Biomethan Produktion Brenz GmbH

Berlin

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.11.2014 bis zum 31.10.2015

Alle Beträge sind in EUR.

Kontenschemazeile: Datumsfilter: 01.11.14..31.10.15

AKTIVA

Rubriken	Beschreibung	Geschäftsjahr	Vorjahr
A	Anlagevermögen
AI.	Immaterielle Vermögensgegenstände
AII.	Sachanlagen	21.600,00
AIII.	Finanzanlagen
B	Tiervermögen
C	Umlaufvermögen
CI.	Vorräte
CII1			161,77
CII2		1.825,49	20.000,00
CII.	Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	1.825,49	20.161,77
CIII.	Wertpapiere
CIV.	Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei	2.774,87	3.649,36
D	Rechnungsabgrenzungsposten
E	Aktive latente Steuern
F	Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung
	Summe AKTIVA	26.200,36	23.811,13
Rubriken	Beschreibung	Geschäftsjahr	Vorjahr
PASSIVA
PA	Eigenkapital
PAI.	Gezeichnetes Kapital	-25.000,00	-25.000,00
PAII.	Kapitalrücklage
PAIII.	Gewinnrücklagen
PAV.	Bilanzgewinn
PAV.1	Gewinn-/Verlustvortrag	1.188,87
PAV.2	Jahresergebnis	7.007,20	1.188,87
PAV.S	Summe Bilanzgewinn	8.196,07	1.188,87
PAS	Summe Eigenkapital	-16.803,93	-23.811,13
P2	Sonderposten mit Rücklageanteil
PB	Rückstellungen
PC	Verbindlichkeiten	-9.396,42
PCI	Verbindlichkeiten
PCII	Verbindlichkeiten	-0,01
PCS	Verbindlichkeiten Summe	-9.396,43
PD	Rechnungsabgrenzungsposten
PE	Passive latente Steuern
	Summe PASSIVA	-26.200,36	-23.811,13

Anhang für das Geschäftsjahr 2014/2015

I. Allgemeines

Der Jahresabschluss zum 31. Oktober 2015 wurde gemäß §§ 242 ff. und §§ 264 ff. HGB sowie nach den einschlägigen Vorschriften des GmbHG und des Gesellschaftsvertrags aufgestellt. Es gelten die Vorschriften für kleine Kapitalgesellschaften.

Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne von § 267 Abs. 1 HGB, da die dort genannten Größenmerkmale hinsichtlich Bilanzsumme, Umsatzerlösen und Arbeitnehmerzahl nicht überschritten wurden.

Bei der Rechnungslegung sind daher die Rechtsvorschriften für eine kleine Kapitalgesellschaft beachtet worden, insbesondere wurde von den Erleichterungsvorschriften der §§ 274 a, 276 und 288 HGB Gebrauch gemacht.

Die Gliederung der Bilanz erfolgte nach § 266 HGB.

II. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die Konzernmuttergesellschaft des Unternehmens, die KTG Agrar SE hat am 04.07.2016 den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung beim zuständigen AG in Hamburg gestellt. Die Auswirkungen auf die Gesellschaft sind derzeit nicht abschließend einzuschätzen. Die Geschäftsführung ist der Auffassung, dass die Voraussetzungen der Bewertung unter der Annahme der Unternehmensfortführung gegeben sind.

Für die Aufstellung des Jahresabschlusses waren unverändert die nachfolgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden maßgebend.

Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten bilanziert und werden, sofern sie der Abnutzung unterliegen, entsprechend ihrer Nutzungsdauer um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und wird, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Die Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens werden nach Maßgabe der voraussichtlichen Nutzungsdauer um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Die Abschreibungen auf Zugänge des Sachanlagenvermögens erfolgen grundsätzlich zeitanteilig.

Geringwertige Vermögensgenstände mit Anschaffungs- oder Herstellungskosten bis EUR 150,00 wurden aus Vereinfachungsgründen entsprechend § 6 Abs. 2a EStG im Erwerbsjahr voll, solche mit Anschaffungs- oder Herstellkosten von EUR 150,00 bis EUR 1.000,00 mit 20% abgeschrieben.

Die Bewertung der Vorräte erfolgte unverändert zu Herstellungs- bzw. Anschaffungskosten unter Berücksichtigung eines Abschlags zur verlustfreien Bewertung.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert angesetzt.

Die Kassenbestände und Guthaben bei Kreditinstituten werden zum Nennwert bilanziert.

Das gezeichnete Kapital ist zum Nennwert bilanziert. Verbindlichkeiten sind zum Erfüllungsbetrag bilanziert.

III. Erläuterungen zur Bilanz

Im Anlagenspiegel ist die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens dargestellt.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von einem Jahr. Forderungen gegen Gesellschafter sind i.H.v. EUR 781,55 enthalten.

Eigenkapital

Das Stammkapital beträgt EUR 25.000,00.

IV. Sonstige Angaben

Geschäftsführung

Geschäftsführer der Gesellschaft war während des gesamten Geschäftsjahres Herr Winfried Bajohra.

Haftungsverhältnisse

Es bestehen keine aus dem Jahresabschluss nicht ersichtlichen wesentlichen Haftungsverhältnisse.

Konzernverhältnisse

Der Jahresabschluss wird in den Konzernabschluss der KTG Energie AG, Hamburg, einbezogen.

Brenz, 29.09.2016

gez. W. Bajohra, Geschäftsführer

DAH Photovoltaik 2. GmbH