GGB Gesellschaft zur ganzheitlichen Bildung gemeinnützige GmbH Sachsen

Glauchau

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2022 bis zum 31.12.2022

Lagebericht für Offenlegungszwecke

1. Grundlagen des Unternehmens

1.1. Geschäftsmodell des Unternehmens

Die GGB Gesellschaft zur ganzheitlichen Bildung gemeinnützige GmbH Sachsen (kurz "GGB") ist ein anerkannter Träger der freien Jugendhilfe und betreibt aktuell 19 Kindertagesstätten in den Landkreisen Zwickau, Mittelsachsen, Geithain sowie dem Erzgebirgskreis. Im Jahr 2023 ist am Standort Frankenberg ein neuer Hort hinzugekommen.

Im Verbund mit der Saxony International School - Carl Hahn gemeinnützige GmbH (kurz "SIS"), einem Träger von 17 Privatschulen, sind wir ein sich stetig entwickelnder Bildungsverbund in Sachsen mit internationaler Ausrichtung. An vielen unserer Standorte sind wir von der Kindertagesstätte über die Grundschule bis hin zur Oberschule und zum Gymnasium vertreten.

Angelehnt an international erfolgreiche Konzepte bieten wir ein durchgängiges, ganzheitliches und im frühen Kindesalter ansetzendes Bildungsangebot. Dabei sehen wir die Entwicklung von Sozialkompetenz und Teamfähigkeit als besonders wichtig an. In unseren zweisprachig oder dreisprachig geführten Einrichtungen bieten wir außerdem, in den Tagesablauf integriert, das spielerische Erlernen der Fremdsprache Englisch, in einigen Einrichtungen auch Spanisch und oder Chinesisch an. Hierbei unterstützen uns qualifizierte Muttersprachler sowie ausgebildete Pädagogen.

Aufgrund der immer stärker in Erscheinung tretenden Defiziten bei Kindern in den Kitas und Schulen hatten wir uns entschlossen, am Stammsitz des Trägers ein neues Zentrum der Früherkennung und Behandlung von Fehlentwicklungen in der Fein- und Grobmotorik, von Sprachstörungen usw. aufzubauen. Durch gezielte Diagnostik und Behandlung sollen diese Kinder besser in den Kita- und Schulalltag integriert werden. Die Behandlungsbereiche sind von der Kassenärztlichen Vereinigung genehmigt und anerkannt und werden von Krankenkassen finanziert. Dieses Zentrum trägt den Namen Hotsy-Totsy und wurde am Sitz des Unternehmens in Glauchau aufgebaut.

An insgesamt 5 Standorten (Glauchau, Meerane, Niederwürschnitz, Wildenfels, Geithain) existieren Großküchen, die die Essensversorgung in den Kindertagesstätten sowie an den Schulen der SIS im Verbund sicherstellen.

2. Wirtschaftsbericht

2.1. Gesamtwirtschaftliche, branchenbezogene Rahmenbedingungen

Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich 2022 wieder wesentlich verbessert, weil durch den Wegfall der Einschränkungen durch Corona sich wirtschaftliche Aktivitäten wieder normalisiert haben. Im Jahresverlauf haben sich trotzdem durch die zunehmenden Preisanstiege nicht vollständig die Effekte ergeben, die wir erwartet hatten.

Die Wirtschaftsleistung im Euroraum legte um ca. 3,5 % zu und erholte sich damit von ihrem Einbruch zu Beginn der Corona-Krise. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg 2022 um 1,8 % und damit weniger deutlich als ursprünglich erwartet. Die Wirtschaftsleistung lag damit weiterhin unterhalb des Vorkrisenniveaus.

Unser Unternehmen wird grundsätzlich jedoch mehr von demografischen Trends (Geburtenzahlen, Entwicklung der Betreuungsquote von Kindern im Vorschulalter) als von der Wirtschaftsentwicklung beeinflusst. Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt dabei, dass immer mehr Kinder in Deutschland eine Kindertagesstätte oder Kindertagespflege besuchen. Die Betreuungsquote steigt kontinuierlich an. Gleichzeitig übersteigt der Betreuungsbedarf die verfügbaren Plätze in allen Altersgruppen. Es ist jedoch durch den Geburtenknick ab 2023/24 ein langsamer Rückgang der Kinderzahlen in den KITA zu erwarten. Ab 2024/25 wird sich dieser Trend noch wesentlich verstärken.

