headwaypersonal GmbH

Landshut

Jahresabschluss zum 31.12.2007

Lagebericht

Inhalt

headway personal

A Unternehmensstruktur

A1 Unternehmensstruktur
A2 Fillialnetz

B Geschäftsverlauf

B1 Wirtschaftsstandort Deutschland
B2 Zeitarbeitsbranche
B3 Geschäftsentwicklung
B4 Wesentliche Veränderungen

C Umsatz- und Ertragslage

C1 Umsatzentwicklung
C2 Ergebnisentwicklung

D Risiken und Chancen

D1 Risiken
D2 Chancen

E Sonstige Angaben

E1 Filialnetz in Zahlen
E2 Entwicklungen
E3 Mitarbeiter
E4 Resumé

A1 Unternehmensstruktur

Die headway personal istein Tochterunternehmen der headway holding und ein Enkelunternehmen der Empresaria Holding Deutschland GmbH. Diese wurde im Geschäftsjahr gegründet und mehrheitlich von der Empresaria PLC. (Vereinigtes Königreich) übernommen. Sie ist an der Börse in London notiert und verfügt über Beteiligungen an Unternehmen in der Zeitarbeitsbranche in der ganzen Welt. Nach der Aufgabenzuordnung im Konzern haben die Gesellschaften der head wayholding den Markt in Deutschland und Österreich zu betreuen, wobei die Marktposition in den nördlichen Teilen der Bundesrepublik auszubauen ist. Hierfür und für die weitere Entwicklung der Geschäftstätigkeit stellt dieser Unternehmenszusammenschluss die notwendigen finanziellen und organisatorischen Voraussetzungen zur Verfügung.

Als Schwestergesellschaften bestehen nach Dienstleistungsangebot oder regionalen Gesichtspunkten gegliedert die headway jobcenter, dieheadway logistic, dieheadway industrie, dieheadway engineers, dieheadway marketing und dieheadway austria zur Seite.

A2 Filialnetz

Im Jahresdurchschnitt hatte der Unternehmensbereich headway personal deutschlandweit 22 Niederlassungen.

B1 Wirtschaftsstandort Deutschland

Die deutsche Wirtschaft ist im Berichtsjahr 2007 kräftig gewachsen. Um 2,4 Prozent war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) höher als im Vorjahr. Bei kalenderbereinigter Betrachtung - im Jahr 2007 standen 1,6 Arbeitstage weniger zur Verfügung als in 2006 - ergibt sich sogar eine Wachstumsrate des Bruttoinlandsproduktes von 2,6 Prozent für das Jahr 2007. Der private Konsum legte nach zwei stagnierenden Jahren um 1,4 Prozent zu und der Staat erhöhte seine Konsumausgaben um 2,4 Prozent. Daneben präsentierte sich der Außenhandel weiterhin sehr dynamisch: Die Wachstumsraten der In- und Exporte haben sich im Vergleich zu 2006 fast verdoppelt. Dabei sind die realen Exporte mit 8,3 % Prozent wiederum stärker gestiegen als die Importe (+ 5,7 %). Die Wirtschaftsleistung wurde im Jahresdurchschnitt 2007 von knapp 39,7 Millionen Erwerbstätigen erbracht, das waren 649.000 Personen mehr (+1,7 Prozent) als ein Jahr zuvor.

B2 Zeitarbeitsbranche

Der Konjunkturaufschwung im Berichtsjahr 2007 hat zu einem neuen Boom in der Zeitarbeit geführt. Am Stichtag 30.06.2007 waren 630.242 Menschen (+22,1 Prozent) nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz beschäftigt. Davon waren 578.871 Mitarbeiter bei klassischen Zeitarbeitsunternehmen unter Vertrag. Das sind 62.815 Mitarbeiter mehr als im Vorjahr (+10,9 Prozent). Dieses Wachstum ist auf den gestiegenen Bedarf der deutschen Wirtschaft nach Flexibilität zurückzuführen. Die Unternehmen haben aus den schwierigen Wirtschaftsjahren 2001 bis 2003 gelernt, ihre Strukturen flexibler zu gestalten, um im nationalen wie auch globalen Wettbewerb bestehen zu können. Deshalb greifen sie heute noch intensiver auf Zeitarbeit zurück als beim letzten Konjunkturaufschwung in den 90er Jahren. Der Anteil der vormals Erwerbslosen bei den Neueinstellungen beträgt wie schon seit einigen Jahren knapp 70 Prozent. Dabei ist der Anteil der über ein Jahr Arbeitssuchenden zudem von 14,2 Prozent auf 13,6 Prozent zurückgegangen. Fazit: Zeitarbeit bietet vollwertige Arbeitsplätze, erhöht Beschäftigungschancen und bringt Arbeitssuchende und Arbeitgeber schnell und effektiv zusammen.

