn - bis 03.2021: 0,0% EUZV bis 12.2021 - ab 04.2021 bis 12.2021: 2,1% - ab 2022: 4,7%
	für das 2023 begonnene Versicherungsjahr für Verträge mit Beginn - bis 2014: 0,0% - ab 2015 bis 2016: 0,3% - ab 2017: 2,8% - ab 04.2021: 5,0% nur BUZV, GFZV - ab 2022: 7,6%
	für ab 2024 beginnende Versicherungsjahre für Verträge mit Beginn - bis 2014: 0,0% - ab 2015 bis 2016: 3,4% - ab 2017: 5,9% - ab 04.2021: 8,2% nur BUZV, GFZV - ab 2022: 10,8%
Versicherungen der Invaliden, sofern eine Invaliditätsrente gezahlt wird:
Jährl. Zins-Überschussanteile Verträge mit Beginn - ab 2022 - 04.2021 bis 12.2021 - ab 2017 bis 03.2021 - 2015 bis 2016 übrige Verträge (mit einem Rechnungszins über 1,25%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5] 1,50%(1,05%) 1,15%(0,70%) (EUZV: 0,85%(0,40%)) 0,85%(0,40%) 0,50%(0,05%) 0,00%	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Rentenerhöhungen

10.3 Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen (BUZV) der ehemaligen "die individuale Lebensversicherung AG"

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Versicherungen der Aktiven:
Jährliche Überschussanteile	7,5%	BUZV-Jahresbeitrag	jährliche Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung;
			Anrechnung des laufenden Überschussanteils auf den Beitrag
Schluss-Überschussanteil	2,16%	gezahlte BUZV-Beitragssumme für die voll zurückgelegten Versicherungsjahre, für die bis 2002 begonnenen Versicherungsjahre gilt ein Satz von 15%, für die in 2003 oder 2004 begonnenen Versicherungsjahre 7,2%; bei Versicherungen mit abgekürzter Beitragszahlungsdauer wird als Maßstab der fiktive Beitragsaufwand einer entsprechenden beitragspflichtigen Versicherung mit übereinstimmender Versicherungs- und Beitragszahlungsdauer zugrunde gelegt.	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf, Rückkauf, Tod oder Eintritt der Berufsunfähigkeit ab Beginn des 2. Versicherungsjahres
	Kürzung um 7,5%-Punkte (bei negativer Differenz wird der gekürzte Schluss-Überschussanteilsatz gleich 0 gesetzt)	bei Versicherungen mit gegenüber der Leistungsdauer abgekürzter Versicherungsdauer im Falle des Eintritts der Berufsunfähigkeit
Versicherungen der Berufsunfähigen:
Jährl. Zins-Überschussanteile	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben der Beitragsbefreiungsrente	Zins- und Ansammlungs-Überschussanteile zu Beginn jedes Versicherungsjahres, erstmals zu Beginn des Versicherungsjahres, das frühestens ein Jahr nach Beginn der Beitragsbefreiung beginnt;
Beitragsbefreiungsrente			verzinsliche Ansammlung der jährlichen Überschussanteile
Berufsunfähigkeitsrente	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben der Berufsunfähigkeitsrente	Zins-Überschussanteile zu Beginn jedes Versicherungsjahres, erstmals zu Beginn des Versicherungsjahres, das frühestens ein Jahr nach Rentenbeginn beginnt;
			Verwendung der jährlichen Überschussanteile zur sofortigen Rentenerhöhung

10.4 BU-Options-Zusatzversicherungen im Rahmen des Kinderprodukts

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Eintrittsalter bis 10 Jahre: 50% über 10 und bis 14 J.: 40% über 14 Jahre: 30%	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der BU-Options-ZV (mit evtl. Risikozuschlag), jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	laufende Überschussanteile; beitragspflichtige Versicherungen: Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung

11 Pflegerenten-Zusatzversicherungen (PZV) und Options-Zusatzversicherungen auf eine Pflegerentenversicherung (POZV) sowie Pflegefallabsicherung im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans

FLP-, KP-, RNP-, RSP-, RFP-, KRBP-, KRBZP-, FRBP-, FRBZP-Tarife mit Policierung bis 31.12.2007

FLPO-, KPO-, RNPO-, RSPO-, RFPO-, KRBPO-, KRBZPO-, FRBPO, FRBZPO-Tarife mit Policierung bis 31.12.2007

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Versicherungen der Aktiven:
- Laufende Überschussanteile - für Grundversicherungen und Dynamikerhöhungen mit Beginn vor dem 01.01.2012: - für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 01.01.2012 und vor dem 01.01.2013:	35%	tariflicher Ratenbeitrag bzw. früherer tariflicher Ratenbeitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungsdauer zu Vertragsdauer bis Endalter 100 bei Tarif P bzw. zur Dauer der	bei beitragspflichtigen Versicherungen laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung, Beitragsanrechnung, bei Versicherungen, zu denen gleichzeitig eine Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung eingeschlossen ist, wird während der Beitragsbefreiung wegen Berufsunfähigkeit die Überschussverwendungsart von der Beitragsanrechnung auf verzinsliche Ansammlung umgestellt;
Tarif P Tarif PO - für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 01.01.2013: Tarif P Tarif PO	Männer: 20% Frauen: 15% Männer: 30% Frauen: 20% 23% 25%	Aufschubzeit bei Tarif PO gewichtet; Einmalbeitrag geteilt durch die Vertragsdauer bis Endalter 100 in Jahren bei Tarif P bzw. geteilt durch die Aufschubzeit in Jahren bei Tarif PO	in der tariflich (planmäßig) beitragsfreien Zeit und standardmäßig bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag laufende Überschussanteile, die jeweils am Ende jeden Versicherungsjahres zugeteilt werden; verzinsliche Ansammlung mit Auszahlung des angesammelten Guthabens spätestens bei Tod oder Rückkauf;
- Bonusrente Tarif P gegen Einmalbeitrag	50%	garantierte Pflegerente	alternativ Bonusrente bei Pflegerenten-Zusatz-Versicherungen nach Tarif P gegen Einmalbeitrag; Erhöhung der zu zahlenden Pflegerente bei Beginn der Leistungspflicht
Versicherungen der Pflegebedürftigen:
Jährl. Zins-Überschussanteile Tarif P	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Pflegerente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde;

FLP-, KP-, RNP-, RSP-, RFP-, KRBP-, KRBZP-, FRBZP-Tarife ab 2008 mit AVB vor 01.2012

FLPO-, KPO-, RNPO-, RSPO-, RFPO-, KRBPO-, KRBZPO-, FRBZPO-Tarife ab 2008 mit AVB vor 01.2012

Pflegefallabsicherung nach Tarif PA, P und PO für AVB vor 01.2012

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Versicherungen der Aktiven:
- Laufende Überschussanteile - für Grundversicherungen und Dynamikerhöhungen mit Beginn vor dem 01.01.2012: Tarif PA Tarif P Tarif PO	30% 25% 35%	tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungsdauer zu Vertragsdauer bis Endalter 100 bei Tarif PA, P bzw. zur Dauer der Aufschubzeit bei Tarif PO gewichtet; Einmalbeitrag geteilt durch die Vertragsdauer bis Endalter 100 in Jahren bei Tarif P bzw. geteilt durch die Aufschubzeit in Jahren bei Tarif PO	bei beitragspflichtigen Versicherungen laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung, Beitragsanrechnung, bei Versicherungen, zu denen gleichzeitig eine Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeits-Zusatzversicherung eingeschlossen ist, wird während der Beitragsbefreiung wegen Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeit die Überschussverwendungsart von der Beitragsanrechnung auf verzinsliche Ansammlung umgestellt; in der tariflich (planmäßig) beitragsfreien Zeit und standardmäßig bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag laufende Überschussanteile, die jeweils am Ende jeden Versicherungsjahres zugeteilt werden; verzinsliche Ansammlung mit Auszahlung des angesammelten Guthabens spätestens bei Tod oder Rückkauf;
- für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 01.01.2012 und vor dem 01.01.2013: Tarif PA Tarif P Tarif PO	Männer: 15% Frauen: 15% Männer: 20% Frauen: 15% Männer: 30% Frauen: 20%
- für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 01.01.2013: Tarif PA Tarif P Tarif PO	20% 20% 25%

