ZIRKON Druckmaschinen GmbH

Aschersleben

Konzernabschluss zum 31.12.2006

Konzernbilanz zum 31. Dezember 2006

Aktiva

	EUR	EUR	EUR	Vorjahr TEUR
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	12.887.007,49			15.464
2. Geschäfts- oder Firmenwert	26.619.710,02			29.030
		39.506.717,51		44.494
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	11.525.550,14			15.475
2. technische Anlagen und Maschinen	1.289.955,11			1.384
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	2.524.068,67			2.110
4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	974.805,88			728
		16.314.379,80		19.697
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	1,00			0
2. Anteile an assoziierten Unternehmen	10.060.274,78			10.536
3. sonstige Ausleihungen	70.880,00			60
		10.131.155,78		10.596
			65.952.253,09	74.787
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe	8.285.133,81			7.848
2. unfertige Erzeugnisse und Leistungen	6.218.942,76			4.996
3. fertige Erzeugnisse und Waren	10.800.001,99			6.251
4. geleistete Anzahlungen	1.356.758,38			361
		26.660.836,94		19.456
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	7.344.886,60			4.332
2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen	28.680,00			0
3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht	345.601,03			0
4. sonstige Vermögensgegenstände	2.652.523,26			1.484
		10.371.690,89		5.816
III. sonstige Wertpapiere		47.131,65		42
IV. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten		29.479.553,87		33.122
			66.559.213,35	58.436
C. Steuerabgrenzungsposten			5.367.581,64	5.357
			137.879.048,08	138.580
Passiva
	EUR	EUR	EUR	Vorjahr TEUR
A. Eigenkapital
I. Eingefordertes Kapital
1. Gezeichnetes Kapital	10.250.000,00			10.250
2. nicht eingeforderte ausstehende Einlagen	- 3.834.689,11			- 3.835
		6.415.310,89		6.415
II. Kapitalrücklage		2.875.935,64		2.876
III. Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung		- 2.495.112,87		- 2.496
IV. Konzernbilanzgewinn		113.814.592,95		114.885
V. Anteile anderer Gesellschafter		124.950,00		125
			120.735.676,61	121.805
B. Sonderposten für Investitionszulagen			0,00	54
C. Rückstellungen
1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen		311.881,00		288
2. Steuerrückstellungen		0,00		10
3. sonstige Rückstellungen		1.965.045,90		1.230
			2.276.926,90	1.528
D. Verbindlichkeiten
- sämtlich mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten		210.198,89		211
2. erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen		3.986.966,32		1.156
3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen		8.517.994,81		5.850
4. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht		13.300,95		21
5. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern		0,00		3.380
6. sonstige Verbindlichkeiten		2.131.950,24		4.505
- davon aus Steuern: 728.448,97 EUR 2005: 154.765,61 EUR
- davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: 12.875,54 EUR 2005: 276.602,72 EUR
			14.860.411,21	15.123
E. Rechnungsabgrenzungsposten			6.033,36	70
			137.879.048,08	138.580

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2006

	EUR	EUR	Vorjahr TEUR
Umsatzerlöse		89.052.035,60	66.986
Erhöhung/Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen		1.228.141,90	- 1.215
andere aktivierte Eigenleistungen		958.294,00	1.304
sonstige betriebliche Erträge		1.707.457,57	1.577
		92.945.929,07	68.652
Materialaufwand:
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren	51.189.427,83		33.005
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen	7.402.187,84		5.433
		58.591.615,67	38.438
Personalaufwand:
a) Löhne und Gehälter	11.177.104,31		9.951
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung	2.466.113,11		2.123
- davon für Altersversorgung: 78.662,06 EUR 2005: 47.628,07 EUR
		13.643.217,42	12.074
Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen		10.373.819,68	10.266
sonstige betriebliche Aufwendungen		11.823.729,02	8.738
		- 1.486.452,72	- 864
Erträge aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen	348.352,78		284
sonstige Zinsen und ähnliche Erträge	777.668,97		525
Aufwendungen aus Verlustübernahme von assoziierten Unternehmen	268.402,05		1.272
Zinsen und ähnliche Aufwendungen	133.390,33		167
		724.229,37	- 630
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit		- 762.223,35	- 1.494
außerordentliche Erträge	24.648,21		0
außerordentliche Aufwendungen	173.331,80		0
außerordentliches Ergebnis		- 148.683,59	0
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag	- 24.491,98		22
sonstige Steuern	156.513,82		119
		132.021,84	141
Konzernjahresfehlbetrag		- 1.042.928,78	- 1.635
Konzerngewinnvortrag		114.885.010,73	116.548
auf Anteile anderer Gesellschafter entfallendes Ergebnis		27.489,00	28
Konzernbilanzgewinn		113.814.592,95	114.885