B3 Geschäftsentwicklung

Die headway personal konzentrierte sich auf Grund ihrer Standortpolitik und der regionalen Kompetenz weiter auf den wachstumsstarken, süddeutschen Wirtschaftsraum. Auch im Berichtsjahr 2007 war die headway personal geprägt von einem deutlich verschärften Preisdruck, speziell im Massengeschäft. Trotz der vorgenommenen Fokussierung auf das qualifizierte Segment war die headway personal auch von dieser Entwicklung betroffen. Die durchschnittlichen Verrechnungssätze im Berichtjahr 2007 gingen mit 19,66 Euro gegenüber dem Berichtsjahr 2006 mit 20,04 Euro leicht zurück. Die Fokussierung auf Kundenunternehmen mit strukturellen Wachstumspotential, die Ausrichtung auf den wachstumsstarken Bereich der qualifizierten Fach- und Führungskräfte, sowie die gezielte Stärkung des Vertriebes, eines der Kernziele der vergangenen Jahre hat sich damit bezahlt gemacht. Wir werden im Geschäftsjahr 2008 an die guten Erfolge im Großkundengeschäft durch die weitere Forcierung von Rahmen- und Kooperationsverträgen anknüpfen.

B4 Wesentliche Veränderungen

Die Kennzeichen des Einsatzes von Zeitarbeit in Deutschland haben sich auch im Berichtsjahr 2007 wieder nachhaltig verändert. Das traditionelle Personalmanagement hat vielfach ausgedient oder wird von neuen Mechanismen begleitet. headway personal dient als risikoarme Form der Personalbeschaffung dem Gesamtwachstum der Kundenunternehmen und wird immer mehr als ganzjähriges strategisches externes Personalinstrument eingesetzt. Das Image und die Akzeptanz der Dienstleistungen von headway personal haben sich auch 2007 positiv entwickelt, sowohl in der Gesellschaft als auch bei allen beteiligten Wirtschaftsakteuren. Durch Spezialisierungen, langfristige Kooperationen sowie durch ein systematisches Vertriebsmanagement ist es uns gelungen, unsere Personalangebote zum Kunden hin zu verbessern. Am Ende des Berichtsjahres 2007 steht die Erkenntnis, dass das Potential des Dienstleistungsangebotes von headway personal bei weitem noch nicht von unseren Kundenfirmen ausgeschöpft ist, wie Gesetze und wirtschaftliche Rahmenbedingungen dies zulassen.

C1 Umsatzentwicklung

Der Konzernumsatz der Gesellschaften der headway holding wurde im Berichtsjahr 2007 von 81.953 Millionen Euro auf 103.012 Millionen Euro deutlich erhöht, ausschließlich auf Grund von organischem Wachstum. Ein erheblicher Anteil 25,45 Prozent des Gesamtumsatzes, wurde von headway personal erwirtschaftet. headway personal verzeichnete insgesamt, nach einer positiven Umsatzentwicklung im Geschäftsjahr 2006, wieder ein sichtbares Umsatzwachstum von 3,1 Prozent. Die für das Berichtsjahr 2007 wesentlichen Wachstumstreiber waren die Niederlassungen Erding, Penzberg und Vilshofen. Die drei umsatzstärksten Niederlassungen Erding, Regensburg und Vilshofen erwirtschafteten zusammen 39,64 Prozent des Umsatzes. Für den Anstieg des Umsatzes trugen zwei Kerndienstleistungen bei, zum Einen das Kerngeschäft AÜG im Facharbeiterbereich und zum Anderen die Onsite-Projekte. Auch im Geschäftsjahr 2008 wird die Fokussierung auf diese beiden Dienstleistungsbereiche erfolgen und eine konsequente Ausrichtung zum Kunden hin nach sich ziehen.

C2 Ergebnisentwicklung

Um den Rohertrag zu ermitteln, werden sämtliche Aufwendungen, die dem überlassenen Zeitarbeitnehmer zuzurechnen sind, Reisekosten und Auslösen, sowie bezogene Leistungen und Waren vom Umsatz abgezogen. Bei headway personal reduzierte sich im Berichtsjahr 2007 der Rohertrag leicht auf 12,89 Prozent von 13,32 Prozent im Geschäftsjahr 2006. Dies entspricht einer Senkung von 0,43 Prozent. Die wesentlichen Eckpunkte dieser Entwicklung sind unter anderem saisonal geprägte Schwankungen, hohe Anlaufkosten bei neuen Niederlassungen und die negative Preisentwicklung in bestimmten Marktsegmenten.

