McNeil Consumer Healthcare GmbH

Neuss

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013

Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013

Bericht der Geschäftsführung

1. Grundlage der Gesellschaft

Die McNeil Consumer Healthcare GmbH, Neuss, ist eine Tochtergesellschaft der Cilag Holding AG, Zug/Schweiz.

Die Johnson & Johnson GmbH vertreibt seit dem 01.12.2007 die Produkte der McNeil Consumer Healthcare GmbH als Kommissionär. Die Gesellschaft bezieht die Produkte seit dem 01.12.2007 ausschließlich über die Cilag GmbH International, Zug, Schweiz.

2. Wirtschaftsbericht

a) Gesamtwirtschaftliche und branchenspezifische Entwicklungen im Geschäft s jahr 2013

Im Jahr 2013 verzeichnete Deutschland ein preisbereinigtes wirtschaftliches Wachstum in Höhe von 0,4 Prozent, gegenüber -0,4 % in der Eurozone. Die konjunkturelle Lage in Deutschland hat sich nach der Schwächephase im vergangenen Winter im Laufe des Jahres 2013 verbessert. In einem schwierigen internationalen Umfeld hat die deutsche Wirtschaft zu einem moderaten Wachstumskurs zurückgefunden. ¹

Der Kosmetik- und Gesundheitssektor zählt zu den weltweit bedeutendsten Wirtschaftszweigen. Verglichen mit anderen Branchen ist er weitgehend unabhängig von konjunkturellen Schwankungen und konnte in den zurückliegenden Jahren überdurchschnittlich wachsen.

Wesentliche Wachstumsfaktoren sind:

•	der zunehmende Bedarf an medizinischer Behandlung, den eine alternde Gesellschaft mit sich bringt,
•	die steigende Nachfrage nach innovativen kosmetischen Produkten
•	das zunehmende Gesundheitsbewusstsein, das zu einem steigenden Bedarf an kosmetischen Produkten und verschreibungsfreien Medikamenten führt

In unseren beiden Geschäftsfeldern zeigte sich in 2013 die die folgende Entwicklung:

Fast Moving Consumer Goods (FMCG)

Für den deutschen Lebensmitteleinzelhandel, der die für uns entscheidende Bezugsgröße im FMCG-Bereich ist, war das Jahr 2013 wirtschaftlich das beste seit fünf Jahren. Um durchschnittlich 2,7 Prozent sind die Umsätze von Super- und Verbrauchermärkten, Discountern und Drogeriemärkten im vergangenen Jahr gestiegen. Zuletzt hatte es nur in 2008, im Jahr vor der großen Krise, ein höheres Wachstum gegeben. Damals hatten aber einzig deutliche Preiserhöhungen dieses Wachstum getragen; bei den Discountern lagen sie in einigen Monaten sogar über zehn Prozent. Auch in 2013 kommt ein Teil der Zuwächse wieder aus Preiserhöhungen, ein anderer aber auch daher, dass die Verbraucher selbst ihre Ansprüche nach oben geschraubt und höherwertige, teurere Artikel eingekauft haben. Dies rückt die 'Preisfrage' in ein etwas anderes Licht.

Lässt man die Frischesegmente einmal außen vor, so ist der Preisauftrieb mit durchschnittlich 2,0 Prozent kaum höher als die allgemeine Inflationsrate von 1,5 %. Analysen in den Verbraucherpanels der GfK zeigen, dass die Hälfte des Preisanstiegs bei Verbrauchsgütern (ein Prozentpunkt) auf höherwertige Produkte zurückgeht und folglich auch nur die Hälfte (ein Prozentpunkt) auf die Teuerung. Allerdings verdeckt der Anstieg der bezahlten Preise ein Phänomen, das wir seit geraumer Zeit beobachten: eine rückläufige Mengennachfrage. So stiegen 2013 die Preise für FMCG um 3,2 Prozent, die Umsätze hingegen um 2,7 Prozent. Daraus errechnet sich ein Rückgang der Mengennachfrage um einen halben Prozentpunkt. ²

