Dr. Schneider + Partner GmbH

Nürnberg

Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2022 bis zum 31.12.2022

KONZERN-BILANZ zum 31. Dezember 2022

Dr. Schneider + Partner GmbH

AKTIVA

	31.12.2022		Vorjahr
	€	€	€
A. ANLAGEVERMÖGEN
Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	897.560,50		898.548,50
2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	2,00		2,00
3. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00		23.598,78
		897.562,50	922.149,28
B. UMLAUFVERMÖGEN
I. Vorräte
1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe	803.226,46		993.103,92
2. Fertige Erzeugnisse und Waren	61.996,52		88.022,99
		865.222,98	1.081.126,91
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	2.345.281,92		1.480.007,98
2. Sonstige Vermögensgegenstände	1.284.473,64		1.144.297,17
		3.629.755,56	2.624.305,15
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks		10.382.199,82	12.982.561,67
C. AKTIVE RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN		4.135,80	5.877,40
		15.778.876,66	17.616.020,41

PASIVA

	31.12.2022		Vorjahr
	€	€	€
A. EIGENKAPITAL
I. Gezeichnetes Kapital	50.000,00		50.000,00
II. Kapitalrücklage	3.000.000,00		3.000.000.,00
III. Konzernbilanzgewinn	5.255.876,64		11.555.876,64
IV. Ausgleichsposten für Anteile anderer Gesellschafter	178.442,56		178.442,56
		8.484.319,20	14.784.319,20
B. RÜCKSTELLUNGEN
1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen	2.543,00		2.764,00
2. Steuerrückstellungen	92.532,00		92.532,00
3. Sonstige Rückstellungen	589.581,00		582.565,00
		684.656,00	677.861,00
C. VERBINDLICHKEITEN
1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	449.548,20		406.305,69
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: € 449.548,20 (Vj. € 406.305,69)
2. Sonstige Verbindlichkeiten	6.160.353,26		1.747.534,52
davon aus Steuern: € 48.884,38 (Vj. € 44.723,71)		6.609.901,46	2.153.840,21
davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: € 3.227,72 (Vj. € 4.491,42)
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: € 6.160.353,26 (Vj. € 1.747.534,52)
		15.778.876,66	17.616.020,41

KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom 1. Januar 2022 bis 31. Dezember 2022

der Dr. Schneider + Partner GmbH

	2022		Vorjahr
	€	€	€
1. Umsatzerlöse	21.393.072,44		19.363.363,37
2. Erhöhung/Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen	-26.026,47		7.611,70
3. Gesamtleistung		21.367.045,97	19.370.975,07
4. Sonstige betriebliche Erträge
a) Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen	0,00		0,00
b) Übrige sonstige betriebliche Erträge	12.236,28		57.392,24
		12.236,28	57.392,24
5. Materialaufwand
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren	-5.719.579,81		-4.911.318,89
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen	-1.169.645,23		-1.249.615,34
		-6.889.225,04	-6.160.934,23
6. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter	-5.052.587,67		-4.340.476,44
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	-994.393,17		-921.468,42
davon für Altersversorgung: € 14.479,33 (Vj. € 15.320,97)		-6.046.980,84	-5.261.944,86
7. Abschreibungen
auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen		-39.580,40	-37.129,84
		8.403.495,97	7.968.358,38
8. Sonstige betriebliche Aufwendungen
a) Ordentliche betriebliche Aufwendungen
aa) Raumkosten	-727.051,71		-666.050,89
ab) Versicherungen, Beiträge und Abgaben	-125.485,09		-92.238,66
ac) Reparaturen und Instandhaltung	-450.671,86		-287.666,49
ad) Fahrzeugkosten	-33.160,88		-23.634,74
ae) Werbe- und Reisekosten	-19.933,26		-14.971,60
af) Kosten der Warenabgabe	-368.321,66		-372.015,37
ag) Verschiedene betriebliche Kosten	-2.160.163,93		-2.092.876,73
b) Verluste aus Wertminderung oder aus dem Abgang von Gegenständen des Umlaufvermögens und Einstellung in die Pauschalwertberichtigung zu Forderungen	-83.237,00		-44.229,54
c) Sonstige betriebliche Aufwendungen	-1.850,00		-1.320,05
		-3.969.875,39	-3.595.004,07
9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge		20.226,98	15.501,49
davon aus verbundenen Unternehmen: € 15.619,27 (Vj. € 15.346,51)
davon Zinserträge aus der Abzinsung von Rückstellungen: € 221,00 (Vj.€ 0,00)
10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen		-24.327,41	-9.847,92
davon an verbundene Unternehmen: € 24.327,41 (Vj. € 9.847,92)
11. Steuern vom Einkommen und Ertrag		-2.791,07	-1.367.809,12
12. Ergebnis nach Steuern		4.426.729,08	3.011.198,76
13. Sonstige Steuern		-10.950,26	-10.808,26
14. aufgrund Gewinnabführungsvertrag abgeführte Gewinne		-4.400.778,82	0,00
15. Konzernjahresüberschuss		15.000,00	3.000.390,50
16. Auf andere Gesellschafter entfallender Gewinnanteil		-15.000,00	-15.000,00
17. Konzerngewinn		0,00	2.985.390,50

KONZERNANHANG für das Geschäftsjahr 2022

Dr. Schneider + Partner GmbH

Nürnberg

I. Konsolidierungsgrundlagen

1. Allgemeine Angaben

Die Aufstellung des Teilkonzernabschlusses zum 31. Dezember 2022 der Dr. Schneider + Partner GmbH erfolgte entsprechend den Vorschriften der §§ 297 ff. HGB.