Die Bilanzsumme hat sich im Jahr 2007 von 6,4 Mio Euro auf 5,4 Mio Euro vermindert.

Das Vermögen der Gesellschaft ist durch hohe Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gekennzeichnet:

Die Finanzierung der Gesellschaft erfolgt im Wesentlichen durch kurzfristige Schulden (vor allem kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten aus der Gehaltsabrechnung):

Die wirtschaftliche Eigenkapitalquote liegt bei 21,2 %.

D1 Risiken

Da es sich bei der Zeitarbeit um ein Geschäft mit geringer Visibilität handelt, nimmt headway personal die Risikoaufnahme monatlich vor. Die von den Niederlassungen dargestellten Risiken werden mit der Einschätzung des Managements abgeglichen. Dadurch können Marktveränderungen und auffälliges Zahlungsverhalten kurzfristig erkannt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden. Ein laufendes internes Reporting, in dem relevante Indikationen für die wirtschaftliche Entwicklung der einzelnen Geschäftseinheiten abgefragt, beurteilt und kommuniziert werden, sichert einen monatlichen Soll-Ist-Vergleich der Umsatz-, Gewinn- und Verlustrechnung und erlaubt eine zeitnahe Einflussnahme auf wirtschaftliche Fehlentwicklungen. Für den Abschluss von Werkverträgen und Festpreisgeschäften steht den Niederlassungen ein übergeordnetes Risikomanagement zur Verfügung. Durch regelmäßige interne und externe Schulungen werden Mitarbeiter über relevante Änderungen in der Gesetzeslage zeitnah informiert, um auch auf diesem Wege Rechtsprobleme schon im Vorfeld zu vermeiden. Risiken, die über das allgemeine wirtschaftliche Risiko einer unternehmerischen Betätigung hinausgehen, sind nicht nachhaltig erkennbar.

D2 Chancen

Trotz der sich leicht abschwächenden Weltkonjunktur bleibt das Marktfeld für die Dienstleistungen von headway personal sehr freundlich. Der weltwirtschaftliche Aufschwung wird sich auch 2008 fortsetzen. Allerdings wir das globale Wachstumstempo geringfügig nachlassen. Mit einem Zuwachs des Welt-BIP von 2,7 Prozent wir die Dynamik nur leicht hinter der des Jahres 2007 mit 3,1 Prozent zurückbleiben. Für Deutschland geht man davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vorjahr um 1,8 Prozent wachsen wird. Vor allem die Bereiche Maschinenbau, Logistikdienstleistungen und High Tech Industrie werden starke Wachstumsmärkte im Geschäftsjahr 2008 darstellen. Diese Prognosen werden sich positiv auf die Dienstleistungsangebote der Gesellschaften der headway holding auswirken. Auch die Konsolidierung in der Branche wird weiter voranschreiten, daher haben sich die Gesellschafter und Geschäftsführer entschlossen, geeignete Kooperationspartner für mögliche gemeinsame globale Unternehmensstrategien zu sichten, um im verschärften internationalen und nationalen Wettbewerb erfolgreich zu bestehen.

E1 Filialnetz in Zahlen

Zur Förderung der Wachstumsfähigkeit unserer Unternehmensgruppe haben wir im Berichtjahr 2007 dem Niederlassungsnetzwerk von headway personal besondere Beachtung geschenkt. Insbesondere die wirtschaftliche Effizienz der Niederlassungen wurde stabilisiert um die Ertragssituation maximieren zu können. headway personal bietet seinen Kundenunternehmen eine flächendeckende Nieder-lassungsstruktur von 22 Niederlassungen schwerpunktmäßig in Südbayern. Um dem Kundenwunsch nach räumlicher Nähe weiter gerecht zu werden, haben wir im Berichtsjahr 2007 das Nieder-lassungsnetz um zusätzliche 5 Niederlassungen erweitert. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Wachstum nach einem Aufschwung nicht lange auf sich warten lässt und insbesondere Unternehmen mit einem leistungsfähigen Niederlassungsnetz und einer entsprechenden Infrastruktur am meisten davon profitieren.

