WKF-GmbH Metallwarenfabrik

Sömmerda

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2019 bis zum 31.12.2019

Lagebericht

I. Grundlagen des Unternehmens

Geschäftsmodell des Unternehmens

Gegenstand der WKF-GmbH Metallwarenfabrik ist die Herstellung sowie der Vertrieb von Stanz-, Press- und Schweißteilen. Daneben werden alle damit in Zusammenhang stehenden einschlägigen Geschäfte durchgeführt, insbesondere auch Ingenieurleistungen, Prototypenherstellung und Werkzeugbau.

II. Wirtschaftsbericht

1. Rahmenbedingungen

Als Zulieferbetrieb der Baustoff-, Möbel- und Automobilindustrie sind wir deren konjunkturellen Entwicklungen unterworfen.

Diesem Verdrängungswettbewerb begegnen wir durch innovative Produkte und effiziente Prozesse, ein hoch entwickeltes zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem sowie Verlässlichkeit. Wir schaffen für unsere Kunden einen spürbaren Mehrwert.

2. Geschäftsverlauf

Wir hatten im Geschäftsjahr 2019 mit 9.831T€ gesunkene Umsätze gegenüber dem Vorjahr (-16 %).

Der Auftragsbestand zum Ende des Geschäftsjahres 2019 lag unter Vorjahresniveau.

3. Ertragslage

Das operative Ergebnis (EBIT) liegt mit -246 T€ unter dem Vorjahresniveau (384 T€). Die Umsatzrendite auf EBIT-Basis lag im abgelaufenen Geschäftsjahr bei -2,5 % (Vorjahr 3,3 %).

Die Materialeinsatzquote lag im Geschäftsjahr 2019 bei 48 % und war damit um 1 %-Punkt höher als in 2018.

Die Personalaufwendungen betrugen 3.421 T€ (Vorjahr: 3.663 T€) und damit 36 % (Vorjahr: 30 %) der Gesamtleistung.

Die Abschreibungen lagen mit 537 T€ leicht unter dem Vorjahresniveau (2018: 570 T€).

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen (Raumkosten, Instandhaltung, Fremdarbeiten, Versicherungen etc.) konnten um 30 % gesenkt werden. In 2019 betrugen sie 1.355 T€ (2018: 1.946 T€). Grund hierfür sind eingeleitete Maßnahmen zur Kostenreduzierung und der geringere Bedarf an Fremdpersonal durch den Umsatzrückgang.

Der Personalbestand inklusive Auszubildende und ohne Leiharbeitnehmer ist zum 31.12.2019 mit 93 Mitarbeitern gegenüber dem Vorjahr (104 MA) gesunken.

4. Vermögens- und Finanzlage

Die Vermögenslage der WKF-GmbH ist weiterhin stabil. Das Sachanlagevermögen verringerte sich durch die Abschreibungen und durch Anlagenabgänge auf 4.076 T€ und beträgt 72 % der Bilanzsumme (Vorjahr 66 %). Der Bestand an Vorräten konnte verringert werden auf 1.075 T€ (2018 1.677 T€). Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben sich von 543 T€ (2018) auf 457 T€ verringert. Die liquiden Mittel betragen 7 T€ (Vorjahr 2 T€). Die Eigenkapitalquote liegt unverändert bei 29 % (Vorjahr 29 %).

Das Fremdkapital gliedert sich im Wesentlichen in mittel- und kurzfristige Verbindlichkeiten, den größten Anteil daran hat die auf 6 Jahre ausgelegte Finanzierung der in 2016 erworbenen Servopresse.

Unsere Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen betrugen zum Jahresende 366 T€ (Vorjahr 705 T€). Das entspricht 6 % der Bilanzsumme. Die sonstigen Verbindlichkeiten betreffen größtenteils mittelfristige Mietkaufverbindlichkeiten für unsere Maschinen und Anlagen und Verbindlichkeiten resultierend aus der Lohn- und Gehaltsabrechnung für Dezember 2019, welche Anfang Januar 2020 ausbezahlt wurden. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten erhöhten sich auf 1.232 T€, das entspricht 22 % der Bilanzsumme.