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
- Bonusrente	50%	garantierte Pflegerente	alternativ Bonusrente bei Pflegerenten-Zusatz-Versicherungen nach Tarif P gegen Einmalbeitrag;
Tarif P gegen Einmalbeitrag			Erhöhung der zu zahlenden Pflegerente bei Beginn der Leistungspflicht
Tarife PA, P und PO als Pflegefallabsicherung im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans	10%	garantierte Pflegerente	Kundenbonus im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans: wird zusätzlich zur Beitragsanrechnung und zusätzlich zur vertraglich garantierten Pflegerente als Bonusrente gewährt, wenn die Bedingungen für den Kundenbonus erfüllt sind, d. h. gleichzeitiger Einschluss von Arbeitskraft-, Pflegefall- und Hinterbliebenenabsicherung.
Versicherungen der Pflegebedürftigen:
Jährl. Zins-Überschussanteile	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Pflegerente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde;
Tarife PA, P			jährliche Erhöhungen der Pflegerente

KP-, RNP-, RSP-, RFP-, KRBP-, KRBZP-, FRBZP-, VRBZP-, VAP-, GRBP-Tarife für AVB ab 01.2012 und vor 12.2012

KPO-, RNPO-, RSPO-, RFPO-, KRBPO-, KRBZPO-, FRBZPO-, VRBZPO-, VAPO-, GRBPO-Tarife für AVB ab 01.2012 und vor 12.2012

Pflegefallabsicherung nach Tarif PA, P und PO für AVB ab 01.2012 und vor 12.2012

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Versicherungen der Aktiven:
- Laufende Überschussanteile	Männer: 18%	tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungsdauer zu dem Minimum aus 30 und Vertragsdauer bis Endalter 100 bei Tarif PA, P bzw. Minimum aus 30 und Dauer der Aufschubzeit bei Tarif PO gewichtet; Einmalbeitrag geteilt durch das Minimum aus Vertragsdauer bis Endalter 100 in Jahren und 30 bei Tarif P bzw. geteilt durch die Aufschubzeit in Jahren bei Tarif PO	bei beitragspflichtigen Versicherungen laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung, Beitragsanrechnung, bei Versicherungen, zu denen gleichzeitig eine Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeits-Zusatzversicherung eingeschlossen ist, wird während der Beitragsbefreiung wegen Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeit die Überschussverwendungsart von der Beitragsanrechnung auf verzinsliche Ansammlung umgestellt;
- für Grundversicherungen und Dynamikerhöhungen mit Beginn vor dem 01.01.2012:	Frauen: 21%		in der tariflich (planmäßig) beitragsfreien Zeit und standardmäßig bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag laufende Überschussanteile, die jeweils am Ende jeden Versicherungsjahres zugeteilt werden; verzinsliche Ansammlung mit Auszahlung des angesammelten Guthabens spätestens bei Tod oder Rückkauf;
Tarif PA	Männer: 22%
Tarif P	Frauen: 24%
Tarif PO	Männer: 40%
- für Dynamikerhöhungen mit Beginn ab 01.01.2013:	Frauen: 38%
Tarif PA	18%
Tarif P	22%
Tarif PO	38%
- Bonusrente	Männer: 40%	garantierte Pflegerente	alternativ Bonusrente bei Pflegerenten-Zusatz-Versicherungen nach Tarif P gegen Einmalbeitrag;
Tarif P gegen Einmalbeitrag	Frauen: 44%		Erhöhung der zu zahlenden Pflegerente bei Beginn der Leistungspflicht
Tarife PA, P und PO als Pflegefallabsicherung im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans	10%	garantierte Pflegerente	Kundenbonus im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans: wird zusätzlich zur Beitragsanrechnung und zusätzlich zur vertraglich garantierten Pflegerente als Bonusrente gewährt, wenn die Bedingungen für den Kundenbonus erfüllt sind, d. h. gleichzeitiger Einschluss von Arbeitskraft-, Pflegefall- und Hinterbliebenenabsicherung.
Versicherungen der Pflegebedürftigen:
Jährl. Zins-Überschussanteile	0,50%(0,05%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Pflegerente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde;
Tarife PA, P			jährliche Erhöhungen der Pflegerente

KPN-, RNPN-, RSPN-, RFPN-, KRBPN-, KRBZPN-, FRBZPN-,VRBZPN-, VAPN-, GRBPN-Tarife für AVB ab 12.2012 und vor 01.2017

KPO-, RNPO-, RSPO-, RFPO-, KRBPO-, KRBZPO-, FRBZPO-, VRBZPO-, VAPO-, GRBPO-Tarife für AVB ab 12.2012 und vor 01.2017

Pflegefallabsicherung nach Tarif PA PN und PO für AVB ab 12 2012 und vor 01 2017

Überschussanteil Überschussanteil-Satz Bezugsgröße Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Versicherungen der Aktiven:
- Laufende Überschussanteile		tariflicher Beitrag bzw.	bei beitragspflichtigen Versicherungen laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung, Beitragsanrechnung, bei Versicherungen, zu denen gleichzeitig eine Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeits-Zusatzversicherung eingeschlossen ist, wird während
		früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungsdauer zu	der Beitragsbefreiung wegen Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeit die Überschussverwendungsart von der Beitragsanrechnung auf verzinsliche Ansammlung umgestellt;
		dem Minimum aus 30 und Vertragsdauer bis Endalter	in der tariflich (planmäßig) beitragsfreien Zeit und standardmäßig bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag laufende Überschussanteile, die jeweils am Ende jeden Versicherungsjahres zugeteilt werden; verzinsliche Ansammlung mit Auszahlung des angesammelten Guthabens spätestens bei Tod oder Rückkauf;
		100 bei Tarif PA, PN bzw. Minimum aus 30 und Dauer der Aufschubzeit bei Tarif PO gewichtet; Einmalbeitrag geteilt durch das Minimum aus Vertragsdauer bis Endalter 100 in Jahren und 30 bei Tarif PN bzw. geteilt durch die Aufschubzeit in Jahren bei Tarif PO
- für Grundversicherungen und Dynamikerhöhungen:
Tarif PA	18%
Tarif PN	18%
Tarif PO	38%
- Bonusrente
Tarif PN gegen Einmalbeitrag mit AVB vor 01.2015	40%	garantierte Pflegerente	alternativ Bonusrente bei Pflegerenten-Zusatz-Versicherungen nach Tarif PN gegen Einmalbeitrag;
Tarif PN gegen Einmalbeitrag mit AVB ab 01.2015	60%	garantierte Pflegerente	Erhöhung der zu zahlenden Pflegerente bei
			Beginn der Leistungspflicht
Tarife PA, PN und PO als Pflegefallabsicherung im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans	10%	garantierte Pflegerente	Kundenbonus im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans: wird zusätzlich zur Beitragsanrechnung und zusätzlich zur vertraglich garantierten Pflegerente als Bonusrente gewährt, wenn die Bedingungen für den Kundenbonus erfüllt sind, d. h. gleichzeitiger Einschluss von Arbeitskraft-, Pflegefall- und Hinterbliebenenabsicherung.
	stattdessen bei Tarif PO 15% im Rahmen von "YOUNG & LIFE", falls der Leistungsfall bis zum Versicherungsjahreswechsel eintritt, an dem die versicherte Person rechnungsmäßig 30 Jahre alt ist
Versicherungen der Pflegebedürftigen:
Jährl. Zins-Überschussanteile	0,50%(0,05%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Pflegerente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde;
Tarife PA, PN mit AVB vor 01.2015
Tarife PA, PN mit AVB ab 01.2015	1,00%(0,55%)		jährliche Erhöhungen der Pflegerente

RNPO-, RSPO-, RFPO-, GRBNPO-, VAPO-Tarife für AVB ab 01.2017 und vor 04.2020 Pflegefallabsicherung nach Tarif PA, PN und PO für AVB ab 01.2017 und vor 04.2020