E2 Entwicklungen

Im Berichtsjahr 2007 wurden 3 wesentliche Kerndienstleistungen der heaway holding für die operativen Gesellschaften weiterentwickelt. Die Abteilungen Personalrekrutierung, Controlling und Personalentwicklung wurden aus Teilbereichen ausgegliedert, mit entsprechenden Kompetenzen und Zielvorgaben ausgestattet und zu eigenständigen handlungsfähigen Abteilungen umfunktioniert. Die Abteilung Personalentwicklung gestaltet Prozesse, die es ermöglichen, das Leistungs- und Lernpotential der Mitarbeiter zu erkennen und zu fördern. Sie gewährleistet die Startbegleitung neuer Mitarbeiter in die operativen Gesellschaften und unterstützt das Management bei der Auswahl neuer Mitarbeiter. Die Abteilung Controlling unterstützt die Gesellschaften bereichsübergreifend mit einem strukturierten Berichtswesen, baut das Management Informationssystem aus, übernimmt die Ausgestaltung des Planungssystems, ist für die Plankoordination verantwortlich und stellt Kennzahlensysteme zur Verfügung, die zur Fundierung betrieblicher Entscheidungen dienen. Die weiterentwickelte E-Recruitment-Plattform stellt einen absoluten Mehrwert und technologischen Vorsprung gegenüber Mitbewerbern dar. Dieses leistungsfähige Werkzeug ermöglicht es uns, Bewerberdaten zu erfassen und zu verwalten. Dabei können nicht nur die klassischen Informationen hinterlegt werden, sondern es besteht auch die Möglichkeit, gezielt sogenannte "Basics" und individuelle "Skills" zu hinterlegen. Ebenso ist es möglich, dass die Kundenunternehmen die in Frage kommenden Kandidaten anonymisiert sehen können. Diesem Mechanismus kann zusätzlich gezielt ein Freigabe-Workflow vorgeschaltet werden.

Durch dieses Bündel an Maßnahmen, verbunden mit der operativen Entwicklung der Geschäftsstellen und deren Entwicklung am Markt hin zur Profitabilität wird sich die Ertragslage im Geschäftsjahr 2008 stabilisieren. Durch die Konsolidierung im Geschäftsjahr 2008 werden zwar Umsatzzuwächse eher gering sein, doch gehen wir von einem ausgeglichenen Ergebnis für das Jahr 2008 und von einem sich über die Jahre aufbauenden Gewinn ab 2009 aus.

E3 Mitarbeiter

headway personal ist dezentral organisiert und verfügt über wenige Hierarchieebenen. Diese dezentrale Niederlassungsstruktur delegiert die Verantwortung nahe an den Kunden. Unsere Mitarbeiter können so eigenverantwortlich handeln und verfügen über eine hohe Entscheidungskompetenz und haben alle Freiräume, um an den regionalen Märkten erfolgreich und motiviert zu agieren. Die Führung unserer Mtarbeiter basiert auf Vertrauen und kontinuierlicher Kommunikation. Die gewählte leistungsorientierte Führungs-, Entlohnungs- und Organisationsstruktur sehen wir als einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil, da nur unter dieser Maßgabe die Niederlassungen ihr innovatives Denken und Handeln vollständig entfalten und effizient und ertragsorientiert arbeiten können. Unsere Unternehmenskultur ist geprägt von der Individualität des Einzelnen, einem offenen Dialog, gegenseitigem Respekt, klaren Zielvorgaben und selbstständigem Handeln.

E4 Resumé

Vor dem Hintergrund des positiven Geschäftsbereiches 2007 sind die Gesellschafter und Geschäftsführer der headway personal hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Gesellschaft sehr zuversichtlich. Es ist unsere Überzeugung, dass wir im Geschäftsjahr 2007 wieder wichtige Schritte in Richtung verbesserter Ertragskraft und Steigerung der Werthaltigkeit leisten konnten. Die strukturellen und operativen Verbesserungen sind von unserer Führungsmannschaft in Verbindung mit allen unseren Mitarbeitern erbracht worden. Gesellschafter und Geschäftsführer bedanken sich ausdrücklich bei allen Mitarbeitern und Geschäftspartnern, die dieses positive Berichtsjahr möglich gemacht haben. Diesen klaren Trend wollen wir auch 2008 bestätigen und sichern. Wir fühlen uns verpflichtet, alles dafür zu tun, um für unsere Mitarbeiter und unsere Kunden eine klare Nachhaltigkeit der positiven Entwicklung zu erreichen.

