"Rosenhof" - Kronberg Seniorenwohnanlage Betriebsgesellschaft mbH

Hamburg

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2008 bis zum 31.12.2008

Lagebericht

I. Rahmenbedingungen

Das Haus Rosenhof Kronberg wird von der Rosenhof Kronberg Betriebsgesellschaft mbH betrieben.
Dieses Haus umfasst 263 Seniorenwohnungen sowie eine Pflegestation mit 48 Betten.
Das Haus Kronberg liegt in 61476 Kronberg, Am Weißen Berg 7.
Die Wohn- und Nutzfläche der Anlage beträgt 21.786 m².

II. Analyse des Geschäftsverlaufs einschl. des Geschäftsergebnisses

II.1 Analyse des Geschäftsverlaufs
1.1 Umsatzentwicklung
Der Umsatz im Jahre 2008 ist im Vergleich zum Vorjahr um ca. 1,0% gestiegen. An sich ist dieses als Stagnation zu sehen, begründet in der sich im Jahr 2008 stärker vertiefenden Finanzkrise an den allgemeinen Kapitalmärkten und somit stärkere Käuferzurückhaltung.

1.2 Kostenentwicklung
Die Personalkosten sind um ca. 2% gestiegen. Dieses ist u. a. auf eine personelle Aufstockung im Bereich der ambulanten Pflegeabteilung zurückzuführen. Die gesamten Personalauf-wendungen betragen somit ca. 34,7% vom Umsatz.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind gegenüber dem Vorjahr ungefähr gleich bleibend und betragen weiterhin ca. 64% vom Rohergebnis.

II.2 Geschäftsergebnis
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ist gegenüber 2007 ca. gleichauf.
Aufgrund der zum Jahr 2008 erfolgten Senkung des Körperschaftssteuersatzes konnte der Jahresüberschuss jedoch trotzdem um ca. 20.000,00 € erhöht werden.

II.3 Verlauf des Geschäftsjahres
In 2008 wurde weiterhin konsequent an der Optimierung der Geschäftsabläufe gearbeitet. Weiterhin wurden mit den Mitarbeitern erneut konkrete Zielvereinbarungen getroffen hinsichtlich der betriebswirtschaftlichen Ergebnisse sowie der einzuhaltenden Qualitätsstandards.

II.4 Marktlage
Aufgrund der laufend in den Medien zu beobachtenden Diskussion zur weiteren Entwicklung der Renten zeigt sich eine uneinheitliche Entwicklung. Während einige Interessenten/ Bewohner aufgrund der allgemeinen Steigerung der Lebenshaltungskosten von einer Verringerung der Nettorente ausgehen mussten, konnten andere von dem partiell gestiegenen Immobilienmarkt in Ballungszentren profitieren, da der Wechsel in eine Seniorenwohnanlage im Allgemeinen auch einen Verkauf der vorherigen eigen genutzten Immobilie mit sich bringt. Leider sind auch von einzelnen (auch potenziellen) Bewohnern Verluste am Kapitalmarkt durch den Zusammenbruch des Bankhauses Lehman Brothers mitgeteilt worden.

III. Erläuterung der zukünftigen Entwicklung mit ihren wesentlichen Risiken und Chancen

III.1 Erläuterung der zukünftigen Entwicklung
Im Wesentlichen ist die Wirtschaftlichkeit der Anlage von der Belegung abhängig. Wir gehen jedoch davon aus, dass die in der Vergangenheit hohe Belegung auch in Zukunft durch aktives Marketing fortgeführt werden kann.

III.2 Risiken und Chancen
2.1 Ausfallrisiko
Das im 1. Halbjahr 2009 vom Deutschen Bundestag verabschiedete Rentensicherungsgesetz, das ein bisher mögliches Absinken von Renten ausschließt, eliminiert ein bisher vorhandenes Risiko der Rentenbezieher.

2.2 Preisänderungsrisiko
Die Energiepreise sind aufgrund der allgemeinen Finanzkrise derzeit rückläufig. Nach Beendigung der Finanzkrise ist aber erneut mit Preissteigerungen zu rechnen.

III.3 Prognose
Die Geschäftsentwicklung im Jahre 2009 unterliegt - wie im Vorjahr - vor dem Hintergrund einer verschärften Wettbewerbssituation sowie des anhaltenden Kostendrucks einem gewissen Unsicherheitsfaktor. Das Belegungsrisiko wird bestimmt durch die Zurückhaltung und erhöhte Preiselastizität der Kundenzielgruppe, ist aber durch das Rentensicherungsgesetz relativiert worden. Ein höherer Marketingaufwand (inkl. ggf. Personalaufstockung) wird weiterhin zum Anwerben von Kunden vonnöten sein.
Des Weiteren wird zur fortlaufenden Verbesserung des Produktes der Aufwand für Renovierungsarbeiten weiterhin - zumindest phasenweise - erhöht bleiben.

