KFL GmbH

Rheinbach

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2020

Lagebericht für das Geschäftsjahr 2020

I. Grundlagen der Gesellschaft

1. Geschäftsmodell der Gesellschaft

Die KFL GmbH ist ein Dienstleister im Bereich Obst und Gemüse. Sie lagert regionales, nationales und internationales Obst und Gemüse an den Standorten Rheinbach und Meckenheim und liefert dieses an den Empfänger. Für die Durchführung der logistischen Dienstleistungen nutzt sie weitestgehend den eigenen Fuhrpark der Krings Gruppe und speditiert innerhalb Deutschlands und dem benachbarten EU-Ausland.

Als Segment der Firmengruppe Krings bildet sie das Bindeglied zwischen Handel und Kunden.

II. Wirtschaftsbericht

1. Wirtschaftliche und branchenspezifische Lage

Die nationale und europäische Lage im Obstanbau war 2020 zufriedenstellend. Die Marktpreise waren konstant.

Der Trend zur gesundheitsbewussten Ernährung, möglichst mit regional erzeugten Lebensmitteln, hat sich weiter fortgesetzt.

Für die Branche der Obsterzeuger, -verarbeiter und -lieferanten ist dies positiv zu bewerten.

Es ist zu erwarten, dass der Wettbewerb sich weiter verschärft, weil davon auszugehen ist, dass die Anforderung an Qualität und Verfügbarkeit weiter steigen werden.

2. Geschäftsverlauf

Aus gesellschaftlichen und politischen Strömungen heraus haben sich folgende Faktoren in den letzten Jahren weiter positiv entwickelt:

―	Allgemeine Präferenz zu regionalen, in Deutschland produzierten Lebensmitteln

―	Anhaltender Trend zu Biolebensmitteln

―	Anhaltender Trend zur Nachhaltigkeit

―	Anhaltender Trend zur gesunden Ernährung

Daraus resultieren entsprechende Marktentwicklungen an denen auch die Gesellschaft partizipieren konnte.

Die Gesellschaft konzentriert sich auf die logistischen Dienstleistungen.

Der Umsatzrückgang ist unter anderem auf die Verteilung der Wertschöpfung innerhalb der Gruppe zurückzuführen. Zusätzlich konnten nicht alle Kunden gehalten werden.

Die Geschäftsführung unternahm erhebliche Anstrengungen, um entsprechend gegenzusteuern. Dennoch ist es nicht gelungen, eine vollständige Kompensation des Umsatzausfalls zu bewirken. Betroffen waren wesentliche Tätigkeitsbereiche, insbesondere Sortieren und Packen und damit direkt korrespondierend der Verkauf von Dienstleistungen. Im Bereich Logistik war die Wirkung weniger stark, aber dennoch deutlich spürbar.

Die Liquiditätssituation ist angespannt. Die Gesellschaft ist darauf angewiesen, Darlehensausreichungen sowie Kreditlinien bei Banken in bedeutendem Umfang in Anspruch zu nehmen. Erlittene Umsatzeinbrüche konnten nicht hinreichend kompensiert werden.

Hieraus können Risiken zur Beeinträchtigung der Going-Concern-Prämisse resultieren.

3. VFE-Lage: Darstellung, Analyse, Beurteilung

a. Ertragslage

	2020		2019		Veränderung
	T€	%	T€	%	T€
Betriebsleistung	9.786	100,0	14.925	100,0	-5.139
Rohertrag	1.678	17,1	4.443	29,8	-2.765
Betriebsaufwand	-3.677	-37,5	-5.561	-37,2	1.884
Betriebsergebnis	-1.999	-20,4	-1.118	-7,4	-881
Ergebnis vor Steuern	-1.969	-20,1	-1.021	-6,8	-948
Jahresergebnis	-1.969	-20,1	-951	-6,3	-1.018

Bedingt durch den deutlichen Leistungsrückgang im laufenden Geschäftsjahr hat die Gesellschaft verschiedene Umstrukturierungsmaßnahmen vorgesehen und zum Teil bereits umgesetzt.