Landshut, den 26. Juli 2008

Klaus Wrezounik     Dietmar Hofbauer
Geschäftsführer      Geschäftsführer

Bilanz

Aktiva
	31.12.2007 EUR	31.12.2006 EUR
A. Anlagevermögen	462.167,71	509.855,05
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	472,50	1.169,50
1. sonstige immaterielle Vermögensgegenstände	472,50	1.169,50
II. Sachanlagen	389.124,50	368.123,50
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	36.559,00	39.788,00
2. technische Anlagen und Maschinen	6.374,00	8.814,00
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	346.191,50	319.521,50
III. Finanzanlagen	72.570,71	140.562,05
1. Ausleihungen an verbundene Unternehmen	72.568,71	0,00
2. sonstige Finanzanlagen	2,00	140.562,05
B. Umlaufvermögen	4.865.311,46	5.574.222,96
I. Vorräte	109.326,38	103.663,12
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	4.460.971,09	4.879.456,59
1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen	172.842,97	1.021.622,16
2. sonstige Vermögensgegenstände	4.288.128,12	3.857.834,43
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr	95.000,00	222.251,00
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	295.013,99	591.103,25
C. Rechnungsabgrenzungsposten	73.798,75	48.014,22
Bilanzsumme, Summe Aktiva	5.401.277,92	6.132.092,23

Passiva
	31.12.2007 EUR	31.12.2006 EUR
A. Eigenkapital	645.426,66	645.426,66
I. gezeichnetes Kapital	78.300,00	78.300,00
II. Gewinnvortrag	567.126,66	567.126,66
III. Jahresüberschuss/-fehlbetrag	0,00	0,00
B. Sonderposten mit Rücklageanteil	0,00	185.378,31
C. Rückstellungen	1.782.472,38	2.279.654,60
D. Verbindlichkeiten	2.973.378,88	3.021.632,66
I. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	319.048,14	21.400,00
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr	301.948,14	0,00
II. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	1.018.524,67	1.160.220,23
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr	977.623,85	1.121.634,55
III. sonstige Verbindlichkeiten	1.635.806,07	1.840.012,43
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr	1.635.806,07	898.462,18
Bilanzsumme, Summe Passiva	5.401.277,92	6.132.092,23

Gewinn- und Verlustrechnung

	1.1.2007 - 31.12.2007 EUR	1.1.2006 - 31.12.2006 EUR
1. Rohergebnis	28.586.484,81	26.822.806,28
2. Personalaufwand	22.011.694,39	20.790.094,42
a) Löhne und Gehälter	18.096.821,11	17.102.265,70
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	3.914.873,28	3.687.828,72
davon für Altersversorgung	17.939,21	38.340,09
3. Abschreibungen	107.761,56	119.522,70
a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen sowie auf aktivierte Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs	107.761,56	119.522,70
4. sonstige betriebliche Aufwendungen	6.804.045,18	5.838.041,51
5. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge	28.680,07	39.762,31
davon aus verbundenen Unternehmen	6.426,81	17.880,44
6. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	65.069,09	73.076,59
davon an verbundene Unternehmen	8.948,01	10.892,70
7. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit	-373.405,34	41.833,37
8. Steuern vom Einkommen und Ertrag	0,00	-158,99
9. sonstige Steuern	19.358,87	10.042,94
10. Erträge aus Verlustübernahme	392.764,21	0,00
11. auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsvertrags abgeführte Gewinne	0,00	31.949,42
12. Jahresüberschuss/-fehlbetrag	0,00	0,00

Anhang

A. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Auf die Gesellschaft finden die für mittelgroße Kapitalgesellschaften i.S.d § 267 Abs. 2 HGB geltenden Regelungen Anwendung. Von den ihr nach dem Handelsgesetzbuch eingeräumten Erleichterungen bei der Aufstellung des Anhangs macht die Gesellschaft teilweise Gebrauch.

Zwischen der headwayholding gmbh als Organträger und headwaypersonal gmbh als Organ besteht ein Ergebnisabführungsvertrag, so dass der entstandene Gewinn in voller Höhe an die headwayholding gmbh abgeführt wird. Die headwayholding gmbh, Landshut, ist Mutterunternehmen der Gesellschaft. Zwischen der empresaria holding Deutschland GmbH als Organträger und der headwayholding gmbh als Organ besteht seit dem 01.06.2007 ein Ergebnisabführungsvertrag, so dass der entstandene Gewinn in voller Höhe von der headwayholding gmbh an die empresaria holding Deutschland GmbH abgeführt wird. Die headwayholding gmbh hat das Wirtschaftsjahr im Kalenderjahr 2007 umgestellt. Es besteht vom 01.01.2007 bis 31.05.2007 ein Rumpfwirtschaftsjahr. Das neue Wirtschaftsjahr läuft vom 01.06.2007 bis 31.05.2008. Die empresaria holding Deutschland GmbH hat ein abweichendes Wirtschaftsjahr vom 01.06.2007 bis 31.05.2008.