Das Geschäftsjahr entspricht dem Kalenderjahr.

Dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2022 liegen des Weiteren die Vorschriften des deutschen Handelsgesetzbuches über die Konzernrechnungslegung (§ 298 HGB) sowie die ergänzenden Vorschriften des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung zugrunde.

Die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren gemäß § 275 Abs. 2 HGB dargestellt.

Die Dr. Schneider + Partner GmbH mit Sitz in Nürnberg ist das Mutterunternehmen des Konzerns. Der Konzernabschluss wird im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht.

Der Konzernabschluss wurde auf den 31. Dezember 2022, dem Bilanzstichtag des Mutterunternehmens, aufgestellt. Die Jahresabschlüsse aller in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen wurden auf den Stichtag des Konzernabschlusses aufgestellt.

Die Darstellung ist unverändert im Vergleich zum Vorjahr.

2. Angaben zum Konsolidierungskreis

In den Konzernabschluss sind neben dem Mutterunternehmen folgende Gesellschaften einbezogen:

Guggenberger-Aschenauer Metallveredelungswerk GmbH, Fürth

Der Anteil am Stammkapital in Höhe von € 25.564,59 beträgt unverändert 94,00 %. Die Einbeziehung in den Konzernabschluss erfolgt nach den Vorschriften über die Vollkonsolidierung.

Dr. Schneider + Partner GmbH

Das Stammkapital der Dr. Schneider + Partner GmbH beträgt € 50.000,00. Das Mutterunternehmen ist unter der Firma Dr. Schneider + Partner GmbH mit Sitz in Nürnberg im Handelsregister des Amtsgerichts Nürnberg unter der Nummer HRB 6491 eingetragen.

3. Angaben zu den Konsolidierungsmethoden

Die angewandten Konsolidierungsmethoden blieben gegenüber dem Vorjahr unverändert.

Kapitalkonsolidierung

Die Kapitalkonsolidierung wurde nach der Buchwertmethode gem. § 301 Abs. 1 Satz 1 HGB vorgenommen. Die Erstkonsolidierung erfolgte für die Guggenberger-Aschenauer Metallveredelungswerk GmbH auf den Zeitpunkt der erstmaligen Einbeziehung der Tochtergesellschaft in den Konzernabschluss (Konzernbilanzstichtag). Die Verschmelzung im Jahr 2017 der Dr. Schneider + Partner GmbH auf die MJSP GmbH erfolgte zu Buchwerten, die den Anschaffungskosten/Zeitwerten entsprechen. Die Dr. Schneider + Partner GmbH und die MJSP GmbH haben den gleichen Gesellschafterkreis, die bisherigen Konzernbuchwerte wurden fortgeführt.

Schuldenkonsolidierung

Die Schuldenkonsolidierung erfolgte nach § 303 Abs. 1 HGB durch Eliminierung der Forderungen mit den entsprechenden Verbindlichkeiten der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen.

Aufwands- und Ertragskonsolidierung

Forderungen und Verbindlichkeiten sowie Aufwendungen und Erträge zwischen den Konzernunternehmen wurden eliminiert.

Zwischenergebniseliminierung

Die Eliminierung von Zwischengewinnen war nicht erforderlich.

II. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen angesetzt. Die Abschreibungen werden ausschließlich linear und auch bei unterjährigen Zugängen stets zeitanteilig vorgenommen. Liegt der am Bilanzstichtag beizulegende Wert dauerhaft niedriger, so wird eine außerplanmäßige Abschreibung auf diesen Wert vorgenommen.

Der Firmenwert aus der Kapitalkonsolidierung wird entsprechend der Laufzeit des Ergebnisabführungsvertrags über einen Zeitraum von sechs Jahren linear abgeschrieben.

Sachanlagen werden mit den um planmäßige lineare Abschreibung verminderten Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet. Die Abschreibung bemisst sich nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände.

Geringwertige Wirtschaftsgüter d. h. abnutzbare bewegliche Vermögensgegenstände des Anlagevermögens, deren Anschaffungs- oder Herstellungskosten mehr als € 250,00 (ohne Umsatzsteuer) betragen und € 800,00 (ohne Umsatzsteuer) nicht übersteigen, werden im Jahr des Zugangs abgeschrieben. Der für Zugänge in den Vorjahren gebildete Sammelposten in analoger Anwendung des § 6 Abs. 2a EStG wird entsprechend fortgeführt.

Die Bewertung der Vorräte erfolgte zu Anschaffungskosten bzw. mit den zum Bilanzstichtag gesunkenen, vom Marktpreis abhängigen Wiederbeschaffungskosten.

Die Bewertung der fertigen Erzeugnisse erfolgte zu Herstellungskosten.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert bilanziert. Erkennbare Einzelrisiken wurden durch Einzelwertberichtigungen berücksichtigt. Das allgemeine Kreditrisiko wurde durch einen pauschalen Abschlag auf den Forderungsbestand berücksichtigt.

Kassenbestände und Bankguthaben wurden zu Nominalwerten angesetzt.

Die Rückstellungen für Pensionen wurden nach den Vorschriften des Handelsrechts in der Fassung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes vom 25. Mai 2009 ermittelt. Dem ermittelten Anwartschaftsbarwert liegt unter Verwendung der Sterbetafeln 2018/2020 des Statistischen Bundesamtes für Gesamtdeutschland ein Rechnungszinsfuß von 1,24 % zugrunde. Die Abzinsung erfolgt pauschal mit dem Durchschnittszinssatz, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 11 Jahren ergibt. Lohn- und Gehaltssteigerungen sowie ein Alterstrend wurden nicht berücksichtigt. Diese sind nicht vereinbart. Zum Ausweis kommt der Anspruch für eine Witwe.