Gesundheitsmarkt mit rezeptfreien Arzneimitteln

Der Markt für rezeptfreie Arzneimittel setzte 2013 insgesamt 4,3 Milliarden Euro und damit 5,0 % mehr als im Vorjahr um. Über das Kalendarjahr hinweg bleibt die Erkältungswelle zu Jahresbeginnn prägend für die Marktentwicklung der rezeptfreien Präparate. Es wurden hier 5,6 % mehr Packungen veräußert, was einer Wertentwicklung von 5,0 % entspricht. Darüber hinaus erzielte der Versandhandel in 2013 ein Umsatzwachstum von 6% bei den rezeptfreien Präparaten. ³

b) Geschäftsverlauf und Lage der McNeil Consumer Healthcare GmbH im Jahr 2013

Die Gesellschaft verzeichnete in 2013 einen Umsatz von 97,4 Mio. Euro gegenüber 86,7 Mio. Euro in 2012. Haupttreiber waren der Umsatzanstieg bei Listerine um 4,2 Mio. Euro und Regaine um 3,6 Mio. Euro.

c) Produkte und Sortimentspolitik

Die Gesellschaft bezieht seit dem 01.12.2007 alle Produkte von der Cilag GmbH International, Zug/Schweiz. Die Produkte werden von der Cilag GmbH gelagert und erst im Moment der Auslieferung an den Kunden an die McNeil berechnet. Für die McNeil entfällt daher die Beschaffung und Vorratshaltung von Rohstoffen und Produkten. Die Erzeugnisse, die von der Gesellschaft vertrieben werden, nehmen bedeutende Positionen in ihren jeweiligen Marktsegmenten ein. Zu den bekanntesten Erzeugnissen gehören Listerine, Regaine, Visine, Olynth und Nicorette.

d) Finanzierung und Investitionen

Die Gesellschaft ist in die Finanzierungsstrukturen des Johnson & Johnson Konzernverbundes eingebunden. Aus diesem Grund bestehen auch keine eigenen externen Kreditlinien. In 2013 verteilten sich die überschüssigen liquiden Mittel auf Bankguthaben und Einlagen in den Cash-pool.

Die Gesellschaft hat im Geschäftsjahr 2013 keine Investitionen in Anlagegüter getätigt.

e) Personal

Zum 31.12.2013 war keine Person bei der Gesellschaft angestellt. Für nicht mehr aktive bzw. ausgeschiedene Mitarbeiter bestehen noch Altersversorgungszusagen, die durch die Pensionsrückstellungen gedeckt sind.

g) Umweltschutz

Es existieren keine Umweltrisiken bei der McNeil Consumer Healthcare GmbH. Alle bestehenden nationalen und internationalen Vorschriften werden erfüllt und durch Prüfungen wird die Einhaltung der hohen Standards gewährleistet.

3. Analyse des Geschäftsverlaufs und der Lage der Gesellschaft

a) Ertragslage

Der Jahresüberschuss für 2013 beträgt nach Steuern 0,8 Mio. Euro gegenüber 1,4 Mio. Euro in 2012. Dem Anstieg der Umsatzerlöse von 10,7 Mio. Euro standen um 3,6 Mio. Euro gestiegene Materialkosten gegenüber. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind um 7,1 Mio. Euro vor allem aufgrund erhöhter Werbeausgaben gestiegen. Das Finanzergebnis ist 2013 weiterhin negativ und beträgt -0,3 Mio. Euro. Im Vorjahr betrug das Finanzergebnis -0,2 Mio. Euro.

Die Gesellschaft erhöhte vor allem aufgrund der positiven Entwicklung der Marken Listerine und Regaine den Umsatz um 10,7 Mio. Euro auf 97,4 Mio. Euro.

Die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von TEUR 17 (Vorjahr: TEUR 58) beinhalten vor allem Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen.

