Waldrich Siegen Holding GmbH

Burbach

Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2007 bis zum 31.12.2007

Gruppenabschlussunterlagen zum 31. Dezember 2007 für zwecke

INHALTSVERZEICHNIS

Gruppenabschluss zum 31. Dezember 2007

Gruppen-Bilanz zum 31. Dezember 2007

Gruppen-Gewinn- und Verlustrechnung für 2007

Gruppen-Anhang für das Geschäftsjahr 2007

Gruppen-Kapitalflussrechnung für das Geschäftsjahr 2007

Gruppen-Eigenkapitalspiegel für das Geschäftsjahr 2007

Gruppen-Lagebericht für das Geschäftsjahr 2007

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Geschäftsjahr 2007

DIE STRUKTUR DER UNTERNEHMENSGRUPPE

Mit dem Ablauf des Geschäftsjahres 2007 bestand die Unternehmensgruppe aus:

einer Produktionsgesellschaft einer Vertriebsgesellschaft in Deutschland mit einer Repräsentanz in China sowie einer 100%igen Vertriebs Tochtergesellschaft, mit einer Niederlassung in Japan.

• einer 100%igen Vertriebs- Tochtergesellschaft in den USA

• einer Verwaltungsgesellschaft

• einer 50%igen Beteiligung an einer Dienstleistungsgesellschaft für Verwaltung und Administration

• einer 50%igen Beteiligung an einer Servicegesellschaft in China

1. Darstellung und Analyse des Geschäftsverlaufs und des Geschäftsergebnisses

Der Markt für unsere Produkte war im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut geprägt von der nach wie vor sehr hohen Nachfrage der Weltwirtschaft nach Stahlerzeugnissen, aber auch Produkten für die Energieerzeugung und den Schiffsbau. Die weltweite Stahlkonjunktur führte bei unseren Kunden verstärkt zu Investitionen.

Wir verzeichneten im Berichtsjahr mit nahezu Euro 314 Mio. einen sehr hohen Auftragseingang.

Von den oben genannten Auftragseingängen entfielen auf das Neumaschinengeschäft Euro 299,3 Mio. (rd. 95,3%) und auf das Modernisierungs-, Ersatzteil- und Servicegeschäft entfielen Euro 14,6 Mio. (rd. 4,7%). Von diesen Auftragseingängen entfielen im Bereich der Neumaschinen zum Bilanzstichtag Euro 79,1 Mio. auf Walzenschleifmaschinen und Euro 204,8 Mio. auf Drehmaschinen. Bei den restlichen Auftragseingängen in Höhe von Euro 15,4 Mio. handelte es sich um Texturiermaschinen sowie Rollshop Equipment und Überholungen.

Die vertriebliche Neuorganisation der Waldrich-Gruppe wurde im Geschäftsjahr vollständig abgeschlossen, so dass nunmehr alle bestehenden Aufträge über die Waldrich Siegen GmbH & Co. KG abgewickelt werden. Dieser Umstand und der ebenfalls sehr hohe Auftragsbestand aus dem Vorjahr verbunden dem sehr hohen Auftragseingang im Berichtsjahr, führten dazu, dass im Geschäftsjahr 2007 erheblich mehr Aufträge abgerechnet werden konnten.

Am Bilanzstichtag waren in der Gruppe 434 Mitarbeiter (176 Angestellte und 258 gewerbliche Mitarbeiter) beschäftigt.

Mitglieder der Geschäftsführung und Auszubildende wurde hierbei nicht mit einbezogen.

Im Geschäftsjahr 2007 erzielten wir einen Umsatz in Höhe von T€ 106.461 (Vorjahr T€ 84.347) und sonstige betriebliche Erträge von T€ 7.943 (T€ 13.668) Das Rohergebnis verbesserte sich im Berichtsjahr um T€ 7.066 auf T€ 79.749 (Vorjahr T€ 72.683) insbesondere aufgrund der mehr abgerechneten Aufträge. Die betrieblichen Aufwendungen (Personalaufwand zzgl. sonstige betriebliche Aufwendungen betrugen zum Stichtag T€ 43.784 (Vorjahr T€ 47.913). Durch höhere Zinserträge verbesserte sich auch das Finanzergebnis deutlich um T€ 1.904. Der Jahresüberschuss belief sich im Geschäftsjahr auf T€ 22.457

2. Lage der Gesellschaft

Die Unternehmensgruppe Waldrich Siegen Holding GmbH erzielte im abgelaufen Geschäftsjahr einen Umsatz von T€ 106.461 (Gesamtleistung T€ 114.968) und erwirtschaftete damit einen Gewinn nach Steuern in Höhe von T€ 22.457.

