Steuer Kälte-Klima-Großküchentechnik GmbH

Husum

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2021 bis zum 31.12.2021

AKTIVA

	Geschäftsjahr		Vorjahr
	EUR	EUR	EUR
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	51.904,63		68.372,00
2. Geschäfts- oder Firmenwert	39.177,00		49.166,00
		91.081,63	117.538,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken
	934.089,04		944.048,02
2. technische Anlagen und Maschinen	68.946,00		85.635,00
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung
	148.441,42		174.846,84
4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	145.287,69		145.287,69
		1.296.764,15	1.349.817,55
III. Finanzanlagen
1. Beteiligungen	18.922,00		18.922,00
2. Genossenschaftsanteile	50.000,00		50.000,00
		68.922,00	68.922,00
Summe Anlagevermögen		1.456.767,78	1.536.277,55
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe	188.777,76		100.671,97
2. unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen	3.494.740,86		1.309.299,61
3. fertige Erzeugnisse und Waren	875.388,73		623.540,96
4. erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen	2.850.302,95-		1.309.299,61-
		1.708.604,40	724.212,93
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	2.167.432,12		1.700.101,74
2. sonstige Vermögensgegenstände	676.943,43		494.340,26
- davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr EUR 4.002,55 (EUR 0,00)
		2.844.375,55	2.194.442,00
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks		87.995,68	293.710,30
Summe Umlaufvermögen		4.640.975,63	3.212.365,23
C. Rechnungsabgrenzungsposten		56.928,72	16.026,04
		6.154.672,13	4.764.668,82

PASSIVA

	Geschäftsjahr		Vorjahr
	EUR	EUR	EUR
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital		152.000,00	152.000,00
II. Kapitalrücklage		205.939,72	205.939,72
III. Gewinnrücklagen
1. andere Gewinnrücklagen		472.473,08	472.473,08
IV. Gewinnvortrag		1.036.772,33	1.036.772,33
V. Jahresüberschuss		0,00	0,00
Summe Eigenkapital		1.867.185,13	1.867.185,13
B. Rückstellungen
1. Steuerrückstellungen	142.609,94		66.747,69
2. sonstige Rückstellungen	215.530,93		271.598,58
		358.140,87	338.346,27
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	799.465,68		286.140,21
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 586.549,17 (EUR 0,00)
- davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr EUR 212.916,51 (EUR 286.140,21)
2. erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen	0,00		58.601,38
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 0,00 (EUR 58.601,38)
3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	600.839,68		368.439,89
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 600.839,68 (EUR 368.439,89)
4. sonstige Verbindlichkeiten	2.529.040,77		1.845.955,94
- davon aus Steuern EUR 308.954,70 (EUR 182.233,92)
- davon im Rahmen der sozialen Sicherheit EUR 36.664,69 (EUR 9.976,24)
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 2.527.340,77 (EUR 1.844.255,94)
- davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr EUR 1.700,00 (EUR 1.700,00)
		3.929.346,13	2.559.137,42
		6.154.672,13	4.764.668,82

Gewinn- und Verlustrechnung

	Geschäftsjahr		Vorjahr
	EUR	EUR	EUR
1. Rohergebnis		7.233.574,94	6.915.385,08
2. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter	3.985.918,96		3.875.719,56
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	837.500,84		819.893,57
- davon für Altersversorgung EUR 7.344,44 (EUR 7.956,19)
		4.823.419,80	4.695.613,13
3. Abschreibungen
a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen		186.467,13	209.598,36
4. sonstige betriebliche Aufwendungen		1.208.860,34	1.495.783,00
5. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge		10.163,30	5.473,30
6. Zinsen und ähnliche Aufwendungen		26.396,43	36.128,62
7. Ergebnis nach Steuern		998.594,54	483.735,27
8. sonstige Steuern		12.744,75	12.005,20
9. aufgrund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsvertrags abgeführte Gewinne		985.849,79	471.730,07
10. Jahresüberschuss		0,00	0,00

Anhang für das Geschäftsjahr 1. Januar 2021 bis 31. Dezember 2021

Steuer Kälte-Klima-Großküchentechnik GmbH

Husum

I. ALLGEMEINE ANGABEN

Der Jahresabschluss auf den 31. Dezember 2021 wurde nach den Vorschriften der §§ 242 ff. HGB unter Beachtung der ergänzenden Bestimmungen für Kapitalgesellschaften (§§ 264 ff. HGB) in der Fassung des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes (BilRUG) erstellt.