Unsere Finanzlage ist geprägt durch die größeren Investitionen seit 2016.

Die Veränderung des Netto-Finanzvermögens ergibt sich wie folgt:

	2019 T€	2018 T€
Cash-Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit	161	441
Cash-Flow aus der Investitionstätigkeit	-86	-285
Cash-Flow aus der Finanzierungstätigkeit	-62	-491
Zunahme/Abnahme des Netto-Finanzvermögens	13	-335

5. Finanzielle Leistungsindikatoren

Die für uns wesentlichen Steuerungsgrößen sind neben dem Umsatz das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sowie der Cash-Flow. Als Indikator für die finanzielle Leistungskraft des Unternehmens ziehen wir auch das Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) heran.

	2019 T€	2018 T€
EBIT	-246	384
EBITDA	291	954
in % vom Umsatz	3 %	8 %

6. Nicht-finanzielle Leistungsindikatoren

Soziale Verantwortung - Auszeichnung der WKF mit dem TOTAL E-Quality Prädikat

Die WKF-GmbH Metallwarenfabrik erhielt erstmalig das TOTAL E-QUALITY Prädikat für die Jahre 2017 - 2019. Das Zertifikat wurde am 16.10.2020 erneuert und läuft weitere 3 Jahre.

TOTAL E-QUALITY bedeutet "Total Quality Management", ergänzt um die Gender-Komponente ("Equality"). Das Prädikat steht für beispielhaftes Handeln im Sinne einer an Chancengleichheit ausgerichteten Personalführung.

Die Auszeichnung wurde vom Verein Total E-Quality in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung vergeben.

Verantwortung für die Umwelt - EMAS-Zertifizierung geprüftes Umweltmanagement

Wir tragen Verantwortung für die Welt von morgen - durch nachhaltiges Wirtschaften und einen schonenden Umgang mit Ressourcen. Wir sind seit März 2019 zertifiziert nach EMAS, welches dem Umweltmanagementsystem nach der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 und EN ISO 14001:2015 Abschnitte 4 bis 10 entspricht.

Aus- und Weiterbildung

Eine wichtige Säule einer nachhaltigen Personalpolitik ist die Berufsausbildung. Zum aktuellen Stichtag waren 6 Auszubildende überwiegend in technischen Berufen bei WKF beschäftigt.

Eine weitere Säule ist die gezielte Schulung unserer Mitarbeiter auf Basis des jährlich aktualisierten Personalentwicklungsplans. Hierzu zählen sowohl In-House-Schulungen wie auch der Besuch von fachspezifischen externen Seminaren und Kursen. Im laufenden Jahr 2020 musste der Schulungsplan coronabedingt massiv gekürzt werden. Dort, wo es angeboten wird, greifen wir auf Webinare zurück.

Qualitätsmanagement

Unser Qualitätsmanagement steht für in allen Unternehmensbereichen integrierte Prozesse zur permanenten Überwachung der Zielerreichung unserer Qualitätskennzahlen. Wir überwachen neben unserer Produkt- und Terminqualität alle damit zusammenhängenden Kosten. Alle wesentlichen Lieferanten sind in diese Prozesse mit einbezogen. Unser gesamtes Qualitätsmanagementsystem ist seit 2019 zertifiziert nach IATF 16949:2016.

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

Die Aspekte Sicherheit und Gesundheit sind wichtige Bestandteile unserer Unternehmenspolitik. Unser Arbeitssicherheitsmanagement, das durch externe Spezialisten unterstützt wird, konzentriert sich neben der Beachtung der gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen auf die Prävention und die Sensibilisierung der Mitarbeiter in diesen Punkten.

Digitalisierung in der Produktion ("Industrie 4.0")

Das Thema "Digitalisierung in der Produktion" spielt in aktuellen und künftigen Planungen eine zentrale Rolle bei WKF.

