Bauunternehmen Michael Gabler GmbH

Schwerin

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2023 bis zum 31.12.2023

Bilanz

Aktiva
	31.12.2023 EUR	31.12.2022 EUR
A. Anlagevermögen	8.055,50	5.001,50
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	1,00	1,00
II. Sachanlagen	3.054,50	0,50
III. Finanzanlagen	5.000,00	5.000,00
B. Umlaufvermögen	1.706.959,65	1.566.070,03
I. Vorräte	602.200,57	492.110,43
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	140.595,21	217.129,88
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	964.163,87	856.829,72
C. Rechnungsabgrenzungsposten	17.714,17	22.645,53
Aktiva	1.732.729,32	1.593.717,06

Passiva
	31.12.2023 EUR	31.12.2022 EUR
A. Eigenkapital	878.105,37	541.831,05
I. Gezeichnetes Kapital	25.000,00	25.000,00
II. Gewinnrücklagen	2.000,00	1.750,00
III. Bilanzgewinn	851.105,37	515.081,05
davon Gewinnvortrag	315.081,05	0,46
B. Rückstellungen	301.530,13	287.453,54
C. Verbindlichkeiten	553.093,82	764.432,47
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr	233.093,82	364.432,47
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr	320.000,00	400.000,00
Passiva	1.732.729,32	1.593.717,06

Anhang

Der Jahresabschluss der Bauunternehmen Michael Gabler GmbH, Schwerin, wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuchs aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des GmbH-Gesetzes zu beachten.

Die Gesellschaft ist zum 31. Dezember 2023 eine kleine Kapitalgesellschaft. Sie macht deshalb teilweise von den Erleichterungen der §§ 274a, 276 und 288 HGB für kleine Kapitalgesellschaften Gebrauch.

Die Aufstellung der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgte nach dem Gesamtkostenverfahren nach § 275 Abs. 2 HGB.

Angaben zur Identifikation der Gesellschaft laut Registergericht

Firmenname laut Registergericht:	Bauunternehmen Michael Gabler GmbH
Firmensitz laut Registergericht:	Schwerin
Registereintrag:	Handelsregister B
Registergericht:	Amtsgericht Schwerin
Register-Nr.:	HRB 11987

Angaben zu Bilanzierung- und Bewertungsmethoden
Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Die Vorräte wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten unter Beachtung des strengen Niederstwertprinzips angesetzt.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden grundsätzlich zu Nennwerten bilanziert. Erkennbare Einzelrisiken wurden durch Einzelwertberichtigungen berücksichtigt.

Die liquiden Mittel wurden grundsätzlich zu Nennwerten bilanziert.

Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten setzt sich im Wesentlichen aus bezahlten Versicherungsprämien, KFZ-Steuern und sonstigen Aufwendungen zusammen, die wirtschaftlich das Folgejahr betreffen.

Das gezeichnete Kapital ist voll eingezahlt.

Die Rückstellungen wurden in Höhe des Erfüllungsbetrages angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist.

Die Steuerrückstellungen beinhalten die für das laufende Jahr und 2022 betreffenden, noch nicht veranlagten, Steuern.

Die sonstigen Rückstellungen wurden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt.

Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt.

Gegenüber dem Vorjahr abweichende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Bei dem Jahresabschluss konnten die bisher angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im Wesentlichen übernommen werden.

Ein grundlegender Wechsel von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr fand nicht statt.

Angaben zur Bilanz

Angaben zu Restlaufzeitvermerken

Der Betrag der Forderungen mit einer Restlaufzeit größer einem Jahr beträgt EUR 0,00 (Vorjahr EUR 2.862,44).

Sonstige Pflichtangaben

Als Geschäftsführer war im Berichtsjahr bestellt:

Herr Peter Schulz

Der Geschäftsführer ist alleinvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.

Schwerin, den 26.11.2024

gez. Peter Schulz

sonstige Berichtsbestandteile

Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluss wurde am 28.11.2024 festgestellt.