Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH

Kaiserslautern

Jahresabschluss
zum Geschäftsjahr vom 01.01.2018 bis zum 31.12.2018

Bilanz
zum 31. Dezember 2018

Aktiva

	31.12.2018
	EUR	EUR	EUR	31.12.2017 EUR
A. ANLAGEVERMÖGEN
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Entgeltlich erworben Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und			28,71	1.393,00
II Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden	5.910.546,78			6.144.220,94
2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	179.927,52			180.710,30
		6.090.474,30		6.324.931,24
			6.090.503,01	6.326.324,24
B. UMLAUFVERMÖGEN
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	42.197,57			65.347,17
2. Sonstige Vermögensgegenstände	12.432,11			12.613,76
		54.629,68		77.960,93
II. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstitut		748.012,14		734.214,41
			802.641,82	812.175,34
C. AKTIVE RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN			7.933,12	7.689,28
			6.901.077,95	7.146.188,86
Passiva
		31.12.2018 EUR		31.12.2017 EUR
A. EIGENKAPITAL
I. Stammkapital		691.300,00		691.300,00
II. Kapitalrücklagen		110.760,66		161.307,91
III. Gewinnvortrag		928.002,71		1.038.763,37
IV. Jahresfehlbetrag		-110.302,88		-110.760,66
V. Vortrag auf neue Rechnung		0,00		-161.307,91
			1.619.760,49	1.619.302,71
B. SONDERPOSTEN AUS INVESTITIONSZUSCHÜSSEN ZUM ANLAGEVERMÖGEN		5.200.954,69	5.200.954,69	5.424.069,35
C. RÜCKSTELLUNGEN
1. Sonstige Rückstellungen		26.280,00		38.126,00
			26.280,00	38.126,00
D. VERBINDLICHKEITEN
1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen		51.693,35		24.314,46
2. Sonstige Verbindlichkeiten		1.773,00		40.376,34
			53.466,35	64.690,80
E. PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN			616,42	0,00
			6.901.077,95	7.146.188,86

Gewinn- und Verlustrechnung 2018

	Geschäftsjahr 2018
	EUR	EUR	2017 EUR
1. Umsatzerlöse		503.371,80	448.211,42
2. Sonstige betriebliche Erträge		373.653,97	384.876,28
3. Materialaufwand
Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren		24.546,78	-1.197,35
4. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter	269.642,39		199.974,55
b) Soziale Abgabe und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	60.011,54		43.217,14
		329.653,93	243.191,69
5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen		279.506,29	277.064,44
6. Sonstige betriebliche Aufwendungen		353.621,65	424.738,90
7. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
8. Zinsen und ähnliche Aufwendungen			6,82
9. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag		0,00	0,04
10. Ergebnis nach Steuern		-110.302,88 €	-110.716,84 €
11. Sonstige Steuern		0,00 €	43,82 €
12. Jahresfehlbetrag		-110.302,88 €	-110.760,66 €

Lagebericht 2018

I. Grundlagen des Unternehmens

1. Geschäftsmodell des Unternehmens

Die Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH (bic) ist eine Non-Profit Einrichtung zur Förderung, Unterstützung und Betreuung von Unternehmensgründungen und jungen KMUs, die sich insbesondere dem innovativen und technologieorientierten Umfeld widmet.

Die bic GmbH fördert die Gründungskultur, übernimmt die Sensibilisierung und Qualifizierung von Gründern und Unternehmern, unterstützt durch breitgefächerte Dienstleistungen und Infrastruktur, betreut vor, während sowie nach der Gründung in der Etablierungs-, Konsolidierungs- und strategischen Entwicklungsphase.

2. Leitlinien des Unternehmens

Unternehmerisches Handeln und unternehmerische Verantwortung mit sozialer Einbettung bestimmen das Handeln der Gesellschaft. Diesen Anspruch hat das bic an sich selbst und seine Mitarbeiter.

Offenheit und Transparenz in internen Abläufen und in der Darstellung bzw. der Information nach außen sind ebenso selbstverständlich wie die Einhaltung des Public Corporate Governance Kodex des Landes Rheinland-Pfalz.

II. Wirtschaftsbericht

1. Gesamtwirtschaftliche, branchenbezogene Rahmenbedingungen

Branchen-, Auftrags- und Umsatzentwicklung

Die Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH (bic) war im Geschäftsjahr 2018 im Bereich der Wirtschaftsförderung, insbesondere der Unterstützung junger, technologieorientierter und innovativer Unternehmen oder gründungsinteressierter Menschen mit Beratung, Infrastruktur und Service tätig.

Die Nachfrage nach Gründungsberatung und -unterstützung steigerte sich leicht von 141 Erstkontakten im Jahr 2017 auf 144 Erstkontakte im Geschäftsjahr 2018.

Im Vermietungsbereich konnten 4 Zugänge und 2 Abgänge von Mietern in 2018 verzeichnet werden. Die beiden Mietabgänger waren Unternehmen am Ende ihres Gründungszyklus und mussten satzungsgemäß ausziehen. Die 4 Neuzugänge sind Neugründungen. Insgesamt ist die Belegungsquote im Jahr 2018 mit durchschnittlich 97,5 % nahezu auf dem Vorjahresniveau von 98,0 %.

Die Umsatzerlöse in Höhe von 503 T€ konnten gegenüber dem Vorjahr (448 T€) um 55 T€ gesteigert werden.

Die vom Gesellschafter Land RLP erstatteten, projektbezogenen Aufwandszuschüsse (ohne periodenfremde Zuschüsse) für erbrachte Leistungen in Höhe von 112 T€ lagen auf dem Niveau von 2017 (95 T€). Zusätzlich konnte ein Bundesprojekt zu einem der Innovationsthemen in Kaiserslautern und des bic gewonnen werden.