RNPN-, RSPN-, RFPN-, GRBNPN-, VAPN-Tarife für AVB ab 01.2017 und vor 04.2020

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Versicherungen der Aktiven:
- Laufende Überschussanteile		tariflicher Beitrag bzw.	bei beitragspflichtigen Versicherungen laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung, Beitragsanrechnung, bei
		früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei	Versicherungen, zu denen gleichzeitig eine Berufsunfähigkeits- oder Grundfähigkeits-
		gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von	Zusatzversicherung eingeschlossen ist, wird während der Beitragsbefreiung wegen Berufsunfähigkeit oder Verlust einer Grundfähigkeit die Überschussverwendungsart von der Beitragsanrechnung auf verzinsliche Ansammlung umgestellt;
		Beitragszahlungsdauer zu dem Minimum aus 30 und Vertragsdauer bis Endalter 100 bei Tarif PA, PN bzw. Minimum aus 30 und Dauer der Aufschubzeit bei Tarif PO gewichtet; Einmalbeitrag geteilt durch das Minimum aus Vertragsdauer bis Endalter 100 in Jahren und 30 bei Tarif PN bzw. geteilt durch die Aufschubzeit in Jahren bei Tarif PO	in der tariflich (planmäßig) beitragsfreien Zeit laufende Überschussanteile, die jeweils am Ende jeden Versicherungsjahres zugeteilt werden; verzinsliche Ansammlung mit Auszahlung des angesammelten Guthabens spätestens bei Tod oder Rückkauf;
Tarif PA	18%
Tarif PN	18%
Tarif PO	40%
- Bonusrente
Tarif PN gegen Einmalbeitrag	60%	garantierte Pflegerente	alternativ Bonusrente bei Pflegerenten-Zusatz-Versicherungen nach Tarif PN gegen Einmalbeitrag;
			Erhöhung der zu zahlenden Pflegerente bei Beginn der Leistungspflicht
Tarife PA, PN und PO als Pflegefallabsicherung im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans	10%	garantierte Pflegerente	Kundenbonus im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans: wird zusätzlich zur Beitragsanrechnung und zusätzlich zur vertraglich garantierten Pflegerente als Bonusrente gewährt, wenn die Bedingungen für den Kundenbonus erfüllt sind, d. h. gleichzeitiger Einschluss von mindestens 3 Absicherungskomponenten.
	stattdessen 15% im Rahmen von "YOUNG & LIFE", falls der Leistungsfall bis zum Versicherungsjahreswechsel eintritt, an dem die versicherte Person rechnungsmäßig 30 Jahre alt ist
Versicherungen der Pflegebedürftigen:
Jährl. Zins-Überschussanteile	1,35%(0,90%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Pflegerente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde;
			jährliche Erhöhungen der Pflegerente

Tarife P1, P2, P3, P4, P5 und PO zu den Tarifen RN, RS, RF, GRBN sowie VAN mit AVB ab 04.2020 und vor 01.2022 Pflegefallabsicherung nach Tarif P1, P2, P3, P4, P5 und PO mit AVB ab 04.2020 und vor 01.2022

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Versicherungen der Aktiven:
- Laufende Überschussanteile	40%	tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungsdauer zu dem Minimum aus 30 und Dauer der Aufschubzeit gewichtet; Einmalbeitrag geteilt durch das Minimum aus 30 und Dauer der Aufschubzeit in Jahren	bei beitragspflichtigen Versicherungen laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung, Beitragsanrechnung, bei Versicherungen, zu denen gleichzeitig eine Berufsunfähigkeits- oder Grundfähigkeits-Zusatzversicherung eingeschlossen ist, wird während der Beitragsbefreiung wegen Berufsunfähigkeit oder Verlust einer Grundfähigkeit die Überschussverwendungsart von der Beitragsanrechnung auf verzinsliche Ansammlung umgestellt;
Tarif PO			in der tariflich (planmäßig) beitragsfreien Zeit laufende Überschussanteile, die jeweils am Ende jeden Versicherungsjahres zugeteilt werden; verzinsliche Ansammlung mit Auszahlung des angesammelten Guthabens spätestens bei Tod oder Rückkauf;
- Bonusrente			Erhöhung der zu zahlenden Pflegerente bei Beginn der Leistungspflicht
Tarife P1, P3	25%	garantierte Pflegerente
Tarife P2, P4	30%	garantierte Pflegerente
Tarife P1, P2, P3, P4 und PO als Pflegefallabsicherung im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans	10%	garantierte Pflegerente zzgl. evtl. Bonusrente	Kundenbonus im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans: wird zusätzlich zur vertraglich garantierten Pflegerente und zur Bonusrente als Bonusrente gewährt, wenn die Bedingungen für den Kundenbonus erfüllt sind, d. h. gleichzeitiger Einschluss von mindestens 3 Absicherungskomponenten.
	stattdessen 15% im Rahmen von "YOUNG & LIFE", falls der Leistungsfall bis zum Versicherungsjahreswechsel eintritt, an dem die versicherte Person rechnungsmäßig 30 Jahre alt ist
- Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der tarifliche Beitrag für ein Jahr des Tarifs P5 für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen aus diesem Tarif gewährt worden sind; der nachstehende Überschussanteil-Satz gilt für jedes vollendete und anteilig für jedes unvollendete Versicherungsjahr und wird mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet		Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer des Tarifs P5 (anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer unvollendete Versicherungsjahre), bei vorzeitiger Beendigung werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig.
Tarif P5	1,00%
Versicherungen der Pflegebedürftigen:
Jährl. Zins-Überschussanteile	1,35%(0,90%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Pflegerente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde;
Tarife P1, P2, P3, P4			jährliche Erhöhungen der Pflegerente
Schluss-Überschussanteil	für das 2020 beg. VJ: 4,2% für das 2021 beg. VJ: 2,8% für das 2022 beg. VJ: 0,0% für das 2023 beg. VJ: 2,8% für ab 2024 beg. VJ: 5,9%	jährliche Beitragsbefreiungsrente	Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer des Tarifs P5, anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer unvollendete Versicherungsjahre
Tarif P5

Tarife P1, P2, P3, P4, P5 und PO zu den Tarifen RN, RS sowie VAN mit AVB ab 01.2022 Pflegefallabsicherung nach Tarif P1, P2, P3, P4, P5 und PO mit AVB ab 01.2022

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Versicherungen der Aktiven:
- Laufende Überschussanteile	40%	tariflicher Beitrag bzw. früherer tariflicher Beitrag bei planmäßig beitragsfrei gestellten Versicherungen, jeweils im Verhältnis von Beitragszahlungsdauer zu dem Minimum aus 30 und Dauer der Aufschubzeit gewichtet; Einmalbeitrag geteilt durch das Minimum aus 30 und Dauer der Aufschubzeit in Jahren	bei beitragspflichtigen Versicherungen laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung, Beitragsanrechnung, bei Versicherungen, zu denen gleichzeitig eine Berufsunfähigkeits- oder Grundfähigkeits-Zusatzversicherung eingeschlossen ist, wird während der Beitragsbefreiung wegen Berufsunfähigkeit oder Verlust einer Grundfähigkeit die Überschussverwendungsart von der Beitragsanrechnung auf verzinsliche Ansammlung umgestellt;
Tarif PO			in der tariflich (planmäßig) beitragsfreien Zeit laufende Überschussanteile, die jeweils am Ende jeden Versicherungsjahres zugeteilt werden; verzinsliche Ansammlung mit Auszahlung des angesammelten Guthabens spätestens bei Tod oder Rückkauf;
- Bonusrente			Erhöhung der zu zahlenden Pflegerente bei Beginn der Leistungspflicht
Tarife P1, P3	35%	garantierte Pflegerente
Tarife P2, P4	45%	garantierte Pflegerente
Tarife P1, P2, P3, P4 und PO	10%	garantierte Pflegerente zzgl. evtl. Bonusrente	Kundenbonus im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans: wird zusätzlich zur vertraglich garantierten Pflegerente und zur Bonusrente als Bonusrente gewährt, wenn die Bedingungen für den Kundenbonus erfüllt sind, d. h. gleichzeitiger Einschluss von mindestens 3 Absicherungskomponenten.
als Pflegefallabsicherung im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans	stattdessen 15% im Rahmen von "YOUNG & LIFE", falls der Leistungsfall bis zum Versicherungsjahreswechsel eintritt, an dem die versicherte Person rechnungsmäßig 30 Jahre alt ist
- Schluss-Überschussanteil	Bezugsgröße ist der tarifliche Beitrag für ein Jahr des Tarifs P5 für diejenigen Versicherungsjahre, in denen keine Leistungen aus diesem Tarif gewährt worden sind; der nachstehende Überschussanteil-Satz gilt für jedes vollendete und anteilig für jedes unvollendete Versicherungsjahr und wird mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert und im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet		Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer des Tarifs P5 (anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer unvollendete Versicherungsjahre), bei vorzeitiger Beendigung werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig.
Tarif P5	1,00%
Versicherungen der Pflegebedürftigen:
Jährl. Zins-Überschussanteile	2,00%(1,55%)	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5]	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Pflegerente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde;
Tarife P1, P2, P3, P4			jährliche Erhöhungen der Pflegerente
Schluss-Überschussanteil	für das 2022 beg. VJ: 4,7% für das 2023 beg. VJ: 7,6% für ab 2024 beg. VJ: 10,8%	jährliche Beitragsbefreiungsrente	Schluss-Überschussanteil grundsätzlich bei Ablauf der Versicherungsdauer des Tarifs P5, anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer unvollendete Versicherungsjahre
Tarif P5

