RK-Cateringgesellschaft Mitte mbH

Bad Neustadt

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010

Lagebericht 2010 der RK-Cateringgesellschaft Mitte mbH

Überblick

Seit vier Jahren ist die RK-Cateringgesellschaft Mitte mbH eine gemeinsame Gesellschaft der RHÖN-KLINIKUM AG, Bad Neustadt/Saale (51 %) und der WISAGGesundheitswesen GmbH, Frankfurt/Main(49 %). Die Gesellschaft war im Geschäftsjahr 2010 gegenüber der RHÖN-KLINIKUM AG bzw. gegenüber deren Tochterunternehmen tätig. Die RK-Cateringgesellschaft Mitte mbH wird im Konsolidierungskreis der RHÖN-KLINIKUM AG voll konsolidiert und gehört zu deren umsatzsteuerlichen Organkreis.

Geschäftsverlauf und Geschäftsergebnis

Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr 2010 Umsatzerlöse in Höhe von 21.600 TEUR (Vorjahr 19.071 TEUR) und einen Jahresfehlbetrag von -130 TEUR (Vorjahr Jahresüberschuss 136 TEUR) erwirtschaftet. Damit lag der Umsatz um circa 13 % über dem Vorjahr. Das Ergebnis hat sich im selben Zeitraum um 266 TEUR verschlechtert.

Der Jahresfehlbetrag resultiert im Wesentlichen aus größeren Planabweichungen in den Betrieben Nienburg (-141 TEUR), DKD Wiesbaden (-29 TEUR), Pforzheim (-99 TEUR), die nicht vollständig kompensiert werden konnten.

Im Verlauf des Geschäftsjahres wurden zwei neue Aufträge akquiriert, die aber auch nicht die o. g. Fehlbeträge ausgleichen konnten.

Die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ist unter Einbeziehung der Integration und Umstellung an die Konzernvorgaben geordnet aufgestellt. Die Erwartungen der Geschäftsführung an das wirtschaftliche Ergebnis wurden nicht erfüllt.

Mitarbeiter

In der Gesellschaft waren zum Bilanzstichtag insgesamt 618 (Vorjahr 527) Mitarbeiter beschäftigt. Im Durchschnitt waren es 620 (Vorjahr 494). Damit lag die Zahl der Beschäftigten zum Stichtag um 91 über dem Geschäftsjahr 2009.

Umwelt

Die Gesellschaft erbringt ihre Leistung auf Basis aktuell bekannter Umweltstandards und leistet ihren Beitrag zu einem aktiven Umweltschutz durch einen sparsamen und effizienten Ressourceneinsatz.

Chancen, Risiken und Ausblick

Da die Gesellschaft für 15 Tochterunternehmen der RHÖN-KLINIKUM AG tätig ist, besteht eine gewisse Abhängigkeit gegenüber den Auftraggebern.

Die Geschäftsführung plant für 2011 weiterhin eine positive Geschäftsentwicklung. Bei geplanten Umsatzerlösen in Höhe von 20.971 TEUR wird ein ausgeglichenes Jahresergebnis für 2011 erwartet.

Ereignisse nach dem Bilanzstichtag

Zum Schluss des Geschäftsjahres sind der Gesellschaft keine besonderen Ereignisse bekannt, welche die Vermögens-, Finanz-, und Ertragslage beeinflussen könnten.