2. Geschäftsverlauf

Verwaltungs-/Organisationsstruktur

Die in den vorangegangenen Jahren erreichte Organisations- und Verwaltungsstruktur wurde 2018 mit den bereits installierten Führungs- und Steuerungsinstrumenten verbessert. Folgende Neueinstellungen wurden in 2018 vorgenommen:

Konferenzzentrum	ab 01.10.2018	Aushilfskraft
Konferenzzentrum	ab 15.10.2018	Aushilfskraft
Hausmeister	ab 01.05.2018	Aushilfskraft
Öffentlicher Bereich	ab 01.10.2018	Aushilfskraft
Bereich Projekte	ab 01.10.2018	Hiwi
Bereich Projekte	ab 01.11.2018	Hiwi

Markterschließung/-durchdringung

Die Mietauslastung im Jahr 2018 lag mit durchschnittlich 97,5 % auf nahezu maximalem Niveau. Aufgrund der hohen Auslastung bei der Vermietung konnten viele der Raumbedarfe der Zielgruppe in Kooperation mit den Partnern in der Region erfüllt werden. Die Nachfragesituation nach Räumlichkeiten, insbesondere aufgrund der Nähe zu den Forschungsinstituten und der TU, war jedoch größer als die Möglichkeiten des bic. Zum einen hatten einige der Bestandsmieter mehr Raumbedarf, zum anderen wollten sich Gründer aus dem außerpfälzischen Umfeld am Wissenschaftsstandort Kaiserslautern niederlassen, zusätzlich ist die Ausgründungsrate im Umfeld der Hochschulen und der Forschungsinstitute gestiegen. Mit dem Bereich "Künstliche Intelligenz" (KI) hat ein neues Thema Einzug ins bic gefunden. Vier der Gründerteams arbeiten an KI - basierten Geschäftsmodellen. Ein größeres Raumangebot im bic wäre wünschenswert, um die Nachfrage befriedigen zu können. Mehr als 20 Gründerteams konnten nach der Erstanfrage nicht ins bic einziehen. Zudem fehlen im Umfeld noch Möglichkeiten für die stark wachsenden und älteren Gründerunternehmen, die Nähe zu den Hochschulen und Instituten benötigen.

Aufgrund der sowohl wirtschaftsförderlichen Aufgabenstellung als auch der marketingorientierten Notwendigkeit für die Gesellschaft selbst, wurden wie in den Vorjahren, (nicht kostendeckende) Angebote zur Gründungssensibilisierung und Gründungsinformation gemacht. Ergänzende Angebote wurden, soweit sie entstehende Zusatzkosten abdecken bzw. einen Deckungsbeitrag leisten, durch Dritte in Kooperation mit dem bic durchgeführt. Eine Intensivierung der Sensibilisierungs- und Motivationsarbeit konnte insbesondere durch die Fortführung des Projekts "1,2,3 Go" erfolgen. Mittels themensetzender Veranstaltungen zu den Bereichen Medizintechnik / eHealth oder Virtual Reality konnte die Bekanntheit des bic und des Standorts Kaiserslautern gesteigert werden. Durch "1,2,3 Go" und die Organisation des Gründerpitches im Rahmen des Startup Summit 2018 - der zentralen Gründungsveranstaltung in Rheinland - Pfalz - sowie Präsenz auf diversen Regional- und Landesveranstaltungen - sind viele Gründerteams auf das bic und die Initiativen der Landesregierung Rheinland - Pfalz aufmerksam geworden.

Investitionen

Investitionen fanden in geringem Umfang als Ersatzinvestition überwiegend in den Bereichen Schließanlage, Außenbeschilderung, Ausstattung, Medientechnik, IT, Werbung und Haustechnik statt. Inzwischen sind immerhin acht Jahre seit der Gebäudeerrichtung vergangen und es müssen Teile des bic - Gebäudes sowie seiner Gerätschaften und Infrastruktur modernisiert werden. Neue Verordnungen (DGSVO), Anforderungen durch die Gründer und neue Themen wie KI oder VR führten zu Anpassungsaktivitäten im bic. Das Anlagevermögen ist in 2018 insbesondere aufgrund von planmäßigen Abschreibungen auf 6,1 Mio. € (Vorjahr 6,3 Mio. €) gesunken.

Finanzierung und Liquidität

Finanzierung und Liquidität waren während des gesamten Geschäftsjahres 2018 stets gesichert. Zum 31. Dezember 2018 bestanden keine Kredite oder Darlehen gegenüber Kreditinstituten und das Unternehmen verfügte über Tagesgeld - Guthaben in Höhe von 635 T€. Darüber hinaus bestanden Guthaben auf Kontokorrentkonten in Höhe von 112 T€ sowie ein Kassenbestand in Höhe von 1 T€.

Personal

Die Geschäftsführung wurde vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2018 durch den Geschäftsführer der WFK zu einer festen Vergütung abgedeckt.

Neben der Geschäftsführung beträgt der Personalstand der MitarbeiterInnen zum Jahresende 2 Vollzeit- und 5 TeilzeitmitarbeiterInnen sowie 1 Auszubildende. Daneben waren 8 Personen im Rahmen geringfügiger Beschäftigungsverhältnisse auf Stundenbasis für die Gesellschaft sowie 2 Hiwis tätig.

Das Vollzeitäquivalent der Arbeitsplätze hatte im Geschäftsjahr 2018 einen Wert in Höhe von 8,82 (inklusive Geschäftsführung).

3. Lage der Gesellschaft

a.) Ertragslage

Die Gesellschaft weist für das Geschäftsjahr 2018 einen Jahresfehlbetrag in Höhe von -110.302,88 € aus, der sich wie folgt errechnet:

Betriebsleistung	877.025,77 €
Betriebsaufwendungen	-987.328,65 €
Betriebsergebnis / Jahresfehlbetrag	-110.302,88 €

b.) Vermögens- und Finanzlage

Die Bilanzsumme beträgt zum 31. Dezember 2018 insgesamt 6.901 T€. Hiervon entfallen auf das Anlagevermögen 6.090 T€, dies entspricht ebenso wie im Vorjahr einem Anteil von 88 % an der Bilanzsumme. Das Umlaufvermögen beträgt 811 T€, davon entfallen 748 T€ auf Guthaben bei Kreditinstituten sowie auf den Kassenbestand.