Der Materialaufwand ist auf 55,8 Mio. Euro gegenüber 52,2 Mio. Euro im Vorjahr gestiegen. Die Materialaufwandsquote beträgt 57,3 % gegenüber 60,2 % in 2012. Die Änderung ergibt sich als Folge des mit der Cilag GmbH International, Zug/Schweiz abgeschlossenen LRD Vertrages. Der Materialaufwand ergibt sich hier als Differenz zwischen den Umsatzerlösen, den Ausgaben für Werbung, den Gemeinkosten und der vereinbarten Gewinnmarge. Durch die Veränderungen im Bereich Umsatzerlöse, Werbeausgaben und Gemeinkosten können sich starke Schwankungen bei den Materialkosten ergeben.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen von 40,1 Mio. Euro (Vorjahr 33,0 Mio. Euro) beinhalten im Wesentlichen die Kostenweiterbelastungen der Johnson & Johnson GmbH für die übernommenen operativen Tätigkeiten und Werbeausgaben, die im Berichtsjahr angestiegen sind.

Im Geschäftsjahr ergab sich ein Steueraufwand von 377 TEUR, der sich aus einem Steueraufwand für Vorjahre in Höhe von 4 TEUR, einem Ertrag aus der Änderung der latenten Steuern von 45 TEUR sowie dem Steueraufwand des Geschäftsjahres (418 TEUR) zusammensetzt. Im Vorjahr ergab sich ein Steuerertrag 49 TEUR.

b) Finanzlage

Die Eigenkapitalquote ist von 78,9 % auf 78,0 % gesunken. Das kurzfristig gebundene Fremdkapital ist von 1,2 Mio. Euro auf 1,6 Mio. Euro (6,0 % der Bilanzsumme) gestiegen. Ferner bestehen noch langfristig gebundene Pensionsrückstellungen von 4,4 Mio. Euro (16,0 % der Bilanzsumme).

Aufgrund der positiven Finanzlage und der konzernweiten Finanzierungsmöglichkeiten besteht kein externer Finanzierungsbedarf.

Der Mittelabfluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit betrug 3,5 Mio. Euro. Der Mittelzufluss aus der Finanzierungstätigkeit von 3,5 Mio. Euro ergibt sich aus dem Anstieg der Cashpoolforderungen. Der Finanzmittelbestand beträgt TEUR 50 und ist zum Vorjahr im Wesentlichen unverändert.

c) Vermögenslage

Die Bilanzsumme des Unternehmens ist im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Mio. Euro auf 27,6 Mio. Euro gestiegen. Auf der Aktivseite resultiert die Veränderung im Wesentlichen aus dem Anstieg der Forderungen gegen verbundene Unternehmen (2,3 Mio. Euro) sowie dem Rückgang der sonstigen Vermögensgegenstände (-1,0 Mio. Euro). Auf der Passivseite ist das Eigenkapital aufgrund des Jahresüberschusses auf 21,6 Mio. Euro gestiegen (+ 0,8 Mio. Euro), die sonstigen Rückstellungen haben sich um 0,4 Mio. Euro und die Pensionsrückstellungen um 0,1 Mio. Euro erhöht.

Die Aktiva der Gesellschaft bestehen zu 94,9 % aus Forderungen gegen verbundende Unternehmen (26,2 Mio. Euro), zu 4,2 % aus sonstigen Vermögensgegenständen (Forderungen gegenüber dem Finanzamt) und zu 0,2 % aus liquiden Mitteln und Rechnungsabgrenzungsposten. Aktive latente Steuern sind in Ansatz gebracht worden, die für 0,7 % der Bilanzsumme der Gesellschaft verantwortlich sind.

4. Forschung & Entwicklung

Die McNeil Consumer Healthcare GmbH ist ein reines Marketing- und Vertriebsunternehmen und betreibt daher keine eigene Forschung und Entwicklung. Aufgrund der Einbindung in die Konzernstruktur vermarktet die Gesellschaft innovative Produkte aus dem Konzern Portfolio und kann so den Kundenwünschen individuell und schnell nachkommen.

5. Risiken der künftigen Entwicklung

Die Gesellschaft ist in das einheitliche Risikomanagementsystem der Johnson & Johnson Gruppe eingebunden. Das frühzeitige Erkennen von Schlüsselrisiken wurde durch entsprechende Managementsysteme abgedeckt. Hierbei werden systematisch und kontinuierlich die Veränderungen abgefragt, analysiert und geeignete Maßnahmen zur Risikobegrenzung und -bewältigung eingeleitet. Wesentliche Bestandteile des Risikomanagements sind die Prozesse Geschäftsplanung, Berichtswesen und Systemüberwachung / Audit / Management-Review. Risiken obliegen somit einer laufenden Überwachung und Kommunikation.