Konzernanhang zum 31. Dezember 2006

Allgemeines

Der Konzernabschluss wird nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Angaben zur Mitzugehörigkeit zu anderen Posten der Konzernbilanz und Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung erfolgen im Konzernanhang, soweit dies zur Aufstellung eines klaren und übersichtlichen Konzernabschlusses erforderlich erscheint. Die Gliederung der Konzernbilanz erfolgt nach dem um konzernspezifische Posten erweiterten Gliederungsschema nach § 266 HGB für große und mittelgroße Kapitalgesellschaften. Die Gliederung der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung entspricht dem Gesamtkostenverfahren nach § 275 Abs. 2 HGB.

Das Geschäftsjahr für den Konzern und die konsolidierten Unternehmen entspricht dem Kalenderjahr.

Konsolidierungskreis

Folgende Tochterunternehmen werden im Rahmen der Vollkonsolidierung in den Konzernabschluss einbezogen:

Name der Gesellschaft	Sitz	Anteile am Kapital %
Verlag Lokalpresse GmbH	Wolfsburg	100,0
Concorde Reisemobile GmbH	Schlüsselfeld	50,02
KVA Kunststoffverpackung GmbH	Aschersleben	100,0
EUFAB GmbH	Haan	100,0
APA Marketing GmbH	Haan (vormals: Fellbach)	100,0
Riesaer Str. 66 + 72 GmbH (vormals: Sandforter Str. 67 GmbH)	Leipzig	100,0
Rheinallee 25 GmbH	Leipzig	100,0

Ferner sind folgende assoziierte Unternehmen im Konzernabschluss berücksichtigt worden:

Name der Gesellschaft	Sitz	Anteile am Kapital %
Sächsische Baumwollspinnerei GmbH	Venusberg	44,4
Marktspiegel Verlag GmbH	Burgdorf	40,0

Auf der Grundlage des § 296 Abs. 2 HGB wird eine Tochtergesellschaft nicht in den Konzernabschluss einbezogen, da der Umsatz, das Ergebnis und die Bilanzsumme dieser Gesellschaft für den Konzernabschluss von untergeordneter Bedeutung sind. Auch liegen keine anderen Sachverhalte vor, die für die Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns wesentlich sind.

Name der Gesellschaft	Sitz	Anteile am Kapital %
Rechenzentrum Isenbüttel GmbH i. G.	Isenbüttel	100,0

Gegenüber dem Vorjahr ist der Konsolidierungskreis der vollkonsolidierten Tochterunternehmen um eine Gesellschaft erweitert und zwei Gesellschaften vermindert worden. Umsatz, Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit und das Konzernergebnis werden durch die Veränderung des Konsolidierungskreises gegenüber dem Vorjahr nicht wesentlich beeinflusst.

Konsolidierungsmethoden

Die Kapitalkonsolidierung wird unter Anwendung der Buchwertmethode (§ 301 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 HGB) in der Weise vorgenommen, dass der Buchwert der Beteiligung an jedem Stichtag mit dem Buchwert des anteiligen Eigenkapitals, das sich im Zeitpunkt der erstmaligen Einbeziehung in den Konzernabschluss ergab (Erstkonsolidierung), aufgerechnet wird.

Die erstmalige Aufstellung des Konzernabschlusses erfolgte zum 1. Januar 2005.

Ein sich bei der erstmaligen Einbeziehung aus der Aufrechnung des anteiligen Eigenkapitals mit dem Beteiligungsbuchwert ergebender aktiver oder passiver Unterschiedsbetrag wird den zum Zeitpunkt der erstmaligen Einbeziehung vorhandenen Vermögensgegenständen und Schulden zugerechnet.

Ein danach verbleibender aktiver Unterschiedsbetrag wird in Ausübung des Wahlrechts nach § 309 Abs. 1 Satz 3 HGB offen mit den Rücklagen verrechnet.

