Max Moritz Ostfriesland GmbH

Bremen (vormals: Osnabrück)

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.10.2015 bis zum 30.09.2016

Bilanz

Aktiva

	30.9.2016 EUR	30.9.2015 EUR
A. Anlagevermögen	13.028.014,63	12.434.146,77
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	108.105,65	125.462,32
1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutz- und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	108.105,65	125.462,32
II. Sachanlagen	12.918.908,98	12.307.684,45
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	7.347.420,67	7.506.011,02
2. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	5.471.729,31	4.797.673,43
3. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	99.759,00	4.000,00
III. Finanzanlagen	1.000,00	1.000,00
1. Beteiligungen	1.000,00	1.000,00
B. Umlaufvermögen	26.671.285,75	27.052.652,23
I. Vorräte	21.053.570,02	21.711.245,54
1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe	636.159,52	622.904,63
2. unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen	0,00	64.088,35
3. fertige Erzeugnisse und Waren	21.055.828,25	21.593.721,52
4. erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen, offen abgesetzt	638.417,75	569.468,96
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	5.485.525,90	5.230.861,23
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	3.863.768,24	4.402.544,72
2. sonstige Vermögensgegenstände	1.621.757,66	828.316,51
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	132.189,83	110.545,46
C. Rechnungsabgrenzungsposten	900,00	0,00
D. nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag	5.655.762,61	602.198,50
Bilanzsumme, Summe Aktiva	45.355.962,99	40.088.997,50
Passiva
	30.9.2016 EUR	30.9.2015 EUR
A. Eigenkapital	0,00	0,00
I. gezeichnetes Kapital	2.000.000,00	2.000.000,00
II. Kapitalrücklage	13.091.473,36	13.091.473,36
III. Verlustvortrag	15.693.671,86	15.977.651,03
IV. Jahresfehlbetrag	5.053.564,11	-283.979,17
V. nicht gedeckter Fehlbetrag	5.655.762,61	602.198,50
B. Rückstellungen	1.693.414,94	1.002.020,01
1. sonstige Rückstellungen	1.693.414,94	1.002.020,01
C. Verbindlichkeiten	43.662.548,05	39.077.617,49
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	30.821.171,62	27.220.170,11
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	10.072.029,20	9.924.161,42
3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	1.474.832,78	1.049.598,54
4. sonstige Verbindlichkeiten	1.294.514,45	883.687,42
davon aus Steuern	171.612,37	105.692,66
davon im Rahmen der sozialen Sicherheit	35.000,00	0,00
D. Rechnungsabgrenzungsposten	0,00	9.360,00
Bilanzsumme, Summe Passiva	45.355.962,99	40.088.997,50

Gewinn- und Verlustrechnung

	1.10.2015 - 30.9.2016 EUR	1.10.2014 - 30.9.2015 EUR
1. Umsatzerlöse	132.587.443,97	117.621.241,36
2. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen	-64.088,35	-13.963,36
3. sonstige betriebliche Erträge	640.989,30	900.637,44
4. Materialaufwand	118.249.818,17	101.278.129,76
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren	116.915.031,16	100.214.308,96
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen	1.334.787,01	1.063.820,80
5. Personalaufwand	11.710.802,08	10.490.048,23
a) Löhne und Gehälter	9.690.585,63	8.852.395,56
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	2.020.216,45	1.637.652,67
6. Abschreibungen	1.358.537,59	1.163.442,20
a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen	1.358.537,59	1.163.442,20
7. sonstige betriebliche Aufwendungen	5.941.569,20	4.578.731,20
8. Erträge aus Beteiligungen	228,32	281,62
9. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge	3.897,39	2.926,92
10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	802.936,42	632.557,78
11. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit	-4.895.192,83	368.214,81
12. sonstige Steuern	158.371,28	84.235,64
13. Jahresfehlbetrag	5.053.564,11	-283.979,17

Anhang

Erforderliche Angaben

Im Rahmen der Anhangserstellung werden die Vorschriften des Handelsgesetzbuches und des GmbH-Gesetzes beachtet.

Die Gesellschaft ist zum 30. September 2016 bilanziell überschuldet.

Aufgrund des Insolvenzantrags vom 12. Dezember 2017 kann für eine Vollständigkeit und Richtigkeit der Anhangangaben keine Garantie übernommen werden, dies gilt insbesondere für die Beachtung der Going-Concern-Prämisse nach § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB.