Die Kindertagesbetreuung hat an gesellschaftlicher Bedeutung gewonnen: durch die Einführung des Rechtsanspruchs auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr und dem mehrjährigen Qualitätsprozess von Bund und Ländern, der mehr denn je deutlich gemacht hat, wie wichtig eine gute und verlässliche Kindertagesbetreuung ist. Obgleich die Qualität der Betreuung im Zusammenhang mit der Vorbereitung der Kinder auf die Grundschule international gesehen in Deutschland krankt. Die GGB KITAs bieten eine wesentlich zielorientierte Schulvorbereitung an und verbinden dies mit dem frühen Erlernen von Fremdsprachen. Auch hier ist viel Luft nach oben. Aufgrund des Geburtentrends wird die GGB völlig neue Wege im Krippen, Kita- und Vorschulbereich beschreiten. Eine schnelle Annäherung an den internationalen Standard ist unser Ziel. Hier soll wesentlich mehr Wert auf die frühe Aneignung von Kulturtechniken, Rechnen, Schreiben, Lesen und der Fremdsprache wert gelegt werden. Dadurch wird sich zeitnah auch die Nachfrage nach einem KITA-Platz wesentlich verbessern, obwohl unsere Einrichtungen bereits jetzt gut ausgelastet sind.

2.2. Geschäftsverlauf

Die Geschäftsentwicklung unserer Gesellschaft lag im Geschäftsjahr 2022 mit einer Steigerung der Umsatzerlöse um 6,7 % sowie dem erzielten Ergebnis von TEUR 145 (Vj. TEUR -151) im Rahmen der Erwartungen und Prognosen.

Die Auslastung unserer Einrichtungen hat sich insbesondere durch die Horte weiter erhöht. Die Anzahl der Kinder in den Horten wächst somit stetig weiter.

Die negativen Auswirkungen aufgrund von Corona sind überstanden. Im Bereich Küchen sind deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerungen zu verzeichnen.

Das Therapiezentrum Hotsy-Totsy Glauchau hat sich langsam etabliert und arbeitet perspektiv mit steigenden Umsätzen.

Die kostenintensiven Investitionen sind nicht mehr notwendig.

2.3. Ertragslage

Die Ertragslage der Gesellschaft ist im Berichtsjahr von einem positiven Ergebnis vor Ertragsteuern in Höhe von TEUR 141 (Vj. TEUR -98) geprägt.

Die Umsatzerlöse, welche vor allem Zuschüsse der Städte und Gemeinden und Elternbeiträge enthalten, sind gegenüber dem Vorjahr um 6,7 % gewachsen.

Das Rohergebnis hat sich um 9,6 % auf TEUR 15.285 (Vj. 13.949) erhöht.

Die Personalkosten sind infolge von Lohn- und Gehaltserhöhungen und dem Anstieg der Mitarbeiterzahl um 8,6 % auf TEUR 12.161 angestiegen. Die Personalkostenquote hat sich von 75,2 % auf 76,5 % leicht erhöht.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind vor allem aufgrund der gestiegenen Raum- und Instandhaltungskosten um 3,9 % auf TEUR 2.779 gestiegen.

2.4. Vermögens- und Finanzlage

Die Bilanzsumme beträgt TEUR 2.663 und hat sich damit gegenüber dem Vorjahr um 2,6 % erhöht.

Das Anlagevermögen ist um 5,1 % auf TEUR 389 gesunken. Die Gesamtinvestitionen (TEUR 155) lagen im Berichtsjahr unter den Abschreibungen auf das Anlagevermögen (TEUR 170).

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind stichtagsbedingt um 10,1 % auf TEUR 1.012 gestiegen.

Die Flüssigen Mittel sind stichtagsbezogen um 1,6 % auf TEUR 1.251 gestiegen.