Das Eigenkapital der Gesellschaft beträgt am 31. Dezember 2018 insgesamt 1.620 T€, die Eigenkapitalquote ist unverändert zum Vorjahr in Höhe von 23 %.

Sowohl kurzfristiges als auch langfristiges Fremdkapital bestehen nicht.

Die Zahlungsfähigkeit war während des Geschäftsjahres 2018 jederzeit gewährleistet.

III. Chancen- und Risikobericht

Bestandsgefährdende oder besondere entwicklungsbeeinträchtigende Risiken waren im Geschäftsjahr 2018 nicht zu verzeichnen.

Die maßgeblichen Risiken bestehen grundsätzlich in der Abhängigkeit von der Zuschussfinanzierung und der Projektförderung zur Erfüllung des Wirtschaftsförderauftrages sowie von der angespannten Haushaltslage der Gesellschafter.

Ein potentielles Risiko besteht in der Vermietung des Gebäudes, sollten auslaufende Mietverträge nicht verlängert und neue Mieter nicht gefunden werden. Die häufigen Anfragen nach Räumlichkeiten für Gründer an das bic zeigen jedoch, dass dieses Risiko begrenzt ist.

IV. Bericht über Zweigniederlassungen

Es sind keine Zweigniederlassungen vorhanden.

V. Ausblick 2019

Die Mängelbeseitigungen und Ergänzungen am Gebäude sowie im Bereich der Infrastruktur wurden im Großen und Ganzen in den vergangenen Geschäftsjahren abgeschlossen. Hinsichtlich der Gebäudeautomatisierung sollen keine Anpassungen und Optimierungen vorgenommen werden. Eine Nachjustierung bei der Technik und Elektronik im Konferenzzentrum müsste noch erfolgen.

Der jetzige Betriebszustand führt nach wie vor zu hohen Energieverbräuchen und -kosten.

Die Vermietungssituation wird aufgrund der vertraglichen Situation im Geschäftsjahr 2019 voraussichtlich weiterhin hoch sein. Mietausfälle drohen lediglich aufgrund von kurzfristigen Mieterwechseln. In 2019 laufen keine Mietverträge aus.

Die Großraumbürofläche des "Enabling Spaces" soll bis zum geplanten Umbau des bic im Jahr 2020 weiterhin für inkubierte Unternehmen und Kurzzeitmieter (Gründer/Vollmieter) angeboten werden. Eine Teilfläche von 68 m ² wurde bereits in 2017 an einen erfolgreichen Gründer (InnoCow) vermietet. Nach dem geplanten Umbau wird die Gesamtfläche des "Enabling Spaces" an diesen hochdekorierten und schnell wachsenden Gründer vermietet. Ab 2021 stehen dann neue Flächen für Gründer zur Verfügung.

In 2019 wird das Thema Internationalisierung und Kooperationen vorgetrieben. Zum einen stehen die Gründer des bic im internationalen Wettbewerb und zum anderen sind Kooperationen mit Gründer- und Innovationszentren in Wachstumsregionen wie China, Vietnam oder Israel durch das bic möglich. Das bic ist dabei Teil der Bestrebungen der Region (Stadt Kaiserslautern und Landkreis Kaiserslautern) sich wirtschaftlich mit diesen Wachstumsregionen zu verknüpfen.

An Veranstaltungen sind für das Geschäftsjahr 2019 bisher 92 Veranstaltungen geplant (Vorjahr 104).

Für 2019 wird wieder mit einem negativen Jahresergebnis gerechnet.

Kaiserslautern, 14. Mai 2019

Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH

Dr. Stefan Weiler

Corporate Governance 2018

der Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH

1) Public Corporate Governance Kodex (PCGK)

Der Ministerrat des Landes Rheinland-Pfalz hat am 03.12.2013 beschlossen, ab dem Jahr 2014 den Public Corporate Governance Kodex des Landes Rheinland-Pfalz (PCGK) für öffentliche Unternehmen mit Landesbeteiligung einzuführen.

Der Kodex enthält wesentliche Bestimmungen geltenden Rechts zur Leitung und Überwachung von Unternehmen sowie national und international anerkannte Standards guter Unternehmensführung. Ziel ist es, mit den Vorgaben des Kodex die Unternehmensführung und -überwachung transparenter und nachvollziehbarer zu gestalten. Dabei soll die Rolle des Landes als Gesellschafter klarer gefasst und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Leitung und Überwachung von landesbeteiligten Unternehmen gefördert werden.

Die Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH wendet auf Grundlage des § 21 der Satzung der Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH den Public Corporate Governance Kodex des Landes Rheinland-Pfalz (PCGK) in der aktuellen Fassung an. Die Geschäftsführung und der Aufsichtsrat erstellen jährlich einen Corporate Governance Bericht (CGB).

Die Geschäftsführung und der Aufsichtsrat erklären, soweit nicht im nachfolgenden Text anders dargestellt, dass sämtlichen Vorgaben und Empfehlungen des PCGK entsprochen wurde.

Der CGB wird Anhang zum Jahresabschluss und im Rahmen der Abschlussprüfung vom Wirtschaftsprüfer geprüft.

Der CGB wird im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.

2) Gesellschafterversammlung

Gesellschafter der Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH sind das Land Rheinland-Pfalz (87 %) und die Stadt Kaiserslautern (13 %).

Die Gesellschafterversammlung beschließt insbesondere über die Änderungen und Ergänzungen des Gesellschaftervertrages und damit über den Gegenstand des Unternehmens. Die Befugnis zur Bestellung und Abberufung der Mitglieder der Geschäftsführung ist im Gesellschaftervertrag auf den Aufsichtsrat übertragen worden. Die Rechte der Gesellschafter werden in der Gesellschafterversammlung wahrgenommen.

Im Jahr 2018 fand eine Gesellschafterversammlung statt.

