Schulz Fördersysteme GmbH

Geratal

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2022 bis zum 31.12.2022

Lagebericht für das Geschäftsjahr 2022

1. Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen

Durch den russischen Überfall auf die Ukraine haben sich die globalen Unsicherheiten im Jahr 2022 weiter verstetigt. Rund um den Globus führten kriegsbedingte Preisturbulenzen, insbesondere im Energiesektor, zu großen Unsicherheiten.

Zudem stellt die Transformation hin zur Elektromobilität die deutsche Autoindustrie weiterhin vor große Herausforderungen.

2. Geschäftsverlauf

Für das abgelaufene Geschäftsjahr ist ein Umsatzrückgang um TEUR 1.890 auf TEUR 12.263 zu verzeichnen. Die Gesamtleistung verminderte sich um TEUR 2.507 auf TEUR 11.936, vor allem bedingt durch die teils extremen Preisschwankungen für Kaufteile.

Eine gute Fertigungsauslastung und steigende Auftragsvolumina weist der Bereich Fördertechnik aus. Durch die Schließung von Einzelhandel usw. werden der Logistik- und der Online-Shop-Bereich besonders ausgebaut. Hier konnten mehr Aufträge wie im Vorjahr generiert werden. Die Einführung neuer Produkte wird in diesem Bereich neue Wachstumschancen eröffnen.

Durch die Akquise von Neukunden und einige größere Projektaufträge von Bestandskunden konnte der Auftragsbestand gesteigert werden.

Auf Grund der verschärften Wettbewerbssituation hat sich der Druck auf die Absatzpreise weiter erhöht. Dem steuerte die Gesellschaft durch eine Steigerung des Angebotsumfangs, durch erhöhte Fertigungstiefe, entgegen.

Aufträge aus dem Bereich Automotive sowie der Zulieferindustrie erreichten ein stabiles Niveau mit kontinuierlichen Abnahmemengen. In diesen Bereichen ist ein besonders starker Wettbewerbs- und Preisdruck zu verzeichnen.

Im Bereich Lasern und Abkanten setzte sich der Negativtrend weiter fort.

Ein weiterer Ausbau von Rahmenverträgen, v.a. im Bereich Baugruppenfertigung, wurde nicht erreicht, ist aber stabil.

Die in Vorjahren begonnen internen Umstrukturierungen zur Erschließung neuer Branchen wurden im Berichtsjahr fortgesetzt. Erste Aufträge konnten generiert werden, Bemusterungen und Baumusterprüfungen neuer Produkte fanden statt.

Durch finanzielle Schwierigkeiten von Wettbewerbsunternehmen werden langjährige Lieferbeziehungen erneut geprüft und am Markt ausgeschrieben. Hier bestehen auch Möglichkeiten, neue Aufträge zu akquirieren.

3. Lage des Unternehmens

Ertragslage

Das Ergebnis vor Steuern hat sich im Vergleich zum Vorjahr von TEUR 1.599 um TEUR 1.078 auf TEUR 521 vermindert, was insbesondere aus den zurück gegangenen Umsatzerlösen resultiert.

Die Materialquote von 40,6% hat sich nur leicht erhöht.

Trotz gesunkener Personalkosten ist auf Grund der Umsatzminderung die Personalkostenquote von 29,4% auf 30,8% gestiegen.

Finanzlage

Die Finanzlage ist wesentlich durch den Bestand an liquiden Mitteln von TEUR 2.173 gekennzeichnet. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit beträgt TEUR 795.

Die Eigenkapitalquote ist von 72 % im Vorjahr auf 71 % leicht gesunken.

Die Gesellschaft war jederzeit in der Lage, ihren fälligen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen.

Vermögenslage

Die Bilanzsumme von TEUR 6.619 hat sich gegenüber dem Vorjahr um TEUR 609 erhöht.

