ERLEBNISBERGWERK-Betreibergesellschaft mbH

Sondershausen

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006

Lagebericht 2006

Geschäftsverlauf im Wirtschaftsjahr 2006

Die für das Jahr 2006 geplante Anzahl der Besucher in Höhe von 36.500 konnte nicht erreicht werden. Die Anzahl der zahlenden Besucher betrug 2006 31.516 zzgl. 1.382 Fachbesucher und Künstler.

Saisonbedingt fanden auch 2006, besonders im IV. Quartal, viele eigene, aber auch über Event-Agenturen organisierte Veranstaltungen und Firmenfeierlichkeiten statt.

Besonders genannt werden sollen an dieser Stelle:

•	Event der Hotelgruppe "Maritim"
•	Tagung der WAGO-Gruppe
•	Sitzung der Thüringer CDU-Landtagsfraktion

Die Gesamtumsätze konnten gegenüber dem Vorjahr, trotz rückläufiger Besucherzahlen, gesteigert werden. Grund hierfür war im Besonderen die gestiegenen sonstigen -betrieblichen Erträge-, welche auf Leistungsverträgen mit der GSES GmbH basieren.

Einige wesentliche Maßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur des Erlebnisbergwerkes, welche Gegenstand der eigenen Arbeiten waren, deren Beginn teilweise im Vorjahr lag, konnten in 2006 fortgeführt bzw. abgeschlossen werden.

Im Detail waren dies die folgenden Maßnahmen:

•	Fortführung des Projektes Heeresmunitionsanstalten (Sammlung von Ausstellungsstücken und Gestaltung einer Ausstellung).
•	Errichtung eines Pavillons für die Gestaltung einer Salzkristallausstellung im Bereich -Kahnstrecke-
•	Komplettierung "geologische Rundfahrt"
•	Abschluss aller SAM-gestützten Maßnahmen für z. B. angewandte Fördertechnologien vor 1965 im Bereich Blindschacht - Anfahrbarkeit des Bereiches und Rückgewinnung von Ausstellungsgütern

Bedingt durch die zum Teil positiven Auswirkungen der Betriebsprüfung des Finanzamtes Sondershausen im Jahre 2005 und 2006 für die Jahre 1999-2001, welche zur Rückstattung von Umsatzsteuer führte, verbesserte sich die Liquiditätssituation im Unternehmen deutlich und es konnten alle offenen Verbindlichkeiten und Tilgungen termingerecht ausgeführt werden.

Die Gesellschaft beschäftigte zum 31. Dezember 2006 31 Mitarbeiter. Davon waren 3 Personen geringfügig beschäftigt. Alle SAM liefen im Juli 2006 aus.

Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung

Zielstellung für das Geschäftsjahr 2007 ist es die Besucherzahlen schrittweise zu steigern und speziell durch Veranstaltungen über Event-Agenturen und die Aktivierung des Souvenirverkaufs die Umsätze deutlich zu erhöhen.

Den Prozess 2006 fortführend wird sich die Geschäftsführung im Rahmen des Abwägens von Chancen und Risiken in den Folgejahren, kritisch mit der Umsatz- und Kostenstruktur im Unternehmen auseinandersetzen.

Die Kostenstrukturen im Unternehmen wurden nach Wegfall der SAM neu ausgerichtet, um den Anforderungen der Gesellschafter zukünftig besser zu entsprechen.

Dies dokumentiert ein den Gesellschaftern vorgelegter Mittelfristplan 2007-2009, welcher für das Jahr 2007 bestätigt wurde.

Aus heutiger Sicht sieht die Geschäftsführung für die Gesellschaft keine wesentlichen Risiken.

Sondershausen, 23. Februar 2007

Dr.-Ing. Helmut Springer
Geschäftsführer

Bilanz zum 31. Dezember 2006

Aktiva

				31.12.2006	31.12.2005
				€	€
A.	Anlagevermögen
	Sachanlagen
	Betriebs- und Geschäftsausstattung			162.282,00	177.515,00
B.	Umlaufvermögen
	I.	Vorräte		1.101,74	633,09
	II.	Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
		1.	Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	13.658,30	26.595,36
		2.	Forderungen gegen Gesellschafter	88.814,31	25.244,88
		3.	Sonstige Vermögensgegenstände	1.879,00	125.370,18
				104.351,61	177.210,42
	III.	Kassenbestand		12.636,88	2.715,93
				118.090,23	180.559,44
C.	Rechnungsabgrenzungsposten			51.720,47	26.237,55
				332.092,70	384.311,99