Umfängliche Bemühungen, den Umsatzrückgang durch Aufwandsanpassungen abzufangen, sind nicht in vollem Umfang wirksam geworden, sodass ein deutlich negatives Betriebsergebnis hinzunehmen war.

b. Finanzlage

	T€
Cash-Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit	-29
Cash-Flow aus der Investitionstätigkeit	-28
Cash-Flow aus der Finanzierungstätigkeit	-25
Zahlungswirksame Veränderung	-82
Zahlungsmittel am Anfang der Periode	92
Zahlungsmittel am Ende der Periode	10

c. Vermögenslage

	31.12.2020		31.12.2019		Veränderung
	T€	%	T€	%	T€
Vermögensstruktur
Anlagevermögen	745	17,5	844	24,6	-99
Ausgereichte Darlehen	38	0,9	36	1,1	2
Kurzfristiges Vermögen	2.168	50,9	2.436	71,4	-268
Liquide Mittel	10	0,2	98	2,9	-88
n.d. EK ged. Fehlbetrag	1.301	30,5	0	0,0	1.301
	4.262	100,0	3.414	100,0	848
Kapitalstruktur
Eigenkapital	0	0,0	668	19,5	-668
Langfristiges Fremdkapital	121	2,8	208	6,1	-87
Mittelfristiges Fremdkapital	393	9,2	417	12,2	-24
Kurzfristiges Fremdkapital	3.748	88,0	2.121	62,2	1.627
Sonstige Passiva	0	0,0	0	0,0	0
	4.262	100,0	3.414	100,0	848

Die Abschreibungen erfolgen für Maschinen regelmäßig über einen Zeitraum von sechs bis zehn Jahren. Die Maschinen werden innerhalb der Gruppe vermietet.

Im Rahmen der Umstrukturierung fanden Veräußerungen der Maschinen innerhalb der Gruppe statt.

Die Veränderungen im Eigenkapital resultieren aus der Geschäftsentwicklung.

4. Gesamtaussage

Die wirtschaftliche Gesamt- sowie die Branchenentwicklung wird vorsichtig optimistisch eingeschätzt.

Im Dienstleistungsbereich konnte der bereits im Vorjahr bekannt gewordene Leistungsausfall nicht in vollem Umfang, wie im Vorjahr geplant, kompensiert werden.

Die Wiederherstellung des Eigenkapitals wurde im Geschäftsjahr 2021 durch umfangreiche Maßnahmen in Form von Verschmelzung und Kapitaleinlagen vorgenommen. Zugleich wurde die operative Geschäftsentwicklung stabilisiert.

Im Geschäftsjahr 2021 vorgenommene Anpassungen seitens der Gesellschafter in Form eines Schuldbeitritts sowie Darlehensverträge zwischen den verbundenen Gesellschaften sichern die Verbindlichkeiten innerhalb der Unternehmensgruppe.

Die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ist zum Zeitpunkt der Erstellung des Jahresabschlusses als stabil einzuschätzen.

III. Prognosebericht

Angesichts der bisherigen Geschäftsentwicklung in 2021 sowie den weiteren Aussichten ist damit zu rechnen, dass der Umsatz insgesamt eine leichte Steigerung erfährt.

Im Logistikbereich wird im Allgemeinen von einer tendenziell wachsenden Nachfrage ausgegangen.

Es bestehen weiterhin Unsicherheiten zur wirtschaftlichen Entwicklung aus der Ausbreitung und den Folgewirkungen der COVID 19 Pandemie. Die Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung sind aufgrund weiterer Verschärfungen und Einstufungen der Risikogebiete gegenwärtig nicht konkret abzuschätzen. Bei längerem Anhalten oder Verschärfung der Situation könnten negative Folgen überwiegen.

IV. Chancenbericht

Durch eine verbesserte Marktdurchdringung und die Gewinnung neuer Kunden sind mittelfristig weitere Zuwachsraten zu erwarten. Bereits im Geschäftsjahr 2021 konnten zusätzliche Kunden gewonnen werden.