B. Wesentliche Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Die entgeltlich erworbenen immateriellen Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten aktiviert und gemäß § 7 Abs. 1 EstG linear auf die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer abgeschrieben. Die Abschreibung erfolgt im Zugangsjahr pro rata temporis.

Sachanlagen wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert. Die Anschaffungskosten werden unter Berücksichtigung von Anschaffungsnebenkosten und Anschaffungskostenminderungen ermittelt.

Die planmäßigen Abschreibungen werden entsprechend den steuerlichen Vorschriften auf der Grundlage der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer im Betrieb ermittelt. Die Abschreibungen werden nach der geometrisch-degressiven bzw. der linearen Abschreibungsmethode vorgenommen. Dabei wird die Abschreibung i.d.R. nach der degressiven Methode mit Sätzen von 20 bzw. 30 Prozent vorgenommen. Für die Neuzugänge wurde die lineare Abschreibungsmethode pro rata temporis verwendet.

Sogenannte Geringwertige Wirtschaftsgüter wurden bisher im Jahr der Anschaffung in voller Höhe abgeschrieben. Auf Neuzugänge wurde die lineare Abschreibungsmethode pro rata temporis angewandt unter Berücksichtigung einer Nutzungsdauer von drei Jahren.

Die Finanzanlagen wurden zu Anschaffungskosten bewertet. Zwei Darlehen sind auf den Erinnerungswert von einem Euro aufgrund dauerhafter Wertminderung abgewertet.

Die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie Waren wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind zu Nennwerten abzüglich notwendiger Einzelwertberichtigungen angesetzt.

Zur Abdeckung des allgemeinen Zins- und Kreditrisikos bei Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wird eine angemessene Pauschalwertberichtigung auf den einzelwertberichtigten Forderungsbestand gebildet. Für das Zinsrisiko wurde ein gestaffelter Prozentsatz zwischen 0,68 und 2,04% verwendet, für das Mahnwagnis wurden 0,5% angesetzt.

Die Kassenbestände sowie die Guthaben bei Kreditinstituten entsprechen den Nominalwerten.

Als Rechnungsabgrenzungsposten werden auf der Aktivseite Ausgaben vor dem Bilanzstichtag ausgewiesen, sofern sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen.

Die sonstigen Rückstellungen wurden für alle ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt. Sie sind in Höhe der voraussichtlichen Inanspruchnahme dotiert.

Die Verbindlichkeiten wurden zum Rückzahlungsbetrag angesetzt.

Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden gegenüber dem Vorjahr im übrigen beibehalten.

C. Angaben und Erläuterungen zu einzelnen Posten der Bilanz
     und Gewinn- und Verlustrechnung

C.1 Anlagevermögen

Die Aufgliederung und Entwicklung der Anlagenwerte ist aus dem Brutto-Anlagenspiegel zu entnehmen.

		Anschaffungs-			kumulierte
		Herstellungs-	Zugänge	Abgänge	Abschreibungen	Abschreibungen	Buchwert	Buchwert
		kosten
		01.01.2007			31.12.2007		31.12.2007	31.12.2006
		Euro	Euro	Euro	Euro	Euro	Euro	Euro
	Anlagevermögen

I.	Immaterielle Vermögens-
	gegenstände

	Konzessionen, gewerbliche
	Schutzrechte und ähnliche Rechte und
	Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten
	und Werten	4.052,50	0	0	3.580,00	697,00	472,50	1.169,50

	Summe immaterielle
	Vermögensgegenstände	4.052,50	0	0	3.580,00	697,00	472,50	1.169,50

II.	Sachanlagen

1.	Grundstücke, grundstücks-
	gleiche Rechte und Bauten
	einschließlich der Bauten
	auf fremden Grundstücken	48.400,00	0	0	11.841,00	3.229,00	36.559,00	39.788,00
2.	technische Anlagen und						0,00
	Maschinen	15.051,82	0	0	8.677,82	2.440,00	6.374,00	8.814,00
3.	andere Anlagen, Betriebs- und						0,00
	Geschäftsausstattung	800.793,28	132.041,82	76603,06	510.040,54	100.929,82	346.191,50	319.521,50