Die Steuerrückstellungen betreffen die Ertragsteuer des Vorjahres.

Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle ungewissen Verbindlichkeiten. Die Bewertung erfolgt nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung in Höhe des notwendigen Erfüllungsbetrages.

Die Verbindlichkeiten sind zum Erfüllungsbetrag angesetzt.

Die Umrechnung von Erträgen und Aufwendungen, die auf fremde Währung lauten, erfolgte zum Zeitpunkt ihres Entstehens zum jeweiligen gültigen Kassakurs. Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten werden bei einer Restlaufzeit von weniger als einem Jahr zum Devisenkassamittelkurs am Abschlussstichtag bewertet.

III. Erläuterungen zur Konzernbilanz

1. Einzelposten des Anlagevermögens

Die Aufgliederung und Entwicklung der in der Bilanz zusammengefassten Anlageposten ist in dem beiliegenden Anlagenspiegel dargestellt.

Die Sachanlagen der Gesellschaft werden überwiegend gepachtet.

KONZERNANLAGENSPIEGEL

Dr. Schneider + Partner GmbH

Nürnberg

	Anschaffungs-/ Herstellungskosten 01.01.2022	Zugänge 2022	Abgänge 2022	Umbuchungen 2022	Anschaffungs-/ Herstellungs- Kosten 31.12.2022
	€	€	€	€	€
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	259.043,09	0,00	0,00	0,00	259.043,09
2. Geschäfts- oder Firmenwert	943.726,43	0,00	0,00	0,00	943.726,43
	1.202.769,52	0,00	0,00	0,00	1.202.769,52
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	1.444.799,17	6.787,33	0,00	23.598,78	1.475.185,28
2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	80.520,39	8.206,29	0,00	0,00	88.726,68
3. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	23.598,78	0,00	0,00	-23.598,78	0,00
	1.548.918,34	14.993,62	0,00	0,00	1.563.911,96
	2.751.687,86	14.993,62	0,00	0,00	2.766.681,48

	kumulierte Abschreibungen 01.01.2022	Abschreibung Geschäftsjahr 2022	Abgänge 2022	Umbuchungen 2022	kumulierte Abschreibungen 31.12.2022
	€	€	€	€	€
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	259.043,09	0,00	0,00	0,00	259.043,09
2. Geschäfts- oder Firmenwert	943.726,43	0,00	0,00	0,00	943.726,43
	1.202.769,52	0,00	0,00	0,00	1.202.769,52
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	546.250,67	31.374,11	0,00	0,00	577.624,78
2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	80.518,39	8.206,29	0,00	0,00	88.724,68
3. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	626.769,06	39.580,40	0,00	0,00	666.349,46
	1.829.538,58	39.580,40	0,00	0,00	1.869.118,98

	Zuschreibung Geschäftsjahr 2022	Buchwert Geschäftsjahr 31.12.2022	Buchwert Vorjahr 31.12.2021
	€	€	€
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	0,00	0,00	0,00
2. Geschäfts- oder Firmenwert	0,00	0,00	0,00
	0,00	0,00	0,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	0,00	897.560,50	898.548,50
2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	0,00	2,00	2,00
3. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	0,00	23.598,78
	0,00	897.562,50	922.149,28
	0,00	897.562,50	922.149,28

2. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen sind enthalten:

―	in den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von € 729,41 (Vj. € 0,00)
―	in den sonstigen Vermögensgegenständen in Höhe von € 752.415,08 (Vj. € 736.757,58)

3. Eigenkapital

Im Konzernbilanzgewinn ist ein Gewinnvortrag in Höhe von € 5.255.876,64 enthalten.

4. Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen sind enthalten:

―	in den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von € 3.416,41 (Vj. € 10.634,77).
―	in den sonstigen Verbindlichkeiten in Höhe von € 1.458.728,31 (Vj. € 1.496.754,66), davon Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern in Höhe von € 1.458.728,31 (Vj. € 1.496.754,66).

Sämtliche Verbindlichkeiten haben Restlaufzeiten bis zu einem Jahr.

Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind durch übliche Eigentumsvorbehalte besichert.

IV. Erläuterungen zur Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung

Die Umsatzerlöse wurden aus der galvanischen Metallveredelung erzielt.

V. Sonstige Angaben

Sonstige finanzielle Verpflichtungen

Aus Pachtverträgen mit verbundenen Unternehmen bestehen zum Bilanzstichtag sonstige finanzielle Verpflichtungen in Höhe von T€ 1.509 (Vj. T€ 2.152). Weitere sonstige finanzielle Verpflichtungen aus Leasing- und Mietverträgen bestehen in Höhe von T€ 46.

Durchschnittliche Zahl der Beschäftigten im Konzernkreis während des Geschäftsjahres 2022 (ohne Geschäftsführer)

gewerbliche Arbeitnehmer:	82	(Vj. 72)
Angestellte:	16	(Vj. 14)

Erleichterungen für Konzern-Tochterunternehmen

Die in den Konzernabschluss der Dr. Schneider + Partner GmbH zum 31. Dezember 2022 einbezogene Gesellschaft Guggenberger-Aschenauer Metallveredelungswerk GmbH, Fürth, ist entsprechend § 264 Abs. 3 HGB von der Pflicht zur Aufstellung, Prüfung und Offenlegung eines Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2022 nach den für Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften befreit.

