MCI Miritz Citrus Ingredients GmbH

Kirchgandern

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.12.2006 bis zum 30.11.2007

LAGEBERICHT FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2006/2007

A. DARSTELLUNG DES GESCHÄFTSVERLAUFS

Das Jahr 2007 war in wirtschaftlicher Hinsicht für die Bundesrepublik Deutschland ein Jahr, in dem viele wirtschaftliche Sorgen der Vergangenheit auf einmal verschwunden zu sein schienen. Die Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnisse nahm im großen Umfang zu, die Zahl der Arbeitslosen konnte im Jahresverlauf um weit über 500.000 Personen reduziert worden. Die Bundesrepublik war erneut, wie erstmalig im Jahr 2006, nicht Wachstumsschlusslicht in der EU, sondern entwickelte sich im Gleichklang mit den anderen EU-Staaten.

Beigetragen zur positiven Entwicklung des Bruttosozialproduktes hat neben dem Export zum ersten Mal auch eine weltweit boomende Investitionsgüterkonjunktur. Die Entwicklung des privaten Konsums blieb aufgrund der am Jahresanfang vorgenommenen drastischen Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16 auf 19 Prozentpunkte erneut weit hinter den Erwartungen zurück.

Die kräftig angestiegenen Steuereinnahmen führten 2007 erstmalig seit dem Jahr 2000, damals durch die überraschenden Einnahmen durch die UMTS Versteigerungen, zu einem Überschuss.

Noch wichtiger als die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist für die MCI Miritz Citrus Ingredients GmbH die Branchenentwicklung. Die Branche verzeichnete im abgelaufenen Jahr erneut ein lebhaftes Umsatzwachstum in Asien und in Teilen Südamerikas. Die Entwicklung in Nordamerika war enttäuschend. Bedingt durch einen schlechten Sommer in Mitteleuropa, war die Entwicklung in Europa verhalten und vielfach ernüchternd gegenüber den wesentlich optimistischeren Prognosen.

Nach unseren Schätzungen ist die Flavour & Fragrance Industrie weltweit um 3,5 bis 4 Prozentpunkte gewachsen, die MCI Miritz Citrus Ingredients GmbH konnte mit einem Wachstum des Umsatzes von 12,5 % wieder stärker als der Markt wachsen. Dies Wachstum ist insbesondere vor dem Hintergrund zurückgehender, bzw. sich normalisierender Grapefruitölpreise bemerkenswert.

In der Erntesaison 2005/2006 wurden durch Hurrikane in Florida Teile der Ernte in diesem zweitwichtigsten Anbaugebiet der Welt nachhaltig zerstört. Dies führte im Geschäftsjahr 2005/2006 zu deutlichen Preissteigerungen, die sich im letzten Geschäftsjahr wieder normalisierten und mittlerweile auf einem historisch niedrigen Niveau befinden. Der Umsatzzuwachs in Höhe von 12,5 % auf Euro-Basis ist daher umso beachtlicher, da die durch die zurückgehenden Grapefruitölpreise ausbleibenden Umsatzvolumina kompensiert werden mussten.

Darüber hinaus musste der im Jahresverlauf deutlich schwächer tendierende US Dollar, der dann in Euro zu sichtlich niedrigeren Verkaufs- und Einkaufspreisen führte, kompensiert werden.

Das Geschäftsjahr 2006/2007 war nach der gesellschaftsrechtlichen Restrukturierung das erste volle, 12 Monate umfassende Geschäftsjahr.

Zum Umsatzerfolg hat die Zunahme der internationalen Vertriebsaktivitäten beigetragen, so konnte eine Reihe von neuen Produkten erfolgreich in den japanischen Markt eingeführt werden.

Plangemäß konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr das Investitionsprogramm zur weiteren Stärkung der operativen Exzellenz durchgeführt werden. Durch eine Reihe von Neuanstellungen qualifizierter Mitarbeiter im Personalbereich im Laufe des Jahres, die fortlaufende Erweiterung des Technologienmixes und der weitere Ausbau der internen Pestizidanalytik konnte die technologische Führerschaft der MCI Miritz Citrus Ingredients GmbH weiter ausgebaut werden.

