BREMER PHILHARMONIKER GMBH

BREMEN

JAHRESABSCHLUSS ZUM 31. JULI 2007

F. WIEDERGABE DES BESTÄTIGUNGSVERMERKS

Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfung haben wir dem Jahresabschluss einschließlich Lagebericht der Bremer Philharmoniker GmbH, Bremen, für das Geschäftsjahr 2006/2007 in der Fassung der Anlagen 1 bis 4 folgenden, hier im Wortlaut wiedergegebenen, Bestätigungsvermerk erteilt:

" Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

An die Bremer Philharmoniker GmbH, Bremen:

Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Bremer Philharmoniker GmbH, Bremen, für das Geschäftsjahr vom 1. August 2006 bis 31. Juli 2007 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlicher) Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften sowie den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. "

Die Erteilung und somit auch die Unterzeichnung des Bestätigungsvermerks sind aufgrund der gesetzlichen Vorgaben außerhalb dieses Prüfungsberichts im Rahmen eines sog. Testatsexemplares zum Jahresabschluss erfolgt. Eine Verwendung des oben wiedergegebenen Bestätigungsvermerks außerhalb dieses Prüfungsberichtes bedarf unserer vorherigen Zustimmung. Bei Veröffentlichungen oder Weitergabe des Jahresabschlusses und/oder des Lageberichtes in einer von der bestätigten Fassung abweichenden Form bedarf es zuvor unserer erneuten Stellungnahme, sofern hierbei unser Bestätigungsvermerk zitiert oder auf unsere Prüfung hingewiesen wird; auf § 328 HGB wird verwiesen.

Bremen, den 28. September 2007

Hansaberatung GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft

Rolf Mählmann, Wirtschaftsprüfer

Burkhardt Kuß, Wirtschaftsprüfer

Bilanz zum 31. Juli 2007

Bremer Philharmoniker GmbH, Bremen

AKTIVA

	EUR	EUR	31.7.2007 EUR	31.7.2006 TEUR
A. ANLAGEVERMÖGEN
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten		19.074,63		27
II. Sachanlagen
1. Betriebs- und Geschäftsausstattung	74.842,56			57
2. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	74.842,56		13
III. Finanzanlagen
Wertpapiere des Anlagevermögens		37.535,00		0
			131.452,19	97
B. UMLAUFVERMÖGEN
I. Vorräte
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe		95.750,56		102
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	244,00			0
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr: EUR 0,00 (Vorjahr: EUR 0,00)
2. Forderungen gegen Gesellschafter	500.000,00			377
davon aus Lieferungen und Leistungen: EUR 500.000,00 (Vorjahr: EUR 244.614,67)
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr: EUR 0,00 (Vorjahr: EUR 0,00)
3. Sonstige Vermögensgegenstände	4.781,84	505.025,84		7
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr: EUR 0,00 (Vorjahr: EUR 0,00)
III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten		835.229,65		352
			1.436.006,05	838
C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN			42.667,94	44
			1.610.126,18	979
PASSIVA
		EUR	31.7.2007 EUR	31.7.2006 TEUR
A. EIGENKAPITAL
I. Gezeichnetes Kapital		25.000,00		25
II. Gewinnrücklagen
Betriebsmittelrücklage		686.243,97		747
III. Jahresfehlbetrag		-132.780,01		- 61
			578.463,96	711
B. RÜCKSTELLUNGEN
Sonstige Rückstellungen			361.236,45	133
C. VERBINDLICHKEITEN
1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen		24.576,75		11
2. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern		532.000,00		0
3. Sonstige Verbindlichkeiten		108.803,02		113
davon aus Steuern: EUR 106.803,02 (Vorjahr: EUR 111.826,49)			665.379,77	124
davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: EUR 0,00 (Vorjahr: EUR 0,00)
D. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN			5.046,00	11
			1.610.126,18	979