Angaben gemäß § 314 Abs. 1 Nr. 9 HGB

Das Konzernabschlussprüferhonorar setzt sich im laufenden Geschäftsjahr wie folgt zusammen:

―	Abschlussprüfungsleistungen: € 9.350,00

Ergebnisverwendung

Der Einzelabschluss der Dr. Schneider + Partner GmbH weist zum 31. Dezember 2022 einen Jahresüberschuss in Höhe von € 0,00 aus. Ab 1. Januar 2022 führt die Dr. Schneider und Partner GmbH im Rahmen eines Gewinnabführungsvertrages den ganzen Gewinn ab.

Ereignisse von besonderer Bedeutung nach Schluss des Geschäftsjahres

Besondere Ereignisse haben sich nach Schluss des Geschäftsjahres nicht ergeben.

Nürnberg, 6. Juli 2023

Dr. Schneider + Partner GmbH

Dr. Alfred Schneider, Geschäftsführer

KONZERNLAGEBERICHT für das Geschäftsjahr 2022

Dr. Schneider + Partner GmbH

Nürnberg

I. Grundlagen des Unternehmens

1. Geschäftsmodell des Unternehmens

Die Unternehmensgruppe Dr. Schneider + Partner GmbH besteht aus dem Mutterunternehmen, der Dr. Schneider + Partner GmbH, und dem Tochterunternehmen Guggenberger-Aschenauer Metallveredelungswerk GmbH.

Gegenstand des Mutterunternehmens ist der Erwerb, die Verwaltung, die Vermietung und Verpachtung sowie die Veräußerung von Immobilien, Mobilien und Beteiligungen im In- und Ausland sowie die Erbringung aller damit zusammenhängender Dienstleistungen.

Die Guggenberger-Aschenauer Metallveredelungswerk GmbH ist auf dem Gebiet der galvanischen Oberflächenveredelung tätig und arbeitet seit Jahren mit vielen bekannten Unternehmen in Deutschland und im Ausland zusammen. Die Branche ist stark mittelständisch geprägt. Die Umsatzerlöse werden durch galvanische Oberflächenveredelung mit den Oberflächenspektren Zink, Kupfer, Nickel, Zinn, Silber, Brünieren, Aluminiumoberflächen und Tempern erzielt.

2. Forschung und Entwicklung

Im Bereich Forschung und Entwicklung werden im Konzern keine Aktivitäten getätigt.

II. Wirtschaftsbericht

1. Gesamtwirtschaftliche, branchenbezogene Rahmenbedingungen

Die Einbußen des Jahres 2020 konnten mittlerweile kompensiert werden. Die Dynamik ließ im Verlauf des Jahres 2022 spürbar nach, insbesondere aus dem Maschinenbau stockten die Aufträge, während die Automobilindustrie nach den schwachen Vorjahren bei sich verbessernden Lieferketten zumindest temporär wieder an Schwung aufnimmt. Hinter dieser mengenmäßigen Entwicklung stehen jedoch die Belastungen aus den drastisch gestiegenen Kosten für die eingesetzten Metalle und die Energie. Bei einer überdurchschnittlichen Personalaufwandsquote schlagen zudem steigende Lohnforderungen negativ zu Buche. Traditionell fällt es der kleinteilig strukturierten Branche schwer, Preisforderungen gegenüber den zumindest deutlich größeren Abnehmern durchzusetzen. Somit sinken am Rand die Margen wegen der unzureichenden weitergegeben Teuerungen.

Die Veredelung von Materialoberflächen ist in vielen Branchen ein entscheidender Faktor, um wettbewerbsfähig zu sein - sei es bei Leichtbauteilen im Fahrzeugbau, Fotovoltaik-Anlagen oder Implantaten aus Biomaterialien. Durch spezifische Oberflächenbehandlungen können aber auch Verschleiß- und Kratzbeständigkeit, verringerte Korrosionsanfälligkeit oder Schutz vor Bakterien und Viren erzielt werden. Deutlich wird dieser volkswirtschaftliche Nutzen der Branche auch am Beispiel der durch galvanische Schutzschichten verhinderten Korrosionsschäden, deren Kosten sich in den meisten Industrieländern auf etwa 3 bis 4 % des BIP belaufen.

In Deutschland würden somit der Wirtschaft ohne den Einsatz der Oberflächenveredelung etwa 100 Mrd. € im Jahr verloren gehen. Der Anteil der Branche an der gesamten Produktionsleistung in Deutschland von lediglich knapp 0,5 % spiegelt allerdings nicht annähernd den Beitrag der Branchenunternehmen zur Herstellung technologischer Spitzenerzeugnisse wider. Der Wertanteil galvanischer Oberflächen etwa beträgt - gemessen am Gesamtwert des Endproduktes - nur 5 bis 15 %. Dennoch spielt die Galvanotechnik bei der Verwirklichung innovativer Produktkonzeptionen eine entscheidende Rolle. So schätzen Experten die mit ihrer Hilfe erzielten Wertschöpfung bei den Kundenunternehmen auf rund 20 % ^* :

^(* Quelle: Finanzgruppe Branchenreport 2022)

2. Geschäftsverlauf

Die Dr. Schneider und Partner GmbH führt erstmals ab 2022 im Rahmen eines Gewinnabführungsvertrages den ganzen Gewinn ab. Eine Vergleichbarkeit der finanziellen Leistungsindikatoren mit dem Vorjahr ist nicht in allen Bereichen möglich.

Wir können insgesamt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken.

Entsprechend der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sowie der Entwicklung in unseren Geschäftsfeldern hat unsere Geschäftstätigkeit sowie das Ergebnis vor Steuern gegenüber den Vorjahren zugenommen. Im Geschäftsjahr 2022 weisen wir erneut eine Umsatzsteigerung im Vergleich zum Vorjahr aus. Die Umsatzerhöhung beträgt rund 10,5 %. Die Umsatzerlöse wurden aus der galvanischen Metallveredelung erzielt.