III.4 Risikomanagement
Eine kontinuierliche Beobachtung der Kundenerwartungen und gegebenenfalls entsprechende Produktanpassung ist hier von besonderer Bedeutung.
Da die Vergütungsverhandlungen für die ambulanten und stationären Pflegebereiche seitens der Kostenträger (Kranken- /Pflegekassen) zunehmend restriktiv gehandhabt werden, ist weiterhin lediglich mit geringfügigen Steigerungen der Pflegesätze bis zu 1% zu rechnen, welches sich in den vergangenen Jahren abgezeichnet hat. Auch dieser Umstand erhöht den Kostendruck, da gleichzeitig weiterhin hohe Qualitätsanforderungen seitens des Gesetzgebers erhoben werden. Dieses erfordert besondere Beobachtung.

IV. Nachtragsbericht

IV.1 Vorgänge nach dem Bilanzstichtag
Wesentliche Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Abschlussstichtag eingetreten sind, liegen nicht vor.

IV.2 Forschung und Entwicklung
Es wird an einer kontinuierlichen Verbesserung des EDV-Systems gearbeitet.

Für das Jahr 2009 sind ansonsten im Geschäftsverlauf keine einschneidenden Änderungen zu erwarten.

Hamburg, den 24.03.2009

Bilanz

Aktiva
	31.12.2008 EUR	31.12.2007 EUR
A. Anlagevermögen	157.417,44	128.161,44
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	1.133,00	1.887,00
1. sonstige immaterielle Vermögensgegenstände	1.133,00	1.887,00
II. Sachanlagen	142.746,50	113.236,50
1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	142.746,50	113.236,50
III. Finanzanlagen	13.537,94	13.037,94
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	13.037,94	13.037,94
2. Beteiligungen	500,00	0,00
B. Umlaufvermögen	2.692.603,09	2.604.069,59
I. Vorräte	18.189,69	19.026,17
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	2.115.761,16	2.111.553,97
1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen	6.291,45	2.151,16
2. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht	3.016,93	0,00
3. sonstige Vermögensgegenstände	2.106.452,78	2.109.402,81
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr	850.000,00	850.000,00
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	558.652,24	473.489,45
Bilanzsumme, Summe Aktiva	2.850.020,53	2.732.231,03

Passiva
	31.12.2008 EUR	31.12.2007 EUR
A. Eigenkapital	1.386.628,42	1.220.054,35
I. gezeichnetes Kapital	76.693,78	76.693,78
II. Gewinnvortrag	1.143.360,57	998.546,73
III. Jahresüberschuss	166.574,07	144.813,84
B. Rückstellungen	79.920,94	111.711,05
C. Verbindlichkeiten	1.383.471,17	1.400.465,63
1. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht	6.518,97	6.518,97
davon mit Restlaufzeit bis zu einem Jahr	6.518,97	6.518,97
2. sonstige Verbindlichkeiten	1.376.952,20	1.393.946,66
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr	1.376.952,20	1.393.946,66
Bilanzsumme, Summe Passiva	2.850.020,53	2.732.231,03

Gewinn- und Verlustrechnung

	1.1.2008 - 31.12.2008 EUR	1.1.2007 - 31.12.2007 EUR
1. Rohergebnis	9.053.706,75	8.968.186,66
2. Personalaufwand	3.137.393,25	3.071.726,96
a) Löhne und Gehälter	2.669.570,97	2.602.449,11
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	467.822,28	469.277,85
davon für Altersversorgung	33.558,53	37.437,05
3. Abschreibungen	33.422,58	42.966,35
a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen sowie auf aktivierte Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs	34.474,12	41.729,59
b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens,soweit diese die in der Kapitalgesellschaft üblichen Abschreibungen überschreiten	-1.051,54	1.236,76
4. sonstige betriebliche Aufwendungen	5.768.073,36	5.713.617,45
5. Erträge aus Beteiligungen	45.519,92	0,00
6. auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsvertrags erhaltene Gewinne	6.291,45	2.151,16
7. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge	73.599,64	99.785,39
8. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	41.517,47	44.634,42
9. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit	198.711,10	197.178,03
10. Steuern vom Einkommen und Ertrag	32.137,03	52.364,19
11. Jahresüberschuss	166.574,07	144.813,84

Anhang

Allgemeine Angaben

Die Kapitalgesellschaft erfüllt die in § 267 (2) HGB genannten Größenmerkmale und ist daher als mittelgroße Kapitalgesellschaft zu qualifizieren.

Soweit im Berichtsjahr hinsichtlich der im Vorjahr von den Gliederungsvorschriften des HGB abweichende Positionen der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Veränderungen vorgenommen wurden, wurde dem Prinzip der Darstellungsstetigkeit nach § 265 Abs. 1 HGB durch Anpassung der Vorjahreszahlen entsprochen.