Risiken aus Kostensteigerungen, die nicht auf Kunden umgelegt werden können, Wettbewerb von Handelsmarken, einer Abschwächung des Konjunkturverlaufs, sowie Insolvenzen von Kunden und Risiken aus Schadensersatzansprüchen werden von uns als zentrale Geschäftsrisiken definiert.

Den Risiken aus Kostensteigerungen begegnen wir mit einer fortwährenden Optimierung unserer eigenen Kostenstrukturen sowie einem globalen Sourcing-Prozess.

Um dem steigenden Wettbewerb sowie konjunkturellen Einflüssen zu begegnen, entwickeln wir fortwährend unser Produktportfolio weiter, um hier die Attraktivität für den Verbraucher zu sichern. Des Weiteren setzen wir mit entsprechenden Marketingmaßnahmen aktive Impulse, mit denen wir uns erfolgreich vom Wettbewerb abgrenzen können.

Bei der Beurteilung des Insolvenzrisikos von Kunden prüft die Gesellschaft fortlaufend die Kreditwürdigkeit der Kunden.

Darüber hinaus sehen wir keine weiteren besonders hervorzuhebenden -insbesondere keine bestandsgefährdenden- Risiken.

6. Chancen und Ausblick auf die künftige Entwicklung

Die Konjunkturdaten deuten auf ein weiteres Wachstum des Bruttoinlandsproduktes hin und damit auch auf positive Aussichten für den privaten Konsum hin. Der Sachverständigenrat erwartet Stand März 2014 für das laufende Jahr ein Plus des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,9 %. Die Marktentwicklung wird unter anderem davon abhängig sein, in wie weit die Kostensteigerungen bei den Erzeugern Niederschlag in den Konsumentenpreisen finden.

Die Gesellschaft ist gut aufgestellt, an den Wachstumschancen in den Märkten in denen sie aktiv ist zu partizipieren und sieht insbesondere zukünftige Möglichkeiten in den Segmenten der Erwachsenenpflege.

Die derzeit eingeschlagene Strategie für einzelne Kernmarken wird weiterhin fortgesetzt:

•	Für Nicorette werden dem Handel und Konsumenten Innovationen vorgestellt.
•	Listerine: Die Kategorie ist weiterhin sehr wachstumsdynamisch und neue und innovative Varianten von Listerine werden dies unterstützen und verstärken.
•	Für Regaine werden weitere Innovationen in den Markt gebracht.

Die Gesellschaft geht für 2014 von insgesamt 3,5 % steigendem Umsatz aus und erwartet in gleicher Höhe einen Gewinnanstieg. Der erwartete Anstieg soll aufgrund der o.g. geplanten Innovationen und aufgrund des positiven Konjunkturumfeldes erreicht werden. Damit wird ein Umsatz von ca. 100,8 Mio. Euro gegenüber einem Umsatz von 97,4 Mio. Euro erwartet.

Der Umsatz in 2013 ist stärker als von uns im Vorjahr erwartet gestiegen. Vor allem Listerine, Nicorette und Regaine trugen zu diesem Anstieg bei. Dies trug dann auch zu einem höheren Jahresüberschuss als im Vorjahr erwartet bei.

Für 2014 ist ein Verkauf der Gesellschaft innerhalb des Johnson & Johnson Konzerns geplant.

7. Wesentliche Geschäftsvorfälle nach dem Bilanzstichtag

Es lagen keine Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Abschluss des Geschäftsjahres (§ 289 Abs. 2 HGB) vor.

