MÖLK Pressegrosso Vertriebs GmbH & Co. KG

Osnabrück

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016

Lagebericht FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2016

MÖLK PRESSEGROSSO VERTRIEBS GMBH & CO. KG, OSNABRÜCK

1. Gesamtwirtschaftliche Entwicklung

Der Aufschwung in Deutschland und im Euro-Raum setzt sich fort. Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2016 um preisbereinigt 1,9 % in einem unruhigen außenwirtschaftlichen Umfeld solide gewachsen, nach einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 1,7 % im vorangegangenen Jahr. Vor allem die staatlichen und privaten Konsumausgaben, aber auch die Bauinvestitionen legten kräftig zu. Für Deutschland rechnet der Sachverständigenrat mit Zuwachsraten des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,3 % im Jahr 2017. Der Rückgang der Zuwachsrate ist vor allem auf einen Kalendereffekt zurückzuführen. Die zugrunde liegende Wachstumsdynamik bleibt im Wesentlichen erhalten. Damit gerät die deutsche Wirtschaft in eine zunehmende Überauslastung. Für den Euro-Raum prognostiziert der Sachverständigenrat ein reales Wachstum von 1,4 % im Jahr 2017.

Der private Konsum hat sich im Jahr 2016 um preisbereinigt 2,0 % kräftig erhöht. Auch im Jahresschlussquartal dürfte es einen spürbaren Zuwachs gegeben haben. Die Umsätze im Einzelhandel fielen im November zwar um 1,8 % geringer aus als im Vormonat. Dieser war mit einem Anstieg von 2,5 % aber auch sehr stark. Die Stimmung sowohl unter den Einzelhändlern als auch unter den Verbrauchern bleibt weiterhin sehr gut.

Der Arbeitsmarkt befindet sich zur Jahreswende in guter Verfassung. Die Erwerbstätigkeit nahm saisonbereinigt weiter zu. Sie lag Im Dezember bei 43,6 Mio. Personen, 0,5 % über Vorjahresniveau (Ursprungszahlen). Die Entwicklung bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung ist etwas weniger dynamisch, wobei auch im November der Vorjahresstand deutlich um 1,1 % überschritten wurde. Die Frühindikatoren deuten weiterhin auf eine hohe Nachfrage nach Arbeitskräften hin, wobei es schwieriger wird, das knappe Angebot und die Nachfrage zusammenzuführen. Die Arbeitslosigkeit sank im Januar saisonbereinigt um 26.000 Personen. Nach den Ursprungszahlen waren 2,78 Mio. Personen arbeitslos gemeldet. Der Ausblick für den Arbeitsmarkt bleibt insgesamt positiv.

2. Geschäft- und Rahmenbedingungen

Der Pressegroßhandel bezieht seine Ware von den Verlagen und liefert diese an den Einzelhandel. Mit rund 54 Prozent Marktanteil repräsentiert der Pressegroßhandel den dominierenden Vertriebskanal im Pressevertrieb. 49 Presse-Grossisten belieferten 2016 bundesweit 108.005 Presseverkaufsstellen mit Zeitungen, Zeitschriften und pressenahen Zusatzsortimenten. In 2015 waren es noch 110.776 Händler.

Dies entspricht einem leichten Rückgang von 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und einer Verschiebung hin zu filialisierten Betriebsformen.

In 2015 betrug der Branchenumsatz rund 2,23 Milliarden Euro zu Abgabepreisen an den Einzelhandel. Die belieferten Einzelhandelsbetriebe gehören den unterschiedlichsten Geschäftsarten an - vom Kiosk über das Pressefachgeschäft bis hin zu dem Supermarkt und Discounter.

Presse-Großvertriebe sind mittelständisch geprägte Unternehmen mit durchschnittlich 140 Beschäftigten. Sie handeln mit einem Sortiment von über 4.000 Titeln, das an einzelnen international geprägten Standorten bis zu 6.000 Titel umfassen kann.

