Raiffeisenbank Bachgau eG

Großostheim

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006

Lagebericht

I. Geschäftsverlauf

1. Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften

Die deutsche Wirtschaft ist 2006 real um 2,7 % gewachsen und damit so stark wie seit dem Boomjahr 2000 nicht mehr. Nach einer längeren Phase der Stagnation hat sich das für Deutschland klassische Konjunktur-muster wieder durchgesetzt. Ausgehend von den Exporten zogen - wenn auch mit Verzögerung - die Inves-titionen und der private Konsum an. Die Folge: Die Situation am Arbeitsmarkt verbesserte sich spürbar.

2. Entwicklung der Raiffeisenbank Bachgau eG

Die Geschäftsentwicklung verlief in diesem Jahr zufrieden stellend.

Durch die international renommierte Ratingagentur Standard & Poor´s wurde unsere Bank in einem Einzelrating mit A+ bewertet.

Im Einzelnen zeigt sich folgendes Bild:

Geschäftsvolumen

Berichtsjahr

TEUR

Vorjahr

TEUR

+/-

Veränderung

TEUR

%

Bilanzsumme

344.082

349.918

-

5.836

1,7

Eventualverbindlichkeiten aus Bürgschaften

7.795

9.064

-

1.269

14,0

Bei den insgesamt schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen konnte sich unsere Bank am Markt behaupten.

Während sich die Kundeneinlagen um 1,3 % erhöhten, reduzierten sich die Forderungen an Kunden um 4,4 %.

Die durchschnittliche Bilanzsumme lag mit 343.308 TEUR 1,2 % über dem Vorjahresstand.

Aktivgeschäft	Berichtsjahr TEUR	Vorjahr TEUR	+/-	Veränderung TEUR	%
Kundenforderungen	237.075	248.049	-	10.974	4,4
Wertpapiere	71.320	71.337	-	17 -
Forderungen an Kreditinstitute	10.843	10.294	+	549	5,3

Der Rückgang der Kundenforderungen ist vor allem auf die schwache Nachfrage sowohl im privaten wie auch im gewerblichen Sektor zurückzuführen.

Passivgeschäft	Berichtsjahr TEUR	Vorjahr TEUR	+/-	Veränderung TEUR	%
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	42.394	52.619	-	10.225	19,4
Spareinlagen	97.001	103.436	-	6.435	6,2
andere Einlagen	127.481	111.229	+	16.252	14,6
verbriefte Verbindlichkeiten	51.425	57.602	-	6.177	10,7

Der Rückgang der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten erfolgte auf Grund von Tilgungen und Fälligkeiten.

Die Kundengelder erhöhten sich im Berichtsjahr um 3 640 TEUR.

Die Einlagenentwicklung war wieder durch die Anlage in bilanzunwirksame Anlageformen wie Wertpapiere, Investment- und Immobilienfonds geprägt. Dem gestiegenen Bedarf unserer Kunden nach qualifizierter Beratung wurde insoweit Rechnung getragen.

Sehr erfreulich entwickelten sich die Produkte VR-Flex online und VR-Flex classic, während bei den Spareinlagen und eigenen IHS ein Rückgang zu verzeichnen war.

Dienstleistungsgeschäft	Berichtsjahr TEUR	Vorjahr TEUR	+/-	Veränderung TEUR	%
Erträge aus Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäften	952	983	-	31 3,2
andere Vermittlungserträge	72	79	-	7	8,9
Erträge aus Zahlungsverkehr	1.186	1.210	-	24	2,0

Die bedarfsgerechte umfassende Beratung unserer Mitglieder und Kunden spiegelt sich in einer deutlichen Ausweitung des Investment-, Wertpapier- und Depotgeschäftes wider. Ebenso wurden Vermittlungen im Bauspar- und Versicherungsgeschäft erfolgreich durchgeführt.

Die Erträge aus Dienstleistungsgeschäften konnten nahezu auf dem guten Vorjahresniveau gehalten werden.

Investitionen

Auch im Geschäftsjahr 2006 haben wir die zu Bankzwecken genutzten Räumlichkeiten weiter renoviert, so dass jetzt alle Geschäftsstellen über moderne und kundenfreundliche Ausstattungen verfügen.

Bei den Beteiligungen haben wir stille Reserven realisiert, die wir als Vorwegzuweisung dem Eigenkapital zugeführt haben.

Personal- und Sozialbereich

Über die personelle Besetzung geben folgende Zahlen Aufschluss:

Beschäftigte insgesamt	134
davon Teilzeitbeschäftigte	26
davon Auszubildende	11

Die Zahl der Beschäftigten blieb nahezu unverändert. Wir sind weiter bemüht, bei gleichzeitiger Straffung des Personalbestandes im administrativen Bereich, die kundennahen Bereiche durch hochqualifizierte beratungs- und vertriebsorientierte Kräfte zu verstärken.

Um den erhöhten Anforderungen gerecht zu werden, wird von den externen Fortbildungsmöglichkeiten rege Gebrauch gemacht. Darüber hinaus führen wir regelmäßig interne Schulungsmaßnahmen durch.

Weitere nichtfinanzielle Leistungsindikatoren

- Belange der Arbeitnehmer

Die betrieblichen Sozialleistungen der Bank bewegen sich im üblichen Rahmen.
Es bestehen Regelungen zur betrieblichen Altersversorgung.
Die Altersstruktur unserer Mitarbeiter entspricht den betrieblichen Erfordernissen.

Die Aus- und Fortbildung erfolgt auf der Grundlage einer schriftlich fixierten Personalentwicklungsplanung.

- Belange des Umweltschutzes

Die Umweltschutzbedingungen wurden eingehalten.

- Entwicklung des Kundenstammes

Unsere Kunden stammen nahezu ausschließlich aus dem Einzugsgebiet unserer Bank.

- Gesellschaftliche Reputation

Wir unterstützen durch Spenden soziale, kirchliche und öffentliche Einrichtungen im Einzugsgebiet unserer Bank.