Die Vermögens- und Ertragslage der Unternehmensgruppe ist als gut zu bezeichnen. Die Bilanzsumme erhöhte sich im Geschäftsjahr auf T€ 165.398 (Vorjahr T€ 126.126). Das Anlagevermögen veränderte sich nur geringfügig um T€ 118 und ist voll durch Eigenkapital finanziert. Die Finanzanlagen betrugen am Bilanzstichtag T€ 724 Dies entspricht rd. 0,4% der Bilanzsumme. Die Vorräte betrugen aufgrund der Verrechnung mit erhaltenen Anzahlungen im Berichtsjahr

Null T€ (Vorjahr T€ 9.956) Die Barmittel erhöhten sich im Geschäftsjahr um T€ 36.628 auf nunmehr T€ 126.000 (Vorjahr T€ 89.372). Die Pensionsrückstellungen konnten im Berichtsjahr um T€ 9.104 gegenüber dem Vorjahr aufgrund der Übertragung von Pensionsansprüchen an einen Pensionsfonds reduziert werden. Die sonstigen Rückstellungen konnten ebenfalls deutlich reduziert werden (Verringerung um T€ 5.695 und betragen nur noch rd. 8,1% der Bilanzsumme (Vorjahr rd. 15,1%). Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen betragen rd. 0,9% und die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen rd. 2,3% der Bilanzsumme. Unsere Ertragslage können wir auch in diesem Jahr als gut bezeichnen. Die Umsatzerlöse stiegen im Geschäftsjahr im Vergleich zum Vorjahr um T€ 22.114 an, damit verbunden war jedoch eine Verminderung der Bestandsveränderung unfertiger und fertiger Erzeugnisse um T€ 13.069. Die sonstigen betrieblichen Erträge verminderten sich im Berichtsjahr deutlich um T€ 5.725, so dass die Gesamtleistung im Vergleich zum Vorjahr sich leicht erhöhte (Erhöhung um T€ 3.346 auf nunmehr T€ 114.968).

Grund für die starke Verminderung der sonstigen betrieblichen Erträge war u. a. eine Umgruppierung aus diesem Bereich in die sonstigen betrieblichen Aufwendungen zur besseren Transparenz der Gewinn- und Verlustrechnung.

Der Materialaufwand konnte im Geschäftsjahr bedingt durch den verhältnismäßig niedrigen Anarbeitungsgrad der fertigen und unfertigen Erzeugnisse zum Bilanzstichtag um T€ 3.720 gesenkt werden, während sich der Personalaufwand um T€ 1.145 erhöhte. Die Aufwendungen aus der Übertragung von Pensionsansprüchen an einen Pensionsfonds kompensieren den Effekt der in 2007 und Vorjahren vorgenommenen Personalanpassungen. Die gute Finanzlage führte zu einem um T€ 1.904 erhöhten Finanzergebnis.

3. BERICHT ÜBER DIE ZUKÜNFTIGE ENTWICKLUNG SOWIE CHANCEN UND RISIKEN DES UNTERNEHMENS

3.1 voraussichtliche Entwicklung

Ausgehend von einem Auftragsbestand zum 31.12.2007 von Euro 280,3 Mio. kann davon ausgegangen werden, dass das Umsatzziel für das Geschäftsjahr 2008 und darüber hinaus, unter Einbeziehung des regelmäßig wiederkehrenden Modernisierungs-, Ersatzteil-, und Servicegeschäftes, ausreichend abgesichert ist. Unsere Marktposition betrachten wir auf Grund der hohen Qualität unserer Produkte als gefestigt und wollen diese auch langfristig ausbauen.

Wir gehen deshalb davon aus, dass die Kapazitäten im Geschäftsjahr 2008 voll ausgelastet sein werden und erwarten einen ähnlich hohen Gewinn wie im abgelaufenen Geschäftsjahr.

3.2 Allgemeiner Risikobericht

Unsere Chancen und Risiken stehen in direktem Zusammenhang mit der weltweiten Auftragslage.

Die weltwirtschaftliche Lage

Das Jahr 2007 war hinsichtlich der Auftragseingänge ein Rekordjahr für die Unternehmensgruppe. Treibender Motor hierfür war wiederum China. Diese Tatsache sowie das unveränderte Streben Chinas, im Schiffsbau zur Nummer 1 aufzusteigen, erhöhte die Nachfrage nach Stahl und setzte nachhaltige Investitionsimpulse in unserem Marktsegment.

Zusätzlich konnten wir von der steigenden Nachfrage für Schiffsmotoren auch bei unseren Sondermaschinen für die Bearbeitung von Kurbelwellen profitieren. Aus diesem enormen Bedarf an Kurbelwellen resultierte auch der erfreuliche Auftragseingang aus Korea, der in 2007 den Auftragseingang aus China erstmals deutlich übertraf. Es ist jedoch zu erwarten, dass mit diesen Neuinvestitionen der Markt für Kurbelwellen Drehmaschinen in Korea nachhaltig gesättigt ist.