Es handelt sich um eine "große" Kapitalgesellschaft, die nach §§ 267 HGB prüfungspflichtig ist, eine Prüfung i. S. d. §§ 316 ff HGB wird infolge des eingeleiteten Insolvenzverfahrens nicht mehr vorgenommen.

1. Angaben zur Generalnorm (§ 264 Abs. 2 HGB)

Besondere Umstände führten dazu, dass der Jahresabschluss trotz Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild nicht vermittelt.

Damit die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zutreffend eingeschätzt werden kann, sind die nachfolgenden Angaben zu beachten:

Die Gesellschaft befindet sich seit dem 12. Dezember 2017 im Insolvenzantragsverfahren durch Eigenverwaltung.

In diesem Zusammenhang sind folgende Positionen im Jahresabschluss keiner abschließenden Beurteilung unterzogen worden:

Ø Sämtliche Investitionen in Grundstücke und Gebäude sowie in die Betriebs- und Geschäftsausstattung

Ø Werthaltigkeit der Vorführ- und Mietwagen im Anlagevermögen

Ø Werthaltigkeit der Neu- und Gebrauchtwagen sowie der Teile im Vorratsvermögen

Ø Bewertung der Rückstellung für Leasing-Rückläufer

2. Angaben und Erläuterungen zur Gliederung und andere formelle Besonderheiten

2.1 Untergliederung und Einfügung von Posten (§ 265 Abs. 5 und 6 HGB)

Die Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung werden weiter unterteilt.

In der Bilanz wurde folgender Posten hinzugefügt:

Passiva C. 3.

"Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern"

2.2 davon - Vermerke (§ 268 Abs. 4 und 5 HGB)

Zur besseren Übersichtlichkeit werden die "davon - Vermerke" im Bezug auf die Forderungen und Verbindlichkeiten gemäß § 268 Abs. 4 und 5 HGB zusammen mit den Angaben nach § 285 Nr. 1 und 2 HGB im Anhang gezeigt.

3. Allgemeine Angaben und Erläuterungen zur Bilanzierung und Bewertung

(§ 284 Abs. 2 Nr. 1 HGB)

Der Jahresabschluss der Gesellschaft wurde auf der Grundlage der Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des GmbH-Gesetzes zu beachten. Im Einzelnen waren dies folgende Grundsätze und Methoden:

Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. Als Nutzungsdauer wurden regelmäßig drei bis fünf Jahre zugrunde gelegt.

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten angesetzt und soweit abnutzbar um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Die planmäßigen Abschreibungen erfolgten linear nach der jeweiligen betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer. Von der Bewertungsfreiheit nach § 6 Abs. 2 EStG ist ausnahmslos Gebrauch gemacht worden.

Bei den Finanzanlagen wurden die bilanzierten Anteilsrechte zu Anschaffungskosten angesetzt.

Die Bewertung der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe erfolgte zu Anschaffungskosten nach dem Durchschnittsverfahren unter Beachtung des Niederstwertprinzips. Es werden entsprechende Wertabschläge vorgenommen.

Die Bewertung der Neuwagen erfolgte zu Anschaffungskosten einschließlich Anschaffungsnebenkosten. Anschaffungspreisminderungen (z. B. erhaltene Preisnachlässe) wurden direkt abgesetzt. Für bestehende Absatzrisiken wurden entsprechende Wertabschläge berücksichtigt.

Die Gebrauchtwagen wurden zu Anschaffungskosten bewertet. Für Absatzrisiken, die aus dem Gebrauchtwagengeschäft resultieren, werden entsprechende Wertabschläge vorgenommen.

Bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen werden die zweifelhaften Forderungen mit ihrem wahrscheinlichen Wert aktiviert (Einzelwertberichtigung). Das allgemeine Ausfallrisiko bezüglich der Forderungen wurde durch Bildung einer angemessenen Pauschalwertberichtigung in Höhe von 1 % der nicht bereits einzelwertberichtigten Nettoforderungen berücksichtigt.

Sonstige Vermögensgegenstände und liquide Mittel sind zum Nominalbetrag bilanziert. Soweit erforderlich, wurden Wertberichtigungen vorgenommen.

Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten beinhaltet Ausgaben des Geschäftsjahres, die zu Aufwand im folgenden Geschäftsjahr führen.

Das ausgewiesene Stammkapital wurde zum Nennbetrag bilanziert.

Sonstige Rückstellungen sind unter Zugrundelegung vernünftiger kaufmännischer Beurteilung für alle dem Grunde und der Höhe nach bis zur Aufstellung des Jahresabschlusses erkennbaren Risiken und Verpflichtungen am Bilanzstichtag gebildet worden.