Die Umstrukturierung und Konzentration auf den Logistikbereich wird fortgeführt. Umfängliche Maßnahmen zur Akquisition von Kunden sind eingeleitet und werden fortgeführt.

V. Risikobericht

Die Gesellschaft ist innerhalb ihres Geschäftsfeldes einer Vielzahl von Risiken ausgesetzt. Für kleinere, mittelständische Unternehmen ist es nicht möglich, übergreifende Fundamentalrisiken in Form von Umweltrisiken und Verbraucherverhalten zu beeinflussen oder zu beherrschen.

Folgende Risiken können die Geschäftsentwicklung beeinflussen:

―	Allgemeine Geschäftsrisiken durch Marktveränderungen bezüglich des Wettbewerbs- und Kundenverhaltens, durch Technologieveränderung und durch unvorhergesehene makroökonomische Entwicklung.

―	Beschaffungsrisiken

―	Bonitätsrisiken bei Kundenforderungen

―	Personalrisiken

―	IT-Risiken

―	Juristische Risiken

―	Pandemische Risiken

Die Gesellschaft sieht das Risikomanagement primär als unternehmerische Aufgabe, die darin besteht, Risiken einerseits kontrolliert einzugehen und andererseits Chancen zu nutzen. Aufgabe des Managements ist es daher, die Eintrittswahrscheinlichkeit dieser Faktoren im Sinne der Gesellschaft permanent zu optimieren. Sie nutzt hierzu folgende Instrumente:

―	Risikostreuung

―	Risikoabsicherung von Forderungen

―	Risikoabdeckung durch Versicherungen

―	Risikovermeidung

Kernpunkt der internen Überwachung ist eine sinnvolle, durchlässige Funktionstrennung. Diese wird durch die Organisationsstruktur und Prozesse sichergestellt. Hier ist sowohl eine gute Alters- wie auch Qualifikationsstruktur der Mitarbeiter sicherzustellen, so dass gleichzeitig Kontroll- und Vertretungsfunktionen bei hoher Flexibilität gegeben sind.

Die Kundenstruktur wird sich weiter verbessern und so diese Risiken sinnvoll minimieren.

In der Logistik gilt, die immer höheren Anforderungen der Kunden an das Personal, durch geeignete Personalbeschaffung und -bereitstellung sicherzustellen.

Die im abgelaufenen Geschäftsjahr eingetretene Überschuldung, die den Fortbestand der Gesellschaft gefährdet hätte, wurde in 2021 durch Kapitalzuführungen beseitigt. Für die Zukunft sind derzeit keine bestandsgefährdeten Risiken erkennbar.

VI. Risikoberichterstattung über die Verwendung von Finanzinstrumenten

Als Finanzinstrumente dient die Finanzierung von Investitionen über Finanzierungsgesellschaften sowie über Darlehen von Kreditinstituten.

Darüber hinaus werden Betriebsmittelkredite mit entsprechenden Bandbreiten genutzt.

Für Kundenforderungen besteht eine Kreditversicherung.

Ein transparentes, monatliches Finanzreporting und eine Verankerung innerhalb der Krings-Gruppe tragen zusätzlich dazu bei, Finanzierungsrisiken zu begrenzen. Dies wird unterstützt durch ein Früherkennungssystem in Form einer rollierenden Umsatz- und Finanzplanung über alle Geschäftsbereiche sowie eines umfassenden Kennzahlensystems.

Die Bankinstitute sind in unser Partnerkonzept für Lieferanten und Dienstleister eingebunden. Sie unterliegen entsprechenden Auswahlkriterien, Beurteilungen und permanenten Überprüfungen auf Partner- und Leistungsfähigkeit. Dadurch wird das Risiko von kurzfristigen Fälligstellungen gerade durch solche Institute, die häufigen strategischen Änderungen unterworfen werden, vermindert.

Durch intensive Kommunikation und professionelle Information binden wir unsere Bankpartner von Anfang an in unsere Aktivitäten ein und schaffen Transparenz und Verständnis für das aktuelle Geschäft. Auch bei der negativen Geschäftsentwicklung haben wir vollen Rückhalt seitens der Finanzierungspartner erfahren.

