Gesundheitsbetriebe Dr. Nikolaus Netzer Verwaltungs-GmbH

Bad Aibling

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010

Bilanz

Aktiva
	31.12.2010 EUR	31.12.2009 EUR
A. Anlagevermögen	223.401,00	209.114,00
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	568,00	851,00
II. Sachanlagen	222.833,00	208.263,00
B. Umlaufvermögen	278.746,35	232.052,81
I. Vorräte	71.301,00	55.403,00
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	179.972,03	150.446,74
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	27.473,32	26.203,07
C. Rechnungsabgrenzungsposten	18.866,00	15.860,00
D. nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag	55.955,83	105.731,54
Bilanzsumme, Summe Aktiva	576.969,18	562.758,35

Passiva
	31.12.2010 EUR	31.12.2009 EUR
A. Eigenkapital	0,00	0,00
I. gezeichnetes Kapital	25.000,00	25.000,00
1. nicht eingeforderte ausstehende Einlagen	-12.500,00	-12.500,00
2. eingefordertes Kapital	12.500,00	12.500,00
II. Kapitalrücklage	88.045,00	88.045,00
III. Bilanzverlust	156.500,83	206.276,54
IV. nicht gedeckter Fehlbetrag	55.955,83	105.731,54
B. Rückstellungen	27.841,80	22.566,85
C. Verbindlichkeiten	549.127,38	540.191,50
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr	254.353,87	229.080,39
Bilanzsumme, Summe Passiva	576.969,18	562.758,35

Anhang

A. Allgemeines

Die Gesellschaft ist zum Abschlussstichtag als kleine Kapitalgesellschaft gem. § 267 Abs. 1 HGB einzustufen.

Der Jahresabschluss wurde auf der Grundlage der Regelungen des Handelsgesetzbuchs und den ergänzenden Bestimmungen des GmbH-Gesetzes aufgestellt.

Größenabhängige Erleichterungen wurden bei der Aufstellung und Offenlegung des Jahresabschlusses in Anspruch genommen.

B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Von dem Wahlrecht zur Aktivierung selbsterstellter immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens wurde kein Gebrauch gemacht.

Der Wertansatz der Zugänge zu den Sachanlagen erfolgte zu Anschaffungskosten bzw. Herstellungskosten. Bei der Folgebewertung wurden die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten des abnutzbaren Sachanlagevermögens vermindert um planmäßige lineare oder degressive Abschreibungen gemäß der voraussichtlichen Nutzungsdauer angesetzt. Unter Beachtung des tatsächlichen Werteverzehrs des Anlagevermögens wurde die Abschreibungsmethode bestimmt.
Die Abschreibungen des Sachanlagevermögens erfolgen grundsätzlich zeitanteilig.

Die Finanzanlagen wurden zu Anschaffungskosten angesetzt.

Die Bewertung der Vorräte erfolgte zu den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten. Soweit am Bilanzstichtag ein niedrigerer beizulegender Wert vorlag, wurde dieser angesetzt.

Bei der Bewertung der Forderungen wurden sämtliche erkennbaren Risiken berücksichtigt.
Forderungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr liegen nicht vor.

Die sonstigen Vermögensgegenstände wurden zum Nennwert angesetzt.

Der Kassenbestand und die Guthaben bei Kreditinstituten wurden zum Nennwert angesetzt.

Die Rechnungsabgrenzungsposten wurden zum Nennwert angesetzt.

Die Rückstellungen wurden in Höhe des nach kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages nach § 253 Abs. 1 Satz 2 HGB angesetzt. Dabei wurden die voraussichtlichen Kostensteigerungen bis zum jeweiligen Erfüllungstag berücksichtigt.
Soweit die Restlaufzeit von Rückstellungen am Bilanzstichtag mehr als ein Jahr betrug, erfolgte eine Abzinsung nach § 253 Abs. 2 Satz 1 HGB. Für die Abzinsung des Erfüllungsbetrages wurden die von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten Abzinsungszinssätze verwendet.

Die Steuerrückstellungen betreffen die Steuern für das laufende Geschäftsjahr.

Die sonstigen Rückstellungen wurden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt.

Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt. Der Gesamtbetrag der bilanzierten Verbindlichkeiten, die durch Pfandrechte oder ähnliche Rechte gesichert sind, beträgt 0,00 EUR.

Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten wurden zum Devisenkassamittelkurs am Abschlussstichtag umgerechnet. Zum Bilanzstichtag lagen derartige Verbindlichkeiten nicht vor.

Die Befreiungsvorschrift des § 274a Nr. 5 HGB über die Abgrenzung latenter Steuern wurde in Anspruch genommen.

C. Abweichung von bisherigen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Beim Jahresabschluss konnten die bisher angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im Wesentlichen beibehalten werden.

Ein grundlegender Wechsel von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr fand nicht statt.

D. Angaben zu einzelnen Posten der Bilanz

1. Angabe zu Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten mit Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren

272.222,23 EUR

3. Ausleihungen, Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern

Gegenüber den Gesellschaftern bestehen folgende Ausleihungen, Forderungen und Verbindlichkeiten (§ 42 Abs. 3 GmbHG):

Ausleihungen	0,00 EUR
Forderungen	68.237,76 EUR
Verbindlichkeiten	272.222,23 EUR

E. Sonstige Angaben

Während des abgelaufenen Geschäftsjahres wurden die Geschäfte des Unternehmens durch folgende Personen geführt:

Dr. Nikolaus Netzer, Geschäftsführer

Unterschrift der Geschäftsleitung:


Ort, Datum	Unterschrift

Angabe der Ausleihungen, Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern

1.1.2010 - 31.12.2010

Der Betrag der Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern beträgt 272.222,23 EUR.

1.1.2009 - 31.12.2009

Der Betrag der Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern beträgt 311.111,11 EUR.

sonstige Berichtsbestandteile

Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluss wurde am 18.10.2011 festgestellt.

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