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Der Jahresabschluss wurde auf der Grundlage der Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des GmbH-Gesetzes zu beachten. Im Einzelnen waren dieses folgende Grundsätze und Methoden:

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungskosten angesetzt und - soweit abnutzbar - um planmäßige Abschreibungen vermindert. Die Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände und entsprechend steuerlicher Vorschriften linear bzw. degressiv vorgenommen. Bewegliche Gegenstände des Anlagevermögens bis zu einem Wert von 150,00 € wurden im Zugangsjahr in voller Höhe abgeschrieben. Für bewegliche Wirtschaftsgüter mit einem Wert von über 150,00 € bis 1.000,00 € wurde die Poolabschreibung in Anspruch genommen. Die Aufgliederung und Entwicklung des Anlagevermögens ist aus dem Anlagenspiegel zu entnehmen.

Die Finanzanlagen wurden am Bilanzstichtag mit den Anschaffungskosten ausgewiesen. Unter dieser Position befindet sich eine Beteiligung an verbundene Unternehmen, an der die Gesellschaft zu mehr als 20% beteiligt ist.

Name und Sitz der Gesellschaften	Beteiligungsquote	Eigenkapital	Ergebnis
Cappus Dienstleistungen 6 GmbH	51,00	25.564,59 €	7.544,12 €
Vossberg 2 d
22926 Ahrensburg

Die Vorräte wurden zu Einkaufspreisen angesetzt.

Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie die sonstigen Vermögensgegenstände wurden unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken bewertet.

Flüssige Mittel werden mit den Nominalwerten ausgewiesen.

Die Steuerrückstellungen beinhalten die das Geschäftsjahr betreffenden, noch nicht veranlagten Steuern.

Die sonstigen Rückstellungen wurden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt.

Die Verbindlichkeiten wurden mit den Rückzahlungsbeträgen angesetzt. Die Verbindlichkeiten iHv. 1.383.471,17 € haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.

Sonstige Angaben

Die Anzahl der Arbeitnehmer betrug 98; darunter befanden sich 20 geringfügig Beschäftigte im Sinne des § 8 Abs. 1 Nr. 1 SGB IV.

Die Gesamtbezüge für die Geschäftsführung betrugen im Geschäftsjahr 2008 = 32.500,00 €.

Während des abgelaufenen Geschäftsjahres wurden die Geschäfte des Unternehmens durch die folgenden Personen geführt:

01.01. - 31.12. Frau Susanne Gaedeke-Gulati
01.01. - 31.12. Frau Sabine Stener
01.01. - 31.12. Herr Maximilian Gaedeke
01.01. - 31.12. Herr Andreas Schaps
01.01. - 31.12. Herr Johannes Ullram

Die Geschäftsführer sind jeweils alleinvertretungsberechtigt.

Hamburg, 18.09.2009

gez. Susanne Gaedeke-Gulati
Geschäftsführerin

Anlagespiegel


	Anschaffungs-	Zugänge	Anschaffungs-
	Herstellungs-	Abgänge	Herstellungs-
	kosten		kosten
	01.01.2008		31.12.2008
	Euro	Euro	Euro

ANLAGEVERMÖGEN

I. Immaterielle Wirtschaftsgüter	6.844,49	-	6.844,49

II. Sachanlagen

Andere Anlagen, Betriebs- und
Geschäftsausstattung	615.520,62	63.715,12	644.919,67
		-34.316,07

III. Finanzanlagen
Beteiligung an verbundene	13.037,94		13.037,94
Unternehmen
Andere Beteiligungen an
Personengesellschaften	-	500,00	500,00


Summe Anlagevermögen	635.403,05	64.215,12	665.302,10
		-34.316,07


	Buchwert	Abschreibungen	Abgänge
		Geschäftsjahr	kum. AfA

	01.01.2008
	Euro	Euro	Euro

ANLAGEVERMÖGEN

I. Immaterielle Wirtschaftsgüter	1.887,00	754,00	-

II. Sachanlagen

Andere Anlagen, Betriebs- und
Geschäftsausstattung	113.236,50	33.720,12	33.831,07


III. Finanzanlagen
Beteiligung an verbundene	13.037,94	-	-
Unternehmen
Andere Beteiligungen an
Personengesellschaften	-	-	-


Summe Anlagevermögen	128.161,44	34.474,12	33.831,07


	Kumulierte	Buchwert
	Abschreibun-
	gen
	31.12.2008	31.12.2008
	Euro	Euro

ANLAGEVERMÖGEN

I. Immaterielle Wirtschaftsgüter	5.711,49	1.133,00

II. Sachanlagen

Andere Anlagen, Betriebs- und
Geschäftsausstattung	502.173,17	142.746,50


III. Finanzanlagen
Beteiligung an verbundene	-	13.037,94
Unternehmen
Andere Beteiligungen an
Personengesellschaften	-	500,00


Summe Anlagevermögen	507.884,66	157.417,44

Berichtsprüfung

Bestätigungs-/Versagungsvermerk/Bescheinigungstext

Bestätigungsvermerk
Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Rosenhof-Kronberg Seniorenwohnanlage Betriebsgesellschaft mbH für das Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember 2008 geprüft.
Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden.
Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des gesetzlichen Vertreters sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes.
Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar.
Hamburg, den 3. Oktober 2009
Dr. Lüders & Tarcikowski AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

(Dr. J. R. Lüders)
Wirtschaftsprüfer