eKRAD GmbH

Memmingen

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010

Handelsbilanz zum 31. Dezember 2010

eKRAD GmbH, Memmingen

Offenzulegende Fassung gem. § 326 HGB

AKTIVA

	EUR	Geschäftsjahr EUR	Vorjahr EUR
A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital		0,00	3.500,00
B. Anlagevermögen
I. Sachanlagen		6.038,00	7.445,00
C. Umlaufvermögen
I. Vorräte	40.000,00		53.437,65
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	20.150,87		14.253,47
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	1.766,21		1.800,20
		61.917,08	69.491,32
		67.955,08	80.436,32
PASSIVA
	EUR	Geschäftsjahr EUR	Vorjahr EUR
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	25.500,00		25.500,00
nicht eingeforderte ausstehende Einlagen	-3.500,00		0,00
eingefordertes Kapital		22.000,00	25.500,00
II. Kapitalrücklage		106.000,00	66.000,00
III. Verlustvortrag		-88.009,27	-33.685,32
B. Rückstellungen		2.500,00	2.500,00
C. Verbindlichkeiten		25.464,35	20.121,64
		67.955,08	80.436,32

Memmingen, den 21. Februar 2012

Markus Christ, Geschäftsführer

Peter Würterle, Geschäftsführer

Anhang

Offenzulegende Fassung gem. § 326 HGB

A Allgemeines

Für das Unternehmen besteht nach § 238 HGB Buchführungspflicht.

Die GmbH ist eine Kapitalgesellschaft i. S. von § 267 Abs. 1 HGB.

Zum 1. Januar 2010 wurde auf die geänderten Vorschriften des BilMoG umgestellt. Daher konnte der Grundsatz der Ansatz-, Bewertungs- und Ausweisstetigkeit nicht vollständig angewandt werden (Art. 67 Abs. 8 S. 1 EGHGB).

Aufgrund der erstmaligen Anwendung des BilMoG sind die Werte des Vorjahres eventuell nicht uneingeschränkt vergleichbar. Die Vorjahreswerte wurden gemäß Art. 67 Abs. 8 S. 2 EGHGB nicht angepasst.

B Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Bei der Erstellung des Jahresabschlusses wurden die Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Handels- und Gesellschaftsrechts beachtet.

Die Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um die planmäßigen Abschreibungen, bewertet.

Grundlage der planmäßigen Abschreibung war die voraussichtliche Nutzungsdauer des jeweiligen Vermögensgegenstandes.

Es wurde linear abgeschrieben.

Geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungs- oder Herstellkosten bis € 410,-- wurden im Erwerbsjahr voll abgeschrieben.

Der im Jahr 2009 gebildete GWG Sammelposten wird über eine Nutzungsdauer von 5 Jahren abgeschrieben.

Der Bestand der Waren wurde geschätzt.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind mit ihrem Nennbetrag angesetzt.

Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen und wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt.

Die Verbindlichkeiten sind mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt.

Der Jahresabschluss vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage.

C Angaben zur Bilanz

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind, wie im Vorjahr, sämtlich innerhalb eines Jahres fällig.

Gegenüber Gesellschaftern bestehen Verbindlichkeiten von insgesamt € 22.279,65 (VJ T€ 18).

Die Verbindlichkeiten haben, wie im Vorjahr, sämtlich eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr.

D Sonstige Angaben

Zu jeweils alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführern sind bestellt:

Herr Markus Christ, Betriebswirt

Herr Peter Würterle, Kfz-Meister

Memmingen, den 21.02.2012

Markus Christ, Geschäftsführer

Peter Würterle, Geschäftsführer

Feststellung des Jahresabschlusses 2010

Der Jahresabschluss zum 31.12.2010 wurde am 21.02.2012 festgestellt.