Ende des vierten Quartals 2020 bzw. Anfang 2021 wird als weiterer Baustein nach der Einführung eines neuen MES-Systems eine neue ERP-Software installiert, die unsere Prozesse noch besser und transparenter abbilden wird.

Unsere Digitalisierungsbemühungen lassen sich unter die Überschrift "Transparenz, Analyse und Aktion in Echtzeit" subsumieren. Das gilt sowohl für wesentliche leistungsbezogene Prozessparameter wie auch für die permanente Kontrolle der Energieeffizienz.

III. Prognosebericht

Im Oktober 2020 befinden wir uns mitten in der zweiten und voraussichtlich - im Vergleich zum Frühjahr 2020- stärkeren Corona-Welle.

Der bisherige schwierige Jahresverlauf, unser aktueller Auftragsbestand sowie unsere angepasste Jahresplanung werden in 2020 zu einen Umsatzrückgang im Bereich von ca. 20% führen.

Das wird voraussichtlich auch im Jahr 2020 zu einem leicht negativen Ergebnis führen. Kostensenkungen, Nutzung der flexiblen Instrumente der Kurzarbeit sowie Prozessverbesserungen haben einen stark verringerten Break-Even zur Folge, was uns in diesen Zeiten sehr hilft.

Sowohl die Anfragetätigkeiten unserer Bestands- und potenziellen Neukunden als auch die Auftragsquote lagen im zweiten und in Teilen des dritten Quartals 2020 weit unter den üblichen Werten der Vorjahre. Im laufenden vierten Quartal 2020 konnten nun wieder die ersten Neuabschlüsse getätigt und damit neues Seriengeschäft acquiriert werden.

IV. Chancen- und Risikobericht

Die WKF-GmbH Metallwarenfabrik erzielt ihre Umsätze mit Abnehmern aus der Baustoff-, Möbel-, Energie- und Automobilindustrie. Die Geschäftsentwicklung ist daher eng mit der Entwicklung dieser Branchen verbunden. Risiken bestehen daher in dem für diese Industriezweige üblichen Rahmen.

Die Risiken resultieren überwiegend aus Schwankungen der geplanten Stückzahlen, Anlaufverschiebungen bei Neuprojekten sowie Preisreduzierungen auf unseren Absatzmärkten. Dem ständigen Preisdruck begegnen wir dabei mit permanenter Effizienzsteigerung aller betrieblichen Prozesse.

Auf der Beschaffungsseite gilt unsere volle Aufmerksamkeit der Entwicklung der Stahlpreise. Diese haben unmittelbar Auswirkung auf unser Ertragsniveau und sind deshalb Bestandteil unseres Risikomanagements. Preisstabilität erreichen wir beschaffungsseitig durch Rahmenverträge mit Laufzeiten zwischen 6 und 12 Monaten. Mit allen wesentlichen Kunden sind Vereinbarungen getroffen worden, die es erlauben, Materialpreisschwankungen fristenkongruent weitergeben zu können und damit das Risiko für die Gesellschaft deutlich zu reduzieren.

Ergänzt werden muss an dieser Stelle das immense Risiko einer sich fortsetzenden Pandemie und der damit drohenden Lockdowns in Teilen von Deutschland, Europa und der Welt. Das führt zu derzeit nicht kalkulierbaren Risiken, denen wir bislang - wie bereits erwähnt - mit einer massiven Absenkung der Break-Even-Schwelle begnegnen konnten.

Innerhalb des Unternehmens haben wir zeitnah nach Ausbruch der Pandemie Hygiene- und Reinigungspläne ausgearbeitet sowie verbindliche Regeln für alle Mitarbeiter aufgestellt. Dem gilt weiter unser Augenmerk.