Auf der Aktivseite resultiert dies im Wesentlichen durch die Zunahme der liquiden Mittel um TEUR 742 auf TEUR 2.173.

Auf der Passivseite haben sich insbesondere das Eigenkapital um TEUR 349 auf TEUR 4.678 und die sonstigen Verbindlichkeiten um TEUR 491 auf TEUR 705 erhöht.

Finanzielle Leistungsindikatoren

Bei den finanziellen Leistungsindikatoren liegt der Fokus auf der Umsatz- und Liquiditätssteigerung.

4. Risikobericht

Auf der Beschaffungsseite ist mit stark schwankenden Materialpreisen zu rechnen. Insbesondere die Entwicklung der Stahlpreise ist für das Unternehmen von großer Bedeutung. Kostensteigerungen können normalerweise nur mit zeitlicher Verzögerung und auch nicht in vollem Umfang an die Kunden weitergegeben werden; jedoch ist bei den zu erwartenden Kostensteigerungen schnelles Handeln und die Weitergabe der Kosten von existentieller Bedeutung. Auch bestehende Rahmenverträge sind davon betroffen.

Auf Grund der wachsenden Unsicherheiten, insbesondere der Materialverfügbarkeit, sowie der Material- und Energiepreise, wird das Risiko von Insolvenzen von Kunden und Lieferanten weiter zunehmen.

5. Chancenbericht

Die Erhöhung der Effizienz ermöglicht Kostensenkungen. So können die gesamten Produktionsprozesse verbessert und bestehende Kapazitäten erweitert werden. Die Vertiefung der Wertschöpfung ermöglicht zudem weitere Kosteneinsparungen. Zudem können Nachfrageschwankungen zu Kostensteigerungen führen.

Insbesondere auch die Verfügbarkeit von Fachkräften wird maßgeblichen Einfluss auf die weitere Entwicklung der Gesellschaft haben.

Auf der Absatzseite wächst der Druck auf die Preise durch sich verschärfende Wettbewerbssituationen.

Durch die Erweiterung der Produktpalette und durch die Entwicklung neuer Verfahren können neue Absatzfelder und Märkte erschlossen werden.

Im Bereich des Bestands- und Ressourcenmanagements ergibt sich zudem weiteres Optimierungspotential.

Insolvenzen von Wettbewerbern bieten Möglichkeiten der Umsatzsteigerung.

Durch neue Zertifizierungen werden neue Branchen erschlossen.

Abschließend sind die allgemeinen Geschäftsrisiken, wie Kunden- und Lieferanteninsolvenzen und das Zahlungsverhalten der Kunden, zu nennen.

6. Prognosebericht

Der für das Jahr 2022 erwartete signifikante Rückgang bei Umsatz und Jahresergebnis ist eingetreten.

Bedingt durch die verstetigten Risiken, welche aus dem Ukraine-Krieg und den Unsicherheiten bei den Energie- und Materialkosten bestehen, wird für das Jahr 2023 mit einem Ergebnis maximal auf Vorjahresniveau gerechnet.

Bei einer Beendigung des Krieges in der Ukraine kann mit einer Umsatz- und Ergebnissteigerung gerechnet werden. Sofern es jedoch zu einer Ausweitung des Krieges kommt, ist mit stark steigenden Material- und Energiepreisen sowie mit einem deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgang zu rechnen.

Dem Kostenmanagement, insbesondere im Energie- und Materialbereich, wird weiterhin eine große Bedeutung beigemessen. Erkannte Einsparpotenziale in diesen Bereichen müssen konsequent umgesetzt werden.

Strategische Wachstumschancen werden in den Bereichen Fördertechnik, der Bahnbranche und in der Fertigung und dem Vertrieb von Transport- und Lagergestellen gesehen. Daher soll insbesondere in diesen Bereichen der Ausbau der Produktpalette und die Einführung neuer Technologien vorangetrieben werden.