Passiva

			31.12.2006	31.12.2005
			€	€
A.	Eigenkapital
	I.	Gezeichnetes Kapital	52.000,00	52.000,00
	II.	Gewinnvortrag (Vorjahr Verlustvortrag)	95.572,20	-25.393,21
	III.	Jahresüberschuss	9.847,58	120.965,41
			157.419,78	147.572,20
B.	Sonderposten für Investitionszuschüsse		7.541,00	9.075,00
C.	Rückstellungen
	1.	Steuerrückstellungen	42.276,00	26.276,00
	2.	Sonstige Rückstellungen	11.771,45	26.463,20
			54.047,45	52.739,20
D.	Verbindlichkeiten
	1.	Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	24.467,82	25.927,96
	2.	Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	22.540,75	20.301,51
	3.	Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern	14.398,73	27.070,90
	4.	Sonstige Verbindlichkeiten	51.677,17	89.190,26
		(davon aus Steuern € 4.614,95; Vorjahr € 2.741,79)
		(davon im Rahmen der sozialen Sicherheit € 179,63;
		Vorjahr € 22.056,24)
			113.084,47	162.490,63
E.	Rechnungsabgrenzungsposten		0,00	12.434,96
			332.092,70	384.311,99

Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit
vom 1. Januar bis 31. Dezember 2006

			2006	2005
			€	€
1.	Umsatzerlöse		973.952,31	783.798,31
2.	Sonstige betriebliche Erträge		137.299,73	415.069,60
3.	Materialaufwand
	a)	Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
		und für bezogene Waren	18.830,73	21.608,10
	b)	Aufwendungen für bezogene Leistungen	11.839,00	36.466,06
			30.669,73	58.074,16
4.	Personalaufwand
	a)	Löhne und Gehälter	569.295,93	483.113,88
	b)	Soziale Abgaben	146.189,94	121.935,96
			715.485,87	605.049,84
5.	Abschreibungen auf Sachanlagen		29.078,69	29.960,19
6.	Sonstige betriebliche Aufwendungen		316.509,59	339.126,71
7.	Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge		8.292,00	0,00
8.	Zinsen und ähnliche Aufwendungen		2.960,58	8.575,47
	(davon gegen verbundene Unternehmen € 885,00; Vorjahr € 0,00)
9.	Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit		24.839,58	158.081,54
10.	Steuern vom Einkommen und vom Ertrag		14.992,00	37.116,13
11.	Jahresüberschuss		9.847,58	120.965,41

Anhang 2006

A. Allgemeine Angaben

1.

Der Jahresabschluss zum 31.Dezember 2006 ist nach den Vorschriften des Dritten Buches des Handelsgesetzbuches und den ergänzenden Bestimmungen des GmbH-Gesetzes aufgestellt. In Übereinstimmung mit §14 Abs.1 Gesellschaftsvertrag erfolgte die Aufstellung für die gemäß §267 Abs.1 HGB kleine Kapitalgesellschaft nach den für große Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften. Für die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt.

B. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

2.

Das Sachanlagevermögen ist mit Anschaffungs-/Herstellungskosten zuzüglich Nebenkosten und abzüglich Abschreibungen und Skonti bewertet. Nach §253 Abs.2 HGB notwendige planmäßige Abschreibungen wurden ausschließlich linear und zeitanteilig vorgenommen. Den Abschreibungen liegt die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer unter Berücksichtigung steuerlich zulässiger Höchstwerte zugrunde.

Geringwertige Vermögensgegenstände im Einzelanschaffungswert bis zu €410,00 werden im Zugangsjahr vollständig abgeschrieben und der Abgang unterstellt.

3.	Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind zum Nennwert bewertet. Das allgemeine Kreditrisiko wurde bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen durch eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von 1% berücksichtigt.
4.	Die sonstigen Rückstellungen sind nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung angesetzt und für die erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten ausreichend bemessen.
5.	Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt.

C. Erläuterungen zur Bilanz sowie zur Gewinn- und Verlustrechnung

6.	Entwicklung des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2006 (Anlagenspiegel)

	Anschaffungs- und Herstellungskosten
	01.01.2006	Zugänge	Korrekturen	Abgänge	31.12.2006
	€	€	€	€	€
Sachanlagen
Betriebs- und Geschäftsausstattung	305.084,78	13.845,69	-29,21	650,97	318.250,29
	305.084,78	13.845,69	-29,21	650,97	318.250,29

	Abschreibungen
	01.01.2006	Korrekturen	Zugänge	Abgänge	31.12.2006
	€	€	€	€	€
Sachanlagen
Betriebs- und Geschäftsausstattung	127.569,78	-29,21	29.078,69	650,97	155.968,29
	127.569,78	-29,21	29.078,69	650,97	155.968,29

	Buchwerte
	31.12.2006	31.12.2005
	€	€
Sachanlagen
Betriebs- und Geschäftsausstattung	162.282,00	177.515,00
	162.282,00	177.515,00

7.	Alle Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind innerhalb eines Jahres fällig.
8.	Unter den Forderungen gegen Gesellschafter (gleichzeitig Forderungen gegen verbundene Unternehmen) werden Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von T€ 53 und Forderungen aus Umsatzsteuer (T€ 36) gegen die GSES ausgewiesen.
9.	Unter den sonstigen Vermögensgegenständen werden Steuererstattungen (T€ 1) und Forderungen aus dem Förderprogramm FAU (T€ 1) ausgewiesen.
10.	Der Sonderposten für Investitionszuschüsse betrifft einen Zuschuss der Krostitzer Brauerei von T€15, der über die Laufzeit der Abnahmeverpflichtung (10Jahre) bis 2011 zugunsten der sonstigen betrieblichen Erträge aufgelöst wird.
11.	Die Steuerrückstellungen betreffen noch zu leistende Ertragsteuerzahlungen für das Geschäftsjahr 2005 von T€26 und eine Nachbuchung von T€ 16 für 2004.
12.	Die sonstigen Rückstellungen betreffen im Wesentlichen ausstehende Rechungen in Höhe von T€ 5 und Jahresabschlusskosten (T€4).
13.	Verbindlichkeitenspiegel