Die Gesamtinvestitionen beliefen sich bei der MCI Miritz Citrus Ingredients GmbH nach Verrechnung mit gewährten Investitionszuschüssen auf € 0,1 Mio., die Investitionen bei der Tochtergesellschaft MCI Miritz Produktionsanlagen auf € 1,9 Mio. Die Investitionen im neuen Geschäftsjahr werden deutlich niedriger ausfallen und weiterhin primär der Rationalisierung und Erhöhung der innerbetrieblichen Flexibilität dienen. Durch die Fertigstellung des 4. Bauabschnitts und der Errichtung einer eigenen Aufbereitungsanlage für Industrieabwässer wurden im vorangegangenen Geschäftsjahr die infrastrukturellen Voraussetzungen für zukünftiges potentielles Mengenwachstum am Standort Kirchgandern geschaffen.

Erneut konnte die MCI Miritz Citrus Ingredients GmbH eine Reihe von Auszeichnungen für außerordentlich hohe Qualitätskontinuität entgegennehmen. Statistiken zur Kundenzufriedenheit zeigen die außerordentlich hohe Akzeptanz der MCI Miritz Citrus Ingredients GmbH bei den internationalen Key-Accounts. Die sogenannte Reklamationsquote (aus berechtigten und unberechtigten Reklamationen) betrug unter 0,8% aller abgewickelten Aufträge.

Die Zahl der Mitarbeiter hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr leicht erhöht. Auch im laufenden Geschäftsjahr sollen steigende Volumina zunächst primär durch eine Erhöhung der Produktivität und weiterer Rationalisierung bewältigt werden.

B. GESCHÄFTSERGEBNIS

Ausgehend von einem Jahresüberschuss in Höhe von € 0,00 aufgrund des bestehenden Ergebnisabführungsvertrages hat sich das Geschäftsjahresergebnis wie folgt entwickelt:

	T€
Jahresüberschuss	0,0
Abschreibungen	328,8
Zinsergebnis	542,4
EBITDA	871,2

Der Jahresüberschuss ist an die MCI Miritz Citrus International GmbH & Co KG abgeführt worden.

C. DARSTELLUNG DER LAGE

Die Gesellschaft hat im abgelaufenen Geschäftsjahr, wie in den vorangegangenen Jahren auch, eine steuerlich maximal zulässige Abschreibungspolitik verfolgt.

Die Eigenkapitalquote an der Bilanzsumme beträgt trotz zwischenzeitlich erfolgter Gewinnausschüttungen 23,7 %. Das wirtschaftliche Eigenkapital beträgt 25,5 %.

Lieferantenverbindlichkeiten wurden grundsätzlich skontiert und schnellstmöglich ausgeglichen.

Die in der Bilanz ausgewiesenen Kundenforderungen sind bezahlt worden.

Zur Ertragslage kann zunächst auf Abschnitt A verwiesen werden. Zusätzlich ist folgendes anzumerken:

Durch den Wegfall der Sondereinflüsse aus der Umstrukturierung war für das Geschäftsjahr 2006/2007 ein niedrigeres Ergebnis als im Geschäftsjahr 2005/2006 zu verzeichnen. Durch die steigenden Mengenvolumina konnte dem Margendruck begegnet werden

1. Vermögenslage

Nachfolgende Übersicht ergibt sich nach Zusammenfassungen und Saldierungen aus den Bilanzen der beiden letzten Geschäftsjahre. Forderungen und Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr sind als langfristig behandelt.

