KKS Kemmler Kopier Systeme GmbH

Kaiserslautern

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2020 bis zum 31.12.2020

Lagebericht 2020

Geschäft und Strategie

Die KKS Kemmler Kopier Systeme GmbH (KKS) ist Anbieter von Multifunktionsgeräten (MFPsmultifunktionale Kopier- und Drucksysteme).

Die KKS bietet ihren Kunden einen Managed Print Services (MPS), welcher aus dem Bereitstellen von Multifunktionsgeräten, Reparaturservice und Verbrauchsmaterial besteht.

Ebenso kann die KKS ihren Kunden eine bedarfsgerechte Finanzierungslösung in Zusammenarbeit mit der KKS Leasing GmbH & Co. KG anbieten.

Die KKS wurde in 2005 gegründet und hat sich seit mittlerweile 15 Jahren am Markt etabliert. Sie ist sowohl von Canon als auch von Kyocera Platin Partner.

Die KKS beschäftigt in 2020 durchschnittlich 35,5 Mitarbeiter.

Die Strategie der KKS liegt auf der nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswertes. Dies wird durch das Zusammenspiel einer risikoaversen Kreditpolitik, eines ausgewählten Kundennetzwerkes und hocheffizienter Abläufe erreicht.

Die Kreditpolitik wird durch die bisherige, sehr niedrige Ausfallquote bestätigt.

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung und Branchensituation

Gemäß Statistischen Bundesamt liegt das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) in 2020 um 5 % niedriger als im Vorjahr. Die deutsche Wirtschaft ist somit nach einer zehnjährigen Wachstumsphase im Corona-Krisenjahr 2020 in eine tiefe Rezession geraten, ähnlich wie zuletzt während der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009.

Die Corona-Pandemie hinterließ im Jahr 2020 deutliche Spuren in nahezu allen Wirtschaftsbereichen. Im Produzierenden Gewerbe ging die preisbereinigte Wirtschaftsleistung gegenüber dem Vorjahr um 9,7 % zurück, im Verarbeitenden Gewerbe sogar um 10,4 %. Die Industrie war vor allem in der ersten Jahreshälfte von den Folgen der Corona-Pandemie betroffen, unter anderem durch die zeitweise gestörten globalen Lieferketten.

Besonders stark betroffen vom wirtschaftlichen Einbruch sind die Dienstleistungsbereiche mit zum Teil so starken Rückgängen wie noch nie. Lediglich der Onlinehandel nahm deutlich zu.

Auch auf der Nachfrageseite waren die Auswirkungen der Corona-Pandemie deutlich sichtbar. Die privaten Konsumausgaben in 2020 gingen gegenüber dem Vorjahr preisbereinigt um 6 % zurück und damit so stark wie noch nie. Die Konsumausgaben des Staates wirkten dagegen mit einem preisbereinigen Anstieg von 3,4 % auch in der Corona-Krise stabilisierend, wozu unter anderem die Beschaffung von Schutzausrüstungen und Krankenhausleistungen beitrug.

Die Bruttoanlageninvestitionen verzeichnen preisbereinigt mit minus 3,5 % den deutlichsten Rückgang seit der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009. In Ausrüstungen (vor allem Investitionen in Maschinen, Geräte sowie Fahrzeuge) wurde im Jahr 2020 dagegen preisbereinigt 12,5 % weniger investiert als im Vorjahr.

Die Corona-Pandemie wirkt sich auch auf den Außenhandel massiv aus. Die Exporte und Import von Waren und Dienstleistungen ging im Jahr 2020 erstmals seit 2009 zurück, die Exporte preisbereinigt um 9,9 %, die Importe um 8,6 %. Besonders groß war der Rückgang der Dienstleistungsimporte, was vor allem am hohen Anteil des stark rückläufigen Reiseverkehrs lag.

Erstmals seit 14 Jahren ging die Anzahl der Erwerbstätigen in Deutschland um 477.000 Personen oder 1,1 % gegenüber dem Vorjahr zurück. Vor allem die erweiterten Regelungen zur Kurzarbeit dürften hier Entlassungen verhindert haben.