Verbleibende passive Unterschiedsbeträge werden bei Eigenkapitalcharakter in der Position Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung ausgewiesen. Passive Unterschiedsbeträge werden in den in § 309 Abs 2 HGB genannten Fällen erfolgswirksam aufgelöst.

Beteiligungen an assoziierten Unternehmen werden gem. § 312 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 HGB mit dem Buchwert angesetzt. Der sich bei der erstmaligen Einbeziehung aus der Aufrechnung des anteiligen Eigenkapitals mit dem Beteiligungsbuchwert ergebende Unterschiedsbetrag wird in Folgejahren entsprechend der Behandlung der den Unterschiedsbetrag zugeordneten Vermögensgegenstände und Schulden fortgeführt, abgeschrieben oder aufgelöst.

Aktive Unterschiedsbeträge, die Geschäfts- oder Firmenwerte darstellen, werden in Ausübung des Wahlrechts nach § 312 Abs. 2 Satz 3 HGB i.V.m. § 309 Abs. 1 Satz 3 HGB offen mit den Rücklagen verrechnet, der Buchwert der Beteiligung an dem assoziierten Unternehmen wird entsprechend korrigiert.

Passive Unterschiedsbeträge, die auf Gewinnthesaurierungen zwischen dem Erwerb der Anteile und der Erstkonsolidierung zurückzuführen sind, werden unter Erhöhung des Beteiligungsbuchwertes erfolgsneutral in der Position Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung ausgewiesen. Passive Unterschiedsbeträge werden in den Folgejahren in den in § 309 Abs. 2 HGB genannten Fällen erfolgswirksam aufgelöst.

Bei der Veräußerung sämtlicher an einem Tochterunternehmen gehaltenen Anteile wird der Unterschied zwischen dem Veräußerungserlös und den im Konzernabschluss zum Zeitpunkt der Endkonsolidierung erfassten Vermögenswerten und Schulden des Tochterunternehmens als Veräußerungsgewinn bzw. -verlust erfasst. Die auf konzernfremde Gesellschafter entfallenden Anteile an den Vermögenswerten und Schulden werden erfolgsneutral mit den Anteilen fremder Gesellschafter verrechnet.

Bei einer nur teilweisen Veräußerung von Anteilen an einem Tochterunternehmen wird der Veräußerungserlös dem auf die verkauften Anteile entfallenden Reinvermögen des Konzerns gegenübergestellt.

Ein im Rahmen der Erstkonsolidierung erfolgsneutral mit den Rücklagen verrechneter Geschäfts- oder Firmenwert sowie ein noch nicht aufgelöster negativer Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung werden dabei in voller Höhe bzw. anteilig erfolgswirksam aufgelöst.

Für Anteile fremder Gesellschafter an in den Konzernabschluss einbezogenen Tochterunternehmen wird in der Konzernbilanz ein Ausgleichsposten in Höhe des Anteils der fremden Gesellschafter am Eigenkapital unter der Bezeichnung "Anteile anderer Gesellschafter" ausgewiesen.

Die Schuldenkonsolidierung erfolgt nach § 303 Abs. 1 HGB durch Eliminierung der Forderungen mit den entsprechenden Schulden zwischen den in den Konzernabschluss einbezogenen Tochterunternehmen.

Im Rahmen der Aufwands- und Ertragskonsolidierung werden Aufwendungen und Erträge zwischen den einbezogenen Unternehmen gegeneinander aufgerechnet oder so umgegliedert, wie sie aus der Sicht eines einheitlichen Unternehmens auszuweisen sind.

Soweit in den zum Bilanzstichtag ausgewiesenen Vorräten Zwischenergebnisse aus dem konzerninternen Lieferungs- und Leistungsverkehr enthalten sind, werden diese erfolgswirksam eliminiert. Aus konzerninternen Verkäufen von Vermögensgegenständen des Anlagevermögens entstehende Buchgewinne oder -verluste werden eliminiert.

Auf ergebniswirksame Konsolidierungsvorgänge werden Steuerabgrenzungen gemäß § 306 HGB vorgenommen, sofern sich der abweichende Steueraufwand in späteren Geschäftsjahren voraussichtlich ausgleicht.

Die Berechnung der Steuerabgrenzung auf Konsolidierungsmaßnahmen erfolgt auf der Grundlage der durchschnittlichen Steuerbelastung des Mutterunternehmens.

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die in den Konzernabschluss übernommenen Vermögensgegenstände und Schulden der einbezogenen Unternehmen werden einheitlich nach den hier beschriebenen Grundsätzen bilanziert und bewertet.

