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Grevenbroich

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010

BILANZ

AKTIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Anlagevermögen
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten		2.405,53		2.241,55
2. technische Anlagen und Maschinen		14.359,39		17.694,76
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung		16.339,25		19.766,58
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
3. fertige Erzeugnisse und Waren		28.598,79		27.277,06
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen		13.553,37		9.063,03
4. sonstige Vermögensgegenstände		6.216,44		1.654,79
IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks		5.695,48		1.400,66
C. Rechnungsabgrenzungsposten		4.892,31		2.633,70
Summe Aktiva		92.060,56		81.732,13

PASSIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital		25.000,00		25.000,00
IV. Gewinnvortrag/Verlustvortrag		345,62		-1.794,70
V. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag		12.849,92		2.140,32
B. Rückstellungen
2. Steuerrückstellungen		5.490,71		195,75
3. sonstige Rückstellungen		352,07		126,64
C. Verbindlichkeiten
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten		28.750,00		38.392,54
3. erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen		0,00		500,00
4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen		6.011,02		5.969,73
8. sonstige Verbindlichkeiten		12.869,84		10.810,56
D. Rechnungsabgrenzungsposten		391,38		391,29
Summe Passiva		92.060,56		81.732,13

ANHANG

1. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

- Die Gesellschaft weist die Größenmerkmale einer kleinen Gesellschaft gem.
§267 Abs. 1 HGB auf.

- Die Darstellung der Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens entfällt gem. §274a Nr. 1 HGB.

- Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches unter Beachtung steuerlicher Ansatz- und Bewertungsvorschriften aufgestellt.

- Bei der erstmaligen Aufstellung des Jahresabschlusses nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) wurden die Vorjahresvergleichszahlen auf Grund des Wahlrechts des Art. 67 Abs. 8 Satz 2 EGHGB nicht angepasst.

2. Bilanzierungs-, Bewertungs- und Umrechnungsmethoden

Die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden werden gegenüber dem Vorjahr unverändert beibehalten.

Umsatzerlöse und sonstige betriebliche Erträge werden mit Erbringung der Leistung bzw. mit Übergang der Gefahren auf den Kunden realisiert. Betriebliche Aufwendungen werden zum Zeitpunkt ihrer Verursachung ergebniswirksam. Zinserträge werden ebenso wie Zinsaufwendungen periodengerecht erfasst.

Gegenstände des Sachanlagevermögens, sofern sie länger als ein Jahr dem Geschäftsbetrieb dienen, sind mit ihren Anschaffungs- und Herstellungskosten abzüglich der planmäßigen Abschreibungen bewertet. Die planmäßigen Abschreibungen erfolgen linear. Die zugrunde gelegten Abschreibungsdauern entsprechen den erwarteten wirtschaftlichen Nutzungsdauern im Unternehmen (amtliche AfA-Tabellen).

Geringwertige Wirtschaftsgüter im Einzelwert bis zu 410,00 € werden gemäß § 6 Abs. 2 EStG im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben und als Abgang behandelt.
In den Jahren 2008 und 2009 wurde für abnutzbare bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, die einer selbstständigen Nutzung fähig sind, ein Sammelposten gebildet, soweit die Anschaffungskosten zwischen 150,00 € und 1.000,00 € betragen. Diese Sammelposten werden im Jahr der Bildung und den folgenden vier Wirtschaftsjahren mit jeweils einem Fünftel gewinnmindernd aufgelöst.

Die Bewertung des Vorratsvermögens erfolgt zu Anschaffungskosten.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände werden grundsätzlich zum Nominalwert angesetzt. Falls Risiken im Forderungsbestand bestehen, wird diesen durch Einzelwertberichtigungen Rechnung getragen.

Die Vermögensgegenstände des Finanzanlagevermögens werden zu Anschaffungskosten bewertet. Flüssige Mittel sind zu fortgeführten Anschaffungskosten angesetzt.

Sonstige Rückstellungen werden für alle übrigen ungewissen Verpflichtungen und Risiken des Unternehmens gebildet, sofern eine Verpflichtung gegenüber Dritten aus einem vergangenen Ereignis besteht, ein Mittelabfluss daraus wahrscheinlich ist und zuverlässig geschätzt werden kann. Sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen.

Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt. Die übrigen Aktiva und Passiva werden grundsätzlich zum Nennwert angesetzt.

3. Sonstige Angaben

Geschäftsführung
Im Geschäftsjahr erfolgte die Geschäftsführung durch den Geschäftsführer
Herrn Frank Mahlberg (KFZ-Technikermeister), Grevenbroich.

Grevenbroich, 28.05.2011

Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am: 28.05.2011