12 Kinderinvaliditäts-Zusatzversicherungen (KIZ)

FLK-, KK-, ARK-,RNK-, RSK-, RFK-Tarife mit Beginn ab 1.7.2004 bis 31.12.2007

KRBK-, KRBZK-, FRBK-, FRBZK-Tarife mit Beginn ab 2005 bis 31.12.2007

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer oder Einmalbeitragszahlung beitragsfreie Versicherungen:
Laufende Überschussanteile (für beitragspflichtige Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung)	30%	tariflicher KIZ-Ratenbeitrag; im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	beitragspflichtige Versicherungen mit Beitragsanrechnung: laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung;
Schluss-Überschussanteil			Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Versicherungsdauer (bei Versicherungsbeginn ab 2005 anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer unvollendete Versicherungsjahre) nach Beginn des dritten Versicherungsjahres, bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig;
beitragspflichtige Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung	0,53%	tariflicher KIZ-Jahresbeitrag ohne Ratenzuschlag; im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet; für jedes Versicherungsjahr
planmäßig beitragsfreie Versicherungen und Versicherungen gegen Einmalbeitrag	1,58%	ehemaliger tariflicher KIZ-Jahresbeitrag ohne Ratenzuschlag; im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet bzw. Einmalbeitrag geteilt durch die Versicherungsdauer in Jahren; für jedes Versicherungsjahr	die Schluss-Überschussanteilsätze für beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer oder Einmalbeitragszahlung beitragsfreie Versicherungen werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer oder Einmalbeitragszahlung beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil	0,00%	KIZ-Jahresrente für jedes beitragsfreie Versicherungsjahr	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Versicherungsdauer (bei Versicherungsbeginn ab 2005 anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer unvollendete Versicherungsjahre) nach Beginn des dritten Versicherungsjahres, bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig.
Versicherungen der Invaliden:
Jährl. Zins-Überschussanteil	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5] der KIZ	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde; jährliche Rentenerhöhungen
Versicherungen mit Beginn vor 2007
Versicherungen mit Beginn ab 1.1.2007	0,00%

FLK-, KK-, RNK-, RSK-, RFK-, KRBK-, KRBZK-, FRBZK-, 1KRBK-, 1FRBK-, GRBK-, GRBNK-, VANK-Tarife mit Beginn ab 2008

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer oder Einmalbeitragszahlung beitragsfreie Versicherungen:
Laufende Überschussanteile (für beitragspflichtige Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung)		tariflicher KIZ-Beitrag;	beitragspflichtige Versicherungen mit Beitragsanrechnung: laufende Überschussanteile anteilig mit jeder Beitragszahlung
		im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet
Versicherungen mit Policierung bis Ende 2011	30%
Versicherungen mit Policierung vom 01.01.2012 bis 20.12.2012	Männer: 32%
	Frauen: 30%
Versicherungen mit Policierung vom 21.12.2012 bis 31.12.2014	32%
Versicherungen mit Policierung vom 01.01.2015 bis 30.09.2018	29%
Versicherungen mit Policierung ab 01.10.2018	bei Versicherungsdauern bis zu 30 Jahren:29% über 30 Jahren:15%
Schluss-Überschussanteil	Versicherungen mit Policierung vor dem 21.12.2012:	tariflicher KIZ-Beitrag für ein Jahr; im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet; für jedes Versicherungsjahr	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Versicherungsdauer (bei Versicherungsbeginn ab 2005 anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer unvollendete Versicherungsjahre) nach Beginn des dritten Versicherungsjahres, bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig;
beitragspflichtige Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung	0,00%
	sonst:
	0,75%
planmäßig beitragsfreie Versicherungen und Versicherungen gegen Einmalbeitrag	Versicherungen mit Policierung vor dem 21.12.2012:	ehemaliger tariflicher KIZ-Beitrag für ein Jahr; im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet bzw. Einmalbeitrag geteilt durch die Versicherungsdauer in Jahren; für jedes Versicherungsjahr	die Schluss-Überschussanteilsätze für beitragspflichtige Versicherungen und aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer oder Einmalbeitragszahlung beitragsfreie Versicherungen werden jeweils mit der Anzahl aller ab dem 5. Versicherungsjahr vereinbarten Versicherungsjahre multipliziert
	0,00%
	sonst:
	2,25%
Beitragsfreie Versicherungen der Aktiven (mit Ausnahme der aufgrund abgekürzter Beitragszahlungsdauer oder Einmalbeitragszahlung beitragsfreien):
Schluss-Überschussanteil	Versicherungen mit Policierung vor dem 21.12.2012:	KIZ-Jahresrente für jedes beitragsfreie Versicherungsjahr	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Versicherungsdauer nach Beginn des dritten Versicherungsjahres, bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf werden gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig.
	0,00%
	sonst:
	1,00%
Versicherungen der Invaliden:
Jährl. Zins-Überschussanteil	Versicherungen mit Policierung vor dem 01.01.2015:	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5] der KIZ	Zins-Überschussanteile zu Beginn des Versicherungsjahres, erstmalig nachdem die Rente für ein volles Versicherungsjahr geleistet wurde;
	0,00%		jährliche Rentenerhöhungen
	ab dem 01.01.2015 und vor
	dem 01.01.2017:
	0,50%(0,05%)
	ab dem 01.01.2017 und vor
	dem 01.04.2021:
	0,85%(0,40%)
	ab dem 01.04.2021 und vor
	dem 01.01.2022:
	1,15%(0,70%)
	ab dem 01.01.2022:
	1,50%(1,05%)

13 Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherungen (HZV)

KRH-, KRSH-, FRH-, FRSH-, FRGH-, KRBH-, KRBZH-, FRBH- und FRBZH-Tarife mit Beginn in 2005 oder 2006

KRH-, KRSH-, FRH-, FRSH-, FRGH-, KRBH-, KRBZH-, FRBH- und FRBZH-Tarife 2007

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Jährliche Überschussanteile, sofern sie nicht auf laufende Hinterbliebenenrenten entfallen:			laufende Überschussanteile zum Ende des Versicherungsjahres; bei Versicherungen gegen Einmalbeitrag oder mit Beitragszahlungsdauern unter 20 Jahren erstmals zum Ende des ersten, bei Beitragszahlungsdauern ab 20 Jahren erstmals zum Ende des zweiten Versicherungsjahres; Erhöhung der jährlichen Hinterbliebenenrente, verzinsliche Ansammlung oder Fondsanlage; in der beitragspflichtigen bzw. in der planmäßig beitragsfreien Zeit vor Ablauf der Aufschubzeit entspricht die Überschussverwendungsart immer der (gewählten) Überschussverwendungsart der Hauptversicherung, bei Ablauf der Aufschubzeit wird das angesammelte Guthaben zur Rentenerhöhung verwendet oder im Falle der Kapitalabfindung ausgezahlt; bei Tarif KR vor Ablauf der Aufschubzeit
- Kosten-Überschussanteil
- für beitragspflichtige HZV beitragsbezogener Teil	Jahresbeitrag ab 1.200 €: 0,00%	HZV-Jahresbeitrag
summenbezogener Teil	0,0‰	HZV-Beitragssumme
- für beitragsfreie HZV	0,00%	Jahresrente aus der HZV
- Risiko-Überschussanteil (bei Einschluss zu Tarif KRB(Z), KRS, FRB(Z), FRS, FRG)	30%	HZV-Risikobeitrag für das Todesfallrisiko des Versorgers
- Zins-Überschussanteil Tarife mit Beginn in 2005 oder 2006	0,00%	maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [5] der HZV
übrige Tarife	0,00%		Rentenerhöhungen mit Rentenbeginn bei Ablauf der Aufschubzeit
Jährliche Überschussanteile, sofern sie auf laufende Hinterbliebenenenten entfallen:		maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben [6] der HZV	Zins- und Risiko-Überschussanteile nach Beginn der Rentenzahlung, erstmals ein volles Versicherungsjahr nach Rentenbeginn; zum einen Teil Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; der Rentenzuschlag ergibt sich aus dem Quotienten des rechnungsmäßigen überschussberechtigten Deckungskapitals und eines modifizierten überschussberechtigten Deckungskapitals jeweils zu Beginn der Rentenzahlung;
- Risiko-Überschussanteil	0,3%
- Zins-Überschussanteil
Tarife mit Beginn in 2005 oder 2006	0,00%
übrige Tarife	0,00%