Weiterhin ist festzustellen, dass der Stahlmarkt auch in Indien Wachstumsimpulse erhält.

Steigender Energiebedarf weltweit in Verbindung mit langjährigen Investitionsdefiziten in der Produktion führte zu einer extremen Nachfrage im Bereich der Schwerdrehmaschinen.

Auftrags- und Umsatzentwicklung

Der Umsatz konnte auf hohem Niveau stabilisiert werden, der Auftragseingang war mit fast € 314 Mio. der größte der Firmengeschichte.

Erfreulich ist die Tatsache, dass neben unseren Maschinen zur Walzenbearbeitung auch weiterhin die Sondermaschinen für Kurbelwellen und die Drehmaschinen zur Bearbeitung von Turbinenteilen einen Anteil von 64% vom Auftragseingang bei Neumaschinen verzeichnen konnten.

Durch diesen hohen Auftragseingang sind wir für das Geschäftsjahr 2008 und darüber hinaus weitestgehend ausgelastet

Die einzelnen Märkte stellen sich wie folgt dar:

China:

Das Auftragseingangsvolumen war auf höherem Niveau als im Jahr 2006; dies jedoch wiederum durch den Erfolg im Segment Drehen und Kurbelwellenbearbeitung.

Bei einem ähnlichen zu erwartendem Wachstum wird China auch für das kommende Jahr der Markt mit dem größten Potenzial sein.

Preisdruck und politischer Wille, auch Großbearbeitungsmaschinen aus chinesischer Produktion zu etablieren, werden uns neben der Konkurrenz im Bereich Walzenbearbeitung kurzfristig auch Wettbewerb in den klassischen Waldrich Siegen Produkten (Großdrehmaschinen und Kurbelwellenbearbeitung) bringen.

Trotzdem bleibt auch die Tendenz für 2008 positiv, was anhand von aktuellen Projekten und Bedarfsfällen dokumentiert wird.

Südostasien:

Im Berichtsjahr gab es nur wenige Großprojekte, jedoch war eine verstärkte Tendenz im Bereich der Modernisierungen zu erkennen.

Japan:

Nach jahrelangem Verharren zeigt Japan deutlich mehr Investitionsbedarf und trotz des Wettbewerbsnachteils durch den starken Euro konnten auch 2007 mehrere Projekte erfolgreich zum Abschluss gebracht werden. Weitere aussichtsreiche Projekte lassen für 2008 oder später auf Auftragseingänge hoffen.

Korea:

Nach Jahren mit relativ geringer Investitionstätigkeit stiegen die Neuinvestitionen, getrieben von dem enormen Bedarf an Dieselmotor - Komponenten deutlich an. Durch den Verkauf von verschiedenen Kurbelwellen - Drehmaschinen hatte der Auftragseingang aus Korea im Jahr 2007 Rekordniveau und lag noch wertmäßig vor dem Auftragseingang aus China.

Indien:

Das Jahr war geprägt von starker Investitionstätigkeit - insbesondere im privaten Stahlsektor - und erbrachte einen guten Auftragseingang. Der staatlich kontrollierte Stahlbereich scheint jedoch, nicht zuletzt durch seine stringenten kommerziellen Bedingungen, für uns nicht bedienbar. Auch für das kommende Jahr ist eine befriedigende Projektsituation zu erwarten, wobei der Entscheidungshorizont, dem indischen Markt entsprechend, nicht immer genau prognostizierbar ist.

Auftragseingang nach Ländern (auszugsweise in %)

China	20,6
Europa	16,5
Indien	6,4
Korea	29,4
Japan	10,4

2008 Einschätzung der Marktlage

Der Markt, insbesondere China, wird sich weiterhin auf hohem Niveau bewegen und zumindest noch für das kommende Jahr aussichtsreiche Projekte generieren; dies nicht zuletzt aus dem weiterhin hohen Bedarf an Stahl für Industrie und Schiffsbau.

Der Auftragseingang für 2008 ist gut, jedoch ist auch hier die Tendenz zu erkennen, dass weniger Schleifmaschinen durch Dreh- und Sondermaschinen kompensiert werden.

Beschaffungsmarkt

Die allgemein gute Auslastung der verarbeitenden Unternehmen führt zu längeren Lieferzeiten bei den Vorprodukten.

Höhere Energie- und Rohstoffpreise verteuern die Vorprodukte für uns.

3.3 Spezieller Risikobericht

Die Liquiditätslage der Gesellschaft ist ausreichend, so dass keine Engpässe zu erwarten sind.

