DXC Technology Deutschland GmbH (vormals: CSC Deutschland GmbH)

Bad Homburg v. d. Höhe (vormals: Wiesbaden)

Befreiender Konzernabschluss gem. § 292 HGB
zum Geschäftsjahr vom 01.04.2017 bis zum 31.03.2018

DXC TECHNOLOGY COMPANY

Tysons, Virginia/USA

ERFOLGREICH SEIN. WACHSEN. GEMEINSAM.

Jahresbericht 2018

"DXC hat unsere strategische Roadmap erfolgreich umgesetzt, einschließlich des Mergers von CSC und HPE Enterprise Services. Außerdem haben wir unsere Finanzziele für das erste Jahr erreicht und unsere Marktposition für die digitale Transformation verbessert."

Mike Lawrie, Chairman, President und Chief Executive Officer, DXC Technology

Schreiben von Mike Lawrie

Im Namen unseres Vorstands und des Führungsteams möchte ich all denen danken, die im ersten Jahr nach unserer Gründung zum Erfolg von DXC Technology beigetragen haben. Gemeinsam haben wir in diesem Zeitraum viel erreicht - einem Zeitraum, der durch erhebliche Veränderungen geprägt war, durch Disruption und durch Transformation, die sich auf unser Unternehmen, unsere Mitarbeiter, unsere Kunden und unsere Branche ausgewirkt haben.

An unsere Mitarbeiter: Sie haben eine unglaubliche Motivation, Beharrlichkeit und Entschlossenheit sowie herausragendes Engagement für unsere Mission, Kunden und Kollegen gezeigt. An unsere Kunden: Wir danken Ihnen von ganzem Herzen dafür, dass Sie sich für unsere Produkte und Services entschieden haben und dass wir Sie bei der Gestaltung Ihrer digitalen Zukunft unterstützen dürfen. An unsere Partner: Sie sind für unsere Strategie entscheidend und wir finden ständig neue Wege für Zusammenarbeit und Innovation. An unsere Investoren und Aktionäre: Ihr Vertrauen in unsere Vision ist essentiell und wir sind Ihnen sehr dankbar dafür. An alle: Wir tun alles, was in unserer Macht steht, um uns Ihr Vertrauen in DXC kontinuierlich neu zu verdienen.

Bei der Gründung unseres neuen Unternehmens am 3. April 2017 wurden unsere Mission und die Schwerpunkte unserer Tätigkeit wie folgt formuliert:

•	Wir wollen zu einem leistungsfähigen, vielseitigen und marktführenden globalen Unternehmen für End-to-End-Technologieservices werden, das einen sehr hohen Mehrwert für unsere Kunden, Partner und Aktionäre sowie Möglichkeiten zur Weiterentwicklung für unsere Mitarbeiter bietet.
•	Wir vereinen das Beste der Vorgängerunternehmen CSC und HPE Enterprise Services sowie der von uns übernommenen Unternehmen, um eine hoch angesehene Marke und eine lebendige Kultur zu schaffen, die in der Lage sind, Innovationen zu entwickeln, im Wettbewerb zu bestehen und Kunden auf ihrem Weg zur digitalen Transformation zu leiten.
•	Wir nutzen unser Know-how und unsere Branchenerfahrung, unser geistiges Eigentum, unsere Angebote und die Lösungen unserer Partner, um unseren Kunden zu helfen, durch ihre Investitionen in Technologie ihre Leistung zu steigern und ihre Geschäftsergebnisse zu verbessern.

Umsetzung der Ziele von DXC Technology

Wir haben erfolgreich die Marke DXC Technology aufgebaut und eine weltweit führende Position erreicht. Wir haben die Beziehungen zu Bestandskunden ausgebaut und sehr viele neue Kunden hinzugewonnen - viele davon zusammen mit unseren Partnern. Wir haben unser Angebotsportfolio weiterentwickelt und verstärkt, unsere Präsenz in wachstumsstarken Branchen ausgeweitet und den Anteil der digitalen Angebote in unserer Palette vergrößert. Wir haben unsere weltweite Belegschaft transformiert und so die Grundlage dafür geschaffen, dass wir die Anforderungen unseren Kunden erfüllen können und dass unsere Mitarbeiter erfolgreich sein, lernen und wachsen können.

Wir haben wichtige Maßnahmen ergriffen, um unser Betriebsmodell gemäß den Anforderungen anzupassen und zu verbessern. Hierzu zählt beispielsweise die Optimierung unserer Funktionen für Entwicklung, Verkauf und Bereitstellung. Wir haben neue Unternehmen hinzugekauft, um unsere führende Position in zentralen Geschäftsbereichen zu verstärken. Darüber hinaus ist durch die Abtrennung unseres Geschäftsbereichs für den öffentlichen Sektor in den USA und durch den Zusammenschluss dieses Geschäftsbereichs mit der Vencore Holding Corporation und dem Unternehmen KeyPoint Government Solutions das eigenständige, börsennotierte Unternehmen Perspecta entstanden, das ausschließlich für den öffentlichen Sektor in den USA tätig ist.

Unser Team für digitale Geschäftsprozesse entwickelt intelligente digitale Lösungen gemeinsam mit Kunden und nutzt dafür Ressourcen aus dem gesamten Unternehmen sowie Ressourcen unserer Partner. Unsere weltweit verteilten Digital Transformation Centers arbeiten mit führenden Bildungseinrichtungen zusammen, um neue Chancen für unsere Mitarbeiter und Kunden sowie für die lokalen Communitys zu schaffen. Unser Servicebereitstellungsmodell der digitalen Generation, DXC Bionix™, ist ein umfassender Ansatz für die intelligente Automatisierung in großen Umgebungen, der für die weltweit größten Unternehmen konzipiert ist. Zusammen mit Platform DXC zeigt diese Lösung, wie die Zukunft bei DXC aussieht.

Große Fortschritte und hohe Dynamik

Im Geschäftsjahr (GJ) 2018 hat DXC Technology unsere strategische Roadmap erfolgreich umgesetzt, einschließlich des Mergers von CSC und HPE Enterprise Services. Unsere Finanzziele für das erste Jahr wurden erreicht und die Marktposition für die digitale Transformation verbessert. Wir haben das Umsatzziel für das erste Jahr erreicht und in diesem Zeitraum Einsparungen in Höhe von mehr als 1,1 Mrd. $ erzielt. Nach der Bereinigung um Sondereffekte - dazu zählen u. a. Restrukturierungskosten, Transaktionskosten, Kosten für die Abtrennung und den Merger sowie für die Abschreibung der erworbenen immateriellen Assets - betrug das verwässerte Ergebnis pro Aktie (Nicht-GAAP-konform) 7,94 $. ¹ Auf der gleichen Basis belief sich das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 3,499 Mrd. $ und die Marge des bereinigten EBIT auf 14,2 %. ²

DXC Technology wird auch weiterhin bei der Zuweisung von Kapital zurückhaltend agieren und auf diese Weise den Aktionären Kapital in Form von Dividenden und Aktienrückkäufen zurückgeben. Gleichzeitig werden wir Gewinne wieder in das Unternehmen investieren, gezielte Übernahmen tätigen und auf eine solide Finanzpolitik achten. Wir haben die Abtrennung unseres Geschäftsbereichs für den öffentlichen Sektor in den USA abgeschlossen und Perspecta gegründet, und wir haben die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass DXC Technology im GJ 2019 das Ergebnis pro Aktie und die Marge steigern kann.

Weichen auf Wachstum

Dank der großen Fortschritte, die wir im ersten Jahr des Bestehens von DXC gemacht haben, können wir die Weichen auf Wachstum stellen.

Wir sind gut aufgestellt, um die große digitale Chance zu nutzen, die vor uns liegt, und unsere Position als weltweit führender, unabhängiger Anbieter von End-to-End-IT-Services zu festigen. Wir werden weiterhin in unsere Mitarbeiter investieren und unsere digitale Agenda mit unseren Partnern vorantreiben. Nachdem wir unser eigenes Unternehmen erfolgreich transformiert haben, helfen wir unseren Kunden, sich neu zu erfinden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Engagement im erfolgreichen ersten Jahr von DXC Technology! Es gibt Vieles, auf das wir uns im vor uns liegenden Jahr freuen können. Lassen Sie uns gemeinsam erfolgreich sein und wachsen.

Mike Lawrie, Chairman, President und Chief Executive Officer

¹ Informationen zur Abstimmung der Nicht-GAAP-konformen Zahlen auf das Ergebnis pro Aktie finden Sie auf Seite 47 des Dokuments 10-K.

² Informationen zur Abstimmung der Nicht-GAAP-konformen Zahlen auf das bereinigte EBIT finden Sie auf Seite 49 des Dokuments 10-K. Die Marge des bereinigten EBIT ist als das bereinigte EBIT als Prozentsatz des Umsatzes definiert.

Unsere Mission ist es, unsere Kunden auf ihrem Weg zur digitalen Transformation zu leiten, ihre Ergebnisse zu verbessern und ihnen zu helfen, das Potenzial der Innovation zu nutzen, um durch Wandel zum Erfolg zu gelangen.

ERFOLGREICH SEIN. WACHSEN. GEMEINSAM.

Am 3. April 2017 wurde DXC Technology ins Leben gerufen, ein weltweit führender unabhängiger Anbieter von End-to-End-IT-Services.

Das neue Unternehmen entstand durch den Zusammenschluss von CSC und dem Geschäftsbereich Enterprise Services von Hewlett Packard Enterprise. Die Mission war von Anfang an sehr klar: Die Kunden in einer Zeit des sich beschleunigenden Wandels auf ihrem Weg zur digitalen Transformation leiten und ihnen helfen, das Potenzial der Technologie zu nutzen, um die Ergebnisse für ihre Unternehmen zu verbessern.

Vom ersten Tag an war DXC auf der Überholspur - wir mussten unsere neue Marke bekannt machen; unsere weltweite Mitarbeiter-Community vereinen und unser Führungsteam zusammenstellen; mit Kunden in Kontakt treten und neue Wege mit Partnern beschreiten; ein solides Fundament für unsere digitale Agenda und unsere Plattform für digitale Angebote und Services erstellen; unsere Integration vorantreiben.

Das erste Kapitel der DXC Geschichte ist jetzt geschrieben. Es folgen einige der Highlights, dank derer das Unternehmen sich auf Wachstumskurs befindet.

"Die Marke DXC Technology gründet sich auf ein Fundament des Vertrauens und der Transformation sowie auf unser unermüdliches Bestreben, unseren Kunden zu helfen, durch Wandel zum Erfolg zu gelangen. Wir konzentrieren uns auf die Schaffung eines höheren Mehrwerts für Kunden, Partner und Aktionäre sowie Möglichkeiten zur Weiterentwicklung für unsere Mitarbeiter."

Mike Lawrie, DXC Chairman, President und CEO

Die neue Marke - Erfolg durch Wandel

An Tag 1 - am 3. April 2017 - sind die DXC Mitarbeiter in der ganzen Welt zusammengekommen, um das neue Unternehmen sowie unsere neue Marke als weltweiten Vorreiter im Bereich digitale Transformation zu begrüßen und zu feiern. Die Feierlichkeiten fanden an fast 300 Standorten statt und umfassten die Vorstellung der neuen visuellen Identität, die Einführung einer neuen Website und eines neuen Intranets, faszinierende Veranstaltungen mit Drohnenüberflügen, kulturell inspirierte Tänze, Veranstaltungen für Kunden und Partner sowie Werbegeschenke mit dem neuen Markennamen. In führenden Medien erschienen auffällige Werbungen und in den sozialen Medien wurde viel über das neue Unternehmen geschrieben.

Bindung und Weiterentwicklung von Mitarbeitern

Die DXC Mitarbeiter haben verschiedene Möglichkeiten, um ihre Kenntnisse und ihr Know-how zu erweitern und ihre Karriere voranzutreiben, darunter die DXC University, Vertriebsschulungen, Partner-Zertifizierungsprogramme, ein sehr informatives Intranet mit dem Namen myDXC, eine neue Mitwirkungsplattform in DXC Workplace by Facebook und neue Partnerschaften mit Lehrinstituten und Universitäten. Durch eine Mitarbeiterumfrage wurden nützliche Erkenntnisse gewonnen, mit denen die Leistung des gesamten Unternehmens gesteigert werden konnte. Als Reaktion auf diese Vorschläge hat DXC die Mobilität bei funktionsübergreifenden Arbeitsabläufen erhöht, um unternehmenskritische Prozesse zu verbessern. Wir haben die Auszeichnung von Mitarbeitern durch Programme wie die DXC Awards for Technical Excellence fortgesetzt, die für innovatives Denken verliehen werden.

Vorreiter im Bereich digitale Transformation

Das Digital Transformation Team von DXC, das aus Experten aus der ganzen Welt besteht, wurde ins Leben gerufen, um Kunden zu helfen, ihre digitale Zukunft zu definieren und in die Realität umzusetzen. Das Team leitet die Implementierung des "digitalen Blueprints" von DXC, der Kunden eine einzige, einheitliche Methode bereitstellt, um der Unsicherheit, der Komplexität und den Risiken durch stetige Veränderung zu begegnen. Am Ende des Geschäftsjahres arbeitete das Team schon aktiv mit mehr als 50 Kunden zusammen - Kunden, die bereits ein gutes Stück des Weges zur Beschleunigung ihrer digitalen Transformation zurückgelegt haben.

Zudem hat DXC weltweit fünf Digital Transformation Centers eröffnet, um Kunden digitales Thought-Leadership sowie digitale Services und Lösungen zur Verfügung zu stellen und neue Karrieremöglichkeiten für unsere Mitarbeiter und Partner zu schaffen. Partnerschaften mit lokalen Regierungen und Universitäten ermöglichen Weiterbildungs- und Entwicklungsprogramme für Mitarbeiter und sind aktive Pipelines für neue Talente.

DXC Bionix, Platform DXC und Agile Process Automation

DXC Bionix ist das neue DXC Servicebereitstellungsmodell der digitalen Generation. Es bietet einen umfassenden Ansatz für die intelligente Automatisierung in großen Umgebungen, der für die weltweit größten Unternehmen konzipiert ist. Da wir in unserem Bereitstellungsökosystem Analysefunktionen und künstliche Intelligenz, schlanke Prozesse und ausgezeichnete Automatisierungsfunktionen nutzen, arbeitet DXC intelligenter, schneller, effizienter und sicherer. Dadurch können Kunden wiederum fundierte Entscheidungen treffen, den Abfall verringern und die Vorhersagbarkeit und Agilität verbessern.

Mit DXC Bionix erzielen wir zahlreiche Leistungsverbesserungen, darunter die Reduzierung der für den Betrieb aufgewendeten Zeit um 50 bis 80 Prozent. DXC Bionix stützt sich auf Platform DXC, die Grundlage für die Servicebereitstellung in der Zukunft, die unsere Kunden bei der digitalen Transformation unterstützt. Eines der ersten Angebote auf der Basis von DXC Bionix ist Agile Process Automation; eine neue digitale Plattform, die Cloud und Robotik-Prozessautomatisierung mit eingebetteter künstlicher Intelligenz kombiniert, um die Geschäftsprozesse eines Unternehmens zu verbessern.

Beratung

DIE OPTIMIERTEN GLOBALEN ANGEBOTSFAMILIEN VON DXC SIND MIT DEN BESTEN INNOVATIONEN AUSGESTATTET, ORIENTIEREN SICH AN DEN KUNDENWÜNSCHEN UND BIETEN KLARHEIT FÜR KUNDEN.

Gemeinsam mit Kunden gewinnen

Im Geschäftsjahr 2018 hat DXC in allen Branchen neue Kunden gewonnen - mit Angeboten, die Analyse, Services für Geschäftsprozesse, Cloud, Sicherheit und Arbeitsplatz/Mobilität beinhalteten. Es folgen einige Beispiele für kürzlich hinzugewonnene Kunden und Bestandskunden:

•	BlueScope Steel wollte seine IT-Infrastruktur modernisieren. Mit einem IT-als-Service-Modell hat DXC dem Unternehmen geholfen, eine Lösung für Echtzeitautomatisierung und verbesserte Verfolgung zu implementieren, mit der das Unternehmen jährlich 2 Millionen $ an Kosten in der Lieferkette spart.
•	Die Zurich Insurance Group wollte ihr traditionelles Rechenzentrum durch Cloud-basierte Prozesse ersetzen. Mit unserem PaaS-Modell (Platform-as-a-Service) der nächsten Generation hat DXC dem Unternehmen geholfen, Workloads in die Private Cloud zu migrieren. Dadurch konnten die Betriebskosten um 30 % gesenkt werden.
•	Union Insurance wollte seine IT-Infrastruktur und Workloads auf Amazon Web Services migrieren. DXC entwickelt und pflegt die gesamte Cloud-Infrastruktur des Unternehmens; eine digitale Transformation, die die Flexibilität und den Investitionsertrag erhöhen wird.
•	Lloyd's Market Association und die International Underwriting Association wollten ihre älteren Infrastrukturumgebungen in eine Hybrid Cloud transformieren. Auf der Basis unserer umfangreichen Branchenkenntnisse und des Softwareportfolios für Versicherungen hilft DXC bei der Modernisierung der Verarbeitung von Versicherungsansprüchen und -prämien. Dadurch werden die Kosten reduziert und die Sicherheit erhöht.
•	Die Makkah Region Development Authority musste bei einer der weltweit am intensivsten genutzten Metro-Linien in Mekka, Saudi-Arabien, die Überfüllung reduzieren. DXC hat eine Lösung für Fahrgastmanagement mit Echtzeitanalysefunktionen implementiert, die die Zeitplanung für Pilgerbesuche verbessert und das Risiko der Überfüllung an wichtigen Durchgangsstationen reduziert.
•	Die Everest Re wollte ihre über 40 Jahre hinweg erfassten Daten für ihre weltweiten Tochterfirmen für Rückversicherungen von älteren Systemen auf eine einzige End-to-End-Plattform für Geschäftsdatenverarbeitung migrieren. Nach der Implementierung der Plattform Xuber for Reinsurers von DXC profitiert das Unternehmen von zahlreichen Vorteilen, darunter höhere Kosteneffizienz, verbesserte Datenanalyse und bessere Compliance.

DXC Partnernetzwerk

Gemeinsam mit mehr als 250 branchenführenden strategischen Partnern und Lösungspartnern liefert DXC unabhängige Technologielösungen, um Kundenprobleme zu lösen und die Geschäftsergebnisse zu verbessern und dadurch die digitale Transformation voranzutreiben. Im Geschäftsjahr 2018 haben wir u. a. die folgenden Lösungen gemeinsam mit unseren strategischen Partnern bereitgestellt:

•	Gemeinsam mit Microsoft hat DXC die Cloud-optionen der Kunden mit DXC Application Services for Microsoft Azure verbessert und ein auf Azure basierendes Analyseangebot eingeführt, um Informationen aus Social Media und andere Funktionen zur Verfügung zu stellen.
•	Gemeinsam mit Amazon Web Services (AWS) hat DXC ein digitales Versicherung-als-Service-Angebot eingeführt, das Kunden ein Paket aus Versicherungsanwendungen und Services für Geschäftsprozesse mit vereinfachter Preisgestaltung bereitstellt.
•	In Zusammenarbeit mit unserem strategischen Partner PwC und den Lösungspartnern Blue Prism und UiPath hat DXC die Lösung DXC Agile Process Automation eingeführt, um Geschäftsprozesse mit Robotik für Datenerkennung zu transformieren.
•	DXC und AT&T haben auf der Basis von AT&T FlexWare eine virtuelle Netzwerkfunktion eines anderen Anbieters eingeführt, um Kunden bei der Erhöhung der Effizienz, Produktivität und Sicherheit für Cloud-basierte Netzwerke im gesamten Unternehmen zu helfen.
•	Unsere Partnerauszeichnungen umfassen Productivity Partner of the Year von Microsoft und zweimal die Auszeichnung Partner of the Year von Dell EMC.

Im Geschäftsjahr 2018 haben wir u. a. die folgenden Lösungen gemeinsam mit unseren Lösungspartnern bereitgestellt:

•	DXC hat als einer der ersten Anbieter VMware Cloud auf AWS mit Managed Services bereitgestellt, um Kundenmigrationen zu beschleunigen.
•	DXC Accelerate for Workday ist ein innovatives Implementierungspaket für das Personalwesen und die Lohn- und Gehaltsbuchhaltung bei Kunden mit 3.500 bis 15.000 Mitarbeitern.

Erweiterung des Franchising

DXC hat Tribridge übernommen. Durch die Kombination dieses Unternehmens mit DXC Eclipse wird DXC weltweit zum größten unabhängigen Integrator für die Microsoft Dynamics Software. Am Ende des Geschäftsjahrs war DXC mit den letzten Schritten der Übernahme von Sable37 und eBECS beschäftigt, um die branchenführende Position von DXC Eclipse weiter zu stärken und seine digitale Transformationsstrategie voranzutreiben.

Durch die Übernahme von Logicalis SMC, einem der führenden niederländischen Anbieter von Technologielösungen für den Servicemanagementsektor, und die frühere Übernahme von Fruition Partners wird DXC zum weltweit größten dedizierten Integrationspartner für ServiceNow und zum führenden Anbieter von Cloud-basierten Lösungen für das Servicemanagement.

DXC hat außerdem den Oracle Cloud-Anbieter M-Power Solutions mit Sitz in Australien übernommen und in sein Unternehmen DXC Red Rock eingegliedert. Zudem haben wir in Virtual Clarity investiert, einen führenden Anbieter von IT-als-Service-Transformationen mit umfangreicher Erfahrung im Bereich digitale Cloud-Transformation.

Neues Unternehmen Perspecta

Im Verlauf dieses Geschäftsjahrs hat der DXC Vorstand einstimmig einen Plan genehmigt, der die Kombination des Geschäftsbereichs des Unternehmens für den öffentlichen Sektor in den USA (USPS) mit Vencore Holding Corporation und KeyPoint Government Solutions vorsieht. Daraus soll ein separates, unabhängiges, börsennotiertes Unternehmen werden, das Kunden im öffentlichen Sektor der USA bedient. Bei der Ankündigung sagte Mike Lawrie, DXC Chairman, President und CEO, Folgendes: "Durch die Abspaltung unseres Geschäftsbereichs USPS und seine Kombination mit Vencore und KeyPoint entstehen zwei strategisch fokussierte Unternehmen, die die Transformation beschleunigen. Beide sind sehr gut aufgestellt, um als Marktführer die Anforderungen ihrer Kunden in den Vordergrund zu stellen."

Branchenanalysten bestätigen die führende Position von DXC

Führende Branchenanalysten haben DXC in Kategorien über unser gesamtes Angebotsportfolio hinweg einschließlich der Bereiche Cloud, Cyber-Sicherheit, Arbeitsplatz und Infrastruktur mehr als 50-mal als "Marktführer" eingestuft. DXC wurde auch als führender Anbieter im Versicherungs- und Gesundheitswesen sowie für unsere digitalen Fähigkeiten gelobt. Thomson Reuters hat DXC als einen der Top 100 Global Technology Leaders bezeichnet und CNBC bescheinigte DXC in seinem IQ 100 Index der innovativsten Unternehmen eine Top-Leistung.

Trends bei der digitalen Transformation und dem digitalen Thought-Leadership

Durch die Thought-Leadership-Aktivitäten von DXC wurden die Ansichten von Branchen- und Technologieexperten in einer Reihe von Foren in die Öffentlichkeit getragen. Zu nennen wäre hier die BBC-Serie "The Disruptors", die Economist-Serie "How real-world innovators thrive on change", eine Untersuchung des Harvard Business Review zum Thema "Winning Through Change in the Digital Economy" und eine Kooperation mit dem Magazin Wired, die interessante Informationen dazu lieferte, wie Technologie und Innovation Unternehmen helfen können, im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein. DXC informiert Technologieexperten auch durch unser globales Forschungsprogramm Leading Edge Forum und durch Positionspapiere aus unserem CTO-Büro, z. B. die Serie "Transforming to a Digital Enterprise", die unseren Standpunkt in wichtigen Technologiebereichen für unsere Kunden deutlich macht.

Bekanntheitsgrad der Marke erhöhen

DXC ist bereits dabei, sich als vertraute Marke zu etablieren, denn es wurde eine mittlere Position in der Liste der Top 10 Most Valuable Brands für IT-Services erreicht, wie eine von Brand Finance im März 2018 veröffentlichte Untersuchung zeigt. Darüber hinaus hat eine Untersuchung des unabhängigen Marktforschungsanbieters Illuminas ergeben, dass noch nicht einmal ein Jahr nach Gründung des Unternehmens bereits 60 % der Entscheidungsträger in den Geschäfts- und Technologieabteilungen die Marke DXC kannten und 27 % mit der Marke vertraut waren.

Unterstützung für Gemeinwesen und Hilfsbedürftige

DXC ist an vielen Initiativen zur Unterstützung des Gemeinwesens beteiligt. Einige Beispiele: Mit dem Dandelion Programm sollen wertvolle technische, allgemeine und berufliche Fähigkeiten für autistische Menschen aufgebaut werden. DXC Codes (siehe Abbildung rechts) ist eine weltweite Initiative der DXC Foundation, die Kindern die Welt der Naturwissenschaft, Technologie, Technik und Mathematik mithilfe von spannenden IT-Herausforderungen und Wettbewerben näher bringen will. Und im Geschäftsjahr 2018 haben DXC und unsere Mitarbeiter-Community sich für Kollegen und Gemeinden engagiert, die von den verheerenden Hurrikanen in Florida, Puerto Rico und Texas betroffen waren.

Verantwortungsbewusster Corporate Citizen

Da gutes Corporate Citizenship zu unseren wichtigsten Prioritäten zählt, wurden DXC wichtige Auszeichnungen für verantwortungsbewusstes unternehmerisches Handeln verliehen:

DXC wurde unter den ersten 20 der Top 100 Best Corporate Citizens for 2018 vom CR Magazine eingestuft. Das CR Magazine ist die wichtigste Stimme für unternehmerische Verantwortung in den USA. In dieser jährlichen Liste wird die Leistung von börsennotierten Unternehmen in Bezug auf Transparenz und Verantwortlichkeit in stark wettbewerbsorientierten Branchen bewertet.

DXC wurde in den Dow Jones Sustainability Index (DJSI) North America 2017 aufgenommen. Der DJSI ist eine führende weltweite Nachhaltigkeits-Benchmark, die die Leistung der weltweit größten Unternehmen auf der Basis wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Kriterien misst.

DXC wurde das Siegel Leading Disability Employer Seal for 2017 von der Behindertenorganisation National Organization on Disability in den USA verliehen.

DXC hat einen Score von 100 % beim 2017 Disability Equality Index erzielt, bei dem die Barrierefreiheit, das Engagement für das Gemeinwesen und andere Kriterien gemessen werden.

Weitere Informationen zu den Leistungen und Angeboten von DXC Technology finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.dxc.technology.

Vorstand und Geschäftsleitung von DXC Technology im Geschäftsjahr 2018

Vorstand

	J. Michael Lawrie Chairman, President und Chief Executive Officer, DXC Technology
	Mukesh Aghi ² President, U.S.-India Business Council
	Amy E. Alving ³ Ehemals Senior Vice President und Chief Technology Officer, Leidos Holdings, Inc. (zuvor Science Applications International Corporation [SAIC])
	David L. Herzog ¹ Ehemals Executive Vice President und Chief Financial Officer, American International Group
	Mary L. Krakauer ³ Ehemals Executive Vice President und Chief Information Officer, Dell Corporation
	Sachin Lawande ² President und Chief Executive Officer, Visteon Corporation
	Julio A. Portalatin ² President und Chief Executive Officer, Mercer Consulting Group, Inc.
	Peter Rutland ^*1 Partner und Global Co-Head of Financial Services, CVC Capital Partners Limited
	Manoj P. Singh ³ Ehemals Chief Operating Officer und Global Managing Director, Deloitte Touche Tohmatsu, Limited
	Robert F. Woods ¹ Ehemals Senior Vice President und Chief Financial Officer, SunGard Data Systems, Inc.

Geschäftsleitung

	J.Michael Lawrie Chairman, President und Chief Executive Officer
	Paul N. Saleh Executive Vice President und Chief Financial Officer
	William L. Deckelman Jr. Executive Vice President, General Counsel und Secretary
	Stephen Hilton Executive Vice President, Global Delivery Organization
	Joanne Mason Executive Vice President und Chief Human Resources Officer
	Neil A. Manna Senior Vice President und Corporate Controller

Mitgliedschaft in Ausschüssen

1. Prüfung

2. Vergütung

3. Nominierung/Corporate Governance

* Lead Independent Director

DXC Informationen für Aktionäre

Börseninformationen

Börsensymbol: DXC, notiert und gehandelt an der New Yorker Wertpapierbörse. Am 18. Juni 2018 befanden sich 283.950.502 Stammaktien im Umlauf. Am 18. Juni 2018 waren die Aktien im Besitz von 49.428 Aktionären.

Transfer- und Registrierungsstelle

Alle Anfragen in Bezug auf Aktionärskonten und Aktienübertragungen einschließlich Adressänderungen und Konsolidierung mehrerer Konten sollten an EQ Shareowner Services, die Transfer- und Registrierungsstelle von DXC, gerichtet werden.

Aktionäre senden ihre Korrespondenz an die folgende Adresse:

Normale Post:

EQ Shareowner Services

P.O. Box 64874

St. Paul, MN 55164-0874, USA

First Class und Einschreiben:

EQ Shareowner Services

1110 Centre Pointe Curve, Suite 101

Mendota Heights, MN 55120-4100,

USA www.shareowneronline.com

Per Telefon:

―	1.800.468.9716 (USA)
―	1.651.450.4064 (International)

Finanzinformationen

Institutionelle Anleger und Privatanleger, Finanzanalysten und Portfoliomanager wenden sich an die folgende Adresse:

DXC Investor Relations 1775

Tysons Boulevard

Tysons, VA 22102

1.703.245.9700

investor.relations@dxc.com

Schriftliche Anfragen einschließlich Anforderungen der bei der Securities and Exchange Commission (SEC) eingereichten Dokumente sollten an die folgende Adresse gerichtet werden:

DXC Investor Relations

1775 Tysons Boulevard

Tysons, VA 22102, USA

investor.relations@dxc.com

Wenn Sie sich für die elektronische Zustellung der Aktionärsinformationen, des Jahresberichts und anderer Materialien von DXC registrieren möchten, melden Sie sich unter www.proxyvote.com an.

Website von DXC

Weitere Informationen zu DXC finden Sie unter www.dxc.technology. Dort sind auch alle Dokumente, die DXC der SEC bereitstellt, kostenlos verfügbar.

Jahreshauptversammlung

Die Jahreshauptversammlung findet am 15. August 2018 um 10:30 Uhr Eastern Time als virtuelle Besprechung statt, die über Live-Webcast durchgeführt wird. Um an der Online-Besprechung teilzunehmen und Ihre Fragen bei der Besprechung einzureichen, besuchen Sie www.virtualshareholdermeeting.com/DXC2018.

Für die Teilnahme an der Jahreshauptversammlung benötigen Sie 16- die Nummer, die auf Ihrer Benachrichtigung zur Internetverfügbarkeit in den Aktionärsinformationen, auf Ihrem Stimmrechtsformular oder in den Anweisungen angegeben ist, die zusammen mit den Aktionärsinformationen bereitgestellt wurden.

Unabhängige Wirtschaftsprüfer

Deloitte & Touche LLP

7900 Tysons One Place, Suite 800

McLean, VA 22102, USA

Zukunftsgerichtete Aussagen

Alle Aussagen in diesem Jahresbericht, die sich nicht direkt und ausschließlich auf historische Fakten beziehen, sind "zukunftsgerichtete Aussagen". Diese Aussagen spiegeln aktuelle Erwartungen und Überzeugungen wider. Es wird keine Gewährleistung übernommen, dass die in solchen Aussagen beschriebenen Ergebnisse tatsächlich erreicht werden. Solche Aussagen unterliegen zahlreichen Annahmen, Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen beschriebenen Ergebnissen abweichen. Viele dieser Faktor liegen außerhalb unserer Kontrolle. Eine schriftliche Beschreibung dieser Faktoren enthält der Abschnitt mit der Überschrift "Risk Factors" (Risikofaktoren) im Formular 10-K von DXC für das Geschäftsjahr, das am 31. März 2018 endet, sowie aktuellere Informationen in Dokumenten, die der SEC zu späteren Zeitpunkten bereitgestellt werden. Es wird keine Gewährleistung übernommen, dass ein Ziel oder Plan, das bzw. der in einer zukunftsgerichteten Aussage genannt wird, tatsächlich in die Realität umgesetzt wird oder werden kann. Die Leser werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass kein unangemessenes Vertrauen in diese Aussagen gesetzt werden darf, die nur für den Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments gelten. Wir sind nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten oder Ereignisse oder Umstände zu melden, die nach dem Datum dieses Jahresberichts auftreten. Unerwartete Ereignisse müssen wir nur entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen melden.

UNITED STATES

SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION WASHINGTON, D.C. 20549

FORM 10-K

(Mark One)

[x] ANNUAL REPORT PURSUANT TO SECTION 13 OR 15(d) OF THE SECURITIES EXCHANGE ACT OF 1934

For the fiscal year ended March 31,2018

OR

[ ] TRANSITION REPORT PURSUANT TO SECTION 13 OR 15(d) OF THE SECURITIES EXCHANGE ACT OF 1934

For the transition period from to Commission File No.: 1-4850

DXC TECHNOLOGY COMPANY

(Exact name of Registrant as specified in its charter)

Nevada	61-1800317
(State of incorporation or organization)	(I.R.S. Employer Identification No.)
1775 Tysons Boulevard
Tysons, Virginia	22102
(Address of principal executive offices)	(zip code)

Registrant's telephone number, including area code: (703) 245-9675

Securities registered pursuant to Section 12(b) of the Act:

Title of each class	Name of each exchange on which registered
Common Stock, $0.01 par value per share	New York Stock Exchange
2.750% Senior Notes due 2025	New York Stock Exchange

Securities registered pursuant to Section 12(g) of the Act: None

Indicate by check mark if the registrant is a well-known seasoned issuer, as defined in Rule 405 of the Securities Act. [x] Yes [ ] No

Indicate by check mark if the registrant is not required to file reports pursuant to Section 13 or Section 15(d) of the Act. [ ] Yes [x] No

Indicate by check mark whether the Registrant (1) has filed all reports required to be filed by Section 13 or 15(d) of the Securities Exchange Act of 1934 during the preceding 12 months (or for such shorter period that the registrant was required to file such reports) and (2) has been subject to such filing requirements for the past 90 days. [x] Yes [ ] No

Indicate by check mark whether the registrant has submitted electronically and posted on its corporate website, if any, every Interactive Data File required to be submitted and posted pursuant to Rule 405 of Regulation S-T during the preceding 12 months (or for such shorter period that the registrant was required to submit and post such files). [x] Yes [ ] No

Indicate by check mark if disclosure of delinquent filers pursuant to Item 405 of Regulation S-K is not contained herein and will not be contained, to the best of Registrant's knowledge, in definitive proxy or information statements incorporated by reference in Part III of this Form 10-K or any amendment to this Form 10-K. [ ]

Indicate by check mark whether the registrant is a large accelerated filer, an accelerated filer, a non-accelerated filer, a smaller reporting company, or an emerging growth company. See the definitions of "large accelerated filer," "accelerated filer," "smaller reporting company," and "emerging growth company" in Rule 12b-2 of the Exchange Act. (Check one).

Large Accelerated Filer [x]	Accelerated Filer [ ]
Non-accelerated Filer [ ] (do not check if a smaller reporting company)
Smaller reporting company[ ]	Emerging growth company[ ]

If an emerging growth company, indicate by check mark if the registrant has elected not to use the extended transition period for complying with any new or revised financial accounting standards provided pursuant to Section 13(a) of the Exchange Act.[ ]

Indicate by check mark whether the registrant is a shell company (as defined in Rule 12b-2 of the Exchange Act). [ ] Yes [x] No

The aggregate market value of the registrant's common stock held by non-affiliates of the registrant on September 29,2017, based upon the closing price of a share of the registrant's common stock on that date, was $24,415,505,112.

284,792,350 shares of common stock, par value $0.01 per share, were outstanding as of May 11,2018.

DOCUMENTS INCORPORATED BY REFERENCE

Portions of the registrant's definitive Proxy Statement relating to its 2018 Annual Meeting of Stockholders (the "2018 Proxy Statement"), which will be filed with the Securities and Exchange Commission pursuant to Regulation 14A within 120 days after the registrant's fiscal year end of March 31,2018, are incorporated by reference into Part III of this Annual Report on Form 10-K where indicated.

INHALT

Punkt TEIL I

1. Unternehmen

1A. Risikofaktoren

1B. Ungelöste Mitarbeiterkommentare

2. Immobilien

3. Gerichtsverfahren

4. Informationen zur Minensicherheit TEIL II

5. Markt für das Stammkapital des Meldepflichtigen, zugehörige Anteilseignerinformationen und Anteilspapierkäufe durch den Emittenten

6. Ausgewählte Finanzdaten

7. Darstellung und Analyse der finanziellen Lage und des Betriebsergebnisses durch die Geschäftsleitung (Management's Discussion and Analysis, MD&A)

7A. Quantitative und qualitative Angaben zu Marktrisiken

8. Jahresabschluss und ergänzende Angaben

9. Änderungen zu und Meinungsverschiedenheiten mit den Wirtschaftsprüfern in Bezug auf die Bilanzierung und Offenlegung von Finanzdaten

9A. Kontrollinstrumente und Prozeduren

9B. Sonstige Informationen TEIL III

10. Directors, Geschäftsleitung und Corporate Governance

11. Vergütung von Führungskräften

12. Wertpapierbesitz bestimmter wirtschaftlicher Eigentümer und Verwaltung und zugehörige Aktionärsangelegenheiten

13. Bestimmte Beziehungen und zugehörige Transaktionen und Unabhängigkeit der Directors

14. Gebühren und Services für Principal Accounting TEIL IV

15. Exhibits, Anhänge zum Jahresabschluss

16. Formular 10-K - Zusammenfassung

HINWEIS BETREFFEND ZUKUNFTSGERICHTETER AUSSAGEN

Alle in diesem Jahresbericht auf Formular 10-K und in den Dokumenten, auf die Bezug genommen wird, enthaltenen Aussagen und Annahmen, die sich nicht direkt und ausschließlich auf historische Fakten beziehen, sind "zukunftsgerichtete Aussagen". Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten häufig Wörter wie "erwarten", "glauben", "schätzen", "prognostizieren", "beabsichtigen", "Zweck", "Pläne", "Projekte", "Strategie", "Ziel" und die Formulierung "wir werden" sowie ähnliche Wörter und Begriffe, mit denen der Geschäftsbetrieb oder das Finanzergebnis in der Zukunft beschrieben wird. Diese Aussagen spiegeln aktuelle Erwartungen und Überzeugungen wider. Es wird keine Gewährleistung übernommen, dass die in solchen Aussagen beschriebenen Ergebnisse tatsächlich erreicht werden.

Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen u. a. Aussagen in Bezug auf unsere finanzielle Lage, unser Betriebsergebnis, unsere Cashflows, Geschäftsstrategien, Betriebseffizienz oder Synergien, Veräußerungen, Wettbewerbsposition, Wachstumschancen, Aktienrückkäufe, Dividendenzahlungen, Pläne und Ziele des Managements und andere Aspekte. Solche Aussagen unterliegen zahlreichen Annahmen, Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen beschriebenen Ergebnissen abweichen. Viele dieser Faktor liegen außerhalb unserer Kontrolle. Wichtige Faktoren, die bewirken können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in zukunftsgerichteten Aussagen beschriebenen Ergebnissen abweichen können, sind u. a. folgende:

•	die noch nicht abgeschlossene Integration der Geschäftsbereiche, Geschäftsabläufe und Kulturen der Computer Sciences Corporation ("CSC") und des Bereichs Enterprise Services der Hewlett Packard Enterprise Company ("HPES") und die Fähigkeit, den Betrieb so effektiv und effizient wie erwartet auszuführen, und die Fähigkeit des kombinierten Unternehmens, Zukäufe im Allgemeinen erfolgreich abzuwickeln und zu integrieren;
•	die Fähigkeit, die Synergien und Vorteile, die sich erwartungsgemäß aus dem HPES-Merger (siehe Definition unten) ergeben, in der vorgesehenen Zeit oder im vorgesehenen Umfang zu realisieren;
•	andere Risiken, die sich aus dem HPES-Merger ergeben, darunter die erwartete Steuerbehandlung, unvorhergesehene Verbindlichkeiten und zukünftige Kapitalausgaben;
•	Änderungen in den gesetzlichen Bestimmungen oder die Verabschiedung neuer Gesetze oder Bestimmungen, die unsere Geschäftstätigkeit erschweren oder verteuern;
•	Änderungen im oberen Management, der Verlust wichtiger Mitarbeiter oder die Fähigkeit, wichtige Mitarbeiter einzustellen und zu binden und Beziehungen zu wichtigen Geschäftspartnern zu unterhalten;
•	das Risiko der Haftung oder von Rufschäden, das durch Sicherheitsverletzungen oder die Offenlegung vertraulicher Daten oder die Nichteinhaltung der Gesetze und Bestimmungen zum Datenschutz entsteht;
•	Geschäftsunterbrechungen im Zusammenhang mit unseren Technologiesystemen;
•	der Wettbewerbsdruck, unter dem unser Unternehmen steht;
•	die Auswirkungen von makroökonomischen und geopolitischen Trends und Ereignissen;
•	die Notwendigkeit der Verwaltung externer Zulieferer und die effektive Verteilung und Bereitstellung unserer Produkte und Services;
•	der Schutz unseres geistigen Eigentums einschließlich des in Lizenz verwendeten geistigen Eigentums Dritter;
•	mit der internationalen Geschäftstätigkeit verbundene Risiken;
•	die Entwicklung von und der Übergang zu neuen Produkten und Services sowie die Verbesserung vorhandener Produkte und Services, um Kundenanforderungen zu erfüllen und auf neue technologische Trends zu reagieren;
•	die Unterzeichnung und Einhaltung von Verträgen zwischen uns und unseren Lieferanten, Kunden und Partnern;
•	die Lösung von laufenden Untersuchungen, Forderungen oder Rechtsstreitigkeiten;
•	Risiken in Bezug auf die Fähigkeit der an der USPS-Abspaltung und den -Fusionen (Definition siehe unten) beteiligten Parteien, die Bedingungen für die USPS-Abspaltung und -Fusionen zu erfüllen und die Abspaltung und die Fusionen so auszuführen, dass die erwarteten Ergebnisse erzielt werden;
•	die anderen Faktoren, die unter Punkt 1A. "Risikofaktoren" beschrieben sind.

Es wird keine Gewährleistung übernommen, dass ein Ziel oder Plan, das bzw. der in einer zukunftsgerichteten Aussage genannt wird, tatsächlich in die Realität umgesetzt wird oder werden kann. Die Leser werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass kein unangemessenes Vertrauen in diese Aussagen gesetzt werden darf, die nur für den Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments gelten. Jede zukunftsgerichtete Aussage, die in diesem Jahresbericht in Formular 10-K enthalten ist, gilt nur für das Datum, an dem dieser Jahresbericht auf Formular 10-K zum ersten Mal eingereicht wurde. Wir sind nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten oder Ereignisse oder Umstände zu melden, die nach dem Datum dieses Berichts auftreten. Unerwartete Ereignisse müssen wir nur entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen melden.

In diesem Bericht wird die DXC Technology Company zusammen mit ihren konsolidierten Tochtergesellschaften als "wir", "uns", "unser", "DXC" oder "das Unternehmen" bezeichnet. Damit dieser Bericht sich besser lesen lässt, bezeichnen wir außerdem (i) unsere konsolidierten Jahresabschlüsse als unseren "Jahresabschluss", (ii) unsere konsolidierten Gewinn- und Verlustrechnungen als unsere "Gewinn- und Verlustrechnung", (iii) unsere konsolidierten Bilanzen als unsere "Bilanz" und (iv) unsere konsolidierten Cashflow-Rechnungen als unsere "Cashflow-Rechnung". Darüber hinaus beziehen sich Verweise auf nummerierte "Anmerkungen" im gesamten Bericht auf die nummerierten Anmerkungen zu unserem Jahresabschluss, die im Abschnitt dieses Berichts zum Jahresabschluss enthalten sind.

TEIL I

PUNKT 1. UNTERNEHMEN

Überblick

DXC mit Sitz in Nevada ist ein weltweit führender unabhängiger Anbieter von End-to-End-IT-Services und betreut fast 6.000 Kunden aus Privatwirtschaft und öffentlichem Sektor, die in einer breiten Palette von Branchen in 70 Ländern tätig sind. Dank technologischer Unabhängigkeit, globalen Fachkräften und eines umfassenden Partnernetzwerks kann das Unternehmen transformative digitale Angebote und Lösungen bereitstellen, mit denen Kunden das Potenzial der Innovation nutzen und durch Wandel zum Erfolg gelangen können.

In der heutigen komplexen und anspruchsvollen Geschäftsumgebung versuchen Unternehmen, digitale Technologien in jeden Aspekt ihrer Abläufe zu integrieren. Dies führt zu grundlegenden Veränderungen bei ihren Betriebsabläufen und bei der Art und Weise, wie sie ihren Kunden Mehrwert bereitstellen. Wir arbeiten mit unseren Kunden zusammen, um Probleme so zu lösen, dass Chancen maximiert und geschäftliche Risiken minimiert werden. Unsere erstklassigen Mitarbeiter werden zum Bestandteil des Kundenteams. Sie entwickeln gemeinsam mit diesem Innovationen, setzen die richtigen Technologien für die IT-Organisationen ein und leiten den Kunden durch eine Welt der immer schnelleren Veränderung, um die Geschäftsergebnisse für sein Unternehmen zu verbessern.

Unsere Geschäftsstrategie wird durch ein Framework unterstützt, das auf den folgenden drei Pfeilern beruht:

•	Wir helfen Kunden beim Vorantreiben ihrer digitalen Transformation, indem wir die IT-Infrastrukturkosten senken und in Innovation investieren;
•	Wir investieren in unsere Mitarbeiter, um Know-how der nächsten Generation zu erwerben und Führungsqualitäten zu entwickeln;
•	Wir liefern einen Mehrwert, indem wir für unsere Kunden und Aktionäre Ergebnisse erzielen.

Geschichte und Entwicklung

DXC entstand am 1. April 2017, als die Computer Sciences Corporation ("CSC"), die Hewlett Packard Enterprise Company ("HPE"), die Everett SpinCo, Inc. ("Everett") und die New Everett Merger Sub Inc., eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Everett ("Merger Sub"), den strategischen Zusammenschluss der CSC mit dem Bereich Enterprise Services von HPE ("HPES") vollzogen. Der Zusammenschluss erfolgte durch eine Reihe von Transaktionen, die die Übertragung von HPES an Everett durch HPE, den Spin-off von Everett durch HPE am 31. März 2017 und die Fusion von Merger Sub mit und in CSC am 1. April 2017 (den "HPES-Merger") umfassten. Zum Zeitpunkt des HPES-Mergers wurde Everett in DXC umbenannt und als Ergebnis des HPES-Mergers wurde CSC eine direkte, hundertprozentige Tochtergesellschaft von DXC. Der normale Handel der DXC Stammaktie begann am 3. April 2017 unter dem Symbol "DXC" an der New Yorker Wertpapierbörse. Weitere Informationen siehe Anmerkung 2 - "Unternehmensübernahmen".

USPS-Abspaltung und -Fusionen

Am 11. Oktober 2017 kündigte DXC an, dass das Unternehmen in eine Vereinbarung und einen Plan zur Fusion mit Perspecta Inc., Ultra First VMS Inc., Ultra Second VMS LLC, Ultra KMS Inc., Vencore Holding Corp. ("Vencore"), KGS Holding Corp ("KeyPoint"), The SI Organization Holdings LLC und KGS Holding LLC eingetreten ist (die "Perspecta-Fusionsvereinbarung"). Die Perspecta-Fusionsvereinbarung sieht vor, dass DXC seinen Geschäftsbereich für den öffentlichen Sektor in den USA, USPS, abspaltet und mit Vencore und KeyPoint zu einen separaten, unabhängigen, börsennotierten Unternehmen, der Perspecta Inc., zusammenschließt, um Kunden im öffentlichen Sektor in den USA zu bedienen (kollektive Bezeichnung als "USPS-Abspaltung und -Fusionen"). Weitere Informationen zu USPS finden Sie unten unter "Segmente und Services".

Unternehmensübernahmen und Veräußerungen

Neben dem HPES-Merger haben wir im Geschäftsjahr 2018 Tribridge Holdings LLC ("Tribridge") übernommen, einen unabhängigen Integrator für Microsoft Dynamics 365. Die Übernahme umfasst die Schwestergesellschaft Concerto Cloud Services LLC von Tribridge. Der Zusammenschluss von Tribridge mit DXC hat unsere führende Position als globaler Systemintegrator für Microsoft Dynamics 365 verstärkt.

Segmente und Services

Unsere berichtspflichtigen Segmente sind Global Business Services ("GBS"), Global Infrastructure Services ("GIS") und United States Public Sector ("USPS").

Global Business Services

GBS stellt innovative Technologielösungen bereit, die unseren Kunden helfen, wichtigen geschäftlichen Herausforderungen zu begegnen und digitale Transformationen zu beschleunigen. Diese Lösungen sind an die Branche und die individuellen Ziele jedes Kunden angepasst. Die GBS-Angebote umfassen Folgendes:

•	Unternehmens- und Cloud-Anwendungen und Beratung. Wir bieten Branchenkenntnisse und Know-how zur Integration von Geschäftsprozesssystemen sowie zur technischen Bereitstellung, um die Wertschöpfung mit Portfolios von Unternehmensanwendungen zu maximieren. Außerdem helfen wir Kunden mit branchenspezifischen Services, Geschäftsservices, Technologieservices und Services für komplexe Integrationen, ihre digitalen Transformationen zu beschleunigen und ihre Geschäftsergebnisse zu verbessern.
•	Anwendungsservices. Unsere umfassenden Services unterstützen Kunden bei Modernisierung, Entwicklung, Test und Verwaltung ihrer Anwendungen.
•	Analyse. Mit unserem Portfolio von Analyseservices und dem leistungsfähigen Ökosystem von Partnern gewinnen Kunden sehr schnell Erkenntnisse, die ihnen helfen, ihren Weg zur digitalen Transformation zu beschleunigen.
•	Services für Geschäftsprozesse. Wir bieten die nahtlose digitale Integration und Optimierung von Front- und Back-Office-Prozessen, die auf unserem Ansatz für Agile Process Automation basieren.
•	Branchenspezifische Software und Lösungen. Mit unseren branchenspezifischen Lösungen können Unternehmen schnell Technologien integrieren, ihre Geschäftsabläufe transformieren und neue Wege bei der Geschäftstätigkeit beschreiten. Unser branchenspezifisches geistiges Eigentum umfasst Lösungen für Versicherungen, das Gesundheitswesen die Biowissenschaften, für Reise- und Transportunternehmen, Banken sowie den Kapitalmarkt.

Global Infrastructure Services

Das GIS-Angebotsportfolio liefert prognostizierbare und messbare Ergebnisse und vermindert gleichzeitig die geschäftlichen Risiken und Betriebskosten für Kunden. Die GIS-Angebote umfassen Folgendes:

•	Cloud- und Plattformservices. Wir helfen Kunden bei der Maximierung ihrer Private Cloud, Public Cloud oder älteren Infrastrukturen und verwalten ihre hybriden Umgebungen auf sichere Weise.
•	Arbeitsplatz und Mobilität. Unsere Services für Arbeitsplatz, Mobilität und das Internet der Dinge (Internet of Things, "IoT") bieten ein verbraucherähnliches Erlebnis mit Sicherheit der Enterprise-Klasse und sofortiger Konnektivität für unsere Kunden.
•	Sicherheit. Unsere Sicherheitslösungen helfen bei der Vorhersage von Angriffen, der proaktiven Reaktion auf Bedrohungen, der Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen und dem Schutz von Daten, Anwendungen, Infrastrukturen und Endpunkten.

United States Public Sector

USPS stellt IT-Services und Geschäftslösungen für alle Ebenen der öffentlichen Verwaltung in den USA bereit. Die unternehmensbasierten Angebote und Lösungen von USPS für Kunden in der US-amerikanischen Regierung umfassen Folgendes:

•	Services für Cloud, Plattform und IT-Outsourcing ("ITO"). Mit unseren Cloud-, Plattform- und ITO-Lösungen kann USPS seinen Kunden im öffentlichen Sektor helfen, eine hybride Infrastruktur einzuführen und ihre Private Cloud- und Public Cloud-Umgebungen in ihre ältere Infrastruktur einzubinden.
•	Unternehmens- und Cloud-Anwendungen. Unsere Anwendungsservices und exzellenten Programmlösungen für Kunden in der US-amerikanischen Regierung decken vier Bereiche ab: Anwendungsmodernisierung und -transformation; Anwendungsentwicklung; Test und Digital Assurance; Anwendungsmanagement.
•	Unternehmenssicherheit. Unsere Lösungen für Unternehmenssicherheit umfassen die Integration von Sicherheitsinfrastrukturen in die Struktur der digitalen Unternehmen von US-amerikanischen Behörden.
•	Mobilität und Arbeitsplatz. Über drei Schwerpunktbereiche hinweg bieten wir ein umfassendes Servicespektrum für konvergentes Mobilitäts- und Arbeitsplatzmanagement: (i) Mit Mobile Enterprise Services können Kunden ihre mobile Umgebung als Service verwalten und Lösungen für Beschaffung, Bereitstellung, Aktualisierung, proaktives Enterprise Mobility Management ("EMM"), Hardware- und Software-Support, Sicherheit und Nutzungsanalyse verwenden; (ii) Mit Virtual Desktop and Application Services werden Daten und Desktop-Anwendungen von den physischen Benutzergeräten entkoppelt. Die Mitarbeiter und Partner erhalten sicheren Zugriff auf Desktops, Anwendungen und Daten über jedes Gerät und überall; (iii) Workplace Device Services transformieren traditionelle Arbeitsumgebungen in umfassende, sichere, flexible und konfigurierbare Umgebungen mit schlankem Management von Desktop-PCs, Laptops und mobilen Geräten.
•	Analyse. Wir bieten ein umfangreiches Portfolio von Analyseservices wie Analyseplattformen, Information-Governance, künstliche Intelligenz und Beratungsservices, um schnell Erkenntnisse bereitzustellen und die digitale Transformation unserer Kunden im öffentlichen Sektor zu beschleunigen.

Am 11. Oktober 2017 haben wir unseren Plan für den Spin-Off unseres Geschäftsbereichs USPS angekündigt. Siehe oben "USPS-Abspaltung und -Fusionen".

Im Geschäftsjahr 2018 verteilte sich unser Umsatz wie folgt auf die verschiedenen Segmente:

Umsätze im Geschäftsjahr 2018 nach Segment

Weitere Informationen zu unseren berichtspflichtigen Segmenten einschließlich Umsatz und Gewinn der Segmente und Finanzinformationen nach geografischem Bereich finden Sie in Anmerkung 18 - "Segmentberichterstattung und geografische Märkte".

Vertrieb und Marketing

Wir vermarkten und verkaufen unsere Services über unseren direkten Vertrieb direkt an Kunden und verfügen über Vertriebsniederlassungen weltweit. Unsere Kunden umfassen kommerzielle Unternehmen jeder Größe in zahlreichen Branchen und Unternehmen im öffentlichen Sektor. Auf einzelne Kunden entfielen in den Geschäftsjahren 2018,2017 und 2016 jeweils höchstens 10 % unseres konsolidierten Umsatzes.

Im Geschäftsjahr 2018 verteilte sich unser Umsatz wie folgt über die geografischen Regionen:

Umsätze im Geschäftsjahr 2018 nach Ländern

Eine Beschreibung der Risiken, die mit unserer Geschäftstätigkeit im Ausland verbunden sind, finden Sie in Teil I, Punkt 1A "Risikofaktoren" in diesem Jahresbericht.

Saisonale Schwankungen

Das allgemeine wirtschaftliche Klima wirkt sich auf unser Unternehmen und unser Finanzergebnis aus. In den Märkten, in denen wir unsere Produkte, Services und Lösungen verkaufen, können von Zeit zu Zeit auftretende schwache Wirtschaftslagen sich negativ auf unsere Umsätze auswirken. Beim Verkauf unserer Services stellen sich außerdem saisonale Veränderungen ein. Beispielsweise ist die Vergabe von Verträgen häufig mit dem Ende des Geschäftsjahres unserer Kunden verknüpft, und auch unsere eigenen Vertriebsaktivitäten schwanken im Verlauf unseres Geschäftsjahres.

Wettbewerb

Die Märkte für IT- und professionelle Services, in denen wir tätig sind, sind stark wettbewerbsorientiert und werden nicht von einem einzigen oder wenigen Unternehmen dominiert. Eine große Anzahl von Unternehmen bietet ähnliche Services an, die mit unseren Services im Wettbewerb stehen. Darüber hinaus hat die zunehmende Bedeutung von Offshore-Arbeitszentren dazu geführt, dass mehrere ausländische Unternehmen in Konkurrenz zu uns getreten sind.

Zu unseren Wettbewerbern gehören:

•	große multinationale Unternehmen, die einige oder alle der Services und Lösungen anbieten, die auch wir anbieten;
•	kleinere Unternehmen, die bestimmte Services und Lösungen anbieten, die auch wir anbieten;
•	Offshore-Serviceanbieter an Standorten mit niedrigen Kosten, insbesondere in Indien, die direkt an Endbenutzer verkaufen;
•	Lösungs- oder Serviceanbieter, die in bestimmten Branchensegmenten oder Servicebereichen mit uns konkurrieren;
•	interne Abteilungen von Unternehmen, die ihre eigenen Ressourcen einsetzen anstatt einen externen IT-Serviceanbieter hinzuzuziehen.

Die wichtigsten Differenzierungsmerkmale in den Märkten für unsere Lösungen und Services sind folgende:

•	Beratung zu Vision und Strategie;
•	digitale Serviceangebote;
•	Leistung und Zuverlässigkeit;
•	Reaktion auf Kundenanforderungen;
•	wettbewerbsfähige Preise für Services;
•	technisches Know-how und Branchenkenntnisse;
•	Ansehen und Erfahrung;
•	Qualität der Lösungen und Services;
•	finanzielle Stabilität und gute Corporate Governance.

Unsere Fähigkeit, neue Kunden zu gewinnen und Bestandskunden zu binden, ist von Folgendem abhängig:

•	Know-how zu Technologien, Branchen und Systemen und unabhängige Ermittlung der besten Kundenlösung über Software-, Hardware- und Serviceanbieter hinweg;
•	Fähigkeit zum Anbieten verbesserter strategischer Frameworks und technischer Lösungen;
•	Investitionen in unsere digitalen Services und Lösungen;
•	Konzentration auf Kundenanforderungen, Qualität der Services und wettbewerbsfähige Preise;
•	erfolgreiches Management unserer Beziehungen zu führenden strategischen und Lösungspartnern im Bereich Hardware, Netzwerk, Cloud, Anwendungen und Software;
•	Erfahrung und Kenntnisse im Projektmanagement;
•	breites Spektrum der IT- und professionellen Services in unserem Angebot;
•	finanzielle Stabilität und gute Corporate Governance.

Geistiges Eigentum

Beim Schutz unserer Geschäftsinteressen setzen wir auf eine Kombination aus Geschäftsgeheimnissen, Patenten, Urheberrechten, Marken und Verträgen. Zwar unterliegen unsere technischen Services und Produkte im Allgemeinen nicht dem Patentschutz. Für bestimmte Erfindungen, die wahrscheinlich in Produkte und Services integriert werden, oder zur Verbesserung unserer Wettbewerbsposition melden wir jedoch selektiv Patente an.

Da unser Patentportfolio über viele Jahre gewachsen ist, unterscheidet sich die verbleibende Dauer des Patentschutzes für die einzelnen Patente. Wir sind überzeugt, dass unsere Patente und Patentanmeldungen sehr wichtig sind, weil sie als Differenzierungsmerkmal für unsere Lösungen und Services dienen und unsere Flexibilität beim Verkaufen von Lösungen und Services in den Märkten erhöhen, in denen wir agieren. Kein einzelnes Patent alleine ist für unser Unternehmen als Ganzes oder für ein Geschäftssegment kritisch.

Darüber hinaus sind wir Eigentümer von bzw. besitzen wir Rechte an verschiedenen Marken, Logos, Servicemarken und Handelsnamen, die wir bei unserer Geschäftstätigkeit verwenden. Wir sind auch Eigentümer von bzw. besitzen Rechte an Urheberrechten, die den Inhalt unserer Produkte und andere proprietäre Materialien schützen.

Neben der Weiterentwicklung unseres Portfolios für geistiges Eigentum lassen wir uns Lizenzrechte für das geistige Eigentum Dritter erteilen, wenn uns das sinnvoll erscheint. Wir haben auch Dritten Lizenzen für die Nutzung unseres geistigen Eigentums erteilt und werden dies weiterhin tun, wenn wir der Meinung sind, dass diese Übereinkommen in unserem Interesse sind. Diese Lizenzübereinkommen beinhalten eine Reihe von Kreuzlizenzen mit Dritten.

Umweltschutzvorschriften

Unsere Geschäftstätigkeit unterliegt den Bestimmungen verschiedener Bundes-, Staats-, lokaler und ausländischer Gesetze in Bezug auf den Umweltschutz. Diese Gesetze regeln die Abgabe von Schadstoffen in die Luft und das Wasser, das Management und die Entsorgung gefährlicher Substanzen und Abfälle und die Bereinigung kontaminierter Standorte. Die Kosten und Verpflichtungen für den Umweltschutz sind zurzeit für unsere Geschäftstätigkeit, unsere Cashflows und unsere finanzielle Lage von untergeordneter Bedeutung und wir gehen im Moment nicht von wesentlichen Kapitalausgaben für Kontrolleinrichtungen für den Umweltschutz aus. Es könnten jedoch erhebliche Kosten einschließlich Bereinigungskosten und Geldstrafen sowie zivilrechtliche oder strafrechtliche Sanktionen, Schadenersatzklagen oder Klagen wegen Körperverletzung von Dritten auf uns zu kommen, wenn wir gegen Umweltschutzgesetze verstoßen oder für Verstöße haftbar gemacht werden oder wenn neue Gesetze zum Umweltschutz verabschiedet werden, die sich auf unsere Geschäftstätigkeit auswirken.

Mitarbeiter

Am 31. März 2018 beschäftigten wir etwa 150.000 Mitarbeiter und verfügten über Niederlassungen und Standorte in 70 Ländern.

Verfügbare Informationen

Wir verwenden die Website für unser Unternehmen, www.dxc.technology, als Standardkanal für die Verteilung wichtiger Informationen. Dazu gehören ausführliche Informationen zum Unternehmen, Neuigkeiten zu Finanzdaten, bei der SEC eingereichte Dateien, Jahresberichte, historische Börseninformationen und Links zu einem kürzlich erstellten Webcast zum Gewinn. Die Jahresberichte von DXC auf dem Formular 10-K, die Quartalsberichte von DXC auf dem Formular 10-Q, aktuelle Berichte von DXC auf Formular 8-K, alle Nachträge zu diesen Berichten und die Aktionärsinformationen für unsere jährlichen Aktionärsversammlungen werden kostenlos auf unserer Unternehmens-Website bereitgestellt, sobald uns das möglich ist, nachdem diese Berichte bei der SEC eingereicht bzw. der SEC bereitgestellt wurden. Unsere unternehmensweiten Governance-Richtlinien, die Vorstandssatzungen (einschließlich der Grundsätze des Prüfungsausschusses, des Vergütungsausschusses und des Ausschusses für Nominierung/Corporate Governance) und der Verhaltenskodex mit dem Titel "Grundsätze der Unternehmensethik" sind ebenfalls auf unsere Website verfügbar. Auf die Informationen auf unserer Website wird in diesem Bericht jedoch nicht verwiesen. Diese Informationen sind auch nicht Bestandteil dieses Berichts.

Alle Materialien, die wir bei der SEC einreichen, können im Public Reference Room der SEC unter der Adresse 100 F Street, NE, Washington, DC, 20549 in den USA gelesen und kopiert werden. Informationen zum Betrieb des Public Reference Room können Sie unter der Telefonnummer 1-800-SEC-0330 der SEC abrufen. Die SEC verwaltet eine Internetsite (http://www.sec.gov), die Berichte sowie Aktionärs- und sonstige Informationen zu den Unternehmen enthält, die Dateien elektronisch bei der SEC einreichen.

Geschäftsleitung des Meldepflichtigen

Name	Alter	Jahr des ersten Eintritts in die Geschäftsleitung	Amtszeit	Tätigkeit beim Meldepflichtigen am Einreichungsdatum	Familienbeziehung
J. Michael Lawrie	64	2017	Unbegrenzt	Chairman, President und Chief Executive Officer	Keine
Paul N. Saleh	61	2017	Unbegrenzt	Executive Vice President und Chief Financial Officer	Keine
William L. Deckelman, Jr.	60	2017	Unbegrenzt	Executive Vice President, General Counsel und Secretary	Keine
Stephen Hilton	47	2017	Unbegrenzt	Executive Vice President, Global Delivery Organization	Keine
Joanne Mason	50	2017	Unbegrenzt	Executive Vice President und Chief Human Resources Officer	Keine
Neil A. Manna	55	2017	Unbegrenzt	Senior Vice President, Corporate Controller und Principal Accounting Officer	Keine

Werdegang der Mitglieder der Geschäftsleitung

J. Michael Lawrie ist seit dem Abschluss des HPES-Mergers Chairman, President und Chief Executive Officer von DXC und Mitglied des Vorstands bei DXC. Davor war Lawrie Chairman, President und Chief Executive Officer bei CSC. Lawrie trat als President und Chief Executive Officer am 19. März 2012 und als Mitglied des Vorstands im Februar 2012 bei CSC ein. Am 15. Dezember 2015 wurde Lawrie zum Chairman des Vorstands von CSC ernannt. Vor seiner Tätigkeit bei CSC war er von November 2006 bis März 2012 Chief Executive Officer der in Großbritannien ansässigen Firma Misys plc, einem weltweit führenden IT-Lösungsanbieter für die Finanzdienstleistungsbranche. Von Oktober 2008 bis August 2010 war Lawrie zudem Executive Chairman der Allscripts-Misys Healthcare Solutions, Inc. Von 2005 bis 2006 war Lawrie Komplementär bei ValueAct Capital, einem privaten Investmentunternehmen mit Sitz in San Francisco. Von 2004 bis 2005 war er Chief Executive Officer bei Siebel Systems, Inc., einem internationalen Softwarelösungsunternehmen. Lawrie war außerdem 27 Jahre bei IBM tätig, wo er bis zum Senior Vice President und Group Executive aufstieg und für den Vertrieb und die Verteilung aller IBM Produkte und Services weltweit verantwortlich war. Von 1998 bis 2001 war Lawrie General Manager für das IBM Geschäft in Europa, dem Nahen Osten und Afrika. Sein Verantwortungsbereich umfasste Standorte in 124 Ländern und 90.000 Mitarbeiter. Davor war Lawrie von Tokio aus als General Manager of Industries für die IBM Geschäftsaktivitäten im Bereich Asien-Pazifik tätig. Lawrie ist ein Trustee der Drexel University in Philadelphia. Wir sind überzeugt, dass Lawrie aufgrund seines Wissens zu IT-Lösungen und seiner langjährigen Erfahrung als Chief Executive Officer von DXC und CSC hervorragend als Mitglied unseres Vorstands qualifiziert ist.

Paul N. Saleh ist seit dem Abschluss des HPES-Mergers Executive Vice President und Chief Financial Officer bei DXC. Davor war Saleh Executive Vice President und Chief Financial Officer bei CSC. Saleh trat am 23. Mai 2012 als Vice President und Chief Financial Officer bei CSC ein. Vor dem Wechsel zu CSC war Saleh von 2010 bis 2012 Chief Financial Officer der Gannett Co. Vor seiner Zeit bei Gannett Co. war Saleh von 2008 bis 2010 ein Managing Partner bei Menza Partners, einer Unternehmensgruppe, die operative und finanzielle Beratung hauptsächlich für die Medien sowie die Telekommunikations- und Technologiebranche anbietet. Davor war er von 2001 bis 2007 Chief Financial Officer bei Sprint Nextel Communications und bis 2008 Interim Chief Executive Officer bei Sprint Nextel. Von 1997 bis 2001 war er Senior Vice President und Chief Financial Officer bei Walt Disney International, wo er noch weitere Führungspositionen bekleidete.

William L. Deckelman, Jr. ist seit dem Abschluss des HPES-Mergers Executive Vice President, General Counsel und Secretary bei DXC. Davor war Deckelman Executive Vice President und General Counsel bei CSC. Deckelman trat im Januar 2008 bei CSC ein und war von 2008 bis 2012 Vice President, General Counsel und Secretary sowie von 2012 bis August 2014 Executive Vice President und General Counsel. Vor seinem Wechsel zu CSC war Deckelman von 2000 bis 2008 Executive Vice President und General Counsel bei Affiliated Computer Services Inc. Von 2000 bis 2003 war er Mitglied des Vorstands und bekleidete seit 1989 verschiedene Führungspositionen in diesem Unternehmen.

Stephen Hilton ist seit dem Abschluss des HPES-Mergers Executive Vice President, Global Delivery Organization bei DXC. Davor war Hilton Executive Vice President und General Manager, Global Infrastructure Services bei CSC. Hilton trat 2015 bei CSC ein. Vor seinem Wechsel zu CSC war Hilton von 2006 bis 2014 Managing Director und Chief Information Officer, Technology Infrastructure Services, und Head of Corporate Real Estate & Services bei Credit Suisse. Vor seiner Zeit bei Credit Suisse bekleidete Hilton eine Führungsposition im Bereich Informationstechnologie bei JP Morgan Chase. Davor arbeitete Hilton von 1996 bis 2003 von London, Singapur und New York aus als Leiter für Servicebereitstellung, technischer Architekt und Direktor für Business Development/Vertrieb bei CSC.

Joanne Mason ist seit dem Abschluss des HPES-Mergers Executive Vice President und Chief Human Resources Officer bei DXC. Mason war seit März 2015 Chief Human Resource Officer und Vice President bei CSC. Mason trat im März 2012 als Chief of Staff und Head of Change Management and Execution Office bei CSC ein. Vor ihrem Wechsel zu CSC war Mason von Oktober 2006 bis März 2012 Chief of Staff und Operation Director bei Misys plc. Davor bekleidete Mason verschiedene Führungspositionen, von 2004 bis 2006 bei Zouk Capital, von 2002 bis 2004 bei Lendlease Group und von 1999 bis 2002 bei Energis Communications Ltd.

Neil A. Manna ist seit dem Abschluss des HPES-Mergers Senior Vice President, Corporate Controller und Principal Accounting Officer bei DXC. Manna war zuvor Principal Accounting Officer, Vice President und Controller bei CSC. Manna trat am 7. Juni 2016 bei CSC ein. Vor seinem Wechsel zu CSC war er von Dezember 2008 bis 3. Juni 2016 Chief Accounting Officer und Senior Vice President bei CA, Inc. Er war von Juli 2007 bis November 2008 als Principal Accounting Officer und Vice President of Worldwide Accounting bei RealNetworks, Inc. tätig. Von November 2005 bis April 2007 war er Chief Financial Officer bei TimePlus Systems, LLC (ehemals TimePlus, Inc.). Von Februar 2000 bis Oktober 2005 arbeitete er als Director of Finance für die Lohn- und Gehaltsbuchhaltung von Intuit und als Controller bei Employee Matters, Inc. Von Juli 1990 bis Februar 2000 war er Principal Accounting Officer, Vice President of Finance, Controller und Treasurer bei CHI Energy, Inc. Er ist ein beeidigter Wirtschaftsprüfer und hat einen Bachelor-Abschluss in Buchhaltung sowie einen Master-Abschluss in Betriebswirtschaft.

Punkt 1A. RISIKOFAKTOREN

Jedes der folgenden Risiken könnte unser Unternehmen, unsere finanzielle Lage, unser Betriebsergebnis und die tatsächlichen Gegebenheiten, über die zukunftsgerichtete Aussagen in diesem Jahresbericht getroffen werden, massiv beeinträchtigen. In einem solchen Fall kann der Kurs der DXC Stammaktien sinken und Sie könnten Ihr investiertes Geld teilweise oder vollständig verlieren. Die unten beschriebenen Risiken sind nicht die einzigen Risiken, denen DXC zurzeit gegenübersteht. Weitere Risiken und Unsicherheiten, die heute noch nicht bekannt sind oder als unbedeutend eingestuft werden, können unserem Unternehmen, unserer finanziellen Lage und unserem Betriebsergebnis oder dem Kurs unserer Stammaktien in Zukunft ebenfalls enorm schaden. Vom Finanzergebnis in der Vergangenheit kann nicht zuverlässig auf das Ergebnis in der Zukunft geschlossen werden und historische Trends sollten nicht verwendet werden, um zukünftige Ergebnisse oder Trends vorherzusagen.

Risiken in Bezug auf unser Unternehmen

Möglicherweise erreichen wir unsere Wachstumsziele nicht. Eventuell können wir in Zukunft attraktive Übernahmen und strategische Partnerschaften nicht identifizieren. Dies kann unser Wachstum beeinträchtigen. Zudem kann unsere Profitabilität massiv beeinträchtigt werden, wenn wir übernommene Unternehmen nicht integrieren und strategische Partnerschaften nicht aufbauen können oder wenn wir die erwarteten Umsatzerhöhungen und Kostensenkungen nicht erreichen.

Wir können möglicherweise strategische Transaktionen nicht ausführen. Die Ausführung strategischer Transaktionen unterliegt Unsicherheiten und Risiken, einschließlich des Risikos, dass wir bestimmte Bedingungen für die Ausführung, z. B. gesetzliche oder finanzielle Bedingungen, nicht erfüllen können, und der Abwesenheit wesentlicher nachteiliger Veränderungen für unser Unternehmen. Wenn wir darüber hinaus die Unternehmen, die wir erwerben, nicht erfolgreich integrieren und dadurch erhebliche Kosten einsparen können und wenn wir Umsatzeinbußen und Gewinnrückgänge nicht vermeiden können, kann sich dies sehr negativ auf unser Betriebsergebnis, unsere Cashflows und unsere finanzielle Lage auswirken. Für erfolgreiche Übernahmen ist Folgendes notwendig:

•	Wir müssen die Geschäftsabläufe sowie die Buchhaltung, die finanziellen Kontrollinstrumente, die Managementinformationen, die Technologie, die Systeme für das Personalwesen und andere Verwaltungssysteme der übernommenen Unternehmen erfolgreich in die vorhandenen Geschäftsabläufe und Systeme integrieren;
•	Wir müssen die Beziehungen zu Dritten, die zuvor von den übernommenen Unternehmen aufgebaut wurden, weiter pflegen;
•	Wir müssen das obere Management und andere wichtige Mitarbeiter der übernommenen Unternehmen rekrutieren und binden;
•	Wir müssen neue Geschäftsfelder sowie die durch die Übernahme entstehende Mehrarbeit erfolgreich verwalten.

Möglicherweise können wir diesen oder anderen Herausforderungen in Bezug auf Übernahmen in der Vergangenheit oder Zukunft nicht erfolgreich begegnen. Zudem werden die erwarteten Vorteile durch eine oder mehrere Übernahmen möglicherweise nicht realisiert und zukünftige Übernahmen könnten die verwässernde Ausgabe von Anteilspapieren und/oder die Annahme von Eventualverbindlichkeiten erfordern. Das Auftreten jedes dieser Ereignisse kann sich negativ auf unser Unternehmen, unsere finanzielle Lage und unser Betriebsergebnis auswirken.

Darüber hinaus sind wir strategische Partnerschaften mit anderen Unternehmen in der Branche eingegangen, die uns eine Expansion ermöglichen. Wir planen, auch in Zukunft solche Partnerschaften zu identifizieren und diese einzugehen. Möglicherweise können wir jedoch attraktive Kandidaten für strategische Partnerschaften nicht identifizieren oder diese Partnerschaften nicht zu Bedingungen eingehen, die für uns günstig sind. Außerdem können unsere Investitionen in diese Partnerschaften und unsere erwartete Unternehmensexpansion beeinträchtigt werden, wenn wir unsere Partnerschaftsstrategien nicht erfolgreich umsetzen können oder wenn unsere strategischen Partner ihren Verpflichtungen nicht nachkommen oder sich auf andere Weise für unser Unternehmen als nachteilig erweisen.

Unsere Fähigkeit zur Weiterentwicklung und Erweiterung unserer Serviceangebote für neue Geschäftsanforderungen und Technologietrends einschließlich der Nachfrage nach digitalen Technologien und Services kann unser zukünftiges Wachstum beeinträchtigen. Wenn wir diesen geschäftlichen Herausforderungen nicht erfolgreich begegnen können, kann dies unserem Betriebsergebnis und unseren Cashflows enorm schaden.

Unsere Fähigkeit, Lösungen für unsere Kunden zu implementieren und dabei neue Entwicklungen und Verbesserungen der Technologie zu integrieren, die für unsere Kunden die Produktivität erhöhen; unsere Fähigkeit, digitale und andere neue Serviceangebote zu entwickeln, die aktuelle und zukünftige Kundenanforderungen erfüllen; sowie die Weiterentwicklung von Industriestandards sind für unseren Erfolg von kritischer Bedeutung. Die Märkte, in denen wir tätig sind, sind stark wettbewerbsorientiert und durch schnellen technologischen Fortschritt gekennzeichnet. Unsere Wettbewerber können Lösungen oder Services entwickeln, die unsere Angebote in den Schatten stellen. Unsere Fähigkeit, aktuelle Lösungen auf der Basis neuer Technologien zeitnah und kostengünstig zu entwickeln und zu implementieren, die sich verändernde Kundenanforderungen in den Märkten für Cloud, IT-Outsourcing, Beratung, Branchensoftware und -lösungen und Anwendungsservices erfüllen, wirkt sich auf unsere Fähigkeit zur Gewinnung und Bindung von Kunden sowie auf unser Wachstum und unsere Gewinne in der Zukunft aus.

Unsere Wettbewerbsfähigkeit in bestimmten Märkten, in denen wir tätig sind, ist von unserer Fähigkeit abhängig, unsere Kapazitäten an bestimmten Offshore-Standorten zu erweitern. Wenn wir unsere Präsenz an diesen Standorten erhöhen, sind wir jedoch Risiken ausgesetzt, die diese Standorte mit sich bringen und die unsere Umsätze und Profitabilität beeinträchtigen können.

Ein erheblicher Teil unseres Outsourcings von Anwendungen und unserer Softwareentwicklungsaktivitäten wurde nach Indien verlagert. Wir planen, unsere Präsenz dort und an anderen Standorten mit niedrigen Kosten auch in Zukunft auszuweiten. Als Folge davon sind wir den Risiken ausgesetzt, die eine Geschäftstätigkeit in Indien und an anderen Standorten mit sich bringt. Darunter sind (1) ein hart umkämpfter Markt für qualifizierte Arbeitskräfte, der zu einem erheblichen Anstieg der Arbeitskosten sowie zu einem zukünftigen Fachkräftemangel führen kann, und (2) die Möglichkeit, dass die US-amerikanische Regierung oder die Europäische Union Gesetze verabschiedet, die die Attraktivität der Verlagerung von Geschäftsabläufen an Offshore-Standorte für die Kunden stark reduzieren. Dadurch würde die Nachfrage nach den Services sinken, die wir an solchen Standorten bereitstellen, was sich negativ auf unsere Kostenstruktur und Profitabilität auswirken würde. Darüber hinaus kam es in Indien zu politischer Instabilität, inneren Unruhen und Feindseligkeiten mit den Nachbarländern. Diese Situation kann auch in anderen Ländern auftreten. Ein negatives oder unsicheres politisches Klima in Ländern oder an Standorten, in/an denen wir tätig sind, kann unseren Geschäftsbetrieb beeinträchtigen. Zu einem solchen Klima tragen u. a. militärische Aktivitäten oder Bürgerkriege, Kriminalität und Gewalttaten, Störungen in der Infrastruktur, Naturkatastrophen und andere Bedingungen bei.

Wir unterliegen dem US-amerikanischen Foreign Corrupt Practices Act von 1977 und seinen Zusätzen ("FCPA") und ähnlichen Gesetzen zur Bekämpfung der Korruption in anderen Ländern. Wir verfolgen Chancen in bestimmten Teilen der Welt, in denen Korruption in der Regierung verbreitet ist. Unter bestimmten Umständen kann die Einhaltung von Gesetzen zur Bekämpfung der Korruption in Konflikt zu lokalen Sitten und Gebräuchen stehen. Unsere internen Richtlinien verlangen die Einhaltung aller geltenden Gesetze zur Bekämpfung der Korruption. Wir fordern von unseren Mitarbeitern, Partnern, Auftragnehmern, Vertretern und sonstigen Beteiligten die Einhaltung des FCPA und anderer Gesetze zur Bekämpfung der Korruption ein. Es gibt keine Garantie dafür, dass unsere Richtlinien und Verfahren uns vor Haftungsansprüchen auf der Grundlage des FCPA oder anderer Gesetze schützen, die aufgrund von Aktionen unserer Mitarbeiter und Mittelspersonen entstehen. Wenn sich herausstellt, dass wir (entweder durch eigene Aktionen oder Versäumnisse oder durch die Aktionen und Versäumnisse von anderen) gegen den FCPA verstoßen haben, kann dies harte straf- oder zivilrechtliche Strafen oder andere Sanktionen nach sich ziehen. Diese können unser Ansehen, unser Unternehmen, unser Betriebsergebnis oder unsere Cashflows enorm beschädigen. Darüber hinaus sind die Erkennung, Untersuchung und Reaktion auf tatsächliche oder angebliche Verstöße gegen den FCPA und andere Gesetze zur Bekämpfung der Korruption sehr kostspielig und können einen großen Teil der Zeit und Aufmerksamkeit unseres oberen Managements beanspruchen.

Aufgrund von Sicherheitsverletzungen, Cyber-Angriffen oder der Offenlegung vertraulicher Informationen oder personenbezogener Daten können wir schadenersatzpflichtig werden oder einen Ansehensverlust bzw. Serviceunterbrechungen erleiden. Dies kann zu erheblichen finanziellen Verlusten führen.

Als IT-Serviceanbieter für Kunden im privaten und öffentlichen Sektor, der in einer Reihe von regulierten Branchen und Ländern tätig ist, speichern und verarbeiten wir immer größere Datenvolumen für unsere Kunden, darunter vertrauliche und personenbezogene Daten. Wir verwalten auch eigene IT-Infrastrukturen und IT-Infrastrukturen unserer Kunden. Wir besitzen erhebliches geistiges Eigentum. Und wir erfassen und speichern bestimmte personenbezogene und finanzielle Informationen von Kunden und Mitarbeitern.

Gleichzeitig zeigt das fortgesetzte Auftreten umfangreicher Datenschutzverletzungen und Cyber-Angriffe, dass es immer schwieriger ist, die Informations- und Unternehmenssicherheit zu gewährleisten. Verstöße gegen die Cyber-Sicherheit können aus versehentlichen Ereignissen oder vorsätzlichen Angriffen durch interne Mitarbeiter oder Dritte wie Kriminelle, Wettbewerber, andere Länder oder Hacker entstehen. Wie alle anderen Unternehmen stehen wir einem immer größeren Arsenal von Bedrohungen der Cyber-Sicherheit und Datensicherheit gegenüber, die für unser Unternehmen und unsere Kunden Risiken darstellen. Wir können auch durch Angriffe auf Dritte, wie Denial-of-Service-Angriffe, Schäden erleiden. Wir stellen regelmäßig unberechtigte Zugriffsversuche auf unsere Systeme fest und analysieren diese im Hinblick auf Schweregrad und Häufigkeit. Einige dieser Versuche könnten erfolgreich sein. Es ist möglich, dass wir einem schweren Angriff oder Vorfall zum Opfer fallen, der gravierende Auswirkungen auf das Unternehmen hat.

Wir müssen Kapital und andere Ressourcen aufwenden, um uns vor versuchten Sicherheitsverletzungen oder Cyber-Angriffen zu schützen und um für Probleme vorzusorgen, die durch erfolgreiche Verletzungen oder Angriffe entstehen. Wir verfügen über ein leistungsfähiges Programm für Informationssicherheit und führen im gesamten Unternehmen Planungs- und andere Aktivitäten für Cyber-Sicherheit aus. Dies beinhaltet neben vielen weiteren Investitionen den Erwerb von Technologien und Services, die Überprüfung und Verfeinerung von Richtlinien und Verfahren für Cyber-Sicherheit und Datensicherheit sowie die Schulung von Mitarbeitern. Das obere Management und der Vorstand sind in angemessener Weise und aktiv am Management der Cyber-Sicherheitsrisiken durch das Unternehmen beteiligt.

Unsere Sicherheitsmaßnahmen wurden entwickelt, um Sicherheitsverletzungen und Cyber-Angriffe zu erkennen und uns vor diesen zu schützen. Keiner der bis heute identifizierten Bedrohungsvorfälle hat uns oder unsere Kunden wesentlich beeinträchtigt. Es gibt jedoch kein perfektes Sicherheitssystem. Wenn wir einen zukünftigen Bedrohungsvorfall nicht erkennen oder verhindern bzw. nicht in geeigneter Weise auf ihn reagieren können, kann dies Haftungsansprüche nach sich ziehen und unsere Reputation schädigen, was unser Unternehmen massiv beeinträchtigen kann. Darüber hinaus können die Kosten und die operativen Folgen der Reaktion auf Sicherheitsverletzungen und Cyber-Angriffe und der Ausführung von Gegenmaßnahmen erheblich sein.