14 Todesfall-Zusatzversicherungen (TZV) sowie Hinterbliebenenabsicherung im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans

KRBT-, KRBZT-, FRBT- und FRBZT-Tarife mit Beginn in 2005 oder 2006

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Versicherungsdauer: unter 28 Jahre: 39%	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Ratenbeitrag der TZV mit evtl. Risikozuschlag, im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	laufende Überschussanteile;
	ab 28 Jahre: 35%		Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung bei beitragspflichtigen Versicherungen;
Schluss-Überschussanteil	0%	Jahresbeitrag der TZV inkl. Ratenzuschlag, jedoch ohne Risikozuschlag, für jedes beitragspflichtige Versicherungsjahr ab dem elften	Schluss-Überschussanteil für beitragspflichtige Versicherungsjahre bei Ablauf der Versicherungsdauer nach Beginn des elften Versicherungsjahres der Todesfall-Zusatzversicherung (anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer unvollendete Versicherungsjahre);
für beitragspflichtige Versicherungsjahre
für beitragsfreie Versicherungsjahre	0,0‰	Versicherungssumme der TZV für jedes beitragsfreie Versicherungsjahr ab dem dritten bzw. ab dem ersten bei durch vorzeitige Einstellung der Beitragszahlung beitragsfreien Versicherungen oder Versicherungen gegen Einmalbeitrag	Schluss-Überschussanteil für beitragsfreie Versicherungsjahre bei Ablauf der Versicherungsdauer nach Beginn des dritten Versicherungsjahres der Todesfall-Zusatzversicherung (anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer unvollendete Versicherungsjahre);
			bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf können jeweils gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig werden.

KRBT-, KRBZT-, FRBT- und FRBZT-Tarife mit Beginn in 2007

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Versicherungsdauer: unter 28 Jahre: 44%	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Ratenbeitrag der TZV mit evtl. Risikozuschlag, im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	laufende Überschussanteile;
	ab 28 Jahre: 40%		Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung bei beitragspflichtigen Versicherungen.
Schluss-Überschussanteil	0%	Jahresbeitrag der TZV inkl. Ratenzuschlag, jedoch ohne Risikozuschlag, für jedes beitragspflichtige Versicherungsjahr ab dem dritten	Schluss-Überschussanteil bei Ablauf der Versicherungsdauer nach Beginn des dritten Versicherungsjahres der Todesfall-Zusatzversicherung (anteilig für bei Ablauf der Versicherungsdauer unvollendete Versicherungsjahre);
für beitragspflichtige		Versicherungssumme der TZV für jedes beitragsfreie Versicherungsjahr ab dem dritten bzw. ab dem ersten bei durch vorzeitige Einstellung der Beitragszahlung beitragsfreien Versicherungen oder Versicherungen gegen Einmalbeitrag
Versicherungsjahre
für beitragsfreie Versicherungsjahre	0,0‰		bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf können gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig werden.

KRBT-, KRBZT-, und FRBZT-Tarife mit Beginn ab 2008 bis 20.03.2009

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Versicherungsdauer:	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Ratenbeitrag der TZV mit evtl. Risikozuschlag, im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	laufende Überschussanteile;
	bis 22 Jahre: 44%		Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung bei beitragspflichtigen Versicherungen;
	über 22 bis 27 Jahre: 39%
	über 27 bis 33 Jahre: 31%
	über 33 bis 37 Jahre: 25%
	über 37 Jahre: 21%
Schluss-Überschussanteil	0,0‰	Versicherungssumme der TZV für jedes beitragsfreie Versicherungsjahr ab dem dritten bzw. ab dem ersten bei durch vorzeitige Einstellung der Beitragszahlung beitragsfreien Versicherungen oder Versicherungen gegen Einmalbeitrag	Bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf können gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig werden.
für beitragsfreie Versicherungsjahre

KRBT-, KRBZT-, FRBZT-, VRBZT-, GRBT-Tarife mit Beginn ab 21.03.2009 bis 19.09.2010

KRBT-, KRBZT-, FRBZT-, VRBZT-, GRBT-, VAT-, und VATN-Tarife mit Beginn ab 20.09.2010 bis 31.12.2011

Hinterbliebenenabsicherung nach Tarif TN mit Beginn ab 17.09.2011 bis 31.12.2011

KRBTN-, KRBZTN-, FRBZTN-, VRBZTN-, GRBTN und VATN-Tarife mit Beginn ab 01.01.2012 bis 20.12.2012

Hinterbliebenenabsicherung nach Tarif TN mit Beginn ab 01.01.2012 bis 20.12.2012

KRBTN-, KRBZTN-, FRBZTN-, VRBZTN-, GRBTN und VATN-Tarife mit Beginn ab 21.12.2012 bis 31.12.2014

Hinterbliebenenabsicherung nach Tarif TN mit Beginn ab 21.12.2012 bis 31.12.2014

1KRBTN-, 1FRBTN-, GRBTN-, VATN- und FPTN-Tarife mit Beginn ab 01.01.2015 bis 31.12.2016

Hinterbliebenenabsicherung nach Tarif TN mit Beginn ab 01.01.2015 bis 31.12.2016

1KRBNTN-, GRBNTN, VA(N)TN- und FP(N)TN-Tarife mit Beginn ab 01.01.2017 bis 31.12.2021

Hinterbliebenenabsicherung nach Tarif TN mit Beginn ab 01.01.2017 bis 31.12.2021

1KRBNTN-, VANTN- und FPNTN-Tarife mit Beginn ab 01.01.2022

Hinterbliebenenabsicherung nach Tarif TN mit Beginn ab 01.01.2022

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile		Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag der	laufende Überschussanteile; Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung bei beitragspflichtigen Versicherungen;
		TZV bzw. der Hinterbliebenenabsicherung mit evtl. Risikozuschlag, im Verhältnis von Beitragszahlungs-	zu Tarif VAN und als Hinterbliebenenabsicherung:
		zu Versicherungsdauer gewichtet	Berücksichtigung des Generali Vitality Status
			im Rahmen des Generali Vitality Programms ist grundsätzlich möglich
Tarif T	25%
Tarif TN mit Beginn bis 31.12.2011	30%
Tarif TN mit Beginn ab	Männer: 34%
01.01.2012 bis 20.12.2012	Frauen: 30%
Tarif TN mit Beginn ab 21.12.2012 bis 31.12.2014	31%
Tarif TN mit Beginn ab	Nichtraucher: 30%
01.01.2015 bis 31.12.2016	Raucher: 31%
Tarif TN mit Beginn ab	Nichtraucher: 29%
01.01.2017	Raucher: 30%
Schluss-Überschussanteil	Versicherungen mit Policierung bis 20.12.2012:	Versicherungssumme der TZV bzw. der Hinterbliebenenabsicherung für jedes beitragsfreie Versicherungsjahr ab dem dritten bzw. ab dem ersten bei durch vorzeitige Einstellung der Beitragszahlung beitragsfreien Versicherungen oder Versicherungen gegen Einmalbeitrag	Bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf können gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig werden.
für beitragsfreie Versicherungsjahre	0,0‰
	ab 21.12.2012 bis 31.12.2014: 1,0‰
	ab 01.01.2015:
	1,5‰
Todesfallbonussatz	10%	garantierte Todesfallsumme	Kundenbonus im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans: wird zusätzlich zur Beitragsanrechnung und zusätzlich zur vertraglich garantierten Todesfallsumme als Todesfallbonus gewährt, wenn die Bedingungen für den Kundenbonus erfüllt sind, d. h. gleichzeitiger Einschluss von mindestens 3 Absicherungskomponenten.
Tarif TN als Hinterbliebenenabsicherung im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans	stattdessen 15% im Rahmen von "YOUNG & LIFE", falls der Leistungsfall bis zum Versicherungsjahreswechsel eintritt, an dem die versicherte Person rechnungsmäßig 30 Jahre alt ist