Rheinbach, den 14. Dezember 2021

KFL GmbH

Wilfried Krings, Geschäftsführer

Alexander Krings, Geschäftsführer

Bilanz zum 31. Dezember 2020

AKTIVA

	31.12.2020 €	31.12.2019 T€
A. ANLAGEVERMÖGEN	745.260,00	843
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	3.046,00	1
II. Sachanlagen	742.214,00	842
B. UMLAUFVERMÖGEN	2.205.829,76	2.559
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	2.195.774,88	2.461
II. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten	10.054,88	98
C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN	9.885,25	12
D. NICHT DURCH EIGENKAPITAL GEDECKTER FEHLBETRAG	1.301.324,67	0
	4.262.299,68	3.414
PASSIVA
	31.12.2020 €	31.12.2019 T€
A. EIGENKAPITAL	0,00	668
I. Gezeichnetes Kapital	25.000,00	25
II. Gewinnvortrag	643.036,01	1.594
III. Jahresfehlbetrag	-1.969.360,68	-951
IV. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag	1.301.324,67	0
B. RÜCKSTELLUNGEN	164.000,00	239
C. VERBINDLICHKEITEN	4.098.299,68	2.507
- davon aus Steuern: € 11.924,43 (Vorjahr: T€ 48)
- davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: € 38.605,38 (Vorjahr: T€ 3)
	4.262.299,68	3.414

D. UNTER DER BILANZ ZU VERMERKENDE HAFTUNGSVERHÄLTNISSE	35.418,04	92
I. Aus Bürgschaften für nahestehende Unternehmen	35.418,04	92

Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2020

	2020 €	2019 T€
1. Rohergebnis	1.709.497,72	4.569
2. Personalaufwand	2.487.522,39	3.823
a) Löhne und Gehälter	2.088.748,90	3.312
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	398.773,49	511
- davon für Altersversorgung: € 1.286,40 (Vorjahr: T€ 10)
3. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen	126.597,51	119
4. Sonstige betriebliche Aufwendungen	1.060.621,29	1.659
5. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge	31.533,94	30
- davon aus verbundenen Unternehmen: € 10.465,33 (Vorjahr: T€ 20)
6. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	32.676,61	19
- davon an verbundene Unternehmen: € 243,67 (Vorjahr: T€ 1)
7. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag	0,00	-70
8. Ergebnis nach Steuern	-1.966.386,14	-951
9. Sonstige Steuern	2.974,54	0
10. Jahresfehlbetrag	-1.969.360,68	-951

Anhang für das Geschäftsjahr 2020

I. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Firma:	KFL GmbH
Sitz:	Rheinbach
Registergericht:	Amtsgericht Bonn
Handelsregister-Nr.:	HR B 13094

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2020 wurde entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen des Handelsgesetzbuches §§ 242 ff. erstellt. Die Gesellschaft weist zum Abschlussstichtag die Größenmerkmale einer mittelgroßen Kapitalgesellschaft gemäß § 267 Abs. 2 i.V.m. § 267 Abs. 4 HGB auf.

Die Liquiditätssituation ist angespannt. Die Gesellschaft ist darauf angewiesen, Darlehensausreichungen sowie Kreditlinien bei Banken in bedeutendem Umfang in Anspruch zu nehmen. Erlittene Umsatzeinbrüche konnten nicht hinreichend kompensiert werden.

Hieraus können Risiken zur Beeinträchtigung der Going-Concern-Prämisse resultieren.

Mit Verschmelzungsvertrag vom 29. November 2021 (UR-Nr.: 1755/2021L) vor Notar Dr. Mario Leitzen, Amtssitz Rheinbach) wurde die Krings Vorgebirgs Obstbau GmbH auf die Gesellschaft zum 1. Januar 2020 verschmolzen. Hierdurch hat sich das Eigenkapital der Gesellschaft um ca. T€ 540 erhöht.

