Building Construction Logistics GmbH

Frankfurt am Main

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2016 bis zum 31.12.2016

Bestätigungsvermerk

Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Building Construction Logistics GmbH, Frankfurt am Main, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, entspricht den gesetzlichen Vorschriften, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Mannheim, 3. Mai 2017

Ernst & Young GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Günnewig, Wirtschaftsprüfer

Stadelmeier, Wirtschaftsprüfer

Bilanz zum 31. Dezember 2016

Aktiva

	EUR	EUR	31.12.2015 TEUR
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	10.744,00		22
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschl. Bauten auf fremden Grundstücken	39.819,00		48
2. Technische Anlagen und Maschinen	431.288,00		650
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	82.535,00		89
	553.642,00		788
III. Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen	89.691,36		90
		654.077,36	900
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen	3.072.178,97		11.646
abzüglich erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen	-2.711.899,39		-10.842
	360.279,58		804
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	7.827.962,38		8.792
2. Forderungen an Arbeitsgemeinschaften	42.500,20		0
3. Forderungen gegen verbundene Unternehmen	91.417,80		1.036
4. Sonstige Vermögensgegenstände	141.981,50		176
	8.103.861,88		10.004
		8.464.141,44	10.808
III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks		0,00	99
C. Rechnungsabgrenzungsposten		894,50	35
		9.118.913,30	11.842
Passiva
	EUR	EUR	31.12.2015 TEUR
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	25.000,00		25
II. Kapitalrücklage	524.706,03		525
III. Jahresüberschuss	0,00		0
		549.706,03	550
B. Rückstellungen
1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen	261.139,00		219
2. Steuerrückstellungen	24.865,48		8
3. Sonstige Rückstellungen	915.951,29		713
		1.201.955,77	940
C. Verbindlichkeiten
1. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen	94.146,19		2.583
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	3.921.200,10		5.467
3. Verbindlichkeiten gegenüber Arbeitsgemeinschaften	99.262,00		588
4. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	2.694.789,54		488
5. Sonstige Verbindlichkeiten	557.853,67		1.227
davon aus Steuern EUR 173.359,56 (Vj. TEUR 583)
davon im Rahmen der sozialen Sicherheit EUR 0,00 (Vj. TEUR 0,00)
		7.367.251,60	10.352
		9.118.913,30	11.842

Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016

	EUR	EUR	2015 TEUR
1. Rohergebnis		15.905.708,44	12.520
2. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter	-5.811.691,46		-6.611
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung EUR 32.240,00 (Vj. TEUR 26)	-1.134.113,64		-1.203
3. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen	-304.793,07		-435
4. Sonstige betriebliche Aufwendungen	-3.911.237,57		-3.845
davon Aufwendungen aus der Währungsumrechnung EUR 0,00 (Vj. TEUR 0)
		-11.161.835,74	-12.094
5. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge	1.930,90		45
6. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	-15.708,62		-14
davon an verbundene Unternehmen EUR 3.591,84 (Vj. TEUR 5)
davon Aufwendungen aus der Aufzinsung EUR 10.041,00 (Vj. TEUR 9)
		-13.777,72	31,00
7. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag		21.858,82	-34
8. Ergebnis nach Steuern		4.751.953,80	423
9. Aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrags abgeführter Gewinn		-4.751.953,80	-423
10. Jahresüberschuss		0,00	0,00

Anhang 2016

Allgemeine Hinweise

Die Building Construction Logistics GmbH, Frankfurt am Main ist unter Nr. HRB 99748 im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main eingetragen.

Die Gesellschaft hat am 5. Mai /16. Mai 2014 einen Ergebnisabführungsvertrag mit der Bilfinger Hochbau GmbH abgeschlossen.

Der vorliegende Jahresabschluss wurde gemäß §§ 242 ff. und 264 ff. HGB sowie nach den einschlägigen Vorschriften des GmbHG aufgestellt. Es gelten die Vorschriften für mittelgroße Kapitalgesellschaften.

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren gegliedert. Teilweise wurden die Angaben zur Mitzugehörigkeit zu anderen Posten und davon-Vermerke im Anhang gemacht. Die kurzfristigen Personalrückstellungen werden unter den sonstigen Verbindlichkeiten und die Rückstellungen für ausstehende Rechnungen unter den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ausgewiesen. Die sonstigen Steuern werden unter den sonstigen betrieblichen Aufwendungen erfasst.

