Herkules Hebetechnik GmbH

Kassel

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2012 bis zum 31.12.2012

Lagebericht zum Jahresabschluss zum 31.12.2012

der Herkules Hebetechnik GmbH

A. Darstellung des Geschäftsverlaufs

Die volkswirtschaftliche Entwicklung in Deutschland verlief im Gegensatz zur Entwicklung in den meisten europäischen Nachbarländern außerordentlich positiv: Eine gute Auslastung der Industrie, eine anhaltend gute Konjunktur des Bauhaupt- und Nebengewerbes und die ungewöhnlich positive Arbeitsmarktentwicklung mit Rekordbeschäftigtenzahlen haben ein grundsätzlich positives Investitionsklima beeinflusst.

Obwohl die Auslastung und der Absatz der europäischen Automobilhersteller im Jahr 2012 gegenüber den Vorjahren zurück ging und auch der Absatz von Neuwagen in Deutschland trotz positiver Konjunkturdaten merklich rückläufig war, ist das KFZ-Reparaturhandwerk von einem Rückgang weit entfernt: Nach den Statistiken der Branchenverbände waren die Markenwerkstätten ebenso wie die freien Reparaturwerkstätten im Jahr 2012 gut ausgelastet.

Gleichzeitig ist seit Jahren eine rückläufige Tendenz der KFZ-Unfallhäufigkeit und Unfallschwere zu bemerken. Die in den letzten Jahren eingeführten aktiven Sicherheitssysteme, wie z.B. ABS, Bremsassistenz, oder Abstandsradar haben neben anderen Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit sowie der gesunkenen Gesamtfahrleistung zu einer merklichen Minderung der Unfallhäufigkeit und der Schadenshöhen beigetragen.

Entsprechend sinkt seit einigen Jahren der nach der Menge berechnete Lackverbrauch für Autoreparaturen.

Karosserie- und Autolackierbetriebe sind von diesem Trend unmittelbar betroffen. Sie stellen für unser Produktprogramm die wichtigste Kundengruppe dar. Allerdings haben sich gleichzeitig neue Anforderungen für die Reparatur von Unfallschäden ergeben: Neue Reparaturtechniken wie Kleben, Löten oder Kunststofftechniken stellen ebenso Herausforderungen dar wie die durch die Versicherungswirtschaft zunehmend durchgeführte Schadensteuerung, die vor allem rationell arbeitende Betriebe bei der Vergabe von Reparaturaufträgen bevorzugt.

Das veränderte Marktumfeld bei unserer zentralen Kundengruppe ist der wichtigste Treiber für das Interesse an unserer hochwertigen Werkstattausrüstung. Viele seit Jahren am Markt aktive Betriebe wollen durch Prozess- und Qualitätsverbesserungen ihre Wettbewerbsfähigkeit und damit auch ihre Zukunftssicherheit stärken und rüsten daher ihre Betriebe technisch besser aus.

Leider ist der in den deutschsprechenden Ländern zu beobachtende Trend in den anderen Euroländern nicht zu spüren. Vor allem in den südeuropäischen Ländern ist die schwere Eurokrise in allen volkswirtschaftlichen Teilbereichen zu spüren. Den überwiegend handwerklich geprägten Betrieben im KFZ-Reparaturhandwerk fehlt jegliche wirtschaftliche Perspektive und damit ist auch die Investitionsbereitschaft stark gebremst.

Die Gesellschaft konnte trotz dieser Rahmenbedingungen im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um rd. 3% steigern und damit den Rückgang des Exportanteils im heimischen Markt vollständig kompensieren und den Marktanteil in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausbauen beziehungsweise stabilisieren.

Mitarbeiter

Zum Bilanzstichtag sind 85 (Vorjahr 86) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, davon 10 (Vorjahr 8) weibliche Mitarbeiterinnen. Die Zahl der Beschäftigten ist im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr um 1 (Vorjahr 5) gefallen.

Es werden 3 (Vorjahr 3) Auszubildende in den Berufsfeldern Industriekaufmann und Mechatroniker beschäftigt.