Der Handel verändert sich stetig und mit hoher Dynamik. Ob in den Innenstädten oder auf dem Land - immer wieder entstehen neue Shop-Konzepte und neue Geschäfte eröffnen, während andere, zum Teil alteingesessene Einzelhändler unter Druck geraten und aufgeben. Prominentes Beispiel ist aktuell der Fall KAISER'S TENGELMANN. Der Strukturwandel trifft auch den Presseeinzelhandel. Einerseits haben die Pressegroßhändler in 2016 durch ihre Akquise-Bemühungen 3.502 neue Standorte für Presse erschlossen. Andererseits sind 6.273 Standorte weggefallen.

Bundesweit führen 85.053 Einzelhändler Zeitungen und Zeitschriften im Sortiment. Dies entspricht 78,7 Prozent aller Presseverkaufsstellen. Während 2.967 dieser Zeitschriftenhändler im Vergleich zum Vorjahr ausschieden, stieg die Anzahl der reinen Zeitungshändler auf nun 20.182.

Die zunehmende Filialisierung des presseführenden Einzelhandels hält an. So sind 61.730 Verkaufsstellen (57,2 Prozent) ungebundene, fragmentierte Einzelhändler, 2.652 weniger als 2015. Der Anzahl der an einen Großkunden gebundenen Einzelhändler (selbstständige Lebensmittel-EH, Tankstellen-Pächter und Franchisenehmer) ist leicht zurückgegangen (-289), die der filialisierten Regiebetriebe ist leicht gestiegen (+170). Diese beiden Ausprägungen des filialisierten Einzelhandels machen inzwischen einen Umsatzanteil von etwa 63,7 Prozent aus.

Wie in den Vorjahren erfährt das vom Pressegroßhandel entwickelte Efficient Consumer Response-Verfahren "Verkaufstägliche Marktbeobachtung am Point of Sale" (VMP) wachsenden Zuspruch. Mit jetzt 19.297 Einzelhändlern melden 401 Händler mehr als noch in 2015 täglich ihre Presse-Verkaufsdaten. Dies entspricht 17,9 Prozent aller Presseverkaufsstellen in Deutschland. Sie generieren zusammen 41,3 Prozent des gesamten Presseumsatzes. Ein weiteres positives Ergebnis der EHASTRA 2016: 34,2 Prozent der presseführenden Einzelhändler (ohne reine Zeitungshändler und stationäre Sonntagshändler) verfügen inzwischen über ein Regalsystem mit strukturgebenden Orientierungshilfen (Objektgruppenbeschriftung) und/oder Beleuchtung, in 451 Outlets mehr als noch 2015 sind strukturgebende Orientierungshilfen und Beleuchtung vorhanden.

Auch die Daten der im Jahr 2014 neu eingeführten Kennzahlen zum Sortimentsmanagement sprechen für eine verbesserte Pressepräsentation im Einzelhandel: In der EHASTRA 2016 ist die Regalauslastung in allen Geschäftsarten gegenüber 2015 zurückgegangen und der Schuppungsgrad entsprechend gestiegen: Nur noch 14,2 Prozent der Einzelhändler, die von den Regelungen des Sortimentsmanagements betroffen sind, haben eine Auslastung über 120 Prozent (2015: 16 Prozent). Die durchschnittliche Präsentationsfläche der Zeitschriftenhändler liegt beinahe unverändert bei 24,4 Gesamt-Bordmetern pro Verkaufsstelle. Die Sortimentsbreite Presse sank zum Vorjahr um durchschnittlich 3,9 auf 225,1 Titel. Die rechnerische Maßgröße der Präsentationsfläche je Zeitschrift - der Schuppungsgrad - betrug für diese Einzelhändler durchschnittlich 10,8 Zentimeter (2015: 10,7).