Anhang für das Geschäftsjahr 2006/2007

Bremer Philharmoniker GmbH, Bremen

1. Allgemeine Angaben zur Bilanzierung

1.1.	Der Jahresabschluss zum 31.7.2007 ist unter Beachtung der anwendbaren Vorschriften des Handelsgesetzbuches (§ 238 ff.), des GmbH-Gesetzes und des Gesellschaftsvertrages sowie der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung aufgestellt worden. Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft i. S. von § 267 Abs. 1 HGB. Gemäß § 15 des Gesellschaftsvertrages sind bei der Aufstellung des Jahresabschlusses jedoch die Vorschriften des Dritten Buches des Handelsgesetzbuches für große Kapitalgesellschaften angewendet worden.
1.2.	Die Zahlungsbereitschaft der Bremer Philharmoniker GmbH, Bremen ist davon abhängig, dass die Freie Hansestadt Bremen als Gesellschafterin die zur Aufrechterhaltung des Spielbetriebs erforderlichen Mittel - im Rahmen des Wirtschaftsplanes - wie bisher jederzeit und im Voraus zur Verfügung stellt. Nach Auslaufen des bisherigen Zuwendungsrahmenvertrages zum 31.7.2007 konnte bisher kein neuer Zuwendungsrahmenvertrag abgeschlossen werden. Die Zahlungsbereitschaft wird seit dem 1.8.2007 durch monatliche Teil-Zuwendungen der Freien Hansestadt Bremen abgesichert.
1.3.	Die Gesellschaft ist als gemeinnützigen Zwecken dienend anerkannt (§ 51 ff. AO).
1.4.	Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgte gemäß § 275 HGB in Staffelform nach dem Gesamtkostenverfahren. Die Bezeichnung einzelner Posten wurde zur Verbesserung der Darstellung an die Besonderheiten der Gesellschaft - insbesondere an die Branchenzugehörigkeit - angepasst.

2. Bewertungs- und Abschreibungsgrundsätze

2.1.	Die immateriellen Vermögensgegenstände und Sachanlagen sind zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibungen unter Berücksichtigung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer angesetzt. Die geringwertigen Anlagegüter werden im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben und gleichzeitig als Abgang behandelt. Die Finanzanlagen sind mit den Anschaffungskosten bewertet.
2.2.	Die Vorräte sind zu Anschaffungskosten gemäß § 255 Abs. 1 HGB bewertet worden.
2.3.	Die Wertansätze der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen entsprechen ihren Nominalbeträgen.
2.4.	Die Forderungen gegen Gesellschafter sind mit den Nominalbeträgen angesetzt. Bonitätsrisiken sind im Geschäftsjahr nicht erkennbar.
2.5.	Die sonstigen Vermögensgegenstände sind mit den Nominalbeträgen angesetzt. Bonitätsrisiken sind im Geschäftsjahr nicht erkennbar.
2.6.	Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten. Sie wurden in Höhe des Betrages passiviert, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist.
2.7.	Sämtliche Verbindlichkeiten der Gesellschaft sind zum Rückzahlungsbetrag angesetzt.

3. Erläuterungen zur Bilanz

3.1.

Zur Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens wird auf den separat dargestellten Anlagenspiegel verwiesen (vgl. Anlage zum Anhang). Im Anlagenspiegel sind, ausgehend von den gesamten Anschaffungs- und Herstellungskosten sowie den kumulierten Vorjahresabschreibungen, die Zugänge, Abgänge und Abschreibungen des Geschäftsjahres gesondert aufgeführt.

3.2.

Die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe betreffen im Wesentlichen Programme und Vorschauhefte.

3.3.

Unter den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten werden vor allem bis zum 31.7.2007 geleistete Ausgaben für Werbung für die Spielzeit 2007/2008 ausgewiesen.

3.4.

Das Gezeichnete Kapital beträgt EUR 25.000. Es ist voll eingezahlt. Gesellschafter sind die Freie Hansestadt Bremen (Stadtgemeinde), der rechtsfähige Verein Philharmonische Gesellschaft Bremen sowie der Bremer Philharmoniker e.V., Bremen, mit jeweils einem Geschäftsanteil von EUR 6.500,00 und die Bremer Theater Theater der Freien Hansestadt Bremen GmbH, Bremen, mit einem Geschäftsanteil von EUR 5.500,00.

3.5.

Die Sonstigen Rückstellungen setzen sich wie folgt zusammen:

	TEUR
Altersteilzeit	142
Urlaubsverpflichtungen	145
Tarifsteigerungen	50
Aufbewahrungsverpflichtung	15
Rechtsberatung	5
Jahresabschlusskosten	4
	361

3.6.

Die in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten haben alle eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr. Als Sicherheit bestehen die üblichen Eigentumsvorbehalte aus der Lieferung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sowie sonstiger Materialien.

5. Sonstige Angaben

5.1.

Haftungsverhältnisse gemäß § 251 HGB bestehen nicht.

5.2.

Die am 31.7.2007 bestehenden Sonstigen finanziellen Verpflichtungen gemäß § 285 Nr. 3 HGB ergeben sich aus folgenden Rechtsverhältnissen:

	Gesamt TEUR	fällig 1.8.2007-31.7.2008 TEUR	fällig 1.8.2008 - 31.7.2012 TEUR	fällig ab 1.8.2012 TEUR
Mietverträge für Proben-, Aufführungs- und Büroräume sowie Musikwerkstatt	432	77	306	49

5.3.

Die durchschnittliche Zahl der Arbeitnehmer betrug 2006/2007 101 Personen.