B. Darstellung der Lage der Gesellschaft

I. Vermögenslage

Die Vermögenslage ist durch die wesentlichen Positionen Warenvorräte und die Forderungen gegenüber Kunden geprägt. Die Warenbestände wurden gegenüber dem Vorjahr um 3,4% erhöht. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind gleichzeitig um rund ein Zehntel erhöht. Investitionen wurden aus dem Cash-Flow bezahlt.

Kennzahlen zur Vermögens- und Kapitalstruktur

	Berichtsjahr	Vorjahr
Anlagenintensität in % (Anlagevermögen x 100 : Gesamtvermögen)	6,86 %	6,08 %
Eigenkapitalanteil in % (Eigenkapital x 100 : Gesamtkapital)	54,85 %	64,45 %
Verschuldungsgrad in % (Fremdkapital x 100 : Eigenkapital)	45,15 %	35,55 %

II. Finanzlage

Kennzahlen zur Finanz- und Liquiditätsstruktur

	Berichtsjahr	Vorjahr
Anlagendeckung I in % (Eigenkapital x 100 : Anlagevermögen)	799,73%	1.059,91 %
Anlagendeckung II in % (Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital x 100 : Anlagevermögen)	799,73 %	1.059,91 %
Liquidität 2. Grades in % (Flüssige Mittel u. Forderungen aus L+L bis 1 Jahr x 100 : kurzfristiges Fremdkapital)	58,79 %	79,53 %
Liquidität 3. Grades in % (Umlaufvermögen x 100 : kurz- und mittelfristiges Fremdkapital)	204,94 %	264,19 %

III. Ertragslage

Die gesamte Betriebsleistung stieg gegenüber dem Vorjahr um rd. 3 (Vorjahr 10) %. Der Anteil der Handelswaren am Gesamtumsatz ist gegenüber dem Vorjahr wiederum gestiegen. Die sehr guten Verkaufsergebnisse des Vorjahrs bei Handelswaren konnten wiederum gesteigert werden.

Dieses Ergebnis ist auch bemerkenswert, da die Preislage des gesamten Sortiments mit deutlichem Abstand am oberen Ende der Preisskala vergleichbarer Produkte liegt. Dies gilt sowohl für Handelswaren als auch für die eigengefertigten Produkte. Offensichtlich ist es gelungen, die Wertigkeit der Produkte bei den Anwendern in das Bewusstsein zu rücken und die Bedeutung hochwertiger Maschinen und Ausrüstungen für den Betriebsablauf der Anwender angemessen zu kommunizieren.

Ein schwächeres Bild ergibt sich bei der Betrachtung der Exportmärkte und den hier erzielten Ergebnissen. Vornehmlich werden im Export die eigengefertigten Produkte in den Euroraum vertrieben. Hier musste gegenüber dem Vorjahr wiederum ein deutlicher Rückgang hingenommen werden. Der Rückgang des Exports von eigengefertigten Waren trug merklich zur Schwächung der Rohmarge bei.

Das Betriebsergebnis liegt deutlich unter dem Vorjahresniveau. Preis- und Kostensteigerungen bei Rohstoffen und Handelswaren konnten nicht im vollen Umfang auf die Produkte umgelegt werden. Insbesondere sind die Personalkosten und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen überproportional gestiegen. Daneben wurden die Planergebnisse bei einer neuen, selbstgefertigten Produktlinie sowohl hinsichtlich der Umsatz- als auch der Kostenziele nicht eingehalten.

Die Ertragslage wird anhand der Gewinn- und Verlustrechnung der Herkules Hebetechnik GmbH dargestellt:

	Berichtsjahr in TEUR	Vorjahr in TEUR
Rohergebnis	+6.256	+6.334
Personalaufwand	-3.771	-3.595
Abschreibungen	-79	-65
Sonstiger betrieblicher Aufwand	-2.191	-1.983
Zinsergebnis	-6	+2
Sonstige Steuern	-4	-4
Gewinnabführung aufgrund Ergebnisabführungsvertrag = wirtschaftlicher Jahresüberschuss	+205	+689

Das Rohergebnis ist im Vergleich zum Vorjahr von 6.334 TEUR auf 6.256 TEUR gesunken. Die übrigen Aufwendungen (vor EE-Steuern) sind im Vergleich zum Vorjahr von 5.645 TEUR auf 6.051 TEUR gestiegen.