Sonstige wichtige Vorgänge im Geschäftsjahr

Die vorgesehene Fusion mit der Raiffeisenbank Schaafheim eG wurde von den Mitgliedern dieser Genossenschaft abgelehnt.

Das durch die Neufassung des § 37 Abs. 5 KStG im Rahmen des Gesetzes über steuerliche Begleitmaßnahmen zur Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur Änderung weiterer steuerrechtlicher Vorschriften (SEStEG) am 24.11.2006 entstandene Körperschaftsteuerguthaben hat die Ertragslage wesentlich beeinflusst. Das Körperschaftsteuerguthaben wurde mit dem Barwert aktiviert.

II. Darstellung der Lage sowie der Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Raiffeisenbank Bachgau eG

1. Gesamtbanksteuerung, Risikomanagement

Aufbauend auf dem Unternehmensleitbild und einer durchgeführten bzw. fortgeführten Bestandsanalyse wird mittels einer zukunftsorientierten Vorgehensweise die langfristige Existenzsicherung der Genossenschaft unter Berücksichtigung der Anforderung der Mitglieder und Kunden sichergestellt. Die Bank verfügt über ein angemessenes System zur Risikosteuerung und Risikoüberwachung, welches in die Gesamtbankplanung und Gesamtbanksteuerung integriert ist.

Im Einzelnen werden folgende Zielgrößen geplant:

- bilanzwirksame Wachstumsziele

- Aufwands- und Ertragsziele im Rahmen der operativen und strategischen Zielsetzung der Bank zur Erzielung angemessener Gewinne, die zur Sicherung der Wachstumsziele und der Risikotragfähigkeit dienen

- außerbilanzielle Provisionsziele

- zielorientierte Anpassung der Vertriebswege an die Markterfordernisse

Vorgenannte Ziele werden kontinuierlich im Rahmen des Soll-/Ist-Vergleichs mittels Bilanz-, Wachstums-, Markt- und Branchenanalysen, Ergebnisvorschaurechnung, Szenariotechniken sowie Auslastung vorgegebener Risikobudgets überwacht. Hierzu werden anerkannte EDV-Instrumente und Verfahren eingesetzt, die den gesetzlichen sowie bankinternen Grundsätzen entsprechen.

Im Rahmen der Organisation erfolgt eine konsequente Trennung zwischen Handels- und Nichthandels- bzw. Markt- und Marktfolgebereichen sowohl innerhalb des Aufbau- als auch der Ablauforganisation, so dass das interne Kontroll- und Überwachungssystem gewährleistet ist.

Die Innenrevision überprüft in regelmäßigen Abständen die Einhaltung der Maßnahmen und Ziele.

Zur Beurteilung der Bonität der Kreditnehmer setzt die Bank ein anerkanntes Ratingverfahren ein. Das aggregierte Ergebnis wird nach Volumina und Blankoanteilen ausgewertet und in die Gesamtbanksteuerung einbezogen.

Akute Ausfallrisiken sind durch entsprechende Risikovorsorgen in voller Höhe abgedeckt.

Latente Kreditrisiken sind nach allgemeinen anerkannten Grundsätzen angemessen abgesichert.

Gemäß § 25 a Abs. 1 KWG verfügen wir über geeignete Regelungen zur Steuerung, Überwachung und Kontrolle der Risiken. Ein entsprechendes Risikoüberwachungssystem wurde aufgebaut und wird ständig weiter entwickelt. Die wesentlichen Komponenten werden im Folgenden dargestellt.

Die Überwachung der Adressausfallrisiken erfolgt in der Kreditabteilung mit Hilfe eines Ratingsystems. Dieses wird in Zukunft laufend weiter ausgebaut werden, um die Steuerung des Kreditportfolios effektiver gestalten zu können.

Unsere EDV-Statistiken geben außerdem Auskunft über die Verteilung des Kreditvolumens nach Branchen, Größenklassen und Risikoklassen.

Zur Überwachung und Steuerung des Kreditgeschäftes bestehen Limite u. a. in Bezug auf Einzelkredite, 5 größten Kredite, 10 größten Kredite, Branchen, Risikoklassen und Blankoanteilen.

Die Zinsrisiken als wesentliches Marktpreisrisiko der Bank werden anhand der Zinsbindungsbilanz überwacht.

Zur Quantifizierung der Risiken bewerten wir unsere Wertpapierbestände wöchentlich unter Zugrundelegung tagesaktueller Zinssätze und Kurse.

Für die ungedeckten Währungsbestände, die täglich bewertet werden, führen wir entsprechende Bestands- und Verlustlimite.

Für die Devisenkassa- und Devisentermingeschäfte mit unseren Kunden bestehen jeweils entsprechende Gegengeschäfte mit der Zentralbank.

Die Liquiditätsrisiken und die Zahlungsbereitschaft werden eng überwacht.

Die wesentlichen operationalen Risiken werden anhand von Notfallplänen und Backup-Einrichtungen begrenzt.

Versicherbare Gefahrenpotenziale, z. B. Diebstahl- und Betrugsrisiken, haben wir durch Versicherungsverträge in banküblichem Umfang abgesichert.

2. Vermögenslage

Eigenkapital, Eigenmittel

Das bilanzielle Eigenkapital sowie das haftende Eigenkapital (hEK) gemäß § 10 KWG stellen sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt dar:

Eigenmittel, hEK	Berichtsjahr TEUR	Vorjahr TEUR	+/-	Veränderung TEUR	%
Gezeichnetes Kapital	7.198	7.283	-	85	1,2
Rücklagen	11.698	10.510	+	1.188	11,3
Genussrechtskapital	503	781	-	278	35,6
Nachrangige Verbindlichkeiten	2.018	2.018		- -
Haftendes Eigenkapital	25.943	24.897	+	1.046	4,2

Die Bank verfügt über eine angemessene Eigenkapitalausstattung/Vermögenslage. Sie entspricht den Anforderungen und erlaubt darüber hinaus ein stetiges Geschäftswachstum in den nächsten Jahren. Durch Gewinnthesaurierung - insbesondere auch aus der Hebung stiller Reserven in Beteiligungen - konnte das Eigenkapital weiter gestärkt werden.