	30.11.2007		30.11.2006		Veränderung
	T€	%	T€	%	T€	%
Vermögen/Übrige Aktiva
Anlagevermögen	21.194,2	59,8	22.090,3	71,7	- 896,1	- 4,06
Vorräte	5.096,0	14,4	4.070,7	13,2	1.025,3	25,19
Kurzfristige Forderungen	8.852,8	25,0	4.629,0	15,0	4.223,8	91,25
Flüssige Mittel	301,0	0,8	4,2	0,0	296,8	^*
Übrige Aktiva (RAP)	2,0	0,0	1,5	0,0	0,5	33,33
	35.446,0	100,0	30.795,7	100,0	4.650,3	15,10
Kapital/Verbindlichkeiten
Bilanzielles Eigenkapital	8.418,5	23,7	10.418,5	33,8	- 2.000,0	- 19,20
EK-Anteil Sonderposten (50 %)	633,4	1,8	703,1	2,3	- 69,7	- 9,91
Wirtschaftliches Eigenkapital	9.051,9	25,5	11.121,6	36,1	- 2.069,7	- 18,61
Langfristige Verbindlichkeiten
. Fremdkapitalanteil Sonderposten	633,4	1,8	703,1	2,3	- 69,7	- 9,91
. gegenüber Kreditinstituten	4.845,9	13,7	2.832,8	9,2	2.013,1	71,06
	5.479,3	15,5	3.535,9	11,5	1.943,4	54,96
Kurzfristige Verbindlichkeiten
. Rückstellungen	1.957,2	5,5	1.725,7	5,6	231,5	13,41
. gegenüber Kreditinstitute	2.282,2	6,4	2.504,0	8,1	- 221,8	- 8,86
. aus Lieferungen und Leistungen	1.471,9	4,2	1.328,4	4,3	143,5	10,80
Sonstige Verbindlichkeiten	15.203,5	42,9	10.580,1	34,4	4.623,4	43,70
	20.914,8	59,0	16.138,2	52,4	4.776,6	29,60
	35.446,0	100,0	30.795,7	100,0	4.650,3	15,10

^* ohne Aussagewert

Der Fremdkapitalanteil der Sonderposten mit Rücklageanteil wird in der vorstehenden Darstellung zu den langfristigen Verbindlichkeiten gerechnet.

Das Anlagevermögen ist zu 68,6 % (Vj.: 66,4 %) durch das Eigenkapital und die langfristigen Verbindlichkeiten gedeckt.

Infolge der Errichtung der Betriebsaufspaltung besteht das Sachanlagevermögen seit dem 01.12.2006 im Wesentlichen noch aus den Grundstücken.

Die kurzfristigen Forderungen und die flüssigen Mittel betragen 43,8 % (Vj.: 28,9 %) der kurzfristigen Verbindlichkeiten.

Infolge der Ergebnisabführung im Geschäftsjahr hat sich eine entsprechende Verrechnungsverbindlichkeit ergeben.

Insgesamt ist das deutliche Wachstum der Bilanzsumme auf die Umsatzsteigerung sowie den Aufbau des Vorratsvermögens bedingt.

2. Kennzahlen der Vermögensstruktur

	30.11.2007	30.11.2006 ^*	30.11.2005
Vermögensstrukturkennzahlen
Anlageintensität (%)	59,8	71,7	58,9
Vorratsintensität (%)	14,4	13,2	16,4
Forderungsintensität (%)	25,0	15,0	23,4
Kapitalstrukturkennzahlen
Wirtschaftliche Eigenkapitalquote (%)	25,5	36,1	56,9
Statistischer Verschuldungsgrad (%) ¹⁾	291,6	176,9	75,7
Effektivverschuldung (T€) ²⁾	8.057,1	5.068,6	3.711,0
Dynamischer Verschuldungsgrad (Jahre) ³⁾	2,8	3,7	0,8
Liquidität 3. Grades ⁴⁾	249,5	218,3	377,9
Net Working Capital (T€) ⁵⁾	8.540,5	4.731,3	6.089,5

Als Folge des Anstiegs der Bilanzsumme durch die Maßnahmen zur Errichtung der Betriebsaufspaltung im Jahr 2006 sowie die Folgen der Verpflichtungen aus dem Ergebnisabführungsvertrag haben sich die Bilanzrelationen ab diesem Zeitpunkt deutlich verschoben.

Die für die Berechnung der Effektivverschuldung des dynamischen Verschuldungsgrades, der Liquidität 3. Grades sowie des Net Working Capital bereinigten Werte spiegeln die weiterhin stabile Lage wider.