Neuss, 28. März 2014

Die Geschäftsführung

Luc Huys

Renate Hähnel

Wolfgang Monschau

¹ Quelle: Statistisches Bundesamt - Bruttoinlands-Produkt 2013 für Deutschland
² Quelle: GfK Consumer Index 2013
³ Quelle: IMS Health 2013

Bilanz

Aktiva

	31.12.2013 €	31.12.2012 €
A. Umlaufvermögen
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen	26.212.321,76	23.910.934,10
2. Sonstige Vermögensgegenstände	1.164.868,14	2.202.824,44
	27.377.189,90	26.113.758,54
II. Flüssige Mittel	50.411,06	49.616,57
	27.427.600,96	26.163.375,11
B. Rechnungsabgrenzungsposten	17.741,98	20.273,75
C. Aktive latente Steuern	187.485,00	142.009,00
	27.632.827,94	26.325.657,86
Passiva
	31.12.2013 €	31.12.2012 €
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	52.000,00	52.000,00
II. Kapitalrücklage	2.216.684,94	2.216.684,94
III. Bilanzgewinn	19.294.730,09	18.496.450,79
	21.563.415,03	20.765.135,73
B. Rückstellungen
1. Pensionsrückstellungen	4.420.214,00	4.349.194,00
2. Steuerrückstellungen	42.000,00	0,00
3. Sonstige Rückstellungen	1.003.596,90	639.147,62
	5.465.810,90	4.988.341,62
C. Verbindlichkeiten
1. Sonstige Verbindlichkeiten	603.602,01	572.180,51
(davon aus Steuern € 603.602,01; Vorjahr € 572.180,51)
	603.602,01	572.180,51
	27.632.827,94	26.325.657,86

Gewinn- und Verlustrechnung

	01.01.2013- 31.12.2013 €	01.01.2012- 31.12.2012 €
1. Umsatzerlöse	97.415.115,21	86.743.806,14
2. Sonstige betriebliche Erträge	16.675,94	58.097,12
	97.431.791,15	86.801.903,26
3. Materialaufwand
Aufwendungen für bezogene Waren	-55.808.018,90	-52.225.967,76
4. Personalaufwand
Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	0,00	-24.495,25
(davon für Altersversorgung € 0,00; Vorjahr € 24.495,25)
5. Sonstige betriebliche Aufwendungen	-40.134.325,76	-33.001.370,21
	1.489.446,49	1.550.070,04
6. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge	0,00	77.746,05
(davon aus verbundenen Unternehmen € 0,00; Vorjahr € 1.158,22)
7. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	-251.939,33	-254.064,87
(davon an verbundene Unternehmen € 0,00; Vorjahr € 416,87)
(davon Aufwendungen aus Aufzinsung € 251.938,00; Vorjahr € 253.648,00)
8. Finanzergebnis	-251.939,33	-176.318,82
9. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit	1.237.507,16	1.373.751,22
10. Außerordentliche Aufwendungen	-62.675,00	-62.675,00
11. Außerordentliches Ergebnis	-62.675,00	-62.675,00
12. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag	376.552,86	-49.020,20
(davon Ertrag aus der Veränderung der latenten Steuern € 45.476,00 ; Vorjahr: € 30.540,00)
13. Jahresüberschuss	798.279,30	1.360.096,42
14. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr	18.496.450,79	17.136.354,37
15. Bilanzgewinn	19.294.730,09	18.496.450,79

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Wir haben den von der McNeil Consumer Healthcare GmbH, Neuss, aufgestellten Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der McNeil Consumer Healthcare GmbH für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der Geschäftsführer der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführer sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Köln, den 17. Juni 2014

PricewaterhouseCoopers
Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Thomas Husemeyer, Wirtschaftsprüfer

ppa. Marcus Gail, Wirtschaftsprüfer

Anhang

A. Allgemeine Grundlagen

Die McNeil Consumer Healthcare GmbH ist in das Handelsregister Neuss unter der Nummer HRB 14486 eingetragen. Sitz des Unternehmens ist Neuss. Das Geschäftsjahr läuft vom 1. Januar bis 31. Dezember jeden Jahres.

Gegenstand des Unternehmens sind die Herstellung, der Vertrieb, Handel, Import und Export von Körperpflegemittel aller Art sowie Artikel verwandter Branchen und der Vertrieb, Handel, Import und Export von Arzneimitteln. Aktuell werden weder Arzneimittel noch andere Artikel selber hergestellt.

Die McNeil Consumer Healthcare GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Cilag Holding AG, Zug, Schweiz, die ihrerseits in dem Konzernabschluss der Firma Johnson & Johnson in New Brunswick, New Jersey, USA, einer Gesellschaft nach dem Recht des Staates New Jersey, erfasst wird. Der Geschäftsbericht dieser Gesellschaft kann bei ihr eingesehen oder von ihr angefordert werden.