Im Vergleich zur prozentualen Umsatzerhöhung von rund 10,5 % ergab sich beim Materialaufwand eine Erhöhung zum Vorjahr von rund 11,8 %.

Die Personalkosten sind im zweiten Jahr in Folge gestiegen. Im Jahr 2022 sind die Personalaufwendungen um 14,9 % gestiegen, im Vorjahr um rund 6,7 %. Die variablen sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich um T€ 375 (10,4 %) und entsprechen der prozentualen Umsatzsteigerung, wobei sich die Steigerung im Wesentlichen auf Instandhaltungen der betrieblichen Anlagen und der betrieblichen Räume beziehen. Die Steigerung im Vergleich zum Vorjahr beträgt T€ 206.

Die liquiden Mittel haben sich gegenüber dem Vorjahr, u.a. bedingt durch Gewinnausschüttung, um T€ 2.600 reduziert. Das Ergebnis vor Steuern hat sich im Geschäftsjahr um rd. T€ 51 verbessert.

3. Lage

Die Lage des Konzerns ist nach wie vor geprägt von unserem operativen Geschäft im Bereich der Oberflächenveredlung.

a) Ertragslage

Die Ertragslage des Konzerns ist durch Fokussierung auf Qualitätsprodukte im Bereich der Oberflächenveredelung gekennzeichnet.

Durch die Erhöhung der Umsatzerlöse aufgrund gestiegener Geschäftstätigkeit ist die Ertragslage insgesamt als positiv zu bewerten. Die Umsatzerhöhung beträgt rund 10,5 %.

Sowohl die Material- als auch die Personalquote hat sich im Verhältnis zur Gesamtleistung gegenüber dem Vorjahr erhöht. Die Materialquote hat sich von 31,8 % auf 32,2 % erhöht, die Personalquote beträgt im aktuellen Geschäftsjahr 28,3 % (Vj. 27,2 %).

Die wirtschaftliche Lage des Unternehmens ist insgesamt als gut zu bezeichnen.

b) Finanzlage

Die Struktur des kurz- und langfristig gebundenen Vermögens und unserer Verbindlichkeiten des Konzerns werden stabil gehalten.

Die Finanzlage ist als gesichert zu bezeichnen. Unser Finanzmanagement ist darauf ausgerichtet, Verbindlichkeiten innerhalb der Zahlungsfrist zu begleichen und Forderungen innerhalb der Zahlungsziele zu vereinnahmen.

Die liquiden Mittel betragen zum 31. Dezember 2022 T€ 10.382 (Vj.T€ 12.983).

Die Verbindlichkeiten sind im Vergleich zum Vorjahr um T€ 4.456 gestiegen. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind geringfügig angestiegen. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen betragen nur 2,8 % der Bilanzsumme. Die wesentliche Erhöhung betrifft die erstmalige Verbindlichkeit aus dem Gewinnabführungsvertrag ab 2022 (sonstige Verbindlichkeiten).

Die Liquiditätslage ist sehr gut; Engpässe sind keine zu erwarten.

c) Vermögenslage

Das Konzern-Vermögen hat sich im Vergleich zum Vorjahr um T€ 1.837 auf T€ 15.779 verringert.

Die Sachanlagen werden überwiegend gepachtet. Nennenswerte Investitionen im Sachanlagevermögen im Geschäftsjahr 2022 waren nicht zu verzeichnen. Für das Jahr 2023 erfolgt die Dacherneuerung für die Produktionsanlagen in Fürth. Erste Aufwendungen sind bereits für die Planung im Jahr 2022 entstanden.

Das Umlaufvermögen hat sich um T€ 1.811 verringert. Dies resultiert aus der Verringerung der Liquiden Mittel (T€ 2.600), der Verringerung der Vorräte (T€ 216), dem gegenüber besteht eine deutliche Erhöhung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (T€ 945).

Die Eigenkapitalquote beträgt zum 31. Dezember 2022 53,8 %. Die Reduzierung ergibt sich aus Gewinnausschüttung und dem Gewinnabführungsvertrag ab 2022.

Das Fremdkapital besteht vorwiegend aus kurzfristigen Rückstellungen und Verbindlichkeiten.

d) Personal

Wir beschäftigen qualifiziertes und engagiertes Fachpersonal. Der Personalaufwand ist um T€ 785 (14,9 %) gegenüber dem Vorjahr gestiegen.

e) Umwelt

Für den Geltungsbereich "galvanische Oberflächenbehandlung" haben wir ein Umweltmanagementsystem (DIN EN ISO 14001:2015) sowie ein Qualitätsmanagementsystem (DIN EN ISO 9001:2015) eingeführt. Durch ein Zertifizierungsaudit der Intechnica Cert GmbH wurde im Geschäftsjahr 2021 der Nachweis erbracht, dass diese Managementsysteme die Forderungen der o. g. Normen erfüllen.

4. Finanzielle Leistungsindikatoren

Wir ziehen für unsere interne Unternehmenssteuerung monatliche betriebswirtschaftliche Auswertungen mit unterschiedlichen Kennzahlen heran.

Die Umsatzrendite berechnen wir mit dem EBIT bzw. mit dem Gewinn vor Steuern im Verhältnis zu den Umsatzerlösen, den Cash-Flow aus der Summe aus Jahresergebnis, Abschreibungen und Dotierung (bzw. Auflösung) längerfristiger Rückstellungen.

Die Umsatzrendite (Umsatzerlöse im Verhältnis zum Gewinn vor Steuern) ist im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 Prozentpunkte gesunken. Der Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit beträgt T€ 3.675.