	Gesamt	davon mit Restlaufzeit
		bis zu 1 Jahr	>1 bis 5 Jahre	>5 Jahre
	€	€	€	€
Verbindlichkeiten gegenüber	24.467,82	24.467,82	0,00	0,00
Kreditinstituten
(Vorjahr)	(25.927,96)	(25.927,96)	(0,00)	(0,00)
Verbindlichkeiten aus Lieferungen	22.540,75	16.453,25	6.087,50	0,00
und Leistungen
(Vorjahr)	(20.301,51)	(20.301,51)	(0,00)	(0,00)
Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern	14.398,73	14.398,73	0,00	0,00
(Vorjahr)	(27.070,90)	(27.070,90)	(0,00)	(0,00)
Sonstige Verbindlichkeiten	51.677,17	51.677,17	0,00	0,00
(Vorjahr)	(89.190,26)	(89.190,26)	(0,00)	(0,00)
	113.084,47	106.996,97	6.087,50	0,00
(Vorjahr)	(162.490,63)	(162.490,63)	(0,00)	(0,00)
¹ Vorjahreszahlen in Klammern.

14.	Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten betreffen ein Kontokorrentdarlehen bei der Kyffhäusersparkasse, Filiale Sondershausen.
15.	Unter den Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern werden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ausgewiesen. Sie bestehen mit T€14 gegenüber der Stadt Sondershausen.
16.	Die sonstigen Verbindlichkeiten betreffen ausschließlich Personalverbindlichkeiten (T€ 47) und Verbindlichkeiten aus Lohn- und Kirchensteuer (T€ 5). Das Darlehen gegenüber der Entwicklungsgesellschaft Südharz-Kyffhäuser, Worbis (ESK) ist zum 31.Januar 2006 abgelöst worden.
17.	Die Umsatzerlöse (T€ 974) betreffen im Wesentlichen Erlöse aus Grubeneintritt und -veranstaltungen (T€417), Erlöse aus Projektbeteiligungen mit der GSES (T€386), Erlöse aus Besucherservice (T€48) und aus Sonderveranstaltungen (T€122).
18.	Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten hauptsächlich Zuschüsse für Arbeitsfördermaßnahmen von T€102 und Erträge aus der Berichtigung der Umsatzsteuer für die Jahre 2004 uns 2005 (T€ 27).

D. Sonstige Angaben

19.	Alleiniger einzelvertretungsberechtigter Geschäftsführer der Gesellschaft ist Herr Dr.-Ing.Helmut Springer, Ilfeld.

Von der Schutzklausel gemäß §286 Abs.4 HGB wurde Gebrauch gemacht.

20.	Angaben zum Aufsichtsrat gemäß §285 Nr. 10 HGB:

Name/Funktion	Ausgeübter Beruf
Herr Joachim Kreyer (Vorsitzender des Aufsichtsrates)	Bürgermeister der Stadt Sondershausen
Herr Peter Hengstermann (Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender)	Landrat des Kyffhäuserkreises
Herr Jaap F. van Engers	Geschäftsführer der Glückauf Sondershausen Entwicklungs- und Sicherungsgesellschaft, Sondershausen (GSES)
Herr Dr. Gerd Hagenguth	Geschäftsführer der Rhein-Main-Kies-Split GmbH, Mühlheim an der Ruhr
Herr Siegfried Kellermann	Mitarbeiter der Stadtverwaltung Sondershausen
Herr Dirk Pille	Hotelier Sondershausen
Herr Peter Kuehnle	Vertreter von Star Capital Partners London als Hauptgesellschafter der GSES Beteiligungs GmbH, Sondershausen (GSES-B)

21.	Im Geschäftsjahr 2006 wurden durchschnittlich 28 Mitarbeiter beschäftigt.
22.	Die Geschäftsführung schlägt vor, den Jahresüberschuss in Höhe von €9.847,58 auf neue Rechnung vorzutragen.
23.	Die EBBG ist im Verhältnis zum beherrschenden Gesellschafter, der GSES (69,9%), ein verbundenes Unternehmen. Weiterhin ist sie im Rahmen der Konzernzugehörigkeit der GSES zur GSES-B auch ein verbundenes Unternehmen der GSES-B und der HABES.

Sondershausen, 23.Februar 2007

Dr.-Ing.HelmutSpringer
Geschäftsführer

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der ERLEBNISBERG-WERK-Betreibergesellschaft mbH, Sondershausen, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2006 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Erfurt, den 23. Februar 2007

PricewaterhouseCoopers
Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

(Meyer)
Wirtschaftsprüfer

(ppa. Milosch)
Wirtschaftsprüfer