MinCell GmbH

Weimar

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.07.2011 bis zum 30.06.2012

Bilanz

Aktiva
	30.6.2012 EUR	30.6.2011 EUR
A. Anlagevermögen	83.820,00	68.588,00
I. Sachanlagen	83.820,00	68.588,00
B. Umlaufvermögen	217.209,19	167.349,54
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	50.804,44	29.554,16
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	166.404,75	137.795,38
C. Rechnungsabgrenzungsposten	3.064,24	11.440,20
D. nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag	279.270,85	54.332,46
Bilanzsumme, Summe Aktiva	583.364,28	301.710,20

Passiva
	30.6.2012 EUR	30.6.2011 EUR
A. Eigenkapital	0,00	0,00
I. gezeichnetes Kapital	29.412,00	29.412,00
II. Kapitalrücklage	25.000,00	25.000,00
III. Verlustvortrag	108.744,46	0,00
IV. Jahresfehlbetrag	224.938,39	108.744,46
V. nicht gedeckter Fehlbetrag	279.270,85	54.332,46
B. Rückstellungen	12.719,34	10.085,96
C. Verbindlichkeiten	570.644,94	291.624,24
Bilanzsumme, Summe Passiva	583.364,28	301.710,20

Anhang

I . Allgemeine Angaben zu Inhalt und Gliederung des Jahresabschlusses
Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Juli 2011 bis 30. Juni 2012 der MinCell GmbH wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuchs aufgestellt.
Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des GmbH-Gesetzes und des Gesellschaftsvertrags zu beachten.
Angaben, die wahlweise in der Bilanz oder im Anhang gemacht werden können, sind insgesamt im Anhang aufgeführt.
Nach den in § 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine kleine Kapitalgesellschaft. Die Aufstellungserleichterungen für kleine Kapitalgesellschaften wurden im Anhang teilweise in Anspruch genommen.

II. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert. In die Herstellungskosten wurden neben den unmittelbar zurechenbaren Kosten auch notwendige Gemeinkosten einbezogen. Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände linear vorgenommen. Bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens sowohl bis zu einem Wert von EUR 150 als auch bis zu einem Wert von EUR 410 wurden aktiviert und es wurden planmäßige Abschreibungen nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände linear vorgenommen.
Forderungen, sonstige Vermögensgegenstände sowie Guthaben bei Kreditinstituten wurden zum Nennwert angesetzt.
Der Rechnungsabgrenzungsposten wurden nach den Vorschriften des § 250 HGB gebildet.
Die sonstigen Rückstellungen wurden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt.
Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt.

III. Angaben zur Bilanz
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Sämtliche Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr.
Verbindlichkeiten
Der Gesamtbetrag der bilanzierten Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren beträgt EUR 554.194,18.
Über Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern in Höhe von EUR 554.194,18 wurde der Rangrücktritt gemäß § 39 InsO hinter die nach § 39 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 (einschließlich) InsO gegenwärtig bestehenden und zukünftigen Forderungen anderer Gläubiger erklärt. Damit übersteigt das Nachrangdarlehen den nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag.

IV. Angeben zur Gewinn- und Verlustrechnung
Die Geschäftsführung schlägt vor, den Jahresfehlbetrag auf neue Rechnung vorzutragen.

V. Organe der Gesellschaft
Während des abgelaufenen Geschäftsjahrs wurden die Geschäfte des Unternehmens durch folgende Personen geführt:

Erster Geschäftsführer:	Klaus Dvorak	ausgeübter Beruf:	Ingenieur
Weiterer Geschäftsführer:	Dr. Joachim Koch	ausgeübter Beruf:	Kaufmann

sonstige Berichtsbestandteile

Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluss wurde am 18.02.2013 festgestellt.

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