Wir verwenden interne und externe Informations- und Technologiesysteme, um unsere Geschäftsabläufe zu verwalten, und sind den Verlustrisiken ausgesetzt, die durch Verletzungen der Sicherheit oder andere Ausfälle bei diesen Systemen entstehen. Sicherheitsverletzungen oder der versehentliche Verlust, die ungewollte Offenlegung oder nicht genehmigte Verteilung von proprietären Informationen oder sensiblen oder vertraulichen Daten zu uns oder zu unseren Kunden können folgende Risiken verursachen: Verlust dieser Informationen, strenge Überprüfung durch die Regulierungsbehörden, Klagen und Strafen, hohe Vertragsstrafen und andere Rechtsstreitigkeiten, Ansehensverlust und Verlust des Kundenvertrauens. All dies kann sich negativ auf zukünftige Geschäfte mit aktuellen und potenziellen Kunden auswirken.

Fortschritte bei der Computerleistung, neue Entdeckungen im Bereich der Kryptografie oder andere Ereignisse oder Entwicklungen können zu einer Kompromittierung oder Verletzung der Algorithmen führen, mit denen wir unsere Daten und die Daten von Kunden einschließlich sensibler Kundentransaktionsdaten schützen. Eine Partei, die in der Lage ist, unsere Sicherheitsmaßnahmen und die unserer Auftragnehmer, Partner und Lieferanten zu umgehen, könnte proprietäre Informationen und vertrauliche Daten zu uns oder zu unseren Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern missbrauchen oder unsere bzw. deren Betriebsabläufe stören.

Erfahrene Computerprogrammierer oder Hacker können unsere Netzwerksicherheitseinrichtungen überwinden und unsere vertraulichen Informationen oder die von Drittparteien missbrauchen oder kompromittieren, Systemstörungen verursachen oder Geräte herunterfahren. Computerprogrammierer und Hacker können auch in der Lage sein, Ransomware, Malware und andere böswillige Softwareprogramme, die unsere Produkte angreifen oder Sicherheitslücken dieser Produkte auf andere Weise ausnutzen, zu entwickeln und sie durch Phishing und andere Methoden zu implementieren. Zudem können komplexe Hardware sowie Betriebssystemsoftware und Anwendungen, die wir von Drittparteien beschaffen, Design- und Fertigungsfehler enthalten, darunter "Bugs" und andere Probleme, die die Sicherheit und den Betrieb unserer Systeme stören oder die Systeme von Dritten beschädigen, mit denen wir möglicherweise interagieren. Die Kosten für die Beseitigung oder Reduzierung von Cyber- oder sonstigen Sicherheitsproblemen einschließlich Ransomware, Malware, Bugs, böswilligen Softwareprogrammen und anderen Sicherheitslücken können erheblich sein. Zudem sind unsere Bemühungen zur Behebung dieser Probleme eventuell nicht erfolgreich. Dies könnte zu Unterbrechungen, Verzögerungen, Servicebeendigungen und dem Verlust bestehender und potenzieller Kunden führen, was wiederum unsere Verkäufe, unsere Verteilung und andere kritische Funktionen beeinträchtigen kann.

Anspruchsvollere weltweite Verpflichtungen in Bezug auf Cyber-Sicherheit, Datenschutz und Informationssicherheit erhöhen den Druck der Regulierungsbehörden auf die Unternehmen unserer Kunden und indirekt auf unseren eigenen Geschäftsbetrieb oder führen zu Untersuchungen oder Zwangsmaßnahmen. In den Vereinigten Staaten sehen wir einen Anstieg der Verpflichtungen und Erwartungen von staatlichen und nicht staatlichen Kunden. Als Folge davon haben einige unserer Kunden versucht, uns vertraglich zu strikten Verpflichtungen in Bezug auf Datenschutz und Informationssicherheit zu zwingen, und werden dies möglicherweise auch in Zukunft tun. In einigen unserer Kundenverträge ist unsere Haftung für den Fall des Verlusts vertraulicher Informationen möglicherweise nicht begrenzt. Wenn wir keine geeigneten Lösungen für diese Probleme finden, kann dies unserem Unternehmen und Betriebsergebnis schaden.

Falls wir verpflichtet sind bzw. es für sinnvoll halten, neue Gesetze, Anforderungen und Bestimmungen zu Datenschutz und Sicherheit einzuhalten, wie die europäische Datenschutz-Grundverordnung, die im Mai 2018 in Kraft getreten ist, kann dies zu Kostensteigerungen führen. Die Ursachen dafür sind erweiterte Compliance-Verpflichtungen, potenzielle Systemänderungen, die Entwicklung zusätzlicher administrativer Prozesse und mehr Zwangsmaßnahmen sowie höhere Geldstrafen und Strafen. Wir streben danach, alle geltenden Gesetze und Bestimmungen sowie die internen Richtlinien zum Datenschutz einzuhalten. Dennoch kann jeder Verstoß oder wahrgenommene Verstoß oder jede unrechtmäßige Verwendung, jeder Verlust oder jede unbefugte Offenlegung von sensiblen oder vertraulichen Informationen zu juristischen Verfahren oder Klagen durch staatliche oder sonstige Entitäten gegen uns, zu Zivilprozessen (einschließlich Sammelklagen) gegen uns oder dem Verlust von Kunden führen. Dies kann sich potenziell negativ auf unser Unternehmen, unser Ansehen und unser Betriebsergebnis auswirken.

Möglicherweise treten bei Teilen unserer Infrastruktur Unterbrechungen, Verzögerungen oder Servicebeendigungen auf oder sie verursachen Fehler in Verbindung mit Systemintegrationen oder Migrationen, die von Zeit zu Zeit stattfinden. Eventuell können wir neue Systeme nicht erfolgreich implementieren und Daten auf diese Systeme übertragen. Dies kann zu Störungen in den Geschäftsabläufen führen und die Kosten, den Zeitaufwand, die Beeinträchtigung und den Ressourcenaufwand erhöhen. Solche Störungen können verhindern, dass wir unsere Aufträge ausführen und auf Kundenanforderungen reagieren. Außerdem können sie andere Prozesse unterbrechen. Verzögerte Verkäufe, geringere Margen oder verlorene Kunden, die die Folge dieser Störungen sind, können Umsatzeinbußen, Kostensteigerungen und Rufschäden verursachen und unseren Aktienkurs beeinträchtigen.

Unsere Fähigkeit, weiteres Kapital für zukünftige Anforderungen aufzunehmen, kann sich negativ auf unsere Wettbewerbsfähigkeit auswirken.

Zurzeit wird unsere Bonität von den Rating-Agenturen Moody's, Fitch Ratings und Standard & Poor's als anlagewürdig eingestuft. Die Einstufung unserer Bonität basiert auf Informationen, die von uns bereitgestellt werden oder die eine Rating-Agentur aus eigenen Quellen beschafft. Diese Einstufung kann von den Rating-Agenturen jederzeit geändert, ausgesetzt oder zurückgezogen werden. Rating-Agenturen können die uns zugeordnete Bonität aufgrund von Entwicklungen überprüfen, die sich unserer Kontrolle entziehen. Dazu gehören potenzielle neue Standards, die die Agenturen zu einer Überprüfung der Verfahren und Methodologien für die Bewertung zwingen. Falls sich die Einstufung unserer Bonität ändert, kann dies zu höheren Zinskosten bei einigen unserer Kreditfazilitäten führen. Weitere Folgen können höhere Kreditkosten in der Zukunft und eine Beschränkung unseres Zugangs zu Kapitalmärkten sein. Jede Herabstufung kann sich negativ auf die Wahrnehmung unseres Unternehmens durch Kreditgeber und andere Drittparteien auswirken. Darüber hinaus räumen einige unserer wichtigsten Verträge Kunden unter bestimmten Umständen ein Kündigungsrecht ein, falls unsere Einstufung nicht mehr den Wert "anlagewürdig" erreicht.

Informationen in Bezug auf unsere Kreditwürdigkeit sind in Teil II, Punkt 7 dieses Jahresberichts auf Formular 10-K unter der Überschrift "Liquidität und Kapitalausstattung" enthalten.

Wir haben Schulden in erheblicher Höhe. Diese können unser Unternehmen, unsere finanzielle Lage und unser Betriebsergebnis massiv beeinträchtigen.

Wir haben Schulden in beträchtlicher Höhe, die sich am 31. März 2018 auf 8,4 Milliarden $ beliefen (einschließlich Verpflichtungen aus Finanz-Leasingverträgen). Wir können in Zukunft aus vielerlei Gründen weitere Schulden aufnehmen, auch für die Finanzierung von Übernahmen. Unsere vorhandenen Schulden zusammen mit der Aufnahme weiterer Schulden und den restriktiven Vertragsklauseln, die (wahrscheinlich) in den Dokumenten zur Belegung dieser Schulden enthalten sind, verursachen die folgenden Risiken:

•	Wir müssen einen großen Teil unseres Cashflows aus der Geschäftstätigkeit für den Schuldendienst aufwenden;
•	Sie begrenzen unsere Fähigkeit, die Finanzierung für Betriebskapital, Kapitalausgaben, Investitionen, Übernahmen oder andere allgemeine Geschäftszwecke sicherzustellen;
•	Sie verursachen Vertragsverstöße, wenn wir die finanziellen und anderen Vertragsklauseln in den Vereinbarungen, die unsere Schuldeninstrumente regeln, nicht einhalten. Dadurch könnten wir gezwungen sein, eine Außerkraftsetzung auszuhandeln, oder müssen weitere Gebühren und Ausgaben tragen;
•	Sie setzen uns dem Risiko von Zinsanhebungen bei unseren ausstehenden Schulden mit variablem Zins aus und können bewirken, dass unsere Verpflichtungen aus dem Schuldendienst erheblich steigen;
•	Sie erhöhen das Risiko einer zukünftigen Herabstufung unserer Kreditwürdigkeit. Dies kann unsere zukünftigen Kosten für Schulden erhöhen und die zukünftige Verfügbarkeit der Fremdfinanzierung begrenzen;
•	Sie stellen einen Wettbewerbsnachteil gegenüber unseren Wettbewerbern mit weniger Schulden dar.

Darüber hinaus sind wir möglicherweise nicht in der Lage, unsere ausstehenden Schulden zu annehmbaren Bedingungen oder überhaupt zu refinanzieren.

Unsere primären Märkte sind stark wettbewerbsorientiert. Wenn wir in diesen hart umkämpften Märkten nicht wettbewerbsfähig sind, kann dies unserem Betriebsergebnis enorm schaden.

Unter unseren Wettbewerbern befinden sich große und technisch kompetente Unternehmen mit guter Kapitalausstattung, von denen einige im Zuge der Branchenkonsolidierung entstanden sind. Daneben gibt es Unternehmen, die sich auf ein einziges Produkt konzentrieren. Durch diese Wettbewerber können die operativen Margen in unserer Branche unter Druck geraten, insbesondere für die Verlängerung oder Erneuerung von Technologie-Outsourcing-Verträgen. Infolgedessen können wir für Technologie-Outsourcing-Verträge, die in Zukunft verlängert oder erneuert werden, möglicherweise unsere aktuellen operativen Margen nicht aufrecht erhalten bzw. keine angemessenen operativen Margen erzielen. Wenn wir es in Zeiten zurückgehender Margen nicht schaffen, unsere Kostenstruktur effektiv zu reduzieren, kann unser Betriebsergebnis beeinträchtigt werden.

Wir müssen uns dem aggressiven Wettbewerb durch zahlreiche unterschiedliche Unternehmen stellen. Unsere Wettbewerbsfähigkeit basiert auf Faktoren wie Technologie, Innovation, Leistung, Preis, Qualität, Zuverlässigkeit, Marke, Ansehen, Palette der Produkte und Services, Beziehungen zu Kunden, Kundenschulung, Service und Support und Sicherheit. Wenn wir auf der Basis dieser Faktoren nicht wettbewerbsfähig sind, kann dies unser Betriebsergebnis und unsere Geschäftschancen beeinträchtigen. Wir verfügen über ein umfangreiches Serviceportfolio und müssen allen Services Finanz-, Personal- und andere Ressourcen zuordnen, während wir im Wettbewerb mit Unternehmen stehen, die kleinere Portfolios haben oder sich auf eine oder mehrere unserer Servicelinien spezialisiert haben. Als Folge davon investieren wir möglicherweise in bestimmte Geschäftsbereiche geringere Beträge als unsere Wettbewerber und die Wettbewerber verfügen über umfangreichere finanzielle, technische und Marketing-Ressourcen für die jeweiligen Services als wir. Die Branchenkonsolidierung kann sich ebenfalls auf die Wettbewerbssituation auswirken, da dadurch größere, homogenere und potenziell stärkere Wettbewerber in den Märkten entstehen können, in denen wir tätig sind. Darüber hinaus können Wettbewerber unser Unternehmen beeinträchtigen, indem sie exklusive Vereinbarungen mit bestehenden oder potenziellen Kunden oder Lieferanten abschließen.

Unternehmen, mit denen wir in bestimmten Bereichen zusammenarbeiten, können in anderen Bereichen zu Wettbewerbern werden. Zudem können Unternehmen, mit denen wir zusammenarbeiten, Wettbewerber übernehmen oder in Allianzen mit Wettbewerbern eintreten und dadurch ihre Zusammenarbeit mit uns einschränken. Wenn wir diese komplexen Beziehungen zu unseren Partnern in Allianzen nicht effektiv verwalten können, kann sich dies negativ auf unser Unternehmen und unser Betriebsergebnis auswirken.

Wir sind einem aggressiven Preiswettbewerb ausgesetzt und müssen möglicherweise die Preise senken, um wettbewerbsfähig zu bleiben, während wir gleichzeitig versuchen, den gleichen oder einen höheren Umsatz und Bruttogewinn zu erzielen. Außerdem sind Wettbewerber, die über eine größere Präsenz in einigen der Märkte mit niedrigeren Kosten verfügen, in denen auch wir tätig sind, oder die bessere Preise und Vertragsbestimmungen aushandeln können, möglicherweise in der Lage, niedrigere Preise anzubieten als wir. Durch diese und andere branchenweite Ausprägungen des Preisdrucks können unsere Cashflows, unser Betriebsergebnis und unsere finanzielle Lage beeinträchtigt werden.

Die Bestimmungen der Vereinbarung zur Abspaltung und Verteilung im Zusammenhang mit dem HPES-Merger enthielten Wettbewerbsverbote, d. h., DXC und HPE haben vereinbart, bei bestimmten Produkt- und Servicekategorien zwei Jahre lang nicht zueinander in Konkurrenz zu treten. Zudem hatte HPE eine Vereinbarung zur Abspaltung und Verteilung mit HP abgeschlossen, die HPE und HPES bis 31. Oktober 2018 bestimmte Aktivitäten untersagt, die in Konkurrenz zu HP stehen. Diese vorstehend beschriebenen Einschränkungen können verhindern, dass wir in bestimmen Bereich aktiv werden, können potenziell zu Streitigkeiten führen und können unser Unternehmen, unsere finanzielle Lage und unser Betriebsergebnis massiv beeinträchtigen.

Wenn wir nicht in der Lage sind, die Kosten der Services und den Zeitrahmen für die Ausführung von Projekten korrekt zu berechnen, kann dies der Profitabilität unserer Verträge enorm schaden.

Unsere kommerziellen Verträge werden in der Regel auf Wettbewerbsbasis vergeben. Unsere Angebote basieren unter anderem auf den erwarteten Kosten für die Bereitstellung der Services. Wir stellen Services im Allgemeinen im Rahmen von Verträgen über Zeit- und Materialaufwand, Einheitspreisverträgen, Festpreisverträgen und Softwareverkäufen mit mehreren Komponenten bereit. Wir stützen uns auf unsere internen Vorausplanungen und Voraussagen zu unseren Projekten und dem Markt. Um einen akzeptablen Investitionsertrag mit diesen Verträgen zu erzielen, müssen wir in der Lage sein, die Kosten genau zu berechnen, die für die Bereitstellung der für den Vertrag erforderlichen Services und für die zeitplangemäße Ausführung des Projekts anfallen. Bei der Preiskalkulation für unsere Verträge gehen wir eine Reihe von Risiken ein, da viele unserer Projekte die Koordination von Geschäftsbetrieben und Mitarbeitern an mehreren Standorten und den Einsatz von Mitarbeitern mit unterschiedlichen Kenntnissen und Kompetenzen an Servicestandorten in verschiedenen Regionen umfassen. Darüber hinaus werden die Umsätze mit einigen unserer Verträgen anhand der Teilgewinnrealisierungsmethode bilanziert. Diese erfordert eine Berechnung der Gesamtkosten bei Fertigstellung, eine Berechnung der durch den Vertrag erzielten Einnahmen oder von beidem. Insbesondere aufgrund der technischen Natur der bereitgestellten Services und der Langfristigkeit bestimmter Verträge ist dieser Berechnungsprozess sehr komplex und er erfordert ein gutes Urteilsvermögen. Häufig müssen die ursprünglichen Berechnungen angepasst werden, während das Projekt voranschreitet, Erfahrung gewonnen wird und weitere Informationen verfügbar werden, obwohl sich der vom Vertrag abgedeckte Arbeitsumfang nicht verändert. Wenn wir die Kosten der Services und den Zeitrahmen für die Ausführung von Projekten nicht korrekt berechnen, kann dies der Profitabilität unserer Verträge enorm schaden.

Die Preisbestimmungen in einigen Vereinbarungen über das Outsourcing von IT-Services erlauben es einem Kunden, eine Benchmarking-Untersuchung durch eine Drittpartei anzufordern, die für beide Seiten akzeptabel ist. Beim Benchmarking-Prozess wird normalerweise der vertraglich festgelegte Preis für Services mit dem Preis ähnlicher Services verglichen, die von anderen, vergleichbaren Anbietern angeboten werden. Dabei werden vereinbarte Anpassungs- und Normalisierungsfaktoren verwendet. Wenn die Benchmarking-Untersuchung ergibt, dass der Preis über einen bestimmten Bereich hinaus vom Preis der anderen Anbieter abweicht und diese Abweichung nicht auf die individuellen Anforderungen des Kunden zurückzuführen ist, verhandeln die Parteien normalerweise in gutem Glauben über Preisanpassungen. Dies kann dazu führen, dass die Preise für die untersuchten Services sich nach der Implementierung dieser Preisanpassungen reduzieren, was wiederum das Finanzergebnis unseres Servicegeschäfts negativ beeinflussen kann.

Für einige IT Servicevereinbarungen sind am Anfang erhebliche Investitionen erforderlich, von denen erwartet wird, dass sie sich durch die Einnahmen über die gesamte Dauer der Vereinbarung hinweg amortisieren. Diese Vereinbarungen umfassen häufig die Erstellung neuer IT-Systeme und Kommunikationsnetzwerke sowie die Entwicklung und Implementierung neuer Technologien. Jede Vereinbarung mit diesen Merkmalen birgt ein erhebliches Leistungsrisiko, und einige oder alle Komponenten der Servicebereitstellung unter diesen Vereinbarungen sind vom erfolgreichen Verlauf der Entwicklungs-, Erstellungs- und Implementierungsphase abhängig. Wenn unsere Leistung bei den von diesen Vereinbarungen abgedeckten Projekten nicht zufriedenstellend ist, werden möglicherweise gesetzliche Haftungsansprüche gegen uns geltend gemacht oder wir verlieren Kunden oder erleiden einen Ansehensverlust. All dies kann das Finanzergebnis unseres IT-Servicegeschäfts beeinträchtigen.

Die Leistung unter den Verträgen, insbesondere den Verträgen, bei denen wir Partnerschaften mit Drittparteien eingegangen sind, kann negativ beeinflusst werden, wenn bei der Bereitstellung unserer Services und Lösungen wir oder die Drittparteien unseren Verpflichtungen nicht nachkommen oder gesetzliche Haftungsansprüche gegen uns geltend gemacht werden.

Unsere Verträge sind sehr komplex und erfordern in einigen Fällen, dass wir Partnerschaften mit anderen Parteien einschließlich Software- und Hardwareanbietern eingehen, um die komplexen Lösungen bereitzustellen, die unsere Kunden benötigen. Unsere Fähigkeit, die Lösungen bereitzustellen und die Services zu erbringen, die unsere Kunden benötigen, ist davon abhängig, dass wir und unsere Partner in der Lage sind, die Bereitstellungszeitpläne unserer Kunden einzuhalten. Wenn wir oder unsere Partner Services oder Produkte nicht rechtzeitig bereitstellen, kann dies die Erfüllung des Vertrags beeinträchtigen. Darüber hinaus können unsere Kunden die Kontrollinstrumente und Prozeduren überprüfen, die wir für die Erbringung von Services für diese Kunden verwenden, oder sie können uns verpflichten, diese Überprüfungen auszuführen und Überprüfungsberichte bereitzustellen. Unsere Fähigkeit, neue Kunden zu gewinnen und Bestandskunden zu binden, kann negativ beeinflusst werden, wenn wir bei einer solchen Überprüfung in Bezug auf unsere Kontrollinstrumente und Prozeduren einen eingeschränkten Bestätigungsvermerk erhalten oder nicht in der Lage sind, zeitnah einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk zu erhalten. Zudem können Haftungsansprüche gegen uns geltend gemacht werden, wenn unsere Kontrollinstrumente und Prozeduren oder die Kontrollinstrumente und Prozeduren, die wir für einen Kunden verwalten, einer internen Kontrolle nicht standhalten oder verhindern, dass ein Kunde seine eigenen internen Kontrollanforderungen einhält. Wenn wir oder unsere Partner unsere vertraglichen oder sonstigen Verpflichtungen gegenüber unseren Kunden nicht erfüllen, können gesetzliche Haftungsansprüche gegen uns geltend gemacht werden. Dies kann unseren Umsätzen und unserer Profitabilität massiv schaden.

Unsere Fähigkeit, Kunden wettbewerbsfähige Services bereitzustellen, ist davon abhängig, dass wir qualifizierte Mitarbeiter rekrutieren und binden können.

Unsere Fähigkeit, zu wachsen und unseren Kunden wettbewerbsfähige Services bereitzustellen, ist teilweise davon abhängig, dass wir hoch motivierte Mitarbeiter rekrutieren und binden können, die über die von unseren Kunden nachgefragten Kenntnisse verfügen. Die Märkte, in denen wir tätig sind, sind stark wettbewerbsorientiert, und Arbeitskräfte mit Know-how in den Märkten für Technologie-Outsourcing, Beratung, Systemintegration und Unternehmensservices werden an sowohl Onshore- als auch Offshore-Standorten stark umworben. Der Verlust von Mitarbeitern kann unsere Leistung unter bestimmten Verträgen beeinträchtigen. Dies wiederum kann unserer konsolidierten finanzielle Lage, unserem konsolidierten Betriebsergebnis und unseren konsolidierten Cashflows enorm schaden.

Wir müssen auch in unserem gesamten Unternehmen Führungsqualitäten entwickeln und Nachfolgeplanung ausführen. Der Verlust wichtiger Mitarbeiter in Kombination mit der Unfähigkeit, Mitarbeiter auf geeignete Weise weiterzuentwickeln und zu schulen sowie wichtige neu eingestellte Mitarbeiter oder beförderte Mitarbeiter zu integrieren, kann unsere Beziehungen zu Drittparteien, unsere finanzielle Lage und unser Betriebsergebnis massiv beeinträchtigen.

Die Unsicherheit des Arbeitsplatzes und die Unklarheit in Bezug auf den Standort, die Organisations- und Berichtsstrukturen und ähnliche Bedenken aufgrund des HPES-Mergers können unsere Fähigkeit, qualifizierte Mitarbeiter zu rekrutieren und zu binden, negativ beeinflussen. Wenn die Mitarbeiterabwanderung aufgrund der Probleme durch den Integrationsprozesses höher ist als erwartet, kann dies dazu führen, dass wir die erwarteten Vorteile durch den HPES-Merger nicht realisieren.

Wenn wir es nicht schaffen, Mitarbeiter mit der richtigen Mischung von Know-how und Erfahrung in den richtigen geografischen Regionen und für die richtigen Angebote zu rekrutieren, zu schulen, zu motivieren und effektiv so einzusetzen, dass wir die Anforderungen unserer Kunden erfüllen, kann unser Finanzergebnis leiden. Ist beispielsweise unsere Mitarbeiterauslastung zu niedrig, kann unsere Profitabilität und das Engagement unserer Mitarbeiter zurückgehen. Ist die Mitarbeiterauslastung zu hoch, kann dies sich negativ auf das Engagement der Mitarbeiter, die Abwanderung, die Qualität der geleisteten Arbeit und die Mitarbeiterausstattung für Projekte auswirken. Wenn wir nicht genügend Mitarbeiter mit dem erforderlichen Know-how und Hintergrund rekrutieren und binden können, um die aktuelle Nachfrage zu befriedigen, müssen wir vorhandene Mitarbeiter anders einsetzen, mehr Auftragnehmer hinzuziehen oder die Vergütung unserer Mitarbeiter erhöhen. All dies kann unsere Profitabilität ebenfalls negativ beeinflussen. Wenn mehr Mitarbeiter mit bestimmten Fertigkeiten oder in bestimmten Regionen vorhanden sind als wir benötigen, können sich die Kosten erhöhen, weil wir unser Angebot an Kenntnissen und Ressourcen auf die Kundennachfrage in diesen Regionen abstimmen müssen.

Unser internationaler Geschäftsbetrieb ist Risiken ausgesetzt, die außerhalb unserer Kontrolle liegen, darunter Schwankungen der Wechselkurse.

Da wir auch Geschäfte in anderen Währungen als dem US-Dollar abschließen, kann dies unsere Ergebnisse beeinträchtigen, da diese in US-Dollar ausgedrückt werden. Währungsschwankungen tragen außerdem zu Schwankungen beim Verkauf von Produkten und Services in den jeweiligen Ländern bei. Wenn beispielsweise in einem oder mehreren europäischen Ländern der Euro durch eine andere Währung ersetzt würde, könnte dies die Verkäufe in diesem Land oder in ganz Europa negativ beeinflussen, bis die Wechselkurse sich stabilisiert haben. Zwar konnten wir in der Vergangenheit das Währungsrisiko einschließlich des Risikos von Wechselkursschwankungen teilweise reduzieren, indem wir die Kosten den Einnahmen in einer bestimmten Währung gegenüber gestellt haben. Jedoch steigt unser Risiko in Bezug auf Schwankungen anderer Währungen gegenüber dem US-Dollar parallel zum Anstieg der Umsätze in anderen Währungen als dem US-Dollar und parallel zur Verlagerung der von uns bereitgestellten Services in Weltregionen mit niedrigeren Kosten. Etwa 56 % der Umsätze im Geschäftsjahr 2018 wurden mit Verkäufen in anderen Währungen als dem US-Dollar erzielt und es wird erwartet, dass solche Verkäufe weiterhin signifikant zu unseren Umsätzen beitragen. Darüber hinaus glauben wir, dass die Möglichkeit, die Ausgaben in einer bestimmten Währung durch die Einnahmen in dieser Währung auszugleichen, abnehmen wird, weil mehr Arbeit an Offshore-Standorte verlagert wird.

Wir können Termin- und Optionsgeschäfte verwenden, um uns gegen das Wechselkursrisiko zu schützen. Die Wirksamkeit dieser Schutzmaßnahmen ist davon abhängig, dass wir zukünftige Cashflows korrekt vorausplanen können. Dies ist bei unsicherer Nachfrage und stark schwankenden Wechselkursen besonders schwierig. Aufgrund von Faktoren wie Nachfrage- und Wechselkursschwankungen können wir erhebliche Verluste durch unsere Schutzmaßnahmen erleiden. Darüber hinaus können einige oder alle unserer Schutzmaßnahmen wirkungslos sein, verfallen und nicht erneuert werden oder nicht ausreichen, um die negativen Auswirkungen durch Wechselkursschwankungen auszugleichen. Verluste im Zusammenhang mit Schutzmaßnahmen können außerdem unsere Umsätze und in geringerem Maß unsere Vertriebskosten und unsere finanzielle Lage beeinträchtigen.

Im Juni 2016 wurde in Großbritannien ein Referendum abgehalten, bei dem die britischen Staatsbürger für den Austritt des Landes aus der Europäischen Union gestimmt haben, den so genannten "Brexit". Im März 2017 hat die britische Regierung den Prozess des Austritts aus der Europäischen Union eingeleitet und mit den Verhandlungen über die Bedingungen des Austritts begonnen. Die aktuelle Unsicherheit hinsichtlich der Verhandlungen zwischen Großbritannien und der Europäischen Union kann unserem Geschäftsbetrieb und unserem Finanzergebnis schaden. Die Risiken, die wir dem Brexit zuordnen, sind neben den Wechselkursschwankungen beispielsweise, dass der Brexit potenziell zu Einschränkungen beim Kapitalverkehr und bei der Mobilität der Arbeitskräfte zwischen den verbleibenden 27 Ländern der Europäischen Union und Großbritannien führen kann. Der Brexit bringt außerdem Unsicherheit in den Bereichen mit sich, die zurzeit von Gesetzen der Europäischen Union geregelt werden, z. B. in Bezug auf grenzüberschreitende Datenübertragungen. Zudem wird erwartet, dass der Brexit kurz- und mittelfristig Unsicherheit im Hinblick auf die zukünftigen Handelsvereinbarungen zwischen Unternehmen in Großbritannien und den verschiedenen Märkten in der Europäischen Union bewirkt, in denen sie tätig sind.

Unsere Geschäftstätigkeit und unser Finanzergebnis können in der Zukunft durch zahlreiche internationale Faktoren beeinträchtigt werden. Dazu gehören:

•	anhaltende Instabilität und Veränderungen bei den wirtschaftlichen oder geopolitischen Bedingungen und in Bezug auf die Sicherheit eines Landes oder einer Region einschließlich Inflation, Rezession, Schwankungen des Zinssatzes und tatsächliche oder erwartete militärische oder politische Konflikte, innere Unruhen, politische Instabilität, Probleme in Bezug auf Menschenrechte und terroristische Aktivitäten;
•	Naturkatastrophen oder von Menschen verursachte Katastrophen, Industrieunfälle, Probleme bei der öffentlichen Gesundheit, Verletzungen der Cyber-Sicherheit, Serviceunterbrechungen bei den Versorgungs- und Transportunternehmen sowie den Telekommunikationsanbietern oder katastrophale Ereignisse;
•	längere Prozesse beim Zahlungseinzug und finanzielle Instabilität bei Kunden;
•	Handelsvorschriften sowie Prozeduren und Aktionen, die sich auf die Produktion, den Preis und die Vermarktung von Produkten auswirken, einschließlich Maßnahmen, die Länder ergreifen, um einheimischen Unternehmen und Technologien Vorteile gegenüber ausländischen Wettbewerbern zu verschaffen;
•	lokale Arbeitsbedingungen und -vorschriften;
•	Management unserer über mehrere Regionen verteilten Belegschaft;
•	Änderungen in den internationalen, nationalen oder lokalen Vorschriften und juristischen Umgebungen;
•	unterschiedliche Technologiestandards oder Kundenanforderungen;
•	Schwierigkeiten bzgl. einer steuerlich effizienten Rückführung von Gewinnen, die im Ausland erzielt wurden oder sich dort befinden;
•	Änderungen in der Steuergesetzgebung.

Unser Geschäftsbetrieb unterliegt verschiedenen und sich verändernden Bundes-, Staats-, lokalen und ausländischen Gesetzen und Vorschriften. Diese können Kosten oder Sanktionen verursachen, die sich negativ auf unser Unternehmen und Betriebsergebnis auswirken.

Wir sind in etwa 70 Ländern in einer immer komplexeren regulatorischen Umgebung tätig. Unter anderem bieten wir eine komplexe, branchenspezifische Versicherungsverarbeitung in Großbritannien, die durch Behörden in Großbritannien und in anderen Ländern reguliert wird, z. B. durch die Financial Conduct Authority und Her Majesty's Treasury in Großbritannien und das Department of Treasury in den USA. Dies erhöht unser Compliance-Risiko. So hat CSC beispielsweise im Februar 2017 eine Erstbenachrichtigung über die freiwillige Offenlegung von Informationen zu möglichen Verstößen gegen US-amerikanische Sanktionsgesetze an das Office of Foreign Assets Control ("OFAC") des Department of Treasury übermittelt. Diese Vorfälle betreffen Daten zu Versicherungsprämien und -ansprüchen, die von zwei Joint Ventures in Teileigentum von Xchanging verarbeitet wurden. CSC hat Xchanging im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2017 übernommen. Eine Kopie der Offenlegung wurde auch an das Office of Financial Sanctions Implementation von Her Majesty's Treasury gesendet. Unsere diesbezügliche interne Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen und wir haben uns verpflichtet, dem OFAC nach Abschluss der Untersuchungen einen umfassenden Untersuchungsbericht bereitzustellen. Unser Geschäftsbereich für die Kontoverwaltung für Privatanleger in Deutschland ist ein weiteres Beispiel für einen regulierten Geschäftsbereich. Der Geschäftsbereich muss über eine Banklizenz verfügen, wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Europäischen Zentralbank reguliert und muss die deutschen Bankgesetze und -vorschriften einhalten.

Darüber hinaus unterliegen Unternehmen in den Ländern, in denen wir tätig sind, lokalen, juristischen und politischen Umgebungen und Vorschriften, die unter anderem die Beschäftigung, die Steuern, die behördliche Aufsicht und Berichtspflicht sowie Handelseinschränkungen betreffen. Diese Vorschriften und Umgebungen ändern sich von Zeit zu Zeit.

Die Anpassung des Geschäftsbetriebs an sich verändernde Umgebungen und Vorschriften kann kostspielig sein und dazu führen, dass der jeweilige Geschäftsbetrieb nicht mehr wirtschaftlich ist. Dies kann unsere Profitabilität beeinträchtigen und eine Änderung des Geschäftsbetriebs verursachen. Trotz aller unserer Bemühungen halten wir möglicherweise nicht immer alle Vorschriften in den Ländern ein, in denen wir operieren. Als Folge kann nicht ausgeschlossen werden, dass wir mit Sanktionen, Strafen oder Geldstrafen belegt werden. Diese Sanktionen, Strafen und Geldstrafen können unserer Profitabilität massiv schaden.

Wir können möglicherweise einige oder alle der von unseren Restrukturierungsplänen erwarteten Vorteile nicht realisieren und unsere Restrukturierung kann unser Unternehmen beeinträchtigen.

Unser Vorstand hat einige Restrukturierungspläne genehmigt, um unsere Kostenstruktur an Veränderungen des Geschäftsbetriebs anzupassen und um die Betriebseffizienz zu steigern und dadurch die Kosten zu reduzieren. Möglicherweise können wir die Kosteneinsparungen und sonstigen Vorteile, die zu Anfang von unseren Restrukturierungsplänen erwartet wurden, nicht erzielen. Zudem kann es als Folge unserer Restrukturierung im Übergangszeitraum zu einem Verlust der Kontinuität, zu einem Verlust des gewonnenen Know-how und/oder zu Ineffizienzen kommen. Die Neuorganisation und Restrukturierung kann einen erheblichen Teil der Zeit und Aufmerksamkeit des Managements und anderer Mitarbeiter in Anspruch nehmen und dadurch vom Geschäftsbetrieb und der Expansion unseres Unternehmens ablenken. Wenn wir einige oder alle der von der Restrukturierung erwarteten Vorteile nicht realisieren, kann dies unserer Wettbewerbsposition, unserem Unternehmen, unserer finanziellen Lage, unserem Betriebsergebnis und unseren Cashflows massiv schaden. Weitere Informationen zu unseren Restrukturierungsplänen finden Sie unter Anmerkung 19 - "Restrukturierungskosten".

Bei der Bereitstellung von Services für Kunden verstoßen wir möglicherweise versehentlich gegen die Rechte anderer am geistigen Eigentum und setzen uns Schadenersatzforderungen aus.

Die Lösungen, die wir unseren Kunden bereitstellen, verstoßen möglicherweise unbeabsichtigt gegen die Rechte von Drittparteien am geistigen Eigentum. Dies kann zu Schadenersatzforderungen an uns oder unsere Kunden führen. Unsere Verträge stellen unsere Kunden in der Regel für die Services und Geräte, die wir im Rahmen des jeweiligen Vertrags bereitstellen, von Ansprüchen aufgrund von Verstößen gegen das Recht am geistigen Eigentum frei. Wir stellen auch bestimmte Lieferanten und Kunden von Ansprüchen Dritter aufgrund von Verstößen gegen das Recht am geistigen Eigentum frei, die durch die Nutzung von Softwareprodukten und Services und bestimmten anderen Gegenständen durch diese Lieferanten und Kunden entstehen. Einige dieser Vereinbarungen zur Freistellung enthalten möglicherweise keine Klausel zur maximalen Schadenshöhe. Die Ausgaben und der Zeitaufwand für die Verteidigung gegen diese Forderungen können unserer Profitabilität enorm schaden. Wenn wir solche Services und Lösungen nicht mehr verwenden können, weil sie gegen die Rechte anderer verstoßen, müssen wir Ersatzlösungen oder andere Wege finden, um die Technologie zu erhalten, die für die weitere Bereitstellung dieser Services und Lösungen erforderlich ist. Wenn wir solche Lösungen nicht zeitnah und kostengünstig oder überhaupt nicht ersetzen können, kann dies unser Betriebsergebnis massiv beeinträchtigen. Darüber hinaus kann das Bekanntwerden von Verstößen gegen die Rechte am geistigen Eigentum unseren Ruf schädigen und unsere Fähigkeit zur Entwicklung neuer Geschäftsfelder negativ beeinflussen.

Wir sind möglicherweise schlechter Presse und anderen potenziellen Risiken ausgesetzt, wenn wir keine effektive interne Kontrolle für Finanzberichte einrichten und verwalten.

Der Sarbanes-Oxley Act von 2002 und die zugehörigen Vorschriften verpflichten unser Management, Berichte zur Effektivität der internen Kontrolle für Finanzberichte zu erstellen, und verpflichten unser Wirtschaftsprüfungsunternehmen, diese Effektivität zu bestätigen. Effektive interne Kontrollen sind erforderlich, damit wir verlässliche Finanzberichte erstellen und Betrug wirksam verhindern können. Jedoch kann auch ein extrem gut konzipiertes und betriebenes Kontrollsystem nur mit relativer, nicht mit absoluter Sicherheit dafür sorgen, dass die Ziele des Kontrollsystems erreicht werden. Es gibt keine Garantie dafür, dass alle Probleme oder Betrugsfälle erkannt werden. Im Zusammenhang mit dem HPES-Merger und bei unserer weiteren Expansion werden unsere internen Kontrollen komplexer und sie benötigen mehr Ressourcen.

Wenn wir keine effektiven Kontrollen verwalten, können wir Berichte über unsere Finanzergebnisse nicht zeitnah und zuverlässig erstellen. Dies kann unser Betriebsergebnis beeinträchtigen. Wenn wir nicht davon ausgehen können, dass wir über eine effektive interne Kontrolle für Finanzberichte verfügen, oder wenn unser unabhängiges Wirtschaftsprüfungsunternehmen in Bezug auf die Effektivität unserer internen Kontrolle für Finanzberichte nicht am Ende jedes Geschäftsjahres einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilen kann, sind wir zudem möglicherweise schlechter Presse ausgesetzt. Dies kann dazu führen, dass unsere Investoren das Vertrauen in die von uns berichteten Finanzinformationen verlieren. Das Fehlen effektiver interner Kontrollen und die dadurch verursachte schlechte Presse können sich negativ auf unser Unternehmen und den Aktienkurs auswirken.

Falls große Schwächen und wesentliche Fehler vorliegen, muss das Management außerdem viel Zeit aufwenden und hohe Ausgaben tätigen, um diese großen Schwächen und wesentlichen Fehler zu beseitigen. Eventuell kann das Management diese großen Schwächen und wesentlichen Fehler nicht zeitnah beseitigen. Das Vorhandensein von großen Schwächen in unserer internen Kontrolle für Finanzberichte kann auch dazu führen, dass unser Jahresabschluss Fehler enthält. Diese können bewirken, dass wir unseren Jahresabschluss neu erstellen müssen, dass wir unseren Berichtsverpflichtungen nicht nachkommen und dass die Aktionäre das Vertrauen in die von uns berichteten Finanzinformationen verlieren. All dies kann unserem Unternehmen und dem Kurs unserer Stammaktien enorm schaden.

Wir können zusätzliche Verluste durch Wertminderungsaufwände für Vermögenswerte erleiden.

Durch den HPES-Merger haben wir erheblich an Firmenwert und anderen immateriellen Vermögenswerten hinzugewonnen. Dadurch hat sich dieses Risiko vergrößert. Wir prüfen unseren Firmenwert im zweiten Quartal jedes Jahres sowie zu anderen Zeitpunkten auf Wertminderung, wenn Ereignisse oder veränderte Umstände darauf hindeuten, dass der beizulegende Zeitwert einer Berichtseinheit wahrscheinlich unterhalb ihres Buchwerts liegt. Wenn der beizulegende Zeitwert einer Berichtseinheit aufgrund eines Rückgangs der Geschäftsleistung oder anderer Faktoren nach unten korrigiert wird, kann dies eine Wertminderung verursachen und einen nicht liquiditätswirksamen Aufwand erfordern. Wir prüfen immaterielle Vermögenswerte mit begrenzter Nutzungsdauer auf Wertminderung, wenn Ereignisse oder veränderte Umstände darauf hindeuten, dass der beizulegende Zeitwert eines Vermögenswerts möglicherweise nicht erzielt werden kann. Diese Beurteilung der Werthaltigkeit von immateriellen Vermögenswerten mit begrenzter Nutzungsdauer kann zu einer Wertminderung führen und einen nicht liquiditätswirksamen Aufwand erfordern.

Wir prüfen auch bestimmte Sachanlagen und abgegrenzte Kostensalden im Zusammenhang mit Verträgen, wenn der Vertrag sich im Vergleich zum ursprünglichen Angebotsmodell oder Budget stark unterdurchschnittlich entwickelt bzw. eine stark unterdurchschnittliche Entwicklung in der Zukunft erwartet wird. Wenn die prognostizierten Cashflows eines bestimmten Vertrags nicht ausreichen, um den nicht abgeschriebenen Kostensaldo der Vermögenswertgruppe zu vereinnahmen, wird die Bilanz für den überprüften Zeitraum auf der Basis des beizulegenden Zeitwerts des Vertrags angepasst. Jede dieser Wertminderungen kann unsere berichteten Nettoerträge massiv beeinträchtigen.

Möglicherweise können wir keine Dividende zahlen oder keine Stammaktien zurückkaufen bzw. die Zahlung oder den Rückkauf nicht gemäß unserer Ankündigung ausführen.

Am 3. April 2017 haben wir einen vom Vorstand genehmigten Aktienrückkaufplan mit einem anfänglichen Volumen von bis zu 2,0 Milliarden $ für zukünftige Rückkäufe unserer im Umlauf befindlichen Stammaktien angekündigt. Ebenso haben wir im Geschäftsjahr 2018 gemäß unserer angekündigten Dividendenrichtlinie für das Geschäftsjahr 2018 vierteljährlich Bardividenden an unsere Aktionäre gezahlt. Wir planen die Zahlung einer vierteljährlichen Bardividende auch für das Geschäftsjahr 2019. Jedoch legt der Vorstand fest, ob in Zukunft Dividenden angekündigt und gezahlt werden, in welcher Höhe Dividenden gezahlt werden, wann der Stichtag ist und wann Dividenden gezahlt werden, nachdem er unter anderem unsere aktuelle Strategie, unser Finanzergebnis und unsere finanzielle Lage überprüft hat.

Die Einschätzung des Vorstands in Bezug auf Dividenden und Aktienrückkäufe sind von einer Vielzahl von Faktoren abhängig. Hierzu gehören der Nettoertrag, der aus dem Geschäftsbetrieb generierte Cashflow, das Volumen und die Position unserer flüssigen Mittel und der Investitionen, die gesamte Liquidität und potenzielle alternative Verwendungen der liquiden Mittel, z. B. Übernahmen, sowie die wirtschaftlichen Bedingungen und die in Zukunft erwarteten Finanzergebnisse. Es gibt keine Garantie, dass wir unsere finanziellen Ziele im erwarteten Umfang, im erwarteten Zeitrahmen oder überhaupt erreichen. Ob wir in Zukunft Dividenden ankündigen können, ist von unserem Finanzergebnis abhängig. Dieses wiederum ist von der erfolgreichen Implementierung unserer Strategie und von finanziellen, wettbewerbsbezogenen, regulatorischen und anderen Faktoren, von den allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen, von der Nachfrage und den Preisen für unsere Services und von weiteren branchen- oder projektspezifischen Faktoren abhängig, von denen viele außerhalb unserer Kontrolle liegen. Daher ist unsere Fähigkeit zum Generieren eines Cashflows von der Leistung unseres Geschäftsbetriebs abhängig und kann durch einen Rückgang der Profitabilität, einen Anstieg der Kosten, regulatorische Veränderungen, Kapitalausgaben oder Schuldendienstanforderungen begrenzt werden.

Wenn wir unsere Finanzziele nicht erreichen, kann dies unser Ansehen negativ beeinflussen, das Vertrauen der Investoren in uns beschädigen und einen Rückgang des Kurses unserer Stammaktien verursachen.

Wir sind Beklagte in ausstehenden Rechtsstreitigkeiten, die unserer Profitabilität und Liquidität enorm schaden können.

Wie in Anmerkung 20 - "Verpflichtungen und Haftungsverhältnisse" beschrieben, sind wir zurzeit an einer Reihe von Rechtsstreitigkeiten beteiligt, die zu Prozessen führen oder führen können. Wir können den Ausgang dieser Auseinandersetzungen oder die tatsächlichen Auswirkungen dieser Rechtsstreitigkeiten auf unsere Profitabilität nicht vorhersagen. Wenn wir einer Beilegung dieser Rechtsstreitigkeiten zustimmen oder wenn Gerichtsurteile gegen uns ergehen, müssen wir möglicherweise Verbindlichkeiten eingehen, die unsere Liquidität und unsere Erträge massiv beeinträchtigen können.

Wir können von Störungen in den Kreditmärkten negativ beeinflusst werden, einschließlich Störungen, die den Zugang zu Krediten für unsere Kunden erschweren und die Kosten unserer Kunden für die Kreditbeschaffung erhöhen.

Die Kreditmärkte waren in der Vergangenheit volatil. Daher kann nicht vorhergesagt werden, in welchem Umfang unsere Kunden zukünftig Zugang zu Mitteln für die kurzfristige Finanzierung und anderen Kapitalarten haben werden. Wenn Störungen in den Kreditmärkten auftreten, können diese ein Risiko für unser Unternehmen darstellen, wenn Kunden oder Zulieferer keinen Zugang zu finanziellen Mitteln erhalten, um Zahlungs- oder Lieferverpflichtungen gegenüber uns zu erfüllen. Darüber hinaus können Kunden entscheiden, den Umfang von Verträgen zu verringern oder Vertragsabschlüsse zu verschieben oder zu stornieren. Dies kann unsere Umsätze beeinträchtigen.

Zudem hatten wir am 31. März 2018 Schulden in Höhe von 3,6 Milliarden $ mit einem variablen Zinssatz, von denen ein Teil mit festem Zinssatz umgeschuldet wurde. Entsprechend könnte eine Zinserhöhung unserem Betriebsergebnis und unseren Cashflows schaden.

Unser Absicherungsprogramm unterliegt dem Risiko des Ausfalls der Gegenpartei.

Wir treten mit einer Reihe von Gegenparteien in Termin- und Optionsgeschäfte mit Fremdwährungen und Zins-Swaps ein. Als Folge sind wir dem Risiko ausgesetzt, dass die Gegenpartei bei einem oder mehreren dieser Verträge ihren vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommt. Bei einem Wirtschaftsabschwung kann sich die finanzielle Lage der Gegenpartei schnell und plötzlich verschlechtern, sodass wir nicht in der Lage sind, Maßnahmen zu unserem Schutz zu ergreifen. Wenn eine Gegenpartei ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt, können wir erhebliche Verluste erleiden, die unser Unternehmen und unsere finanzielle Lage beeinträchtigen. Falls mindestens eine unserer Gegenparteien zahlungsunfähig wird oder Insolvenz anmeldet, können wir die Verluste, die durch den Ausfall dieser Gegenpartei entstanden sind, nur insoweit ausgleichen, wie es die Liquidität der Gegenpartei zulässt.

Wir erzielen wesentliche Umsätze und Gewinne mit Verträgen, die wir im Rahmen von Ausschreibungen gewinnen. Diese Ausschreibungen können erhebliche Kosten verursachen und wir erreichen unsere Umsatz- und Gewinnziele möglicherweise nicht, wenn wir für diese Projekte keine effektiven Angebote erstellen.

Wir erzielen wesentliche Umsätze und Gewinne mit Verträgen, die wir mit Staatsbehörden abgeschlossen haben und die wir im Rahmen von Ausschreibungen gewinnen. Wir gehen davon aus, dass auch die meisten Unternehmen in der Privatwirtschaft in der absehbaren Zukunft Aufträge über Ausschreibungen vergeben. Die Teilnahme an Ausschreibungen ist kostspielig und birgt eine Reihe von Risiken. Dazu gehören:

•	die erheblichen Kosten sowie die Zeit und Aufmerksamkeit des Managements, die wir aufwenden, um Angebote für Verträge zu erstellen, die möglicherweise dann an andere Unternehmen vergeben werden;
•	die genaue Berechnung der Ressourcen und Kosten, die für die Erfüllung des Vertrags erforderlich sind, in manchen Fällen zu einem Zeitpunkt, an dem der genaue Umfang und die Gestaltung des Vertrags noch nicht feststehen;
•	die Ausgaben und Verzögerungen, die möglicherweise auftreten, wenn unsere Wettbewerber die Vergabe eines Auftrags an uns nach einer Ausschreibung anfechten;
•	die Notwendigkeit, Angebote neu zu erstellen, wenn sie von unseren Wettbewerbern angefochten werden oder wenn gewonnene Verträge beendet, im Umfang reduziert oder geändert werden;
•	die Opportunitätskosten, die entstehen, weil wir kein Angebot für andere Verträge erstellen, die wir möglicherweise gewinnen könnten.

Wenn unsere Kunden in finanzielle Schwierigkeiten geraten, können wir möglicherweise unsere Forderungen nicht vereinnahmen. Dies würde unsere Profitabilität massiv beeinträchtigen.

Über die Laufzeit eines langfristigen Vertrags kann sich die finanzielle Lage eines Kunden verschlechtern, sodass er seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen kann. Dies würde unsere Zahlungseingänge verringern und unsere Kosten für uneinbringliche Forderungen erhöhen. Wir können zwar auf alternative Methoden zum Einziehen von Forderungen oder Durchsetzen von Ansprüchen zurückgreifen. Diese Methoden sind jedoch kostspielig, zeitaufwändig und möglicherweise nicht erfolgreich. Wenn wir unsere Forderungen nicht vereinnahmen und Ansprüche nicht durchsetzen können, wirkt sich dies negativ auf unsere Profitabilität und Cashflows aus.

Wenn wir Kundenverträge oder die Bestimmungen oder Anforderungen von Regierungsverträgen nicht einhalten, kann dies unserem Unternehmen und Betriebsergebnis schaden.

Verträge mit Kunden können individuelle, spezielle Leistungsanforderungen enthalten. Insbesondere unsere Verträge mit Bundes-, Staats-, Provinz- und lokalen Behörden umfassen in der Regel verschiedene Beschaffungs-, Vertrags- und andere Bestimmungen zur Vertragsgestaltung, -verwaltung und -durchführung einschließlich des Erhalts von Sicherheitsfreigaben. Verträge mit US-amerikanischen Behörden sehen auch Überprüfungen und Untersuchungen vor. Dazu können Überprüfungen der Vertragsleistung, der Preisgestaltung, der Kostenstruktur und der Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften gehören.

Wenn wir die speziellen Bestimmungen in Kundenverträgen nicht einhalten oder gegen die Bestimmungen oder anderen Anforderungen in Verträgen mit Behörden verstoßen, können zivil- und strafrechtliche Strafen gegen uns verhängt werden. Diese können die Beendigung von Verträgen, den Verlust von Gewinnen, die Einstellung der Zahlungen und bei Verträgen mit Behörden Geldstrafen und den Ausschluss von zukünftigen Verträgen umfassen. Solche Verstöße können auch das Ansehen unseres Unternehmens beschädigen. Darüber hinaus können wir nach dem Qui-tam-Verfahren von Einzelpersonen im Namen der Behörde in Bezug auf Verträgen mit Behörden verklagt werden und müssen möglicherweise Schadenersatz in dreifacher Höhe leisten. Zudem kann schlechte Presse im Hinblick auf Kundenverträge oder ähnliche Angelegenheiten unabhängig davon, ob die Vorwürfe zutreffen oder nicht, unserer Fähigkeit, neue Verträge abzuschließen, und damit unserem Unternehmen schaden.

Bei Verträgen mit der US-amerikanischen Bundesregierung und den zugehörigen Behörden treten außerdem Probleme in Bezug auf den Bundeshaushalt und Ausgabenkürzungen oder -angelegenheiten auf. Änderungen an der Fiskalpolitik der US-amerikanischen Bundesregierung können die finanziellen Mittel der Regierung reduzieren und zu Verzögerungen bei der Beschaffung von Produkten und Services aufgrund fehlender Mittel führen. Außerdem können sie bewirken, dass die US-amerikanische Bundesregierung oder ihre Behörden ihre Einkäufe im Rahmen von bestehenden Verträgen verringern, dass sie von ihrem Recht zum Beenden von Verträgen Gebrauch machen oder dass sie Verträge nicht erneuern. All dies würde sich negativ auf unser Unternehmen, unsere finanzielle Lage, unser Betriebsergebnis und/oder unsere Cashflows auswirken.

Wenn unsere Kundenverträge beendet werden, wenn wir von der Arbeit für Behörden ausgeschlossen werden oder wenn wir keine neuen Verträge gewinnen können, kann sich dies negative auf unser Finanzergebnis auswirken.

Kürzlich in den USA eingeführte Steuergesetze können unserer finanziellen Lage, unserem Betriebsergebnis und unseren Cashflows schaden.

Eine kürzlich in den USA eingeführte Steuerreform hat die Einkommensbesteuerung des Bundes für US-amerikanische Unternehmen wesentlich verändert. Durch diese Gesetze wurde der Einkommensteuersatz für US-amerikanische Unternehmen gesenkt, die Absetzung von Zinsen begrenzt, die sofortige Verbuchung bestimmter Kapitalausgaben zugelassen, Elemente eines territorialen Besteuerungssystems eingeführt, eine einmalige Rückführungssteuer ("Repatriation Tax") auf alle nicht ausgeschütteten Erträge und Gewinne bestimmter ausländischer Unternehmen in US-amerikanischem Besitz eingeführt, die Regeln für Nettobetriebsverluste und die Anrechnung ausländischer Steuern geändert und eine neue Base Erosion and Anti-Abuse Tax, kurz BEAT, eingeführt. Viele dieser Änderungen sind sofort in Kraft getreten, ohne Übergangszeiträume oder Bestandsschutz für bereits getätigte Transaktionen. Die Gesetze sind in vielerlei Hinsicht unklar. Daher ist mit potenziellen Ergänzungen und technischen Korrekturen zu rechnen, ebenso wie mit Interpretationen und Implementierungsvorschriften vom US-amerikanischen Department of the Treasury und dem Internal Revenue Service ("IRS"). Dadurch können bestimmte Auswirkungen der Gesetze abgemildert oder verstärkt werden. Zudem ist nicht klar, wie diese Änderungen bei der Einkommensbesteuerung des Bundes sich auf die staatliche und lokale Besteuerung auswirken, denn bei dieser wird häufig das vom Bund ermittelte steuerpflichtige Einkommen als Ausgangspunkt für die Berechnung der zu entrichtenden staatlichen und lokalen Steuern verwendet.

Unsere Analyse und Interpretation dieser Gesetze dauert noch an. Auf der Basis des aktuellen Stands unserer Bewertung haben wir eine vorläufige Reduzierung unserer aufgeschobenen Einkommensteuerverbindlichkeiten festgestellt, die im Geschäftsjahr 2018 (dem Zeitraum, in dem die Steuergesetzgebung erlassen wurde) zu einer wesentlichen, nicht liquiditätswirksamen Erhöhung unserer Erträge führte. Dies kann sich jedoch in nachfolgenden Zeiträumen im gesamten Geschäftsjahr 2019 noch ändern, wenn die SEC Interpretationshilfen veröffentlicht. Außerdem hat die Rückführungssteuer erheblich höhere US-amerikanische Steuerverbindlichkeiten verursacht. Diese werden als Steueraufwendungen für das Geschäftsjahr 2018 (den Zeitraum, in dem die Steuergesetzgebung erlassen wurde) sichtbar, obwohl die sich ergebende Steuer über acht Jahre bezahlt werden kann. Darüber hinaus können die Gesetze weitere negative Auswirkungen haben, die wir noch nicht identifiziert haben.

Während einige der Änderungen in den Steuergesetzen das Unternehmen voraussichtlich in einem oder mehreren Berichtszeiträumen beeinträchtigen, können andere Änderungen sich in Zukunft positiv auswirken. Wir werden weiterhin mit unseren Steuerberatern zusammenarbeiten, um alle Auswirkungen zu ermitteln, die die neuen Steuergesetze als Ganzes auf uns haben werden. Wir empfehlen unseren Investoren dringend, mit ihren Rechtsexperten und Steuerberatern die potenziellen steuerlichen Konsequenzen zu besprechen, die eine Investition in unsere Wertpapiere mit sich bringt.

Änderungen an unseren Steuersätzen können sich auf unsere zukünftigen Ergebnisse auswirken.

Unsere zukünftigen effektiven Steuersätze können von Änderungen bei der Zusammensetzung der Erträge in Ländern mit anderen Regelsteuersätzen, Änderungen in Bezug auf die Bewertung von aktiven und passiven latenten Steuern und Änderungen bei Steuergesetzen oder deren Interpretation beeinflusst werden. Unsere Einkommensteuererklärung wird ständig vom IRS und anderen Steuerbehörden überprüft. Wir untersuchen regelmäßig die Wahrscheinlichkeit von negativen Ergebnissen dieser Überprüfungen, um festzustellen, ob unsere Steuerrückstellungen ausreichen. Es ist nicht auszuschließen, dass die Ergebnisse dieser Untersuchungen unserer finanziellen Lage und unserem Betriebsergebnis enorm schaden.

Risiken in Bezug auf den HPES-Merger

Möglicherweise realisieren wir die Vorteile nicht, die vom HPES-Merger erwartet wurden.

Es gibt keine Garantie, dass wir die vom HPES-Merger erwarteten Vorteile realisieren können oder dass wir die erwarteten Ergebnisse erreichen. Insbesondere kann der HPES-Merger Störungen bei den Geschäftsabläufen des kombinierten Unternehmens verursachen oder bewirken, dass Kunden Entscheidungen in Bezug auf den Kauf von Produkten oder die Erneuerung von Verträgen verschieben oder ihre Beziehung zu uns beenden. Außerdem ist es möglich, dass aktuelle oder potenzielle Mitarbeiter Zweifel hinsichtlich ihrer zukünftigen Rolle hegen. Dies kann unsere Fähigkeit zum Rekrutieren und Binden wichtiger Mitarbeiter beeinträchtigen.

Unser Erfolg bei der Realisierung von Kosten- und Umsatzsynergien, Wachstumschancen und anderen finanziellen und operativen Vorteilen durch den HPES-Merger sowie der Zeitrahmen dieser Realisierung sind von der erfolgreichen Integration unserer Geschäftsbetriebe abhängig. Selbst bei einer erfolgreichen Integration können wir nicht mit Sicherheit vorhersagen, ob oder wann diese Kosten- und Umsatzsynergien, Wachstumschancen und Vorteile realisiert werden oder in welchem Ausmaß sie tatsächlich erreicht werden. Beispielsweise können die Vorteile durch den HPES-Merger von Kosten für die Integration von CSC und HPES oder von erforderlichen Kapitalausgaben für die Integration des Geschäftsbetriebs mit HPES zunichte gemacht werden. Darüber hinaus basiert die Quantifizierung der zuvor angekündigten Synergien, die der HPES-Merger ermöglichen sollte, auf wesentlichen Schätzungen und Annahmen, die subjektiv und unsicher sind. Die Realisierung der Vorteile und Synergien kann durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst werden, die außerhalb unserer Kontrolle liegen, darunter u. a. allgemeine wirtschaftliche Bedingungen, höhere Betriebskosten, regulatorische Entwicklungen und weitere Risiken. Der Umfang der tatsächlich erzielten Synergien, falls vorhanden, und die Zeiträume, in denen diese Synergien erzielt werden, können wesentlich von den erwarteten Synergien abweichen, unabhängig davon, ob die beiden Geschäftsbetriebe erfolgreich integriert werden. Wenn die Integration nicht erfolgreich verläuft oder wenn wir die erwarteten Synergien und anderen Vorteile durch den HPES-Merger nicht realisieren, kann dies unserem Unternehmen, unserer finanziellen Lage und unserem Betriebsergebnis enorm schaden.

Unsere Geschäfts- und Finanzergebnisse können leiden, wenn wir die mit dem HPES-Merger verbundenen Risiken nicht ordnungsgemäß verwalten.

Das HPES-Geschäft ist davon abhängig, dass wichtige Servicekunden gebunden werden und dass die Umsätze mit diesen Kunden gleich bleiben oder ansteigen. Vor dem HPES-Merger stand HPES Problemen gegenüber, die vom Markttrend zu Cloud-basierten IT-Infrastrukturen, Software und Services verursacht wurden. HPES erlebte im Markt für IT-Infrastrukturservices eine Kommodifizierung, die die Preis- und Kostenstrukturen für IT-Outsourcing unter Druck setzte. Zudem gibt es einen branchenweiten Trend hin zur hochgradig automatisierten, investitionskostenarmen Bereitstellung von IT-Infrastrukturen und Anwendungen, die die Anzahl der Mitarbeiter reduziert. Um diesen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, müssen wir während der Integration die Ausführung des mehrjährigen HPES-Plans fortsetzen. Dieser Plan umfasst eine Initiative zur Kostensenkung, um die Kosten mit den Umsätzen in Einklang zu bringen; die Gewinnung neuer Kunden und die Erstellung strategischer Unternehmensservices für das neue Unternehmen; Initiativen zur Verbesserung der Vertriebsergebnisse und Verantwortlichkeit, Vertragspraktiken und Preisgestaltung. Wenn wir bei diesen Bemühungen keinen Erfolg haben oder wenn diese Bemühungen kostspieliger und zeitaufwändiger sind als erwartet, kann dies dem HPES-Geschäft und Betriebsergebnis schaden.

Unsere Ergebnisse können negativ beeinflusst werden, wenn wir nicht in der Lage sind, zuvor von HPE bereitgestellte Ressourcen adäquat zu ersetzen oder bereitzustellen bzw. zu denselben oder niedrigeren Kosten zu ersetzen.

HPES hat in der Vergangenheit von Vorteilen und Services durch HPE profitiert. HPE hat zwar zugestimmt, über einen Zeitraum nach dem HPES-Merger bestimmte Übergangsservices für uns bereitzustellen. Es ist jedoch nicht sicher, dass wir die Ressourcen, die zuvor von HPE bereitgestellt wurden, adäquat ersetzen oder bereitstellen bzw. zu denselben oder niedrigeren Kosten ersetzen können. Wenn wir die von HPE bereitgestellten Ressourcen nicht oder nur mit erheblichen Mehrkosten ersetzen können, wenn Verzögerungen bei der Ersetzung der von HPE bereitgestellten Ressourcen auftreten oder wenn die potenziellen Kunden oder anderen Partner von HPES die Geschäftsbeziehungen zu uns nicht als gleichwertig zu den Geschäftsbeziehungen zu HPE einstufen, kann unser Betriebsergebnis leiden.

Im Zusammenhang mit dem HPES-Merger haben HPE, DXC und in einigen Fällen CSC mehrere Vereinbarungen geschlossen, die die zukünftigen Beziehungen zwischen den Parteien regeln. Dazu gehören eine Vereinbarung zu Mitarbeiterangelegenheiten, eine Vereinbarung zu Steuerangelegenheiten, eine Vereinbarung zum geistigen Eigentum, eine Vereinbarung zu Übergangsservices und eine Vereinbarung zu Immobilienangelegenheiten. Änderungen in der strategischen Ausrichtung von HPE oder eines Nachfolgers von HPE können sich langfristig auf die Positionierung und Angebote der HPE Marken und Programme auswirken, einschließlich der Marken und Programme, die uns zur Verfügung gestellt werden.

Die Integration nach dem HPES-Merger kann erhebliche Herausforderungen bergen.

Der Prozess der Integration von HPES und CSC bringt große Schwierigkeiten mit sich. Zu diesen Schwierigkeiten gehört Folgendes:

•	Ausführung der Integrationsaktivitäten bei laufendem Geschäftsbetrieb;
•	Herausforderungen bei der Integration der Unternehmenskulturen von HPES und CSC;
•	Herausforderungen und Kosten der Integration bestimmter IT- und sonstiger Systeme;
•	potenzielle Probleme bei der Bindung wichtiger Führungskräfte und anderer Mitarbeiter.

Der noch andauernde Prozess der Integration der Geschäftsbetriebe kann zu einer Unterbrechung oder einem Dynamikverlust in einem oder mehreren unserer Geschäftsbereiche führen. Die Mitglieder des oberen Managements müssen möglicherweise sehr viel Zeit für diesen Integrationsprozess aufwenden, sodass ihnen weniger Zeit für das Management unseres Unternehmens, die Zusammenarbeit mit den Geschäftsbereichen und die Entwicklung neuer Services oder Strategien zur Verfügung steht. Darüber hinaus begrenzen einige vertragliche Einschränkungen unsere Fähigkeit, bestimmte Integrationsaktivitäten in verschiedenen Zeiträumen nach dem HPES-Merger auszuführen. Es gibt keine Garantie, dass wir diese Integration im erwarteten Umfang oder Zeitrahmen erfolgreich ausführen können, insbesondere in Anbetracht des wesentlich größeren HPES-Umsatzes im Vergleich zum CSC-Umsatz. Wenn das obere Management den Integrationsprozess nicht zeitnah und effektiv leiten kann oder wenn wichtige Geschäftsaktivitäten als Folge des Integrationsprozesses unterbrochen werden, kann unser Unternehmen leiden. Wenn die erwarteten Integrationsziele verspätet oder überhaupt nicht erreicht werden, kann dies unserem Unternehmen, unserer finanziellen Lage und unserem Betriebsergebnis enorm schaden.

Die ungeprüften, komprimierten, kombinierten Pr o-forma-Finanzinformationen von CSC und HPES sollen nicht die tatsächlichen Betriebsergebnisse widerspiegeln, die erzielt worden wären, wenn CSC und HPES in den dargestellten Zeiträumen ein kombiniertes Unternehmen gewesen wären. Daher kann von diesen Ergebnissen nicht auf die zukünftigen Betriebsergebnisse von DXC geschlossen werden.

Die in diesem Dokument enthaltenen ungeprüften, komprimierten, kombinierten Pro-forma-Finanzinformationen dienen nur zur Veranschaulichung und basieren zum Teil auf bestimmten Annahmen in Bezug auf den HPES-Merger, die das Management für angemessen hält.

Der Merger von CSC und HPES war ein umgekehrter Unternehmenserwerb, wobei HPES in dieser Kombination der Erwerber im rechtlichen Sinn und CSC der Erwerber in Bezug auf die Rechnungslegung gemäß GAAP war. Die ungeprüften, komprimierten, kombinierten Pro-forma-Finanzinformationen spiegeln nicht die Kosten der Integrationsaktivitäten oder transaktionsbezogene Kosten oder Kapitalmehrausgaben wider, von denen das Management glaubt, dass sie notwendig sind, um die vom HPES-Merger erwarteten Synergien zu erzielen. Die in diesem Dokument enthaltenen nicht überprüften, komprimierten, kombinierten Pro-forma-Finanzinformationen spiegeln also nicht das Betriebsergebnis oder den Betriebszustand von DXC wider, die erzielt worden wären, wenn CSC und HPES in allen dargestellten Zeiträumen eine konsolidierte Entität gewesen wären. Von diesen Finanzinformationen kann auch nicht auf das Betriebsergebnis oder die finanzielle Lage von DXC in der Zukunft geschlossen werden.

Wir könnten gegenüber HPE eine Entschädigungspflicht haben, wenn sich herausstellt, dass die Verteilung von Aktien im Zusammenhang mit der Abspaltung des Geschäftsbereichs HPES (die "Verteilung") nicht steuerfrei ist. Dies könnte unsere finanzielle Lage massiv beeinträchtigen.

Wenn die Verteilung nicht gemäß Abschnitt 355 des Internal Revenue Code (des "Codes") steuerfrei ist, weil eine unserer Angaben nicht wahr ist oder Vertragsklauseln nicht eingehalten wurden, müsste HPE normalerweise dieselben Steuern bezahlen wie beim Verkauf der DXC Stammaktien in einer steuerpflichtigen Transaktion. Dies kann hohe Steuerverbindlichkeiten zur Folge haben. Darüber hinaus würde jeder HPE Anteilseigner, der im Rahmen der Verteilung DXC Stammaktien erhalten hat, so behandelt, als hätte er eine steuerpflichtige Verteilung in einer Höhe erhalten, die dem üblichen Marktwert der von ihm bei der Verteilung erhaltenen DXC Stammaktien entspricht.

Zudem wäre die Verteilung gemäß Abschnitt 355(e) für HPE (jedoch nicht für die HPE Anteilseiger) steuerpflichtig, wenn eine oder mehrere Personen einen Anteil von 50 % oder mehr (auf der Basis der Stimmrechte oder des Werts) der Aktien von HPE oder uns direkt oder indirekt (einschließlich durch Kauf unserer Aktien nach dem HPES-Merger) im Rahmen eines Plans oder einer Reihe zusammengehöriger Transaktionen einschließlich der Verteilung erwirbt bzw. erwerben. Außerdem ergib sich aus Abschnitt 355(e) des Codes die allgemeine Annahme, dass jeder direkte oder indirekte Kauf von Aktien von HPE oder uns innerhalb von zwei Jahren vor oder nach der Verteilung Teil eines Plans ist, der die Verteilung einschließt. Diese Annahme kann jedoch unter bestimmten Umständen von den Parteien widerlegt werden. Der Prozess der Ermittlung, ob ein Kauf gemäß diesen Regeln Teil eines Plans ist, ist sehr komplex, beruht auf Tatsachen und erfordert eine umfassende Analyse der Fakten und Umstände des jeweiligen Einzelfalls. Wenn der IRS zu dem Schluss kommt, dass der direkte oder indirekte Kauf von Aktien von HPE oder uns vor oder nach der Verteilung Teil eines Plans ist, der die Verteilung einschließt, kann dies dazu führen, dass Abschnitt 355(e) des Codes auf die Verteilung anwendbar ist. Dies kann hohe Steuerverbindlichkeiten zur Folge haben.

In der Vereinbarung für Steuerangelegenheiten mussten wir zustimmen, HPE von Steuern freizustellen, die als Ergebnis eines Everett Taining Act (wie in der Vereinbarung für Steuerangelegenheiten definiert) durch die Verteilung oder bestimmte Aspekte des HPES-Mergers fällig werden. Wenn wir HPE von Steuern auf der Basis eines Everett Tainting Act freistellen müssen, ist diese Freistellungsverpflichtung wahrscheinlich erheblich. Dies kann unsere finanzielle Lage massiv beeinträchtigen.

Für die Einhaltung von Abschnitt 355(e) des Codes haben wir in der Vereinbarung für Steuerangelegenheiten bestimmten Einschränkungen zugestimmt, die über einen Zeitraum nach dem HPES-Merger unsere Fähigkeit begrenzen, gewisse strategische Transaktionen zu verfolgen oder andere Transaktionen auszuführen, darunter Aktienemissionen, bestimmte Verfügungen über Vermögenswerte, Merger, Konsolidierungen und andere strategische Transaktionen. Als Folge davon entscheiden wir uns möglicherweise, auf bestimmte Transaktionen zu verzichten, die ansonsten von Vorteil sein könnten.

Wenn der HPES-Merger nicht gemäß Abschnitt 368(a) des Codes als Umstrukturierung gilt, entstehen für die früheren Anteilseigner von CSC möglicherweise hohe Steuerverbindlichkeiten.

Eine Voraussetzung für den HPES-Merger war, dass HPE und CSC in Rechtsgutachten bestätigt wird, dass der HPES-Merger in Bezug auf die US-amerikanische Bundeseinkommensteuer gemäß Abschnitt 368(a) des Codes als "Umstrukturierung" (Reorganization) gilt (die "Steuermeinungen zum HPES-Merger"). Die Parteien haben in dieser Angelegenheit keine Entscheidung des IRS herbeigeführt. Die Steuermeinungen zum HPES-Merger basieren auf geltendem Recht und gründeten sich auf verschiedene Tatsachendarstellungen und Annahmen sowie auf bestimmte Zusagen von HPE, HPES und CSC. Wenn eine dieser Darstellungen oder Annahmen nicht wahr oder in wesentlichen Teilen unvollständig ist, wenn eine dieser Zusagen nicht eingehalten wird oder wenn die Fakten, auf denen die Steuermeinungen zum HPES-Merger basieren, sich wesentlich von den tatsächlichen Fakten zum Zeitpunkt des HPES-Mergers unterscheiden, kann sich dies negativ auf die Schlussfolgerungen in den Steuermeinungen zum HPES-Merger auswirken. In diesem Fall wird der HPES-Merger möglicherweise nicht als steuerfrei angesehen. Rechtsgutachten sind für den IRS oder die Gerichte nicht bindend. Es ist möglich, dass der IRS die Schlussfolgerungen in den Steuermeinungen zum HPES-Merger infrage stellt und dass ein Gericht diese Infragestellung bestätigt. Wenn der HPES-Merger als steuerpflichtig eingestuft wird, wird davon ausgegangen, dass vorherige Besitzer von CSC-Stammaktien ihre Anteile im Rahmen einer steuerpflichtigen Verfügung an HPES übereignet haben. Für diese Anteilseigner bringt der Erhalt von HPES-Stammaktien beim HPES-Merger im Allgemeinen einen steuerlich relevanten Gewinn oder Verlust mit sich.

Wir haben im Zusammenhang mit dem HPES-Merger bestimmte, wesentliche Pensionszahlungsverpflichtungen übernommen. Diese Verbindlichkeiten und die zugehörigen zukünftigen Finanzierungsverpflichtungen können die finanziellen Mittel begrenzen, die für den Geschäftsbetrieb, für Kapitalausgaben und für andere Anforderungen zur Verfügung stehen, und können unsere finanzielle Lage und Liquidität massiv beeinträchtigen.

Gemäß der Vereinbarung zu Mitarbeiterangelegenheiten, die im Zusammenhang mit dem HPES-Merger abgeschlossen wurde, hat HPE alle Verbindlichkeiten aus leistungsorientierten US-amerikanischen Pensionsplänen übernommen, während DXC alle Verbindlichkeiten aus den International Retirement Guarantee ("IRG") Programmen für alle HPES-Mitarbeiter übernommen hat. Das IRG ist ein nicht steuerbegünstigter Pensionsplan für Mitarbeiter, die sich auf Anforderung der HPE Group in andere Länder versetzen lassen. Beim IRG wird das Garantieland bestimmt. Dabei handelt es sich im Allgemeinen um das Land, in dem der Mitarbeiter den größten Teil seines Berufslebens bei der HPE Group verbracht hat. Außerdem wird der gegenwärtige Wert der Pension für das gesamte Berufsleben des Mitarbeiters unter dem leistungsorientierten Pensionsplan von HPE und der Sozialversicherung bzw. dem Sozialversicherungssystem des Garantielands ermittelt. Anschließend wird beim IRG der gegenwärtige Wert der Pension mit den Plänen und Sozialversicherungssystemen in den Ländern verrechnet, in denen der Mitarbeiter im gesamten Verlauf seiner Beschäftigung bei der HPE Group Pensionsansprüche erworben hat. Der Nettowert der Pension wird als Einmalzahlung ausgezahlt, sobald dies nach der Beendigung des Arbeitsverhältnisses oder der Pensionierung praktikabel ist. Diese Verbindlichkeiten können die flüssigen Mittel begrenzen, die für unseren Geschäftsbetrieb, unsere Kapitalausgaben und andere Anforderungen verfügbar sind, und können unsere finanzielle Lage und Liquidität massiv beeinträchtigen.

Darüber hinaus hat DXC gemäß der Vereinbarung zu Mitarbeiterangelegenheiten bestimmte weitere Verbindlichkeiten aus leistungsorientierten Pensionsplänen in einer Reihe anderer Länder als den USA (darunter Großbritannien, Deutschland und die Schweiz) übernommen. Wenn ein leistungsorientierter Pensionsplan nur von einer Organisation innerhalb von HPES unterhalten wurde, hat DXC alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten übernommen, die sich aus diesen leistungsorientierten Pensionsplänen in anderen Ländern als den USA ergaben, wenn nicht anders vereinbart oder durch lokale Gesetze vorgeschrieben. Wenn ein leistungsorientierter Pensionsplan von mehreren Organisationen innerhalb von HPES unterhalten wurde, hat DXC alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten für diejenigen HPES-Mitarbeiter übernommen, die vom HPES-Merger betroffen waren. Diese Verbindlichkeiten und die zugehörigen zukünftigen Zahlungsverpflichtungen können die flüssigen Mittel begrenzen, die für unseren Geschäftsbetrieb, unsere Kapitalausgaben und andere Anforderungen zur Verfügung stehen, und können unsere finanzielle Lage und Liquidität massiv beeinträchtigen.

Risiken in Bezug auf die vorgeschlagene(n) USPS-Abspaltung und -Fusionen

Die vorgeschlagene(n) USPS-Abspaltung und -Fusionen sind davon abhängig, dass eine Reihe von Bedingungen erfüllt werden. Die USPS-Abspaltung und -Fusionen werden möglicherweise nicht zu den Bedingungen oder in dem Zeitrahmen vollzogen, die zurzeit vorgesehen sind.

Am 11. Oktober 2017 hat unser Vorstand einstimmig einen Plan genehmigt, der die Abspaltung unseres Geschäftsbereichs USPS und die Fusion dieses Geschäftsbereichs mit Vencore und KeyPoint zu einem separaten, unabhängigen, börsennotierten Unternehmen mit dem Namen Perspecta Inc. vorsieht. Dieses Unternehmen soll Kunden im öffentlichen Sektor der USA bedienen.

Wie bereits angekündigt, umfassen die Aspekte der vorgeschlagenen USPS-Abspaltung und -Fusionen Folgendes: (1) die Übertragung bestimmter Tochterentitäten, in denen unser Geschäftsbereich USPS enthalten ist, durch DXC an Perspecta (die "USPS-Umstrukturierung"); (2) der Erhalt der aggregierten Summe von 984 Millionen $ in Barmitteln und/oder Perspecta-Schuldverschreibungen durch DXC. Diese Summe entspricht dem Gegenwert der Transaktion, 1,05 Milliarden $, abzüglich eines ausstehenden Schuldenbetrags von 66 Millionen $, der bei einer Tochtergesellschaft von Perspecta als Teil der USPS-Umstrukturierung verbleibt (der "Gegenwert der Verteilung"); (3) die Verteilung aller ausgegebenen und im Umlauf befindlichen Stammaktien von Perspecta mit dem Nennwert von 0,01 $ pro Aktie als anteilige Dividende durch DXC an seine Anteilseigner (die "Verteilung" und zusammen mit der USPS-Umstrukturierung die "USPS-Abspaltung"); (4) die Übernahme von Vencore und KeyPoint durch Perspecta im Austausch gegen Perspecta-Stammaktien und etwa 400 Millionen $ an Barmitteln als Gegenwert für die Fusionen (die "Fusionen"). Es wird erwartet, dass die DXC Aktionäre nach dem Vollzug der USPS-Abspaltung und -Fusionen etwa 86 % der Perspecta-Stammaktien besitzen werden. 14 % der Stammaktien von Perspecta werden wahrscheinlich im Besitz von Fonds sein, die von Veritas Capital und deren Tochterunternehmen verwaltet werden. Darüber hinaus wird eine Tochtergesellschaft von Perspecta vertraglich aktivierte Leasing-Verpflichtungen mit aggregierten ausstehenden Nettozahlungen bis zu 300 Millionen $ von DXC übernehmen.

Die Bestimmungen der USPS-Abspaltung und -Fusionen sind in der Vereinbarung zur Perspecta-Fusion und in anderen Abspaltungsvereinbarungen niedergelegt, die DXC und Perspecta vor dem Vollzug der USPS-Abspaltung und -Fusionen miteinander abschließen werden (die "Abspaltungsvereinbarungen").

Der Vollzug der Merger ist von bestimmten Bedingungen abhängig, darunter (i) der Abschluss der USPS-Umstrukturierung, die Zahlung des Gegenwerts der Verteilung und der Abschluss der Verteilung; (ii) der Ablauf der anwendbaren Warteperiode gemäß dem Hart-Scott-Rodino Antitrust Improvements Act von 1976 und seinen Zusätzen (diese Bedingung war am 22. Dezember 2017 erfüllt); (iii) die Wirksamkeit des Registrierungsantrags, der bei der Securities and Exchange Commission eingereicht wurde (diese Bedingung war am 2. Mai 2018 erfüllt), und die Zulassung der Perspecta-Stammaktien, die bei der Verteilung ausgegeben werden, zur Notierung an der New Yorker Wertpapierbörse oder am NASDAQ Global Market (diese Bedingung war am 30. April 2018 erfüllt); (iv) die Korrektheit der Angaben und Garantien der Parteien und die Einhaltung ihrer jeweiligen Vertragsklauseln, die in der Vereinbarung zur Perspecta-Fusion enthalten sind, und unser Erhalt eines Rechtsgutachtens, das bestätigt, dass die USPS-Abspaltung in Bezug auf die US-amerikanische Bundeseinkommensteuer als steuerfreie Transaktion gilt.

Darüber hinaus enthält die Vereinbarung zur Perspecta-Fusion Aufhebungsrechte für DXC, Vencore und KeyPoint. In der Vereinbarung zur Perspecta-Fusion ist weiterhin festgelegt, dass DXC möglicherweise eine Aufhebungsgebühr von 50 Millionen $ an Vencore und KeyPoint zahlen muss, wenn die Verteilung nicht gemäß den Bestimmungen der Abspaltungsvereinbarungen am oder vor dem 1. Oktober 2018 abgeschlossen ist und wenn die Vereinbarung zur Perspecta-Fusion unter bestimmten Bedingungen aufgehoben wird.

Aus diesen und anderen Gründen können die USPS-Abspaltung und -Fusionen möglicherweise nicht unter den vorgesehenen Bedingungen oder im vorgesehenen Zeitrahmen oder überhaupt nicht vollzogen werden und uns entstehen erhebliche Kosten.

Die vorgeschlagene(n) USPS-Abspaltung und -Fusionen können zu Störungen in den Beziehungen zu Kunden und anderen Geschäftspartnern führen und möglicherweise werden die beabsichtigten Ergebnisse durch die vorgeschlagene(n) USPS-Abspaltung und -Fusionen nicht erreicht.

Wenn wir die vorgeschlagene(n) USPS-Abspaltung und -Fusionen ausführen, gibt es keine Garantie dafür, dass wir die durch die Transaktionen beabsichtigten Vorteile realisieren können oder dass das kombinierte Unternehmen die erwarteten Ergebnisse erzielt. Insbesondere können die vorgeschlagenen Transaktionen Störungen bei unseren übrigen Geschäftsbereichen, dem Geschäftsbereich USPS und den Unternehmen Vencore und KeyPoint verursachen, indem sie beispielsweise den Geschäftsbetrieb unterbrechen oder bewirken, dass Kunden Entscheidungen verzögern oder verschieben oder ihre Beziehungen zu uns beenden. Die Transaktionen können auch auf andere Weise unsere Fähigkeit begrenzen, bestimmte Verträge zu gewinnen und zu erfüllen oder bestimmte Services bereitzustellen. Die Transaktionen können zudem andere potenzielle Auswirkungen in Bezug auf Interessenkonflikte haben, einschließlich Maßnahmen zur Reduzierung oder Vermeidung von Interessenkonflikten oder entgangene Geschäftschancen. Wenn der Geschäftsbereich USPS und die Unternehmen Vencore und KeyPoint Schwierigkeiten bei der Integration ihrer Geschäftsaktivitäten haben oder wenn in den Unternehmen Vencore und KeyPoint allgemeine Schwierigkeiten auftreten, werden durch die USPS-Abspaltung und -Fusionen, falls sie ausgeführt werden, möglicherweise nicht die beabsichtigtem Ergebnisse erzielt.

Außerdem ist es möglich, dass aktuelle oder potenzielle Mitarbeiter des Geschäftsbereichs USPS oder der Unternehmen Vencore und KeyPoint Zweifel hinsichtlich ihrer zukünftigen Rolle im kombinierten Unternehmen hegen. Dies kann die Fähigkeit des Geschäftsbereichs USPS oder der Unternehmen Vencore und KeyPoint zum Rekrutieren und Binden wichtiger Mitarbeiter beeinträchtigen. Alle der obigen Faktoren können sich negativ auf unsere übrigen Geschäftsbereiche, den Geschäftsbereich USPS oder die Unternehmen Vencore und KeyPoint sowie deren finanzielle Lage, Betriebsergebnis und Geschäftschancen auswirken.