Unsere wirtschaftliche Lage kann insgesamt als gut bezeichnet werden.

III. Prognosebericht

Es sind keine wesentlichen Änderungen in der Geschäftspolitik zu erwarten. Unser Unternehmen zählt seit dem Jahr 1913 zu den führenden Unternehmen auf dem Gebiet der galvanischen Oberflächenveredelung und arbeitet seit Jahren mit vielen bekannten Unternehmen in Deutschland und auch im Ausland zusammen.

Durch überregionale Zusammenarbeit mit qualitätsbewussten Produktionsfirmen können wir weiterhin solide, handwerklich hochwertige Produkte anbieten. Langfristig sind Qualitätsprodukte zu angemessenen Preisen, insbesondere an Stammkunden, durchsetzbar.

Unsere Positionierung im Markt und unsere Produktinnovation bestätigen unsere Geschäftspolitik.

Wir beurteilen die voraussichtliche Entwicklung des Konzerns weiterhin, bedingt durch den Krieg in der Ukraine, enorme Preissteigerungen für Energie und Edelmetalle bzw. für Vorprodukte und ggf. einer einsetzenden Lohn-Preis-Spirale deutlich schwieriger als in den Vorjahren, dies betrifft vor allem den Bereich der Oberflächenveredelung. Die sich auf der Beschaffungsseite ergebenden Preissteigerungen können nach wie vor nur teilweise über den Markt weitergegeben werden. Die Veredelung von Materialoberflächen ist in vielen Branchen zwar ein entscheidender Faktor, um wettbewerbsfähig zu sein. Da die meisten Industrieprodukte heute veredelt werden, wird auch zukünftig weiterhin grundsätzlich eine vergleichsweise zuverlässige Nachfrage nach den Leistungen der Branche bestehen. Erst durch eine veredelte Oberfläche erhalten viele Materialien und Produkte die Eigenschaften, die für ihren Einsatz notwendig oder wünschenswert sind. In unseren Planungen gehen wir für den operativen Bereich Oberflächenveredelung von einem verschlechtertem, im Besten Fall von einem unveränderten Ergebnis aus. Steigerungen sind derzeit nicht mehr zu erwarten. Unter Berücksichtigung Aufwendungen für die Dachsanierung gehen wir von einem deutlich geringeren Ergebnis aus.

Der Konzern wird auch zukünftig in der Lage sein, seinen Zahlungsverpflichtungen fristgerecht nachzukommen.

IV. Chancen- und Risikobericht

1. Risikobericht

Branchenspezifische Risiken

Durch den Krieg in der Ukraine und die damit verbundene Rezession sowie die sich ergebenden Preissteigerungen auf der Beschaffungsseite und einer sich möglicherweise einsetzenden Lohn-/ Preisspirale wird sich die wirtschaftliche Situation unserer Kunden und die Nachfrage nach unseren Produkten negativ beeinflussen. Steigende Rohstoff- und Energiepreise und mögliche Lieferengpässe stellen ein weiteres branchenspezifisches Risiko dar und setzen die Galvano- und Oberflächentechnik als Schlüsseltechnologie des Produzierenden Gewerbes unter Druck. Daraus können für uns Umsatz- und Ergebnisrisiken entstehen. Immer neue Umweltauflagen und verschärfte Regelungen auf EU-Ebene stellen ebenso wie die gesellschaftliche Akzeptanz neuer Technologien einen nicht zu unterschätzenden Risikofaktor dar.

Ertragsorientierte Risiken

Die Oberflächenveredelungsbetriebe sind sehr stark von der konjunkturellen Entwicklung der Hauptabnehmerbranchen, insbesondere bei der Automobilindustrie und im Maschinenbau abhängig. Entscheidend für die künftige wirtschaftliche Entwicklung wird deshalb sein, wie sich die Gesamtwirtschaft durch die genannten Krisen entwickelt, vor allem in der Automobilindustrie und im Maschinen- und Anlagenbau. Es besteht weiterhin ein Risiko aufgrund des hohen Wettbewerbs am Markt.

Finanzwirtschaftliche Risiken

Aufgrund der stabilen Liquiditäts- und Eigenkapitalsituationen der im Konzernverbund einbezogenen Unternehmen sind Liquiditätsrisiken derzeit nicht erkennbar.

Die Gesellschaften haben keine Währungsrisiken.

Die Liquiditätslage ist sehr zufriedenstellend; es sind keine Engpässe zu erwarten.

2. Chancenbericht

Auf der Beschaffungsseite greifen wir auf solide, qualitätsbewusste Hersteller zurück mit denen wir langfristige Verträge anstreben.

Unsere hohen Qualitätsansprüche setzen wir durch Qualitätskontrollen in unserem eigenen, in unseren Geschäftsräumen befindlichen Labor, durch.

Chancen für die weitere Entwicklung des Konzerns sehen wir in der laufenden Optimierung der Produktionsabläufe, in unseren Kernbereichen sowie der permanenten Verbesserung unserer Oberflächenveredelung. Da die meisten Industrieprodukte heute veredelt werden, wird auch zukünftig eine vergleichsweise zuverlässige Nachfrage nach den Leistungen der Branche bestehen. Elektromobilität und Energiewende schaffen neue Anwendungsfelder für innovative Unternehmen in der Speichertechnik oder für Windkraftanlagen.

3. Gesamtaussage

Risiken der künftigen Entwicklung sehen wir aus den Folgen der Corona-Krise, dem Ukraine Krieg und deren damit verbundenen wirtschaftlichen Folgewirkungen. Vor dem Hintergrund unserer finanziellen Stabilität sehen wir uns für die Bewältigung der künftigen Risiken aber gut gerüstet. Risiken, die den Fortbestand der Gesellschaft gefährden könnten, sind derzeit nicht erkennbar.

