M-Soft Hamburg GmbH

Hamburg

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2007 bis zum 31.12.2007

BILANZ

AKTIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Anlagevermögen		4499,17		1911
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	243		1
II. Sachanlagen	4256,17		1910
B. Umlaufvermögen		88717,05		63736,24
I. Vorräte	2229		2012
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	65276,23		58458
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	21211,82		3266,24
C. Rechnungsabgrenzungsposten		2069		522
Summe Aktiva		95285,22		66169,24

PASSIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Eigenkapital		49066,28		268,38
I. Gezeichnetes Kapital	50000		50000
II. Gewinnvortrag/Verlustvortrag	-49731,62		-86016,56
III. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag	48797,9		36284,94
B. Sonderposten mit Rücklageanteil		0		1020
C. Rückstellungen		6734,79		5390
D. Verbindlichkeiten		39484,15		59490,86
Summe Passiva		95285,22		66169,24

Anhang für das Geschäftsjahr 2007

A. Allgemeine Angaben

(1) Die M•SOFT Hamburg GmbH , Hamburg, ist zum Bilanzstichtag eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne des § 267 Abs. 1 HGB.
(2) Der Jahresabschluss der Gesellschaft wurde auf Grundlage der Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des GmbH-Gesetzes und des Gesellschaftsvertrages zu beachten.
(3) Die dem Jahresabschluss zugrunde liegenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden unverändert zum Vorjahr beibehalten.
(4) Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

B. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

(5) Das Anlagevermögen wurde zu den handelsrechtlichen Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten vermindert um planmäßige Abschreibungen angesetzt. Die Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände und entsprechend den steuerlichen Abschreibungssätzen vorgenommen. Für bewegliche Gegenstände des Anlagevermögens bis zu einem Wert von EUR 410,00 (geringwertige Wirtschaftsgüter) wurde von der Bewertungsfreiheit gemäß § 6 Abs. 2 EStG (Sofortabschreibung) Gebrauch gemacht.

Anlagenpositionen Abschreibungsmethode Nutzungsdauer
Software linear 3 bis 4 Jahre
Betriebs- und Geschäftsausstattung linear 1 bis 8 Jahre

(6) Die Bestände des Vorratsvermögens wurden zum Bilanzstichtag aufgenommen.
(7) Die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe werden zu den Anschaffungskosten oder, soweit erforderlich, mit dem niedrigeren, am Abschlussstichtag beizulegenden Wert angesetzt. Die Ermittlung erfolgt auf der Grundlage gleitender Durchschnittspreise. Das strenge Niederstwertprinzip wurde beachtet.
(8) Die Bewertung der Waren erfolgt zu Anschaffungskosten. Bestandsrisiken wird gemäß dem Grundsatz der verlustfreien Bewertung Rechnung getragen.
(9) Die Bewertung der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände erfolgt zum Nennwert. Bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wird dem allgemeinen Kreditrisiko durch eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von 1,5 % auf den Netto-Forderungsbestand ausreichend Rechnung getragen.
(10) Die Bewertung der Kassenbestände und Guthaben bei Kreditinstituten erfolgt zum Nennwert.
(11) Die Steuerrückstellungen werden in Höhe des Betrages angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist.
(12) Die sonstigen Rückstellungen werden in Höhe des Betrages angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist, um alle zum Bilanzstichtag drohenden Verluste und ungewisse Verbindlichkeiten abzudecken.
(13) Verbindlichkeiten werden mit dem Rückzahlungsbetrag bewertet.

C. Angaben zur Bilanz

(14) Die einzelnen Posten des Anlagevermögens haben sich im Geschäftsjahr gemäß Anlagenspiegel entwickelt.
(15) Sämtliche Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.
(16) Die sonstigen Vermögensgegenstände beinhalten Forderungen gegen Gesellschafter von 200,00 EUR.
(17) Bei den Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, handelt es sich um Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Hierbei handelt es sich ebenfalls um Forderungen gegen Gesellschafter.
(18) Die Restlaufzeiten der Verbindlichkeiten und deren Besicherung sind wir folgt:
- Verbindlichkeiten von 39.484,15 EUR haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.
- Verbindlichkeiten von 0,00 EUR haben eine Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren.
(19) Bei den Verbindlichkeiten von 25.040,55 EUR gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, handelt es sich um Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Die Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern belaufen sich auf insgesamt 26.042,55 EUR.
(20) Bei den Verbindlichkeiten aus Lieferungen von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, Halbfabrikaten und Waren bestehen die üblichen Eigentumsvorbehalte.

D. Sonstige Angaben

(21) Zum Bilanzstichtag bestehen keine Haftungsverhältnisse im Sinne des § 251 HGB.
(22) Es bestehen sonstige finanzielle Verpflichtungen aus Miet-, Leasing- und Serviceverträgen in Höhe von:
fällig 2008 25.408,00 EUR
fällig 2009 25.408,00 EUR
fällig 2010 25.408,00 EUR
(23) Im Geschäftsjahr wurden beschäftigt: 2007 , 2006
Gewerbliche Arbeitnehmer 0 0
Angestellte 7 , 5
Gesamt 7 , 5

(24) Zu den Geschäftsführern waren während des gesamten Geschäftsjahres bestellt:
Herr Siegfried Bruning und Herr Martin Lassahn.
Jeder Geschäftsführer ist befugt, die Gesellschaft alleine zu vertreten. Die Geschäftsführer sind von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.

Hamburg, 06. Oktober 2008

Siegfried Bruning,Martin Lassahn