In dieser wurden insbesondere die folgenden Beschlüsse gefasst:

―	der Jahresabschlusses 2017 und die Verwendung des Ergebnisses,
―	die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2017,
―	die Entlastung der Geschäftsführer Herr Prof. Dr. Wiegland und Herr Pahl für das Geschäftsjahr 2017,
―	die Teilentlastung des Geschäftsführers Herrn Dr. Weiler für das Geschäftsjahr 2017,
―	die Wahl des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses 2018.

3) Geschäftsleitung (GL)

Die Geschäftsführung der Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH besteht aus einer Person. Geschäftsführer ist Herr Dr. Stefan Weiler. Prokura ist nicht erteilt. Durch interne Regelung ist das "Vier-Augen-Prinzip" sichergestellt.

Die Rechte und Pflichten des Geschäftsführers bestimmen sich nach Maßgabe des Dienstvertrages, des Gesellschaftsvertrages, der Geschäftsordnung in ihrer jeweils gültigen Fassung und der ergänzenden gesetzlichen Vorschriften.

Dr. Weiler ist hauptberuflich Geschäftsführer der WFK Wirtschaftsförderungsgesellschaft Stadt und Landkreis Kaiserslautern. Die Doppelfunktion ist im Einverständnis mit dem Aufsichtsrat des BIC erfolgt. Dadurch ergeben sich keine Interessenkonflikte.

4) Überwachungsorgan

Das Überwachungsorgan der Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH ist der Aufsichtsrat (AR). Einzelheiten ergeben sich aus dem Gesellschaftsvertrag bzw. den gesetzlichen Regelungen. Er besteht aus den folgenden 5 Mitgliedern:

―	Dr. Joe Weingarten, Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (Vorsitzender)
―	Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel (stellv. Vorsitzender)
―	Barbara Fischer, Ministerium der Finanzen,
―	Stefanie Nauel, Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
―	Raymond Germany, Mitglied des Stadtrates

Die Zusammensetzung ist mit 3 Männern und 2 Frauen entsprechend quotiert. Im Aufsichtsrat der Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH beträgt der Frauenanteil aktuell 40 % Prozent. Kein AR-Mitglied steht in einer persönlichen oder geschäftlichen Beziehung zum Unternehmen oder der GL; es sind keine ehemaligen Mitglieder der GL im AR vertreten.

Es haben sich keine Interessenskonflikte ergeben.

Herr Dr. Joe Weingarten und Frau Barbara Fischer sind Mitglieder im Aufsichtsrat der Technologiezentren Ludwigshafen, Koblenz, Mainz, des IGZ Innovations- und Gründerzentrums Trier sowie dem Business + Innovation Center in Kaiserslautern. Durch den regionalen Charakter dieser Technologie- und Innovationszentren ergeben sich keine Interessenkonflikte.

5) Zusammenwirken von Geschäftsleitung und Überwachungsorgan

Im Jahr 2018 fanden insgesamt 5 Aufsichtsratssitzungen statt, in denen der Geschäftsführer ausführlich die jeweils aktuelle wirtschaftliche Situation der Gesellschaft darstellte und über den Gang der Geschäfte berichtete. Darüber hinaus wurden in 2018 Quartalsberichte versandt, die im Rahmen der Aufsichtsratssitzungen ausführlich erörtert wurde.

Die vertrauliche, transparente und zeitnahe Abstimmung zwischen AR und GL über die strategische Ausrichtung ist ebenso erfolgt wie über Risikolagen.

Der seitens der Geschäftsführung aufgestellte Wirtschaftsplan für das Jahr 2018 wurde in der 108. Aufsichtsratssitzung am 12. Dezember 2017 vorläufig beschlossen.

Die Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH gewährte keine Kredite an den Geschäftsführer und die Mitglieder des Aufsichtsrates.

Zur Absicherung unternehmerischer und betrieblicher Risiken besteht seit 01. Juli 2013 eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung (D+O Versicherung).

Gerade für Gesellschaften mit öffentlichen Mehrheitsbeteiligungen zeichnen sich die maßgebenden Rechtsrahmen als besonders komplex aus. Ein entsprechender Versicherungsschutz wird daher als angemessen und notwendig erachtet.

6) Transparenz

Die Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH beschäftigte 2018 2 männliche Personen und 6 weibliche Personen, wobei die Führungsposition durch eine männliche Person besetzt ist. Im Rahmen geringfügiger Beschäftigung waren 2018 5 männliche Personen und 4 weibliche Person zeitweilig beschäftigt.

Der Geschäftsführer hat einer individualisierten Veröffentlichung der Vergütung zugestimmt wurde.

Vom 01.01. - 31.12.2018 für Herrn Dr. Weiler:
Grundvergütung:	€ 12.600,00
Sonstige geldwerte Vorteile	€ -
Erfolgsabhängige Vergütung	€ -
Gesamtvergütung	€ 12.600,00

Ruhegehaltszusagen liegen nicht vor. Vergütungen von Dritten im Hinblick auf die Geschäftsleitungstätigkeit hat der Geschäftsführer nicht erhalten.

Mangels Zustimmung aller Mitglieder des Aufsichtsrates wird auf eine Veröffentlichung der Vergütung verzichtet.

7) Rechnungslegung und Abschlussprüfung

Der Jahresabschluss und der Lagebericht sind gemäß Satzung in entsprechender Anwendung der Vorschriften des 3. Buches des Handelsgesetzbuches für große Kapitalgesellschaften aufzustellen und zu prüfen. Der Jahresabschluss 2018 wird bis zum 31.03.2019 aufgestellt. Die Prüfung durch den Wirtschaftsprüfer wird voraussichtlich im April 2019 erfolgen.

8) Abschlussprüfung

Die Erklärung über die Unabhängigkeit der Wirtschaftsprüfer sowie ein aktueller Auszug aus dem öffentlichen Abschlussprüferregister wurden vorgelegt.

Der Wirtschaftsprüfer, Dipl.-Ing. Günter Henk, wurde mit der Prüfung des Jahresabschlusses 2018 sowie der Prüfung des CG-Berichts beauftragt.