Dies steht im Einklang mit dem bisherigen und künftigen Ziele der Geschäftspolitik.

Aufgrund der guten Eigenkapitalausstattung wurde die Mindestgröße der Solvabilitätsrichtlinie jederzeit erfüllt.

Der Grundsatz I liegt mit einem Koeffizienten von 11,3 % deutlich über der vorgeschriebenen Norm von 8 %.

Wesentliche Aktiv- und Passivstrukturen

Kundenforderungen

Der Anteil der Kundenforderungen an der Bilanzsumme ist gegenüber dem Vorjahr auf 69 % zurückgegangen, ist aber weiter überdurchschnittlich.

Konzentrationen in den einzelnen Branchen sind nicht vorhanden.

Akute Risiken im Kreditgeschäft sind in voller Höhe durch Einzelwertberichtigungen abgeschirmt. Latente Risiken sind nach allgemeinen Grundsätzen abgesichert.

Wertpapiere

Die Wertpapieranlagen (Aktiva 5) unserer Bank setzen sich wie folgt zusammen:

Wertpapiere

Berichtsjahr

TEUR

Vorjahr

TEUR

+/-

Veränderung

TEUR

Liquiditätsreserve

69.642

69.093

+

549

Die eigenen Wertpapieranlagen haben insgesamt einen Anteil von 20 % an der Bilanzsumme.

In diesen Anlagen sind EUR-Anleihen ausländischer Emittenten in Höhe von 11.026 TEUR enthalten.

Sämtliche Wertpapiere sind nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet.

Darüber hinaus ergaben sich Kursreserven zum Bilanzstichtag.

Kurswertrisiken werden im Rahmen einer risikoorientierten Anlagepolitik nur in begrenztem Umfang zugelassen. Sie werden permanent im Rahmen der bankinternen Grundsätze überwacht.

Wesentliche weitere Aktiv- und Passivstrukturen

Derivatgeschäfte

Außerbilanzielle Geschäfte wurden in geringem Umfang und nur in Form von gedeckten Positionen getätigt, so dass hieraus keine nennenswerten Risiken erwachsen können.

Zinsänderungsrisiko

Wir rechnen mit einem leicht steigenden Zinsniveau an den Geld- und Kapitalmärkten und haben uns entsprechend positioniert. Aufgrund der liquiden Märkte und unserer Steuerungsinstrumentarien erwarten wir, die Risiken auf ein vertretbares Maß reduzieren zu können.

Währungsrisiko

Wesentliche Währungsrisiken sind nicht vorhanden.

Sonstige Risiken/Chancen

Wesentliche sonstige Risiken, die auf die Lage der Bank Einfluss haben, sind nicht vorhanden.

Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des BVR

Unsere Genossenschaft ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht.

Finanzielle Verpflichtungen aus Sanierungsverträgen bestehen nicht.

3. Finanz- und Liquiditätslage

Die Zahlungsfähigkeit der Bank war im Berichtsjahr zu jeder Zeit gegeben.

Sowohl die Mindestreservebestimmungen als auch der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellte Grundsatz für die Liquidität wurden zu jeder Zeit eingehalten und bieten ausreichend Freiraum für die Ausweitung des Bankgeschäftes im Rahmen der strategischen Planung. Bei Bedarf stehen ausreichende Refinanzierungsmöglichkeiten des genossenschaftlichen Verbundes sowie der EZB jederzeit zur Verfügung.

4. Ertragslage

Die wesentlichen Erfolgskomponenten unserer Bank haben sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt entwickelt:

Gewinn- und Verlustrechnung	Berichtsjahr TEUR	Vorjahr TEUR	+/-	Veränderung TEUR	%
Zinsüberschuss 1)	8.525	8.914	-	389	4,4
Provisionsüberschuss 2)	2.027	2.059	-	32	1,6
Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwendungen	5.546	5.490	+	56	1,0
b) andere Verwaltungsaufwendungen	2.399	2.439	-	40	1,6
Bewertungsergebnis 3)	-3.195	-1.740	-	1.455	83,6
Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit	969	1.520	-	551	36,3
Außerordentliches Ergebnis	661	832	-	171	20,6
Steueraufwand	102	632	-	530	83,9
Jahresüberschuss	1.527	1.720	-	193	11,2

1) GuV - Posten 1 abzüglich GuV - Posten 2.

2) GuV - Posten 5 abzüglich GuV - Posten 6.

3) GuV - Posten 13 - 16

Im Berichtsjahr ist ein Rückgang beim Zinsüberschuss zu verzeichnen.

Der Provisionsüberschuss beträgt unverändert 0,79 % der durchschnittlichen Bilanzsumme (dBS).

Die Personalkosten bewegen sich mit 5.546 TEUR nahezu auf Vorjahreshöhe.

Die anderen Verwaltungsaufwendungen sind um 1,6 % auf 2.399 TEUR zurückgegangen.

Die Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft werden - nach der Verrechnung mit Erträgen - in Höhe von 3.195 TEUR (Vorjahr 1.740 TEUR) ausgewiesen.

Durch das SEStEG wird das bisherige System der Körperschaftsteuerminderung durch eine ratierliche Auszahlung des Körperschaftsteuerguthabens ersetzt. Das aus dem ehemaligen Anrechnungsverfahren stammende Körperschaftsteuerguthaben wurde gegenüber dem Finanzamt zum 31.12.2006 mit dem Barwert aktiviert. Das aktivierte Steuerguthaben wird in 10 gleichen Jahresraten ausgezahlt.

In den sonstigen betrieblichen Erträgen ist als wesentlicher Einzelposten der abgezinste Anspruch auf Auszahlung (ab dem Kalenderjahr 2008) des vorhandenen Körperschaftsteuerguthabens zum 31. Dezember 2006 gegenüber dem Finanzamt enthalten.

Das Jahresergebnis ist geprägt durch die Aktivierung des Auszahlungsanspruchs des Körperschaftsteuerguthabens (965 TEUR) sowie durch Erträge aus der Auflösung stiller Reserven in Beteiligungen (661 TEUR).

