Heinrich Anlagenmontagen GmbH

Bad Laasphe

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 24.06.2013 bis zum 31.12.2013

Bilanz

Aktiva
	31.12.2013 EUR
A. Anlagevermögen	69.292,00
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	56.383,00
II. Sachanlagen	12.909,00
B. Umlaufvermögen	570.345,83
I. Vorräte	7.007,00
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	397.860,55
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	165.478,28
C. Rechnungsabgrenzungsposten	1.320,00
Bilanzsumme, Summe Aktiva	640.957,83

Passiva
	31.12.2013 EUR
A. Eigenkapital	4.538,47
I. gezeichnetes Kapital	50.000,00
II. Jahresfehlbetrag	45.461,53
B. Verbindlichkeiten	636.419,36
Bilanzsumme, Summe Passiva	640.957,83

Anhang

Allgemeine Angaben

Der Jahresabschluss wurde auf der Grundlage der Gliederungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften wurden die Regelungen des GmbH-Gesetzes beachtet.

Die Gesellschaft weist zum Abschlussstichtag die Größenmerkmale einer kleinen GmbH gemäß § 267 Abs. 1 HGB auf.

Größenabhängige Erleichterungen bei der Erstellung und bei der Offenlegung (§§ 288, 326 HGB) des Jahresabschlusses wurden in Anspruch genommen.

Angaben und Erläuterungen zu Positionen der Bilanz

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Anlagevermögen

Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen bewertet.

Grundlage der planmäßigen Abschreibung war die voraussichtliche Nutzungsdauer des jeweiligen Vermögensgegenstandes.

Die Abschreibungen wurden beim beweglichen Anlagevermögen gemäß EStG § 7 Abs. 1 nach der linearen Methode vorgenommen.

Umlaufvermögen

Die Vorräte wurden zu den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände, Kassenbestand sowie Guthaben bei Kreditinstituten sind zum Nennbetrag angesetzt.

Rechnungsabgrenzungsposten

Der Wertansatz wurde mit dem Nominalwert er abzugrenzenden Ausgaben vorgenommen.

Rückstellungen

Die Rückstellungen wurden nach vernünftiger kaufmännischer Schätzung ermittelt. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen.

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag passiviert.

Sonstige Angaben zu Positionen der Bilanz

Sämtliche Forderungen haben eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr.

Die Verbindlichkeiten haben alle eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr.

Sonstige Angaben

Angaben über Mitglieder der Unternehmensorgane

Alleinvertretungsberechtigte Geschäftsführer waren im Wirtschaftsjahr:

Herr Martin Kratzer, Stadtprozelten

Herr Martin Spanlang, Grießkirchen

Ergebnisverwendung

Die Geschäftsleitung schlägt vor, den Jahresfehlbetrag auf neue Rechnung vorzutragen.

Bad Laasphe, den 22.07.2014

Gezeichnet die Geschäftsleitung:

Martin Kratzer

Martin Spanlang

Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am 22.7.2014.