Die Beauftragung umfasst auch die Prüfung der in § 53 Haushaltsgrundsätzegesetz genannten Bereiche sowie die Erstellung eines Berichts über die Bezüge der Mitglieder der Geschäftsführung und der leitenden Angestellten des Unternehmens sowie die Vergütungen der Mitglieder des Aufsichtsrates.

Kaiserslautern, den 28. März 2019

Geschäftsführer

Vorsitzender des Aufsichtsrates

Anhang für das Geschäftsjahr 2018

1. Allgemeine Angaben und Erläuterungen zum Jahresabschluss

Die Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH (im Folgenden kurz "Gesellschaft" genannt) hat ihren Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2018 unter Anwendung des HGB in der Fassung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG), sowie des Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz (BilRUG), aufgestellt. Zum Zwecke der Vergleichbarkeit der Umsatzerlöse, die durch die Neudefinition gem. § 277 Abs. 1 HGB n.F. erheblich ausgeweitet wurden, erfolgte eine Anpassung der Vorjahreszahlen. Ergänzend zu diesen Vorschriften wurden die Regelungen des GmbH-Gesetzes beachtet.

Die Gliederungs-, Ausweis- und Bewertungsgrundsätze wurden gegenüber dem Vorjahr beibehalten.

Größenabhängige Erleichterungen bei der Aufstellung (§§ 266 Abs. 1,276,288 HGB) des Jahresabschlusses wurden nicht in Anspruch genommen, da der Gesellschaftsvertrag die Anwendung der Vorschriften des Dritten Buches des HGB für große Kapitalgesellschaften bei der Aufstellung des Jahresabschlusses vorsieht.

Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren gem. § 275 Abs. 2 HGB n. F.erstellt.

2. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Bilanzierungswahlrechte werden in Anspruch genommen. Die Bewertungsmethoden werden unverändert gegenüber dem Vorjahr angewandt.

Der vorliegende Jahresabschluss ist nach den Gliederungs- und Bewertungsgrundsätzen der für große Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches und den ergänzenden Vorschriften des GmbH-Gesetzes aufgestellt.

Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist. Die Posten der Aktivseite sind nicht mit Posten der Passivseite, Aufwendungen nicht mit Erträgen verrechnet worden.

Die Wertansätze der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres stimmen mit denen der Schlussbilanz des vorangegangenen Geschäftsjahres überein. Das gezeichnete Kapital wurde aufgrund des Gesellschafterbeschlusses vom 28.06.2016, Urkundennummer 1071/2016, geglättet und beträgt seitdem 691.300 €. Bei der Bewertung wurde von der Fortführung des Unternehmens ausgegangen. Die Vermögensgegenstände und Schulden wurden einzeln bewertet.

Es ist vorsichtig bewertet worden, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt worden, selbst wenn diese erst zwischen Abschlussstichtag und der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden sind.

Gewinne sind nur berücksichtigt worden, wenn sie bis zum Abschlussstichtag realisiert wurden. Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres sind unabhängig vom Zeitpunkt der Zahlung berücksichtigt worden.

Einzelne Posten wurden wie folgt bewertet:

Die immateriellen Vermögensgegenstände (bei einer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer von drei Jahren) und die Sachanlagen werden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen, bewertet.

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bewertet.

Bei dem Gebäude wurde von einer Nutzungsdauer von 33 Jahren und bei der Außenanlage von 15 Jahren ausgegangen.

Die geringwertigen Vermögensgegenstände mit Anschaffungskosten zwischen EUR 151,00 bis EUR 1.000,00 wurden in den Geschäftsjahren 2007 bis 2018 planmäßig über fünf Jahre linear abgeschrieben.

Bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wurden weder Einzelwertberichtigungen noch Pauschalwertberichtigungen gebildet.

Die sonstigen Vermögensgegenstände und flüssigen Mittel werden mit dem Nennwert angesetzt.

Die Rückstellungen tragen allen erkennbaren bilanzierungspflichtigen Risiken und ungewissen Verpflichtungen Rechnung. Sie sind, soweit sie eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr haben, in voller Höhe des voraussichtlich notwendigen Erfüllungsbetrages, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist, angesetzt. Künftige Preis- und Kostensteigerungen sind mit berücksichtigt.

Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag bilanziert.

Der Sonderposten für Investitionszuschüsse entfällt zum Bilanzstichtag vollständig auf erhaltene Zuschüsse zur Finanzierung des Bauvorhabens Innovationszentrum Westpfalz. Die Auflösung erfolgt phasengleich der auf die geförderten Anlagegüter vorgenommenen Abschreibung.

Die Gliederung des Eigenkapitals stellt sich im Jahr 2018 wie folgt dar:

	Stand zum 01.01.2018 EUR	Zugang EUR	Abgang EUR	Stand zum 31.12.2018 EUR
Stammkapital	691.300,00	0,00	0,00	691.300,00
Kapitalrücklage	161.307,91	110.760,66 ³⁾	161.307,91 ⁴)	110.760,66
Gewinnvortrag	1.038.763,37	-110.760,66 ¹⁾	0,00	928.002,71
Vortrag auf neue Rechnung	-161.307,91	0,00	-161.307,91 ⁴⁾	0,00
Jahresfehlbetrag	-110.760,66	-110.302,88 ²⁾	110.760,66 ¹⁾	-110.302,88
Summe des Eigenkapitals	1.619.302,71	-110.302,88	110.760,66	1.619.760,49

Die Zugänge und Abgänge im Eigenkapital setzen sich wie folgt zusammen:

	EUR
1) Jahresfehlbetrag 2017 - Vortrag auf neue Rechnung	-110.760,66
2) Jahresfehlbetrag 2018	-110.302,88
3) Jahresfehlbetrag 2017 - Verlustausgleich durch Gesellschafter	110.760,66
4) Jahresfehlbetrag 2016 - Entnahme aus der Kapitalrücklage	-161.307,91

Der Sonderposten für Investitionszuschüsse entfällt zum Bilanzstichtag vollständig auf erhaltene Zuschüsse zur Finanzierung des Bürogebäudes.