	Summe Sachanlagen	864.245,10	132.041,82	76.603,06	530.559,36	106.598,82	389.124,50	368.123,50

III.	Finanzanlagen

	1. Ausleihungen an verbundene Unternehmen	529.727,23	4.109,66	0	461266,18	0	72.570,71	68.461,05
	2. sonstige Ausleihungen	72.100,00	540,78	72.640,78	0,00	0,00	0,00	72.101,00

	Summe Finanzanlagen	601.827,23	4.650,44	72.640,78	461.266,18	0,00	72.570,71	140.562,05

	Summe Anlagevermögen	1.470.124,83	136.692,26	149.243,84	995.405,54	107.295,82	462.167,71	509.855,05

C.2 Umlaufvermögen

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr betragen 95 TEuro. Dies betrifft Darlehen an die headway Czech gmbh.

Die sonstigen Forderungen gegen den Gesellschafter (headway holding gmbh) belaufen sich auf:
Konto 0701500: 23.376,29 Euro

C.3 Eigenkapital

Der Gewinnvortrag aus vororganschaftlicher Zeit beträgt 567.126,66 Euro.

C.4 Sonderposten mit Rücklageanteil nach § 7 g Abs. 7 EStG

Der in Vorjahren gebildete Sonderposten mit Rücklageanteil (Ansparabschreibung) wurde im Geschäftsjahr aufgelöst.

C.5 Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen gliedern sich wie folgt auf:

Rückstellungen

Rückstellung Abrechnungsverpflichtung	21.225,40 €
Rückstellung Nachzahlung Leasing	3.470,59 €
Rückstellung Wiederherstellkosten Büro	12.800,00 €
Rückstellung Aufwand Lohnabrechnung	30.276,07 €
Rückstellung Ausstehende Rechnungen	25.000,00 €
Rückstellung Fibu 12/2007	5.400,00 €
	98.172,06 €

Rückstellung Bonusvereinbarung	75.198,25 €
Rückstellung Berufsgenossenschaft	577.067,04 €
Rückstellung Arbeitszeitkonto	468.591,22 €
Rückstellung Urlaubsanspruch	435.533,81 €
Rückstellung Aufbewahrungsverpflichtung	18.810,00 €
Rückstellung Rechtsstreitigkeiten	53.000,00 €
Rückstellung für Abschluss und Prüfung	56.100,00 €

	1.782.472,38 €

C.6 Verbindlichkeiten

Art der Verbindlichkeit Gesamtbetrag davon mit einer Restlaufzeit
zum 31.12.2007 kleiner 1 J. 1 bis 5 J. größer 5 J.
TEUR TEUR TEUR TEUR

gegenüber Kreditinstituten 319,0 305,9 13,1 0,0
aus Lieferungen und Leistungen 161,1 161,1 0,0 0,0
gegenüber verbundenen Unternehmen 1.018,5 977,6 40,9 0,0
sonstige Verbindlichkeiten 1.474,7 1.474,7 0,0 0,0

Summe 2.973,3 2.919,3 54,0 0,0

Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind wie folgt besichert:

der gemeinsame Kontokorrentrahmen von headway personal gmbh, headway holding gmbh und headway industrie gmbh i.H.v. 250.000 Euro durch Forderungsabtretung von headway personal gmbh und headway industrie gmbh,
eine Avalbürgschaft über 250.000 Euro durch Verpfändung Tagegeld,
im Übrigen durch selbstschuldnerische Bürgschaft der headway holding gmbh.

In den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen sind im Wesentlichen Verbindlichkeiten aus Umsatzsteuern, aus Lieferungen und Leistungen, aus Gewinnabführung und sonstigen Verbindlichkeiten enthalten.

Verbindlichkeiten gegenüber der Gesellschafterin sind enthalten i.H.v.

1595100: 274.900,50 Euro
1595200: 168.558,86 Euro
1595210:   13.335,76 Euro
1631400:   67.799,40 Euro

Das sind zusammen TEUR 525 (Vorjahr: TEUR 745).

Verbindlichkeiten gegenüber den Geschäftsführern bestanden am Abschlussstichtag nicht.

Unter der Position "sonstige Verbindlichkeiten" sind keine Beträge für Verbindlichkeiten ausgewiesen, die erst nach dem Abschlussstichtag rechtlich entstehen (§ 268 Abs. 5 S. 3 HGB).