Todesfall-Zusatzversicherung mit Leistung in Form einer Rente zur Beitragsbefreiung im Rahmen des Kinderprodukts mit Beginn ab 01.10.2018 und vor 01.01.2022

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Nichtraucher: 29% Raucher: 30%	tariflicher Beitrag der TZV mit evtl. Risikozuschlag, im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	laufende Überschussanteile; Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung bei beitragspflichtigen Versicherungen
Schluss-Überschussanteil	für vor 2020 beg. VJ: 7,2% für das 2020 beg. VJ: 5,7% für das 2021 beg. VJ: 4,6% für das 2022 beg. VJ: 2,6% für das 2023 beg. VJ: 4,6% für ab 2024 beg. VJ: 6,9% "beg. VJ" = begonnenes Versicherungsjahr	jährliche Rente; die Überschussanteil-Sätze gelten für jedes volle Versicherungsjahr, in dem die Rente gewährt wurde	Schluss-Überschussanteil, der am Ende der Rentenbezugszeit fällig wird

Todesfall-Zusatzversicherung mit Leistung in Form einer Rente zur Beitragsbefreiung im Rahmen des Kinderprodukts mit Beginn ab 01.01.2022

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	Nichtraucher: 29% Raucher: 30%	tariflicher Beitrag der TZV mit evtl. Risikozuschlag, im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	laufende Überschussanteile; Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung bei beitragspflichtigen Versicherungen
Schluss-Überschussanteil	für das 2022 beg. VJ: 6,1% für das 2023 beg. VJ: 8,2% für ab 2024 beg. VJ: 10,6%	jährliche Rente; die Überschussanteil-Sätze gelten für jedes volle Versicherungsjahr, in dem die Rente gewährt wurde	Schluss-Überschussanteil, der am Ende der Rentenbezugszeit fällig wird

15 Schwere-Krankheiten-Zusatzversicherungen sowie Schwere-Krankheiten-Absicherung im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans

1KRBV-, 1FRBV-, GRBV-, VAV-, 1KV-, RNV-, RSV- und RFV-Tarife mit Beginn ab 01.07.2016 bis 31.12.2016

Schwere-Krankheiten-Absicherung nach Tarif V(S) mit Beginn ab 01.07.2016 bis 31.12.2016

GRBNV-, VA(N)V-, RNV-, RSV- und RFV-Tarife mit Beginn ab 01.01.2017

Schwere-Krankheiten-Absicherung nach Tarif V(S) mit Beginn ab 01.01.2017

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Laufende Überschussanteile	29%	Bezugsgröße ist der jeweilige tarifliche Beitrag des Tarifs V(S) mit evtl. Risikozuschlag, im Verhältnis von Beitragszahlungs- zu Versicherungsdauer gewichtet	laufende Überschussanteile;
			Beitragsanrechnung anteilig mit jeder Beitragszahlung bei beitragspflichtigen Versicherungen;
			zu Tarif VAN und als Schwere-Krankheiten
			Absicherung:
			Berücksichtigung des Generali Vitality Status im Rahmen des Generali Vitality Programms ist grundsätzlich möglich
Schluss-Überschussanteil	1,5‰	Versicherungssumme des Tarifs V(S) für jedes beitragsfreie Versicherungsjahr ab dem dritten bzw. ab dem ersten bei durch vorzeitige Einstellung der Beitragszahlung beitragsfreien Versicherungen oder Versicherungen gegen Einmalbeitrag	Bei vorzeitiger Vertragsbeendigung durch Tod oder Rückkauf können gegebenenfalls reduzierte Leistungen fällig werden.
für beitragsfreie Versicherungsjahre
Leistungsbonussatz	10%	garantierte Versicherungssumme	Kundenbonus im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans: wird zusätzlich zur Beitragsanrechnung und zusätzlich zur vertraglich garantierten Versicherungssumme gewährt, wenn die Bedingungen für den Kundenbonus erfüllt sind, d. h. gleichzeitiger Einschluss von mindestens 3 Absicherungskomponenten.
Tarif V(S) als Schwere-Krankheiten-Absicherung im Rahmen des Vermögensaufbau- und Sicherheitsplans	stattdessen 15% im Rahmen von "YOUNG & LIFE", falls der Leistungsfall bis zum Versicherungsjahreswechsel eintritt, an dem die versicherte Person rechnungsmäßig 30 Jahre alt ist

16 Parkdepot

16.1 Tarif PDF ab 2019

Überschussanteil	Überschussanteil-Satz	Bezugsgröße	Zuteilung und Verwendung im Regelfall
Zins-Überschussanteil	in den Vertragsunterlagen werden die Zinssätze für die Gesamtverzinsung der jeweiligen Anteile des Guthabens genannt.	jeweiliger Anteil des Anlagebetrags; bei vorzeitiger Beendigung zeitanteilige Zuteilung	Die Überschussbeteiligung besteht aus einer einzelnen Zuteilung, welche bei Beendigung des Parkdepots durch planmäßigen oder vorzeitigen Ablauf fällig wird.

Besonderheiten im Rahmen des Programms Generali Vitality

Mit Hilfe des Programms Generali Vitality hat die versicherte Person die Möglichkeit, durch gesundheitsbewusstes Verhalten die Überschussbeteiligung für ihre entsprechenden Verträge individuell zu beeinflussen. Dazu wird neben dem allgemeinen Risikoverlauf im Versichertenkollektiv auch gesundheitsbewusstes Verhalten der versicherten Person berücksichtigt. Den Grad dieses Verhaltens ermitteln wir derzeit anhand des maßgeblichen Generali Vitality Status ² der versicherten Person im Programm Generali Vitality der Generali Engagement Solutions GmbH.

In den ersten beiden Versicherungsjahren ergibt sich der tatsächlich zu zahlende Beitrag (Zahlbeitrag) durch eine 10%ige Minderung des Referenzbeitrages. Der Referenzbeitrag ist dabei der Zahlbeitrag, der sich aus dem Tarifbeitrag und dem maßgebenden Beitragsanrechnungssatz ³ ohne Berücksichtigung eines gesundheitsbewussten Verhaltens ergibt. Der Referenzbeitrag spiegelt den allgemeinen Risikoverlauf unter denjenigen Versicherten wider, die die Berücksichtigung nachgewiesenen gesundheitsbewussten Verhaltens auf Basis des Generali Vitality Status für den Zahlbeitrag bei entsprechender Absicherung vereinbart haben. Mit Beginn des dritten Versicherungsjahres ändert sich der Zahlbeitrag grundsätzlich jährlich zum Versicherungsjahreswechsel - ausgehend vom jeweils erreichten Stand des Zahlbeitrags - in Abhängigkeit vom dann aktuellen Generali Vitality Status. Beim Status Bronze bzw. Silber erhöht sich der Zahlbeitrag um 2,00% bzw. 0,75% und beim Status Gold bzw. Platin vermindert er sich um 0,50% bzw. 1,25%. Wird kein Generali Vitality Status gemeldet oder das Programm Generali Vitality beendet, gilt der Generali Vitality Status Bronze. Beitragssenkungen erfolgen dabei höchstens bis auf 84,00% des Referenzbeitrages, Beitragserhöhungen höchstens bis zu einer vertragsindividuellen Obergrenze. Diese Obergrenze wird zu Versicherungsbeginn in Prozent des Referenzbeitrages so festgelegt, dass die Zahlbeitragssumme mit ausschließlich Generali Vitality Status Bronze gerade genau so groß ist wie die Zahlbeitragssumme nur auf Basis des Referenzbeitrages.