Im vorliegenden Abschluss waren erstmals die Vorschriften des Bilanzrichtlinie- Umsetzungsgesetzes (BilRUG) anzuwenden. Eine Anpassung von Vorjahreszahlen war nicht erforderlich.

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Für die Aufstellung des Jahresabschlusses waren im Wesentlichen unverändert die nachfolgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden maßgebend.

Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens sind zu Anschaffungskosten bilanziert und werden, sofern sie der Abnutzung unterliegen, entsprechend ihrer Nutzungsdauer um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und wird, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen nach der linearen Methode vermindert.

Die Abschreibungen auf Zugänge des Sachanlagevermögens werden im Übrigen zeitanteilig vorgenommen.

Bei den Finanzanlagen werden die Anteilsrechte zu Anschaffungskosten bzw. niedrigeren beizulegenden Werten angesetzt.

Die Vorräte werden zu Anschaffungs- und Herstellungskosten bzw. zu den niedrigeren Tageswerten angesetzt.

Die unfertigen Leistungen sind zu Herstellungskosten bewertet, wobei neben den direkt zurechenbaren Materialeinzelkosten, Fertigungslöhnen und Sondereinzelkosten auch Fertigungs-, Material und Verwaltungsgemeinkosten sowie Abschreibungen berücksichtigt werden. In allen Fällen wurde auf Basis von Einzelkalkulationen verlustfrei bewertet, d. h. es wurden von den voraussichtlichen Verkaufspreisen Abschläge für noch anfallende Kosten vorgenommen.

Erhaltene Abschlagszahlungen wurden auftragsbezogen bis zur Höhe der aktivierten Herstellungskosten der unfertigen Leistungen offen abgesetzt. Sind die erhaltenen Anzahlungen höher als die zugehörigen Herstellungskosten, so wird der übersteigende Betrag auf der Passivseite unter den erhaltenen Anzahlungen auf Bestellungen ausgewiesen.

Abgesehen von handelsüblichen Eigentumsvorbehalten sind die Vorräte frei von Rechten Dritter.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert angesetzt. Allen risikobehafteten Posten ist durch die Bildung angemessener Einzelwertberichtigungen Rechnung getragen; das allgemeine Kreditrisiko ist durch pauschale Abschläge berücksichtigt.

Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen werden nach versicherungsmathematischen Grundsätzen unter Verwendung der "Projected-Unit-Credit-Methode" unter Verwendung der "Richttafeln 2005 G" ermittelt.

Für die Abzinsung wurde pauschal der durchschnittliche Marktzinssatz bei einer restlichen Laufzeit von 15 Jahren von 4,01 % gemäß der Rückstellungsabzinsungsverordnung i. d. F. vom 11. März 2016 verwendet. Erwartete Gehaltssteigerungen wurden mit 2,75 % und erwartete Rentensteigerungen mit 1,5 % berücksichtigt. Die Fluktuation wurde mit einer Rate je nach Alter und Geschlecht von 0,006 - 0,070 % berücksichtigt.

Der oben genannte Rechnungszinsfuß entspricht dem durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen zehn Geschäftsjahre. Bisher war der Rechnungszinsfuß über einen Zeitraum von sieben Jahren zu berechnen. Der siebenjährige Rechnungszinsfuß liegt bei 3,22 % (Vj. 3,42 %). Die Zinsänderung führte zu einem Unterschiedsbetrag (Wenigeraufwand) in Höhe von TEUR 8.

Die Steuerrückstellungen und die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle ungewissen Verbindlichkeiten und drohenden Verluste aus schwebenden Geschäften. Sie sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags unter Berücksichtigung von Kosten- und Preissteigerungen gebildet.

Verbindlichkeiten sind zum Erfüllungsbetrag angesetzt.

Für die Ermittlung latenter Steuern aufgrund von temporären oder quasi-permanenten Differenzen zwischen den handelsrechtlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten und ihren steuerlichen Wertansätzen oder aufgrund steuerlicher Verlustvorträge werden diese mit den unternehmensindividuellen Steuersätzen im Zeitpunkt des Abbaus der Differenzen bewertet und die Beträge der sich ergebenden Steuerbe- und -entlastung nicht abgezinst. Aktive und passive Steuerlatenzen werden verrechnet ausgewiesen. Die Aktivierung eines Überhangs latenter Steuern unterbleibt in Ausübung des dafür bestehenden Ansatzwahlrechts.

Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten wurden grundsätzlich mit dem Devisenkassamittelkurs zum Abschlussstichtag umgerechnet. Bei einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr wurde dabei das Realisationsprinzip (§ 252 Abs. 1 Nr. 4 Halbsatz 2 HGB) und das Anschaffungskostenprinzip (§ 253 Abs. 1 Satz 1 HGB) beachtet. Zum 31. Dezember 2016 gab es keinen Anwendungsbedarf für diese Regel.

Erläuterungen zur Bilanz

Anlagevermögen

Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist unter Angabe der Abschreibungen des Geschäftsjahres im Anlagenspiegel auf Seite 9 dargestellt.

Angaben zum Anteilsbesitz

Die Aufstellung über den Anteilsbesitz ist auf Seite 10-11 ersichtlich.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen bestehen aufgrund von Lieferungen und Leistungen.

Darüber hinaus bestehen keine Forderungen oder sonstigen Vermögensgegenstände mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr.

Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen

Der Unterschiedsbetrag nach § 253 Abs. 6 HGB beträgt TEUR 8.

Steuerrückstellung

Die Steuerrückstellung erfolgte aufgrund der im Dezember eingegangenen Bescheide für die Jahre 2009-2012.

Sonstige Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen wurden im Wesentlichen für projektbezogene Risiken und Nacharbeiten gebildet.

Verbindlichkeiten

Die Restlaufzeiten und die Besicherung der Verbindlichkeiten sind im Verbindlichkeitenspiegel im Einzelnen dargestellt.

in TEUR	31.12.2016
	Restlaufzeit			gesamt
Art der Verbindlichkeit	bis 1 Jahr	von 1 bis 5 Jahren	über 5 Jahre
1. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen	94	0	0	94
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	3.759	162	0	3.921
3. Verbindlichkeiten gegenüber Arbeitsgemeinschaften	99	0	0	99
4. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	2.695	0	0	2.695
5. Sonstige Verbindlichkeiten	558	0	0	558
- davon aus Steuern	173	0	0	173
- davon im Rahmen der sozialen Sicherheit	0	0	0	0
in TEUR	31.12.2015
	Restlaufzeit			gesamt
Art der Verbindlichkeit	bis 1 Jahr	von 1 bis 5 Jahren	über 5 Jahre
1. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen	2.583	0	0	2.583
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	5.467	0	0	5.467
3. Verbindlichkeiten gegenüber Arbeitsgemeinschaften	588	0	0	588
4. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	488	0	0	488
5. Sonstige Verbindlichkeiten	1.227	0	0	1.227
- davon aus Steuern	583	0	0	583
- davon im Rahmen der sozialen Sicherheit	0	0	0	0

Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen enthalten TEUR 2.629 (Vj. TEUR 472) Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern. Es handelt sich dabei um TEUR 2.770 aus dem Cash-Pooling mit der Muttergesellschaft, saldiert um Forderung aus Lieferungen und Leistungen gegenüber der Muttergesellschaft i.H.v. TEUR 141. Des Weiteren bestehen noch TEUR 66 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen.

Es bestehen keine Sicherungen zu den Verbindlichkeiten.

Haftungsverhältnisse

Die Gesellschaft hat keine Bürgschaften gegeben.

Im Rahmen von Arbeitsgemeinschaften haftet die Building Construction Logistics GmbH gesamtschuldnerisch. Das Risiko einer Inanspruchnahme wird aufgrund der guten Bonität der Argepartner grundsätzlich als gering eingeschätzt. Im Falle drohender Inanspruchnahmen werden entsprechende Vorsorgen gebildet.

Sonstige finanzielle Verpflichtungen

Neben den Haftungsverhältnissen bestehen in Höhe von TEUR 2.063 sonstige finanzielle Verpflichtungen (davon gegenüber verbundenen Unternehmen TEUR 20). Im Einzelnen betreffen diese Verpflichtungen u. a. folgende Sachverhalte:

	TEUR
Zahlungsverpflichtungen aus Miet- und Leasingverträgen	2.063

Die Miet- und Leasingverträge enden zwischen 2017 und 2025.

Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

Aufgrund von Ergebnisabführungsverträgen übernommen Verluste / Gewinne

Der abgeführte Gewinn an die Bilfinger Hochbau GmbH beträgt EUR 4.751.953,80.