Das Jahresergebnis (vor EE-Steuern) ist damit im Vergleich zum Vorjahr von 689 TEUR auf 205 TEUR gesunken.

Kennzahlen zur Rentabilität

	Berichtsjahr	Vorjahr
Eigenkapitalrentabilität in % (Jahresüberschuss vor Ergebnisabführungsvertrag und vor EE-Steuern x 100 : Eigenkapital)	9,71 %	32,62 %

Die Eigenkapitalrentabilität ergibt sich durch das Verhältnis Jahresüberschuss vor Berücksichtigung des Ergebnisabführungsvertrages und vor EE-Steuern zum Eigenkapital. Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern verminderte sich gegenüber dem Vorjahr von 32,62 % auf 9,71%.

Die Umsatzrentabilität als Verhältniszahl des Jahresüberschusses zur Gesamtleistung des Unternehmens verminderte sich von 5,7 % um 4,1% auf 1,6 %.

IV. Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage

1. Vermögenslage

Im Vergleich zum Vorjahr ist die Bilanzsumme um 574 TEUR auf 3.851 TEUR gestiegen. Die Vermögenslage ist als stetig und stabil zu bezeichnen.

2. Finanzlage

Die Liquiditätssituation der Gesellschaft ist im Verlauf des Geschäftsjahres als stabil zu bezeichnen.

Verbindlichkeiten bestehen vor allem infolge der operativen Geschäftstätigkeiten aus Lieferungen und Leistungen und gegenüber Kreditinstituten.

Es ist zu berücksichtigen, dass der Jahresüberschuss aufgrund des bestehenden Ergebnisabführungsvertrages an die Hedson Technologies Holding AG, Kassel abzuführen ist.

3. Ertragslage

Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat sich die Ertragslage gegenüber dem Vorjahr verringert.

Dies liegt bei geringfügig gestiegenem Umsatz insbesondere daran, dass sich sowohl das Rohergebnis verschlechterte als auch die sonstigen betrieblichen Aufwendungen gestiegen sind.

C. Hinweise auf Risiken und Chancen der künftigen Entwicklung

I. Risiken

Die künftige Entwicklung der Gesellschaft ist abhängig von der Entwicklung in der KFZ-Reparaturbranche sowohl in Deutschland, den deutsch sprechenden Ländern als auch auf den anderen Exportmärkten.

1. Allgemeine Marktrisiken

Die Auswirkungen und die Fortdauer der europaweiten Finanzkrise auf das Investitionsverhalten der überwiegend handwerklich geprägten Kundschaft sind erheblich. Die Auswirkungen der psychologischen Marktfaktoren können die objektiven Marktdaten erheblich beeinflussen.

Derzeit ist eine Abschwächung der Nachfrage in Deutschland und dem deutsch sprechenden Ausland nicht zu verzeichnen.

Im Gegensatz hierzu bestätigt sich immer stärker, dass die Schwierigkeiten auf den Exportmärkten hartnäckig und andauernd sind. Damit wäre die Hoffnung auf eine rasche Erholung verfrüht und sicherlich sehr optimistisch.

2. Organisatorische und strukturelle Risiken

Es sind keine besonderen erkennbaren Risiken in diesem Bereich wahrzunehmen.

3. Beschaffungsrisiken

Allgemeine Beschaffungspreisrisiken durch Preisentwicklungen insbesondere bei Stahl- und Energiepreisen bestehen dauerhaft, da Anpassungen der Verkaufspreise nur mit zeitlicher Verzögerung erfolgen können.

4. Sonstige Risiken

Weiteren Risiken, wie z.B. Personalrisiken, wird durch entsprechende organisatorische Vorkehrungen entgegengetreten, so dass sie für unser Unternehmen als nicht erheblich einzuschätzen sind. Finanzwirtschaftliche Risiken sind bei der gegebenen Eigenkapitalquote nicht zu befürchten.