In der Betrachtung der einzelnen Geschäftsarten verzeichnen große Supermärkte (mit 1.000 bis 2.499 qm Verkaufsfläche) den größten Zuwachs (um +77 auf nun 4.736 EH). Es folgen Drogeriemärkte mit einem Zuwachs um +74 EH und Bio-Supermärkte (+44). Bäckereien (-565 Shops) verzeichnen nach wie vor den größten absoluten Rückgang vor Presse-Fachgeschäften (-473 EH), betretbaren Kiosken (-270 Verkaufsstellen) sowie dem Lebensmitteleinzelhandel mit kleinen Geschäftsflächen (unter 100 qm: -230 EH, von 100 bis 399 qm: -174 EH).

Die Presse-Fachgeschäfte mit einem Verkaufsstellen-Anteil von 11,3 Prozent erwirtschaften 22,8 Prozent des gesamten Presseumsatzes in Deutschland. Die Geschäftsart Supermärkte/LEH erlöst mit einem EH-Anteil von 13,5 Prozent 25,4 Prozent des Umsatzes. Während Bäckereien mehr als ein Viertel aller Presse-Verkaufsstellen ausmachen, beträgt ihr Umsatzanteil lediglich 7 Prozent.

Charakteristika des Pressevertriebs

Der Pressegroßhandel zeichnet sich in der Ausübung seines aus Artikel 5 des Grundgesetzes abgeleiteten Auftrages, Pressefreiheit und Pressevielfalt zu gewährleisten, durch mehrere Charakteristika aus:

Alleinauslieferung: Die Verlage haben die Vertriebsrechte ihrer Objekte jeweils für ein bestimmtes, von ihnen festgelegtes Territorium in der Regel einem Grossounternehmen in Alleinauslieferung übertragen.

Neutralität: Das Presse-Grosso muß sowohl alle Verlage als auch alle durch ihn belieferten Einzelhändler prinzipiell gleichbehandeln. Es stellt den freien Marktzutritt aller Anbieter sicher und sorgt für die Überallerhältlichkeit der Ware.

Remissionsrecht / Dispositionsrecht: Als primärer Träger des Absatzrisikos kommt den Verlagen das originäre Dispositionsrecht zu. Mit der Übertragung der Vertriebsrechte auf den Grossisten entsteht für diesen ein abgeleitetes Dispositionsrecht gegenüber dem Einzelhandel. Korrespondierend damit geht das Rückgaberecht unverkaufter Exemplare gegen Verlagsgutschrift zum Einkaufspreis für beide Handelsstufen einher. Es bewirkt eine ausreichende Bevorratung über verkaufssichere Mengen hinaus, so dass keine Unterversorgung der Bevölkerung mit Informationen entsteht.

Preisbindung: Die preisbindenden Verlage legen sowohl die Abgabepreise vom Groß- zum Einzelhandel fest, als auch die Endverkaufspreise zwischen Einzelhandel und Konsumenten. Die Preisbindung ist vor allem unter kultur- und informationspolitischen Aspekten bedeutsam. Presseprodukte sollen der Preisspekulation entzogen werden.

Gebiets- und Verwendungsbindung: Der Grossist darf nur innerhalb der ihm vom Verlag vorgegebenen Grenzen an Einzelhändler vertreiben. Diese wiederum sind ihrerseits gebietsbezogen tätig und müssen die bundesweit vorgegebenen Erstverkaufstage der Presseerzeugnisse gegenüber den Endverbrauchern einhalten.

Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, insbesondere die Kaufkraft in der Bevölkerung ist ein Indikator für die geschäftlichen Entwicklung der Mölk Pressegrosso Vertriebs GmbH & Co. KG. Aber vielmehr wird aktuell der Markt für Printmedien durch das veränderte Mediennutzungsverhalten der Bevölkerung durch die immer stärkere Bedeutung des Internet und mobiler Endgeräte in einem wachsenden Ausmaß belastet. Auch zeigt sich weiterhin eine Tendenz der Verlage, eher niedrigpreisige Objekte auf den Markt zu bringen, die teilweise zu deutlich spürbaren Umsatzverlagerungen führen.