² Es gibt vier verschiedene Generali Vitality Status: Bronze, Silber, Gold und Platin.
³ Die maßgebenden (kollektiven) Beitragsanrechnungssätze sind in den vorstehenden Kapiteln aufgeführt.

Erhöhungsversicherungen übernehmen zu ihrem jeweiligen Beginn das erreichte prozentuale Verhältnis von Zahlbeitrag zu Referenzbeitrag ihrer Grundversicherung sowie die für diese ermittelte vertragsindividuelle prozentuale Obergrenze. Dies gilt insbesondere für Erhöhungen im Rahmen eines eventuell vereinbarten Dynamikplans wie auch für Erhöhungen zum Ausgleich wegfallender Versicherungsleistungen bei den sog. "Starter-Varianten".

Der Korridor, in dem der Zahlbeitrag sich bewegen kann, zeigt die Spannweite, innerhalb der die versicherte Person durch gesundheitsbewusstes Verhalten den Zahlbeitrag beeinflussen kann.

Der Einschluss des Programms Generali Vitality ist derzeit möglich zu den Absicherungskomponenten Todesfall-Versicherung, Berufsunfähigkeits-Versicherung und Schwere-Krankheiten-Versicherung sowie zu den entsprechenden Zusatzversicherungen jeweils mit 0,90% oder 0,25% Rechnungszins im Rahmen des Produktes Vermögensaufbau & Sicherheitsplan. Diese Einschlussmöglichkeit ist bei der Angabe der Überschussanteilsätze in den zugehörigen Tabellen vermerkt.

Erläuterungen zur Überschussbeteiligung

Maßgebendes Versicherungsnehmer-Guthaben

Überschussanteilsätze, Bezugsgrößen sowie die Zuteilung und Verwendung im Regelfall beziehen sich, soweit nicht anders angegeben, bei Grund- bzw. Hauptversicherungen immer auf die Grund- bzw. Hauptversicherung, bei Zusatzversicherungen immer auf die jeweilige Zusatzversicherung und bei Dynamikerhöhungen immer auf die jeweilige Dynamikerhöhung. Die Bezugsgröße des Zins-Überschussanteilsatzes wird allgemein als das maßgebende Versicherungsnehmer-Guthaben bezeichnet. Hierbei ist das maßgebende Versicherungsnehmer-Guthaben

Nummer

^[1] das mit dem vertraglichen Rechnungszins um ein halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel der Summen aus dem Deckungskapital der jeweiligen Versicherung, soweit positiv, und dem Deckungskapital der Summenerhöhungen oder Erlebensfall-Bonussummen bzw. dem verzinslich angesammelten Überschussguthaben, jeweils zu Beginn und am Ende des Versicherungsjahres, jedoch ohne die gegebenenfalls zum Ende des Versicherungsjahres fällige Überschusszuteilung,
^[2] das mit dem vertraglichen Rechnungszins um ein Jahr abgezinste (uneingeschränkt gezillmerte) Deckungskapital zum Ende des Versicherungsjahres, soweit positiv, und das verzinslich angesammelte Überschussguthaben zum Ende des vorigen Versicherungsjahres am Ende des vorigen Versicherungsjahres (soweit positiv),
^[3] das Deckungskapital aus Hauptversicherung und bereits bestehenden Rentenerhöhungen bzw. dem verzinslich angesammelten Überschussguthaben am Ende des vorigen Versicherungsjahres (soweit positiv),
^[4] das arithmetische Mittel des Deckungskapitals zum Ende des abgelaufenen Versicherungsjahres und zum Ende des Vorjahres,
^[5] das Deckungskapital zum Ende des jeweiligen Vorjahres,
^[6] das Deckungskapital zum Zuteilungszeitpunkt (bei Tarif SRG ermittelt sich das Deckungskapital ohne Anteile für die Beitragsrückgewähr im Todesfall),
^[7] das über alle Jahre (jeweils zum Versicherungsjahresende) gemittelte konventionelle Versicherungsnehmerguthaben.

Zeiträume der Schluss-Überschussanteile

"bis 2017" = für bis 2017 begonnene Versicherungsjahre

"2018/19" = für von 2018 bis 2019 begonnene Versicherungsjahre

"2018/21" = für von 2018 bis 2021 begonnene Versicherungsjahre "2020/23" = für von 2020 bis 2023 begonnene Versicherungsjahre "in 2022" = für das 2022 begonnene Versicherungsjahr

Zins-Überschussanteilsatz für konventionelle Versicherungen bzw. den konventionellen Anteil einer fondgebundenen Versicherung mit Schieberegler gegen Einmalbeitrag Für konventionelle Versicherungen bzw. den konventionellen Anteil einer fondgebundenen Versicherung mit Schieberegler gegen Einmalbeitrag mit Vertragsschluss ab April 2010 gilt, wenn dies in den vorausgehenden Tabellen vermerkt ist, in den ersten fünf Versicherungsjahren ein besonderer Zins-Überschussanteilsatz.

Für das Jahr 2024 gilt folgender Zins-Überschussanteilsatz in den ersten fünf Versicherungsjahren für die betroffenen Einmalbeitragsversicherungen für Vertragsschlüsse ⁴ mit Antragstellung

von 01/2019 bis 08/2019:	1,45%(1,20%) bei Tarif VEPN sowie SZ zu Tarif VEP ^**
	1,25%(1,00%) bei Tarif ADPN sowie SZ zu Tarif ADP ^**
	0,30%(0,05%) bei SZ zu Tarif VEP (nur bis 03.2019)
	0,10%(0,00%) sonst
von 09/2019 bis 12/2019:	1,45%(1,20%) bei Tarif VEPN sowie SZ zu Tarif VEP ^*
	1,05%(0,80%) bei Tarif ADPN sowie SZ zu Tarif ADP ^*
	0,10%(0,00%) sonst
von 01/2020 bis 12/2020:	1,60%(1,35%) bei Tarif VEPN sowie SZ zu Tarif VEP ^*
	0,60%(0,35%) bei Tarif ADPN sowie SZ zu Tarif ADP ^*
	0,15%(0,00%) sonst
von 01/2021 bis 03/2021:	1,50%(1,25%) bei Tarif VEPN sowie SZ zu Tarif VEP ^*
	0,70%(0,45%) bei Tarif ADPN sowie SZ zu Tarif ADP ^*
	0,25%(0,00%) sonst
von 04/2021 bis 12/2021:	1,20%(0,95%) bei Tarif VEPN sowie SZ zu Tarif VEP ^*
	0,70%(0,45%) bei Tarif ADPN sowie SZ zu Tarif ADP ^*
	1,10%(0,90%) bei Tarif VAN / FPN sowie BRVA
	0,55%(0,30%) bei Tarif 1KRBN
	0,25%(0,00%) sonst
von 01/2022 bis 12/2022:	1,45%(1,20%) bei Tarif VEPN sowie SZ zu Tarif VEP ^*
	0,95%(0,70%) bei Tarif ADPN sowie SZ zu Tarif ADP ^*
	1,35%(1,10%) bei Tarif VAN / FPN sowie BRVA
	1,10%(0,85%) bei Tarif 1KRBN
	0,70%(0,45%) sonst [ Tarif AKR ]
von 01/2023 bis 12/2023:	1,75%(1,50%) bei Tarif VEPN sowie SZ zu Tarif VEP ^*
	1,25%(1,00%) bei Tarif ADPN sowie SZ zu Tarif ADP ^*
	1,75%(1,50%) bei Tarif VAN / FPN sowie BRVA