Die Gesellschaft hat aufgrund ihrer Größenmerkmale die für mittelgroße Kapitalgesellschaften iSv. § 267 Abs. 2 HGB i.V.m. § 264 HGB geltenden Vorschriften zur Rechnungslegung, Prüfung und Publizität zu beachten.

Die Gesellschaft ist im Handelsregister beim Amtsgericht Flensburg, HRB Nr. 5496 unter der Firma Steuer Kälte-Klima-Großküchentechnik GmbH eingetragen. Der Sitz der Gesellschaft ist in Husum.

Die Gewinn- und Verlustrechnung wird nach dem Gesamtkostenverfahren erstellt.

Bei der Bewertung ist von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit (§ 252 Absatz 1 Nr. 2 HGB) ausgegangen worden.

II. ERLÄUTERUNGEN UND ANGABEN ZU BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN

Die Immateriellen Vermögensgegenstände sowie das Sachanlagevermögen wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten unter Berücksichtigung von Anschaffungsnebenkosten und Anschaffungskostenminderungen angesetzt und um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Der aktivierte Firmenwert wurde entsprechend der voraussichtlichen Nutzungsdauer über einen Zeitraum von 10 Jahren abgeschrieben. Die Nutzungsdauer für den Geschäfts- oder Firmenwert beträgt 10 Jahre, weil dieser im Wesentlichen auf den Geschäftsbeziehungen mit zwei Vertragspartnern beruht, mit denen langfristige Rahmenverträge abgeschlossen wurden, die nach 10 Jahren enden.

Die Vermögensgegenstände des abnutzbaren Anlagevermögens werden unter Zugrundelegung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens mit einem Netto-Einzelanschaffungswert von bis zu € 250,00 wurden im Zugangsjahr voll abgeschrieben. Für bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens mit einem Netto-Einzelanschaffungswert zwischen € 250,00 und € 800,00 ist die Sofortabschreibung gewählt worden.

Die Finanzanlagen wurden mit den Anschaffungskosten bewertet. Soweit erforderlich, wurde der am Bilanzstichtag niedrigere beizulegende Wert angesetzt.

Für außerplanmäßige Abschreibungen bzw. Zuschreibungen bestand keine Veranlassung.

Das Vorratsvermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten nach dem Grundsatz der Einzelbewertung unter Berücksichtigung der zulässigen Bewertungsvereinfachungsverfahren angesetzt.

Abschreibungen auf einen niedrigeren Wert, der sich aus dem Tageswert am Abschlussstichtag ergibt, wurden entsprechend berücksichtigt. Hierbei wurde das Alter der Bestände, Gängigkeit und Verwertbarkeit bei der Bewertung zu Grunde gelegt. Alle erkennbaren Risiken aus einer verminderten Verwertbarkeit des Vorratsvermögens wurden berücksichtigt.

Die unfertigen und fertigen Erzeugnisse wurden zu den Herstellungskosten (Materialeinzelkosten, Fertigungseinzelkosten sowie angemessene Teile der Materialgemeinkosten und der Fertigungsgemeinkosten) bewertet.

Der Ausweis der erhaltenen Anzahlungen erfolgte offen abgesetzt vom Posten "Vorräte".

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind mit dem Nennwert, soweit erforderlich, abzüglich Einzelwertberichtigungen sowie abzüglich einer Pauschalwertberichtigung für das allgemeine Kreditrisiko, bewertet.

Der Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten sind zum Nennwert angesetzt.

Für Ausgaben, die vor dem Bilanzstichtag geleistet wurden, wirtschaftlich aber eine bestimmte Zeit nach dem Bilanzstichtag betreffen, wurden aktive Rechnungsabgrenzungsposten gebildet.

Die Steuerrückstellungen sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt.

Die sonstigen Rückstellungen sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr sind mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre abgezinst worden.

Die Verbindlichkeiten sind mit dem Erfüllungsbetrag passiviert.

III. ANGABEN ZU BILANZPOSTEN UND AUFGLIEDERUNG EINZELNER POSTEN

AKTIVA

A. Anlagevermögen

Die Entwicklung des Anlagevermögens ist gem. § 284 Abs. 3 HGB in dem beigefügten Anlagenspiegel dargestellt.