5. Bestandgefährdende Risiken

Bestandgefährdende Risiken zur Fortführung des Unternehmens sind nicht zu erkennen.

II. Chancen

Neben Risiken bestehen für die Gesellschaft auch gute Chancen am Markt.

1. Marktchancen

Im Kernabsatzgebiet, den deutschsprachigen Ländern, sind durch das hohe Markenimage, die führende Produktqualität und Präsenz der Vertriebsmitarbeiter zu Anwendern und Absatzmittlern weiterhin gute Chancen auf herausragende Ergebnisse vorhanden.

2. Entwicklungschancen

Die Anstrengungen im Bereich der Neuproduktentwicklung werden unverändert fortgesetzt. Das hohe Markenimage und die vorhandenen Stärke des Vertriebssystems mit regelmäßiger Präsenz bei den Endkunden sind die Voraussetzungen für das Erzielen einer raschen Marktdurchdringung insbesondere bei Innovationen. Daher wird bei der weiteren Produktentwicklung im Automobil-Reparaturgeschäft besonders Wert auf das Schaffen von Prozessvorteilen im Reparaturablauf bei den Endkunden gelegt.

Ein weitere große Chance liegt in der Fokussierung der Aktivitäten auf die Kernkompetenzen des Unternehmens: Der hohen Marktdurchdringung bei der zentralen Kundengruppe Kraftfahrzeuglackierhandwerk und die Qualitätsorientierung bei der Produktentwicklung für die speziellen Anforderungen dieser Kundengruppe.

III. Prognose

Für die kommenden Geschäftsjahre 2013 und 2014 wird ein positives Ergebnis auf verbessertem Niveau bei weiterhin hoher Eigenkapitalquote und solider Liquidität erwartet. Als ein wesentlicher Faktor für die Verbesserung des Gesamtergebnisses wird die Rückgewinnung des in letzten Jahren verlorenen Exportvolumens bei eigengefertigten Produkten angesehen. Daneben sollen eine stärkere Kostentransparenz und eine stärke Segmentierung der Aktivitätenfelder mit engen Controllingvorgaben für eine Verbesserung der Ressourcenkonzentration sorgen.

D. Sonstige Angaben - Nachtragsbericht

Als Folge einer sozialversicherungsrechtlichen Prüfung gibt es nach Abschluss des Geschäftsjahres Diskussionen mit dem Versicherungsträger hinsichtlich der Bewertung der Subunternehmereigenschaft eines Dienstleisters.

Weitere Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluss des Geschäftsjahres im Sinne des § 289 Abs. 2 HGB sind nicht eingetreten.

E. Versicherung

Als gesetzliche Vertreter der Herkules Hebetechnik GmbH, Kassel versichern wir, dass im obigen Lagebericht nach besten Wissen der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der Gesellschaft so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird und dass alle wesentlichen Risiken und Chancen, die die voraussichtliche Lage betreffen, mit ihren Annahmen beschrieben sind.

Kassel, im März 2013

gez. Dr. Peter Löprick

gez. René Bartsch

Bilanz

Aktiva

	31.12.2012 EUR	31.12.2011 EUR
A. Anlagevermögen	264.092,25	199.263,87
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	30.919,33	42.878,09
1. sonstige immaterielle Vermögensgegenstände	30.919,33	42.878,09
II. Sachanlagen	233.172,92	156.385,78
1. technische Anlagen und Maschinen	58.660,95	30.159,77
2. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	174.511,97	126.226,01
B. Umlaufvermögen	3.563.563,66	3.077.741,34
I. Vorräte	2.159.149,30	2.088.833,19
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	1.401.053,55	985.379,50
1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen	358.600,95	0,00
2. sonstige Vermögensgegenstände	1.042.452,60	985.379,50
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	3.360,81	3.528,65
C. Rechnungsabgrenzungsposten	23.173,73	0,00
Bilanzsumme, Summe Aktiva	3.850.829,64	3.277.005,21
Passiva
	31.12.2012 EUR	31.12.2011 EUR
A. Eigenkapital	2.112.016,84	2.112.016,84
I. gezeichnetes Kapital	256.000,00	256.000,00
II. Kapitalrücklage	631.914,93	631.914,93
III. Gewinnrücklagen	262.340,02	262.340,02
IV. Bilanzgewinn	961.761,89	961.761,89
B. Rückstellungen	416.021,77	471.290,00
C. Verbindlichkeiten	1.322.791,03	693.698,37
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	660.323,67	192.821,55
2. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	205.036,22	63.396,22
3. sonstige Verbindlichkeiten	457.431,14	437.480,60
Bilanzsumme, Summe Passiva	3.850.829,64	3.277.005,21