Der steigende Wettbewerbsdruck führte in 2016 weiterhin zu Überbelieferungen durch die Verlage, denen bundesweit durch ein Programm zur Sortimentsoptimierung entgegen gewirkt werden soll. Die wirtschaftliche Last dieser Überlieferungen trägt das Grosso, da der Handel mit Frühremissionen reagiert und es somit zu erhöhten Handlingskosten für das Grosso kommt.

Dies alles führte in der Gesamtbranche Pressegrosso zu einem Umsatzrückgang. Für die Gesellschaft bedeutet dies einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr.

3. Ertragslage

Die Ertragslage der Gesellschaft wird seitens der Geschäftsführung unter den ausgeführten Rahmenbedingungen als zufriedenstellend bewertet.

Das Rohergebnis ist gegenüber dem Geschäftsjahr 2015 um TEUR 340 auf TEUR 7.083 gestiegen. Die Rohergebnisquote liegt somit im Geschäftsjahr bei 21,6 % (Vorjahr 19,8 %). Der Trend der Abnahme der Rohergebnisquote konnte im Geschäftsjahr durch Sondereffekte, unter anderem verursacht durch die Fußball-Europameisterschaft, gestoppt werden.

Im Betriebsaufwand konnten insgesamt moderate Einsparungen verzeichnet werden. Die wesentlichen Größen des Betriebsaufwands sind der Personalaufwand sowie die sonstigen betrieblichen Aufwendungen. Der Personalaufwand erhöhte sich im Geschäftsjahr um TEUR 162 (8,2 %) in Folge von personellen Umstrukturierungen. Im Bereich der sonstigen betrieblichen Aufwendungen wurden Einsparungen in Höhe von TEUR 176 erzielt. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen setzen sich im Wesentlichen aus den Kosten der Warenabgabe sowie Pacht- und Mietaufwendungen zusammen.

Der Jahresüberschuss der MÖLK Pressegrosso Vertriebs GmbH & Co. KG beläuft sich im Geschäftsjahr 2016 auf TEUR 367.

4. Finanzlage

Die finanzielle Lage der Mölk Pressegrosso Vertriebs GmbH & Co. KG wird geprägt durch die besondere Stellung des Pressegroßhandels zwischen den Verlagen einerseits und den Endverbrauchern andererseits. Die Ertragslage ist zufriedenstellend bei ausreichender Liquiditätsausstattung. Sämtlichen Zahlungsverpflichtungen kann jederzeit pünktlich nachgekommen werden.

Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit betrug TEUR 530 (Vorjahr: TEUR 289), der Cash-Flow aus der Finanzierungstätigkeit betrug TEUR -10 (Vorjahr: TEUR -61).

5. Vermögenslage

Die Bilanzsumme des Unternehmens hat sich gegenüber dem Vorjahr um TEUR 469 auf TEUR 4.311 erhöht.

Das Vermögen besteht im Wesentlichen aus Forderungen und den sonstigen Vermögensgegenständen 63,90 % (Vorjahr: 78,50 %), die sich im Berichtsjahr um TEUR 267 vermindert haben sowie aus den liquiden Mitteln 23,40 %, die im Berichtsjahr um TEUR 464 erhöht haben.

Das Eigenkapital der Gesellschaft beläuft sich zum 31.12.2016 auf rund TEUR 230. Den größten Anteil am Kapital hat das kurzfristig verfügbare Kapital mit 88,60 %. Die wesentlichen Positionen sind hier die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie die sonstigen Verbindlichkeiten mit einem Anteil von 84,5 %.

Der Betrieb der Gesellschaft wird ständig auf dem technisch neuesten Investitionsstand gehalten. Die Investition in das Anlagevermögen betrug im Geschäftsjahr rund TEUR 81. Darüber hinaus befindet sich seit Mitte 2013 eine Kommissionieranlage auf technisch neuesten Stand im Einsatz.