Das Ergebnis ist insgesamt - auch im Vergleich mit anderen bayerischen Genossenschaften ähnlicher Größenordnung - als ausreichend zu bezeichnen. Es ermöglicht eine gute Erhöhung des bilanziellen Eigenkapitals.

Vom Jahresüberschuss wurden 661 TEUR den Rücklagen zugeführt. Vom Bilanzgewinn in Höhe von

866 TEUR werden mit Feststellung des Jahresabschlusses 508 TEUR den Rücklagen zugewiesen.

5. Zusammenfassende Beurteilung der Lage der Raiffeisenbank Bachgau eG

Insbesondere durch den Wettbewerbsdruck im Bereich der Direktbanken werden die Anforderungen an die Produktpalette sowie die Preispolitik steigen. Im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht daher eine Stärkung der Kundenbeziehungen durch umfassende und qualifizierte Beratung zu marktgerechten Konditionen.

III. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres

Vorgänge von besonderer Bedeutung sind nach dem Schluss des Geschäftsjahres nicht eingetreten.

IV. Voraussichtliche Entwicklung

Insgesamt rechnen wir in den folgenden Jahren aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung mit einem eher verhaltenen Wachstum.

Die Planungen sind darauf ausgerichtet, Marktpositionen durch qualifizierte Beratung und Betreuung unserer Mitglieder und Kunden in allen Bereichen des Bankgeschäftes weiter zu festigen und auszubauen.

V. Zweigniederlassungen

Es bestehen keine Zweigniederlassungen.

B. Vorschlag für die Ergebnisverwendung

Der Vorstand schlägt vor, den Jahresüberschuss - nach den im Jahresabschluss mit EUR 661.000,00 ausgewiesenen Einstellungen in Rücklagen - (Bilanzgewinn) wie folgt zu verwenden:

		EUR
5,000 % Dividende auf Geschäftsguthaben		358.298,74
Gesetzliche Rücklage		153.000,00
Andere Ergebnisrücklagen		354.775,86
	insgesamt	866.074,60

Großostheim, 26.03.2007

Raiffeisenbank Bachgau eG

Der Vorstand

gez. Wolfgang Braun

gez. Thomas Stegmann

Dieser Vorschlag wurde in der Vertreterversammlung am 14.06.2007 beschlossen.

Bericht des Aufsichtsrats

Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses geprüft, in Ordnung befunden und befürwortet den Vorschlag des Vorstands. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften der Satzung.

Großostheim, 26.03.2007

gez. Karl-Heinz Daniel
(Vorsitzender des Aufsichtsrats)

Bilanz zum 31.12.2006

Aktivseite

					Geschäftsjahr	Vorjahr
		EUR	EUR	EUR	EUR	TEUR
1. Barreserve
	a) Kassenbestand			2 951 827,07		3 347
	b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank	3 739 259,93		3 739 259,93		3 567 ( 3 567 )
	c) Guthaben bei Postgiroämtern			-	6 691 087,00	-
2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refi- nanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind
a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen				-		-
	darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar	-				( - )
	b) Wechsel			46 475,26	46 475,26	255
	darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar	46 475,26				( 255 )
3. Forderungen an Kreditinstitute
	a) täglich fällig			9 409 317,96		9 217
	b) andere Forderungen			1 433 894,16	10 843 212,12	1 078
4.	Forderungen an Kunden				237 028 690,44	247 794
	darunter:
	durch Grundpfandrechte gesichert	117 267 340,19				( 122 625 )
	Kommunalkredite	604 065,06				( 1 050 )
5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere
	a) Geldmarktpapiere
	aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank	-	-			- ( - )
	ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank	-	-	-		- ( - )
	b) Anleihen und Schuldverschreibungen
	ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank	508 342,47	2 008 240,14			2 006 ( 508 )
	bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank	59 908 922,77	62 406 069,14	64 414 309,28		55 532 ( 48 771 )
	c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag	5 196 900,00		5 227 339,79	69 641 649,07	11 555 ( 11 704 )
6.	Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere				1 677 941,89	2 243
7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften
	a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten	133 970,15 -		4 449 607,96		3 976 ( 125 ) ( - )
	b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften bei Finanzdienstleistungsinstituten	42 000,00 -		58 450,00	4 508 057,96	58 ( 42 ) ( - )
8.	Anteile an verbundenen Unternehmen				10 261,25	10
	darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten	- -				( - ) ( - )
9.	Treuhandvermögen				157 148,32	179
	darunter: Treuhandkredite	157 148,32				( 179 )
10.	Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch				-	-
11.	Immaterielle Anlagewerte				24 081,00	19
12.	Sachanlagen				5 406 236,40	5 890
13.	Sonstige Vermögensgegenstände				7 732 316,48	2 870
14.	Rechnungsabgrenzungsposten				315 311,28	322
15.	....................................				-	-
	Summe der Aktiva				344 082 468,47	349 918