⁴ Für Vertragsschlüsse ab Januar 2012 bis einschließlich Dezember 2014 galt ein Rechnungszins von 1,75%. Für Vertragsschlüsse ab Januar 2015 bis einschließlich Dezember 2016 galt ein Rechnungszins von 1,25%. Für Vertragsschlüsse ab Januar 2017 bis einschließlich Dezember 2021 galt grundsätzlich ein Rechnungszins von 0,90% und für Vertragsschlüsse ab Januar 2022 gilt grundsätzlich ein Rechnungszins von 0,25%. Ausnahmen bestehen wie folgt:
• die Tarife VEPN und ADPN sowie Sonderzahlungen ab 04/2019 zu den Tarifen VEP und ADP haben einen Rechnungszins von 0,00%
• die Tarife VAN / FPN sowie BRVA ab 04/2021 haben während der Aufschubzeit ebenfalls einen Rechnungszins von 0,00%
• der Tarif 1KRBN hatte abweichend zu den allgemeinen Ausführungen von 04/2021 bis 12/2021 einen Rechnungszins von 0,60%
1,50%(1,25%) bei Tarif 1KRBN
1,00%(0,75%) sonst [ Tarif AKR ]

^* jeweils mit 0,00% Rechnungszins
^** SZ erst ab 04.2019, jeweils mit 0,00% Rechnungszins

Ab dem 6. Versicherungsjahr gilt der Zins-Überschussanteilsatz für Versicherungen mit laufender Beitragszahlung. Dieser beträgt für Verträge bzw. Vertragsteile mit 1,75% Rechnungszins 0,50%(0,05%), für Verträge bzw. Vertragsteile mit 1,25% Rechnungszins 1,00%(0,55%), für Verträge bzw. Vertragsteile mit 0,90% Rechnungszins 1,35%(0,90%), für Verträge bzw. Vertragsteile mit 0,60% Rechnungszins 1,65%(1,20%), für Verträge bzw. Vertragsteile mit 0,25% Rechnungszins 2,00%(1,55%) und für Verträge bzw. Vertragsteile mit 0,00% Rechnungszins 2,25%(1,80%).

Kosten-Überschussanteilsatz auf das Fondsguthaben

Für ab dem 01.01.2021 begonnene Sonderzahlungen, außerplanmäßige Erhöhungsversicherungen zu fondsgebundenen Versicherungen sowie für außerplanmäßige Erhöhungsversicherungen zu konventionellen Versicherungen mit fondsgebundenen Dynamikerhöhungen gilt ab dem Jahr 2024 ein erhöhter Kosten-Überschussanteil auf das Fondsguthaben ⁵. Dieser erhöhte jährliche Kosten-Überschussanteil auf das Fondsguthaben ergibt sich aus den Jahreswerten der in den jeweiligen Tabellen dokumentierten Sätze zuzüglich 0,67%-Punkten. Der Satz beträgt jedoch mindestens 0,70%.

⁵ Sonderzahlungen und außerplanmäßige Erhöhungsversicherungen zu fondsgebundenen Riesterrenten folgen stets der Hauptversicherung. D. h. wenn die Hauptversicherung keinen erhöhten Kosten-Überschussanteil auf das Fondsguthaben erhält (Vertragsschluss vor dem 01.01.2021), so erhalten auch Sonderzahlungen und außerplanmäßige Erhöhungsversicherungen mit Beginn ab dem 01.01.2021 zu diesen Riesterrenten keinen erhöhten Kosten-Überschussanteil auf das Fondsguthaben.

Renditeorientierte (Fondsgebundene) Verrentung, Rente mit Einkommens- und Schlussphase

Bei den Tarifen VAN mit AVB ab 04.2021, VEPN mit AVB ab 07.2021, FPN mit AVB ab 01.2022 sowie BRVA mit AVB ab 01.2022 ist eine renditeorientierte Verrentung möglich.

Die Rentenphase bei diesen Tarifen besteht aus einer Einkommensphase und einer Schlussphase. Die Schlussphase beginnt am nächsten Ersten, nachdem das 90. Lebensjahr vollendet wurde. Während der Einkommensphase, die mit dem Rentenbeginn startet und bis zum Beginn der Schlussphase geht, kann der Versicherungsnehmer das für die Verrentung vorgesehene Kapital ganz oder teilweise für eine renditeorientierte Rentenzahlung verwenden. Das verbleibende Kapital wird für die Zahlung einer sicherheitsorientierten Rente verwendet.

Bei einer lebenslangen Rente wird während der Einkommensphase aus dem Einkommenstopf die Rente an den Versicherungsnehmer gezahlt und gleichzeitig die Altersrückstellung aufgebaut. Der Einkommenstopf baut sich dabei bis zum Beginn der Schlussphase vollständig ab. Ab dem Beginn der Schlussphase wird die Rente an den Versicherungsnehmer dann in unveränderter Höhe aus der Altersrückstellung weiter gezahlt.

Bei der renditeorientierten Rente wird das Kapital im Einkommenstopf im Rahmen einer fondsgebundenen Anlage mit Kapitalsicherung unter unmittelbarer Beteiligung an der Wertentwicklung eines oder mehrerer Sondervermögen (in "Garantiefonds") angelegt. Bei der sicherheitsorientierten Rente und generell in der Altersrückstellung (auch für die renditeorientierte Rente) erfolgt die Kapitalanlage stets sicherheitsorientiert.

Beim Tarif VEPN kann es auch während des Rentenbezugs eine separate Kostenrückstellung geben, deren Kapitalanlage stets rein sicherheitsorientiert erfolgt. Auf die Kostenrückstellung wird jährlich zum Ende des Versicherungsjahres ein Zins-Überschussanteil gewährt, erstmals nachdem ein volles Versicherungsjahr im Rentenbezug zurückgelegt wurde. Der Zins-Überschussanteil auf die Kostenrückstellung wird auf die aufsummierte evtl. vorhandene Kostenrückstellung zum Ende eines jeden Monats seit Rentenbeginn bzw. der letzten Zuteilung geteilt durch 12 gewährt und im Verhältnis des maßgebenden sicherheitsorientierten Anteils während der Rentenbezugszeit dem Einkommenstopf der sicherheits- bzw. renditeorientierten Rente zugeteilt.

Sicherheitsorientierte Renten erhalten während der Einkommensphase jährlich zum Ende des Versicherungsjahres auf den aufsummierten vorhandene Einkommenstopf sowie auf die aufsummierten vorhandene Altersrückstellung zum Ende eines jeden Monats seit Rentenbeginn bzw. der letzten Zuteilung geteilt durch 12, erstmals nachdem ein volles Versicherungsjahr im Rentenbezug zurückgelegt wurde, einen Zins-Überschussanteil. Dieser dient zu einem Teil zur Bildung eines Rentenzuschlags, der mit Beginn der Rentenzahlung einsetzt, zum anderen Teil soweit möglich zur Bildung von jährlichen Rentenerhöhungen; alternativ ist auch die alleinige Bildung von Rentenerhöhungen möglich.

Renditeorientierte Renten erhalten während der Einkommensphase jährlich zum Ende des Versicherungsjahres auf die aufsummierten vorhandene Altersrückstellung zum Ende eines jeden Monats seit Rentenbeginn bzw. der letzten Zuteilung geteilt durch 12, erstmals nachdem ein volles Versicherungsjahr im Rentenbezug zurückgelegt wurde, einen Zins-Überschussanteil. Dieser wird der Altersrückstellung der renditeorientierten Rente zugeführt und entsprechend bei der Neuberechnung der renditeorientierten Rente berücksichtigt. Auf das im Einkommenstopf vorhandene (sicherheitsorientierte) Sicherheitskapital wird ebenfalls ein Zins-Überschussanteil gewährt. Dieser wird monatlich zum Ende des Versicherungsmonats auf das zum Zuteilungszeitpunkt vorhandene Sicherungskapital (vor der Deckungskapitalzerlegung des folgenden Monats) mit entsprechend monatlichem Überschussanteilsatz zugeteilt und dem Einkommenstopf zugeführt. Auf das im Einkommenstopf vorhandene Fondsguthaben wird monatlich zum Ende des Versicherungsmonats ein Kosten-Überschussanteil gewährt und ebenfalls dem Einkommenstopf zugeführt.

Während der Schlussphase wird generell nur noch eine sicherheitsorientierte Rente geführt. Diese erhält analog zur sicherheitsorientierten Rente während der Einkommensphase einen jährlichen Zinsüberschussanteil. Außerdem gibt es während der Schlussphase einen Risiko-Überschussanteil. Dieser wird analog zum Zins-Überschussanteil ermittelt, aber ausschließlich für Rentenerhöhungen verwendet.

Tag der Feststellung 12.03.2024

Generali Deutschland Lebensversicherung AG

Eigentümerstruktur