Gewinn- und Verlustrechnung

	1.1.2012 - 31.12.2012 EUR	1.1.2011 - 31.12.2011 EUR
1. Rohergebnis	6.256.406,53	6.334.538,57
2. Personalaufwand	3.771.101,95	3.595.217,14
a) Löhne und Gehälter	3.172.862,06	3.001.725,17
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	598.239,89	593.491,97
3. Abschreibungen	79.104,88	65.202,20
a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen	79.104,88	65.202,20
4. sonstige betriebliche Aufwendungen	2.190.993,86	1.982.846,20
davon Aufwendungen aus Währungsumrechnung	766,77	581,71
5. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge	12.618,63	26.214,62
davon aus verbundenen Unternehmen	6.593,64	16.030,99
6. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	18.289,25	24.417,23
7. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit	209.535,22	693.070,42
8. sonstige Steuern	4.499,00	4.008,00
9. auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsvertrags abgeführte Gewinne	205.036,22	689.062,42
10. Jahresüberschuss/-fehlbetrag	0,00	0,00

Ergebnisverwendung

	1.1.2012 - 31.12.2012 EUR	1.1.2011 - 31.12.2011 EUR
10. Jahresüberschuss/-fehlbetrag	0,00	0,00
11. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr	961.761,89	961.761,89
12. Bilanzgewinn	961.761,89	961.761,89

Anhang

A. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Der Jahresabschluss der Herkules Hebetechnik GmbH wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuchs (HGB) i.d.F. des BilMoG aufgestellt.

Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des GmbH-Gesetzes zu beachten.

Angaben, die wahlweise in der Bilanz, in der Gewinn- und Verlustrechnung oder im Anhang gemacht werden können, sind insgesamt im Anhang aufgeführt.

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

Die Gesellschaft weist zum Abschlussstichtag die Größenmerkmale einer mittelgroßen Kapitalgesellschaft gemäß § 267 Abs. 2 HGB auf.

B. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Beim Jahresabschluss konnten die bisher angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im Wesentlichen übernommen werden.

Die erworbenen immateriellen Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten - vermindert um planmäßige Abschreibungen entsprechend der branchenüblichen Nutzungsdauer - angesetzt.

Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten - vermindert um planmäßige Abschreibungen entsprechend der branchenüblichen Nutzungsdauer - angesetzt.

Geringwertige Anlagegüter mit Anschaffungskosten bis zu 410,- EUR im Einzelfall sind im Jahr des Zugangs vollständig abgeschrieben.

Die Vorräte wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt. Sofern die Tageswerte am Bilanzstichtag niedriger waren, wurden diese angesetzt.

Bewertungsänderungen gegenüber dem Vorjahr sind nicht vorgenommen.

Das Niederstwertprinzip ist beachtet.

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Vermögensgegenstände sind unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken bewertet.

Unverzinsliche langfristige Forderungen (= Auszahlungsanspruch Körperschaftsteuerguthaben) sind abgezinst.

Die sonstigen Rückstellungen wurden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet und sind so bemessen, dass sie allen erkennbaren Risiken Rechnung tragen.

Verbindlichkeiten gegen verbundenen Unternehmen und die sonstigen Verbindlichkeiten sind mit den Erfüllungsbeträgen angesetzt.

Der Jahresabschluss enthält auf fremde Währung lautende Sachverhalte, die in EUR umgerechnet wurden.

