GRÖNINGER MASSIVHAUS GMBH

Regenstauf

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015

BILANZ

AKTIVA

	Gesamtjahr/Stand Euro	Vorjahr Euro
A. Anlagevermögen
I. Sachanlagen
1. technische Anlagen und Maschinen	1.354,00	1.879,00
2. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	1.528,00	2.458,00
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
1. in Arbeit befindliche Aufträge	1.104.300,00	108.400,00
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	47.170,60	103.186,82
2. sonstige Vermögensgegenstände	58,50	283,14
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	10.404,46	11.900,44
C. Rechnungsabgrenzungsposten	1.403,39	828,06
Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag	0,00	189.223,44
Summe AKTIVA	1.166.218,95	418.158,90

PASSIVA

	Gesamtjahr/Stand Euro	Vorjahr Euro
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	25.050,00	25.050,00
II. Verlustvortrag	-214.273,44	-289.789,27
III. Jahresüberschuss	193.862,91	75.515,83
Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag	0,00	189.223,44
B. Rückstellungen
1. sonstige Rückstellungen	109.780,00	60.810,00
C. Verbindlichkeiten
1. erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen	892.661,03	243.004,19
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr (GJ 892.661,03 / VJ 243.004,19)
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	17.317,63	30.969,70
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr (GJ 17.317,63 / VJ 30.969,70)
3. sonstige Verbindlichkeiten	141.820,82	83.375,01
- davon gegenüber Gesellschaftern (GJ 112.274,81 / VJ 51.548,82)
- davon aus Steuern (GJ 24.938,63 / VJ 31.826,19)
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr (GJ 141.820,82 / VJ 83.375,01)
Summe Passiva	1.166.218,95	418.158,90

ANHANG

1. Allgemeine Angaben und Erläuterungen

1.1 Gesellschaftsrechtliche Angaben

Die Gröninger Massivhaus GmbH, Regenstauf, gilt gemäß § 267 Abs. 2 HGB als kleine Kapitalgesellschaft.

1.2 Inhalt und Gliederung des Jahresabschlusses

Der Jahresabschluss wurde wie in den Vorjahren nach den Bestimmungen des Handelsgesetzbuches, der weiteren rechtsformspezifischen Vorschriften sowie des Gesellschaftsvertrages erstellt.

Für die Darstellung der Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gem. § 275 Abs. 2 HGB gewählt.

2. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige lineare Abschreibung, bewertet.

Die Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens sind mit ihren Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet.

Bei beweglichen Anlagegütern erfolgt die Abschreibung im Jahr des Zugangs pro rata temporis.

Geringwertige Anlagegüter mit Einzelanschaffungskosten bis zu € 410,00 werden im Zugangsjahr aufwandswirksam erfasst.

Bei Vermögensgegenständen des Anlagevermögens werden bei voraussichtlich dauernden Wertminderungen außerplanmäßige Abschreibungen vorgenommen, um diese mit dem niedrigeren beizulegenden Wert anzusetzen.

Die unfertigen Erzeugnisse und die Bauten in Ausführung sind mit den Herstellungskosten oder dem niedrigeren beizulegenden Wert aktiviert.
Die Herstellungskosten enthalten alle direkt zurechenbaren Einzelkosten zuzüglich eines Zuschlags für notwendige Gemeinkosten sowie den auf den Zeitraum der Fertigung entfallenden Wertverzehr des Anlagevermögens. Angemessene Verwaltungsgemeinkosten sind ebenso in den Herstellungskosten enthalten. Zinsen für Fremdkapital werden nicht in die Herstellungskosten einbezogen.
Der niedrigere beizulegende Wert berücksichtigt vorhersehbare Verluste aus Bauaufträgen. Bei der verlustfreien Bewertung sind die Selbstkosten bis zur Fertigstellung auf Vollkostenbasis angesetzt.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände werden zum Nennwert angesetzt.

Bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wird allen erkennbaren Risiken durch Abschläge Rechnung getragen. Der pauschale Abschlag beträgt unverändert 1%.

Die flüssigen Mittel werden zum Nennwert angesetzt.

Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten. Die Bewertung erfolgte in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags.

Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt.

3. Angaben zur Bilanz

3.1 Anlagevermögen

Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist in der Beilage zu diesem Anhang (Anlage 4) dargestellt.

3.2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Alle sonstigen Vermögensgegenstände und Forderungen sind vereinbarungsgemäß innerhalb eines Jahres fällig.

3.3 Verbindlichkeiten

	Restlaufzeit bis 1 Jahr
	2015	Vorjahr
	T€	T€
erhaltenen Anzahlungen auf in Ausführung befindliche Bauten Verbindlichkeiten auf Lieferungen und Leistungen sonstige Verbindlichkeiten	893 17 142	243 31 83
	1.052	357

Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren sind nicht vorhanden.

In den sonstigen Verbindlichkeiten sind Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern mit T€ 112 (Vj. T€ 52) enthalten.

4. Angaben zu Verlust- und Gewinnrechnung

4.1 Abschreibungen

Für das Anlagevermögen wurden im Geschäftsjahr ausschließlich planmäßige Abschreibungen in Höhe von T€ 2 vorgenommen.

5. Ergänzende Angaben

5.1 Geschäftsführung

Georg Gröninger, Dipl. Ingenieur (FH), Regenstauf

Regenstauf, den 28. Oktober 2016

GRÖNINGER MASSIVHAUS GMBH, Regenstauf

Der Geschäftsführer

Georg Gröninger, Dipl.-Ing. (FH)