Sömmerda, 12. Oktober 2020

WKF-GmbH Metallwarenfabrik

Alexander Gröger, Geschäftsführer

Bilanz

Aktiva

	31.12.2019 EUR	31.12.2018 EUR
A. Anlagevermögen	4.097.008,58	4.485.164,58
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	20.701,00	8.386,00
1. sonstige immaterielle Vermögensgegenstände	20.701,00	8.386,00
II. Sachanlagen	4.076.307,58	4.476.778,58
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	1.668.269,83	1.790.401,83
2. technische Anlagen und Maschinen	2.143.792,00	2.408.127,00
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	240.128,00	254.132,00
4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	24.117,75	24.117,75
B. Umlaufvermögen	1.580.968,50	2.331.213,50
I. Vorräte	1.074.660,25	1.786.727,17
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	499.546,82	542.838,32
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	176.390,78	142.199,18
2. sonstige Vermögensgegenstände	323.156,04	400.639,14
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr	200.520,42	200.520,42
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	6.761,43	1.648,01
C. Rechnungsabgrenzungsposten	20.902,08	18.474,48
Bilanzsumme, Summe Aktiva	5.698.879,16	6.834.852,56
Passiva
	31.12.2019 EUR	31.12.2018 EUR
A. Eigenkapital	1.682.924,14	2.006.030,23
I. gezeichnetes Kapital	400.000,00	400.000,00
II. Gewinnrücklagen	1.650.000,00	1.650.000,00
III. Bilanzverlust	367.075,86	43.969,77
B. Rückstellungen	232.874,46	313.500,31
C. Verbindlichkeiten	3.783.080,56	4.515.322,02
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	1.232.250,44	990.875,78
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr	931.066,86	633.567,89
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr	301.183,58	357.307,89
2. erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen	3.766,66	175.300,00
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr	3.766,66	175.300,00
3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	366.329,31	704.813,57
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr	366.329,31	704.813,57
4. sonstige Verbindlichkeiten	2.180.734,15	2.644.332,67
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr	740.417,15	795.769,27
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr	1.440.317,00	1.848.563,40
Bilanzsumme, Summe Passiva	5.698.879,16	6.834.852,56

Gewinn- und Verlustrechnung

	1.1.2019 - 31.12.2019 EUR	1.1.2018 - 31.12.2018 EUR
1. Rohergebnis	5.078.792,79	6.562.385,44
2. Personalaufwand	3.421.229,17	3.662.699,61
a) Löhne und Gehälter	2.833.499,40	3.039.370,51
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	587.729,77	623.329,10
davon für Altersversorgung	13.018,14	17.722,97
3. Abschreibungen	537.326,28	569.924,62
a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen	537.326,28	569.924,62
4. sonstige betriebliche Aufwendungen	1.354.908,72	1.945.859,45
5. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge	316,80	313,20
6. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	119.992,44	108.112,22
davon aus Abzinsung	144,73	196,69
7. Steuern vom Einkommen und Ertrag	-42.757,00	80.401,04
8. Ergebnis nach Steuern	-311.590,02	195.701,70
9. sonstige Steuern	11.516,07	10.942,08
10. Jahresfehlbetrag	323.106,09	-184.759,62

Ergebnisverwendung

	1.1.2019 - 31.12.2019 EUR	1.1.2018 - 31.12.2018 EUR
10. Jahresfehlbetrag	323.106,09	-184.759,62
11. Verlustvortrag aus dem Vorjahr	43.969,77	228.729,39
12. Entnahmen aus Gewinnrücklagen	0,00	200.000,00
a) aus anderen Gewinnrücklagen	0,00	200.000,00
13. Vorabausschüttung / beschlossene Ausschüttung GJ	0,00	200.000,00
14. Bilanzverlust	367.075,86	43.969,77

Anhang

I. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Die WKF-GmbH Metallwarenfabrik hat ihren Sitz in 99610 Sömmerda und ist unter der Reg. Nr. 104314 in das Handelsregister des Amtsgerichts Jena, Abt. B, eingetragen.

Der Jahresabschluss wurde nach den Bestimmungen des Handelsgesetzbuches in der Fassung des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG), des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung, des Gesellschaftsvertrages sowie der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung aufgestellt.