Bad Neustadt, den 11.02.2011

G e s c h ä f t s f ü h r u n g

Bestätigungsvermerk

Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der RK-Cateringgesellschaft Mitte mbH, Bad Neustadt/Saale, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften sowie den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften sowie den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Eschborn/Frankfurt am Main, 11. Februar 2011

Ernst & Young GmbH

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Kausch-Blecken von Schmeling Hollenberg

Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüferin

Bilanz zum 31. Dezember 2010

Aktiva				31.12.2009
		EUR	EUR	EUR

Umlaufvermögen

I.	Vorräte

1.	Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe	44.391,92		37.993,47
2.	Fertige Erzeugnisse und Waren	299.197,34		317.489,91

			343.589,26	355.483,38

II.	Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

1.	Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	53.399,07		91.477,58
2.	Forderungen gegen verbundene Unternehmen	1.152.262,90		690.246,58
3.	Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein
	Beteiligungsverhältnis besteht	68.600,00		0,00
4.	Sonstige Vermögensgegenstände	89.798,83		11.347,28

			1.364.060,80	793.071,44

III.	Kassenbestand und Bankguthaben		193.411,76	666.962,08

			1.901.061,82	1.815.516,90




Passiva				31.12.2009
		EUR	EUR	EUR

A.	Eigenkapital

I.	Gezeichnetes Kapital	25.000,00		25.000,00

II.	Kapitalrücklage	165.000,00		25.000,00

III.	Gewinnvortrag/Verlustvortrag	16.807,44		-19.134,77

IV.	Jahresfehlbetrag/-überschuss	-130.000,00		135.942,21

			76.807,44	166.807,44

B.	Rückstellungen

1.	Steuerrückstellungen	106.392,02		111.314,71
2.	Sonstige Rückstellungen	408.186,31		488.236,15

			514.578,33	599.550,86

C.	Verbindlichkeiten

1.	Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	987.796,91		746.109,38
2.	Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	254.660,92		256.146,96
3.	Sonstige Verbindlichkeiten	67.218,22		46.902,26
	davon aus Steuern EUR 45.378,95 (Vj. EUR 30.356,97)
	davon im Rahmen der sozialen Sicherheit EUR 19.142,25 (Vj. EUR 14.636,64)

			1.309.676,05	1.049.158,60



			1.901.061,82	1.815.516,90

Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2010

					2009
			EUR	EUR	EUR

1.	Umsatzerlöse		21.599.680,73		19.070.973,36
2.	Sonstige betriebliche Erträge		47.446,31		63.203,66

				21.647.127,04	19.134.177,02
3.	Materialaufwand
		Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
		und für bezogene Waren	-10.229.673,50		-9.430.851,20
	b)	Aufwendungen für bezogene Leistungen			0,00
4.	Personalaufwand
	a)	Löhne und Gehälter	-7.627.574,16		-6.204.657,30
	b)	Soziale Abgaben	-1.528.055,49		-1.170.996,83
5.	Sonstige betriebliche Aufwendungen		-2.447.155,48		-2.124.030,20

				-21.832.458,63	-18.930.535,53

6.	Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge		80,72		157,99
	davon aus verbundenen Unternehmen EUR 0,00 (Vj. EUR 0,00)
7.	Zinsen und ähnliche Aufwendungen		-3.340,73		-3.261,89
	davon aus verbundenen Unternehmen EUR 2.325,23 (Vj. EUR 2.423,33)
				-3.260,01	-3.103,90

8.	Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit			-188.591,60	200.537,59

9.	Außerordentliche Erträge			64.558,31	0,00

10.	Steuern vom Einkommen und vom Ertrag			-5.965,15	-64.595,38

11.	Sonstige Steuern			-1,56	0,00

12.	Jahresfehlbetrag/-überschuss			-130.000,00	135.942,21

Anhang 2010

Allgemeine Hinweise

Der vorliegende Jahresabschluss wurde gemäß §§ 242 ff. und §§ 264 ff. HGB sowie nach den einschlägigen Vorschriften des GmbHG und des Gesellschaftsvertrags aufgestellt. Die RK-Cateringgesellschaft Mitte mbH erfüllt die Größenkriterien für mittelgroße Kapitalgesellschaften.

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

Die Anteile an der Gesellschaft werden seit dem 1. Januar 2007 zu 51 % von der Rhön Klinikum AG, Bad Neustadt / Saale, und zu 49 % von der WISAG Gesundheitswesen GmbH, Frankfurt am Main, gehalten.