In Anbetracht der Chancen und Risiken erwarten wir für das Jahr 2024 und 2025 eine Stagnation bei Umsatz und Ergebnis im Vergleich um abgelaufenen Geschäftsjahr.

Bilanz

Aktiva

	31.12.2022 EUR	31.12.2021 EUR
A. Anlagevermögen	42.547,00	35.143,00
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	2,00	621,00
1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	2,00	621,00
II. Sachanlagen	42.545,00	34.522,00
1. technische Anlagen und Maschinen	9.691,00	8.428,00
2. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	32.854,00	26.094,00
B. Umlaufvermögen	6.530.902,42	5.925.579,14
I. Vorräte	3.276.349,03	3.433.144,50
1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe	2.112.762,42	1.943.269,66
2. unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen	249.701,54	525.641,35
3. fertige Erzeugnisse und Waren	913.885,07	964.233,49
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	1.081.385,45	1.061.714,29
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	943.446,68	922.930,01
2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen	116.464,10	65.602,48
3. sonstige Vermögensgegenstände	21.474,67	73.181,80
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	2.173.167,94	1.430.720,35
C. Rechnungsabgrenzungsposten	45.221,98	48.092,10
D. sonstige Aktiva	0,00	346,59
Summe Aktiva	6.618.671,40	6.009.160,83
Passiva
	31.12.2022 EUR	31.12.2021 EUR
A. Eigenkapital	4.678.429,29	4.329.175,94
I. Gezeichnetes Kapital	50.000,00	50.000,00
II. Bilanzgewinn	4.628.429,29	4.279.175,94
B. Rückstellungen	744.481,01	1.002.222,60
1. Steuerrückstellungen	457.624,11	365.772,09
2. sonstige Rückstellungen	286.856,90	636.450,51
C. Verbindlichkeiten	1.195.761,10	677.762,29
1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	332.041,04	329.089,37
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr	332.041,04	329.089,37
2. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	158.925,09	134.507,59
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr	158.925,09	134.507,59
3. sonstige Verbindlichkeiten	704.794,97	214.165,33
davon aus Steuern	277.554,35	100.039,06
davon im Rahmen der sozialen Sicherheit	89.230,20	769,87
davon mit Restlaufzeit bis zu einem Jahr	859.017,17	344.257,51
Summe Passiva	6.618.671,40	6.009.160,83

Gewinn- und Verlustrechnung

	1.1.2022 - 31.12.2022 EUR	1.1.2021 - 31.12.2021 EUR
1. Rohergebnis	7.122.988,60	8.737.858,01
a) Gesamtleistung	11.936.482,66	14.443.343,09
Umsatzerlöse	12.262.770,89	14.152.593,74
Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen	-326.288,23	290.749,35
b) sonstige betriebliche Erträge	35.537,62	112.847,20
Erträge aus Abgängen des Anlagevermögens	-2.322,00	0,00
Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen	2.000,00	9.916,50
andere sonstige betriebliche Erträge	35.859,62	102.930,70
c) Materialaufwand	-4.849.031,68	-5.818.332,28
Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren	-4.214.906,14	-5.092.722,31
Aufwendungen für bezogene Leistungen	-634.125,54	-725.609,97
2. Personalaufwand	-3.678.285,62	-4.241.677,36
a) Löhne und Gehälter	-3.062.999,28	-3.602.667,33
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	-615.286,34	-639.010,03
davon für Altersversorgung	-4.839,57	-3.749,10
3. Abschreibungen	-17.007,64	-22.059,37
a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen	-17.007,64	-22.059,37
4. sonstige betriebliche Aufwendungen	-2.903.812,24	-2.873.329,78
a) Miet- und Pachtaufwendungen für unbewegliche Wirtschaftsgüter	-707.108,07	-708.056,94
b) Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung (ohne Grundstücke)	-278.037,50	-247.545,04
c) Versicherungsprämien, Gebühren und Beiträge	-29.407,71	-35.984,49
d) Aufwendungen für den Fuhrpark	-26.068,75	-28.813,85
e) Werbeaufwand	-39.513,03	-11.310,01
f) Frachten / Verpackung	-413.484,82	-338.995,23
g) Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des Anlagevermögens	2.450,00	0,00
h) Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens	-503,62	-4.560,48
i) andere sonstige betriebliche Aufwendungen	-1.412.138,74	-1.498.063,74
5. Finanz- und Beteiligungsergebnis	-2.388,06	-1.933,11
a) sonstige Zinsen und ähnliche Erträge	17,85	17,52
b) Zinsen und ähnliche Aufwendungen	-2.405,91	-1.950,63
6. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag	-162.253,75	-485.072,09
7. Ergebnis nach Steuern	359.241,29	1.113.786,30
8. sonstige Steuern	-9.987,94	-10.983,12
Jahresüberschuss	349.253,35	1.102.803,18