Davon entfielen auf

	Anzahl
Musiker	95
Verwaltungs- und Hauspersonal	4
Technisches Personal	2
	101

Die Berechnung der Anzahl erfolgte methodisch nach § 267 Abs. 5 HGB. Daher sind in der Darstellung die Geschäftsführer nicht enthalten.

5.4.

Die Geschäftsführung wurde nach dem Ausscheiden von Herrn Lawrence Cornelis Antonius Renes, Bremen (Generalmusikdirektor), zum 31.7.2006 durch Herrn Christian Kötter-Lixfeld, Bremen (Intendant) wahrgenommen. Seit dem 1.8.2007 ist neben Herrn Christian "Kötter-Lixfeld, Herr Markus Poschner, Bremen, als Generalmusikdirektor zum Geschäftsführer bestellt. Im Geschäftsjahr 2006/2007 war die Stelle des Generalmusikdirektors vakant. Auf die Angabe der Gesamtbezüge der Geschäftsführer wurde gemäß § 286 Abs. 4 HGB verzichtet.

Prokura war nicht erteilt.

5.5.

Dem Aufsichtsrat gehörten an:

Herr Senator Jörg Kastendiek, Senator für Kultur als Vorsitzender

Frau Carmen Emigholz, Mitglied der Bremischen Bürgerschaft

Herr Bernhard Günthert, Senatsrat

Frau Barbara Grobien, Erste Vorsitzende der Philharmonischen Gesellschaft Bremen

Herr Kurt Zech, Geschäftsführer

Herr Bernhard Bitter, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater

Herr Florian Baumann, Musiker

Herr Gregor Daul, Musiker und Betriebsratsvorsitzender

Herr Joachim F. Oltmanns, Rechtsanwalt

Herr Prof. Dr. Klaus Pierwoß, Intendant

Herr Wolfgang Patzelt, Geschäftsführer

Herr Martin Wiebcke, Künstlerischer Betriebsdirektor

Die Aufsichtsratsmitglieder haben im Geschäftsjahr 2006/2007 keine Aufwandsentschädigungen für die Teilnahme an den Aufsichtsratssitzungen erhalten.

5.6.

Dem Geschäftsführer und den Mitgliedern des Aufsichtsrates wurden weder Vorschüsse und Kredite gewährt, noch wurden zu ihren Gunsten Haftungsverhältnisse eingegangen.

6. Gewinnverwendungsvorschlag

Die Geschäftsführung schlägt der Gesellschafterversammlung vor, den zum 31.7.2007 ausgewiesenen Jahresfehlbetrag von EUR 132.780,01 durch entsprechende Entnahme aus der Betriebsmittelrücklage auszugleichen.

Bremen, den 28. September 2007

Bremer Philharmoniker GmbH, Bremen

Christian Kötter-Lixfeld, Geschäftsführer

Markus Poschner, Geschäftsführer

Entwicklung des Anlagevermögens (Anlagenspiegel) für die Zeit vom 1. August 2006 bis 31. Juli 2007

Bremer Philharmoniker GmbH, Bremen

	Anschaffungs-/Herstellungskosten
	1.8.2006 EUR	Zugänge EUR	Umbuchungen EUR	Abgänge EUR	31.7.2007 EUR
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	29.234,92	9.516,68	-9.021,92	359,99	29.369,69
II. Sachanlagen
1. Betriebs- und Geschäftsausstattung	85.260,13	26.067,77	22.484,88	7.982,22	125.830,56
2. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	13.462,96	0,00	-13.462,96	0,00	0,00
	98.723,09	26.067,77	9.021,92	7.982,22	125.830,56
III. Finanzanlagen
Wertpapiere des Anlagevermögens	0,00	37.535,00	0,00	0,00	37.535,00
	127.958,01	73.119,45	0,00	8.342,21	192.735,25

	Kumulierte Abschreibungen
	1.8.2006 EUR	Zugänge ¹⁾ EUR	Umbuchungen EUR	Abgänge EUR	31.7.2007 EUR
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	2.422,06	8.837,99	-605,00	359,99	10.295,06
II. Sachanlagen
1. Betriebs- und Geschäftsausstattung	27.934,00	30.431,22	605,00	7.982,22	50.988,00
2. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	27.934,00	30.431,22	605,00	7.982,22	50.988,00
III. Finanzanlagen
Wertpapiere des Anlagevermögens	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
	30.356,06	39.269,21	0,00	8.342,21	61.283,06

	Buchwerte
	31.7.2007 EUR	1.8.2006 EUR
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	19.074,63	26.812,86
II. Sachanlagen
1. Betriebs- und Geschäftsausstattung	74.842,56	57.326,13
2. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	13.462,96
	74.842,56	70.789,09
III. Finanzanlagen
Wertpapiere des Anlagevermögens	37.535,00	0,00
	131.452,19	97.601,95

¹⁾ Summe der Abschreibungen des Geschäftsjahres