Zu den in der Gesellschaft bestehenden Finanzinstrumenten zählen im Wesentlichen Forderungen, Verbindlichkeiten und Guthaben bei Kreditinstituten.

Verbindlichkeiten werden innerhalb der vereinbarten Zahlungsfristen und wenn möglich, unter Abzug von Skonto ausgeglichen.

Das Mahnwesen ist effizient und dadurch sind Forderungsausfälle eher die Ausnahme.

Die administrativen Tätigkeiten wie. z. B. Finanzbuchhaltung, Personalwesen, Kostenrechnung sowie IT und Einkauf werden von einer externen Servicegesellschaft durchgeführt.

Ziel des Finanz- und Risikomanagements ist die Sicherung des Unternehmenserfolges gegen finanzielle Risiken jeglicher Art.

Wir verfolgen beim Management der Finanzpositionen eine eher konservative Risikopolitik, was sich auch positiv auswirkt.

Zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wird monatlich ein Reporting betrieben, in dem etwaige Risiken aufgedeckt und die geeigneten Gegenmaßnahmen zeitnah getroffen werden können.

4. Bericht über Forschung und Entwicklung

Wir sehen permanente Forschung und Entwicklung als einen wesentlichen Bestandteil der betrieblichen Prozesse an, um unsere Produkt stetig zu verbessern und damit unsere Marktposition langfristig zu sichern.

Burbach, den 18. Juli 2008

gez. Christoph Thoma

GRUPPENBILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2007

AKTIVA

	31.12.2007	31.12.2006
	€	T€
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	78.001,60	51
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	6.717.763,60	7.381
2. Technische Anlagen und Maschinen	3.331.493,69	2.559
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	1.086.862,61	1.081
4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	198.628,93	324
	11.334.748,83	11.345
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	98.011,81	88
2. Sonstige Ausleihungen und Ansprüche aus Rückdeckungsversicherungen	626.380,49	771
	724.392,30	859
	12.137.142,73	12.255
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe	1.872.391,22	4.118
2. Unfertige und fertige Erzeugnisse	25.593.840,46	25.975
3. Geleistete Anzahlungen	210.097,18	385
	27.676.328,86	30.478
4. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen	-27.676.328,86	-20.522
	0,00	9.956
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	12.785.816,65	7.755
2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen	2.877.068,73	1.920
3. Sonstige Vermögensgegenstände	5.690.339,28	1.924
	21.353.224,66	11.599
III. Schecks, Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten	125.999.709,35	89.372
	147.352.934,01	110.927
C. Rechnungsabgrenzungsposten	5.907.747,64	2.944
	165.397.824,38	126.126
PASSIVA
	31.12.2007	31.12.2006
	€	T€
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	10.800.000,00	10.800
II. Kapitalrücklage	18.455.080,45	18.455
III. Gewinnrücklagen	2.040.713,12	2.041
IV. Gewinnvortrag	23.478.866,59	19.162
V. Jahresüberschuss	22.457.377,04	16.854
	77.232.037,20	67.312
B. Rückstellungen
1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen	3.452.854,00	12.557
2. Steuerrückstellungen	4.381.068,33	11.523
3. Sonstige Rückstellungen	13.444.955,73	19.140
	21.278.878,06	43.220
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	178.952,14	527
2. Erhaltene Anzahlungen	39.817.129,62	6.293
3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	1.436.586,28	1.818
4. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	3.836.071,88	3.193
5. Sonstige Verbindlichkeiten	21.616.460,56	3.761
	66.885.200,48	15.592
D. Rechnungsabgrenzungsposten	1.708,64	2
	165.397.824,38	126.126

GRUPPENGEWINN- UND- VERLUSTRECHNUNG FÜR 2007

	01.01. bis 31.12.2007		Vorjahr
	€	€	T€
1. Umsatzerlöse		106.461.290,59	84.347
2. Veränderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen		-381.147,51	12.688
		106.080.143,08	97.035
3. Andere aktivierte Eigenleistungen		944.872,80	919
4. Sonstige betriebliche Erträge		7.942.766,29	13.668
		114.967.782,17	111.622
5. Materialaufwand
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren	33.345.757,77		-37.398
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen	1.873.513,04		-1.541
		-35.219.270,81	-38.939
6. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter	22.405.018,34		-22.237
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	8.414.826,27		-7.438
- davon für Altersversorgung € 4.247.468,52 (Vj. T€ 3.049)		-30.819.844,61	-29.675
7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen		-1.677.580,62	-1.422
8. Sonstige betriebliche Aufwendungen		-12.965.085,90	-18.239
		34.286.000,23	23.347
9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge	4.105.084,89		2.214
- davon aus verbundenen Unternehmen € 0,00 (Vj. T€ 0)
10. Aufwendungen aus Verlustübernahme	-39.359,98		-39
11. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	-297.841,90		-311
- davon an verbundene Unternehmen € 0,00 (Vj. T€ 0)
		3.767.883,01	1.864
12. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit		38.053.883,24	25.211
13. Steuern vom Ertrag		-15.507.176,14	-8.278
14. sonstige Steuern		-89.330,06	-79
15. Jahresüberschuss		22.457.377,04	16.854