¹⁾ Fremdkapital: wirtschaftliches Eigenkapital
²⁾ Bilanzielles Fremdkapital (= Bilanzsumme abzüglich bilanzielles Eigenkapital abzüglich 1/2 Sonderposten abzüglich 1/2 Pensionsrückstellungen abzüglich Leistungsforderungen abzüglich liquide Mittel abzüglich Verbindlichkeiten aufgrund Ergebnisabführung.)
³⁾ Effektivverschuldung: Cash-flow (vor Ergebnisabführung)
⁴⁾ Umlaufvermögen: kurzfristige Verbindlichkeiten (ohne Rückstellungen und Verbindlichkeiten aufgrund Ergebnisabführung)
⁵⁾ Umlaufvermögen - kurzfristige Verbindlichkeiten (wie 4.)
^* Die Vergleichszahlen ergeben sich z.T. aus der rechnerischen Ermittlung wegen des vorangegangenen Rumpfgeschäftsjahres.

3. Finanzlage

Die Veränderung des Finanzmittelbestandes sowie die dafür ursächlichen Mittelbewegungen werden anhand der nachfolgenden Kapitalflussrechnung aufgezeigt. Dazu wird in die Rechnung allein die Entwicklung der flüssigen Mittel (Wechsel, Schecks, Kasse, Banken sowohl aktiv als auch passiv) einbezogen.

	2006/2007 T€	01.10.- 30.11.2006 T€
1. Operativer Bereich
Jahresüberschuss	+ 0,0	+ 10.388,3
Abschreibungen	+ 328,8	+ 319,9
Cashflow I	+ 328,8	+ 10.708,2
Veränderung langfristiger Rückstellungen	+ 206,5	+ 68,3
Veränderung Sonderposten mit Rücklageanteil	- 0,5	- 27,9
Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge	- 139,4	+ 1,4
Cashflow II	+ 395,4	+ 10.750,0
Gewinn/Verlust aus Anlageabgängen	+ 0,0	- 10.188,8
Veränderung der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva	- 5.249,1	+ 642,0
Veränderung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva	+ 4.791,9	+ 9.926,7
Mittelzufluss/-abfluss (+/-) aus laufender Geschäftstätigkeit	- 61,8	+ 11.129,9
2. Investitionsbereich
Einzahlungen aus Anlageabgängen/Buchwertabgänge	+ 686,1	+ 15.554,9
Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen (einschließlich Finanzanlagen und Zuschreibungen)	- 118,8	- 15.815,2
Mittelzufluss/-abfluss (+/-) aus der Investitionstätigkeit	+ 567,3	- 260,3
3. Finanzierungsbereich
Auszahlungen an Gesellschafter (Gewinnverteilung/Gutschrift Verrechnungskonten)	- 2.000,0	0,0
Tilgung von Krediten (langfristig)	- 221,8	0,0
Mittelzufluss/-abfluss (+/-) aus der Finanzierungstätigkeit	- 2.221,8	0,0
4. Finanzmittelbestand
Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Zwischensummen 1 - 3)	- 1.716,3	+ 146,5
Finanzmittelbestand am Anfang der Periode	- 2.828,6	- 2.975,1
Finanzmittelbestand am Ende der Periode	- 4.544,9	- 2.828,6
5. Zusammensetzung des Finanzmittelbestands
Liquide Mittel sofern nicht als Finanzinvestition gehalten	+ 301,0	+ 4,2
Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	- 4.845,9	- 2.832,8
Finanzmittelbestand am Ende der Periode	- 4.544,9	- 2.828,6

4. Ertragslage

Aus der Gewinn- und Verlustrechnung der beiden letzten Geschäftsjahre ergibt sich (nach Inanspruchnahme der größenabhängigen Erleichterungen) nach den auf der Grundlage betriebswirtschaftlicher Kriterien durchgeführten Zusammenfassungen und Verrechnungen die folgende Ertragsübersicht:

	2006/2007		Vorjahr ^*
	T€	%	T€	%
Rohergebnis
Aufwendungen	15.598,6	100,0	25.516,0	100,0
Personalkosten	3.280,0	21,1	3.953,7	15,6
Abschreibungen	328,8	2,1	1.733,8	6,8
Betriebsaufwendungen	2.499,3	16,0	878,8	3,4
Verwaltungsaufwendungen einschl. Beiträgen, Versicherungen	1.629,2	10,4	1.258,8	4,9
Vertriebsaufwendungen	4.481,4	28,8	3.116,6	12,2
Kfz-Aufwendungen	46,8	0,3	41,2	0,2
Sonstige Steuern	22,4	0,1	31,3	0,1
	12.287,9	78,8	11.014,2	43,2
Betriebsergebnis
Neutrale Erträge	3.310,7	21,2	14.501,8	56,8
Beteiligungserträge	358,5	2,3	0,0	0,0
Zinserträge	22,2	0,1	20,9	0,1
	380,7	2,4	20,9	0,1
Neutrale Aufwendungen
Zinsen und ähnliche Aufwendungen	564,7	3,6	703,3	2,8
Übrige	207,3	1,3	478,2	1,9
	772,0	4,9	1.181,5	4,6
Neutrales Ergebnis	- 391,3	- 2,5	- 1.160,6	- 4,5
Gewinn vor Steuern vom Einkommen	2.919,4	18,7	13.341,2	52,3
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag	369,1	2,4	1.123,3	4,4
Ergebnisabführung	2.550,3	16,3	10.338,3	40,5
Jahresüberschuss	0,0	0,0	1.879,6	7,4

^* Die Vorjahreswerte sind errechnete Vergleichswerte, da es sich um ein Rumpfgeschäftsjahr handelte.

D. VORAUSSICHTLICHE ENTWICKLUNG

Für die Zukunft erwartet die Geschäftsführung durch die Konzentrationsbewegungen auf der Abnehmerseite und durch den anhaltenden Preisdruck der großen Handelsketten einen weiterhin anhaltenden Druck auf die Margen, der jedoch wie in der Vergangenheit durch die Entwicklung von neuen, innovativen Produkten und einer entsprechenden Ausweitung des Geschäftsvolumens begegnet werden soll.

Die verstärkte internationale Präsenz, verbunden mit einer Vielzahl von neu entwickelten Produkten lässt auch für die Zukunft ein überdurchschnittliches Wachstum -zumindest volumenmäßig und in lokaler Währung- für die MCI Miritz Citrus Ingredients GmbH erwarten.

E. WESENTLICHE RISIKEN DER KÜNFTIGEN ENTWICKLUNG

Rechtliche und wirtschaftliche bestandsgefährdende Risiken mit wesentlichem Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sind nicht erkennbar.

F. ERGEBNISSE NACH DEM STICHTAG

Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres sind nicht eingetreten.

Kirchgandern, den 10. Januar 2008

gez. Dr. Tillmann Miritz

BILANZ ZUM 30. NOVEMBER 2007

AKTIVSEITE

	€	Vergleich 30.11.2006 €
A. ANLAGEVERMÖGEN
I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE	15.921,02	32.501,02
II. SACHANLAGEN	5.510.055,35	5.856.526,05
III. FINANZANLAGEN	15.668.236,40	16.201.300,40
	21.194.212,77	22.090.327,47
B. UMLAUFVERMÖGEN
I. VORRÄTE	5.096.027,93	4.070.758,28
II. FORDERUNGEN UND SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE	8.852.737,20	4.628.966,76
III. KASSENBESTAND, GUTHABEN BEI KREDITINSTITUTEN	301.011,08	4.167,44
C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN	2.000,00	1.500,00
	35.445.988,97	30.795.719,95
PASSIVSEITE
	€	Vergleich 30.11.2006 €
A. EIGENKAPITAL
I. GEZEICHNETES KAPITAL	2.500.000,00	2.500.000,00
II. GEWINNRÜCKLAGEN	2.324.563,89	2.324.563,89
III. GEWINNVORTRAG	3.593.905,31	5.593.905,31
	8.418.469,20	10.418.469,20
B. SONDERPOSTEN MIT RÜCKLAGEANTEIL	1.266.786,86	1.406.244,39
C. RÜCKSTELLUNGEN	1.957.208,18	1.725.696,98
D. VERBINDLICHKEITEN	23.803.524,73	17.245.309,38
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: € 18.957.648,41 (Vj.: € 14.412.522,03)
	35.445.988,97	30.795.719,95

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DIE ZEIT VOM 01. DEZEMBER 2006 BIS 30. NOVEMBER 2007