Die vorgeschlagene(n) USPS-Abspaltung und -Fusionen können für DXC und unsere Anteilseigner zu erheblichen Steuerverbindlichkeiten führen.

Eine der Bedingungen für den Vollzug der USPS-Abspaltung und -Fusionen ist, dass wir ein steuerliches Rechtsgutachten erhalten, das in Bezug auf die US-amerikanische Bundeseinkommensteuer im Wesentlichen Folgendes bestätigt: (i) die USPS-Abspaltung gilt gemäß der Definition in Abschnitt 368(a)(1)(D) des Internal Revenue Code von 1986 und seinen Zusätzen (des "Codes") als "Umstrukturierung"; (ii) sowohl DXC als auch Perspecta sind gemäß der Definition in Abschnitt 368(b) des Codes in Bezug auf die USPS-Umstrukturierung "beteiligte Parteien"; (iii) die Verteilung gilt als (1) steuerfreier Spin-off, sodass die Abschnitte 355(a), 361 und 368(a) des Codes nicht zutreffen, und (2) Transaktion, in der die durch sie verteilten Aktien gemäß den Abschnitten 355(d), 355(e) und 361(c) des Codes als "qualifiziertes Eigentum" gelten; (iv) keine der Fusionen bewirkt, dass Abschnitt 355(e) des Codes auf die Verteilung angewendet wird.

Das Rechtsgutachten, das wir erhalten, basiert u. a. auf verschiedenen Tatsachendarstellungen und Annahmen sowie auf bestimmten Zusagen von DXC und Perspecta. Wenn eine dieser Darstellungen oder Annahmen nicht wahr oder in wesentlichen Teilen unvollständig ist oder wenn eine dieser Zusagen nicht eingehalten wird, kann sich dies negativ auf die Schlussfolgerungen in dem Rechtsgutachten auswirken. In diesem Fall wird die USPS-Abspaltung möglicherweise nicht als steuerfrei angesehen. Darüber hinaus ist ein Rechtsgutachten für den IRS oder die Gerichte nicht bindend. Also ist es möglich, dass der IRS die Schlussfolgerungen in dem Rechtsgutachten infrage stellt und dass ein Gericht diese Infragestellung bestätigt. Wenn trotz des Rechtsgutachtens, das wir erhalten haben, die USPS-Abspaltung als steuerpflichtig eingestuft wird, müssen wir einen Gewinn versteuern, dessen Höhe dem Gewinn entspricht, den wir erzielt hätten, wenn wir die Perspecta-Aktien in einem steuerpflichtigen Verkauf zum üblichen Marktwert verkauft hätten. Dies kann zu erheblichen Steuerverbindlichkeiten führen. Wenn die USPS-Abspaltung als steuerpflichtig eingestuft wird, wird zudem jeder Besitzer unserer Stammaktien, der Aktien von Perspecta erhält, so behandelt, als hätte er im Rahmen einer steuerpflichtigen Verteilung Aktien im Wert des üblichen Marktwerts der erhaltenen Aktien empfangen. Dies kann die Steuerverbindlichkeiten dieser Aktionäre wesentlich erhöhen.

Selbst wenn die USPS-Abspaltung ansonsten als steuerfreie Transaktion eingestuft wird, kann die Verteilung für uns (jedoch nicht für unsere Aktionäre) unter bestimmten Umständen steuerpflichtig sein, wenn wesentliche Käufe unserer Aktien oder der Aktien von Perspecta als Teil eines Plans oder einer Reihe zusammengehöriger Transaktionen erachtet werden, der/die die Verteilung einschließt. In diesem Fall können die sich ergebenden Steuerverbindlichkeiten erheblich sein. Im Zusammenhang mit der USPS-Abspaltung werden wir eine Vereinbarung für Steuerangelegenheiten mit Perspecta abschließen, in der Perspecta zustimmt, ohne unsere Zustimmung keine Transaktionen auszuführen, die wahrscheinlich dazu führen, dass die USPS-Abspaltung für uns steuerpflichtig ist, und uns von Steuerverbindlichkeiten freizuhalten, die sich aus solchen Transaktionen ergeben. Diese Verpflichtungen und potenziellen Steuerverbindlichkeiten können erheblich sein.

Risiko in Bezug auf die NPS-Abspaltung (Definition siehe unten)

Die NPS-Abspaltung kann zu erheblichen Steuerverbindlichkeiten für Anteilseigner von DXC und dem ehemaligen Unternehmen CSC führen, die bei der Abspaltung Aktien von CSRA Inc. erhalten haben.

Vor dem HPES-Merger hat CSC am 27. November 2015 seinen Geschäftsbereich für den US-amerikanischen öffentlichen Sektor, National Public Sector ("NPS"), abgespaltet (die "NPS-Abspaltung"). Im Zusammenhang mit der NPS-Abspaltung hat CSC ein Rechtsgutachten erhalten, das in Bezug auf die US-amerikanische Bundeseinkommensteuer im Wesentlichen bestätigt, dass die NPS-Abspaltung für CSC und Besitzer von CSC-Stammaktien gemäß Abschnitt 355 und den zugehörigen Bestimmungen des Codes als steuerfreie Transaktion gilt. Wenn ungeachtet der Schlussfolgerungen in diesem Rechtsgutachten die NPS-Abspaltung als steuerpflichtig eingestuft wird, kann dies zu erheblichen Steuerverbindlichkeiten für CSC und die CSC-Aktionäre führen, die bei der NPS-Abspaltung CSRA-Aktien erhalten haben.

Gemäß Abschnitt 355(e) des Codes wäre die NPS-Abspaltung im Allgemeinen für uns (jedoch nicht für die Anteilseiger des ehemaligen Unternehmens CSC) steuerpflichtig, wenn eine oder mehrere Personen einen Anteil von 50 % oder mehr (auf der Basis der Stimmrechte oder des Werts) der Aktien von CSC direkt oder indirekt (einschließlich durch Kauf unserer Aktien nach dem HPES-Merger) im Rahmen eines Plans oder einer Reihe zusammengehöriger Transaktionen einschließlich der NPS-Abspaltung erwirbt bzw. erwerben. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass ein Kauf Teil eines Plans ist, der die NPS-Abspaltung einschließt, wenn der Kauf innerhalb von zwei Jahren vor oder nach der NPS-Abspaltung erfolgt. Diese Annahme kann jedoch auf der Basis einer Analyse der Tatsachen und Umstände in Bezug auf die NPS-Abspaltung und den jeweiligen Kauf möglicherweise widerlegt werden.

Eine Voraussetzung für den HPES-Merger war, dass CSC in einem Rechtsgutachten bestätigt wird, dass der HPES-Merger nicht die Anwendung von Abschnitt 355(e) des Codes auf die NPS-Abspaltung bewirkt oder auf andere Weise die Einstufung der NPS-Abspaltung als steuerfreie Verteilung gemäß Abschnitt 355 des Codes beeinflusst (die "Steuermeinung zur Abspaltung"). Die Steuermeinung zur Abspaltung basiert auf geltendem Recht und gründete sich auf verschiedene Tatsachendarstellungen und Annahmen sowie auf bestimmte Zusagen von CSC. Wenn eine dieser Darstellungen oder Annahmen nicht wahr oder in wesentlichen Teilen unvollständig ist, wenn eine dieser Zusagen nicht eingehalten wird oder wenn die Fakten, auf denen die Steuermeinung zur Abspaltung basiert, sich wesentlich von den tatsächlichen Fakten zum Zeitpunkt des HPES-Mergers unterscheiden, kann sich dies negativ auf die Schlussfolgerungen in der Steuermeinung zur Abspaltung auswirken. In diesem Fall wird die Abspaltung möglicherweise nicht als steuerfrei angesehen. Es ist möglich, dass der IRS die Schlussfolgerungen in der Steuermeinung zur Abspaltung infrage stellt und dass ein Gericht diese Infragestellung bestätigt. Hinsichtlich der Anforderungen von Abschnitt 355(e) des Codes können wir außerdem über einen Zeitraum nach dem HPES-Merger auf gewisse Transaktionen verzichten, darunter Aktienrückkäufe, Aktienemissionen, bestimmte Verfügungen über Vermögenswerte, Merger, Konsolidierungen und andere strategische Transaktionen.

PUNKT 1B. UNGELÖSTE MITARBEITERKOMMENTARE

Keine.

PUNKT 2. IMMOBILIEN

Unsere Unternehmenszentrale befindet sich in gemieteten Räumlichkeiten in Tysons, VA, in den USA. Wir besitzen oder mieten zahlreiche Büroimmobilien, globale Sicherheitszentralen, strategische Bereitstellungszentren und Rechenzentren in der ganzen Welt. Wir teilen die Immobilien nicht nach Segmenten auf, da sie austauschbar sind und von mehreren Segmenten verwendet werden.

Im Geschäftsjahr 2018 haben wir nach dem HPES-Merger ein Rationalisierungsprogramm für Betriebsanlagen ausgeführt, um den Platz an wenig genutzten, kleinen Standorten zu verringern, die gemeinsame Nutzung zu verstärken, die Standorte am vorhandenen Know-how auszurichten und die Stellfläche in Rechenzentren zu optimieren. An einigen der unten aufgeführten Standorte nutzen wir den uns zur Verfügung stehenden Platz zurzeit nicht vollständig. Wenn es wirtschaftlich sinnvoll ist und der Platz nicht für die zukünftige Expansion benötigt wird, versuchen wir, diesen überflüssigen Platz zu verkaufen, zu vermieten oder unterzuvermieten.

Die folgenden Tabellen enthalten eine Übersicht über die Immobilien, die wir mit Stand am 31. März 2018 besitzen oder angemietet haben:

	Ungefähre Anzahl	Quadratmeter (in Tausend)
Geografischer Bereich	Standorte	Eigentum	Miete	Summe
USA	190	596	343	939
Indien	68	69	445	514
Andere europäische Standorte	123	34	297	331
Großbritannien	107	106	113	219
Australien & andere Standorte im Pazifikraum	50	15	155	170
Deutschland	47	30	81	111
Frankreich	40	66	25	91
China	14	1	81	82
Spanien	19	-	49	49
Kanada	16	20	28	48
Philippinen	9	-	48	48
Rest der Welt	105	61	181	242
Summe	788	998	1.846	2.844

Wir sind überzeugt, dass die obigen Betriebsanlagen in gutem Zustand sowie für unsere aktuellen und erwarteten Anforderungen passend und geeignet sind. Anmerkung 8 - "Sachanlagen" enthält weitere Informationen zu unseren Grundstücken, Gebäuden und Mietereinbauten. Unter Anmerkung 20 - "Verpflichtungen und Haftungsverhältnisse" unter der Überschrift "Verpflichtungen" finden Sie weitere Informationen zu unseren Mietverpflichtungen für Immobilien.

PUNKT 3. GERICHTSVERFAHREN

Unter Anmerkung 20 - "Verpflichtungen und Haftungsverhältnisse" unter der Überschrift "Haftungsverhältnisse" finden Sie weitere Informationen zu den laufenden Gerichtsverfahren.

PUNKT 4. INFORMATIONEN ZUR MINENSICHERHEIT

Nicht zutreffend.

TEIL II

PUNKT 5. MARKT FÜR DAS STAMMKAPITAL DES MELDEPFLICHTIGEN, ZUGEHÖRIGE ANTEILSEIGNERINFORMATIONEN UND ANTEILSPAPIERKÄUFE DURCH DEN EMITTENTEN

Marktinformationen

Unsere Stammaktien sind seit dem 3. April 2017 unter dem Symbol "DXC" an der New Yorker Wertpapierbörse (New York Stock Exchange, "NYSE") notiert. Vor diesem Datum gab es keinen öffentlichen Markt für unsere Aktien. In der folgenden Tabelle sind für die angegebenen Zeiträume die Höchst-und Tiefststände der Verkaufspreise pro Aktie innerhalb eines Börsentages für unsere Stammaktien an der NYSE aufgeführt.

	Geschäftsjahr 2018
Quartal des Geschäftsjahres	Höchststand	Tiefststand
1. (ab 3. April 2017)	$ 80,83	$ 67,76
2.	86,29	75,64
3.	99,44	84,85
4.	107,85	91,61

Anzahl der Aktionäre

Am 11. Mai 2018 waren 49.715 Besitzer unserer Stammaktien eingetragen.

Dividenden

Die für DXC Stammaktien angekündigten Bardividenden für jedes Quartal des Geschäftsjahrs 2018 sind unter "Quartalsübersicht (ungeprüft)" in Teil II, Punkt 8 dieses Jahresberichts aufgeführt.

Wir planen die Zahlung einer vierteljährlichen Bardividende auch für das Geschäftsjahr 2019. Jedoch legt der Vorstand fest, ob in Zukunft Dividenden angekündigt und gezahlt werden, in welcher Höhe Dividenden gezahlt werden, wann der Stichtag ist und wann Dividenden gezahlt werden, nachdem er unter anderem unsere aktuelle Strategie, unser Finanzergebnis und unsere finanzielle Lage überprüft hat.

Anteilspapierkäufe durch den Emittenten

Die Aktienrückkaufaktivitäten in den drei Monaten, die am 31. März 2018 endeten, sahen wie folgt aus:

Zeitraum	Gesamtanzahl gekaufter Aktien	Durchschnittlicher Preis pro Aktie	Gesamtanzahl der im Rahmen öffentlich angekündigter Pläne oder Programme gekauften Aktien ⁽¹⁾	Ungefährer Wert der Aktien, die im Rahmen der Pläne oder Programme noch gekauft werden können (in $)
1. Januar 2018 - 31. Januar 2018	-	$ -	-	$ 1.934.396.361
1. Februar 2018 - 28. Februar 2018	170.700	$ 98,37	170.700	$ 1.917.604.585
1. März 2018 - 31. März 2018	525.577	$ 104,84	525.577	$ 1.862.504.589

⁽¹⁾ Am 3. April 2017 haben wir einen vom Vorstand genehmigten Aktienrückkaufplan mit einem anfänglichen Volumen von bis zu 2,0 Milliarden $ für zukünftige Rückkäufe unserer im Umlauf befindlichen Stammaktien angekündigt. Ein Ablaufdatum für diesen Rückkaufplan wurde nicht festgelegt. Aktienrückkäufe können von Zeit zu Zeit über verschiedene Wege erfolgen, darunter Käufe am offenen Markt, Pläne gemäß Bestimmung 10b5-1, privat ausgehandelte Transaktionen, beschleunigte Aktienrückkäufe, Pakethandel und andere Transaktionen gemäß Bestimmung 10b-18 des Exchange Act sowie gemäß anderer Gesetze des Bundes und der Staaten zu Wertpapieren, falls anwendbar, und anderer juristischer Anforderungen. Der Zeitrahmen, der Umfang und die Art der Aktienrückkäufe im Rahmen des Aktienrückkaufsplans liegen im Ermessen des Managements. Die Rückkäufe können jederzeit unterbrochen oder beendet werden. Weitere Informationen zu Aktienrückkäufen finden Sie unter Anmerkung 14 - "Eigenkapital".

Kursentwicklungsdiagramm

Das folgende Diagramm zeigt einen Vergleich zwischen dem kumulativen Gesamtertrag für unsere Stammaktie, dem 500 Stock Index von Standard & Poor's ("S&P 500 Index") und dem North American Technology Index von Standard & Poor's ("S&P North American Technology Index") für den Zeitraum vom 3. April 2017 (dem Tag, an dem unsere Stammaktie zum ersten Mal an der NYSE gehandelt wurde) bis 31. März 2018. Für das Diagramm wird angenommen, dass zu Börsenschluss am 3. April 2017 je 100 $ in unsere Stammaktien, in den S&P 500 Index und in den S&P North American Technology Index investiert wurden und dass Dividenden reinvestiert wurden. Von der im folgenden Diagramm dargestellten Kursentwicklung kann nicht notwendigerweise auf die zukünftige Kursentwicklung geschlossen werden.

Vergleich des kumulativen Gesamtertrags

In der folgenden Tabelle sind die indexierten Erträge unter der Annahme angegeben, dass am 3. April 2017 100 $ investiert wurden. Die jährlichen Erträge basieren auf dem Ende unseres Geschäftsjahrs.

Indexierter Ertrag
(3. April 2017 bis 31. März 2018)
DXC Technology Company	48,7 %
S&P 500 Index	12,0 %
S & P North American Technology Index	30,0 %

Mitarbeiterbeteiligungspläne

Unter Punkt 12 in Teil III in diesem Jahresbericht finden Sie Informationen zu unseren Mitarbeiterbeteiligungsplänen.

PUNKT 6. AUSGEWÄHLTE FINANZDATEN (UNGEPRÜFT)

In der folgenden Tabelle sind ausgewählte konsolidierte, historische Finanzdaten für unser Unternehmen mit den angegebenen Ständen und für die angegebenen Zeiträume aufgeführt. Die unten angegebenen ausgewählten konsolidierten Finanzdaten mit Stand vom 31. März 2018 und 2017 und für die Geschäftsjahre, die am 31. März 2018,31. März 2017 und 1. April 2016 endeten, wurden aus dem geprüften, konsolidierten Jahresabschluss entnommen, der an anderer Stelle in diesem Bericht enthalten ist. Die unten angegebenen ausgewählten konsolidierten Finanzdaten mit Stand vom 1. April 2016,3. April 2015 und 28. März 2014 und für die Geschäftsjahre, die am 3. April 2015 und 28. März 2014 endeten, wurden aus unseren konsolidierten Jahresabschlüssen entnommen, die nicht in diesem Bericht enthalten sind. Die ausgewählten konsolidierten Finanzinformationen für die Geschäftsjahre 2018,2017 und 2016 sollten zusammen mit dem Jahresabschluss und den Anmerkungen in "Punkt 7. Darstellung und Analyse der finanziellen Lage und des Betriebsergebnisses durch die Geschäftsleitung" gelesen werden, die an anderer Stelle in diesem Jahresbericht auf Formular 10-K enthalten sind.

Daten der Gewinn- und Verlustrechnung:	Geschäftsjahresende
(in Millionen, außer Angaben pro Aktie)	2018 ⁽¹⁾	2017 ⁽²⁾	2016 ⁽³⁾	2015 ⁽⁴⁾	2014 ⁽⁵⁾
Umsatz	$ 24.556	$ 7.607	$ 7.106	$ 8.117	$ 8.899
Gewinn (Verlust) aus fortgeführten Aktivitäten vor Steuern	1.671	(174)	10	(671)	694
Ertragsteueraufwand (-vorteil)	(111)	(74)	(62)	(464)	174
Gewinn (Verlust) aus fortgeführten Aktivitäten nach Steuern	1.782	(100)	72	(207)	520
Gewinn aus nicht fortgeführten Aktivitäten nach Steuern	-	-	191	224	448
Auf DXC Stammaktionäre entfallender Nettoertrag (-verlust)	1.751	(123)	251	2	947
Ertrag (Verlust) je Stammaktie:
Unverwässert:
Fortgeführte Aktivitäten	$ 6,15	$ (0,88)	$ 0,51	$ (1,45)	$ 3,52
Nicht fortgeführte Aktivitäten	-	-	1,31	1,46	2,89
	$ 6,15	$ (0,88)	$ 1,82	$ 0,01	$ 6,41
Verwässert:
Fortgeführte Aktivitäten	$ 6,04	$ (0,88)	$ 0,50	$ (1,45)	$ 3,45
Nicht fortgeführte Aktivitäten	-	-	1,28	1,46	2,83
	$ 6,04	$ (0,88)	$ 1,78	$ 0,01	$ 6,28
Gewichtete durchschnittlich in Umlauf befindliche Stammaktien für:
Unverwässertes Ergebnis je Aktie	284,93	140,39	138,28	142,56	147,65
Verwässertes Ergebnis je Aktie	289,77	140,39	141,33	142,56	150,76
Bardividende je Stammaktie	$ 0,72	$ 0,56	$ 2,99	$ 0,92	$ 0,80

Bilanzdaten:

	Stand am
(in Millionen)	31. März 2018(1)	31. März 2017	1. April 2016	3. April 2015	28. März 2014
Liquide Mittel und deren Äquivalente	$ 2.648	$ 1.263	$ 1.178	$ 2.076	$ 2.418
Summe Vermögenswerte	33.921	8.663	7.736	10.221	11.361
Finanzverbindlichkeiten
Langfristige Verbindlichkeiten, abzüglich des kurzfristig fälligen Teils	$ 6.306	$ 2.225	$ 1.934	$ 1.635	$ 2.207
Kurzfristige Verbindlichkeiten und kurzfristig fälliger Teil der langfristigen Verbindlichkeiten	2.073	738	710	883	681
Summe Verbindlichkeiten	$ 8.379	$ 2.963	$ 2.644	$ 2.518	$ 2.888
Summe Eigenkapital	$ 13.837	$ 2.166	$ 2.032	$ 2.965	$ 3.950
Nettoverschuldung/Gesamtkapitalausstattung ⁽⁶⁾	25,8 %	33,1 %	31,4 %	8,1 %	6,9 %

⁽¹⁾ Das Finanzergebnis des Geschäftsjahrs 2018 ist nicht direkt mit den Zeiträumen vergleichbar, die vor dem 1. April 2017 endeten, denn diese spiegeln das Finanzergebnis von CSC vor dem HPES-Merger am 1. April 2017 wider. Siehe Anmerkung 1 - "Zusammenfassung der wesentlichen Bilanzierungsgrundsätze". Zudem wurde der auf die DXC Stammaktionäre entfallende Nettoertrag des Geschäftsjahres 2018 und das Ergebnis je Stammaktie durch den Tax Cuts and Jobs Act beeinflusst. Weitere Informationen finden Sie unter Anmerkung 11 - "Ertragsteuern".

⁽²⁾ Das Geschäftsjahr 2017 umfasste Restrukturierungskosten von 238 Millionen $.

⁽³⁾ Das Geschäftsjahr 2016 umfasste Tilgungskosten von 95 Millionen $.

⁽⁴⁾ Das Geschäftsjahr 2015 umfasste Restrukturierungskosten von 256 Millionen $ und mit einem SEC-Vergleich verbundene Kosten von 197 Millionen $.

⁽⁵⁾ Das Geschäftsjahr 2014 umfasste Restrukturierungskosten von 74 Millionen $.

⁽⁶⁾ Das Verhältnis der Nettoverschuldung zur Gesamtkapitalausstattung ist eine nicht-GAAP-konforme Kennzahl, die die Geschäftsleitung zur Bewertung unserer Schuldendienstfähigkeit (nur mittels liquiden Mitteln und deren Äquivalenten) verwendet. Weitere Informationen finden Sie unter Teil II, Punkt 7 dieses Jahresberichts auf Formular 10-K unter der Überschrift "Liquidität und Kapitalausstattung".

PUNKT 7. DARSTELLUNG UND ANALYSE DER FINANZIELLEN LAGE UND DES BETRIEBSERGEBNISSES DURCH DIE GESCHÄFTSLEITUNG (MANAGEMENT'S DISCUSSION AND ANALYSIS, MD&A)

Einleitung

Der Zweck der MD&A ist die Darstellung von Informationen, die das Management für relevant hält, um unser Betriebsergebnis und unsere Cashflows für das Geschäftsjahr, das am 31. März 2018 endet, und unsere finanzielle Lage mit Stand am 31. März 2018 zu verstehen und zu beurteilen. Die MD&A wird als Ergänzung zu unserem Jahresabschluss und den Anmerkungen bereitgestellt und sollte zusammen mit diesen gelesen werden.

Die MD&A ist in die folgenden Abschnitte unterteilt:

•	Hintergrund
•	Betriebsergebnis
•	Liquidität und Kapitalausstattung
•	Bilanzunwirksame Geschäfte
•	Vertragliche Verpflichtungen
•	Kritische Bilanzierungsgrundsätze und Schätzungen

Hintergrund

DXC entstand durch den Zusammenschluss von CSC und HPES am 1. April 2017. Wir sind ein weltweit führender unabhängiger Anbieter von End-to-End-IT-Services und betreuen fast 6.000 Kunden aus Privatwirtschaft und öffentlichem Sektor, die in einer breiten Palette von Branchen in 70 Ländern tätig sind. Dank unserer technologischen Unabhängigkeit, globalen Fachkräfte und eines umfassenden Partnernetzwerks können wir transformative digitale Angebote und Lösungen bereitstellen, mit denen Kunden das Potenzial der Innovation nutzen und durch Wandel zum Erfolg gelangen können.

Wir generieren Umsätze mithilfe eines umfassenden Spektrums an IT-Services und -Lösungen, die wir hauptsächlich für Kunden in Nordamerika, Europa, Asien und Australien anbieten. Unser Geschäftsbetrieb gliedert sich in drei Segmente: GBS, GIS und USPS. Wir vermarkten und verkaufen unsere Services über unseren direkten Vertrieb direkt an Kunden und verfügen über Vertriebsniederlassungen weltweit. Unsere Kunden umfassen kommerzielle Unternehmen jeder Größe in zahlreichen Branchen und Unternehmen im öffentlichen Sektor.

Betriebsergebnis

Im Zusammenhang mit dem HPES-Merger war CSC der Erwerber in Bezug auf die Rechnungslegung gemäß GAAP. Daher wird CSC als Vorgänger von DXC betrachtet und die historischen Jahresabschlüsse von CSC über Zeiträume vor 1. April 2017 sind in diesem Bericht als historische Jahresabschlüsse von DXC enthalten. Das heißt: Das Finanzergebnis von DXC für Zeiträume, die vor 1. April 2017 enden, beinhaltet nicht das Finanzergebnis von HPES und ist daher nicht direkt vergleichbar. Zudem berichtete CSC seine Ergebnisse basierend auf einem Geschäftsjahr, das vier Quartale zu je 13 Wochen umfasste. Zum 1. April 2017 wurde das Geschäftsjahr von DXC jedoch so geändert, dass es am 31. März jedes Jahres endet und jedes Quartal am letzten Kalendertag endet.

Um Investoren zusätzliche Informationen bereitzustellen, umfasst die folgende Darstellung bestimmte Vergleiche unseres Betriebsergebnisses für das Geschäftsjahr, das am 31. März 2018 endete, mit unserem Pro-forma-Betriebsergebnis für das Geschäftsjahr, das am 31. März 2017 endete. Unser Pro-forma-Betriebsergebnis für das Geschäftsjahr, das am 31. März 2017 endete, basiert auf den historischen Gewinn- und Verlustrechnungen von sowohl CSC als auch HPES, so als ob der HPES-Merger am 2. April 2016 vollzogen worden wäre. CSC berichtete seine Ergebnisse basierend auf einem Geschäftsjahr, das vier Quartale zu je 13 Wochen umfasste. HPES berichtete seine Ergebnisse basierend auf einem Geschäftsjahr, das am 31. Oktober endete. Als Folge davon, dass die Geschäftsjahre von CSC und HPES an unterschiedlichen Daten endeten, enthalten alle Referenzen auf die ungeprüfte Pro-forma-Gewinn- und -Verlustrechnung das Betriebsergebnis von CSC für das Geschäftsjahr, das am 31. März 2017 endete, und das Betriebsergebnis von HPES für das Geschäftsjahr, das am 31. Januar 2017 endete. Weitere Informationen finden Sie unten unter "Ungeprüfte, komprimierte, kombinierte Pro-forma-Gewinn- und -Verlustrechnung".

In der folgenden Tabelle sind bestimmte Finanzdaten für die Geschäftsjahre 2018,2017 und 2016 aufgeführt:

	Geschäftsjahresende
(In Millionen, außer Angaben pro Aktie)	31. März 2018	31. März 2017	1. April 2016
Umsätze	$ 24.556	$ 7.607	$ 7.106
Gewinn (Verlust) aus fortgeführten Aktivitäten vor Steuern	1.671	(174)	10
Ertragsteuervorteil	(111)	(74)	(62)
Gewinn (Verlust) aus fortgeführten Aktivitäten	1.782	(100)	72
Gewinn aus nicht fortgeführten Aktivitäten nach Steuern	-	-	191
Nettoertrag (-verlust)	$ 1.782	$ (100)	$ 263
Verwässerter Gewinn (Verlust) je Aktie:
Fortgeführte Aktivitäten	$ 6,04	$ (0,88)	$ 0,50
Nicht fortgeführte Aktivitäten	-	-	1,28
	$ 6,04	$ (0,88)	$ 1,78

Höhepunkte des Geschäftsjahrs 2018

Im Geschäftsjahr 2018 haben wir unsere Meilensteine für das erste Jahr der Integration nach dem HPES-Merger übertroffen und im ersten Jahr die Kosten um 1 Milliarde $ reduziert. Die zusätzlichen Einsparungen resultieren hauptsächlich aus Maßnahmen zur Personaloptimierung einschließlich der Beschleunigung des Abbaus von Managementstellen und der weltweiten Implementierung unseres Automatisierungsprogramms Bionix. Diese kontinuierlichen Kostensenkungsmaßnahmen betreffen sowohl unsere internen Mitarbeiter als auch externe Auftragnehmer. Wir haben unsere Prozesse für Arbeitskräftemanagement weiter verbessert, damit wir die bestehenden Geschäftsprozesse kostengünstig ausführen und die erforderlichen Arbeitskräfte für neue Geschäftsaktivitäten bereitstellen können. Wir haben auch mehrere Initiativen zur Optimierung der nicht arbeitsbezogenen Kosten ausgeführt, darunter stetige Preisverhandlungen, Vendorkonsolidierung, Nachfragemanagement, Reduzierungen der Wartungskosten und Rationalisierung der Betriebsanlagen.

Die Höhepunkte des Geschäftsjahrs 2018 umfassen Folgendes:

•	Der Umsatz im Geschäftsjahr 2018 betrug 24.556 Millionen $.
•	Der Nettoertrag und das verwässertes Ergebnis je Aktie beliefen sich im Geschäftsjahr 2018 auf 1.782 Millionen $ bzw. 6,04 $. Darin enthalten sind die kumulativen Auswirkungen bestimmter Faktoren, die 550 Millionen $ bzw. 1,90 $ je Aktie ausmachen. Diese Faktoren umfassen Restrukturierungskosten, Kosten in Bezug auf Transaktionen, Abspaltung und Integration, die Abschreibung erworbener immaterieller Vermögenswerte, versicherungsmathematische Gewinne und Verrechnungsgewinne bei Pensionen und sonstigen Ruhestandsleistungen (Other Post-Retirement Benefit, "OPEB") und steuerliche Anpassungen im Hinblick auf die US-amerikanische Steuerreform.
•	Unsere liquiden Mittel und deren Äquivalente betrugen am 31. März 2018 2.648 Millionen $.
•	Wir haben im Geschäftsjahr 2018 durch den Geschäftsbetrieb einen Cash-Flow in Höhe von 3.243 Millionen $ erzielt.
•	Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr 2018 in Form von Dividenden für Stammaktien und Aktienrückkäufe 311 Millionen $ an die Aktionäre zurückbezahlt.

Umsatz

Die folgende Darstellung enthält einen Vergleich unseres Umsatzes im Geschäftsjahr 2018 mit dem Geschäftsjahr 2017 und einen Vergleich des Geschäftsjahrs 2017 mit dem Geschäftsjahr 2016. Die Darstellung unseres Umsatzes für das Geschäftsjahr 2018 im Vergleich zum Geschäftsjahr 2017 enthält eine Analyse auf GAAP-Basis und auf einer Pro-forma-Basis, die den HPES-Merger berücksichtigt. Die Darstellung unseres Umsatzes für das Geschäftsjahr 2017 im Vergleich zum Geschäftsjahr 2016 enthält nur eine Analyse auf GAAP-Basis und beinhaltet nicht den Umsatz von HPES.

Geschäftsjahr 2018 im Vergleich zu Geschäftsjahr 2017

	Geschäftsjahresende
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017	Veränderung	Veränderung in % ^(NS)
GBS	$ 9.254	$ 4.173	$ 5.081	-
GIS	12.479	3.434	9.045	-
USPS	2.823	-	2.823	-
Summe Umsatz	$ 24.556	$ 7.607	$ 16.949	-

^(NS) Die Berechnung ist nicht sinnvoll.

Der Anstieg des Umsatzes im Geschäftsjahr 2018 im Vergleich zum Geschäftsjahr 2017 wurde durch den HPES-Merger verursacht.

Als globales Unternehmen haben wir mehr als 56 % unseres Umsatzes im Geschäftsjahr 2018 im Ausland erzielt. Aus diesem Grund ist der Vergleich der Umsätze in anderen Währungen als dem US-Dollar zwischen den Geschäftsjahren von Wechselkursschwankungen betroffen. Wir erwarten, dass dies auch in Zukunft der Fall sein wird. Der wechselkursbereinigte Umsatz ist eine nicht-GAAP-konforme Kennzahl, die durch Umrechnung der Aktivitäten im aktuellen Zeitraum in US-Dollar auf der Basis der vergleichbaren Wechselkurse der Vorperiode ermittelt wird. Diese Informationen stimmen mit der Bewertung unseres Umsatzes, des operativen Ergebnisses und der Trends durch die Geschäftsleitung überein. Die folgende Tabelle enthält eine Zusammenfassung unseres wechselkursbereinigten Umsatzes für das Geschäftsjahr, das am 31. März 2018 endete, und einen Vergleich mit dem Pro-forma-Umsatz für das Geschäftsjahr, das am 31. März 2017 endete:

	Geschäftsjahresende
(in Millionen)	Wechselkursbereinigt	Pro-forma
	31. März 2018 ⁽¹⁾	31. März 2017 ⁽²⁾	Veränderung	Veränderung in %
GBS	$ 9.093	$ 9.530	$ (437)	(4,6) %
GIS	12.249	13.018	(769)	(5,9) %
USPS	2.823	2.846	(23)	(0,8) %
Summe Umsatz	$ 24.165	$ 25.394	$ (1.229)	(4,8) %

⁽¹⁾ Der Umsatz für das Geschäftsjahr 2018 ist in wechselkursbereinigter Form angegeben und beinhaltet buchhalterische Kaufpreisanpassungen in Höhe von (24) Millionen $, (98) Millionen $ und (8) Millionen $ für GBS, GIS bzw. USPS. Siehe Anmerkung 2 - "Unternehmensübernahmen".

⁽²⁾ Weitere Informationen zu unserem Pro-forma-Betriebsergebnis finden Sie unten in Abschnitt "Ungeprüfte, komprimierte, kombinierte Pro-forma-Gewinn-und Verlustrechnung".

Unser Umsatz mit digitalen Angeboten umfasst alle drei unserer Berichtssegmente, GBS, GIS und USPS, und beinhaltet Unternehmens- und Cloud-Anwendungen und Beratung, Cloud, Analyse und Sicherheit. Der Umsatz mit digitalen Angeboten ist gegenüber dem Vorjahr gewachsen. Dies spiegelt den sich verstärkenden Trend zur Digitalisierung bei unseren Kunden wider. Im Geschäftsjahr 2018 haben wir auch ein neues Team für digitale Geschäftsprozesse gebildet, das gemeinsam mit unseren Kunden digitale Transformationen entwickelt und dafür Ressourcen aus dem gesamten Unternehmen sowie Ressourcen unserer Partner nutzt.

Global Business Services

Der Umsatz unseres Segments GBS betrug im Geschäftsjahr 2018 9,3 Milliarden $. Dies entspricht einem Anstieg um 5,1 Milliarden $ gegenüber dem Geschäftsjahr 2017. Der Umsatzanstieg ist auf den HPES-Merger zurückzuführen.

Der wechselkursbereinigte Umsatz belief sich im Geschäftsjahr 2018 auf 9,1 Milliarden $, im Vergleich zu 9,5 Milliarden $ im Geschäftsjahr 2017 auf Pro-forma-Basis. Der Rückgang um 0,4 Milliarden $ ist hauptsächlich auf Verträge im Wert von 0,9 Milliarden $ zurückzuführen, die abliefen oder zu einem niedrigeren Preis erneuert wurden. Dieser Rückgang wurde teilweise durch einen Umsatzanstieg um 0,7 Milliarden $ mit neuen Kunden sowie durch Beiträge des vor Kurzem übernommenen Unternehmens Tribridge ausgeglichen. Der Umsatz mit digitalen Angeboten in den Bereichen Unternehmens- und Cloud-Anwendungen und Beratung sowie Analyse ist gegenüber dem Vorjahr gewachsen, während der Umsatz mit traditionellen Anwendungsservices zurückgegangen ist. Die Angebote im Bereich Unternehmens- und Cloud-Anwendungen und Beratung tragen weiterhin zum Wachstum bei, dank eines erweiterten Portfolios von Schnellstartangeboten, die uns helfen, uns schnell mit der Kundenumgebung vertraut zu machen und wirkungsvolle, umfassende Transformationen zu entwickeln.

Global Infrastructure Services

Der Umsatz unseres Segments GIS betrug im Geschäftsjahr 2018 12,5 Milliarden $. Dies entspricht einem Anstieg um 9,0 Milliarden $ gegenüber dem Geschäftsjahr 2017. Der Umsatzanstieg ist auf den HPES-Merger zurückzuführen.

Der wechselkursbereinigte Umsatz belief sich im Geschäftsjahr 2018 auf 12,2 Milliarden $, im Vergleich zu 13,0 Milliarden $ im Geschäftsjahr 2017 auf Pro-forma-Basis. Der Rückgang um 0,8 Milliarden $ ist hauptsächlich auf Verträge im Wert von 1,3 Milliarden $ zurückzuführen, die abliefen oder zu einem niedrigeren Preis erneuert wurden. Dieser Rückgang wurde teilweise durch einen Umsatzanstieg um 0,6 Milliarden $ mit neuen Kunden ausgeglichen. Der Umsatz im Bereich Cloud ist gegenüber dem Vorjahr gewachsen, da Kunden weiterhin Workloads aus älteren Infrastrukturumgebungen in Hybrid Cloud-Umgebungen migrieren.

United States Public Sector

Wir haben die Berichterstattung für das Segment USPS, zuvor unter der Bezeichnung HPES-Geschäftsbereich für den öffentlichen Sektor in den USA, im Geschäftsjahr 2018 aufgenommen. Das Segment USPS stellt ähnlich wie unsere Segmente GIS und GBS Infrastruktur- und andere Services für alle Regierungsebenen in den USA bereit.

Der wechselkursbereinigte Umsatz belief sich im Geschäftsjahr 2018 auf 2,8 Milliarden $, im Vergleich zu 2,8 Milliarden $ im Geschäftsjahr 2017 auf Pro-forma-Basis. Der Umsatzvergleich mit dem Vorjahr wurde durch einen Umsatzanstieg mit neuen Kunden im Geschäftsjahr 2018 beeinflusst. Dieser wurde durch das Ausbleiben einer Vertragsrücksetzung ausgeglichen, die zu einem einmaligen Umsatzanstieg im Geschäftsjahr 2017 geführt hatte.

Im Geschäftsjahr 2018 gewannen GBS, GIS und USPS Verträge in Höhe von 10,2 Milliarden $, 11,6 Milliarden $ bzw. 1,9 Milliarden $.

Geschäftsjahr 2017 im Vergleich zu Geschäftsjahr 2016

	Geschäftsjahresende
(in Millionen)	31. März 2017	1. April 2016	Veränderung	Veränderung in %
GBS	$ 4.173	$ 3.637	$ 536	14,7 %
GIS	3.434	3.469	(35)	(1,0) %
Summe Umsatz	$ 7.607	$ 7.106	$ 501	7,1 %

Unser Umsatz im Geschäftsjahr 2017 stieg gegenüber dem Geschäftsjahr 2016 um 501 Millionen $ an. Dieser Anstieg ist auf Wachstum in unserem Segment GBS und Umsätze aus kürzlichen Übernahmen zurückzuführen. Die Umsatzsteigerung im Geschäftsjahr 2017 wurde teilweise durch einen Umsatzrückgang um 317 Millionen $ aufgrund abgelaufener oder zu niedrigeren Preisen erneuerter Verträge sowie einen ungünstigen Währungseffekt in Höhe von 221 Millionen $ infolge der Stärke des US-Dollars gegenüber dem Pfund Sterling ausgeglichen.

Die folgende Tabelle enthält eine Zusammenfassung unseres wechselkursbereinigten Umsatzes für das Geschäftsjahr, das am 31. März 2017 endete, und einen Vergleich mit dem Geschäftsjahr, das am 1. April 2016 endete:

	Geschäftsjahresende
(in Millionen)	31. März 2017 ⁽¹⁾	1. April 2016	Veränderung	Veränderung in Prozent
GBS	$ 4.291	$ 3.637	$ 654	18,0 %
GIS	3.537	3.469	68	2,0 %
Summe Umsatz	$ 7.828	$ 7.106	$ 722	10,2 %

⁽¹⁾ Wechselkursbereinigte Umsätze für das Geschäftsjahr 2017. Die wechselkursbereinigten Umsätze sind eine nicht-GAAP-konforme Kennzahl. Weitere Informationen dazu finden Sie oben im Abschnitt "Geschäftsjahr 2018 im Vergleich zu Geschäftsjahr 2017".

Global Business Services

Die wechselkursbereinigte Steigerung um 654 Millionen $ oder 18,0 % im Geschäftsjahr 2017 gegenüber dem Geschäftsjahr 2016 war auf Wachstum bei den Angeboten für Geschäftsprozessservices der nächsten Generation sowie auf Beiträge aus unseren kürzlichen Übernahmen zurückzuführen, insbesondere im Digital Applications-Geschäft und IS&S-Geschäft, wo weiterhin die Entwicklung der digitalen Ressourcen priorisiert wird. Gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr wuchs Digital Applications, unser Geschäftsbereich für Unternehmens- und Cloud-Anwendungen und Beratung, wechselkursbereinigt um mehr als 38 % und IS&S um mehr als 26 %. Die Steigerung war im Wesentlichen auf Umsätze von unseren kürzlichen Übernahmen zurückzuführen, die weiterhin in das bestehende Unternehmen integriert werden. Der Umsatz aus dem Neugeschäft stieg um 249 Millionen $. Diese Steigerungen wurden teilweise durch einen Umsatzrückgang von 274 Millionen $ aufgrund abgelaufener Verträge und einen Rückgang von 131 Millionen $ aufgrund von zu niedrigeren Preisen erneuerten Verträgen ausgeglichen.

Global Infrastructure Services

Der wechselkursbereinigte Umsatz des Segments GIS stieg im Geschäftsjahr 2017 um 68 Millionen $ oder 2,0 % gegenüber dem Geschäftsjahr 2016. Die Steigerung war in erster Linie auf einen Anstieg der Umsätze aus dem Neugeschäft um 243 Millionen $ und auf Umsatzsteigerungen aus unseren kürzlichen Übernahmen zurückzuführen. Darüber hinaus wurde ein zusätzlicher Umsatz von 43 Millionen $ für unser Segment GIS im Rahmen der Vereinbarung zum geistigen Eigentum erfasst (siehe Anmerkung 3 - "Veräußerungen"). Diese Steigerungen wurden teilweise durch Umsatzrückgänge von 335 Millionen $ aufgrund abgelaufener Verträge, von 89 Millionen $ aufgrund von Verträgen, die mit verändertem Umfang erneuert wurden, und von 23 Millionen $ aufgrund von Preiskürzungen ausgeglichen. Wir haben weiterhin Maßnahmen ergriffen, um den Gegenwind abzuschwächen, der dem traditionellen IT-Outsourcing-Geschäft ins Gesicht bläst, und GIS auf die digitalen Kundenanforderungen der nächsten Generation zu konzentrieren.

Im Geschäftsjahr 2017 gewannen GBS und GIS Verträge in Höhe von 4,9 Milliarden $ bzw. 3,7 Milliarden $, gegenüber 4,3 Milliarden $ bzw. 4,3 Milliarden $ gewonnener Verträge im Geschäftsjahr 2016.

Kosten und Aufwendungen

Unsere Gesamtkosten und -aufwendungen stellten sich wie folgt dar:

	Geschäftsjahresende
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017 ⁽¹⁾	1. April 2016 ⁽¹⁾
Dienstleistungskosten (ohne Abschreibungen und Restrukturierungskosten)	$ 17.944	$ 5.545	$ 5.185
Vertriebs- und allgemeine Verwaltungsaufwendungen (ohne Abschreibungen und Restrukturierungskosten)	2.010	1.279	1.059
Abschreibungen	1.964	647	658
Restrukturierungskosten	803	238	23
Zinsaufwand, netto	246	82	85
Schuldentilgungskosten	-	-	95
Sonstige Erträge, netto	(82)	(10)	(9)
Summe Kosten und Aufwendungen	$ 22.885	$ 7.781	$ 7.096

	% des Umsatzes
(in Millionen)	2018	2017 ⁽¹⁾	2016 ⁽¹⁾
Dienstleistungskosten (ohne Abschreibungen und Restrukturierungskosten)	73,0 %	72,9 %	73,0 %
Vertriebs- und allgemeine Verwaltungsaufwendungen (ohne Abschreibungen und Restrukturierungskosten)	8,2	16,8	14,9
Abschreibungen	8,0	8,5	9,3
Restrukturierungskosten	3,3	3,1	0,3
Zinsaufwand, netto	1,0	1,1	1,2
Schuldentilgungskosten	-	-	1,3
Sonstige Erträge, netto	(0,3)	(0,1)	(0,1)
Summe Kosten und Aufwendungen	93,2 %	102,3 %	99,9 %

⁽¹⁾ Die Kosten und Aufwendungen für die Geschäftsjahre 2017 und 2016 umfassen nur CSC und sind daher nicht direkt mit den Kosten und Aufwendungen für das Geschäftsjahr 2018 vergleichbar.

Im Geschäftsjahr 2018 haben wir Maßnahmen ergriffen, um unsere Belegschaft zu optimieren, die Effizienz der Lieferkette zu erhöhen und unseren Immobilienbesitz zu rationalisieren. Wir haben unser Personal durch eine Kombination aus Automatisierung, Bestshoring und Korrektur der Pyramide um etwa 13 % verringert. Wir haben auch durch die Übernahme von mehr als 18.000 neuen Mitarbeitern und die kontinuierliche Schulung unserer vorhandenen Mitarbeiter unser Know-how verbessert. Im Geschäftsjahr 2018 haben wir etwa 400.000 Quadratmeter an Immobilienfläche umorganisiert.

Dienstleistungskosten

Geschäftsjahr 2018 im Vergleich zu Geschäftsjahr 2017

Die Dienstleistungskosten ohne Abschreibungen und Restrukturierungskosten (Cost of Services, "COS") betrugen im Geschäftsjahr 2018 17,9 Milliarden $, gegenüber 5,5 Milliarden $ im Geschäftsjahr 2017. Der Anstieg der COS ist auf den HPES-Merger zurückzuführen und wurde teilweise durch Kostensenkungen bei unserem Personal und den Immobilien ausgeglichen. Die COS für das Geschäftsjahr 2018 umfassten versicherungsmathematische Gewinne und Verrechnungsgewinne bei Pensionen und OPEB im Zusammenhang mit unseren leistungsorientierten Pensionsplänen in Höhe von 192 Millionen $.

Geschäftsjahr 2017 im Vergleich zu Geschäftsjahr 2016

Der Prozentanteil der COS am Umsatz blieb gegenüber dem Vorjahr unverändert. Der Anstieg der COS um 360 Millionen $ stand im Wesentlichen im Zusammenhang mit unseren Übernahmen und einem Gewinn in Höhe von 31 Millionen $ aus der Veräußerung verschiedener immaterieller Vermögenswerte in unserem Segment GIS während des Geschäftsjahres 2016, der im aktuellen Geschäftsjahr nicht vorhanden ist. Diese Steigerung wurde durch kontinuierliche Kostensenkungsinitiativen der Geschäftsleitung und eine unterjährige positive Entwicklung (28 Millionen $) bei den versicherungsmathematischen Verlusten und Verrechnungsverlusten bei Pensionen und OPEB im Zusammenhang mit unseren leistungsorientierten Pensionsplänen ausgeglichen. Die Restrukturierungsaufwendungen abzüglich Auflösungen, die nicht in den COS enthalten waren, beliefen sich auf 219 Millionen $ für das Geschäftsjahr 2017 und 7 Millionen $ für das Geschäftsjahr 2016.

Vertriebs- und allgemeine Verwaltungsaufwendungen

Geschäftsjahr 2018 im Vergleich zu Geschäftsjahr 2017

Die Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungsaufwendungen ohne Abschreibungen und Restrukturierungskosten (Selling, General and Administrative Expense, "SG&A") betrugen im Geschäftsjahr 2018 2,0 Milliarden $, gegenüber 1,3 Milliarden $ im Geschäftsjahr 2017. Der Anstieg der SG&A ist auf den HPES-Merger zurückzuführen. Die Kosten in Bezug auf die Integration, Abspaltung und Transaktionen beliefen sich im Geschäftsjahr 2018 auf 408 Millionen $, gegenüber 305 Millionen $ im Geschäftsjahr 2017.

Geschäftsjahr 2017 im Vergleich zu Geschäftsjahr 2016

Der Prozentanteil der SG&A am Umsatz stieg im Geschäftsjahr 2017 um 2,2 % auf 16,8 %, gegenüber 14,6 % im Geschäftsjahr 2016. Der Anstieg war auf Transaktions- und Integrationskosten in Höhe von 305 Millionen $ in Verbindung mit unseren kürzlichen Übernahmen und dem HPES-Merger, auf einen Anstieg von 16 Millionen $ bei der Erfassung von versicherungsmathematischen Verlusten und Verrechnungsverlusten bei Pensionen und OPEB sowie auf eine einmalige Vereinnahmung einer Abgeltung in Höhe von 16 Millionen $ zurückzuführen, die als Reduzierung der SG&A während des Geschäftsjahres 2016 erfasst wurde und im aktuellen Geschäftsjahr nicht vorhanden ist. Diese Anstiege wurden teilweise durch höhere Umsätze ausgeglichen. In den Geschäftsjahren 2017 und 2016 wiesen wir in den SG&A versicherungsmathematische Verluste (Gewinne) und Verrechnungsverluste (-gewinne) bei Pensionen in Höhe von 15 Millionen $ bzw. (1) Million $ aus. Die Restrukturierungsaufwendungen ohne Anpassungen, die nicht in den SG&A enthalten waren, beliefen sich im Geschäftsjahr 2017 auf 19 Millionen $ und im Geschäftsjahr 2016 auf 16 Millionen $.

Abschreibungen

Geschäftsjahr 2018 im Vergleich zu Geschäftsjahr 2017

Die Abschreibungskosten betrugen im Geschäftsjahr 2018 2,0 Milliarden $, gegenüber 0,6 Milliarden $ im Geschäftsjahr 2017. Der Anstieg der Abschreibungskosten wurde auf erworbene Immobilien, Ausrüstung und immaterielle Vermögenswerte in Verbindung mit dem HPES-Merger zurückgeführt.

Geschäftsjahr 2017 im Vergleich zu Geschäftsjahr 2016

Der Prozentanteil der Abschreibungskosten am Umsatz sank im Geschäftsjahr 2017 um weniger als 1 % auf 8,5 %, gegenüber 9,3 % im Geschäftsjahr 2016. Die Ursache dafür war ein Umsatzanstieg für das Segment GBS und niedrigere Abschreibungskosten im Segment GIS infolge geringerer Kapitalausgaben durch beendete Verträge sowie der weiteren Konzentration auf die Kapitaleffizienz. Der Rückgang des Prozentanteils der Abschreibungskosten wurde teilweise durch einen Anstieg bei den Abschreibungen im Zusammenhang mit Übernahmen insbesondere im Segment GBS ausgeglichen.

Restrukturierungskosten

Unter die Restrukturierungskosten fallen Abfindungen im Rahmen von Personaloptimierungsprogrammen und Ausgaben für die Rationalisierung von Betriebsanlagen und Rechenzentren.

In den Geschäftsjahren 2018,2017 und 2016 haben wir bestimmte Restrukturierungsmaßnahmen in allen unseren Segmenten eingeleitet. Die Restrukturierungsinitiativen im Geschäftsjahr 2018 sollen unsere Kernstruktur und die zugehörigen Betriebskosten reduzieren, unsere Wettbewerbsfähigkeit verbessern und die Erzielung einer akzeptablen und nachhaltigen Profitabilität erleichtern, nachdem wir vor Kurzem mehrere Unternehmen übernommen und den HPES-Merger vollzogen haben.

Die gesamten erfassten Restrukturierungskosten abzüglich Auflösungen betrugen in den Geschäftsjahren 2018,2017 und 2016 803 Millionen $, 238 Millionen $ bzw. 23 Millionen $. Die erfassten Nettobeträge umfassten Erhöhungen von Pensionsleistungen (13 Millionen $, 6 Millionen $ bzw. 7 Millionen $) für die Geschäftsjahre 2018,2017 und 2016, die bestimmten Mitarbeitern gemäß den gesetzlichen oder vertraglichen Bestimmungen zustehen. Diese Erhöhungen werden als Teil der üblichen Pensionsausschüttungen über mehrere Jahre ausgezahlt.

Weitere Informationen zu unseren Restrukturierungsmaßnahmen finden Sie unter Anmerkung 19 - "Restrukturierungskosten".

Zinsaufwand und Zinsertrag

Geschäftsjahr 2018 im Vergleich zu Geschäftsjahr 2017

Der Zinsaufwand betrug 335 Millionen $ im Geschäftsjahr 2018, gegenüber 117 Millionen $ im Geschäftsjahr 2017. Der Anstieg des Zinsaufwands gegenüber dem Vorjahr beinhaltet den Zinsaufwand in Verbindung mit 5,6 Milliarden $ an Schulden, die in Verbindung mit dem HPES-Merger übernommen wurden.

Der Zinsertrag im Geschäftsjahr 2018 lag bei 89 Millionen $, gegenüber 35 Millionen $ im Geschäftsjahr 2017. Der Anstieg des Zinsertrags gegenüber dem Vorjahr war auf ein höheres Barguthaben im Geschäftsjahr 2018 im Vergleich zum vorherigen Geschäftsjahr zurückzuführen.

Geschäftsjahr 2017 im Vergleich zu Geschäftsjahr 2016

Der Zinsaufwand betrug 117 Millionen $ im Geschäftsjahr 2017, gegenüber 123 Millionen $ im Geschäftsjahr 2016. Die Verminderung des Zinsaufwands gegenüber dem Vorjahr ist auf die Tilgung unserer 6,50 % Schuldverschreibungen (Term Notes) im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2016 und niedrigerer Zinssätze auf unsere bestehenden Schulden zurückzuführen.

Der Zinsertrag im Geschäftsjahr 2017 lag bei 35 Millionen $, gegenüber 38 Millionen $ im Geschäftsjahr 2016. Die Verminderung des Zinsertrags war das Ergebnis niedrigerer durchschnittlicher Guthaben in den Geldmarktfonds und den Geldmarktkonten während des Geschäftsjahres 2017 im Vergleich zum vorherigen Geschäftsjahr.

Schuldentilgungskosten

Im Geschäftsjahr 2016 zahlte CSC alle ausstehenden 6,50 % Schuldverschreibungen (Term Notes), fällig März 2018, zum Nennwert zurück, zuzüglich Rückzahlungsprämie in Zusammenhang mit einer bis zum Laufzeitende der Schuldverschreibungen vermiedenen Rückstellung ("make-whole provision") und Stückzinsen. Die Schuldentilgungskosten für das Geschäftsjahr 2016 in Höhe von 95 Millionen $ bestehen hauptsächlich aus Rückzahlungsprämien. In den Geschäftsjahren 2018 bzw. 2017 wurden keine Schuldentilgungskosten erfasst.

Sonstige Erträge, netto

Geschäftsjahr 2018 im Vergleich zu Geschäftsjahr 2017

Die sonstigen Nettoerträge umfassen Entwicklungen bei den Wechselkursen unserer Vermögenswerte und Verbindlichkeiten in Fremdwährungen und die entsprechenden wirtschaftlichen Absicherungen, Einnahmen aus Eigenkapital nicht konsolidierter verbundener Gesellschaften und sonstige verschiedene Gewinne und Verluste. Der Anstieg der sonstigen Erträge im Geschäftsjahr 2018 um 72 Millionen $ war hauptsächlich auf einen Fremdwährungsgewinn aufgrund einer Änderung der funktionalen Währung bei einer europäischen Holding-Gesellschaft zurückzuführen.

Geschäftsjahr 2017 im Vergleich zu Geschäftsjahr 2016

Die Steigerung der sonstigen Erträge um 1 Million $ gegenüber dem Vorjahr war das Ergebnis eines unterjährigen Vorteils durch günstige Entwicklungen der Wechselkurse (7 Millionen $), die zur Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts der Devisenterminkontrakte sowie der damit verbundenen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten in Fremdwährungen verwendet wurden, teilweise kompensiert durch einen Gewinn (6 Millionen $) aus der Veräußerung verschiedener Vermögenswerte während des Geschäftsjahres 2016, der im Geschäftsjahr 2017 nicht vorhanden war.

Steuern

In den Geschäftsjahren 2018,2017 und 2016 belief sich unser effektiver Steuersatz auf den Gewinn (Verlust) aus fortgeführten Aktivitäten auf (6,6) %, (42,5) % bzw. (620,0) %. Eine Abstimmung der Unterschiede zwischen dem US-Bundessteuerregelsatz und dem effektiven Steuersatz sowie weitere Informationen zur Ertragsteuerrückstellung sind in Anmerkung 11 - "Ertragsteuern" enthalten.

Im Geschäftsjahr 2018 wurde der effektive Steuersatz im Wesentlichen durch die Auswirkungen des Tax Cuts and Jobs Act (des "Act") beeinflusst:

•	Die Auflösung latenter Steuerverbindlichkeiten in Bezug auf die Outside Basis Difference einer Tochtergesellschaft im Ausland, die den Einkommensteuervorteil um 554 Millionen $ erhöhte und den effektiven Steuersatz um 33,2 % reduzierte.
•	Der Anfall der einmaligen Rückführungssteuer auf die geschätzten, nicht verteilten ausländischen Erträge, die den Einkommensteuervorteil um 361 Millionen $ reduzierte und den effektiven Steuersatz um 21,6 % erhöhte.
•	Die Neubewertung latenter Steuerforderungen und -verbindlichkeiten als Folge des Act, die den Einkommensteuervorteil um 338 Millionen $ erhöhte und den effektiven Steuersatz um 20,3 % reduzierte.

Im Geschäftsjahr 2017 wurde der effektive Steuersatz im Wesentlichen durch folgende Faktoren bestimmt:

•	Eine Änderung in der Wertberichtigung, die in erster Linie aus einem Einkommensteuernachteil in Bezug auf die Erhöhung der Wertberichtigungen für steuerrelevante Merkmale insbesondere in den USA, in Deutschland und Luxemburg besteht, wodurch der Einkommensteuervorteil und der effektive Steuersatz um insgesamt 135 Millionen $ bzw. 78 % abnahmen. Dem gegenüber stand ein Einkommensteuervorteil in Verbindung mit der Auflösung von Wertberichtigungen für steuerrelevante Merkmale insbesondere in Großbritannien, Dänemark und Japan, wodurch der gesamte Einkommensteuervorteil und der effektive Steuersatz um insgesamt 75 Millionen $ bzw. 43,0 % anstiegen.
•	Einen Einkommensteuernachteil für Transaktionskosten, die steuerlich nicht abzugsfähig sind, der zu einer Verminderung des Gesamtsteuervorteils und des effektiven Steuersatzes um insgesamt 21 Millionen $ bzw. 12,1 % führte.
•	Einen Einkommensteuervorteil aus überschüssigen Steuervorteilen aus anteilsbasierten Vergütungszuteilungen für Mitarbeiter, der zu einer Erhöhung des gesamten Einkommensteuervorteils und des effektiven Steuersatzes um 20 Millionen $ bzw. 11,3 % führte.

Im Geschäftsjahr 2016 wurde der effektive Steuersatz im Wesentlichen durch folgende Faktoren bestimmt:

•	Die Anwendung eines neuen Rechnungslegungsstandards in Bezug auf die aus ausübbaren bzw. ausgeübten Aktienoptionen realisierten überschüssigen Steuervorteile. Dadurch erhöhten sich der gesamte Einkommensteuervorteil und der effektive Steuersatz um 23 Millionen $ bzw. 230 %.
•	Eine Zunahme der allgemeinen Wertberichtigung in erster Linie aufgrund der Trennung bezüglich der bundesstaatlichen Nettobetriebsverluste und der bundesstaatlichen Steuerguthaben. Dadurch sanken der gesamte Einkommensteuervorteil und der effektive Steuersatz um 27 Millionen $ bzw. 270 %.
•	Die Auflösung einer Verbindlichkeit für ungewisse Steuerpositionen nach dem Abschluss einer Betriebsprüfung der Steuerjahre von 2010 bis 2012 in Großbritannien. Dadurch nahmen der Einkommensteuervorteil um 58 Millionen $ und der effektive Steuersatz um 580 % zu.
•	Anpassungen der ungewissen Steuerpositionen in den USA, was eine Erhöhung des gesamten Einkommensteuervorteils um 24 Millionen $ und des effektiven Steuersatzes um 240 % zur Folge hatte.

Die US-Bundessteuerbehörde (der IRS) prüft derzeit die Bundessteuererklärungen von CSC für die Geschäftsjahre 2008 bis 2016. In Bezug auf die Bundessteuererklärungen von CSC für die Geschäftsjahre 2008 bis 2010 sind wir bereits mit dem IRS Office of Appeals in Verhandlungen über eine Beilegung durch Vergleich eingetreten. Der IRS untersuchte für diese Prüfung verschiedene Sachverhalte, die zu Prüfungsanpassungen führten. Im Prinzip besteht eine Vereinbarung mit dem IRS Office of Appeals in Bezug auf einige, jedoch nicht alle diese Anpassungen. Wir haben zugestimmt, die mit dieser Prüfung verbundene Verjährungsfrist bis 30. April 2019 zu verlängern. Zudem erhielten wir im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2018 einen Betriebsprüfungsbericht, der vorgeschlagene Anpassungen zu den Steuererklärungen von CSC für die Geschäftsjahre 2011 bis 2013 enthält. Wir haben beim IRS Office of Appeals Einspruch gegen einige dieser Anpassungen eingelegt. Der IRS prüft auch die Bundessteuererklärungen von CSC für die Geschäftsjahre 2014 bis 2016. Für diesen Zeitraum haben wir keine Anpassungen erhalten. Für HPES-Organisationen prüft der IRS zurzeit die Bundessteuererklärungen für die Geschäftsjahre 2008 bis 2012. Zudem erhielten die HPE Organisationen einen Betriebsprüfungsbericht für die Kalenderjahre 2005 bis 2008, und gegen diese Anpassungen wurde beim IRS Office of Appeals Einspruch eingelegt. Wir gehen weiterhin davon aus, dass unsere Steuerpositionen haltbar sind und wir uns letztlich durchsetzen werden.

Außerdem schließen wir möglicherweise verschiedene andere Steuerprüfungen ab, lassen Verjährungsfristen verstreichen oder schließen freiwillig Ertragsteuerpositionen in ausgehandelten Vergleichen zu Beträgen ab, die sich von den Beträgen unterscheiden, die wir als ungewisse Steuerpositionen erfasst haben. Wir müssen möglicherweise Beträge zurückstellen und letztlich zusätzliche Beträge für Steuerpositionen zahlen, die zuvor den Standard "Wahrscheinlichkeit von mehr als 50 %" erfüllten, falls diese Positionen nicht bestätigt werden. Im Gegenzug können wir Positionen mit den Steuerbehörden gegen Beträge abgelten, welche geringer als die zurückgestellten Beträge sind oder einen Posten durch Entrichtung einer entsprechenden Zahlung tilgen. Wir sind überzeugt, dass die in den nächsten 12 Monaten mit hinreichender Wahrscheinlichkeit erzielbaren Ergebnisse zu einer Verminderung der Verbindlichkeiten für ungewisse Steuerpositionen um 36 Millionen $ auf 70 Millionen $ führen können (ohne Zinsen, Strafen und Steuervorträge).

Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten

Das Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten nach Steuern spiegelt in erster Linie das Betriebsergebnis des ehemaligen Segments NPS von CSC wider, das am 27. November 2015 veräußert wurde. In den Geschäftsjahren 2018 und 2017 wurden alle Geschäftsaktivitäten fortgeführt.

Ertrag (Verlust) je Aktie

Geschäftsjahr 2018 im Vergleich zu Geschäftsjahr 2017

Das verwässerte Ergebnis je Aktie für das Geschäftsjahr 2018 betrug 6,04 $, ein Anstieg von 6,92 $ pro Aktie im Vergleich zum vorherigen Geschäftsjahr. Der Anstieg war auf eine Steigerung des Nettoertrags, der den DXC Stammaktionären zurechenbar ist, um 1.874 Millionen $ zurückzuführen. Diese Steigerung wurde teilweise durch eine Zunahme der gewichteten, durchschnittlich in Umlauf befindlichen Stammaktien für das verwässerte Ergebnis pro Aktie ausgeglichen, die der Kapitalrestrukturierung in Verbindung mit dem HPES-Merger zuzurechnen ist.

Das verwässerte Ergebnis für das Geschäftsjahr 2018 beinhaltet 2,06 $ Restrukturierungskosten pro Aktie, 1,00 $ Kosten pro Aktie für Transaktionen, Abspaltung und Integration, 1,37 $ pro Aktie für die Abschreibung erworbener immaterieller Vermögenswerte, (0,60) $ je Aktie für versicherungsmathematische Gewinne und Verrechnungsgewinne bei Pensionen und OPEB und (1,94) $ je Aktie für den einmaligen Vorteil durch den Act.

Geschäftsjahr 2017 im Vergleich zu Geschäftsjahr 2016

Das verwässerte Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten für das Geschäftsjahr 2017 ist je Aktie um 1,38 $ auf (0,88) $ je Aktie gesunken. Dies ist hauptsächlich auf transaktions- und integrationsbezogene Kosten in Höhe von 403 Millionen $ für den HPES-Merger und andere Übernahmen im Geschäftsjahr 2017 zurückzuführen. Darüber hinaus stiegen die Restrukturierungskosten gegenüber dem selben Zeitraum im Vorjahr um 215 Millionen $. Diese Rückgänge wurden teilweise durch das Ausbleiben einmaliger Schuldentilgungskosten von 95 Millionen $ im Geschäftsjahr 2016 ausgeglichen.

Das verwässerte Gesamtergebnis je Aktie sank im Geschäftsjahr 2017 um 2,66 $ je Aktie. Die Ursache dafür sind die vorstehend genannten Gründe für das Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten sowie das Fehlen nicht fortgeführter Aktivitäten in Verbindung mit der Abspaltung von NPS während des aktuellen Geschäftsjahres.

Ungeprüfte, komprimierte, kombinierte Pr o-forma-Gewinn- und -Verlustrechnung

Um Investoren zusätzliche Informationen bereitzustellen, legen wir einige ungeprüfte Pro-forma-Finanzinformationen von DXC für das Geschäftsjahr, das am 31. März 2017 endete, in diesem Bericht offen. Die folgende ungeprüfte, komprimierte, kombinierte Pro-forma-Gewinn- und -Verlustrechnung (die "ungeprüfte Pro-forma-Gewinn- und -Verlustrechnung") bezieht sich auf das Geschäftsjahr, das am 31. März 2017 endete, und berücksichtigt die Auswirkungen des HPES-Mergers. Weitere Informationen zum HPES-Merger finden Sie unter Anmerkung 1 - "Zusammenfassung der wesentlichen Bilanzierungsgrundsätze" und Anmerkung 2 - "Unternehmensübernahmen".

CSC berichtete seine Ergebnisse basierend auf einem Geschäftsjahr, das vier Quartale zu je 13 Wochen umfasste. In jedem fünften Jahr kam im ersten Quartal eine zusätzliche Woche hinzu, damit das Geschäftsjahr immer annähernd Ende März endete. HPES berichtete seine Ergebnisse basierend auf einem Geschäftsjahr, das am 31. Oktober endete. Als Folge davon, dass die Geschäftsjahre von CSC und HPES an unterschiedlichen Daten endeten, enthalten alle Referenzen auf die ungeprüfte Pro-forma-Gewinn- und -Verlustrechnung das Betriebsergebnis von CSC für das Geschäftsjahr, das am 31. März 2017 endete, und das Betriebsergebnis von HPES für das Geschäftsjahr, das am 31. Januar 2017 endete.

Die historische, kombinierte Gewinn- und Verlustrechnung von HPES wurde aus der kombinierten Gewinn- und Verlustrechnung von HPE "extrahiert" und spiegelt Annahmen und Zuweisungen von HPE wider. Die kombinierte Gewinn- und Verlustrechnung von HPES enthält alle Einnahmen und Kosten, die HPES direkt zugeordnet werden können, sowie eine Zuweisung von Ausgaben für bestimmte unternehmensweite HPE Geschäftsbereiche. Das Betriebsergebnis in der historischen, kombinierten Gewinn- und Verlustrechnung von HPES beinhaltet nicht notwendigerweise alle Ausgaben, die HPES entstanden wären, wenn HPES ein separates, eigenständiges Unternehmen gewesen wäre. Die tatsächlichen Kosten, die HPES als eigenständigem Unternehmen entstanden wären, sind von einer Reihe von Faktoren abhängig, darunter die gewählte Organisationsstruktur, die outgesourcten und internen Geschäftsbereiche und strategische Entscheidungen in Bereichen wie Informationstechnologie und Infrastruktur. Daher spiegelt die historische, kombinierte Gewinn- und Verlustrechnung von HPES nicht notwendigerweise das Betriebsergebnis wider, das HPES als eigenständiges Unternehmen im dargestellten Zeitraum erzielt hätte.

Für die ungeprüfte Pro-forma-Gewinn- und -Verlustrechnung wurde die Bilanzierung nach der Erwerbsmethode verwendet, wobei CSC als Erwerber von HPES angesehen wurde. In der ungeprüften Pro-forma-Gewinn- und -Verlustrechnung werden die historischen Ergebnisse von CSC und HPES kombiniert; sie spiegelt vorläufige Bilanzierungsanpassungen für den Kauf wider und vereint die Bilanzierungsgrundsätze von CSC und HPES. Die historischen Gewinn- und Verlustrechnungen wurden in der ungeprüften Pro-forma-Gewinn- und -Verlustrechnung angepasst, um Pro-forma-Ereignisse zu berücksichtigen, die (i) direkt dem HPES-Merger zuzuschreiben waren, die (ii) auf Fakten beruhten und von denen (iii) erwartet wird, dass sie sich kontinuierlich auf das konsolidierte Betriebsergebnis von DXC auswirken. Die Pro-forma-Ergebnisse spiegeln nicht die Kosten für Integrationsaktivitäten oder Vorteile wider, die sich möglicherweise aus der Realisierung von Synergien im ersten Jahr ergeben.

Die in die ungeprüfte Pro-forma-Gewinn- und -Verlustrechnung integrierten Anpassungen basierten auf Informationen, die zum Zeitpunkt ihrer Erstellung verfügbar waren, sowie auf Annahmen, die das Management von DXC für angemessen hält. Die ungeprüfte Pro-forma-Gewinn- und -Verlustrechnung dient nur zur Information und soll keine Darstellung des tatsächlichen Betriebsergebnisses und kein Hinweis auf das tatsächliche Betriebsergebnis sein, das das kombinierte Unternehmen berichtet hätte, wenn der HPES-Merger am 2. April 2016 vollzogen geworden wäre. Von der ungeprüften Pro-forma-Gewinn- und -Verlustrechnung kann auch nicht auf die zukünftigen, konsolidierten Finanzergebnisse von DXC geschlossen werden.

UNGEPRÜFTE, KOMPRIMIERTE, KOMBINIERTE PRO-FORMA-GEWINN- UND -VERLUSTRECHNUNG

	Historisch
(in Millionen, außer Angaben pro Aktie)	CSC für den 12-Monats-Zeitraum mit Ende am 31. März 2017	HPES für den 12-Monats-Zeitraum mit Ende am 31. Januar 2017	Reklassifizierungen	HPES-Merger- Anpassungen	Pro-forma kombiniert
Dienstleistungskosten (ohne Abschreibungen und Restrukturierungskosten)	5.545	15.132	(1.063)	(615)	18.999
Vertriebs- und allgemeine Verwaltungskosten (ohne Abschreibungen und Restrukturierungskosten)	1.279	2.106	(314)	(433)	2.638
Abschreibungen	647	-	1.620	161	2.428
Abschreibung für immaterielle Vermögenswerte	-	231	(231)	-	-
Restrukturierungskosten	238	622	-	-	860
Veräußerungskosten	-	13	(13)	-	-
Zinsaufwendungen	117	-	176	49	342
Zinserträge	(35)	-	(46)	-	(81)
Ausgleichszahlungen für leistungsorientierte Pensionspläne	-	(1)	1	-	-
Sonstige Aufwendungen, netto	(10)	-	8	-	(2)
Summe Kosten und Aufwendungen	7.781	18.103	138	(838)	25.184
Zinsen und sonstiges, netto	-	(143)	143	-	-
(Verlust) Gewinn vor Einkommensteuer	(174)	(459)	5	838	210
Ertragsteueraufwand (-vorteil)	(74)	73	-	234	233
Nettoertrag (-verlust)	(100)	(532)	5	604	(23)
Abzüglich auf nicht beherrschende Anteile entfallender Nettoertrag nach Steuern	23	-	5	-	28
Auf DXC Stammaktionäre entfallender Nettoverlust	$ (123)	$ (532)	$ -	$ 604	$ (51)
Verlust je Stammaktie:
Unverwässert	$ (0,88)				$ (0,18)
Verwässert	$ (0,88)				$ (0,18)
Gewichtete durchschnittliche Stammaktien:
Unverwässert	140,39				283,16
Verwässert	140,39				283,16

Nicht-GAA P-konforme Finanzkennzahlen

Wir führen nicht-GAAP-konforme Kennzahlen für das Finanzergebnis auf, die aus den Gewinn- und Verlustrechnungen und der ungeprüften Pro-forma-Gewinn- und -Verlustrechnung von DXC abgeleitet wurden. Diese nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen umfassen das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Earnings before Interest and Taxes, "EBIT"), das bereinigte EBIT, das Nicht-GAAP-Ergebnis vor Ertragssteuern, der Nicht-GAAP-Nettoertrag und das Nicht-GAAP-Ergebnis je Aktie.

Diese nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen werden dargestellt, um Investoren zusätzlich zu den Finanzinformationen auf GAAP- oder Pro-forma-Basis aussagekräftige ergänzende Finanzinformationen bereitzustellen. Diese nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen schließen bestimmte Posten aus, die gemäß GAAP erforderlich sind, die jedoch nach Ansicht der Geschäftsleitung von DXC nicht bezeichnend für die wesentlichen Betriebsergebnisse sind. Die Geschäftsleitung von DXC ist der Meinung, dass diese nicht-GAAP-konformen Kennzahlen Investoren zusätzliche Informationen zum Finanzergebnis von DXC bereitstellen, die nicht die Auswirkungen unternehmensweiter strategischer Entscheidungen berücksichtigen. Die Geschäftsleitung von DXC ist überzeugt, dass eine Anpassung für diese Posten Investoren zusätzliche Kennzahlen zur Verfügung stellt, um das Finanzergebnis unserer wesentlichen Geschäftstätigkeit auf vergleichbarer Basis von Periode zu Periode zu beurteilen. Die Geschäftsleitung von DXC glaubt, dass die bereitgestellten nicht-GAAP-Kennzahlen auch wichtige Kennzahlen für Finanzanalysten sind, die über DXC berichten, da Aktienanalysten nach wie vor Einschätzungen und Berichte auf der Basis unserer Nicht-GAAP-Daten einschließlich der nicht-GAAP-konformen Ergebnisse je Aktie veröffentlichen.

Die Aussagekraft der in diesem Bericht dargestellten nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen ist beschränkt. Eine der Beschränkungen liegt darin, dass sie keine vollständigen Finanzergebnisse widerspiegeln. Diese Beschränkung wird durch eine Abstimmung zwischen unseren nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen und den entsprechenden am ehesten vergleichbaren Finanzkennzahlen kompensiert, die gemäß GAAP oder auf einer Pro-forma-Basis berechnet und dargestellt werden. Darüber hinaus berechnen andere Unternehmen, einschließlich Unternehmen in unserer Branche, nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen möglicherweise anders, wodurch der Nutzen dieser Kennzahlen für Vergleiche zwischen Unternehmen eingeschränkt wird.

Nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen und die entsprechenden am ehesten vergleichbaren Finanzkennzahlen, die gemäß GAAP oder auf einer Pro-forma-Basis berechnet und dargestellt werden, umfassen unter anderem:

	Geschäftsjahresende
(in Millionen)	31. März 2018	Pro-forma 31. März 2017
Gewinn (Verlust) aus fortgeführten Aktivitäten	$ 1.671	$ 210
Nicht-GAAP-konformes Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten	$ 3.253	$ 2.184
Nettoertrag (-verlust)	$ 1.782	$ (23)
Bereinigtes EBIT	$ 3.499	$ 2.445

Abstimmung der nicht-GAA P-konformen Finanzkennzahlen

Unsere nicht-GAAP-konformen Anpassungen umfassen:

•	Restrukturierung - spiegelt Kosten abzüglich Auflösungen für Personaloptimierung und Immobilien wider.
•	Kosten für Transaktionen, Abspaltung und Integration - stellt Kosten für Integrationsplanung, Finanzierung und Beratung in Bezug auf den HPES-Merger und andere Übernahmen sowie Kosten in Verbindung mit der Abspaltung von USPS dar.
•	Abschreibung für erworbene immaterielle Vermögenswerte - enthält die Abschreibung der immateriellen Vermögenswerte, die durch den Zusammenschluss von Unternehmen erworben wurden.
•	Versicherungsmathematische Gewinne und Verluste bzw. Verrechnungsgewinne und -verluste bei Pensionen und OPEB - umfasst versicherungsmathematische Gewinne und Verluste bzw. Verrechnungsgewinne und -verluste bei Pensionen und OPEB.
•	Verschiedene Gemeinkosten - zeigt bestimmte HPE Kosten im Geschäftsjahr 2017, die HPES zugewiesen wurden und die zukünftig nicht mehr anfallen dürften.
•	Steueranpassung - beinhaltet den geschätzten, einmaligen Vorteil durch den Tax Cuts and Jobs Act von 2017 für das Geschäftsjahr 2018 und die Anwendung eines Pro-forma-Steuersatzes von etwa 27,5 % für das Geschäftsjahr 2017. Dieser Wert ist der Mittelpunkt des anvisierten zukünftigen Bereichs von 25 bis 30 % für den effektiven Steuersatz und er schließt die Auswirkungen spezieller steuerlicher Anpassungen für diesen Zeitraum aus.

Es folgt eine Abstimmung der berichteten Ergebnisse mit den nicht-GAAP-konformen Ergebnissen:

			Geschäftsjahresende 31. März 2018
(in Millionen, außer Angaben pro Aktie)	Wie berichtet	Restrukturierungskosten	Kosten in Bezug auf Transaktionen, Abspaltung und Integration
Dienstleistungskosten (ohne Abschreibungen und Restrukturierungskosten)	$ 17.944	$ -	$ -
Vertriebs- und allgemeine Verwaltungskosten (ohne Abschreibungen und Restrukturierungskosten)	2.010	-	(408)
Gewinn (Verlust) aus fortgeführten Aktivitäten vor Steuern	1.671	803	408
Ertragsteueraufwand (-vorteil)	(111)	206	117
Nettoertrag (-verlust)	1.782	597	291
Abzüglich auf nicht beherrschende Anteile entfallender Nettoertrag nach Steuern	31	-	-
Auf DXC Stammaktionäre entfallender Nettoertrag (-verlust)	$ 1.751	$ 597	$ 291
Effektiver Steuersatz	(6,6) %
Unverwässertes Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten	$ 6,15	$ 2,10	$ 1,02
Verwässertes Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten	$ 6,04	$ 2,06	$ 1,00
Gewichtete durchschnittlich in Umlauf befindliche Stammaktien für:
Unverwässertes Ergebnis je Aktie	284,93	284,93	284,93
Verwässertes Ergebnis je Aktie	289,77	289,77	289,77

	Geschäftsjahresende 31. März 2018
(in Millionen, außer Angaben pro Aktie)	Abschreibungen für erworbene immaterielle Vermögenswerte	Versicherungsmathematische Gewinne und Verrechnungs- gewinne bei Pensionen und OPEB	Steueranpassung	Nicht-GAAP-konforme Ergebnisse
Dienstleistungskosten (ohne Abschreibungen und Restrukturierungskosten)	$ -	$ 192	$ -	$ 18.136
Vertriebs- und allgemeine Verwaltungskosten (ohne Abschreibungen und Restrukturierungskosten)	-	28	-	1.630
Gewinn (Verlust) aus fortgeführten Aktivitäten vor Steuern	591	(220)	-	3.253
Ertragsteueraufwand (-vorteil)	193	(45)	561	921
Nettoertrag (-verlust)	398	(175)	(561)	2.332
Abzüglich auf nicht beherrschende Anteile entfallender Nettoertrag nach Steuern	-	-	-	31
Auf DXC Stammaktionäre entfallender Nettoertrag (-verlust)	$ 398	$ (175)	$ (561)	$ 2.301
Effektiver Steuersatz				28,3 %
Unverwässertes Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten	$ 1,40	$ (0,61)	$ (1,97)	$ 8,08
Verwässertes Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten	$ 1,37	$ (0,60)	$ (1,94)	$ 7,94
Gewichtete durchschnittlich in Umlauf befindliche Stammaktien für:
Unverwässertes Ergebnis je Aktie	284,93	284,93	284,93	284,93
Verwässertes Ergebnis je Aktie	289,77	289,77	289,77	289,77

^* Der periodenbezogene Nettopensionsaufwendungen im Gewinn aus fortgeführten Aktivitäten umfassen den tatsächlichen Ertrag aus dem Planvermögen in Höhe von 371 Millionen $, die periodenbezogenen Nettopensionsaufwendungen im nicht-GAAP-konformen Gewinn aus fortgeführten Aktivitäten beinhalten dagegen den erwarteten, langfristigen Ertrag aus dem Pensionsvermögen leistungsorientierter Pensionspläne in Höhe von (534) Millionen $, vorbehaltlich Interims-Neubewertungen.

Es folgt eine Abstimmung der kombinierten Pro-forma-Ergebnisse mit den nicht-GAAP-konformen Pro-forma-Ergebnissen:

			Geschäftsjahresende 31. März 2017
(in Millionen, außer Angaben pro Aktie)	Pro-forma, kombiniertes Unternehmen	Restrukturierungskosten	Kosten in Bezug auf Transaktionen, Abspaltung und Integration	Abschreibungen für erworbene Immaterielle Vermögenswerte
Dienstleistungskosten (ohne Abschreibungen und Restrukturierungskosten)	$ 18.999	$ -	$ -	$ -
Vertriebs- und allgemeine Verwaltungskosten (ohne Abschreibungen und Restrukturierungskosten)	2.638	-	(398)	-
(Verlust) Gewinn aus fortgeführten Aktivitäten vor Steuern	210	860	398	576
Ertragsteueraufwand	233	-	-	-
Nettoertrag (-verlust)	(23)	860	398	576
Abzüglich auf nicht beherrschende Anteile entfallender Nettoertrag nach Steuern	28	-	-	-
Auf DXC Stammaktionäre entfallender Nettoertrag (-verlust)	$ (51)	$ 860	$ 398	$ 576
Effektiver Steuersatz	111,0 %
Unverwässertes Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten	$ (0,18)	$ 3,04	$ 1,41	$ 2,03
Verwässertes Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten	$ (0,18)	$ 3,00	$ 1,39	$ 2,01
Gewichtete durchschnittlich in Umlauf befindliche Stammaktien für:
Unverwässertes Ergebnis je Aktie	283,16	283,16	283,16	283,16
Verwässertes Ergebnis je Aktie	283,16	287,08	287,08	287,08

	Geschäftsjahresende 31. März 2017
(in Millionen, außer Angaben pro Aktie)	Versicherungsmathematische Verluste und Verrechnungsverluste bei Pensionen und OPEB	Verschiedene Gemeinkosten	Steueranpassung	Pro-forma, Nicht- GAAP-konforme Ergebnisse
Dienstleistungskosten (ohne Abschreibungen und Restrukturierungskosten)	$ (24)	$ -	$ -	$ 18.975
Vertriebs- und allgemeine Verwaltungskosten (ohne Abschreibungen und Restrukturierungskosten)	(1)	(115)	-	2.124
(Verlust) Gewinn aus fortgeführten Aktivitäten vor Steuern	25	115	-	2.184
Ertragsteueraufwand	-	-	367	600
Nettoertrag (-verlust)	25	115	(367)	1.584
Abzüglich auf nicht beherrschende Anteile entfallender Nettoertrag nach Steuern	-	-	-	28
Auf DXC Stammaktionäre entfallender Nettoertrag (-verlust)	$ 25	$ 115	$ (367)	$ 1.556
Effektiver Steuersatz				27,5 %
Unverwässertes Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten	$ 0,09	$ 0,41	$ (1,30)	$ 5,50
Verwässertes Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten	$ 0,09	$ 0,40	$ (1,28)	$ 5,42
Gewichtete durchschnittlich in Umlauf befindliche Stammaktien für:
Unverwässertes Ergebnis je Aktie	283,16	283,16	283,16	283,16
Verwässertes Ergebnis je Aktie	287,08	287,08	287,08	287,08

Es folgt eine Abstimmung des Nettoertrags (-verlusts) und des Pro-forma-Nettoertrags (-verlusts) mit dem bereinigten EBIT und dem bereinigten Pro-forma-EBIT:

	Geschäftsjahresende
(in Millionen)	31. März 2018	Pro Forma 31. März 2017
Nettoertrag (-verlust)	$ 1.782	$ (23)
Ertragsteueraufwand (-vorteil)	(111)	233
Zinsertrag	(89)	(81)
Zinsaufwand	335	342
EBIT	1.917	471
Restrukturierungskosten	803	860
Kosten für Transaktionen, Abspaltung und Integration	408	398
Abschreibung für erworbene immaterielle Vermögenswerte	591	576
Versicherungsmathematische Verluste (Gewinne) und Verrechnungsverluste (-gewinne) bei Pensionen und OPEB	(220)	25
Verschiedene Gemeinkosten	-	115
Bereinigtes EBIT	$ 3.499	$ 2.445

Liquidität und Kapitalausstattung

Liquide Mittel und deren Äquivalente und Cashflows

Am 31. März 2018 betrug unser Bestand an liquiden Mitteln und deren Äquivalenten 2,6 Milliarden $, wobei 1,0 Milliarden $ sich außerhalb der Vereinigten Staaten befanden. Ein erheblicher Teil der Mittel kann aus Mitteln, die zuvor zur Finanzierung von Übernahmeinitiativen im Ausland verwendet wurden, in die USA zurückfließen. Als Ergebnis des Tax Cuts and Jobs Act von 2017 und nach der obligatorischen einmaligen Besteuerung ("Repatriation") der bisher nicht versteuerten Erträge unserer Tochtergesellschaften im Ausland erwarten wir, dass ein erheblicher Teil der Mittel unserer ausländischen Tochtergesellschaften bei einer nachfolgenden Rückführung in die Vereinigten Staaten nicht mehr der US-amerikanischen Einkommensteuer unterliegt. Ein Teil dieser Mittel kann jedoch bei einer zukünftigen Rückübertragung noch der Einkommensteuer des anderen Landes oder des Bundesstaates unterliegen. Wenn weitere Mittel, die sich außerhalb der USA befinden, für unsere Geschäftstätigkeit in den USA benötigt werden, planen wir daher die Rückführung dieser Mittel. Auf der Basis einer vorläufigen Analyse haben wir eine vorläufige Schätzung der einbehaltenen ausländischen Steuern, Steuern der Bundesstaaten und indischen Dividend Distribution Tax in Höhe von 99 Millionen $ erfasst. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Anmerkung 11 - "Ertragsteuern". Wir haben unsere Strategie der permanenten Reinvestition bei unseren ausländischen Tochtergesellschaften geändert und werden die aktuellen und thesaurierten Gewinne für alle Tochtergesellschaften außerhalb der USA nicht mehr permanent reinvestieren, mit Ausnahme der Erträge für das aktuelle Jahr und zukünftiger Erträge in Indien.