Die Auflösung erfolgt phasengleich zur auf die geförderten Anlagegüter vorgenommenen Abschreibung. Entwicklung des Sonderpostens für Investitionszuschüsse:

Bewilligte Mittel
- Neubau	6.255.277,17 EUR
- Ausstattung	169.044,20 EUR
bis zum Bilanzstichtag =	6.424.321,37 EUR
./. Auflösung SoPo 2011
Neubau	29.736,25 EUR
./. Auflösung SoPo 2012
Neubau	173.607,20 EUR
Ausstattung	19.692,10 EUR
./. Auflösung SoPo 2013
Neubau	194.638,16 EUR
Ausstattung	23.143,60 EUR
Wert zum 31.12.2013	5.983.504,06 EUR
Zugang im SoPo 2014	353.926,63 EUR
./. Auflösung SoPo 2014
Neubau	206.922,06 EUR
Ausstattung	24.049,37 EUR
Wert zum 31.12.2014	6.106.459,26 EUR
./. Auflösung SoPo 2015
Neubau	206.922,06 €
Ausstattung	23.370,14 €
Wert zum 31.12.2015	5.876.167,06 €
./. Auflösung SoPo 2016
Neubau	206.806,30 €
Ausstattung	21.848,40 €
Wert zum 31.12.2016	5.647.512,37 €
./. Auflösung SoPo 2017
Neubau	206.824,66 €
Ausstattung	16.618,36 €
Wert zum 31.12.2017	5.424.069,35 €
./. Auflösung SoPo 2018
Neubau	207.688,65 €
Ausstattung	15.426,01 €
Wert zum 31.12.2018	5.200.954,69 €

3. Erläuterungen zur Bilanz

Die Entwicklung des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2018 ist im Anlagespiegel dargestellt.

Das gezeichnete Kapital beträgt 691.300,00 €.

Die sonstigen Rückstellungen sind nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet und berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewisse Verpflichtungen. Sie haben sich wie folgt entwickelt:

	01.01.2018 T€	Inanspruchnahme T€	Auflösung T€	Zuführung T€	31.12.2018 T€
Kosten Vergleich Thiel & Riedl	5	5	0	0	0
Urlaub	10	10	0	11	11
Berufsgenossenschaft	0	0	0	0	0
Prämien	5	5	0	5	5
Jahresabschlusskosten	14	13	1	6	6
Aufbewahrung	4	0	0	0	4
Summe Rückstellungen	38	33	1	22	26

Zur Verbesserung der Klarheit und Übersichtlichkeit werden die Verbindlichkeiten am Bilanzstichtag in einem Verbindlichkeitsspiegel zusammengefasst dargestellt:

	davon mit einer Restlaufzeit:
	bis zu 1 Jahr T€	mehr als 1 Jahr T€	über 5 Jahre T€	Gesamtbetrag T€
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	0	0	0	0
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	52	0	0	52
(Vorjahr)	(24)	(0)	0	(24)
Sonstige Verbindlichkeiten	2	0	0	2
(Vorjahr)	(40)	(0)	(0)	(40)
	54	0	0	54
(Vorjahr)	(64)	(0)	(0)	(64)

Gemäß den Auflagen der Zuschussgeber für die Investitionen erfolgten entsprechende Absicherungen:

- Eintrag einer Grundschuld gegenüber dem Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung in Höhe von 5.725.000,00 EUR.

- Eintrag von Sicherungshypotheken zur Absicherung des aufschiebend bedingten Anspruchs des Landes Rheinland-Pfalz auf Rückzahlung der Zuwendung für das Projekt "Ausstattung und Neuausrichtung" in Höhe von 240.000,00 EUR und für das Projekt "Auf- und Ausbau der FuE-Infrastrukturen" in Höhe von 112.500,00 EUR.

4. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung

Die Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2018 wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

Die Umsatzerlöse lassen sich in die folgenden Tätigkeitsbereiche aufteilen:

Serviceerlöse	42.335,00 EUR
Mieterlöse + NK	306.033,40 EUR
Erlöse öffentlicher Bereich	21.335,11 EUR
Dienstleistungserlöse sowie Beratungs-/Qualifizierungserlöse	133.668,29 EUR
Summe der Umsatzerlöse	503.371,80 EUR

Die Gewinn- und Verlustrechnung beinhaltet periodenfremde Erträge i.H. v. T€ 0 (2017: T€ 42) und periodenfremde Aufwendungen i.H.v. T€ 0 (2017: T€ 26).

Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten in Höhe von 223.114,66 TEUR Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens für Investitionszuschüsse.

Der Personalaufwand beträgt insgesamt € 329.653,93, davon entfallen auf die Gehälter € 269.642,39 und auf die sozialen Abgaben und Aufwendungen € 60.011,54.

Die Steuern vom Einkommen und Ertrag betragen insgesamt € 0,04.

Haftungsverhältnisse liegen nicht vor.

5. Honorar des Abschlussprüfers

Die im Aufwand des Geschäftsjahres 2018 enthaltenen Prüfungskosten betragen 6 TEUR und betreffen ausschließlich Abschlussprüfungsleistungen.

6. Sonstige Angaben

Durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter

2 Vollzeitmitarbeiter

5 Teilzeitmitarbeiter

7 Aushilfen

2 Hiwi's

1 Auszubildende

1 Geschäftsführer

18 Mitarbeiter gesamt

Der Geschäftsführer im Jahr 2018 war Herr Dr. Weiler. Gemäß § 286 Abs. 4 HGB unterbleibt die Angabe der Gesamtbezüge des Geschäftsführers.

Der Aufsichtsrat setzte sich zum 31.12.2018 wie folgt zusammen:

•	Dr. Joe Weingarten, Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (Vorsitzender)
•	Barbara Fischer, Ministerium der Finanzen
•	Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel
•	Stefanie Nauel, Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
•	Raymond Germany, Mitglied des Stadtrates

Im Geschäftsjahr 2018 sind an die Aufsichtsratsmitglieder Vergütungen in Höhe von 2.000,00 EUR geleistet worden.

Die Vergütungen an die Mitglieder der Gesellschafterversammlung haben 100,00 EUR betragen.