Bei der Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden wurde von der Unternehmensfortführung ausgegangen. Der Grundsatz der Bewertungsstetigkeit wurde beachtet.

Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

II. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Immaterielle Vermögensgegenstände

Die immateriellen Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, angesetzt.

Sachanlagen

Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, angesetzt. Es wird nach der linearen Methode abgeschrieben.

Die Bewertungsfreiheit nach § 6 Abs. 2 EStG für geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten von mehr als 250 Euro und nicht mehr als 800 Euro wurde in Anspruch genommen. Die Aufwendungen hierfür werden demgemäß in voller Höhe als Betriebsausgaben abgezogen. Sie werden im Jahr des Zugangs auch als Abgang behandelt.

Vorräte

Die Bewertung der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe erfolgt zu Anschaffungskosten bzw. dem niedrigeren beizulegenden Wert.

Unfertige und fertige Erzeugnisse

Die unfertigen Erzeugnisse werden mit den nach § 255 Abs. 2 HGB mindestens anzusetzenden Herstellungskosten bewertet. In die Herstellungskosten der fertigen Erzeugnisse werden zusätzlich angemessene Teile der Kosten der allgemeinen Verwaltung einbezogen.

Forderungen

Die Forderungen werden grundsätzlich mit dem Nominalbetrag angesetzt. Das latente Kreditrisiko wird durch die Bildung einer Pauschalwertberichtigung berücksichtigt.

Für zweifelhaft einbringliche Forderungen werden in ausreichendem Umfang Einzelwertberichtigungen gebildet. Uneinbringliche Forderungen werden abgeschrieben.

Flüssige Mittel

Die flüssigen Mittel werden mit dem Nennbetrag angesetzt.

Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken sowie alle ungewissen Verbindlichkeiten. Die Rückstellungen sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages bemessen.

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt.

III. Erläuterungen zur Bilanz

Anlagevermögen

Die Aufgliederung und Entwicklung der in der Bilanz enthaltenen Positionen des Anlagevermögens ergeben sich aus dem beigefügten Anlagespiegel.

Die Darstellung ist integrierter Bestandteil des Anhangs.

Sonstige Vermögensgegenstände

Gegen Gesellschafter-Geschäftsführer bestehen Forderungen in Höhe von 28,7 TEuro (Vorjahr 28,4 T-Euro).

Sonstige Rückstellungen

In den sonstigen Rückstellungen sind Rückstellungen für Gewährleistungen (68,7 TEuro) und für nicht genommenen Urlaub (77,6 T-Euro) enthalten.

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von (Vorjahreszahlen in Klammern):

	bis zu 1 Jahr T-Euro	mehr als 1 Jahr bis zu 5 Jahre T-Euro	mehr als 5 Jahre T-Euro
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	931,1	209,9	91,3
	(633,6)	(217,7)	(139,6)
Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen	3,8	0,0	0,0
	(175,3)	(0,0)	(0,0)
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	366,3	0,0	0,0
	(704,8)	(0,0)	(0,0)
Sonstige Verbindlichkeiten	740,4	1.440,3	0,0
	(795,8)	(1.848,5)	(0,0)

Sie sind wie folgt besichert:

	Sicherheiten	T-Euro
Verbindlichkeiten gegenüber	Grundschulden	866,3
Kreditinstituten	Sicherungsübereignungen	366,0
Sonstige Verbindlichkeiten	Sicherungsübereignungen	1.542

IV. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren erstellt.

V. Sonstige Angaben

Geschäftsführung

Die Geschäftsführung erfolgte durch Herrn Dipl.-Betriebswirt (FH) Alexander Gröger.

Angaben nach § 285 Nr. 9 HGB

Von der Schutzklausel des § 286 Abs. 4 HGB wird Gebrauch gemacht.