Im Geschäftsjahr 2018 sind die liquiden Mittel und deren Äquivalente um 1,4 Milliarden $ auf 2,6 Milliarden $ angestiegen, hauptsächlich aufgrund unserer Unternehmensexpansion. In der folgenden Tabelle ist unsere Cashflow-Aktivität zusammengefasst:

	Geschäftsjahresende
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017	1. April 2016
Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit	$ 3.243	$ 978	$ 802
Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit	(33)	(926)	(1.180)
Mittelzufluss (-abfluss) aus der Finanzierungstätigkeit	(1.890)	93	(485)
Auswirkung von Wechselkursänderungen auf liquide Mittel und deren Äquivalente	65	(60)	(57)
Nettoerhöhung (-verminderung) der liquiden Mittel und deren Äquivalente	1.385	85	(920)
Liquide Mittel und deren Äquivalente zu Beginn des Geschäftsjahres	1.263	1.178	2.098
Liquide Mittel und deren Äquivalente zum Ende der Berichtsperiode	$ 2.648	$ 1.263	$ 1.178

Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit

Der Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit belief sich im Geschäftsjahr 2018 auf 3.243 Millionen $ gegenüber 978 Millionen $ im Geschäftsjahr 2017. Der Anstieg um 2.265 Millionen $ war hauptsächlich auf einen Anstieg des Nettoertrags um 1.882 Millionen $ zurückzuführen. Der Anstieg des Mittelzuflusses aus der laufenden Geschäftstätigkeit im Geschäftsjahr 2018 wurde teilweise durch zusätzliche Anpassungen der latenten Steuern auf die laufende Geschäftstätigkeit um 842 Millionen $ und durch einen Gewinn von 307 Millionen $ bei Pensionen und anderen Vorsorgeleistungen ausgeglichen.

Der Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit stieg im Geschäftsjahr 2017 um 176 Millionen $ im Vergleich zum Geschäftsjahr 2016. Der Anstieg war auf eine Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um 411 Millionen $, eine Abnahme der Nettoforderungen um 457 Millionen $, eine Verringerung der Restrukturierungskosten um 32 Millionen $ im Vergleich zum Geschäftsjahr 2016 und einen Mittelabfluss von 190 Millionen $ in Verbindung mit dem im Geschäftsjahr 2016 bezahlten SEC-Vergleich (ohne vergleichbaren Abfluss für das laufende Jahr) zurückzuführen. Darüber hinaus stiegen die von CSRA im Rahmen der ergänzten Vereinbarung zum geistigen Eigentum erhaltenen Zahlungen um 35 Millionen $. Der Anstieg der Cashflows aus der laufenden Geschäftstätigkeit wurde teilweise durch eine Steigerung der Zahlungen für Transaktions- und Integrationskosten um 189 Millionen $, eine Erhöhung der zurückgestellten Kaufpreisforderung von 252 Millionen $ und eine Abnahme des Nettoertrags um 545 Millionen $, korrigiert um nicht liquiditätswirksame Transaktionen aus dem Geschäftsjahr 2016, ausgeglichen.

Cashflow aus der Investitionstätigkeit

Der Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit sank im Geschäftsjahr 2018 um 893 Millionen $ auf 33 Millionen $. Der Rückgang war hauptsächlich auf Mittelzuflüsse von 735 Millionen $ durch Übernahmen im Geschäftsjahr 2018 zurückzuführen, im Vergleich zu 434 Millionen $, die im Geschäftsjahr 2017 für Übernahmen gezahlt wurden. Der Rückgang des Mittelabflusses aus der Investitionstätigkeit wurde teilweise durch einen Anstieg der Zahlungen für Outsourcing-Vertragskosten um 227 Millionen $, Softwareeinkäufe in Höhe von 71 Millionen $ und Mittelabflüsse von 67 Millionen $ hauptsächlich in Zusammenhang mit unserer Federal Receivables Sales Facility ausgeglichen.

Der Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit sank im Geschäftsjahr 2017 um 254 Millionen $ auf 926 Millionen $. Ursächlich für die Abnahme war ein Rückgang von 120 Millionen $ bei den Ausgaben für Unternehmensübernahmen und von 150 Millionen $ bei den Kapitalausgaben.

Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit

Der Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit belief sich im Geschäftsjahr 2018 auf 1.890 Millionen $ gegenüber 93 Millionen $ im Geschäftsjahr 2017. Der Anstieg des Mittelabflusses aus der Finanzierungstätigkeit um 1.983 Millionen $ wurde hauptsächlich durch eine Verringerung der Inanspruchnahme von Kreditfazilitäten, Nettorückzahlungen von 868 Millionen $, zusätzliche Zahlungen für aktivierte Leasing-Verpflichtungen von 915 Millionen $, zusätzliche Zahlungen für langfristige Finanzverbindlichkeiten von 1.379 Millionen $ und Zahlungen in Höhe von 132 Millionen $ für Rückkäufe von Stammaktien verursacht. Diese Mittelabflüsse wurden teilweise durch Inanspruchnahmen langfristiger Finanzverbindlichkeiten in Höhe von 462 Millionen $ und Barerlöse von 989 Millionen $ durch die Emission einer Anleihe ausgeglichen.

Der Mittelzufluss aus der Finanzierungstätigkeit belief sich im Geschäftsjahr 2017 auf 93 Millionen $, gegenüber einem Mittelabfluss von 485 Millionen $ im Geschäftsjahr 2016. Der Rückgang war in erster Linie auf verschiedene Mittelabflüsse im Geschäftsjahr 2016 zurückzuführen, die im Geschäftsjahr 2017 nicht wieder auftraten. Dazu gehören eine Rückzahlung unserer 2,5 % Schuldverschreibungen (Term Notes) in Höhe von 350 Millionen $, die Sonderdividendenzahlung von 313 Millionen $ als Teil der NPS-Abspaltung, eine Zahlung von 95 Millionen $ für die vorzeitige Schuldentilgung und Zahlungen von 73 Millionen $ für den Kauf eigener Aktien im Geschäftsjahr 2016. Diese reduzierten Mittelabflüsse aus der Finanzierungstätigkeit wurden teilweise durch eine Zahlung in Höhe von 254 Millionen $ für erworbene Schulden aus der Übernahme von Xchanging und Nettoerlöse von 85 Millionen $ aus der strukturierten Veräußerung unseres Unternehmensgeländes in Großbritannien ausgeglichen.

Kapitalausstattung

Eine Darstellung des allgemeinen Zwecks von Garantien und Verpflichtungen ist in Anmerkung 20 - "Verpflichtungen und Haftungsverhältnisse" enthalten. Die voraussichtlichen Finanzierungsquellen zur Erfüllung dieser Verpflichtungen sind nachstehend und unter der Zwischenüberschrift "Liquidität" aufgeführt.

In der nachstehenden Tabelle sind unsere Gesamtverbindlichkeiten zusammengefasst:

	Stand am
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017
Kurzfristige Verbindlichkeiten und kurzfristig fälliger Teil der langfristigen Verbindlichkeiten	$ 2.073	$ 738
Langfristige Verbindlichkeiten abzüglich des kurzfristig fälligen Teils	6.306	2.225
Summe Verbindlichkeiten	$ 8.379	$ 2.963

Der Anstieg der Gesamtverbindlichkeiten um 5,4 Milliarden $ im Geschäftsjahr 2018 wurde hauptsächlich den Verbindlichkeiten zugeschrieben, die im Zusammenhang mit dem HPES-Merger übernommen wurden.

In dem folgenden Fälligkeitsdiagramm sind die zukünftigen Fälligkeiten der langfristig geschuldeten Beträge für die Geschäftsjahre zusammengefasst, die nach dem 31. März 2018 enden. Dabei sind die Fälligkeiten der Kredite für Vermögenswerte, die im Rahmen langfristiger Finanzierungen und aktivierter Leasing-Verbindlichkeiten erworben wurden, nicht berücksichtigt.

Im Geschäftsjahr 2018 haben wir die Verpflichtungen unter unserer revolvierenden Kreditfazilität von 3,0 Milliarden $ vor dem HPES-Merger auf 3,8 Milliarden $ erhöht. Zudem haben wir eine Ausgabe erstrangiger Schuldverschreibungen zu einem aggregierten Kapitalbetrag von 650 Millionen $ erfolgreich abgeschlossen, die 2021 fällig sind. Der Erlös durch diese Schuldverschreibung wurde verwendet, um das ausstehende mittelfristige Darlehen in US-$, das 2021 fällig ist, zu tilgen. Außerdem haben wir eine ungesicherte Vereinbarung über ein mittelfristiges Darlehen in Höhe von 400 Millionen € abgeschlossen, das im Mai 2018 fällig war. Dieses wurde später durch langfristige Finanzverbindlichkeiten ersetzt, die im Geschäftsjahr 2020 fällig sind. Zudem haben wir Änderungen für unser bestehendes mittelfristiges Darlehen in australischen $ abgeschlossen, die unsere gesamte Darlehensaufnahme auf 275 Millionen australische $ erhöhen. Wir haben auch vorrangige Anleihen (Senior Notes) in Höhe von 250 Millionen £ ausgegeben, die im Jahr 2025 fällig sind. Die Erlöse aus diesen Darlehensaufnahmen wurden verwendet, um vorzeitige Zahlungen für mittelfristige Darlehen zu leisten, die im Jahr 2022 fällig sind, und um die Darlehen unter der revolvierenden Kreditfazilität vollständig zurückzuzahlen.

Im Geschäftsjahr 2018 haben wir eine Umschuldung vorgenommen. Dabei konnte DXC die Darlehenssumme von 234 Millionen $ der vorrangigen Anleihen (Senior Notes) in Höhe von 300 Millionen $ (die "EDS-Anleihen") gegen DXC Anleihen über die gleiche Summe mit gleicher Fälligkeit und gleichem Zinssatz umtauschen. Am 31. März 2018 hielt DXC eine Darlehenssumme von etwa 234 Millionen $ der EDS-Anleihen, die angeboten wurden und die bei der Konsolidierung des Jahresabschlusses eliminiert werden, während sich die übrigen 66 Millionen $ der Darlehenssumme der ausstehenden EDS-Anleihen im Besitz von Inhabern von Schuldverschreibungen befanden. Nach dem Ende der Periode tilgte DXC am 25. Mai 2018 die Darlehenssumme von 234 Millionen $ der EDS-Anleihen in seinem Besitz, um die USPS-Abspaltung und -Fusionen vorzubereiten. Die Summe von 66 Millionen $ der noch ausstehenden EDS-Anleihen verbleibt bei der juristischen Person, die bei der USPS-Abspaltung abgespaltet wird.

Zum 31. März 2018 und 31. März 2017 hielten wir alle mit den Kreditaufnahmen verbundenen Finanzvorgaben ein. Weitere Informationen zu unseren Verbindlichkeiten sind in Anmerkung 12 - "Finanzverbindlichkeiten" enthalten.

In der nachstehenden Tabelle sind unsere Kapitalausstattungsquoten zusammengefasst:

	Stand am
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017
Summe Verbindlichkeiten	$ 8.379	$ 2.963
Liquide Mittel und deren Äquivalente	2.648	1.263
Nettoverbindlichkeiten ⁽¹⁾	$ 5.731	$ 1.700
Summe Verbindlichkeiten	$ 8.379	$ 2.963
Eigenkapital	13.837	2.166
Summe Kapitalausstattung	$ 22.216	$ 5.129
Verschuldung/Gesamtkapitalausstattung	37,7 %	57,8 %
Nettoverschuldung/Gesamtkapitalausstattung ⁽¹⁾	25,8 %	33,1 %

⁽¹⁾ Die Nettoverschuldung und das Verhältnis der Nettoverschuldung zur Gesamtkapitalausstattung sind nicht-GAAP-konforme Kennzahlen, die die Geschäftsleitung zur Bewertung unserer Schuldendienstfähigkeit (nur mittels liquiden Mitteln und deren Äquivalenten) verwendet. Wir stellen diese nicht-GAAP-konformen Kennzahlen dar, um Investoren dabei zu unterstützen, unsere Kapitalstruktur umfassender zu analysieren als lediglich auf Basis der Bruttoschulden-basierten Kennzahlen.

Der Rückgang des Verhältnisses der Nettoverschuldung zur Gesamtkapitalausstattung wurde hauptsächlich durch den Anstieg der Nettoverschuldung um 4,0 Milliarden $ und den Anstieg des Eigenkapitals um 11,7 Milliarden $ verursacht, die in erster Linie auf den HPES-Merger zurückzuführen waren.

Am 31. März 2018 wurde unsere Kreditwürdigkeit wie folgt eingestuft:

Rating-Agentur	Bewertung	Aussicht	Kurzfristige Bewertungen
Fitch	BBB+	Stabil	F-2
Moody's	Baa2	Stabil	P-2
S&P	BBB	Negativ	-

Liquidität

Wir erwarten, dass die vorhandenen liquiden Mittel und deren Äquivalente zusammen mit den liquiden Mitteln aus der Geschäftstätigkeit ausreichen werden, um die normalen betrieblichen Anforderungen in den nächsten zwölf Monaten zu erfüllen. Wir werden voraussichtlich weiterhin liquide Mittel aus der Geschäftstätigkeit als Hauptliquiditätsquelle verwenden. Falls jedoch Mittel erforderlich sind, die über die liquiden Mittel aus unserer Geschäftstätigkeit hinausgehen, um gesonderte Investitionstätigkeiten wie Unternehmensübernahmen zu finanzieren, besteht die Möglichkeit, die revolvierende Kreditfazilität für mehrere Währungen zu nutzen oder Kapitalmarktschuldinstrumente wie Geldmarktpapiere, mittelfristige Darlehen und Anleihen zu emittieren. Es kann jedoch nicht garantiert werden, dass wir in Zukunft eine Fremdfinanzierung zu akzeptablen Bedingungen oder überhaupt erhalten können.

Unser operatives Liquiditätsrisiko entsteht hauptsächlich aus langfristigen Verträgen, die erhebliche Barinvestitionen in den Anfangsphasen der Verträge erfordern. Die Amortisierung dieser Investitionen soll über die Laufzeit des Vertrags erfolgen und ist von unserer Leistung und der Abnahme durch die Kunden abhängig.

In der nachstehenden Tabelle ist unsere Gesamtliquidität zusammengefasst:

	Stand am
(in Millionen)	31. März 2018
Liquide Mittel und deren Äquivalente	$ 2.648
Verfügbare Fremdkapitalaufnahmen im Rahmen der revolvierenden Kreditfazilität	3.810
Gesamtliquidität	$ 6.458

Aktienrückkäufe

Im Geschäftsjahr 2018 hat unser Vorstand den Rückkauf unserer Stammaktien im Wert von bis zu 2,0 Milliarden $ genehmigt. Dieses Programm wurde am 3. April 2017 wirksam. Ein Enddatum wurde nicht festgelegt. Im Geschäftsjahr 2018 haben wir 1.537.782 unserer Stammaktien mit aggregierten Kosten von 137 Millionen $ zurückgekauft.

Dividenden

Im Geschäftsjahr 2018 hat der Vorstand von DXC aggregierte Bardividenden in Höhe von 0,72 $ je Aktie oder etwa 209 Millionen $ angekündigt. Die Ankündigung zukünftiger Dividenden erfolgt erst nach der Überprüfung und Genehmigung des Vorstands.

Bilanzunwirksame Geschäfte

Im Rahmen der normalen Geschäftstätigkeit stimmen wir Vereinbarungen zu, die Garantien, die Verbriefung von Forderungen, Übereinkommen zum Forderungsverkauf und Finanzinstrumente mit bilanzunwirksamen Risiken umfassen, wie z. B. Akkreditive und Bürgschaften. Wir verwenden auch Leistungsakkreditive zur Unterstützung verschiedener Versicherungsverträge für das Risikomanagement. In der Bilanz sind keine Verbindlichkeiten in Bezug auf diese Vereinbarungen ausgewiesen. Weitere Informationen zu diesen bilanzunwirksamen Vereinbarungen sind in Anmerkung 5 - "Forderungen" und Anmerkung 20 - "Verpflichtungen und Haftungsverhältnisse" enthalten.

Vertragliche Verpflichtungen

Die vertraglichen Verpflichtungen des Unternehmens zum 31. März 2018 lauteten wie folgt:

(in Millionen)	Weniger als 1 Jahr	2-3 Jahre	4-5 Jahre	Mehr als 5 Jahre	Summe
Verbindlichkeiten ⁽¹⁾	$ 439	$ 1.964	$ 1.801	$ 1.704	$ 5.908
Aktivierte Leasing-Verbindlichkeiten	771	633	121	-	1.525
Operating-Leasing-Verträge	705	828	388	763	2.684
Abnahmeverpflichtungen ⁽²⁾	1.946	2.303	439	54	4.742
US-amerik. Steuerreform - Rückführungssteuer ⁽³⁾	29	58	58	216	361
Zinsen und Vorzugsdividenden ⁽⁴⁾	200	375	237	338	1.150
Summe ⁽⁵⁾	$ 4.090	$ 6.161	$ 3.044	$ 3.075	$ 16.370

⁽¹⁾ Die Beträge zeigen planmäßige Tilgungsleistungen auf langfristige Verbindlichkeiten und den obligatorischen Rückkauf von Vorzugsaktien einer konsolidierten Tochtergesellschaft.

⁽²⁾ Umfasst langfristige Kaufvereinbarungen mit bestimmten Software-, Hardware-, Telekommunikations- und anderen Serviceanbietern und schließt Vereinbarungen aus, die ohne Zahlung einer Vertragsstrafe gekündigt werden können. Erreichen wir die festgelegten Mindestabnahmehöhen nicht, sind wir gegebenenfalls verpflichtet, dem Serviceanbieter den Fehlbetrag ganz oder teilweise zu erstatten.

⁽³⁾ Der berechnete Betrag der Rückführungssteuer ist über acht Jahre zahlbar: 8 % der Nettosteuerverbindlichkeit in jedem der Jahre 1-5,15 % in Jahr 6,20 % in Jahr 7 und 25 % in Jahr 8. Dieser Betrag wurde vorläufig gemäß SAB 118 berechnet und kann sich in zukünftigen Perioden ändern. Weitere Informationen zur Rückführungssteuer und zur geschätzten Verbindlichkeit in Bezug auf unsichere Steuervorteile (in dieser Tabelle nicht berücksichtigt) enthält Anmerkung 11 - "Ertragsteuern".

⁽⁴⁾ Die Beträge zeigen planmäßige Zinszahlungen auf langfristige Schulden und planmäßige Dividenden im Zusammenhang mit der obligatorischen Rücknahmepflicht der Vorzugsaktien einer konsolidierten Tochtergesellschaft ohne die bedingten Dividenden in Verbindung mit dem gewinnberechtigten Anteil und den variablen Wertsteigerungen.

⁽⁵⁾ Weitere Informationen zur geschätzten Verbindlichkeit bezüglich zukünftiger Pensionszahlungen im Rahmen unserer Pensions- und OPEB-Pläne (in dieser Tabelle nicht berücksichtigt) enthält Anmerkung 13 - "Pensions- und sonstige Leistungspläne".

Kritische Bilanzierungsgrundsätze und Schätzungen

Die Aufstellung des Jahresabschlusses nach GAAP erfordert, dass wir Schätzungen und Beurteilungen vornehmen, die sich auf den Ausweis der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, der Erträge und Aufwendungen sowie die Offenlegung der Eventualforderungen und -verbindlichkeiten auswirken. Diese Schätzungen können sich in der Zukunft verändern, wenn die zugrunde liegenden Annahmen oder Faktoren sich verändern. Dementsprechend können die tatsächlichen Ergebnisse unter anderen Annahmen, Beurteilungen oder Bedingungen erheblich von diesen Schätzungen abweichen. Die folgenden Grundsätze sind von kritischer Bedeutung, da sie komplex sind und ein hohes Maß an Urteilsvermögen für ihre Implementierung erfordern: Ausweis der Umsatzerlöse, Ertragsteuern, Unternehmenszusammenschlüsse, leistungsorientierte Pensionspläne und Bewertung von Vermögenswerten. Wir haben die Auswahl unserer kritischen Bilanzierungsgrundsätze und die Auswirkungen von Schätzungen mit dem Prüfungsausschuss des Vorstands abgestimmt.

Ausweis der Umsatzerlöse

Der überwiegende Teil der Umsatzerlöse wird anhand von objektiven Kriterien ausgewiesen, sodass keine wesentlichen Schätzungen erforderlich sind, die sich im Zeitverlauf ändern können. Einige Vereinbarungen fallen jedoch unter bestimmte bilanzielle Anwendungshilfen, die möglicherweise wesentliche Schätzungen verlangen; unter anderem Verträge, die Mehrkomponentenleistungen umfassen.

Mehrkomponentenvereinbarungen

Viele unserer Verträge sehen die Erbringung einer Reihe von Services oder Leistungen für unsere Kunden vor, die eine Kombination aus Services, Produkten oder beidem umfassen können. Folglich erfordert eine korrekte Bilanzierung gegebenenfalls wesentliche Beurteilungen: Es ist zu bestimmen, ob die in einem Mehrkomponentenvertrag spezifizierten Komponenten für den Ausweis von Umsatzerlösen als separate Abrechnungseinheiten anzusehen, und wenn ja, wie die gesamten Umsatzerlöse den einzelnen Komponenten zuzuordnen und wann für jede Komponente Umsatzerlöse auszuweisen sind. Wenn keine anbieterspezifischen, objektiven Nachweise verfügbar sind, erfordert die Zuweisung der gesamten Vertragsgegenleistung zu jeder Komponente die Schätzung des beizulegenden Zeitwerts oder Verkaufspreises jeder Komponente auf der Basis von Nachweisen Dritter oder der bestmöglichen Schätzung der Geschäftsleitung für den Verkaufspreis der Leistungen, wenn Nachweise Dritter (Third Party Evidence, "TPE") nicht verfügbar sind. Ein TPE wird ermittelt, indem die Preise unserer Wettbewerber für vergleichbare Produkt- und Serviceangebote in dem Markt, in dem wir agieren, betrachtet werden. Wenn wir zu dem Schluss kommen, dass Wettbewerber vergleichbare Produkte oder Services an ähnlich gelagerte Kunden verkaufen, ziehen wir verfügbare Informationsquellen wie veröffentlichte Listenpreise, notierte Marktpreise und Branchenberichte hinzu, um den TPE zu schätzen. Wir legen eine bestmögliche Schätzung des Verkaufspreises fest, die mit unserer Preispolitik vereinbar ist und die auf den Kosten zuzüglich einer angemessenen Gewinnmarge basiert. Dabei vergleichen wir die Marge mit den Margen, die bei kürzlichen Verträgen über ähnliche Produkte oder Services in diesem Markt erzielt wurden. Wenn die Gesamtumsatzerlöse den verschiedenen Vertragskomponenten zugeordnet wurden, werden die Umsatzerlöse für jede Komponente anhand der anzuwendenden Methode für den Ausweis der Umsatzerlöse für die erbrachten Services oder gelieferten Komponenten ausgewiesen, sofern die Kriterien für den Ausweis von Umsatzerlösen erfüllt sind. Die Schätzungen der Gesamtumsatzerlöse bei Vertragsunterzeichnung weichen aufgrund von Volumenunterschieden, technischen Veränderungen oder sonstigen Faktoren, die bei Vertragsunterzeichnung möglicherweise noch nicht absehbar waren, oft erheblich von den tatsächlichen Umsatzerlösen ab.

Ertragsteuern

Wir sind in den USA (auf Bundes- und einzelstaatlicher Ebene) und in verschiedenen ausländischen Rechtsgebieten einkommensteuerpflichtig. Bei der Ermittlung der Rückstellungen für Einkommensteuern, der Analyse der Einkommensteuerrückstellungen, der Ermittlung der Wahrscheinlichkeit der Werthaltigkeit latenter Steuerforderungen und der entsprechenden Anpassung der Wertberichtigungen sind wesentliche Beurteilungen erforderlich. Darüber hinaus werden unsere Steuererklärungen immer geprüft, und die Beilegung von Sachverhalten, die sich im Rahmen dieser Prüfungen ergeben, beeinflussen gelegentlich die Steuerrückstellungen. Beispielsweise prüft der IRS derzeit die US-Bundessteuererklärungen für die Geschäftsjahre 2008 bis 2016 von CSC.

Da wir ein globales Unternehmen sind, wirken sich viele Faktoren auf den effektiven Steuersatz aus. Dazu gehören u. a. die globale Zusammensetzung der Erträge aus Ländern mit anderen Regelsteuersätzen; der Umfang, in dem unsere Nicht-US-Erträge dauerhaft außerhalb der USA reinvestiert werden; Änderungen der Wertberichtigung für latente Steuerforderungen; Änderungen an Steuervorschriften; Übernahmen; Veräußerungen; steuerliche Besonderheiten unserer Einkünfte. Eine Vorhersage des effektiven Steuersatzes für die Zukunft ist nicht möglich, da es in Bezug auf diese Faktoren Unsicherheiten gibt.

Als Ergebnis des HPES-Mergers und des geänderten Bedarfs an finanziellen Mitteln in den USA wurden latente Steuerverbindlichkeiten von 542 Millionen $ für die US-amerikanische Einkommensteuer erfasst. Dabei wurden die geschätzten steuerpflichtigen Erträge der ausländischen HPES-Tochtergesellschaften in der Vergangenheit als Basis verwendet. Darüber hinaus erfassten wir auf Basis der geschätzten steuerpflichtigen Erträge der indischen HPES-Tochtergesellschaft in der Vergangenheit geschätzte Verbindlichkeiten von 50 Millionen $ für die indische Dividend Distribution Tax (DDT). Diese Verbindlichkeiten wurden bei Bilanzierung nach der Erwerbsmethode erfasst.

Als Ergebnis des Tax Cuts and Jobs Act (des "Act") haben wir unsere Erklärung gemäß ASC 740-30 im Hinblick auf die verbleibenden ausländischen Tochtergesellschaften von CSC geändert und betrachten die aktuellen und thesaurierten Gewinne für alle Tochtergesellschaften außerhalb der USA nicht mehr als permanent reinvestiert, mit Ausnahme der Erträge für das aktuelle Jahr in Indien. Die latenten Steuerverbindlichkeiten von 554 Millionen $ in Bezug auf ausländische HPES-Tochtergesellschaften wurden aufgelöst und unsere geschätzten Verbindlichkeiten für die indische DDT wurden um 30 Millionen $ auf 80 Millionen $ erhöht, um die geschätzten steuerpflichtigen Erträge für die indischen CSC-Tochtergesellschaften in der Vergangenheit einzuschließen. Für diejenigen Tochtergesellschaften, für die wir die steuerlichen Auswirkungen unserer geänderten Erklärung verlässlich schätzen konnten, haben wir eine vorläufige Schätzung der einbehaltenen Steuern, Steuern der Bundesstaaten und indischen DDT in Höhe von 12 Millionen $, 7 Millionen $ bzw. 80 Millionen $ erfasst. Für diejenigen Tochtergesellschaften, für die wir keine verlässliche Schätzung erstellen konnten, haben wir keine latenten Steuern erfasst. In der Periode, in der wir zum ersten Mal eine verlässliche Schätzung erstellen können, und spätestens im Dezember 2018 werden wir die steuerlichen Auswirkungen von Änderungen bei unserer obengenannten Erklärung im Hinblick auf diese Tochtergesellschaften erfassen und alle nicht ausgewiesenen latenten Steuerverbindlichkeiten für temporäre Differenzen in Bezug auf unsere ausländischen Tochtergesellschaften offenlegen, wenn möglich.

Bei den Überlegungen zur Erzielbarkeit latenter Steuerforderungen sind der Zeitraum bis zum Erlöschen der Steuerforderung, die geplante Nutzung der Steuerforderung und das historische und prognostizierte zu versteuernde Ergebnis sowie die Steuerverbindlichkeiten für den entsprechenden Steuerrechtskreis zu berücksichtigen. Bei der Beurteilung, ob latente Steuerforderungen realisierbar sind, berücksichtigen wir sämtliche verfügbaren positiven und negativen Nachweise, einschließlich zukünftiger Auflösungen der bestehenden temporären Differenzen, das zu versteuernde Einkommen in früheren Rücktragsjahren, das prognostizierte zukünftige zu versteuernde Einkommen, Steuerplanungsstrategien und aktuelle Finanztätigkeiten. Es wurde zum 31. März 2018 eine Wertberichtigung von rund 1,4 Milliarden $ für latente Steuerforderungen verbucht, was auf Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Möglichkeit, diese Vermögenswerte zu nutzen, zurückzuführen war.

Wertberichtigungen sind jedoch Änderungen in künftigen Berichtsperioden unterworfen, da sich verschiedene Faktoren ändern können.

Änderungen an Steuergesetzen wie der Act oder Änderungen an Steuergesetzen aufgrund des Aktionsplans der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) für mehrere Rechtsgebiete gegen "Gewinnverkürzung und Gewinnverlagerung" können sich auf unseren effektiven Steuersatz auswirken. Die Berechnung unserer Steuerverbindlichkeiten beinhaltet Unsicherheiten bei der Anwendung komplexer, sich verändernder Steuervorschriften. Wie beispielsweise in Anmerkung 11 - "Ertragsteuern" erläutert, enthält der Act Bestimmungen, die die Absetzung von Zinsen begrenzen, die sofortige Verbuchung bestimmter Vermögenswerte zulassen, die Absetzungsmöglichkeiten für die Vergütung von Führungskräften einschränken, die Bundessteuer für Dividendenausschüttungen im Ausland generell beseitigen, bestimmte Zahlungen von US-amerikanischen Unternehmen an zugehörige Parteien mit zusätzlichen Steuern belegen, bestimmte Ausschlüsse, Absetzungsmöglichkeiten und Freibeträge einschränken oder beseitigen und die Steuerbemessungsgrundlage insgesamt vergrößern. In Zukunft werden weitere Anleitungen zu diesen Bestimmungen veröffentlicht werden und die Gesetze werden sich in zukünftigen Perioden ändern.

Das Finanzgesetz von 2012 erlangte in Indien am 28. Mai 2012 Gesetzeskraft. Das Finanzgesetz von 2012 sieht die Besteuerung indirekter ausländischer Beteiligungen in Indien vor, auch rückwirkend. Das Finanzgesetz von 2012 ersetzt das Vodafone NL Urteil des obersten Gerichtshofes von Indien, wonach die indischen Steuerbehörden die Kapitalgewinnsteuer auf die Veräußerung von Aktien nicht-indischer Unternehmen nicht schätzen können, die indirekt Anteile an einem indischen Unternehmen halten. Die rückwirkende Anwendung dieser Gesetzesänderung wurde stark kritisiert und vor den indischen Gerichten angefochten; es besteht jedoch keine Sicherheit darüber, dass diese Anfechtungen erfolgreich sein werden. Wir haben Aktien an ausländischen Unternehmen erworben, die indirekt Anteile an indischen Unternehmen und internen Reorganisationen unter Beteiligung von indischen Unternehmen halten. Die indischen Steuerbehörden können die Anwendung der Bestimmungen des Finanzgesetzes 2012 auf die früheren Transaktionen beantragen und sich darum bemühen, uns direkt oder als Abzugsverpflichtete oder Vertreter der Verkäufer solcher früherer Transaktionen besteuern. Wir sind der Ansicht, dass das Finanzgesetz 2012 nicht für diese früheren Übernahmen gilt, und wir glauben, dass wir im Falle einer Klage der indischen Steuerbehörden starke Argumente anführen können.

Der Finance (No 2) Act 2017 wurde am 16. November 2017 in Großbritannien verabschiedet und enthält Bestimmungen, die beim Finance Act 2017-19 zurückgestellt wurden. Das Gesetz, das am 1. April 2017 in Kraft tritt, schränkt die Verrechnung von Verlusten aus früheren Berichtszeiträumen mit Gewinnen aus dem laufenden Berichtszeitraum sowie Absetzungsmöglichkeiten für Zinsen ein. Wir erwarten keine wesentlichen Auswirkungen dieses Gesetzes auf unseren Jahresabschluss.

Unternehmenszusammenschlüsse

Wir bilanzieren Unternehmensübernahmen gemäß der Erwerbsmethode, der zufolge die beizulegenden Zeitwerte der erworbenen Vermögenswerte und übernommenen Verbindlichkeiten geschätzt werden müssen. Darin enthalten sind erworbene immaterielle Vermögenswerte wie kundenbezogene immaterielle Vermögenswerte und - soweit zutreffend - übernommene Verbindlichkeiten und bedingte Gegenleistungen. Zu den übernommenen Verbindlichkeiten zählen möglicherweise Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten und sonstige Rückstellungen für Haftungsverhältnisse, die zum Zeitpunkt der Übernahme bestanden, und deren beizulegende Zeitwerte beurteilt werden müssen. Bei der Bewertung des beizulegenden Zeitwerts bestimmter Vermögenswerte und Verbindlichkeiten können auch externe Bewertungsgutachten zur Unterstützung herangezogen werden. Diese Gutachten beruhen auf den von uns vorgelegten wichtigen Schätzungen, etwa Prognosen der Umsatzerlöse oder Gewinne, die zur Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts vertragsbezogener erworbener immaterieller Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten verwendet werden. Wesentliche Änderungen der Annahmen und Schätzungen nach der abschließenden Zuweisung des Kaufpreises zu den übernommenen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten sowie maßgebliche Unterschiede zwischen den Schätzungen und den tatsächlich erzielten Ergebnissen können sich erheblich auf unsere Finanzergebnisse auswirken. Etwaige Änderungen des beizulegenden Zeitwerts der bedingten Gegenleistung werden erfolgswirksam erfasst. Zusätzliche Angaben im Zeitraum der Zuweisung (bis zu einem Jahr), die den beizulegenden Zeitwert der übernommenen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten zum Erwerbszeitpunkt betreffen, führen möglicherweise zu Änderungen der erfassten Werte der erworbenen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten und somit zu einer ausgleichenden Anpassung des Firmenwerts des übernommenen Unternehmens.

Leistungsorientierte Pensionspläne

Die Berechnung unserer Kosten für Pensionen und andere Ruhestandsleistungen ist von verschiedenen Annahmen abhängig. Die Anwendung der versicherungsmathematischen Methoden beinhaltet wesentliche Annahmen, u. a. im Hinblick auf Abzinsungssätze, erwartete langfristige Erträge aus dem Planvermögen, Sterblichkeitsraten, Gehaltsdynamik und Kostentrends für medizinische Versorgung. Unsere Geschäftsleitung überprüft diese Annahmen jährlich und aktualisiert sie gegebenenfalls.

Der beizulegende Zeitwert der Vermögenswerte wird basierend auf beobachtbaren Eingabegrößen für vergleichbare Vermögenswerte oder auf wesentlichen, nicht beobachtbaren Eingabegrößen ermittelt. Die beiden wichtigsten Annahmen sind der erwartete langfristige Ertrag aus dem Planvermögen und die Abzinsungssätze. Es wurden folgende gewichtete Durchschnittssätze verwendet:

	31. März 2018	31. März 2017	1. April 2016
Abzinsungssätze	2,5 %	3,1 %	3,0 %
Erwarteter langfristiger Ertrag aus dem Planvermögen	4,9 %	6,3 %	6,3 %

Die Annahme für den erwarteten langfristigen Ertrag aus dem Planvermögen wird durch die erwartete Zusammensetzung der Planvermögenswerte, Beurteilungen in Bezug auf den Zusammenhang zwischen historischen Überschusserträgen und künftigen Überschusserträgen sowie erwartete Investitionskosten beeinflusst. Der angenommene Abzinsungssatz basiert auf den aktuellen Marktzinsen für erstrangige festverzinsliche Schuldinstrumente mit Laufzeiten, die mit der erwarteten Dauer der Leistungszahlungen vergleichbar sind. Die nachstehende Tabelle enthält die Auswirkungen, die Veränderungen an den Annahmen zum gewichteten Durchschnitt auf unseren periodenbezogenen Nettopensionsaufwand sowie die Abgeltungs- und Vertragsbeendigungskosten für das Geschäftsjahr 2018 gehabt hätten:

(in Millionen)	Veränderung	Ungefähre Veränderung des periodenbezogenen Nettopensionsaufwands	Ungefähre Veränderung der Kosten für Abgeltung, Vertragsbeendigung und Mark-to-Market
Erwarteter langfristiger Ertrag aus dem Planvermögen	0,5 %	$ (54)	$ 57
Erwarteter langfristiger Ertrag aus dem Planvermögen	(0,5) %	$ 54	$ (57)
Abzinsungssatz	0,5 %	$ 12	$ (1.082)
Abzinsungssatz	(0,5) %	$ (24)	$ 1.136

Bewertung von Vermögenswerten

Wir überprüfen langfristige ("Vermögenswerte, immaterielle Vermögenswerte und den Firmenwert") gemäß den Bilanzierungsgrundsätzen, die in Anmerkung 1 - "Zusammenfassung der wesentlichen Bilanzierungsgrundsätze" beschrieben sind, auf Wertminderung. Die Beurteilung des beizulegenden Zeitwerts von Vermögenswerten erfordert wesentliche Schätzungen und Annahmen, darunter die Schätzung der Höhe und des Zeitpunkts zukünftiger Cashflows und der Abzinsungssätze. Diese spiegeln das Risiko wider, das mit der Prognose zukünftiger Cashflows verbunden ist. Bei der Bewertung langfristiger und immaterieller Vermögenswerte muss die Geschäftsleitung den zukünftigen Wert und die verbleibende Nutzungsdauer von Vermögenswerten, insbesondere von erworbenen immaterielle Vermögenswerten, schätzen. Diese Schätzungen sind subjektiv und können durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, darunter externe Faktoren wie wirtschaftliche und Branchentrends und interne Faktoren wie Änderungen unserer Geschäftsstrategie und Vorausplanungen.

Die Bewertung des Firmenwerts auf Wertminderung erfordert Beurteilungen, u. a. für die Identifikation von Berichtseinheiten, die Zuordnung von Vermögenswerten, Verbindlichkeiten und Firmenwert zu Berichtseinheiten und die Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts jeder Berichtseinheit. Die Schätzwerte für die Berechnung des beizulegenden Zeitwerts einer Berichtseinheit ändern sich auf der Basis der Betriebsergebnisse, Marktbedingungen und anderer Faktoren von Jahr zu Jahr. Änderungen bei diesen Schätzungen und Annahmen umfassen eine erhebliche Veränderung des Geschäftsklimas, der erstellten Business-Pläne, der Kennzahlen für das Betriebsergebnis oder der Wettbewerbslandschaft. All dies kann sich stark auf den festgelegten beizulegenden Zeitwert für jede Berichtseinheit auswirken.

Für die Schätzung des beizulegenden Zeitwerts unserer Berichtseinheiten verwenden wir eine Kombination aus einem einkünfteorientierten Ansatz auf der Basis einer Analyse der abgezinsten Zahlungsüberschüsse und einem marktorientierten Ansatz auf der Basis von Marktmultiplikatoren. Der Abzinsungssatz, der im einkünfteorientierten Ansatz verwendet wird, basiert auf unseren gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten und kann je nach den relevanten Risiken der geschäftsspezifischen Merkmale und der Unsicherheit, ob eine Berichtseinheit in der Lage ist, die geplanten zukünftigen Cashflows zu erzielen, angepasst werden.

PUNKT 7A. QUANTITATIVE UND QUALITATIVE ANGABEN ZU MARKTRISIKEN

Als multinationales Unternehmen sind wir verschiedenen Marktrisiken ausgesetzt, beispielsweise Änderungen der Wechselkurse und Zinssätze. Änderungen der Wechselkurse können sich auf unsere monetären Vermögenswerte und Verbindlichkeiten in Fremdwährungen sowie auf die prognostizierten Transaktionen in Fremdwährungen auswirken. Änderungen der Referenzzinssätze können sich auf den Zinsaufwand für die variabel verzinslichen Verbindlichkeiten und auf den beizulegenden Zeitwert der festverzinslichen Verbindlichkeiten auswirken. Es werden verschiedene Verfahren für das Management dieser Risiken eingesetzt, einschließlich betrieblicher und Finanzierungstätigkeiten sowie Verwendung derivativer Instrumente. Wir verwenden Derivate nicht zu Handels- oder spekulativen Zwecken.

Nachstehend sind unsere Risiken zusammen mit einer Sensitivitätsanalyse jedes dieser Risiken basierend auf ausgewählten Veränderungen der Marktzinsen beschrieben. Das Fremdwährungsmodell berücksichtigt die Auswirkungen der Diversifizierung durch das Halten mehrerer Währungen und den Zusammenhang zwischen Umsatzerlösen, Kosten und kurzfristigem Finanzierungsbedarf in derselben Währung. Zur Bestimmung der Auswirkung von Veränderungen der Zinssätze auf unsere künftigen Betriebsergebnisse und Cashflows wurde die Erhöhung oder Verminderung des diesen Zinssätzen zugrundeliegenden Index berechnet. Wir schätzen den beizulegenden Zeitwert unserer langfristigen Verbindlichkeiten in erster Linie anhand eines Verfahrens mit erwarteten Barwerten unter Verwendung von Zinssätzen, die uns für Instrumente mit ähnlichen Bedingungen und Laufzeiten angeboten werden. Diese Analysen spiegeln die Erwartungen der Geschäftsleitung in Bezug auf Veränderungen wider, die über einen Zeitraum von einem Jahr mit hinreichender Wahrscheinlichkeit auftreten werden.

Fremdwährungsrisiko

Unser Unternehmen unterliegt positiven und negativen Auswirkungen von Wechselkursschwankungen. Im gewöhnlichen Geschäftsbetrieb schließen wir auf Fremdwährungen lautende Verträge ab. Mögliche Wechselkursrisiken aus diesen Verträgen werden im Verlauf des Angebotsprozesses untersucht. Im Allgemeinen lauten bei solchen Verträgen die Kosten auf dieselbe Währung wie die Umsatzerlöse und kurzfristiger Finanzierungsbedarf wird durch Fremdkapitalaufnahmen in derselben Währung abgedeckt. Da Umsatzerlöse, Kosten und Fremdkapital grundsätzlich auf dieselbe Währung lauten, können wir das Wechselkursrisiko für die Erträge verringern. Allerdings nehmen wir verstärkt Offshore-Arbeitszentren in Anspruch, sodass wir Wechselkursschwankungen stärker ausgesetzt sind. Erhebliche Wechselkursschwankungen sind im Geschäftsjahr 2018 hauptsächlich aufgrund der Volatilität des Euro im Verhältnis zum US-Dollar aufgetreten, in den Geschäftsjahren 2017 und 2016 hauptsächlich aufgrund der Volatilität des Pfund Sterling im Verhältnis zum US-Dollar.

Wir verfügen über Richtlinien und Vorgehensweisen zur Minimierung der Auswirkungen von Wechselkursschwankungen durch den Einsatz von kurzfristigen Devisenterminkontrakten zur wirtschaftlichen Sicherung der auf Fremdwährungen lautenden Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, einschließlich unternehmensinterner Salden und Darlehen. Bei der Bilanzierung gelten diese Devisenterminkontrakte nicht als Sicherungsgeschäfte, und Änderungen ihres beizulegenden Zeitwerts werden in der Gewinn- und Verlustrechnung als Teil des Ertrags der aktuellen Periode unter den sonstigen Nettoeinkünften (-aufwänden) ausgewiesen. Wir nutzen Devisenterminkontrakte auch, um das Fremdwährungsrisiko hinsichtlich unternehmensinterner, auf indische Rupien lautender Verpflichtungen und prognostizierter Transaktionen zu minimieren. Bei der Bilanzierung werden diese Devisenterminkontrakte als Absicherungen des Cashflows bezeichnet, wobei die maßgeblichen Bedingungen auf die gesicherten Grundgeschäfte abgestimmt sind; daher werden Änderungen des beizulegenden Zeitwerts dieser Terminkontrakte im sonstigen Ergebnis erfasst und in der Folge in der Periode erfolgswirksam umgegliedert, in der die gesicherten Grundgeschäfte erfolgswirksam ausgewiesen werden.

Es bestehen Wechselkursrisiken in Bezug auf unsere Umsatzerlöse und Betriebskosten in anderen Währungen als dem US-Dollar. Weitere Informationen dazu enthält Anmerkung 18 - "Segmentberichterstattung und geografische Märkte". Im Geschäftsjahr 2018 haben wir etwa 56 % unserer Umsätze außerhalb der Vereinigten Staaten generiert. Im Geschäftsjahr, das am 31. März 2018 endete, hätte eine hypothetische Wertveränderung des US-Dollars gegenüber allen anderen Währungen um 10 % eine Veränderung der Umsätze um rund 6 % oder 1,4 Milliarden $ zur Folge gehabt. Der Großteil dieser Schwankungen könnte durch Aufwendungen kompensiert werden, die in Landeswährung entstehen, weshalb es keine wesentlichen Veränderungen am Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten vor Steuern gäbe. Daher erwartet die Geschäftsleitung keine wesentlichen Auswirkungen auf unser Betriebsergebnis oder die Cashflows.

Zinsänderungsrisiko

Zum 31. März 2018 hatte das Unternehmen ausstehende Verbindlichkeiten mit unterschiedlichen Laufzeiten über einen Betrag von insgesamt 8,4 Milliarden $, davon 3,6 Milliarden $ variabel verzinsliche Verbindlichkeiten. Der Großteil der variabel verzinslichen Verbindlichkeiten basiert auf verschiedenen Laufzeiten korrigierter LIBOR-Sätze; dementsprechend führen Veränderungen am LIBOR zur größten Volatilität unseres Zinsaufwands. In Übereinstimmung mit unserer Zins- und Risikomanagementstrategie schlossen wir eine Reihe von Zins-Swap-Geschäften mit einem nominellen Gesamtbetrag von 635 Millionen $ ab. Diese Instrumente sicherten die Schwankungen bei den Mittelabflüssen für Zinszahlungen auf verschiedene variabel verzinsliche Verbindlichkeiten ab, wodurch 635 Millionen $ unserer variabel verzinslichen Verbindlichkeiten effektiv in festverzinsliche Verbindlichkeiten umgewandelt wurden. Zum 31. März 2018 hätte eine angenommene negative Veränderung der Zinssätze um 10 % keine wesentlichen Auswirkungen auf unser konsolidiertes Betriebsergebnis oder die Cashflows. Eine Veränderung der Zinssätze für unsere langfristigen Verbindlichkeiten hätte keine wesentlichen Auswirkungen auf unseren Jahresabschluss, da wir unsere Verbindlichkeiten nicht zum beizulegenden Zeitwert erfassen.

PUNKT 8. JAHRESABSCHLUSS UND ERGÄNZENDE ANGABEN

Inhaltsverzeichnis zum konsolidierten Jahresabschluss

Bericht des unabhängigen Abschlussprüfers

Konsolidierte Bilanz zum 31. März 2018 und zum 31. März 2017

Konsolidierte Gewinn- und Verlustrechnung für die Geschäftsjahre, die am 31. März 2018,31. März 2017 und 1. April 2016 endeten

Konsolidierte Gesamtergebnisrechnung für die Geschäftsjahre, die am 31. März 2018,31. März 2017 und 1. April 2016 endeten

Konsolidierte Cashflow-Rechnung für die Geschäftsjahre, die am 31. März 2018,31. März 2017 und 1. April 2016 endeten

Konsolidierte Eigenkapitalveränderungsrechnung für die Geschäftsjahre, die am 31. März 2018,31. März 2017 und 1. April 2016 endeten

Anhang zum konsolidierten Jahresabschluss

Anmerkung 1 - Zusammenfassung der wesentlichen Bilanzierungsgrundsätze

Anmerkung 2 - Unternehmensübernahmen

Anmerkung 3 - Veräußerungen

Anmerkung 4 - Ergebnis je Aktie

Anmerkung 5 - Forderungen

Anmerkung 6 - Beizulegender Zeitwert

Anmerkung 7 - Derivative Instrumente

Anmerkung 8 - Sachanlagen

Anmerkung 9 - Immaterielle Vermögenswerte

Anmerkung 10 - Firmenwert

Anmerkung 11 - Ertragsteuern

Anmerkung 12 - Finanzverbindlichkeiten

Anmerkung 13 - Pensions- und sonstige Leistungspläne

Anmerkung 14 - Eigenkapital

Anmerkung 15 - Aktienbonuspläne

Anmerkung 16 - Cashflows

Anmerkung 17 - Sonstige Erträge/Aufwendungen

Anmerkung 18 - Segmentberichterstattung und geografische Märkte

Anmerkung 19 - Restrukturierungskosten

Anmerkung 20 - Verpflichtungen und Haftungsverhältnisse

Anmerkung 21 - Ereignisse nach dem Bilanzstichtag

Ergänzende Angaben

Bericht des unabhängigen Abschlussprüfers

An den Vorstand und die Anteilseigner der DXC Technology Company

Tysons, Virginia

Vermerk über die Prüfung des Jahresabschlusses

Wir haben die nachstehende konsolidierte Bilanz der DXC Technology und ihrer Tochtergesellschaften (des "Unternehmens") zum 31. März 2018 und 2017 sowie die zugehörige konsolidierte Gewinn- und Verlustrechnung, Gesamtergebnisrechnung, Cashflow-Rechnung und Eigenkapitalveränderungsrechnung für jedes der drei Jahre in der Periode, die am 31. März 2018 endete, sowie die zugehörigen Anmerkungen (kollektiv als "Jahresabschluss" bezeichnet) geprüft. Nach unserer Überzeugung vermittelt der Jahresabschluss in allen wesentlichen Belangen ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der finanziellen Lage des Unternehmens zum 31. März 2018 und 2017 sowie seines Betriebsergebnisses und seiner Cashflows für jedes der drei Jahre in der Periode, die am 31. März 2018 endete. Die Berichte stimmen mit den in den USA allgemein geltenden Rechnungslegungsgrundsätzen überein.

Wir haben des Weiteren in Übereinstimmung mit den Grundsätzen des Public Company Accounting Oversight Board der Vereinigten Staaten von Amerika (PCAOB) das interne Kontrollsystem des Unternehmens für die Finanzberichterstattung zum 31. März 2018 geprüft. Die Grundlage für diese Prüfung waren die im Internal Control - Integrated Framework (2013) des Committee of Sponsoring Organizations der Treadway Commission definierten Kriterien. In unserem Bericht vom 29. Mai 2018 erteilten wir auf die interne Kontrolle der Finanzberichterstattung des Unternehmens einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk.

Basis für den Vermerk

Dieser Jahresabschluss liegt in der Verantwortung der Geschäftsleitung des Unternehmens. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss des Unternehmens abzugeben. Wir sind ein unabhängiges, beim PCAOB registriertes Wirtschaftsprüfungsunternehmen. Gemäß den US-amerikanischen Wertpapiergesetzen und den geltenden Regeln und Vorschriften der Securities and Exchange Commission (SEC) und des PCAOB müssen wir von dem Unternehmen, das wir prüfen, unabhängig sein.

Wir haben unsere Prüfung gemäß dem Standards des PCAOB vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass mit hinreichender Sicherheit festgestellt werden kann, dass der Jahresabschluss keine wesentlichen Falschaussagen aufgrund von Fehlern oder Betrug enthält. Unsere Prüfungen umfassten Prozeduren zur Beurteilung des Risikos von wesentlichen Falschaussagen im Jahresabschluss aufgrund von Fehlern oder Betrug sowie Prozeduren zur Verringerung dieses Risikos. Diese Prozeduren beinhalteten die stichprobenartige Prüfung der Nachweise der im Jahresabschluss enthaltenen Beträge und Angaben. Bei unseren Prüfungen haben wir außerdem die angewendeten Bilanzierungsgrundsätze und wesentlichen Schätzungen der Geschäftsleitung analysiert und die gesamte Darstellung des Jahresabschlusses beurteilt. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine angemessene Grundlage für unsere Beurteilung darstellt.

McLean, Virginia, 29. Mai 2018

/s/DELOITTE & TOUCHE LLP

Wir sind seit mindestens 1965 als Wirtschaftsprüfer für das Unternehmen tätig; das genaue Jahr wurde jedoch nicht ermittelt.

Konsolidierte Bilanz

DXC TECHNOLOGY COMPANY

AKTIVA

	Stand am
(in Millionen, außer Angaben zu Aktien)	31. März 2018	31. März 2017 ⁽¹⁾
Kurzfristige Vermögenswerte:
Liquide Mittel und deren Äquivalente	$ 2.648	$ 1.263
Forderungen abzüglich Wertberichtigungen für zweifelhafte Forderungen von 40 $ und 26 $	5.913	1.643
Aktive Rechnungsabgrenzungsposten	571	223
Sonstige kurzfristige Vermögenswerte	485	118
Summe kurzfristige Vermögenswerte	9.617	3.247
Immaterielle Vermögenswerte abzüglich kumulierter Abschreibungen von 3.457 $ und 2.293 $	8.091	1.794
Firmenwert	9.652	1.855
Latente Ertragsteuern, netto	373	381
Sachanlagen abzüglich kumulierter Abschreibungen von 3.752 $ und $2.816	3.646	903
Sonstige Vermögenswerte	2.542	483
Summe Aktiva	$ 33.921	$ 8.663
PASSIVA
Kurzfristige Verbindlichkeiten:
Kurzfristige Verbindlichkeiten und kurzfristig fälliger Teil der langfristigen Verbindlichkeiten	$ 2.073	$ 738
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	1.708	410
Rückstellungen für Löhne/Gehälter und damit verbundene Kosten	766	248
Rückstellungen und sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten	3.466	998
Abgegrenzte Erlöse und vertragliche Vorabzahlungen	1.694	518
Ertragsteuerschulden	145	38
Summe kurzfristige Verbindlichkeiten	9.852	2.950
Langfristige Verbindlichkeiten abzüglich des kurzfristig fälligen Teils	6.306	2.225
Langfristige passive Rechnungsabgrenzung	802	286
Langfristige Pensionsverpflichtungen	879	342
Langfristige Ertragsteuerverbindlichkeiten und latente Steuerverbindlichkeiten	1.329	423
Sonstige langfristige Verbindlichkeiten	916	271
Summe Verbindlichkeiten	20.084	6.497
Verpflichtungen und Haftungsverhältnisse
DXC Eigenkapital:
Vorzugsaktien zum Nennwert von 0,01 $ je Aktie; 1.000.000 Aktien genehmigt, keine zum 31. März 2018 und 31. März 2017 ausgegeben	-	-
Stammaktien zum Nennwert von 0,01 $ je Aktie; 750.000.000 Aktien genehmigt; 286.393.147 zum 31. März 2018 und 141.298.797 zum 31. März 2017 ausgegeben	3	1
Zusätzlich eingezahltes Kapital	12.210	2.219
Gewinnrücklagen (Bilanzverlust)	1.301	(170)
Kumuliertes sonstiges Ergebnis - Gewinn (Verlust)	58	(162)
Eigene Aktien zu Anschaffungskosten; 1.016.947 und 0 Aktien zum 31. März 2018 und 31. März 2017	(85)	-
Summe DXC Eigenkapital	13.487	1.888
Nicht beherrschende Anteile an Tochtergesellschaften	350	278
Summe Eigenkapital	13.837	2.166
Summe Passiva	$ 33.921	$ 8.663

⁽¹⁾ Bestimmte Beträge für das vorherige Jahr wurden angepasst, um das gesetzlich vorgeschriebene Eigenkapital von DXC rückwirkend widerzuspiegeln.

Die Anmerkungen sind integraler Bestandteil dieses konsolidierten Jahresabschlusses.

Konsolidierte Gewinn- und Verlustrechnung

	Geschäftsjahresende
(in Millionen, außer Angaben pro Aktie)	31. März 2018	31. März 2017	1. April 2016
Umsätze	$ 24.556	$ 7.607	$ 7.106
Dienstleistungskosten (ohne Abschreibungen und Restrukturierungskosten)	17.944	5.545	5.185
Vertriebs- und allgemeine Verwaltungskosten (ohne Abschreibungen und Restrukturierungskosten)	2.010	1.279	1.059
Abschreibungen	1.964	647	658
Restrukturierungskosten	803	238	23
Zinsaufwendungen	335	117	123
Zinserträge	(89)	(35)	(38)
Schuldentilgungskosten	-	-	95
Sonstige Erträge, netto	(82)	(10)	(9)
Summe Kosten und Aufwendungen	22.885	7.781	7.096
Gewinn (Verlust) aus fortgeführten Aktivitäten vor Steuern	1.671	(174)	10
Ertragsteuervorteil	(111)	(74)	(62)
Gewinn (Verlust) aus fortgeführten Aktivitäten	1.782	(100)	72
Gewinn aus nicht fortgeführten Aktivitäten nach Steuern	-	-	191
Nettoertrag (-verlust)	1.782	(100)	263
Abzüglich auf nicht beherrschende Anteile entfallender Nettoertrag nach Steuern	31	23	12
Auf DXC Stammaktionäre entfallender Nettoertrag (-verlust)	$ 1.751	$ (123)	$ 251
Ertrag (Verlust) je Stammaktie
Unverwässert:
Fortgeführte Aktivitäten	$ 6,15	$ (0,88)	$ 0,51
Nicht fortgeführte Aktivitäten	-	-	1,31
	$ 6,15	$ (0,88)	$ 1,82
Verwässert:
Fortgeführte Aktivitäten	$ 6,04	$ (0,88)	$ 0,50
Nicht fortgeführte Aktivitäten	-	-	1,28
	$ 6,04	$ (0,88)	$ 1,78
Bardividende je Stammaktie	$ 0,72	$ 0,56	$ 2,99

Die Anmerkungen sind integraler Bestandteil dieses konsolidierten Jahresabschlusses.

KONSOLIDIERTE GESAMTERGEBNISRECHNUNG

	Geschäftsjahresende
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017	1. April 2016
Nettoertrag (-verlust)	$ 1.782	$ (100)	$ 263
Sonstiges Ergebnis - Verlust, nach Steuern:
Ausgleichsposten für Fremdwährungsumrechnung, nach Steueraufwand von 75 $, 5 $ und 4 $	197	(75)	(83)
Anpassung für Absicherungen des Cashflow, nach Steueraufwand (-vorteil) von (3) $, 12 $ und 0 $	(11)	21	1
Für die Veräußerung verfügbare Wertpapiere, nach Steueraufwand von 2 $, 0 $ und 0 $	9	-	-
Pensions- und sonstige Pläne für Ruhestandsleistungen, nach Steuern:
Nachzuverrechnende Dienstzeitgutschrift, nach Steueraufwand von 8 $, 0 $ und 1 $	38	-	2
Abschreibung der Übergangsverpflichtung, nach Steueraufwand von 0 $, 0 $ und 0 $	1	1	-
Abschreibung des nachzuverrechnenden Dienstzeitaufwands, nach Steuervorteil von 4 $, 5 $ und 10 $	(14)	(12)	(20)
Fremdwährungsverlust, nach Steuervorteil von 0 $, 1 $ und 0 $	-	(2)	(1)
Pensions- und sonstige Pläne für Ruhestandsleistungen, nach Steuern	25	(13)	(19)
Sonstiges Ergebnis - Gewinn (Verlust), nach Steuern	220	(67)	(101)
Gesamtergebnis - Gewinn (Verlust)	2.002	(167)	162
Abzüglich auf nicht beherrschende Anteile entfallendes Gesamtergebnis	31	7	12
Auf DXC Stammaktionäre entfallendes Gesamtergebnis - Gewinn (Verlust)	$ 1.971	$ (174)	$ 150

Die Anmerkungen sind integraler Bestandteil dieses konsolidierten Jahresabschlusses.

KONSOLIDIERTE CASHFLOW-RECHNUNG

	Geschäftsjahresende
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017	1. April 2016
Cashflows aus der laufenden Geschäftstätigkeit:
Nettoertrag (-verlust)	$ 1.782	$ (100)	$ 263
Anpassungen zur Abstimmung des Nettoertrags (-verlusts) auf den Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit:
Abschreibungen	2.014	658	767
Pensions- & sonstige Vorsorgeleistungen, versicherungsmathematische und Verrechnungsgewinne (-verluste)	(220)	87	92
Anteilsbasierte Vergütung	93	75	45
Latenter Steuervorteil	(842)	(92)	(37)
Verlust (Gewinn) aus Veräußerungen	4	6	(41)
Wertberichtigung auf Forderungsverluste	45	4	6
Nicht realisierte Fremdwährungsverluste	22	24	43
Wertminderungsaufwand und Vertragsausbuchungen	41	8	2
Schuldentilgungskosten	-	-	95
Abschreibung von Anleiheemissionskosten und Abzinsung (Prämie)	(4)	17	-
Die gezahlten Prämien überschreitender Rückkaufswert	(11)	(7)	(10)
Sonstige zahlungsunwirksame Kosten, saldiert	4	-	-
Entwicklung der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, nach Effekten aus Akquisitionen und Veräußerungen:
Verminderung der Forderungen	202	586	129
Verminderung (Erhöhung) der zurückgestellten Kaufpreisforderung	19	(252)	-
Erhöhung der aktiven Rechnungsabgrenzung und der sonstigen kurzfristigen	(205)	(29)	(15)
(Verminderung) Erhöhung der Verbindlichkeiten und Rückstellungen	(96)	54	(357)
Mit dem SEC-Vergleich verbundene Kosten	-	-	(190)
Erhöhung (Verminderung) der Ertragsteuerverbindlichkeiten und der Ertragsteuerschuld	303	(32)	58
Erhöhung (Verminderung) der vertraglichen Vorabzahlungen und der abgegrenzten Umsatzerlöse	130	(67)	(37)
Sonstige laufende Geschäftstätigkeiten, netto	(38)	38	(11)
Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit	3.243	978	802
Cashflows aus der Investitionstätigkeit:
Erwerb von Sachanlagen	(224)	(246)	(356)
Zahlungen für die Kosten von Outsourcing-Verträgen	(328)	(101)	(101)
Kurzfristige Investitionen	-	-	(70)
Erworbene und selbst erstellte Software	(211)	(140)	(184)
Durch den HPES-Merger erworbene liquide Mittel	938	-	-
Zahlungen für Übernahmen, abzüglich erworbener liquider Mittel	(203)	(434)	(554)
Firmenveräußerungen	-	3	37
Erlöse aus dem Verkauf von Vermögenswerten	58	57	61
Liquide Mittel mit Verfügungsbeschränkung	(67)	(1)	-
Sonstige Investitionstätigkeiten, netto	4	(64)	(13)
Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit	(33)	(926)	(1.180)
Cashflows aus der Finanzierungstätigkeit:
Fremdkapital aus Geldmarktpapieren	2.413	2.191	821
Rückzahlung von Geldmarktpapieren	(2.297)	(2.086)	(263)
Fremdkapitalaufnahme im Rahmen der Kreditlinien	-	920	2.206
Fremdkapitalrückzahlung im Rahmen der Kreditlinien	(737)	(789)	(1.825)
Fremdkapitalaufnahmen - langfristige Finanzverbindlichkeiten, abzüglich Abschlag	621	159	928
Tilgungszahlungen - langfristige Finanzverbindlichkeiten	(1.547)	(168)	(1.800)
Zahlungen für Finanz-Leasing-Verträge und Darlehensaufnahmen für die Finanzierung von Vermögenswerten	(1.060)	(145)	(69)
Erlöse durch die Emission einer Anleihe	989	-	-
Erlöse aus der strukturierten Veräußerung von Einrichtungen	-	85	-
Erlöse aus Aktienoptionen und sonstigen Transaktionen mit Stammaktien	138	54	82
Gezahlte Steuern für die Nettoabrechnung anteilsbasierter Vergütungszuteilungen in Eigenkapitalanteilen	(76)	(13)	(48)
Schuldentilgungskosten	-	-	(95)
Rückkauf von Stammaktien und Vorabzahlung für schnelleren Aktienrückkauf	(132)	-	(73)
Dividendenzahlungen	(174)	(78)	(430)
Fremdkapitalaufnahmen für die Abtrennung von CSRA	-	-	1.508
Übertragung von liquiden Mitteln an CSRA bei Abspaltung	-	-	(1.440)
Sonstige Finanzierungstätigkeiten, netto	(28)	(37)	13
Mittelzufluss (-abfluss) aus der Finanzierungstätigkeit	(1.890)	93	(485)
Auswirkung von Wechselkursänderungen auf liquide Mittel und deren Äquivalente	65	(60)	(57)
Nettoerhöhung (-verminderung) der liquiden Mittel und deren Äquivalente	1.385	85	(920)
Liquide Mittel und deren Äquivalente zu Beginn des Geschäftsjahres	1.263	1.178	2.098
Liquide Mittel und deren Äquivalente zum Ende des Geschäftsjahres	$ 2.648	$ 1.263	$ 1.178

KONSOLIDIERTE EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG

	Stammaktien
(in Millionen, Angaben zu Aktien in Tausend)	Aktien	Betrag	Zusätzlich eingezahltes Kapital
Ausgewiesener Saldo am 3. April	148.374	$ 148	$ 2.286
Anpassung für Rekapitalisierung ⁽¹⁾	-	(147)	147
Geänderter Saldo am 3. April	148.374	$ 1	$ 2.433
Nettoertrag (-verlust)
Sonstiges Ergebnis - Verlust
Anteilsbasierter Vergütungsaufwand			45
Kauf eigener Aktien
Aktienrückkaufprogramm ⁽¹⁾	(3.750)		32
Ausübung von Aktienoptionen und sonstige Transaktionen mit Stammaktien ⁽¹⁾	4.123		77
Angekündigte Dividenden
Sonderdividende
Kapitaleinlagen
Nicht beherrschende Anteile - Ausschüttungen und sonstige
Veräußerungvon NPS
Saldo am 1. April 2016	148.747	$ 1	$ 2.587


(in Millionen, Angaben zu Aktien in Tausend)	Gewinnrücklagen	Kumuliertes sonstiges Ergebnis - Gewinn (Verlust)	Eigene Aktien
Ausgewiesener Saldo am 3. April	$ 928	$ 21	$ (446)
Anpassung für Rekapitalisierung ⁽¹⁾	-	-	-
Geänderter Saldo am 3. April	$ 928	$ 21	$ (446)
Nettoertrag (-verlust)	251
Sonstiges Ergebnis - Verlust		(101)
Anteilsbasierter Vergütungsaufwand
Kauf eigener Aktien			(39)
Aktienrückkaufprogramm ⁽¹⁾	(106)
Ausübung von Aktienoptionen und sonstige Transaktionen mit Stammaktien ⁽¹⁾
Angekündigte Dividenden	(104)
Sonderdividende	(317)
Kapitaleinlagen
Nicht beherrschende Anteile - Ausschüttungen und sonstige
Veräußerungvon NPS	(619)	(31)
Saldo am 1. April 2016	$ 33	$ (111)	$ (485)


(in Millionen, Angaben zu Aktien in Tausend)	Summe DXC Eigenkapital	Nicht beherrschende Anteile	Summe Eigenkapital
Ausgewiesener Saldo am 3. April	$ 2.937	$ 28	$ 2.965
Anpassung für Rekapitalisierung ⁽¹⁾	-	-	-
Geänderter Saldo am 3. April	$ 2.937	$ 28	$ 2.965
Nettoertrag (-verlust)	251	12	263
Sonstiges Ergebnis - Verlust	(101)		(101)
Anteilsbasierter Vergütungsaufwand	45		45
Kauf eigener Aktien	(39)		(39)
Aktienrückkaufprogramm ⁽¹⁾	(74)		(74)
Ausübung von Aktienoptionen und sonstige Transaktionen mit Stammaktien ⁽¹⁾	77		77
Angekündigte Dividenden	(104)		(104)
Sonderdividende	(317)		(317)
Kapitaleinlagen	-	6	6
Nicht beherrschende Anteile - Ausschüttungen und sonstige	-	(9)	(9)
Veräußerungvon NPS	(650)	(30)	(680)
Saldo am 1. April 2016	$ 2.025	$ 7	$ 2.032

⁽¹⁾ Bestimmte Beträge für das vorherige Jahr wurden angepasst, um das gesetzlich vorgeschriebene Eigenkapital von DXC rückwirkend widerzuspiegeln.

	Stammaktien
(in Millionen, Angaben zu Aktien in Tausend)	Aktien	Betrag	Zusätzlich eingezahltes Kapital	Gewinnrücklagen (Bilanzverlust)	Kumuliertes sonstiges Ergebnis - Verlust
Ausgewiesener Saldo am 1. April 2016	148.747	$ 149	$ 2.439	$ 33	$ (111)
Anpassung für Rekapitalisierung ⁽¹⁾	-	(148)	148
Geänderter Saldo am 1. April 2016	148.747	$ 1	$ 2.587	$ 33	$ (111)
Nettoertrag (-verlust)				(123)
Sonstiges Ergebnis - Verlust					(51)
Anteilsbasierter Vergütungsaufwand			73
Kauf eigener Aktien
Ausübung von Aktienoptionen und sonstige Transaktionen mit Stammaktien ⁽¹⁾	3.185		56
Angekündigte Dividenden				(80)
Nicht beherrschende Anteile - Ausschüttungen und sonstige
Nicht beherrschende Anteile aus übernahmen ⁽²⁾
Saldo am 31. März 2017	151.932	$ 1	$ 2.716	$ (170)	$ (162)
Anpassung für Rekapitalisierung ⁽¹⁾	(10.633)	$ -	(497)	-	-
Geänderter Saldo am 31. März 2017	141.299	$ 1	$ 2.219	$ (170)	$ (162)


(in Millionen, Angaben zu Aktien in Tausend)	Eigene Aktien	Summe DXC Eigenkapital	Nicht beherrschende Anteile	Summe Eigenkapital
Ausgewiesener Saldo am 1. April 2016	$ (485)	$ 2.025	$ 7	$ 2.032
Anpassung für Rekapitalisierung ⁽¹⁾
Geänderter Saldo am 1. April 2016	$ (485)	$ 2.025	$ 7	$ 2.032
Nettoertrag (-verlust)		(123)	23	(100)
Sonstiges Ergebnis - Verlust		(51)	(16)	(67)
Anteilsbasierter Vergütungsaufwand		73		73
Kauf eigener Aktien	(12)	(12)		(12)
Ausübung von Aktienoptionen und sonstige Transaktionen mit Stammaktien ⁽¹⁾		56		56
Angekündigte Dividenden		(80)		(80)
Nicht beherrschende Anteile - Ausschüttungen und sonstige		-	(17)	(17)
Nicht beherrschende Anteile aus übernahmen ⁽²⁾		-	281	281
Saldo am 31. März 2017	$ (497)	$ 1.888	$ 278	$ 2.166
Anpassung für Rekapitalisierung ⁽¹⁾	497	-	-	-
Geänderter Saldo am 31. März 2017	$ -	$ 1.888	$ 278	$ 2.166

⁽¹⁾ Bestimmte Beträge für das vorherige Jahr wurden angepasst, um das gesetzlich vorgeschriebene Eigenkapital von DXC rückwirkend widerzuspiegeln.

⁽²⁾ Siehe Anmerkung 2-"Unternehmensübernahmen"

	Stammaktien
(in Millionen, Angaben zu Aktien in Tausend)	Aktien	Betrag	Zusätzlich eingezahltes Kapital	(Bilanzverlust) Gewinnrücklagen	Kumuliertes sonstiges Ergebnis - Verlust
Ausgewiesener Saldo am 31. März 2017	151.932	$ 152	$ 2.565	$ (170)	$ (162)
Anpassung für Rekapitalisierung ⁽¹⁾	(10.633)	(151)	(346)	-	-
Geänderter Saldo am 31. März 2017	141.299	$ 1	$ 2.219	$ (170)	$ (162)
Erworbene Unternehmen abzüglich Emissionskosten ⁽²⁾	141.741	2	9.848
Jahresüberschuss				1.751
Sonstiges Ergebnis - Gewinn					220
Anteilsbasierter Vergütungsaufwand			92
Erwerb eigener Aktien
Aktienrückkaufprogramm	(1.538)		(66)	(71)
Ausübung von Aktienoptionen und sonstige Transaktionen mit Stammaktien	4.891		117
Angekündigte Dividenden				(209)
Nicht beherrschende Anteile - Ausschüttungen und sonstige
Saldo am 31. März 2018	286.393	$ 3	$ 12.210	$ 1.301	$ 58


(in Millionen, Angaben zu Aktien in Tausend)	Eigene Aktien ⁽³⁾	Summe DXC Eigenkapital	Nicht beherrschende Anteile	Summe Eigenkapital
Ausgewiesener Saldo am 31. März 2017	$ (497)	$ 1.888	$ 278	$ 2.166
Anpassung für Rekapitalisierung ⁽¹⁾	497	-	-	-
Geänderter Saldo am 31. März 2017	$ -	$ 1.888	$ 278	$ 2.166
Erworbene Unternehmen abzüglich Emissionskosten ⁽²⁾		9.850	50	9.900
Jahresüberschuss		1.751	31	1.782
Sonstiges Ergebnis - Gewinn		220	-	220
Anteilsbasierter Vergütungsaufwand		92		92
Erwerb eigener Aktien	(85)	(85)		(85)
Aktienrückkaufprogramm		(137)		(137)
Ausübung von Aktienoptionen und sonstige Transaktionen mit Stammaktien		117		117
Angekündigte Dividenden		(209)		(209)
Nicht beherrschende Anteile - Ausschüttungen und sonstige		-	(9)	(9)
Saldo am 31. März 2018	$ (85)	$ 13.487	$ 350	$ 13.837

⁽¹⁾ Bestimmte Beträge für das vorherige Jahr wurden angepasst, um das gesetzlich vorgeschriebene Eigenkapital von DXC rückwirkend widerzuspiegeln.

⁽²⁾ Siehe Anmerkung 2- "Unternehmensübernahmen"

⁽³⁾ 1.016.947 eigene Aktien zum 31. März 2018

Die Anmerkungen sind integraler Bestandteil dieses konsolidierten Jahresabschlusses.

Anhang zum konsolidierten Jahresabschluss

DXC TECHNOLOGY COMPANY

Anmerkung 1 - Zusammenfassung der wesentlichen Bilanzierungsgrundsätze

Unternehmen

Die DXC Technology Company ("DXC" oder das "Unternehmen") ist ein weltweit führender unabhängiger Anbieter von End-to-End-IT-Services und betreut fast 6.000 Kunden aus Privatwirtschaft und öffentlichem Sektor, die in einer breiten Palette von Branchen in 70 Ländern tätig sind. Dank technologischer Unabhängigkeit, globalen Fachkräften und eines umfassenden Partnernetzwerks kann das Unternehmen transformative digitale Angebote und Lösungen bereitstellen, mit denen Kunden das Potenzial der Innovation nutzen und durch Wandel zum Erfolg gelangen können.

Verschmelzung mit HPES

Am 1. April 2017 vollzog die Computer Sciences Corporation ("CSC") ihren zuvor angekündigten Zusammenschluss mit dem Bereich Enterprise Services der Hewlett Packard Enterprise Company ("HPES"), mit dem Ergebnis, dass CSC eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von DXC wurde (der "HPES-Merger"). Der normale Handel der DXC Stammaktie begann am 3. April 2017 unter dem Symbol "DXC" an der New Yorker Wertpapierbörse. Weitere Informationen enthält Anmerkung 2 - "Unternehmensübernahmen".

USPS-Abspaltung und -Fusionen

Am 11. Oktober 2017 kündigte DXC an, dass das Unternehmen in eine Vereinbarung und einen Plan zur Fusion mit Perspecta Inc., Ultra First VMS Inc., Ultra Second VMS LLC, Ultra KMS Inc., Vencore Holding Corp. ("Vencore"), KGS Holding Corp ("KeyPoint"), The SI Organization Holdings LLC und KGS Holding LLC eingetreten ist (die "Perspecta-Fusionsvereinbarung"). Die Perspecta-Fusionsvereinbarung sieht vor, dass DXC seinen Geschäftsbereich für den öffentlichen Sektor in den USA abspaltet und mit Vencore und KeyPoint zu einem separaten, unabhängigen, börsennotierten Unternehmen zusammenschließt, um Kunden im öffentlichen Sektor in den USA zu bedienen; der Perspecta Inc. (die "USPS-Abspaltung und -Fusionen").

Grundlagen der Darstellung

Damit dieser Bericht sich besser lesen lässt, bezeichnet DXC (i) den konsolidierten Jahresabschluss als den "Jahresabschluss", (ii) die konsolidierte Gewinn- und Verlustrechnung als die "Gewinn- und Verlustrechnung", (iii) die konsolidierte Gesamtergebnisrechnung als die "Gesamtergebnisrechnung", (iv) die konsolidierte Bilanz als die "Bilanz" und (v) die konsolidierte Cashflow-Rechnung als die "Cashflow-Rechnung". Darüber hinaus beziehen sich Verweise auf nummerierte "Anmerkungen" im gesamten Bericht auf die nummerierten Anmerkungen in diesem Anhang zum konsolidierten Jahresabschluss, wenn nicht anders angegeben.

Der zugehörige Jahresabschluss wurde gemäß den Regeln und Bestimmungen der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission für Jahresberichte und den in den USA allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen ("GAAP") erstellt. Der Jahresabschluss umfasst die Abschlüsse von DXC, seiner konsolidierten Tochtergesellschaften sowie jener Unternehmenseinheiten, auf die DXC einen beherrschenden Einfluss ausübt. Beteiligungen an Unternehmen, auf deren Geschäfts- und Finanzpolitik das Unternehmen keinen beherrschenden Einfluss ausübt, jedoch die Geschäfts- und Finanzpolitik maßgeblich beeinflusst, werden nach der Equity-Methode bilanziert. Sonstige Beteiligungen werden zu Anschaffungskosten angesetzt. Die nicht beherrschenden Anteile werden in der Bilanz als separate Komponente innerhalb des Eigenkapitals dargestellt. Die auf die nicht beherrschenden Anteile entfallenden Nettoerträge werden in der Gewinn- und Verlustrechnung separat dargestellt, ebenso wie das auf die nicht beherrschenden Anteile entfallende Gesamtergebnis in der Gesamtergebnisrechnung. Alle unternehmensinternen Transaktionen und Salden wurden eliminiert.

Im Zusammenhang mit dem HPES-Merger war CSC der Erwerber in Bezug auf die Rechnungslegung gemäß GAAP. Daher wird CSC als Vorgänger von DXC betrachtet, und die historischen Jahresabschlüsse von CSC über Zeiträume vor dem 1. April 2017 sind in diesem Jahresbericht auf Formular 10-K als historische Jahresabschlüsse von DXC enthalten. Das heißt: Das Finanzergebnis von DXC für Zeiträume, die vor 1. April 2017 enden, beinhaltet nicht das Finanzergebnis von HPES und ist daher nicht direkt vergleichbar. Zudem berichtete CSC seine Ergebnisse basierend auf einem Geschäftsjahr, das vier Quartale zu je 13 Wochen umfasste. Zum 1. April 2017 wurde das Geschäftsjahr von DXC so geändert, dass es am 31. März jedes Jahres endet und jedes Quartal am letzten Kalendertag endet.

Als Folge des HPES-Mergers verfügt DXC jetzt über das separate operative Segment USPS und hat seine wichtigste Kennzahl für die Segmentleistung so geändert, dass der Gewinn, der zuvor als konsolidierter Betriebsertrag der Segmente erfasst wurde, nun für die einzelnen Segmente ausgewiesen wird. Weitere Informationen enthält Anmerkung 18 - "Segmentberichterstattung und geografische Märkte". Darüber hinaus hat DXC eine Rekapitalisierung seiner Stamm- und Vorzugsaktien vorgenommen (die "Rekapitalisierung"). Durch die Rekapitalisierung änderte sich der historische Kurs der DXC Aktie vom Nennwert 1,00 $ je Aktie in den Nennwert 0,01 $ je Aktie. Diese Änderung führte nicht zu einer Veränderung des Eigenkapitals der Anteilseigner oder des Ergebnisses je Aktie.

Im Geschäftsjahr 2016 vollzog CSC die Abspaltung seines Geschäftsbereichs für den US-amerikanischen öffentlichen Sektor ("NPS") und den Zusammenschluss von NPS mit der SRA International, Inc. Dadurch entstand das neue unabhängige, börsennotierte Unternehmen CSRA Inc. (die "NPS-Abspaltung"). Als Ergebnis der NPS-Abspaltung ist der Geschäftsbereich NPS in der Gewinn- und Verlustrechnung und in den zugehörigen Finanzinformationen als nicht fortgeführte Aktivität für das Geschäftsjahr 2016 aufgeführt. Die Cashflows und das Gesamtergebnis von NPS wurden jedoch nicht getrennt dargestellt, sondern sind in der Cashflow-Rechnung und der Gesamtergebnisrechnung für das Geschäftsjahr 2016 enthalten.

Bestimmte Beträge für das vorherige Jahr wurden für die Darstellung des aktuellen Jahres reklassifiziert. So wurde in der Bilanz der zuvor aggregierte Posten "Aktive Rechnungsabgrenzungsposten und sonstige kurzfristige Vermögenswerte" separat als "Aktive Rechnungsabgrenzungsposten" und "Sonstige kurzfristige Vermögenswerte" dargestellt. Zudem wurden die "Trennungskosten" in der Gewinn- und Verlustrechnung in den Posten "Vertriebs- und allgemeine Verwaltungskosten" integriert.

Verwendung von Schätzungen

Die Erstellung des Jahresabschluss nach GAAP erfordert, dass die Geschäftsleitung des Unternehmens Schätzungen und Annahmen vornimmt, die sich auf die ausgewiesenen Beträge der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten zum Datum des Jahresabschlusses sowie auf die ausgewiesenen Beträge der Erträge und Aufwendungen während des Berichtszeitraums auswirken. Die Schätzungen des Unternehmens gründen sich auf Annahmen aufgrund von Erfahrungen in der Vergangenheit, aktuell verfügbaren Informationen und prognostizierten Entwicklungen, die das Unternehmen für angemessen und geeignet hält. Da Schätzungen jedoch immer einen gewissen Grad an Unsicherheit mit sich bringen, können die tatsächlichen Ergebnisse von diesen Schätzungen abweichen. Schätzungen werden unter anderem für Folgendes verwendet: nach der Teilgewinnrealisierungsmethode bilanzierte Verträge, Cashflows für die Ermittlung der Wertminderung des Firmenwerts und sonstiger langfristiger Vermögenswerte, Rückstellungen für ungewisse Steuervorteile, Wertberichtigungen auf aktive latente Steuern, Verlustrückstellungen für Rechtsstreitigkeiten und Verpflichtungen in Bezug auf unsere Pensionspläne. Nach Ansicht der Geschäftsleitung enthält der zugehörige Jahresabschluss alle erforderlichen Anpassungen, einschließlich der üblichen wiederholten Anpassungen, um den Jahresabschluss angemessen darzustellen.