Passivseite

					Geschäftsjahr	Vorjahr
		EUR	EUR	EUR	EUR	TEUR
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
	a) täglich fällig			100 053,32		-
	b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist			42 293 973,64	42 394 026,96	52 618
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
a) Spareinlagen
	aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten		85 811 197,84			94 190
	ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten		11 190 126,68	97 001 324,52		9 246
b) andere Verbindlichkeiten
	ba) täglich fällig		60 174 368,49			47 829
	bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist		67 306 299,49	127 480 667,98	224 481 992,50	63 400
3. Verbriefte Verbindlichkeiten
	a) begebene Schuldverschreibungen			51 424 527,59		57 602
	b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf	- -		-	51 424 527,59	- ( - ) ( - )
4.	Treuhandverbindlichkeiten				157 148,32	179
	darunter: Treuhandkredite	157 148,32				( 179 )
5.	Sonstige Verbindlichkeiten				411 621,33	460
6.	Rechnungsabgrenzungsposten				120 781,53	212
7. Rückstellungen
	a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen			1 478 856,00		1 284
	b) Steuerrückstellungen			-		-
	c) andere Rückstellungen			1 313 790,49	2 792 646,49	1 362
8.	Sonderposten mit Rücklageanteil				-	-
9.	Nachrangige Verbindlichkeiten				2 017 500,00	2 018
10.	Genussrechtskapital				502 600,01	781
	darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig	502 600,01				( 386 )
11.	...........................				-	-
11a.	Sonderposten aus Währungsumrechnung				17 085,57	54
12. Eigenkapital
	a) Gezeichnetes Kapital			7 198 326,29		7 283
	b) Kapitalrücklage			-		-
	c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen cc) ..........................		3 628 000,00 8 070 137,28 -	11 698 137,28		3 456 7 054 -
	d) Bilanzgewinn			866 074,60	19 762 538,17	890
	Summe der Passiva				344 082 468,47	349 918
1. Eventualverbindlichkeiten
	a) Eventualverbindlichkeiten aus weiter- gegebenen abgerechneten Wechseln			-		-
	b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und
	Gewährleistungsverträgen			7 794 695,22		9 064
	c) Haftung aus der Bestellung von Sicher-
	heiten für fremde Verbindlichkeiten			-	7 794 695,22	-
2. Andere Verpflichtungen
	a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften			-		-
	b) Platzierungs- und
	Übernahmeverpflichtungen			-		-
	c) Unwiderrufliche Kreditzusagen			6 472 404,06	6 472 404,06	7 600
	darunter: Lieferverpflichtungen aus
	zinsbezogenen Termingeschäften	-				( - )

Gewinn- und Verlustrechnung

						Geschäftsjahr	Vorjahr
		EUR		EUR	EUR	EUR	TEUR
1. Zinserträge aus
	a) Kredit- und Geldmarktgeschäften			14 609 345,03			15 233
	b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen			2 763 801,96	17 373 146,99		2 973
2.	Zinsaufwendungen				-8 848 574,15	8 524 572,84	-9 292
3. Laufende Erträge aus
	a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren				72 548,02		36
	b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften				63 857,35		48
	c) Anteilen an verbundenen Unternehmen				-	136 405,37	-
4.	Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen					692 662,84	639
5.	Provisionserträge				2 314 713,83		2 389
6.	Provisionsaufwendungen				-287 829,67	2 026 884,16	-330

7.	Nettoertrag/-aufwand aus Finanzgeschäften					163 706,09	115
8.	Sonstige betriebliche Erträge					1 151 875,43	126
9.	Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil					-	-
10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen
	a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter			-4 389 188,85			-4 444
	ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung			-1 156 374,36	-5 545 563,21		-1 046
	darunter: für Altersversorgung		-343 340,70				( -226 )
	b) andere Verwaltungsaufwendungen				-2 398 586,80	-7 944 150,01	-2 439
11.	Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen					-540 693,71	-667
12.	Sonstige betriebliche Aufwendungen					-47 236,75	-82
13.	Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft				-3 195 300,05		-2 068
14.	Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft				-	-3 195 300,05	-
15.	Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere				-		-
16.	Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren				172,26	172,26	329
17.	Aufwendungen aus Verlustübernahme					-	-
18.	Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil					-	-
19.	Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit					968 898,47	1 520
20.	Außerordentliche Erträge				660 566,16		832
21.	Außerordentliche Aufwendungen				-		-
22.	Außerordentliches Ergebnis					660 566,16	( 832 )

23.	Steuern vom Einkommen und vom Ertrag				-85 478,35		-616
24.	Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen				-16 911,68	-102 390,03	-16
25.	Jahresüberschuss					1 527 074,60	1 720
26.	Gewinnvortrag aus dem Vorjahr					-	-
						1 527 074,60	1 720
27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen
	a) aus der gesetzlichen Rücklage				-		-
	b) aus anderen Ergebnisrücklagen				-	-	-
						1 527 074,60	1 720
28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen
	a) in die gesetzliche Rücklage				-		-
	b) in andere Ergebnisrücklagen				-661 000,00	-661 000,00	-830
29.	Bilanzgewinn					866 074,60	890

Anhang

A.

Allgemeine Angaben

Durch Verkauf von Beteiligungen sind entsprechende liquide Mittel zugeflossen (Realisierung von stillen Reserven). Diese wurden als Vorwegzuweisung dem Eigenkapital zugeführt.

B.

Erläuterungen zu den Bilanzierungs-, Bewertungs- und Umrechnungsmethoden

Bei der Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt:

Die einzelnen Vermögensgegenstände wurden vorsichtig bewertet. Die Forderungen an Kunden wurden mit dem Nennwert angesetzt, wobei der Unterschiedsbetrag zwischen dem höheren Nennwert und dem niedrigeren Auszahlungsbetrag im passiven Rechnungsabgrenzungsposten enthalten ist. Der Unterschiedsbetrag wird zinsanteilig aufgelöst.

Die in Forderungen an Kunden enthaltenen Bonitätsrisiken haben wir durch die Bildung von Einzelwertberichtigungen und unversteuerten Pauschalwertberichtigungen in ausreichender Höhe abgedeckt.

Die Ermittlung der unversteuerten Pauschalwertberichtigungen erfolgte entsprechend dem Erlass der Finanzverwaltung auf Grundlage der Ausfallmethode. Unverzinsliche bzw. minderverzinsliche Forderungen wurden entsprechend abgezinst. Zur Sicherung gegen die besonderen Risiken des Geschäftszweiges haben wir ferner Vorsorgereserven gemäß
§ 340 f HGB gebildet.

Die Bewertung des gesamten Wertpapierbestandes erfolgte nach den Grundsätzen des strengen Niederstwertprinzips.

Bei den einfachen strukturierten Produkten erfolgte für die Bilanzierung keine Aufspaltung, die Produkte wurden als einheitlicher Vermögensgegenstand bilanziert.

Komplex strukturierte Produkte liegen nicht vor.

Die Bewertung der Sachanlagen erfolgte zu den Anschaffungskosten/Herstellungskosten vermindert um planmäßige Abschreibungen.

Sachanlagen wurden im Anschaffungsjahr bei linearer Abschreibung pro rata temporis abgeschrieben.