Das Eigenkapital hat sich um 18,3 % auf TEUR 944 erhöht. Die Eigenkapitalquote beträgt 35,4 % (Vj. 30,8 %).

Der Passive Rechnungsabgrenzungsposten, welcher im Voraus erhaltene Essensgelder beinhaltet, ist um 42,8 % auf TEUR 180 gestiegen.

Die Rückstellungen sind aufgrund der Verminderung der Steuerrückstellungen um 7,2 % auf TEUR 311 zurückgegangen.

Die Gesamtverbindlichkeiten haben sich um 8,0 % auf TEUR 1.228 vermindert.

Die Liquidität der Gesellschaft war im Berichtsjahr jederzeit gesichert. Unser Finanzmanagement ist darauf ausgerichtet, Verbindlichkeiten innerhalb der Zahlungsfrist zu begleichen und Forderungen innerhalb der Zahlungsziele zu vereinnahmen.

2.5. Finanzielle Leistungsindikatoren

Wir ziehen für die interne Unternehmenssteuerung im Rahmen unseres monatlichen Controllings v.a. die Zahl der Kinder in unseren Einrichtungen, die Umsatzentwicklung, die Personalkostenquote sowie die Entwicklung der sonstigen betrieblichen Aufwendungen heran. Diese Kennzahlen stellen der Geschäftsleitung ein ausreichendes Instrumentarium zur Früherkennung eventueller negativer Entwicklungen zur Verfügung; entsprechende Maßnahmen werden aus den Ergebnissen abgeleitet und umgesetzt.

2.6. Gesamtaussage

Unsere Vermögens- und Finanzlage schätzen wir als gut ein. Die Ertragslage hat sich im Berichtsjahr durch die nicht mehr wirkenden Coronaeffekte wesentlich verbessert. Die Auslastung der Einrichtungen ist zufriedenstellend. Sie muss aber durch neue Maßnahmen und Konzepte aufgrund der Geburtenentwicklung ständig im Blick gehalten werden.

3. Voraussichtliche zukünftige Entwicklung einschließlich wesentlicher Chancen und Risiken

3.1. Prognosebericht

Es sind keine wesentlichen Änderungen in der Geschäftspolitik unseres Unternehmens zu erwarten. Wir beurteilen die mittelfristige Entwicklung der GGB optimistisch.

Die Auslastung unserer Einrichtungen hat sich 2023 weiter leicht erhöht. Die Anzahl der Kinder wird sich aber zukünftig nur durch große pädagogische Kraftanstrengungen konstant halten oder leicht steigern.

Auf Basis der vorläufigen Zahlen und Planungen gehen wir für die Geschäftsjahre 2023 bis 2024 von moderaten Steigerungen der Umsatzerlöse aus. Für 2023 und 2024 planen wir jeweils mit einem ausgeglichenen bis leicht positives Ergebnis. Die Liquidität des Unternehmens ist sichergestellt.

3.2. Risiko- und Chancenbericht

Der Trend, dass immer mehr Kinder im Vorschulalter in Deutschland eine Kindertagesstätte oder Kindertagespflege besuchen, ist stark rückläufig aufgrund der negativen Geburtenentwicklung.

In ländlichen Regionen besteht grundsätzlich das Risiko, dass es zu einem stärken Rückgang der Kinderzahlen kommt. Dies könnte zu Auslastungsproblemen in einzelnen Einrichtungen führen. Da die Personalplanung sich an den Kinderzahlen orientiert, wird sich dies kaum negativ auf die Bilanz auswirken.

Der Fachkräftemangel wird sich durch den Rückgang der Geburten umkehren. Es werden mehr Erzieher auf dem Markt vorhanden sein als gebraucht werden.

Beim Finanzmanagement verfolgt das Unternehmen eine konservative Risikopolitik. Die Finanzierung des laufenden Betriebs der Einrichtungen ist durch Zuschüsse der Städte und Gemeinden und Elternbeiträge sichergestellt. Die finanzwirtschaftlichen Risiken sind durch die ausreichende Liquiditätsvorsorge des Unternehmens begrenzt. Zu den im Unternehmen bestehenden Finanzinstrumenten zählen im Wesentlichen Guthaben bei Kreditinstituten, Forderungen und Verbindlichkeiten.