6. Risikobericht

a) Risikomanagement und -methoden

Die Gesellschaft hat für das Erkennen wesentlicher Risiken ein umfassendes Kontroll- und Risikomanagement als Bestandteil der Unternehmensplanung implementiert. Die eingesetzten Steuerungs- und Überwachungssysteme werden fortlaufend weiterentwickelt.

b) Sonstige Risiken (Preisänderungs-, Ausfall- und Liquiditätsrisiken)

Ausfallrisiken bestehen kaum, da die Gesellschaft eine Vielzahl von Kleinkunden beliefert. Das Preisänderungs- und Liquiditätsrisiko ist von absolut untergeordneter Bedeutung.

c) gesamtwirtschaftliche Risiken

Gesamtwirtschaftliche Risiken bestehen für die Gesellschaft insbesondere durch die Gefahr des dramatischen Anstieges der Arbeitslosigkeit in ihrem Vertriebsgebiet, die ein weiter abflachendes Konsumverhalten zur Folge haben kann. Eine weitere Flaute im Werbemarkt für Printmedien setzt die Verlage unter Druck und zwingt sie zu einschneidenden Sparmaßnahmen, so dass mit der Einstellung von Titeln sowie der Verminderung von Marketingmaßnahmen zu rechnen ist, die sich ebenfalls negativ auswirken können.

7. Prognosebericht

Die wirtschaftliche Gesamtsituation und die Entwicklung des Mediennutzungsverhaltens des Endverbrauchers bedeuten weiterhin eine erhebliche Verschärfung der Wettbewerbssituation auf Lieferantenseite. Dies resultiert in einer steigenden Zahl von Titeln mit niedrigen Abgabepreisen, die für die Zukunft ein wirtschaftliches Arbeiten der MÖLK Pressegrosso Vertriebs GmbH & Co. KG noch weiter erschweren werden. Dies korrespondiert mit der branchenweiten Einschätzung eines weiteren Umsatzrückganges. Hiergegen wappnet sich die Gesellschaft durch exzellente Vertriebsarbeit, weitere Investitionen in die IT und Technik, die bestehende Arbeitsabläufe wesentlich vereinfachen und noch effizienter machen. Auch wird weiter vehement in die Ausbildung und Qualifizierung des kaufmännischen Personals investiert, um die gegebenen Marktressourcen auch weiterhin optimal auszuschöpfen.

Wir erwarten für das kommende Wirtschaftsjahr bei moderaten Umsatzrückgang mit Blick auf die erschwerten Rahmenbedingungen der Branche, ein leicht positive Ergebnis.

Osnabrück, den 20. Juni 2017

Bilanz zum 31. DEZEMBER 2016

MÖLK PRESSEGROSSO VERTRIEBS GMBH & CO. KG, OSNABRÜCK

AKTIVA

	31.12.2016 EUR	31.12.2015 EUR
A. ANLAGEVERMÖGEN	228.042,59	212.736,59
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	13.754,00	7.852,00
Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	13.754,00	7.852,00
II. Sachanlagen	162.724,00	153.320,00
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	162.724,00	153.320,00
III. Finanzanlagen	51.564,59	51.564,59
Anteile an verbundenen Unternehmen	51.564,59	51.564,59
B. UMLAUFVERMÖGEN	4.071.446,44	3.617.426,86
I. Vorräte	307.010,12	49.461,27
1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe	4.281,27	2.247,74
2. Fertige Erzeugnisse und Waren	302.728,85	47.213,53
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	2.756.608,94	3.023.999,09
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	2.167.444,47	1.925.530,35
2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen	37.576,90	144.288,19
3. Forderungen gegen Gesellschafter	0,00	192.936,86
4. Sonstige Vermögensgegenstände	551.587,57	761.243,69
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	1.007.827,38	543.966,50
C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN	11.636,00	11.949,00
	4.311.125,03	3.842.112,45
PASSIVA
	31.12.2016 EUR	31.12.2015 EUR
A. EIGENKAPITAL	230.000,00	230.000,00
Kapitalanteil des Kommanditisten	230.000,00	230.000,00
B. RÜCKSTELLUNGEN	174.403,26	118.390,00
1. Steuerrückstellungen	40.966,00	0,00
2. Sonstige Rückstellungen	133.437,26	118.390,00
C. VERBINDLICHKEITEN	3.906.721,77	3.493.722,45
1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	3.583.092,94	3.316.055,64
2. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	25.045,94	38.811,23
3. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern	250.488,22	80.905,43
4. Sonstige Verbindlichkeiten	48.094,67	57.950,15
	4.311.125,03	3.842.112,45