Ausweis der Umsatzerlöse

Zum primären Serviceangebot des Unternehmens gehören das IT-Outsourcing sowie sonstige professionelle Services bzw. eine Kombination aus beidem. Die Umsatzerlöse werden ausgewiesen, wenn bestehende Vertragsverhältnisse schlüssig nachgewiesen werden, die Services oder Produkte an Kunden geliefert wurden, der Kaufpreis festgelegt ist oder ermittelt werden kann und die Werthaltigkeit hinreichend sichergestellt ist. Für Vereinbarungen, die keine Software beinhalten und mehrere Komponenten umfassen, erfordert der Ausweis der Umsatzerlöse, dass nach den Überlegungen zur Zusammenfassung und/oder Segmentierung von Verträgen separate Rechnungsposten identifiziert werden. Zudem muss die Gegenleistung der Vereinbarung den Rechnungsposten auf der Basis ihres relativen Verkaufspreises zugeordnet werden.

Die Umsatzerlöse aus solchen Vereinbarungen werden auf der Basis des Umfangs der bereitgestellten Services in den Perioden erfasst, in denen sie erbracht werden. Diese Verträge beinhalten oft Vorabzahlungen für Aktivitäten, die DXC ausführt, um sich mit der Geschäftstätigkeit des Kunden vertraut zu machen, die Kontrolle über seine Verwaltung und seinen Betrieb zu übernehmen und diese an die DXC Lösungen anzupassen. Diese Aktivitäten gelten in der Regel nicht als separate Rechnungsposten, und die zugehörigen Umsatzerlöse werden bis zum Leistungsbeginn abgegrenzt und anteilig über die Leistungsperiode erfasst, in der DXC den zugehörigen Service erbringt; dabei handelt es sich üblicherweise um die Vertragslaufzeit. Kosten werden bei ihrer Entstehung als Aufwand angesetzt, mit Ausnahme der direkten und zusätzlichen Einrichtungskosten, die aktiviert und linear über die Vertragslaufzeit abgeschrieben werden (nähere Angaben im Abschnitt zu immateriellen Vermögenswerten weiter unten). Softwaretransaktionen, die mehrere Komponenten umfassen, werden nachstehend im Abschnitt "Verkäufe von Software mit mehreren Komponenten" beschrieben.

Das Unternehmen erbringt seine Services normalerweise im Rahmen von Verträgen über Zeit- und Materialaufwand, Einheitspreisverträgen, Festpreisverträgen und Softwareverkäufen mit mehreren Komponenten. Die Umsatzerlöse werden wie folgt erfasst:

Verträge über Zeit- und Materialaufwand. Die Umsatzerlöse werden zu vereinbarten Abrechnungssätzen zu dem Zeitpunkt erfasst, an dem die Services erbracht werden.

Einheitspreisverträge. Die Umsatzerlöse werden auf der Grundlage der Einheiten multipliziert mit dem vertraglich vereinbarten Einheitspreis zu dem Zeitpunkt erfasst, an dem die Services erbracht werden.

Festpreisverträge. Bei bestimmten Festpreisverträgen werden die Umsatzerlöse nach dem geschätzten Prozentsatz der Fertigstellung erfasst wie nachstehend erläutert; dazu zählen bestimmte Softwareentwicklungsprojekte und alle langfristigen und komplexen Verträge. Bei anderen Festpreisverträgen werden die Umsatzerlöse auf der Basis des Anteils der bis heute erbrachten Services an den insgesamt über die Vertragslaufzeit zu erbringenden Services ausgewiesen. Sind Aus- oder Eingabeparameter nicht verfügbar oder können sie nicht angemessen geschätzt werden, werden die Umsatzerlöse anteilig über die Vertragslaufzeit erfasst. Im Rahmen der Teilgewinnrealisierungsmethode wird der Fortschritt entweder auf der Basis des Erreichens festgelegter Vertragsmeilensteine oder der im Verhältnis zu den geschätzten Gesamtkosten angefallenen Teilkosten oder gegebenenfalls nach einer anderen Bemessungsart ermittelt. Der Gewinn einer Periode wird zur geschätzten Gewinnmarge angesetzt, die aus dem Gesamtvertrag erzielt werden soll. Diese Methode kann zur Erfassung nicht abgerechneter Forderungen, als unfertige Leistungen abgegrenzter Kosten oder zur Abgrenzung der Gewinne aus diesen Verträgen führen. Verträge, die unter Verwendung der Teilgewinnrealisierungsmethode eine Schätzung von Beträgen bei Fertigstellung verlangen, machten etwa 3 % der Umsatzerlöse des Unternehmens für das Geschäftsjahr 2018 aus. Die Geschäftsleitung überprüft die Projektrentabilität und zugrunde liegenden Schätzungen regelmäßig. Korrekturen der Schätzungen von Beträgen bei Fertigstellung werden im Betriebsergebnis als Änderungen einer rechnungslegungsbezogenen Schätzung in der Periode abgebildet, in der die Geschäftsleitung Kenntnis vom betreffenden Änderungsgrund erhielt. Rückstellungen für geschätzte Verluste bei Fertigstellung werden gegebenenfalls in dem Zeitraum ausgewiesen, in dem der betreffende Verlust erkennbar wird. Die Rückstellung umfasst die geschätzten Kosten, welche die geschätzten Umsatzerlöse und eine etwaige zuvor ausgewiesene Gewinnmarge überschreiten.

Verkäufe von Software mit mehreren Komponenten. Bei Vereinbarungen mit mehreren Komponenten, die den Verkauf von proprietärer DXC Software, Kundensupport und sonstigen softwarebezogenen Services umfassen, ist ein anbieterspezifischer objektiver Nachweis (Vendor-Specific Objective Evidence, "VSOE") des beizulegenden Zeitwerts erforderlich, um den Umsatzerlös auf die einzelnen Komponenten zu verteilen und entsprechend zu erfassen. Der VSOE für den beizulegenden Zeitwert wird auf Grundlage des Preises ermittelt, der beim separaten Verkauf jedes Lieferobjekts erhoben wird. Liegt der VSOE des beizulegenden Zeitwerts für sämtliche nicht gelieferten Komponenten, aber nicht für eine gelieferte Komponente vor (üblicherweise die Softwarelizenz), wird die Residualmethode angewandt. Gemäß dieser Methode werden die Umsatzerlöse in Höhe des VSOE-Werts auf die nicht gelieferten Komponenten aufgeteilt und der Restbetrag der gelieferten Komponente zugeordnet. Sind wesentliche Anpassungen erforderlich und liegt ein VSOE vor, der eine Bilanzierung der Software als eigenständigen Rechnungsposten unterstützt, werden die Umsatzerlöse aus der Software erfasst, wenn die damit verbundenen Softwareanpassungsservices in Übereinstimmung mit der vorstehend erläuterten Teilgewinnrealisierungsmethode erbracht werden. Liegt ein VSOE des beizulegenden Zeitwerts für keine der nicht gelieferten mit der Software verbundenen Komponenten vor, werden die Umsatzerlöse abgegrenzt, bis nur eine Komponente nicht geliefert ist, und dann nach dem Liefermuster der letzten nicht gelieferten Komponente erfasst.

Pensions- und sonstige Leistungspläne

Das Unternehmen bilanziert seine Pensionspläne, Pläne für sonstige Ruhestandsleistungen ("OPEB"), beitragsorientierten Pläne und Entgeltumwandlungspläne unter Anwendung der Richtlinie gemäß ASC 710 "Compensation - General" und ASC 715 "Compensation - Retirement Benefits". Das Unternehmen erfasst versicherungsmathematische Gewinne und Verluste sowie Änderungen des beizulegenden Zeitwerts des Planvermögens erfolgswirksam zum Zeitpunkt der Planneubewertung als Bestandteil des periodenbezogenen Nettopensionsaufwands. In der Regel wird eine Planneubewertung jährlich im vierten Quartal des Geschäftsjahres durchgeführt. Die restlichen Bestandteile des Aufwands für Pensionen und OPEB, insbesondere der tatsächliche Dienstzeit- und Zinsaufwand sowie der erwartete Ertrag aus dem Planvermögen, werden quartalsweise erfasst.

Die Anwendung der versicherungsmathematischen Methoden beinhaltet wesentliche Annahmen, u. a. im Hinblick auf Abzinsungssätze, erwartete langfristige Erträge aus dem Planvermögen, Sterblichkeitsraten, Gehaltsdynamik und Kostentrends für medizinische Versorgung. Die Geschäftsleitung des Unternehmens überprüft diese Annahmen jährlich und aktualisiert sie gegebenenfalls. Der beizulegende Zeitwert der Vermögenswerte wird aufgrund der geltenden Marktpreise oder aufgrund der geschätzten beizulegenden Zeitwerte der Finanzanlagen ermittelt, soweit notierte Preise nicht verfügbar sind.

Softwareentwicklungskosten

Das Unternehmen aktiviert die Kosten für die Entwicklung kommerzieller Softwareprodukte, die verkauft, vermietet oder auf andere Weise vermarktet werden sollen, ab der Begründung der technischen Realisierbarkeit bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Softwareprodukte für Kunden freigegeben werden. Die für den Nachweis der technischen Realisierbarkeit entstandenen Kosten werden im Zeitraum ihres Entstehens als Aufwand erfasst. Verbesserungen von Softwareprodukten werden aktiviert, wenn sie deren Nutzungsdauer erhöhen oder die Marktfähigkeit der Produkte wesentlich verbessern. Die Abschreibung aktivierter Softwareentwicklungskosten wird separat für jedes Softwareprodukt bestimmt. Der jährliche Abschreibungsaufwand wird auf Basis des jeweils höheren Betrags errechnet, der sich aus dem Verhältnis zwischen tatsächlichen Bruttoumsatzerlösen je Produkt und künftigen erwarteten Bruttoumsatzerlösen insgesamt je Produkt oder der Anwendung der linearen Methode über die voraussichtliche Nutzungsdauer ergibt.

Nicht abgeschriebene aktivierte Softwarekosten für kommerzielle Softwareprodukte werden regelmäßig durch einen Vergleich des nicht abgeschriebenen Werts mit dem Nettoveräußerungswert des Produkts auf Basis der einzelnen Produkte auf ihre Werthaltigkeit geprüft. Der Nettoveräußerungswert ergibt sich aus den geschätzten zukünftigen Bruttoumsatzerlösen eines Produkts, abzüglich der damit verbundenen geschätzten zukünftigen Kosten. Überschreitet der nicht abgeschriebene Wert den Nettoveräußerungswert, wird der nicht abgeschriebene Wert auf den Nettoveräußerungswert abgeschrieben und ein Wertminderungsaufwand ausgewiesen.

Das Unternehmen aktiviert die für die Entwicklung intern genutzter Computersoftware angefallenen Kosten während der Phase der Anwendungsentwicklung. Kosten für vorbereitende Projekttätigkeiten und Aktivitäten nach Projektabschluss werden bei Entstehen als Aufwand erfasst. Die im Zusammenhang mit der Entwicklung von Upgrades oder Verbesserungen zur Erweiterung der Funktionalität verbundenen internen und externen Kosten werden ebenfalls aktiviert. Die aktivierten Kosten für intern genutzte Software werden linear über die geschätzte Nutzungsdauer der Software abgeschrieben. Erworbene Software wird aktiviert und über die geschätzte Nutzungsdauer abgeschrieben. Vermögenswerte in Zusammenhang mit intern genutzter Software werden auf Wertminderung überprüft, wenn Ereignisse oder geänderte Umstände eintreten, die sich auf die Werthaltigkeit dieser Vermögenswerte auswirken könnten.

Anteilsbasierte Vergütung

Anteilsbasierte Zuteilungen werden auf Basis des beizulegenden Zeitwerts bilanziert. Das Unternehmen stellt für seine Beschäftigten und die nicht angestellten Mitarbeiter in verantwortlichen Positionen verschiedene Arten anteilsbasierter Vergütung bereit. Darin enthalten sind u. a. Aktienoptionen und Restricted Stock Units ("RSU"), einschließlich Performance Share Units ("PSU"). Der beizulegende Zeitwert der Zuteilungen wird zum Gewährungszeitpunkt auf der Basis des Schlusskurses der Aktie des Unternehmens ermittelt. Bei Zuteilungen mit Ausgleich durch Eigenkapitalinstrumente erfasst das Unternehmen den anteilsbasierten Vergütungsaufwand anhand des beizulegenden Zeitwerts zum Gewährungszeitpunkt, abzüglich der geschätzten verwirkten Aktien. Bei Zuteilungen mit Barausgleich weist das Unternehmen den Vergütungsaufwand auf der Basis des beizulegenden Zeitwerts zum jeweiligen Bilanzstichtag aus, abzüglich der geschätzten verwirkten Aktien.

Das Unternehmen wendet bei der Berechnung des geschätzten beizulegenden Zeitwerts der gewährten Optionen das Black-Scholes-Merton-Modell an. Dieses Modell umfasst Annahmen in Bezug auf erwartete Laufzeit, risikolose Zinssätze, erwartete Volatilität und Dividendenrenditen, die regelmäßig überprüft werden. Dabei wird die erwartete Laufzeit auf Basis von Erfahrungswerten des Unternehmens aus der Vergangenheit im Hinblick auf die Aktienplanentwicklung berechnet, in Kombination mit einer Schätzung, wann die erdienten und nicht ausgeübten Aktienoptionen ausgeübt werden. Das Unternehmen stellt die erwartete Laufzeit gewährter Optionen auf der Grundlage von Arbeitsplatzkategorien fest, in denen Optionen in der Vergangenheit unterschiedlich ausgeübt wurden. Der risikolose Zinssatz wurde auf Basis des Nullkupon-Anleihezinssatzes für sogenannte Treasury-STRIPS (Separate Trading of Registered Interest and Principal of Securities) der US-amerikanischen Regierung mit einer Laufzeit ermittelt, die der erwarteten Optionslaufzeit entspricht.

Der erwarteten Volatilität liegt ein gemischter Ansatz aus zwei Drittel historischer Volatilität und einem Drittel implizierter Volatilität zugrunde. Die Berechnung der Volatilität des Unternehmens in der Vergangenheit basiert auf Beschäftigungsklassen und historischen Schlusskursen der Vergleichsgruppe des Unternehmens, um diesen Faktor besser auf die erwarteten Laufzeiten der Aktienoptionen abzustimmen. Die implizierte Volatilität des DXC Aktienkurses wird vom Kurs der börsengehandelten DXC Aktienoptionen mit der längsten verbleibenden Vertragslaufzeit abgeleitet. Bei der implizierten Volatilität handelt es sich um eine prospektive, vorausschauende Kennzahl, die die Erwartungen der Marktteilnehmer in Bezug auf die künftige Volatilität des DXC Aktienkurses abbildet. Die Dividendenannahme beruht auf den Dividendenauszahlungen des jeweiligen Geschäftsjahres. Verwirkungen werden aufgrund der Erfahrungen in der Vergangenheit geschätzt.

Unternehmenszusammenschlüsse

Unternehmen, die in den einzelnen Berichtsperioden erworben wurden, werden in den Ergebnissen ab dem jeweiligen Erwerbszeitpunkt bis zum Ende der jeweiligen Berichtsperiode dargestellt. Das Unternehmen teilt den beizulegenden Zeitwert des Kaufpreises auf die erworbenen Vermögenswerte und übernommenen Verbindlichkeiten basierend auf ihren beizulegenden Zeitwerten zum Erwerbszeitpunkt auf. Überschreitet der beizulegende Zeitwert des Kaufpreises den beizulegenden Zeitwert der erworbenen Vermögenswerte und übernommenen Verbindlichkeiten im erworbenen Unternehmen, wird dieser Betrag als Firmenwert erfasst. Erhält das Unternehmen neue Informationen zu Fakten und Bedingungen, die zum Erwerbszeitpunkt vorlagen, während der Bewertungsperiode, die bis zu ein Jahr ab dem Erwerbszeitpunkt betragen kann, kann das Unternehmen Anpassungen an den erworbenen Vermögenswerten und übernommenen Verbindlichkeiten vornehmen, mit der entsprechenden Anpassung des Firmenwerts. Nach Abschluss der Bewertungsperiode oder der endgültigen Ermittlung der Werte der erworbenen Vermögenswerte oder übernommenen Verbindlichkeiten, wobei der jeweils frühere Zeitpunkt ausschlaggebend ist, werden nachträgliche Anpassungen in der Gewinn- und Verlustrechnung des Unternehmens erfasst. Bedingte Gegenleistungen, die als Verbindlichkeit erfasst werden, werden zunächst zum beizulegenden Zeitwert zum Erwerbszeitpunkt bewertet; das Unternehmen korrigiert die Verbindlichkeit - soweit erforderlich - in jeder Berichtsperiode in den beizulegenden Zeitwert. Änderungen des beizulegenden Zeitwerts bedingter Gegenleistungen werden als Erträge oder Aufwendungen erfasst, mit Ausnahme von Anpassungen der Bewertungsperiode. Erwerbsbezogene Kosten und Kosten für die Integration nach dem Erwerb werden getrennt vom Unternehmenszusammenschluss aufwandswirksam in den Zeiträumen ihrer Entstehung erfasst.

Analyse der Wertminderung des Firmenwerts

Das Unternehmen überprüft den Firmenwert jährlich am ersten Tag des zweiten Geschäftsjahresquartals auf Wertminderung sowie bei Eintritt von Ereignissen oder geänderten Umständen, die mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 50 % zu einer Herabsetzung des beizulegenden Zeitwerts einer Berichtseinheit unter deren Buchwert führen. Die Ermittlung von Hinweisen auf das Eintreten einer Wertminderung zwischen den jährlichen Prüfungszeitpunkten erfordert wesentliche Ermessensentscheidungen. Solche Hinweise sind unter anderem: ein erheblicher Rückgang der erwarteten zukünftigen Cashflows, eine wesentliche nachteilige Änderung des rechtlichen oder wirtschaftlichen Umfelds, unerwartete Mitbewerber, die Veräußerung eines wesentlichen Bestandteils einer Berichtseinheit und die Prüfung einer wichtigen Gruppe von Vermögenswerten innerhalb einer Berichtseinheit auf Werthaltigkeit.

Das Unternehmen wendet GAAP-Vorschriften an, um zu ermitteln, ob der Firmenwert wertgemindert ist. Zunächst wird eine Bewertung der qualitativen Faktoren durchgeführt, um festzustellen, ob der beizulegende Zeitwert einer Berichtseinheit mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 50 % unter deren Buchwert liegt. Bei dieser qualitativen Analyse, die häufig als Schritt null unter dem ASC-Topic 350, "Goodwill and Other Intangible Assets", bezeichnet wird, werden alle relevanten Faktoren für die jeweilige Berichtseinheit berücksichtigt, darunter makroökonomische Bedingungen, branchen- und marktbezogene Aspekte, das gesamte Finanzergebnis und relevante entitätsspezifische Ereignisse.

Stellt das Unternehmen fest, dass der Buchwert mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 50 % unter dem beizulegenden Zeitwert einer Berichtseinheit liegt, ist das anschließende zweistufige Werthaltigkeitsprüfungsverfahren des Firmenwerts nicht erforderlich. Stellt das Unternehmen fest, dass der Buchwert mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 50 % über dem beizulegenden Zeitwert einer Berichtseinheit liegt, wird das anschließende zweistufige Werthaltigkeitsprüfungsverfahren des Firmenwerts ausgeführt.

Das Unternehmen kann die anfängliche qualitative Bewertung überspringen und direkt Schritt 1 des zweistufigen Verfahrens durchführen. In Schritt 1 des Verfahrens wird der beizulegende Zeitwert jeder Berichtseinheit dem entsprechenden Buchwert gegenübergestellt. Überschreitet der beizulegende Zeitwert einer Berichtseinheit deren Buchwert, sind keine weiteren Schritte erforderlich. Liegt jedoch der Buchwert einer Berichtseinheit über deren beizulegendem Zeitwert, liegt möglicherweise eine Wertminderung des Firmenwerts vor, und es muss ein zweiter Schritt zur Berechnung des Wertminderungsverlusts ausgeführt werden. Im zweiten Schritt wird der beizulegende Zeitwert der Berichtseinheit bestimmt und einschließlich nicht ausgewiesener immaterieller Vermögenswerte ihren Vermögenswerten und Verbindlichkeiten zugeordnet. Dies geschieht zur Berechnung des implizierten beizulegenden Zeitwerts des Firmenwerts auf die gleiche Weise, als wäre die Berichtseinheit im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses übernommen worden. Wenn der implizierte beizulegende Zeitwert des Firmenwerts geringer ist als der ausgewiesene Firmenwert, wird ein Wertminderungsaufwand für die Differenz ausgewiesen.

Bei der Durchführung des ersten Schritts der zweistufigen Überprüfung einer Berichtseinheit schätzt das Unternehmen den beizulegenden Zeitwert jeder Berichtseinheit unter Anwendung einer Kombination aus Ertragswertverfahren (Income Approach) und Marktwertansatz (Market Approach). Das Ertragswertverfahren beinhaltet die diskontierte Cashflow-Methode, bei deren Anwendung die geschätzten zukünftigen Cashflows und die Restwerte jeder Berichtseinheit auf den Barwert abgezinst werden. Die Cashflow-Projektionen beruhen auf den Schätzungen der Geschäftsleitung im Hinblick auf wirtschaftliche und Marktbedingungen, welche die wesentlichen Annahmen im Hinblick auf Umsatzerlöszuwächse, Betriebsmargen, Investitionsausgaben und Betriebskapitalbedarf steuern. Der Abzinsungssatz basiert auf den spezifischen Risikomerkmalen jeder Berichtseinheit, den gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten und den entsprechenden Prognosen. Im Rahmen des Marktwertansatzes wird der beizulegende Zeitwert durch Anwendung von metrischen Leistungsmultiplikatoren auf die Betriebsergebnisse der Berichtseinheit in der Vergangenheit und Zukunft geschätzt. Die Multiplikatoren werden aus vergleichbaren börsennotierten Unternehmen mit ähnlichen Betriebs- und Investitionsmerkmalen wie die der Berichtseinheiten abgeleitet. Weicht der im Rahmen des einen Ansatzes abgeleitete beizulegende Zeitwert der Berichtseinheit wesentlich von dem gemäß dem anderen Verfahren geschätzten beizulegenden Zeitwert ab, beurteilt das Unternehmen die in beiden Modellen verwendeten Annahmen neu.

Die Annahmen werden wie gemäß den Gegebenheiten zweckdienlich erachtet geändert, bis die beiden Modelle ähnliche und angemessene Ergebnisse erbringen. Die anhand der vorstehend erläuterten Marktwert- und Ertragswertansätze ermittelten beizulegenden Zeitwerte werden gewichtet, um den beizulegenden Zeitwert pro Berichtseinheit definieren zu können. Die dem beizulegenden Zeitwert gemäß dem Marktwertansatz zugeschriebene Gewichtung für jede Berichtseinheit richtet sich im Wesentlichen nach zwei Faktoren: (1) der Anzahl vergleichbarer börsennotierter Unternehmen, die für den Marktwertansatz verwendet werden, und (2) der Ähnlichkeit der operativen und Investitionsmerkmale der einzelnen Berichtseinheiten gegenüber den börsennotierten Unternehmen, die für den Marktwertansatz verwendet werden.

Führt DXC eine aus einem Schritt bestehende Analyse für alle Berichtseinheiten in Verbindung mit der jährlichen Überprüfung des Firmenwerts auf Werthaltigkeit durch, vergleicht das Unternehmen auch die Summe der beizulegenden Zeitwerte aller Berichtseinheiten mit der Marktkapitalisierung des Unternehmens (Kurs je Aktie multipliziert mit den Aktien in Umlauf) und ermittelt einen impliziten Kontrollaufschlag (der Betrag, um den die Summe der beizulegenden Zeitwerte der Berichtseinheiten die Marktkapitalisierung überschreitet). Das Unternehmen beurteilt die Angemessenheit des Kontrollaufschlags durch einen Vergleich mit den Kontrollaufschlägen der jüngsten vergleichbaren Unternehmenszusammenschlüsse. Erscheint der implizite Kontrollaufschlag angesichts der jüngsten Unternehmenszusammenschlüsse als unangemessen, werden die Schätzungen der beizulegenden Zeitwerte der Berichtseinheiten durch Anpassung der Abzinsungssätze und/oder anderer Annahmen neu bewertet. In der Folge kann diese Neubewertung zu geringeren geschätzten beizulegenden Zeitwerten der Berichtseinheiten führen, wenn der DXC Aktienkurs und damit die Marktkapitalisierung im Vergleich zur Summe der geschätzten beizulegenden Zeitwerte der Berichtseinheiten niedrig ist.

Beizulegender Zeitwert

Das Unternehmen wendet für seine finanziellen und nicht-finanziellen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, die im Jahresabschluss regelmäßig zum beizulegenden Zeitwert erfasst oder angegeben werden, eine Bilanzierung zum beizulegenden Zeitwert an. Ziel einer Bewertung zum beizulegenden Zeitwert ist die Schätzung des Preises für den Verkauf eines Vermögenswerts oder die Abtretung einer Verbindlichkeit im Rahmen einer ordnungsgemäßen Transaktion zwischen Marktteilnehmern zum Bewertungszeitpunkt zu aktuellen Marktbedingungen. Es wird davon ausgegangen, dass diese Transaktionen für den Verkauf eines Vermögenswerts oder die Abtretung einer Verbindlichkeit auf dem Hauptmarkt für diesen Vermögenswert oder diese Verbindlichkeit oder, falls es keinen Hauptmarkt gibt, auf dem vorteilhaftesten Markt erfolgen.

Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, für die Bewertungen zum beizulegenden Zeitwert anzugeben sind, müssen in Übereinstimmung mit einer dreistufigen Fair-Value-Hierarchie unter Berücksichtigung der Eingabegrößen zur Bestimmung des beizulegenden Zeitwerts kategorisiert werden. Die Stufe, auf der ein Vermögenswert oder eine Verbindlichkeit in der Fair-Value-Hierarchie angegeben wird, basiert auf der Eingabegröße der niedrigsten Stufe, die für die zugehörige Bewertung zum beizulegenden Zeitwert als Ganzes maßgeblich ist. Die Stufen der Eingabegrößen sind wie folgt definiert:

Stufe 1: In einem aktiven Markt notierte Preise (nicht bereinigt) für identische Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten.

Stufe 2: In einem aktiven Markt notierte Preise für ähnliche Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten, in nicht aktiven Märkten notierte Preise für identische Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten, andere beobachtbare Eingabegrößen als notierte Preise und marktgestützte Eingabegrößen, die hauptsächlich auf beobachtbaren Marktdaten basieren bzw. aus diesen abgeleitet werden.

Stufe 3: Nicht beobachtbare Eingabegrößen, welche die eigenen Annahmen des Unternehmens abbilden, die Marktteilnehmer bei der Preisermittlung ihrer Vermögenswerte und Verbindlichkeiten heranziehen würden.

Forderungen

Das Unternehmen erfasst Forderungen zum Nennwert abzüglich einer Wertberichtigung für zweifelhafte Forderungen. Die Forderungen setzen sich zusammen aus in Rechnung gestellten Beträgen, die noch von Kunden zu zahlen sind, bereits verdienten, aber noch nicht abgerechneten Beträgen (einschließlich Verträge mit Teilgewinnrealisierung nach dem Grad der Fertigstellung), aus von Kunden bis zur vollständigen Erbringung bestimmter vertraglicher Leistungen zurückgehaltenen Zahlungen, der Verhandlung von Vertragsänderungen und Ansprüchen. Nicht abgerechnete erzielbare Beträge aus laufenden Verträgen können grundsätzlich mit der Erreichung eines Projektmeilensteins oder bei Abnahme durch den Kunden abgerechnet werden.

Die Schätzung von Wertberichtigungen für uneinbringliche, in Rechnung gestellte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen erfolgt auf Basis der Ausbuchungen in der Vergangenheit, einer Altersanalyse sowie aller bekannten Faktoren im Hinblick auf die Einbringlichkeit. Für noch nicht in Rechnung gestellte erzielbare Beträge im Rahmen laufender Verträge wird keine Wertberichtigung für Kreditausfälle gebildet. Sollten für noch nicht in Rechnung gestellte Beträge im Rahmen laufender Verträge dennoch Wertberichtigungen vorgenommen werden, so würden sie als Erlösschmälerung erfasst.

DXC verwendet Fazilitäten für Forderungsverbriefungen oder Forderungsverkäufe im gewöhnlichen Geschäftsverlauf als Teil des Cashflow-Managements. Das Unternehmen bilanziert im Rahmen dieser Fazilitäten verkaufte Forderungen als Verkauf finanzieller Vermögenswerte gemäß ASC 860 "Transfers and Servicing" und bucht diese Forderungen sowie die zugehörigen Wertberichtigungen aus der Bilanz aus. Im Allgemeinen entsprechen die beizulegenden Zeitwerte der verkauften Forderungen aufgrund der Kurzfristigkeit den Buchwerten und demzufolge wird kein Veräußerungsgewinn oder -verlust aus den Forderungen erfasst. Im Rahmen der Fazilität für Forderungsverbriefungen wird die zurückgestellte Kaufpreisforderung zum beizulegenden Zeitwert erfasst. Dieser wird durch Berechnung des erwarteten Barbetrags basierend auf nicht beobachtbaren Eingabegrößen, bestehend aus dem Nennwert der Forderungen bereinigt um erwartete Kreditausfälle, bestimmt.

Die Cashflows in Verbindung mit den Fazilitäten für Forderungen werden in der Cashflow-Rechnung des Unternehmens als laufende Geschäftstätigkeit ausgewiesen, da die sowohl aus dem Verkauf als auch aus der Vereinnahmung von Forderungen erhaltenen Barmittel angesichts der kurzfristigen Natur der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen des Unternehmens keinem wesentlichen Zinsänderungsrisiko unterliegen.

Sachanlagen

Sachanlagen einschließlich der Vermögenswerte unter Finanz-Leasing-Verträgen werden zu Anschaffungskosten abzüglich kumulierter Abschreibungen ausgewiesen. Die Abschreibung wird vornehmlich linear über die voraussichtliche Nutzungsdauer der Vermögenswerte oder die verbleibende Laufzeit des Leasing-Verhältnisses berechnet, wobei der jeweils kürzere Zeitraum ausschlaggebend ist. Die voraussichtliche Nutzungsdauer für DXC Sachanlagen lautet wie folgt:

Gebäude	Bis zu 40 Jahre
Computer und EDV-Ausrüstung	4 bis 5 Jahre
Betriebs- und Geschäftsausstattung	3 bis 15 Jahre
Mietereinbauten	Laufzeit des Miet-/Leasingverhältnisses oder Nutzungsdauer bis zu 20 Jahre, wobei der jeweils kürzere Zeitraum ausschlaggebend ist

Immaterielle Vermögenswerte

Die voraussichtliche Nutzungsdauer für die kurzfristigen immateriellen Vermögenswerte des Unternehmens ist in der nachstehenden Tabelle enthalten:

Software	2 bis 10 Jahre
Kosten für Outsourcing-Verträge	Vertragslaufzeit ohne Optionsjahre
Kundenspezifische immaterielle Vermögenswerte	Voraussichtliche Dauer des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden
Erworbene vertragsspezifische immaterielle Vermögenswerte	Vertragslaufzeit und erste Vertragsverlängerung, soweit zutreffend

Software wird vornehmlich linear abgeschrieben. Kosten für Outsourcing-Verträge werden einschließlich der Kosten für die Angebotserstellung grundsätzlich im Zeitraum ihrer Entstehung als Aufwand erfasst. Bestimmte zu Beginn eines Outsourcing-Vertragsverhältnisses entstandene Kosten werden jedoch abgegrenzt und linear über die Vertragslaufzeit aufwandswirksam erfasst. Hierbei handelt es sich um externe Mehrkosten oder bestimmte interne Kosten, die direkt mit der Auftragsannahme oder Übergangsaktivitäten verbunden sind; sie werden in zwei Hauptkategorien unterteilt: Aufschläge und Übergangs-/ Einrichtungskosten. Bei Aufschlägen handelt sich um Zahlungen an Kunden, die den beizulegenden Zeitwert der erworbenen Vermögenswerte überschreiten und als Verminderung der Umsatzerlöse abgeschrieben werden. Übergangs-/ Einrichtungskosten betreffen überwiegend die Übernahme der Kontrolle über den IT-Betrieb des Kunden und seine Umgestaltung gemäß den Vertragsspezifikationen. Erworbene auftrags- und kundenspezifische immaterielle Vermögenswerte werden auf Grundlage der geschätzten nicht abgezinsten Cashflows über die voraussichtliche Nutzungsdauer des Vermögenswerts oder linear abgeschrieben, falls der Cashflow nicht verlässlich geschätzt werden kann.

Wertminderung langfristiger Vermögenswerte und kurzfristiger immaterieller Vermögenswerte

Langfristige Vermögenswerte, wie z. B. Sachanlagen, und kurzfristige immaterielle Vermögenswerte werden auf Wertminderung überprüft, sobald Ereignisse oder geänderte Umstände darauf hinweisen, dass der Buchwert eines Vermögenswerts oder einer Gruppe von Vermögenswerten möglicherweise nicht erzielt werden kann. Die Werthaltigkeit von langfristigen Vermögenswerten oder Vermögenswertgruppen wird auf der Basis einer Gegenüberstellung des Buchwerts dieser Vermögenswerte und der geschätzten künftigen Cashflows bewertet. Liegen die geschätzten künftigen Cashflows unter dem Buchwert dieser Vermögenswerte, wird ein Aufwand in Höhe des Betrags erfasst, der zur Verminderung des Buchwerts dieser Vermögenswerte auf den beizulegenden Zeitwert erforderlich ist. Der beizulegende Zeitwert wird auf der Basis eines abgezinsten Cashflow-Ansatzes oder - soweit verfügbar und angemessen - anhand vergleichbarer Marktwerte ermittelt. Langfristige, zur Veräußerung verfügbare Vermögenswerte werden zum Buchwert oder beizulegenden Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten erfasst, je nachdem, welcher Wert niedriger ist.

Ertragsteuern

Das Unternehmen wendet bei der Bilanzierung der Ertragsteuern die Verbindlichkeitenmethode an. Aktive und passive latente Steuern werden für voraussichtliche zukünftige steuerliche Konsequenzen temporärer Differenzen zwischen den handelsrechtlichen Buchwerten der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten und deren steuerlichen Grundlagen erfasst, unter Verwendung der Regelsteuersätze, die in dem Jahr, in dem sich die Differenzen voraussichtlich umkehren, in Kraft sind. Die Auswirkung einer Änderung der Steuersätze auf aktive und passive latente Steuern wird im Betriebsergebnis in der Periode erfasst, in der diese Steuersatzänderung in Kraft getreten ist.

Das Unternehmen bildet Wertberichtigungen für aktive latente Steuern, wenn die Realisierung dieser Ansprüche zu weniger als 50 % als wahrscheinlich gilt. Änderungen der Wertberichtigung im Jahresvergleich werden im Zeitraum der Änderung in der Steuerrückstellung des Unternehmens erfasst. Bei der Beurteilung, ob eine Wertberichtigung erforderlich ist, berücksichtigt das Unternehmen sämtliche verfügbaren positiven und negativen Nachweise, einschließlich zukünftiger Auflösungen der bestehenden temporären Differenzen, das zu versteuernde Einkommen in früheren Rücktragsjahren, das prognostizierte zukünftige zu versteuernde Einkommen, Steuerplanungsstrategien und kürzlich ausgeführte Finanztätigkeiten. Der Ausweis von ungewissen Steuerpositionen im Unternehmensabschluss erfolgt, sofern eine mehr als 50 %ige Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Steuerposition nach einer Überprüfung fortgeführt wird. Ungewisse Steuerpositionen werden anhand der Wahrscheinlichkeit gemessen, mit welcher diese Positionen bei der endgültigen Veranlagung realisiert werden.

Alle steuerbezogenen Cashflows aus den überschüssigen Steuervorteilen, die die Abrechnung der anteilsbasierten Zuteilungen betreffen, werden als Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit eingestuft, und die Barzahlungen werden durch den direkten Einbehalt von Anteilen zu Steuerabzugszwecken in der Cashflow-Rechnung unter den Finanzierungstätigkeiten ausgewiesen.

Liquide Mittel und deren Äquivalente

Das Unternehmen betrachtet Finanzanlagen mit einer ursprünglichen Laufzeit von bis zu drei Monaten als Äquivalente für liquide Mittel. Die Äquivalente zu liquiden Mitteln bestehen aus Termineinlagen, Geldmarktfonds und Geldmarktdepots bei zahlreichen Instituten mit erstklassiger Bonität.

Fremdwährung

Die Landeswährung der ausländischen verbundenen Gesellschaften entspricht im Allgemeinen deren funktionaler Währung. Entsprechend werden die Vermögenswerte und Verbindlichkeiten der ausländischen verbundenen Unternehmen aus der jeweiligen funktionalen Währung zum Wechselkurs am Ende des Geschäftsjahrs in US-Dollar umgerechnet. Erträge und Aufwendungen werden zum Jahresdurchschnittskurs und Eigenkapitalkonten zu historischen Kursen umgerechnet. Der sich aus der Währungsumrechnung ergebende Ausgleichsposten wird in der Gesamtergebnisrechnung im kumulierten sonstigen Ergebnis erfasst.

Derivative Instrumente

Das Unternehmen bezeichnet verschiedene derivative Instrumente als Sicherungsgeschäfte zu Zwecken der Sicherungsbilanzierung, wie in ASC 815 "Derivatives and Hedging" definiert. Für diese derivativen Instrumente dokumentiert das Unternehmen seine Risikomanagementziele und Strategie zum Abschluss von Sicherungsgeschäften sowie alle Beziehungen zwischen dem Sicherungsgeschäft und den abgesicherten Risiken. Die zur Bilanzierung als Sicherungsgeschäfte bezeichneten derivativen Instrumente des Unternehmens umfassen überwiegend Zins-Swaps und Devisentermin- und -optionskontrakte. Änderungen der Bewertung des beizulegenden Zeitwerts dieser derivativen Instrumente werden als Berichtigungen des sonstigen Ergebnisses abgebildet und in der Folge in der Periode, in der die gesicherten Grundgeschäfte erfolgswirksam erfasst werden, in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert. Nicht wirksame Sicherungsgeschäfte oder ausgeschlossene Teile eines Sicherungsgeschäfts werden erfolgswirksam erfasst.

Die zu Zwecken der Bilanzierung nicht als Sicherungsgeschäfte geltenden derivativen Instrumente beinhalten "Total Return Swaps" und bestimmte kurzfristige Devisenterminkontrakte. Diese Instrumente werden zu ihrem jeweiligen beizulegenden Zeitwert ausgewiesen; etwaige Wertänderungen werden im Ergebnis der laufenden Berichtsperiode erfasst. Das Unternehmen verwendet derivative Instrumente nicht zu Handels- oder spekulativen Zwecken. Das Unternehmen erfasst den wirksamen Teil seiner Cashflow-Absicherungen in derselben Jahresabschlussposition wie Änderungen des beizulegenden Zeitwerts des gesicherten Grundgeschäfts. Alle Cashflows in Verbindung mit den derivativen Instrumenten des Unternehmens werden in der Cashflow-Rechnung unter die laufenden Geschäftstätigkeit eingestuft.

Kürzlich eingeführte Verlautbarungen zur Rechnungslegung

Im Geschäftsjahr 2018 führte DXC die folgenden aktualisierten Rechnungslegungsstandards (Accounting Standards Updates, "ASUs") des Financial Accounting Standards Board ein:

Veröffentlichungsdatum und ASU	Einführungsdatum und Methode	Beschreibung	Auswirkungen
Oktober 2016	1. April 2017 Rückwirkend	Diese Aktualisierung verändert die Art und Weise, in der ein Entscheidungsträger indirekte Beteiligungen an einer Zweckgesellschaft durch ein Unternehmen unter gemeinsamer Kontrolle berücksichtigt, und vereinfacht diese Analyse dahingehend, dass nur die anteilige indirekte Beteiligung an einer Zweckgesellschaft durch eine Partei unter gemeinsamer Kontrolle berücksichtigt werden muss.	Die Anwendung dieser Aktualisierung hatte keine wesentlichen Auswirkungen auf unseren Jahresabschluss.
ASU 2016-17 Consolidation (Topic 810): Interests held through Related Parties that are under Common Control

Neue Verlautbarungen zur Rechnungslegung:

Die folgenden ASUs wurden kürzlich veröffentlicht, jedoch von DXC noch nicht eingeführt:

Veröffentlichungsdatum und ASU	Datum des Inkrafttretens bei DXC	Beschreibung	Auswirkungen
Mai 2014	Geschäftsjahr 2019	Das Kernprinzip dieser Aktualisierung und der nachfolgenden Ergänzungen besteht darin, dass Umsatzerlöse zur Darstellung des Übergangs von Gütern oder Dienstleistungen an Kunden in einer Höhe erfasst werden, welche die Gegenleistung abbildet, auf die DXC im Austausch für diese Güter oder Dienstleistungen voraussichtlich Anspruch hat. Zudem wird die Zeitplanung der Erfassung von verschiedenen Kosten berücksichtigt, die für die Gewinnung oder Erfüllung eines Auftrags entstanden sind. Darüber hinaus wird die Angabe ausreichender Informationen, damit die Leser des Jahresabschlusses von DXC Art, Höhe, Zeitpunkte und Ungewissheit von Umsatzerlösen und Cashflows aus Verträgen mit Kunden verstehen, und von Informationen im Hinblick auf wesentliche Beurteilungen und Änderungen von Beurteilungen verlangt. Diese Aktualisierung umfasst zwei Ansätze für die Anwendung: vollumfänglich rückwirkend und modifiziert rückwirkend. Im Rahmen des vollumfänglich rückwirkenden Ansatzes würde der Standard auf alle dargestellten Berichtsperioden angewendet, wobei die zuvor ausgewiesenen Berichtsperioden im Rahmen der neuen Anweisung erneut dargestellt werden. Im Rahmen des modifiziert rückwirkenden Ansatzes würden vorherige Perioden nicht erneut dargestellt, dagegen würde eine kumulative, nachgeholte Anpassung zum Anwendungsdatum ausgewiesen.	Das Unternehmen wird diesen Standard unter Verwendung der modifiziert rückwirkenden Methode einführen und erwartet u. a. die folgenden Auswirkungen auf die Rechnungslegung:
ASU 2014-09 "Revenue from Contracts with Customers (Topic 606)"			• Die Outsourcing-Vereinbarungen des Unternehmens für IT- und Geschäftsprozesse umfassen eine Reihe spezieller Services, für die Umsatzerlöse erwartet werden, da die Services auf eine Art und Weise bereitgestellt werden, die im Allgemeinen mit der gegenwärtigen Praxis konsistent ist.
			• Das Unternehmen verfügt über verschiedene Vereinbarungen in Bezug auf den Verkauf proprietärer Software und zugehöriger Services, für die möglicherweise kein anbieterspezifischer objektiver Nachweis des beizulegenden Zeitwerts vorliegt, was zu einer Abgrenzung von Umsatzerlösen führt. Unter dem neuen Standard sind Schätzungen des eigenständigen Verkaufspreises für alle softwarebezogenen Leistungsverpflichtungen erforderlich, was zu einer Beschleunigung der Umsatzerlöse führen kann. Es wird jedoch nicht erwartet, dass die Nettoauswirkungen auf die Gewinnrücklagen zum 1. April 2018 wesentlich sind. In zukünftigen Perioden sind die Auswirkungen des neuen Standards von dem zeitlichen Ablauf, der Art und der Größenordnung der abgeschlossenen Softwarevereinbarungen abhängig.
			• Das Unternehmen aktiviert derzeit keine Kommissionskosten. Der neue Standard erfordert die Aktivierung bestimmter Kommissionskosten, die über die Periode abgeschrieben werden, in der Services oder Waren an den Kunden übertragen werden. Das Unternehmen erwartet aufgrund der Aktivierung von Kommissionskosten eine Anpassung der Gewinnrücklagen um etwa 100 bis 125 Millionen $ nach Steuern.
			Darüber hinaus schließt das Unternehmen zurzeit seine Implementierungsaktivitäten für das Zusammentragen und Ausweisen der im Rahmen des Standards erforderlichen zusätzlichen Angaben ab, die im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2019 ausgewiesen werden.
Februar 2016	Geschäftsjahr 2020	Diese Aktualisierung soll die Transparenz und Vergleichbarkeit zwischen Unternehmen erhöhen, indem nahezu alle Leasing-Vermögenswerte und Leasing-Verbindlichkeiten in der Bilanz erfasst und die Schlüsselinformationen zu Leasing-Vereinbarungen offengelegt werden. Eine frühzeitige Anwendung dieser Aktualisierung ist zulässig. Diese Aktualisierung ist unter Einsatz eines modifizierten rückwirkenden Übergangsansatzes anzuwenden und sieht bestimmte praxisnahe Modalitäten vor.	DXC bewertet derzeit die Auswirkungen der Anwendung auf die vorhandenen Bilanzierungsrichtlinien und den Jahresabschluss in künftigen Berichtsperioden, erwartet jedoch, dass es bei der Anwendung zu einer Zunahme der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten in der Bilanz kommen wird, da Vermögenswerte mit Nutzungsrecht und zugehörige Leasing-Verbindlichkeiten ausgewiesen werden. Diese können einen erheblichen Umfang haben.
ASU 2016-02 "Leases (Topic 842)"
März 2017	Geschäftsjahr 2019	Diese Aktualisierung soll die Darstellung des periodenbezogenen Nettoaufwands für Pensionen und Ruhestandsleistungen im Jahresabschluss eines Unternehmens verbessern. Sie erfordert, dass die Dienstzeitaufwandskomponente von den anderen Komponenten des Nettoaufwands für Leistungen getrennt und in dem- oder denselben Posten wie der sonstige Vergütungsaufwand für die Mitarbeiter darzustellen ist. Darüber hinaus ist nur die Dienstzeitaufwandskomponente des Nettoaufwands für Leistungen für die Aktivierung berechtigt, falls zutreffend. Diese Aktualisierung muss rückwirkend angewendet werden.	DXC erwartet, dass in der Gewinn- und Verlustrechnung für die zwölf Monate, die am 31. März 2018 bzw. am 31. März 2017 endeten, ein aggregierter Betrag von (509) Millionen $ bzw. (7) Millionen $ an Nicht-Dienstzeitaufwandskomponenten des periodenbezogenen Nettoaufwands (-ertrags) für Pensionen von "Dienstleistungskosten" und "Vertriebs- und allgemeine Verwaltungsaufwendungen" in "Sonstige Erträge, netto" umklassifiziert werden. Es wird erwartet, dass die Dienstzeitaufwandskomponente des periodenbezogenen Nettoaufwands (-ertrags) für Pensionsausgaben, die in "Dienstleistungskosten" und "Vertriebs- und allgemeine Verwaltungsaufwendungen" verbleibt, für die zwölf Monate, die am 31. März 2018 bzw. am 31. März 2017 endeten, 121 Millionen $ bzw. 23 Millionen $ beträgt.
ASU 2017-07 "Compensation - Retirement Benefits (Topic 715): Improving the Presentation of Net Periodic Pension Cost and Net Periodic Postretirement Benefit Cost"
August 2016	Geschäftsjahr 2019	Diese Aktualisierung behebt acht Probleme in Verbindung mit der Klassifizierung von Cashflows, die in der Praxis zu Unterschieden führten, durch die Bereitstellung klarer Anweisungen für die Klassifizierung bestimmter Bareinnahmen und -zahlungen. Diese Aktualisierung muss rückwirkend für alle dargestellten Berichtsperioden angewendet werden, kann jedoch prospektiv angewendet werden, sofern eine rückwirkende Anwendung in der Praxis nicht durchführbar wäre.	DXC erwartet, dass in seiner Cashflow-Rechnung für vorherige Perioden Cashflows in Bezug auf seine materiellen Eigentumsanteile an Verbriefungstransaktionen (dies ist der zurückgestellte Kaufpreis, der im Zusammenhang mit der Fazilität des Unternehmens für Forderungsverbriefungen erfasst wurde) von der laufenden Geschäftstätigkeit in die Investitionstätigkeit umklassifiziert werden. Weitere Informationen zur Fazilität für Forderungsverbriefungen enthält Anmerkung 5 - "Forderungen".
ASU 2016-15 "Statement of Cash Flows (Topic 230): Classification of Certain Cash Receipts and Cash Payments"
Mai 2017	Geschäftsjahr 2019	In dieser Aktualisierung wurde geklärt, bei welchen Änderungen an den Laufzeiten oder Bedingungen für anteilsbasierte Vergütungszuteilungen ein Unternehmen eine geänderte Bilanzierung gemäß Topic 718 anwenden muss. Diese ASU wird prospektiv auf Änderungen an den Laufzeiten oder Bedingungen für Zuteilungen angewendet, die am oder nach dem Anwendungsdatum vorgenommen werden.	DXC wird den Einfluss dieser Aktualisierung auf künftige Änderungen an anteilsbasierten Vergütungszuteilungen berücksichtigen, sofern zutreffend.
ASU 2017-09, "Compensation - Stock Compensation (Topic 718): Scope of Modification Accounting"
August 2017	Geschäftsjahr 2020	Diese Aktualisierung wurde veröffentlicht, um die Finanzberichterstattung über Sicherungsbeziehungen zu verbessern, damit die wirtschaftlichen Ergebnisse der Risikomanagementaktivitäten eines Unternehmens im Jahresabschluss besser dargestellt werden. Außerdem wurden einige Verbesserungen vorgenommen, um die Bilanzierung von Sicherungsgeschäften zu vereinfachen. Bei der Anwendung dieser Aktualisierung muss der Standard auf Sicherungsinstrumente angewendet werden, die am Einführungsdatum vorhanden sind, und die frühzeitige Anwendung ist zulässig.	DXC analysiert derzeit den Einfluss der Anwendung dieser Aktualisierung auf seinen Jahresabschluss.
ASU 2017-12, "Derivatives and Hedging (Topic 815)"
Juni 2016	Geschäftsjahr 2021	Diese Aktualisierung soll die Benutzer des Jahresabschlusses bei der Entscheidungsfindung unterstützen, indem nützliche Informationen über die erwarteten Kreditausfälle bei Finanzinstrumenten und sonstigen Verpflichtungen zur Verlängerung von Krediten bereitgestellt werden, über die eine Berichtseinheit zu jedem Bilanzstichtag verfügt. Um dieses Ziel zu erreichen, ersetzen die in dieser Aktualisierung enthaltenen Änderungen die vorhandene Methodik bezüglich Wertminderung durch eingetretene Verluste durch eine Methodik, die erwartete Kreditausfälle widerspiegelt und die Berücksichtigung umfassender angemessener und haltbarer Informationen erfordert, um Kreditausfallschätzungen mit Daten zu unterlegen. Diese Aktualisierung ist unter Einsatz eines prospektiven Übergangsansatzes für Schuldpapiere anzuwenden, für die vor dem Wirksamkeitsdatum eine andere als temporäre Wertminderung ausgewiesen wurde.	DXC analysiert derzeit seine Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und seine Finanzvereinbarungen im Hinblick auf die potenziellen Auswirkungen, die diese Aktualisierung möglicherweise in künftigen Berichtsperioden auf seinen Jahresabschluss hat.
ASU 2016-13, "Financial Instruments - Credit Losses (Topic 326): Measurement of Credit Losses on Financial Instruments"

Sonstige kürzlich veröffentlichte ASUs, die nach dem 31. März 2018 in Kraft treten, haben voraussichtlich keine wesentliche Auswirkung auf den Jahresabschluss von DXC.

Anmerkung 2 - Unternehmensübernahmen

Unternehmensübernahmen im Geschäftsjahr 2018

HPES-Merger

Am 1. April 2017 vollzogen CSC, die Hewlett Packard Enterprise Company ("HPE"), die Everett SpinCo, Inc. ("Everett") und die New Everett Merger Sub Inc., eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Everett ("Merger Sub"), den strategischen Zusammenschluss von CSC mit dem Bereich Enterprise Services von HPE, um DXC zu gründen. Der Zusammenschluss erfolgte durch eine Reihe von Transaktionen, die die Übertragung von HPES, des Geschäftsbereichs Enterprise Services von HPE, an Everett durch HPE, der Spin-off von Everett durch HPE am 31. März 2017 und die Fusion von Merger Sub mit und in CSC am 1. April 2017 umfassten. Zum Zeitpunkt des HPES-Mergers wurde Everett in DXC umbenannt und als Ergebnis des HPES-Mergers wurde CSC eine direkte, hundertprozentige Tochtergesellschaft von DXC. Der normale Handel der DXC Stammaktie begann am 3. April 2017 an der New Yorker Wertpapierbörse. Das Ziel des strategischen Zusammenschlusses der beiden sich ergänzenden Unternehmen war die Schaffung eines vielseitigen, globalen Unternehmens für Technologieservices, das in der Lage ist, Innovationen zu entwickeln, im Wettbewerb zu bestehen und die Anforderungen von Kunden in einem sich schnell verändernden Markt zu erfüllen.

Die Transaktion, an der HPES und CSC beteiligt waren, ist ein umgekehrter Unternehmenserwerb, wobei DXC der Erwerber im rechtlichen Sinn und CSC der Erwerber in Bezug auf die Rechnungslegung ist. Während der Kaufwert, der bei einem Unternehmenszusammenschluss übertragen wird, normalerweise auf der Basis des beizulegenden Zeitwerts des emittierten Eigenkapitals oder anderer übertragener Vermögenswerte gemessen wird, hat CSC beim HPES-Merger keinen Gegenwert emittiert. Die CSC-Anteilseigner erhielten eine DXC Stammaktie für jede direkt vor dem HPES-Merger gehaltene CSC-Stammaktie. DXC gab insgesamt 141.298.797 DXC Stammaktien an CSC-Anteilseigner aus, was etwa 49,9 % der im Umlauf befindlichen DXC Stammaktien direkt nach dem HPES-Merger entsprach.

Der umgekehrte Unternehmenserwerb wird als Kapitaltransaktion angesehen, und die Nettovermögenswerte von CSC (dem Erwerber in Bezug auf die Rechnungslegung) werden zu ihrem Buchwert vor dem Zusammenschluss auf DXC übertragen (den Erwerber im rechtlichen Sinn und das berichtende Unternehmen). Bei dem Unternehmensübernahmeprozess werden die Kapitalstruktur des Unternehmens sowie die Vermögenswerte und Verbindlichkeiten von CSC verwendet, die zu den historischen Kosten erfasst werden. Das Eigenkapital des Unternehmens ist das historische Eigenkapital von CSC, das rückwirkend neu ausgewiesen wird und die Anzahl der Aktien widerspiegelt, die DXC in der Transaktion emittiert hat.

Im Zusammenhang mit dem HPES-Merger hat das Unternehmen eine Reihe von Vereinbarungen mit HPE abgeschlossen. Dazu gehören:

•	Vereinbarung zu Services für Informationstechnologie. Das Unternehmen und HPE haben eine Vereinbarung abgeschlossen, gemäß der das Unternehmen IT-Services für HPE bereitstellt. Diese Vereinbarung endet am fünften Jahrestag ihres Inkrafttretens, wenn sie von den Parteien nicht zu einem früheren Zeitpunkt gemäß den Bestimmungen beendet wird.
•	Vereinbarungen zu bevorzugten Lieferanten. Das Unternehmen und HPE haben Vereinbarungen abgeschlossen, gemäß denen sich HPE und Micro Focus International, der Erwerber des HPE Geschäftsbereichs für Software, zu Folgendem verpflichten: (1) Sie stellen von HPE verkaufte Hardwareprodukte und von HPE bereitgestellte Technologieservices DXC zum Kauf zur Verfügung. (2) Sie stellen von HPE oder Micro Focus verkaufte oder lizenzierte Softwareprodukte und Technologien (einschließlich SaaS), Supportleistungen sowie professionelle und andere von HPE und Micro Focus bereitgestellte Services DXC zum Kauf und zur Lizenzierung zur Verfügung.
•	Bestimmte weitere Vereinbarungen wurden abgeschlossen, darunter eine Vereinbarung zur Abspaltung und Verteilung mit Zusätzen (die "Abspaltungsvereinbarung"), eine Vereinbarung zu Mitarbeiterangelegenheiten, eine Vereinbarung zur Steuerangelegenheiten, eine Vereinbarung zum geistigen Eigentum und bestimmte Vereinbarungen zu Immobilien.

Nach dem HPES-Merger ist HPE einigen Verpflichtungen nachgekommen, die Teil der Abspaltungsvereinbarung waren. Gemäß den Bestimmungen der Vereinbarung wurde eine Berechnung ausgeführt, um bestimmte Anpassungen vorzunehmen, die erforderlich waren, um den ehemaligen Geschäftsbereich HPES abzuspalten und bei unternehmensinternen Transaktionen mit seiner früheren Muttergesellschaft einen sauberen Schnitt zu gewährleisten. Die aggregierte Anpassung für die Erfüllung der Verpflichtungen betrug 203 Millionen $.

Im Mai 2016 schlossen CSC, HPE und DXC (ehemals Everett Spinco, Inc.) eine Vereinbarung und einen Plan mit Zusätzen zur Fusion (die "Fusionsvereinbarung") ab. HPE und DXC schlossen eine Abspaltungsvereinbarung ab. Beides hatte mit dem Zusammenschluss von HPES und CSC zu tun. Als die Fusionsvereinbarung und die Abspaltungsvereinbarung unterzeichnet wurden, hatte HPES mehrere Tausend Leasing-Verträge mit Hewlett-Packard Financial Services abgeschlossen, die als Finanz-Leasing-Verträge klassifiziert waren. Die Bestimmungen der Abspaltungsvereinbarung legten fest, dass der Saldo der langfristigen Finanz-Leasing-Verträge, für die HPES zum Zeitpunkt des Spin-off haftbar wäre, 250 Millionen $ nicht überschreiten sollten. Die Abspaltungsvereinbarung ermöglichte HPE die Änderung der Laufzeiten der langfristigen Finanz-Leasing-Verträge, um den Saldo zu verringern, der als Finanz-Leasing-Verträge klassifiziert ist. Zwischen Ende Mai 2016 und Ende März 2017 hat Hewlett-Packard Financial Services Zusätzen für die Leasing-Verträge zugestimmt, durch die die meisten Leasing-Verträge zwischen HPES und Hewlett-Packard Financial Services so geändert wurden, dass sie als Operating-Leasing-Verträge klassifiziert werden.

Nach dem Abschluss des HPES-Mergers begann das Unternehmen, die Bestimmungen der Leasing-Verträge (einschließlich der oben beschriebenen Zusätze) zu analysieren. Im zweiten Quartal des Geschäftsjahrs 2018 kam das Unternehmen zu dem Schluss, dass die langfristigen Finanz-Leasing-Verträge, die von Hewlett-Packard Financial Services geändert wurden, den Anforderungen für die Klassifizierung als Operating-Leasing-Verträge nicht erfüllten und daher zum Zeitpunkt des Vollzugs des Spin-off als Finanz-Leasing-Verträge klassifiziert werden sollten. Entsprechend erfasste das Unternehmen bei der Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts dieser Leasing-Verträge zum 1. April 2017 Leasing-Verbindlichkeiten von 1,0 Milliarden $, Vermögenswerte unter Finanz-Leasing-Verträgen von 654 Millionen $ und eine Zunahme des Firmenwerts um 371 Millionen $.

Das Unternehmen ist dabei, dieses Problem zusammen mit HPE und in Übereinstimmung mit den Bestimmungen in der Abspaltungsvereinbarung zu lösen. Dabei werden Meinungsverschiedenheiten einschließlich der Beilegung strittiger Fragen durch Eskalation, Mediation und bindende Schiedssprüche vertraulich behandelt, wie in der Abspaltungsvereinbarung festgelegt.

Gemäß der Bilanzierung nach der Erwerbsmethode wurde insgesamt der folgende Gegenwert ausgetauscht:

(in Millionen)	Betrag
Beizulegender Zeitwert des Kaufwerts, der von den HPE Anteilseignern erhalten wurde ⁽¹⁾	$ 9.782
Beizulegender Zeitwert der HPES-Optionen, die von CSC übernommen wurden ⁽²⁾	68
Insgesamt übertragener Gegenwert	$ 9.850

⁽¹⁾ Stellt den beizulegenden Zeitwert des Gegenwerts dar, den die HPE Anteilseigner erhalten haben, damit sie über 50,1 % der Anteile des zusammengelegten Unternehmens verfügen. Der beizulegende Zeitwert des Kaufwerts basierte auf insgesamt 141.865.656 DXC Stammaktien, die zum Schlusskurs von CSC von 69,01 $ je Aktie am 31. März 2017 am Stichtag zu Börsenschluss an die HPE Anteilseigner verteilt wurden (141.741.712 nach der Berücksichtigung von 123.944 Aktien aus gekündigten Geschäftsanteilen).

⁽²⁾ Stellt den beizulegenden Zeitwert bestimmter aktienbasierter Vergütungen der HPES-Mitarbeiter dar, die am 31. März 2017 nicht ausgeübt waren und die in aktienbasierte Vergütungen von DXC umgewandelt wurden.

DXC TECHNOLOGY COMPANY - ANHANG ZUM KONSOLIDIERTEN JAHRESABSCHLUSS

Die Zuordnung des Kaufpreises für den HPES-Merger wurde im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2018 abgeschlossen. Die Zuordnung des Kaufpreises zu den erworbenen Vermögenswerten und übernommenen Verbindlichkeiten zum Datum des HPES-Mergers sieht wie folgt aus:

(in Millionen)	Beizulegender Zeitwert
Barmittel und Barwerte	$ 938
Forderungen ⁽¹⁾	4.102
Sonstige kurzfristige Vermögenswerte	530
Summe kurzfristige Vermögenswerte	5.570
Sachanlagen	2.581
Immaterielle Vermögenswerte	6.384
Sonstige Vermögenswerte	1.571
Summe erworbene Vermögenswerte	16.106
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, Rückstellungen für Löhne und Gehälter, Rückstellungen und sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten	(4.605)
Abgegrenzte Erlöse	(1.315)
Langfristige Verbindlichkeiten, abzüglich des kurzfristig fälligen Teils	(4.806)
Langfristige latente Steuerverbindlichkeiten und Ertragsteuerverbindlichkeiten	(1.550)
Sonstige Verbindlichkeiten	(1.322)
Summe übernommene Verbindlichkeiten	(13.598)
Identifizierbare erworbene Nettovermögenswerte	2.508
Plus: Beizulegender Zeitwert der nicht beherrschenden Anteile	(50)
Firmenwert	7.392
Insgesamt übertragener Gegenwert	$ 9.850

⁽¹⁾ Umfasst aggregierte Anpassungen in Höhe von 203 Millionen $, die gemäß den Bestimmungen der Abspaltungsvereinbarung von HPE erhalten wurden.

Für die Periode, die am 31. März 2018 endete, nahm das Unternehmen einige Veränderungen an der Kaufpreiszuordnung vom 1. April 2017 vor, die am 30. Juni 2017 ausgewiesen wurde. Diese Veränderungen bestanden in erster Linie daraus, dass das Unternehmen bestimmte Schätzungen für beizulegende Zeitwerte anpasste, die zu einem Rückgang der Nettovermögenswerte um 638 Millionen $ führten. Die Summe der Vermögenswerte stieg um 1,1 Milliarden $ an, hauptsächlich aufgrund einer Zunahme der Forderungen um 137 Millionen $ und der Sachanlagen um 99 Millionen $, die im Wesentlichen durch die Erfassung eines Anlagevermögens von 424 Millionen $ unter Finanz-Leasing-Verträgen verursacht wurde. Diesem Anstieg stand ein Rückgang des beizulegenden Zeitwerts von Vermögenswerten in Bezug auf Rechenzentren und Grundstücke um 318 Millionen $ und eine Zunahme des geschätzten beizulegenden Zeitwerts für Kundenbeziehungen um 1,3 Milliarden $ gegenüber. Diese wurde wiederum durch einen Rückgang der Anpassungen des beizulegenden Zeitwerts für entwickelte Technologie um 440 Millionen $ ausgeglichen. Die Verbindlichkeiten stiegen um 1,7 Milliarden $ an, hauptsächlich durch die folgenden Faktoren: einen Anstieg der Verpflichtungen für Finanz-Leasing-Verträge von 1,0 Milliarden $; eine Anpassung der abgegrenzten Erlöse um 436 Millionen $, in erster Linie aufgrund von Bewertungsanpassungen für Outsourcing- und andere Kundenverträge über laufende Leistungsverpflichtungen; eine Zunahme der Schulden um 106 Millionen $; einen Anstieg der langfristigen Steuerverbindlichkeiten um 192 Millionen $.

Der Firmenwert ist der Überschuss des Kaufpreises über den beizulegenden Zeitwert von identifizierbaren, am Datum des HPES-Mergers erworbenen Vermögenswerte und übernommenen Verbindlichkeiten. Der aufgrund des HPES-Mergers erfasste Firmenwert basierte auf Synergien, die durch den Zusammenschluss des Unternehmens CSC und des Unternehmensbereichs HPES erzielt werden sollten, sowie auf erwarteten zukünftigen Verträgen und den erworbenen Mitarbeitern. Es wird erwartet, dass durch verbesserte Betriebseffizienz und eine Optimierung der Vermögenswerte Kosteneinsparungen erzielt werden können. Der Firmenwert aus dem HPES-Merger wurde wie folgt auf die Berichtssegmente des Unternehmens aufgeteilt: 2,8 Milliarden $ auf das Segment Global Business Services ("GBS"), 2,6 Milliarden $ auf das Segment Global Infrastructure Services ("GIS") und 2,0 Milliarden $ auf das Segment United States Public Sector ("USPS"). Der Firmenwert ist steuerlich nicht abzugsfähig. Siehe Anmerkung 10 - "Firmenwert".

Kurzfristige Vermögenswerte und Verbindlichkeiten

Bei der Bewertung kurzfristiger Vermögenswerte und Verbindlichkeiten mit Ausnahme des kurzfristigen Teils der abgegrenzten Erlöse und Finanz-Leasing-Verträge verwendete das Unternehmen am Datum des HPES-Mergers den Buchwert als beizulegenden Zeitwert dieser Posten.

Sachanlagen

Die erworbenen Sachanlagen sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst:

(in Millionen)	Betrag
Grundstücke, Gebäude und Mietereinbauten	$ 1.470
Computer und EDV-Ausrüstung	960
Betriebs- und Geschäftsausstattung	47
Anlagen im Bau	104
Summe	$ 2.581

Bei der Bewertung der erworbenen Sachanlagen verwendete das Unternehmen hauptsächlich die Marktwertmethode und in einigen speziellen Fällen die Kostenmethode.

Identifizierte immaterielle Vermögenswerte

Die erworbenen identifizierten immateriellen Vermögenswerte sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst:

(in Millionen)	Betrag	Nutzungsdauer (Jahre)
Kundenbeziehungen	$ 5.277	10-13
Entwickelte Technologie	74	2-7
Erworbene Software von Dritten	642	2-7
Kosten für Outsourcing-Verträge	368	Vertragsdauer
Sonstige immaterielle Vermögenswerte	23	4
Summe	$ 6.384

Das Unternehmen bewertete die Kundenbeziehungen und entwickelte Technologie anhand der Multiperiod Excess Earnings Method (MEEM) bzw. der Relief-from-Royalty-Methode (Lizenzpreisanalogie). Kosten für Outsourcing-Verträge wurden zum beizulegenden Zeitwert unter Berücksichtigung laufender Leistungsverpflichtungen erfasst.

Restrukturierungsverbindlichkeiten

Das Unternehmen erwarb im Zusammenhang mit dem HPES-Merger Restrukturierungsverbindlichkeiten in Höhe von 326 Millionen $, von denen 256 Millionen $ auf Personalabbau und 70 Millionen $ auf Kosten für Betriebsstätten entfallen. Es wird erwartet, dass diese Restrukturierungsverbindlichkeiten bis 2029 bezahlt werden.

Langfristige Finanzverbindlichkeiten

Die übernommenen Verbindlichkeiten umfassten vorrangige Anleihen (Senior Notes) im Nennwert von 1,5 Milliarden $, die im Jahr 2017 ausgegeben wurden, und im Nennwert von 0,3 Milliarden $, die im Jahr 1999 ausgegeben wurden, sodass der Gesamtnennwert 1,8 Milliarden $ beträgt. Zudem beinhalteten die Verbindlichkeiten ein mittelfristiges Darlehen mit drei Tranchen, die am 31. März 2017 aufgenommen wurden und einen aggregierten Darlehensbetrag umfassen, der 2,0 Milliarden $ entspricht, sowie aktivierte Leasing-Verbindlichkeiten und sonstige Schulden. Nach der ursprünglichen Kaufpreiszuordnung, die am 30. Juni 2017 ausgewiesen wurde, erfolgte eine Bewertung des beizulegenden Zeitwerts der vorrangigen Anleihen (Senior Notes) und mittelfristigen Darlehen zum Datum des HPES-Mergers. Dies führte zu einer Bilanzierungsanpassung des Kaufpreises, die die Verbindlichkeiten um 94 Millionen $ erhöhte. In diesem Betrag sind 12 Millionen $ für die Begleichung von Versicherungskosten, Prämien und Abzinsungen für historische abgegrenzte Verbindlichkeiten enthalten. Umgewandelte Finanz-Leasing-Verträge wurden zum 1. April 2017 in der Bilanz zum beizulegenden Zeitwert erfasst. Dadurch stieg die Summe der Verpflichtungen für Finanz-Leasing-Verträge auf 1,7 Milliarden $. Zudem schloss das Unternehmen seine Bewertung des beizulegenden Zeitwerts für bestimmte andere Verbindlichkeiten mit einem Buchwert von 87 Millionen $ zum Datum des HPES-Mergers ab. Das Ergebnis war eine Bilanzierungsanpassung des Kaufpreises, die die Verbindlichkeiten um 12 Millionen $ erhöhte.

Latente Steuerverbindlichkeiten

Das Unternehmen bewertete aktive und passive latente Steuern auf der Basis der Regelsteuersätze in den Ländern der jeweiligen juristischen Personen, in denen die erworbenen langfristigen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten besteuert werden.

Leistungsorientierte Pensionspläne

Bestimmte qualifizierte Mitarbeiter, Ruheständler und andere frühere Mitarbeiter von HPES nahmen an leistungsorientierten Pensionsplänen teil, die von HPE angeboten wurden. Die Pläne, an denen ausschließlich Mitarbeiter von HPES teilnahmen, wurden erworben, während die Pläne, an denen Mitarbeiter von HPES und von HPE teilnahmen, repliziert wurden, damit die Mitarbeiter von HPES und HPE getrennt werden konnten. Die sich ergebenden separaten Pläne, an denen nur Mitarbeiter von HPES teilnahmen, wurden erworben.

Die Pensionsverpflichtungen von HPES sind von verschiedenen Annahmen abhängig. Die Versicherungsmathematiker des Unternehmens haben alle Verpflichtungen für erworbene HPES-Pläne zum 31. März 2017 berechnet. In der folgenden Tabelle sind die Bilanzauswirkungen der Pensionspläne zusammengefasst, die als Ergebnis des HPES-Mergers von HPES übernommen wurden.

(in Millionen)	Betrag
Sonstige Vermögenswerte	$ 558
Rückstellungen und sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten	(13)
Sonstige langfristige Verbindlichkeiten	(547)
Ausgewiesener Nettobetrag	$ (2)

In der folgenden Tabelle sind die prognostizierte Leistungsverpflichtung, der beizulegende Zeitwert des Planvermögens und der Finanzierungsstatus zusammengefasst, die als Ergebnis des HPES-Mergers von HPES übernommen wurden.

(in Millionen)	Betrag
Prognostizierte Leistungsverpflichtung	$ (7.413)
Beizulegender Zeitwert des Planvermögens	7.411
Finanzierungsstatus	$ (2)

In der folgenden Tabelle ist die Aufteilung des Planvermögens nach Vermögenswertkategorie für die HPES-Pensionspläne zusammengefasst, die als Ergebnis des HPES-Mergers vom Unternehmen übernommen wurden.

Anteilspapiere	22 %
Schuldpapiere ⁽¹⁾	72 %
Alternative Anlagen	5 %
Liquide Mittel und Sonstiges	1 %
Summe	100 %

⁽¹⁾ Umfasst an den Verbindlichkeiten orientierte Anlagen

Ungeprüftes und Pr o-forma-Betriebsergebnis

Die Gewinn- und Verlustrechnung des Unternehmens beinhaltet den folgenden Umsatzerlös und Nettoertrag seit dem Datum des HPES-Mergers, der HPES zugeordnet werden kann:

(in Millionen)	Geschäftsjahresende 31. März 2018
Umsatzerlös	$ 17.423
Nettoertrag	$ 1.772

Die folgende Tabelle enthält das ungeprüfte Pro-forma-Betriebsergebnis des Unternehmens für das Geschäftsjahr, das am 31. März 2017 endete. Es zeigt das Ergebnis, das erzielt worden wäre, wenn der HPES-Merger am 2. April 2016 vollzogen worden wäre; am ersten Tag des DXC Geschäftsjahrs, das am 31. März 2017 endete. Diese ungeprüften Pro-forma-Ergebnisse spiegeln nicht die Kosteneinsparungssynergien durch eine höhere Betriebseffizienz wider. Das Unternehmen stellt diese ungeprüften Pro-forma-Ergebnisse nur zu Informationszwecken zur Verfügung. Diese Ergebnisse geben nicht notwendigerweise das tatsächliche Betriebsergebnis von DXC an, das erzielt worden wäre, wenn der HPES-Merger am Anfang des dargestellten Zeitraums vollzogen worden wäre. Sie lassen auch nicht auf das zukünftige Betriebsergebnis schließen.

CSC berichtete seine Ergebnisse basierend auf einem Geschäftsjahr, das vier Quartale zu je 13 Wochen umfasste. HPES berichtete seine Ergebnisse basierend auf einem Geschäftsjahr, das am 31. Januar endete. Als Folge davon, dass die Geschäftsjahre von CSC und HPES an unterschiedlichen Daten endeten, enthalten alle Referenzen auf die ungeprüfte Pro-forma-Gewinn- und -Verlustrechnung das Betriebsergebnis von CSC für den 12-Monats-Zeitraum, der am 31. März 2017 endete, und das Betriebsergebnis von HPES für den 12-Monats-Zeitraum, der am 31. Januar 2017 endete.

(in Millionen, außer Angaben pro Aktie)	12-Monats-Zeitraum mit Ende am 31. März 2017
Umsatzerlös	$ 25.394
Nettoverlust	(23)
Auf das Unternehmen entfallender Nettoverlust	(51)
Verlust je Stammaktie:
Unverwässert	$ (0,18)
Verwässert	$ (0,18)

Die obigen ungeprüften Pro-forma-Informationen basieren auf Ereignissen, die (i) direkt dem HPES-Merger zuzuschreiben waren,

(ii) die (ii) auf Fakten beruhten und von denen (iii) erwartet wird, dass sie sich kontinuierlich auf das Betriebsergebnis von DXC auswirken. Nicht wiederkehrende Transaktionskosten von 26 Millionen $ in Verbindung mit dem HPES-Merger für den 12-Monats-Zeitraum, der am 31. März 2018 endete, sind in den obigen ungeprüften Pro-forma-Informationen nicht enthalten.

Übernahme von Tribridge

Am 1. Juli 2017 erwarb DXC das gesamte in Umlauf befindliche Stammkapital der Tribridge Holdings LLC, einem unabhängigen Integrator für Microsoft Dynamics 365, für einen Kaufpreis von insgesamt 152 Millionen $. Die Übernahme umfasst die Schwestergesellschaft Concerto Cloud Services LLC von Tribridge. Der Zusammenschluss von Tribridge mit DXC erweitert die Geschäftstätigkeit von DXC als globaler Systemintegrator für Microsoft Dynamics 365.

Der Kaufpreis wird den erworbenen Vermögenswerten und übernommenen Verbindlichkeiten basierend auf der Bewertung der beizulegenden Zeitwerte zum Erwerbszeitpunkt wie folgt zugeordnet: 32 Millionen $ für kurzfristige Vermögenswerte, 4 Millionen $ für Sachanlagen, 62 Millionen $ für immaterielle Vermögenswerte außer dem Firmenwert, 24 Millionen $ für kurzfristige Verbindlichkeiten und 78 Millionen $ für den Firmenwert. Der Firmenwert ist hauptsächlich dem Segment GBS des Unternehmens zugeordnet und ist steuerlich abzugsfähig. Die abschreibungsfähige Nutzungsdauer der erworbenen immateriellen Vermögenswerte umfassen Kundenbeziehungen mit einer geschätzten Nutzungsdauer von 12 Jahren.

Unternehmensübernahmen im Geschäftsjahr 2017

Übernahme von Xchanging

Am 5. Mai 2016 übernahm CSC die Xchanging plc ("Xchanging"), ein Unternehmen in öffentlichem Besitz, das technologieunterstützte Geschäftslösungen für Organisationen in den Bereichen globale Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Fertigung, Immobilien und öffentlicher Sektor anbietet, im Rahmen einer schrittweisen Übernahme. Der gesamte Gegenwert, der an und für die Xchanging-Aktionäre bezahlt wurde, betrug 693 Millionen $ (oder 492 Millionen $ abzüglich erworbener liqider Mittel). Die mit der Übernahme verbundenen Transaktionskosten von 17 Millionen $ wurden als Vertriebs- und allgemeine Verwaltungsaufwendungen erfasst. Die Übernahme erweiterte die Marktabdeckung des Unternehmens im globalen Versicherungssektor und ermöglichte es dem Unternehmen, ein umfangreicheres, durch Partner bereichertes Serviceportfolio bereitzustellen, einschließlich Services in den Bereichen Sach- und Haftpflichtversicherung sowie Vermögensverwaltung.

Der Kaufpreis wurde den erworbenen Vermögenswerten und übernommenen Verbindlichkeiten basierend auf der Bewertung des beizulegenden Zeitwerts zum Erwerbszeitpunkt wie folgt zugeordnet: 396 Millionen $ für kurzfristige Vermögenswerte, 99 Millionen $ für langfristige Vermögenswerte, 582 Millionen $ für immaterielle Vermögenswerte außer dem Firmenwert, 267 Millionen $ für kurzfristige Verbindlichkeiten, 516 Millionen $ für langfristige Verbindlichkeiten, 680 Millionen $ für den Firmenwert und 281 Millionen $ für die nicht beherrschenden Anteile. Der Firmenwert aus der Übernahme wurde wie folgt auf die Berichtssegmente des Unternehmens aufgeteilt: 646 Millionen $ für das Segment GBS und 34 Millionen $ für das Segment GIS. Diese Beträge sind steuerlich nicht abzugsfähig. Die abschreibungsfähige Nutzungsdauer der erworbenen immateriellen Vermögenswerte umfasst entwickelte Technologie, Kundenbeziehungen und Handelsmarken mit einer geschätzten Nutzungsdauer von 7-8 Jahren, 15 Jahren bzw. 3-5 Jahren.

Unternehmensübernahmen im Geschäftsjahr 2016

Übernahme von UXC

Am 26. Februar 2016 erwarb CSC das gesamte in Umlauf befindliche Stammkapital der UXC Limited ("UXC"), einem IT-Services-Unternehmen in öffentlichem Besitz, das ein führender Anbieter in den Bereichen Unternehmensanwendungen, Beratung, Anwendungsmanagement, professionelle Services, Verbindungsinfrastruktur und Gesundheitswesen in Australien ist. Der Gesamtkaufpreis betrug 289 Millionen $ (abzüglich erworbener liquider Mittel von 13 Millionen $). Die Übernahme setzte die Neuausrichtung der CSC-Angebotspalette, die Stärkung des Bereitstellungsmodells der nächsten Generation und den weltweiten Ausbau des Kundenstamms fort. Die mit dem Erwerb verbundenen Transaktionskosten von 7 Millionen $ wurden als Vertriebs- und allgemeine Verwaltungsaufwendungen erfasst.

Der Kaufpreis wurde den erworbenen Vermögenswerten und übernommenen Verbindlichkeiten wie folgt zugeordnet: 125 Millionen $ für kurzfristige Vermögenswerte, 37 Millionen $ für langfristige Vermögenswerte, 91 Millionen $ für immaterielle Vermögenswerte außer dem Firmenwert, 153 Millionen $ für kurzfristige Verbindlichkeiten, 50 Millionen $ für langfristige Verbindlichkeiten und 252 Millionen $ für den Firmenwert. Die abschreibungsfähige Nutzungsdauer der erworbenen immateriellen Vermögenswerte umfassen Kundenbeziehungen mit einer geschätzten Nutzungsdauer von 10 Jahren sowie Software und Handelsmarken mit unbegrenzter Nutzungsdauer. Der Firmenwert aus der Übernahme wurde auf beide Berichtssegmente des Unternehmens aufgeteilt und war steuerlich nicht abzugsfähig.

Übernahme von Fixnetix

Am 24. September 2015 erwarb CSC das gesamte in Umlauf befindliche Stammkapital von Fixnetix Limited, einem nicht börsennotierten Anbieter von Front-Office Managed Lösungen im Handelsbereich für Kapitalmärkte, für einen Kaufpreis von insgesamt 112 Millionen $. Der Kaufpreis umfasste zum Geschäftsabschluss gezahlte liquide Mittel von 88 Millionen $ (abzüglich erworbener liquide Mittel von 1 Million $), den geschätzten beizulegenden Zeitwert der bedingten Gegenleistung am Erwerbsdatum von 21 Millionen $ und Anpassungen des endgültigen Nettobetriebskapitals bei Erwerb im vierten Quartal 2016 von 2 Millionen $. Der beizulegende Zeitwert des bedingten Gegenwerts zum 31. März 2018 war null.

Übernahme von Fruition

Am 17. September 2015 erwarb CSC das gesamte in Umlauf befindliche Stammkapital von Fruition Partners, einem nicht börsennotierten Anbieter technologieunterstützter Lösungen für den Service-Management-Sektor, für einen Barkaufpreis von 148 Millionen $ (abzüglich erworbener liquider Mittel von 2 Millionen $). Die Übernahme verbesserte die Möglichkeiten des Unternehmens, Großkunden und Neukunden eine erweiterte Palette an Cloud-basierten Service-Management-Lösungen zur Verbesserung ihrer Geschäftstätigkeit durch organisatorische Effizienz und Betriebskosteneinsparungen zu bieten.

Für die Übernahmen in den Geschäftsjahren 2018,2017 und 2016 mit Ausnahme des HPES-Mergers wurden keine Pro-Forma-Finanzinformationen dargestellt, da die Übernahmen weder einzeln noch insgesamt wesentlich für die Finanzergebnisse des Unternehmens waren.

Anmerkung 3 - Veräußerungen

In den Geschäftsjahren 2018 und 2017 fanden keine wesentlichen Veräußerungen des Unternehmens statt.

Am 27. November 2015 veräußerte CSC sein ehemaliges Segment NPS. Der NPS-Abspaltung lagen die Bestimmungen einer Hauptvereinbarung zur Abspaltung und Verteilung sowie mehrerer weiterer Vereinbarungen zugrunde, darunter eine Vereinbarung zum geistigen Eigentum (Intellectual Property, "IP"). Laut der Vereinbarung zum geistigen Eigentum gewährte CSC der CSRA Inc.("CSRA") unbefristete, gebührenfreie, nicht übertragbare Lizenzen für verschiedene Softwareprodukte, Handelsmarken sowie Workflow- und Entwicklungsmethodiken für eine jährliche Nettowartungsgebühr von 30 Millionen $ für jedes der fünf Jahre nach der NPS-Abspaltung im Austausch für Wartungsservices. Die Vereinbarung zum geistigen Eigentum wurde im Februar 2017 geändert, wonach CSC CSRA die zuvor von CSRA lizenzierten Rechte am geistigen Eigentum übertrug. Als Gegenleistung bezahlte CSRA 65 Millionen $ an CSC und wurde von der Verpflichtung zur Zahlung der jährlichen Nettowartungsgebühr befreit. In den Geschäftsjahren 2017 und 2016 wies das Unternehmen Umsatzerlöse von insgesamt 125 Millionen $ bzw. 35 Millionen $ für Services aus, die unter der Vereinbarung zum geistigen Eigentum und verschiedenen Geschäftsvereinbarungen für CSRA erbracht wurden. Die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2017 enthielten Umsatzerlöse im Rahmen der Vereinbarung zum geistigen Eigentum von 20 Millionen $, die als abgegrenzte Erlöse und vertragliche Vorabzahlungen im Geschäftsjahr 2016 erfasst wurden.

Es folgt eine Zusammenfassung der operativen Ergebnisse von NPS, die als nicht fortgeführte Aktivitäten umgegliedert wurden:

(in Millionen)	Geschäftsjahresende 1. April 2016 ⁽¹⁾
Umsatz	$ 2.504
Dienstleistungskosten	1.935
Vertriebs- und allgemeine Verwaltungsaufwendungen	52
Abschreibungen	90
Restrukturierungskosten	1
Trennungs- und Verschmelzungskosten	103
Zinsaufwendungen	15
Sonstige Erträge, netto	(21)
Gewinn aus nicht fortgeführten Aktivitäten vor Ertragsteuern	329
Ertragsteueraufwand	(138)
Gewinn aus nicht fortgeführten Aktivitäten nach Steuern	$ 191

⁽¹⁾ Die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2016 spiegeln die operativen Ergebnisse von NPS bis zum Datum der NPS-Abspaltung am 27. November 2015 wider.

