TBV Baugesellschaft m. b. H. (Austria) Zweigniederlassung München

Grünwald

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010

Bilanz zum zum 31.12.2010

Aktiva

	2010 Euro	vorangegangenes Geschäftsjahr Euro
A. Anlagevermögen	0,00	0,00
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	0,00	0,00
II. Sachanlagen	0,00	0,00
III. Finanzanlagen	0,00	0,00
B. Umlaufvermögen	952.701,79	1.085.509,72
I. Vorräte	0,00	0,00
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	952.701,79	1.085.509,72
III. Wertpapiere und Anteile
IV. Kassenbestand, Schecks, Guthaben bei Kreditinstituten	0,00	0,00
C. Rechnungsabgrenzungsposten	0,00	0,00
	952.701,79	1.085.509,72

Passiva

	2010 Euro	vorangegangenes Geschäftsjahr Euro
A. Eigenkapital	-504.567,07	-375.736,80
I. Nennkapital (Stammkapital)	87.500,00	87.500,00
II. Kapitalrücklagen	0,00	0,00
III. Gewinnrücklagen	0,00	317.968,65
IV. Bilanzgewinn, -verlust davon	-592.067,07	-781.205,45
Gewinnvortrag / Verlustvortrag	-425.390,42	-1.189.221,92
B. Unversteuerte Rücklagen	0,00	0,00
C. Rückstellungen	0,00	0,00
D. Verbindlichkeiten	1.457.268,86	1.461.246,52
E. Rechnungsabgrenzungsposten	0,00	0,00
	952.701,79	1.085.509,72

Offenzulegender Anhang zum 31.12.2010

1. Angabe, wenn die einmal gewählte Form der Darstellung, insbesondere der Gliederung der Bilanz, nicht beibehalten wurde (§ 223 Abs. 1 UGB):

- Begründung dafür:

2. Angabe und Erläuterung, wenn Vorjahresbeträge nicht vergleichbar sind oder der Vorjahresbetrag angepasst wurde (§ 223 Abs. 2 UGB):

3. Abweichung auf Grund der für einen Geschäftszweig vorgeschriebenen Gliederung (§ 223 Abs. 3 UGB):

- Begründung dafür:

4. Zugehörigkeit eines Postens der Bilanz auch zu (einem) anderen Posten, falls dies zur Aufstellung eines klaren und übersichtlichen Jahresabschlusses erforderlich ist (§ 223 Abs. 5 UGB):

5. Bei Ausweis eines "negativen Eigenkapitals": Erläuterung, ob eine Überschuldung im Sinne des Insolvenzrechts vorliegt (§ 225 Abs. 1 UGB):

Eine Überschuldung liegt nicht vor, da Eingänge ausstehender Erträge zu erwarten sind. Sollten die Ertragserwartungen der deutschen Zweigniederlassung nicht zutreffen, so liegt jedenfalls eine Schad- und Klagloshaltungserklärung jener deutschen Gesellschaft vor, die für die seinerzeitigen Schadenersatzansprüche bzw. -forderungen ist, sodaß keine Überschuldung in insolvenzrechtlichem Sinne gegeben ist.

6. Abweichungen von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden (§ 236 Z 1 UGB):

- Begründung dafür:

- Gesonderte Darstellung des Einflusses auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage:

7. Aktivierte Zinsen für Fremdkapital im Sinne des § 203 Abs. 4 UGB (§ 236 Z 2 UGB):

8. Aktivierte Verwaltungs- und Vertriebskosten im Sinne des § 206 Abs. 3 UGB (§ 236 Z 4 UGB)

- im Geschäftsjahr:

- insgesamt über die Herstellungskosten hinaus:

9. Jeweils zusammengefasst für alle Posten der Verbindlichkeiten ( § 237 Z1 UGB in Verbindung mit § 242 Abs. 2 UGB)

- Gesamtbetrag der Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren (in Euro):

- Gesamtbetrag der Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als einem jahr (in Euro): 1.457.268,86

- Gesamtbetrag der Verbindlichkeiten, für die dingliche Sicherheiten bestellt sind (in Euro):

- Art und Form dieser Sicherheiten:

10. Grundlagen für die Umrechnung von Posten, die auf fremde Währung lauten (lauteten), in Euro (§ 237 Z 2 UGB):

11. Aufgliederung und Erläuterung der gemäß § 199 UGB ausgewiesenen Haftungsverhältnisse ( § 237 Z 3 UGB):

Betrag insgesamt (in Euro): (Wird berechnet) 0,00

- davon Haftungen gegenüber verbundenen Unternehmen (in Euro):

- davon Pfandrechte (in Euro):

- davon sonstige dingliche Sicherheiten (in Euro):

12. In der Bilanz nicht gesondert ausgewiesener Betrag der Einlagen von stillen Gesellschaften (§ 237 Z 10 UGB):

13. Name und Sitz des Mutterunternehmens der Gesellschaft, das den Konzernabschluss für den größten Kreis von Unternehmen aufstellt, und ihres Mutterunternehmens, das den Konzernabschluss für den kleinsten Kreis von Unternehmen aufstellt, sowie im Fall der Offenlegung der von diesen Mutterunternehmen aufgestellten Konzernabschlüssen der Ort, wo diese erhältlich sind (§ 237 Z 12 UGB):

14. Name und Sitz anderer Unternehmen, von denen das Unternehmen oder für dessen Rechnung eine andere Person mindestens den fünften Teil der Anteile besitzt (§ 238 Z 2 UGB),

sowie:

- Höhe des Anteils am Kapital

- das Eigenkapital (in Euro)

- und das Ergebnis des letzten Geschäftsjahres dieser Unternehmen, für das ein Jahresabschluss vorliegt:

15. Name, Sitz und Rechtsform von Unternehmen, deren unbeschränkt haftender Gesellschafter die Gesellschaft ist (§ 238 Z 2 UGB):

16. Durchschnittliche Zahl der Arbeitnehmerinnen bzw. Arbeitnehmer während des Geschäftsjahrs (§ 239 Abs. 1 Z 1 UGB):

- Ingesamt (wird berechnet): 0

- davon Arbeiterinnen bzw. Arbeiter:

- davon Angestellte:

17. Vorschüsse, Kredite und eingegangene Haftungsverhältnisse (§ 239 Abs. 1 Z 2 UGB) an bzw. für

a) Geschäftsführer

- Betrag der Vorschüsse/Kredite (in Euro):

- Zinsen dafür:

- wesentliche Bedingungen:

- im Geschäftsjahr zurückgezahlte Beträge (in Euro):

- zugunsten der Geschäftsführer eingegangene Haftungsverhältnisse:

b) Aufsichtsratsmitglieder

- Betrag der Vorschüsse/Kredite (in Euro)

- Zinsen dafür:

- wesentliche Bedingungen:

- im Geschäftsjahr zurückgezahlte Beträge (in Euro):

- zugunsten der Aufsichtsratsmitglieder eingegangene Haftungsverhältnisse:

18. Mitglieder (Familienname und Vorname, § 239 Abs. 2 UGB) der Geschäftsführung und des Aufsichtsrats:

- Geschäftsführer:

Albert Dander

Prof. Dr. max Michael Schlereth

- Aufsichtsrat:

19. Darstellung der Entwicklung der Posten des Anlagevermögens und des Postens "Aufwendungen für das Ingangsetzen und Erweitern eines Betriebs" einschließlich der Angabe der Abschreibungen des Geschäftsjahres (Anlagenspiegel, § 226 Abs. 1 UGB): (gegebenenfalls anheften)

20. Zuweisung zu und Auflösung von Bewertungsreserven, entsprechend den Posten des Anlagevermögens (Bewertungsreservenspiegel, § 230 Abs. 2 UGB); (gegebenenfalls anheften)

21. Zusätzlich erforderliche Angaben zur Vermittlung eines möglichst getreuen Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens (§§ 222 Abs. 2 und 236 erster Satz UGB):

22. Wurden Angaben gem. § 238 Z 2 UGB unterlassen, weil sie geeignet sind, dem Unternehmen oder dem anderen Unternehmen einen erheblichen Nachteil zuzufügen (§ 241 Abs. 2 letzter Satz UGB)?

23. Betrag der nicht eingeforderten ausstehenden Stammeinlagen (§ 229 Abs. 1 UGB), in Euro:

Unterschrift des Geschäftsführers / der Geschäftsführung

Wien, 22. 9. 2011

TBV Baugesellschaft m.b.H.(Austria) Zweigniederlassung München