Des Weiteren hat der Gesellschafter mit Datum vom 14. Dezember 2021 einen Betrag in Höhe von T€ 1.890 der Kapitalrücklage gem. § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB zugeführt.

II. Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die Bilanz wurde entsprechend dem in § 266 HGB vorgegebenen Gliederungsschema aufgestellt. Die Ausübung von Bilanzierungswahlrechten und die angewandten Bewertungsmethoden werden nachfolgend bei den einzelnen Bilanzpositionen dargestellt.

Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sind gegenüber dem Vorjahr unverändert beibehalten worden. Soweit Abweichungen bestehen, sind sie und ihr Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage bei der jeweiligen Bilanzposition erläutert.

III. Angaben zu den Posten der Bilanz

1. Anlagevermögen

Immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen

Die erworbenen immateriellen Vermögensgegenstände und Sachanlagen wurden zu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen bewertet. Anteilige Fremdkapitalzinsen wurden nicht aktiviert. Die Abschreibungen erfolgen nach der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer. Die Zugänge werden pro rata temporis abgeschrieben. Die Nutzungsdauer wird bei den einzelnen Vermögensgegenständen wie folgt unterstellt:

Vermögensgegenstände	Nutzungsdauer (Jahre)	Abschreibungsmethode
Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	2 bis 15	linear
Bauten auf fremden Grundstücken	8	linear
Technische Anlagen und Maschinen	6 bis 10	linear
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	2 bis 15	linear
Geringwertige Vermögensgegenstände	1	Vollabschreibung

Die Aufgliederung der Anlageposten und ihre Entwicklung im Geschäftsjahr 2020 sind im Anschluss an den Anhang (Anlage A) dargestellt.

2. Umlaufvermögen

a) Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind grundsätzlich zu Nominalwerten angesetzt, wobei auf Lieferforderungen eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von 1,0 % des nichteinzelwertberichtigten Forderungsbestandes vorgenommen wurde.

Forderungen gegen verbundene Unternehmen bestehen in Höhe von T€ 719 (Vorjahr: T€ 878).

b) Liquide Mittel

Die liquiden Mittel sind zu Nennwerten angesetzt.

3. Eigenkapital

Das Eigenkapital setzt sich wie folgt zusammen:

	€
Gezeichnetes Kapital	25.000,00
Gewinnvortrag	643.036,01
Jahresfehlbetrag	-1.969.360,68
Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag	1.301.324,67
Stand 31. Dezember 2020	0,00

Das gezeichnete Kapital der Gesellschaft beträgt € 25.000,00 und ist in voller Höhe eingezahlt.

Die Geschäftsführung schlägt vor, den Jahresfehlbetrag mit dem Gewinnvortrag zu verrechnen und darüber hinaus auf neue Rechnung vorzutragen.

4. Rückstellungen

Die Rückstellungen decken alle bis zum Bilanzstichtag erkennbaren Risiken ab und werden mit den nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbeträgen angesetzt.

5. Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten wurden mit den jeweiligen Erfüllungsbeträgen bilanziert. Währungsverbindlichkeiten lagen nicht vor.

Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen bestehen in Höhe von T€ 1.640 (Vorjahr: T€ 1.096). Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, sind in Höhe von T€ 62 (Vorjahr: T€ 0) enthalten. Die Restlaufzeiten sind jeweils unter einem Jahr.

Die übrigen Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr in Höhe von T€ 1.886, zwischen einem und fünf Jahren in Höhe von T€ 390 und von mehr als fünf Jahren in Höhe von T€ 121. Sie sind in Höhe von T€ 621 durch Sicherungsübereignung der finanzierten Anlagengegenstände besichert.

6. Unter der Bilanz zu vermerkende Haftungsverhältnisse

Es handelt sich um Bürgschaften aus Darlehensverträgen (Mietkauf) für nahestehende Unternehmen.

IV. Angaben zu den Posten der Gewinn- und Verlustrechnung

Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde entsprechend den Vorschriften gem. § 275 Abs. 2 HGB nach dem Gesamtkostenverfahren gegliedert.

