Zint innovative Hygiene GmbH

Rommerskirchen

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 23.03.2015 bis zum 31.12.2015

Bilanz

Aktiva

	31.12.2015 EUR
A. Anlagevermögen	14.411,00
I. Sachanlagen	14.411,00
B. Umlaufvermögen	7.936,92
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	50,00
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	7.886,92
C. Rechnungsabgrenzungsposten	600,00
D. nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag	42.322,09
Bilanzsumme, Summe Aktiva	65.270,01
Passiva
	31.12.2015 EUR
A. Eigenkapital	0,00
I. gezeichnetes Kapital	25.000,00
1. nicht eingeforderte ausstehende Einlagen	-12.500,00
2. eingefordertes Kapital	12.500,00
II. Jahresfehlbetrag	54.822,09
III. nicht gedeckter Fehlbetrag	42.322,09
B. Rückstellungen	1.100,00
C. Verbindlichkeiten	64.170,01
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr	3.170,01
Bilanzsumme, Summe Passiva	65.270,01

Anhang zum 31. Dezember 2015

Zint innovative Hygiene GmbH, Widdeshovener Str. 62, 41569 Rommerskirchen

Anwendung gesetzlicher Vorschriften

Der Jahresabschluss der Zint innovative Hygiene GmbH, Rommerskirchen, ist nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches und den entsprechenden Bestimmungen des GmbH-Gesetzes aufgestellt worden.

Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren nach § 275 Absatz 2 HGB aufgestellt.

Die Darstellung der Bilanz erfolgt in Kontenform nach § 266 Absatz 1 Satz 3 HGB. Mit Ausnahme der gesetzlich zulässigen Durchbrechung der Bilanzkontinuität durch die erstmalige Anwendung des BilMoG, stimmen die Wertansätze in der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres mit denen der Schlussbilanz des vorangegangen Geschäftsjahres überein.

Alle Vermögensgegenstände und Schulden sind zum Abschlussstichtag einzeln bewertet.

Es erfolgte eine vorsichtige Bewertung der einzelnen Geschäftsvorfälle.

Alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, wurden berücksichtigt.

Dies gilt auch für diejenigen Risiken, die erst zwischen dem Abschlussstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden sind. Gemäß den nachfolgend beschriebenen Größenklassen des § 267 HGB ist die Gesellschaft als kleinste Kapitalgesellschaft einzugruppieren, da die Gesellschaft zum Bilanzstichtag nicht mindestens zwei der drei genannten Merkmale überschritten hat.

Eine Pflicht zur Betriebsprüfung im Sinne des § 316 HGB entsteht somit nicht.

Kapitalgesellschaft	Bilanzsumme	Umsatzerlöse	Zahl der Arbeitnehmer Erfüllt?
kleinste	bis 350.000 €	bis 700.000 €	bis 10 MA x
kleine	bis 4.840.000 €	bis 9.680.000 €	bis 50 MA
mittelgroße	bis 19.250.000 €	bis 38.500.000 €	bis 250 MA
große	über 19.250.000 €	über 38.500.000 €	über 250 MA

Die gesetzlichen Vertreter von Kapitalgesellschaften haben den Jahresabschluss bei Betreiber des Bundesanzeigers in elektronischer Form einzureichen. Die Einreichung ergibt sich aus § 325 HGB und ist spätestens vor Ablauf des zwölften Monats des dem Abschlussstichtag nachfolgenden Geschäftsjahres, mit einem Bestätigungsvermerk, einzureichen.

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 ist daher beim Bundesanzeiger bis spätestens zum 31. Dezember 2016 zur Veröffentlichung anzumelden oder zu hinterlegen.

Die Pflicht zur fristgemäßen Anmeldung liegt ausschließlich im Verantwortungsbereich der vorstehenden Gesellschaft und ist nicht auf andere Personen übertragbar.

Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres sind unabhängig von den Zeitpunkten der entsprechenden Zahlung erfasst. In allen notwendigen Fällen wurde eine laufzeitabhängige Abgrenzung der Kosten vorgenommen.

Die Steuern vom Einkommen und Ertrag betreffen ausschließlich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit.

Die sonstigen Rückstellungen betreffen unter anderem die Kosten für die Erstellung und Offenlegung des vorliegenden Jahresabschlusses sowie für die Anfertigung der betrieblichen Steuererklärungen.

Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Bei der Bewertung der einzelnen bilanziellen Positionen wurde von einer Geschäftsfortführung ausgegangen.

Im Einzelfall ergeben sich folgende Bewertungsansätze:

Bilanzierungsposition

Bewertungsansatz

Sachanlagevermögen

Zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um die planmäßige (ggf. außerplanmäßige) Abschreibung. Die Abschreibung erfolgte pro-rata-temporis.

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

Bewertung zum Nennwert, vermindert um Wertberichtigungen und unter Beachtung des strengen Niederstwertprinzips.

Sonstige Vermögensgegenstände

Nennwertbewertung, vermindert um Wertberichtigungen, Einhaltung des strengen Niederstwertprinzip.

Bank- und Kassenbestand

Nominalwertbewertung.

Rückstellungen

Bewertung der Rückstellung erfolgte jeweils in Höhe des nach kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages.

Rückstellungen mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr wurden nach ihrer Restlaufzeit entsprechend abgezinst.

Verbindlichkeiten

Die Bewertung erfolgte zum Erfüllungsbetrag.

Rechnungsabgrenzung

Diese wurden nach den Vorschriften des § 250 HGB gebildet.

sonstige Berichtsbestandteile

Düsseldorf, 15.02.2017

gez. Astrid Zint, Gesellschafter-Geschäftsführerin

Angaben zur Feststellung:

Der Jahresabschluss wurde am 16.02.2017 festgestellt.