Chancen sehen wir v.a. darin, dass GGB und SIS momentan der einzige Trägerverbund in Sachsen sind, der ein ganzheitliches, allumfassendes und durchgängiges Bildungskonzept von der Kindertagesstätte bis zur Oberschule bzw. zum Gymnasium anbietet.

3.3. Gesamtaussage

Aufgrund der stabilen Liquiditäts- und Eigenkapitalsituation unseres Unternehmens sind finanzielle Risiken derzeit nicht erkennbar. Unter Beachtung aller derzeit bekannten Gegebenheiten und Fakten liegen keine Risiken vor, welche den Fortbestand der GGB in einem absehbaren Zeitraum gefährden. Wir gehen weiterhin von einer positiven Entwicklung der Gesellschaft aus.

Glauchau, den 5. Juni 2024

gez. Geschäftsführer

Bilanz für Offenlegungszwecke

AKTIVA

	31.12.2022 EUR	31.12.2021 EUR
A. Anlagevermögen
I. Sachanlagen
1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	388.944,00	409.980,00
Summe Sachanlagen	388.944,00	409.980,00
Summe Anlagevermögen	388.944,00	409.980,00
B. Umlaufvermögen
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen	272.453,99	277.780,47
Summe Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	1.012.111,08	918.994,02
II. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten	1.251.201,07	1.230.876,66
Summe Umlaufvermögen	2.263.312,15	2.149.870,68
C. Rechnungsabgrenzungsposten	10.277,14	34.729,29
D. Bilanzsumme Aktiva	2.662.533,29	2.594.579,97
PASSIVA
	31.12.2022 EUR	31.12.2021 EUR
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	25.000,00	25.000,00
- Gezeichnetes Kapital: 25.000,00 (Vj: 25.000,00)
II. Gewinnvortrag	773.457,92	924.402,92
III. Jahresüberschuss	145.456,97	-150.945,00
Summe Eigenkapital	943.914,89	798.457,92
B. Rückstellungen	310.987,30	334.630,06
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	0,00	31,83
2. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	443.694,68	345.149,20
Summe Verbindlichkeiten	1.227.893,03	1.335.122,76
D. Rechnungsabgrenzungsposten	179.738,07	126.369,23
E. Bilanzsumme Passiva	2.662.533,29	2.594.579,97

Gewinn- und Verlustrechnung für Offenlegungszwecke

	2022 EUR	2021 EUR
1. Rohergebnis	15.285.267,92	13.949.125,59
2. Personalaufwand
a. Löhne und Gehälter	-10.356.130,55	-9.611.036,50
b. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	-1.804.746,76	-1.590.687,82
Summe Personalaufwand	-12.160.877,31	-11.201.724,32
3. Abschreibungen
a. auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen	-169.943,74	-165.410,41
b. auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der Kapitalgesellschaft üblichen Abschreibungen überschreiten	-31.605,60	0,00
Summe Abschreibungen	-201.549,34	-165.410,41
4. Sonstige betriebliche Aufwendungen	-2.778.514,45	-2.674.696,55
5. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	-1.618,01	-3.847,15
6. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag	4.349,16	-53.046,00
7. Ergebnis nach Steuern	147.057,97	-149.598,84
8. Sonstige Steuern	-1.601,00	-1.346,16
9. Jahresüberschuss	145.456,97	-150.945,00

Anhang für Offenlegungszwecke

Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften der §§ 242 ff. HGB unter der Beachtung der ergänzenden Bestimmungen für mittelgroße Kapitalgesellschaften aufgestellt.

Ergänzend zu diesen Vorschriften wurden die Regelungen des GmbH-Gesetzes beachtet.

Der Jahresabschluss umfasst die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung und den Anhang.

Die Bilanz ist gemäß § 266 HGB, die Gewinn- und Verlustrechnung nach § 275 HGB zu gliedern.