GRUPPENANHANG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2007

1. Allgemeine Angaben

Nach den Bestimmungen des § 290 HGB ist die WALDRICH Siegen Holding GmbH verpflichtet, einen Konzernabschluss (Gruppenabschluss) aufzustellen.

Der Gruppenabschluss wurde nach den gesetzlichen Regelungen der §§ 290 ff. HGB aufgestellt.

Die Gruppen-Gewinn- und Verlustrechnung wurde in Staffelform nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

2. Erläuterungen zum Konsolidierungskreis

a) Einbezogene Unternehmen

Der Gruppenabschluss umfasst die Einzelabschlüsse der WALDRICH Siegen Holding GmbH und der folgenden unter ihrer einheitlichen Leitung stehenden in- und ausländischen Tochterunternehmen:

inländische Gesellschaften	Anteil	Stammkapital
	%	€
• Waldrich Siegen Werkzeugmaschinen GmbH, Burbach	100,00	7.158.086,34
• Waldrich Siegen GmbH & Co. KG, Burbach	100,00	500.000,00
• Waldrich Siegen Verwaltungs-GmbH, Burbach	100,00	25.000,00
• Waldrich Siegen Japan GmbH, Burbach	100,00	25.000,00

ausländische Gesellschaften	Anteil	Stammkapital
	%	Landeswährung		€
• Waldrich Siegen GmbH Inc., USA	100,00	US-$	300.000	203.859,74

Der Konsolidierungskreis ist gegenüber dem Vorjahr unverändert.

b) Aufgrund Einbezugs in einen anderen Teil-Gruppenabschluss nicht einbezogene Tochterunternehmen

Die folgenden Tochterunternehmen sind in den Teil-Gruppenabschluss zum 31. Dezember 2007 der Maschinenfabrik HERKULES Hans Thoma GmbH, Siegen, einbezogen:

Gesellschaft	Anteil	Stammkapital
	%	Landeswährung		€
• BCM Businesscenter für den Mittelstand GmbH, Burbach	50,00			25.000,00
• German Machine International Trading (Shanghai) Co. Ltd., China	50,00	US-$	200.000	154.124,77

Die German Machine International Trading (Shanghai) Co. Ltd. und die BCM Businesscenter für den Mittelstand GmbH werden gemeinsam mit der Maschinenfabrik HERKULES Hans Thoma GmbH geführt, die an den Unternehmen jeweils zu 50 % beteiligt ist. Da die Unternehmen unter der einheitlichen Leitung der Maschinenfabrik HERKULES Hans Thoma GmbH stehen, werden sie in den Gruppenabschluss der Unternehmensgruppe Maschinenfabrik HERKULES voll einbezogen.

Dieser Gruppenabschluss bildet somit einen Teil-Gruppenabschluss der Unternehmensgruppe Maschinenfabrik HERKULES. Die WALDRICH Siegen Holding GmbH wurde nicht mit in den Gruppenabschluss der Maschinenfabrik HERKULES Hans Thoma GmbH miteinbezogen.

c) Wegen untergeordneter Bedeutung nicht einbezogene Unternehmen

Aufgrund der untergeordneten Bedeutung für die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gruppe wurde folgendes Tochterunternehmen in Anwendung von § 296 Abs. 2 HGB nicht in den Gruppenabschluss zum 31. Dezember 2007 einbezogen:

Gesellschaft	Anteil
	%
• INGERSOLL ITALIANA S.r.l. i.L., Italien	100

Das nicht einbezogene Unternehmen befindet sich in Liquidation. Der Geschäftsbetrieb war bereits im Geschäftsjahr 2005 eingestellt.

3. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die Abschlüsse der in den Gruppenabschluss der Waldrich Siegen Holding GmbH einbezogenen Unternehmen wurden nach im Vergleich zum Vorjahr im Wesentlichen unveränderten und einheitlichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden aufgestellt.

Die immateriellen Vermögensgegenstände wurden zu Anschaffungskosten bilanziert und wurden, sofern sie der Abnutzung unterliegen, entsprechend ihrer Nutzungsdauer um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Im Finanzanlagevermögen wurden die Anteile an verbundenen Unternehmen, welche nicht in diesen Gruppenabschluss einbezogen wurden, mit den Anschaffungskosten bzw. mit dem niedrigeren beizulegenden Wert am Bilanzstichtag angesetzt.