Sonstige Angaben

Geschäftsführung

Daniel Krause, Berlin, Dipl.-Ing. Architekt

Martin Pierenkämper, Gladbeck, Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.lng.

Gesamtbezüge der Geschäftsführung

Hinsichtlich der Angabe der Gesamtbezüge der Geschäftsführung wird die Befreiungsmöglichkeit des § 286 IV HGB in Anspruch genommen.

Mitarbeiter

Durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahres beschäftigten Mitarbeiter:

Angestellte	140
Gewerbliche	0
	140
Auszubildende	0
	140

Prüfungs- und Beratungsgebühren

Das für das Geschäftsjahr berechnete Honorar des Abschlussprüfers braucht nicht angegeben zu werden, da es in die Angaben im Konzernabschluss der Apleona Group GmbH, Neu-Isenburg, einbezogen wird.

Beziehung zu verbundenen Unternehmen

Im Geschäftsjahr wurden keine marktunüblichen Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und Personen getätigt.

Konzernverhältnisse

Der Jahresabschluss wird in den Konzernabschluss der Apleona Group GmbH, Neu-Isenburg, einbezogen, der im Bundesanzeiger offen gelegt wird.

Nachtragsbericht

In der Zwischenzeit sind die Anteile an der Gesellschaft auf Implenia im Geschäftsjahr 2017 übergegangen.

Neu-Isenburg, 3. Mai 2017

Geschäftsführung

Daniel Krause

Martin Pierenkämper

Entwicklung des Anlagevermögens 31.12.2016

	Anschaffungs- und Herstellungskosten
	1.1.2016 EUR	Zugänge EUR	Abgänge EUR	Umbuchungen EUR	31.12.2016 EUR
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	150.218,43	0,00	0,00	0,00	150.218,43
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	86.653,48	0,00	0,00	0,00	86.653,48
2. Technische Anlagen und Maschinen	2.010.014,83	20.013,78	2.914,30	0,00	2.027.114,31
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	511.257,92	39.423,61	0,00	0,00	550.681,53
	2.607.926,23	59.437,39	2.914,30	0,00	2.664.449,32
III. Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen	89.691,36	0,00	0,00	0,00	89.691,36
	2.847.836,02	59.437,39	2.914,30	0,00	2.904.359,11

	Kumulierte Abschreibungen
	1.1.2016 EUR	Zugänge EUR	Abgänge EUR	Umbuchungen EUR	31.12.2016 EUR
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	128.103,96	11.370,47	0,00	0,00	139.474,43
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	38.285,90	8.548,58	0,00	0,00	46.834,48
2. Technische Anlagen und Maschinen	1.359.752,04	238.860,57	2.786,30	0,00	1.595.626,31
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	422.133,08	46.013,45	0,00	0,00	468.146,53
	1.820.171,02	293.422,60	2.786,30	0,00	2.110.807,32
III. Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	1.948.274,98	304.793,07	2.786,30	0,00	2.250.281,75

	Buchwerte
	31.12.2016 EUR	01.01.2016 EUR
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	10.744,00	22.114,47
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	39.819,00	48.367,58
2. Technische Anlagen und Maschinen	431.288,00	650.262,79
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	82.535,00	89.124,84
	553.642,00	787.755,21
III. Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen	89.691,36	89.691,36
	654.077,36	899.561,04

Lagebericht für 2016

der Building Construction Logistics GmbH, Frankfurt am Main

1. Grundlagen der Gesellschaft

1.1. Geschäftsmodell der Gesellschaft

Die Building Construction Logistics GmbH (BCL) mit Sitz in Frankfurt am Main ist die führende Ingenieur- und Dienstleistungsgesellschaft für Baulogistikleistungen im deutschsprachigen Raum. Mit Standorten in Neu-Isenburg, Berlin, München und Düsseldorf erbringt die BCL logistische Beratungs- und Planungsleistungen und übernimmt für ihre Kunden als führender Komplettdienstleister in der operativen Projektabwicklung von Großbauvorhaben, alle erforderlichen Koordinations-, Management- und Ausführungsleistungen in den Bereichen der Ver- und Entsorgungslogistik, Personaldienstleistung und Baustelleneinrichtung. Die BCL ist eine Beteiligung der Bilfinger Hochbau GmbH.