Ergebnisverwendung

	1.1.2022 - 31.12.2022 EUR	1.1.2021 - 31.12.2021 EUR
1. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr	4.279.175,94	3.176.372,76
2. Bilanzgewinn	4.628.429,29	4.279.175,94

Anhang für das Geschäftsjahr 2022

Grundlagen der Rechnungslegung

Der vorliegende Jahresabschluss wurde nach den maßgeblichen Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB), des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG) sowie den einschlägigen Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags aufgestellt.

Die Gesellschaft ist eine mittelgroße Kapitalgesellschaft im Sinne des § 267 Abs. 1 HGB.

Die Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung sind entsprechend den Bestimmungen des HGB gem. §§ 266, 275 HGB gegliedert.

Die Gesellschaft nimmt die für mittelgroße Kapitalgesellschaften geltenden Angabenerleichterungen der §§ 276 und 288 HGB teilweise in Anspruch.

Grundsätze zur Bilanzierung und Bewertung

Die Wertansätze in der Bilanz der Schulz Fördersysteme GmbH zum 31.12.2021 wurden als Bilanzvorträge in neue Rechnung übernommen.

Die zu Anschaffungskosten aktivierten immateriellen Vermögensgegenstände werden linear pro rata temporis über die voraussichtliche Nutzungsdauer planmäßig linear abgeschrieben.

Sachanlagen werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, solche mit zeitlich begrenzter Nutzungsdauer abzüglich planmäßiger Abschreibungen, angesetzt. Die beweglichen Anlagegüter werden entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer pro rata temporis linear abgeschrieben.

Geringwertige Wirtschaftsgüter werden gemäß § 6 Abs. 2 EStG bewertet.

Die Bewertung der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und Waren erfolgt zu Anschaffungskosten unter Berücksichtigung von Anschaffungsnebenkosten und -preisminderungen bzw. zum niedrigeren beizulegenden Wert.

Die unfertigen und fertigen Erzeugnisse werden zu Herstellungskosten bewertet.

Allen erkennbaren Risiken im Vorratsvermögen, die sich aus überdurchschnittlich langer Lagerdauer, geminderter Verwertbarkeit und niedrigeren Wiederbeschaffungskosten ergeben, wird bei der Bewertung Rechnung getragen. Wegen mangelnder Gängigkeit und Beschaffenheit werden Bewertungsabschläge vorgenommen.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind mit dem Nominalbetrag angesetzt. Erkennbaren Einzelrisiken ist durch Bildung angemessener Einzelwertberichtigungen, dem allgemeinen Ausfall- und Kreditrisiko durch eine Pauschalwertberichtigung ausreichend Rechnung getragen worden.

Die flüssigen Mittel sind in Höhe ihres Nennwerts angesetzt.

Ausgaben vor dem Abschlussstichtag, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen, sind unter dem Rechnungsabgrenzungsposten aktiv abgegrenzt.

Bei Bildung der Rückstellungen ist den erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten angemessen Rechnung getragen worden. Sie sind in Höhe des notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt.