	€	Vergleich 01.10.2006 - 30.11.2006 €
1. ROHERGEBNIS	15.598.573,29	12.286.873,65
2. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter	2.712.456,38	483.546,60
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	567.503,90	79.267,94
- davon für Altersversorgung: € 193.079,77 (Vj.: € 5.198,58)
3. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen	328.834,42	319.923,95
4. Sonstige betriebliche Aufwendungen	8.864.025,48	931.802,29
5. Erträge aus Beteiligungen	358.495,31	0,00
6. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge	22.216,72	0,00
7. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	564.656,10	83.286,93
8. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT	2.941.809,04	10.389.045,94
9. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag	369.122,03	0,00
- davon aus Umlagen: € 329.400,00 (Vj.: € 0,00)
10. Sonstige Steuern	22.397,86	702,48
11. Aufgrund eines Gewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne	2.550.289,15	10.388.343,46
12. JAHRESÜBERSCHUSS	0,00	0,00

ANHANG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR VOM 01. DEZEMBER 2006 BIS 30. NOVEMBER 2007

1. ALLGEMEINE ANGABEN UND ERLÄUTERUNGEN

1.1 Größenklasse der Gesellschaft

Das Unternehmen ist für den Jahresabschluss des o.g. Geschäftsjahres vom 01.12.2006 bis 30.11.2007 als mittelgroße Kapitalgesellschaft i.S.d. § 267 (1) HGB zu behandeln, da die Merkmal einer großen Kapitalgesellschaft zum Stichtag erstmals überschritten sind.

1.2 Umrechnung von Fremdwährungsposten

Der Abschluss enthält in Euro umgerechnete Fremdwährungsposten.

Valutaforderungen und -verbindlichkeiten und die darauf entfallenden Erträge und Aufwendungen wurden zu dem am Entstehungstag maßgeblichen Wechselkurs bewertet, soweit nicht ein am Bilanzstichtag gesunkener bzw. gestiegener Kurs eine Abwertung der Forderung bzw. eine Höherbewertung der Verpflichtung erforderlich gemacht hat.

Auf Valutabasis erworbene Vermögensgegenstände und die auf sie entfallenden Aufwendungen wurden zu dem am Anschaffungstag maßgeblichen Wechselkurs unter Berücksichtigung der bis zum Bilanzstichtag eingetretenen Kursänderungen bewertet.

Andere Posten der Gewinn- und Verlustrechnung wurden grundsätzlich zu dem am Entstehungstag gültigen Wechselkurs bewertet.

2. ANGABEN UND ERLÄUTERUNGEN ZU POSTEN DER BILANZ UND DER GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

2.1 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

2.1.1 Grundsatz

Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sind im Wesentlichen an den ertragsteuerlichen Vorschriften ausgerichtet.

2.1.2 Vergleichbarkeit mit Vorjahresangaben

Die Angaben des auf den 30.11.2007 endenden Geschäftsjahres sind mit denen des Rumpfgeschäftsjahres endend auf den 30.11.2006 nur bedingt vergleichbar.

Der Grund hierfür liegt in der abweichenden Dauer des Rumpfgeschäftsjahres von zwei Monaten. Die Anpassung der Vorjahresbeträge war nicht erforderlich.

2.1.3 Wahlrückstellungen für unterlassene Instandhaltungen

Wegen unterlassener Instandhaltungen, die zwischen vier und zwölf Monate nach Ablauf des Geschäftsjahres nachgeholt werden, wurde eine Rückstellung gebildet.

2.1.4 Bewertungsmethoden

2.1.4.1 Immaterielle Vermögensgegenstände

Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten aktiviert und, sofern sie der Abnutzung unterliegen, entsprechend ihrer Nutzungsdauer um planmäßige Abschreibungen (lineare Methode) vermindert.

2.1.4.2 Sachanlagen

Die Sachanlagen werden auf der Grundlage der Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bewertet. Der Umfang der Anschaffungs- und Herstellungskosten entspricht dem niedrigsten steuerlich zulässigen Ansatz. Gewährte Investitionszuschüsse werden unmittelbar von den Anschaffungskosten abgesetzt.