Die sonstigen Ausleihungen wurden mit dem Nominalwert angesetzt.

Die Bewertung der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und Waren sowie der geleisteten Anzahlungen erfolgte zu Anschaffungskosten. Sofern die Tageswerte am Bilanzstichtag niedriger waren, wurden diese angesetzt. Soweit erforderlich, wurden Wertabschläge vorgenommen.

Der Wertansatz der unfertigen Erzeugnisse enthält neben Fertigungsmaterial und Fertigungslöhnen auch angemessene und notwendige Gemeinkosten.

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, nach der Schuldenkonsolidierung verbleibende Forderungen gegen verbundene Unternehmen und sonstige Vermögensgegenstände wurden mit dem Nominalwert ausgewiesen. Erkennbare Risiken wurden durch Einzelwertberichtigungen berücksichtigt. Außerdem wurde eine Pauschalwertberichtigung gebildet.

Der Kassenbestand und die Guthaben bei Kreditinstituten wurden zum Nennwert angesetzt. Guthaben in Fremdwährungen wurden mit dem Stichtagskurs (Mittelkurs) vom 31. Dezember 2007 angesetzt.

Die Rückstellungen für Pensionen wurden nach versicherungsmathematischen Grundsätzen ermittelt. Den Teilwerten analog § 6a EStG liegt wie im Vorjahr unter Verwendung der "Richttafeln 2005 G" von Prof. Heubeck ein Rechnungszinsfuß von 4% zu Grunde.

Die Steuerrückstellungen und die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten. Sie sind in der Höhe angesetzt, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist.

Verbindlichkeiten wurden zum Rückzahlungsbetrag angesetzt.

Fremdwährungen wurden zum Mittelkurs am Bilanzstichtag umgerechnet.

4. Konsolidierungsgrundsätze

Die Kapitalkonsolidierung wurde nach der Buchwertmethode (§ 301 Abs. 1 Satz 2 HGB) vorgenommen.

Verbleibende aktivische Unterschiedsbeträge wurden mit den Gewinnrücklagen verrechnet.

Forderungen, Verbindlichkeiten, Aufwendungen und Erträge wurden innerhalb des Konsolidierungskreises eliminiert.

Zwischenergebnisse aus gruppeninternen Lieferungen und Leistungen wurden aufgrund ihres nur unwesentlichen Einflusses auf die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gruppe nicht eliminiert.

Der in fremder Währung (US-$) aufgestellte Abschluss der Waldrich GmbH Inc. wurde zum Stichtagskurs umgerechnet.

Die aus der Veränderung der Devisenkurse zum Vorjahr entstehenden Differenzen aus der Umrechnung des Eigenkapitals wurden erfolgsneutral mit dem Gewinnvortrag verrechnet.

5. Angaben zu Posten der Bilanz

Anlagevermögen

Die Entwicklung des Brutto- bzw. Netto-Anlagevermögens ist in dem nachfolgenden Anlagenspiegel dargestellt.

Verbindlichkeiten

Sämtliche Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.

Sonstige Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen betreffen im wesentlichen Verpflichtungen aus noch zu erbringenden Leistungen, Verpflichtungen aus Gewährleistungen und Verpflichtungen aus dem Personalbereich.

6. Angaben zu Posten der Gewinn- und Verlustrechnung

Umsatzerlöse

Aufgliederung der Umsatzerlöse

	2007
	T€
Abnehmer im- Inland	7.176
- Ausland	99.285
	106.461

7. Sonstige Angaben

Anzahl der durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer

Im Geschäftsjahr 2007 wurden durchschnittlich 434 Arbeitnehmer beschäftigt. Davon sind 258 gewerbliche Arbeitnehmer und 176 Angestellte; Mitglieder der Geschäftsführung und Auszubildende wurden nicht miteinbezogen.

Mitglieder der Geschäftsführung

Geschäftsführer der Gesellschaft war im Geschäftsjahr 2007

Herr Dipl.-Ing. Christoph Thoma

Auf die Angaben der Bezüge der Geschäftsführung nach § 314 Nr. 6 HGB wurde analog § 286 Abs. 4 HGB verzichtet.

Burbach, den 18. Juli 2008

gez. Christoph Thoma

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Wir haben den Gruppenabschluss - bestehend aus Gruppen-Bilanz, Gruppen-Gewinn- und Verlustrechnung, Gruppen-Anhang, Gruppen-Kapitalflussrechnung sowie Gruppen-Eigenkapitalspiegel und den Gruppenlagebericht der für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007 geprüft.