Software wurde unter der Bilanzposition "Immaterielle Wirtschaftsgüter" ausgewiesen.

Geringwertige Wirtschaftsgüter wurden im Jahr der Anschaffung in voller Höhe abgeschrieben.

Die Passivierung der Verbindlichkeiten erfolgte zu dem jeweiligen Rückzahlungsbetrag. Für abgezinste Verbindlichkeiten wurde ein Ausgleichsposten in die aktive Rechnungsabgrenzung eingestellt. Die Unterschiedsbeträge werden planmäßig auf die Laufzeit der Verbindlichkeit verteilt.

Der Belastung aus Einlagen mit steigender Verzinsung und für Zuschläge sowie sonstige, über den Zins hinausgehende Vorteile für Einlagen, wurde durch Rückstellungsbildung in angemessenem Umfang Rechnung getragen.

Die Rückstellungen wurden in Höhe des Betrages gebildet, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist, sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen.

Die Pensionsrückstellungen sind nach versicherungsmathematischen Grundsätzen gebildet. Hierbei wurde in Anpassung an das Kapitalmarktzinsniveau ein Rechnungszinsfuß von weniger als 6 % gewählt.

Währungsguthaben und Währungsverbindlichkeiten haben wir gem. § 340 h Abs. 1 HGB mit dem Kassakurs - und nicht abgewickelte Termingeschäfte mit dem Terminkurs - am Bilanzstichtag umgerechnet.

Die sich aus der Umrechnung ergebenden Aufwendungen wurden grundsätzlich in der GuV-Rechnung berücksichtigt.

Posten, denen Beträge zugrunde liegen, die auf fremde Währung lauten oder ursprünglich auf fremde Währung lauteten, wurden auf Euro wie folgt umgerechnet:

Bei der Bewertung wurde der Kassakurs zugrunde gelegt.

C.

Entwicklung des Anlagevermögens

(volle EUR)

Anschaffungs-/ Herstellungs-

kosten

Zugänge

a) Zuschreibungen

b) Umbuchungen (+/-)

a) Abgänge

b) Zuschüsse

Abschreibungen (kumuliert)

Buchwerte am

Bilanzstichtag

Abschreibungen

Geschäftsjahr

EUR

EUR

EUR

EUR

EUR

EUR

EUR

Immaterielle

Anlagewerte

132 588

18 173

a) -

b) -

a) -

b) -

126 680

24 081

13 473

Sachanlagen

a) Grundstücke

und Gebäude

9 603 902

-

a) -

b) -

a) 318 443

b) -

4 480 369

4 805 090

269 373

b) Betriebs- und

Geschäfts-

ausstattung

5 404 022

155 575

a) -

b) -

a) 261 759

b) -

4 696 692

601 146

257 848

a

15 140 512

173 748

a) -

b) -

a) 580 202

b) -

9 303 741

5 430 317

540 694

Anschaffungs-kosten

Veränderungen (saldiert)

Buchwerte am Bilanzstichtag

EUR

EUR

EUR

Beteiligungen

und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften

4 034 350

473 708

4 508 058

Anteile an

verbundenen

Unternehmen

10 261

-

10 261

b

4 044 611

473 708

4 518 319

Summe a und b

19 185 123

9 948 636

D.

Erläuterungen zur Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung

I.

Bilanz

In den Forderungen an Kreditinstitute sind EUR 10 116 435 Forderungen an die zuständige genossenschaftliche Zentralbank enthalten.

Die in der Bilanz ausgewiesenen Forderungen haben folgende Restlaufzeiten:

bis drei Monate

mehr als drei Monate bis ein Jahr

mehr als ein Jahr bis fünf Jahre

mehr als fünf Jahre

EUR

EUR

EUR

EUR

Andere Forderungen an Kreditinstitute (A 3b)

(ohne Bausparguthaben)

44 696

-

151 129

511 292

Forderungen an Kunden (A 4)

6 215 240

19 429 737

70 220 408

116 071 232

In den Forderungen an Kunden (A 4) sind EUR 25 092 073 Forderungen mit unbestimmter Laufzeit enthalten.

Die Zinsabgrenzung wurde aus Vereinfachungsgründen dem ersten Restlaufzeitenband zugeordnet.

Von den in der Bilanz ausgewiesenen Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren (A 5) werden im auf den Bilanzstichtag folgenden Geschäftsjahr EUR 9 172 090 fällig.

In den Forderungen sind folgende Beträge enthalten, die auch Forderungen an verbundene Unternehmen oder Beteiligungsunternehmen sind:

Forderungen an verbundene

Unternehmen

Forderungen an

Beteiligungsunternehmen

Geschäftsjahr

Vorjahr

Geschäftsjahr

Vorjahr

EUR

EUR

EUR

EUR

Forderungen an Kreditinstitute (A 3)

-

-

10 116 435

9 923 671

A-A03

Forderungen an Kunden (A 4)

217

6 076

350 000

350 000

A-A04

Schuldverschreibungen und andere festver-zinsliche Wertpapiere (A 5)

-

-

16 909 308

8 078 153

A-A05

In folgenden Posten sind enthalten:

börsenfähig

börsennotiert

nicht

börsennotiert

nicht mit dem

Niederstwert

bewertete

börsenfähige

Wertpapiere

EUR

EUR

EUR

EUR

Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere (A 5)

69 641 649

64 414 309

5 227 340

-

Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere (A 6)

1 173 570

1 056 995

116 575

-

Die Genossenschaft besitzt folgende Kapitalanteile in Höhe von mindestens 20 % an anderen Unternehmen:

Name und Sitz

Anteil am Gesell-

schaftskapital

Eigenkapital der Gesellschaft

Ergebnis des letzten vorliegenden Jahresabschlusses

%

Jahr

TEUR

Jahr

TEUR

a) Versicherungsdienst der Raiffeisenbank Bachgau GmbH

100

2006

26

2006

-

Mit den unter Buchstaben a genannten Unternehmen besteht ein Ergebnisabführungsvertrag.

Mit den unter Buchstaben a genannten Unternehmen besteht ein Konzernverhältnis.