Mit Wirkung zum 1. September 2016 hat die Bilfinger SE die Gesellschaften des Geschäftsfelds Building und Facility an die Triangle FM Services Holding GmbH, Frankfurt am Main, die zur Gruppe des Finanzinvestors EQT gehört, veräußert. Hierzu gehört auch die Building Construction Logistics GmbH, sowie deren Muttergesellschaft, die Bilfinger Hochbau GmbH.

Die Triangle FM Services Holding GmbH firmierte ab 21. September 2016 als Bilfinger Real Estate Solutions GmbH, Frankfurt am Main, und inzwischen unter Apleona GmbH, Neu-Isenburg.

Bei dem Kauf des Geschäftsfeldes Building wurde bereits angekündigt, dass große Teile der Hochbau GmbH Weiterverkauft werden sollen. Am 15. Dezember 2016 erfolgte der Verkauf an die Implenia AG, Dietlikon, Schweiz. Mit dem notariellen Kaufvertrag hat die Apleona GmbH sämtliche Anteile an der Blitz Fl6-90 GmbH an die Zschokke Holding Deutschland GmbH, Berlin, unter aufschiebenden Bedingungen verkauft.

Die Apleona GmbH hat sich in dem Kaufvertrag verpflichtet, sämtliche Hochbau- Anteile an die Blitz Fl6-90 GmbH, Frankfurt am Main, zu übertragen und anschließend die Verschmelzung der Hochbau auf die Blitz Fl6-90 GmbH herbeizuführen. Die Übertragung der Anteile erfolgte am 23.12.2016.

1.2 Ziele und Strategien

Das Ziel der BCL ist den Marktanteil weiter zu erhöhen und führende Ingenieur- und Dienstleistungsgesellschaft für Baulogistikleistungen zu bleiben.

2. Wirtschaftsbericht

2.1. Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Rahmenbedingungen

Das verfügbare Auftragsvolumen an Baulogistikdienstleitungen ist auch in 2016 weiter stark angestiegen. Aufgrund der zunehmenden Markt- u. Leistungsetablierung sowie der stabilen Konjunkturlage, ist auch in den kommenden Jahren mit positiven Wachstumsaussichten zu rechnen.

Die Nachfrage durch Investoren, durch Bauunternehmen und Generalunternehmer sowie durch öffentliche Auftraggeber ist anhaltend gut. Es werden weiter hohe Wachstumsraten bei Bauvorhaben mit kleineren und mittleren Auftragsvolumina erwartet. Aufgrund komplexerer Ausschreibungen mit zunehmenden Leistungsanteilen im Bereich der Baustelleneinrichtung wird der Einstieg in den Markt für unerfahrene Wettbewerber schwierig.

2.2. Geschäftsverlauf

Die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2016 lagen auf Vorjahresniveau.

Die Gesamtleistung lag im Jahr 2016, bedingt durch den höheren Bestandsabbau, unter dem Vorjahreswert.

Der Auftragszugang im aktuellen Geschäftsjahr beträgt € 25,8 Mio. und liegt leicht unter dem Vorjahrniveau mit € 27,8 Mio. zum vergleichbaren Stichtag.

Von dem Auftragsbestand in Höhe von € 15,7 Mio. entfallen rund 70 % auf die Abwicklung im Jahr 2017.

2.3. Lage

2.3.1. Ertragslage

Der Geschäftsverlauf verlief grundsätzlich sehr stabil.

Die Ergebnissteigerung resultiert im Wesentlichen aus der Fertigstellung und Abrechnung einiger laufender Projekte im Geschäftsjahr.

Insgesamt schloss das Geschäftsjahr mit einem positiven Ergebnis von 4.752 T€ ab, das an die Bilfinger Hochbau GmbH abgeführt wurde.

2.3.2. Finanzlage

Der Bestand an im Cash Pool gebundenen liquiden Mitteln hat sich im Geschäftsjahr nach Abführung des positiven Ergebnisses von 4.752 T€ vermindert. Zum 31.12.2016 hat die Gesellschaft eine Cash Pool- Verbindlichkeit gegenüber dem Gesellschafter in Höhe von 2.770 T€.

Im Geschäftsjahr 2016 wurden in Höhe von 59 T€ Investitionen in Sachanlagen getätigt.