Die Verbindlichkeiten wurden mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt.

Der passive Rechnungsabgrenzungsposten beinhaltete Einnahmen des Geschäftsjahres, die zu Erträgen im folgenden Geschäftsjahr führen.

Die Werte für Eventualverbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsansprüchen entsprechen den am Bilanzstichtag eingegangenen Verpflichtungen.

Hinweis: Im Hinblick auf die unklare wirtschaftliche Situation in Folge des Insolvenzantragsverfahrens konnte die Going-Concern-Prämisse des § 252 Abs. 1 HGB nicht hinreichend berücksichtigt werden. Gleichwohl wurde zum gegenwärtigen Zeitpunkt von einer möglicherweise erforderlichen außerplanmäßigen Abwertung - insbesondere im Immobilienbereich und Vorführ- / Mietwagenbestand sowie im Vorratsvermögen - abgesehen, da der Gesamtwert, der im Zuge einer Verwertung erzielt werden könnte, derzeit nicht abschätzbar ist.

Wegen der weiteren Einschätzungen zu den Bewertungsansätzen wird auf die Ausführungen zur Generalnorm im Anhang verwiesen.

4. Angaben und Erläuterungen zu einzelnen Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung

Bilanz

4.1 Hinweise zur Darstellung des Anlagevermögens (Anlagengitter) (§ 268 Abs. 2 HGB)

Bei der Darstellung der Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens wurde vom Wahlrecht Gebrauch gemacht, das Anlagengitter außerhalb der Bilanz darzustellen. Bei den Abschreibungen wurden zu den kumulierten Abschreibungen auch die Abschreibungen des Geschäftsjahres ausgewiesen.

4.2 Angaben zu Restlaufzeiten von Forderungen (§ 268 Abs. 4 Satz 1 HGB)

Zu den einzelnen Bilanzposten der Position "Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände" ist die Restlaufzeit von mehr als einem Jahr gesondert zu vermerken. Dieser Angabenpflicht wird im Anhang nachgekommen.

Sämtliche Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr.

4.3 Ausleihungen, Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern (§ 42 Abs. 3 GmbHG)

Ausleihungen und Forderungen gegen Gesellschafter sowie Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern sind gesondert auszuweisen. Das Ausweiswahlrecht wird im Anhang ausgeübt. Zum Bilanzstichtag bestanden folgende Beträge:

Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern 1.474.832,78 € (VJ: 1.049.598,54 €)

4.4 Angaben zu den Verbindlichkeiten (§ 268 Abs. 5 Satz 1, 285 Nr. 1 und 2 HGB)

Die nachfolgende Darstellung zeigt Restlaufzeiten der in der Bilanz aufgeführten Verbindlichkeiten.

Bei der Aufstellung des Verbindlichkeitenspiegels erfolgte eine Differenzierung der oben gemachten Angaben für jeden Posten der Verbindlichkeiten; von den Erleichterungen nach § 288 HGB wurde bei der Aufstellung kein Gebrauch gemacht.

Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind in Höhe von 30.821 T€ (Vorjahr: 27.220 T€) durch Sicherungsübereignungen von Fahrzeugen sowie Ersatz- und Zubehörteilen besichert. Daneben bestehen Grund-

pfandrechte für Immobilienfinanzierungen in Höhe von 7.000 T€ sowie selbstschuldnerische Bürgschaften der Kommanditisten der Muttergesellschaft in Höhe von 4.000 T€.

Im Hinblick auf die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen bestehen die üblichen Eigentumsvorbehalte bei der Lieferung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sowie von Waren.

Die Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern resultieren in voller Höhe aus Lieferungen und Leistungen.

Gewinn- und Verlustrechnung

4.5 Aufgliederung der Umsatzerlöse (§ 285 Nr. 4 HGB)

Die Umsatzerlöse werden wie folgt aufgegliedert:

	T€
Neufahrzeuge	32.518
Gebrauchtfahrzeuge	83.975
After Sales	15.187
Übrige	907
	132.587

5. Sonstige Pflichtangaben

5.1 Angabe der Arbeitnehmerzahl (§ 285 Nr. 7 HGB)

Die Gesellschaft beschäftigte im Berichtsjahr durchschnittlich:

Angestellte	189
Gewerbliche	55
	244

Zusätzlich befanden sich 69 Arbeitnehmer in der Berufsausbildung.

5.2 Angaben über die Geschäftsführung (§ 285 Nr. 10 HGB)

Die Gesellschaft wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr von Herrn Burkhard Weller, Osnabrück, und bis zur Bilanzaufstellung von Herrn Werner Söcker, Mittelnkirchen, sowie Herrn Jörg Hübener, Nortrup, vertreten.