Ein Konzernabschluss wurde nicht aufgestellt, weil aufgrund untergeordneter Bedeutung für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (§ 296 Abs. 2 HGB) auf die Aufstellung verzichtet werden konnte.

Die in der Bilanz ausgewiesenen Treuhandgeschäfte betreffen ausschließlich Treuhandkredite.

Im Aktivposten 12 (Sachanlagen) sind enthalten:

EUR

- Im Rahmen der eigenen Tätigkeit genutzte Grundstücke und Bauten

4 805 090

- Betriebs- und Geschäftsausstattung

601 146

Im Posten "Sonstige Vermögensgegenstände" sind folgende wesentliche Einzelbeträge enthalten:

EUR

abgezinstes Körperschaftsteuerguthaben

965 250

Ansprüche aus UPR-Versicherung / Rentenversicherung

4 325 085

Im aktiven Rechnungsabgrenzungsposten (A 14) sind EUR 315 311 Disagiobeträge aus aufgenommenen Verbindlichkeiten (Vorjahr: EUR 315 710 ) enthalten.

In folgenden Posten und Unterposten der Aktivseite sind Vermögensgegenstände, für die eine Nachrangklausel besteht, enthalten:

Posten - Unterposten

EUR-Geschäftsjahr

EUR-Vorjahr

A 3 DZ BANK Schuldscheindarlehen

707 117

707 117

A 6 DZ Bank Genussrechte

285 705

285 705

A 6 BRB Genussrechte

-

54 708

A 6 BSH Genussrechte

126 483

126 483

In den Vermögensgegenständen sind Fremdwährungsposten im Gegenwert von EUR 1 253 410 enthalten.

In den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind EUR 40 261 725 Verbindlichkeiten gegenüber der zuständigen genossenschaftlichen Zentralbank enthalten.

Die in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten weisen folgende Restlaufzeiten auf:

bis drei Monate

mehr als drei

Monate bis ein Jahr

mehr als ein Jahr

bis fünf Jahre

mehr als fünf

Jahre

EUR

EUR

EUR

EUR

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit

vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist (P 1b)

606 425

4 499 963

22 327 002

14 860 583

Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist

von mehr als drei Monaten (P 2ab)

1 724 447

9 380 100

81 450

4 130

Andere Verbindlichkeiten gegenüber Kunden mit

vereinbarter Laufzeit o. Kündigungsfrist (P 2bb)

28 190 890

13 521 469

15 808 992

9 784 948

Die Zinsabgrenzung wurde aus Vereinfachungsgründen dem ersten Restlaufzeitenband zugeordnet.

Von den begebenen Schuldverschreibungen (P 3a) werden im auf den Bilanzstichtag folgenden Jahr 25 764 828 EUR fällig.

Im Posten "Sonstige Verbindlichkeiten" sind folgende wesentliche Einzelbeträge enthalten:

EUR

Verbindlichkeiten gegenüber dem Finanzamt

275 088

unbezahlte Rechnungen Folgejahr

88 104

Im passiven Rechnungsabgrenzungsposten (P 6) sind Disagiobeträge, die bei der Ausreichung von Forderungen in Abzug gebracht wurden, im Gesamtbetrag von EUR 102 304 (Vorjahr: EUR 183 190 ) enthalten.

Angaben zu Passivposten 9 (Nachrangige Verbindlichkeiten)

Im Geschäftsjahr fielen Aufwendungen in Höhe von EUR 105 000 an.

Mittelaufnahmen, die 10 % des Gesamtbetrages der nachrangigen Verbindlichkeiten übersteigen, erfolgten zu folgenden Bedingungen:

Betrag

Währung

Zinssatz

Fälligkeit

2 000 000

EUR

5,25

01.11.2014

Eine vorzeitige Rückzahlungsverpflichtung ist ausgeschlossen. Die Nachrangigkeit der Verbindlichkeit ist wie folgt geregelt:

Die aufgeführten Verbindlichkeiten sind im Falle des Konkurses oder der Liquidation der Bank erst nach Befriedigung aller nicht nachrangiger Gläubiger zurückzuzahlen.

Für die nachrangigen Verbindlichkeiten gelten die folgenden wesentlichen Bedingungen:

Die Laufzeit der nachrangigen Verbindlichkeiten beträgt 12 Jahre. Die mit den Gläubigern der nachrangigen Verbindlichkeiten getroffenen Nachrangabreden entsprechen den Vorschriften des § 10 Abs. 5a Nr. 1 und 3 KWG.

In den nachstehenden Verbindlichkeiten sind folgende Beträge enthalten, die auch Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen oder Beteiligungsunternehmen sind:

Verbindlichkeiten gegenüber

verbundenen Unternehmen

Beteiligungsunternehmen

Geschäftsjahr

Vorjahr

Geschäftsjahr

Vorjahr

EUR

EUR

EUR

EUR

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (P 1)

-

-

40 261 725

44 041 442

Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (P 2)

488 000

488 557

695 357

874 309

verbriefte Verbindlichkeiten (P 3)

-

-

5 000 000

6 845 971

Im Passivposten 5 "Sonstige Verbindlichkeiten" sind folgende antizipative Beträge größeren Umfangs enthalten:

Zinsabgrenzungen Genussrechte 31 668 EUR, die erst nach dem Abschlussstichtag fällig werden.

In den Schulden sind Fremdwährungsposten im Gegenwert von EUR 3 501 237 enthalten.

Die unter Passivposten 12 a "Gezeichnetes Kapital" ausgewiesenen Geschäftsguthaben gliedern sich wie folgt:

EUR

Geschäftsguthaben

a) der verbleibenden Mitglieder

7 062 396

b) der ausscheidenden Mitglieder

133 681

c) aus gekündigten Geschäftsanteilen

2 250

Rückständige fällige Pflichteinzahlungen auf Geschäftsanteile

EUR

638

Die Ergebnisrücklagen (P 12c) haben sich im Geschäftsjahr wie folgt entwickelt:

Gesetzliche Rücklage

Andere Rücklagen

EUR

EUR

Stand 01.01.2006

3 456 000

7 054 046

Einstellungen

- aus Bilanzgewinn des Vorjahres

172 000

355 091

- aus Jahresüberschuss des Geschäftsjahres

-

661 000

Stand 31.12.2006

3 628 000

8 070 137

Zum Bilanzstichtag bestanden Termingeschäfte folgender Art:

Zum Bilanzstichtag bestanden noch nicht abgewickelte Devisentermingeschäfte in Höhe von 4 287 TEUR (Adressen-
risiko 87 TEUR).