Die Aufstellung von Gruppenabschluss und Gruppenlagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Gruppenabschluss und den Gruppenlagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Gruppenabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen.

Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Gruppenabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Gruppenlagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden.

Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gruppe sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben im Gruppenabschluss und Gruppenlagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt.

Die Prüfung umfasst die Beurteilung der Jahresabschlüsse der in den Gruppenabschluss einbezogenen Unternehmen, der Abgrenzung des Konsolidierungskreises, der angewandten Bilanzierungs- und Konsolidierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Gruppenabschlusses und des Gruppenlageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Gruppenabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Gruppenlagebericht steht in Einklang mit dem Gruppenabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gruppe und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar."

Siegen, den 30. Juli 2008

Dipl. Kfm. F. SCHREIBER und PARTNER GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

gez. Dipl. Kfm. F. Schreiber, Wirtschaftsprüfer

gez. Dipl. Kfm. St. Leng, Wirtschaftsprüfer

Eigenkapitalspiegel per 31.12.2007

	Mutterunternehmen
	Gezeichnetes Kapital	nicht eigeforderte ausstehende Einlagen	Kapitalrücklage	Erwirtschaftetes Gruppeneigenkapital	Eigene Anteile, die zur Einziehung bestimmt sind

	Euro	Euro	Euro	Euro	Euro
Stand 01.01.2007	10.800.000,00		18.455.080,45	38.063.802,80
Ausgabe von Anteilen
Erwerb/Einziehung eigener Anteil
Gezahlte Dividenden / Ausschüttungen				-12.674.271,23
Änderung des Konsolidierungskreises
Übrige Veränderungen
Gruppen Jahresüberschuss/-fehlbetrag				22.457.377,04
Übriges Gruppenergebnis
Gruppengesamtergebnis	0,00	0,00	0,00	22.457.377,04	0,00
Stand 31.12.2007	10.800.000,00	0,00	18.455.080,45	47.846.908,61	0,00

	Mutterunternehmen
	Übriges Gruppenergebnis		Eigenkapital gemäß Gruppenbilanz	Eigene Anteile, die nicht zur Einziehung bestimmt sind	Eigenkapital
	Ausgleichsposten aus der Fremdwährungsverrechnung	andere neutrale Transaktionen
	Euro	Euro	Euro	Euro	Euro
Stand 01.01.2007	-7.357,38		67.311.525,87		67.311.525,87
Ausgabe von Anteilen			0,00		0,00
Erwerb/Einziehung eigener Anteil			0,00		0,00
Gezahlte Dividenden / Ausschüttungen			-12.674.271,23		-12.674.271,23
Änderung des Konsolidierungskreises			0,00		0,00
Übrige Veränderungen			0,00		0,00
Gruppen Jahresüberschuss/-fehlbetrag			22.457.377,04		22.457.377,04
Übriges Gruppenergebnis	137.405,52		137.405,52		137.405,52
Gruppengesamtergebnis	137.405,52	0,00	22.594.782,56	0,00	22.594.782,56
Stand 31.12.2007	130.048,14	0,00	77.232.037,20	0,00	77.232.037,20

	Minderheitsgesellschafter
	Minderheitenkapital	Kumuliertes übriges Gruppenergebnis		Eigenkapital
		Ausgleichsposten aus der Fremdwährungsverrechnung	andere neutrale Transaktionen
	Euro	Euro	Euro	Euro
Stand 01.01.2007	0,00			0,00
Ausgabe von Anteilen				0,00
Erwerb/Einziehung eigener Anteil				0,00
Gezahlte Dividenden / Ausschüttungen				0,00
Änderung des Konsolidierungskreises				0,00
Übrige Veränderungen				0,00
Gruppen Jahresüberschuss/-fehlbetrag				0,00
Übriges Gruppenergebnis				0,00
Gruppengesamtergebnis	0,00	0,00	0,00	0,00
Stand 31.12.2007	0,00	0,00	0,00	0,00

	Gruppeneigenkapital


	Euro
Stand 01.01.2007	67.311.525,87
Ausgabe von Anteilen	0,00
Erwerb/Einziehung eigener Anteil	0,00
Gezahlte Dividenden / Ausschüttungen	-12.674.271,23
Änderung des Konsolidierungskreises	0,00
Übrige Veränderungen	0,00
Gruppen Jahresüberschuss/-fehlbetrag	22.457.377,04
Übriges Gruppenergebnis	137.405,52
Gruppengesamtergebnis	22.594.782,56
Stand 31.12.2007	77.232.037,20