C. Erläuterungen zur Bilanz

Anlagenvermögen

Die Aufgliederung und Entwicklung der in der Bilanz zusammengefassten Anlageposten mit ihren historischen Anschaffungskosten sowie ihren kumulierten Abschreibungen sind in einem Anlagenspiegel dargestellt (siehe Anlage zum Anhang).

Die Geschäftsjahresabschreibung je Posten der Bilanz ist aus dem Anlagenspiegel zu entnehmen.

Die Sofortabschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter wird als Zugang und Abgang ausgewiesen.

Der Betrag der in den kumulierten Abschreibungsbeträgen enthaltenen Sofortabschreibungen beläuft sich auf EUR 14.415,56.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Für die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind die folgenden Fristigkeiten zu verzeichnen (Vorjahreszahlen in Klammern):

		Restlaufzeiten
	Gesamtbetrag EUR	bis zu 1 Jahr EUR	mehr als 1 Jahr EUR
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	1.018.925,16	1.018.925,16	0,00
	(923.009,23)	(923.009,23)	(0,00)
Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen	358.600,95	358.600,95	0,00
	(0,00)	(0,00)	(0,00)
Sonstige Vermögensgegenstände	23.527,44	11.720,17	11.807,27
	(62.370,27)	(48.980,94)	(13.389,33)
	1.401.053,55	1.389.246,28	11.807,27
	(985.379,50)	(971.990,17)	(13.389,33)

In den Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen sind solche aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von EUR 573,21 enthalten (vgl. § 265 Abs. 3 HGB).

In den sonstigen Vermögensgegenständen sind keine Beträge enthalten, deren Laufzeit länger als 5 Jahre beträgt.

Sonstige Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen enthalten Beträge für ausstehende Reisekostenabrechnungen und ausstehende Kostenrechnungen des laufenden Geschäftsjahres (TEUR 13), ausstehende Bonizahlungen (TEUR 21), Tantiemen (TEUR 0), Altersteilzeit (TEUR 0), Gewährleistungen (TEUR 278), Erstellung und Prüfung des Jahresabschlusses (TEUR 27), Berufsgenossenschaftsbeiträge des laufenden Geschäftsjahres (TEUR 6) und ausstehende Urlaubsansprüche der Mitarbeiter (TEUR 71).

Die Rückstellungen sind innerhalb eine Jahres zu erfüllen; die Gewährleistungsrückstellungen sind innerhalb von zwei Jahren zu erfüllen.

Die Bewertung der Rückstellungen erfolgt mit ihren jeweiligen zukünftigen Erfüllungsbeträgen.

Verbindlichkeiten

Die Aufgliederung der Verbindlichkeiten und deren Fristigkeiten sowie die Art der Sicherheiten sind in dem Verbindlichkeitenspiegel dargestellt (siehe Anlage zum Anhang).

In den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen in Höhe von EUR 205.036,22 enthalten (vgl. § 265 Abs. 3 HGB).

In den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen sind Beträge in Höhe von EUR 205.036,22 gegenüber dem Gesellschafter Hedson Technologies Holding AG enthalten (§ 42 Abs. 3 GmbHG / § 264 c Abs. 1 HGB).

Wir haben uns zum Bilanzstichtag Saldenbestätigungen der finanzierenden Banken eingeholt, die auch die Angabe über die gewährten Sicherheiten beinhalten.

Haftungsverhältnisse für verbundene Unternehmen

Zum Bilanzstichtag bestehen die folgenden Haftungsverhältnisse aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Bürgschaften:

Gewährleistungsbürgschaften der KsSpk. iHv. 39.055,61 EUR, die zum Bilanzstichtag valutieren.

Die Bürgschaftsübernahme erfolgte für die IRT Prozesswärmetechnik GmbH.

Mit einer Inanspruchnahme aus dem Haftungsverhältnis ist nicht zu rechnen.

Sonstige betriebliche Erträge

In diesem Posten sind im Wesentlichen Erträge enthalten aus:

Sachbezügen, Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen, Erträge aus Kursdifferenzen, Erträge ausgebuchter Forderungen, Erträge aus weiterberechneten Kosten, Versicherungsentschädigungen.