Die staatlichen Haushalte beendeten das Jahr 2020 nach vorläufigen Berechnungen mit einem Finanzierungsdefizit von 158,2 Milliarden Euro. Das ist das erste Defizit seit 2011 und das zweithöchste Defizit seit der deutschen Vereinigung.

Gemessen am nominalen BIP errechnet sich für den Staat im Jahr 2020 eine Defizitquote von 4,8 %. Der europäische Referenzwert des Stabilitäts- und Wachstumspakts von 3 % und die Zielgröße für die nationale Schuldenbremse wurden demnach deutlich verfehlt. Allerdings wurde die Anwendung beider Zielgrößen aufgrund der Corona-Pandemie für die Jahre 2020 und 2021 ausgesetzt.

(Quelle: Statistisches Bundesamt, Pressestelle)

Geschäftsverlauf & Ertragslage

Trotz der Corona-Pandemie und dem starken Rückgang der deutschen Wirtschaft in vielen Bereichen, konnte die KKS in 2020 wieder eine sehr gute Entwicklung verzeichnen.

Im Geschäftsjahr hat die KKS Umsätze in Höhe von insgesamt TEUR 13.483 erzielen (Vorjahr TEUR 12.177).

Die Entwicklung der einzelnen Geschäftsbereiche stellt sich im Einzelnen wie folgt dar:

Erlöse Maschinenverkäufe & Material TEUR 2.625 (Vorjahr TEUR 2.116),

Erlöse KKS Leasing GmbH & Co. KG zur Vermietung an Kunden TEUR 5.724 (Vorjahr TEUR 4.891)

Erlöse Wartung aus Verträgen KKS Leasing TEUR 1.810 (Vorjahr TEUR 1.659)

Erlöse Zählerabrechnungen & sonstige Leistungen TEUR 3.324 (Vorjahr TEUR 3.452)

Die wirtschaftliche Lage der Gesellschaft stellt sich geordnet dar.

Vermögenslage

Die Vermögenslage der Gesellschaft wird im Wesentlichen auf der Aktivseite durch den Warenbestand mit TEUR 2.457 (Vorjahr TEUR 1.229), Forderungen aus L+L TEUR 1.144 (Vorjahr TEUR 566) und die Guthaben bei Kreditinstituten mit TEUR 2.419 (Vorjahr TEUR 3.317) geprägt. Auf der Passivseite durch das Eigenkapital mit TEUR 3.022 (Vorjahr TEUR 2.896) sowie den Rückstellungen für Steuern und Sonstiges mit TEUR 2.581 (Vorjahr TEUR 2.197).

Finanz- und Liquiditätslage

Im Berichtszeitraum war jederzeit eine ausreichende Liquidität vorhanden. Kontokorrentkredite wurden zu keinem Zeitpunkt im Berichtsjahr in Anspruch genommen. Sämtliche Verbindlichkeiten konnten fristgerecht, und wenn möglich unter Abzug von Skonto, beglichen werden. Darlehensverbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten bestehen nicht.

Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren

Durch das Feedback von Kunden und Lieferanten werden uns regelmäßig eine persönliche und professionelle Beratung sowie eine schnelle Abwicklung der Geschäfte bestätigt. Auf dieser Zufriedenheit unserer Geschäftspartner bauen wir auf - sie ist uns gleichzeitig Ansporn, um uns auch zukünftig in allen Belangen unserer Geschäftstätigkeit weiter zu verbessen.

Uns ist ebenso bewusst, dass Kundenzufriedenheit langfristig nur mit sehr fachkundigem, gut geschultem Personal auf einem hohen Niveau gehalten werden kann. Aus diesem Grund legen wir großen Wert auf die Aus- und Fortbildungsmaßnahmen der Mitarbeiter.

Internes Kontroll- und Risikomanagement

Ziel des Risikomanagements der Gesellschaft ist die Absicherung des Unternehmenserfolges gegen finanzielle Risiken jeglicher Art.

Auf der Beschaffungsseite greifen wir auf solide, qualitätsbewusste Lieferanten zurück, mit denen wir langfristige Geschäftsbeziehungen unterhalten. Abhängigkeiten bestehen nicht.