In dem Geschäftsjahr, das am 1. April 2016 endete, entstanden dem Unternehmen Kosten in Zusammenhang mit der NPS-Abspaltung in Höhe von 122 Millionen $, in erster Linie für Honorare in Verbindung mit der Erstellung aufsichtsbehördlich einzureichender Dokumente und den Abspaltungstätigkeiten in den Finanz-, Steuer-, rechtlichen und Informationssystemfunktionen. Der Gewinn aus nicht fortgeführten Aktivitäten nach Steuern umfasst 103 Millionen $ dieser Kosten. Der Restbetrag in Höhe von 19 Millionen $ wurde im Verlust aus fortgeführten Aktivitäten ausgewiesen.

Aufgrund der NPS-Abspaltung wurden keine Veräußerungsgewinne oder -verluste ausgewiesen. Die nicht fortgeführten Aktivitäten umfassten jedoch die Ergebnisse der Veräußerung von Welkin Associates Limited, einer 100%igen Tochtergesellschaft im Segment NPS, an einen strategischen Investor im Geschäftsjahr 2016 für 34 Millionen $, mit der ein Gewinn in Höhe von 22 Millionen $ realisiert wurde. Zum Zeitpunkt der Veräußerung konnte der Welkin-Verkauf nicht als "nicht fortgesetzte Aktivität" dargestellt werden, da er keine strategische Verlagerung abbildete, die größere Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeiten oder Finanzergebnisse von CSC gehabt hätte.

Die folgenden ausgewählten Finanzangaben von NPS sind in der Cashflow-Rechnung enthalten:

(in Millionen)	Geschäftsjahresende 1. April 2016 ⁽¹⁾
Abschreibung	$ 75
Abschreibung auf immaterielle Vermögenswerte	$ 15
Kapitalausgaben	$ (75)
Wesentliche zahlungsunwirksame Posten aus laufender Geschäftstätigkeit:
Nettogewinn aus der Veräußerung von Geschäftsbetrieben	$ 22
Wesentliche zahlungsunwirksame Posten aus Investitionstätigkeit:
Kapitalausgaben über Finanz-Leasing-Verpflichtungen	$ -
Kapitalausgaben in Verbindlichkeiten	$ (7)
Veräußerung von Vermögenswerten	$ (8)

⁽¹⁾ Die ausgewählten Finanzinformationen für das Geschäftsjahr 2016 spiegeln die Cashflows bis zum Datum der Abspaltung am 27. November 2015 wider.

Anmerkung 4 - Ergebnis je Aktie

Das unverwässerte Ergebnis je Aktie wird mit Hilfe der gewichteten durchschnittlichen Anzahl der während des Geschäftsjahres im Umlauf befindlichen Stammaktien errechnet. Das verwässerte Ergebnis je Aktie enthält die Aktien, die sich zusätzlich aus der Ausübung von Aktienoptionen und Eigenkapitalzuteilungen ergeben. In der folgenden Tabelle ist die Berechnung des unverwässerten und verwässerten Ergebnisses je Aktie dargestellt:

	Geschäftsjahresende
(in Millionen, außer Angaben pro Aktie)	31. März 2018	31. März 2017	1. April 2016
Auf DXC Stammaktionäre entfallender Nettoertrag (-verlust):
Aus fortgeführten Aktivitäten	$ 1.751	$ (123)	$ 71
Aus nicht fortgeführten Aktivitäten	-	-	180
Angaben zu Stammaktien:
Gewichtete durchschnittlich in Umlauf befindliche Stammaktien - unverwässertes Ergebnis je Aktie	284,93	140,39	138,28
Verwässernder Effekt von Aktienoptionen und Eigenkapitalzuteilungen	4,84	-	3,05
Gewichtete durchschnittlich in Umlauf befindliche Stammaktien - verwässertes Ergebnis je Aktie	289,77	140,39	141,33
Ergebnis je Aktie:
Unverwässert
Fortgeführte Aktivitäten	$ 6,15	$ (0,88)	$ 0,51
Nicht fortgeführte Aktivitäten	-	-	1,31
Summe	$ 6,15	$ (0,88)	$ 1,82
Verwässert
Fortgeführte Aktivitäten	$ 6,04	$ (0,88)	$ 0,50
Nicht fortgeführte Aktivitäten	-	-	1,28
Summe	$ 6,04	$ (0,88)	$ 1,78

Bei der Berechnung des verwässerten Ergebnisses je Aktie wurden bestimmte anteilsbasierte Eigenkapitalzuteilungen nicht berücksichtigt, da die Aufnahme dieser Zuteilungen eine anti-verwässernde Auswirkung gehabt hätte. Die folgende Anzahl von Zuteilungen wurde nicht berücksichtigt:

	Geschäftsjahresende
	31. März 2018	31. März 2017	1. April 2016
Aktienoptionen	-	3.317.041	2.064.951
RSUs	54.637	845.315	201.581
PSUs	96.029	1.540.152	-

Anmerkung 5 - Forderungen

Die Forderungen abzüglich der Wertberichtigung für zweifelhafte Forderungen enthalten Folgendes:

	Stand am
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017
Abgerechnete Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	$ 3.245	$ 732
Nicht abgerechnete Forderungen	1.478	402
Sonstige Forderungen	1.190	509
Summe	$ 5.913	$ 1.643

In der nachstehenden Tabelle sind die Aktivitäten in Bezug auf die Wertberichtigung für zweifelhafte Forderungen zusammengefasst:

	Zum / Geschäftsjahresende
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017	1. April 2016
Eröffnungssaldo	$ 26	$ 31	$ 26
Zugänge zu Kosten und Aufwendungen	45	10	6
Abzüge ⁽¹⁾	(37)	(13)	(3)
Sonstige ⁽²⁾	6	(2)	2
Schlusssaldo	$ 40	$ 26	$ 31

⁽¹⁾ Umfasst ausgebuchte und erzielte Beträge im Hinblick auf Vorjahresbelastungen.

⁽²⁾ Beinhaltet Wechselkursschwankungen und die Auswirkungen der Fazilität für Forderungsverbriefungen.

Verkauf von Forderungen

Fazilität für Forderungsverbriefungen

Am 21. Dezember 2016 richtete CSC eine Fazilität für Forderungsverbriefungen ("Fazilität für Forderungen") für 250 Millionen $ mit verschiedenen eigenständigen Finanzinstituten (den "Käufern") ein. Im Rahmen der Fazilität für Forderungen verkaufen das Unternehmen und verschiedene seiner Tochtergesellschaften in Rechnung gestellte und nicht in Rechnung gestellte Forderungen an CSC Receivables, LLC ("CSC Receivables"), eine insolvenzferne hundertprozentige Tochtergesellschaft. CSC Receivables verkauft diese erworbenen Forderungen wiederum in Übereinstimmung mit einer Kaufvereinbarung für Forderungen als Ganzes an die Käufer. Verkäufe von Forderungen durch CSC Receivables treten fortlaufend auf und werden monatlich abgegolten. Die Erlöse aus dem Verkauf dieser Forderungen umfassen eine Kombination aus liquiden Mitteln und einem zurückgestellten Kaufpreis. Der zurückgestellte Kaufpreis wird vom Unternehmen nach der abschließenden Vereinnahmung der zugrunde liegenden, an die Käufer verkauften Forderungen realisiert. Der verfügbare Betrag im Rahmen der Fazilität für Forderungen schwankt im Laufe der Zeit aufgrund des Gesamtbetrags berechtigter Forderungen, die im gewöhnlichen Geschäftsverlauf generiert werden, nach Abzug überschüssiger Konzentrationen. Die gesamte Verfügbarkeit im Rahmen der Fazilität für Forderungen betrug zum 31. März 2018 und 31. März 2017 188 Millionen $ bzw. 217 Millionen $. Die Fazilität für Forderungen läuft am 14. September 2018 ab. Sie kann jedoch optional einmal oder mehrmals um ein Jahr verlängert werden, wenn die Käufer dem zustimmen. Das Unternehmen verwendet die Erlöse aus dem Forderungsverkauf im Rahmen der Fazilität für Forderungen für allgemeine Geschäftszwecke.

Das Unternehmen verfügt über keine zurückbehaltenen Ansprüche in Bezug auf die abgetretenen Forderungen, bis auf die Vereinnahmung und administrative Services sowie sein Recht am zurückgestellten Kaufpreis. Der zurückgestellte Kaufpreis ist mit dem beizulegenden Zeitwert in der Bilanz in den Forderungen enthalten. Aufgrund der Kurzfristigkeit entsprachen die beizulegenden Zeitwerte der verkauften Forderungen etwa ihren Buchwerten, und daher wurde in den Geschäftsjahren 2018 und 2017 kein Veräußerungsgewinn oder -verlust aus den Forderungen erfasst.

In der nachstehenden Tabelle sind die Aktivitäten der Fazilität für Forderungen aufgeführt:

	Zum / Geschäftsjahresende
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017 ⁽¹⁾
Erhaltene Erlöse aus liquiden Mitteln	$ 188	$ 223
Zurückgestellte Kaufpreisforderung	$ 233	$ 252
Aufgrund Überschreitung des Finanzierungsgrenzwerts erfasste Verbindlichkeit	$ -	$ 6

⁽¹⁾ Stellt die Aktivitäten ab dem Datum der Erstellung der Fazilität für Forderungen am 21. Dezember 2016 bis 31. März 2017 dar.

Das Verlustrisiko des Unternehmens nach der Abtretung von Forderungen im Rahmen der Fazilität für Forderungen ist auf den ausstehenden zurückgestellten Kaufpreis und Defizite bei Vereinnahmungen aus nicht-kreditbezogenen Gründen nach dem Verkauf beschränkt. Die Zahlung des zurückgestellten Kaufpreises unterliegt keinen wesentlichen Risiken, außer überfälligen Forderungen und Kreditausfällen bei im Rahmen der Fazilität für Forderungen verkauften Forderungen.

Bestimmte Verpflichtungen von Verkäufern im Rahmen der Fazilität für Forderungen sowie von CSC als ursprünglichem Forderungsverwalter werden unter einer Leistungsgarantie vom Unternehmen garantiert, die im Namen der Käufer für eine Verwaltungsstelle erteilt wird. Diese Leistungsgarantie deckt jedoch nicht die Verpflichtung von CSC Receivables zur Zahlung von Renditen, Gebühren oder investierten Beträgen an die Verwaltungsstelle oder einen der Käufer ab.

Die folgende Tabelle umfasst eine Abstimmung des Eröffnungs- und Schlusssaldos des zurückgestellten Kaufpreises:

	Zum / Geschäftsjahresende
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017
Eröffnungssaldo	$ 252	$ -
Übertragung von Forderungen	2.222	1.195
Vereinnahmungen	(2.225)	(943)
Anpassung des beizulegenden Zeitwerts	(16)	-
Schlusssaldo	$ 233	$ 252

Federal Receivables Sales Facility

Am 14. Juli 2017 schloss die Enterprise Services LLC, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Unternehmens ("Enterprise"), eine Rahmenvereinbarung für Forderungskäufe (die "Kaufvereinbarung") mit bestimmten Finanzinstituten (den "Finanzinstituten") ab. Mit der Kaufvereinbarung wurde eine Kauffazilität für Forderungen erstellt, deren Schuldner die US-amerikanische Bundesregierung ist (die "Fazilität"). Gleichzeitig schloss das Unternehmen eine Garantie zugunsten der Finanzinstitute ab, die die Verpflichtungen der Verkäufer und Forderungsverwalter unter der Kaufvereinbarung garantiert. Die Garantie deckt keine Kreditverluste im Rahmen der Forderungen ab. In Verbindung mit der USPS-Abspaltung und den -Fusionen schloss das Unternehmen bestimmte Zusätze zu der Garantie ab, die dem Unternehmen die Beendigung seiner Garantie zum Zeitpunkt der Abspaltung seines Geschäftsbereichs USPS ermöglichen. Gemäß den Bestimmungen der Kaufvereinbarung wurde die Kaufvereinbarung am 23. Januar 2018 so geändert, dass der Finanzierungsgrenzwert der Fazilität sich von 200 auf 300 Millionen $ erhöht, falls entsprechende Forderungen verfügbar sind und bestimmte Bedingungen erfüllt werden.

Im Rahmen der Fazilität verkauft das Unternehmen infrage kommende Forderungen, deren Schuldner die US-amerikanische Bundesregierung ist, einschließlich in Rechnung gestellter und nicht in Rechnung gestellter Forderungen. Das Unternehmen verfügt über keine zurückbehaltenen Ansprüche in Bezug auf die abgetretenen Forderungen bis auf die Vereinnahmung und administrative Funktionen für die Finanzinstitute für eine Servicegebühr. Die Laufzeit der Fazilität beträgt ein Jahr. Sie kann jedoch verlängert werden. Das Unternehmen verwendet die Erlöse aus dem Forderungsverkauf im Rahmen der Fazilität für allgemeine Geschäftszwecke.

Das Unternehmen bilanziert diese Forderungsübertragungen als Verkäufe und bucht die verkauften Forderungen aus der Bilanz aus. Aufgrund der Kurzfristigkeit entsprachen die beizulegenden Zeitwerte der verkauften Forderungen etwa ihren Buchwerten, und daher wurde kein Gewinn oder Verlust für den Verkauf von Forderungen erfasst. Das Unternehmen ging davon aus, dass seine Servicegebühr zum beizulegenden Zeitwert bestand, und entsprechend wurde am 31. März 2018 kein Servicing-Vermögenswert bzw. keine Servicing-Verbindlichkeit für diese Services ausgewiesen.

In der nachstehenden Tabelle sind die Aktivitäten der Federal Receivables Sales Facility aufgeführt:

(in Millionen)	Zum / Geschäftsjahresende 31. März 2018
Übertragung von Forderungen	$ 2.090
Vereinnahmungen	$ 1.970
Auswirkungen auf Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit	$ 120
Liquide Mittel mit Verfügungsbeschränkung ⁽¹⁾	$ 68
Ausstehender Saldo	$ 188

⁽¹⁾ Stellt Vereinnahmungen dar, die nicht an die Finanzinstitute überwiesen wurden.

Anmerkung 6 - Beizulegender Zeitwert

Regelmäßige Bewertungen zum beizulegenden Zeitwert

In der folgenden Tabelle sind die Vermögenswerte und Verbindlichkeiten des Unternehmens aufgeführt, die regelmäßig zum beizulegenden Zeitwert bewertet werden, ohne das Pensionsvermögen und die derivativen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten. Weitere Informationen zum beizulegenden Zeitwert unseres Pensionsvermögens und unserer derivativen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten enthält Anmerkung 13 - "Pensions- und sonstige Leistungspläne" bzw. Anmerkung 7 - "Derivative Instrumente". Während der dargestellten Berichtsperioden gab es keine Übertragungen zwischen den einzelnen Stufen.

	Fair-Value-Hierarchie
(in Millionen)	Zum 31. März 2018
Vermögenswerte:	Beizulegender Zeitwert	Stufe 1	Stufe 2	Stufe 3
Geldmarktfonds und Geldmarktdepots	$ 84	$ 84	$ -	$ -
Termineinlagen ⁽¹⁾	114	114	-	-
Sonstige Schuldpapiere ⁽²⁾	59	-	53	6
Zurückgestellte Kaufpreisforderung	233	-	-	233
Summe Vermögenswerte	$ 490	$ 198	$ 53	$ 239
Verbindlichkeiten:
Bedingte Gegenleistung	$ 5	$ -	$ -	$ 5
Summe Verbindlichkeiten	$ 5	$ -	$ -	$ 5

⁽¹⁾ Aufgrund der Kurzfristigkeit entsprach die Kostenbasis etwa dem beizulegenden Zeitwert.

⁽²⁾ Die sonstigen Schuldpapiere umfassen für den Verkauf verfügbare Investitionen mit Eingabegrößen der Stufe 2, für die die Kostenbasis 42 Millionen $ beträgt und die nicht realisierten Gewinne sich auf 11 Millionen $ belaufen.

	Zum 31. März 2017
Vermögenswerte:	Beizulegender Zeitwert	Stufe 1	Stufe 2	Stufe 3
Geldmarktfonds und Geldmarktdepots	$ 406	$ 406	$ -	$ -
Zurückgestellte Kaufpreisforderung	252	-	-	252
Summe Vermögenswerte	$ 658	$ 406	$ -	$ 252
Verbindlichkeiten:
Bedingte Gegenleistung	$ 7	$ -	$ -	$ 7
Summe Verbindlichkeiten	$ 7	$ -	$ -	$ 7

Der beizulegende Zeitwert von Geldmarktfonds, Geldmarktkonten und Termineinlagen, die in den liquiden Mitteln und deren Äquivalenten erfasst werden, beruht auf notierten Marktpreisen. Der beizulegende Zeitwert sonstiger Schuldpapiere, die in den sonstigen langfristigen Vermögenswerten enthalten sind, basiert auf tatsächlichen Marktpreisen. Der beizulegende Zeitwert des in den Forderungen enthaltenen zurückgestellten Kaufpreises (netto) wird durch Berechnung des erwarteten Barbetrags vornehmlich basierend auf nicht beobachtbaren Eingabegrößen, bestehend aus dem Nennwert der Forderungen bereinigt um erwartete Kreditausfälle, bestimmt. Der in den sonstigen Verbindlichkeiten dargestellte beizulegende Zeitwert der bedingten Gegenleistung basiert auf vertraglich definierten Zielen für den finanziellen Erfolg und anderen Überlegungen.

Sonstige Angaben zum beizulegenden Zeitwert

Die Buchwerte der Finanzinstrumente des Unternehmens mit kurzfristigen Laufzeiten - hauptsächlich Forderungen, Verbindlichkeiten, kurzfristige Verbindlichkeiten und finanzielle Verbindlichkeiten, die in den sonstigen Rückstellungen enthalten sind - entsprechen annähernd deren Marktwert. Wenn diese Finanzinstrumente zum beizulegenden Zeitwert bewertet würden, würden sie in Stufe 2 oder 3 der Fair-Value-Hierarchie klassifiziert.

Das Unternehmen schätzt den beizulegenden Zeitwert seiner langfristigen Verbindlichkeiten in erster Linie anhand notierter Preise, die von Dritten wie Bloomberg erhalten werden, und mithilfe eines Verfahrens mit erwarteten Barwerten, das auf beobachtbaren Markteingabegrößen für Instrumente mit ähnlichen Bedingungen basiert, die zurzeit für das Unternehmen verfügbar sind. Der geschätzte beizulegende Zeitwert der langfristigen Verbindlichkeiten des Unternehmens ohne aktivierte Leasing-Verbindlichkeiten belief sich zum 31. März 2018 und zum 31. März 2017 auf 6,1 Milliarden $ bzw. 2,2 Milliarden $, im Vergleich zu einem Buchwert zum 31. März 2018 und zum 31. März 2017 von 6,0 Milliarden $ bzw. 2,2 Milliarden $. Wenn die langfristigen Verbindlichkeiten zum beizulegenden Zeitwert bewertet würden, würden sie in Stufe 1 oder 2 der Fair-Value-Hierarchie klassifiziert.

Nicht-finanzielle Vermögenswerte wie Firmenwert, Sachanlagen, immaterielle Vermögenswerte und sonstige vertragsbasierte langfristige Vermögenswerte werden in der Berichtsperiode, in der sie zum ersten Mal erfasst werden, zum beizulegenden Zeitwert ausgewiesen. Dieser beizulegende Zeitwert wird möglicherweise in nachfolgenden Perioden angepasst, wenn ein Ereignis auftritt oder Bedingungen sich ändern, das/die darauf hindeuten, dass der Wert des Vermögenswerts möglicherweise gemindert ist. Die Bewertungen zum beizulegenden Zeitwert wären in solchen Fällen in Stufe 3 kategorisiert. In den Geschäftsjahren, die durch diesen Bericht abgedeckt sind, wurden keine wesentlichen Wertminderungen erfasst.

Das Unternehmen ist im Zusammenhang mit seinen derivativen Instrumenten Risiken in Bezug auf die Gegenpartei ausgesetzt. Siehe Anmerkung 7 - "Derivative Instrumente". Zum 31. März 2018 gab es im Hinblick auf Fremdwährungsderivate sieben Gegenparteien mit Kreditrisikokonzentration, und basierend auf dem beizulegenden Zeitwert (brutto) beträgt der höchste mögliche dem Unternehmen entstehende Verlust etwa 9 Millionen $.

Bei den primären Finanzinstrumenten (ohne Derivate), die das Unternehmen einer Konzentration von Kreditrisiken aussetzen könnten, handelt es sich um Forderungen. Das Unternehmen überwacht regelmäßig seine Forderungen und bildet gegebenenfalls Wertberichtigungen auf zweifelhafte Forderungen. Der Kundenstamm des Unternehmens umfasst Fortune 500-Unternehmen sowie sonstige wichtige, bekannte Unternehmen, die in Nordamerika, Europa, Asien und Australien tätig sind. Das Kreditrisiko aus Forderungen ist aufgrund der Art und Diversifizierung des Kundenstamms des Unternehmens gering. Das Kreditrisiko des Unternehmens könnte des Weiteren durch Kunden in Insolvenzverfahren beeinflusst werden. Da diese Verfahren jedoch mehrheitlich eher Neustrukturierungen als Liquidationen betreffen und die Art der Services des Unternehmens oft als wesentlich für den Fortbestand des Geschäftsbetriebs dieser Kunden gilt, ist das Unternehmen im Allgemeinen in der Lage, in diesen Fällen erhebliche nachteilige finanzielle Folgen abzuwenden oder zu dämpfen. Zum 31. März 2018 und 31. März 2017 entfielen auf keinen Kunden mehr als 10 % des Forderungssaldos des Unternehmens.

Anmerkung 7 - Derivative Instrumente

Im Rahmen der normalen Geschäftstätigkeit ist das Unternehmen Schwankungen der Zinssätze und Wechselkurse ausgesetzt. Als Teil seiner Risikomanagementstrategie nutzt das Unternehmen derivative Instrumente, in erster Linie Devisentermin- und -optionskontrakte sowie Zins-Swaps, um sich gegen Wechselkurs- und Zinsrisiken abzusichern. Das Ziel des Unternehmens besteht darin, die Volatilität der Erträge zu reduzieren, indem die Gewinne und Verluste aufgrund dieser Schwankungen durch Verluste und Gewinne aus den Sicherungsgeschäften mit den derivativen Kontrakten ausgeglichen werden.

Für die Bilanzierung als Sicherungsgeschäfte designierte Derivate

Absicherungen des Cashflow

Das Unternehmen verwendet Zins-Swap-Vereinbarungen, die als Absicherungen des Cashflow designiert werden, um das Zinsrisiko zu minimieren, das mit Schwankungen bei den Mittelabflüssen für Zinszahlungen auf verschiedene variabel verzinsliche Verbindlichkeiten verbunden ist, wodurch die Verbindlichkeiten effektiv in festverzinsliche Verbindlichkeiten umgewandelt werden. Zum 31. März 2018 und 31. März 2017 verfügte das Unternehmen über Zins-Swap-Vereinbarungen über einen nominellen Gesamtbetrag von 635 Millionen $ bzw. 607 Millionen $.

Für das Geschäftsjahr, das am 31. März 2018 endete, führte das Unternehmen sowohl eine rückblickende als auch eine vorausblickende Analyse der Wirksamkeit der Absicherung für diese Zins-Swaps durch. Das Unternehmen wendete die in ASC 815 "Derivatives and Hedging" beschriebene Long-Haul-Methode an, um die Wirksamkeit der Zins-Swaps rückblickend und vorausblickend zu bewerten. Eine quantitative Bewertung der Wirksamkeitsanalyse des Absicherungsverhältnisses wurde unter Verwendung einer Regressionsanalyse durchgeführt und zum 31. März 2018 stellte das Unternehmen fest, dass das Absicherungsverhältnis höchst effektiv war.

Das Unternehmen designierte verschiedene Devisenterminkontrakte als Absicherungen des Cashflow, um die Risiken in Verbindung mit bestimmten, auf indische Rupien lautenden unternehmensinternen Verbindlichkeiten und prognostizierten Transaktionen zu reduzieren. Der nominelle Betrag dieser Devisenterminkontrakte belief sich am 31. März 2018 und 31. März 2017 auf 634 Millionen $ bzw. 486 Millionen $. Zum 31. März 2018 erstrecken sich die zugehörigen prognostizierten Transaktionen bis Februar 2020.

Für die Geschäftsjahre, die am 31. März 2018 und 31. März 2017 endeten, führte das Unternehmen zu Beginn dieser Transaktionen für die Cashflow-Absicherung eine Bewertung durch und stellte fest, dass alle maßgeblichen Bestimmungen der Sicherungsinstrumente und der gesicherten Grundgeschäfte übereinstimmten. Das Unternehmen bewertet die maßgeblichen Bestimmungen während der Sicherungsperiode kontinuierlich. In den Geschäftsjahren, die am 31. März 2018 und 31. März 2017 endeten, gab es im Unternehmen keine Absicherungen des Cashflow, bei denen es wahrscheinlich war, dass das gesicherte Grundgeschäft nicht eintreten würde. Zum 31. März 2018 werden voraussichtlich 15 Millionen $ des bestehenden Gewinnbetrags, der im kumulierten sonstigen Ergebnis bezüglich der Absicherungen des Cashflows ausgewiesen wird, innerhalb der nächsten 12 Monate als Ertrag umklassifiziert.

Die Auswirkungen vor Steuern von Gewinnen (Verlusten) für derivative Instrumente, die für die Bilanzierung als Sicherungsgeschäfte designiert waren und unter dem sonstigen Ergebnis und dem Nettoertrag erfasst wurden, waren für die Geschäftsjahre mit Ende am 31. März 2018 und 31. März 2017 nicht wesentlich.

Nicht für die Bilanzierung als Sicherungsgeschäfte designierte Derivate

Die für die Bilanzierung nicht als Sicherungsgeschäfte geltenden derivativen Instrumente beinhalten bestimmte kurzfristige Devisentermin- und -optionskontrakte. Die nicht als Sicherungsgeschäfte designierten derivativen Instrumente werden ertragswirksam zum beizulegenden Zeitwert in dem Posten des Jahresabschlusses erfasst, zu dem das Instrument gehört.

Devisenterminkontrakte

Das Unternehmen verringert das Risiko aus Wechselkursschwankungen durch den Einsatz von kurzfristigen Devisenterminkontrakten zur Absicherung bestimmter, auf Fremdwährungen lautender Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, einschließlich unternehmensinterner Salden und Darlehen. Der nominelle Betrag der ausstehenden Devisenterminkontrakte belief sich zum 31. März 2018 und 31. März 2017 auf 3,1 Milliarden $ bzw. 2,9 Milliarden $.

Die folgende Tabelle zeigt die erfolgswirksamen Vorsteuerbeträge im Hinblick auf Devisenterminkontrakte:

		Geschäftsjahresende
(in Millionen)	Posten in Gewinn- und Verlustrechnung	31. März 2018	31. März 2017	1. April 2016
Devisenterminkontrakte	Sonstige (Erträge) Aufwendungen, saldiert	$ 118	$ (84)	$ 19

Beizulegender Zeitwert von derivativen Instrumenten

Alle derivativen Instrumente werden zum beizulegenden Zeitwert erfasst. Die Bilanzierung dieser derivativen Instrumente durch das Unternehmen ist davon abhängig, ob es sich um Sicherungsgeschäfte handelt. In der folgenden Tabelle sind die beizulegenden Zeitwerte der in der Bilanz erfassten derivativen Instrumente dargestellt:

	Derivative Vermögenswerte
		Stand am
(in Millionen)	Posten in der Bilanz	31. März 2018	31. März 2017
Für die Bilanzierung als Sicherungsgeschäfte designierte Derivate:
Zins-Swaps	Sonstige Vermögenswerte	$ 6	$ 5
Devisenterminkontrakte	Sonstige kurzfristige Vermögenswerte	14	27
Summe beizulegender Zeitwert der zur Bilanzierung als Sicherungsgeschäfte designierten Derivate		$ 20	$ 32
Nicht für die Bilanzierung als Sicherungsgeschäfte designierte Derivate:
Devisenterminkontrakte	Sonstige kurzfristige Vermögenswert	$ 4	$ 15
Summe beizulegender Zeitwert der nicht zur Bilanzierung als Sicherungsgeschäfte designierten Derivate		$ 4	$ 15

	Derivative Verbindlichkeiten
		Stand am
(in Millionen)	Posten in der Bilanz	31. März 2018	31. März 2017
Für die Bilanzierung als Sicherungsgeschäfte designierte Derivate:
Zins-Swaps	Sonstige langfristige Verbindlichkeiten	$ -	$ 1
Devisenterminkontrakte	Rückstellungen und sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten	3
Summe beizulegender Zeitwert der zur Bilanzierung als Sicherungsgeschäfte designierten Derivate		$ 3	$ 1
Nicht für die Bilanzierung als Sicherungsgeschäfte designierte Derivate:
Devisenterminkontrakte	Rückstellungen und sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten	$ 6	$ 12
Summe beizulegender Zeitwert der nicht zur Bilanzierung als Sicherungsgeschäfte designierten Derivate		$ 6	$ 12

Der beizulegende Zeitwert von Devisenterminkontrakten stellt den für die Erfüllung der Verträge geschätzten Betrag dar, der unter Verwendung der aktuellen Marktkurse erforderlich ist; er beruht auf den Wechselkursen zum Periodenende und den Terminpunkten als Eingabegrößen der Stufe 2. Der beizulegende Zeitwert von Zins-Swaps wird mithilfe von Bewertungsmodellen geschätzt, die Zinsertragskurven als Eingabegrößen der Stufe 2 verwenden.

Sonstige Risiken

Das Unternehmen ist einem Verlustrisiko bei Nichterfüllung derivativer Kontrakte durch Gegenparteien ausgesetzt. Um die Risiken zu verringern, prüft das Unternehmen das Kreditrisiko und die Bonität der Gegenparteien regelmäßig. Außerdem schließt das Unternehmen mit einigen Gegenparteien vollstreckbare Rahmenaufrechnungsvereinbarungen ab. Zu Zwecken der Finanzberichterstattung ist es Grundsatz des Unternehmens, trotz des Vorhandenseins vollstreckbarer Rahmenaufrechnungsvereinbarungen mit einigen Gegenparteien derivative Vermögenswerte und Verbindlichkeiten nicht gegeneinander aufzurechnen. Die folgende Tabelle umfasst Angaben zur potentiellen Auswirkung solcher Aufrechnungsvereinbarungen auf die derivativen Instrumente des Unternehmens:

Beizulegender Zeitwert zum

	31. März 2018		31. März 2017
(in Millionen)	Vermögenswerte	Verbindlichkeiten	Vermögenswerte	Verbindlichkeiten
Bruttobetrag der in der Bilanz erfassten derivativen Instrumente	$ 24	$ 9	$ 47	$ 13
Nicht in der Bilanz verrechnete Bruttobeträge ⁽¹⁾	1	2	1	2

⁽¹⁾ Diese Beträge stellen den beizulegenden Zeitwert der derivativen Instrumente dar, für die das Unternehmen sich trotz vollstreckbarer Rahmenaufrechnungsvereinbarungen gegen die Aufrechnung entschieden hat. Die derivativen Kontrakte des Unternehmens schreiben keine Vorhaltung bzw. Gestellung finanzieller Sicherheiten vor.

Anmerkung 8 - Sachanlagen

Zusammensetzung der Sachanlagen:

	Stand am
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017
Sachanlagen - brutto:
Grundstücke, Gebäude und Mietereinbauten	$ 2.539	$ 873
Computer und EDV-Ausrüstung	4.431	2.695
Betriebs- und Geschäftsausstattung	349	141
Anlagen im Bau	79	10
	7.398	3.719
Abzüglich kumulierter Abschreibungen	3.752	2.816
Sachanlagen, netto	$ 3.646	$ 903

Für die Geschäftsjahre 2018,2017 und 2016 belief sich der Abschreibungsaufwand auf 779 Millionen $, 338 Millionen $ bzw. 383 Millionen $.

	Zum 31. März 2018
(in Millionen)	Bruttobuchwert	Kumulierte Abschreibung	Nettobuchwert
Software	$ 3.560	$ 1.946	$ 1.614
Kosten für Outsourcing-Verträge	1.593	757	836
Kundenspezifische immaterielle Vermögenswerte	6.305	735	5.570
Sonstige immaterielle Vermögenswerte	90	19	71
Summe immaterielle Vermögenswerte	$ 11.548	$ 3.457	$ 8.091

	Zum 31. März 2017
(in Millionen)	Bruttobuchwert	Kumulierte Abschreibung	Nettobuchwert
Software	$ 2.347	$ 1.554	$ 793
Kosten für Outsourcing-Verträge	793	475	318
Kundenspezifische immaterielle Vermögenswerte	851	248	603
Sonstige immaterielle Vermögenswerte	96	16	80
Summe immaterielle Vermögenswerte	$ 4.087	$ 2.293	$ 1.794

Für die Geschäftsjahre 2018,2017 und 2016 belief sich die Abschreibung immaterieller Vermögenswerte insgesamt auf 1.226 Millionen $, 320 Millionen $ bzw. 286 Millionen $. Die Abschreibung immaterieller Vermögenswerte insgesamt umfasste die Abschreibung von Kosten für Outsourcing-Verträge, die für die Geschäftsjahre 2018,2017 und 2016 als Verminderung der Umsatzerlöse von 41 Millionen $, 11 Millionen $ bzw. 11 Millionen $ erfasst wurde. Der Anstieg des Netto- und Bruttobuchwerts vom Geschäftsjahr 2017 zum Geschäftsjahr 2018 war hauptsächlich auf den HPES-Merger zurückzuführen. Siehe Anmerkung 2 - "Unternehmensübernahmen".

Im Geschäftsjahr 2016 verkaufte das Unternehmen verschiedene immaterielle Vermögenswerte mit einem Nettobuchwert von null an einen Dritten und wies einen Veräußerungsgewinn von 31 Millionen $ als Verminderung der Dienstleistungskosten des Segments GIS aus. In den Geschäftsjahren 2018 und 2017 gab es keine vergleichbaren Veräußerungen immaterieller Vermögenswerte an Dritte.

Geschäftsjahr	(in Millionen)
2019	$ 1.211
2020	$ 1.118
2021	$ 1.002
2022	$ 858
2023	$ 794

Anmerkung 10 - Firmenwert

Der nachstehenden Tabelle können die Änderungen des Buchwerts des Firmenwerts nach Segmenten für die Geschäftsjahre entnommen werden, die am 31. März 2018 bzw. am 31. März 2017 endeten.

(in Millionen)	GBS	GIS	USPS	Summe
Firmenwert, brutto	$ 2.171	$ 2.446	$ -	$ 4.617
Kumulierter Wertminderungsaufwand	(701)	(2.061)	-	(2.762)
Saldo zum 31. März 2017, netto	1.470	385	-	1.855
Zugänge	2.889	2.609	2.010	7.508
Fremdwährungsumrechnung	184	105	-	289
Firmenwert, brutto	5.244	5.160	2.010	12.414
Kumulierter Wertminderungsaufwand	(701)	(2.061)	-	(2.762)
Saldo zum 31. März 2018, netto	$ 4.543	$ 3.099	$ 2.010	$ 9.652

(in Millionen)	GBS	GIS	Summe
Firmenwert, brutto	$ 1.615	$ 2.424	$ 4.039
Kumulierter Wertminderungsaufwand	(701)	(2.061)	(2.762)
Saldo zum 1. April 2016, netto	914	363	1.277
Zugänge	655	34	689
Fremdwährungsumrechnung	(99)	(12)	(111)
Firmenwert, brutto	2.171	2.446	4.617
Kumulierter Wertminderungsaufwand	(701)	(2.061)	(2.762)
Saldo zum 31. März 2017, netto	$ 1.470	$ 385	$ 1.855

Als Ergebnis des HPES-Mergers begann das Unternehmen mit der Ausweisung des Segments USPS, einer ehemaligen Komponente des Geschäftsbereichs HPES. Weitere Informationen enthält Anmerkung 18 - "Segmentberichterstattung und geografische Märkte". Der Anstieg des Firmenwerts in den Geschäftsjahren 2018 und 2017 waren in erster Linie auf die Übernahmen zurückzuführen, die in Anmerkung 2 - "Unternehmensübernahmen" beschrieben sind. Der Betrag für Fremdwährungsumrechnung bildet die Auswirkung von Währungsschwankungen auf Firmenwerte ab, die nicht auf US-Dollar lauten.

Wertminderungsanalyse des Firmenwerts

Geschäftsjahr 2018

Bei der jährlichen Wertminderungsanalyse des Firmenwerts, die das Unternehmen am 1. Juli 2017 qualitativ ausführte, wurde kein Wertminderungsaufwand festgestellt. Am Ende des Geschäftsjahres 2018 analysierte das Unternehmen, ob Ereignisse oder geänderte Umstände vorlagen, welche mit mehr als 50%iger Wahrscheinlichkeit den beizulegenden Zeitwert einer der Berichtseinheiten unter deren Buchwert vermindern würden und entsprechend eine Prüfung des Firmenwerts auf Wertminderung erfordert hätten. Das Unternehmen stellte fest, dass keine derartigen Anhaltspunkte vorlagen; entsprechend war die Durchführung einer Zwischenprüfung auf Wertminderung des Firmenwerts zum 31. März 2018 nicht erforderlich.

Geschäftsjahr 2017

Für die jährliche Beurteilung des Firmenwerts am 2. Juli 2016 entschied das Unternehmen, die anfängliche qualitative Einschätzung zu überspringen und direkt mit dem ersten Schritt der Wertminderungsprüfung für alle Berichtseinheiten zu beginnen. Aufgrund der Ergebnisse des ersten Schritts der Überprüfung auf Wertminderung stellte das Unternehmen fest, dass der beizulegende Zeitwert jeder Berichtseinheit deren Buchwert überschritt; entsprechend war der zweite Schritt der Überprüfung des Firmenwerts auf Wertminderung nicht erforderlich.

Zum 31. März 2017 beurteilte das Unternehmen, ob Ereignisse oder geänderte Umstände vorlagen, welche mit mehr als 50 %iger Wahrscheinlichkeit den beizulegenden Zeitwert einer der Berichtseinheiten unter deren Buchwert vermindern würden und entsprechend eine Prüfung des Firmenwerts auf Wertminderung erfordert hätten. Das Unternehmen stellte fest, dass keine derartigen Anhaltspunkte vorlagen; entsprechend war die Durchführung einer Zwischenprüfung auf Wertminderung des Firmenwerts zum 31. März 2017 nicht erforderlich.

Geschäftsjahr 2016

Für die jährliche Beurteilung des Firmenwerts am 4. Juli 2015 entschied das Unternehmen, die anfängliche qualitative Einschätzung zu überspringen und direkt mit dem ersten Schritt der Wertminderungsprüfung für alle Berichtseinheiten zu beginnen. Aufgrund der Ergebnisse des ersten Schritts der Überprüfung auf Wertminderung stellte das Unternehmen fest, dass der beizulegende Zeitwert jeder Berichtseinheit deren Buchwert erheblich überschritt; entsprechend war der zweite Schritt der Überprüfung des Firmenwerts auf Wertminderung nicht erforderlich.

Anmerkung 11 - Ertragsteuern

Die Herkunft des Gewinns (Verlusts) aus fortgeführten Aktivitäten vor Ertragsteuern, die nach Unternehmen innerhalb und außerhalb der USA unterteilt sind, stellt sich wie folgt dar:

(in Millionen)	Geschäftsjahresende
	31. März 2018	31. März 2017	1. April 2016
US-amerikanische Unternehmen	$ 821	$ (157)	$ (222)
Unternehmen außerhalb der USA	850	(17)	232
Summe	$ 1.671	$ (174)	$ 10

Am 22. Dezember 2017 hat der Präsident der Vereinigten Staaten ein umfangreiches Steuergesetz unterzeichnet, das als Tax Cuts and Jobs Act (der "Act") bezeichnet wird. Der Act enthält wesentliche Änderungen gegenüber dem Internal Revenue Code von 1986, die zu verschiedenen Zeitpunkten wirksam werden. Der Act enthält die folgenden Bestimmungen: Senkung des maximalen Körperschaftssteuersatzes ab 1. Januar 2018 auf 21 %, Verpflichtung von Unternehmen zur Zahlung einer einmaligen Rückführungssteuer für bestimmte nicht zurückgeführte Erträge ausländischer Tochtergesellschaften, Verbreiterung der Steuerbemessungsgrundlage, allgemeine Beseitigung der US-amerikanischen Bundeseinkommensteuern auf Dividenden von ausländischen Tochtergesellschaften, neue Begrenzung der Abzugsfähigkeit von Zinsaufwendungen, Verringerung der Abzugsfähigkeit von Vergütungen für bestimmte Führungskräfte und Zulassung der sofortigen Verbuchung von Investitionskosten für bestimmte qualifizierte Güter. Er verpflichtet Unternehmen außerdem zur Zahlung eines minimalen Steuersatzes auf ausländische Erträge und erhebt zusätzliche Steuern auf bestimmte Zahlungen von US-amerikanischen Unternehmen an zugehörige Parteien im Ausland. Da das Unternehmen Steuern auf der Basis des Geschäftsjahres zahlt, werden viele Bestimmungen des Steuergesetzes für uns erst im Geschäftsjahr 2019 wirksam. In den GAAP ist jedoch festgelegt, dass Unternehmen ihre aktiven und passiven latenten Steuern und Verbindlichkeiten unter Berücksichtigung der sich ergebenden Steuerauswirkungen für den Berichtszeitraum rückwirkend neu bewerten, in dem das Steuergesetz in Kraft getreten ist. Gemäß Abschnitt 15 des Internal Revenue Code beträgt der gewichtete US-amerikanische Bundeseinkommensteuersatz des Unternehmens für das Geschäftsjahr, das am 31. März 2018 endete, 31,5 %. Dieser Wert basiert auf den geltenden Steuersätzen vor und nach Inkrafttreten des Act und der Anzahl der Tage im Steuerjahr des Unternehmens, das am 31. Oktober endet.

Die Mitarbeiter der SEC haben SAB 118 mit Anleitungen veröffentlicht, die sich auf die Bilanzierung der Steuerauswirkungen des Act in dem Berichtszeitraum beziehen, in dem das Steuergesetz in Kraft getreten ist. SAB 118 legt fest, dass der Bewertungszeitraum, in dem Unternehmen die Bilanzierung gemäß ASC 740 "Income Taxes" ausführen, nicht mehr als ein Jahr ab Inkrafttreten des Act betragen darf. Gemäß SAB 118 muss ein Unternehmen die Einkommensteuerauswirkungen der Aspekte des Act ausweisen, für die die Bilanzierung nach ASC 740 abgeschlossen ist. Für diejenigen Einkommensteuerauswirkungen des Act, für die die Bilanzierung noch nicht abgeschlossen ist, für die das Unternehmen jedoch eine angemessene Schätzung erstellen kann, muss das Unternehmen eine vorläufige Schätzung im Jahresabschluss erfassen. Wenn ein Unternehmen keine vorläufige Schätzung für die Aufnahme in den Jahresabschluss erstellen kann, soll ASC 740 weiterhin auf der Basis der Bestimmungen der Steuergesetze angewendet werden, die unmittelbar vor dem Inkrafttreten des Act wirksam waren.

Auf der Basis einer vorläufigen Analyse des Act ist das Unternehmen der Meinung, dass die wichtigsten Auswirkungen auf den Jahresabschluss des Unternehmens wie folgt aussehen:

Senkung des US-amerikanischen Bundessteuersatzes für Körperschaften: Wie oben erwähnt, senkt der Act den Körperschaftssteuersatz ab 1. Januar 2018 auf 21 %. Für die Periode, die am 31. Dezember 2017 endete, erfasste das Unternehmen einen diskreten latenten Ertragsteuervorteil von 320 Millionen $. Dies führte zu einem Rückgang der latenten Nettosteuerverbindlichkeiten um 320 Millionen $. Basierend auf der Berechnung der latenten Steuersalden zum 31. März 2018 erfassten wir eine zusätzliche Anpassung von 18 Millionen $ für die Bewertungsperiode, mit einer entsprechenden Anpassung des Ertragsteuervorteils von 18 Millionen $ für die Periode. Die Auswirkung der zusätzlichen Anpassung für die Bewertungsperiode auf den effektiven Steuersatz für das Geschäftsjahr 2018 war nicht wesentlich. Das Unternehmen erfasste einen vorläufigen latenten Ertragsteuervorteil von insgesamt 338 Millionen $, der zu einem Rückgang der latenten Nettosteuerverbindlichkeiten um 338 Millionen $ zum 31. März 2018 führt. Da das Steuerjahr des Unternehmens am 31. Oktober 2018 endet, muss das Unternehmen den Auflösungszeitraum der aktiven und passiven latenten Steuern bestimmen, die zum 31. März 2018 erfasst sind, um die Schätzung der Auswirkungen der Steuersatzsenkung abzuschließen. Das Unternehmen hat die Auflösung auf der Basis erwarteter Änderungen bei den latenten Steuersalden geschätzt. Die Schätzung wird vor dem Ende der Bewertungsperiode fertiggestellt, wenn die Auflösung der aktiven und passiven latenten Steuern bekannt ist.

Übergangssteuer aus fiktiver Repatriierung (Deemed Repatriation Transition Tax): Diese einmalige Rückführungssteuer ist eine Steuer auf die zuvor nicht versteuerten kumulierten und aktuellen Erträge und Gewinne bestimmter ausländischer Tochtergesellschaften des Unternehmens. Zur Feststellung des Betrags der Rückführungssteuer muss das Unternehmen neben anderen Faktoren den Betrag der nach 1986 erzielten Erträge und Gewinne der jeweiligen ausländischen Tochtergesellschaften sowie den Betrag der in anderen Ländern als den USA bezahlten Ertragsteuern für diese Erträge ermitteln. Das Unternehmen konnte eine verlässliche Schätzung der Rückführungssteuer im Zeitraum des Inkrafttretens erstellen und erfasste einen vorläufigen Ertragsteueraufwand sowie eine zugehörige Verbindlichkeit von 386 Millionen $. Basierend auf den geänderten Ertrags- und Gewinnberechnungen und den aktualisierten nicht-US-amerikanischen Ertragsteuerbeträgen, die während des Berichtszeitraums berechnet wurden, erfassten wir eine zusätzliche Anpassung für die Bewertungsperiode und reduzierten die Rückführungssteuerschuld um 25 Millionen $, mit einer entsprechenden Anpassung des Ertragsteuervorteils von 25 Millionen $ für die Periode. Die Auswirkung der Anpassung für die Bewertungsperiode auf den effektiven Steuersatz für 2018 war nicht wesentlich. Die gesamte Rückführungssteuerschuld, die bis heute 361 Millionen $ beträgt, wurde erfasst, mit einer entsprechenden Reduzierung des Ertragsteuervorteils um 361 Millionen $. Die Rückführungssteuerschuld ist über bis zu acht Jahre zahlbar. Das Unternehmen ist dabei, weitere Informationen zur Berechnung des Betrags der Rückführungssteuer zusammenzustellen, einschließlich einer weiteren Analyse des Betrags und der Zusammensetzung der ausländischen Erträge und der nicht US-amerikanischen Ertragsteuern des Unternehmens und von HPES in der Vergangenheit. Das Steuerjahr von HPES endet ebenfalls am 31. Oktober; daher wurde die Bundessteuererklärung für das vergangene Jahr noch nicht fertiggestellt.

Erklärung der permanenten Reinvestition: Ab 2018 ermöglicht der Act den 100%igen Abzug von Dividenden, die Aktionäre von US-amerikanischen Unternehmen von ausländischen Unternehmen erhalten, sofern eine Mindestbeteiligung von 10 % über ein Jahr gegeben ist. Obwohl der Dividendenertrag jetzt für Aktionäre von US-amerikanischen Unternehmen von der US-amerikanischen Bundessteuer befreit ist, müssen Unternehmen dennoch die steuerlichen Folgen von Outside Basis Differences und andere Steuerauswirkungen ihrer Investitionen in ausländische Tochtergesellschaften berücksichtigen. Für die Periode, die am 31. Dezember 2017 endete, erfasste das Unternehmen eine vorläufige Schätzung für diejenigen Tochtergesellschaften, für die wir eine verlässliche Schätzung erstellen konnten. Dieser Schätzung gemäß betragen die steuerlichen Auswirkungen der Rückführung auf die einbehaltenen Steuern, die Steuern der Bundesstaaten und die indische DDT 8 Millionen $, 27 Millionen $ bzw. 80 Millionen $. Basierend auf den tatsächlichen Beträgen für das Geschäftsjahr erfassten wir eine zusätzliche Anpassung für die Bewertungsperiode von 16 Millionen $. Die Auswirkung der Anpassung für die Bewertungsperiode auf den effektiven Steuersatz für das Geschäftsjahr 2018 war nicht wesentlich. Für diejenigen Tochtergesellschaften, für die wir die steuerlichen Auswirkungen der Rückführung verlässlich schätzen konnten, haben wir eine vorläufige Schätzung der einbehaltenen Steuern, Steuern der Bundesstaaten und indischen DDT in Höhe von insgesamt 12 Millionen $, 7 Millionen $ bzw. 80 Millionen $ erfasst. Das Unternehmen benötigt noch Zeit, um die ausländischen Steuerbestimmungen für alle seine ausländischen Tochtergesellschaften zu analysieren. Darüber hinaus werden möglicherweise Anleitungen von verschiedenen Ländern veröffentlicht, die sich ebenfalls auf diese Schätzungen auswirken können.

Vergütung von Führungskräften: Als Ergebnis der in dem Act enthaltenen Änderungen ist gemäß Abschnitt 162(m) die Absetzung der Vergütung einschließlich der leistungsbezogenen Vergütung ab dem Geschäftsjahr 2019 nur noch bis zu dem Betrag von 1 Million $ möglich. Diese Regelung gilt für alle Personen, die ab 2018 in einem Geschäftsjahr als Chief Executive Officer, Chief Financial Officer oder eine der drei höchstbezahlten Führungskräfte tätig sind. Die einzige Ausnahme zu dieser Regelung gilt für Vergütungen im Rahmen von bindenden Verträgen, die am 2. November 2017 in Kraft waren, wenn diese Vergütungen unter den Bestimmungen des vorherigen Abschnitts 162(m) abzugsfähig gewesen wären. Entsprechend werden alle Vergütungen (auch leistungsbezogene Vergütungen), die zukünftig im Rahmen von nach dem 2. November 2017 abgeschlossenen Vergütungsvereinbarungen bezahlt werden, auf den absetzbaren Betrag von 1 Million $ pro Geschäftsjahr angerechnet, wenn sie an eine von dieser Bestimmung betroffene Führungskraft bezahlt werden. Für die Periode, die am 31. Dezember 2017 endete, war die Analyse des Unternehmens noch nicht vollständig und es wurde keine vorläufige Schätzung erfasst. In der aktuellen Periode erfasste das Unternehmen eine vorläufige Schätzung von 2 Millionen $ für die Auswirkungen der Vergütung von Führungskräften. Diese Auswirkungen reduzierten den Ertragsteuervorteil. Das Unternehmen ist dabei, eine Analyse der Anforderungen der bindenden Verträge im Rahmen der verschiedenen Vergütungspläne auszuführen, um die Auswirkungen der Gesetzesänderung zu bestimmen.

Investitionskosten: Für die Periode, die am 31. Dezember 2017 endete, war die Analyse des Unternehmens noch nicht vollständig und es wurde keine vorläufige Schätzung erfasst. In der aktuellen Periode erfasste das Unternehmen einen vorläufigen Vorteil von 87 Millionen $ auf der Basis seiner Absicht, alle zugelassenen Aufwendungen vollständig geltend zu machen. Dies bewirkte einen Rückgang der aktuellen Ertragsteuerschuld des Unternehmens um etwa 87 Millionen $ und einen entsprechenden Anstieg seiner latenten Nettosteuerverbindlichkeiten. Die Auswirkungen dieser Gesetzesänderungen auf die Ertragsteuer erfordert aufgrund des Datenvolumens, das für die Fertigstellung der Berechnungen erforderlich ist, weitere Analysen.

Die Bilanzierung des Unternehmens für die folgenden Elemente des Act ist noch nicht abgeschlossen und es kann noch keine verlässliche Schätzung für die Auswirkungen erstellt werden. Daher wurden noch keine vorläufigen Anpassungen erfasst.

Global Intangible Low Taxed Income (GILTI) (weltweit niedrig besteuertes Einkommen aus immateriellem Vermögen): Der Act erstellt die neue Anforderung, dass bestimmtes Einkommen (d. h. GILTI), das von kontrollierten ausländischen Unternehmen (Controlled Foreign Corporations, CFCs) erwirtschaftet wird, aktuell in das Bruttoeinkommen der US-amerikanischen Aktionäre der CFCs einbezogen werden muss. Dies gilt für Steuerjahre von ausländischen Unternehmen, die nach dem 31. Dezember 2017 beginnen. GILTI ist der Überschuss des "Net CFC-Tested Income" (getesteten CFC-Nettoeinkommens) des Aktionärs über die Routinerendite, die derzeit definiert ist als der Überschuss von (1) 10 Prozent des Gesamtanteils des US-Aktionärs an der qualifizierten Betriebsmittelinvestition jedes CFC, für den er ein Aktionär ist, über (2) den Betrag bestimmter Zinsaufwendungen, die bei der Ermittlung des Net CFC-Tested Income berücksichtigt werden.

Aufgrund der Komplexität der neuen GILTI-Steuerregeln ist das Unternehmen noch dabei, diese Bestimmung des Act und die Anwendung von ASC 740 zu analysieren. Gemäß GAAP kann das Unternehmen bei der Bilanzierung auswählen, ob (1) Steuern, die auf zukünftige US-Einschlüsse in das zu versteuernde Einkommen im Zusammenhang mit GILTI anfallen, als Aufwand der laufenden Periode bei deren Entstehung behandelt werden ("Periodenkostenmethode") oder (2) diese Beträge in die Bewertung der latenten Steuern eines Unternehmens einbezogen werden ("latente Methode"). Die Auswahl einer Bilanzierungsrichtlinie im Hinblick auf die neuen GILTI-Steuerregeln ist teilweise von der Analyse des weltweiten Einkommens des Unternehmens abhängig, um festzustellen, ob wir mit zukünftigen US-Einschlüssen in das zu versteuernde Einkommen im Zusammenhang mit GILTI rechnen, und falls ja, welche Auswirkungen auf das Unternehmen erwartet werden. Denn ob das Unternehmen mit zukünftigen US-Einschlüssen in das zu versteuernde Einkommen im Zusammenhang mit GILTI rechnet, ist nicht nur von seiner aktuellen Struktur und den geschätzten zukünftigen Ergebnissen der weltweiten Geschäftstätigkeit abhängig, sondern auch von seinen Absichten und Fähigkeiten zum Ändern seiner Struktur und seiner Geschäftstätigkeit. Das Unternehmen ist noch nicht in der Lage, eine verlässliche Schätzung für die Auswirkung dieser Bestimmung des Act in der aktuellen Berichtsperiode zu erstellen. Daher hat das Unternehmen noch keine Anpassungen in Bezug auf die potenzielle GILTI-Steuer in seinem Jahresabschluss vorgenommen und noch keine Entscheidung im Hinblick auf die Bilanzierungsrichtlinie getroffen.

Base Erosion and Anti-Abuse Tax (BEAT): Der Act erstellt eine neue Mindeststeuer. Für Steuerjahre, die nach dem 31. Dezember 2017 beginnen, unterliegt ein Unternehmen potenziell der Steuer unter der BEAT-Bestimmung, wenn die Bundessteuergruppe über ausreichend hohe Bruttoeinkünfte verfügt und die Steuervorteile durch die Erosion der Steuerbemessungsgrundlage eine bestimmte Höhe haben. Unter der BEAT-Bestimmung muss ein Unternehmen neben seinen normalen Steuerverbindlichkeiten nach Berücksichtigung der Gutschriften einen Mindeststeuerbetrag, den sogenannten Base Erosion Minimum Tax Amount (BEMTA) bezahlen. Der BEMTA entspricht im Allgemeinen dem Überschuss von (1) einem festen Prozentsatz des modifizierten steuerpflichtigen Einkommens einer Körperschaft (das zu versteuernde Einkommen wird ohne Berücksichtigung eines mit der Erosion der Steuerbemessungsgrundlage verbundenen Steuervorteils und ohne Berücksichtigung eines Teils ihres NOL-Abzugs ermittelt) über (2) ihre normalen Steuerverbindlichkeiten (reduziert um bestimmte Gutschriften). Der feste Prozentsatz beträgt im Allgemeinen 5 % für Veranlagungsjahre, die im Jahr 2018 beginnen, 10 % für Veranlagungsjahre, die nach 2018 und vor 2026 beginnen, und 12,5 % für Veranlagungsjahre nach 2025.

Das Unternehmen ist gerade dabei, die Auswirkungen dieser BEAT-Bestimmung auf unser aktuelles Betriebsmodell zu bewerten. Möglicherweise ändern wir unser Betriebsmodell, nachdem die US-amerikanischen Steuerbehörden weitere formelle Anleitungen veröffentlicht haben, die die Unklarheiten der BEAT-Bestimmung beseitigen.

Aufgrund der erwarteten zukünftigen Anleitungen, die der IRS veröffentlicht, der Interpretation der Änderungen in der Steuergesetzgebung und der Analyse der Informationen, die für die Berechnungen erforderlich sind, sind die Beträge, die als Ergebnis des Act in der Periode ausgewiesen werden, vorläufig und können sich wesentlich ändern. Das Unternehmen setzt die Analyse der Auswirkungen des Act auf seinen Jahresabschluss fort und passt die vorläufigen ausgewiesenen Beträge an, wenn unsere Analyse abgeschlossen ist; spätestens im Dezember 2018.

Der Ertragsteuervorteil auf den Gewinn (Verlust) aus fortgeführten Aktivitäten setzt sich wie folgt zusammen:

	Geschäftsjahresende
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017	1. April 2016
Tatsächliche Steuern:
Steuern auf Bundesebene	$ 453	$ (32)	$ (79)
Einzelstaatliche Steuern	31	14	(22)
Ausländische Steuern	247	36	59
	731	18	(42)
Latente Steuern:
Steuern auf Bundesebene	(850)	(7)	(39)
Einzelstaatliche Steuern	(53)	(1)	48
Ausländische Steuern	61	(84)	(29)
	(842)	(92)	(20)
Summe Ertragsteuervorteil	$ (111)	$ (74)	$ (62)

Der tatsächliche Vorteil für das Geschäftsjahr 2018 umfasst 332 Millionen $ für die langfristige Rückführungssteuer. Der tatsächliche Aufwand (Vorteil) für die Geschäftsjahre 2018,2017 und 2016 beinhaltet Zinsen und Strafgebühren von 2 Millionen $, (9) Millionen $ bzw. (4) Millionen $ für ungewisse Steuerpositionen.

Als Ergebnis des HPES-Mergers und des geänderten Bedarfs an finanziellen Mitteln in den USA wurden latente Steuerverbindlichkeiten von 542 Millionen $ für die US-amerikanische Einkommensteuer erfasst. Dabei wurden die geschätzten steuerpflichtigen Erträge der ausländischen HPES-Tochtergesellschaften in der Vergangenheit als Basis verwendet. Darüber hinaus erfasste das Unternehmen auf Basis der geschätzten steuerpflichtigen Erträge der indischen HPES-Tochtergesellschaft in der Vergangenheit geschätzte Verbindlichkeiten von 50 Millionen $ für die indische Dividend Distribution Tax (DDT). Diese Verbindlichkeiten wurden bei Bilanzierung nach der Erwerbsmethode erfasst.

Als Ergebnis des Act hat das Unternehmen seine Erklärung der permanenten Reinvestition bei den verbleibenden ausländischen CSC-Tochtergesellschaften geändert und wird die aktuellen und thesaurierten Gewinne für alle Tochtergesellschaften außerhalb der USA nicht mehr permanent reinvestieren, mit Ausnahme der Erträge für das aktuelle Jahr in Indien. Latente Steuerverbindlichkeiten von 554 Millionen $ wurden aufgelöst und die geschätzten Verbindlichkeiten des Unternehmens für die indische DDT wurden um 30 Millionen $ auf 80 Millionen $ erhöht, um die geschätzten steuerpflichtigen Erträge für die indischen CSC-Tochtergesellschaften in der Vergangenheit einzuschließen. In der aktuellen Periode schüttet das Unternehmen 153 Millionen $ an unternehmensinternen Dividenden aus. Aufgrund der Ausschüttung wurde eine DDT in Höhe von 31 Millionen $ fällig und bezahlt. Für diejenigen Investition, für die das Unternehmen keine verlässliche Schätzung erstellen konnte, wurden keine latenten Steuern erfasst. In der Periode, in der zum ersten Mal eine verlässliche Schätzung erstellt werden kann, und spätestens im Dezember 2018 wird das Unternehmen die steuerlichen Auswirkungen von Änderungen bei seiner obengenannten Erklärung im Hinblick auf diese Tochtergesellschaften erfassen und alle nicht ausgewiesenen latenten Steuerverbindlichkeiten für temporäre Differenzen in Bezug auf seine ausländischen Investitionen offenlegen, wenn möglich.

Im Zusammenhang mit dem HPES-Merger hat das Unternehmen eine Vereinbarung für Steuerangelegenheiten mit HPE abgeschlossen. HPE ist im Allgemeinen für Steuerverbindlichkeiten aus der Zeit vor dem HPES-Merger verantwortlich, einschließlich der Anpassungen, die Steuerbehörden in den USA und anderen Ländern an den HPES-Steuererklärungen vornehmen. Ebenso haftet DXC gegenüber HPE für Einkommensteuerforderungen und -rückerstattungen aus Perioden vor dem HPES-Merger. Gemäß der Vereinbarung für Steuerangelegenheiten erfasste das Unternehmen eine Nettoverbindlichkeit von 27 Millionen $. Die Ursache dafür war Folgendes: eine Steuerfreistellungsforderung von 110 Millionen $ im Zusammenhang mit ungewissen Steuerpositionen abzüglich zugehöriger latenter Steuervorteile, eine Steuerfreistellungsforderung von 75 Millionen $ im Zusammenhang mit anderen Steuerverbindlichkeiten und eine Steuerfreistellungsverbindlichkeit von 212 Millionen $ im Zusammenhang mit anderen Steuerforderungen.

Nachfolgend werden die wesentlichen Faktoren aufgeführt, die zum Unterschied zwischen dem Regelsteuersatz für die US-amerikanische Bundessteuer von 31,5 % und dem effektiven Steuersatz für fortgeführte Aktivitäten beitragen:

	Geschäftsjahresende
	31. März 2018	31. März 2017	1. April 2016
Regelsteuersatz	31,5 %	(35,0) %	35,0%
Einzelstaatliche Steuern ohne Steuern auf Bundesebene	2,5	(4,0)	(145,7)
US-amerikanische Steuerreform	(31,7)	-	-
Änderung der Erklärung der permanenten Reinvestition	2,6	-	-
Verlust von Merkmalen aufgrund des Mergers	4,0	-	-
Änderungen bei ungewissen Steuerpositionen	(0,1)	(3,4)	(685,0)
Differenz bei ausländischen Steuern	(4,5)	(41,1)	(377,4)
Aktivierte Transaktionskosten	1,1	12,1	22,3
Änderung der Wertberichtigungen	(6,0)	34,3	743,6
Überschüssige Steuervorteile für Anteilsvergütung	(2,3)	(11,3)	(230,0)
Abschreibung vorausbezahlter Steuern	0,3	7,1	78,8
Einkommensteuer und ausländische Steuergutschriften	(6,0)	(2,0)	(58,0)
Sonstige Posten, netto	2,0	0,8	(3,6)
Effektiver Steuersatz	(6,6) %	(42,5) %	(620,0) %

Im Geschäftsjahr 2018 wurde der effektive Steuersatz im Wesentlichen durch die Auswirkungen des Act beeinflusst:

•	Die Auflösung latenter Steuerverbindlichkeiten in Bezug auf die Outside Basis Difference einer Tochtergesellschaft im Ausland, die den Einkommensteuervorteil um 554 Millionen $ erhöhte und den effektiven Steuersatz um 33,2 % reduzierte.
•	Der Anfall der einmaligen Rückführungssteuer auf die geschätzten, nicht verteilten ausländischen Erträge, die den Einkommensteuervorteil um 361 Millionen $ reduzierte und den effektiven Steuersatz um 21,6 % erhöhte.
•	Die Neubewertung latenter Steuerforderungen und -verbindlichkeiten als Folge des Gesetzes, die den Einkommensteuervorteil um 338 Millionen $ erhöhte und den effektiven Steuersatz um 20,3% reduzierte.

Im Geschäftsjahr 2017 wurde der effektive Steuersatz im Wesentlichen durch folgende Faktoren bestimmt:

•	Eine Änderung in der Wertberichtigung, die in erster Linie aus einem aggregierten Einkommensteuernachteil für die Erhöhung der Wertberichtigungen für steuerrelevante Merkmale in den USA, Deutschland und Luxemburg besteht, wodurch der gesamte Einkommensteuervorteil und der effektive Steuersatz um 135 Millionen $ bzw. 78 % abnahmen. Demgegenüber stand ein Einkommensteuervorteil aus der Auflösung von Wertberichtigungen für steuerrelevante Merkmale in Dänemark, Japan und Großbritannien, wodurch der gesamte Einkommensteuervorteil und der effektive Steuersatz um 75 Millionen $ bzw. 43 % anstiegen.
•	Einen Einkommensteuernachteil für Transaktionskosten, die steuerlich nicht abzugsfähig sind, der zu einer Verminderung des Gesamtsteuervorteils und des effektiven Steuersatzes um insgesamt 21 Millionen $ bzw. 12,1 % führte.
•	Einen Einkommensteuervorteil aus überschüssigen Steuervorteilen aus anteilsbasierten Vergütungszuteilungen für Mitarbeiter, der zu einer Erhöhung des gesamten Einkommensteuervorteils und des effektiven Steuersatzes um 20 Millionen $ bzw. 11,3 % führte.

Im Geschäftsjahr 2016 wurde der effektive Steuersatz im Wesentlichen durch folgende Faktoren bestimmt:

•	Die frühzeitige Anwendung von ASU 2016-09 "Compensation - Stock Compensation (Topic 718): Improvements to Employee Share-Based Payment Accounting" führte zu einem Steuervorteil infolge der aus ausübbaren bzw. ausgeübten Aktienoptionen realisierten überschüssigen Steuervorteile. Dadurch erhöhten sich der gesamte Einkommensteuervorteil und der effektive Steuersatz um 23 Millionen $ bzw. 230 %.
•	Regionale Verluste aus Investitionen in Luxemburg (i) erhöhten die Wertberichtigung um 47 Millionen $ und den effektiven Steuersatz um 470 % und (ii) verringerten die Steuersatzunterschiede zum Ausland um 47 Millionen $ und den effektiven Steuersatz um 470 %.
•	Eine Zunahme der allgemeinen Wertberichtigung, in erster Linie aufgrund der Veräußerung des früheren Geschäftssegments NPS des Unternehmens, die zu einer Erhöhung der Wertberichtigungen bezüglich der einzelstaatlichen Nettobetriebsverluste und der einzelstaatlichen Steuergutschriften führte. Dadurch sanken der gesamte Einkommensteuervorteil und der effektive Steuersatz um 27 Millionen $ bzw. 270 %.
•	Die Auflösung einer Verbindlichkeit für ungewisse Steuerpositionen nach dem Abschluss einer Betriebsprüfung der Geschäftsjahre von 2010 bis 2012 in Großbritannien. Dadurch nahmen der gesamte Einkommensteuervorteil um 58 Millionen $ und der effektive Steuersatz um 580 % zu.
•	Das Unternehmen erfasste Anpassungen der ungewissen Steuerpositionen in den USA, die eine Erhöhung des gesamten Einkommensteuervorteils um 24 Millionen $ und des effektiven Steuersatzes um 240 % zur Folge hatten.

	Stand am
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017
Aktive latente Steuern
Leistungen an Arbeitnehmer	$ 159	$ 172
Vortrag von Steuerverlusten/-gutschriften	1.672	1.307
Stückzinsen	19	16
Vertragsbilanzierung	149	89
Sonstige Vermögenswerte	283	83
Summe aktive latente Steuern	2.282	1.667
Wertberichtigung	(1.442)	(1.094)
Aktive latente Steuern - saldiert	840	573
Latente Steuerverbindlichkeiten
Abschreibungen	(1.111)	(282)
Unterschiede - Investitionsgrundlage	(62)	(103)
Sonstige Verbindlichkeiten	(94)	(45)
Summe passive latente Steuern	(1.267)	(430)
Summe aktive (passive) latente Steuern - saldiert	$ (427)	$ 143

Ertragsteuerbezogene Aktiva sind in der zugehörigen Bilanz wie folgt berücksichtigt:

	Stand am
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017
Tatsächliche Steuern:
Ertragsteuerforderungen	$ 227	$ 146
	$ 227	$ 146
Langfristig:
Ertragsteuerforderungen und vorausbezahlte Steuern	$ 92	$ 50
Aktive latente Steuern	373	381
	$ 465	$ 431
Summe	$ 692	$ 577

	Stand am
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017
Tatsächliche Steuern:
Verbindlichkeit für ungewisse Steuerpositionen	$ (33)	$ (17)
Ertragsteuerschulden	(112)	(21)
	$ (145)	$ (38)
Langfristig:
Latente Steuern	(800)	(238)
Ertragsteuerschulden	(251)	-
Verbindlichkeit für ungewisse Steuerpositionen	(278)	(185)
	$ (1.329)	$ (423)
Summe	$ (1.474)	$ (461)

Bei der Ermittlung der Rückstellungen des Unternehmens für Einkommensteuern, latente Steuerforderungen und -verbindlichkeiten sowie Wertberichtigungen für latente Steuerforderungen sind wesentliche Beurteilungen der Geschäftsleitung erforderlich. Es wurde eine Wertberichtigung für latente Steuerforderungen von rund 1,4 Milliarden $ zum 31. März 2018 verbucht, was auf Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Möglichkeit, diese Vermögenswerte zu nutzen, zurückzuführen war. Bei der Beurteilung der Realisierbarkeit aktiver latenter Steuern berücksichtigt das Unternehmen, ob eine mehr als 50%ige Wahrscheinlichkeit besteht, dass diese aktiven latenten Steuern ganz oder teilweise nicht realisiert werden, und passt die Wertberichtigung entsprechend an. Bei der Beurteilung, ob latente Steuerforderungen realisierbar sind, berücksichtigt das Unternehmen sämtliche verfügbaren positiven und negativen Nachweise, einschließlich zukünftiger Auflösungen der bestehenden temporären Differenzen, das zu versteuernde Einkommen in früheren Rücktragsjahren, das prognostizierte zukünftige zu versteuernde Einkommen, Steuerplanungsstrategien und aktuelle Finanztätigkeiten. Wertberichtigungen werden zum Abschlussstichtag überprüft und können in jeder künftigen Berichtsperiode aufgrund von verschiedenen geänderten Faktoren angepasst werden. Der Nettoanstieg der Wertberichtigung um 348 Millionen $ im Geschäftsjahr 2018 ist in erster Linie auf Folgendes zurückzuführen: erworbene Wertberichtigungssalden von 289 Millionen $ von HPES; Restrukturierungskosten im aktuellen Jahr; Verluste, die in anderen Ländern als den USA (darunter Deutschland, Dänemark und Frankreich) nicht begünstigt werden; Fremdwährungsumrechnung von 152 Millionen $ hauptsächlich in Luxemburg. Diese Beträge wurden um die Auflösung von Wertberichtigungen in anderen Ländern als den USA, bestimmte einzelstaatliche Ertragsteuervorträge und eine Abschreibung von einzelstaatlichen steuerlichen Kapitalverlusten aufgrund des Ablaufs vermindert. Die Auflösung von Wertberichtigungen beruht auf objektiv nachprüfbaren positiven Nachweisen wie höheren Erträgen und kumulierten Gewinnen aus drei Jahren, die die negativen Nachweise überwiegen.

In der nachstehenden Tabelle sind Informationen über die verschiedenen steuerlichen Vorträge des Unternehmens enthalten:

	Zum 31. März 2018 - Zum 31. März 2017
(in Millionen)	Summe	Ohne Ablauf	Mit Ablauf	Ablaufdaten bis	Summe	Ohne Ablauf	Mit Ablauf	Ablaufdaten bis
Nettobetriebsverlustvorträge
Steuern auf Bundesebene	$ 41	$ -	$ 41	2037	$ 65	$ -	$ 65	2037
Einzelstaatliche Steuern	$ 876	$ -	$ 876	2038	$ 911	$ -	$ 911	2037
Ausländische Steuern	$ 6.522	$ 6.287	$ 235	2038	$ 4.608	$ 4.537	$ 71	2036
Vorträge von Steuerguthaben
Steuern auf Bundesebene	$ -	$ -	$ -	N/A	$ 7	$ -	$ 7	2024
Einzelstaatliche Steuern	$ 32	$ 7	$ 25	2038	$ 45	$ 10	$ 35	2026
Ausländische Steuern	$ 21	$ -	$ 21	2020	$ 10	$ -	$ 10	2020
Kapitalverlustvorträge
Steuern auf Bundesebene	$ -	$ -	$ -	N/A	$ -	$ -	$ -	N/A
Einzelstaatliche Steuern	$ -	$ -	$ -	N/A	$ 289	$ -	$ 289	2018
Ausländische Steuern	$ 240	$ 193	$ 47	2023	$ 235	$ 235	$ -	N/A

Das Unternehmen profitiert zurzeit von Steuervergünstigungen in Indien und Malaysia, die in verschiedenen Geschäftsjahren bis 2026 auslaufen. Infolge dieser Steuervergünstigungen erfasste das Unternehmen in den Geschäftsjahren 2018,2017 und 2016 einen Ertragsteuervorteil von ca. 5 Millionen $, 1 Million $ bzw. 2 Millionen $. Die Auswirkungen je Aktie beliefen sich in den Geschäftsjahren 2018,2017 und 2016 auf 0,02 $, 0,01 $ bzw. 0,02 $.

Das Finanzgesetz von 2012 erlangte in Indien am 28. Mai 2012 Gesetzeskraft. Das Finanzgesetz von 2012 sieht die Besteuerung indirekter ausländischer Beteiligungen in Indien vor, auch rückwirkend. Das Finanzgesetz von 2012 ersetzt das Vodafone NL Urteil des obersten Gerichtshofes von Indien, wonach die indischen Steuerbehörden die Kapitalgewinnsteuer auf die Veräußerung von Aktien nicht-indischer Unternehmen nicht schätzen können, die indirekt Anteile an einem indischen Unternehmen halten. Die rückwirkende Anwendung dieser Gesetzesänderung wurde stark kritisiert und vor den indischen Gerichten angefochten; es besteht jedoch keine Sicherheit darüber, dass diese Anfechtungen erfolgreich sein werden. Wir haben Aktien an ausländischen Unternehmen erworben, die indirekt Anteile an indischen Unternehmen und internen Reorganisationen unter Beteiligung von indischen Unternehmen halten. Die indischen Steuerbehörden können die Anwendung der Bestimmungen des Finanzgesetzes 2012 auf die früheren Transaktionen beantragen und sich darum bemühen, uns direkt oder als Abzugsverpflichtete oder Vertreter der Verkäufer solcher früherer Transaktionen besteuern. Wir sind der Ansicht, dass das Finanzgesetz 2012 nicht für diese früheren Übernahmen gilt, und wir glauben, dass wir im Falle einer Klage der indischen Steuerbehörden starke Argumente anführen können.

Das Unternehmen bilanziert unsichere Ertragsteuerpositionen nach Maßgabe von "Income Taxes" (ASC 740). Diese Vorschrift enthält einen Grenzwert und Messkriterien für die Erfassung und Bewertung einer Steuerposition im Jahresabschluss, die in einer Steuererklärung erfasst oder voraussichtlich erfasst wird. Vorteile aus Steuerpositionen sind im Jahresabschluss nur dann auszuweisen, wenn eine mehr als 50%ige Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Steuerpositionen bei einer Prüfung durch die zuständige Steuerbehörde, der alle relevanten Informationen vollständig bekannt sind, anerkannt werden. Eine Steuerposition, für welche diese Wahrscheinlichkeit zutrifft, wird zum Höchstbetrag des Vorteils ausgewiesen, dessen Realisierung bei der endgültigen Abgeltung als zu mehr als 50 % wahrscheinlich gilt. Steuerpositionen, welche diese Schwelle zuvor nicht erreichten, sind unmittelbar in der Berichtsperiode zu erfassen, die auf das Erreichen des Grenzwerts folgt. Zuvor erfasste Steuerpositionen, welche diese Schwelle nicht mehr erreichen, sind unmittelbar in der Berichtsperiode auszubuchen, die auf das Nichterreichen des Grenzwerts folgt. ASC 740 umfasst auch Richtlinien für die Bilanzierung von und Angaben zu Verbindlichkeiten für ungewisse Steuerpositionen, Zins- und Strafgebühren.

In Übereinstimmung mit ASC 740 stellten sich die Verbindlichkeiten des Unternehmens für ungewisse Steuerpositionen wie folgt dar:

	Geschäftsjahresende
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017
Steuer	$ 270	$ 192
Zinsen	49	25
Strafgebühren	25	11
Abzüglich steuerrelevanter Merkmale	(33)	(26)
Summe	$ 311	$ 202

In der nachstehenden Tabelle sind die Tätigkeiten in Verbindung mit ungewissen Steuerpositionen des Unternehmens zusammengefasst (ohne Zinsen und Strafgebühren sowie entsprechende steuerrelevante Merkmale):

(in Millionen)	Geschäftsjahresende
	31. März 2018	31. März 2017	1. April 2016
Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres	$ 192	$ 180	$ 304
Bruttoerhöhungen aus Vorjahressteuerpositionen	10	14	21
Bruttoverminderungen aus Vorjahressteuerpositionen	(12)	(12)	(101)
Bruttoerhöhungen aus Steuerpositionen des laufenden Geschäftsjahres	7	10	7
Abgeltungen und Ablauf von Verjährungsfristen	(19)	(7)	(48)
Übernahmen	90	6	3
Währungsumrechnung und Sonstiges	2	1	(6)
Saldo zum Ende des Geschäftsjahres	$ 270	$ 192	$ 180

Die Verbindlichkeiten des Unternehmens für ungewisse Steuerpositionen enthielten zum 31. März 2018,31. März 2017 und 1. April 2016 Beträge in Höhe von 219 Millionen $, 149 Millionen $ bzw. 122 Millionen $, die bei Erfassung Auswirkungen auf den effektiven Steuersatz hätten (ohne Zinsen und Strafgebühren).

Das Unternehmen erfasst aufgelaufene Zinsen für unsichere Steuerpositionen und Strafgebühren als Bestandteil des Ertragsteueraufwands. Während des Geschäftsjahres, das am 31. März 2018 endete, stiegen die Nettozinsaufwendungen des Unternehmens um 2 Millionen $ (2 Millionen $ nach Steuern) und die aufgelaufenen Nettoaufwendungen für Strafgebühren um 0,2 Millionen $. Zum 31. März 2018 wurde eine Verbindlichkeit für Zinsen von 49 Millionen $ (43 Millionen $ nach Steuern) und für Strafgebühren von 25 Millionen $ ausgewiesen. Der Anstieg der Verbindlichkeiten im Geschäftsjahr 2018 im Vergleich zum Geschäftsjahr 2017 ist hauptsächlich auf erworbene Zinsen und Strafgebühren durch die Übernahme von HPES zurückzuführen. Während des Geschäftsjahres, das am 31. März 2017 endete, sanken die Nettozinsaufwendungen des Unternehmens um 8 Millionen $ (9 Millionen $ nach Steuern), und die aufgelaufenen Strafgebühren blieben unverändert. Zum 31. März 2017 wurde eine Verbindlichkeit für Zinsen von 25 Millionen $ (20 Millionen $ nach Steuern) und für Strafgebühren von 11 Millionen $ ausgewiesen. Während des Geschäftsjahres, das am 1. April 2016 endete, stiegen die Nettozinsaufwendungen des Unternehmens um (6) Millionen $ ((4) Millionen $ nach Steuern), und die aufgelaufenen Strafgebühren sanken um 2 Millionen $. Zum 1. April 2016 wurde eine Verbindlichkeit für Zinsen von 33 Millionen $ (29 Millionen $ nach Steuern) und für Strafgebühren von 11 Millionen $ ausgewiesen. In der nachstehenden Tabelle sind die Veränderungen bei Zinsen und Strafgebühren aus der vorherigen Berichtsperiode und die Verbindlichkeiten zum Ende jeder Berichtsperiode dargestellt:

	Zum / Geschäftsjahresende
	31. März 2018	31. März 2017	1. April 2016
(in Millionen)	Erhöhung (Verminderung)
Zinsen	$ 2	$ (8)	$ (6)
Zinsen, nach Steuern	$ 2	$ (9)	$ (4)
Aufgelaufene Strafgebühren	$ -	$ -	$ 2
Zinsverbindlichkeiten	$ 49	$ 25	$ 33
Zinsverbindlichkeiten, nach Steuern	$ 43	$ 20	$ 29
Verbindlichkeiten für Strafgebühren	$ 25	$ 11	$ 11

Derzeit wird das Unternehmen in verschiedenen Rechtsgebieten Prüfungen unterzogen. Die Steuerjahre, die in den wichtigsten Rechtsgebieten des Unternehmens noch geprüft werden, sind nachstehend zusammengefasst:

Steuergerichtsbarkeit:	Steuerjahre mit noch nicht abgeschlossener Prüfung (Geschäftsjahresende):
USA - Bundesebene	Ab 2005
USA - Verschiedene Einzelstaaten	Ab 2005
Australien	Ab 2012
Kanada	Ab 2010
Frankreich	Ab 2013
Deutschland	Ab 2010
Indien	Ab 1998
Großbritannien	Ab 2013

Die US-Bundessteuerbehörde (der IRS) prüft derzeit die Bundessteuererklärungen von CSC für die Geschäftsjahre 2008 bis 2016. In Bezug auf die Bundessteuererklärungen von CSC für die Geschäftsjahre 2008 bis 2010 ist das Unternehmen bereits mit dem IRS Office of Appeals in Verhandlungen über eine Beilegung durch Vergleich eingetreten. Der IRS untersuchte für diese Prüfung verschiedene Sachverhalte, die zu Prüfungsanpassungen führten. Im Prinzip besteht eine Vereinbarung zwischen dem Unternehmen und dem IRS Office of Appeals in Bezug auf einige, jedoch nicht alle dieser Anpassungen. Das Unternehmen stimmte zu, die mit dieser Prüfung verbundene Verjährungsfrist bis 30. April 2019 zu verlängern. Zudem erhielt das Unternehmen im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2018 einen Betriebsprüfungsbericht, der vorgeschlagene Anpassungen zu den Bundessteuererklärungen von CSC für die Geschäftsjahre 2011 bis 2013 enthält. Das Unternehmen hat beim IRS Office of Appeals Einspruch gegen einige dieser Anpassungen eingelegt. Der IRS prüft auch die Bundessteuererklärungen von CSC für die Geschäftsjahre 2014 bis 2016. Für diesen Zeitraum hat das Unternehmen keine Anpassungen erhalten. Für HPES-Organisationen prüft der IRS zurzeit die Bundessteuererklärungen für die Geschäftsjahre 2008 bis 2012. Zudem erhielten die HPE Organisationen einen Betriebsprüfungsbericht für die Kalenderjahre 2005 bis 2008, und gegen diese Anpassungen wurde beim IRS Office of Appeals Einspruch eingelegt. Das Unternehmen geht weiterhin davon aus, dass seine Steuerpositionen haltbar sind und das Unternehmen sich letztlich durchsetzen wird.

Außerdem schließt das Unternehmen möglicherweise verschiedene andere Steuerprüfungen ab, lässt Verjährungsfristen verstreichen oder schließt freiwillig Ertragsteuerpositionen in ausgehandelten Vergleichen zu anderen Beträgen ab, als diese unter den ungewissen Steuerpositionen erfasst wurden. Das Unternehmen muss möglicherweise Beträge zurückstellen und letztlich zusätzliche Beträge für Steuerpositionen zahlen, die zuvor den Standard "Wahrscheinlichkeit von mehr als 50 %" erfüllten, falls diese Positionen nicht bestätigt werden. Im Gegenzug könnte das Unternehmen Positionen mit den Steuerbehörden gegen Beträge abgelten, welche geringer als die zurückgestellten Beträge sind, oder einen Posten durch Entrichtung einer entsprechenden Zahlung tilgen. Das Unternehmen ist der Meinung, dass die in den nächsten 12 Monaten mit hinreichender Wahrscheinlichkeit erzielbaren Ergebnisse zu einer Verminderung der Verbindlichkeiten für ungewisse Steuerpositionen um 36 Millionen $ auf 70 Millionen $ führen können (ohne Zinsen, Strafgebühren und Steuervorträge).