Honorar Abschlussprüfer

Angaben über das im Geschäftsjahr berechnete Gesamthonorar des Abschlussprüfers werden auf Anforderung der Wirtschaftsprüferkammer mitgeteilt.

sonstige finanzielle Verpflichtungen

Verpflichtungen aus Miet- und Leasingverträgen:

	T-Euro
fällig 2020	144,2
fällig 2021-2024	202,0
fällig nach 2024	0,0
gesamt	346,2

Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt)

	2019
Angestellte	29
Gewerbliche Arbeitnehmer	58
Auszubildende	6
gesamt	93

Nachtragsbericht

Nach Abschluss des Geschäftsjahres 2019 haben sich insbesondere Belastungen aus den Auswirkungen der Corona-Pandemie ergeben. Dem wurde mit einer deutlichen Reduzierung des Break-Even begegnet.

Ergebnisverwendung:

Das Geschäftsjahr 2019 schließt mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 323.106,09 Euro ab, der auf neue Rechnung vorgetragen wird.

Sömmerda, den 12. Oktober 2020

Alexander Gröger, Geschäftsführer

Anlagespiegel

	Anschaffungs- Herstellungskosten 01.01.2019 EUR	Zugänge Abgänge- Umbuchungen EUR	kumulierte Abschreibungen 01.01.2019 EUR	Abschreibungen Zuschreibungen- vom 01.01.2019 bis 31.12.2019 EUR
Immaterielle Vermögensgegenstände
entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	187.558,10	18.989,83	179.172,10	6.674,83
Immaterielle Vermögensgegenstände
	187.558,10	18.989,83	179.172,10	6.674,83
Sachanlagen
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	3.350.351,15	0	1.559.949,32	122.132,00
		0
technische Anlagen und Maschinen	8.811.254,37	61.685,10	6.378.016,04	338.991,46
		-25.111,33
		12.971,36
andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	967.122,71	55.587,99	694.855,55	87.663,15
		-18.199,16
geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	24.117,75	12.971,36	0,00	0,00
		0,00
		-12.971,36
Sachanlagen
	13.152.845,98	130.244,45	8.632.820,91	548.786,61
		-43.310,49
Anlagevermögen	13.340.404,08	149.234,28	8.811.993,01	555.461,44
		-43.310,49

	Buchwert 31.12.2019 EUR	Buchwert 31.12.2018 EUR
Immaterielle Vermögensgegenstände
entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	20.701,00	8.386,00
Immaterielle Vermögensgegenstände
	20.701,00	8.386,00
Sachanlagen
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	1.668.269,83	1.790.401,83

technische Anlagen und Maschinen	2.143.792,00	2.408.127,00


andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	240.128,00	254.132,00

geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	24.117,75	24.117,75


Sachanlagen
	4.076.307,58	4.476.778,58

Anlagevermögen	4.097.008,58	4.485.164,58

sonstige Berichtsbestandteile

Angaben zur Feststellung:

Der Jahresabschluss wurde am 04.12.2020 festgestellt.

BESTäTIGUNGSVERMERK DES UNABHäNGIGEN ABSCHLUSSPRüFERS

An die WKF-GmbH Metallwarenfabrik, Sömmerda

•	Prüfungsurteile

Wir haben den Jahresabschluss der WKF GmbH Metallwarenfabrik, Sömmerda, - bestehend aus der Bilanz zum 31.12.2019 und der Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 01.01.2019 bis zum 31.12.2019 sowie dem Anhang, einschließlich der Darstellung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden - geprüft. Darüber hinaus haben wir den Lagebericht der WKF-GmbH Metallwarenfabrik, Sömmerda, für das Geschäftsjahr vom 01.01.2019 bis zum 31.12.2019 geprüft.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse

•

entspricht der beigefügte Jahresabschluss in allen wesentlichen Belangen den deutschen, für Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft zum 31.12.2019 sowie ihrer Ertragslage für das Geschäftsjahr vom 01.01.2019 bis zum 31.12.2019 und

•

vermittelt der beigefügte Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft. In allen wesentlichen Belangen steht dieser Lagebericht in Einklang mit dem Jahresabschluss, entspricht den deutschen gesetzlichen Vorschriften und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Gemäß § 322 Abs. 3 Satz 1 HGB erklären wir, dass unsere Prüfung zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses und des Lageberichts geführt hat.