B. Umlaufvermögen

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

	31.12.2021	31.12.2020
	€	€
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	2.167.432,12	1.700.101,74
davon:	0,00	0,00
Restlaufzeit über 1 Jahr
2. Sonstige Vermögensgegenstände	676.943,43	494.340,26
davon:	0,00	0,00
Restlaufzeit über 1 Jahr	0,00
Fremdwährungsforderungen bestanden zum Bilanzstichtag nicht.
C. Rechnungsabgrenzungsposten	56.928,72	16.026,04

PASSIVA

B. Rückstellungen	31.12.2021	31.12.2020
	€	€
1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen	0,00	0,00
2. Steuerrückstellungen	142.609,94	66.747,69
3. Sonstige Rückstellungen	215.530,93	271.598,58
	358.140,87	338.346,27

Die sonstigen Rückstellungen enthalten im Wesentlichen Rückstellungen für Arbeitszeitguthaben, nicht genommenen Resturlaub, Gewährleistungsverpflichtungen, sowie interne und externe Kosten des Jahresabschlusses.

C. Verbindlichkeiten	31.12.2021	31.12.2020
	€	€
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	799.465,68	286.140,21
davon:
Restlaufzeit bis 1 Jahr	286.140,21	286.140,21
Restlaufzeit 1 bis 5 Jahre	0,00	0,00
Restlaufzeit über 5 Jahre	0,00	0,00
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	600.839,68	368.439,89
davon:
Restlaufzeit bis 1 Jahr	600.839,68	368.439,89
Restlaufzeit 1 bis 5 Jahre	0,00	0,00
Restlaufzeit über 5 Jahre	0,00	0,00
3. Sonstige Verbindlichkeiten	2.529.040,77	1.845.955,94
davon:
Restlaufzeit bis 1 Jahr	1.986.007,42	1.302.922,59
Restlaufzeit 1 bis 5 Jahre	270.666,65	270.666,65
Restlaufzeit über 5 Jahre	272.366,70	272.366,70
In den sonstigen Verbindlichkeiten sind Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern in Höhe von
	1.966.054,69	1.488.295,57
enthalten.
davon:
Restlaufzeit bis 1 Jahr	1.424.721,34	946.962,22
Restlaufzeit 1 bis 5 Jahre	270.666,65	270.666,65
Restlaufzeit über 5 Jahre	270.666,70	270.666,70
enthalten.

Der Gesamtbetrag der Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren beträgt € 272.366,70 (Vorjahr: € 364.416,16).

Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind durch Grundpfandrechte in Höhe von € 350.000,00 und durch Sicherungsübereignung einer Maschine in Höhe von € 161.680,00 besichert.

Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind durch einen branchenüblichen Eigentumsvorbehalt abgesichert.

IV. ERLÄUTERUNG ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG UND AUFGLIEDERUNG EINZELNER POSTEN

Auf die Aufteilung der Umsatzerlöse gem. § 285 Nr. 4 HGB wird verzichtet.

V. HAFTUNGSVERHÄLTNISSE UND SONSTIGE FINANZIELLE VERPFLICHTUNGEN

Sonstige finanzielle Verpflichtungen

Es bestehen sonstige finanzielle Verpflichtungen aus diversen Leasingverträgen für die Fahrzeuge in Höhe von insgesamt netto € 283.676,53.

VI. WEITERE ANGABEN

Geschäftsführer war im abgelaufenen Geschäftsjahr Herr Louis Solms (§ 285 Nr. 10 HGB).

Die nach § 285 Nr. 9a HGB verlangten Angaben über die Gesamtbezüge der Mitglieder der Geschäftsführung unterbleiben gemäß § 286 Absatz 4 HGB.

Die durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahres im Unternehmen beschäftigten Arbeitnehmer betrug 87,00.

Die Zusammensetzung im Einzelnen stellt sich wie folgt dar:

	Ø2021	Ø2020
Beschäftigte gesamt	87,00	85,00
- davon kaufmännische Mitarbeiter	45,00	43,00
- davon gewerbliche Mitarbeiter	42,00	42,00

Ergebnisverwendungsvorschlag

Der Jahresüberschuss wird laut vertraglichem Gewinnabführungsvertrag an die Steuer Holding GmbH abgeführt.