Erworbene Geschäftswerte werden aktiviert und planmäßig über die voraussichtliche Nutzungsdauer abgeschrieben. Soweit eine dauernde Wertminderung vorliegt, werden außerplanmäßige Abschreibungen vorgenommen. Andere erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. Als Nutzungsdauer werden regelmäßig drei bis fünf Jahre zugrunde gelegt.

Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um planmäßige nutzungsbedingte Abschreibungen, angesetzt. In die Herstellungskosten der selbsterstellten Anlagen werden neben den direkt zurechenbaren Kosten auch anteilige Gemeinkosten und Abschreibungen einbezogen. Die Abschreibungen werden bei Gebäuden regelmäßig linear über eine Nutzungsdauer von maximal 50 Jahren, beim beweglichen Anlagevermögen überwiegend linear vorgenommen; die Nutzungsdauer beträgt bei technischen Anlagen und Maschinen drei bis 15 Jahre, bei anderen Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung drei bis zwölf Jahre.

Das Finanzanlagevermögen wird zu Anschaffungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips angesetzt.

Soweit der nach vorstehenden Grundsätzen ermittelte Wert von Gegenständen des Anlagevermögens über dem Wert liegt, der ihnen am Abschlussstichtag beizulegen ist, wird dem durch außerplanmäßige Abschreibungen oder Wertberichtigungen Rechnung getragen. Soweit die Gründe für in Vorjahren vorgenommene Abschreibungen nicht mehr bestehen, wird eine Wertaufholung vorgenommen.

Die Vorräte werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bei Anwendung zulässiger Bewertungsvereinfachungsverfahren oder zu niedrigeren beizulegenden Werten angesetzt. Fremdkapitalzinsen sind nicht aktiviert. Die erhaltenen Anzahlungen werden offen von den Vorräten abgesetzt.

Bei den Forderungen werden erkennbare Einzelrisiken durch Wertberichtigungen berücksichtigt. Dem allgemeinen Kreditrisiko wird durch eine Pauschalwertberichtigung zu Forderungen ausreichend Rechnung getragen.

Die Pensionsrückstellungen sind bei inländischen Konzernunternehmen unter Anwendung versicherungsmathematischer Methoden nach den "Richttafeln 2005 G" von Prof. Dr. Klaus Heubeck (Köln 2005) zu Teilwerten mit einem Zinssatz von 6 % angesetzt und decken sämtliche Verpflichtungen.

Die Steuerrückstellungen beinhalten neben den tatsächlichen Verpflichtungen auch die latenten Steuerverpflichtungen.

Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen.

Die übrigen Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten werden zum Nennwert bzw. Rückzahlungsbetrag bilanziert.

Forderungen und Verbindlichkeiten in fremder Währung werden mit dem Kurs am Tage des Geschäftsvorfalls, bei Deckung durch Termingeschäfte mit dem Terminkurs bewertet. Verluste aus Kursänderungen werden berücksichtigt.

Erläuterungen der Konzernbilanz

1 Konzern-Anlagenspiegel

	Anschaffungs-/Herstellungskosten
	Stand 01.01.2006 EUR	Veränderung Kon-solidierungskreis EUR	Veränderungen aufgrund Verschmelzung EUR	Zugänge EUR	Umbuchungen EUR	Abgänge EUR	Stand 31.12.2006 EUR
Immaterielle Vermögens- gegenstände
Konzessionen und gewerbliche Schutzrechte	39.540.765,52	- 10.117,64	- 516,38	49.956,95	0,00	127.068,10	39.453.020,35
Geschäfts- oder Firmenwert	33.509.778,83	0,00	0,00	0,00	0,00	200.000,00	33.309.778,83
	73.050.544,35	- 10.117,64	- 516,38	49.956,95	0,00	327.068,10	72.762.799,18
Sachanlagen
Grundstücke und Bauten	27.861.667,48	- 2.556,46	0,00	2.379.005,38	326.245,85	5.079.406,60	25.484.955,65
technische Anlagen und Maschinen	5.300.919,21	- 1.694.443,08	0,00	699.786,37	401.108,54	109.092,68	4.598.278,36
andere Anlagen, Betriebs- und Geschäfts- ausstattung	6.205.413,75	- 83.384,09	- 2.997,11	1.940.841,84	0,00	1.187.752,74	6.872.121,65
geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	727.354,39	0,00	0,00	974.805,88	- 727.354,39	0,00	974.805,88
	40.095.354,83	- 1.780.383,63	- 2.997,11	5.994.439,47	0,00	6.376.252,02	37.930.161,54
Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen	0,00	0,00	0,00	1,00	0,00	0,00	1,00
Anteile an assoziierten Unternehmen	10.536.245,69	200.000,00	0,00	672.533,18	0,00	1.348.504,09	10.060.274,78
sonstige Ausleihungen	59.851,00	0,00	0,00	11.029,00	0,00	0,00	70.880,00
	10.596.096,69	200.000,00	0,00	683.563,18	0,00	1.348.504,09	10.131.155,78
	123.741.995,87	- 1.590.501,27	- 3.513,49	6.727.959,60	0,00	8.051.824,21	120.824.116,50