Angaben zur Identifikation der Gesellschaft laut Registergericht

Firmenname laut Registergericht:	GGB Gesellschaft zur ganzheitlichen Bildung gemeinnützige GmbH Sachsen
Firmensitz laut Registergericht:	Glauchau
Registereintrag:	Handelsregister
Registergericht:	Chemnitz
Register-Nr.:	HRB25602

Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände linear vorgenommen.

Geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten bis zu € 800 netto werden im Zugangsjahr in voller Höhe aufwandswirksam in Abzug gebracht.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind mit dem Nennwert angesetzt. Erkennbare Einzelrisiken werden durch Einzelwertberichtigungen berücksichtigt.

Kassenbestände und Guthaben bei Kreditinstituten werden jeweils zum Nennwert angesetzt.

Ausgaben vor dem Abschlussstichtag sind, soweit sie Aufwand für einen bestimmten Zeitraum nach dem Abschlussstichtag darstellen, in den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten eingestellt.

Die Steuerrückstellungen beinhalten die bis zum Bilanzstichtag noch nicht veranlagten Steuern.

Die sonstigen Rückstellungen wurden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt. Diese wurden in Höhe des nach kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags angesetzt.

Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt.

Einnahmen vor dem Abschlussstichtag sind, soweit sie Ertrag für einen bestimmten Zeitraum nach dem Abschlussstichtag darstellen, in den passiven Rechnungsabgrenzungsposten eingestellt.

Gegenüber dem Vorjahr abweichende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Beim Jahresabschluss wurden die bisher angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden unverändert beibehalten.

Angaben zur Bilanz

Anlagespiegel für die einzelnen Posten des Anlagevermögens

Die Entwicklung und Gliederung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist aus dem Anlagenspiegel ersichtlich.

Forderungen gegen verbundene Unternehmen

- davon Forderungen gegen Gesellschafter:	EUR	272.453,99	(Vj.	EUR	277.780,47)
- davon Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	EUR	272.453,99	(Vj.	EUR	277.780,47)

Sonstige Vermögensgegenstände

In den Sonstigen Vermögensgegenständen sind größere Beträge enthalten, die erst nach dem Bilanzstichtag rechtlich entstehen. Dabei handelt es sich um Beträge, die erst nach dem Bilanzstichtag zu Einnahmen führen, aber zum Zweck der periodengerechten Gewinnermittlung bereits zum Bilanzstichtag als Einnahmen erfasst wurden.

Die sonstige Vermögensgegenstände betragen im Wirtschaftsjahr 114.676,47 EUR und setzten sich im Wesentlichen aus Erstattungen von Quarantänezahlungen, Forderungen gegenüber der SAB bezügl. Fördermittel für Weiterbildungsmaßnahmen sowie einer Forderung gegenüber dem Landesamt für Schule und Bildung zur Förderung der Schulgründung der Primary School Meerane zusammen. Die Laufzeit beträgt weniger als ein Jahr.

Verbindlichkeiten, die erst nach dem Bilanzstichtag entstehen

In den Verbindlichkeiten sind größere Beträge enthalten, die erst nach dem Bilanzstichtag rechtlich entstehen. Dabei handelt es sich um Beträge, die erst nach dem Bilanzstichtag zu Ausgaben führen, aber zum Zweck der periodengerechten Gewinnermittlung bereits zum Bilanzstichtag als Aufwand erfasst wurden.

Die Verbindlichkeiten haben folgende Restlaufzeiten:

(Vj.-Angaben in Klammern)	gesamt TEUR	davon < 1 Jahr TEUR	davon > 1 Jahr TEUR	davon >5 Jahre TEUR
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	507	507	0	0
	(198)	(198)	(0)	(0)
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	444	444	0	0
	(345)	(345)	(0)	(0)
sonstige Verbindlichkeiten	277	277	0	0
	(792)	(792)	(0)	(0)
gesamt	1.228	1.228	0	0
	(1.335)	(1.335)	(0)	(0)

Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen

- davon Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern:	EUR	443.694,68	(Vj.	EUR	345.149,20)
- davon Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen:	EUR	443.694,68	(Vj.	EUR	345.149,20)

Nicht bilanzierte sonstige finanzielle Verpflichtungen

Es bestehen sonstige finanzielle Verpflichtungen aus Mietverträgen in Höhe von 543 TEUR.