•	Grundlage für die Prüfungsurteile

Wir haben unsere Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt "Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts" unseres Bestätigungsvermerks weitergehend beschrieben.

Wir sind von dem Unternehmen unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt.

Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht zu dienen.

•	Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresabschluss und den Lagebericht

Die gesetzlichen Vertreter sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresabschlusses, der den deutschen, für Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften in allen wesentlichen Belangen entspricht, und dafür, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt.

Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit den deutschen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen - beabsichtigten oder unbeabsichtigten - falschen Darstellungen ist.

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, die Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu beurteilen. Des Weiteren haben sie die Verantwortung, Sachverhalte in Zusammenhang mit der Fortführung der Unternehmenstätigkeit, sofern einschlägig, anzugeben. Darüber hinaus sind sie dafür verantwortlich, auf der Grundlage des Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu bilanzieren, sofern dem nicht tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten entgegenstehen.

Außerdem sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Aufstellung des Lageberichts, der insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Vorkehrungen und Maßnahmen (Systeme), die sie als notwendig erachtet haben, um die Aufstellung eines Lageberichts in Übereinstimmung mit den anzuwendenden deutschen gesetzlichen Vorschriften zu ermöglichen, und um ausreichende geeignete Nachweise für die Aussagen im Lagebericht erbringen zu können.

•	Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresabschluss als Ganzes frei von wesentlichen - beabsichtigten oder unbeabsichtigten - falschen Darstellungen ist, und ob der Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss sowie mit den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt, sowie einen Bestätigungsvermerk zu erteilen, der unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus Verstößen oder Unrichtigkeiten resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresabschlusses und Lageberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus

•	identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher - beabsichtigter oder unbeabsichtigter - falscher Darstellungen im Jahresabschluss und im Lagebericht, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zu dienen.
•	Das Risiko, dass wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist bei Verstößen höher als bei Unrichtigkeiten, da Verstöße betrügerisches Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.
•	gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresabschlusses relevanten internen Kontrollsystem und den für die Prüfung des Lageberichts relevanten Vorkehrungen und Maßnahmen, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieser Systeme der Gesellschaft abzugeben.
•	beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.
•	ziehen wir Schlussfolgerungen über die Angemessenheit des von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit sowie, auf der Grundlage der erlangten Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Bestätigungsvermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresabschluss und im Lagebericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser jeweiliges Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Bestätigungsvermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass die Gesellschaft ihre Unternehmenstätigkeit nicht mehr fortführen kann.

•	beurteilen wir die Gesamtdarstellung, den Aufbau und den Inhalt des Jahresabschlusses einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresabschluss die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt.
•	beurteilen wir den Einklang des Lageberichts mit dem Jahresabschluss, seine Gesetzesentsprechung und das von ihm vermittelte Bild von der Lage der Gesellschaft.
•	führen wir Prüfungshandlungen zu den von den gesetzlichen Vertretern dargestellten zukunftsorientierten Angaben im Lagebericht durch. Auf Basis ausreichender geeigneter Prüfungsnachweise vollziehen wir dabei insbesondere die den zukunftsorientierten Angaben von den gesetzlichen Vertretern zugrunde gelegten bedeutsamen Annahmen nach und beurteilen die sachgerechte Ableitung der zukunftsorientierten Angaben aus diesen Annahmen. Ein eigenständiges Prüfungsurteil zu den zukunftsorientierten Angaben sowie zu den zugrunde liegenden Annahmen geben wir nicht ab. Es besteht ein erhebliches unvermeidbares Risiko, dass künftige Ereignisse wesentlich von den zukunftsorientierten Angaben abweichen.

Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen unter anderem den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

München, 18. November 2020

A.L.B. GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Bremsteller, Wirtschaftsprüfer