Anmerkung 12 - Finanzverbindlichkeiten

Nachfolgend sind die Verbindlichkeiten des Unternehmens zusammengefasst:

			Stand am
(in Millionen)	Zinssätze	Fälligkeit in Geschäftsjahr	31. März 2018	31. März 2017
Kurzfristige Verbindlichkeiten und kurzfristig fälliger Teil der langfristigen
Verbindlichkeiten
Auf Euro lautende Geldmarktpapiere ⁽¹⁾	(0,1) - 0,02 % ⁽²⁾	2019	$ 863	$ 646
Kurzfristig fälliger Teil der langfristigen Verbindlichkeiten	Verschiedene	2019	439	55
Kurzfristig fällige Teile der aktivierten Leasing-Verbindlichkeiten	0,3 % - 6,7 %	2019	771	37
Kurzfristige Verbindlichkeiten und kurzfristig fälliger Teil der langfristigen Verbindlichkeiten			$ 2.073	$ 738
Langfristige Verbindlichkeiten, abzüglich des kurzfristig fälligen Teils
Mittelfristiges Darlehen (GBP)	1,0 % - 1,4 % ⁽³⁾	2019	$ 260	$ 233
Mittelfristiges Darlehen (EUR)	1,75 % ⁽⁴⁾	2019	493	-
Mittelfristiges Darlehen (USD)	1,2 % - 2,3 % ⁽⁵⁾	2021	-	571
Mittelfristiges Darlehen (AUD)	2,9 % - 3,1 % ⁽⁶⁾	2022	210	76
Mittelfristiges Darlehen (EUR)	0,9 % ⁽⁷⁾	2022	187	-
Mittelfristiges Darlehen (USD)	2,2 % - 3,1 % ⁽⁸⁾	2022	899	-
500 Millionen $ vorrangige Anleihen (Senior Notes)	2,875 %	2020	502	-
650 Millionen $ vorrangige Anleihen (Senior Notes)	2,3 % - 3,0 % ⁽⁹⁾	2021	646	-
274 Millionen $ vorrangige Anleihen (Senior Notes) ⁽¹⁰⁾	4,45 %	2023	278	-
171 Millionen $ vorrangige Anleihen (Senior Notes) ⁽¹⁰⁾	4,45 %	2023	173	453
500 Millionen $ vorrangige Anleihen (Senior Notes)	4,25 %	2025	507	-
250 Millionen £ vorrangige Anleihen (Senior Notes)	2,75 %	2025	346	-
500 Millionen $ vorrangige Anleihen (Senior Notes)	4,75 %	2028	509	-
234 Millionen $ vorrangige Anleihen (Senior Notes) ⁽¹¹⁾	7,45 %	2030	277	-
66 Millionen $ vorrangige Anleihen (Senior Notes) ⁽¹¹⁾	7,45 %	2030	79	-
Revolvierende Kreditfazilität ⁽¹²⁾	1,4 % - 1,6 %	2021 - 2023	-	678
Leasing-Kreditfazilität	1,9 % - 2,9 %	2020 - 2023	46	60
Aktivierte Leasing-Verbindlichkeiten	0,3 % - 6,7 %	2019 - 2023	1.525	104
Fremdkapitalaufnahmen für im Rahmen langfristiger Finanzierungen erworbene
Vermögenswerte	2,3 % - 4,0 %	2019 - 2022	405	77
Verpflichtend rückzahlbare Vorzugsaktien im Umlauf	6 %	2023	61	61
Sonstige Fremdkapitalaufnahmen	0,5 % - 14,0 %	2019 - 2037	113	4
Langfristige Finanzverbindlichkeiten			7.516	2.317
Abzüglich kurzfristig fälliger Teil der langfristigen Verbindlichkeiten und
aktivierte Leasing-Verbindlichkeiten			1.210	92
Langfristige Verbindlichkeiten, abzüglich des kurzfristig fälligen Teils			$ 6.306	$ 2.225

⁽¹⁾ Im Geschäftsjahr 2017 erhöhte DXC die Maximalgröße von 500 Millionen € auf 1 Milliarde €.

⁽²⁾ Annähernder gewichteter durchschnittlicher Zinssatz.

⁽³⁾ Drei-Monats-LIBOR zuzüglich 0,65 %.

⁽⁴⁾ Drei-Monats-EURIBOR zuzüglich 1,75 %.

⁽⁵⁾ Nach Ermessen von DXC ist das mittelfristige Darlehen in US-Dollar variabel entsprechend dem korrigierten LIBOR für eine Zinsperiode von einem, zwei, drei oder sechs Monaten verzinslich, zuzüglich einem Aufschlag zwischen 0,75 % und 1,50 % basierend auf einem Preismuster, das in Übereinstimmung mit der ausstehenden revolvierenden Kreditfazilität des Unternehmens steht, oder - je nachdem, welcher Betrag höher ist - zum Leitzins der US-Zentralbank zuzüglich 0,50 % bzw. dem korrigierten LIBOR für eine 1-monatige Zinsperiode zuzüglich 1,00 %, in jedem Fall zuzüglich einer Marge von bis zu 0,50 % basierend auf einem Preismuster in Übereinstimmung mit der revolvierenden Kreditfazilität.

⁽⁶⁾ Variabler Zinssatz gleich dem Swap-Satz für Bankwechsel für eine Zinsperiode von einem, zwei, drei oder sechs Monaten zuzüglich 0,95 % - 1,45 %, basierend auf den veröffentlichten Bonitätseinstufungen von DXC.

⁽⁷⁾ Nach Ermessen von DXC ist das mittelfristige Darlehen in Euro entsprechend dem Euro-Wechselkurs für eine Zinsperiode von einem, zwei, drei oder sechs Monaten verzinslich, zuzüglich einem Aufschlag zwischen 0,75 % und 1,35 % basierend auf veröffentlichten Bonitätseinstufungen von DXC.

⁽⁸⁾ Nach Ermessen von DXC ist das mittelfristige Darlehen in US-Dollar entsprechend dem Euro-Wechselkurs für eine Zinsperiode von einem, zwei, drei oder sechs Monaten verzinslich, zuzüglich einem Aufschlag zwischen 1,00 % und 1,75 % basierend auf veröffentlichten Bonitätseinstufungen von DXC, oder entsprechend der Basisrate zuzüglich einem Aufschlag zwischen 0,00 % und 0,75 % basierend auf veröffentlichten Bonitätseinstufungen von DXC.

⁽⁹⁾ Drei-Monats-LIBOR zuzüglich 0,95 %.

⁽¹⁰⁾ Im Geschäftsjahr 2018 schloss DXC ein Tauschangebot ab. Dabei konnte die aggregierte Darlehenssumme von 274 Millionen $ an CSC-Notes gegen DXC Notes über die gleiche aggregierte Darlehenssumme mit gleicher Fälligkeit und gleichem Zinssatz ausgetauscht werden. Nach Abschluss des Austauschs verblieb eine aggregierte Darlehenssumme von 171 Millionen $ an CSC-Notes ausstehend.

⁽¹¹⁾ Im Geschäftsjahr 2018 schloss DXC ein Tauschangebot ab. Dabei konnte eine Darlehenssumme von 234 Millionen $ der vorrangigen Anleihen (Senior Notes) Senior Notes in Höhe von 300 Millionen $ (die "EDS-Notes") gegen DXC Notes über die gleiche Darlehenssumme mit gleicher Fälligkeit und gleichem Zinssatz ausgetauscht werden. Die verbleibenden 66 Millionen $ der Darlehenssumme der ausstehenden EDS-Notes befanden sich im Besitz von öffentlichen Inhabern von Schuldverschreibungen.

⁽¹²⁾ Im Geschäftsjahr 2018 übte DXC seine Option zur Verlängerung der Laufzeit aus und erhöhte außerdem seine Verpflichtungen auf 3,81 Milliarden $, von denen 70 Millionen $ im Januar 2021 und 3,74 Milliarden $ im Januar 2023 fällig sind.

Vorrangige Anleihen (Senior Notes) und mittelfristige Darlehen

Die Zinsen für die mittelfristigen Darlehen des Unternehmens sind monatlich oder vierteljährlich rückwirkend nach Ermessen des Darlehensnehmers zahlbar. Das Unternehmen garantiert die von seinen 100%igen Tochtergesellschaften begebenen mittelfristigen Darlehen vollständig und bedingungslos. Die Zinsen für die vorrangigen Anleihen des Unternehmens sind halbjährlich rückwirkend zahlbar, mit Ausnahme der Zinsen für die vorrangige Anleihen in Höhe von 250 Millionen £ mit Fälligkeit 2025 (zahlbar jährlich rückwirkend) und der Zinsen für die vorrangigen Anleihen in Höhe von 650 Millionen $ mit Fälligkeit 2021 (zahlbar vierteljährlich rückwirkend). Im Allgemeinen sind die Notes des Unternehmens nach Ermessen des Unternehmens zu den zum jeweiligen Zeitpunkt gültigen Rückkaufpreisen zuzüglich Stückzinsen rückzahlbar.

Am 3. April 2017 wurden als Ergebnis des HPES-Mergers die Finanzklauseln geändert. Zudem ersetzte DXC CSC als Darlehensnehmer und als Garantiegeber für bestimmte ausstehende Verbindlichkeiten einschließlich kurzfristiger, auf Euro lautender Geldmarktpapiere, vorrangige Anleihen und mittelfristiger Darlehen. Im Zusammenhang mit dem HPES-Merger schloss DXC eine ungesicherte Vereinbarung über mittelfristige Darlehen ab. Diese beinhaltete ein mittelfristiges Darlehen über 375 Millionen $ in US-Dollar mit Fälligkeit im Jahr 2020, ein mittelfristiges Darlehen über 1,3 Milliarden $ in US-Dollar mit Fälligkeit im Jahr 2022 und ein mittelfristiges Darlehen über das Äquivalent von 315 Millionen $ in Euro mit Fälligkeit im Jahr 2022. Das mittelfristige Darlehen in US-Dollar mit Fälligkeit im Jahr 2020 und Teile der mittelfristigen Darlehen mit Fälligkeit im Jahr 2022 wurden nach dem HPES-Merger zurückgezahlt. DXC übernahm bestehende Verbindlichkeiten, die HPES aufgenommen hatte, einschließlich vorrangiger Anleihen mit 7,45 % mit Fälligkeit im Jahr 2030, die mit einer Darlehenssumme von 300 Millionen $ ausgegeben wurden.

Im Geschäftsjahr 2018 schloss DXC im Zusammenhang mit dem HPES-Merger ein Angebot von vorrangigen Anleihen in Höhe der aggregierten Darlehenssumme von 1,5 Milliarden $ ab. Dieses umfasste vorrangige Anleihen mit 2,875 % mit Fälligkeit 2020, vorrangige Anleihen mit 4,25 % mit Fälligkeit 2025 und vorrangige Anleihen mit 4,75 % mit Fälligkeit 2028. Zudem gab DXC vorrangige Anleihen mit 2,75 % mit Fälligkeit 2025 in Höhe einer aggregierten Darlehenssumme von 250 Millionen £ aus. Die Erlöse aus diesen Darlehensaufnahmen wurden verwendet, um vorzeitige Zahlungen für mittelfristige Darlehen zu leisten, die im Jahr 2022 fällig sind, und um die Darlehen unter der revolvierenden Kreditfazilität vollständig zurückzuzahlen.

Nach dem 31. März 2018 schloss DXC eine ungesicherte Kreditvereinbarung über ein mittelfristiges Darlehen mit Fälligkeit am 10. Mai 2019 über eine aggregierte Darlehenssumme von 400 Millionen € ab. Die Erlöse aus dieser Darlehensaufnahme wurden verwendet, um die ausstehende Darlehenssumme von 400 Millionen € zurückzuzahlen, die im Rahmen des mittelfristigen Darlehens in Euro am 12. Mai 2018 fällig waren. Das Unternehmen hat das mittelfristige Darlehen in Euro mit Fälligkeit am 12. Mai 2018 aus den kurzfristigen Verbindlichkeiten und dem kurzfristig fälligen Teil der langfristigen Verbindlichkeiten entfernt.

Revolvierende Kreditfazilität

Im Zusammenhang mit dem HPES-Merger nahm das Unternehmen mehrere Änderungen an seiner Vereinbarung für die revolvierende Kreditfazilität vor, gemäß denen DXC CSC als Hauptdarlehensnehmer und als Garantiegeber für Darlehensaufnahmen durch Tochtergesellschaften ersetzte. Zum 31. März 2018 hatte DXC keine ausstehenden Darlehensaufnahmen unter der revolvierenden Kreditfazilität.

Finanz-Leasing- und Finanzierungsverpflichtungen

Die aktivierten Leasing-Verpflichtungen umfassen die Verpflichtungen im Rahmen von Finanz-Leasing-Verträgen für die Nutzung von Computern und anderen Geräten. Der Bruttobetrag der im Rahmen von Finanz-Leasing-Verträgen erfassten Vermögenswerte belief sich zum 31. März 2018 auf 3,7 Milliarden $ mit kumulierter Abschreibung von 2,4 Milliarden $ und zum 31. März 2017 auf 0,7 Milliarden $ mit kumulierter Abschreibung von 0,6 Milliarden $. Die zum 31. März 2018 im Rahmen von Finanz-Leasing-Verträgen fälligen zukünftigen Mindestzahlungen stellen sich wie folgt dar:

Geschäftsjahr	(in Millionen)
2019	$ 829
2020	463
2021	214
2022	104
2023	29
Folgejahre	-
Summe Mindest-Leasing-Zahlungen	1.639
Abzüglich: Zinsanteil und Bearbeitungsgebühren	(114)
Barwert der Mindest-Leasing-Zahlungen, netto	1.525
Abzüglich: Kurzfristig fällige Teile der Finanz-Leasing-Verbindlichkeiten	(771)
Langfristige aktivierte Leasing-Verbindlichkeiten	$ 754

Künftig fälliger Teil der langfristigen Verbindlichkeiten

Die voraussichtlichen Laufzeiten langfristiger Verbindlichkeiten, einschließlich der Fremdkapitalaufnahmen für die Finanzierung von Vermögenswerten (ohne die Mindestzahlungen für Finanz-Leasing-Verträge), für die Geschäftsjahre nach dem 31. März 2018 sind nachstehend aufgeführt:

Geschäftsjahr	(in Millionen)
2019	$ 439
2020	1.229
2021	754
2022	1.302
2023	515
Folgejahre	1.752
Summe	$ 5.991

Anmerkung 13 - Pensions- und sonstige Leistungspläne

Das Unternehmen bietet eine Reihe von Pensionsplänen und Plänen für sonstige Ruhestandsleistungen (OPEB-Pläne) an, wie beispielsweise Lebensversicherungen, Entgeltumwandlung und beitragsorientierte Pläne. Die meisten Pensionspläne des Unternehmens sind für neue Teilnehmer geschlossen; entsprechend sind Änderungen der Pensionsverbindlichkeiten in erster Linie auf Marktschwankungen der Anlagen für bestehende Teilnehmer und Zinssatzänderungen zurückzuführen.

Leistungsorientierte Pensionspläne

Das Unternehmen finanziert eine Reihe von leistungsorientierten Plänen und Plänen mit medizinischen Leistungen für Ruheständler, von denen berechtigte Mitarbeiter profitieren. Die Leistungsverpflichtungen des Unternehmens im Rahmen von Pensions- und OPEB-Plänen in den USA sowie OPEB-Plänen in anderen Ländern stellen keinen wesentlichen Teil der Pensionspläne und Pläne für sonstige Ruhestandsleistungen des Unternehmens dar. Daher sind in den folgenden Informationen die Pensionspläne des Unternehmens in den USA und in anderen Ländern auf globaler, konsolidierter Basis enthalten.

Für bestimmte Mitarbeiter gelten leistungsorientierte Pläne in ihrem Wohnsitzland. Der beitragspflichtige leistungsorientierte Pensionsplan in Großbritannien stellt den größten Plan dar. Außerdem werden verschiedenen ausländischen Mitarbeitern auch Gesundheitsleistungen, Zahnbehandlungen und Lebensversicherungsleistungen bereitgestellt. Eine bedeutende Anzahl an Mitarbeitern außerhalb der USA wird über staatlich geförderte Programme abgedeckt, die für das Unternehmen mit Ausnahme der Lohnsteuer nicht mit unmittelbaren Kosten verbunden sind.

Im Geschäftsjahr 2018 nahm das Unternehmen Änderungen an bestimmten Pensionsplänen in Großbritannien vor, die eine zwischenzeitliche Neubewertung der Planvermögen und -verbindlichkeiten zum 1. Dezember 2017 erforderten. Die Neubewertung führte zu einem Nettozugewinn von 17 Millionen $, der einen Verkürzungsgewinn von 40 Millionen $ und einen versicherungsmathematischen Verlust von 23 Millionen $ beinhaltete. Der Nettogewinn wurde innerhalb der Dienstleistungskosten und der Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungsaufwendungen erfasst.

Dem Unternehmen wuchsen für die Geschäftsjahre 2018,2017 und 2016 13 Millionen $, 1 Million $ bzw. 6 Millionen $ zu, da zusätzliche vertragliche Leistungen aufgrund der Beendigung des Arbeitsverhältnisses für verschiedene Mitarbeiter Teil der Restrukturierungspläne sind. Diese Beträge werden in der erwarteten Leistungsverpflichtung abgebildet und im periodenbezogenen Nettopensionsaufwand ausgewiesen.

Prognostizierte Leistungsverpflichtungen

	Stand am
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017
Prognostizierte Leistungsverpflichtung zu Jahresbeginn	$ 3.297	$ 2.879
Als Ergebnis des HPES-Mergers übernommene Leistungsverpflichtung	7.351	-
Dienstzeitaufwand	121	23
Zinskosten	249	82
Beiträge der Planteilnehmer	16	3
Änderungen	(44)	-
Akquisitionen/Veräußerungen von Unternehmen/Verträgen	69	313
Vertragliche Leistungen aufgrund der Beendigung des Arbeitsverhältnisses	13	1
Abgeltung/Kürzung	(65)	(13)
Versicherungsmathematischer (Gewinn) Verlust	(332)	413
Bezahlte Leistungen	(447)	(120)
Wechselkursänderungen	1.170	(283)
Sonstiges	(14)	(1)
Prognostizierte Leistungsverpflichtung zu Jahresende	$ 11.384	$ 3.297

In der folgenden Tabelle sind die gewichteten Durchschnittssätze bei der Bestimmung der Leistungsverpflichtungen des Unternehmens zusammengefasst:

	Geschäftsjahresende
	31. März 2018	31. März 2017
Abzinsungssatz	2,5 %	2,5 %
Gehaltsdynamik	2,0 %	2,2 %

Beizulegender Zeitwert des Planvermögens und Finanzierungsstatus

	Stand am
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017
Beizulegender Zeitwert des Planvermögens zu Jahresbeginn	$ 2.998	$ 2.597
Als Ergebnis des HPES-Mergers übernommene Vermögenswerte	7.411	-
Tatsächlicher Ertrag aus dem Planvermögen	371	483
Arbeitgeberbeiträge	83	123
Beiträge der Planteilnehmer	16	3
Bezahlte Leistungen	(447)	(120)
Akquisitionen/Veräußerungen von Unternehmen/Verträgen	(2)	199
Vertragliche Leistungen aufgrund der Beendigung des Arbeitsverhältnisses	4	6
Planabgeltung	(22)	(13)
Wechselkursänderungen	1.176	(279)
Sonstiges	(14)	(1)
Beizulegender Zeitwert des Planvermögens zu Jahresende	$ 11.574	$ 2.998
Finanzierungsstatus zu Jahresende	$ 190	$ (299)

Im Geschäftsjahr 2017 schloss das Unternehmen zusammen mit dem Treuhänder des Hauptpensionsplans von CSC Computer Sciences Ltd. ("CSC-UK-Pension"), dem Treuhänder des Rebus-Pensionsplans ("Xchanging-UK-Pension") und einem Finanzinstitut eine Vereinbarung, in deren Rahmen das Gelände des Unternehmens in Aldershot in Großbritannien (die "Immobilie") für etwa 85 Millionen $ abzüglich bezahlter Stempelgebühren verkauft wurde. Das Unternehmen legte gleichzeitig als speziellen treuhänderischen Arbeitgeberbeitrag 85 Millionen $ in die Pläne für die CSC-UK-Pension und Xchanging-UK-Pension ein. Die Transaktion wurde abgewickelt, indem die Immobilie in eine Immobilien-Kommanditgesellschaft und diese Kommanditeinlage in eine Investmentgesellschaft auf Jersey eingelegt wurde, die sich zu 1 % im Eigentum des Unternehmens und zu 99 % im Eigentum des Finanzinstituts befindet.

Im Rahmen der strukturierten Verkaufstransaktion unterzeichnete das Unternehmen eine Rahmenvereinbarung mit einer Laufzeit von 15 Jahren als Hauptmieter zu etwa 4 Millionen $ Miete im Jahr. Gemäß US-GAAP resultierte die strukturierte Verkaufstransaktion in einer Bilanzierung als Finanzierungstransaktion. Die Ursachen dafür sind die fortlaufende Beteiligung des Unternehmens als Hauptmieter; die Beteiligung des Unternehmens sowie der Xchanging-UK-Pension und CSC-UK-Pension am Restgewinn; das Eigentum des Unternehmens am Komplementär der Immobilien-Kommanditgesellschaft, die Eigentümerin der Immobilie ist. Folglich wird die Immobilie weiterhin in der Bilanz des Unternehmens als Vermögenswert auf historischer Kostenbasis und die kumulierte Abschreibung darauf ohne Gewinn oder Verlust bilanziert. In der Bilanz des Unternehmens wurde eine entsprechende Verbindlichkeit von 85 Millionen $ unter den sonstigen langfristigen Verbindlichkeiten erfasst.

Ausgewählte Angaben

	Stand am
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017
Sonstige Vermögenswerte	1.118	73
Rückstellungen und sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten	(28)	(7)
Langfristige Pensionsverpflichtungen	(879)	(342)
Sonstige langfristige Verbindlichkeiten - OPEB	(21)	(23)
Erfasster Nettobetrag	$ 190	$ (299)
Kumulierte Leistungsverpflichtung	$ 11.241	$ 3.262

	Leistungspläne mit prognostizierter Leistungsverpflichtung höher als Planvermögen		Leistungspläne mit kumulierter Leistungsverpflichtung höher als Planvermögen
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017	31. März 2018	31. März 2017
Prognostizierte Leistungsverpflichtung	$ 2.488	$ 996	$ 2.250	$ 938
Kumulierte Leistungsverpflichtung	$ 2.363	$ 963	$ 2.162	$ 913
Beizulegender Zeitwert des Planvermögens	$ 1.552	$ 624	$ 1.338	$ 574

Periodenbezogener Nettopensionsaufwand

	Geschäftsjahresende
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017	1. April 2016
Dienstzeitaufwand	$ 121	$ 23	$ 25
Zinsaufwand	249	82	92
Erwarteter Ertrag aus dem Planvermögen	(534)	(161)	(179)
Abschreibung der Übergangsverpflichtung	1	1	1
Abschreibung von nachzuverrechnendem Dienstzeitaufwand	(18)	(17)	(19)
Vertragliche Leistungen aufgrund der Beendigung des Arbeitsverhältnisses	13	1	6
Abgeltungs-/Kürzungsgewinn	(42)	-	(2)
Erfassung des versicherungsmathematischen (Gewinns) Verlusts	(178)	87	127
Periodenbezogener Nettopensionsaufwand (-ertrag)	$ (388)	$ 16	$ 51

Das geschätzte nachzuverrechnende Dienstzeitguthaben von 16 Millionen $ wird über das nächste Geschäftsjahr aus dem kumulierten sonstigen Ergebnis im periodenbezogenen Nettopensionsaufwand abgeschrieben. Die gewichteten Durchschnittssätze zur Bestimmung des periodenbezogenen Nettopensionsaufwands lauteten wie folgt:

	Geschäftsjahresende
	31. März 2018	31. März 2017	1. April 2016
Abzinsungs- oder Abgeltungssätze	2,5%	3,1 %	3,0 %
Erwarteter langfristiger Ertrag aus dem Planvermögen	4,9 %	6,3%	6,3 %
Gehaltsdynamik	2,7%	2,6%	2,8 %

Es folgt eine Zusammenfassung der im kumulierten sonstigen Ergebnis vor Steuern enthaltenen Beträge:

	Geschäftsjahresende
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017
Nachzuverrechnender Dienstzeitaufwand	(298)	(269)

Geschätzte künftige Beitrags- und Leistungszahlungen

(in Millionen)
Arbeitgeberbeiträge:
2019	$ 86
Leistungszahlungen:
2019	$ 299
2020	$ 298
2021	$ 314
2022	$ 380
2023	$ 353
2024 und Folgejahre	$ 2.087

Beizulegender Zeitwert des Planvermögens

In den nachstehenden Tabellen ist der beizulegende Zeitwert des Planvermögens nach Anlagekategorien in der Fair-Value-Hierarchie aufgeführt:

	Zum 31. März 2018
(in Millionen)	Stufe 1	Stufe 2	Stufe 3	Summe
Anteilswertpapiere:
Global/International Equity - Mischfonds	$ 465	$ 1.978	$ -	$ 2.443
Global Equity - Investmentfonds	8	333	-	341
U.S./North American Equity - Mischfonds	3	46	-	49
Wertpapiere mit festem Ertrag:
US-amerikanische Staatsanleihen	-	1	-	1
Ausländische Staatsanleihen	2	54	-	56
Mischfonds mit festem Ertrag	3	6.092	-	6.095
Investmentfonds mit festem Ertrag	3	-	-	3
Alternative Anlagen:
Sonstige alternative Anlagen ⁽¹⁾	4	1.228	874	2.106
Hedge-Fonds ⁽²⁾	-	2	-	2
Sonstige Vermögenswerte	-	-	3	3
Versicherungspolicen	-	160	10	170
Barmittel und Barwerte	300	5	-	305
Summen	$ 788	$ 9.899	$ 887	$ 11.574

	Zum 31. März 2017
(in Millionen)	Stufe 1	Stufe 2	Stufe 3	Summe
Anteilswertpapiere:
Global/International Equity - Mischfonds	$ 1	$ 710	$ -	$ 711
Global Equity - Investmentfonds	1	251	-	252
U.S./North American Equity - Mischfonds	1	39	-	40
Wertpapiere mit festem Ertrag:
Ausländische Staatsanleihen	-	3	-	3
Mischfonds mit festem Ertrag	1	991	-	992
Investmentfonds mit festem Ertrag	3	-	-	3
Alternative Anlagen:
Sonstige alternative Anlagen ⁽¹⁾	3	412	343	758
Hedge-Fonds ⁽²⁾	-	1	-	1
Versicherungspolicen	-	131	5	136
Liquide Anlagen	94	8	-	102
Summen	$104	$2.546	$348	$ 2.998

⁽¹⁾ Immobilien und sonstige Mischfonds, hauptsächlich bestehend aus Anteilswertpapieren, Anleihewertpapieren oder Warengeschäften.

⁽²⁾ Anlagen in einen diversifizierten Fonds von Hedge-Fonds.

Veränderungen der Bewertungen des beizulegenden Zeitwerts von Anlagen der Stufe 3 für die leistungsorientierten Pläne stellten sich wie folgt dar:

(in Millionen)
Saldo zum 1. April 2016	$ 315
Tatsächlicher Ertrag aus Planvermögenswerten, die zum Stichtag noch im Bestand sind	60
Käufe, Verkäufe und Abgeltungen	9
Wechselkursänderungen	(36)
Saldo zum 31. März 2017	348
Tatsächlicher Ertrag aus Planvermögenswerten, die zum Stichtag noch im Bestand sind	34
Käufe, Verkäufe und Abgeltungen	443
Wechselkursänderungen	62
Saldo zum 31. März 2018	$ 887

Anlagen für US- oder Global Equity-Planvermögen werden in Stufe 1 kategorisiert, wenn die Wertpapiere an nationalen oder internationalen Börsen gehandelt und zu ihrem letzten veröffentlichten Schlusskurs bewertet werden. Anlagen in Anteilswertpapieren in Mischfonds, die einen Nettoinventarwert (NAV) aufweisen, werden in Stufe 2 eingeordnet und unter Verwendung von Geldkursen oder Kursofferten von Händlern (Broker-Dealer) für Wertpapiere mit ähnlichen Eigenschaften bewertet.

Anlagen mit festem Ertrag werden in Stufe 1 eingeordnet, wenn sie an einer Börse gehandelt werden, oder in Stufe 2, wenn Anlagen in Industrieanleihen in erster Linie "Investment-Grade"-Anleihen sind, die im Allgemeinen unter Verwendung modellbasierter Preisfestsetzungsverfahren auf der Grundlage beobachtbarer Marktdaten als Eingabeparameter bewertet werden. Die Geldkurse oder Kursofferten von Händlern (Broker-Dealer) für Wertpapiere mit ähnlichen Eigenschaften können ebenfalls herangezogen werden.

Alternative Wertpapiere in Investmentfonds werden in Stufe 1 kategorisiert, wenn sie in einem Investmentfonds oder als separate Anlage gehalten und aktiv an einer amtlichen Börse oder in Stufe 2, wenn sie in Mischfonds oder Sammeldepots gehalten und aktiv gehandelt werden. Wertpapiere alternativer Investmentfonds werden in Stufe 3 eingeordnet, wenn sie in Aktiengesellschaften oder Kommanditgesellschaften gehalten oder ansonsten nicht in Stufe 1 oder 2 klassifiziert werden können.

Andere Vermögenswerte sind Immobilien im Besitz bestimmter Pensionspläne. Wie oben umfasst der Immobilienbesitz eine Rahmenmietvereinbarung, die von DXC UK und einigen Pensionsplänen in Großbritannien als Finanzierungstransaktion abgeschlossen wird.

Erworbene Versicherungspolicen zur Deckung der Leistungsverbindlichkeiten für Pensionäre werden unter Verwendung der Annahmen bewertet, die zur Bewertung der prognostizierten Leistungsverpflichtung herangezogen werden.

Liquide Anlagen mit notierten Preisen in aktiven Märkten werden in Stufe 1 klassifiziert. Kurzfristige gemischte Geldmarktfonds werden in Stufe 2 kategorisiert und zu Anschaffungskosten zuzüglich Stückzinsen, die annähernd dem beizulegenden Zeitwert entsprechen, bewertet.

Verteilung des Planvermögens

	Stand am
	31. März 2018	31. März 2017
Anlagekategorie
Anteilspapiere	25 %	33 %
Schuldpapiere	53 %	33 %
Alternative Anlagen	18 %	25 %
Liquide Mittel und sonstige	4 %	9 %
Summe	100 %	100 %

Planvermögen werden abhängig von länderspezifischen Vorschriften in einem Trust verwaltet, der Mischfonds umfasst, und werden hauptsächlich in Mischfonds investiert. Für die Pensionspläne in Großbritannien - nach Vermögenswerten und voraussichtlichen Verbindlichkeiten die größten Pensionspläne des Unternehmens - wurde eine Zielverteilung nach Anlagekategorien entwickelt, um die langfristigen Vorgaben zu erreichen. Die Verteilung der Vermögenswerte wird streng überwacht und die Investitionen werden in Bezug auf die Anlagestrategie regelmäßig zusammen mit internen und externen Beratern überprüft.

Bei den Anlagezielen und der Risikomanagementstrategie des Unternehmens für das Planvermögen werden zahlreiche Faktoren berücksichtigt, beispielsweise der Zeithorizont für Verpflichtungen aus den Plänen. Planvermögen wird in unterschiedliche Anlagekategorien investiert, von denen ein ausreichendes Maß an Diversifikation zur Risikominderung, jedoch langfristig eine angemessen hohe Anlagerendite erwartet werden. Zur Erfüllung der Leistungsverpflichtungen bei deren Fälligkeit wird ausreichende Liquidität vorgehalten. Externe Investmentmanager werden mit der Anlage von Vermögenswerten sowohl in passiv (indexierte) als auch in aktiv verwalteten Strategien beauftragt. Die Anlage erfolgt hauptsächlich in Wertpapiere von Unternehmen innerhalb und außerhalb der USA aufgrund deren Marktkapitalisierung und Branche. Investitionen in Wertpapiere mit festem Ertrag werden breit gestreut und in erster Linie in Staatsanleihen, Unternehmenskredite, hypothekarisch und durch Vermögenswerte gesicherte Wertpapiere angelegt. Ausgewählte Pläne beinhalten alternative Investitionsverteilungen, um eine höhere Portfoliovielfalt zu erreichen, die das gesamte Volatilitätsrisiko der Pläne vermindern soll.

Zu den Risiken für das Planvermögen zählen die Lebenserwartung, Inflation und andere Änderungen der Marktbedingungen, die den Wert des Planvermögens möglicherweise reduzieren. Außerdem können sich rückläufige Renditen auf erstklassige Unternehmensanleihen negativ auf die Abzinsungssätze auswirken und gegebenenfalls zu einer Erhöhung der Verpflichtungen aus Pensions- und sonstigen Leistungen nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses für DXC führen. Diese und andere Risiken verursachen möglicherweise eine Verschlechterung des Finanzierungsstatus der Pläne, wodurch sich die Abhängigkeit von Beiträgen des Unternehmens erhöht. Im Allgemeinen ist der Einsatz von Derivaten gestattet, und zwar eingeschränkt in traditionellen Fonds und weitgehend zulässig in alternativen Fonds. Derivate werden zur Steuerung des Inflationsrisikos und im Rahmen einer Anlagestrategie, die sich an den Planverbindlichkeiten orientiert, eingesetzt. Des Weiteren hat das Unternehmen in Versicherungen investiert, um in einigen Ländern die Planleistungen auszuzahlen.

Ertrag aus dem Planvermögen

Im Hinblick auf den erwarteten langfristigen Ertrag aus dem Planvermögen arbeitet das Unternehmen mit internen und externen Beratern zusammen. Das Unternehmen legt der Berechnung des erwarteten langfristigen Ertrags aus den wichtigsten Anlagekategorien der Pläne verschiedene Ansätze zugrunde. DXC verwendet langfristige, üblicherweise über 30 Jahre dauernde Annahmen hinsichtlich der Erträge aus den Anlagekategorien, bereitgestellt durch externe Berater. Der Grad des aktiven Managements und die Managementkosten in jeder Anlagenkategorie werden ebenfalls berücksichtigt. Ein einzelner erwarteter langfristiger Ertragssatz auf das Planvermögen wird durch die Bewertung der erwarteten Anlagenverteilungsstrategie, den Nutzen der Diversifizierung, historische Überschusserträge aus aktiv verwalteten Anlagen, den erwarteten langfristigen Erträgen aus alternativen Anlagen und den erwarteten Aufwendungen ermittelt. Der sich ergebende Durchschnittssatz wird durch interne und externe Parteien auf Angemessenheit überprüft.

Abzinsungssatz für Pensionsplanvermögen

Der Abzinsungssatz in Großbritannien basiert auf dem Renditeansatz unter Verwendung der Aon Hewitt GBP Single Agency AA Corporates-Only Renditekurve in Großbritannien.

Beitragsorientierte Pläne

Das Unternehmen finanziert diverse beitragsorientierte Pläne für nahezu alle US-Mitarbeiter und einige ausländische Mitarbeiter. Diese Pläne ermöglichen Mitarbeitern, einen Teil ihres Verdienstes gemäß bestimmter Richtlinien in Beiträge zu diesen Plänen umzuwandeln. Einmal jährlich im Januar werden Beiträge in gleicher Höhe für Teilnehmer eingezahlt, die zum 31. Dezember des Vorjahres beim Unternehmen beschäftigt waren. Die Beträge werden in einem Jahr unverfallbar. Scheidet ein Teilnehmer jedoch vor dem 31. Dezember aus dem Unternehmen aus (oder verstirbt er), hat der Teilnehmer rund 30 Tage nach Ende des Dienstverhältnisses Anspruch auf die Beiträge in gleicher Höhe. In den Geschäftsjahren 2018,2017 und 2016 leistete das Unternehmen Beiträge in Höhe von 245 Millionen $, 124 Millionen $ bzw. 132 Millionen $ für seine beitragsorientierten Pläne. Zum 31. März 2018 enthielt das Planvermögen 4.184.335 Stammaktien des Unternehmens.

Pläne zur Entgeltumwandlung

Ab dem Datum des HPES-Mergers übernahm DXC die Finanzierung des Entgeltumwandlungsplans der Computer Sciences Corporation, der in "DXC Technology Company Deferred Compensation Plan" ("DXC DCP") umbenannt wurde, und übernahm den Enterprise Services Executive Deferred Compensation Plan (den "ES DCP"). Bei beiden Plänen handelt es sich um nicht steuerbegünstigte Entgeltumwandlungspläne für bestimmte Führungskräfte, Mitarbeiter in höheren Gehaltsgruppen und nicht angestellte Directors.

Der DXC DCP deckt berechtigte Mitarbeiter ab, die vor dem HPES-Merger am Entgeltumwandlungsplan von CSC teilgenommen haben. Der ES DCP deckt berechtigte Mitarbeiter ab, die vor dem HPES-Merger am Entgeltumwandlungsplan für HPE Führungskräfte teilgenommen haben. Bei beiden Plänen können teilnehmende Mitarbeiter den Erhalt aktueller Vergütungen, die über die Beträge hinausgehen, deren Entgeltumwandlung unter dem steuerbegünstigten 401(k)-Plan von DXC (dem DXC Technology Matched Asset Plan) zulässig ist, in die Zukunft verschieben. Keiner der Pläne sieht Arbeitgeberbeiträge vor. Seit dem 3. April 2017 werden keine neuen Teilnehmer mehr in den ES DCP aufgenommen.

Bestimmte Mitarbeiter in der Geschäftsleitung und in höheren Gehaltsgruppen können ihr Grundgehalt sowie ihre Bonusvergütung ganz oder teilweise umwandeln, sofern und soweit es über der in IRS 401(a)(17) festgelegten Grenze liegt. Nicht angestellte Directors können bis zu 100 % ihrer Vergütung umwandeln. Die in der Bilanz des Unternehmens unter den "sonstigen langfristigen Verbindlichkeiten" enthaltene Verbindlichkeit für den Plan belief sich zum 31. März 2018 auf 65 Millionen $ und zum 31. März 2017 auf 67 Millionen $. Die Aufwendungen des Unternehmens im Rahmen des Plans betrugen in den Geschäftsjahren 2018,2017 und 2016 4 Millionen $, 5 Millionen $ bzw. 3 Millionen $.

Anmerkung 14 - Eigenkapital

Beschreibung des Grundkapitals

Das genehmigte Aktienkapital des Unternehmens besteht aus 750.000.000 Stammaktien mit einem Nennwert von 0,01 $ pro Aktie und 1.000.000 Vorzugsaktien mit einem Nennwert von 0,01 $ pro Aktie.

Alle Stammaktien des Unternehmens sind in jeder Hinsicht gleichberechtigt. Jede Stammaktie berechtigt bei jeder Hauptversammlung oder außerordentlichen Versammlung der Aktionäre bei der Wahl der Directors oder anderen Angelegenheiten, die in diesen Versammlungen behandelt werden, zu einer Stimme. Nachdem alle Rechte der Vorzugsaktien befriedigt sind, können nach Maßgabe des Vorstands Dividenden an Eigentümer von Stammaktien bezahlt werden.

Die Satzung des Unternehmens sieht vor, dass alle Vorzugsaktien derselben Klasse angehören müssen, jedoch von Zeit zu Zeit in einer oder mehreren Serien ausgegeben werden können. Dabei legen Beschlüsse des Vorstands fest, ob diese Serien über ein vollständiges oder eingeschränktes Stimmrecht verfügen und welche Bezeichnungen, Vorgaben und relativen, teilnehmenden, optionalen oder sonstigen Sonderrechte oder -qualifikationen bzw. Einschränkungen für die Vorzugsaktien gelten. Jede Vorzugsaktie ist unabhängig von der Serie mit jeder anderen Vorzugsaktie gleichwertig. Dies gilt im Hinblick auf die Zahlung der jeweils festgelegten Dividende und im Hinblick auf die Verteilung von Kapitalvermögen gemäß den Beträgen, für die die Aktien der jeweiligen Serie berechtigt sind.

Aktienrückkaufprogramm

Am 3. April 2017 kündigte DXC ein vom Vorstand genehmigtes Aktienrückkaufprogramm mit einem anfänglichen Volumen von bis zu 2,0 Milliarden $ für zukünftige Rückkäufe von im Umlauf befindlichen DXC Stammaktien an. Ein Ablaufdatum für diesen Rückkaufplan wurde nicht festgelegt.

Die zurückgekauften Aktien werden unverzüglich eingezogen und in die Kategorie für genehmigte, jedoch nicht emittierte Aktien eingeordnet. Der Betrag, um den der Kaufpreis den Nennwert der zurückgekauften Stammaktien überschritt, wurde auf das zusätzlich eingezahlte Kapital und die Gewinnrücklagen verteilt.

Die zurückgekauften Aktien - sowohl über Käufe am offenen Markt als auch über den beschleunigten Aktienrückkauf (Accelerated Share Repurchase, "ASR") - sind im Folgenden dargestellt:

Geschäftsjahr	Anzahl der zurückgekauften Aktien	Durchschnittlicher Preis je Aktie	Betrag (in Millionen)
2018
Käufe am offenen Markt	1.537.782	89,41 $	$ 137
2016
Käufe am offenen Markt	3.587.224	48,28 $	$ 173
ASR ⁽¹⁾	162.908	0,00 $	-
Summe	3.750.132	46,18 $	$ 173

⁽¹⁾ Bildet im Geschäftsjahr 2016 erhaltene Aktien ab, die für eine ASR-Vereinbarung im Geschäftsjahr 2015 erhalten wurden.

Geschäfte mit eigenen Aktien

In den Geschäftsjahren 2018,2017 und 2016 akzeptierte das Unternehmen 332.558,72.231 bzw. 48.416 seiner Stammaktien anstelle von liquiden Mitteln im Zusammenhang mit der Ausübung von Aktienoptionen. In den Geschäftsjahren 2018,2017 und 2016 akzeptierte das Unternehmen 684.389,195.201 bzw. 716.999 seiner Stammaktien anstelle von liquiden Mitteln in Verbindung mit Steuereinbehalten, die sich auf die Ausgabe von Stammaktien bei der Ausübung von Restricted Stock (beschränkten Aktien) und RSUs bezogen. Als Ergebnis verfügte das Unternehmen zum 31. März 2018 über 1.016.947 eigene Aktien. Eigene Aktien, die vor dem HPES-Merger im Besitz des Unternehmens waren, wurden im Zusammenhang mit dem HPES-Merger gelöscht.

Dividenden

	Angekündigte Dividenden
(in Millionen, außer Angaben pro Aktie)	Pro Stammaktie	Summe Summe	Nicht einbezahlt zum Geschäftsjahresende
Geschäftsjahr 2018	$ 0,72	$ 209	$ 51
Geschäftsjahr 2017	$ 0,56	$ 80	$ 20
Geschäftsjahr 2016(1)	$ 2,99	$ 421	$ 19

⁽¹⁾ Im Zusammenhang mit der NPS-Abspaltung (siehe Anmerkung 3 - "Veräußerungen") zahlte CSC am 30. November 2015 eine Sonderbardividende von 2,25 $ pro Aktie aus. Die Sonderdividende wurde am Stichtag an die Stammaktieninhaber gezahlt, die bei der Verteilung CSRA-Stammaktien erhielten.

Kumuliertes sonstiges Ergebnis - Gewinn (Verlust)

Die folgende Übersicht zeigt die Veränderung des kumulierten sonstigen Ergebnisses, abzüglich Steuern:

(in Millionen)	Ausgleichsposten für Fremdwährungsumrechnung	Absicherunge des Cashflow	Zur Veräußerung verfügbare Wertpapiere	Pensions- und sonstige Pläne für Ruhestandsleistungen	Kumuliertes sonstiges Ergebnis - Gewinn (Verlust)
Saldo am 3. April 2015	$ (316)	$ (2)	$ -	$ 339	$ 21
Sonstiges Ergebnis - (Verlust) Gewinn der laufenden Periode	(83)	1	-	1	(81)
Aus dem kumulierten sonstigen Ergebnis (Verlust) umgegliederte Beträge, nach Steuern	-	-	-	(20)	(20)
Übertragung an CSRA	-	-	-	(31)	(31)
Saldo am 1. April 2016	$ (399)	$ (1)	$ -	$ 289	$ (111)
Sonstiges Ergebnis - (Verlust) Gewinn der laufenden Periode	(59)	21	-	(2)	(40)
Aus dem kumulierten sonstigen Ergebnis (Verlust) umgegliederte Beträge, nach Steuern	-	-	-	(11)	(11)
Saldo am 31. März 2017	$ (458)	$ 20	$ -	$ 276	$ (162)
Sonstiges Ergebnis - (Verlust) Gewinn der laufenden Periode	197	(11)	9	-	195
Aus dem kumulierten sonstigen Ergebnis (Verlust) umgegliederte Beträge, nach Steuern	-	-	-	25	25
Saldo am 31. März 2018	$ (261)	$ 9	$ 9	$ 301	$ 58

Anmerkung 15 - Aktienbonuspläne

Aktienbonus

Als Ergebnis des HPES-Mergers wurden alle ausstehenden CSC-Zuteilungen von Aktienoptionen, Wertzuwachsrechten, Restricted Stock Units ("CSC-RSUs"), einschließlich Performance-Based Restricted Stock Units, für CSC-Stammaktien, die im Rahmen des 2011 Omnibus Incentive Plan, des 2007 Employee Incentive Plan und des 2010 Non-Employee Director Incentive Plan (der "CSC-Aktienbonuspläne") für CSC-Mitarbeiter und nicht angestellte Directors gewährt wurden, in eine angepasste Zuteilung von DXC Stammaktien umgewandelt. Für diese Zuteilung gelten nach dem HPES-Merger dieselben Bestimmungen wie vor dem HPES-Merger.

DXC TECHNOLOGY COMPANY - ANHANG ZUM KONSOLIDIERTEN JAHRESABSCHLUSS

Gemäß den Bestimmungen der CSC-Aktienbonuspläne und der einzelnen Zuteilungsvereinbarungen unterliegen alle nicht ausübbaren Zuteilungen von Aktienanreizen einschließlich aller Aktienoptionen und CSC-RSUs, die alle Teilnehmer einschließlich der benannten Führungskräfte und Directors im Rahmen der Pläne besitzen, der beschleunigten vollständigen oder teilweisen Ausübung, wenn ein Kontrollwechsel auftritt oder wenn der Teilnehmer unter bestimmten Umständen das Arbeitsverhältnis am oder nach dem Datum des Kontrollwechsels beendet ("Kontrollwechselereignisse"). Als Ergebnis der durch den HPES-Merger ausgelösten Kontrollwechselereignisse wurden etwa 3,6 Millionen Zuteilungen am 1. April 2017 freigegeben. In der Folge wurde ein zusätzlicher anteilsbasierter Vergütungsaufwand von 26 Millionen $ ausgewiesen. Im Geschäftsjahr 2017 gewährte CSC-Optionen wurden zu 33 % beim HPES-Merger freigegeben. Die verbleibenden 67 % wurden auf der Basis des Buchwerts der Optionen in DXC RSUs umgewandelt. Diese RSUs werden am zweiten und dritten Jahrestag des ursprünglichen Gewährungszeitpunkts freigegeben. Für Aktienbonuszuteilungen, die HPE unter HPE Aktienbonusplänen vor dem HPES-Merger für HPES-Mitarbeiter gewährt hat, wurden ausstehende (ausübbare und nicht ausübbare) Optionen und nicht ausübbare RSU-Zuteilungen beim HPES-Merger in wirtschaftlich gleichwertige DXC Optionen und RSU-Zuteilungen umgewandelt. Die Bestimmungen dieser Zuteilungen entsprachen im Wesentlichen den Bestimmungen dieser Zuteilungen vor dem HPES-Merger.

Im März 2017, vor dem HPES-Merger, genehmigten der Vorstand und die Aktionäre von HPES den 2017 Omnibus Incentive Plan von DXC (den "DXC Aktienplan für Mitarbeiter"), den 2017 Non-Employee Director Incentive Plan von DXC (den "DXC Aktienplan für Directors") und den 2017 Share Purchase Plan von DXC (den "DXC Aktienkaufplan"). Die Bestimmungen des DXC Aktienplans für Mitarbeiter und des DXC Aktienplans für Directors entsprechen im Wesentlichen den Bestimmungen der CSC-Aktienbonuspläne. Der erstere Plan ermöglicht DXC die Gewährung von Aktienoptionen (einschließlich Bonusaktienoptionen), Wertzuwachsrechten, Restricted Stock (beschränkten Aktien), RSUs, PSUs und Barzuteilungen, die auf den zulässigen Grenzwert von 1 Million $ für die leistungsbezogene Vergütung gemäß Abschnitt 162(m) des Internal Revenue Code angerechnet werden (kollektiv als die "Zuteilungen" bezeichnet). Die Zuteilungen werden in der Regel über den 3-Jahres-Zeitraum hinweg freigegeben, der auf den Gewährungszeitpunkt folgt. Ausübbare Aktienoptionen können im Allgemeinen über einen Zeitraum von 10 Jahren ab dem Gewährungszeitpunkt ausgeübt werden. Alle DXC Mitarbeiter können Zuteilungen im Rahmen des Plans erhalten. Das Unternehmen gibt bei der Ausübung von Aktienoptionen und der Abgeltung von RSUs und PSUs genehmigte, aber bislang nicht emittierte Aktien aus.

Der Vergütungsausschuss des Vorstands verfügt über eine umfassende Berechtigung für die Gewährung von Zuteilungen und die sonstige Verwaltung des DXC Aktienplans für Mitarbeiter. Der Plan trat am 30. März 2017 in Kraft und bleibt für einen Zeitraum von 10 Jahren nach diesem Datum in Kraft, wenn er nicht zu einem früheren Zeitpunkt vom Vorstand beendet wird. Der Vorstand hat die Berechtigung, den Plan nach Bedarf zu ändern, sofern wesentliche Veränderungen von den DXC Anteilseignern genehmigt werden.

Im Rahmen des DXC Aktienkaufplans können DXC Mitarbeiter in Großbritannien DXC Stammaktien zum üblichen Marktwert dieser Aktien am Tag des Kaufs erwerben. Im Geschäftsjahr 2018 wurden 1.474 Aktien im Rahmen dieses Plans gekauft.

Der Vorstand hat unter den einzelnen Plänen die folgende Anzahl an DXC Stammaktien zum Nennwert vom 0,01 $ pro Aktie für die Emission reserviert:

	Zum 31. März 2018
	Für die Emission reserviert	Für zukünftige Gewährungen verfügbar
DXC Aktienplan für Mitarbeiter	34.200.000	22.302.423
DXC Aktienplan für Directors	230.000	123.634
DXC Aktienkaufplan	250.000	248.526
Summe	34.680.000	22.674.583

Das Unternehmen erfasste in den Geschäftsjahren 2018,2017 und 2016 den anteilsbasierten Vergütungsaufwand wie folgt:

	Geschäftsjahresende
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017	1. April 2016
Gesamtkosten der anteilsbasierten Vergütung	$ 93	$ 75	$ 46
Zugehöriger Ertragsteuervorteil	$ 21	$ 25	$ 17
Gesamter Substanzwert der ausgeübten Optionen	$ 136	$ 73	$ 46
Steuervorteile durch ausgeübte Aktienoptionen und Zuteilungen	$ 84	$ 34	$ 62

Das Unternehmen wendet bei der Berechnung des beizulegenden Zeitwerts der gewährten Aktienoptionen das Black-Scholes-Merton-Modell an. Der gewichtete durchschnittliche beizulegende Zeitwert der Aktienoptionen, die in den Geschäftsjahren 2017 und 2016 gewährt wurden, belief sich auf 13,00 $ bzw. 9,00 $ je Aktie. Im Geschäftsjahr 2018 wurden keine Aktienoptionen gewährt. Bei der Ermittlung des Vergütungsaufwands für die Aktienbonuspläne verwendete das Unternehmen die folgenden gewichteten durchschnittlichen Annahmen:

	Geschäftsjahresende
	31. März 2017	1. April 2016
Risikofreier Zinssatz	1,60 %	1,81 %
Voraussichtliche Volatilität	29 %	31 %
Voraussichtliche Laufzeit (in Jahren)	6,09	6,23
Dividendenrendite	1,56 %	1,39 %

Infolge der NPS-Abspaltung im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2016 wurden die vom Unternehmen begebenen Aktienzuteilungen modifiziert, u. a. im Hinblick auf die Beschleunigung der Ausübbarkeit verschiedener Zuteilungen und die Ausgabe neuer CSRA-Zuteilungen im Rahmen der Korbmethode. Dabei wurden vor dem Geschäftsjahr 2016 gewährte Zuteilungen von CSC-Eigenkapital in zwei Zuteilungen gewandelt: eine angepasste CSC-Eigenkapitalzuteilung und eine CSRA-Eigenkapitalzuteilung. Bei den Aktienoptionen wurden die Anzahl und der Ausübungspreis um die Auswirkung der Abspaltung angepasst. Die Wandlungen waren so strukturiert, dass sie den Substanzwert der Zuteilungen unmittelbar vor der Abspaltung beibehalten. Es entstand kein zusätzlicher anteilsbasierter Vergütungsaufwand aufgrund der Modifizierung der Zuteilungen.

Aktienoptionen

Die Aktienoptionen des Unternehmens werden jeweils zu einem Drittel an jedem der ersten drei Jahrestage des Gewährungszeitpunkts ausübbar. Aktienoptionen werden im Allgemeinen über einen Zeitraum von zehn Jahren gewährt. Angaben zu den im Rahmen der Aktienbonuspläne gewährten Aktienoptionen:

	Anzahl der Optionsaktien	Gewichteter durchschnittlicher Ausübungspreis	Gewichtete durchschnittliche verbleibende Vertragslaufzeit	Aggregierter Substanzwert (in Millionen)
Zum 3. April 2015 in Umlauf	5.556.309	$ 46,08	5,93	$ 107
Gewährt	1.052.129	$ 30,70
Aufgrund der Modifizierung bei NPS-Abspaltung ausgegeben	1.614.465	$ 28,40
Ausgeübt	(2.372.109)	$ 19,27		$ 46
Gelöscht/verwirkt	(434.578)	$ 28,59
Verfallen	(49.595)	$ 20,87
Zum 1. April 2016 in Umlauf	5.366.621	$ 24,83	7,06	$ 51
Gewährt	2.450.976	$ 50,91
Ausgeübt	(2.544.955)	$ 21,84		$ 73
Gelöscht/verwirkt	(448.505)	$ 36,94
Verfallen	(56.741)	$ 14,36
Zum 31. März 2017 in Umlauf	4.767.396	$ 38,70	8,01	$ 145
Gewährt	-	$ -
Beim HPES-Merger in DXC Optionen umgewandelte HPE Optionen	2.654.970	$ 46,56
Aufgrund des HPES-Mergers in RSUs umgewandelte CSC-Optionen	(1.521.519)	$ 51,00
Ausgeübt	(2.916.045)	$ 40,39		$ 136
Gelöscht/verwirkt	(14.890)	$ 69,52
Verfallen	(36.411)	$ 36,69
Zum 31. März 2018 in Umlauf	2.933.501	$ 37,62	5,24	$ 185
Zum 31. März 2018 unverfallbar bzw. voraussichtlich in Zukunft unverfallbar	2.930.263	$ 37,60	5,24	$ 184
Zum 31. März 2018 ausübbar	2.905.801	$ 37,43	5,23	$ 183

		Zum 31. März 2018
		Ausstehende Optionen		Ausübbare Optionen
Bandbreite der Optionsausübungspreise	Anzahl in Umlauf	Gewichteter durchschnittlicher Ausübungspreis	Gewichtete durchschnittliche verbleibende Vertragslaufzeit	Anzahl ausübbar	Gewichteter durchschnittliche Ausübungspreis
10,35 $ - 29,70 $	748.574	$ 21,74	4,05	748.574	$ 21,74
30,31 $ - 48,46 $	1.421.166	$ 36,57	5,33	1.421.166	$ 36,57
49,24 $ - 86,17 $	763.761	$ 55,13	6,26	736.061	$ 55,03
	2.933.501			2.905.801

Der gesamte beizulegende Zeitwert der Aktienoptionen, die in den Geschäftsjahren 2018,2017 und 2016 ausübbar waren, belief sich auf 22 Millionen $, 8 Millionen $ bzw. 13 Millionen $. Die erhaltenen Barmittel aus den Aktienoptionen, die in den Geschäftsjahren 2018,2017 und 2016 ausgeübt wurden, betrug 98 Millionen $, 54 Millionen $ bzw. 82 Millionen $.

Zum 31. März 2018 ergab sich ein nicht erfasster Vergütungsaufwand von 1 Million $ für nicht ausübbare Aktienoptionen, abzüglich der erwarteten Anzahl verwirkter Optionen. Es wird erwartet, dass die Kosten über einen gewichteten durchschnittlichen Zeitraum von 2,18 Jahren erfasst werden.

Restricted Stock Units

RSUs stellen das Recht zum Erhalt einer DXC Stammaktie an einem zukünftigen Abwicklungstermin dar, abhängig von der Ausübbarkeit und anderen Bestimmungen der Zuteilung. Zudem erhält der Mitarbeiter Dividendenäquivalente, die während der Zuteilungsperiode aufgelaufen sind. Endet der Status eines Beschäftigten als Vollzeitbeschäftigter vor der Ausübbarkeit der vollständigen RSU-Zuteilung, wird die RSU-Zuteilung zum Zeitpunkt des Ausscheidens des Beschäftigten im Allgemeinen automatisch storniert und alle nicht ausübbaren Aktien und Dividendenäquivalente sind verwirkt. Verschiedenen Führungskräften wurden dienstzeitbasierte "Karrierenaktien"-RSUs gewährt, für welche die Aktien über eine 10-Jahres-Periode nach Ausscheiden der Führungskraft als Vollzeit-Beschäftigter eingelöst werden können, vorausgesetzt, die Führungskraft hält in diesem Zeitraum bestimmte Wettbewerbsverbotsklauseln ein.

Das Unternehmen gewährt auch PSUs, die im Allgemeinen über einen Zeitraum von drei Jahren ausübbar werden. Die Anzahl der PSUs, die letztendlich ausgeübt werden können, ist davon abhängig, dass das Unternehmen bestimmte festgelegte finanzielle Erfolgskriterien über einen Zeitraum von drei Jahren erreicht. Wenn die festgelegten Erfolgskriterien erfüllt sind, werden die Zuteilungen in DXC Stammaktien und Dividendenäquivalenten eingelöst, nachdem der Jahresbericht für das letzte Geschäftsjahr der Leistungsperiode auf Formular 10-K bei der SEC eingereicht wurde. PSU-Zuteilungen umfassen die beschleunigte Ausübungsmöglichkeit von 25 % der zugeteilten Aktien nach dem ersten und zweiten Geschäftsjahr, wenn verschiedene Erfolgsziele des Unternehmens vorzeitig erreicht werden. Die endgültige Ausübbarkeit ist davon abhängig, dass das Arbeitsverhältnis des Teilnehmers über das Ende der dreijährigen Leistungsperiode hinaus bestehen bleibt. Der Vergütungsaufwand in der Leistungsperiode wird zu jedem Stichtag geschätzt, unter Berücksichtigung der Erwartungen der Geschäftsleitung im Hinblick auf das wahrscheinliche Erreichen der festgelegten Erfolgskriterien, und wird in dem Umfang angepasst, in dem sich das erwartete Erreichen ändert. In der nachstehenden Übersicht werden diese Zuteilungen in Höhe der ursprünglich gewährten Anzahl an Aktien abgebildet.

Angaben zu den im Rahmen der Aktienbonuspläne gewährten RSUs (einschließlich PSUs):

	Anzahl der Aktien	Gewichteter durchschnittlicher beizulegender Zeitwert am Gewährungsdatum
Zum 3. April 2015 in Umlauf	2.579.675	$ 48,70
Gewährt	3.234.197	$ 27,97
Aufgrund der Modifizierung bei NPS-Abspaltung ausgegeben	419.160	$ 29,95
Eingelöst	(1.783.664)	$ 28,87
Gelöscht/verwirkt	(851.369)	$ 40,97
Zum 1. April 2016 in Umlauf	3.597.999	$ 29,25
Gewährt	1.150.185	$ 47,70
Eingelöst	(602.467)	$ 27,29
Gelöscht/verwirkt	(434.732)	$ 32,86
Zum 31. März 2017 in Umlauf	3.710.985	$ 34,86
Gewährt	1.828.667	$ 82,34
Aufgrund des HPES-Mergers in DXC RSUs umgewandelte HPE RSUs	95.816	$ 69,34
Aufgrund des HPES-Mergers in RSUs umgewandelte Optionen	609.416	$ 32,58
Eingelöst	(1.934.446)	$ 35,93
Gelöscht/verwirkt	(324.822)	$ 59,34
Zum 31. März 2018 in Umlauf	3.985.616	$ 54,61

Zum 31. März 2018 ergab sich ein nicht erfasster Vergütungsaufwand in Höhe von 136 Millionen $ aus noch nicht ausübbaren RSUs und PSUs, abzüglich der erwarteten Anzahl verwirkter Optionen. Es wird erwartet, dass die Kosten über einen gewichteten durchschnittlichen Zeitraum von 2 Jahren erfasst werden.

Bonusprogramme für nicht angestellte Directors

Das Unternehmen hat einen aktienbezogenen Bonusplan aufgelegt, der zur Ausgabe von Aktienoptionen, Restricted Stock und sonstigen anteilsbasierten Leistungsprämien für nicht angestellte Directors entsprechend den vom Vorstand genehmigten Bedingungen berechtigt. Zum 31. März 2018 standen 123.634 DXC Stammaktien für die Gewährung künftiger RSUs und sonstiger anteilsbasierter Leistungsprämien für nicht angestellte Directors zur Verfügung.

RSU-Zuteilungen für nicht angestellte Directors erfolgen zu einem Preis von 0 $. Bei im Geschäftsjahr 2014 und danach gewährten RSU-Zuteilungen werden die RSUs zum jeweils früheren Zeitpunkt ausübbar und erfüllt: (i) am ersten Jahrestag nach dem Gewährungszeitpunkt, oder (ii) zum Zeitpunkt der ersten Ordentlichen Hauptversammlung nach dem Gewährungszeitpunkt. Alternativ kann die Erfüllung der RSUs nach Wahl der nicht angestellten Directors verschoben werden. Bei im Geschäftsjahr 2013 und früher gewährten Zuteilungen werden unverfallbare RSUs automatisch aus DXC Aktien und Dividendenäquivalenten erfüllt, wenn die nicht angestellten Directors nicht mehr Directors des Unternehmens sind. Nach Wahl des Inhabers können RSUs (i) vollumfänglich zum Zeitpunkt erfüllt werden, zu dem der Inhaber kein Director mehr ist, oder (ii) in nahezu gleichen Beträgen an den ersten fünf, zehn oder fünfzehn Jahrestagen nach Beendigung der Dienstzeit.

Angaben zu RSUs, die nicht angestellten Directors gewährt wurden:

	Anzahl der Aktien	Gewichteter durchschnittlicher beizulegender Zeitwert zum Gewährungszeitpunkt
Zum 3. April 2015 in Umlauf	143.986	$ 30,02
Gewährt	65.188	$ 31,75
Eingelöst	(107.878)	$ 33,11
Gelöscht/verwirkt	(12.250)	$ 33,96
Zum 1. April 2016 in Umlauf	89.046	$ 27,00
Gewährt	33.600	$ 47,35
Eingelöst	(32.080)	$ 28,58
Gelöscht/verwirkt	(4.800)	$ 30,31
Zum 31. März 2017 in Umlauf	85.766	$ 34,19
Gewährt	22.900	$ 84,40
Eingelöst	(39.980)	$ 45,25
Gelöscht/verwirkt	(2.300)	$ 85,35
Zum 31. März 2018 in Umlauf	66.386	$ 43,08

Anmerkung 16 - Cashflows

Zusammensetzung der Barzahlungen für Fremdkapitalzinsen und Ertragsteuern sowie andere ausgewählte zahlungsunwirksame Tätigkeiten:

	Geschäftsjahresende
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017	1. April 2016
Barzahlung für:
Zinsen	$ 288	$ 103	$ 124
Ertragsteuern, abzüglich Erstattungen	$ 376	$ 63	$ 65
Zahlungsunwirksame Tätigkeiten:
Betrieb:
Im Rahmen langfristiger Finanzierungen erworbene vorausbezahlte Vermögenswerte	$ 209	$ -	$ -
Investition:
Kapitalausgaben in Verbindlichkeiten und Rückstellungen	$ 46	$ 43	$ 42
Kapitalausgaben über Finanz-Leasing-Verpflichtungen	$ 664	$ 52	$ 47
Im Rahmen langfristiger Finanzierungen erworbene Vermögenswerte	$ 238	$ 87	$1
Finanzierung:
Angekündigte, aber noch nicht ausgezahlte Dividenden	$ 51	$ 20	$ 19
Für die Übernahme von HPES	$ 9.850	$ -	$ -

Beilegung der SEC-Untersuchung

Im Geschäftsjahr 2016 wurde der zuvor offengelegte, mit der SEC vereinbarte Vergleich offiziell von der SEC genehmigt. Der Vergleich trat am 5. Juni 2015 in Kraft und das Unternehmen zahlte am 11. Juni 2015 eine Strafe von 190 Millionen $. Die Strafe wird innerhalb des Mittelzuflusses aus der laufenden Geschäftstätigkeit in der Cashflow-Rechnung für das Geschäftsjahr widergespiegelt, das am 1. April 2016 endete.

Anmerkung 17 - Sonstige Erträge/Aufwendungen, netto

In der nachstehenden Tabelle sind die Komponenten der sonstigen Erträge, netto, zusammengefasst:

	Geschäftsjahresende
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017	1. April 2016
Fremdwährungsgewinn	$ (71)	$ (8)	$ (1)
Sonstiger Gewinn	(11)	(2)	(8)
Summen	$ (82)	$ (10)	$ (9)

Die Fremdwährungsgewinne ergeben sich aus der Entwicklung der Devisenkurse der auf Fremdwährungen lautenden Vermögenswerte und Verbindlichkeiten des Unternehmens, den zugehörigen Sicherungsbeziehungen, u. a. Optionen zur Steuerung des wirtschaftlichen Risikos, und den Kosten des Sicherungsprogramms des Unternehmens. Der sonstige Gewinn im Geschäftsjahr 2018 umfasst einen Investitionsertrag und enthielt im Geschäftsjahr 2016 hauptsächlich einen Gewinn in Höhe von 6 Millionen $ aus der Veräußerung verschiedener Vermögenswerte.

Anmerkung 18 - Segmentberichterstattung und geografische Märkte

DXC ist in Form einer Matrix organisiert und für die Verwaltung in mehrere verschiedene, sich überlappende Gruppierungen eingeteilt, darunter Services, Branche und geografische Region. Infolgedessen sind die operativen Segmente gemäß den Rechnungslegungsstandards nach dem Typ der bereitgestellten Services organisiert. Der oberste Entscheidungsträger von DXC, der Chief Executive Officer, erhält, überprüft und verwaltet das Finanzergebnis des Unternehmens auf der Basis dieser Segmente. Der oberste Entscheidungsträger von DXC verwendet dieses Ergebnis unter anderem, um die Leistung jedes der Segmente zu bewerten und jedem Segment Ressourcen zuzuordnen.

Als Ergebnis des HPES-Mergers wurden die vorherigen berichtspflichtigen HPES-Segmente mit GBS und GIS zusammengeführt, und der Geschäftsbereich von HPES für den öffentlichen Sektor, USPS, ist jetzt ein separates operatives Segment. Die operativen Segmente von DXC entsprechen den berichtspflichtigen Segmenten des Unternehmens: GBS, GIS und USPS. Darüber hinaus hat die Geschäftsleitung von DXC ihre wichtigste Kennzahl für die Segmentleistung so geändert, dass der Gewinn, der zuvor als konsolidierter Betriebsertrag der Segmente erfasst wurde, nun für die einzelnen Segmente ausgewiesen wird. Die zuvor dargestellten Perioden wurden erneut dargestellt, um diese Änderung widerzuspiegeln. Die Bilanzierungsgrundsätze der berichtspflichtigen Segmente entsprechen den Grundsätzen, die in Anmerkung 1 - "Zusammenfassung der wesentlichen Bilanzierungsgrundsätze" beschrieben sind.

Global Business Services

GBS stellt innovative Technologielösungen bereit, die seinen Kunden helfen, wichtigen geschäftlichen Herausforderungen zu begegnen und digitale Transformationen zu beschleunigen. Diese Lösungen sind an die Branche und die individuellen Ziele jedes Kunden angepasst. Die GBS-Angebote umfassen Folgendes:

•	Unternehmens- und Cloud-Anwendungen und Beratung. GBS bietet Branchenkenntnisse und Know-how zur Integration von Geschäftsprozesssystemen sowie zur technischen Bereitstellung, um die Wertschöpfung mit Portfolios von Unternehmensanwendungen zu maximieren. Außerdem hilft GBS Kunden mit branchenspezifischen Services, Geschäftsservices, Technologieservices und Services für komplexe Integrationen, ihre digitalen Transformationen zu beschleunigen und ihre Geschäftsergebnisse zu verbessern.
•	Anwendungsservices. Die umfassenden Services von GBS unterstützen Kunden bei Modernisierung, Entwicklung, Test und Verwaltung ihrer Anwendungen.
•	Analyse. Mit dem GBS-Portfolio von Analyseservices und dem leistungsfähigen Ökosystem von Partnern gewinnen Kunden sehr schnell Erkenntnisse, die ihnen helfen, ihren Weg zur digitalen Transformation zu beschleunigen.
•	Services für Geschäftsprozesse. GBS bietet die nahtlose digitale Integration und Optimierung von Front- und Back-Office-Prozessen, basierend auf seinem Ansatz für Agile Process Automation.
•	Branchenspezifische Software und Lösungen. Mit den branchenspezifischen Lösungen von GBS können Unternehmen schnell Technologien integrieren, ihre Geschäftsabläufe transformieren und neue Wege bei der Geschäftstätigkeit beschreiten. Das branchenspezifische geistige Eigentum von GBS umfasst Lösungen für Versicherungen, das Gesundheitswesen und die Biowissenschaften, für Reise- und Transportunternehmen und für Banken und den Kapitalmarkt.

Global Infrastructure Services

Das GIS-Angebotsportfolio liefert prognostizierbare und messbare Ergebnisse und vermindert gleichzeitig die geschäftlichen Risiken und Betriebskosten für Kunden. Die GIS-Angebote umfassen Folgendes:

•	Cloud- und Plattformservices. GIS hilft Kunden bei der Maximierung ihrer Private Cloud, Public Cloud und älteren Infrastrukturen und verwaltet ihre hybriden Umgebungen auf sichere Weise.
•	Arbeitsplatz und Mobilität. Die GIS-Services für Arbeitsplatz, Mobilität und das Internet der Dinge (Internet of Things, "IoT") bieten ein verbraucherähnliches Erlebnis mit Sicherheit der Enterprise-Klasse und sofortiger Konnektivität für unsere Kunden.
•	Sicherheit. Die GIS-Sicherheitslösungen helfen bei der Vorhersage von Angriffen, der proaktiven Reaktion auf Bedrohungen, der Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen und dem Schutz von Daten, Anwendungen, Infrastrukturen und Endpunkten.

United States Public Sector

USPS stellt IT-Services und Geschäftslösungen für alle Ebenen der öffentlichen Verwaltung in den USA bereit. Die unternehmensbasierten Angebote und Lösungen von USPS für Kunden in der US-amerikanischen Regierung umfassen Folgendes:

•	Cloud, Plattform und IT-Outsourcing ("ITO-Services"). Mit seinen Cloud-, Plattform- und ITO-Lösungen kann USPS seinen Kunden im öffentlichen Sektor helfen, eine hybride Infrastruktur einzuführen und ihre Private Cloud- und Public Cloud-Umgebungen in ihre ältere Infrastruktur einzubinden.
•	Unternehmens- und Cloud-Anwendungen. Die Anwendungsservices und exzellenten Programmlösungen von USPS für US-amerikanische Behörden decken vier Bereiche ab: Anwendungsmodernisierung und -transformation; Anwendungsentwicklung; Test und Digital Assurance; Anwendungsmanagement.
•	Unternehmenssicherheit. Die USPS-Lösungen für Unternehmenssicherheit umfassen die Integration von Sicherheitsinfrastrukturen in die Struktur der digitalen Unternehmen von US-amerikanischen Behörden.
•	Mobilität und Arbeitsplatz. Über drei Schwerpunktbereiche hinweg bietet USPS ein umfassendes Servicespektrum für konvergentes Mobilitäts- und Arbeitsplatzmanagement: (i) Mit Mobile Enterprise Services können Kunden ihre mobile Umgebung als Service verwalten und Lösungen für Beschaffung, Bereitstellung, Aktualisierung, proaktives Enterprise Mobility Management ("EMM"), Hardware- und Software-Support, Sicherheit und Nutzungsanalyse verwenden; (ii) Mit Virtual Desktop and Application Services werden Daten und Desktop-Anwendungen von den physischen Benutzergeräten entkoppelt. Die Mitarbeiter und Partner erhalten sicheren Zugriff auf Desktops, Anwendungen und Daten über jedes Gerät und überall; (iii) Workplace Device Services transformieren traditionelle Arbeitsumgebungen in umfassende, sichere, flexible und konfigurierbare Umgebungen mit schlankem Management von Desktop-PCs, Laptops und mobilen Geräten.
•	Analyse. USPS bietet ein umfangreiches Portfolio von Analyseservices wie Analyseplattformen, Information-Governance, künstliche Intelligenz und Beratungsservices, um schnell Erkenntnisse bereitzustellen und die digitale Transformation seiner Kunden im öffentlichen Sektor zu beschleunigen.

Am 11. Oktober 2017 kündigte DXC seinen Plan für die Abspaltung seines Geschäftsbereichs USPS an. Siehe Anmerkung 1 - "Zusammenfassung der wesentlichen Bilanzierungsgrundsätze".

Kennzahlen für die Segmente

In der folgenden Tabelle sind die operativen Ergebnisse, die dem obersten Entscheidungsträger regelmäßig von berichtspflichtigen Segmenten bereitgestellt werden, und eine Abstimmung auf den Jahresabschluss zusammengefasst:

(in Millionen)	GBS	GIS	USPS	Summe berichtspflichtige Segmente	Alle sonstigen	Summen
Geschäftsjahresende 31. März 2018
Umsatz	$ 9.254	$ 12.479	$ 2.823	$ 24.556	$ -	$ 24.556
Segmentgewinn	$ 1.563	$ 1.699	$ 417	$ 3.679	$ (180)	$ 3.499
Abschreibungen ⁽¹⁾	$ 99	$ 1.082	$ 99	$ 1.280	$ 93	$ 1.373
Geschäftsjahresende 31. März 2017
Umsatz	$ 4.173	$ 3.434	$ -	$ 7.607	$ -	$ 7.607
Segmentgewinn	$ 492	$ 306	$ -	$ 798	$ (180)	$ 618
Abschreibungen ⁽¹⁾	$ 107	$ 399	$ -	$ 506	$ 64	$ 570
Geschäftsjahresende 1. April 2016
Umsatz	$ 3.637	$ 3.469	$ -	$ 7.106	$ -	$ 7.106
Segmentgewinn	$ 417	$ 239	$ -	$ 656	$ (251)	$ 405
Abschreibungen ⁽¹⁾	$ 124	$ 491	$ -	$ 615	$ 43	$ 658

⁽¹⁾ Die dargestellten Abschreibungen umfassen nicht die Abschreibung für erworbene immaterielle Vermögenswerte für die Geschäftsjahre 2018,2017 und 2016 in Höhe von 591 Millionen $, 77 Millionen $ bzw. 0 Millionen $.

Abstimmung des Gewinns des berichtspflichtigen Segments auf die Konsolidierung

Die Geschäftsleitung des Unternehmens verwendet den Segmentgewinn als Kennzahl für die Beurteilung der Leistung seiner Segmente. Der Segmentgewinn ist definiert als Segmentumsatz minus Dienstleistungskosten, Vertriebs- und allgemeine Verwaltungsaufwendungen und Abschreibungen des Segments (ohne Abschreibung für erworbene immaterielle Vermögenswerte). Das Unternehmen ordnet seinen Segmenten nicht bestimmte Betriebsaufwendungen zu, die auf der Unternehmensebene verwaltet werden. Diese nicht zugeordneten Kosten beinhalten Kosten für bestimmte Unternehmensfunktionen, Aufwendungen für die anteilsbasierte Vergütung, versicherungsmathematische Gewinne/Verluste und Verrechnungsgewinne/-verluste bei Pensionen und OPEB, Restrukturierungskosten, transaktions- und integrationsbezogene Kosten, Abschreibung für erworbene immaterielle Vermögenswerte und Schuldentilgungskosten.

	Geschäftsjahresende
(in Millionen)	31. März 2018	31. März 2017	1. April 2016
Gewinn
Gesamtgewinn für berichtspflichtige Segmente	$ 3.679	$ 798	$ 656
Alle sonstigen Verluste	(180)	(180)	(251)
Zinserträge	89	35	38
Zinsaufwendungen	(335)	(117)	(123)
Restrukturierungskosten	(803)	(238)	(23)
Versicherungsmathematische Gewinne und Verrechnungsgewinne bei Pensionen und OPEB	220	(87)	(99)
Abschreibung für erworbene immaterielle Vermögenswerte	(591)	(77)	-
Transaktions- und integrationsbezogene Kosten	(408)	(308)	(93)
Schuldentilgungskosten	-	-	(95)
Gewinn (Verlust) aus fortgeführten Aktivitäten vor Steuern	$ 1.671	$ (174)	$ 10

Die Geschäftsleitung verwendet nicht die Summe der Vermögenswerte pro Segment, um die Segmentleistung zu beurteilen oder Ressourcen zuzuordnen. Aus diesem Grund werden die Vermögenswerte nicht nach Segment verfolgt und wird die Summe der Vermögenswerte nach Segment nicht offengelegt.

Die Umsatzerlöse pro Land hängen von dem Standort der jeweiligen Vertriebseinheit ab. Informationen zu den Sachanlagen und zur Summe der Vermögenswerte beruhen auf dem physischen Standort der Vermögenswerte. Die Umsatzerlöse, die Sachanlagen und die Summe der Vermögenswerte nach geografischen Märkten setzen sich wie folgt zusammen:

	Geschäftsjahresende 31. März 2018
(in Millionen)	Vereinigte Staaten	Großbritannien	Australien	Übrige Länder in Europa	Übrige Länder International	Summe
Umsatz	$ 10.838	$ 3.392	$ 1.694	$ 5.409	$ 3.223	$ 24.556
Sachanlagen, netto	$ 1.553	$ 535	$ 191	$ 465	$ 902	$ 3.646
Summe Vermögenswerte	$ 16.986	$ 9.756	$ 591	$ 4.726	$ 1.862	$ 33.921

	Geschäftsjahresende 31. März 2017
	Vereinigte Staaten	Großbritannien	Australien	Übrige Länder in Europa	Übrige Länder International	Summe
Umsatz	$ 2.986	$ 1.482	$ 921	$ 1.594	$ 624	$ 7.607
Sachanlagen, netto	$ 389	$ 235	$ 58	$ 134	$ 87	$ 903
Summe Vermögenswerte	$ 4.925	$ 1.019	$ 978	$ 358	$ 1.383	$ 8.663

	Geschäftsjahresende 1. April 2016
	Vereinigte Staaten	Großbritannien	Australien	Übrige Länder in Europa	Übrige Länder International	Summe
Umsatz	$ 3.057	$ 1.570	$ 483	$ 1.474	$ 522	$ 7.106
Sachanlagen, netto	$ 466	$ 244	$ 63	$ 157	$ 95	$ 1.025
Summe Vermögenswerte	$ 3.330	$ 1.053	$ 703	$ 1.580	$ 1.070	$ 7.736

Auf einzelne Kunden entfielen in den Geschäftsjahren 2018,2017 und 2016 jeweils höchstens 10 % der Umsatzerlöse des Unternehmens.

Anmerkung 19 - Restrukturierungskosten

Die Restrukturierungskosten des Unternehmens abzüglich Auflösungen beliefen sich in den Geschäftsjahren 2018,2017 und 2016 auf 803 Millionen $, 238 Millionen $ bzw. 23 Millionen $. Die im Geschäftsjahr 2018 erfassten Kosten waren größtenteils auf die Umsetzung des Plans für das Geschäftsjahr 2018 gemäß nachstehender Beschreibung zurückzuführen.

(in Millionen)	Stand 31. März 2018	am 31. März 2017
Rückstellungen und sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten	$ 371	$ 171
Sonstige langfristige Verbindlichkeiten	156	6
Summe	$ 527	$ 177

Zusammenfassung der Restrukturierungspläne

Plan für das Geschäftsjahr 2018

Im Juni 2017 genehmigte die Geschäftsleitung einen Restrukturierungsplan für die Zeit nach dem HPES-Merger, um aufgrund eines kontinuierlichen Umsatzrückgangs den Geschäftsbetrieb des Unternehmens zu optimieren (den "Plan für das Geschäftsjahr 2018"). Die zusätzlichen Restrukturierungsinitiativen sollen die Kernstruktur und die zugehörigen Betriebskosten des Unternehmens reduzieren, seine Wettbewerbsfähigkeit verbessern und die Erzielung einer akzeptablen und nachhaltigen Profitabilität erleichtern. Der Plan für das Geschäftsjahr 2018 konzentriert sich hauptsächlich auf die Optimierung bestimmter Aspekte der globalen Belegschaft, die Erhöhung des Anteils der Arbeit, die an kostengünstigen Offshore-Standorten ausgeführt wird, und die Korrektur der Pyramidenstruktur. Zudem umfasste dieser Plan eine Restrukturierung der weltweiten Betriebsanlagen einschließlich eines Restrukturierungsprogramms für die weltweiten Rechenzentren.

Plan für das Geschäftsjahr 2017

Im Mai 2016 leitete das Unternehmen einen Restrukturierungsplan ein, um die Kostenstruktur und die Ressourcen des Unternehmens neu auszurichten und nach kürzlichen Übernahmen von einer höheren Betriebseffizienz zu profitieren. Im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2017 erweiterte das Unternehmen den Plan, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu stärken und die Belegschaft zu optimieren, indem vermehrt Arbeiten an Standorten mit niedrigen Kosten ausgeführt werden (den "Plan für das Geschäftsjahr 2017"). Bis heute sind für den Plan für das Geschäftsjahr 2017 Kosten von insgesamt 216 Millionen $ angefallen; 207 Millionen $ für die Abfindung von Mitarbeitern und 9 Millionen $ für Betriebsstätten.

Plan für das Geschäftsjahr 2016

Im September 2015 leitete das Unternehmen einen Restrukturierungsplan ein, um die Nutzung der Betriebsstätten zu optimieren und die administrativen Bereiche infolge der Abspaltung des früheren CSC-Segments NPS zu verschlanken (den "Plan für das Geschäftsjahr 2016"). Es wird nicht erwartet, dass im Rahmen dieses Plans weitere Kosten anfallen. Bis heute sind für den Plan für das Geschäftsjahr 2016 Kosten von insgesamt 57 Millionen $ angefallen; 24 Millionen $ für die Abfindung von Mitarbeitern und 33 Millionen $ für Betriebsstätten.

Plan für das Geschäftsjahr 2015

Im Juni 2014 leitete das Unternehmen einen Restrukturierungsplan ein, um den Personalbestand in Märkten mit hohen Kosten (insbesondere in Europa) zu reduzieren, die Arbeitspyramide des Unternehmens zu verbessern und das Right-Shore-Personalmodell zu optimieren (den "Plan für das Geschäftsjahr 2015"). Es wird nicht erwartet, dass im Rahmen dieses Plans weitere Kosten anfallen. Bis heute sind für den Plan für das Geschäftsjahr 2015 Kosten von insgesamt 228 Millionen $ angefallen; 220 Millionen $ für die Abfindung von Mitarbeitern und 8 Millionen $ für Betriebsstätten.

Erworbene Restrukturierungsverbindlichkeiten

Als Ergebnis des HPES-Mergers hat DXC Restrukturierungsverbindlichkeiten im Rahmen von Restrukturierungsplänen erworben, die im Rahmen der vom HPE Vorstand genehmigten Pläne für HPES eingeleitet wurden.

Die Restrukturierungstätigkeiten zusammengefasst nach Planjahr stellten sich wie folgt dar:

	Restrukturierungsverbindlichkeit zum 31. März 2017	Erworbener Saldo zum 1. April 2017	Aufgewendete Kosten abzüglich Auflösungen ⁽¹⁾
Plan für das Geschäftsjahr 2018
Personalabbau	$ -	n/a	$ 626
Kosten für Betriebsstätten	-	n/a	214
Summe	$ -	n/a	$ 840
Plan für das Geschäftsjahr 2017
Personalabbau	$ 155	n/a	$ (32)
Kosten für Betriebsstätten	6	n/a	-
Summe	$ 161	n/a	$ (32)
Plan für das Geschäftsjahr 2016
Personalabbau	$8	n/a	$ (2)
Kosten für Betriebsstätten	5	n/a	-
Summe	$ 13	n/a	$ (2)
Plan für das Geschäftsjahr 2015
Personalabbau	$ 3	n/a	$-
Kosten für Betriebsstätten	-	n/a	-
Summe	$ 3	n/a	$ -
Erworbene Verbindlichkeiten
Personalabbau	n/a $	256	$-
Kosten für Betriebsstätten	n/a	70	(3)
Summe	n/a $	326	$ (3)

	Kosten ohne Auswirkungen auf Restrukturierungverbindlichkeit ⁽²⁾	Gezahlte Barmittel	Sonstiges ⁽³⁾	Restrukturierungsverbindlichkeit zum 31. März 2018
Plan für das Geschäftsjahr 2018
Personalabbau	$ (10)	$ (368)	$ 10	$ 258
Kosten für Betriebsstätten	(4)	(108)	2	104
Summe	$ (14)	$ (476)	$ 12	$ 362
Plan für das Geschäftsjahr 2017
Personalabbau	$ (2)	$ (112)	$ 10	$ 19
Kosten für Betriebsstätten	-	(5)	2	3
Summe	$ (2)	$ (117)	$ 12	$ 22
Plan für das Geschäftsjahr 2016
Personalabbau	$1	$ (4)	$-	$3
Kosten für Betriebsstätten	-	(3)	-	2
Summe	$ 1	$ (7)	$ -	$ 5
Plan für das Geschäftsjahr 2015
Personalabbau	$ -	$ (2)	$-	$ 1
Kosten für Betriebsstätten	-	-	-	-
Summe	$ -	$ (2)	$ -	$ 1
Erworbene Verbindlichkeiten
Personalabbau	$ (2)	$ (153)	$9	$ 110
Kosten für Betriebsstätten	(3)	(37)	-	27
Summe	$ (5)	$ (190)	$ 9	$ 137

⁽¹⁾ Die aufgewendeten Kosten abzüglich Auflösungen beinhalten Kosten in Höhe von 34 Millionen $, 3 Millionen $ bzw. 3 Millionen $, die vom Plan für das Geschäftsjahr 2017, vom Plan für das Geschäftsjahr 2016 und den erworbenen Verbindlichkeiten aufgelöst wurden.