Auf der Absatzseite bestehen keine größeren Ausfallrisiken oder wirtschaftliche Abhängigkeit. Die Kundenstruktur ist grundsätzlich breit gestreut. Zu unseren Kunden zählen sowohl große und kleine Unternehmen jeglicher Rechtsformen, sowie Bank und öffentliche Behörden.

Alle Kunden werden in Euro fakturiert, es besteht somit kein Währungsrisiko.

IT Risiken

Die Risiken im IT-Bereich umfassen Systemausfallrisiken, mangelhafte Systemverfügbarkeit, Angriffe von außen sowie Risiken im Bezug auf den Verlust oder Missbrauch von Daten. Diesen wird durch ein zugeschnittenes IT Security System begegnet. Das Buchhaltungssystem wird vom beauftragen Steuerberater administriert. Entsprechende Sicherheitsmechanismen sind auch dort implementiert und sorgen für eine sehr hohe Datensicherheit.

Hinweis auf Risiken

Die KKS geht nur Risiken ein, die kalkulierbar und mit der Geschäfts- sowie Risikostrategie in Einklang stehen.

Zu vielen Kunden bestehen langjähriger Geschäftsbeziehung. Ein Großteil davon sind öffentliche Behörden von Bund und Land, bei denen nicht mit Forderungsausfällen zu rechnen ist.

Die KKS hat bisher noch keine großen Forderungsausfälle hinnehmen müssen. Rücklastschriften von Kunden werden in der Regel im Folgemonat ausgeglichen.

Ausblick

Trotz der aktuellen schwierigen wirtschaftlichen Lage in Deutschland plant die KKS, wie in den Vorjahren, auch in 2021 wieder eine Erhöhung des Gesamtumsatzes und erwartet auch in den nächsten Jahren positive Ergebnisse.

Die Corona-Pandemie hatte auf das Geschäftsjahr 2020 keinen erheblichen Einfluss genommen und die KKS geht davon aus, dass dies auch in 2021 so bleibt.

Die befürchteten Lieferengpässe aus China sind in 2020 ausgeblieben. Es wird davon ausgegangen, dass die KKS auch in Zukunft zu jeder Zeit in der Lage ist, die Kunden mit den benötigten Maschinen zu beliefern. Die KKS steht im regelmäßigen Kontakt mit den beiden großen Lieferanten und ist über eventuell auftretende Schwierigkeiten, ganz gleich welcher Art, stets informiert. Auf Grund der Premium-Partnerschaft wird die KKS auch bevorzugt beliefert. Zur Sicherheit wird aber ein entsprechender Lagerbestand vorgehalten, um alle Kunden firstgerecht bedienen zu können.

Die KKS sieht sich gut aufgestellt, um mit kompetenter Beratung ihren Kunden zielführende Lösungsmöglichkeiten anbieten zu können.

Durch ihre regionalen Fokussierung, schlanken Kostenstruktur, stabiler Kundenkontakte, sowie der guten Entwicklungen in den ersten Monaten des Geschäftsjahres 2021, sieht die KKS auch in Zukunft eine positive Geschäftsentwicklung.

Kaiserslautern, 19.08.2021

Axel Kemmler

Bilanz

Aktiva

	31.12.2020 EUR	31.12.2019 EUR
A. Anlagevermögen	124.818,00	145.317,00
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	2.317,00	1.891,00
1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	2.317,00	1.891,00
II. Sachanlagen	122.501,00	143.426,00
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	44.789,00	50.556,00
2. technische Anlagen und Maschinen	4.748,00	7.484,00
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	72.964,00	85.386,00
B. Umlaufvermögen	6.406.020,42	5.828.179,41
I. Vorräte	2.457.014,06	1.229.444,40
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	1.530.380,62	1.282.007,78
1. sonstige Vermögensgegenstände	1.530.380,62	1.282.007,78
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	2.418.625,74	3.316.727,23
C. Rechnungsabgrenzungsposten	26.596,03	26.980,59
Summe Aktiva	6.557.434,45	6.000.477,00
Passiva
	31.12.2020 EUR	31.12.2019 EUR
A. Eigenkapital	3.022.073,44	2.896.060,30
I. Gezeichnetes Kapital	100.000,00	100.000,00
II. Bilanzgewinn	2.922.073,44	2.796.060,30
B. Rückstellungen	2.580.687,60	2.196.629,51
C. Verbindlichkeiten	954.673,41	907.787,19
1. sonstige Verbindlichkeiten	954.673,41	907.787,19
davon aus Steuern	438.298,19	285.122,35
davon im Rahmen der sozialen Sicherheit	2.435,27	10.110,94
davon mit Restlaufzeit bis zu einem Jahr	942.226,15	895.339,93
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr	12.447,26	12.447,26
Summe Passiva	6.557.434,45	6.000.477,00