Husum, im März 2022

gez. Louis Solms

ANLAGENSPIEGEL

	Anschaffungs- und Herstellungskosten
	Stand 01.01.2021	Zugänge	Abgänge	Umbuchungen	Stand 31.12.2021
	EUR	EUR	EUR	EUR	EUR
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	174.708,72	0,00	0,00	0,00	174.708,72
2. Geschäfts- oder Firmenwert	100.000,00	0,00	0,00	0,00	100.000,00
Summe immaterielle Vermögensgegenstände	274.708,72	0,00	0,00	0,00	274.708,72
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	2.133.774,47	42.723,02	0,00	0,00	2.176.497,49
2. technische Anlagen und Maschinen	270.835,49	0,00	0,00	0,00	270.835,49
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	735.317,80	46.558,13	0,00	0,00	781.875,93
4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	145.287,69	0,00	0,00	0,00	145.287,69
Summe Sachanlagen	3.285.215,45	89.281,15	0,00	0,00	3.374.496,60
III. Finanzanlagen
1. Beteiligungen	18.922,00	0,00	0,00	0,00	18.922,00
2. Genossenschaftsanteile	50.000,00	0,00	0,00	0,00	50.000,00
Summe Finanzanlagen	68.922,00	0,00	0,00	0,00	68.922,00
Summe Anlagevermögen	3.628.846,17	89.281,15	0,00	0,00	3.718.127,32

	Abschreibungen
	Stand 01.01.2021	Zugang Geschäftsjahr	Abgänge	Stand 31.12.2021
	EUR	EUR	EUR	EUR
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	106.336,72	25.847,32	9.379,95	122.804,09
2. Geschäfts- oder Firmenwert	50.834,00	9.989,00	0,00	60.823,00
Summe immaterielle Vermögensgegenstände	157.170,72	35.836,32	9.379,95	183.627,09
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	1.189.726,45	52.682,00	0,00	1.242.408,45
2. technische Anlagen und Maschinen	185.200,49	16.689,00	0,00	201.889,49
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	560.470,96	81.259,81	8.296,26	633.434,51
4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	0,00	0,00	0,00
Summe Sachanlagen	1.935.397,90	150.630,81	8.296,26	2.077.732,45
III. Finanzanlagen
1. Beteiligungen	0,00	0,00	0,00	0,00
2. Genossenschaftsanteile	0,00	0,00	0,00	0,00
Summe Finanzanlagen	0,00	0,00	0,00	0,00
Summe Anlagevermögen	2.092.568,62	186.467,13	17.676,21	2.261.359,54

	Buchwerte
	Stand 01.01.2021	Stand 31.12.2021
	EUR	EUR
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	68.372,00	51.904,63
2. Geschäfts- oder Firmenwert	49.166,00	39.177,00
Summe immaterielle Vermögensgegenstände	117.538,00	91.081,63
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	944.048,02	934.089,04
2. technische Anlagen und Maschinen	85.635,00	68.946,00
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	174.846,84	148.441,42
4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	145.287,69	145.287,69
Summe Sachanlagen	1.349.817,55	1.296.764,15
III. Finanzanlagen
1. Beteiligungen	18.922,00	18.922,00
2. Genossenschaftsanteile	50.000,00	50.000,00
Summe Finanzanlagen	68.922,00	68.922,00
Summe Anlagevermögen	1.536.277,55	1.456.767,78

Lagebericht

Steuer Kälte- Klima- Großküchentechnik GmbH

I Grundlagen des Unternehmens

Der Zweck der Gesellschaft ist die Lieferung, der Einbau und die Reparatur von Kälte- und Klima-Lüftungsanlagen sowie Großkücheneinrichtungen. Seit mehr als 70 Jahren stellt sich das Unternehmen erfolgreich den stetig steigenden Anforderungen der Kunden und des Marktes. In Schleswig-Holstein haben wir ein Alleinstellungsmerkmal, da wir das "komplette Leistungsspektrum" für unsere Kunden anbieten können. Hierzu gehören Planung, Edelstahlfertigung, Montage, Wartung und Service in den Bereichen Kälte-, Klima-, Lüftungs- und Großküchentechnik sowie der Handel mit Wirtschaftsartikeln.