Bilanzierungs- und Bewertungsmethode

Für die Aufstellung des Jahresabschlusses waren die nachfolgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden maßgebend.

Die Vorräte werden zu Anschaffungs- und Herstellungskosten angesetzt. Aufgrund des Risikos der Verderblichkeit der bilanzierten Vorräte wurde eine pauschale Wertberichtigung in Höhe von 10 % auf das Vorratsvermögen gebildet.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert angesetzt. Allen risikobehafteten Posten ist durch die Bildung angemessener Einzelwertberichtigungen Rechnung getragen; das allgemeine Kreditrisiko ist durch pauschale Abschläge berücksichtigt.

Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle ungewissen Verbindlichkeiten und drohenden Verluste aus schwebenden Geschäften. Rückstellungen sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt.

Verbindlichkeiten sind zu ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt.

Erläuterungen zur Bilanz

Vorräte

In den Vorräten werden im Wesentlichen die am Bilanzstichtag vorhandenen Lebensmittelbestände mit einem Gesamtwert von TEUR 344 ausgewiesen.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Sämtliche Forderungen und die sonstigen Vermögensgegenstände sind zu Nennwerten bilanziert und sind innerhalb eines Jahres fällig.

Zum Bilanzstichtag bestehen Forderungen gegen verbundene Unternehmen in Höhe von TEUR 1.152 (Vj. TEUR 690).

Die Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, betragen TEUR 69 (Vj. TEUR 0)

Die sonstigen Vermögensgegenstände betragen zum Bilanzstichtag in Summe TEUR 90 (Vj TEUR 11). Hiervon entfallen TEUR 77 auf Forderungen gegen die WISAG Catering GmbH & Co. KG, TEUR 6 auf Forderungen gegen Mitarbeiter aus Vorschüssen und TEUR 2 auf Kautionen.

Eigenkapital

Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt TEUR 25.

Der Jahresfehlbetrag für das laufende Geschäftsjahr 2010 beläuft sich auf TEUR 130 (Vj. Jahresüberschuss TEUR 136).

Durch eine, von beiden Gesellschaftern (Rhön-Klinikum AG und WISAG Gesundheitswesen GmbH) eingebrachte Kapitalrücklage in Höhe von TEUR 140, ergibt sich ein buchmäßiges Eigenkapital in Höhe von TEUR 77.

Die gesellschaftsrechtliche Regelung bezüglich der Ergebnisübernahme wurde dieses Jahr bis zur Höhe des Vorjahresüberschusses ausgesetzt.

Steuerrückstellungen

Die Steuerrückstellungen in Höhe von TEUR 106 (Vj. TEUR 111) betreffen gewerbe- und körperschaftsteuerliche Verpflichtungen der Vorjahre.

Sonstige Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen in Höhe von TEUR 408 (Vj. TEUR 488) wurden im Wesentlichen für ausstehende Überstunden und damit verbundene Zuschläge (TEUR 132; Vj. TEUR 134), für Berufsgenossenschaftsbeiträge und Schwerbehindertenabgabe (TEUR 64; Vj. TEUR 67), für noch ausstehende Lieferantenrechnungen (TEUR 45; Vj. TEUR 121) sowie für nicht genommenen Urlaub (TEUR 74; Vj. TEUR 71) gebildet.

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen betragen zum Bilanzstichtag TEUR 988 und sind innerhalb eines Jahres fällig.

In den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen in Höhe von TEUR 255 sind im Wesentlichen ein Darlehen in Höhe von TEUR 100 (unbegrenzt mit einer Kündigungsfrist von 30 Tagen) sowie eine Verbindlichkeit aus Umsatzsteuer in Höhe von TEUR 65 (Vj. TEUR 71) gegenüber der Mehrheitsgesellschafterin, Rhön-Klinikum AG, Bad Neustadt/Saale, enthalten.