V. Risikoberichterstattung über die Verwendung von Finanzinstrumenten

Zu den im Unternehmen bestehenden Finanzinstrumenten zählen im Wesentlichen Forderungen und Guthaben bei Kreditinstituten.

Die Gesellschaften verfügen über ein effizientes Mahnwesen; Forderungsausfälle wegen Insolvenzen sind eher die Ausnahme. Zudem besteht eine langjährige Zusammenarbeit mit einem Großteil der Kunden. Soweit bei finanziellen Vermögenswerten Ausfall- und Bonitätsrisiken erkennbar sind, werden entsprechende Wertberichtigungen vorgenommen. Darüber hinaus informieren wir uns vor Eingehung neuer Geschäftsbeziehungen in der Regel über die Bonität unserer Kunden.

Ziel des Finanz- und Risikomanagements der Gesellschaften ist die Sicherung gegen finanzielle Risiken jeglicher Art. Beim Finanzmanagement verfolgen die Unternehmen eine durchaus konservative Risikopolitik.

Zur Absicherung gegen das Liquiditätsrisiko und zur Aufrechterhaltung der jederzeitigen Zahlungsfähigkeit erfolgt eine fortlaufende Prüfung/Überwachung der Liquidität.

Verbindlichkeiten werden innerhalb der vereinbarten Zahlungsfristen gezahlt.

Nürnberg, 6. Juli 2023

Dr. Schneider + Partner GmbH

Dr. Alfred Schneider, Geschäftsführer

Konzern-Kapitalflussrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2022 der

Dr. Schneider + Partner GmbH

			2022	2021
			T€	T€
1.		Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteilen von Minderheitsgesellschaftern)	15	3.000
2.	+	Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens	39	37
3.	+/-	Zunahme/Abnahme der Rückstellungen	7	250
4.	+/-	Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen	83	-37
5.	-	Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind	-851	-283
6.	+/-	Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind	4.432	854
	+/-	Zinserträge/Zinsaufwendungen	4	-5
	+	Ertragsteueraufwand	3	1.365
	-	Ertragsteuerzahlungen	-3	-1.273
7.		Cash-Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit	3.729	3.908
		Investitionstätigkeit
8.	-	Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen	-15	-37
9.		Cash-Flow aus der Investitionstätigkeit	-15	-37
		Finanzierungstätigkeit
10.	-	Auszahlungen an Unternehmenseigner und Minderheitsgesellschafter (Dividenden)	-6.315	-15
11.		Cash-Flow aus der Finanzierungstätigkeit	-6.315	-15
12.		Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds (Summe der Zeilen 7., 9. und 11.)	-2.601	3.856
13.	+	Finanzmittelfonds am Anfang der Periode	12.983	9.127
14.		Finanzmittelfonds am Ende der Periode	10.382	12.983

Konzern-Eigenkapitalspiegel für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2022

der Dr. Schneider + Partner GmbH

	Mutterunternehmen
	Gezeichnetes Kapital	Kapitalrücklage	Erwirtschaftetes Konzern- Eigenkapital (Konzernbilanzgewinn)	Eigenkapital
	€	€	€	€
Stand 01.01.2021	50.000,00	3.000.000,00	8.570.486,14	11.620.486,14
Übrige Veränderungen				0,00
Auskehrung/Ausschüttung				0,00
Konzernjahresüberschuss/ Konzerngesamtergebnis			2.985.390,50	2.985.390,50
Stand 31.12.2021	50.000,00	3.000.000,00	11.555.876,64	14.605.876,64
Übrige Veränderungen				0,00
Auskehrung/Ausschüttung			-6.300.000,00	-6.300.000,00
Konzernjahresüberschuss/ Konzerngesamtergebnis			0,00	0,00
Stand 31.12.2022	50.000,00	3.000.000,00	5.255.876,64	8.305.876,64

	Minderheitsgesellschafter			Gesamt
	Minderheiten- Kapital	kumuliertes übriges Konzerneigenkapital (Konzernbilanzgewinn)	Eigenkapital	Konzerneigenkapital
	€	€	€	€
Stand 01.01.2021	178.442,56	0,00	178.442,56	11.798.928,70
Übrige Veränderungen			0,00	0,00
Auskehrung/Ausschüttung		-15.000,00	-15.000,00	-15.000,00
Konzernjahresüberschuss/ Konzerngesamtergebnis		15.000,00	15.000,00	3.000.390,50
Stand 31.12.2021	178.442,56	0,00	178.442,56	14.784.319,20
Übrige Veränderungen			0,00	0,00
Auskehrung/Ausschüttung		-15.000,00	-15.000,00	-6.315.000,00
Konzernjahresüberschuss/ Konzerngesamtergebnis		15.000,00	15.000,00	15.000,00
Stand 31.12.2022	178.442,56	0,00	178.442,56	8.484.319,20

Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers

An die Dr. Schneider + Partner GmbH, Nürnberg

Prüfungsurteile

Wir haben den Konzernabschluss der Dr. Schneider + Partner GmbH, Nürnberg und ihrer Tochtergesellschaften (der Konzern) - bestehend aus der Konzernbilanz zum 31. Dezember 2022, der Konzerngewinn- und Verlustrechnung, dem Konzerneigenkapitalspiegel und der Konzernkapitalflussrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2022 sowie dem Konzernanhang, einschließlich der Darstellung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden - geprüft. Darüber hinaus haben wir den Konzernlagebericht der Dr. Schneider + Partner GmbH, Nürnberg für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2022 geprüft.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse

•

entspricht der beigefügte Konzernabschluss in allen wesentlichen Belangen den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage des Konzerns zum 31. Dezember 2022 sowie seiner Ertragslage für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2022 und

•

vermittelt der beigefügte Konzernlagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Konzerns. In allen wesentlichen Belangen steht dieser Konzernlagebericht in Einklang mit dem Konzernabschluss, entspricht den deutschen gesetzlichen Vorschriften und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Gemäß § 322 Abs. 3 Satz 1 HGB erklären wir, dass unsere Prüfung zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts geführt hat.