Der Abschluss wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches und des GmbH-Gesetzes aufgestellt. Dabei wurde dem Grundsatz vorsichtiger kaufmännischer Beurteilung Rechnung getragen.

Die Gesellschaft vertreibt als Kommittent über die Johnson & Johnson GmbH, Neuss (Kommissionär), nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel (OTC Produkte) und andere Healthcare Produkte. Der Ausweis der Verkäufe an die Kunden erfolgt als Umsatzerlöse.

Soweit zulässig, werden die gesetzlich vorgegebenen Davon-Vermerke zum Teil im Anhang dargestellt.

B. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der handelsrechtlichen Bestimmungen für große Kapitalgesellschaften aufgestellt. Die nachstehend beschriebenen Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften sind unverändert gegenüber dem Vorjahr.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände werden zu Nennwerten bzw. zum niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Falls erforderlich werden alle erkennbaren Einzelrisiken durch Abwertungen berücksichtigt. Entsprechend den Vorschriften des deutschen Körperschaftsteuergesetzes bezüglich der Behandlung des restlichen Körperschaftsteuerguthabens wurde das per 31.12.2006 festgestellte Körperschaftsteuerguthaben in der Bilanz als sonstiger Vermögensgegenstand aktiviert. Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten keine Vermögensgegenstände, die rechtlich nach dem Abschlussstichtag entstanden sind.

Die flüssigen Mittel sind zu Nennwerten bewertet.

Als aktive Rechnungsabgrenzungsposten wurden die im Geschäftsjahr 2013 geleisteten Rentenzahlungen abgegrenzt, soweit sie auf das Folgejahr entfallen.

Latente Steuern werden für zeitliche Unterschiede zwischen den handelsrechtlichen und steuerlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten ermittelt. Die Ermittlung der latenten Steuern erfolgt auf Basis des kombinierten Ertragsteuersatzes der McNeil GmbH von 32,0 %. Der kombinierte Ertragsteuersatz umfasst Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer und Solidaritätszuschlag. Die Gesellschaft übt das Ansatzwahlrecht für den Ansatz der aktiven latenten Steuern aus. Somit wird die sich insgesamt ergebende Steuerentlastung in der Bilanz als aktive latente Steuer angesetzt.

Das Eigenkapital ist zum Nennwert bewertet.

Die Rückstellungen für Pensionen werden mit dem nach versicherungsmathematischen Grundsätzen ermittelten Anwartschaftsbarwert auf der Basis der Richttafeln 2005G von Dr. Klaus Heubeck - die eine generationenabhängige Lebenserwartung berücksichtigen - angesetzt. Sie wurden mit dem von der Deutschen Bundesbank in 2013 veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre abgezinst, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt (§ 253 Abs. 2 S. 2 HGB). Dieser Zinssatz beträgt 4,90% p.a. (VJ 5,06%). Im Rahmen weiterer Bewertungsannahmen wurden unverändert zum Vorjahr jährliche Lohn- und Gehaltssteigerungen von 3,0% und Rentensteigerungen von jährlich 1,75% unterstellt (§ 285 Nr. 24 HGB). Die Rückstellung beinhaltet ausschließlich Verpflichtungen gegenüber Rentnern und unverfallbar Ausgeschiedenen.

Die sonstigen Rückstellungen decken alle Verpflichtungen, ungewisse Verbindlichkeiten und erkennbare Risiken ab. Bei ihrer Bemessung wurde der Grundsatz kaufmännischer Vorsicht beachtet. Die Bewertung erfolgt jeweils in Höhe des Erfüllungsbetrags, der nach kaufmännischer Beurteilung erforderlich ist, um zukünftige Zahlungsverpflichtungen abzudecken. Bei der Rückstellungsbewertung sind zukünftige Kosten- und Preissteigerungen einbezogen worden, sofern ausreichende objektive Hinweise für deren Eintritt vorliegen.

Die Rückstellungen für noch zu erteilende Gutschriften für Retouren werden auf Basis eines Durchschnittswerts der Retouren der letzten 60 Tage des Geschäftsjahres errechnet. Des Weiteren werden zusätzlich für spezifische Produkte mit erhöhtem Retourenrisiko individuelle Rückstellungen gebildet.

