Balgstädter Verwaltungsgesellschaft GmbH

Balgstädt

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014

Bilanz

Aktiva
	31.12.2014 EUR	31.12.2013 EUR
A. Anlagevermögen	342.095,90	313.622,90
I. Sachanlagen	342.095,90	313.622,90
B. Umlaufvermögen	37.931,37	11.309,77
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	26.130,05	2.522,45
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	11.801,32	8.787,32
C. Rechnungsabgrenzungsposten	9.701,54	6.400,01
Bilanzsumme, Summe Aktiva	389.728,81	331.332,68

Passiva
	31.12.2014 EUR	31.12.2013 EUR
A. Eigenkapital	201.628,87	146.399,14
I. gezeichnetes Kapital	25.000,00	25.000,00
II. Gewinn- /Verlustvortrag	0,00	75.523,70
III. Jahresüberschuss/-fehlbetrag	0,00	45.875,44
IV. Bilanzgewinn	176.628,87	0,00
B. Rückstellungen	5.511,12	19.116,23
C. Verbindlichkeiten	182.588,82	165.817,31
Bilanzsumme, Summe Passiva	389.728,81	331.332,68

Anhang

Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Der Jahresabschluss der Balgstädter Verwaltungsgesellsch.mbH wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches und des GmbH-Gesetzes sowie den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages aufgestellt.

Angaben, die wahlweise in der Bilanz, in der Gewinn- und Verlustrechnung oder im Anhang gemacht werden können, sind insgesamt im Anhang aufgeführt.

Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt.

Nach den in § 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine kleine Kapitalgesellschaft.

Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die Zahlen des Vorjahres wurden in ihren Wertansätzen unverändert übernommen.

Bewertungs- und Abschreibungsmethoden wurden gegenüber dem Vorjahr unverändert fortgeführt.

Erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

In die Herstellungskosten wurden neben den unmittelbar zurechenbaren Kosten auch notwendige Gemeinkosten und durch die Fertigung veranlasste Abschreibungen einbezogen.

Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände und entsprechend den steuerlichen Vorschriften linear und degressiv vorgenommen.

Der Übergang von der degressiven zur linearen Abschreibung erfolgt in den Fällen, in denen dies zu einer höheren Jahresabschreibung führt.

Bewegliche Gegenstände des Anlagevermögens bis zu einem Wert von Euro 410,-- wurden im Jahr des Zugangs aktiviert und in voller Höhe abgeschrieben.

Die Finanzanlagen wurden wie folgt angesetzt und bewertet:

- sonstige Wertpapiere zu Anschaffungskosten

Soweit erforderlich, wurde der am Bilanzstichtag niedrigere beizulegende Wert angesetzt.

Die Vorräte wurden hinsichtlich der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und der Waren zu Anschaffungskosten zuzüglich Anschaffungsnebenkosten unter Beachtung des strengen Niederstwertprinzipes angesetzt. Die unfertigen und die Fertigerzeugnisse wurden zu Herstellungskosten bewertet.

Der Ansatz der Wertpapiere des Umlaufvermögens erfolgte zu Anschaffungskosten bzw. zum niedrigeren Wert am Bilanzstichtag.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sowie Bankguthaben wurden zu Nennwerten bewertet. Soweit bei den Forderungen Einzelrisiken erkennbar waren, wurde diesen Risiken durch Wertberichtigungen Rechnung getragen. Das latente Ausfallrisiko sowie das Zins- und Skontorisiko wurde durch eine angemessene Pauschalwertberichtigung berücksichtigt.

Das gezeichnete Kapital wurde zum Nennbetrag angesetzt.

Die Pensionsverpflichtungen wurden mit dem nach versicherungsmathematischen Grundsätzen ermittelten Teilwert auf der Basis eines Rechnungszinsfußes von 6 v. H. angesetzt. Dabei wurden als Rechnungsgrundlagen die Richttafeln 2005 G von Klaus Heubeck verwendet.

Die Steuerrückstellungen und die sonstigen Rückstellungen sind nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung bewertet worden und berücksichtigen alle Risiken und ungewisse Verpflichtungen.

Verbindlichkeiten wurden zum Rückzahlungsbetrag angesetzt.

Beim Jahresabschluss konnten die bisher angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im Wesentlichen übernommen werden.

Ein grundlegender Wechsel von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr fand nicht statt.

Angaben zur Bilanz

Die Aufgliederung der in der Bilanz ausgewiesenen Positionen des Anlagevermögens und ihre Entwicklung sind aus dem Anlagenspiegel zu entnehmen.

Der Bilanzgewinn in Höhe von Euro 176.628,87 enthält einen Gewinnvortrag in Höhe von Euro 121.399,14.

Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung

Der Personalaufwand des Geschäftsjahrs beträgt Euro 13.371,37 und gliedert sich wie folgt:

a) Löhne und Gehälter Euro 10.580,25
b) soziale Abgaben und Aufwendungen
für die Altersversorgung und Unterstützung Euro 2.791,12
davon für Altersversorgung Euro 0,00

Sonstige Pflichtangaben

Während des abgelaufenen Geschäftsjahrs wurden die Geschäfte des Unternehmens durch folgende Personen geführt:

Geschäftsführer: Uwe Binas, Maurermeister

Einzel-/Gesamtvertretungsberechtiung

Folgende Personen waren während des Berichtsjahres einzel- bzw. gesamtvertretungsberechtigt:

Uwe Binas, befreitvon den Beschränkungen des § 181 BGB

sonstige Berichtsbestandteile

Balgstädt, 30.12.2015, gez. Uwe Binas

Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluss wurde am 31.12.2015 festgestellt.