Die Verbindlichkeiten werden mit dem jeweiligen Erfüllungsbetrag passiviert.

Angaben zu einzelnen Posten der Bilanz

Anlagevermögen

Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist unter Angabe der Abschreibungen des Geschäftsjahrs im Anlagenspiegel (Seite 4) dargestellt.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Unter den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie den sonstigen Vermögensgegenständen sind Forderungen gegenüber Gesellschafter von TEUR 116 (Vorjahr: TEUR 66) ausgewiesen.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Laufzeit von bis zu einem Jahr.

Eigenkapital

Das Stammkapital von EUR 50.000,00 ist voll eingezahlt.

Verwendung Jahresüberschuss

Für die Verwendung des Jahresüberschusses 2022 von EUR 349.253,35 wird von der Gesellschafterversammlung folgender Vorschlag gemacht:

Vortrag auf neue Rechnung: EUR 349.253,35

Sonstige Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen wurden im Wesentlichen für Zeitguthaben, Urlaubsverpflichtungen, Tantiemen, Mitarbeiterbeteiligungen, Gewährleistungsansprüche sowie für die Kosten der Erstellung der Steuererklärungen und für die Prüfung des Jahresabschlusses gebildet.

Verbindlichkeiten

Unter den Verbindlichkeiten sind Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen von TEUR 159 (Vorjahr: TEUR 135) ausgewiesen.

Sämtliche Verbindlichkeiten haben wie im Vorjahr eine Restlaufzeit von unter einem Jahr.

sonstige finanzielle Verpflichtungen

Die sonstigen finanziellen Verpflichtungen in Höhe von TEUR 1.888 bestehen gegenüber verbundenen Unternehmen.

Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluss des Geschäftsjahres

Zu den Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf das Unternehmen verweisen wir auf die Angaben im Lagebericht. Darüber hinaus haben sich keine Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluss des Geschäftsjahres ergeben.

Sonstige Angaben

Organe

Geschäftsführer sind Peter Schulz, Ilmenau und Carsten Stein, Melborn.

Den Geschäftsführern wurde Einzelvertretungsvollmacht erteilt.

Mitarbeiter

Im Geschäftsjahr wurden durchschnittlich 86 Arbeitnehmer und 6 Auszubildende und Werksstudenten beschäftigt.

Angabe der Firma

Firma:	Schulz Fördersysteme GmbH
Sitz:	Geratal
Registergericht:	Amtsgericht Jena (HRB 102836)

Auf Angabe der Organbezüge haben wir unter Bezugnahme auf § 286 Abs. 4 HGB verzichtet.

BESTÄTIGUNGSVERMERK DES UNABHÄNGIGEN ABSCHLUSSPRÜFERS

An die Schulz Fördersysteme GmbH

Prüfungsurteile

Wir haben den Jahresabschluss der Schulz Fördersysteme GmbH - bestehend aus der Bilanz zum 31. Dezember 2022 und der Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2022 bis zum 31. Dezember 2022 sowie dem Anhang, einschließlich der Darstellung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden - geprüft. Darüber hinaus haben wir den Lagebericht der Schulz Fördersysteme GmbH für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2022 bis zum 31. Dezember 2022 geprüft.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse

entspricht der beigefügte Jahresabschluss in allen wesentlichen Belangen den deutschen, für Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft zum 31. Dezember 2022 sowie ihrer Ertragslage für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2022 bis zum 31. Dezember 2022 und

vermittelt der beigefügte Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft. In allen wesentlichen Belangen steht dieser Lagebericht in Einklang mit dem Jahresabschluss, entspricht den deutschen gesetzlichen Vorschriften und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Gemäß § 322 Abs. 3 Satz 1 HGB erklären wir, dass unsere Prüfung zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses und des Lageberichts geführt hat.