Gruppenabschluss per 31.12.2007

Kapitalflussrechnung

			Geschäftsjahr
			2007	Vorjahr
			T€	T€
1.		Periodenergebnis	22.457	16.854
2.	+ / -	Abschreibungen / Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens	1.678	1.422
3.	+ / -	Zu- / Abnahme der Rückstellungen	-21.941	-9.113
4.	+ / -	Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge	-288	-265
5.	- / +	Gewinn / Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens	12	-17
6.	- / +	Zunahme / Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- und Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind	-2.474	-1.482
7.	+ / -	Zunahme / Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- und Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind	51.642	114
8.	+ / -	Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten (erhaltene Investitionszuschüsse)
9.	=	Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit	51.086	7.513
10.	+	Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens	23	32
11.	-	Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen	-1.651	-1.897
12.	+	Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens	0	0
13.	-	Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Sachanlagevermögen	-81	-25
14.	+	Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens	145	26
15.	-	Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen	-10	-170
16.	+	Einzahlungen aus dem Verkauf von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten	0	0
17.	-	Auszahlungen aus dem Erwerb von konolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten	0	0
18.	+	Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition	0	0
19.	-	Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition	0	0
20.	=	Cashflow aus der Investitionstätigkeit	-1.574	-2.034
21.	+	Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (Kapitalerhöhungen, Verkauf eigener Anteile)	0	63
22.	-	Auszahlungen an Unternehmenseigner und Minderheitengesellschafter (Dividenden, Erwerb eigener Anteile, Eigenkapitalrückzahlung, andere Aussüttungen)	-12.674
23.	+	Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-) Krediten
24.	-	Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und (Finanz-) Krediten	-348	-406
25.	=	Cashflow aus Finanzierungstätigkeit	-13.022	-343
26.		Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds (Zwischensumme)	36.490	5.136
27.	+ / -	Wechselkurs-, konsolidierungskreis- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds	138	-7
28.	+	Finanzmittelfonds am Anfang der Periode	89.372	84.243
29.	=	Finanzmittelfonds am Ende der Periode	126.000	89.372

GRUPPEN-ANLAGENSPIEGEL ZUM 31. DEZEMBER 2007

	Anschaffungskosten / Herstellungskosten
	Stand	Währungs-	Zugänge	Umgliederungen	Abgänge	Stand
	01.01.2007	änderungen				31.12.2007
	€		€		€	€
I. Immaterielle Vermögenesgegenstände
Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	713.669,06	0,00	80.865,01	0,00	249.881,90	544.652,17
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	25.631.426,03	0,00	0,00	0,00	93.214,81	25.538.211,22
2. Technische Anlagen und Maschinen	22.906.221,96	0,00	351.815,51	1.028.434,41	148.961,82	24.137.510,06
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	10.300.174,94	-13.826,29	395.980,51	0,00	800.247,61	9.882.081,55
4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	323.524,27		903.539,07	-1.028.434,41	0,00	198.628,93
	59.161.347,20	-13.826,29	1.651.335,09	0,00	1.042.424,24	59.756.431,76
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	87.971,81	0,00	10.040,00	0,00	0,00	98.011,81
2. Sonstige Ausleihungen	771.420,12	0,00	0,00	0,00	145.039,63	626.380,49
	859.391,93	0,00	10.040,00	0,00	145.039,63	724.392,30
	60.734.408,19	-13.826,29	1.742.240,10	0,00	1.437.345,77	61.025.476,23

	Abschreibungen
	Stand	Währungs-	Zugänge	Umgliederungen /	Abgänge	Stand
	01.01.2007	änderungen		Umbuchungen		31.12.2007
	€		€	€	€	€
I. Immaterielle Vermögenesgegenstände
Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	662.184,53	0,00	54.347,94	0,00	249.881,90	466.650,57
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	18.250.518,20	0,00	644.254,52	0,00	74.325,10	18.820.447,62
2. Technische Anlagen und Maschinen	20.346.667,96	0,00	607.884,63	0,00	148.536,22	20.806.016,37
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	9.219.465,00	-10.268,21	371.093,53	0,00	785.071,38	8.795.218,94
4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	47.816.651,16	-10.268,21	1.623.232,68	0,00	1.007.932,70	48.421.682,93
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
2. Sonstige Ausleihungen	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	48.478.835,69	-10.268,21	1.677.580,62	0,00	1.257.814,60	48.888.333,50

	Bilanzwerte
	31.12.2007	Vorjahr

	€	€
I. Immaterielle Vermögenesgegenstände
Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	78.001,60	51.484,53
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	6.717.763,60	7.380.907,83
2. Technische Anlagen und Maschinen	3.331.493,69	2.559.554,00
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	1.086.862,61	1.080.709,94
4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	198.628,93	323.524,27
	11.334.748,83	11.344.696,04
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	98.011,81	87.971,81
2. Sonstige Ausleihungen	626.380,49	771.420,12
	724.392,30	859.391,93
	12.137.142,73	12.255.572,50