	Abschreibungen
	Stand 01.01.2006 EUR	Veränderung Konsolidierungskreis EUR	Veränderungen aufgrund Verschmelzung EUR	Zuführung EUR	Auflösung EUR	Stand 31.12.2006 EUR
Immaterielle Vermögens- gegenstände
Konzessionen und gewerbliche Schutzrechte	24.076.584,14	- 5.467,12	- 516,38	2.615.041,32	119.629,10	26.566.012,86
Geschäfts- oder Firmenwert	4.480.413,02	0,00	0,00	2.236.323,99	26.668,20	6.690.068,81
	28.556.997,16	- 5.467,12	- 516,38	4.851.365,31	146.297,30	33.256.081,67
Sachanlagen
Grundstücke und Bauten	12.386.468,90	0,00	0,00	4.752.648,21	3.179.711,60	13.959.405,51
technische Anlagen und Maschinen	3.916.765,21	- 690.998,77	0,00	191.647,49	109.090,68	3.308.323,25
andere Anlagen, Betriebs- und Geschäfts- ausstattung	4.095.235,04	- 51.124,46	- 2.782,11	578.158,67	271.434,16	4.348.052,98
geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	20.398.469,15	- 742.123,23	- 2.782,11	5.522.454,37	3.560.236,44	21.615.781,74
Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
Anteile an assoziierten Unternehmen	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
sonstige Ausleihungen	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	48.955.466,31	- 747.590,35	- 3.298,49	10.373.819,68	3.706.533,74	54.871.863,41

	Buchwerte
	Stand 01.01.2006 EUR	Stand 01.01.2005 EUR
Immaterielle Vermögens- gegenstände
Konzessionen und gewerbliche Schutzrechte	12.887.007,49	15.464.181,38
Geschäfts- oder Firmenwert	26.619.710,02	29.029.365,81
	39.506.717,51	44.493.547,19
Sachanlagen
Grundstücke und Bauten	11.525.550,14	15.475.198,58
technische Anlagen und Maschinen	1.289.955,11	1.384.154,00
andere Anlagen, Betriebs- und Geschäfts- ausstattung	2.524.068,67	2.110.178,71
geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	974.805,88	727.354,39
	16.314.379,80	19.696.885,68
Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen	1,00	0,00
Anteile an assoziierten Unternehmen	10.060.274,78	10.536.245.,69
sonstige Ausleihungen	70.880,00	59.851,00
	10.131.155,78	10.596.096,69
	65.952.253,09	74.786.529,56

2 Geschäfts- oder Firmenwert

Die Geschäfts- oder Firmenwerte aus der Kapitalkonsolidierung werden als separater Posten mit der Bezeichnung "Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung" zusammen mit den passivischen Unterschiedsbeträgen aus der Kapitalkonsolidierung im Eigenkapital ausgewiesen.

3 Anteile an assoziierten Unternehmen

Die im Konzernanlagenspiegel ausgewiesenen Zugänge beinhalten anteilige Jahresergebnisse von 323 TEUR, die Abgänge solche von 268 TEUR.

4 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Die Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, beinhalten solche aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von 13 TEUR.

Die sonstigen Vermögensgegenstände beinhalten Forderungen mit einer Restlaufzeit größer als ein Jahr von 3 TEUR.

5 Steuerabgrenzungsposten

Der Ausweis betrifft die auf die planmäßig in den Jahren 2007 bis 2011 nutzbaren steuerlichen Verlustvorträge der ZIRKON Druckmaschinen GmbH, Leipzig, gebildete latente Steuerabgrenzung unter Anwendung eines durchschnittlichen Gesamtsteuersatzes von 38 %.