Zugänge des Geschäftsjahres werden pro rata temporis abgeschrieben.

Die Möglichkeiten degressiver Abschreibungen wurden, soweit steuerlich zulässig, genutzt.

Geringwertige Anlagegüter werden im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben und deren Abgang im Geschäftsjahr unterstellt.

2.1.4.3 Finanzanlagen

Die Finanzanlagen werden mit den Anschaffungskosten angesetzt, ggf. vermindert um Abschreibungen aufgrund einer voraussichtlich dauernden Wertminderung.

2.1.4.4 Vorräte

Die Bewertung der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe erfolgt zu Anschaffungskosten, die der unfertigen Erzeugnisse zu Herstellungskosten, deren Umfang jeweils dem niedrigsten steuerlich zulässigen Ansatz entspricht. Notwendige Abwertungen aufgrund des Niederstwertprinzips werden vorgenommen.

2.1.4.5 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Diese sind grundsätzlich zum Nennwert bewertet. Mögliche Ausfallrisiken werden durch angemessene Einzelwertberichtigungen berücksichtigt. Für das allgemeine Kreditrisiko, Bearbeitungskosten etc. werden bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen pauschale Abschläge vorgenommen.

2.1.4.6 Rückstellungen

Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten.

2.1.4.7 Verbindlichkeiten

Alle anderen Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt.

2.2 Angaben zu Posten der Bilanz

2.2.1 Entwicklung des Anlagevermögens

Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist in der Anlage zu diesem Anhang "Entwicklung des Anlagevermögens" dargestellt.

2.2.2 Zusatzangaben zur Aktivseite gem. § 327 Satz 1 Nr. 1 HGB

	€	Vorjahr €
A II 1 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich Bauten auf fremden Grundstücken	5.510.055,35	5.856.526,05
A II 3 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	0,00	0,00
A III 3 Beteiligungen	15.668.236,40	16.201.300,40

2.2.3 Sonderposten mit Rücklageanteil

Der Sonderposten mit Rücklageanteil wurde gem. § 3 und § 4 FördGG gebildet.

2.2.4 Struktur der Verbindlichkeiten

Der Gesamtbetrag der Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren beläuft sich auf € 2.880.269,00 (Vj.: € 1.474.532,40).

Der Gesamtbetrag der durch Pfandrechte oder ähnliche Rechte gesicherten Verbindlichkeiten beläuft sich auf € 4.554.077,26 (Vj.: € 2.504.323,55).

Es handelt sich bei den Sicherheiten um Grundpfandrechte.

2.2.5 Zusatzangaben zur Passivseite nach § 327 Satz 1 Nr. 1 HGB

	€	Vorjahr €
B II 3 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht	2.235.567,24	0,00
C 2 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	7.128.117,48	5.336.799,96
(davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr)	(2.282.241,16)	(2.504.012,61)
C 7 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht	1.835.000,00	25.000,00
(davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr)	(1.835.000,00)	(25.000,00)

2.3 Angaben zu Posten der Gewinn- und Verlustrechung

Periodenfremde Erträge und Aufwendungen

Der Posten sonstige betriebliche Erträge enthält aperiodische Erträge im Wesentlichen aus der Auflösung von Rückstellungen, Zuschreibungen aufgrund Betriebsprüfung sowie Kostenerstattungen in Höhe von T€ 165,0.

Der Posten sonstige betriebliche Aufwendungen und der Posten Steuern vom Einkommen und vom Ertrag enthalten periodenfremde Aufwendungen für Folgewirkungen aus der Betriebsprüfung sowie Forderungsverluste in Höhe von insgesamt T€ 93,5.

3. ANGABEN UND ERLÄUTERUNGEN ZUM JAHRESERGEBNIS UND ZUR VERMÖGENS-, FINANZ- UND ERTRAGSLAGE

Beeinflussung des Jahresergebnisses durch steuerrechtliche Abschreibungen, ihre Beibehaltung sowie die Bildung und Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil

a) Die aus rein steuerrechtlichen Bewertungen resultierenden zukünftigen finanziellen Belastungen belaufen sich - die Beibehaltung der Steuersätze nach der Steuerreform 2008 unterstellt - auf rund T€ 379,8.

b) Im Geschäftsjahr betrugen die Auflösungen von Sonderposten mit Rücklageanteil € 139.457,53.

