Ronneburger Speiseservice Riedel GmbH

Ronneburg

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum 31.12.2011

BILANZ

AKTIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Umlaufvermögen
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände		5.006,48		2.556,48
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks		12.500,00		12.500,00
B. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag		1.498,01		2.994,68
Summe Aktiva		19.004,49		18.051,16

PASSIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital		25.000,00		25.000,00
nicht eingeforderte aussstehende Einlage		-12.500,00		-12.500,00
II. Verlustvortrag		-15.494,68		-14.765,44
II. Jahresüberschuss		1.496,67		-729,24
nicht gedeckter Fehlbetrag		1.498,01		2.994,68
B. Rückstellungen		275,00		335,00
C. Verbindlichkeiten		18.729,49		17.716,16
Summe Passiva		19.004,49		18.051,16

ANHANG

Allgemeine Angaben

Der Jahresabschluss wurde auf der Grundlage des Handelsgesetzbuches aufgestellt, die ergänzenden Vorschriften des GmbH-Gesetztes wurden beachtet. Per 01.01.2010 wurde auf die geänderten Vorschriften des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetztes (BilMoG) umgestellt. Von der Übergangsregelung zur Beibehaltung oder Fortführung von nach altem Recht gebildeten Bilanzposten gemäß Art. 67 EGHGB wurde Gebrauch gemacht. Anpassungen des Vorjahresvergleichszahlen auf Grund des Wahlrechts waren nicht erfoderlich.

Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne des§ 267 HGB. Von den Erleichterungen bei der Aufstellung der Bilanz gemäß § 266 HGB macht die Gesellschaft Gebrauch.

Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgt nach § 275 HGB. Dabei wendet die Gesellschaft das Gesamtkostenverfahren an.

Bei der Bewertung richtet sich die Gesellschaft nach den Vorschriften der §§ 252 ff und 279 ff HGB.

Der Ansatz erfolgt bei

Sachanlagen zu den Anschaffungskosten, vermindert um die planmäßige und Sonderabschreibungen auf der Grundlage der jeweiligen steuerlich zulässigen Sätze. Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Anschaffungsjahr voll abgeschrieben. Vorräte zu den Anschaffungskosten oder dem niedriegeren beizulegenden Wert. Forderungen mit dem Nennbetrag oder dem niedriegeren beizulegenden Wert. Verbindlichkeiten mit dem Rückzahlungsbetrag. Rückstellungen nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung.

Nähere Angaben zu Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung wie z.B. Fristigkeiten und Gliederung von Verbindlichkeiten wurden bereits in der Bilanz bzw. Gewinn- und Verlustrechnung gemacht.

gez. Walter Riedel