Sonstige Angaben

Durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahrs beschäftigten Arbeitnehmer

Die Gesamtzahl der durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer beträgt 393.

Geschäftsführer

Erster Geschäftsführer:	Rüdiger School	ausgeübter Beruf:	kfm. Geschäftsführer
Weitere Geschäftsführer:	Melissa Blankenship-Küttner (vom 01.10.2022 bis 10.03.2023)	ausgeübter Beruf:	kfm. Geschäftsführer
	Dr. Sabrina Simchen-Schubert (seit 10.03.2023)	ausgeübter Beruf:	kfm. Geschäftsführer

Gemäß § 286 Abs. 4 HGB wird auf den Ausweis der Bezüge der Geschäftsführer verzichtet.

Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Bilanzstichtag

Es haben sich keine Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Bilanzstichtag ereignet.

Vorschlag bzw. Beschluss zur Ergebnisverwendung

Die Geschäftsführung beschließt in Übereinstimmung mit den Gesellschaftern die folgende Ergebnisverwendung:

Gewinnvortrag:	773.457,92 EUR
Jahresüberschuss 2022:	145.456,97 EUR
gesamt:	918.914,89 EUR

Auf neue Rechnung werden 918.914,89 Euro vorgetragen.

Glauchau, den 5. Juni 2024

gez. Geschäftsführer

Anlagenspiegel für Offenlegungszwecke

Anschaffungs- und Herstellungskosten

	Stand 01.01.2022 EUR	Zugänge EUR	Abgänge EUR	Stand 31.12.2022 EUR
A. Anlagevermögen
I. Sachanlagen
1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	969.040,85	154.727,74	83.707,13	1.040.061,46
Summe Sachanlagen	969.040,85	154.727,74	83.707,13	1.040.061,46
Summe Anlagevermögen	969.040,85	154.727,74	83.707,13	1.040.061,46

Abschreibungen

	Stand 01.01.2022 EUR	Abschreibungen Berichtsjahr EUR	Änderung der gesamten Abschreibungen i. Z. m. Abgängen EUR	Stand 31.12.2022 EUR
A. Anlagevermögen
I. Sachanlagen
1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	559.060,85	169.943,74	77.887,13	651.117,46
Summe Sachanlagen	559.060,85	169.943,74	77.887,13	651.117,46
Summe Anlagevermögen	559.060,85	169.943,74	77.887,13	651.117,46

Buchwerte

	Buchwert 31.12.2022 EUR	Buchwert 31.12.2021 EUR
A. Anlagevermögen
I. Sachanlagen
1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	388.944,00	409.980,00
Summe Sachanlagen	388.944,00	409.980,00
Summe Anlagevermögen	388.944,00	409.980,00

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers für Offenlegungszwecke

Die vorstehend zur Veröffentlichung bestimmten Unterlagen entsprechen den gesetzlichen Vorschriften. Zu dem vollständigen Jahresabschluss haben wir den folgenden Bestätigungsvermerk erteilt:

An die GGB Gesellschaft zur ganzheitlichen Bildung gemeinnützige GmbH Sachsen, Glauchau

Prüfungsurteile

Wir haben den Jahresabschluss der GGB Gesellschaft zur ganzheitlichen Bildung gemeinnützige GmbH Sachsen - bestehend aus der Bilanz zum 31. Dezember 2022 und der Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2022 sowie dem Anhang, einschließlich der Darstellung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden - geprüft. Darüber hinaus haben wir den Lagebericht der GGB Gesellschaft zur ganzheitlichen Bildung gemeinnützige GmbH Sachsen für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2022 geprüft.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse

- entspricht der beigefügte Jahresabschluss in allen wesentlichen Belangen den deutschen, für Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft zum 31. Dezember 2022 sowie ihrer Ertragslage für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2022 und

- vermittelt der beigefügte Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft. In allen wesentlichen Belangen steht dieser Lagebericht in Einklang mit dem Jahresabschluss, entspricht den deutschen gesetzlichen Vorschriften und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Gemäß § 322 Abs. 3 Satz 1 HGB erklären wir, dass unsere Prüfung zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses und des Lageberichts geführt hat.