Ergebnisverwendung:

Die Geschäftsführung schlägt der Gesellschafterversammlung vor, den Jahresfehlbetrag in Höhe von 110.302,88 EUR auf neue Rechnung vorzutragen.

Kaiserslautern, 08.05.2019

Die Geschäftsführung

Dr. Stefan Weiler

B. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks

Zu dem Jahresabschluss und dem Lagebericht habe ich folgenden Bestätigungsvermerk erteilt:

"Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers

An die Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH

Vermerk über die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts

Prüfungsurteile

Ich habe den Jahresabschluss der Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH, Kaiserslautern - bestehend aus der Bilanz zum 31. Dezember 2018, der Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2018 bis zum 31. Dezember 2018 sowie dem Anhang, einschließlich der Darstellung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden - geprüft. Darüber hinaus habe ich den Lagebericht der Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH, Kaiserslautern für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2018 bis zum 31. Dezember 2018 geprüft.

Nach meiner Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse

―

entspricht der beigefügte Jahresabschluss in allen wesentlichen Belangen den deutschen, für Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft zum 31. Dezember 2018 sowie ihrer Ertragslage für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2018 bis zum 31. Dezember 2018 und

―

vermittelt der beigefügte Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft. In allen wesentlichen Belangen steht dieser Lagebericht in Einklang mit dem Jahresabschluss, entspricht den deutschen gesetzlichen Vorschriften und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Gemäß § 322 Absatz 3 Satz 1 HGB erkläre ich, dass meine Prüfung zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses und des Lageberichts geführt hat.

Grundlage für die Prüfungsurteile

Ich habe meine Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts in Übereinstimmung mit § 317 HGB und der EU-Abschlussprüferverordnung (Nr. 537/2014; im Folgenden "EU-APrVO") unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Meine Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt "Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts" meines Bestätigungsvermerks weitergehend beschrieben. Ich bin von dem Unternehmen unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und habe meine sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Ich bin der Auffassung, dass die von mir erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für meine Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht zu dienen.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresabschluss und den Lagebericht

Die gesetzlichen Vertreter sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresabschlusses, der den deutschen, für Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften in allen wesentlichen Belangen entspricht und dafür, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit den deutschen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen - beabsichtigten oder unbeabsichtigten - falschen Darstellungen ist.

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, die Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu beurteilen. Des Weiteren haben sie die Verantwortung, Sachverhalte in Zusammenhang mit der Fortführung der Unternehmenstätigkeit, sofern einschlägig, anzugeben. Darüber hinaus sind sie dafür verantwortlich, auf der Grundlage des Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu bilanzieren, sofern dem nicht tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten entgegenstehen.

Außerdem sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Aufstellung des Lageberichts, der insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt und in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht sowie die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Vorkehrungen und Maßnahmen (Systeme), die sie als notwendig erachtet haben, um die Aufstellung eines Lageberichts in Übereinstimmung mit den anzuwendenden deutschen gesetzlichen Vorschriften zu ermöglichen und um ausreichende geeignete Nachweise für die Aussagen im Lagebericht erbringen zu können.

Der Aufsichtsrat ist verantwortlich für die Überwachung des Rechnungslegungsprozesses der Gesellschaft zur Aufstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts.

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts

Meine Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresabschluss als Ganzes frei von wesentlichen - beabsichtigten oder unbeabsichtigten - falschen Darstellungen ist und ob der Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss sowie mit den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht, die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt, sowie einen Bestätigungsvermerk zu erteilen, der meine Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 317 HGB und der EU-APrVO unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus Verstößen oder Unrichtigkeiten resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresabschlusses und Lageberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung übe ich pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahre eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus

―	identifiziere und beurteile ich die Risiken wesentlicher - beabsichtigter oder unbeabsichtigter - falscher Darstellungen im Jahresabschluss und im Lagebericht, plane und führe Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlange Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für meine Prüfungsurteile zu dienen. Das Risiko, dass wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist bei Verstößen höher als bei Unrichtigkeiten, da Verstöße betrügerisches Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.
―	gewinne ich ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresabschlusses relevanten internen Kontrollsystem und den für die Prüfung des Lageberichts relevanten Vorkehrungen und Maßnahmen, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieser Systeme der Gesellschaft abzugeben.
―	beurteile ich die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.
―	ziehe ich Schlussfolgerungen über die Angemessenheit des von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit sowie, auf der Grundlage der erlangten Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwerfen können. Falls ich zu dem Schluss komme, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, bin ich verpflichtet, im Bestätigungsvermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresabschluss und im Lagebericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, mein jeweiliges Prüfungsurteil zu modifizieren. Ich ziehe meine Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum meines Bestätigungsvermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass die Gesellschaft ihre Unternehmenstätigkeit nicht mehr fortführen kann.
―	beurteile ich die Gesamtdarstellung, den Aufbau und den Inhalt des Jahresabschlusses einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresabschluss die zugrundeliegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt.
―	beurteile ich den Einklang des Lageberichts mit dem Jahresabschluss, seine Gesetzesentsprechung und das von ihm vermittelte Bild von der Lage des Unternehmens.
―	führe ich Prüfungshandlungen zu den von den gesetzlichen Vertretern dargestellten zukunftsorientierten Angaben im Lagebericht durch. Auf Basis ausreichender geeigneter Prüfungsnachweise vollziehe ich dabei insbesondere die den zukunftsorientierten Angaben von den gesetzlichen Vertretern zugrunde gelegten bedeutsamen Annahmen nach und beurteile die sachgerechte Ableitung der zukunftsorientierten Angaben aus diesen Annahmen. Ein eigenständiges Prüfungsurteil zu den zukunftsorientierten Angaben sowie zu den zugrundeliegenden Annahmen gebe ich nicht ab. Es besteht ein erhebliches unvermeidbares Risiko, dass künftige Ereignisse wesentlich von den zukunftsorientierten Angaben abweichen.

Ich erörtere mit den für die Überwachung Verantwortlichen unter anderem den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger Mängel im internen Kontrollsystem, die ich während meiner Prüfung feststelle.