V. Sonstige Angaben

1. Durchschnittliche Zahl der Beschäftigten

Mitarbeitergruppen	2020	2019
Gewerbliche Mitarbeiter	32	80
Angestellte	23	30
	55	110

2. Mitglieder der Geschäftsführung

Name	Vorname	Ausgeübter Beruf	Vertretungsberechtigung
Krings	Wilfried	kfm. Geschäftsführer	einzelvertretungsberechtigt
Krings	Alexander	kfm. Geschäftsführer	einzelvertretungsberechtigt

Hinsichtlich der Bezüge der Geschäftsführung wird von der Befreiungsvorschrift des § 286 Abs. 4 HGB Gebrauch gemacht.

VI. Sonstige finanzielle Verpflichtungen

Die sonstigen finanziellen Verpflichtungen setzen sich wie folgt zusammen:

	Verpflichtungen in 2021 T€	Verpflichtungen in 2022 und später T€	Verpflichtungen gesamt T€
Mieten Immobilien	332	1.328	1.660
davon an verbundene Unternehmen	(0)	(0)	(0)
Mieten bewegliche Vermögensposten und Nutzungsentgelte	12	48	60
(davon an verbundene Unternehmen)	(0)	(0)	(0)
	344	1.376	1.720

Rheinbach, 14. Dezember 2021

KFL GmbH, Rheinbach

gez. Wilfried Krings

gez. Alexander Krings

	ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN
	1. Jan. 2020 €	Zugänge €	Abgänge €	31. Dez. 2020 €
I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	60.200,34	3.500,00	12.362,35	51.337,99
II. SACHANLAGEN
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	13.607,30	0,00	13.607,30	0,00
Technische Anlagen und Maschinen	835.543,68	0,00	0,00	835.543,68
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	541.254,78	24.914,51	85.518,01	480.651,28
	1.390.405,76	24.914,51	99.125,31	1.316.194,96
	1.450.606,10	28.414,51	111.487,66	1.367.532,95

	KUMULIERTE ABSCHREIBUNGEN
	1. Jan. 2020 €	Zugänge €	Abgänge €	31. Dez. 2020 €
I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	58.930,34	1.721,00	12.359,35	48.291,99
II. SACHANLAGEN
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	13.606,30	0,00	13.606,30	0,00
Technische Anlagen und Maschinen	83.115,68	84.729,00	0,00	167.844,68
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	451.467,78	40.147,51	85.479,01	406.136,28
	548.189,76	124.876,51	99.085,31	573.980,96
	607.120,10	126.597,51	111.444,66	622.272,95

	NETTOBUCHWERTE
	31. Dez. 2020 €	31. Dez. 2019 €
I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	3.046,00	1.270,00
II. SACHANLAGEN
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	0,00	1,00
Technische Anlagen und Maschinen	667.699,00	752.428,00
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	74.515,00	89.787,00
	742.214,00	842.216,00
	745.260,00	843.486,00

Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr 2020

Der Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers bezieht sich auf den Jahresabschluss in der aufgestellten Form. Die Offenlegung erfolgt in verkürzter Form gemäß §§ 325 ff. HGB.

Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers

An die KFL GmbH, Rheinbach

Prüfungsurteile

Wir haben den Jahresabschluss der KFL GmbH, Rheinbach, - bestehend aus der Bilanz zum 31. Dezember 2020 und der Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2020 sowie dem Anhang, einschließlich der Darstellung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden - geprüft. Darüber hinaus haben wir den Lagebericht der KFL GmbH, Rheinbach, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2020 geprüft.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse

―

entspricht der beigefügte Jahresabschluss in allen wesentlichen Belangen den deutschen, für Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft zum 31. Dezember 2020 sowie ihrer Ertragslage für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2020 und

―

vermittelt der beigefügte Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft. In allen wesentlichen Belangen steht dieser Lagebericht in Einklang mit dem Jahresabschluss, entspricht den deutschen gesetzlichen Vorschriften und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Gemäß § 322 Abs. 3 S. 1 HGB erklären wir, dass unsere Prüfung zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses und des Lageberichts geführt hat.

