Febrü Büromöbel Produktions- und Vertriebs GmbH

Herford

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006

Lagebericht für das Geschäftsjahr 2006

I. Darstellung und Analyse des Geschäftsverlaufes und der Lage der Gesellschaft

Entwicklung von Gesamtwirtschaft und Branche

Im Kalenderjahr 2006 setzte sich der Trend einer sich belebenden Konjunktur fort. Diese Entwicklung machte auch vor der Möbelindustrie im Allgemeinen und insbesondere nicht vor der Büromöbelbranche halt. Erstmals nach Jahren der Stagnation konnte der Absatz wieder gesteigert werden - branchendurch-schnittlich um 10,5% bezogen auf das vorangegangene Kalenderjahr.

Getragen wurde die Entwicklung in erster Linie vom starken Wachstum der Exportmärkte. Im Inland hingegen war lediglich ein moderates Wachstum zu verzeichnen.

Rapide steigende Beschaffungspreise im Holz- und Metallbereich verbunden mit einer hohen Wettbewerbsintensität belasteten die Margen der Möbelindustrie deutlich.

II. Analyse von Geschäftsverlauf und Lage der Gesellschaft

Die Entwicklung unserer Gesellschaft folgte grundsätzlich dem allgemeinen Wachstumstrend - hervorzuheben ist jedoch, dass Febrü den Umsatz um 13,5% steigern konnte. Bei einer sich leicht entspannenden Wettbewerbsintensität auf dem Büromöbelmarkt konnten wir Preissteigerungen auf der Beschaffungsseite an unsere Abnehmer weitergeben, so dass Umsatzsteigerungen auch ergebniswirksam werden konnten.

Bei Umsatzerlösen von 17.559 TEUR (Geschäftsjahr 2005: 15.469 TEUR) wurde ein Jahresüberschuss von 1.268TEUR (Geschäftsjahr 2005: 214TEUR) erwirtschaftet, der in Höhe von 238TEUR aus der Aktivierung des Körperschaftsteuer-Guthabens resultiert. Das operative Ergebnis beträgt 1.030TEUR und liegt damit deutlich über dem des Vorjahres.

Wesentlicher Motor der Entwicklung unserer Gesellschaft war - wie branchenüblich - das Wachstum unserer Exportmärkte. Wir steigerten unsere Auslandsumsätze um 31,6% auf 4.184 TEUR. Die Exportquote betrug 23,7%.

Bei einer Umsatzsteigerung auf dem Inlandsmarkt in Höhe von 1.005 TEUR (8,8%) wird deutlich, dass Febrü mit seinen Produkten auch international Anerkennung findet.

Ursächlich für nationale und internationale Anerkennung unserer Produkte ist zum einen ihre moderne, ansprechende und funktionale Gestaltung. Zum anderen wird von unseren Abnehmern ein interessantes Preis-Leistungsverhältnis geschätzt.

Dass aktuell ein gutes Preis-Leistungsverhältnis geboten werden kann, ist das Ergebnis unserer konsequenten Investitionspolitik vorangegangener Jahre. Permanent wurden Rationalisierungsinvestitionen getätigt, so dass wir heute über moderne und effiziente Produktionskapazitäten verfügen.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden Investitionen in Höhe von 1.112 TEUR getätigt. Es handelte sich dabei im Wesentlichen um Ersatzinvestitionen in Maschinen, in den Fuhrpark und in unsere Hausausstellung in Herford. Ferner wurden Investitionen in die Erstausstattung eines in Hamburg angemieteten Showrooms getätigt.

Die Zahl der Mitarbeiter wurde konstant auf 126 gehalten. Trotz des Umsatzanstieges wurde bewusst auf eine Erhöhung des Mitarbeiterbestandes verzichtet, um uns ein Maximum an Flexibilität zu erhalten.

Die Finanz- und Ertragslage entwickelte sich unter dem Umsatzwachstum erwartungsgemäß. Der Brutto-Cash-flow betrug 1.631 TEUR.

Die Materialeinsatzquote betrug 34% und entsprach damit im Wesentlichen sowohl der Vorjahresquote als auch der Planung.

III. Voraussichtliche Entwicklung der Gesellschaft sowie Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung

Für 2007 erwarten wir keine wesentlichen Veränderungen der Büromöbelbranche. Wir planen daher die Entwicklung unserer Gesellschaft im Geschäftsjahr 2007 verhalten auf Vorjahresniveau - auch wenn zurzeit einige Indikatoren für ein erneutes moderates Wachstum sprechen.

Der Auftragsbestand beträgt rd. 1,5 Mio EUR (Vorjahr: 1,4 Mio EUR). Die Auftragsreichweite beträgt hingegen, wie im Vorjahr, vier Wochen.