C.7 Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen

Gesamtverpflichtung aus laufenden Leasingverträgen: 443.008,31 EUR
Gesamtverpflichtung aus gemieteten Räumen: 906.244,04 EUR

Verbindlichkeiten aus der Begebung und Übertragung von Wechseln bestanden am Abschlussstichtag nicht.

C.8 Gewinn- und Verlustrechnung

Die Gewinn- und Verlustrechnung wird nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind die Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil i.H.v. 185 TEuro und aus der Auflösung von Rückstellungen i.H.v. 353 TEuro (davon Auflösung der Pensionsrückstellung i.H.v. 173 TEuro) enthalten.

C.9 Aufgliederung der Umsatzerlöse nach Regionen

	2007	Vorjahr
	TEUR	TEUR

Straubing	2.284	4.962
Regensburg I	3.075	3.496
Erding	4.194	3.011
Vilshofen	3.163	2.557
Regensburg II	2.063	2.354
München	2.014	2.345
Landshut Ergolding	1.640	1.980
Freising	1.500	1.841
Altötting	1.278	1.451
Cham	0	543
Landshberg	495	119
Penzberg	1.267	75
übrige	3.245	634
	26.218	25.368

Michael Böllner	Dr. Gerhard Piller
Wirtschaftsprüfer	Wirtschaftsprüfer

Anlagespiegel

C. Angaben und Erläuterungen zu einzelnen Posten der Bilanz
und Gewinn- und Verlustrechnung

C.1 Anlagevermögen

Die Aufgliederung und Entwicklung der Anlagenwerte ist aus dem Brutto-Anlagenspiegel zu entnehmen.

		Anschaffungs-			kumulierte
		Herstellungs-	Zugänge	Abgänge	Abschreibungen	Abschreibungen	Buchwert	Buchwert
		kosten
		01.01.2007			31.12.2007		31.12.2007	31.12.2006
		Euro	Euro	Euro	Euro	Euro	Euro	Euro
	Anlagevermögen

I.	Immaterielle Vermögens-
	gegenstände

	Konzessionen, gewerbliche
	Schutzrechte und ähnliche Rechte und
	Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten
	und Werten	4.052,50	0	0	3.580,00	697,00	472,50	1.169,50

	Summe immaterielle
	Vermögensgegenstände	4.052,50	0	0	3.580,00	697,00	472,50	1.169,50

II.	Sachanlagen

1.	Grundstücke, grundstücks-
	gleiche Rechte und Bauten
	einschließlich der Bauten
	auf fremden Grundstücken	48.400,00	0	0	11.841,00	3.229,00	36.559,00	39.788,00
2.	technische Anlagen und						0,00
	Maschinen	15.051,82	0	0	8.677,82	2.440,00	6.374,00	8.814,00
3.	andere Anlagen, Betriebs- und						0,00
	Geschäftsausstattung	800.793,28	132.041,82	76603,06	510.040,54	100.929,82	346.191,50	319.521,50

	Summe Sachanlagen	864.245,10	132.041,82	76.603,06	530.559,36	106.598,82	389.124,50	368.123,50

III.	Finanzanlagen

	1. Ausleihungen an verbundene Unternehmen	529.727,23	4.109,66	0	461266,18	0	72.570,71	68.461,05
	2. sonstige Ausleihungen	72.100,00	540,78	72.640,78	0,00	0,00	0,00	72.101,00

	Summe Finanzanlagen	601.827,23	4.650,44	72.640,78	461.266,18	0,00	72.570,71	140.562,05

	Summe Anlagevermögen	1.470.124,83	136.692,26	149.243,84	995.405,54	107.295,82	462.167,71	509.855,05

Angabe der Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil innerhalb der "Sonstigen betrieblichen Erträge"

1.1.2007 - 31.12.2007

Die Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil innerhalb des Postens "sonstige betriebliche Erträge" betragen 185.378,31 EUR.

1.1.2006 - 31.12.2006

Die Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil innerhalb des Postens "sonstige betriebliche Erträge" betragen 0,00 EUR.

Berichtsprüfung

Bestätigungs-/Versagungsvermerk/Bescheinigungstext

Bestätigungsvermerk

Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der headwaypersonal gmbh, Landshut-Ergolding, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2007 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Anlehnung an die vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

München, den 27. Juli 2008
Q u i n t u m Revisions und Treuhand-GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
München

Michael Böllner	Dr. Gerhard Piller
Wirtschaftsprüfer	Wirtschaftsprüfer