Der körperschaftsteuerliche Verlustvortrag auf den 31. Dezember 2006 beträgt 61.211 TEUR, der gewerbesteuerliche Verlustvortrag auf den 31. Dezember 2006 beträgt 64.197 TEUR.

6 Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung

	aktivisch TEUR	passivisch TEUR	Summe TEUR
Stand 1. Januar 2006	10.275	7.779	- 2.496
Veränderungen	- 1	0	1
Stand 31. Dezember 2006	10.274	7.779	- 2.495

Die Veränderungen im laufenden Geschäftsjahr resultieren aus der Veränderung des Konsolidierungskreises.

Erläuterungen der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung

1 Umsatzerlöse

	2006 TEUR	2005 TEUR
Aufgliederung nach Tätigkeitsbereichen
Herstellung und Vertrieb von Reisemobilen	48.531	30.965
Entwicklung und Vertrieb von Autozubehör	24.124	19.074
übrige	16.397	16.947
	89.052	66.986
Aufgliederung nach Regionen
Deutschland	72.825	54.592
Europa (ohne Deutschland)	11.258	9.532
übrige	4.969	2.862
	89.052	66.986

2 Außerplanmäßige Abschreibungen

In den Abschreibungen auf Sachanlagen sind außerplanmäßige Abschreibungen wegen dauernder Wertminderung auf Grundstücke und Gebäude in Höhe von 4.093 TEUR enthalten.

3 Aperiodische Aufwendungen und Erträge

	2006 TEUR	2005 TEUR
aperiodische Erträge	796	399
aperiodische Aufwendungen	5.799	4.655
	- 5.003	- 4.256

Die aperiodischen Erträge des Geschäftsjahres beinhalten im Wesentlichen Erträge aus Anlagenabgängen (335 TEUR) und Kursgewinne (282 TEUR). Die aperiodischen Aufwendungen enthalten außerplanmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen (4.093 TEUR), Verluste aus Anlagenabgängen (765 TEUR), Zuführungen zu Wertberichtigungen zu Forderungen (244 TEUR) und Abschreibungen auf Forderungen (212 TEUR).

4 Auf andere Gesellschafter entfallendes Ergebnis

Die Position betrifft die an Minderheitsgesellschafter der Concorde Reisemobile GmbH, Schlüsselfeld, geleisteten Ausgleichszahlungen.

Sonstige Angaben

1 Organe der Gesellschaft

Geschäftsführung

	Dr. Rolf-Michael Kühne, Köln
	Holger N. Röhrs, Leipzig

Auf die Angabe der Gesamtbezüge wird gemäß § 314 Abs. 1 Nr. 6 HGB i. V. m. § 286 Abs. 4 HGB verzichtet.

2 Arbeitnehmer

Im Konzern wurden in 2006 im Durchschnitt 387 Arbeitnehmer (Vorjahr: 343) beschäftigt.

3 Sonstige finanzielle Verpflichtungen

Verpflichtungen aus Miet-, Leasing- und Wartungsverträgen bestehen, sowie diese nicht bilanziert sind, in Höhe von 3.805 TEUR (Vorjahr: 3.242 TEUR).

Darüber hinaus bestehen zum Bilanzstichtag Verpflichtungen aus dem Bestellobligo für Rohstoffe in Höhe von 747 TEUR (Vorjahr: 0 TEUR).

4 Kapitalflussrechnung

In den Finanzmittelfonds werden die liquiden Mittel einbezogen.

5 Befreiender Konzernabschluss

Die Concorde Reisemobile GmbH, Schlüsselfeld, die Verlag Lokalpresse GmbH, Wolfsburg, sowie die EUFAB GmbH, Haan, nehmen die Erleichterungen des § 264 Abs. 3 HGB in Anspruch, nach dem die Vorschriften des ersten, dritten und vierten Unterabschnitts der ergänzenden Vorschriften für Kapitalgesellschaften nicht anzuwenden sind.