Risiken der künftigen Entwicklung sehen wir in weiteren Preissteigerungen auf der Beschaffungsseite. Diesen treten wir bereits jetzt dadurch entgegen, dass wir Preissteigerungen unserer Produkte mit Ablauf des ersten Quartals 2007 durchsetzen werden.

Im Übrigen arbeitet Febrü mit einer Vielzahl von Lieferanten zusammen, die gegebenenfalls substituierbar sind. Deshalb sehen wir keine wesentlichen Abhängigkeiten.

Schließlich verfügen wir über ein aussagefähiges Frühwarnsystem, das in den Bereichen Planung und Controlling angesiedelt ist. Es versetzt die Geschäftsführung in die Lage, etwaige Veränderungen in sämtlichen relevanten Unternehmensbereichen frühzeitig zu erkennen und zeitnah und flexibel hierauf reagieren zu können. Risiken können somit rechtzeitig identifiziert und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden.

Besondere Chancen ihrer zukünftigen Entwicklung sieht Febrü in ihrer technischen Flexibilität und ihrer durchrationalisierten Fertigung. Denn anders als die meisten Büromöbelhersteller verfügt Febrü über eine eigene Metallfertigung.

Die große Fertigungstiefe kommt Febrü nicht zuletzt im Objektgeschäft zugute, in dem oft hoch individuelle Bürowelten mit vielen Einzellösungen gefragt sind. Febrü steht damit bereit, individuelle Ideen der Einrichter und Architekten zeitnah und kostengünstig realisieren zu können.

Darüber hinaus verfügt Febrü aber auch über die Möglichkeit, attraktive Eigenentwicklungen herzustellen, die in adäquatem Ambiente in der eigenen Ausstellung in Herford und in dem jüngst angemieteten Showroom in Hamburg nationalen und internationalen Abnehmern angeboten werden.

IV. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluss des Geschäftsjahres

Vorgänge von besonderer Bedeutung haben sich nach dem Bilanzstichtag nicht ergeben.

V. Sonstige Angaben

Forschung und Entwicklung wird nicht betrieben. Unsere Gesellschaft unterhält keine Zweigniederlassungen

	Herford, den 20. Februar 2007
	(Gerhard Homburg) (Udo Donges)

Febrü Büromöbel Produktions- und Vertriebs GmbH, Herford

Bilanz zum 31. Dezember 2006

AKTIVA

			31.12.2006	31.12.2005
			EUR	EUR
A.		Anlagevermögen
	I.	Immaterielle Vermögensgegenstände	96.472,00	65.489,00
	II.	Sachanlagen	3.475.879,43	3.041.140,43
		- davon Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken:
		1.706.952,43 EUR (Vorjahr: 3.041.140,43 EUR)
		- davon technische Anlagen und Maschinen:
		971.158,00 EUR (Vorjahr: 607.064,99 EUR)
		- davon andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung:
		797.769,00 EU (Vorjahr: 687.900,00 EUR)
B.		Umlaufvermögen
	I.	Vorräte	1.141.659,91	1.077.322,06
	II.	Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	1.865.140,63	1.830.987,73
	III.	Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten	1.579.180,01	1.176.045,38
			8.158.331,98	7.190.984,60

PASSIVA

			31.12.2006	31.12.2005
			EUR	EUR
A.		Eigenkapital
	I.	Gezeichnetes Kapital	500.000,00	500.000,00
	II.	Gewinnvortrag	3.629.145,32	3.555.864,65
	III.	Jahresüberschuss	1.267.962,92	213.980,67
			5.397.108,24	4.269.845,32
B.		Rückstellungen	1.275.637,00	1.236.054,62
C.		Verbindlichkeiten	1.485.586,74	1.685.084,66
	-	davon Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
		841.186,97 EUR (Vorjahr: 1.016.647,05 EUR)
	-	davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr:
		145.817,28 EUR (Vorjahr: 175.460,13 EUR)
			8.158.331,98	7.190.984,60

Febrü Büromöbel Produktions- und Vertriebs GmbH, Herford

Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2006

		2 0 0 6	2 0 0 5
		EUR	TEUR
1.	Rohergebnis	5.596.443,22	4.160
2.	Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen	-594.318,31	-710
3.	sonstige betriebliche Aufwendungen	-3.265.546,50	-2.944
4.	sonstige Zinsen und ähnliche Erträge	35.757,49	12
5.	Zinsen und ähnliche Aufwendungen	-46.950,16	-98
6.	Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit	1.725.385,74	420
7.	Steuern vom Einkommen und vom Ertrag	-422.884,20	-141
8.	sonstige Steuern	-34.538,62	-65
9.	Jahresüberschuss	1.267.962,92	214

Febrü Büromöbel Produktions- und Vertriebs GmbH, Herford

Anhang für das Geschäftsjahr 2006

I. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Die Gesellschaft weist zum Abschlussstichtag die Größenmerkmale einer mittelgroßen Kapitalgesellschaft gemäß § 267 Abs. 2 HGB auf.

II. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

1. Die immateriellen Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen angesetzt.

2. Die Sachanlagen sind mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich der Abschreibungen ausgewiesen.

Für die unbeweglichen Vermögensgegenstände werden die Abschreibungen nach der linearen Methode berechnet.

Neue und gebrauchte bewegliche Vermögensgegenstände sind grundsätzlich degressiv abgeschrieben worden.

Gebäude werden über einen Zeitraum von 25 Jahren und die Außenanlagen über einen Zeitraum von 10 bis 19 Jahren abgeschrieben.

Die Abschreibungen auf Zugänge sind im Geschäftsjahr unter Berücksichtigung des Zugangszeitpunktes zeitanteilig ermittelt worden.

Die planmäßigen Abschreibungen werden auf die betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauern verteilt.

Die Anschaffungs- oder Herstellungskosten der abnutzbaren beweglichen Vermögensgegenstände des Anlagevermögens, die einer selbständigen Nutzung fähig sind und deren Anschaffungskosten im Einzelnen 410,00EUR nicht übersteigen, werden im Jahr ihres Zugangs in voller Höhe als Betriebsausgaben abgesetzt.

3. Die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe werden zu Anschaffungskosten abzüglich Boni und Skonti zuzüglich Frachtkosten bewertet.

Auf schwergängige Artikel wird ein Abschlag entsprechend ihres Alters und ihrer Verwendungsmöglichkeit in der laufenden Produktpalette vorgenommen.

4. Die Forderungen werden unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken bewertet. Einzelwertberichtigungen sind in entsprechendem Umfang vorgenommen worden. Dem allgemeinen Kredit- und Ausfallrisiko wird durch eine Pauschalwertberichtigung Rechnung getragen.

5. Forderungen, die auf fremde Währung lauten, werden zum Stichtagskurs im Zeitpunkt ihres Entstehens oder zum niedrigeren Stichtagskurs umgerechnet. Bankguthaben in fremder Währung werden zum Kurs am Bilanzstichtag umgerechnet.

6. Die übrigen Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens werden mit Anschaffungs- oder Herstellungskosten oder mit niedrigeren Werten am Abschlussstichtag angesetzt.

7. Das zum 31. Dezember 2006 festzustellende Körperschaftsteuer-Guthaben ist mit seinem Barwert (Zinssatz: 4 %; Restlaufzeit bis 2017) angesetzt.

8. Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen und wurden in Höhe des Betrages angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist.

9. Die Verbindlichkeiten sind zu ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt.

III. Bilanzerläuterungen

1. Das Anlagevermögen setzt sich wie folgt zusammen:

2. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind in Höhe von 841TEUR wie folgt gesichert:

- Abtretung von Außenständen (Globalzession für Kundenforderungen A-Z)

- Raumsicherungsübertragung (Waren mit Abtretung der Verkaufs-

forderungen)

- Raumsicherungsübertragung von Inventar

- Grundschulden eingetragen im Grundbuch von Herringhausen Blatt 0888

- Sicherungsübereignung eines Kraftfahrzeuges

- Sicherungsübereignung einer Pulverbeschichtungsanlage nebst Zubehör

3. Es bestehen Miet- und Leasingverträge mit finanziellen Verpflichtungen in Höhe von insgesamt 854 TEUR.

IV. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung

1. Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. Die Umsatzerlöse entfallen vollständig auf die Herstellung und den Vertrieb von Büromöbeln.

2. In dem Posten "Steuern vom Einkommen und vom Ertrag" ist als periodenfremder Ertrag ein Betrag in Höhe von 238 TEUR enthalten, der aus der Aktivierung des Körperschaftsteuer-Guthabens resultiert.

V. Sonstige Angaben

1. Im Geschäftsjahr wurden durchschnittlich beschäftigt:

	Anzahl
gewerbliche Arbeitnehmer	80
kaufmännische und technische Angestellte	46
	---
insgesamt	126
	===

2. Geschäftsführer der Gesellschaft waren:

	- Gerhard Homburg
	- Udo Donges

Für ihre Tätigkeit im Geschäftsjahr 2006 erhielt die Geschäftsführung Gesamtbezüge in Höhe von 289.153,62 EUR.

3. Haftungsverhältnisse im Sinne des § 251 HGB lagen, wie im Vorjahr, zum Bilanzstichtag nicht vor.

VI. Ergebnisverwendung

Die Geschäftsführung schlägt der Gesellschafterversammlung vor, den Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2006 in Höhe von 309.000,00EUR auszuschütten und in Höhe von 958.962,92 EUR zusammen mit dem Gewinnvortrag in Höhe von 3.629.145,32 EUR auf neue Rechnung vorzutragen.