4. SONSTIGE ANGABEN

4.1 Anteilsbesitz

Die Beteiligungsliste wird in Form einer gesonderten Aufstellung zum Anhang publiziert.

4.2 Mitglieder des Geschäftsführungsorgans

Im Geschäftsjahr waren zu Geschäftsführern bestellt:

Name	Vorname	ausgeübter Beruf
1. Miritz,	Dr. Tillmann	Kaufmann
2. Miritz,	Christian	Kaufmann

4.3 Bezüge der Geschäftsführung

Angaben hierzu unterbleiben gem. § 286 Abs. 4 HGB.

4.4 Ausleihungen, Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern

Diese haben am Abschlussstichtag wie folgt bestanden:

	Betrag €	ausgewiesen unter Bilanzposten
Verbindlichkeiten	13.157.488,78	Verbindlichkeiten

4.5 Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten

Im Durchschnitt waren während des Rumpfgeschäftsjahres 52 gewerbliche Arbeitnehmer und 23 Angestellte beschäftigt.

Kirchgandern, den 12.12.2007

gez. Dr. Tillmann Miritz

gez. Christian Miritz

ENTWICKLUNG DES ANLAGEVERMÖGENS

	historische Anschaffungskosten Geschäftsjahresbeginn €	+ Zugänge Geschäftsjahr + Zuschreibungen(Z) €	- Abgänge Geschäftsjahr €	kumulierte Abschreibungen Geschäftsjahresende €	Abschreibungen Geschäftsjahr €
A. ANLAGEVERMÖGEN
I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE	141.091,03	0,00	0,00	125.170,01	16.580,00
II. SACHANLAGEN
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	8.851.245,27	11.819,80	47.759,71	3.305.250,01	310.530,79
2. Betriebs- und Geschäftsausstattung	0,00	1.723,63	1.723,63	0,00	1.723,63
	8.851.245,27	13.543,43	49.483,34	3.305.250,01	312.254,42
III. FINANZANLAGEN
Beteiligungen	16.201.300,40	105.258,38(Z)	638.322,38	0,00	0,00
	25.193.636,70	13.543,43
		105.258,38(Z)	687.805,72	3.430.420,02	328.834,42

GESONDERTE AUFSTELLUNG ANTEILSBESITZ

Name und Sitz des Unternehmens	Höhe des Anteils am Kapital %	Eigenkapital €	Ergebnis des letzten Geschäftsjahres €
Miritz & Di Bartolo S.p.a., Calatatiano, Italien	30,0	145.600,00	2.323,00
			(2005)
MCI Miritz Produktionsanlagen GmbH & Co KG, Kirchgandern	100,0	25.000,00

Vorstehender zur Offenlegung bestimmter Jahresabschluss nebst Lagebericht entspricht den gesetzlichen Vorschriften. Zu dem vollständigen Jahresabschluss und Lagebericht haben wir den folgenden Bestätigungsvermerk erteilt:

"BESTÄTIGUNGSVERMERK DER ABSCHLUSSPRÜFER

Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der MCI Miritz Citrus Ingredients GmbH, Kirchgandern, für das Geschäftsjahr vom 01.12.2006 bis 30.11.2007 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen im Gesellschaftsvertrag liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft.

Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und die Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar.

Göttingen, den 20. Februar 2008

gez. Wolfgang Euler, Wirtschaftsprüfer

gez. Thomas-Michael Kuhl, Wirtschaftsprüfer"

Göttingen, den 09. April 2008

Wolfgang Euler, Wirtschaftsprüfer

Thomas-Michael Kuhl, Wirtschaftsprüfer

ANGABEN ZUR FESTSTELLUNG DES JAHRESABSCHLUSSES GEM. § 328 ABS. 1 NR. 1 SATZ 2 HGB DER MCI MIRITZ CITRUS INGREDIENTS GMBH, KIRCHGANDERN

Der Jahresabschluss der Gesellschaft zum 30.11.2007 ist durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 03.04.2008 festgestellt worden.