Die sonstigen Verbindlichkeiten in Höhe von TEUR 67 (Vj. TEUR 47) enthalten im Wesentlichen Verbindlichkeiten aus Lohn- und Kirchensteuer sowie Sozialversicherungsbeiträge und sind innerhalb eines Jahres fällig.

Sonstige finanzielle Verpflichtungen

Zum Bilanzstichtag bestehen keine sonstigen finanziellen Verpflichtungen.

Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

Der Jahresabschluss der RK-Cateringgesellschaft Mitte mbH zum 31. Dezember 2010 weist einen Jahresfehlbetrag in Höhe von TEUR 130 (Vj. Jahresüberschuss von TEUR 136) aus.

Umsatzerlöse

Die Umsatzerlöse in Höhe von TEUR 21.600 (Vj. TEUR 19.071) wurden im Wesentlichen aus Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Verköstigung der in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen der Rhön-Klinikum AG, Bad Neustadt/Saale, untergebrachten Patienten generiert.

Sonstige betriebliche Erträge

Die sonstigen betrieblichen Erträge beinhalten im Wesentlichen periodenfremde Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen TEUR 22 (Vj. TEUR 28) sowie Erträge aus der Privatnutzung von Dienstfahrzeugen TEUR 14 (Vj. TEUR 16).

Sonstige betriebliche Aufwendungen

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten hauptsächlich die Aufwendungen für an die WISAG Gesundheitswesen GmbH, Frankfurt am Main, geleistete Management Fees (TEUR 327; Vj. TEUR 308), Aufwendungen für nichtabzugsfähige Vorsteuerbeträge (TEUR 250; Vj. TEUR 195), Aufwendungen für Wäsche und Berufskleidung (TEUR 264; Vj. TEUR 192), Müllentsorgung (TEUR 84; Vj. TEUR 73), Stromkosten (TEUR 73; Vj. 65)sowie Aufwendungen für Reinigungs- (TEUR 165; Vj. TEUR 146) und Verbrauchsmaterial (TEUR 197; Vj. TEUR 178).

Außerordentliche Erträge

Die außerordentlichen Erträge beinhalten die von der WISAG Catering GmbH & Co. KG für die Gesellschafterin WISAG Gesundheitswesen getätigte vertragsgemäße Verlustübernahme in Höhe von TEUR 65. Nach der Verlustübernahme entspricht der Jahresfehlbetrag des Geschäftsjahres 2010 betragsmäßig in etwa dem in dieser Höhe entstandenen positiven Vorjahresergebnis.

Sonstige Angaben

Geschäftsführung

Die Geschäftsführung setzte sich im Geschäftsjahr 2010 wie folgt zusammen:

Wolfgang Kunz, Vorstand Rechnungswesen der Rhön Klinikum AG, geschäftsansässig in Bad Neustadt / Saale

Der Geschäftsführer erhält keine Bezüge von der Gesellschaft.

Zum Prokuristen war bestellt:

Hannes Leich, Üchtelhausen

Werner Gläser, Osthofen

Mitarbeiter

Die durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahres beschäftigten Mitarbeiter beträgt 620 (Vj. 494).

Geschäfte mit nahestehenden Personen

Alle im Geschäftsjahr getätigten Geschäfte mit verbundenen Unternehmen und mit Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, sind zu marktüblichen Konditionen zustande gekommen. Mit nahestehenden Einzelpersonen fanden keine Transaktionen statt.

Konzernverhältnisse

Die Rhön-Klinikum AG, Bad Neustadt/Saale, ist Mehrheitsgesellschafterin. Die Gesellschaft gehört zum Konzern der Rhön-Klinikum AG und der Jahresabschluss wird in den Konzernabschluss einbezogen. Der Konzernabschluss wird im elektronischen Bundesanzeiger offengelegt.

Bad Neustadt/Saale, 11.02.2011

Wolfgang Kunz

Geschäftsführer