	Herford, den 20. Februar 2007
	(Gerhard Homburg) Geschäftsführer
	(Udo Donges) Geschäftsführer

Der vorstehende zur Offenlegung bestimmte und gemäß § 327 HGB verkürzte Jahresabschluss entspricht den gesetzlichen Vorschriften. Zu dem vollständigen Jahresabschluss und dem Lagebericht haben wir folgenden Bestätigungsvermerk erteilt:

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Febrü Büromöbel Produktions- und Vertriebs GmbH, Herford, für das Geschäftsjahr vom 1.Januar bis 31. Dezember 2006 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungs- mäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

	Herford, den 16. März 2007
	Confidence GmbH
	Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
	(Vogt) Wirtschaftsprüfer
	(Varenholz) Wirtschaftsprüfer

Anlagengitter zur Bilanz zum 31. Dezember 2006

			Anschaffungs- / bzw. Herstel- lungskosten	Zugänge	Abgänge	Abschreibungen kumuliert
			1.1.2006


			EUR	EUR	EUR	EUR
I.	Immaterielle Vermögensgegenstände
	Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten		869.603,12	96.256,67		-869.387,79
II.	Sachanlagen
	1.	Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken
		1.1 Grund und Boden	779.704,43
		1.2 Gebäude	1.031.434,60			-233.010,60
		1.3 Außenanlagen	221.759,61	14.409,52		-107.345,13
			2.032.898,64	14.409,52		-340.355,73
	2.	technische Anlagen und Maschinen
		2.1 Maschinen	2.822.764,58	429.912,60	-40.264,24	-2.485.175,94
		2.2 Transportanlagen	212.257,36	22.892,00		-205.506,36
		2.3 Betriebsvorrichtungen	519.396,03	32.500,08		-447.618,11
		2.4 Anzahlungen	0,00	110.000,00		0,00
			3.554.417,97	595.304,68	-40.264,24	-3.138.300,41
	3.	andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung
		3.1 Kraftfahrzeuge	814.897,32	133.322,35	-129.974,86	-454.494,81
		3.2 Betriebsausstattung	546.944,72	80.753,21	-208.493,47	-334.712,46
		3.3 Büroeinrichtung	604.436,75	158.671,82	-51.360,01	-412.370,56
		3.4 Werkzeuge	358.272,40	20.487,12		-331.685,52
		3.5 Einbauten in "60"	42.944,28	2.940,09	-13.369,52	-29.439,85
		3.6 geringwertige Wirtschaftsgüter	0,00	12.293,85	-12.293,85
			2.367.495,47	408.468,44	-415.491,71	-1.562.703,20
	4.	Summe 1. - 3.	7.954.812,08	1.018.182,64	-455.755,95	-5.041.359,34
III.	Summe I. und II.		8.824.415,20	1.114.439,31	-455.755,95	-5.910.747,13

			Stand	Stand	Abschreibungen des Geschäfts- jahres
			31.12.2006	31.12.2005


			EUR	EUR	EUR
I.	Immaterielle Vermögensgegenstände
	Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten		96.472,00	65.489,00	65.273,67
II.	Sachanlagen
	1.	Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken
		1.1 Grund und Boden	779.704,43	779.704,43
		1.2 Gebäude	798.424,00	834.444,00	36.020,00
		1.3 Außenanlagen	128.824,00	132.028,00	17.613,52
			1.706.952,43	1.746.176,43	53.633,52
	2.	technische Anlagen und Maschinen
		2.1 Maschinen	727.237,00	476.757,00	179.432,60
		2.2 Transportanlagen	29.643,00	21.170,00	14.419,00
		2.3 Betriebsvorrichtungen	104.278,00	109.137,00	37.359,08
		2.4 Anzahlungen	110.000,00	0,00	0,00
			971.158,00	607.064,00	231.210,68
	3.	andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung
		3.1 Kraftfahrzeuge	363.750,00	360.670,00	102.537,35
		3.2 Betriebsausstattung	84.492,00	84.728,00	55.372,21
		3.3 Büroeinrichtung	299.378,00	193.211,00	51.447,82
		3.4 Werkzeuge	47.074,00	48.567,00	21.980,12
		3.5 Einbauten in "60"	3.075,00	724,00	569,09
		3.6 geringwertige Wirtschaftsgüter	0,00	0,00	12.293,85
			797.769,00	687.900,00	244.200,44
	4.	Summe 1. - 3.	3.475.879,43	3.041.140,43	529.044,64
III.	Summe I. und II.		3.572.351,43	3.106.629,43	594.318,31