Grundlage für die Prüfungsurteile

Wir haben unsere Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt "Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts" unseres Bestätigungsvermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von dem Unternehmen unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht zu dienen.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresabschluss und den Lagebericht

Die gesetzlichen Vertreter sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresabschlusses, der den deutschen, für Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften in allen wesentlichen Belangen entspricht, und dafür, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit den deutschen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen - beabsichtigten oder unbeabsichtigten - falschen Darstellungen/falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen (d.h. Manipulationen der Rechnungslegung und Vermögensschädigungen) oder Irrtümern ist.

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, die Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu beurteilen. Des Weiteren haben sie die Verantwortung, Sachverhalte in Zusammenhang mit der Fortführung der Unternehmenstätigkeit, sofern einschlägig, anzugeben. Darüber hinaus sind sie dafür verantwortlich, auf der Grundlage des Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu bilanzieren, sofern dem nicht tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten entgegenstehen.

Außerdem sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Aufstellung des Lageberichts, der insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Vorkehrungen und Maßnahmen (Systeme), die sie als notwendig erachtet haben, um die Aufstellung eines Lageberichts in Übereinstimmung mit den anzuwendenden deutschen gesetzlichen Vorschriften zu ermöglichen, und um ausreichende geeignete Nachweise für die Aussagen im Lagebericht erbringen zu können.

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresabschluss als Ganzes frei von wesentlichen - beabsichtigten oder unbeabsichtigten - falschen Darstellungen/falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern ist, und ob der Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss sowie mit den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt, sowie einen Bestätigungsvermerk zu erteilen, der unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus Verstößen/dolosen Handlungen oder Unrichtigkeiten/Irrtümern resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresabschlusses und Lageberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus

identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher - beabsichtigter oder unbeabsichtigter - / falscher Darstellungen im Jahresabschluss und im Lagebericht,/ aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zu dienen. Das Risiko, dass / aus dolosen Handlungen resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist bei Verstößen höher als bei Unrichtigkeiten/höher als das Risiko, dass aus Irrtümern resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, da Verstöße betrügerisches/dolose Handlungen kollusives Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.

gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresabschlusses relevanten internen Kontrollsystem und den für die Prüfung des Lageberichts relevanten Vorkehrungen und Maßnahmen, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieser Systeme der Gesellschaft abzugeben.

beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.

ziehen wir Schlussfolgerungen über die Angemessenheit des von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit sowie, auf der Grundlage der erlangten Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Bestätigungsvermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresabschluss und im Lagebericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser jeweiliges Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Bestätigungsvermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass die Gesellschaft ihre Unternehmenstätigkeit nicht mehr fortführen kann.

beurteilen wir die Gesamtdarstellung, den Aufbau und den Inhalt des Jahresabschlusses/Darstellung, Aufbau und Inhalt des Jahresabschlusses insgesamt einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresabschluss die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt.

beurteilen wir den Einklang des Lageberichts mit dem Jahresabschluss, seine Gesetzesentsprechung und das von ihm vermittelte Bild von der Lage der Gesellschaft.

führen wir Prüfungshandlungen zu den von den gesetzlichen Vertretern dargestellten zukunftsorientierten Angaben im Lagebericht durch. Auf Basis ausreichender geeigneter Prüfungsnachweise vollziehen wir dabei insbesondere die den zukunftsorientierten Angaben von den gesetzlichen Vertretern zugrunde gelegten bedeutsamen Annahmen nach und beurteilen die sachgerechte Ableitung der zukunftsorientierten Angaben aus diesen Annahmen. Ein eigenständiges Prüfungsurteil zu den zukunftsorientierten Angaben sowie zu den zugrunde liegenden Annahmen geben wir nicht ab. Es besteht ein erhebliches unvermeidbares Risiko, dass künftige Ereignisse wesentlich von den zukunftsorientierten Angaben abweichen.

Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen unter anderem den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger / bedeutsamer Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

Erfurt, 18. Juli 2023

Göbel & Partner mbB
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

René Göbel, Wirtschaftsprüfer

Björn Beier, Wirtschaftsprüfer

Anlagenspiegel (brutto)

	Wertentwicklung
	Buchwert zum Ende der Periode
		Anschaffungs- und Herstellungskosten zum Ende der Periode

Handelsbilanzwert 1.1.2022 - 31.12.2022 EUR			Anschaffungs- und Herstellungskosten zum Anfang der Periode	Differenzen zum Endstand Vorperiode
Anlagevermögen	42.547,00	177.244,40	154.513,62	0,00
Immaterielle Vermögensgegenstände	2,00	6.940,00	6.940,00	0,00
entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	2,00	6.940,00	6.940,00	0,00
Sachanlagen	42.545,00	170.304,40	147.573,62	0,00
technische Anlagen und Maschinen	9.691,00	60.327,84	53.836,63	0,00
andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	32.854,00	109.976,56	93.736,99	0,00

	Wertentwicklung
	Buchwert zum Ende der Periode
	Anschaffungs- und Herstellungskosten zum Ende der Periode
	Zugänge
Handelsbilanzwert 1.1.2022 - 31.12.2022 EUR		davon aktivierte Zinsen für Fremdkapital	Abgänge	Umbuchungen
Anlagevermögen	26.733,64	0,00	4.002,86	0,00
Immaterielle Vermögensgegenstände	0,00	0,00	0,00	0,00
entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	0,00	0,00	0,00	0,00
Sachanlagen	26.733,64	0,00	4.002,86	0,00
technische Anlagen und Maschinen	6.491,21	0,00	0,00	0,00
andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	20.242,43	0,00	4.002,86	0,00

	Wertentwicklung
	Buchwert zum Ende der Periode
	Kumulierte Abschreibungen
			Abschreibungen, Sonderabschreibungen und sonstige Abzüge der Periode
Handelsbilanzwert 1.1.2022 - 31.12.2022 EUR		Kumulierte Abschreibungen zum Anfang der Periode		planmäßige Abschreibung
Anlagevermögen	134.697,40	119.370,62	17.007,64	17.007,64
Immaterielle Vermögensgegenstände	6.938,00	6.319,00	619,00	619,00
entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	6.938,00	6.319,00	619,00	619,00
Sachanlagen	127.759,40	113.051,62	16.388,64	16.388,64
technische Anlagen und Maschinen	50.636,84	45.408,63	5.228,21	5.228,21
andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	77.122,56	67.642,99	11.160,43	11.160,43

	Wertentwicklung
	Buchwert zum Ende der Periode
	Kumulierte Abschreibungen
	Abschreibungen, Sonderabschreibungen und sonstige Abzüge der Periode
Handelsbilanzwert 1.1.2022 - 31.12.2022 EUR	außerplanmäßige Abschreibung	Sonderabschreibung	Herabsetzungsbetrag nach § 7g Abs. 2 EStG	AfA nicht zuordenbar	Erfolgsneutrale Zugänge
Anlagevermögen	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
Immaterielle Vermögensgegenstände	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
Sachanlagen	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
technische Anlagen und Maschinen	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00

	Wertentwicklung
	Buchwert zum Ende der Periode
	Kumulierte Abschreibungen

Handelsbilanzwert 1.1.2022 - 31.12.2022 EUR	Erfolgsneutrale Abgänge	Umbuchungen	Zuschreibungen	Buchwert zum Ende der Vorperiode
Anlagevermögen	1.680,86	0,00	0,00	35.143,00
Immaterielle Vermögensgegenstände	0,00	0,00	0,00	621,00
entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	0,00	0,00	0,00	621,00
Sachanlagen	1.680,86	0,00	0,00	34.522,00
technische Anlagen und Maschinen	0,00	0,00	0,00	8.428,00
andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	1.680,86	0,00	0,00	26.094,00

Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am 6.8.2023.