Gewinn- und Verlustrechnung FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2016

	2016 EUR	2015 EUR
1. Rohergebnis	7.083.374,68	6.742.323,92
2. Personalaufwand	-2.130.460,25	-1.967.986,77
a) Löhne und Gehälter	-1.820.552,93	-1.670.318,35
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	-309.907,32	-297.668,42
3. Abschreibungen	-61.779,75	-69.014,86
4. Sonstige betriebliche Aufwendungen	-4.399.344,09	-4.573.382,04
5. Betriebsergebnis	491.790,59	131.940,25
6. Erträge aus Beteiligungen	50.657,96	82.280,42
- davon aus verbundenen Unternehmen: EUR 50.657,96 (Vorjahr: EUR 82.280,42)
7. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge	8.893,34	13.260,73
- davon aus verbundenen Unternehmen: EUR 6.684,00 (Vorjahr: EUR 8.439,00)
8. Aufwendungen aus Verlustübernahme	-58.754,88	0,00
9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	-5.200,63	-11.399,88
- davon an verbundenen Unternehmen: EUR 1.334,00 (Vorjahr: EUR 2.195,00)
10. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag	-100.896,60	-59.474,75
11. Ergebnis nach Steuern	386.489,78	156.606,77
12. Sonstige Steuern	-19.778,92	-19.299,08
13. Jahresüberschuss/-fehlbetrag	366.710,86	137.307,69

Anhang für das Geschäftsjahr 2016

MÖLK PRESSEGROSSO VERTRIEBS GMBH & CO. KG, OSNABRÜCK

I. ALLGEMEINE ANGABEN

Die MÖLK Pressegrosso Vertriebs GmbH & Co. KG hat ihren Sitz in Osnabrück. Sie ist im Handelsregister des Amtsgericht Osnabrück unter Abteilung A unter Nummer 6460 eingetragen. Der vorliegende Jahresabschluss wurde gemäß §§ 242 ff., 264 ff. HGB aufgestellt. Die Gliederung erfolgte entsprechend §§ 266 und 275 Abs. 2 HGB. Alle zulässigerweise im Anhang zu erfassenden Angaben wurden dort gemacht. Die Bilanz wurde unter Berücksichtigung der Verwendung des Jahresergebnisses aufgestellt.

Der Jahresabschluss wurde unter der Annahme der Unternehmensfortführung gemäß § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB aufgestellt.

II. BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN

Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten aktiviert und, sofern sie der Abnutzung unterliegen, entsprechend ihrer Nutzungsdauer um planmäßige Abschreibungen (lineare Methode) vermindert.

Die Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens werden nach Maßgaben der voraussichtlichen Nutzungsdauer um planmäßige Abschreibung vermindert.

Zugänge des Geschäftsjahres werden pro-rata-temporis abgeschrieben. Geringwertige Anlagegüter mit einem Wert bis einschließlich EUR 410 werden im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben.

Die Finanzanlagen werden unter Beachtung des Niederstwertprinzips zu Anschaffungskosten bewertet.

Die Bewertung der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie Waren erfolgt zu Anschaffungskosten.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden grundsätzlich zum Nennwert bzw. zu Anschaffungskosten bewertet. Wertberichtigungen sind nicht erforderlich.

Liquide Mittel werden zum Nominalwert angesetzt.

Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten aktiviert und, sofern sie der Abnutzung unterliegen, entsprechend ihrer Nutzungsdauer um planmäßige Abschreibungen (lineare Methode) vermindert.

Die Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens werden nach Maßgaben der voraussichtlichen Nutzungsdauer um planmäßige Abschreibung vermindert.