Grundlage für die Prüfungsurteile

Wir haben unsere Prüfung des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt "Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts" unseres Bestätigungsvermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von den Konzernunternehmen unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zum Konzernabschluss und zum Konzernlagebericht zu dienen.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Konzernabschluss und den Konzernlagebericht

Die gesetzlichen Vertreter sind verantwortlich für die Aufstellung des Konzernabschlusses, der den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften in allen wesentlichen Belangen entspricht, und dafür, dass der Konzernabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit den deutschen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Konzernabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen - beabsichtigten oder unbeabsichtigten - falschen Darstellungen ist.

Bei der Aufstellung des Konzernabschlusses sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, die Fähigkeit des Konzerns zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu beurteilen. Des Weiteren haben sie die Verantwortung, Sachverhalte in Zusammenhang mit der Fortführung der Unternehmenstätigkeit, sofern einschlägig, anzugeben. Darüber hinaus sind sie dafür verantwortlich, auf der Grundlage des Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu bilanzieren, sofern dem nicht tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten entgegenstehen.

Außerdem sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Aufstellung des Konzernlageberichts, der insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Konzerns vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Konzernabschluss in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Vorkehrungen und Maßnahmen (Systeme), die sie als notwendig erachtet haben, um die Aufstellung eines Konzernlageberichts in Übereinstimmung mit den anzuwendenden deutschen gesetzlichen Vorschriften zu ermöglichen, und um ausreichende geeignete Nachweise für die Aussagen im Konzernlagebericht erbringen zu können.

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Konzernabschluss als Ganzes frei von wesentlichen - beabsichtigten oder unbeabsichtigten - falschen Darstellungen ist, und ob der Konzernlagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Konzerns vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Konzernabschluss sowie mit den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt, sowie einen Bestätigungsvermerk zu erteilen, der unsere Prüfungsurteile zum Konzernabschluss und zum Konzernlagebericht beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus Verstößen oder Unrichtigkeiten resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Konzernabschlusses und Konzernlageberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus

•	identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher - beabsichtigter oder unbeabsichtigter - falscher Darstellungen im Konzernabschluss und Konzernlagebericht, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zu dienen. Das Risiko, dass wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist bei Verstößen höher als bei Unrichtigkeiten, da Verstöße betrügerisches Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.
•	gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Konzernabschlusses relevanten internen Kontrollsystem und den für die Prüfung des Konzernlageberichts relevanten Vorkehrungen und Maßnahmen, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieser Systeme abzugeben.
•	beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.
•	ziehen wir Schlussfolgerungen über die Angemessenheit des von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit sowie, auf der Grundlage der erlangten Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fähigkeit des Konzerns zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Bestätigungsvermerk auf die dazugehörigen Angaben im Konzernabschluss und im Konzernlagebericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser jeweiliges Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Bestätigungsvermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass der Konzern seine Unternehmenstätigkeit nicht mehr fortführen kann.
•	beurteilen wir die Gesamtdarstellung, den Aufbau und den Inhalt des Konzernabschlusses einschließlich der Angaben sowie ob der Konzernabschluss die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Konzernabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt.
•	holen wir ausreichende geeignete Prüfungsnachweise für die Rechnungslegungsinformationen der Unternehmen oder Geschäftstätigkeiten innerhalb des Konzerns ein, um Prüfungsurteile zum Konzernabschluss und zum Konzernlagebericht abzugeben. Wir sind verantwortlich für die Anleitung, Überwachung und Durchführung der Konzernabschlussprüfung. Wir tragen die alleinige Verantwortung für unsere Prüfungsurteile.
•	beurteilen wir den Einklang des Konzernlageberichts mit dem Konzernabschluss, seine Gesetzesentsprechung und das von ihm vermittelte Bild von der Lage des Konzerns.
•	führen wir Prüfungshandlungen zu den von den gesetzlichen Vertretern dargestellten zukunftsorientierten Angaben im Konzernlagebericht durch. Auf Basis ausreichender geeigneter Prüfungsnachweise vollziehen wir dabei insbesondere die den zukunftsorientierten Angaben von den gesetzlichen Vertretern zugrunde gelegten bedeutsamen Annahmen nach und beurteilen die sachgerechte Ableitung der zukunftsorientierten Angaben aus diesen Annahmen. Ein eigenständiges Prüfungsurteil zu den zukunftsorientierten Angaben sowie zu den zugrunde liegenden Annahmen geben wir nicht ab. Es besteht ein erhebliches unvermeidbares Risiko, dass künftige Ereignisse wesentlich von den zukunftsorientierten Angaben abweichen.

Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen unter anderem den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

Kulmbach, den 23. Oktober 2023

C.P.A. Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Dr. Mehnert, Wirtschaftsprüfer

Magiera, Wirtschaftsprüfer

Sonstige Angaben

Die Feststellung des Konzernjahresabschlusses der Dr. Schneider + Partner GmbH zum 31. Dezember 2022 erfolgte in der Gesellschafterversammlung am 10. November 2023.