Leipzig, den 6. Februar 2008

gez. Dr. Rolf-Michael Kühne, Geschäftsführer

gez. Holger N. Röhrs, Geschäftsführer

Eigenkapitalspiegel zum 31. Dezember 2006

	Gezeichnetes Kapital EUR	Kapitalrücklage EUR	Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung EUR	Konzernbilanzgewinn EUR	Zwischensumme EUR
Stand 1. Januar 2005	6.415.310,89	2.875.935,64	- 2.496.094,52	116.547.982,38	123.343.134,39
Änderung des Konsolidierungskreises					0,00
Konzernjahresfehlbetrag				- 1.635.482,65	- 1.635.482,65
auf Anteile andere Gesellschafter entfallendes Ergebnis				- 27.489,00	- 27.489,00
Stand 31. Dezember 2005/ 1. Januar 2006	6.415.310,89	2.875.935,64	- 2.496.094,52	114.885.010,73	121.680.162,74
Änderung des Konsolidierungskreises			981,65		981,65
Konzernjahresfehlbetrag				- 1.042.928,78	- 1.042.928,78
auf Anteile anderer Gesellschafter entfallendes Ergebnis				- 27.489,00	- 27.489,00
Stand 31. Dezember 2006	6.415.310,89	2.875.935,64	- 2.495.112,87	113.814.592,95	120.610.726,61

	Anteile anderer Gesellschafter EUR	Konzerneigenkapital EUR
Stand 1. Januar 2005	124.950,00	123.468.084,39
Änderung des Konsolidierungskreises		0,00
Konzernjahresfehlbetrag		- 1.635.482,65
auf Anteile andere Gesellschafter entfallendes Ergebnis		- 27.489,00
Stand 31. Dezember 2005/ 1. Januar 2006	124.950,00	121.805.112,74
Änderung des Konsolidierungskreises		981,65
Konzernjahresfehlbetrag		- 1.042.928,78
auf Anteile anderer Gesellschafter entfallendes Ergebnis		- 27.489,00
Stand 31. Dezember 2006	124.950,00	120.735.676,61

Kapitalflussrechnung

	2006 TEUR	2005 TEUR
Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaftern) vor außerordentlichen Posten	- 1.043	- 1.635
Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens	10.374	10.266
Wertfortschreibungen der Anteile an assoziierten Unternehmen um die anteiligen Ergebnisse	- 80	1.024
Veränderung der Rückstellungen für Pensionen	24	30
Cashflow	9.275	9.685
Veränderung anderer Rückstellungen	748	231
sonstige zahlungsunwirksame Erträge	- 27	- 43
Verlust/Gewinn aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens/konsolidierten Unternehmen	603	- 87
Veränderungen der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- und Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind	- 12.195	- 987
Veränderungen der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- und Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind	962	3.447
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit	- 634	12.246
Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens	2.944	123
Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen	- 5.994	- 3.048
Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen	- 50	- 142
Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens	316	257
Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen	- 336	- 25
Cashflow aus Investitionstätigkeit	- 3.120	- 2.835
Einzahlungen aus der Aufnahme von Finanzkrediten	210	0
Auszahlungen aus der Tilgung von Finanzkrediten	0	- 91
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit	210	- 91
zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds	- 3.544	9.320
konsolidierungskreisbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds	- 94	0
Finanzmittelbestand am Anfang der Periode	33.164	23.844
Finanzmittelbestand am Ende der Periode	29.526	33.164

Bestätigungsvermerk

Wir haben den von der ZIRKON Druckmaschinen GmbH, Leipzig, aufgestellten Konzernabschluss - bestehend aus Konzernbilanz, Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung, Konzernanhang, Kapitalflussrechnung und Eigenkapitalspiegel - und den Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2006 geprüft. Die Aufstellung von Konzernabschluss und Konzernlagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Konzernabschluss und den Konzernlagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Konzernabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Konzernabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Konzernlagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Konzerns sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben im Konzernabschluss und Konzernlagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der Jahresabschlüsse der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen, der Abgrenzung des Konsolidierungskreises, der angewandten Bilanzierungs- und Konsolidierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat mit Ausnahme der folgenden Einschränkung zu keinen Einwendungen geführt:

Entgegen der gesetzlichen Verpflichtung ist ein Konzernlagebericht nicht aufgestellt worden.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Konzernabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der ZIRKON Druckmaschinen GmbH, Leipzig. Da ein Konzernlagebericht nicht aufgestellt worden ist, vermittelt die Rechnungslegung insoweit kein zutreffendes Bild von der Lage des Konzerns und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung nicht dar.

Oldenburg, den 14. Februar 2008

Treuhand Oldenburg GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Kosse, Wirtschaftsprüfer

Schur, Wirtschaftsprüfer

AUDAX Gruppe GmbH