Ich bestimme von den Sachverhalten, die ich mit den für die Überwachung Verantwortlichen erörtert habe, diejenigen Sachverhalte, die in der Prüfung des Jahresabschlusses für den aktuellen Berichtszeitraum am bedeutsamsten waren und daher die besonders wichtigen Prüfungssachverhalte sind. Ich beschreibe diese Sachverhalte im Bestätigungsvermerk, es sei denn, Gesetze oder andere Rechtsvorschriften schließen die öffentliche Angabe des Sachverhalts aus."

Kaiserslautern, 22. Mai 2019

Günter Henk, Wirtschaftsprüfer

(Siegel)

Übersicht über die Entwicklung des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2018 (01.01. bis 31.12.)

der BIC GmbH Kaiserslautern

	ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN
Posten des Anlagevermögens	Anfangsstand Euro	Zugang Euro	Abgang Euro	Umbuchungen Euro	Endstand Euro
1	2	3	4	5	6
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte u.ä. Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	36.564,55	0,00	0,00	0,00	36.564,55
SUMME I	36.564,55	0,00	0,00	0,00	36.564,55
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	7.590.440,42	0,00	0,00	0,00	7.590.440,42
1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	563.789,22	43.685,06	0,00	0,00	607.474,28
2. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
SUMME II	8.154.229,64	43.685,06	0,00	0,00	8.197.914,70
GESAMT (Summe I+II)	8.190.794,19	43.685,06	0,00	0,00	8.234.479,25

	ABSCHREIBUNGEN / WERTBERICHTIGUNGEN
Posten des Anlagevermögens	Anfangsstand Euro	Abschreibung im Geschäftsjahr Euro	Umbuchungen Euro	angesammelte Abschreibungen auf die in Spalte 4 ausgewiesenen Abgänge Euro	Endstand Euro
1	7	8	9	10	11
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte u.ä. Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	35.171,55	1.364,29	0,00	0,00	36.535,84
SUMME I	35.171,55	1.364,29	0,00	0,00	36.535,84
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	1.446.219,48	233.674,16	0,00	0,00	1.679.893,64
1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	383.078,92	44.467,84	0,00	0,00	427.546,76
2. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
SUMME II	1.829.298,40	278.142,00	0,00	0,00	2.107.440,40
GESAMT (Summe I+II)	1.864.469,95	279.506,29	0,00	0,00	2.143.976,24

			Kennzahlen
Posten des Anlagevermögens	Restbuchwerte am Ende des Geschäftsjahres Euro	Restbuchwerte am Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres Euro	Durchschnittlicher AFA-satz v.H.	Durchschnittlicher RBW v.H.
1	12	13	14	15
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte u.ä. Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	28,71	1.393,00	3,73	0,08
SUMME I	28,71	1.393,00	3,73	0,08
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	5.910.546,78	6.144.220,94	3,08	77,87
1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	179.927,52	180.710,30	7,32	29,62
2. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	0,00
SUMME II	6.090.474,30	6.324.931,24	10,40	74,29
GESAMT (Summe I+II)	6.090.503,01	6.326.324,24	14,13	73,96

Anfangsstand lt. Anlagespiegel BIC 01.01.2018	587.311,77
Anfangsstand nach Übernahme in SAP 01.01.2018	-563.789,22
Differenz	23.522,55

Anlagespiegel zum 31.12.2017 lt. Steuerberater

Von mir erstellt, dient nur zum Vergleich wg. Differenz

B. Zorn

	ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN
	Anfangsstand Euro	Zugang Euro	Abgang Euro	Umbuchungen Euro	Endstand Euro
1	2	3	4	5	6
Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte u.ä. Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	36.564,55	0,00	0,00	0,00	36.564,55
SUMME I	36.564,55	0,00	0,00	0,00	36.564,55
Sachanlagen
1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	7.571.501,83	18.938,59	0,00	0,00	7.590.440,42
1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	564.668,72	22.643,05	0,00	0,00	587.311,77
2. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
Summe II	8.136.170,55	41.581,64	0,00	0,00	8.177.752,19
GESAMT (Summe I+II)	8.172.735,10	41.581,64	0,00	0,00	8.214.316,74

	ABSCHREIBUNGEN / WERTBERICHTIGUNGEN
	Anfangsstand Euro	Abschreibung im Geschäftsjahr Euro	Umbuchungen Euro	angesammelte Abschreibungen auf die in Spalte 4 ausgewiesenen Abgänge Euro	Endstand Euro
1	7	8	9	10	11
Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte u.ä. Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	32.865,55	2.306,00	0,00	0,00	35.171,55
SUMME I	32.865,55	2.306,00	0,00	0,00	35.171,55
Sachanlagen
1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	1.213.530,09	232.689,39	0,00	0,00	1.446.219,48
1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	403.953,17	42.069,05	0,00	0,00	446.022,22
2. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
Summe II	1.617.483,26	274.758,44	0,00	0,00	1.892.241,70
GESAMT (Summe I+II)	1.650.348,81	277.064,44	0,00	0,00	1.927.413,25

			Kennzahlen
	Restbuchwerte am Ende des Geschäftsjahres Euro	Restbuchwerte am Ende des vorangegangene Geschäftsjahres Euro	Durchschnittnlicher AFA-satz v.H.	Durchschnittlicher RBW v.H.
1	12	13	14	15
Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte u.ä. Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	1.393,00	3.699,00	6,31	3,81
SUMME I	1.393,00	3.699,00	6,31	3,81
Sachanlagen
1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	6.144.220,94	6.357.971,74	3,07	80,95
1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	141.289,55	160.715,55	7,16	24,06
2. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	0,00	DIV/0!	DIV/0!
Summe II	6.285.510,49	6.518.687,29	10,23	76,86
GESAMT (Summe I+II)	6.286.903,49	6.522.386,29	16,54	76,54

	31.12.2017	31.12.2016
Wert lt. Steuerber;	180.710,30	200.136,30
	-141.289,55	-160.715,55
Differenz	39.420,75	39.420,75