Zugänge des Geschäftsjahres werden pro-rata-temporis abgeschrieben. Geringwertige Anlagegüter mit einem Wert bis einschließlich EUR 410 werden im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben.

Die Finanzanlagen werden unter Beachtung des Niederstwertprinzips zu Anschaffungskosten bewertet.

Die Bewertung der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie Waren erfolgt zu Anschaffungskosten.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden grundsätzlich zum Nennwert bzw. zu Anschaffungskosten bewertet. Wertberichtigungen sind nicht erforderlich.

Liquide Mittel werden zum Nominalwert angesetzt.

Das Kommanditkapital entspricht der Eintragung im Handelsregister und ist in voller Höhe eingezahlt worden.

Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten. Die Bewertung erfolgte mit dem nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfülllungsbetrag.

Verbindlichkeiten werden mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt.

III. ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ

Die Entwicklung des Anlagevermögens ist in der Anlage 1 zum Anhang dargestellt.

Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen bestehen gegenüber Mölk Media GmbH in Höhe von TEUR 36 (Vj. TEUR 143) sowie gegenüber MÖLK Zustelldienste GmbH in Höhe von TEUR 1 (Vj. TEUR 1). Gewährte Darlehen werden mit 5,50 % verzinst. Der Betrag der Forderungen mit einer Restlaufzeit größer einem Jahr beträgt TEUR 504.

Das Eigenkapital beträgt zum 31. Dezember 2016 TEUR 230.

Die sonstigen Rückstellungen setzen sich wie folgt zusammen:

	EUR
Personalkosten	60.960,00
Jahresabschluss- und Prüfungskosten	28.000,00
Archivierungskosten	8.250,00
Berufsgenossenschaft	7.880,00
	133.437,26

Es bestehen Verbindlichkeiten gegen Gesellschafter in Höhe von TEUR 250 (Vj. TEUR 81). Die Darlehen werden mit 2 % über dem Basiszinssatz verzinst.

Verbindlichkeitenspiegel

mit einer Restlaufzeit über 5 Jahre		EUR
	gegenüber Gesellschaftern	250.488,22
	gegenüber verbundenen Unternehmen	11.887,17
mit einer Restlaufzeit bis 1 Jahr		EUR
	aus Lieferungen und Leistungen	3.596.251,71
	sonstige Verbindlichkeiten	48.094,67
	davon aus Steuern (VJ: 24.638,84)	22.641,44
	davon im Rahmen der sozialen Sicherheit (VJ: 344,04)	339,55

IV. ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

Auf die Aufgliederung der Umsatzerlöse (§285 Nr. 4 HGB) wird in Anwendung der größenabhängigen Erleichterungen für mittelgroße Kapitalgesellschaften gemäß § 288 Absatz 2 Satz 2 HGB verzichtet.

Die Umsatzerlöse und Sonstigen betrieblichen Erträge sind aufgrund des BilRUG teilweise geändert worden. Insgesamt fand im Berichtsjahr eine Umgliederung in Höhe von TEUR 649 (Vorjahr: TEUR 613) aus den Sonstigen betrieblichen Erträgen ind die Umsatzerlöse statt. Aufgrund der Ausweitung der Umsatzerlöse durch das BilRUG und die Ausstrahlwirkung auf die Sonstigen betrieblichen Aufwendungen und Materialaufwendungen erfolgte eine Umgliederung in Höhe von TEUR 87 (Vorjahr: TEUR 83) aus den Sonstigen betrieblichen Aufwendungen in die Materialaufwendungen statt.

Die Steuern vom Einkommen und Ertrag belaufen sich auf 100.896,60 EUR.

V. SONSTIGE ANGABEN

Haftungsverhältnisse

Risiken aus passivierungsfähigen Haftungsverhältnissen bestehen nicht.

Sonstige finanzielle Verpflichtungen

Zum Bilanzstichtag bestehen sonstige finanzielle Verpflichtungen. Die sonstigen, nicht passivie-rungsfähigen finanziellen Verpflichtungen bestehen im Wesentlichen durch Leasing-, Grundstücksmiet- und Wartungsverträge mit einem Aufwand von jährlich rund TEUR 1.372.