2.3.3. Vermögenslage

Die Verringerung der Bilanzsumme um 2.723 T€ von 11.842 T€ auf 9.119 T€ resultiert im Wesentlichen aus einem Abbau der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie der Forderungen gegen verbundene Unternehmen auf der Aktivseite. Auf der Passivseite verringerten sich im Wesentlichen die Verbindlichkeiten. Ansonsten hat sich die Bilanzstruktur gegenüber dem Vorjahr nur geringfügig verändert.

2.3.4. Gesamtaussage zur wirtschaftlichen Lage

Das Marktvolumen für alle Leistungen der BCL ist nach heutigen Erkenntnissen stabil. Eine Abschwächung ist absehbar nicht zu erkennen.

2.4. Finanzielle und nichtfinanzielle Leistungsindikatoren

2.4.1. Finanzielle Leistungsindikatoren

In 2016 hat sich der Umsatz zum vergleichbaren Zeitraum des Vorjahrs nicht wesentlich geändert. Unter Berücksichtigung des Bestandsabbaus ergab sich eine Gesamtleistung von 31.926 T€ (VJ 34.287 T€). Aufgrund des Aufwands aus der Gewinnabführung an den Gesellschafter, Bilfinger Hochbau GmbH, in Höhe von 4.752 T€ wurde ein Bilanzgewinn von 0 T€ im Jahr 2016 ausgewiesen.

2.4.2. Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren

Für den Unternehmenserfolg ist in erster Linie die Qualifikation der Mitarbeiter ausschlaggebend. Eine nachhaltige Weiterbildung der Mitarbeiter, insbesondere im Hinblick auf Managementqualifikationen ist somit von besonderer Bedeutung. Grundvoraussetzung ist und bleibt dabei die fachliche Kompetenz. Neben der Mitarbeiterquali- fikation sind die Themen HSEQ und Compliance von Bedeutung und werden vermehrt vom Kunden eingefordert.

Eine kontinuierliche Mitarbeiterentwicklung ("off the job" sowie vermehrt "on the job") in den baulogistischen Fachbereichen sowie Ausbau der Führungs- /Managementfähigkeiten ist dabei Voraussetzung für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg.

2.4.3. Nachhaltigkeit und Leistungsindikatoren

Das Leistungsspektrum der BCL umfasst alle Bereiche der Baulogistik von der Erstellung von Machbarkeitsuntersuchen, über Planungsleistungen bis zur Betreuung von Bauvorhaben während der Realisierungsphase. Einen wesentlichen Bereich im Rahmen der Leistungserbringung stellt hierbei das Thema Nachhaltigkeit dar. Die steigenden Anforderungen hinsichtlich Termin- und Kostentreue bei gleichzeitiger Reduzierung der vorhandenen Flächen aufgrund der zunehmenden Verdichtung bei Bauvorhaben im innerstädtischen Bereich, stellen für die am Bau Beteiligten entsprechende Herausforderungen dar. Durch eine qualifizierte Baulogistikplanung und -Umsetzung lassen sich durch Bündelung die Anzahl der Lieferverkehre zur Ver- und Entsorgung der Baustelle, der erforderliche Bedarf an Baustelleneinrichtungs-, Lagerflächen und der Baustelleninfrastruktur deutlich reduzieren. Hierdurch steigt die Ausführungssicherheit für die Projektbeteiligten und die schädlichen Klima- und Luftschadstoffemissionen werden signifikant reduziert. Alleine im Bereich der Entsorgung von Baustellenabfallen lässt sich durch eine übergeordnete Entsorgungslogistik die Anzahl der erforderlichen Entsorgungstransporte halbieren und die Baumischabfallquote auf deutlich unter 10 % senken.

5. Chancen- und Risikobericht

5.1. Chancenbericht

Trotz einiger schwierigen Rahmenbedingungen bietet der Markt für die BCL auch in 2017 und den Folgejahren sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten und Wachstumschancen in unterschiedlichen Bereichen. So werden die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit des Baulogistikers, z.B. bei der Revitalisierung von Bestandsgebäuden, komplexer und die Kompetenzanforderungen an die Mitarbeiter steigen deutlich. Die Baulogistikdienstleistung entwickelt sich mehr und mehr zur Baulogistikingenieurdienstleistung. Gleichzeitig sucht der Markt bei bestimmten Projekten oder auch in Teilbereichen nach einfachen Dienstleitungen mit übergeordneter Koordination. Hierbei werden die BCL-eigenen Entwicklungen in diesem Bereich sowie die empirische Datenbasis das Profil der BCL als Systemgeber für komplexe Baulogistikdienstleistungen weiter schärfen. Darüber hinaus sind durch das Building Information Modelling (BIM) Innovationen auch für den Bereich der Baulogistikdienstleistung zu erwarten.