Stillhalteverpflichtungen aus Aktienoptionen, Aktienoptionsrechten in Höhe von 1 809 TEUR (Adressenausfallrisiko
134 TEUR).

Alle Geschäfte wurden im Kundenauftrag abgeschlossen. Offene Eigenhandelspositionen, mit denen ein Preisänderungsrisiko verbunden ist, bestanden nicht.

Die beizulegenden Zeitwerte gleichen sich jeweils aus.

Von den Verbindlichkeiten und Eventualverbindlichkeiten sind durch Übertragung von Vermögensgegenständen gesichert:

Passivposten

Zur Sicherheit übertragene

Vermögensgegenstände

Gesamtbetrag in EUR

1b. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten

Abtretung von Forderungen (FMT-Kredite)

23 111 816

2ba. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden

Abtretung von Forderungen

6 471 544

2bb. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden

Verpfändung von bankeigenen
Wertpapieren

11 045 800

II.

Gewinn- und Verlustrechnung

Wichtige Einzelbeträge, die für die Beurteilung des Jahresabschlusses bzw. der Ertragslage nicht unwesentlich sind, sind enthalten in den Posten:

sonstige betriebliche Erträge

EUR

abgezinster Anspruch auf Auszahlung des Körperschaftsteuerguthabens

965 250

außerordentliche Erträge

EUR

Mehrerlös aus dem Verkauf von Beteiligungen

660 566

Die sonstigen betrieblichen Erträge aus der Aktivierung des Körperschaftsteuerguthabens wurden vorwiegend den Vorsorgereserven gemäß § 340 f HBG (in GuV-Position 13 enthalten) zugeführt.

Die Mehrerlöse aus dem Verkauf von Beteiligungen wurden den Rücklagen (über GuV-Position 28) zugeführt.

Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag entfallen ausschließlich auf das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit.

E. Sonstige Angaben

Von der Möglichkeit des § 286 Abs. 4 HGB wurde Gebrauch gemacht.

Für frühere Mitglieder des Vorstandes und deren Hinterbliebene bestehen zum 31.12.2006 Pensionsrückstellungen in Höhe von EUR 687 119.

Am Bilanzstichtag betrugen die Forderungen an und aus eingegangenen Haftungsverhältnissen für

EUR

Mitglieder des Aufsichtsrates

780 647

Nicht in der Bilanz ausgewiesene oder vermerkte finanzielle Verpflichtungen, die für die Beurteilung der Finanzlage von Bedeutung sind, bestehen in Form von Garantieverpflichtungen gegenüber der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (Garantieverbund) in Höhe von EUR 773 712.

Darüber hinaus bestehen weiter nicht in der Bilanz ausgewiesene oder vermerkte finanzielle Verpflichtungen, die für die Beurteilung der Finanzlage von Bedeutung sind, in Höhe von EUR 545 200 (Verpflichtung zur Übernahme von weiteren Anteilen einer Beteiligung aufgrund Ausübung des Bezugsrechs).

Die Zahl der im Jahr 2006 durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug:

Vollzeitbeschäftigte

Teilzeitbeschäftigte

Kaufmännische Mitarbeiter

78,75

26,75

Außerdem wurden durchschnittlich 9,00 Auszubildende beschäftigt.

Mitgliederbewegung

Zahl der Mitglieder

Anzahl der Geschäftsanteile

Haftsummen

EUR

Anfang 2006

12 727

30 039

15 019 500

Zugang 2006

247

348

174 000

Abgang 2006

317

686

343 000

Ende 2006

12 657

29 701

14 850 500

Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im
Geschäftsjahr vermindert um

EUR

64 592

Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermindert um

EUR

169 000

Höhe des Geschäftsanteils EUR 250

Höhe der Haftsumme

EUR

500

Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes:

Genossenschaftsverband Bayern e.V.

Türkenstraße 22 - 24

80333 München

Mitglieder des Vorstandes (Vor- und Zuname sowie ausgeübter Beruf):

Wolfgang Braun, Geschäftsleiter (Vorsitzender)

Thomas Stegmann, Geschäftsleiter

Mitglieder des Aufsichtsrates (Vor- und Zuname sowie ausgeübter Beruf):

Karl-Heinz Daniel, Rektor (Vorsitzender)

Robert Hock, Justizbeamter (Stv. Vorsitzender)

Klaus Appel, kfm. Angestellter

Rainer Hock, KFZ-Sachverst.

Alfred Huth, Rentner

Peter Höflich, Winzermeister

Jürgen Reinhard, Bürgermeister

Marion Hieronymus, selbst. Kauffrau

Theo Bott, Verwaltungsangest.

Großostheim, 26.03.2007

Raiffeisenbank Bachgau eG

Der Vorstand

gez. Braun

gez. Stegmann

Bestätigungsvermerk des Prüfungsverbandes

	Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Raiffeisenbank Bachgau eG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2006 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Genossenschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.
	Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 53 Abs. 2 GenG, §§ 340k und 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Genossenschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
	Unsere Prüfung des Jahresabschlusses unter Einbeziehung der Buchführung und des Lageberichtes hat zu keinen Einwendungen geführt.
	Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Genossenschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Genossenschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.
	München, den 16.04.2007
	Genossenschaftsverband Bayern e.V.
	gez. Eberle Wirtschaftsprüfer
	gez. Roggenbuck Wirtschaftsprüfer
	Dieser Jahresabschluss wurde gemäß § 48 GenG in der Vertreterversammlung am 14.06.2007 festgestellt und die Ergebnisverwendung wie vorgeschlagen beschlossen.