Ab dem 12. Dezember 2017 wurden durch das Amtsgericht Bremen Herr Dr. Gerrit Hölzle und Herr Dr. Thorsten Bieg, beide Bremen, als Sanierungsgeschäftsführer im Rahmen der Insolvenzantragstellung in Form der Eigenverwaltung nach § 270 a InsO bestellt.

Die Geschäftsführer sind alleinvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.

5.3 Vorschlag über die Verwendung des Jahresergebnisses (§ 268 Abs. 1 HGB)

Das vorliegende Wirtschaftsjahr schließt mit einem Jahresfehlbetrag von 5.053.564,11 €.

Auf Vorschlag der Geschäftsführung soll das Jahresergebnis auf neue Rechnung vorgetragen werden.

Bremen, den 23. Januar 2018

Max Moritz Ostfriesland GmbH i. Ins.

gez. Burkhard Weller

gez. Werner Söcker

gez. Jörg Hübener

gez. Dr. Gerrit Hölzle

gez. Dr. Thorsten Bieg

Anlagespiegel

A. Anlagevermögen	Anschaffungs- oder Herstellungskosten (historisch)
	Stand 01.10.2015 €	Zugänge €	Abgänge €	Umbuchungen €	Stand 30.09.2016 €
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	240.452,13	5.818,75	0,00	0,00	246.270,88
Summe I	240.452,13	5.818,75	0,00	0,00	246.270,88
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	9.861.136,42	77.033,04	0,00	0,00	9.938.169,46
2. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	6.999.485,61	4.212.766,00	3.617.067,51	0,00	7.595.184,10
- davon Geschäfts- und Vorführwagen	(4.897.574,36)	(4.126.329,08)	(3.617.067,51)	(0,00)	(5.406.835,93)
- davon übrige Betriebsausstattung	(2.101.911,25)	(86.436,92)	(0,00)	(0,00)	(2.188.348,17)
3. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	4.000,00	95.759,00	0,00	0,00	99.759,00
Summe II	16.864.622,03	4.385.558,04	3.617.067,51	0,00	17.633.112,56
III. Finanzanlagen
Beteiligungen	1.000,00	0,00	0,00	0,00	1.000,00
Summe III	1.000,00	0,00	0,00	0,00	1.000,00
Gesamt	17.106.074,16	4.391.376,79	3.617.067,51	0,00	17.880.383,44

A. Anlagevermögen	Wertberichtigungen
	Stand 01.10.2015 €	Zugänge €	Abgänge €	Stand 30.09.2016 €
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	114.989,81	23.175,42	0,00	138.165,23
Summe I	114.989,81	23.175,42	0,00	138.165,23
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	2.355.125,40	235.623,39	0,00	2.590.748,79
2. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	2.201.812,18	1.099.738,78	1.178.096,17	2.123.454,79
- davon Geschäfts- und Vorführwagen	(750.346,14)	(912.915,75)	(1.125.296,17)	(537.965,72)
- davon übrige Betriebsausstattung	(1.451.466,04)	(186.823,03)	(52.800,00)	(1.585.489,07)
3. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	0,00	0,00	0,00
Summe II	4.556.937,58	1.335.362,17	1.178.096,17	4.714.203,58
III. Finanzanlagen
Beteiligungen	0,00	0,00	0,00	0,00
Summe III	0,00	0,00	0,00	0,00
Gesamt	4.671.927,39	1.358.537,59	1.178.096,17	4.852.368,81

A. Anlagevermögen	Buchwert
	Stand 30.09.2016 €	Stand 30.09.2015 €
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	108.105,65	125.462,32
Summe I	108.105,65	125.462,32
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	7.347.420,67	7.506.011,02
2. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	5.471.729,31	4.797.673,43
- davon Geschäfts- und Vorführwagen	(4.868.870,21)	(4.147.228,22)
- davon übrige Betriebsausstattung	(602.859,10)	(650.445,21)
3. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	99.759,00	4.000,00
Summe II	12.918.908,98	12.307.684,45
III. Finanzanlagen
Beteiligungen	1.000,00	1.000,00
Summe III	1.000,00	1.000,00
Gesamt	13.028.014,63	12.434.146,77

sonstige Berichtsbestandteile

Angaben zur Feststellung:

Der Jahresabschluss wurde zur Wahrung der gesetzlich vorgeschriebenen Offenlegungsfrist vor der Feststellung offengelegt.