Grundlage für die Prüfungsurteile

Wir haben unsere Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt "Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts" unseres Bestätigungsvermerks weitergehend beschrieben.

Wir sind von dem Unternehmen unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht zu dienen.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresabschluss und den Lagebericht

Die gesetzlichen Vertreter sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresabschlusses, der den deutschen für Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften in allen wesentlichen Belangen entspricht, und dafür, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit den deutschen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen - beabsichtigten oder unbeabsichtigten - falschen Darstellungen ist.

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, die Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu beurteilen. Des Weiteren haben sie die Verantwortung, Sachverhalte in Zusammenhang mit der Fortführung der Unternehmenstätigkeit, sofern einschlägig, anzugeben. Darüber hinaus sind sie dafür verantwortlich, auf der Grundlage des Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu bilanzieren, sofern dem nicht tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten entgegenstehen.

Außerdem sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Aufstellung des Lageberichts, der insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Vorkehrungen und Maßnahmen (Systeme), die sie als notwendig erachtet haben, um die Aufstellung eines Lageberichts in Übereinstimmung mit den anzuwendenden deutschen gesetzlichen Vorschriften zu ermöglichen, und um ausreichende geeignete Nachweise für die Aussagen im Lagebericht erbringen zu können.

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresabschluss als Ganzes frei von wesentlichen - beabsichtigten oder unbeabsichtigten - falschen Darstellungen ist, und ob der Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss sowie mit den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt, sowie einen Bestätigungsvermerk zu erteilen, der unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus Verstößen oder Unrichtigkeiten resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresabschlusses und Lageberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus

- identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher - beabsichtigter oder unbeabsichtigter - falscher Darstellungen im Jahresabschluss und im Lagebericht, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zu dienen. Das Risiko, dass wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist bei Verstößen höher als bei Unrichtigkeiten, da Verstöße betrügerisches Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.

- gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresabschlusses relevanten internen Kontrollsystem und den für die Prüfung des Lageberichts relevanten Vorkehrungen und Maßnahmen, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieser Systeme der Gesellschaft abzugeben.

- beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.

- ziehen wir Schlussfolgerungen über die Angemessenheit des von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit sowie, auf der Grundlage der erlangten Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Bestätigungsvermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresabschluss und im Lagebericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser jeweiliges Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Bestätigungsvermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass die Gesellschaft ihre Unternehmenstätigkeit nicht mehr fortführen kann.

- beurteilen wir die Gesamtdarstellung, den Aufbau und den Inhalt des Jahresabschlusses einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresabschluss die zugrundeliegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt.

- beurteilen wir den Einklang des Lageberichts mit dem Jahresabschluss, seine Gesetzesentsprechung und das von ihm vermittelte Bild von der Lage des Unternehmens.

- führen wir Prüfungshandlungen zu den von den gesetzlichen Vertretern dargestellten zukunftsorientierten Angaben im Lagebericht durch. Auf Basis ausreichender geeigneter Prüfungsnachweise vollziehen wir dabei insbesondere die den zukunftsorientierten Angaben von den gesetzlichen Vertretern zugrunde gelegten bedeutsamen Annahmen nach und beurteilen die sachgerechte Ableitung der zukunftsorientierten Angaben aus diesen Annahmen. Ein eigenständiges Prüfungsurteil zu den zukunftsorientierten Angaben sowie zu den zugrundeliegenden Annahmen geben wir nicht ab. Es besteht ein erhebliches unvermeidbares Risiko, dass künftige Ereignisse wesentlich von den zukunftsorientierten Angaben abweichen.

Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen unter anderem den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

Chemnitz, den 14. Juni 2024

AuditConsult Westsachsen GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Erik Starec, Wirtschaftsprüfer

Entsprechenserklärung

Der Jahresabschluss wurde in der Gesellschafterversammlung vom 17. Juni 2024 festgestellt.