Die Verbindlichkeiten sind mit dem Erfüllungsbetrag passiviert.

Geschäftsvorfälle in fremder Währung werden mit dem Kurs am Tag des Geschäftsvorfalls oder zum ungünstigeren Devisenkassamittelkurs am Bilanzstichtag bewertet; Verluste aus Kursänderungen sind stichtagsbezogen berücksichtigt. Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr werden stets zum Devisenkassamittelkurs am Bilanzstichtag bewertet.

Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde gemäß § 275 Abs. 2 HGB nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

C. Erläuterungen zur Bilanz

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.

Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen enthalten solche aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von TEUR 7.260 (VJ TEUR 8.431). Das Cash Pool Darlehen beträgt TEUR 18.952 (VJ TEUR 15.480). Es sind keine Forderungen gegenüber dem Gesellschafter enthalten.

Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten ein Guthaben aus Körperschaftssteuer in Höhe von TEUR 622 sowie aus Gewerbesteuer in Höhe von TEUR 543. Es bestehen keine Vermögensgegenstände, die rechtlich nach dem Abschlussstichtag entstanden sind.

Die Flüssigen Mittel betreffen ein frei verfügbares Guthaben bei einem Kreditinstitut.

Aktive latente Steuern werden saldiert mit den passiven latenten Steuern ausgewiesen (die unsaldierten aktiven latenten Steuern betragen TEUR 187 und die passiven latenten Steuern TEUR 0).

Die temporären Differenzen zum 31.12.2013 bestehen bei Pensionen in Höhe von TEUR 586. Die Bewertung der temporären Differenzen erfolgte mit einem Steuersatz von 32,0 %.

Als Gezeichnetes Kapital wird das Stammkapital gemäß § 272 Abs. 1 S. 1 HGB i.V.m. mit § 5 GmbHG ausgewiesen. Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt unverändert TEUR 52.

Der aus der Verschmelzung zum 01.12.2007 resultierende Verschmelzungsmehrwert wurde gem. § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB in die Kapitalrücklage eingestellt.

In dem ausgewiesenen Bilanzgewinn ist ein Gewinnvortrag aus dem Vorjahr in Höhe von TEUR 18.496 (VJ TEUR 17.136) enthalten.

Der im Geschäftsjahr 2013 gegen Ausschüttung gesperrte Betrag i.S.d § 268 Abs. 8 HGB ergibt sich ausschließlich aus der Aktivierung der latenten Steuern und beträgt TEUR 187.

Auf Grund der durch das BilMoG geänderten Bewertung der laufenden Pensionen oder Anwartschaften auf Pensionen ist eine Zuführung zu den Rückstellungen erforderlich, die bis spätestens zum 31. Dezember 2024 in jedem Geschäftsjahr mindestens einem Fünfzehntel des Unterschiedsbetrags bei der erstmaligen Anwendung entspricht. Der durch die erstmalige Anwendung des BilMoG zuzuführende Betrag zu den Pensionsrückstellungen beträgt TEUR 940, wovon TEUR 689 noch nicht bilanziell erfasst sind.

Die sonstigen Rückstellungen bestehen hauptsächlich aus Retourenrückstellungen in Höhe von TEUR 658 gegenüber TEUR 362 im Vorjahr und Rückstellungen für externe Serviceleistungen in Höhe von TEUR 345 gegenüber TEUR 277 im Vorjahr.

Die sonstigen Verbindlichkeiten enthalten im Wesentlichen Verbindlichkeiten aus Umsatzsteuer.

Sämtliche in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten sind unbesichert. Alle Verbindlichkeiten haben eine Laufzeit bis zu einem Jahr.

D. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

Die Gesellschaft vertreibt als Verkaufskommittent über die Johnson & Johnson GmbH, Neuss, nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel (OTC Produkte) an Kunden in Deutschland. Der Ausweis der Verkäufe an die Kunden erfolgt als Umsatzerlöse.

Die Umsatzerlöse betragen für das Geschäftsjahr 2013 TEUR 97.415 (VJ TEUR 86.744) und teilen sich auf in OTC Produkte (TEUR 55.564) und Mass Market Produkte (TEUR 41.851).