⁽²⁾ Erhöhungen der Pensionsleistungen, erfasst als Pensionsverbindlichkeit und Wertminderung von Vermögenswerten.

⁽³⁾ Ausgleichsposten für Fremdwährungsumrechnung.

	Restrukturierungsverbindlichkeit zum 1. April 2016	Aufgewendete Kosten abzüglich Auflösungen ⁽¹⁾	Kosten ohne Auswirkungen auf Restrukturierungsve rbindlichkeit ⁽²⁾
Plan für das Geschäftsjahr 2017
Personalabbau	$ -	$ 239	$ (6)
Kosten für Betriebsstätten	-	9	-
Summe	$ -	$ 248	$ (6)
Plan für das Geschäftsjahr 2016
Personalabbau	$ 29	$ (3)	$-
Kosten für Betriebsstätten	30	(4)	-
Summe	$ 59	$ (7)	$ -
Plan für das Geschäftsjahr 2015
Personalabbau	$ 29	$ (3)	$-
Kosten für Betriebsstätten	-	-	-
Summe	$ 29	$ (3)	$ -

	Gezahlte Barmittel	Sonstiges ⁽³⁾	Reestrukturierungsverbindlichkeit zum 31. März 2017
Plan für das Geschäftsjahr 2017
Personalabbau	$ (79)	$1	$ 155
Kosten für Betriebsstätten	(3)	-	6
Summe	$ (82)	$ 1	$ 161
Plan für das Geschäftsjahr 2016
Personalabbau	$ (17)	$ (1)	$ 8
Kosten für Betriebsstätten	(20)	(1)	5
Summe	$ (37)	$ (2)	$ 13
Plan für das Geschäftsjahr 2015
Personalabbau	$ (22)	$ (1)	$3
Kosten für Betriebsstätten	-	-	-
Summe	$ (22)	$ (1)	$ 3

⁽¹⁾ Die aufgewendeten Kosten abzüglich Auflösungen beinhalten Kosten in Höhe von 7 Millionen $ bzw. 3 Millionen $, die vom Plan für das Geschäftsjahr 2016 und vom Plan für das Geschäftsjahr 2015 aufgelöst wurden.

⁽²⁾ Erhöhungen der Pensionsleistungen, erfasst als Pensionsverbindlichkeit.

⁽³⁾ Ausgleichsposten für Fremdwährungsumrechnung.

Anmerkung 20 - Verpflichtungen und Haftungsverhältnisse

Verpflichtungen

Das Unternehmen hat Operating-Leasing-Vereinbarungen für die Nutzung bestimmter Immobilien und Anlagen abgeschlossen. Nahezu alle Operating-Leasing-Vereinbarungen sind unkündbar oder können nur unter Zahlung von Vertragsstrafen gekündigt werden. Leasing-Zahlungen basieren üblicherweise auf dem Leasing-Zeitraum, können jedoch auch Zahlungen für Versicherungen, Wartung und Grundsteuern enthalten. Für Operating-Leasing-Vereinbarungen bestehen keine Kaufoptionen zu günstigen Bedingungen. Die meisten Immobilien-Leasing-Verhältnisse haben eine oder mehrere Verlängerungsoptionen. Die unter bestimmten Immobilien-Leasing-Vereinbarungen zu leistenden Zahlungen werden jährlich angepasst, um der Erhöhung der Nebenkosten und Grundsteuern gerecht zu werden. Der Leasing-Aufwand belief sich für die Geschäftsjahre, die am 31. März 2018,31. März 2017 und 1. April 2016 endeten, auf 841 Millionen $, 146 Millionen $ bzw. 152 Millionen $.

Zusammensetzung der festen Mindestmietzahlungen im Rahmen von Operating-Leasing-Vereinbarungen zum 31. März 2018 für die nächsten fünf und Folgejahre:

Geschäftsjahr (in Millionen)	Immobilien	Ausrüstungen
2019	$ 374	$ 331
2020	281	242
2021	225	80
2022	234	7
2023	146	1
Folgejahre	763	-
Mindestmietzahlungen	2.023	661
Abzüglich: Erträge aus Untervermietungen	(187)	-
Summen	$ 1.836	$ 661

Das Unternehmen hat mit einigen Software-, Hardware-, Telekommunikations- und sonstigen Serviceanbietern langfristige Kaufvereinbarungen abgeschlossen, um sich günstige Preise und Bedingungen für die Services und Produkte zu sichern, die zur Durchführung seiner Geschäftsaktivitäten erforderlich sind. Gemäß den Bestimmungen dieser Vereinbarungen ist das Unternehmen verpflichtet, bestimmte Services und/oder Produkte in einer festgelegten Mindesthöhe über Zeiträume von 1 bis 6 Jahren abzunehmen. Erreicht das Unternehmen die festgelegten Mindestabnahmehöhen nicht, ist es verpflichtet, dem Serviceanbieter den entsprechenden Differenzbetrag ganz oder teilweise zu erstatten. Die Mindestabnahmeverpflichtungen zum 31. März 2018 lauteten wie folgt:

Geschäftsjahr (in Millionen)	Mindestabnahmeverpflichtung ⁽¹⁾
2019	$ 1.946
2020	1.913
2021	390
2022	237
2023	202
Folgejahre	54
Summe	$ 4.742

⁽¹⁾ Ein erheblicher Teil der Mindestabnahmeverpflichtungen für die Geschäftsjahre 2019 und 2020 gehen auf Mengen zurück, die in HPE Vereinbarungen zu bevorzugten Lieferanten festgelegt wurden.

Im Rahmen der normalen Geschäftstätigkeit kann das Unternehmen verschiedenen Kunden Erfüllungsgarantien für Finanzleistungen gewähren, die auch Leistungsakkreditive oder Ausfallbürgschaften umfassen. Sofern der Kunde berechtigt ist, bei Nichterfüllung durch das Unternehmen von dem entsprechenden Vertrag zurückzutreten, haftet das Unternehmen grundsätzlich nur in Höhe dieser Garantien. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass es die sich aus sämtlichen Serviceverträgen ergebenden Leistungsverpflichtungen, für die eine finanzielle Erfüllungsgarantie besteht, erfüllt und dass eine etwaige Haftung aus diesen Garantien keine wesentlichen negativen Auswirkungen auf das Betriebsergebnis oder die finanzielle Lage des Unternehmens hätte.

Das Unternehmen verwendet auch Standby-Akkreditive anstelle von liquiden Mitteln zur Unterstützung verschiedener Versicherungsverträge für das Risikomanagement. Bei diesen Akkreditiven handelt es sich um Eventualverbindlichkeiten, und das Unternehmen haftet nur, wenn es seine Zahlungsverpflichtungen aus diesen Verträgen nicht erfüllt.

In der folgenden Tabelle sind die Laufzeiten für die zum 31. März 2018 ausstehenden finanziellen Garantien und Standby-Akkreditive des Unternehmens zusammengefasst:

(in Millionen)	Geschäftsjahr 2019	Geschäftsjahr 2020	Geschäftsjahr 2021 und Folgejahre	Summen
Bürgschaften	$ 308	$ 19	$ 18	$ 345
Akkreditive	170	41	313	524
Standby-Akkreditive	13	16	7	36
Summen	$ 491	$ 76	$ 338	$ 905

Das Unternehmen stellt die Lizenznehmer seiner proprietären Softwareprodukte grundsätzlich von Ansprüchen Dritter frei, die diese wegen einer behaupteten Verletzung ihrer geistigen Eigentumsrechte einschließlich Patenrechten (mit oder ohne geografische Beschränkungen), Urheberrechten, Marken und Geschäftsgeheimnissen geltend machen. Die Freistellung der Lizenznehmer durch DXC umfasst die sich aus Urteilen ergebenden Kosten, verhandelte Vergleiche sowie die entsprechenden Rechtskosten und internen Kosten dieser Lizenznehmer. Das Unternehmen behält sich das Recht vor, Software auf eigene Kosten zu ändern oder zu ersetzen, um eventuelle Rechtsverletzungen zu vermeiden. Dem Unternehmen sind keine wesentlichen Kosten in Verbindung mit der Freistellung von Lizenznehmern entstanden.

Haftungsverhältnisse

Vincent Forcier gegen Computer Sciences Corporation und die Stadt New York: Am 27. Oktober 2014 reichten das United States Attorney's Office for the Southern District of New York und der Attorney General for the State of New York Nebeninterventionsklagen (complaints-in-intervention) im Namen der Vereinigten Staaten bzw. des Bundesstaats New York gegen CSC und die Stadt New York ein. Diese Klage war die Folge einer Qui-tam-Klage, die ursprünglich von Vincent Forcier, einem früheren Mitarbeiter von CSC, im Jahr 2012 versiegelt eingereicht wurde. In der Klage wird behauptet, dass die Stadt New York und CSC in seiner Rolle als Fiskalvertreter für das Early Intervention Program ("EIP") der Stadt New York (ein Bundesprogramm, das Services für Kinder und Kleinkinder mit Entwicklungsverzögerungen oder potenziellen Entwicklungsverzögerungen anbietet) im Zeitraum von 2008 bis 2012 gegen den False Claims Act des Bundes und des Staates sowie gegen verschiedene Common Law-Standards verstoßen haben. Den Parteien wird gemeinsamer Abrechnungsbetrug zu Lasten von Medicaid vorgeworfen, indem Standardabrechnungscodes falsch angewendet wurden und nicht die private Versicherungsabdeckung herangezogen wurde, bevor Forderungen an Medicaid übermittelt wurden. In der Klage des New York Attorney General wird zudem behauptet, dass die Stadt New York und CSC es versäumt haben, in bestimmten Fällen, in denen die Versicherung einen Teil des Anspruchs gezahlt hatte, eine Erstattung an Medicaid zu leisten. In dem Rechtsstreit geht es um Schadenersatz in dreifacher Höhe, weitere zivilrechtliche Strafen sowie Anwaltshonorare und -kosten.

Am 26. Januar 2015 beantragten CSC und die Stadt New York die Abweisung der geänderten Qui-tam-Klage von Forcier und der Nebeninterventionsklagen des Bundes und des Staates. Im Juni 2016 wies das Gericht die geändert Klage von Forcier vollständig ab. Im Hinblick auf die Nebeninterventionsklagen wies das Gericht das Klagebegehren des Bundes, dass bei der Eingabe ungültiger Codes Standarddiagnosecodes missbräuchlich verwendet wurden, und das Klagebegehren des Staates, dass Erstattungen nicht an Medicaid geleistet wurden, wenn Forderungen nachträglich von der privaten Versicherung bezahlt wurden, ab. Das Gericht lehnte die Anträge ab, die folgenden Klagebegehren des Bundes und des Staates abzuweisen: (i) Klagebegehren in Bezug auf die Einreichung von Versicherungsansprüchen mit einem Code, der bedeutet, dass die ID der Versicherungspolice für den Patienten unbekannt ist; (ii) Klagebegehren in Bezug auf die Einreichung von Forderungen an Medicaid, nachdem die Zahlungsfrist für die private Versicherung abgelaufen war, und Common Law-Klagebegehren des Staates. Als Folge dieser gerichtlichen Entscheidung reichten die Vereinigten Staaten und der Bundesstaat New York am 6. September 2016 jeweils geänderte Nebeninterventionsklagen ein. In den geänderten Nebeninterventionsklagen werden die vom Gericht bestätigten Klagebegehren aufrecht erhalten. Zudem enthalten sie das neue Klagebegehren, dass CSC aufgrund der Vergütungsprovisionen in seinem Vertrag mit der Stadt New York gemäß den Gesetzen des Staates nicht als Abrechnungsstelle tätig sein kann.

Am 9. November 2016 reichte CSC Anträge zur vollständigen Abweisung der geänderten Klagen ein. Am 10. August 2017 gab das Gericht den Anträgen auf Abweisung teilweise statt und lehnte sie teilweise ab, sodass ein Teil der Klagen fortgesetzt werden konnte. Am 9. Januar 2018 beantwortete das Unternehmen die Klagen und reichte eine Gegenklage gegen den Staat New York ein, die auf einer Theorie des Beitrags und der Entschädigung basierte. Am 30. Januar 2018 reichte der Staat New York einen Antrag auf Abweisung der Gegenklage des Unternehmens ein. Der Antrag ist vollständig eingereicht und wird vom Gericht bearbeitet. Die Parteien nahmen am 29. November 2017 an einer nicht bindenden Schlichtung teil und die Gespräche zur Beilegung sind noch nicht abgeschlossen. Der Beginn der Legal Discovery wurde von den Parteien bis zum Ende der Beilegungsverhandlungen verschoben. Das Unternehmen ist der Auffassung, dass diese Vorwürfe jeglicher Grundlage entbehren, und beabsichtigt, sich mit Nachdruck zu verteidigen.

Rechtsstreit zum Navy Yard in Washington, DC: Im Dezember 2013 wurde beim U.S. District Court for the Middle District of Florida eine Klage wegen widerrechtlicher Tötung gegen HP Enterprise Services, LLC, jetzt unter der Bezeichnung Enterprise Services, LLC ("ES"), und andere im Zusammenhang mit der Schießerei im Navy Yard in Washington, DC im September 2013 eingereicht, bei der 12 Personen den Tod fanden. Der Täter war ein Mitarbeiter von The Experts, einem ehemaligen Auftragnehmer von ES für den IT-Servicevertrag mit der US-amerikanischen Marine (ein Vertrag des Geschäftsbereichs USPS). Nach der Schießerei wurden insgesamt 15 Prozesse angestrengt. Alle Prozesse wurden beim U.S. District Court for the District of Columbia zusammengeführt. ES reichte Anträge auf Abweisung ein, denen das Gericht zum Teil stattgab. Die Ermittlung des Sachverhalts ist abgeschlossen. Die Parteien bemühen sich um eine Beilegung des Rechtsstreits.

Strauch-Sammelklage auf der Basis des Fair Labor Standards Act: Am 1. Juli 2014 reichten die Kläger Joseph Strauch, Timothy Colby, Charles Turner und Vernon Carre beim U.S. District Court for the District of Connecticut eine Klage in ihrem eigenen Namen und im Namen einer mutmaßlich landesweiten Gruppe von CSC-Systemadministratoren ein. In dieser Klage wurde behauptet, dass CSC auf diese Mitarbeiter zu Unrecht nicht die Bestimmungen des Fair Labor Standards Act ("FLSA") anwendet. Die Kläger bringen Sammelklagen gemäß Rule 23 auf der Basis ähnlicher Gesetze der Staaten Connecticut und Kalifornien vor, darunter Connecticut Minimum Wage Act, California Unfair Competition Law, California Labor Code, California Wage Order Nr. 4-2001 und California Private Attorneys General Act. Die Kläger fordern doppelten Schadenersatz für Überstunden, Konventionalstrafen, im Zeitraum vor und nach dem Urteil angefallene Zinsen, zivilrechtliche Strafen und andere Maßnahmen der Bundesstaaten.

Im Jahr 2015 erließ das Gericht eine Anordnung zur bedingten Zertifizierung der Gruppe von mehr als 4.000 Systemadministratoren für die Klage auf der Basis des FLSA, und den Systemadministratoren wurde Gelegenheit gegeben, sich der Sammelklage auf der Basis des FLSA anzuschließen. Bis zum Ablauf der Frist bekundeten etwa 1.000 Systemadministratoren bei Gericht ihren Wunsch, sich der FLSA-Sammelklage anzuschließen.

Am 30. Juni 2017 erteilte das Gericht nach Rule 23 die Zertifizierung einer Gruppe gemäß den Gesetzen des Staates Connecticut und des Staates Kalifornien, die aus professionellen Systemadministratoren und assoziierten professionellen Systemadministratoren besteht. Höherrangige professionelle Systemadministratoren wurden von der Zertifizierung nach Rule 23 bei den Klagen auf Basis der staatlichen Gesetze ausgenommen. Am 14. Juli 2017 reichte das Unternehmen beim Second Circuit Court of Appeals einen Antrag auf Berufung für die Rule 23-Entscheidung ein. Dieser Antrag wurde am 21. November 2017 abgelehnt.

Aufgrund der Entscheidung des Gerichts in der Rule 23-Zertifizierungsanordnung schlossen die Parteien eine Übereinkunft ab, die besagte, dass die höherrangigen professionellen Systemadministratoren nicht der FLSA-Gruppe angehören. Am 2. August 2017 genehmigte das Gericht die Übereinkunft. Die FLSA-Sammelklage umfasst zurzeit etwa 700 Personen mit der Tätigkeitsbezeichnung professioneller Systemadministrator oder assoziierter professioneller Systemadministrator.

Das Geschworenengerichtsverfahren begann am 11. Dezember 2017. Am 20. Dezember 2017 urteilten die Geschworenen zugunsten der Kläger. Es wurde entschieden, dass das Unternehmen die Gruppe von Mitarbeitern zu Unrecht und vorsätzlich von den bundesstaatlichen und staatlichen Gesetzen ausgenommen hatte. In weiteren Verfahren wird das Gericht über den Schadenersatz und über Anträge entscheiden, die nach der Verhandlung eingingen. Das Unternehmen ist mit dem Urteil nicht einverstanden und wird sich weiterhin mit Nachdruck verteidigen. U. a. wird das Unternehmen Einspruch gegen das Urteil und die endgültige gerichtliche Entscheidung einlegen.

Computer Sciences Corporation gegen Eric Pulier und andere: Am 12. Mai 2015 reichten CSC und seine hundertprozentige Tochtergesellschaft ServiceMesh Inc. ("SMI") vor dem Court of Chancery des Bundesstaats Delaware eine Zivilklage gegen Eric Pulier ein, den ehemaligen CEO von SMI, die am 15. November 2013 von CSC übernommen wurde. Nach der Übernahme unterzeichnete Pulier eine Vereinbarung mit SMI zur Mitarbeiterbindung, nach deren Maßgabe ihm Restricted Stock Units von CSC gewährt wurden und er die Regeln und Richtlinien von CSC, einschließlich des Verhaltenskodex von CSC, als für sich verbindlich anerkannte. Pulier trat am 22. April 2015 bei SMI zurück, nachdem er beschuldigt wurde, zusammen mit zwei Mitarbeitern der Commonwealth Bank of Australia Ltd. ("CBA") betrügerische Transaktionen ausgeführt zu haben. In der ursprünglichen Klage gegen Pulier wurde er des Betrugs, des Vertragsbruchs und der Verletzung der Treuepflicht beschuldigt. In einer geänderten Klage wurden auch TechAdvisors, LLC und Shareholder Representative Services, LLC ("SRS") als weitere Beklagte von CSC genannt. In der Entscheidung zu einem Antrag auf Abweisung, den Pulier eingereicht hatte, wies das Gericht das Klagebegehren von CSC in Bezug auf die Verletzung von Treu und Glauben zurück, ließ jedoch praktisch alle anderen verbleibenden Klagebegehren zu. Pulier machte Gegenansprüche wegen Vertragsbruchs, Betrugs, fahrlässiger Falschdarstellung, Vertragsrücktritts und Verstößen gegen das California Blue Sky Gesetz für Wertpapiere geltend. Mit Ausnahme des Verstoßes gegen die Vereinbarung zur Mitarbeiterbindung wies das Gericht alle Gegenansprüche von Pulier vollständig oder teilweise ab.

Am 17. Dezember 2015 schloss CSC mit der Mehrheit der vormaligen Anteilseigner von SMI sowie mit SRS, in ihrer Eigenschaft als Beauftragte und Bevollmächtigte für die den Vergleich schließenden Anteilseigner handelnd, eine Vergleichsvereinbarung. Gemäß der Vergleichsvereinbarung erhielt CSC 16,5 Millionen $. Dieser Betrag entsprach dem anteiligen Betrag der den Vergleich schließenden Anteilseigner an den auf einem Treuhandkonto hinterlegten Geldern aus der Transaktion, der in der Gewinn- und Verlustrechnung von CSC für das Geschäftsjahr, das am 31. März 2016 endete, mit den Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungskosten verrechnet wurde. Am 20. Februar 2017 schlossen CSC, SRS und die ehemaligen Aktionäre von SMI, die benannte Beklagte bleiben, eine Teilabfindungsvereinbarung ab, gemäß der ein Teil der Mittel, die auf dem Treuhandkonto verblieben, an CSC bezahlt wurde.

Am 20. Juli 2017 bewilligte das Gericht den Antrag der Vereinigten Staaten auf eine 90-tägige Aussetzung der Legal Discovery bis zum Abschluss einer strafrechtlichen Untersuchung. Am 27. September 2017 fällte ein großes Geschworenengericht im United States District Court for the Central District of California ein Urteil gegen Pulier, das ihm Verschwörung, Anlagebetrug und Cyber-Kriminalität, Justizbehinderung und andere Verstöße gegen Bundesgesetze zur Last legte (Vereinigte Staaten gegen Eric Pulier, CR 17-599-AB). Das Gericht beantragte eine Verlängerung der Aussetzung, die das Gericht in Delaware am 3. November 2017 genehmigte. Der Zivilprozess ist jetzt ausgesetzt, bis der Strafprozess abgeschlossen ist.

Die Strafverfolgungsbehörden in Australien haben Anklage gegen die beiden ehemaligen CBA-Mitarbeiter wegen Bestechung erhoben. Einer dieser Mitarbeiter hat sich schuldig bekannt und wurde im Jahr 2016 zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Ebenfalls 2016 kündigte das United States Attorney's Office for the Central District of California eine ähnliche Anklage dieses ehemaligen CBA-Mitarbeiters wegen Anlagebetrugs und Cyber-Kriminalität an. Im April 2018 musste sich der andere ehemalige CBA-Mitarbeiter vor den australischen Strafgerichten verantworten. Das Unternehmen arbeitet mit den australischen und US-amerikanischen Behörden zusammen und unterstützt diese bei ihren Untersuchungen.

Am 17. Februar 2017 reichte Pulier im Delaware Chancery Court eine Klage gegen CSC und ihr Tochterunternehmen - CSC Agility Platform, Inc., vormals SMI - ein und forderte einen Vorschuss für seine Anwaltsgebühren und Rechtskosten. Am 12. Mai 2016 verfügte das Gericht, dass CSC Agility Platform - als Nachfolger von SMI - im Rahmen des zugrunde liegenden Zivilprozesses zur Bevorschussung von 80 % der Gebühren und Kosten von Pulier verpflichtet sei. Pulier hat auch eine Klage für die Bevorschussung seiner Anwaltsgebühren und Rechtskosten im Zusammenhang mit seiner Verteidigung in strafrechtlichen Untersuchungen durch die US-amerikanische Regierung und andere Entitäten eingereicht. Am 30. März 2017 stellte Pulier einen Antrag auf ein auf den Schriftsätzen basierendes Urteil in Bezug auf die Bevorschussung seiner Kosten. Der Antrag von Pulier auf ein auf den Schriftsätzen basierendes Urteil und andere Angelegenheiten in Bezug auf die Bevorschussung wurden am 2. August 2017 vor Gericht verhandelt, und am 7. August 2017 erging ein Urteil, das im Wesentlichen zugunsten von Pulier ausfiel. Am 30. Januar 2018 reduzierte das Gericht die Verpflichtung des Unternehmens zur Bevorschussung auf nur 80 % der von Pulier geforderten Verteidigungsgebühren und -kosten. In Verpflichtungserklärungen, die SMI zuvor bereitgestellt wurden, stimmte Pulier zu, dass er alle Vorschussbeträge zurückzahlt, wenn letztendlich entschieden wird, dass ihm kein Schadenersatz zusteht.

Cisco Systems Inc. und Cisco Systems Capital Corporation gegen Hewlett-Packard Co.: Am 24. August 2015 reichten Cisco Systems, Inc. ("Cisco") und Cisco Systems Capital Corporation ("Cisco Capital") beim California Superior Court, Santa Clara County, eine Klage gegen die Hewlett Packard Co., jetzt unter der Bezeichnung HP Inc. ("HP"), ein. Die Klage umfasste ein Feststellungsurteil und einen Vertragsbruch im Zusammenhang mit einem Vertrag zur Nutzung von Cisco-Produkten und -Services und zur Finanzierung der Services über Cisco Capital. HP beendete den Vertrag, und die Parteien sind sich nicht über die korrekte Berechnung der Stornierungsgutschrift einig. Am 18. Dezember 2015 reichte Cisco eine geänderte Klage ein, die nicht mehr den Vertragsbruch der ursprünglichen Klage enthielt und eine einzige Feststellungsklage in Bezug auf die korrekte Berechnung der Stornierungsgutschrift geltend machte. Am 19. Januar 2016 beantwortete HP die Klage und reichte eine Gegenklage wegen Vertragsbruchs und eine Feststellungsklage ein. Am 30. August 2017 fand eine gerichtlich angeordnete Schlichtung und am 13. Februar 2018 eine zweite Schlichtung statt. Es wurde jedoch keine Lösung erzielt. Die Legal Discovery ist abgeschlossen und das Verfahren soll am 11. Juni 2018 beginnen. Aufgrund der Abspaltungs- und Verteilungsvereinbarung zwischen der damaligen Hewlett-Packard Co. und HPE und der nachfolgenden Abspaltungs- und Verteilungsvereinbarung zwischen HPE und DXC ist DXC bei diesem Verfahren eine beteiligte Partei.

Kemper Corporate Services, Inc. gegen Computer Sciences Corporation: Im Oktober 2015 stellte Kernper Corporate Services, Inc. ("Kemper") einen Antrag auf Einleitung eines Schiedsverfahrens gegen CSC vor der American Arbitration Association ("AAA"). Kernper behauptete, dass CSC gegen die Bestimmungen einer Rahmenvereinbarung zu Softwarelizenzen und Services aus dem Jahr 2009 und die entsprechenden Arbeitsaufträge (die "Vereinbarung") verstoßen habe, da bei einem Softwareübersetzungs- und -implementierungsplan bestimmte vertraglich vereinbarte Termine nicht eingehalten wurden. Kernper klagte auf Vertragsbruch und forderte Schadenersatz in Höhe von etwa 100 Millionen $. Dieser Betrag basiert zum Teil auf den Gebühren, die im Rahmen des Vertrags bezahlt wurden, sowie auf den vor dem Urteil angefallenen Zinsen und auf dem alternativ geforderten Rücktritt von der Vereinbarung. In der Antwort auf den Antrag auf Einleitung eines Schiedsverfahrens wies CSC die Forderungen von Kernper zurück und machte einen Gegenanspruch aufgrund unbezahlter Rechnungen für Services geltend, die CSC erbracht hatte.

Ein einziger Schlichter führte im April 2017 eine Beweisverhandlung zu den Ansprüchen und Gegenansprüchen durch. Die mündliche Verhandlung fand am 28. August 2017 statt. Am 2. Oktober 2017 erließ der Schlichter einen teilweisen endgültigen Schiedsspruch zugunsten von Kernper, der den Vertragsbruch bestätigt. Kernper wurden 84,2 Millionen $ Schadenersatz plus vor dem Urteil angefallene Zinsen zugesprochen. Die Rücktrittsforderung von Kernper wurde zurückgewiesen, ebenso wie die Gegenklage von CSC. Am 10. Oktober 2017 bestätigte Kernper den Schiedsspruch im Federal District Court in Texas. Am 16. November 2017 erließ der Schlichter einen endgültigen Schiedsspruch, in dem er seine Erkenntnisse zu den Fakten und Gesetzen wiederholte, den Betrag der vor dem Urteil angefallenen Zinsen berechnete und Kernper seine Schlichtungskosten einschließlich angemessener Rechtsanwaltsgebühren und -kosten zuerkannte. Am 6. Dezember 2017 reichte das Unternehmen im Federal District Court in New York einen Antrag auf Annullierung des Schiedsspruchs ein. Eine Woche später setzte das Gericht in New York das Verfahren aus, um die Entscheidung des Gerichts in Texas bezüglich der Frage abzuwarten, an welchem Gerichtsstand die Annullierungsverhandlungen stattfinden sollten. Am 12. Januar 2018 erschien das Unternehmen vor dem Gericht in Texas und beantragte eine Aussetzung der Bestätigungsverfahren oder eine Übertragung an den Gerichtsstand New York. Am 2. März 2018 lehnte das Gericht die Übertragung des Gerichtsstands ab. Der ausstehende Annullierungsantrag wurde anschließend an das Gericht in Texas übertragen und ein neues Rechtsgutachten, das den Antrag unterstützte, wurde am 30. März 2018 bei diesem Gericht eingereicht. Gemäß dem vom Gericht festgelegten Zeitplan wird der Antrag am 29. Mai 2018 vollständig eingereicht sein.

Das Unternehmen ist mit der Entscheidung des Schlichters nicht einverstanden und beabsichtigt, sich weiterhin mit Nachdruck zu verteidigen. Das Unternehmen versucht außerdem, die gesamten Kosten des Schiedsspruchs, die Zinsen und die Rechtskosten und -aufwendungen über bestehende Versicherungspolicen des Unternehmens zurückzuerhalten.

Forsyth und andere gegen HP Inc. und Hewlett Packard Enterprise: Diese angebliche Sammelklage wurde am 18. August 2016 im U.S. District Court for the Northern District of California gegen HP und HPE eingereicht. In der Klage wurde behauptet, dass die Beklagten gegen den Age Discrimination in Employment Act ("ADEA") des Bundes, den California Fair Employment and Housing Act, die California Public Policy und den California Business and Professions Code verstoßen hätten. Frühere Geschäftsbereiche von HPE, die jetzt zu DXC gehören, sind anteilsmäßig für Wiedergutmachungen haftbar, die den Klägern in dieser Angelegenheit zugesprochen werden. Am 19. Dezember 2016 reichten die Kläger eine geänderte Klage ein. Die Kläger streben die Zertifizierung einer landesweiten Sammelklage auf Basis des ADEA an, die alle von den Beklagten beschäftigten Mitarbeiter in den USA umfasst, deren Arbeitsverträge aufgrund eines Plans zum Personalabbau am oder nach dem 9. Dezember 2014 (Staaten mit verlängerter Frist) und 8. April 2015 (Staaten ohne verlängerte Frist) gekündigt wurden und die zum Kündigungszeitpunkt mindestens 40 Jahre alt waren. Außerdem streben die Kläger die Anerkennung einer Gruppe auf der Basis von Rule 23 gemäß kalifornischem Recht an, die alle von den Beklagten beschäftigten Personen mit dem Mindestalter von 40 Jahren umfasst, deren Arbeitsverträge aufgrund eines Plans zum Personalabbau am oder nach dem 18. August 2012 gekündigt wurden. Am 30. Januar 2017 reichten die Beklagten einen Teilantrag auf Abweisung und einen Antrag auf erzwungene Schlichtung für Forderungen von Opt-in-Klägern ein, die im Rahmen ihrer Personalabbaupakete Aufhebungsverträge unterzeichnet haben. Am 20. September 2017 wies das Gericht den Teilantrag auf Abweisung ohne vorherige Prüfung ab, ließ jedoch die Anträge der Beklagten auf erzwungene Schlichtung zu. Entsprechend setzte das Gericht das gesamte Verfahren bis zum Ende der Schlichtung aus und schloss den Fall in administrativer Hinsicht. Die Kläger reichten einen Antrag auf Wiederaufnahme sowie einen Berufungsschriftsatz beim Ninth Circuit ein (der als verfrüht abgelehnt wurde). Der Antrag auf Wiederaufnahme wurde ohne mündliche Verhandlung abgewiesen. In dieser Entscheidung befand das Gericht außerdem, dass eine kollektive Schlichtung zulässig ist. Daraufhin bat das Unternehmen um die gerichtliche Erlaubnis, einen Antrag auf Wiederaufnahme mit der Begründung einzureichen, dass eine kollektive Schlichtung gemäß den Bestimmungen der relevanten Arbeitsverträge nicht zulässig ist. Diese Erlaubnis wurde erteilt. Am 17. April 2018 wies das Gericht den Antrag ab und entschied, dass die Interpretation der Arbeitsverträge an den Schlichter übertragen wird. Die American Arbitration Association, die als Schlichtungsstelle eingesetzt wurde, hat das Verfahren zum Auswählen eines Schlichters eingeleitet, der eine kollektive Schlichtung in San Francisco, Kalifornien durchführen soll. Gemäß Vertrag muss der Schlichtung jedoch eine Vermittlung vorausgehen, und die Details dieser Vermittlung werden noch verhandelt.

Freiwillige Angabe möglicher Verstöße gegen Sanktionsgesetze: Am 2. Februar 2017 übermittelte CSC eine Erstbenachrichtigung über die freiwillige Offenlegung von Informationen zu möglichen Verstößen gegen US-amerikanische Sanktionsgesetze an das Office of Foreign Assets Control ("OFAC") des Department of Treasury. Diese Vorfälle betreffen Daten zu Versicherungsprämien und -ansprüchen, die von zwei Joint Ventures in Teileigentum von Xchanging verarbeitet wurden. CSC hat Xchanging im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2017 übernommen. Eine Kopie der Offenlegung wurde auch an das Office of Financial Sanctions Implementation von Her Majesty's Treasury gesendet. Die diesbezügliche interne Untersuchung des Unternehmens ist noch nicht abgeschlossen und das Unternehmen hat sich verpflichtet, dem OFAC nach Abschluss der Untersuchungen einen umfassenden Untersuchungsbericht bereitzustellen.

Neben den oben beschriebenen Rechtsstreitigkeiten können sich verschiedene Ansprüche und Eventualverbindlichkeiten aus der normalen Geschäftstätigkeit des Unternehmens ergeben, die u. a. aus Streitigkeiten mit Kunden, Zulieferern, Mitarbeitern, Vertragsparteien und anderen Parteien resultieren. Weitere Ursachen für Ansprüche und Eventualverbindlichkeiten können Streitfälle im Bereich Sicherheit, Umweltschutz, Lizenzierung und Nutzung geistigen Eigentums sowie bei Ermittlungen und Untersuchungen durch Regulierungs- und sonstige Behörden sein. Einige dieser Streitfälle umfassen Rechtsstreitigkeiten oder können diese umfassen. Der Jahresabschluss bildet diese Ansprüche und Eventualverbindlichkeiten so ab, wie sie den Erwartungen der Geschäftsleitung zufolge eintreten werden. DXC zieht bei Entscheidungen im Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten und der Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen externe Rechtsexperten hinzu und holt bei Fragen im Rahmen der normalen Geschäftstätigkeit die Meinung anderer Experten und Berater ein. Zwar kann der Ausgang dieser und anderer Streitfälle nicht mit Sicherheit vorhergesagt werden und es besteht die Möglichkeit, dass die endgültige Beilegung dieser und anderer Streitfälle das Betriebsergebnis des Unternehmens in einer nachfolgenden Berichtsperiode massiv beeinträchtigt. Jedoch glaubt die Geschäftsleitung auf der Basis von für das Unternehmen zurzeit verfügbaren Informationen nicht, dass die Beilegung der zurzeit gegen das Unternehmen anhängigen Verfahren sich negativ auf die finanzielle Lage oder die Fähigkeit des Unternehmens auswirkt, seinen finanziellen Verpflichtungen pünktlich nachzukommen. Sofern nicht anders angegeben, kann das Unternehmen zurzeit keine verlässliche Schätzung der potentiellen Verluste oder der Bandbreite der potentiellen Verluste in Verbindung mit den oben offengelegten Eventualfällen erstellen.

Anmerkung 21 - Ereignisse nach dem Bilanzstichtag

Neben den in diesem Anhang beschriebenen Ereignissen sind keine Ereignisse aufgetreten, die im konsolidierten Jahresabschluss erfasst oder offengelegt werden müssten.

COMPUTER SCIENCES CORPORATION

PUNKT 8. Ergänzende Angaben

Auf die Anlagen zum Jahresabschluss wurde verzichtet, weil sie nicht erforderlich waren oder nicht zutrafen oder weil die erforderlichen Informationen im Jahresabschluss oder in dem zugehörigen Anhang dargestellt werden.

Quartalsübersicht (ungeprüft)

	Geschäftsjahr 2018
(in Millionen, außer Angaben pro Aktie)	1. Quartal	2. Quartal	3. Quartal	4. Quartal
Umsatz	$ 5.913	$ 6.163	$ 6.186	$ 6.294
Dienstleistungskosten (ohne Abschreibungen und Restrukturierungskosten)	4.788	4.312	4.521	4.323
Bruttogewinn	$ 1.125	$ 1.851	$ 1.665	$ 1.971
Restrukturierungskosten	$ 190	$ 192	$ 213	$ 208
Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten vor Steuern	$ 185	$ 387	$ 438	$ 661
Gewinn aus fortgeführten Aktivitäten nach Steuern	$ 173	$ 265	$ 779	$ 565
Auf DXC Stammaktionäre entfallender Nettoertrag	$ 159	$ 256	$ 776	$ 560
Ergebnis je Stammaktie ⁽¹⁾
Unverwässert	$ 0,56	$ 0,90	$ 2,72	$ 1,96
Verwässert	$ 0,55	$ 0,88	$ 2,68	$ 1,93
Bardividende je Stammaktie	$ 0,18	$ 0,18	$ 0,18	$ 0,18

	Geschäftsjahr 2017
(in Millionen, außer Angaben pro Aktie)	1. Quartal	2. Quartal	3. Quartal	4. Quartal
Umsatz	$ 1.930	$ 1.871	$ 1.917	$ 1.889
Dienstleistungskosten (ohne Abschreibungen und Restrukturierungskosten)	1.421	1.363	1.347	1.414
Bruttogewinn	$ 509	$ 508	$ 570	$ 475
Restrukturierungskosten	$ 57	$ 25	$ 3	$ 153
Gewinn (Verlust) aus fortgeführten Aktivitäten vor Steuern	$ (36)	$ (1)	$ 50	$ (187)
Gewinn (Verlust) aus fortgeführten Aktivitäten nach Steuern	$ (20)	$ 21	$ 37	$ (138)
Auf CSC-Stammaktionäre entfallender Nettoertrag (-verlust)	$ (21)	$ 15	$ 31	$ (148)
(Verlust) Ergebnis je Stammaktie ⁽¹⁾
Unverwässert	$ (0,15)	$ 0,11	$ 0,22	$ (1,05)
Verwässert	$ (0,15)	$ 0,10	$ 0,21	$ (1,05)
Bardividende je Stammaktie	$ 0,14	$ 0,14	$ 0,14	$ 0,14

⁽¹⁾ Die Summe der Quartalsergebnisse je Aktie entspricht möglicherweise nicht dem Ergebnis je Aktie für das Gesamtjahr. Das Ergebnis je Aktie wird auf Grundlage des gewichteten Durchschnitts der im Berichtszeitraum im Umlauf befindlichen Aktien berechnet. Der gewichtete Durchschnitt der Aktien im Quartal entspricht möglicherweise nicht dem des vollen Geschäftsjahres.

PUNKT 9. ÄNDERUNGEN ZU UND MEINUNGSVERSCHIEDENHEITEN MIT DEN WIRTSCHAFTSPRÜFERN IN BEZUG AUF DIE BILANZIERUNG UND OFFENLEGUNG VON FINANZDATEN

Keine.

PUNKT 9A. KONTROLLINSTRUMENTE UND PROZEDUREN

Bewertung der Kontrollinstrumente und Prozeduren für die Offenlegung

Unter der Leitung und Mitwirkung unseres Chief Executive Officer und Chief Financial Officer haben wir die Wirksamkeit des Aufbaus und des Betriebs unserer Kontrollinstrumente und Prozeduren für die Offenlegung gemäß Rules 13a-15(e) und 15d-15(e) des Securities Exchange Act von 1934 und seinen Zusätzen zum Ende des von diesem Bericht abgedeckten Zeitraums analysiert. Dadurch soll sichergestellt werden, dass Informationen, die wir in den SEC-Berichten offenlegen müssen, (i) innerhalb der Zeiträume, die in den Bestimmungen und Formularen der SEC angegeben sind, erfasst, verarbeitet, zusammengefasst und berichtet werden; (ii) kumuliert und an unsere Geschäftsleitung einschließlich des Principal Executive und Principal Financial Officer oder bei Bedarf an Personen mit ähnlichen Tätigkeitsbereichen kommuniziert werden, damit Entscheidungen in Bezug auf Offenlegungen zeitnah getroffen werden können.

Auf der Basis dieser Analyse sind der Chief Executive Officer und der Chief Financial Officer zu dem Schluss gekommen, dass die Kontrollinstrumente und Prozeduren von DXC für die Offenlegung zum Ende der von diesem Bericht abgedeckten Periode effektiv waren. Zudem sind sie der Meinung, dass unser Jahresabschluss für die durch diesen Jahresbericht abgedeckten Perioden in allen wesentlichen Belangen ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermitteln und für jede in diesem Bericht dargestellten Perioden den in den USA allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen entsprechen.

Bericht der Geschäftsleitung über die interne Kontrolle für Finanzberichte

Unsere Geschäftsleitung ist für den Aufbau und die Pflege geeigneter interner Kontrollen für Finanzberichte verantwortlich. Die interne Kontrolle für Finanzberichte ist ein Prozess, der eine hinreichende Sicherheit für die Zuverlässigkeit von Finanzberichten und die Erstellung von Jahresabschlüssen für externe Zwecke in Übereinstimmung mit den in den USA allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen gewährleisten soll.

Unsere interne Kontrolle für Finanzberichte umfasst Richtlinien und Prozeduren, die (i) sich auf die Pflege von Datensätzen beziehen, die Vermögenswerttransaktionen und -verfügungen mit hinreichendem Detaillierungsgrad sowie korrekt und angemessen widerspiegeln; (ii) mit hinreichender Sicherheit gewährleisten, dass Transaktionen so erfasst werden, wie es für die Erstellung unseres Jahresabschlusses erforderlich ist, und dass Zahlungseingänge und Aufwendungen nur mit der Genehmigung der Geschäftsleitung und der Directors von DXC erfolgen; (iii) mit hinreichender Sicherheit gewährleisten, dass Aktionen zum Erwerb, zur Verwendung und zur Veräußerung unserer Vermögenswerte durch Unbefugte, die erhebliche Auswirkungen auf unseren Jahresabschluss haben können, verhindert oder frühzeitig erkannt werden. Aufgrund der ihr innewohnenden Einschränkungen kann die interne Kontrolle für Finanzberichte Falschaussagen möglicherweise nicht verhindern oder feststellen. Zudem unterliegen Projektionen der Beurteilung der Wirksamkeit auf zukünftige Perioden dem Risiko, dass die Kontrollinstrumente aufgrund von geänderten Bedingungen nicht mehr ausreichen oder dass die Richtlinien und Prozeduren nicht mehr eingehalten werden.

Die Geschäftsleitung analysierte die Wirksamkeit unserer internen Kontrolle für Finanzberichte auf der Basis der Kriterien und des Frameworks, die in Internal Control - Integrated Framework (2013) des Committee of Sponsoring Organizations der Treadway Commission niedergelegt sind. Auf der Basis dieser Analyse kam unsere Geschäftsleitung zu dem Schluss, dass unsere interne Kontrolle für Finanzberichte zum 31. März 2018 wirksam ist.

Die Wirksamkeit der internen Kontrolle von DXC für Finanzberichte zum 31. März 2018 wurde von Deloitte & Touche LLP überprüft, einem unabhängigen, registrierten Wirtschaftsprüfungsunternehmen (siehe Bericht dieses Unternehmens auf Seite 60 dieses Jahresberichts).

Änderungen bei der interne Kontrolle für Finanzberichte

Im Geschäftsjahr 2018 gab es keine Änderungen an unserer internen Kontrolle für Finanzberichte, die wesentliche Auswirkungen auf unsere interne Kontrolle für Finanzberichte haben bzw. bei denen diese Auswirkungen wahrscheinlich sind.

Bericht des unabhängigen Abschlussprüfers

An den Vorstand und die Anteilseigner der DXC Technology Company

Tysons, Virginia

Vermerk über die interne Kontrolle für Finanzberichte

Wir haben die interne Kontrolle für Finanzberichte der DXC Technology Company und ihrer Tochtergesellschaften (des "Unternehmens") zum 31. März 2018 auf der Basis der Kriterien und der Rahmenbedingungen überprüft, die in "Internal Control - Integrated Framework (2013)" des Committee of Sponsoring Organizations der Treadway Commission (COSO) niedergelegt sind. Wir sind der Meinung, dass das Unternehmen in allen wesentlichen Belangen zum 31. März 2018 auf der Basis der Kriterien, die in "Internal Control - Integrated Framework (2013)" des COSO niedergelegt sind, eine wirksame interne Kontrolle für Finanzberichte unterhielt.

Wir haben des Weiteren in Übereinstimmung mit den Grundsätzen des Public Company Accounting Oversight Board der Vereinigten Staaten von Amerika (PCAOB) den konsolidierten Jahresabschluss des Unternehmens für das Geschäftsjahr geprüft, das am 31. März 2018 endete. In unserem Bericht vom 29. Mai 2018 erteilten wir für diesen Jahresabschluss einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk.

Basis für den Vermerk

Die Geschäftsleitung des Unternehmens ist für die Unterhaltung einer wirksamen internen Kontrolle für Finanzberichte und für die Beurteilung der Wirksamkeit der internen Kontrolle für Finanzberichte verantwortlich. Dazu gehört der beiliegende Bericht der Geschäftsleitung über die interne Kontrolle für Finanzberichte. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über die interne Kontrolle des Unternehmens für Finanzberichte abzugeben. Wir sind ein unabhängiges, beim PCAOB registriertes Wirtschaftsprüfungsunternehmen. Gemäß den US-amerikanischen Wertpapiergesetzen und den geltenden Regeln und Vorschriften der Securities and Exchange Commission und des PCAOB müssen wir von dem Unternehmen, das wir prüfen, unabhängig sein.

Wir haben unsere Prüfung gemäß den Standards des PCAOB vorgenommen. Gemäß diesen Standards ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass mit hinreichender Sicherheit festgestellt werden kann, ob in allen wesentlichen Belangen eine wirksame interne Kontrolle für Finanzberichte unterhalten wurde. Im Verlauf unserer Prüfung haben wir uns über die interne Kontrolle für Finanzberichte informiert; das Risiko bewertet, dass eine erhebliche Schwäche vorhanden ist; den Aufbau und die operative Wirksamkeit der internen Kontrolle auf der Basis des bewerteten Risikos getestet und evaluiert; weitere Prozeduren ausgeführt, die wir in diesem Fall für notwendig erachtet haben. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine angemessene Grundlage für unsere Beurteilung darstellt.

Definition und Einschränkungen der internen Kontrolle für Finanzberichte

Die interne Kontrolle eines Unternehmens für Finanzberichte ist ein Prozess, der eine hinreichende Sicherheit für die Zuverlässigkeit von Finanzberichten und die Erstellung von Jahresabschlüssen für externe Zwecke in Übereinstimmung mit den allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen gewährleisten soll. Die interne Kontrolle eines Unternehmens für Finanzberichte umfasst Richtlinien und Prozeduren, die (i) sich auf die Pflege von Datensätzen beziehen, die Vermögenswerttransaktionen und -verfügungen des Unternehmens mit hinreichendem Detaillierungsgrad sowie korrekt und angemessen widerspiegeln; (ii) mit hinreichender Sicherheit gewährleisten, dass Transaktionen so erfasst werden, wie es für die Erstellung von Jahresabschlüssen in Übereinstimmung mit allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen erforderlich ist, und dass Zahlungseingänge und Aufwendungen des Unternehmens nur mit der Genehmigung der Geschäftsleitung und der Directors des Unternehmens erfolgen; (iii) mit hinreichender Sicherheit gewährleisten, dass Aktionen zum Erwerb, zur Verwendung und zur Veräußerung der Vermögenswerte des Unternehmens durch Unbefugte, die erhebliche Auswirkungen auf den Jahresabschluss haben können, verhindert oder frühzeitig erkannt werden.

Aufgrund der ihr innewohnenden Einschränkungen kann die interne Kontrolle für Finanzberichte Falschaussagen möglicherweise nicht verhindern oder feststellen. Zudem unterliegen Projektionen der Beurteilung der Wirksamkeit auf zukünftige Perioden dem Risiko, dass die Kontrollinstrumente aufgrund von geänderten Bedingungen nicht mehr ausreichen oder dass die Richtlinien und Prozeduren nicht mehr eingehalten werden.

McLean, Virginia, 29. Mai 2018

/gez./DELOITTE & TOUCHE LLP

PUNKT 9B. SONSTIGE INFORMATIONEN

Keine.

TEIL III

Bestimmte für Teil III erforderliche Informationen sind in diesem Jahresbericht auf Formular 10-K nicht enthalten und werden durch Verweis auf die endgültigen Aktionärsinformationen im Hinblick auf unsere Jahreshauptversammlung 2018 (die "Aktionärsinformationen 2018") in dieses Dokument aufgenommen. Die Aktionärsinformationen 2018 werden wir spätestens 120 Tage nach dem Ende des Geschäftsjahrs, das durch diesen Jahresbericht abgedeckt ist, bei der Securities and Exchange Commission einreichen.

PUNKT 10. DIRECTORS, GESCHÄFTSLEITUNG UND CORPORATE GOVERNANCE

Informationen in Bezug auf unsere Geschäftsleitung sind in Teil I, Punkt 1 dieses Jahresberichts auf Formular 10-K unter der Überschrift "Geschäftsleitung des Meldepflichtigen" enthalten.

Weitere Informationen, die für diesen Punkt benötigt werden, sind unter den Überschriften "Proposal 1-Election of Directors", "Section 16(a) Beneficial Ownership Reporting Compliance", "Corporate Governance" und "Additional Information-Business for 2019 Annual Meeting" in unseren Aktionärsinformationen 2018 enthalten. Dieses Dokument wird gemäß Bestimmung 14A spätestens 120 Tage nach dem 31. März 2018 bei der SEC eingereicht und diese Informationen werden durch Verweis in dieses Dokument aufgenommen.

Wir haben einen schriftlichen Verhaltenskodex, der für unseren Chief Executive Officer, unseren Chief Financial Officer, unseren Principal Accounting Officer und für alle anderen Führungskräfte und Mitarbeiter von DXC gilt. Unser Verhaltenskodex ist auf unserer Website, www.dxc.technology, unter der Überschrift "Leadership and Governance" verfügbar. Wenn eine Bestimmung des Verhaltenskodex geändert oder entfernt wird, soll diese Information innerhalb von vier Geschäftstagen auf unserer Website veröffentlicht werden.

PUNKT 11. VERGÜTUNG VON FÜHRUNGSKRÄFTEN

Die für diesen Punkt erforderlichen Informationen werden in unseren Aktionärsinformationen 2018 unter den Überschriften "Executive Compensation" und "Corporate Governance" veröffentlicht und werden durch Verweis in dieses Dokument aufgenommen.

PUNKT 12. WERTPAPIERBESITZ BESTIMMTER EIGENTÜMER (BENEFICIAL OWNER) UND VERWALTUNG UND ZUGEHÖRIGE AKTIONÄRSANGELEGENHEITEN

Die folgende Tabelle enthält Informationen zu unseren Stammaktien, die zum 31. März 2018 im Rahmen von Mitarbeiterbeteiligungsplänen ausgegeben werden können. Informationen zu den wesentlichen Merkmalen dieser Pläne sind in Anmerkung 15 - "Aktienbonuspläne" des konsolidierten Jahresabschlusses in diesem Dokument enthalten.

	Anzahl der Wertpapiere für die Ausgabe bei Ausübung ausstehender Optionen, Optionsscheine und Rechte	Gewichteter durchschnittlicher Ausübungspreis für ausstehende Optionen, Optionsscheine und Rechte	Anzahl der für zukünftige Ausgabe im Rahmen von Mitarbeiterbeteiligungsplänen verfügbar bleibenden Wertpapiere ohne die in Spalte (a) angegebenen Wertpapiere
Plankategorie	(a)	(b)	(c)
Mitarbeiterbeteiligungspläne, die von den Wertpapierbesitzern genehmigt wurden	6.985.503	15,80	22.426.057
Mitarbeiterbeteiligungspläne, die nicht von den Wertpapierbesitzern genehmigt wurden	-	-	-
Summe	6.985.503	15,80	22.426.057

Weitere für diesen Punkt erforderliche Informationen werden in den Aktionärsinformationen 2018 unter der Überschrift "Security Ownership" veröffentlicht. Dieser Abschnitt wird durch Verweis aufgenommen.

PUNKT 13. BESTIMMTE BEZIEHUNGEN UND ZUGEHÖRIGE TRANSAKTIONEN UND UNABHÄNGIGKEIT DER DIRECTORS

Die für diesen Punkt erforderlichen Informationen werden in unseren Aktionärsinformationen 2018 unter der Überschrift "Corporate Governance" veröffentlicht und werden durch Verweis in dieses Dokument aufgenommen.

PUNKT 14. GEBÜHREN UND SERVICES FÜR PRINCIPAL ACCOUNTING

Die für diesen Punkt erforderlichen Informationen werden in unseren Aktionärsinformationen 2018 unter der Überschrift "Proposal 2-Ratification of the appointment of Deloitte & Touche LLP as our independent registered public accounting firm for the fiscal year ending March 31,2019-Fees" veröffentlicht und werden durch Verweis in dieses Dokument aufgenommen.

TEIL IV

PUNKT 15. EXHIBITS, ANHÄNGE ZUM JAHRESABSCHLUSS

(1) Konsolidierter Jahresabschluss

Der Jahresabschluss ist unter Punkt 8 dieses Jahresberichts enthalten. Siehe Verzeichnis auf Seite 59.

(2) Exhibits

Die folgenden Exhibits werden zusammen mit diesem Dokument eingereicht, wenn nicht anders angegeben.

Exhibit-Nummer	Beschreibung des Exhibit
2.1	Vereinbarung und Plan zur Fusion mit Datum vom 24. Mai 2016, abgeschlossen durch und zwischen Computer Sciences Corporation, Hewlett Packard Enterprise Company, Everett SpinCo, Inc. (jetzt unter dem Namen DXC Technology Company) und Everett Merger Sub, Inc. (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 2.1 des aktuellen Berichts von Hewlett Packard Enterprise Company auf Formular 8-K (eingereicht am 26. Mai 2016) (Datei-Nr. 001-37483))
2.2	Erste Änderung zu Vereinbarung und Plan zur Fusion mit Datum vom 2. November 2016, abgeschlossen durch und zwischen Computer Sciences Corporation, Hewlett Packard Enterprise Company, Everett SpinCo, Inc. (jetzt unter dem Namen DXC Technology Company), New Everett Merger Sub Inc. und Everett Merger Sub, Inc. (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 2.1 des aktuellen Berichts von Hewlett Packard Enterprise Company auf Formular 8-K (eingereicht am 2. November 2016) (Datei-Nr. 001-37483))
2.3	Zweite Änderung zu Vereinbarung und Plan zur Fusion mit Datum vom 6. Dezember 2016, abgeschlossen durch und zwischen Hewlett Packard Enterprise Company, Computer Sciences Corporation, Everett SpinCo, Inc. (jetzt unter dem Namen DXC Technology Company), Everett Merger Sub Inc. und New Everett Merger Sub Inc. (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 2.3 der Änderung Nr. 1 zu Formular 10 von Everett SpinCo, Inc. (eingereicht am 7. Dezember 2016) (Datei-Nr. 000-55712))
2.4	Abspaltungs- und Verteilungsvereinbarung mit Datum vom 24. Mai 2016, abgeschlossen zwischen Hewlett Packard Enterprise Company und Everett SpinCo, Inc. (jetzt unter dem Namen DXC Technology Company) (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 2.2 des Formulars 8-K von Hewlett Packard Enterprise Company (eingereicht am 26. Mai 2016) (Datei-Nr. 001-37483))
2.5	Erste Änderung zur Abspaltungs- und Verteilungsvereinbarung mit Datum vom 2. November 2016, abgeschlossen durch und zwischen Hewlett Packard Enterprise Company und Everett SpinCo, Inc. (jetzt unter dem Namen DXC Technology Company) (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 2.2 des Formulars 8-K von Hewlett Packard Enterprise Company (eingereicht am 2. November 2016) (Datei-Nr. 001-37483))
2.6	Zweite Änderung zur Abspaltungs- und Verteilungsvereinbarung mit Datum vom 6. Dezember 2016, abgeschlossen durch und zwischen Hewlett Packard Enterprise Company und Everett SpinCo, Inc. (jetzt unter dem Namen DXC Technology Company) (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 2.6 der Änderung Nr. 1 zu Formular 10 von Everett SpinCo Inc. (eingereicht am 7. Dezember 2016) (Datei-Nr.000-55712))
2.7	Dritte Änderung zur Abspaltungs- und Verteilungsvereinbarung mit Datum vom 27. Januar 2017, abgeschlossen durch und zwischen Hewlett Packard Enterprise Company und Everett SpinCo, Inc. (jetzt unter dem Namen DXC Technology Company) (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 2.7 des Formulars 10 von Everett SpinCo Inc. (eingereicht am 14. Februar 2017) (Datei-Nr. 000-55712))
2.8	Vierte Änderung zur Abspaltungs- und Verteilungsvereinbarung mit Datum vom 31. März 2017, abgeschlossen durch und zwischen Hewlett Packard Enterprise Company und Everett SpinCo, Inc. (jetzt unter dem Namen DXC Technology Company) (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 2.6 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 6. April 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
2.9	Vereinbarung zu Mitarbeiterangelegenheiten mit Datum vom 31. März 2017, abgeschlossen durch und zwischen Computer Sciences Corporation, Hewlett Packard Enterprise Company und Everett SpinCo, Inc. (jetzt unter dem Namen DXC Technology Company) (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 2.1 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 6. April 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
2.10	Vereinbarung zu Steuerangelegenheiten mit Datum vom 31. März 2017, abgeschlossen durch und zwischen Computer Sciences Corporation, Hewlett Packard Enterprise Company und Everett SpinCo, Inc. (jetzt unter dem Namen DXC Technology Company) (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 2.2 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 6. April 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
2.11	Vereinbarung zum geistigen Eigentum mit Datum vom 31. März 2017, abgeschlossen durch und zwischen Hewlett Packard Enterprise Company, Hewlett Packard Enterprise Development LP und Everett SpinCo, Inc. (jetzt unter dem Namen DXC Technology Company) (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 2.3 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 6. April 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
2.12	Vereinbarung zu Übergangsservices mit Datum vom 31. März 2017, abgeschlossen durch und zwischen Hewlett Packard Enterprise Company und Everett SpinCo, Inc. (jetzt unter dem Namen DXC Technology Company) (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 2.4 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 6. April 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
2.13	Vereinbarung zu Immobilienangelegenheiten mit Datum vom 31. März 2017, abgeschlossen durch und zwischen Hewlett Packard Enterprise Company und Everett SpinCo, Inc. (jetzt unter dem Namen DXC Technology Company) (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 2.5 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 6. April 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
2.14	Vereinbarung und Plan zur Fusion mit Datum vom 11. Oktober 2017, abgeschlossen durch und zwischen DXC Technology Company, Ultra SCInc., Ultra First VMS Inc., Ultra Second VMS LLC, Ultra KMS Inc., Vencore Holding Corp., KGS Holding Corp.,The SI Organization Holdings LLC und KGS Holding LLC (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 2.1 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 13. Oktober 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
3.1	Gründungsurkunde von DXC Technology Company wie beim Secretary of State des Staates Nevada am 31. März 2017 eingereicht (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 3.3 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 6. April 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
3.2	Geänderte und neu formulierte Statuten von DXC Technology Company, gültig ab 31. März 2018 (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 3.1 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 15. März 2018) (Datei-Nr. 001-38033))
4.1	Grundlegender Anleihevertrag mit Datum vom 27. März 2017 zwischen Everett SpinCo, Inc. (jetzt unter dem Namen DXC Technology Company) und U.S. Bank National Association als Treuhänder (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 4.1 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 27. März 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
4.2	Zweiter ergänzender Anleihevertrag mit Datum vom 9. August 2017 zwischen DXC Technology Company und U.S. Bank National Association als Treuhänder (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 4.1 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 9. August 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
4.3	Dritter ergänzender Anleihevertrag mit Datum vom 9. August 2017 zwischen DXC Technology Company und U.S. Bank National Association als Treuhänder (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 4.2 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 9. August 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
4.4	Vierter ergänzender Anleihevertrag mit Datum vom 17. August 2017 zwischen DXC Technology Company und U.S. Bank National Association als Treuhänder (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 4.2 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 17. August 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
4.5	Fünfter ergänzender Anleihevertrag mit Datum vom 7. Februar 2018 zwischen DXC Technology Company und U.S. Bank National Association als Treuhänder (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 4.5 des Quartalsberichts von DXC Technology Company auf Formular 10-Q für das Quartal, das am 31. Dezember 2017 endete (eingereicht am 9. Februar 2018) (Datei-Nr. 001-38033))
4.6	Sechster ergänzender Anleihevertrag mit Datum vom 15. März 2018 zwischen DXC Technology Company, U.S. Bank National Association als Treuhänder und Elavon Financial Services DAC, UK Branch, als Zahlstelle (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 4.1 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 15. März 2018) (Datei-Nr. 001-38033))
4.7	Formular der vorrangigen Anleihen (Senior Notes) von DXC Technology Company mit 2,875 %, die 2020 fällig sind (in Exhibit 4.3 enthalten) (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 4.2 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 9. August 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
4.8	Formular der vorrangigen Anleihen (Senior Notes) von DXC Technology Company mit 4,45 %, die 2022 fällig sind (in Exhibit 4.2 enthalten) (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 4.1 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 9. August 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
4.9	Formular der vorrangigen Anleihen (Senior Notes) von DXC Technology Company mit 4,250 %, die 2024 fällig sind (in Exhibit 4.3 enthalten) (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 4.2 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 9. August 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
4.10	Formular der vorrangigen Anleihen (Senior Notes) von DXC Technology Company mit 4,750 %, die 2027 fällig sind (in Exhibit 4.3 enthalten) (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 4.2 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 9. August 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
4.11	Formular der vorrangigen Anleihen (Senior Notes) von DXC Technology Company mit variablem Zinssatz, die 2021 fällig sind (in Exhibit 4.4 enthalten) (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 4.2 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 17. August 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
4.12	Formular der vorrangigen Anleihen (Senior Notes) von DXC Technology Company mit 7,45 %, die 2029 fällig sind (in Exhibit 4.5 enthalten) (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 4.5 des Quartalsberichts von DXC Technology Company auf Formular 10-Q für das Quartal, das am 31. Dezember 2017 endete (eingereicht am 9. Februar 2018) (Datei-Nr. 001-38033))
4.13	Formular der vorrangigen Anleihen (Senior Notes) von DXC Technology Company mit 2,750 %, die 2025 fällig sind (in Exhibit 4.6 enthalten) (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 4.1 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 15. März 2018) (Datei-Nr. 001-38033))
4.14	Neunter ergänzender Anleihevertrag mit Datum vom 22. Januar 2018 zwischen Enterprise Services LLC und The Bank of New York Mellon Trust Company, N.A., als Treuhänder (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 4.1 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 23. Januar 2018) (Datei-Nr. 001-38033))
10.1	Kreditvereinbarung mit Datum vom 11. Oktober 2013, abgeschlossen zwischen Computer Sciences Corporation, den darin aufgelisteten Finanzinstituten und Citibank, N.A. als Verwaltungsstelle (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.1 des aktuellen Berichts von Computer Sciences Corporation auf Formular 8-K (eingereicht am 17. Oktober 2013) (Datei-Nr. 001-04850))
10.2	Änderung Nr. 1 mit Datum vom 21. April 2016 zur Kreditvereinbarung mit Datum vom 11. Oktober 2013, abgeschlossen zwischen Computer Sciences Corporation, den darin aufgelisteten Finanzinstituten und Citibank, N.A. als Verwaltungsstelle (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.1 des Quartalsberichts von Computer Sciences Corporation auf Formular 10-Q für das Geschäftsjahresquartal, das am 1. Juli 2016 endete (eingereicht am 9. August 2016) (Datei-Nr. 001-04850))
10.3	Änderung Nr. 2 mit Datum vom 21. Juni 2016 zur Kreditvereinbarung mit Datum vom 11. Oktober 2013, abgeschlossen zwischen Computer Sciences Corporation, den darin aufgelisteten Finanzinstituten und Citibank, N.A. als Verwaltungsstelle (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.1 des aktuellen Berichts von Computer Sciences Corporation auf Formular 8-K (eingereicht am 21. Juni 2016) (Datei-Nr. 001-04850))
10.4	Inkrementeller Schuldübernahmevertrag mit Datum vom 15. Juni 2016, abgeschlossen durch und zwischen Computer Sciences Corporation, die (den) beteiligten inkrementellen Kreditgeber(n) und Citibank, N.A. als Verwaltungsstelle (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.3 des Quartalsberichts von Computer Sciences Corporation auf Formular 10-Q für das Geschäftsjahresquartal, das am 1. Juli 2016 endete (eingereicht am 9. August 2016) (Datei-Nr. 001-04850))
10.5	Zweiter inkrementeller Schuldübernahmevertrag mit Datum vom 25. Juli 2016, abgeschlossen durch und zwischen Computer Sciences Corporation, die (den) beteiligten inkrementellen Kreditgeber(n) und Citibank, N.A. als Verwaltungsstelle (Einreichung zusammen mit diesem Dokument)
10.6	Dritter inkrementeller Schuldübernahmevertrag mit Datum vom 30. Dezember 2016, abgeschlossen durch und zwischen Computer Sciences Corporation, die (den) beteiligten inkrementellen Kreditgeber(n) und Citibank, N.A. als Verwaltungsstelle (Einreichung zusammen mit diesem Dokument)
10.7	Verzichterklärung und Änderung Nr. 3 mit Datum vom 17. Februar 2017 zur geänderten und neu formulierten Kreditvereinbarung mit Datum vom 11. Oktober 2013, abgeschlossen zwischen dem Unternehmen, den darin aufgelisteten Finanzinstituten und Citibank, N.A. als Vertreter (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.54 des Jahresberichts von Computer Sciences Corporation auf Formular 10-K für das Jahr, das am 31. März 2017 endete (eingereicht am 26. Mai 2017) (Datei-Nr. 001-04850))
10.8	Vierter inkrementeller Schuldübernahmevertrag mit Datum vom 3. April 2017, abgeschlossen durch und zwischen DXC Technology Company, die (den) beteiligten inkrementellen Kreditgeber(n) und Citibank, N.A. als Verwaltungsstelle (Einreichung zusammen mit diesem Dokument)
10.9	Fünfter inkrementeller Schuldübernahmevertrag mit Datum vom 27. September 2017, abgeschlossen durch und zwischen DXC Technology Company, die (den) beteiligten inkrementellen Kreditgeber(n) und Citibank, N.A. als Verwaltungsstelle (Einreichung zusammen mit diesem Dokument)
10.10	Rahmenkaufvereinbarung für Forderungen mit Datum vom 14. Juli 2017, abgeschlossen zwischen Enterprise Services LLC und The Bank of Tokyo Mitsubishi UFJ, Ltd. (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.2 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 19. Juli 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
10.11	Garantie mit Datum vom 14. Juli 2017, abgeschlossen zwischen DXC Technology Company und The Bank of Tokyo Mitsubishi UFJ, Ltd. (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.1 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 19. Juli 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
10.12	Änderung Nr. 1 mit Datum vom 23. Januar 2018 zur Rahmenkaufvereinbarung für Forderungen mit Datum vom 14. Juli 2017, abgeschlossen zwischen Enterprise Services LLC und The Bank of Tokyo Mitsubishi UFJ, Ltd (Einreichung zusammen mit diesem Dokument)
10.13	Vereinbarung zu mittelfristigen Darlehen mit Datum vom 16. Dezember 2016, abgeschlossen durch und zwischen Everett SpinCo, Inc. (jetzt unter dem Namen DXC Technology Company), die (den) beteiligten Darlehensgeber(n) und Arrangeure(n) und The Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ, Ltd. als Verwaltungsstelle. (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.1 des Formulars 8-K von Hewlett Packard Enterprise Co. (eingereicht am 22. Dezember 2016) (Datei-Nr. 001-37483))
10.14	Änderung Nr. 1 mit Datum vom 3. März 2017 zur Vereinbarung zu mittelfristigen Darlehen mit Datum vom 16. Dezember 2016, abgeschlossen durch und zwischen Everett SpinCo, Inc. (jetzt unter dem Namen DXC Technology Company), die (den) beteiligten Darlehensgeber(n) und Arrangeure(n) und The Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ, Ltd. als Verwaltungsstelle (Einreichung zusammen mit diesem Dokument)
10.15	Kreditvereinbarung mit Datum vom 16. Dezember 2015, abgeschlossen durch und zwischen CSC Computer Sciences UK Holdings Limited als Kreditnehmer, Computer Sciences Corporation, die (den) Kreditgeber(n), die von Zeit zu Zeit an dieser Vereinbarung beteiligt sind, als Kreditgeber, Lloyds Bank PLC als Verwaltungsstelle, Lloyds Bank PLC und The Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ, LTD. als Hauptarrangeure und Mizuho Bank, LTD. als Arrangeur (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.1 des aktuellen Berichts von Computer Sciences Corporation auf Formular Form 8-K (eingereicht am 22. Dezember 2015) (Datei-Nr. 001-04850))
10.16	Änderung Nr. 1 mit Datum vom 22. April 2016 zur Kreditvereinbarung mit Datum vom 16. Dezember 2015, abgeschlossen zwischen CSC Computer Sciences UK Holdings Limited als Kreditnehmer, Computer Sciences Corporation, den beteiligten Kreditgebern und Lloyds Bank plc als Verwaltungsstelle (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.2 des Quartalsberichts von Computer Sciences Corporation auf Formular 10-Q für das Geschäftsjahresquartal, das am 1. Juli 2016 endete (eingereicht am 9. August 2016) (Datei-Nr. 001-04850))
10.17	Verzichterklärung und Änderung Nr. 2 mit Datum vom 17. Februar 2017 zur Kreditvereinbarung mit Datum vom 16. Dezember 2015, abgeschlossen zwischen CSC Computer Sciences UK Holdings Limited als Kreditnehmer, Computer Sciences Corporation, den beteiligten Kreditgebern und Lloyds Bank plc als Verwaltungsstelle (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.61 des Jahresberichts von Computer Sciences Corporation auf Formular 10-K für das Jahr, das am 31. März 2017 endete (eingereicht am 26. Mai 2017) (Datei-Nr. 001-04850))
10.18	Vereinbarung zu syndizierter Fazilität mit Datum vom 25. Juli 2016, abgeschlossen durch und zwischen CSC Australia PTY. Limited und UXC Limited als Kreditnehmer, Computer Sciences Corporation als Garantiegeber, die (den) Kreditgeber(n), die von Zeit zu Zeit an dieser Vereinbarung beteiligt sind, und Commonwealth Bank of Australia als Vertreter (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.1 des aktuellen Berichts von Computer Sciences Corporation auf Formular 8-K (eingereicht am 28. Juli 2016) (Datei-Nr. 001-04850))
10.19	Verzichterklärung und Änderung Nr. 2 mit Datum vom 17. Februar 2017 zur Vereinbarung zu syndizierter Fazilität mit Datum vom 25. Juli 2016, abgeschlossen durch und zwischen CSC Australia PTY. Limited und UXC Limited als Kreditnehmer, Computer Sciences Corporation als Garantiegeber, die (den) Kreditgeber(n), die von Zeit zu Zeit an dieser Vereinbarung beteiligt sind, und Commonwealth Bank of Australia als Vertreter (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.67 des Jahresberichts von Computer Sciences Corporation auf Formular 10-K für das Jahr, das am 31. März 2017 endete (eingereicht am 26. Mai 2017) (Datei-Nr. 001-04850))
10.20	Geänderte und neu formulierte Rahmenvereinbarung über Darlehen und Sicherheiten mit Datum vom 4. April 2016, abgeschlossen durch und zwischen Bank of America, N.A., als Vertreter, Banc of America Leasing & Capital, LLC als Darlehensgeber, CSC Asset Funding I LLC als Darlehensnehmer und Computer Sciences Corporation als Garantiegeber (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.1 des aktuellen Berichts von Computer Sciences Corporation auf Formular 8-K (eingereicht am 7. April 2016) (Datei-Nr. 001-04850))
10.21	Zweite Änderung mit Datum vom 17. Februar 2017 zur geänderten und neu formulierten Rahmenvereinbarung über Darlehen und Sicherheiten mit Datum vom 4. April 2016, abgeschlossen durch und zwischen Bank of America, N.A., als Vertreter, Banc of America Leasing & Capital, LLC als Darlehensgeber, CSC Asset Funding I LLC als Darlehensnehmer und Computer Sciences Corporation als Garantiegeber (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.56 des Jahresberichts von Computer Sciences Corporation auf Formular 10-K für das Jahr, das am 31. März 2017 endete (eingereicht am 26. Mai 2017) (Datei-Nr. 001-04850))
10.22	Platzierungsvereinbarung mit Datum vom 24. Juli 2015, abgeschlossen durch und zwischen CSC Capital Funding Limited als Emittent, Computer Sciences Corporation als Garantiegeber, Citibank International Limited als Arrangeur und die (den) darin aufgelisteten Finanzinstitute(n) als Platzeure (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 99.1 des aktuellen Berichts von Computer Sciences Corporation auf Formular 8-K (eingereicht am 28. Juli 2015) (Datei-Nr. 001-04850))
10.23	Änderung Nr. 1 mit Datum vom 3. April 2017 zur Platzierungsvereinbarung mit Datum vom 24. Juli 2015, abgeschlossen durch und zwischen DXC Capital Funding Limited als Emittent, DXC Technology Company als Garantiegeber, Citibank Europe PLC, UK Branch als Arrangeur und die (den) darin aufgelisteten Finanzinstitute(n) als Platzeure (Einreichung zusammen mit diesem Dokument)
10.24	Kauf- und Verkaufsvereinbarung mit Datum vom 21. Dezember 2016, abgeschlossen zwischen Computer Sciences Corporation als beitragendem Originator und Forderungsverwalter, Alliance-One Services, Inc., CSC Agility Platform, Inc., CSC Consulting, Inc., CSC Cybertek Corporation, Mynd Corporation und PDA Software Services LLC als Originatoren und CSC Receivables LLC als Käufer (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.1 des aktuellen Berichts von Computer Sciences Corporation auf Formular 8-K (eingereicht am 23. Dezember 2016) (Datei-Nr. 001-04850))
10.25	Kaufvereinbarung für Forderungen mit Datum vom 21. Dezember 2016, abgeschlossen zwischen Computer Sciences Corporation als Forderungsverwalter, CSC Receivables LLC als Verkäufer, den Personen, die von Zeit zu Zeit an dieser Vereinbarung beteiligt sind, als Käufer und Gruppenvertreter, PNC Bank, National Association, als Verwaltungsstelle und PNC Capital Markets LLC als Strukturierungsstelle (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.2 des aktuellen Berichts von Computer Sciences Corporation auf Formular 8-K (eingereicht am 23. Dezember 2016) (Datei-Nr. 001-04850))
10.26	Leistungsgarantie mit Datum vom 21. Dezember 2016, erteilt durch Computer Sciences Corporation als Garantiegeber zugunsten von PNC Bank, National Association, als Verwaltungsstelle zum Vorteil der Käufer (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.3 des aktuellen Berichts von Computer Sciences Corporation auf Formular 8-K (eingereicht am 23. Dezember 2016) (Datei-Nr. 001-04850))
10.27	Garantieübernahmevereinbarung und Beitritt mit Datum vom 3. April 2017 zur Leistungsgarantie mit Datum vom 21. Dezember 2016, erteilt durch Computer Sciences Corporation als Garantiegeber zugunsten von PNC Bank, National Association, als Verwaltungsstelle zum Vorteil der Käufer (Einreichung zusammen mit diesem Dokument)
10.28	Kreditvereinbarung zu mittelfristigen Darlehen mit Datum vom 11. Mai 2018, abgeschlossen durch und zwischen DXC Technology Company als Kreditnehmer und Mizuho Bank, Ltd. als Kreditgeber und Verwaltungsstelle (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.1 des Formulars 8-K von DXC Technology Company (eingereicht am 17. Mai 2018) (Datei-Nr. 001-38033))
10.29	Änderungsvereinbarung mit Datum vom 16. Dezember 2015 zur Kreditvereinbarung mit Datum vom 18. Dezember 2013, abgeschlossen durch und zwischen Computer Sciences Holdings (UK) Ltd. als Kreditnehmer, Computer Sciences Corporation und Lloyds Bank plc als Kreditgeber und Vermittler (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.11 des Quartalsberichts des Unternehmens auf Formular 10-Q für das Geschäftsjahresquartal, das am 1. Januar 2016 endete (eingereicht am 16. Februar 2016) (Datei-Nr. 001-04850))
10.30 ^*	2017 Omnibus Incentive Plan von DXC Technology Company (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 4.3 des Registrierungsantrags des Unternehmens auf Formular S-8 (eingereicht am 31. März 2017) (Datei-Nr. 333-217053))
10.31 ^*	Vergütungsplan für nicht angestellte Directors für 2017 von DXC Technology Company (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 4.4 des Registrierungsantrags des Unternehmens auf Formular S-8 (eingereicht am 31. März 2017) (Datei-Nr. 333-217053))
10.32 ^*	Aktienkaufplan für 2017 von DXC Technology Company (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 4.6 des Registrierungsantrags des Unternehmens auf Formular S-8 (eingereicht am 31. März 2017) (Datei-Nr. 333-217053))
10.33 ^*	Entgeltumwandlungsplan von DXC Technology Company (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 4.4 des Registrierungsantrags des Unternehmens auf Formular S-8 (eingereicht am 31. März 2017) (Datei-Nr. 333-217054))
10.34 ^*	Änderung zum Entgeltumwandlungsplan von DXC Technology Company (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.4 des Quartalsberichts des Unternehmens auf Formular 10-Q für die Periode, die am 30. September 2017 endete (eingereicht am 8. November 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
10.35 ^*	Formular für Zuteilung von Aktienoptionen im Rahmen des 2017 Omnibus Incentive Plan von DXC Technology Company (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.4 des regelmäßigen Berichts des Unternehmens auf Formular 8-K (eingereicht am 6. April 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
10.36 ^*	Formular für Zuteilung von Performance-Based Restricted Stock Units im Rahmen des 2017 Omnibus Incentive Plan von DXC Technology Company (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.5 des regelmäßigen Berichts des Unternehmens auf Formular 8-K (eingereicht am 6. April 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
10.37 ^*	Formular für Zuteilung von Service-Based Restricted Stock Units im Rahmen des 2017 Omnibus Incentive Plan von DXC Technology Company (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.6 des regelmäßigen Berichts des Unternehmens auf Formular 8-K (eingereicht am 6. April 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
10.38 ^*	Formular für Vereinbarung zu Restricted Stock Units im Rahmen des 2017 Non-Employee Director Incentive Plan von DXC Technology Company (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.7 des regelmäßigen Berichts des Unternehmens auf Formular 8-K (eingereicht am 6. April 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
10.39 ^*	Ergänzende Zuteilung von Performance-Based Restricted Stock Units für J. Michael Lawrie mit Datum vom 15. Juni 2017 (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.7 des Quartalsberichts des Unternehmens auf Formular 10-Q für die Periode, die am 30. Juni 2017 endete (eingereicht am 9. August 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
10.40 ^*	Abfindungsplan von DXC Technology Company für das obere Management und wichtige Mitarbeiter (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.11 des regelmäßigen Berichts des Unternehmens auf Formular 8-K (eingereicht am 6. April 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
10.41 ^*	Arbeitsvertrag mit J. Michael Lawrie mit Datum vom 7. Februar 2012 (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.1 des Formulars 8-K von Computer Sciences Corporation (eingereicht am 8. Februar 2012) (Datei-Nr. 001-4850))
10.42 ^*	Änderung zu Arbeitsvertrag, gültig ab 27. März 2017 (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.1 des Formulars 8-K von Computer Sciences Corporation (eingereicht am 28. März 2017) (Datei-Nr. 001-4850))
10.43 ^*	Änderung zu Arbeitsvertrag mit J. Michael Lawrie mit Datum vom 3. April 2017 (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.12 des regelmäßigen Berichts des Unternehmens auf Formular 8-K (eingereicht am 6. April 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
10.44 ^*	Formular für Freistellungsvereinbarung für Directors (Aufnahme durch Verweis auf Exhibit 10.16 des regelmäßigen Berichts des Unternehmens auf Formular 8-K (eingereicht am 6. April 2017) (Datei-Nr. 001-38033))
10.45 ^*	Formular für Zuteilung von "Karrierenaktien"-RSUs (Restricted Stock Units) im Rahmen des 2017 Omnibus Incentive Plan von DXC Technology Company (Einreichung zusammen mit diesem Dokument)
12.1	Berechnung des Verhältnisses der Erträge zu den festen Kosten und des Verhältnisses der Erträge zu den kombinierten festen Kosten und Vorzugsdividenden
21	Signifikante aktive Tochtergesellschaften und verbundene Unternehmen des Meldepflichtigen (Einreichung zusammen mit diesem Dokument)
23	Zustimmung des unabhängigen Abschlussprüfers
31.1	Abschnitt 302 - Versicherung des Chief Executive Officer
31.2	Abschnitt 302 - Versicherung des Chief Financial Officer
32.1	Abschnitt 906 - Versicherung des Chief Executive Officer
32.2	Abschnitt 906 - Versicherung des Chief Financial Officer
101.INS	XBRL-Instanz
101.SCH	Schema für XBRL-Taxonomieerweiterung
101.CAL	Berechnung für XBRL-Taxonomieerweiterung
101.LAB	Bezeichnungen für XBRL-Taxonomieerweiterung
101.PRE	Präsentation für XBRL-Taxonomieerweiterung
	^* Vertrag oder Vergütungsplan bzw. -vereinbarung für das Management

PUNKT 16. FORMULAR 10-K - ZUSAMMENFASSUNG

Keine.

UNTERSCHRIFTEN

Gemäß den Anforderungen des Securities Exchange Act von 1934 haben die Unterzeichneten diesen Bericht im Namen des Meldepflichtigen ordnungsgemäß unterzeichnet und dadurch ordnungsgemäß autorisiert.

Datum: 29. Mai 2018

DXC TECHNOLOGY
COMPANY

Unterschrift:

/gez./ Paul N. Saleh

Name: Paul N. Saleh

Titel: Executive Vice President und Chief Financial Officer

Gemäß den Anforderungen des Securities und Exchange Act von 1934 haben die folgenden Personen mit den angegebenen Zuständigkeiten und an den angegebenen Daten diesen Bericht im Namen des Meldepflichtigen unterzeichnet:

Unterschrift	Titel	Datum
/gez./ J. Michael Lawrie	Chairman, President und Chief Executive Officer	29. Mai 2018
J. Michael Lawrie	(Principal Executive Officer)
/gez./ Paul N. Saleh	Executive Vice President und Chief Financial Officer	29. Mai 2018
Paul N. Saleh	(Principal Financial Officer)
/gez./ Neil A. Manna	Senior Vice President und Corporate Controller	29. Mai 2018
Neil A. Manna	(Principal Accounting Officer)
/gez./ Mukesh Aghi	Director	29. Mai 2018
Mukesh Aghi
/gez./ Amy E. Alving	Director	29. Mai 2018
Amy E. Alving
/gez./ David Herzog	Director	29. Mai 2018
David Herzog
/gez./ Sachin Lawande	Director	29. Mai 2018
Sachin Lawande
/gez./ Julio A. Portalatin	Director	29. Mai 2018
Julio A. Portalatin
/gez./ Peter Rutland	Director	29. Mai 2018
Peter Rutland
/gez./ Manoj P. Singh	Director	29. Mai 2018
Manoj P. Singh
/gez./ Robert F. Woods	Director	29. Mai 2018
Robert F. Woods
/gez./ Mary Louise Krakauer	Director	29. Mai 2018
Mary Louise Krakauer

Weitere Informationen unter www.dxc.technology

Über DXC Technology

DXC Technology (DXC: NYSE) ist ein weltweit führender unabhängiger Anbieter von End-to-End-IT-Services und betreut fast 6.000 Kunden aus Privatwirtschaft und öffentlichem Sektor, die in einer breiten Palette von Branchen in 70 Ländern tätig sind. Dank technologischer Unabhängigkeit, globalen Fachkräften und eines umfassenden Partnernetzwerks kann das Unternehmen transformative digitale Angebote und Lösungen bereitstellen, mit denen Kunden das Potenzial der Innovation nutzen und durch Wandel zum Erfolg gelangen können. DXC Technology gehört zu den besten Corporate Citizens weltweit. Weitere Informationen finden Sie unter www.dxc.technology.

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