Erträge und Aufwendungen aus Währungsumrechnungen

Aus den Währungsumrechnungen in EUR resultieren im Geschäftsjahr Erträge iHv. 506,51 EUR und Aufwendungen iHv. 766,77 EUR.

Vom Abschlussprüfer berechnetes Gesamthonorar

Das vom Abschlussprüfer berechnete Gesamthonorar wird auf Anforderung an die Wirtschaftsprüferkammer übermittelt.

Aufzinsung des KSt-Guthabens

In der Gewinn- und Verlustrechnung sind Aufzinsungsbeträge aus dem KSt-Guthaben in Höhe von 937,59 EUR enthalten.

D. Sonstige Angaben

Angaben zur Vergleichbarkeit der Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung

Die Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung sind mit den entsprechenden Vorjahresbeträgen vergleichbar. Es wurden keine Vorjahresbeträge zur besseren Vergleichbarkeit angepasst.

Vorjahresabschluss

Die Wertansätze zum Schluss des Vorjahres sind ordnungsgemäß in die Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres übernommen.

Die Gesellschafterverssammlung vom 20.03.2012 hat den Vorjahresabschluss festgestellt.

Arbeitnehmer:

Zahl der Beschäftigten	31.03.12 Anzahl	30.06.12 Anzahl	30.09.12 Anzahl	31.12.12 Anzahl
Lohnempfänger	37	37	40	40
Geschäftsführer	2	2	2	2
Teilzeitbeschäftigte	13	13	14	13
Gehaltsempfänger	30	31	30	30
Gesamt	82	83	86	85
Nachrichtlich Auszubildende	3	2	3	3

Konzernabschluss:

Die Muttergesellschaft der Herkules Hebetechnik GmbH ist seit dem Übergang der Anteile die Hedson Technologies Holding AG, Kassel, die wiederum eine 100%-ige Tochterfirma der Firma 'Hedson Technologies AB' ist (Aktiengesellschaft schwedischen Rechts); Hammervägen 4, SE-23237 Arlöv (Schweden), die wiederum zu 100 % der Hedson Technologies International AB (Aktiengesellschaft schwedischen Rechts), Hammervägen 4, SE-23237 Arlöv (Schweden) gehört.

Ergebnisabführungsvertrag:

Mit Wirkung ab 01.01.2008 hat die Gesellschaft einen Ergebnisabführungsvertrag als Organgesellschaft mit dem Organträger Hedson Technologies Holding AG, Kassel abgeschlossen.

Ergebnisverwendung

Der Jahresüberschuss ist aufgrund des Ergebnisabführungsvertrages mit der Hedson Technologies Holding AG an diese abzuführen.

Ertragssteuern fallen daher bei der Gesellschaft nicht an.

Der Bilanzgewinn beinhaltet die Beträge aus vororganschaftlicher Zeit.

Die Geschäftsführung schlägt vor, den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen.

Sonstige finanzielle Verpflichtungen

Die zukünftigen Verpflichtungen aus abgeschlossenen Leistungsverträgen (Pacht-, Miet- und Leasingverträgen) belaufen sich für die Kalenderjahre ab 2013 bis auf weiteres auf T EUR 1.360.

Geschäftsführungsorgan

Geschäftsführer der Gesellschaft sind zum Ende des Geschäftsjahres Herr Dr. Peter Löprick (Dipl. Kfm.) und Herr René Bartsch (Ingenieur).

Bezüge der Geschäftsführer

Auf die Angabe der Geschäftsführerbezüge wird aufgrund der Inanspruchnahme der Regelung des § 286 Abs. 4 HGB verzichtet.