Gewinn- und Verlustrechnung

	1.1.2020 - 31.12.2020 EUR	1.1.2019 - 31.12.2019 EUR
1. Rohergebnis	8.124.343,08	7.394.611,99
2. Personalaufwand	-2.654.517,02	-2.565.717,68
a) Löhne und Gehälter	-2.421.371,50	-2.359.257,92
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	-233.145,52	-206.459,76
davon für Altersversorgung	-3.533,64	-3.646,31
3. Abschreibungen	-34.585,63	-48.535,10
a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen	-34.585,63	-48.535,10
4. sonstige betriebliche Aufwendungen	-1.848.759,92	-1.711.348,59
5. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge	1.747,57	12.472,27
6. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	0,00	-13.384,42
7. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag	-1.075.245,94	-940.310,28
a) Aufwand aus der Veränderung latenter Steuern	0,00	-52,00
8. Ergebnis nach Steuern	2.512.982,14	2.127.788,19
9. sonstige Steuern	-6.969,00	-4.698,00
Jahresüberschuss	2.506.013,14	2.123.090,19

Ergebnisverwendung

	1.1.2020 - 31.12.2020 EUR	1.1.2019 - 31.12.2019 EUR
1. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr	416.060,30	672.970,11
2. Bilanzgewinn	2.922.073,44	2.796.060,30

Anhang für das Geschäftsjahr 2020

Allgemeine Angaben

Die KKS Kemmler Kopier Systeme GmbH ist im Handelsregister des Amtsgerichtes Kaiserlautern unter HRB 4121 eingetragen. Sitz des Unternehmens ist Kaiserslautern.

Der vorliegende Jahresabschluss ist nach den §§ 242 ff. und den §§ 264 ff. des Handelsgesetzbuches (HGB) und des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG) sowie den einschlägigen Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags aufgestellt.

Die Gesellschaft ist eine mittelgroße Kapitalgesellschaft im Sinne des § 267 Abs. 1 HGB.

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist entsprechend § 275 Abs. 2 HGB nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

Die Gesellschaft nimmt die für mittelgroße Kapitalgesellschaften geltenden Angabenerleichterungen der §§ 276 und 288 HGB teilweise in Anspruch.

Grundsätze zur Bilanzierung und Bewertung

Die zu Anschaffungskosten aktivierten immateriellen Vermögensgegenstände werden linear pro rata temporis über die voraussichtliche Nutzungsdauer planmäßig linear abgeschrieben.

Sachanlagen werden zu Anschaffungskosten, solche mit zeitlich begrenzter Nutzungsdauer abzüglich planmäßiger Abschreibungen, angesetzt. Die beweglichen Anlagegüter werden entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer pro rata temporis linear abgeschrieben.

Geringwertige bewegliche Anlagegüter mit einem Einzelanschaffungspreis bis zu € 800,00 werden im Zugangsjahr voll abgeschrieben. Ihr sofortiger Abgang wird unterstellt

Das Vorratsvermögen wird zu Anschaffungskosten angesetzt. Allen erkennbaren Risiken im Vorratsvermögen, die sich aus überdurchschnittlich langer Lagerdauer, geminderter Verwertbarkeit und niedrigeren Wiederbeschaffungskosten ergeben, wird bei der Bewertung Rechnung getragen. Wegen mangelnder Gängigkeit und minderer Beschaffenheit werden Bewertungsabschläge vorgenommen.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind mit dem Nominalbetrag angesetzt. Erkennbaren Einzelrisiken ist durch Bildung angemessener Einzelwertberichtigungen, dem allgemeinen Ausfall- und Kreditrisiko durch eine Pauschalwertberichtigung ausreichend Rechnung getragen worden.