5.2. Risikobericht

Besondere Marktrisiken in der zukünftigen Entwicklung, die über die allgemeinen Geschäftsrisiken der Baubranche hinausgehen, insbesondere Preisänderungs-, Ausfall- und Liquiditätsrisiken sind nicht zu erkennen.

Weitere Risiken, wie z.B. aus außerordentlichen Abschreibungen sind nicht offenbar. Abschreibungen auf Forderungen sind im Zuge unseres gut etablierten Forderungsmanagementsystems und strukturierten Mahnwesens eher zur Ausnahme geworden. Rückstellungen zu Prozessrisiken wurden in Abstimmung mit den zuständigen Rechtsanwälten der Bilfinger SE gebildet, die Erfahrung zeigt aber auch, dass sich der Ausgang der Rechtsstreitigkeiten naturgemäß nicht mit Sicherheit Vorhersagen lässt. Dennoch gehen wir nach sorgfältiger Prüfung davon aus, dass für alle Rechtsstreitigkeiten ausreichend Vorsorge gebildet wurde.

Der Ausbau des Geschäftsmodells der BCL ist notwendigerweise mit strategischen Risiken verbunden. Durch sorgfältige Abwägung von Handlungsoptionen im Hinblick auf

Gefahrdungspotentiale für die Positionierung der BCL werden Einzelrisiken begrenzt. Wir halten die strategischen Gefährdungspotentiale für begrenzt und für beherrschbar.

Gesamtbeurteilung der Risikosituation

Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir keine Einzelrisiken festgestellt, die allein oder in ihrer Gesamtheit den Fortbestand der Gesellschaft gefährdet hätten.

Bei Eintritt unvorhersehbarer, außergewöhnlicher Risiken ist ein Einfluss auf die Leis- tungs- und Ergebnisentwicklung nicht auszuschließen. Aus heutiger Sicht sind jedoch keine Risiken erkennbar, die die Gesellschaft in ihrem Bestand gefährden können.

6. Berichterstattung in Bezug auf die Risiken der Verwendung von Finanzinstrumenten

Innerhalb der BCL werden keine spekulativen Finanzgeschäfte vorgenommen, es gibt keine Zins- oder Währungsderivate.

7. Prognosebericht

7.1. Gesamtwirtschaftliche Entwicklung

Es treten neue Anbieter aus unterschiedlichen Branchen, wie Wachschutz-, Entsor- gungs- und Reinigungsunternehmen sowie Baustelleneinrichtung, teilweise auch nur regional, im Rahmen einzelner Wettbewerbe auf. Gleichzeitig haben sich die klassischen Wettbewerber der BCL, aufgrund des starken Preiswettbewerbs, lokal und auch überregional stärker etablieren können. Hierbei treten die einzelnen Wettbewerber mit Dumping - Preisen auf, um so den Markt weiter zu erschließen oder die lokale Marktführerschaft weiter aufrecht zu erhalten. Dies führt dazu, dass das Wettbewerbsverhalten im Vorfeld zunehmend schwieriger einzuschätzen ist und der Wettbewerbs- u. Preisdruck auch in 2017 unvermindert hoch bleibt.

7.2. Entwicklung der Gesellschaft

Über alle Leistungsbereiche hinweg erfolgt zukünftig eine Erweiterung der bisherigen technischen Kompetenz. Durch eine Verstärkung der Aktivitäten im Bereich Akquisition / Vertrieb, Kundenbetreuung und Marketing sowie durch den Ausbau von Weiterbildungsprogrammen für Mitarbeiter wird weiteres Wachstum und eine langfristige Mitarbeiter- und Kundenbindung erwartet.

Für das Jahr 2017 gehen wir von einem Ergebnis im positiven Bereich auf Vorjahresniveau nach IFRS und einer stabilen EBITA-Marge aus. Es wird eine Leistung in Höhe des Vorjahresniveaus erwartet.

Neu-Isenburg, 3. Mai 2017

Building Construction Logistics GmbH

Die Geschäftsführung

Daniel Krause

Martin Pierenkämper