Kassel, den 04. Februar 2013

gez. Dr. Peter Löprick

gez. René Bartsch

Für die Verbindlichkeiten sind folgende Restlaufzeiten und Sicherheiten zu verzeichnen (Vorjahreszahlen in Klammern):

Bilanzposten	Bilanzausweis 31.12.2012 EUR	Restlaufzeit bis 1 Jahr EUR	Restlaufzeit über 1 bis 5 Jahre EUR	Restlaufzeit über 5 Jahre EUR	Art der Sicherheiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	660.323,67	660.323,67	0,00	0,00
	(192.821,55)	(192.821,55)	(0,00)	(0,00)
2. Erhaltene Anzahlungen	116.698,79	116.698,79	0,00	0,00
	(59.808,60)	(59.808,60)	(0,00)	(0,00)
3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen
und Leistungen	263.457,31	263.457,31	0,00	0,00	Eigentumsvorbehalte diverser Lieferanten
	(280.053,09)	(280.053,09)	(0,00)	(0,00)
4. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	205.036,22	205.036,22	0,00	0,00
	(63.396,22)	(63.396,22)	(0,00)	(0,00)
5. Sonstige Verbindlichkeiten	77.275,04	77.275,04	0,00	0,00
	(97.618,91)	(97.618,91)	(0,00)	(0,00)
	1.322.791,03	1.322.791,03	0,00	0,00
	(693.698,37)	(693.698,37)	(0,00)	(0,00)
zu 1.-5.: Der Gesamtbetrag der bilanzierten Verbindlichkeiten, die durch Grundpfandrechte ohder ähnliche Rechte gesichert sind, beträgt 0,00 EUR (im Vorjahr 0,00 EUR).
zu 5.: Die sonstigen Verbindlichkeiten betragen EUR	77.275,04	(Vorjahr: EUR 97.618,91);
davon sind solche aus Steuern in Höhe von EUR 48.099,07 (Vorjahr EUR 42.973,79);
davon sind solche im Rahmen der sozialen Sicherheit in Höhe von EUR 82,50 (Vorjahr EUR 32.103,79) .

Anlagespiegel

Herkules Hebetechnik GmbH, Kassel

Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens - § 268 Abs. 2 HGB

Zur Entwicklung des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2012 einschließlich der kumulierten Anschaffungs- oder Herstellungskosten und der kumulierten Abschreibungen sowie der Abschreibungen des Geschäftsjahres wird auf nachstehend dargestellten Anlagenspiegel verwiesen.

	Anschaffungs- oder Herstellungskosten
	01.01.2012 EUR	Zugang EUR	Abgang EUR	31.12.2012 EUR
I. Immaterielle
Vermögensgegenstände
Software	233.045,43	10.231,58	43.156,47	200.120,54
II. Sachanlagen
1. Technische Anlagen und Maschinen	988.580,67	32.978,75	42.116,95	979.442,47
2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	513.780,07	86.788,01	136.863,57	463.704,51
3. Geringwertige Wirtschaftsgüter	0,00	14.415,56	14.415,56	0,00
	1.735.406,17	144.413,90	236.552,55	1.643.267,52

	kumulierte Abschreibungen
	01.01.2012 EUR	Zugang EUR	Abgang EUR	31.12.2012 EUR
I. Immaterielle
Vermögensgegenstände
Software	190.167,34	21.758,20	42.724,33	169.201,21
II. Sachanlagen
1. Technische Anlagen und Maschinen	958.420,90	4.464,57	42.103,95	920.781,52
2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	387.554,06	38.466,55	136.828,07	289.192,54
3. Geringwertige Wirtschaftsgüter	0,00	14.415,56	14.415,56	0,00
	1.536.142,30	79.104,88	236.071,91	1.379.175,27

	Buchwert	Buchwert
	31.12.2012 EUR	Vorjahr EUR
I. Immaterielle
Vermögensgegenstände
Software	30.919,33	42.878,09
II. Sachanlagen
1. Technische Anlagen und Maschinen	58.660,95	30.159,77
2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	174.511,97	126.226,01
3. Geringwertige Wirtschaftsgüter	0,00	0,00
	264.092,25	199.263,87

sonstige Berichtsbestandteile

Angaben zur Feststellung:

Der Jahresabschluss wurde am 08.03.2013 festgestellt.

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Herkules Hebetechnik GmbH, Kassel

Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie An-

hang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Herkules Hebetechnik GmbH für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung. Unsere Aufgabe ist es, auf Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Kassel, den 8. März 2013

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Holger Plaum, Wirtschaftsprüfer

ppa. Marius Knorr, Wirtschaftsprüfer