Aviation Quality Services GmbH

Frankfurt am Main

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006

Lagebericht

Bericht der Geschäftsführung

Positives Ergebnis in 2006

Die Aviation Quality Services GmbH ist eine 100%-Unternehmenstochter der Lufthansa Flight Training GmbH.

Die Gesellschaft erzielte in 2006 ein positives Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von T€ 124,8 und lag damit T€ 285,2 unter dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2005. Die Ergebnisverschlechterung erfolgte insbesondere aufgrund gesunkener Umsatzerlöse (-T€ 286). Die Erträge aus den IOSA Audits haben sich gegenüber dem Vorjahr um 33% vermindert und konnten auch nicht durch erhebliche Umsatzsteigerungen im Trainingsbereich ausglichen werden.

Zwischen der Aviation Quality Services und der Lufthansa Flight Training besteht kein Gewinn- und Verlustabführungsvertrag.

Bei einer Bilanzsumme von T€ 587,8 beträgt die Eigenkapitalquote zum Bilanzstichtag 45,4 %.

Personalentwicklung

Zum Jahresende waren bei der Aviation Quality Services 3,75 Mitarbeiter beschäftigt.

Aufwand

Der betriebliche Aufwand in 2006 betrug insgesamt T€ 1.207,9.

Der Anteil der Personalaufwendungen am Gesamtaufwand liegt bei 17,0 Prozent.

AQS behauptet sich auch in stärker werdendem Wettbewerb erfolgreich

Die Aviation Quality Services GmbH wurde im Jahr 2003 von der International Air Transport Association (IATA) im Rahmen des IATA Operational Safety Audit Programms (IOSA) als Audit- und Trainingsorganisation akkreditiert. Seitdem bildet die Durchführung von IOSA Audits und die Schulung von IOSA Auditoren die Geschäftsgrundlage der Gesellschaft.

Zu Beginn 2006 bestand zunächst eine eher verhaltene Nachfragesituation die sich im Ergebnisbericht des ersten Quartals 2006 zeigte. Die Aviation Quality Services GmbH musste trotz erhöhtem Aquisedruck einige Wegfälle von potentiellen "Initial" Kunden verkraften. Auch durch die Befristung des IATA Gebührenerlasses bis zum Jahresende und die durch die IATA festgelegte Deadline zur Unterzeichnung von IOSA Auditverträgen für IATA Mitglieder zum 31.12.2006 änderte sich an der verhaltenen Nachfragesituation in der ersten Jahreshälfte zunächst wenig. Mit Beginn des 3. Quartals zog das Geschäft dann erwartungsgemäß an, wobei vor allen Dingen das IOSA Renewal-Geschäft einen konstanten Faktor in der Ertragslage der AQS darstellte. Im Vorjahresvergleich hat sich die Anzahl der durchgeführten Audits jedoch erheblich verringert. Trotz eines massiven Wettbewerbes der 8 Auditorganisationen ist es der Gesellschaft gelungen 2006 ein Viertel des Marktanteiles zu erreichen.

Der Geschäftsbereich Training, bestehend aus IOSA Auditor Training, Aviation Auditor Training und IOSA Programme Training, hat sich wieder Erwarten besser entwickelt als zu Beginn des Jahres angenommen. Aufgrund der ernorm gestiegenen Trainingsnachfrage, vor allen Dingen durch die Nachfrage der Fluggesellschaften nach firmen-internen Trainings, konnten im Vergleich zum Vorjahr die Umsätze um 56 % gesteigert werden. Von der Gesamtteilnehmeranzahl in 2006 wurden aufgrund dieser Entwicklung 27,4% exklusiv für eine Firma ausgebildet.

Investitionen und Finanzierung

Die Aviation Quality Services hat in 2006 keine wesentlichen Investitionen getätigt.

Gegen Ende des 3. Quartals nahm die AQS eine Liquiditätshilfe in Form eines Kontokorrentkredites beim Mutterkonzern LFT in Anspruch, ansonsten erfolgte die Finanzierung der Gesellschaft in 2006 ausschließlich aus dem Cashflow. Der Finanzmittelbestand am 31.12.2006 beträgt T€ 144.

Risikobericht

Die Aviation Quality Services ist als Auditorganisation vor allem mit Kapazitäts- und Wettbewerbsrisiken behaftet. Die Aviation Quality Services ist in das Risikomanagement-system der Lufthansa Flight Training eingebunden, das die Lufthansa Flight Training GmbH gemäß den Vorgaben des Konzerns aufgebaut hat und regelmäßig auf

Risiken überprüft. Bestandsgefährdende Risiken werden zurzeit nicht gesehen.

Die Chancen und Risiken für die künftige Entwicklung der Aviation Quality Services hängen wesentlich von der Wettbewerbssituation ab.