II Wirtschaftsbericht

a) Überblick

Das Geschäftsjahr 2021 war geprägt von der Coronakrise. Die Bereiche Service, Wartung und Wirtschaftsartikel waren durch den Lockdown der Gastronomie betroffen, wodurch sich der Umsatz in diesen Bereichen reduzierte. Ein Teil der Personal- und Fixkosten konnte durch Kurzarbeit und Coronahilfen kompensiert werden. Das Projektgeschäft war hingegen kaum von der Coronakrise betroffen und über das gesamte Jahr hin ausgelastet.

b) Ertragslage

Der Umsatz hat sich um 40 % verschlechtert. Der Gewinn vor Steuern erhöhte sich um 105 %. Der Jahresüberschuss vor Gewinnabführung betrug 985.849,79 € (Vorjahr: 471.439,27 €). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt auf dem Niveau der Vor-Coronajahre.

c) Finanzlage

Die GmbH verfügt über ausreichend liquide Mittel. Der Gewinn aus 2021 wird im Zuge des Ergebnisabführungsvertrags an die Steuer Holding GmbH abgeführt.

d) Vermögenslage

Im Berichtsjahr erhöht sich die Bilanzsumme um 1.390.003,31 € auf 6.154.672,13 € (Vorjahr: 4.764.669€). Die Eigenkapitalquote verringert sich von 39 % im Vorjahr auf nunmehr 30 %.

f) Gesamtaussage zur Lage des Unternehmens

Die Geschäftsleitung der Steuer Kälte-Klima-Großküchentechnik GmbH beurteilt den Geschäftsverlauf des Jahres 2021 unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Lage als zufriedenstellend.

Der Umsatz in 2021 liegt trotz Corona im Planungsrahmen. Die Profitabilität der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag im Jahr 2021 auf einem stabilen Niveau. Im Geschäftsverlauf wurde weiterhin in Personal investiert, um zukünftige Projekte abwickeln zu können. Gleichzeit wurde in die Büroräume und in die EDV investiert. Die Geschäftsleitung schätzt die wirtschaftliche Lage der Gesellschaft als stabil und nachhaltig ein. Die Geschäftsentwicklung des Jahres 2022 entspricht zum Zeitpunkt der Aufstellung des Jahresabschlusses den Erwartungen der Geschäftsleitung.

III Prognose, Risiko- und Chancenbericht

a) Prognosebericht

Die Vermögens- und Finanzlage ist stabil. Ausreichend liquide Mittel standen der Steuer Kälte-Klima-Großküchen GmbH in der Vergangenheit jederzeit zur Verfügung. Ziel ist es, ein solide Struktur zu schaffen, damit weiterhin nachhaltig Gewinne erzielt werden können. Gleichzeitig verbessert sich die Eigenkapitalstruktur in der herrschenden Gesellschaft, der Steuer Holding GmbH. Für 2022 haben wir unsere Planungsrechnung auf Vorjahresniveau aufgebaut, da wir wie im Vorjahr vom Lockdown betroffen waren.

Zum Zeitpunkt des Verfassens des Lageberichts, wird ein Ergebnis vor Steuern von ca. 800 TEURO für 2022 prognostiziert.

b) Risiko- und Chancenbericht

Die Steigerung der Vertriebsleistung im Projekt- und Servicebereich und eine kontinuierliche Überwachung des Kostenmanagements stehen weiterhin im Focus. Gleichzeitig wird weiter in die EDV und Prozesslandschaft investiert, so dass die digitalen Prozesse in einem nächsten Schritt automatisiert werden können.

Nachhaltige Risiken für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sind derzeit nicht erkennbar. Die Unternehmensentwicklung kann jedoch durch den Anstieg des Zinsniveaus oder eine weitere Zunahme des Fachkräftemangels und damit verbundenen Lohn- und Gehaltssteigerungen negativ beeinflusst werden.

Husum, im März 2022

Steuer Kälte-Klima-Großküchentechnik GmbH

- Geschäftsleitung -

Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers

An die Steuer Kälte-Klima-Großküchentechnik GmbH, Husum:

Prüfungsurteile

Wir haben den Jahresabschluss der Steuer Kälte-Klima-Großküchentechnik GmbH, Husum, - bestehend aus der Bilanz zum 31. Dezember 2021 und der Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2021 bis zum 31. Dezember 2021 sowie dem Anhang, einschließlich der Darstellung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden - geprüft. Darüber hinaus haben wir den Lagebericht der Steuer Kälte-Klima-Großküchentechnik GmbH, Husum, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2021 bis zum 31. Dezember 2021 geprüft.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse

•

entspricht der beigefügte Jahresabschluss in allen wesentlichen Belangen den deutschen, für Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft zum 31. Dezember 2021 sowie ihrer Ertragslage für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2021 bis zum 31. Dezember 2021 und

•

vermittelt der beigefügte Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft. In allen wesentlichen Belangen steht dieser Lagebericht in Einklang mit dem Jahresabschluss, entspricht den deutschen gesetzlichen Vorschriften und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Gemäß § 322 Abs. 3 Satz 1 HGB erklären wir, dass unsere Prüfung zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses und des Lageberichts geführt hat.