Die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von TEUR 17 (VJ: TEUR 58) beinhalten periodenfremde Erträge aus der Auflösung der sonstigen Rückstellungen in Höhe von TEUR 10 (VJ TEUR 24) und der Rückstellungen für Pensionen in Höhe von TEUR 7 (VJ TEUR 0).

Es sind keine Beträge aus Währungsumrechnungen enthalten.

Es ist im Berichtsjahr kein Personalaufwand angefallen (Vorjahr TEUR 24). Im Vorjahr handelte es sich ausschließlich um Aufwendungen für Altersversorgung, die auf Basis des Pensionsgutachtens eingestellt wurden.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von TEUR 40.134 (VJ TEUR 33.001) umfassen insbesondere die durch die Johnson & Johnson GmbH, Neuss im Rahmen des Kommissionsvertrages weiterbelasteten Kosten in Höhe von TEUR 38.677 (VJ 31.579).

Es sind keine Beträge aus Währungsumrechnungen enthalten.

Im Berichtsjahr sind keine Zinserträge angefallen (Vorjahr TEUR 78).

Die Zinsaufwendungen beinhalten TEUR 252 aus der Abzinsung der Pensionsrückstellungen.

Das außerordentliche Ergebnis besteht aus außerordentlichen Aufwendungen von TEUR 63. Es umfasst Effekte aus der Umstellung der Pensionsverpflichtungen auf BilMoG, die gem. Art. 67 Abs. 7 EGHGB generell unter den außerordentlichen Aufwendungen ausgewiesen werden.

Als Steuern vom Einkommen und vom Ertrag werden die Körperschafts- und Gewerbesteuer ausgewiesen. Diese beziehen sich fast ausschließlich auf die gewöhnliche Geschäftstätigkeit.

Der Steuerertrag aufgrund der Veränderung der latenten Steuern zum 31.12.2013 beträgt TEUR 45 (VJ TEUR 31).

E. Ergänzende Angaben

Die aktiven Mitarbeiter wurden zum 1.12.2007 durch die Johnson & Johnson GmbH übernommen. Zum 31.12.2013 war keine Person bei der Gesellschaft angestellt.

Es bestehen keine Haftungsverhältnisse und keine sonstigen finanziellen Verpflichtungen.

Zum Abschlussstichtag belief sich das vom Abschlussprüfer berechnete Gesamthonorar für auf das Geschäftsjahr entfallende Dienstleistungen auf TEUR 21. Es entfällt ausschließlich auf Abschlussprüferleistungen.

Die Jahresabschlüsse der McNeil Consumer Healthcare GmbH werden in den Konzernabschluss zum 31.12. eines jeden Jahres der Cilag Holding AG, Zug/Schweiz einbezogen.

Der Konzernabschluss der Cilag Holding AG wird in den Konzernabschluss der Firma Johnson & Johnson, New Jersey/USA einbezogen, der in den USA (SEC) veröffentlicht wird.

F. Angaben zu Gesellschafterorganen

Die Geschäfte des Unternehmens wurden von folgenden Geschäftsführern wahrgenommen :

	Luc Huys, Master of Arts , Managing Director, Lichtaart/Belgien,
	Renate Hähnel, Dipl.-Kauffrau, Marketing Director, Düsseldorf,
	Wolfgang Monschau, Dipl.-Betriebswirt, Finance Director, Königswinter.

Den Geschäftsführern wurde im Geschäftsjahr von der Gesellschaft keine Vergütung gewährt.

Die Gesellschaft kann entweder durch zwei Geschäftsführer gemeinsam oder durch einen Geschäftsführer mit einem Prokuristen vertreten werden.

G. Vorschlag zur Gewinnverwendung

Die Geschäftsführung schlägt der Gesellschafterversammlung vor, den zum 31.12.2013 ausgewiesenen Bilanzgewinn von TEUR 19.295 auf neue Rechnung vorzutragen.

Neuss, den 28. März 2014

Die Geschäftsführung

Luc Huys

Renate Hähnel

Wolfgang Monschau

McNeil Consumer Healthcare GmbH

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