Pentathlon GmbH (vormals: QLI Betriebsvorrichtungen GmbH)

Hamburg

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 18.02.2021 bis zum 31.12.2021

BILANZ zum 31. Dezember 2021

AKTIVA

	31.12.2021	18.02.2021
	EUR	EUR
A. Anlagevermögen
Sachanlagen
technische Anlagen und Maschinen	76.322,00	0,00
B. Umlaufvermögen
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	4.716,86	0,00
2. eingeforderte, noch ausstehende Kapitaleinlagen	0,00	25.000,00
	4.716,86	25.000,00
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	102.861,17	0,00
	183.900,03	25.000,00

PASSIVA

	31.12.2021	18.02.2021
	EUR	EUR
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	25.000,00	25.000,00
II. Jahresfehlbetrag	5.057,37-	0,00
B. Rückstellungen
sonstige Rückstellungen	1.910,00	0,00
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	80.580,84	0,00
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 80.580,84 (EUR 0,00)
2. sonstige Verbindlichkeiten	81.466,56	0,00
	162.047,40	0,00
- davon aus Steuern EUR 589,67 (EUR 0,00)
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 1.866,56 (EUR 0,00)
- davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr EUR 79.600,00 (EUR 0,00)
	183.900,03	25.000,00

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom 18. Februar 2021 bis zum 31. Dezember 2021

	EUR
1. Umsatzerlöse	3.963,75
2. Abschreibungen
auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen	3.259,00
3. sonstige betriebliche Aufwendungen	4.485,23
4. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	1.276,89
5. Ergebnis nach Steuern	5.057,37-
6. Jahresfehlbetrag	5.057,37

ANHANG für das Rumpfgeschäftsjahr 2021

I. Allgemeine Angaben

Der Jahresabschluss der QLI Betriebsvorrichtungen GmbH (Amtsgericht Hamburg HRB 167427) wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuchs (HGB) unter Beachtung der ergänzenden Vorschriften des GmbH-Gesetzes aufgestellt.

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses wurden die größenabhängigen Erleichterungen teilweise in Anspruch genommen.

II. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Der Bilanzierung und Gliederung des Jahresabschlusses liegen die handelsrechtlichen Vorschriften zu Grunde. Die Bewertung der einzelnen Bilanzposten wurde nach den handelsrechtlichen Vorschriften und den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung vorgenommen.

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert. Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände zwischen 10 und 25 Jahren nach der linearen Methode vorgenommen.

Abweichend hiervon wurden geringwertige Wirtschaftsgüter des abnutzbaren Anlagevermögens bis zu einem Wert von EUR 800,00 im Jahr des Zugangs gemäß § 6 Abs. 2 EStG vollständig abgeschrieben.

Die Bewertung der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände erfolgte zum Nennwert.

Das Guthaben bei Kreditinstituten wurde ebenfalls zum Nennwert angesetzt.

Rückstellungen wurden für alle ungewissen Verbindlichkeiten nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung mit dem notwendigen Erfüllungsbetrag gebildet und berücksichtigen alle erkennbaren Risiken.

Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag bilanziert.

Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt.

III. Angaben zur Bilanz

Zum Stichtag weisen sonstige Verbindlichkeiten in Höhe von EUR 79.600,00 (Vorjahr: EUR 0,00) eine Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren auf.

V. Sonstige Angaben

Die Geschäftsführung schlägt vor, den Jahresfehlbetrag in Höhe von EUR 5.057,37 auf neue Rechnung vorzutragen.

Hamburg, den 1. Februar 2022

Philipp Bentler

Lutz Hendrik Walther