Grundlage für die Prüfungsurteile

Wir haben unsere Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt "Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts" unseres Bestätigungsvermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von dem Unternehmen unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht zu dienen.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresabschluss und den Lagebericht

Die gesetzlichen Vertreter sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresabschlusses, der den deutschen, für Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften in allen wesentlichen Belangen entspricht, und dafür, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit den deutschen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen - beabsichtigten oder unbeabsichtigten - falschen Darstellungen ist.

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, die Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu beurteilen. Des Weiteren haben sie die Verantwortung, Sachverhalte in Zusammenhang mit der Fortführung der Unternehmenstätigkeit, sofern einschlägig, anzugeben. Darüber hinaus sind sie dafür verantwortlich, auf der Grundlage des Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu bilanzieren, sofern dem nicht tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten entgegenstehen.

Außerdem sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Aufstellung des Lageberichts, der insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Vorkehrungen und Maßnahmen (Systeme), die sie als notwendig erachtet haben, um die Aufstellung eines Lageberichts in Übereinstimmung mit den anzuwendenden deutschen gesetzlichen Vorschriften zu ermöglichen, und um ausreichende geeignete Nachweise für die Aussagen im Lagebericht erbringen zu können.

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresabschluss als Ganzes frei von wesentlichen - beabsichtigten oder unbeabsichtigten - falschen Darstellungen ist, und ob der Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss sowie mit den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zu-treffend darstellt, sowie einen Bestätigungsvermerk zu erteilen, der unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus Verstößen oder Unrichtigkeiten resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresabschlusses und Lageberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung.

Darüber hinaus

•	identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher - beabsichtigter oder unbeabsichtigter - falscher Darstellungen im Jahresabschluss und im Lagebericht, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zu dienen. Das Risiko, dass wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist bei Verstößen höher als bei Unrichtigkeiten, da Verstöße betrügerisches Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.
•	gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresabschlusses relevanten internen Kontrollsystem und den für die Prüfung des Lageberichts relevanten Vorkehrungen und Maßnahmen, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieser Systeme der Gesellschaft abzugeben.
•	beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.
•	ziehen wir Schlussfolgerungen über die Angemessenheit des von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit sowie, auf der Grundlage der erlangten Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Bestätigungsvermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresabschluss und im Lagebericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser jeweiliges Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Bestätigungsvermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass die Gesellschaft ihre Unternehmenstätigkeit nicht mehr fortführen kann.
•	beurteilen wir die Gesamtdarstellung, den Aufbau und den Inhalt des Jahresabschlusses einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresabschluss die zugrundeliegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt.
•	beurteilen wir den Einklang des Lageberichts mit dem Jahresabschluss, seine Gesetzesentsprechung und das von ihm vermittelte Bild von der Lage der Gesellschaft.
•	führen wir Prüfungshandlungen zu den von den gesetzlichen Vertretern dargestellten zukunftsorientierten Angaben im Lagebericht durch. Auf Basis ausreichender geeigneter Prüfungsnachweise vollziehen wir dabei insbesondere die den zukunftsorientierten Angaben von den gesetzlichen Vertretern zugrunde gelegten bedeutsamen Annahmen nach und beurteilen die sachgerechte Ableitung der zukunftsorientierten Angaben aus diesen Annahmen. Ein eigenständiges Prüfungsurteil zu den zukunftsorientierten Angaben sowie zu den zugrundeliegenden Annahmen geben wir nicht ab. Es besteht ein erhebliches unvermeidbares Risiko, dass künftige Ereignisse wesentlich von den zukunftsorientierten Angaben abweichen.

Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen unter anderem den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

Hannover, 10. November 2022

DRANGMEISTER, SCHOLZ & COLLEGEN GMBH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Scholz, Wirtschaftsprüfer