Honorar Abschlussprüfer

Eine Aufschlüsselung des von dem Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr berechnete Gesamthonorar (§ 285 Nr. 17 HGB) wird in Anwendung der größenabhängigen Erleichterungen für mittelgroße Kapitalgesellschaften gemäß § 288 Absatz 2 Satz 3 HGB nicht vorgenommen

Anzahl der Arbeitnehmer

Im Jahresdurchschnitt wurden beschäftigt:

	2015	2016
Gewerbliche Arbeitnehmer
Vollzeit	6	15
Teilzeit	10	6
Kaufmännische Arbeitnehmer
Vollzeit	31	22
Teilzeit	5	6
	52	49

Geschäftsführung

Die Geschäftsführung und Vertretung der Firma MÖLK Pressegrosso Vertriebs GmbH & Co. KG, Osnabrück wird wahrgenommen durch die MÖLK Pressegrosso Vertriebs-Beteiligungsgesellschaft mbH, Osnabrück, eingetragen beim Amtsgericht Osnabrück, Handelsregister-Nr. B 17138, deren alleinvertretungsberechtigte Geschäftsführer Frau Kristina Simon und Herr Jan-Felix Simon sind.

Beteiligungsunternehmen

Die Gesellschaft hält folgende Beteiligungen mit Ergebnisabführungsverträgen:

a) Mölk Media GmbH, Osnabrück Anteil 100% EUR 26.000,00

b) MÖLK Zustelldienste GmbH, Osnabrück Anteil 100% EUR 25.564,59

Komplementärin

MÖLK Pressegrosso Vertriebs-Beteiligungsgesellschaft mbH, Osnabrück (Stammkapital EUR 26.000,00)

Schutzklausel

Die Schutzklausel gem. § 286 Abs. 4 HGB wird in Anspruch genommen.

Osnabrück, 20. Juni 2017

Anlagenspiegel

	ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN
	1. Jan. 2016 EUR	Zugänge EUR	Abgänge EUR	31. Dez. 2016 EUR
I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	42.986,39	11.000,00	0,00	53.986,39
II. SACHANLAGEN
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	641.879,80	70.357,75	91.329,82	620.907,73
III. FINANZANLAGEN
Anteile an verbundenen Unternehmen	51.564,59	0,00	0,00	51.564,59
	736.430,78	81.357,75	-91.329,82	726.458,71

	ABSCHREIBUNGEN
	1. Jan. 2016 EUR	Zuführungen EUR	Auflösungen EUR	31. Dez. 2016 EUR
I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	35.134,39	5.098,00	0,00	40.232,39
II. SACHANLAGEN
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	488.559,80	56.681,75	87.057,82	458.183,73
III. FINANZANLAGEN
Anteile an verbundenen Unternehmen	0,00	0,00	0,00	0,00
	523.694,19	61.779,75	-87.057,82	498.416,12

	NETTOBUCHWERTE
	31. Dez. 2016 EUR	31. Dez. 2015 EUR
I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	13.754,00	7.852,00
II. SACHANLAGEN
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	162.724,00	153.320,00
III. FINANZANLAGEN
Anteile an verbundenen Unternehmen	51.564,59	51.564,59
	228.042,59	212.736,59

Der Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers bezieht sich auf den Jahresabschluss in der aufgestellten Form. Die Offenlegung erfolgt in verkürzter Form gemäß §§ 325 ff. HGB.

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der MÖLK Pressegrosso Vertriebs GmbH & Co. KG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2016 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss der MÖLK Pressegrosso Vertriebs GmbH & Co. KG, Osnabrück, den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Osnabrück, 20. Juni 2017

S & P Audit GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Stephan Jäkel, Wirtschaftsprüfer

Holger Schütter, Wirtschaftsprüfer

Der Jahresabschluss wurde am 22.06.2017 festgestellt.