Die Sicherungspolitik zur Begrenzung von Zins- und Devisenkurs-Änderungsrisiken wird vom Vorstand der Deutschen Lufthansa AG vorgegeben. Sie ist in internen Richtlinien

dokumentiert und wird vom Konzerncontrolling überwacht. Das Forderungsausfallrisiko ist aufgrund der Forderungsstruktur zu vernachlässigen und wird soweit notwendig durch Wertberichtigungen abgedeckt. Liquiditäts- und Preisänderungsrisiken werden nicht gesehen. Das Risikomanagement bei den Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen wird von der Finanzbuchhaltung wahrgenommen.

Ausblick

Aviation Quality Services beabsichtigt auch weiterhin die führende Marktposition bei der Durchführung von IOSA Audits zu verteidigen und auszubauen. Dies wird zunehmend schwieriger und erfordert ein hohes Maß an Effizienz aller vorhandenen Ressourcen.

Die Theorie einer Mindestpreiskampagne der IATA für das Auditgeschäft konnte bislang nicht bestätigt werden.

Im Trainingsbereich gibt das letzte Jahr Anlass für einen Ausbau der Kapazitäten im IOSA Auditor Training und im Aviation Auditor Training. Dazu wird bereits zu Jahresbeginn 1 zusätzlicher Instruktor ausgebildet. Aufgrund der zunehmenden Nachfrage nach dem AAT hat AQS den Kurs ab 2006 auch in englischer Sprache angeboten, was von einer Vielzahl der Mitglieder sehr positiv bewertet wurde und die Nachfrage aus dem Ausland deutlich anzog. Nach wie vor fehlt es vielen IAT Interessenten an einer Grundlagenausbildung als Auditor, so dass der englische AAT diese Lücke optimal schließt.

Das Jahr 2006 hat gezeigt, dass Aviation Quality Services trotz einer zunächst sehr verhaltenen Nachfrage im Auditgeschäft in der Lage ist, dem Wettbewerbsdruck standzuhalten und sich in Bezug auf den Marktanteil gegen die Konkurrenz durchzusetzen weiß. Erforderlichen Ressourcen, im Personalbereich, d.h. sowohl festangestelltes Personal, als auch Free Lance Auditoren und Trainer, wurden ausgebaut damit Aviation Quality Services die erkämpfte Position am Markt sichern und ausbauen kann. Aus diesem Grund werden fortwährend geeignete Kandidaten zur Erweiterung des Auditorenpools ausgebildet, so dass quantitativ und qualitativ die Leistungsfähigkeit der Gesellschaft gesichert ist.

Frankfurt am Main, den 18. Januar 2007

Der Geschäftsführer
Karl Heinz Burger

Bilanz

Aktiva

	31.12.2006 €	31.12.2005 €
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	15.105,33	25.420,66
II. Sachanlagen
1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	8.983,43	14.665,79
	24.088,76	40.086,45
B. Umlaufvermögen
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	283.245,67	319.632,20
2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen	0,00	17.922,45
3. Sonstige Vermögensgegenstände	136.362,95	75.130,11
	419.608,62	412.684,76
II. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten	144.078,95	300.791,64
	563.687,57	713.476,40
	587.776,33	753.562,85
Passiva
	31.12.2006 €	31.12.2005 €
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	25.000,00	25.000,00
II. Gewinnvortrag/Verlustvortrag (-)	160.850,38	-113.094,92
III. Jahresüberschuss	80.777,56	273.945,30
	266.627,94	185.850,38
B. Rückstellungen
1. Steuerrückstellungen	0,00	167.710,00
2. Sonstige Rückstellungen	110.639,14	117.058,33
	110.639,14	284.768,33
C. Verbindlichkeiten
1. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen	32.069,74	0,00
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	55.591,22	54.967,99
3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	114.011,74	180.000,00
4. Sonstige Verbindlichkeiten	8.836,55	47.976,15
(davon aus Steuern € 2.243,83; Vorjahr € 7.958,06)
(davon im Rahmen der sozialen Sicherheit € 0,00; Vorjahr € 5.385,32)
	210.509,25	282.944,14
	587.776,33	753.562,85

Gewinn- und Verlustrechnung

	2006 €	2005 €
1. Umsatzerlöse	1.231.546,40	1.517.536,35
2. Sonstige betriebliche Erträge	102.347,78	104.931,20
3. Materialaufwand
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe	0,00	508,99
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen	420.102,19	332.837,96
	420.102,19	333.346,95
4. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter	170.554,40	231.120,46
b) Soziale Abgaben	34.941,52	44.004,19
	205.495,92	275.124,65
5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen	19.765,93	29.147,67
6. Sonstige betriebliche Aufwendungen	562.585,11	564.183,65
7. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	1.152,71	10.685,33
(davon an verbundene Unternehmen € 1.152,71; Vorjahr € 10.685,33)
8. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit	124.792,32	409.979,30
9. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag	44.014,76	136.034,00
10. Jahresüberschuss	80.777,56	273.945,30

Anhang

1. Allgemeines

Der Jahresabschluss der Aviation Quality Services GmbH wurde nach den Vorschriften des HGB und des GmbHG für große Kapitalgesellschaften erstellt. Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft nach § 267 Abs. 1 HGB.

2. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Vorjahres wurden beibehalten.

Die Immateriellen Vermögensgegenstände und Sachanlagen sind zu Anschaffungskosten abzüglich linearer Abschreibungen angesetzt.

Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben. Für sie wird fünf Jahre nach dem Erwerbszeitpunkt der Abgang unterstellt.

Die Forderungen und Sonstigen Vermögensgegenstände sind mit den Nennbeträgen bewertet. Ausfallrisiken wurden durch Einzelwertberichtigungen berücksichtigt.

Die Rückstellungen wurden in der Höhe angesetzt, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist.

Verbindlichkeiten wurden mit ihren Rückzahlungsbeträgen bilanziert.

Kurzfristige Forderungen und Verbindlichkeiten in Fremdwährung wurden mit den Mittelkursen am Bilanzstichtag umgerechnet.

3. Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung

Entwicklung des Anlagevermögens

	Anschaf- fungs- kosten 01.01.2006	Zugänge	Anschaf- fungs- kosten 31.12.2006	Abschrei- bungen kumuliert	Restbuch- wert 31.12.2006	Restbuch- wert 31.12.2005	Abschrei- bungen im Geschäfts- jahr
	T €	T €	T €	T €	T €	T €	T €
Immaterielle Vermö-gensgegenstände
Gewerbliche Schutz- rechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	56	0	56	41	15	25	10
Sachanlagen
Andere Anlagen, Be- triebs- und Geschäfts- ausstattung	45	4	49	40	9	15	10
	101	4	105	81	24	40	20

Forderungen

Alle Forderungen haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.

Eigenkapital

Das Stammkapital wird von der Lufthansa Flight Training GmbH, Frankfurt am Main, gehalten.

Rückstellungen

Die Sonstigen Rückstellungen betreffen u. a. Prüfungs- und Personalkosten sowie ausstehende Rechnungen.

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen bestehen gegenüber der Gesellschafterin in Höhe von T€ 106 und gegenüber der Deutschen Lufthansa AG, Köln, in Höhe von T€ 8.

Alle Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.

Umsatzerlöse

Als Umsatzerlöse werden fast ausschließlich Erlöse aus Audit- und Trainingsleistungen ausgewiesen. Im Bereich Audit wurden 2006 Erlöse in Höhe von T€ 859,1 erzielt. Im Vergleich zum Vorjahr erzielte die Gesellschaft demnach T€ 419,9 weniger Umsatz im Geschäftsfeld Audit. Im Geschäftsbereich Training konnten im Vergleich zum Vorjahr die Umsatzerlöse um T€ 133,8 auf einen Gesamtwert von T€ 372,4 gesteigert werden.

Nachfolgende Tabelle veranschaulicht die Umsatzerlöse 2005 und 2006 der Aviation Quality Services GmbH nach Regionen:

	Europa	Asien	Amerika	Afrika	Australien
Umsätze 2006 in T€	643,6	297,0	155,6	106,8	28,5
Umsätze 2005 in T€	1013,9	380,2	70,4	53,0	0,0

4. Sonstige Angaben

Sonstige finanzielle Verpflichtungen

Die Gesellschaft hat in 2007 Verpflichtungen aus Mietverträgen in Höhe T€ 66,4. Die Mietaufwendungen werden für den Zeitraum 01.01.2008 - 30.06.2010 weitere T€ 165,9 betragen. Die Verpflichtungen bestehen in voller Höhe gegenüber der Gesellschafterin.

Mitarbeiter

Die Gesellschaft beschäftigte im Berichtsjahr durchschnittlich 5,44 Angestellte.

Geschäftsführung

Zum Geschäftsführer ist Herr Karl Heinz Burger bestellt. Herr Burger ist nebenbei als Pilot für die Deutsche Lufthansa AG tätig.

Von der Angabe der Bezüge der Geschäftsführer wurde gemäß § 286 Abs. 4 HGB abgesehen.

Konzernabschluss

Die AQS gehört zum Konzern der Deutschen Lufthansa AG, Köln. Deren Konzernjahresabschluss ist beim Amtsgericht Köln unter der Nummer HRB 2168 hinterlegt.

Frankfurt am Main, den 18. Januar 2007

Der Geschäftsführer
Karl Heinz Burger

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Wir haben den Jahresabschluss ‑ bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang ‑ unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Aviation Quality Services GmbH, Frankfurt am Main, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2006 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung des Geschäftsführers der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens‑, Finanz‑ und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Geschäftsführers sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens‑, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Bremen, den 9. Februar 2007

PricewaterhouseCoopers
Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Bieckmann
Wirtschaftsprüfer

ppa. Behmenburg
Wirtschaftsprüfer