Grundlage für die Prüfungsurteile

Wir haben unsere Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt "Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts" unseres Bestätigungsvermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von dem Unternehmen unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht zu dienen.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresabschluss und den Lagebericht

Die gesetzlichen Vertreter sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresabschlusses, der den deutschen, für Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften in allen wesentlichen Belangen entspricht, und dafür, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit den deutschen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen - beabsichtigten oder unbeabsichtigten - falschen Darstellungen ist.

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, die Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu beurteilen. Des Weiteren haben sie die Verantwortung, Sachverhalte in Zusammenhang mit der Fortführung der Unternehmenstätigkeit, sofern einschlägig, anzugeben. Darüber hinaus sind sie dafür verantwortlich, auf der Grundlage des Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu bilanzieren, sofern dem nicht tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten entgegenstehen.

Außerdem sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Aufstellung des Lageberichts, der insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Vorkehrungen und Maßnahmen (Systeme), die sie als notwendig erachtet haben, um die Aufstellung eines Lageberichts in Übereinstimmung mit den anzuwendenden deutschen gesetzlichen Vorschriften zu ermöglichen, und um ausreichende geeignete Nachweise für die Aussagen im Lagebericht erbringen zu können.

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresabschluss als Ganzes frei von wesentlichen - beabsichtigten oder unbeabsichtigten - falschen Darstellungen ist und ob der Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss sowie mit den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt, sowie einen Bestätigungsvermerk zu erteilen, der unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus Verstößen oder Unrichtigkeiten resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresabschlusses und Lageberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus

―

identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher - beabsichtigter oder unbeabsichtigter - falscher Darstellungen im Jahresabschluss und im Lagebericht, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zu dienen. Das Risiko, dass wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist bei Verstößen höher als bei Unrichtigkeiten, da Verstöße betrügerisches Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.

―

gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresabschlusses relevanten internen Kontrollsystem und den für die Prüfung des Lageberichts relevanten Vorkehrungen und Maßnahmen, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieser Systeme der Gesellschaft abzugeben.

―	beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.

―

ziehen wir Schlussfolgerungen über die Angemessenheit des von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit sowie, auf der Grundlage der erlangten Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Bestätigungsvermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresabschluss und im Lagebericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser jeweiliges Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Bestätigungsvermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass die Gesellschaft ihre Unternehmenstätigkeit nicht mehr fortführen kann.

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beurteilen wir die Gesamtdarstellung, den Aufbau und den Inhalt des Jahresabschlusses einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresabschluss die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt.

―	beurteilen wir den Einklang des Lageberichts mit dem Jahresabschluss, seine Gesetzesentsprechung und das von ihm vermittelte Bild von der Lage des Unternehmens.

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führen wir Prüfungshandlungen zu den von den gesetzlichen Vertretern dargestellten zukunftsorientierten Angaben im Lagebericht durch. Auf Basis ausreichender geeigneter Prüfungsnachweise vollziehen wir dabei insbesondere die den zukunftsorientierten Angaben von den gesetzlichen Vertretern zugrunde gelegten bedeutsamen Annahmen nach und beurteilen die sachgerechte Ableitung der zukunftsorientierten Angaben aus diesen Annahmen. Ein eigenständiges Prüfungsurteil zu den zukunftsorientierten Angaben sowie zu den zugrunde liegenden Annahmen geben wir nicht ab. Es besteht ein erhebliches unvermeidbares Risiko, dass künftige Ereignisse wesentlich von den zukunftsorientierten Angaben abweichen.

Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen unter anderem den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

Koblenz, 14. Dezember 2021

ETL-Heimfarth & Kollegen GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Helmut Heimfarth, Wirtschaftsprüfer

Sandro Minafra, Wirtschaftsprüfer

Weitere Angaben

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2020 wurde in der Gesellschafterversammlung am 14. Dezember 2021 festgestellt. Der Jahresfehlbetrag wird auf neue Rechnung vorgetragen.