Die flüssigen Mittel sind in Höhe ihres Nennwerts angesetzt.

Ausgaben vor dem Abschlussstichtag, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen, sind unter dem Rechnungsabgrenzungsposten aktiv abgegrenzt.

Bei Bildung der Rückstellungen ist den erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten angemessen Rechnung getragen worden. Sie sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt.

Die Steuerrückstellungen beinhalten die bis zum Bilanzstichtag noch nicht veranlagen Steuern.

Die Verbindlichkeiten werden mit dem jeweiligen Erfüllungsbetrag passiviert.

Das Stammkapital von € 100.000,00 ist mit dem Nennbetrag angesetzt.

Angaben zu einzelnen Posten der Bilanz

Anlagevermögen

Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist unter Angabe der Abschreibungen des Geschäftsjahrs im Anlagenspiegel dargestellt.

Umlaufvermögen

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände stellen sich wie folgt dar:

	Geschäftsjahr	bis 3 Monate	über 3 Monate bis 1 Jahr	über ein Jahr bis fünf Jahre	über fünf Jahre
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	1.143.764,95	1.143.764,95	0,00	0,00	0,00
Forderungen aus sonstigen Vermögensgegenständen	386.615,67	122.100,95	260.304,72	0,00	4.200,00
Forderungen an Kreditinstitute	2.418.625,74	2.418.625,74	0,00	0,00	0,00

	Vorjahr	bis 3 Monate	über 3 Monate bis 1 Jahr	über ein Jahr bis fünf Jahre	über fünf Jahre
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	565.827,22	565.827,22	0,00	0,00	0,00
Forderungen aus sonstigen Vermögensgegenständen	716.180,56	146.521,88	565.458,68	0,00	4.200,00
Forderungen an Kreditinstitute	3.316.727,23	3.316.727,23	0,00	0,00	0,00

Sonstige Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen enthalten im Wesentlichen Rückstellungen für Rückkaufsverpflichtungen, Urlaubsverpflichtungen, Tantiemen und Kosten des Jahresabschluss.

Verbindlichkeiten

Die Restlaufzeiten der Verbindlichkeiten gliedern sich wie folgt:

	Geschäftsjahr	bis 3 Monate	über 3 Monate bis 1 Jahr	über ein Jahr bis fünf Jahre	über fünf Jahre
Erhaltene Anzahlungen	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	457.802,25	457.802,25	0,00	0,00	0,00
	496.871,16	463.360,26	21.063,64	0,00	12.447,26
Sonstige Verbindlichkeiten

	Vorjahr	bis 3 Monate	über 3 Monate bis 1 Jahr	über ein Jahr bis fünf Jahre	über fünf Jahre
Erhaltene Anzahlungen	151.872,94	151.872,94	0,00	0,00	0,00
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	127.810,99	127.810,99	0,00	0,00	0,00
	628.103,26	320.338,18	295.317,82	0,00	12.447,26
Sonstige Verbindlichkeiten

Sonstige Angaben

Die KKS Kemmler Kopier Systeme GmbH ist 100 % ige Tochtergesellschaft der AJA Holding GmbH. Die Eintragung ins Handelsregister erfolgte am 10.09.2015.

Geschäftsführung

Während des abgelaufenen Geschäftsjahres lag die Führung der Geschäfte unverändert bei

Herrn Axel Kemmler.

Arbeitnehmer

Die durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahres beschäftigten Mitarbeiter, ohne den Geschäftsführer, lag bei:

2019 -	32 Arbeitnehmer
2020 -	34 Arbeitnehmer

Kaiserslautern, den 19.08.2021

Geschäftsführer

Lagebericht 2020

Geschäft und Strategie

Die KKS Kemmler Kopier Systeme GmbH (KKS) ist Anbieter von Multifunktionsgeräten (MFPs-multifunktionale Kopier- und Drucksysteme).